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Besucherinformation Intensiv- und Überwachungsstation

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Besuchszeiten <strong>und</strong> MithilfeAnreise <strong>und</strong> Erreichbarkeit24Medizinische Klinik <strong>und</strong> Poliklinik IBesuchszeitenTäglich 11.00–19.00 UhrUm Ihren Angehörigen nicht zu überfordern, bitten wirSie, sich nur zu zweit im Patientenzimmer aufzuhalten.Die intensive Betreuung Ihres Angehörigen macht esunter Umständen erforderlich, dass Sie länger wartenmüssen. Auch sollten Sie als Angehöriger auf sichselbst achten, Ihre Kräfte einteilen <strong>und</strong> nicht zu langezu Besuch bleiben.Kinder unter 13 Jahren sollten die <strong>Intensiv</strong>station ausinfektiologischen Gründen nicht betreten.AuskunftBitte wählen Sie nur einen Angehörigen aus IhrerFamilie aus, dem wir persönlich <strong>und</strong> auch telefonischgerne Auskunft erteilen.Straßenbahn WVV mitHaltestellen (Linie 1 <strong>und</strong> 5)Transferbus WVV mitHaltestellen (Linie 13 <strong>und</strong> 24)kostenloser Shuttlebusfür Patienten <strong>und</strong> Besuchermit Haltestelle (werktags)H11 5Uniklinikum Bereich D13 24Parkplatz A-BPestalozzi-StraßeHNO-Klinik (Uniklinikum Bereich A / Transferbus)1 5 H3Robert-Koch-Straße(Uniklinikum Bereich B + C)13 241 5H213 24ZOM|ZIM Kopfklinikum Frauenklinik HautklinikZIM Haus A3M51 Medizinische<strong>Intensiv</strong>stationZOM ZOM|ZIMInformationen für Angehörige <strong>und</strong> PatientenM51Medizinische<strong>Intensiv</strong>stationMithilfeSie können mithelfen, dass Ihr Angehöriger die Umgebungauf der <strong>Intensiv</strong>station weniger fremd <strong>und</strong>unge wohnt erlebt. Erzählen Sie ihm, was zu Hause inseinem gewohnten Umfeld geschieht. Scheuen Siesich nicht, ihn zu berühren, seine Hand zu halten oderseine Wange zu streicheln.Während des Aufenthalts auf unserer <strong>Intensiv</strong>stationbenötigt Ihr Angehöriger nur einen Kulturbeutel mitden persönlichen Pflegeartikeln.Weitere Informationen zur Anreise <strong>und</strong>zu Parkmöglichkeiten im Internet:www.uk-wuerzburg.de/allgemeines/anreiseM51 Medizinische <strong>Intensiv</strong>stationZentrum Innere MedizinHaus A3 | Ebene +1Oberdürrbacher Straße 6 | 97080 WürzburgTelefon 0931 / 201-43509Telefax 0931 / 201-643500Besuchen Sie unsere Homepage:www.medizin1.uk-wuerzburg.deGestaltung: design@smi.uni-wuerzburg.de | Titelbild: Helmuth ZieglerM51 Medizinische <strong>Intensiv</strong>stationZentrum Innere MedizinHaus A3 | Ebene +1Oberdürrbacher Straße 697080 WürzburgTelefon 0931 / 201-43509


Aufgaben der <strong>Intensiv</strong>medizinTeamGrenzen der <strong>Intensiv</strong>medizin /SeelsorgeUnsere Aufgabe ist es Ihren schwerkranken Angehörigenzu betreuen. Zur sicheren Überwachung <strong>und</strong> Therapie istein erheblicher technischer Aufwand erforderlich. UmIhnen die Unsicherheit vor der Technik zu nehmen,möchten wir Sie mit den wichtigsten Geräten vertrautmachen.Infusionsgeräte ➊Ihr Angehöriger wird darüber mit Flüssigkeiten<strong>und</strong> lebenswichtigen Medikamenten, die direktins Blut geleitet werden, versorgt.Überwachungsmonitor ➋Er zeigt Puls, Blutdruck <strong>und</strong> viele andere Wertean. Zusätzlich werden diese an einen zentralenMonitor übermittelt.Beatmungsgerät ➌Eventuell muss Ihr Angehöriger von einemBeatmungsgerät künstlich beatmet werden.Dazu wird ein Schlauch in die Luftröhre gelegt.<strong>Intensiv</strong>medizin stellt hohe Anforderungen an die fachlicheQualifikation. In unserem Team arbeiten Ärztinnen<strong>und</strong> Ärzte, sowie Krankenschwestern <strong>und</strong> Krankenpfleger,die eine spezielle Ausbildung oder langjährige Erfahrungin der <strong>Intensiv</strong>medizin besitzen.Unterstützt werden wir durch Physiotherapeuten <strong>und</strong>Seelsorger. Gemeinsam behandeln <strong>und</strong> pflegen wir IhrenAngehörigen <strong>und</strong> gewährleisten so eine optimale Versorgungr<strong>und</strong> um die Uhr.Grenzen der <strong>Intensiv</strong>medizinZiel unserer intensivmedizinischen Maßnahmen ist es,den lebensbedrohlichen Zustand Ihres Angehörigen zuverbessern. Dass uns dies nicht immer gelingen kann,hängt mit der Schwere der Erkrankung zusammen.Ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit liegtauch in der kompetenten palliativen Behandlungvon Schmerzen <strong>und</strong> Atemnot, die Ihren Angehörigenbelasten können. Wir möchten Sie <strong>und</strong> IhrenAngehörigen auch auf diesem Weg begleiten.SeelsorgeSollte Ihr Angehöriger oder Sie selbst einen Seelsorgerals Begleiter oder Gesprächspartner wünschen,so können Sie sich an das Pflegepersonal wenden.Am Klinikum stehen katholische <strong>und</strong> evangelischeSeelsorger jederzeit zur Verfügung.

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