10.07.2015 Aufrufe

Pensioniertes Lehrerkollegium - Vereinigung der Freunde des ESG eV

Pensioniertes Lehrerkollegium - Vereinigung der Freunde des ESG eV

Pensioniertes Lehrerkollegium - Vereinigung der Freunde des ESG eV

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

1985 verließen Sie dann das <strong>ESG</strong>und wurden Schulleiter am SpeyrerPurrmann-Gymnasium. Waswaren damals Ihre Beweggründehierfür?In wieweit haben Sie nach IhremWeggang noch die Entwicklungenam <strong>ESG</strong> mitverfolgt?Um auf eine obige Frage zurück -zukommen und zu erweitern:Wie sehen Sie die Entwicklung <strong>des</strong><strong>ESG</strong> im Kontext <strong>des</strong> Schulwesensin Deutschland allgemein und speziellim Vergleich mit an<strong>der</strong>enpfälzischen Städten? Welche Per -spektiven sehen Sie für das <strong>ESG</strong>?eine Spal tung zwischen einer traditionell ausgerichtetenkonservativen und einer linken Fraktion. Einenbreiten Raum nahm die Diskussion um die Gesamt -schule ein. Diese konnte insbeson<strong>der</strong>e durch die en -ge Kooperation mit Herrn Lösch, dem damaligenLeiter <strong>der</strong> Konrad-Ade nauer-Realschule, eine engeZusammenarbeit im Hin blick auf den reibungslosenWechsel von Schü lern zwischen dem Gymnasium,<strong>der</strong> Real- und <strong>der</strong> Hauptschule entschärft werden.Dies hatte vornehmlich gesundheitliche Gründe, daich damals oft unter starker Migräne litt. Die täglicheFahrerei von Speyer nach Landau, damals nochmit Ortsdurchfahrten durch Hochstadt, Weingartenund Schwegenheim waren einfach zu strapaziös. Oftbe hin<strong>der</strong>te Nebel stark die Sicht, eines Tages konnteich mich nur noch an den Rücklichtern eines Trak -tors orientieren und fand mich plötzlich in dem da -zugehörigen Bauernhof wie<strong>der</strong>. Die Fahndungennach RAF-Terroristen führten zu weiteren Behinde -rungen und Verzögerungen. So war ich dann froh,schließlich an meinem Wohnort arbeiten zu können.Ich habe das Ganze schon noch weiter mit Interesse,jedoch aus <strong>der</strong> Distanz verfolgt. Mit meinem Nach -folger, Herrn Vetter, bin ich persönlich befreundet.Wir haben dann schon manchmal über das <strong>ESG</strong> ge -redet, aber ich wollte mich da auf keinen Fall einmischen.Zudem war ich als Schulleiter in Speyerselbst mit Problemen gut eingespannt.Das <strong>ESG</strong> hatte schon immer eine Son<strong>der</strong>stellung imVergleich zu neusprachlichen Gymnasien. Die Ein -führung <strong>des</strong> neusprachlichen Zweigs 1970 bedeutetedann allerdings doch einen deutlichen Bruch mitdieser rein altsprachlichen Tradition, die z.B. inSpeyer, Neustadt, Ludwigshafen und Trier mit reinaltsprachlichen Gymnasien bis heute mit Erfolg wei -tergeführt wird. Aber <strong>der</strong> Weggang aus <strong>der</strong> LandauerInnenstadt machte diesen Bruch unvermeidlich: Nurdurch die massive Werbung auch für den altsprach-78<strong>Pensioniertes</strong> Kollegium


lichen Zweig konnte die Schule die 70er Jahre überstehen.Mit seiner starken musischen Prägung und<strong>der</strong> im Sinne <strong>des</strong> Humanismus wünschenswertenPflege <strong>der</strong> neuen Sprachen hat das <strong>ESG</strong> aber durchausseine Son<strong>der</strong>stellung hinsichtlich <strong>der</strong> Pflege <strong>der</strong>alten Kultur bis heute bewahrt.Mit <strong>der</strong> Übernahme <strong>des</strong> Schulleiteramtes verbindetman bestimmte Vorstellungen. Aus meiner Sichtgalt und gilt auch heute noch das Wohl <strong>der</strong> Schüler -in nen und Schüler als pädagogische Fundamental -norm. Als Schulleiter hat man infolge<strong>des</strong>sen dafürzu sorgen, dass die Kin<strong>der</strong> und Heranwachsenden et -was Sinnvolles lernen, das sie befähigt, ihr Leben zubestehen und zu gestalten. Dazu gehört auch, dassin <strong>der</strong> Schule gute Bedingungen herrschen, in demsie sich wohl fühlen und entfalten können. Grundle -gend dafür ist es, dass auch im <strong>Lehrerkollegium</strong>eine gedeihliche Atmosphäre herrscht und zu denEl tern ein Vertrauensverhältnis besteht. Dies kannletztlich nur in lebendigen, persönlichen Begegnun -gen gelingen. Übrigens: Rund 15 Jahre gehörte ich<strong>der</strong> Kommission „Anwalt <strong>des</strong> Kin<strong>des</strong>“ an; <strong>der</strong> Namedieser überschulischen Arbeitsgruppe entsprach mei -nen beruflichen Zielen.Lei<strong>der</strong> wurde diese „Vision von Schule“ im Laufemeiner Amtszeit immer mehr verdrängt durch eineüberbordende Organisation und damit verbundeneiner sich steigernden Verwaltungstätigkeit. SchulundPersonalgesetzgebung taten eines übriges dazu,dass für die ursprünglich angestrebte Tätigkeit im -mer weniger Zeit blieb. Die Gewichte haben sichver schoben.Lassen Sie mich hier gemäß einem meiner Lieblings -ge dichte von Robert Gerhard vorgehen: „In meinenalten Tagen gehe ich durch das Land meiner Nie<strong>der</strong> -lagen“:– 1982 war ich mit dem Festakt zum 550-jährigenJubiläum <strong>des</strong> <strong>ESG</strong> nicht zufrieden.Wie haben sich die Aufgaben undMöglichkeiten eines Schulleitershinsichtlich <strong>der</strong> verwaltungsjuristischenRandbedingungen sowie <strong>der</strong>Führung <strong>der</strong> Schülerschaft und <strong>des</strong><strong>Lehrerkollegium</strong>s verän<strong>der</strong>t?Dr. Adolf Leisenbei <strong>der</strong> 550-Jahr-Feier 1982.Worauf sind Sie am meisten stolzbezüglich Ihrer Tätigkeit am <strong>ESG</strong>?<strong>Pensioniertes</strong> Kollegium 79


Ein Rückblick auf die Verän<strong>der</strong>ungenin den 70er Jahren.– Die Balance zwischen den politischen Gruppierun -gen im <strong>Lehrerkollegium</strong> war schwierig.– Ich weiß nicht, ob ich damals bei <strong>der</strong> Bekämpfung<strong>der</strong> Drogenszene am <strong>ESG</strong> alles richtig gemacht ha -be.Dann aber doch zu dem, was ich als damals gelungenbetrachte (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):– Das Altsprachliche hatte sich mit zwei Eingangs -klassen wie<strong>der</strong> etabliert.– Das <strong>ESG</strong> hatte ein Gesicht nach außen dank seinerLehrer.– Der musische Zweig erreichte ebenfalls starkeAußenwirkung.– Es konnten mehr Sprachen zum Erlernen angebotenwerden.– Wir hatten einen intensiven Austausch mit unsererHagenauer Partnerschule.– Das <strong>Lehrerkollegium</strong> war damals trotz einzelnerAusfälle in <strong>der</strong> Summe sehr stark.– Herr Lergenmüller (mit seiner enormen Dialog fä -higkeiten insbeson<strong>der</strong>e auch mit den Grund schu -len), Herr Buslepp (mit seinem Organisationstalentinsbeson<strong>der</strong>e hinsichtlich <strong>der</strong> MSS), Herr Philipp -sen (mit seiner präzisen Verwaltung, bei <strong>der</strong> je<strong>der</strong>Pfennig stimmte) und ich, wir bildeten ein gutesTeam, mit dem wir mit Freude jede Woche einmal„Schulpolitik“ praktizierten.– Wir hatten viele leistungsstarke Schüler.– Wir hatten viele sehr engagierte Schüler, die z.T.erstaunliche selbstständige Aktionen durchführten.Als beson<strong>der</strong>es Beispiel ist mir hier <strong>der</strong> Anfang <strong>der</strong>80er Jahre tragischerweise bei einem Verkehrs un -fall ums Leben gekommene Jürgen Fischer ausdem Abiturjahrgang 1979 in Erinnerung. Er hateinen Besuch <strong>der</strong> Hagenauer Partnerschule gerettet.Wegen starken Regens während <strong>des</strong> gesamtenBesuchstags und daraus resultierenden mangelndenMöglichkeiten, auch nur irgendeine gemeinsameAktion durchzuführen, drohte dieser Tag zueinem Debakel zu werden. Jürgen Fischer holtekur zerhand seine Band ins <strong>ESG</strong>-Atrium und ver-80<strong>Pensioniertes</strong> Kollegium


anstaltete ein gemeinsames Fest mit den Hagenau -ern veranstaltete, das diese wohl ewig in Erinne -rung behalten werden.Ich ließ mich 1997 pensionieren, da ich massive ge -sundheitliche Probleme hatte, die aber mittlerweiledurch eine Herzoperation zufriedenstellend unterKon trolle gebracht werden konnten. Nach dem Schul -stress war es dann eine wirkliche Erholung für mich,in einem Studierzimmer im Purrmannhaus den his -torisch-biographischen Zusammenhängen in <strong>der</strong>Geschichte <strong>der</strong> Familie Purrmann nachforschen zukön nen. Dabei habe ich den Nachlass von 2000Brie fen aus <strong>der</strong> Zeit 1890-1966 gesichtet. Beson<strong>der</strong>sstolz bin ich, dass wir das bisher unbekannte Werkvon Purrmanns Ehefrau Mathilde Vollmoeller wie -<strong>der</strong> entdeckten und u.a. bei großen Ausstellungen inBerlin, im Paula-Mo<strong>der</strong>sohn-Becker-Haus in Bremenund in Neu-Ulm präsentieren konnten. Mit 75 möcht eich aber heute auch hier keine verantwortliche Tätig -keit mehr ausüben und beschränke mich aufs Tran -skribieren und die Zuarbeit zu den heute für dieseDinge Verantwortlichen.Lieber Herr Dr. Leisen, wir danken Ihnen für diesesGespräch!Was waren und sind Ihre Zieleund Perspektiven nach dem EndeIhrer „Schulzeit“?Dr. Adolf Leisen imPurrmann-Haus in Speyer.<strong>Pensioniertes</strong> Kollegium 81


Lieber Herr Heß, Sie sind im vergangenenJahr 85 Jahre alt geworden.Geboren 1926 zu Zeiten <strong>der</strong>Weimarer Republik. Als Ältestervon drei Ge schwis tern wurden Sie1943 noch zum Kriegs dienst eingezogenund waren bis 1948 inKriegs gefangenschaft. Lassen Sieuns einen Blick zurück werfen.*Am 10. Dezember 2011 besuchtenDr. Roland Hott und Marcus EhrgottPfarrer Karl Heß in seiner Wohnungin Landau.Pfarrer Karl HeßMit 85 Jahren weiterhin im Dienst* seinerGemeinde!Mein Geburtsort Wolfstein ist ein Städtchen mit 1100Ein wohnern im Landkreis Kusel. Dort war mein Va -ter Volksschullehrer und unter An<strong>der</strong>em als Organistund Chorleiter für die Kultur <strong>des</strong> Ortes zuständig. Erschickte mich dann nach Kaiserslautern aufs Gym -na sium, da es in <strong>der</strong> Kreisstadt nur ein sechs klassigessogenanntes Progymnasium gab: Humanistische Voll -gym nasien mit neun Klassen, bzw. nach <strong>der</strong> Schul -reform durch die Nazis acht Klassen gab es in <strong>der</strong>Pfalz nur in Kaiserslautern, Pirmasens, Neustadt, Lud -wigsha fen, Speyer und Landau. So stieg ich jahrelangjeden Morgen um 6:05 in den mit Arbeiternüberfüllten, wegen Fliegeralarms oft abgedunkeltenZug und war dann um 7:10 in <strong>der</strong> Stadt, wo wir imAuswärtigen saal auf den Unterrichtsanfang wartenmussten. Bei Fliegeralarm verschob sich dieser auchnoch um eine o<strong>der</strong> sogar zwei Stunden, je nachdem,ob <strong>der</strong> Angriff vor o<strong>der</strong> nach Mitternacht begann!Und so waren wir dann einem Sportlehrer sehr dank -bar, <strong>der</strong> uns ganz aus eigenem Antrieb in dieser ZeitGriechisch-Schreiben beibrachte, damit wir wenigstensnicht nur einfach so gelangweilt dort herumsitzenmussten. Um 14:00 ging dann <strong>der</strong> Zug zu -rück, und um 15:30 war ich dann wie<strong>der</strong> zum Mit -tagessen zuhause. Dann ging es erst an die Haus -aufgaben und darauf ans Klavier, worin ich von mei -nem Vater Unterricht bekam und spielte auch Geige– aber spätestens um halb 5 hat dann <strong>der</strong> Fuß ball„ge doppst“!1943 wurde ich als Luftwaffenhelfer in Kaisers -lautern verpflichtet, im Januar 1944 musste ich zumReichsarbeitsdienst ins Saarland. In Kaiserslauterngab es dann als Schulabschluss noch ein „Notabitur“,bevor ich Mitte 1944 eingezogen wurde. Zum Grund -wehrdienst kam ich nach Landau und habe dort denEbenberg „abgerobbt“. Dann ging’s nach Frankreichan die Front. Im September 1944 wurde ich nach82<strong>Pensioniertes</strong> Kollegium


Wie war das damalsals junger Lehrer am <strong>ESG</strong>?Wie war Ihre pädagogischeStrategie?Wie ging es dann inIhrem Leben weiter?Württemberg sagen sie dazu: Vikar) den dortigenPfarrer unterstützte und unter an<strong>der</strong>em auch 16 Un -terrichtswochenstunden an Volks-, Berufs- und „Hilfs -schulen“ sowie am dortigen Progym na sium unterrichtete.Nach zwei Jahren absolvierte ich meine Prü -fung in <strong>der</strong> Schule. Das Progym na sium in Franken -thal wurde zu dieser Zeit gerade durch „Aufstockung“auf neun Klassen in ein Voll gymnasium umgewandelt.Der Schulleiter sprach mich daraufhin an, dasser nun auch einen hauptamtlichen Religionslehrerbrauchte, und so wurde ich 1958 Studienrat, „Staats -pfaffe“: Als Priester war ich dem Bischof, als Beam -ter dem Staat verpflichtet! Ich holte dann meine El -tern zu mir nach Franken thal. Mein Vater starb rechtfrüh, meine Schwester und mein Bru<strong>der</strong> lebten inNeustadt, und so war ich dann sehr interessiert, alsBischof Wetter bei mir anrief und bei mir anfragte,dass „seine alte Schule in Landau“ einen neuen Reli -gionslehrer bräuchte, da <strong>der</strong> alte gerade in Pensionging. 1969 zog ich dann mit meiner Mutter nachLandau und wurde Lehrer am <strong>ESG</strong>.Dort war damals die 68er Rebellion voll im Gange.Es gab große Differenzen zwischen jungen Lehrernwie Elfferding und <strong>der</strong> älteren Lehrergeneration wiedem Direktor Schütt. Nach 1968 wurden die Schülerdann immer „bräver“.Ich habe stets versucht, das richtige Mittelmaß zufinden: Einerseits den Schülern Grenzen aufzuzeigen,an<strong>der</strong>erseits aber auch wie<strong>der</strong> locker zu lassen.Ich wollte klar machen, wo’s lang geht, aber trotzdemalles an <strong>der</strong> langen Leine lassen, damit dieSchü ler etwas lernen und ein Grundwissen in Reli -gion und Kirchengeschichte mitbekamen.In den 1980er-Jahren bekam ich dann noch die Ober -stufe <strong>der</strong> Maria-Ward-Schule dazu. Seit ich nachLan dau gekommen war, habe ich die Gemeinde Birk -weiler als Pfarrer betreut und daneben auch in God -ramstein Gottesdienst gehalten. Am <strong>ESG</strong> blieb ich84<strong>Pensioniertes</strong> Kollegium


Was ist heute Ihr größtesAnliegen?zu bleiben, aber es soll nicht so abgehoben sein,dass es niemand versteht! An<strong>der</strong>erseits will ich auchnicht wie zu kleinen Kin<strong>der</strong>n reden. Es soll halt sosein, dass die Gemeinde es versteht. Das Evan ge liumist immer aktuell. Die Leute sollen erkennen, damitsie leben können. Ich versuche dann auch manchmal,mo<strong>der</strong>ne Literatur einzubringen. Ein an <strong>der</strong>malhalte ich eine Predigt über ein Kirchenlied. Das hälteinen dann auch jung, weil man selbst drin bleibt!Dass unsere heutige Gesellschaft die Balance findetzwischen Gemeinsamkeit und Individualität. Sie ba -siert ja auf dem Grundgesetz, wir finden unsere ge -meinsame Basis dort in den Grundrechten. Der Staathat hier die Aufgabe, die Freiheit <strong>des</strong> Einzelnen zugewährleisten. An<strong>der</strong>erseits ziehen sich dann aberheute die Leute meiner Meinung nach zu sehr in ih -ren Individualismus zurück und machen viel zu we -nig gemeinsam. Das merkt man ja in den letzten Jah -ren beson<strong>der</strong>s bei den Vereinen, wo nicht nur dieGesangvereine Probleme haben, genug Mitglie<strong>der</strong> zufinden und zu binden, son<strong>der</strong>n sogar die Fußball ver -eine, wo sich heute öfter schon zwei Dörfer zusam -mentun müssen, um überhaupt noch eine Mannschaftauf die Beine zu kriegen! Ich hätte wie<strong>der</strong>ger ne ein weiter verbreitetes Bewusstsein, einer Ge -meinde anzugehören.Lieber Herr Heß, wir danken Ihnenfür dieses Gespräch!Ein Prosit & alles Gute!86<strong>Pensioniertes</strong> Kollegium


<strong>Lehrerkollegium</strong> 1970Klasse 6 1970/71 (Abitur 1978)<strong>Pensioniertes</strong> Kollegium 87

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!