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Antworten auf die rasante Innovations ... - A bis Z TeleCom

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A <strong>bis</strong> Z <strong>TeleCom</strong><strong>Antworten</strong> <strong>auf</strong> <strong>die</strong> <strong>rasante</strong> <strong>Innovations</strong>geschwindigkeitDie A <strong>bis</strong> Z <strong>TeleCom</strong>, Systemanbieter und Problemlöser in den Geschäftsfeldern Telekommunikation,IT-Service und Sicherheitstechnik, setzt <strong>auf</strong> <strong>die</strong> effektive Verbindungder einzelnen Bereiche und das mit wachsendem Erfolg.In spätestens zwei <strong>bis</strong> drei Jahren wird niemand mehr von demBegriff Telekommunikationsanlagen sprechen“, prognostiziertAndré Fischer selbstbewusst. „Die Bereiche IT und Telekommunikationsind in den letzten Jahren immer mehr miteinanderverschmolzen. Diese Entwicklung ist nicht mehr <strong>auf</strong>zuhalten“, betontder geschäftsführende Gesellschafter der A <strong>bis</strong> Z <strong>TeleCom</strong>.Gut 35 Prozent des Umsatzes generiert das Unternehmen, das alsklassischer Telekommunikations<strong>die</strong>nstleister vor gut 22 Jahren gestartetist, heute schon im IT-Bereich, Tendenz steigend. Hierzugehört auch das ständige Wachstum von reinen IP-Systemen. Zuverdanken haben <strong>die</strong> Bielefelder <strong>die</strong>ses ihrer eigenen Weitsicht.Schon früh haben sie <strong>die</strong> Zeichen der Zeit erkannt und sich imHinblick <strong>auf</strong> <strong>die</strong>se Entwicklung entsprechend <strong>auf</strong>gestellt. Heutesteht das Unternehmen mit seinen drei GeschäftsfeldernTelekommunika tion, IT-Service und Sicherheitstechnik in einer hervorragendenPosition. Die hohe Flexibilität und Offenheit für neueEntwicklungen sind für Unternehmensgründer und Senior-ChefBurkhardt Fischer ein Grund für den fortwährenden Erfolg. Einzweiter liegt in der Stärke, den Kunden zukunftsorientiert zu beratenund Sorge dafür zu tragen, dass er weitsichtig investiert, damiter von künftigen Entwicklungen nicht abgekoppelt wird.Burkhardt Fischer sieht insbesondere im Mittelstand noch jedeMenge Handlungsbedarf. „In naher Zukunft werden von den Entscheidernin den mittelständischen Unternehmen überschaubareInvestitionen verlangt. Während <strong>die</strong> Großunternehmen und <strong>die</strong>Banken um <strong>die</strong> Problematik wissen und entsprechend handelnoder gehandelt haben, fehlt im Mittelstand oftmals noch <strong>die</strong> Einsichtin <strong>die</strong> Notwendigkeit, aktiv zu werden. Viele Unternehmenwissen nicht, was <strong>auf</strong> sie zukommt. Das liegt nicht nur an demmangelnden Wissen, auch <strong>die</strong> damit erforderlichen Investitionensind eine Herausforderung“, so Burkhardt Fischer. Fakt sei jedoch,dass <strong>die</strong> <strong>Innovations</strong>geschwindigkeit rasant an Fahrt <strong>auf</strong>nehmenwird. „Werden in den Unternehmen nicht <strong>die</strong> entsprechenden Voraussetzungengeschaffen, geraten sie mittelfristig ins Hintertreffen“,so der ITK-Spezialist.Die beiden Unternehmenslenker und das mittlerweile 24köpfigeTeam haben in den letzten Jahren <strong>die</strong> Weichen gestellt und Wissenfür <strong>die</strong> neuen Herausforderungen <strong>auf</strong>gebaut, dass sie ihren Kundenzur Verfügung stellen. Kooperationen mitIT-Spezialisten führen dazu, dass A <strong>bis</strong> Z <strong>TeleCom</strong> eine größereBandbreite von Know-how in <strong>die</strong> Waagschale werfen und derKunde letzten Endes <strong>auf</strong> umfassendes Know-how aus einer Handzurückgreifen kann. André Fischer: „Heute geht es um <strong>die</strong> ThemenOptimierung interner Netzwerke, um Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung,um Sicherheitsanforderungen und <strong>die</strong> Bereitstellungentsprechender Werkzeuge. „Wir sehen uns als Problemlöser,der herstellerunabhängig berät sowie <strong>die</strong> gesamte Bandbreite desMarktes abdeckt und ITK-Dienstleistungen aus einer Hand anbietet.“22markt & wirtschaft 7 / 2013 | Informations- und Kommunikationstechnologien


André Fischer: „Heute geht es um <strong>die</strong> ThemenOptimierung interner Netzwerke, Effizienzsteigerungund Prozessoptimierung, um Sicherheitsanforderungenund <strong>die</strong> Bereitstellungentsprechender Werkzeuge.“Die Großen haben sich aus demDirketgeschäft zurückgezogenDer Kreis der professionellen Anbieter ist inden letzten Jahren kleiner geworden, dader Fokus der Anwender <strong>auf</strong> einer ganzheitlichenITK und Sicherheitsbetreuungaus einer Hand liegt. Mit <strong>die</strong>serStärke punkten <strong>die</strong> Bielefelder im Wettbewerb.Außerdem stellt Fischer einen Rückzugder großen Dienstleister im Direktgeschäftin der Branche fest. Der Bedarf derKunden nach Unterstützung vor Ort sei hingegengewachsen, was sich wiederum positiv<strong>auf</strong> <strong>die</strong> eigene Auftragslage ausgewirkthabe. Als langjähriger Branchenkennerweiß der Unternehmer, dass heute Offenheit,Transparenz und Verlässlichkeit ganzentscheidende Faktoren sind. Proprietäre, herstellerspezifische Schnittstellen sind heutenicht mehr zeitgemäß. Offene Schnittstellen sind gefragt und langfristig ein Dauerthema.Das Zusammenwachsen aller drei Geschäftsfelder bleibt weiterhin ein wesentliches Ziel,um dem MittelstandKonzeptezur KostenundZeiteinsparungsowie Effizienzsteigerungzu schaffen. ImGeschäftsfeld IT-Service bündelt A <strong>bis</strong>Z <strong>TeleCom</strong> Hard- und Software-Lösungen, sowieNetzwerktechnik, ebenso Server, PC’s aller Art, Virenscanner und Firewall-Angebote.Rasantes Wachstum stellt André Fischer auch in der Sicherheitstechnik fest. Speziell inder Videoüberwachung im Bereich der Full HD-Technik stecke unendlich viel Poten zial.„Angesichts hoher Kriminalitätsraten wächst gerade im Mittelstand das Bedürfnis nachSicherheit, um sensible Firmenbereiche besser zu schützen oder Produktionsanlagen permanentzu überwachen. Hier gibt es ein breites Lösungsspektrum, nach entsprechenderBeratung können wir individuelle Konzepte entwickeln“, so Fischer. Die Rasanz in der technischenEntwicklung verlangt dem Unternehmen eine hohe Bereitschaft ab, in <strong>die</strong> Weiterbildungseiner Mitarbeiter zu investieren. „Die Aufwendungen für Zertifizierungen bilden einender höchsten Kostenpunkte“, betont Fischer, wohl wissend, dass es gut angelegtes Kapital ist.Durch <strong>die</strong> Mitgliedschaft im VAF - Bundesverband Telekommunikation e.V. haben alle Mitarbeiterden Zugang zur „Wissens-Werkstatt“, der verbandseigenen Akademie, <strong>die</strong> im k<strong>auf</strong>männischenund technischen Bereich professionelles Wissen vermittelt. „Die Kunden verlangenein hohes Maß an Flexibilität und Qua lität. Nur durch eine ständige Aktu alisierungunseres Know-hows sind wir in der Lage, <strong>die</strong> <strong>Innovations</strong> geschwindigkeiten zu bewältigen“,betont Burkhardt Fischer. Viele Mittelständler setzen seit Jahren <strong>auf</strong> <strong>die</strong> Kompetenz derBielefelder, sie wissen <strong>die</strong> hohe Qualität und <strong>die</strong> Betreuung durch feste Ansprechpartner zuschätzen. Längst haben <strong>die</strong> Ostwestfalen <strong>die</strong> regionalen Grenzen überschritten und sindauch bundesweit unterwegs. Das führt dazu, dass der Bedarf an weiteren qualifizierten Mitarbeiternstetig steigt. In <strong>die</strong>sem Jahr wurden zusätzlich fünf neue Arbeitsplätze geschaffen.Ebenfalls werden jährlich Aus bildungsplätze in den Bereichen IT-Systemk<strong>auf</strong>mann und IT-Systemelektroniker vergeben. „Wir sind personell und fachlich für neue Herausforderungengut <strong>auf</strong>gestellt“, sind sich Vater und Sohn Fischer wieder einmal einig. nn Weitere Informationen:www.a<strong>bis</strong>ztelecom.deAuch Mittelständler müssen sich den neuenHerausforderungen Effizienzsteigerung,Produktivität und Sicherheit stellen.SolunarInformations- und Kommunikationstechnologien | markt & wirtschaft 7 / 201323

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