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Pfarrbrief Sommer 2009 - Pfarrgemeinde St. Mariä Himmelfahrt

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Juni <strong>2009</strong><br />

tasie und Kreativität zu entwickeln und<br />

unsere Ideen und Gedanken noch einmal<br />

kritisch auf dem Hintergrund des Wortes<br />

Gottes und des Geistes Jesu hinterfragen<br />

zu lassen.“<br />

„Ich habe mich entschieden, mich mit<br />

Ihnen der Frage zu stellen: Wovon können<br />

wir uns entlasten?<br />

Wir können vieles tun, wir müssen vieles<br />

tun, aber wir sind auch herausgefordert,<br />

uns die Frage zu stellen: Was tun wir nicht?<br />

Was tun wir jetzt nicht?<br />

Ich habe darauf keine Antwort, vor allen<br />

Kirchenvorstandswahlen<br />

Der Kirchenvorstand ist in jeder <strong>Pfarrgemeinde</strong><br />

das maßgebliche Gremium für<br />

Entscheidungen über Haushalts-, Vermögens-<br />

und Personalangelegenheiten der<br />

kirchlichen Einrichtungen der Pfarrei, in<br />

<strong>St</strong>. <strong>Mariä</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>, zum Beispiel auch<br />

der Pfarr- und Jugendheime sowie unserer<br />

5 Kindergärten.<br />

Die Bildung von Kirchenvorständen geht<br />

auf Vorschriften des preußischen <strong>St</strong>aates<br />

zurück, der in einem Gesetzt vom 20. Juni<br />

1875 entsprechende Regelungen traf.<br />

Bei Kirchenvorstandswahlen wird jeweils<br />

die Hälfte der Zahl seiner Mitglieder neu<br />

gewählt. Da unsere jetzige Gemeinde<br />

im Jahr 2006 durch die Fusion von drei<br />

Gemeinden entstand, endet jetzt für die<br />

Hälfte der Mitglieder die Amtsperiode.<br />

Unser Kirchenvorstand hat 16 gewählte<br />

Mitglieder, so dass jetzt acht Mitglieder<br />

neu zu wählen sind. Aus dem <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat<br />

kommt jeweils ein beratendes Mitglied<br />

hinzu. Der Pfarrer ist der geborene<br />

Vorsitzende des Kirchenvorstandes.<br />

Die wirtschaftliche Entwicklung und die<br />

abnehmende Zahl der Geburten bringen<br />

Schwierigkeiten mit sich, jährlich für einen<br />

Dingen keine kurzatmige. Sie kann nur<br />

gesucht werden, erspürt werden unter der<br />

Perspektive: Was verwehrt uns der Geist<br />

Gottes?...<br />

Katechese ist nämlich mehr als Information,<br />

sondern sie ist Teilhabe an dieser<br />

Selbstmitteilung Gottes, von der das Konzil<br />

in der Konstitution über die Offenbarung<br />

spricht. Katechese will den Wissenshorizont<br />

zweifellos erweitern, vor allem aber<br />

in die Praxis des christlichen Lebens einführen.<br />

Deshalb halte ich die Katechese für<br />

einen der wichtigsten Schwerpunkte der<br />

Rudolf Elsebusch im Gespräch mit Eckhard Frehe, dem langjährigen Vorsitzenden des Vereins zur<br />

Förderung der Familie und Jugendarbeit <strong>St</strong>. Josef Ahaus e.V..<br />

ausgeglichenen Haushalt zu sorgen; das<br />

bedeutet, die Ausgaben dürfen die Einnahmen<br />

nicht übersteigen. Bei großen Investitionsmaßnahmen<br />

ist es daher erforderlich,<br />

besondere Sammlungen zu veranstalten,<br />

damit neben den Zuschüssen vom Bistum<br />

und/oder von der <strong>St</strong>adt die notwendigen<br />

Eigenmittel aufgebracht werden<br />

können. Unsere neue Gemeinde war in<br />

den vergangenen Jahren auch hinsichtlich<br />

des Verwaltungshaushaltes auf zusätzliche<br />

Mittel des Bistums angewiesen, um<br />

den Haushaltsausgleich zu erreichen. Ein<br />

Seite 4<br />

kommenden Jahre. Sie hat auch eine Entlastung<br />

darin, dass wir in unseren Gemeinden<br />

uns hier gegenseitig helfen können,<br />

weil nicht mehr jede Gemeinde alles, gerade<br />

auch auf diesem Sektor tun muss.“<br />

Es besteht auch die Möglichkeit zum Lesen<br />

des kompletten Vortragstextes: Download<br />

unter www.bistum-muenster.de/ Manuskripte<br />

Bischof Genn / 28.04.09 Tag der<br />

Seelsorger ( Vortrag)<br />

besonderes Augenmerk des Kirchenvorstandes<br />

galt und gilt den stark gestiegenen<br />

Energiekosten.<br />

Die ersten großen Maßnahmen der neuen<br />

Gemeinde waren Investitionen zur Energieeinsparung<br />

durch Wärmedämmung<br />

und Anschaffung neuer Heizungsanlagen<br />

in den Kirchengebäuden und im Pfarrhaus.<br />

In den Kindergärten/Kindertagesstätten,<br />

stehen für die Betreuung der unter dreijährigen<br />

Kinder und den Ausbau zu Familienzentren<br />

größere Aufwendungen an. Aus

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