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Bauzeit Juni 2011

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NEU DABEI >><br />

Wir begrüßen bei der Otto<br />

Wulff Bauunternehmung<br />

und freuen uns auf eine angenehme<br />

Zusammenarbeit:<br />

Liebe Mitarbeiter,<br />

der Titel dieser Ausgabe der BauZeit<br />

zeigt, worum es uns geht. Nach wie vor<br />

ist das Baugeschäft unser Kerngeschäft.<br />

Neben aller Projektentwicklung oder<br />

den spannenden Partner-Projekten mit<br />

der öffentlichen Hand. Der Lohkoppelweg,<br />

unsere aktuell größte Baustelle, ist<br />

ein beispielhaftes Wohnbauprojekt. Es<br />

repräsentiert unseren Einsatz für den<br />

Wohnungsbau und das Engagement von<br />

Ihnen allen – Tag für Tag. Bei gutem<br />

und bei schlechtem Wetter. Das macht<br />

Otto Wulff stark und sympathisch.<br />

Apropos sympathisch: Auch starke<br />

Persönlichkeiten und wahre Originale<br />

dürfen in der BauZeit wie immer nicht<br />

fehlen. So zum Beispiel Andreas Ehrich,<br />

unser Mann für alle Richtfest-Fälle<br />

(S. 8). Oder unsere sechs weiblichen<br />

Bauleiterinnen (S. 3). Auch spannend:<br />

Wie haben eigentlich unsere jungen Besucherinnen<br />

und Besucher im März den<br />

Girls’ & Boys’ Day bei Otto Wulff erlebt?<br />

Und nun noch ein paar Worte zur<br />

Politik: Jetzt ist er seit vier Monaten im<br />

Amt, der neue Senat. Die Wohnungsbaupolitik<br />

rückt wieder stärker ins<br />

Zentrum. Was das für uns bedeutet, wie<br />

das die Geschäftsführung einschätzt,<br />

lesen Sie auf Seite 4.<br />

Bestätigung kann man im Leben nicht<br />

oft genug erhalten. Darüber freuen sich<br />

nicht nur Kinder, sondern auch wir als<br />

Firma sind glücklich und stolz, wenn es<br />

für unsere Projekte Lob und Anerkennung<br />

von höchster Stelle gibt. So<br />

konnten wir im letzten Monat in Berlin<br />

den Innovationspreis PPP <strong>2011</strong> in der<br />

Kategorie Bildung für die Katharinenschule<br />

in Empfang nehmen (S. 2).<br />

Großartig!<br />

Ihr<br />

2 BauZeit<br />

Stefan Wulff<br />

Catherine<br />

Kirschke<br />

Teamassistentin<br />

PPP, seit<br />

15.02.<strong>2011</strong><br />

JUBILARE >><br />

Wir bedanken uns ganz<br />

herzlich für Ihre Treue<br />

und Ihr Engagement:<br />

SCHULE MIT BESTNOTEN<br />

Klassenbester zu sein macht Spaß. Eigene Ideen und<br />

Anstrengungen werden von anderen anerkannt, das motiviert<br />

zum Weitermachen.<br />

Was in der Schule gilt, lässt sich auf eine<br />

Bauunternehmung übertragen. Deshalb<br />

ist die Freude riesengroß: Die Katharinenschule<br />

in der HafenCity – ein Vorzeigeprojekt<br />

im Schulbau – ist zum zweiten Mal mit einem<br />

begehrten Preis ausgezeichnet worden. Nach<br />

dem Deutschen Städtebaupreis erhielt sie nun<br />

den „Innovationspreis Public Private Partnership<br />

<strong>2011</strong>“ gemeinsam mit der Schulbehörde<br />

der Stadt. Den Preis nahmen Stefan Wulff<br />

und Andreas Gleim (Behörde für Schule und<br />

Berufsbildung) am 3. Mai auf dem Kongress<br />

APRIL, APRIL: STEMPEL-ALARM<br />

Der diesjährige Aprilscherz ließ die Kollegen zu<br />

Höchstform auflaufen. Alle Mitarbeiter wurden<br />

per E-Mail informiert, dass Ämter und Behörden<br />

nur noch Unterlagen mit einem Stempel im<br />

korrekten Erscheinungsbild des Unternehmens<br />

(Corporate Identity) akzeptieren. Alte Stempel<br />

könnten in der Buchhaltung abgegeben werden.<br />

Die Kollegen wurden kreativ: Viele Antworten<br />

– ernster und scherzhafter Natur – folgten:<br />

Auch Mitarbeiter müssten im Firmen-Grün gekleidet<br />

sein, damit eine eindeutige Zuordnung<br />

Bettina<br />

Hogrebe<br />

10 Jahre<br />

(1. Januar<br />

2001)<br />

„Effizienter Staat“ in Berlin entgegen. „Wir<br />

sind stolz darauf, dass dieses gelungene Projekt<br />

prämiert wurde. Eine tolle Auszeichnung<br />

für unsere Firma“, erklärte Stefan Wulff und<br />

dankte bei der Preisübergabe allen am Projekt<br />

Beteiligten.<br />

Die Jury begründete, dass die Katharinenschule<br />

ein gelungenes Beispiel für die gute Zusammenarbeit<br />

von Stadt und privatem Investor<br />

war (Public Private Partnership). Überzeugt<br />

hatte vor allem, dass die Interessen von Auftraggebern,<br />

Planern und Nutzern unter einem<br />

Dach vereint wurden. Die Stadt<br />

hat das Grundstück zur Verfügung<br />

gestellt, Otto Wulff hat dort<br />

gebaut und darf es die nächsten<br />

25 Jahre bewirtschaften. Die<br />

Katharinenschule machte auch<br />

durch ungewöhnliche Architektur<br />

von sich reden. Spektakulär:<br />

der Schulhof auf dem Dach.<br />

Ein gelungenes Projekt:<br />

Stefan Wulff und Andreas Gleim<br />

von der Schulbehörde freuen<br />

sich über die erneute Auszeichnung<br />

für die Katharinenschule.<br />

möglich sei. Der Bürgermeister hätte höchstpersönlich<br />

ein Auge drauf. Auch eine schöne<br />

Idee: Illegale Absprachen, Zuwendungen und<br />

überteuerte Rechnungen seien in schwarzen<br />

verschließbaren Ordnern mit Paragrafensymbol<br />

abzuheften. Wichtig dabei sei, dass der Verlauf<br />

vollständig dokumentiert ist. „Die Aufbewahrungspflicht<br />

beträgt 15 Jahre, 2 Monate und 7<br />

Tage“, hieß es. Es gingen auch einige Bestellungen<br />

der neuen Stempel ein, drei alte wurden<br />

abgegeben – von wem, wird nicht verraten!

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