AusBlick 3
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Freuen Sie sich auf neuePerspektiven!sMit <strong>AusBlick</strong> 3 (Niveau C1)ist unser Lehrwerk speziellfür Jugendliche und jungeErwachsene jetzt komplett!Hueber Freude an Sprachen
Beste Erfolgsaussichtenmit <strong>AusBlick</strong>!ÜberBlickinklusive!<strong>AusBlick</strong> ist ein dreibändiges Lehrwerk, das den gesamtenStoff der Niveaustufen B1 (plus) bis C1 abdeckt.s Die Gesamtkonzeption setzt die Empfehlungen desEuropäischen Referenzrahmens jugendgerecht um undbereitet auf alle relevanten Prüfungen der NiveaustufenB1 bis C1 vor.s Ein gezieltes Schreibtraining bereitet auf die Prüfungsaufgabenzur Textproduktion vor.<strong>AusBlick</strong>1 “Brückenkurs“ist die Brücke zwischen Grund- undMittelstufe (Übergang von B1 zu B2)und wiederholt den wichtigsten Lernstoffder Grundstufe. Er führt gleichzeitigzu den Prüfungen der NiveaustufeB1, insbesondere zum DeutschenSprachdiplom der KultusministerkonferenzStufe I (DSD I) und zumGoethe-Zertifikat B1.<strong>AusBlick</strong>2führt zu den Prüfungen der NiveaustufeB2, zum Beispiel zum Goethe-Zertifikat B2 sowie zu den AbschlussprüfungenDeutsch (Niveau B2) anSchulen in verschiedenen Ländern.<strong>AusBlick</strong> 3deckt die Niveaustufe C1 ab und bereitetdie Lernenden auf die Prüfungen auf derNiveaustufe C1 vor, insbesondere aufdas Deutsche Sprachdiplom der KultusministerkonferenzStufe II (DSD II) undzum Goethe-Zertifikat C1.
Eröffnen Sie neuePerspektiven!Wasfür ein <strong>AusBlick</strong>!s„Früher hatte ich oft das Problem,dass die Schüler und Schülerinnennur gelangweilt in die Luftgeguckt haben. Mit <strong>AusBlick</strong> habeich ein Lehrwerk, das Jugendlichevon Anfang an motiviert undbegeistert!“s„Ichunterrichte an einer deutschenAuslandsschule und freue mich überdie guten Prüfungsergebnisse, diemeine Schülerinnen und Schülerbeim DSD erzielen. Das Schreibtrainingin <strong>AusBlick</strong> ist die optimaleVorbereitung auf den schriftlichenPrüfungsteil und die regelmäßigenErfolgskontrollen zeigen denSchülern immer, wo sie stehen.”s„Mit <strong>AusBlick</strong> lernen die Jugendlichen,sich selbstständig unddifferenziert auszudrücken:Damit steigen auch ihre beruflichenPerspektiven, und dasmotiviert sie zum Lernen!“s„Ich finde es toll, dass Huebermit Planetino, Planet und<strong>AusBlick</strong> ein durchgehendesLehrwerkskonzept von derGrundschule bis zum Ende derSekundarstufe II bietet.s„Jugendgerechte Zeichnungen undeine wirklich attraktive Gestaltung:<strong>AusBlick</strong> nimmt man einfach gernin die Hand!“
Vermitteln Sie interessanteEinsichten!Voller DurchBlick!Inhaltes Generationskonflikt oder wiesich Jung und Alt benehmens Ausbildung und (Traum-)Berufs Sprache im Wandel der Zeits Familie – ein Erfolgsmodell?s Von Menschen und Tierens Männlich - Weiblichs Kunst und Wissenschaftu. v. m.Wie in <strong>AusBlick</strong> 1 und <strong>AusBlick</strong> 2werden die Themen im dritten Bandaus der Perspektive von Jugendlichenund jungen Erwachsenen behandelt.<strong>AusBlick</strong> 3 geht dabei noch einen Schrittweiter hin zur Erwachsenenwelt mitThemen aus Gesellschaft, Politik,Geschichte, Geographie, Kunst undWissenschaft. Die Hör- und Lesetexteentsprechen in Art, Umfang und imSchwierigkeitsgrad denen in denPrüfungen der Niveaustufe C1. NebenTexten von Jugendbuchautoren ist auchklassische Literatur zu finden (Fontane,Goethe, Tucholsky). Darüber hinaus wird,passend zur Niveaustufe, der Umgangmit satirischen und ironischen Textengeschult.
4Familie – ein Erfolgsmodell?LEKTION21 345A Alleinerziehende6 7Ein Elternteil (ledig,verwitwet, dauernd B Wohngemeinschaft C Kleinfamiliegetrennt lebend oder mit KindernFamilie, die aus zwei8geschieden) betreut und Mehrere unabhängige Erwachsenen underzieht ein oder mehrere Personen, teilweise mit deren Kindern besteht. D Living-apart-togetherminderjährige Kinder Kind(ern), wohnen in Sie umfasst nur eine Form der Partnerschaft,allein.einer Wohnung oder in geringe Zahl in einem bei der die beiden Partnerin getrennten Haus-einem Haus zusammen. Haushalt lebender Familienmitgliederzweier halten wohnen, aber festE PatchworkfamilieMindestens ein Elternteilhat ein oder meh-Eine größere GruppeF GroßfamilieGenerationen.zusammenleben.rere Kinder aus einer von Personen, die G Kinderlose Ehepaare H Adoptivfamiliefrüheren Beziehung in über mehrere Generationenhinweg ver-Mann, die miteinander mehrere Kinder an, ohneEine Frau und ein Eltern nehmen ein oderdie neue Familie eingebrachtwandtsind, leben in verheiratet sind und Rücksicht auf die biologischeeinem Haushalt.kein Kind haben.Abstammung.Schaut euch die Fotos an und lest die Texte. Ordnet dann den Fotos den passenden Text zu.Welche dieser Lebensformen kennt ihr, welche nicht? Sprecht darüber in der Klasse.LEKTION 449LEKTION1Generationskonflikt oderWie sich Jung und Alt benehmen7Männlich – WeiblichLEKTIONEchte Hingucker:Die jugendgerechtenIllustrationenund attraktivenFotoseiten bieteneinen lebendigenEinstieg ins Thema.Seht euch die Cartoons an. Welche Rollenhaben Frauen und Männer bzw. Mädchenund Jungen jeweils?LEKTION 789Beschreibe die Bilder. Welche Situationen werden hier dargestellt?Wie denkt ihr über die dargestellten Szenen?Kennt ihr ähnliche Situationen? Sprecht darüber in der Klasse.LEKTION2LEKTION 1Ausbildung und (Traum-)Beruf78Kunst und WissenschaftLEKTION1. Preis: Kreativität + Sport = Sportjournalist?2. Preis: Die Freiheit und die GrenzenlosigkeitsTIPP!Die Einstiegsseiten gibtes als PDF zum Ausdruckenauf den Audio-CDs zum Kursbuch– so können Sie denLektionseinstieg in IhremUnterricht individuell gestalten!Folgende Fotos gewannen bei einem Foto-Wettbewerb mitdem Thema „Mein Traumberuf“ die drei ersten Preise.Such dir ein Foto aus und erkläre, welcher Beruf dargestelltist. Begründe deine Entscheidung.Mach selbst ein Foto oder eine Collage zu deinemTraumberuf und lass die anderen raten.3. Preise: Leben rund ums Autound …Es geht immer um das ModellAuf welchen Bildern ist Wissen dargestellt, auf welchen Kunst? Welche Bilderpassen zu keinem von beiden? Ordnet zu und begründet eure Entscheidungen.LEKTION 221LEKTION 8103
Machen Sie Lernfortschrittesichtbar!sIntelligent konzipierteAufgaben und Übungenfördern das selbstständigeArbeiten.D2LEKTION2Der ZauberlehrlingWeitBlickJohann Wolfgang von Goethe, 1782 in Frankfurt am Main geboren, gilt alsder bedeutendste deutsche Dichter. Sein Werk umfasst u. a. Gedichte, Dramen,erzählende Werke, aber auch naturwissenschaftliche Schriften. Goethe starb1832 in Weimar.„Der Zauberlehrling“ ist eine der bekanntesten Balladen 1 von Johann Wolfgangvon Goethe. Sie entstand 1797.erwünscht?<strong>AusBlick</strong> eröffnet Zukunftsperspektiven:Das gezielteTraining der Sprachfertigkeiten(Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben)macht Ihre Lernenden fitfür eine differenzierte undselbstständige Ausdrucksweise.So didaktisch durchdacht, dasskeiner das Nachsehen hat!sEin breites Projektangebotmacht Lust aufs Weiterlernen.1 Ballade: mehrstrophiges erzählendes Gedicht mit lyrischen, dramatischen und epischen ElementenaSchau dir die Bilder an und überlege, welche Reihenfolge wohl die richtige ist.bLies nun die Ballade von Johann Wolfgang von Goethe und überprüfe deine Reihenfolge der Bilder.Der Zauberlehrling3124cdeHat der alte Hexenmeistersich doch einmal wegbegeben!Und nun sollen seine Geisterauch nach meinem Willen leben.5 Seine Wort’ und Werkemerkt ich und den Brauchund mit Geistesstärketu ich Wunder auch.Walle 1 ! walle, walle10 manche Streckedass, zum Zwecke,Wasser fl ießeund mit reichem, vollem Schwallezu dem Bade sich ergieße.15 Und nun komm, du alter Besen!Nimm die schlechten Lumpenhüllenbist schon lange Knecht gewesennun erfülle meinen Willen!Auf zwei Beinen stehe,20 oben sei ein Kopf,eile nun und gehemit dem Wassertopf!Walle! walle,manche Strecke,25 dass, zum Zwecke,Wasser fl ießeund mit reichem, vollem Schwallezu dem Bade sich ergieße.Seht, er läuft zum Ufer nieder,30 Wahrlich! ist schon an dem Flusse,und mit Blitzesschnelle wieder2ist er hier mit raschem Gusse.Schon zum zweiten Male!Wie das Becken schwillt!Schreibe mithilfe der Bildgeschichte aus a und der Ballade 35 Wie aus sich b eine jede Schale Nacherzählung.voll mit Wasser füllt!Beginne so:Stehe! stehe!Nachdem der alte Hexenmeister weggegangen war, wollte denn sich wir sein haben Lehrling selbst einmal imZaubern versuchen. Da er dem Meister schon oft beim Zaubern deiner Gaben zugesehen und sich dessenZaubersprüche gemerkt hatte, glaubte er zu wissen, worauf 40 vollgemessen! es beim Zaubern ankommt. Mit einemZauberspruch verwandelte er einen alten Besen in ... Ach, ich merk es! Wehe 2 ! wehe!Hab ich doch das Wort 3 vergessen!LEKTIONWie hättest du dich in dieser Situation verhalten? Also, Ach, ich dashätte Wort, worauf nicht allein am Ende gezaubert, …Sprecht darüber in der Klasse. Die Redemittel helfen An erseiner das wird, Stelle was er hätte gewesen. / wäre ich (nicht) ...dabei.45Er Ach, hätte er läuft … sollen. und bringt behände!Wärst du doch der alte Besen!Immer neue GüsseIm deutschen Sprachraum ist das Zitat „Die ich rief, die Geister, bringt er werd schnell ich herein, nun nicht los!“ zu einemgeflügeltem Wort geworden: „Die Geister, die ich rief, werdAch!ichundnunhundertnichtFlüsselos.“50 stürzen auf mich ein.Was ist wohl damit gemeint?Nein, nicht längerkann ich’s lassenWill ihn fassen.Das ist Tücke!55 Ach! nun wird mir immer bänger!Welche Miene! welche Blicke!O du Ausgeburt der Hölle!Soll das ganze Haus ersaufen?Seh ich über jede Schwelle60 doch schon Wasserströme laufen.Ein verruchter Besender nicht hören will!Stock, der du gewesen,steh doch wieder still!65 Willst am Endegar nicht lassen?Will dich fassen,will dich haltenund das alte Holz behände70 mit dem scharfen Beile spalten.Seht da kommt er schleppend wieder!Wie ich mich nur auf dich werfegleich, o Kobold, liegst du niederkrachend trifft die glatte Schärfe.75 Wahrlich, brav getroffen!Seht, er ist entzwei!Und nun kann ich hoffenund ich atme frei!Wehe! wehe!80 Beide Teilestehn in Eileschon als Knechtevöllig fertig in die Höhe!Helft mir, ach! ihr hohen Mächte!85 Und sie laufen! Nass und nässerwird’s im Saal und auf den Stufen.Welch entsetzliches Gewässer!Herr und Meister! hör mich rufen!Ach, da kommt der Meister!90 Herr, die Not ist groß!Die ich rief, die Geisterwerd ich nun nicht los.„In die Ecke,Besen, Besen!95 Seid’s gewesen.Denn als Geisterruft euch nur zu diesem Zwecke,erst hervor der alte Meister.“1 walle (Zauberformel): hier: geh los, vorwärts2 Wehe!: hier: Oh, nein!3 das Wort: hier: das Zauberwort561 Ich habe Geister gerufen, aber es sind keine gekommen.2 Ich habe etwas angefangen, was ich nicht mehr kontrollieren kann.3 Ich sehe ständig Gespenster und habe den Sinn für die Realität verloren.LEKTION 23332 LEKTION 2fHast du auch schon einmal etwas gemacht oder gesagt, das dann ungewollte Folgen hatte?Mach zu deinem Erlebnis Notizen zu den unten stehenden Punkten. Bring dann die Geschehnissein eine sinnvolle Reihenfolge und schreibe deine Geschichte auf.eigene Handlung:Ziel der Handlung:Folgen der Handlung:Personen:Konsequenzen:gHöre nun die Ballade vom Zauberlehrling.16 1 LEKTION 2D3Projekt: Internetrecherche „Der Zauberlehrling“Recherchiert im Internet nach weiteren Vertonungen von GoethesZauberlehrling. Gebt dazu „Zauberlehrling Video“ oder„Zauberlehrling Rap“ in eine Suchmaschine ein und sehteuch die verschiedenen Versionen an. Welche davongefällt euch am besten? Begründet eure Entscheidung.34
BB1LEKTION2Traumberufe und RealitätBerufsmesse ZürichIch vermute/nehme an/glaube, dass …a Seht euch zuerst die Bilder an. Um welche BerufeEs ist anzunehmen, dass …könnte es hier gehen? Die Redemittel helfen.… könnte/dürfte/müsste eigentlich …b Lest die ersten Zeilen des Textes und notiertzu den folgenden Fragen eure Vermutungen.Die neu gestaltete Berufsmesse Zürich zeigt zweierlei: Schon Vierzehnjährige sind in punktoBerufswahl realistisch. Und vorwiegend Berufsverbände aus dem handwerklichen Bereichkämpfen um Lehrlinge und Image.sGrammatik-und Wortschatzarbeitsind eng mitder Textarbeit verbunden.So lernen die Schülerinnenund Schüler, über die TextrezeptionsprachlicheRegeln zu verstehen undanzuwenden.LEKTION2d Welche Aussagen sind richtig, welche sind falsch und zu welchen steht nichts im Text?(Die Aussagen folgen nicht immer dem Textverlauf.)Korrigiere die falschen Textaussagen.1 Viele Jugendliche wissen schon mit 14 ziemlich genau, ob sie für einen Beruf die nötigenVoraussetzungen haben oder nicht.2 Die Berufsmesse Zürich fand in diesem Jahr zum ersten Mal statt.3 Die Ausstellung wird auch von Schulklassen besucht.4 Der richtige Zeitpunkt für die berufliche Orientierung ist nach Meinung der Veranstalter,nachdem ein Jugendlicher die Schule abgeschlossen hat.5 Das Interesse an einer Bäcker-Ausbildung ist bei den Jugendlichen besonders groß.6 Die Berufsberater geben auch Auskunft darüber, in welchen Berufsgruppen Mädchen diebesten Berufschancen haben.7 Informationen von Lehrlingen, die bereits mitten in der Ausbildung stehen, sind fürJugendliche von besonderem Interesse.8 Die Messe ist nicht nur für Schüler interessant, sondern auch für Berufstätige, die sichfortbilden wollen.9 Die Beliebtheit eines Berufs hängt auch von der Bezahlung ab.10 Viele Mädchen holen Informationen über den Beruf der Primarlehrerin ein.11 In den Schulen beschäftigt man sich gewöhnlich schon in der 7. Klasse mit Berufsbildern.12 An den aufgebauten Ständen sind über 700 Berufe vertreten. Wahrscheinlich ...Vierzehnjährige? punkto Berufswahl“? vorgestellt? haben die Berufsverbände?Früher sagte man in deutschsprachigenLändern Lehrling. Das ist heutefast überall veraltet. In Deutschlandsagt man Auszubildende/Auszubildender(kurz: Azubi), in Österreich weiterhinLehrling und in der Schweiz Lernendeoder Lernende Person.GR2e Was haltet ihr von der Berufsmesse Zürich? Führt dieses Angebot eurer Meinung nach dazu, dassJugendliche ihre Berufswünsche und -chancen realistisch einschätzen? Diskutiert darüber in derKlasse.Attribute mit Genitiv bzw. Attribute mit PräpositionAttribute beschreiben etwas genauer:Schüler der achten Klasse – Frage: Welche Schüler? Antwort: Die Schüler der achten Klasse.Besucher aus 12 Kantonen – Frage: Welche Besucher? Antwort: Besucher aus 12 Kantonen.c Lest den Text zu Ende. Haben sich eure Vermutungen bestätigt? Notiert die Informationen ausdem Text neben euren Vermutungen an der Tafel.Wer Schüler der achten Klasse nach ihrem Traumjob ist Elektromonteur. Es gibt schönereBerufe. Aber mit meiner Schulbildung liegtTraumjob fragt, erhält als Antwort eine Gegenfrage:„Meinen Sie jetzt alle Berufe oder nicht mehr drin.“ Über 42 000 Besucherinnen10die möglichen?“, um darauf so unspektakuläreBerufe wie Coiffeurin 1 oder Koch zu auch im vergangenen Jahr die Stellung derund Besucher aus 12 Kantonen bestätigten5nennen. Stellvertretend für die nüchterne Berufsmesse Zürich als größten und einzigartigenüberregionalen Treffpunkt fürSelbstanalyse der Teenager vor der Berufswahlkönnte folgende Antwort gelten: „Mein alle, die vor der Berufswahl stehen oder15anfMach eine Liste mit weiteren solchen Attributen aus dem Text.Ausdruck im GenitivAusdruck mit Präpositiondie nüchterne Selbstanalyse der Teenager die Brücke von der Schule ins Berufslebender Präsident der ... unter Anleitung von ...26 LEKTION 228 LEKTION 2sDie Möglichkeit zur Selbstevaluationam Ende jederLektion bestätigt Erfolge undweist frühzeitig auf eventuelleLernschwierigkeiten hin.CC1ErfindungenDeutsche Stars – Innovationen made in GermanyaIn dieser Collage sind einige Erfindungen versteckt. Versucht in Partnerarbeit, möglichst vieledavon zu finden.sLerntechniken undLerntipps unterstützendie Eigeninitiative.LEKTION1BSo benehmen sich die ElternDÜber Tierkinder, die zu Tyrannen werdenB1Mensch Mama, ich bin erwachsen!a Was bedeutet wohl der Satz „Mensch Mama, ich bin erwachsen!“?a Schau dir die Bilder an und überlege, was du als Katzenbesitzer tun würdest. Die Begriffe imKasten helfen dir dabei. Begründe deine Meinung.1 Endlich bin ich erwachsen. 3 Erwachsene sind auch nur Menschen.b Lies den Text. Der Verfasser beschreibt, wie sich Eltern ihren erwachsenen Kindern gegenüber „Eltern kommen aus ihrer versorgendenRolle nicht heraus. Es ist ihr Job, sich um dasWohlergehen ihrer Kinder zu kümmern“,sagt die Familienpsychologin Christiane5 Papastefanou, die in einem Langzeit-ForschungsprojektFamilien in der Ablösephaseuntersucht hat.Für unsere Eltern bleiben wir immer nureins – ihre Kinder, die sie beschützen müssen.Egal ob wir neun sind oder 29. Also10schenken sie uns Dinge, die wir gar nichtmöchten, weil sie glauben, besser zu wissen,was gut für uns ist (Angora-Unterwäsche,Lebensberatungsbücher, Eierkocher).15 Sie rufen unter der Woche vormittags anund fragen ganz beiläufig: „Hab ich dichgeweckt? Wo bist du denn gerade?“ Undwir antworten genervt: „Im Büro! Wo sollich denn sonst sein, mittwochs um halb20 zwölf?!“ Es sind diese Momente, in denenwir uns fühlen, als wären wir sechzehn undPapa wäre in die Disco gekommen, um unsabzuholen.12 LEKTION 1 25 kanntem festmachen aus der Zeit, als wirnoch unter ihrem Dach wohnten: Schläft30 gern lang (hoffentlich kommt sie nicht zuspät zur Arbeit). Frühstückt nie (zu dünn?).Telefoniert stundenlang (da gibt es dochneuerdings so billige Tarife). Geht bis in die 35 gesammelt (Weihnachten!). Geht im Parkjoggen (hoffentlich nicht im Dunkeln).Und während Eltern uns immer noch sagen,40 dass wir einen Schal anziehen sollen, wennes kalt draußen ist, gelingt es uns kaum,sie zum Beispiel dazu zu bewegen, Sportzu treiben. Sich ein Handy anzuschaffen –oder wenigstens einen Anrufbeantworter.45 Keine Käfigeier zu essen, sondern die ausbanschreien ■ etwas Futter in ihren Fressnapf geben ■ konsequent sein ■ streng sein■ laut und deutlich „Nein“ sagen ■ mit Wasser bespritzen ■ auf den Boden setzen■ schlagen ■ zum Kratzbaum tragen ■ zum Tierarzt bringen ■ zwei Tage kein Futter gebenLest den Text. Was tut die Katze? Welche Ratschläge bekommt b der Inwiefern Besitzer? Sammelt waren an der diese Tafel. Erfindungen innovativ? Was haben sie den Menschen gebracht?Diskutiert darüber in der Klasse.„Meine Psychologin sagt, dass ich die fest und reißt mir kleine, rosafarbene StückeBrustfleisch heraus. Das Allerschlimms-Bedürfnisse der Katze respektieren soll.“ 25Die neue Katze ist noch sehr jung. Sie springt te: Zum c Krallenschärfen Welche Erfindung benutzt die Katze haltet ihr für die wichtigste? Begründet eure Meinung.auf den Esstisch. Sie versucht, von unseren das teure Wohnzimmersofa. Diese Katze5 Tellern Essen zu stehlen, sie geht auf dem muss erzogen werden.Küchenbord spazieren. Sie schlüpft in den Bei Kindern gibt es Phasen. Erst kriechen sieBrotbeutel und leckt am Ciabatta (2,50LEKTION 830 auf dem Boden, fassen alles an, sabbern allesein und werfen alles um. Dann rennen sieEuro). Mit ihren Milchzähnchen zerfetztsie die Mülltüte und trägt, mit sichtlichem kreischend umher und wollen toben. Dann10 Stolz, gebrauchte Teebeutel, aus denen sind sie in der Pubertät, leisten Widerstandfeuchte Blätter rieseln, in der Wohnung und stellen dich infrage. Bei Katzen findenumher. Sie wirft die Zimmerpflanze um, 35 alle Phasen gleichzeitig statt. Ich kann soreißt ihr die Blätter ab und zerstreut die nicht leben. Ich kann so nicht arbeiten.Blumenerde. Wenn ich am Computer sitze, Ich habe „Katzenerziehung“ gegoogelt. Auf15 versucht sie, mit ausgefahrenen Krallen an der Seite Cats World wird empfohlen, dassmeinem nackten Bein hochzuklettern, als man die Katze anschreit, man soll „Nein!ob mein Bein ein Baumstamm wäre. Am 40 Nein!“ schreien. Man könnte sie aber auchBein habe ich blutige Striemen wie nach einerAuspeitschung. Das werden sicher Nar-sie unerwünschte Verhaltensweisen zeigt.mit einer Wasserpistole nass spritzen, wenn20 ben.Auf elviva heißt es, dass man ein gutes Vorbildgeben soll. Wenn die Katze ihre KrallenDie Katze springt auf meine Schulter undwill mit meinen Haaren spielen. Dabei 45 am Sofa schärft, soll ich sie einfach aufnehmen,einfach mit ihr zum Kratzbaum rutscht sie ab, krallt sich an meiner BrustgehenLEKTION 687113sExtra: Schreibtraining undAussprachetraining imArbeitsbuch (mit integrierterAudio-CD).
Jetzt reinschauen!Zeitfür <strong>AusBlick</strong>!www.hueber.de/ausblickKostenlos im Internet:Downloads zur Landeskunde,Links und OnlineübungensTIPP!Zusammen mitPlanetino 1, 2 und 3, PlanetBand 2 und 3 und dem dreibändigenLehrwerk <strong>AusBlick</strong>bietet Hueber ein durchgehendesLehrwerkskonzept vonder Grundschule bis zum Endeder Sekundarstufe II.<strong>AusBlick</strong> 1KursbuchISBN 978–3–19–001860–4116 Seiten2 Audio-CDsISBN 978–3–19–031860–575 Min.Arbeitsbuchmit integrierter Lerner-CDISBN 978–3–19–011860–1160 Seiten<strong>AusBlick</strong> 2KursbuchISBN 978–3–19–001861–1140 Seiten2 Audio-CDsISBN 978–3–19–031861–287 MinutenArbeitsbuchmit integrierter Lerner-CDISBN 978–3–19–011861–8184 Seiten<strong>AusBlick</strong> 3KursbuchISBN 978–3–19–001862–8120 Seiten2 Audio-CDsISBN 978–3–19–031862–992 MinutenArbeitsbuchmit integrierter Lerner-CDISBN 978–3–19–011862–5112 SeitenLehrerhandbuchISBN 978–3–19–021860–896 SeitenLehrerhandbuchISBN 978–3–19–021861–5136 SeitenLehrerhandbuchISBN 978–3–19–011862–5ca. 100 SeitenHueber Verlag GmbH & Co KGMax-Hueber-Straße 485737 IsmaningKundenserviceTel: +49(0)1805-483237Fax: +49(0)89-9602-286kundenservice@hueber.deWerbemittelnummer 55.0300Hueber www.hueber.de/ausblick