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etwas andere Neujahrsempfang - Heeslingen

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Christus spricht:<br />

„Lass dir an Meiner Gnade<br />

genügen; denn Meine Kraft<br />

ist in den Schwachen<br />

mächtig.“<br />

2. Kor. 12,9<br />

In eine Klinik wird ein gelähmter<br />

Mann eingeliefert. Von der<br />

Lähmung ist auch das Sprachzentrum<br />

betroffen. Nichts lässt<br />

darauf schließen, dass er seine<br />

Umwelt wahr nimmt. Ärzte und<br />

Schwestern betreuen ihn. Sie<br />

pflegen ihn, ohne mit ihm zu<br />

reden. Für sie ist er nicht<br />

ansprechbar, weil er nicht<br />

reagiert. Der Krankenhausseelsorger<br />

ist so manches Mal an<br />

dem Bett dieses Kranken. Er<br />

kann nicht schweigen und sagt<br />

langsam und deutlich einen<br />

Bibelvers: „Gottes Liebe zu uns<br />

hat sich darin gezeigt, dass er<br />

seinen einzigen Sohn in die<br />

Welt sandte. Durch ihn wollte<br />

er uns das neue Leben<br />

schenken“ (1. Joh. 4,9).<br />

Immer, wenn der Pastor zu<br />

diesem Patienten kommt,<br />

spricht er an dessen Bett die<br />

gleichen Worte. Wochen,<br />

Monate vergehen. Plötzlich<br />

erwacht der Kranke aus seiner<br />

-2-<br />

Lähmung. Er bittet die<br />

erstaunte Schwester, den<br />

Pastor zu rufen. Als dieser an<br />

seinem Bett sitzt, beginnt der<br />

Kranke zu sprechen: „Herr<br />

Pastor, ich möchte Ihnen für<br />

das Bibelwort danken, das Sie<br />

mir gesagt haben. Ich habe<br />

alles hören können und konnte<br />

darüber nachdenken. In meiner<br />

schweren Krankheit half es mir<br />

ganz entscheidend.“ –<br />

So hat der Zuspruch mit Gottes<br />

Wort einem Schwachen Kraft<br />

und Hoffnung gegeben.<br />

Christus sagt: „Lass dir an<br />

Meiner Gnade genügen; denn<br />

Meine Kraft ist in den Schwachen<br />

mächtig.“<br />

Dieses ist eine Zusage für alle<br />

Zweifelnden und Schwachen,<br />

für alle, die am Ende sind, die<br />

oft nicht mehr wissen, wie es<br />

weiter geht.<br />

Ich denke aber nicht nur an<br />

kranke und alte Menschen,<br />

sondern auch an Mütter und<br />

Väter, an Berufstätige und<br />

Alleinstehende und auch an<br />

junge Leute.<br />

Der Apostel Paulus litt sehr<br />

unter seiner körperlichen<br />

Schwäche und Krankheit. Wie


oft hatte er sich wohl vorgestellt:<br />

„Wenn ich doch gesund<br />

wäre wie <strong>andere</strong> auch! Was<br />

könnte ich dann alles noch<br />

mehr tun und leisten.“<br />

Mehrmals lag er deswegen<br />

seinem HERRN in den Ohren.<br />

Aber nichts änderte sich an<br />

seiner Situation. Schließlich<br />

erhielt er zur Antwort: “Lass dir<br />

an Meiner Gnade genügen;<br />

denn Meine Kraft ist in den<br />

Schwachen mächtig.“ Und<br />

eigenartiger Weise genügte<br />

dem Paulus diese Antwort. Er<br />

erkannte: Wenn ich schwach<br />

bin, dann muss ER stark sein,<br />

um mich zu tragen und durch<br />

mich zu wirken. Er entdeckte in<br />

seiner Schwachheit das<br />

Geheimnis: Je schwächer wir<br />

sind, desto mehr sind wir<br />

angewiesen auf IHN und desto<br />

deutlicher wird, dass ER hinter<br />

uns steht und in uns lebt, weil<br />

wir das alles gar nicht aus uns<br />

heraus geschafft hätten, was<br />

wir taten.<br />

Ich weiß nicht, in welcher<br />

Situation Sie gerade sind, aber<br />

ich möchte Ihnen Mut machen,<br />

sich an diesen HERRN zu<br />

wenden. ER ist nur ein Gebet<br />

weit entfernt und freut Sich,<br />

wenn wir uns IHM zuwenden<br />

und bei IHM Hilfe suchen.<br />

Sagen Sie IHM alles, was Sie<br />

bedrückt und sagen Sie IHM<br />

auch, dass Sie darauf vertrauen,<br />

dass ER mit Ihrer Not klar<br />

kommt. Nehmen Sie sich<br />

einmal Ihre Bibel her und<br />

suchen Sie in ihr nach<br />

Zusagen und Verheißungen<br />

GOTTES und nehmen Sie das<br />

dann für sich ganz persönlich<br />

in Anspruch.<br />

Vielleicht erleben Sie dann,<br />

dass sich Ihre Situation total<br />

ändert, vielleicht aber auch,<br />

dass ER Sie in Ihrer Schwierigkeit<br />

trägt und stützt und Sie so<br />

eine ganz neue Erfahrung<br />

Seiner Nähe und Hilfe machen.<br />

Ich wünsche allen noch ein<br />

gesegnetes neues Jahr und die<br />

Erfahrung, dass wir einen<br />

lebendigen HERRN haben, der<br />

uns festhält, egal, was auch<br />

kommen mag.<br />

¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¢¤£¦¥¨§�©����������<br />

Ihr/Euer<br />

-3-


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Liebe Heeslinger!<br />

Das Jahr 2003 liegt nun hinter uns, ein Jahr mit vielen Ereignissen.<br />

Seit April haben wir nun Gottesdienste in unserer Garage. Auch<br />

konnten wir mit der Frauengruppe und der Teenagergruppe beginnen.<br />

Es war ein ermutigendes<br />

wenn auch arbeitsames<br />

Jahr im Blick auf unsere<br />

Gemeindearbeit.<br />

In diesem Jahr hatten wir<br />

unseren ersten Weihnachtsgottesdienst.<br />

Wir<br />

haben ihn mit einem kleinen<br />

Anspiel begonnen, in dem<br />

es um das Thema ”Jesus<br />

das Licht“ ging. Gefreut<br />

haben wir uns über 43<br />

Leute, die gekommen<br />

waren. Besonders schön war, dass einige Gläubige auch ihre Familienangehörigen<br />

mit eingeladen hatten.<br />

Es wurde eine schöne Zeit mit Weihnachtslieder und einer kurzen<br />

Andacht. Auch gab es hinterher einen Riegel „ deutsche Schokolade“<br />

und selbstgebackene Kekse, was hier so gar nicht zur Gewohnheit<br />

gehört. (Aus einem rechtzeitig angekommenen Paket ) Dennoch war<br />

es <strong>etwas</strong> Besonderes, speziell für die Neugläubigen. Das erste Mal<br />

Weihnachten zu feiern und dabei zu wissen, was es bedeutet.<br />

Danach haben wir dann unseren familiären Teil angeschlossen. Die<br />

Kinder waren allerdings schon <strong>etwas</strong> müde.<br />

In den letzten Tagen haben wir mal einen Ausflug gemacht in den<br />

„Valle de Antón“, einen in den Bergen gelegenen Ort, etwa eine<br />

Stunde vor Panama. Wir hatten gutes Wetter und wir konnten sogar<br />

einen schönen Zoo besuchen. In der nächsten Woche wollen wir mal<br />

einen weiterentfernten Strand aufsuchen. Diese Zeiten tun uns als<br />

Familie immer wieder gut, haben wir doch viel Trubel im Haus und oft<br />

Besucher.<br />

In den nächsten Wochen liegen bei uns die Freizeiten an. Wie viele<br />

sicher im Rundbrief gelesen haben, werden wir den ganzen Januar<br />

über Freizeiten haben. Wir hoffen, dass in diesem Jahr viele Kinder<br />

und Teenager mitfahren können. Das größte Problem hier ist nicht das<br />

Wollen, sondern die finanzielle Situation. Wir freuen uns auch über die<br />

-4-


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Kinderbibelwoche, die wir<br />

im Februar durchführen<br />

wollen. In diesem Jahr<br />

denken wir daran, an zwei<br />

verschiedenen Orten zu<br />

arbeiten um nicht täglich<br />

30 Kinder hierher bringen<br />

zu müssen.<br />

Nach dem Kurs den wir<br />

für neue Mitarbeiter gemacht<br />

haben, sind jetzt<br />

auch mehr Leute in der<br />

Lage, Kinderstunden zu halten. Dennoch brauchen wir mehr Mitarbeiter<br />

und Erwachsenen in unserer kleinen Gemeinde. Auch könnten wir<br />

fähige Männer gebrauchen. Die Frauenarbeit läuft ganz gut und wir<br />

haben einige neue Frauen aus dem Wohngebiet, wo Familie Gonzales<br />

wohnt, einladen können. Ein Höhepunkt für uns Frauen soll die<br />

Wochenendfreizeit vom 9.1.-11.1.04 werden, in Boquete. Wir hoffen<br />

mit etwa 15-18 Frauen fahren zu können und eine Zeit der besonderen<br />

Gemeinschaft erleben zu dürfen.<br />

Die Kinder haben Sommerferien und während wir diesen Gemeindebriefbeitrag<br />

schreiben, sitzen sie draußen und grillen Wurst mit<br />

Stockbrot. Wenn es auch oft mal laut bei uns zugeht, geht es den<br />

Kindern gut und sie genießen die Ferien. Deutsch müssen sie allerdings<br />

machen, gerade in diesen Monaten versucht Verena, unsere<br />

fleißige Lernhelferin viel Material zu bewältigen. Markus muss, um das<br />

Schuljahr abschließen zu können, 280 Deutschstunden machen, was<br />

eigentlich 14 Unterrichtsmonate brauchen würde.<br />

Für alle Gebete und für die<br />

treue Unterstützung möchten<br />

wir uns bedanken und ein<br />

gesegnetes neues Jahr<br />

wünschen an der Hand unseres<br />

Herrn<br />

Eure / Ihre 6 Müllers<br />

-5-


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Weihnachten im Schuhkarton<br />

Einen ganz herzlichen Dank an alle Päckchenpacker! Über 100 Schuhkartons<br />

wurden bei der jüngsten Aktion liebevoll gepackt, im Gemeindehaus<br />

abgegeben und von Maria Albers, Monika Brunkhorst und Hilda<br />

Stuff versandfertig gemacht. Auch deutschlandweit konnte die Organisation<br />

„Samaritans Purse“ („Die Geldbörse des barmherzigen Samariters“)<br />

eine gute Beteiligung vermelden. Mit 305.112 „Geschenken<br />

der Hoffnung“ wurden in Deutschland, Österreich und der Schweiz wesentlich<br />

mehr Schuhkartons gepackt als 2002. Die Päckchen aus<br />

Deutschland gingen v.a. an Kinder in Osteuropa.<br />

Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich hier engagiert und den beschenkten<br />

Kindern eine Weihnachtsfreude bereitet haben!<br />

Gemeindebibelschule<br />

Die Gemeindebibelschule (20.00 bis 21.30 Uhr im neuen Gemeindehaus)<br />

befasst sich an den nächsten Abenden mit der Geschichte Israels<br />

und den großen geschichtlichen und geistlichen Zusammenhängen,<br />

in denen viele bedeutende Propheten aufgetreten sind. Die Botschaft<br />

der Prophetenbücher – auch für uns heute – soll dadurch verständlicher<br />

werden. Für das Volk Israel ist diese Zeit eine tiefgreifende Zäsur<br />

geworden. Eingeladen ist jeder, auch zu einem einzelnen Abend. Wer<br />

sich vorbereiten möchte, kann die entsprechenden Bücher vor dem<br />

Abend lesen.<br />

11.2: Amos und Hosea – Propheten des Gerichts<br />

25.2.: Jesaja – Der Untergang des Nordreiches Israel<br />

10.3.: Jeremia und Hesekiel – Der Untergang des Südreiches Juda<br />

und Jerusalems<br />

24.3.: Rückkehr des Volkes in der Perserzeit und Bau des zweiten<br />

Tempels – Esra und Nehemia<br />

-6-<br />

Nach den Osterferien beginnen wir mit dem Neuen Testament.


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Der Kirchenvorstand teilt mit...<br />

Vieles von dem, was der Kirchenvorstand tut, bekommen die Gemeindeglieder<br />

so ohne weiteres nicht mit. Um seine Arbeit öffentlicher zu<br />

machen, gibt es in jedem Jahr eine Gemeindeversammlung, zu der<br />

alle Gemeindeglieder ganz herzlich eingeladen sind. Im Rahmen<br />

dieser Gemeindeversammlung legt der KV Rechenschaft ab über die<br />

im vergangenen Jahr geleistete Arbeit. Eine solche Gemeindeversammlung<br />

ist für die Gemeindeglieder eine gute Gelegenheit, Fragen<br />

an den KV zu stellen (auch mal <strong>etwas</strong> in Frage zu stellen ...) und<br />

Anregungen zu geben. Wir würden uns über eine rege Beteiligung<br />

freuen. Die Gemeindeversammlung findet statt am Dienstag, dem 10.<br />

Februar 2004 um 20.00 Uhr im neuen Gemeindehaus. Also: Herzlich<br />

willkommen!<br />

__________<br />

Hausabendmahle Frühjahr 2004<br />

29.03. 10.00 Uhr Lührs, Brauel<br />

15.00 Uhr Viebrock, Offensen<br />

30.03. 15.00 Uhr Dorfgem.haus, Boitzen<br />

31.03. 10.00 Uhr Köller, <strong>Heeslingen</strong><br />

15.00 Uhr Müller, Steddorf<br />

02.04. 10.00 Uhr Mehrkens, Wense<br />

15.00 Uhr Holsten, Wiersdorf<br />

-7-


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Auch in diesem Jahr wollen wir den Frühling schon <strong>etwas</strong> früher<br />

erleben als alle <strong>andere</strong>n in Deutschland. Deshalb geht’s vom 26. März<br />

bis 4. April nach Nordspanien, ganz in die Nähe von Barcelona. Der<br />

Clou aber ist, dass wir in Caldetas, einem kleinen Ort direkt am Mittelmeer<br />

wohnen werden. Unser Haus ist nur 5 Gehminuten vom Strand,<br />

in gleicher Nähe ist der S-Bahnanschluss, der direkt nach Barcelona<br />

führt. Für weitere Ausflugsmöglichkeiten steht uns der Reisebus zur<br />

Verfügung.<br />

Das Mitarbeiterteam besteht aus Anne Brinkmann, Ilka & Stefan Vogt<br />

und mir (Thomas Rothe). Dazu kommen Heike Dubbels und Gerda<br />

Tschirpka für das schmeckbare Verwöhnen. Auch wenn wir 10 Tage<br />

unterwegs sind, müssen die meisten nur eine Woche Urlaub nehmen,<br />

da wir am Freitag erst gegen 17.00 Uhr starten werden. Die Kosten für<br />

die Fahrt werden 380,- Euro betragen. Ein Zuschuss kann beantragt<br />

werden (bitte einfach anrufen). Na, wenn das kein Angebot ist!?<br />

Prospekte mit Anmeldemöglichkeiten gibt es im Kaminraum, im<br />

Gemeindebüro (2518) oder bei Thomas Rothe (959634).<br />

-8-<br />

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Wachwechsel beim Gemeindebriefverteiler<br />

Zunächst ein ganz herzliches<br />

Dankeschön an Alma und<br />

Hinrich Tiedemann, die so<br />

viele Jahre lang treu und<br />

zuverlässig den Gemeindebrief<br />

zum Drucken gebracht<br />

und hinterher abgeholt und<br />

auseinander gebracht haben!<br />

Vielen Dank, Ihr Lieben!<br />

Wir können immer wieder nur<br />

sagen: Gut, dass wir Euch<br />

Ehrenamtliche haben!<br />

Die Stafette geht weiter:<br />

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Wir freuen uns, dass Marianne und Hermann Hauschild aus<br />

Weertzen sich bereit erklärt haben, die Aufgabe von Alma und<br />

Hinrich zu übernehmen. Danke, Marianne und Hermann!<br />

Nachdem Hermann in den wohlverdienten Ruhestand getreten<br />

ist, engagiert er sich intensiver in seiner Kirchengemeinde. Wir<br />

freuen uns, dass wir durch ihn im Tenor Verstärkung bekommen<br />

haben und dass er diese wichtige Arbeit mit dem Gemeindebrief<br />

übernommen hat. Am meisten haben sich wohl die beiden Tiedemanns<br />

gefreut, weil ihre Aufgabe übernommen worden ist.<br />

-9-


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„Ich möchte <strong>etwas</strong> Sinnvolles tun –<br />

für mich und für <strong>andere</strong>!“<br />

Das ist häufig Motivation, um ehrenamtlich bei der Telefonseelsorge<br />

mitzuarbeiten und hier die Erfahrung zu machen, für Ratsuchende ein<br />

hilfreicher Gesprächspartner zu sein.<br />

Immer mehr Menschen greifen zum Telefon und wählen die Nummer<br />

der Telefonseelsorge (0800-1110111) oder suchen den Kontakt über’s<br />

Internet unter www.telefonseelsorge.de.<br />

Schwierigkeiten im Zusammenleben, Einsamkeit, Krankheit, Misserfolge,<br />

das Erfahren eigener Grenzen, der Verlust eines Menschen oder<br />

das Gefühl von Sinnlosigkeit machen vielen zu schaffen. Bei der<br />

Telefonseelsorge finden Anrufende ein offenes Ohr für ihre Sorgen,<br />

ihre Probleme oder für ihr Bedürfnis, einfach mal mit jemanden zu<br />

reden, weil sonst niemand da ist, der zuhört und antwortet.<br />

Die TelefonseelsorgerInnen werden auf ihren Dienst in einer intensiven<br />

Ausbildung vorbereitet. Im Grundausbildungsjahr besuchen die<br />

TeilnehmerInnen 3 Wochenend- und 15 Halbtagesseminare (jeweils 4<br />

Std. am Abend von 17.00-21.00 Uhr). Themen der Ausbildung sind<br />

u.a.:<br />

y Methoden der Gesprächsführung<br />

y Selbsterfahrung (Körperwahrnehmung)<br />

y Nähe und Distanz<br />

y Paarbeziehungen, Einsamkeit<br />

y Krisentheorie und Krisenintervention<br />

y Umgang mit Suizidgefährdeten<br />

y Sucht (Alkohol u.a.), Depression<br />

y Normen und Werte<br />

y Trauer und Trauerphasen<br />

Nach der Dienstaufnahme am Telefon finden regelmäßig begleitende<br />

Fortbildungen und Supervisionen statt, in denen Themen aus den<br />

geführten Gesprächen bearbeitet werden. In der Aus- und Fortbildung<br />

und in den Supervisionen wird u.a. mit Elementen aus folgenden<br />

Methoden gearbeitet:<br />

-10-


y Themenzentrierte Interaktion (TZI)<br />

y Gestalttherapie<br />

Bibliodrama<br />

y Psychodrama<br />

y Rollenspiele<br />

y Transaktionsanalyse<br />

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Die MitarbeiterInnen der Telefonseelsorge erfahren durch Aus- und<br />

Fortbildung eigene Stärken, lernen hilfreiche Gespräche zu führen und<br />

gewinnen mehr Selbsterkenntnis und Sicherheit im Umgang mit<br />

<strong>andere</strong>n.<br />

Die Ausbildung ist für die Teilnehmenden kostenfrei. Sie verpflichten<br />

sich dafür, nach Ende der Ausbildung 3 Jahre ehrenamtlichen Dienst<br />

am Telefon zu versehen. Monatlich sollten die Ehrenamtlichen ca. 2-4<br />

Schichten übernehmen. Dienst- und Ausbildungsort ist in Bad Bederkesa.<br />

Aufbauend auf die Telefonseelsorge-Ausbildung können sich<br />

Ehrenamtliche auch für die Internet-Seelsorge im Chat fortbilden.<br />

Die Bewerber für den Telefondienst sollten zwischen 25 und 60 Jahre<br />

alt sein und die Bereitschaft zum Lernen und zur Arbeit an der eigenen<br />

Person mitbringen. Sie sollten zuhören können, belastbar und<br />

verschwiegen sein. Sie sollten außerdem <strong>andere</strong> Menschen ohne<br />

Vorurteile annehmen können, um sie bei ihren Entscheidungen zu<br />

begleiten.<br />

Für den nächsten Ausbildungskurs werden jetzt wieder Freiwillige<br />

gesucht. Interessierte wenden sich an die Leiterin der Telefonseelsorge<br />

Elbe-Weser<br />

Ulla Huntemann-Clasen<br />

Telefon: 04745-6029<br />

Fax: 04745-8013<br />

oder schreiben an die<br />

Geschäftsstelle der<br />

Telefonseelsorge Elbe-Weser<br />

Postfach 121<br />

27620 Bad Bederkesa<br />

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-11-


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2003 in Zahlen<br />

2003 2002<br />

getauft 44 33<br />

konfirmiert 44 50<br />

getraut 8 15<br />

beerdigt 31 27<br />

Abendmahlsgäste 1869 2023<br />

Kirchenaustritte 16 16<br />

Kircheneintritte 7 10<br />

Das gesamte Spendenaufkommenbetrug betrug 180.205,98 •<br />

Im Vorjahr 172.659,55 •<br />

aufgeteilt:<br />

Hermannsburg 13214,07 •<br />

Für die Arbeit unserer Missionare 34275,16 •<br />

Herbstsammlung:<br />

Eigene Gemeinde 3493,75 •<br />

Martin-Luther-Krankenhaus 3140,75 •<br />

Innere Mission 927,75 •<br />

St.-Viti-Stiftung 2242,75 •<br />

Freiwilliger Kirchenbeitrag 12976,92 •<br />

Vorgeschriebene landeskirchliche Kollekte 5628,47 •<br />

Klingelbeutel (Kinder- und Jugendarbeit) 12711,12 •<br />

Diakonische Aufgaben in der Gemeinde 2718,09 •<br />

Kinderarbeit in der Ukraine ( Iris Brunotte) 3775,15 •<br />

Außergemeindliche Projekte 13719,08 •<br />

Gemeinde-, Kinder- u. Jugendarbeit, Kassettendienst,<br />

Blaukreuzarbeit, Kirchenmusik, f.w.a.n., u.s.w. 8648,06 •<br />

Förderverein ev. Jugend 24052,46 •<br />

St. Viti- Stiftung 40925,13 •<br />

Ein herzliches Dankeschön allen Spendern des Jahres 2003!<br />

-12-


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Gottes Gastfreundschaft im Leben der Gemeinde<br />

Das Mahlbild (Sieger Köder)<br />

Gastfreund zu sein ist meistens ein glückliches Erlebnis. Wenn wir<br />

selber bei <strong>andere</strong>n Menschen zu Gast sind, bei Freunden, Familie oder<br />

Nachbarn, oder wenn wir Besuch einladen und unser Haus öffnen.<br />

Beide Seiten sind dann beschenkt: der Gast und der Gastgeber. Jeder<br />

Gast ist ein Geschenk. Wenn ich z.B., nachdem meine Gäste gegangen<br />

sind, aufräume, dann lasse ich die Begegnung noch nachklingen<br />

und freue mich noch länger.<br />

Was hat Gastfreundschaft mit Kirche zu tun, mit Gemeinde und mit<br />

Glauben? Sehr viel! Die Bibel ist im orientalischen Kulturkreis entstanden,<br />

wo Gastfreundschaft ganz selbstverständlich und mit großem<br />

Aufwand betrieben wird. Das können wir z. B. an der Geschichte<br />

Abrahams lesen (1. Mose 18), wo er selber Gastgeber ist. Drei<br />

unbekannte Männer ziehen an seinem Zelt vorbei und er behandelt sie<br />

wie Könige. Erst im Laufe der Zeit stellt sich heraus, dass es Boten<br />

Gottes sind, ja dass Gott selber ihn besucht hat.<br />

-14-


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Oder sehen wir uns das Leben von Jesus an. Wie oft ist davon die<br />

Rede, dass Jesus zu Gast war. Er hat sich einladen lassen und die<br />

Leute empfanden es als Ehre, ihn zu Gast zu haben. Und dann ist er<br />

selber der größte Gastgeber, v. a. im Abendmahl. Dort lädt in die unmittelbare<br />

Gemeinschaft mit sich ein. In einer seiner Abschiedsreden hat<br />

Jesus gesagt: "Ich bin Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen."<br />

(Matthäus 25, 35) Mit diesen Worten identifiziert sich Jesus mit<br />

Menschen, denen wir Gastgeber sind - gerade, wenn sie uns fremd<br />

erscheinen. Von der Art, mit der Jesus uns als seine Gäste aufnimmt,<br />

sollen wir lernen, wie wir miteinander umgehen. "Gastfrei zu sein,<br />

vergesst nicht, denn so hat mancher, ohne es zu wissen, Engel beherbergt."<br />

(Hebr. 13, 1)<br />

Können Sie sich ein Leben ohne Gäste vorstellen - oder ohne selber<br />

Gast zu sein? Können Sie sich ein Gemeindeleben vorstellen, wo es<br />

keine Gastfreundschaft gibt? Was dabei herauskäme, wären sachliche<br />

Informationsveranstaltungen über Fragen des Glaubens, fern von<br />

Wärme und menschlicher Nähe. Das interessiert niemanden. An vielen<br />

Stellen erleben wir in der Gemeinde ganz deutlich, wie wir gastfreundlich<br />

aufgenommen werden, z.B. beim Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst,<br />

in einer schön vorbereiteten Kirche oder durch die nette Stimme,<br />

wenn man im Pfarrbüro anruft. Hier könnten wir ganz noch viel nennen.<br />

Während des Kirchenvorsteher-Wochenendes im vergangenen November<br />

haben wir uns Gedanken darüber gemacht, wie Gastfreundschaft<br />

unser ganzes Gemeindeleben prägen kann. Dabei ist klar geworden,<br />

dass es nicht nur um einzelne Veranstaltungen oder um einzelne<br />

Personen geht. Gastfreundschaft ist in erster Linie eine Haltung, eine<br />

Einstellung. Wie gehe ich auf Menschen zu? Vermittle ich neuen<br />

“Gesichtern” das Gefühl, willkommen zu sein? Wähle ich eine Sprache,<br />

die <strong>andere</strong> verstehen können? Lasse ich mich auf <strong>andere</strong> ein oder<br />

erwarte ich, dass sie sich auf mich einlassen?<br />

Dieser kurze Artikel möchte Sie inspirieren und ermutigen. Vielleicht<br />

haben Sie eine Idee, was sich bei öffentlichen Gemeindeveranstaltungen<br />

ändern könnte - oder wo Sie selber dazu beitragen können, dass<br />

unsere Gemeinde Gastfreundschaft lebt und ausstrahlt. Dabei ist es<br />

gut, wenn jeder beides ist: Gast und Gastgeber. Es ist immer ein Geben<br />

und Nehmen im Gemeindeleben.<br />

Ihr Pastor Thomas Rothe<br />

-15-


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Für Kinder, deren Eltern in diesen Tagen nicht mobil sind,<br />

kann ein Fahrdienst organisiert werden.<br />

Einfach anrufen bei Stephanie Kammin (Tel. 959623)


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Jetzt wissen wir endlich, was<br />

dabei rauskommen kann, wenn<br />

eine Gemeinde ein Theaterfestival<br />

gewinnen möchte und sich für<br />

„Daniel in der Löwengrube entscheidet“.<br />

Ja, und wenn dann<br />

auch noch die falschen Kostüme<br />

da sind, dann gibt’s halt „Daniel in<br />

der Entengrube“. Und dann muss<br />

der Engel die Killervögel zähmen,<br />

um Daniel das Leben zu retten.<br />

An den drei Abend rund um den<br />

dritten Advent hat die Theatertruppe<br />

den jeweils etwa 200<br />

Zuschauern einen unglaublich<br />

lustigen Abend geschenkt. Die<br />

Proben hatten Ende Oktober<br />

begonnen. Viele Begabungen<br />

kamen zusammen und auch viel<br />

Fleißarbeit steckte hinter diesen<br />

gelungenen Aufführungen. Oft<br />

gab es Szenenapplaus, Schenkelklopfen<br />

und Freudentränen. Die<br />

Schauspieler haben ihre Rollen<br />

meisterhaft in Szene gesetzt. Das<br />

war schon mehr als bloße Unterhaltung.<br />

Wann wird in <strong>Heeslingen</strong><br />

eigentlich ein Theater gebaut?<br />

Herzlichen Dank besonders an<br />

alle, die auf der Bühne gar nicht<br />

zu sehen waren, aber unsichtbar<br />

die Fäden gezogen haben: In der<br />

Regie und im Drehbuch Camilla<br />

Burfeind, Gunnar Eckhoff, Maris<br />

Eckhoff, Vera Brunkhorst und Nils<br />

Tschirpka – technisch unterstütz<br />

wurde das Team von Volker<br />

Brinkmann.<br />

Das macht natürlich Geschmack<br />

auf mehr. Den dritten Advent<br />

diesen Jahres sollte man sich<br />

schon mal freihalten.<br />

T.R.<br />

-17-


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Am 22. Februar: Gottesdienst mit den Posaunenchören<br />

des Kirchenkreises<br />

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Vom 20.-22. Februar wird in <strong>Heeslingen</strong> der Kirchenkreis<br />

Bremervörde/Zeven ein Bläserwochenende durchführen, an dem<br />

auch unser Posaunenchor teilnimmt.<br />

Die Ergebnisse dieser intensiven Übungszeit kann man am<br />

Sonntag im Gottesdienst genießen.<br />

__________<br />

Seit dem 1. Juli 2003 arbeite ich als<br />

Nachfolger von Frau Anja Rosenkötter<br />

in der Schuldnerberatungsstelle<br />

der Kirchenkreise Rotenburg und<br />

Bremervörde/Zeven.<br />

Mein Name ist Heiko Thömen. Ich<br />

bin 42. Jahre alt und von Beruf<br />

Dipl.-Sozialpädagoge/Sozialarbeiter.<br />

Nach meinem Studium und dem<br />

Anerkennungsjahr in einem Jugendamt<br />

war ich 15 ½ Jahre in der<br />

Wohnungslosenhilfe des Herbergsverein zu Lüneburg e. V., Mitglied im<br />

Diak. Werk der Ev. Landeskirche Hannover, tätig. Ich habe meine<br />

Tätigkeit in den Dienststellen in Rotenburg und auch in Bremervörde<br />

ausgeübt. Von daher kenne ich die Struktur der sozialen Hilfeeinrich-<br />

-18-


tungen im Landkreis Rotenburg sehr gut. In der Arbeit mit den<br />

wohnungslosen Menschen hatte ich viel mit Schuldenberatung und<br />

Schuldenregulierung zu tun.<br />

¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡<br />

In meinen ersten Arbeitswochen habe ich festgestellt, dass der Bedarf<br />

an Schuldnerberatung im Landkreis Rotenburg sehr hoch ist.<br />

Mein Beratungsangebot für verschuldete Einzelpersonen und Mehrpersonenhaushalte<br />

erstreckt sich auf<br />

- soziale Schuldnerberatung,<br />

- Beratung und Unterstützung<br />

o im Kontakt mit Gläubigern,<br />

o bei Lohn- und Kontopfändung,<br />

o bei der finanziellen Haushaltsplanung,<br />

o bei der Beantragung des<br />

Verbraucherinsolvenzverfahren,<br />

o bei der Beantragung von Sozialleistungen,<br />

o bei der außergerichtlichen Schuldenregulierung,<br />

- Vermittlung von weiterführenden Hilfeangeboten<br />

Telefonisch bin ich verlässlich zu folgenden Zeiten erreichbar:<br />

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in Rotenburg, dienstags von 11.00 – 12.30 Uhr, 04261-961017<br />

in Zeven, mittwochs von 11.00 – 12.30 Uhr, 04281-955954<br />

Persönliche Beratungsgespräche können nur nach vorheriger telefonischer<br />

Terminvereinbarung durchgeführt werden. Eine offene Sprechzeit<br />

ist wegen der langen Warteliste und Wartezeit z.Zt. nicht möglich.<br />

Unter den oben angegebenen Telefonnummern kann eine Nachricht<br />

hinterlassen werden. Ich werde mich bei den Anrufern kurzfristig<br />

zurückmelden.<br />

-19-


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Ein Interview mit Alexander Schmidt (20 J.) aus unserer Gemeinde, der<br />

z.Zt. als Zivildienstleistender in Berlin lebt.<br />

Thomas Rothe: Alexander, du machst deinen Zivildienst bei der Berliner<br />

Stadtmission. Was macht die Stadtmission so allgemein und wie<br />

bist du auf die Idee gekommen?<br />

Alexander Schmidt: Die Berliner Stadtmission<br />

arbeitet seit 1877 nach dem Grundsatz: „Suchet<br />

der Stadt Bestes“ (Jeremia 29,7). Sie kümmert<br />

sich in vielen Bereichen um Menschen, die Hilfe<br />

benötigen oder am Rande unserer Gesellschaft<br />

stehen.<br />

Ein großer Aufgabenbereich ist die Wohnungslosenarbeit,<br />

in der ich meinen Zivildienst mache.<br />

Für mich stand fest, dass ich während der Zeit<br />

als Zivi eine sinnvolle Aufgabe übernehmen und<br />

neue Erfahrungen sammeln wollte. Darüber<br />

hinaus tut es gut, einfach mal ein Jahr für <strong>andere</strong> zu investieren.<br />

T.R.: Was sind deine Aufgaben als Zivi? Mit was für Menschen hast du<br />

zu tun?<br />

Alexander: Die „City-Station“, in der ich arbeite, ist eine alkoholfrei<br />

geführte Kneipe für Obdachlose und sozial schwache Menschen.<br />

Neben organisatorischen Dingen wie Einkäufen, dem Abholen<br />

Spenden oder auch mal für 80 Leute kochen liegt der Schwerpunkt auf<br />

den Abenddiensten. Dabei geht es sowohl darum, unsere Gäste zu<br />

bewirten als auch einfach mal ein offenes Ohr zu haben für ihre<br />

Freuden, Sorgen und Probleme. Des weiteren gibt es immer wieder<br />

besondere Projekte, wie beispielsweise einen Arbeitseinsatz im Kloster<br />

oder Einblicke in die Kältearbeit mit Kältebus und Notunterkunft.<br />

T.R.: Inwiefern siehst du deine Arbeit als Horizonterweiterung an?<br />

Alexander: Allein die Dimension dieser Stadt mit allen positiven und<br />

negativen Erscheinungen sind ganz anders. Dabei macht man viele<br />

wertvolle Erfahrungen, z. B. allein in eine relativ unbekannte<br />

-20-


¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡<br />

Umgebung zu ziehen und neue Kontakte zu knüpfen oder plötzlich<br />

einen eigenen Haushalt führen zu müssen. Natürlich lerne ich durch<br />

meine Arbeit auch die Kehrseite unserer Wohlstandsgesellschaft<br />

kennen.<br />

T.R.: Worüber bist du begeistert? Was ist frustrierend?<br />

Alexander: Es tut gut zu erleben, dass unsere Hilfe so unmittelbar<br />

ankommt und wie dankbar unsere Gäste dafür sind. Dabei kann es<br />

aber auch manchmal frustrierend sein, hautnah zu erleben, wie kaputt<br />

viele unserer Gäste sind und gleichzeitig zu wissen, dass man nicht<br />

allen helfen kann. Aber selbst wenn es an einem Tag mal 14 Stunden<br />

Arbeit gibt, könnte ich mir keine bessere Stelle vorstellen.<br />

T.R.: Was wirst du nach dieser Zeit besonders vermissen?<br />

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Alexander: Diese wunderbare Stadt, meine netten Kollegen in der<br />

„City-Station“, meine Berliner Freunde und natürlich unsere Gäste mit<br />

all ihren Eigenheiten, Geschichten und Liebenswürdigkeiten. Ich werde<br />

mich an fast alles gerne zurückerinnern.<br />

T.R.: Was willst du auf alle Fälle „mitnehmen“, wenn du wieder zurück<br />

kommst? Was meinst du, wird dich weiter prägen?<br />

Alexander: Im allgemeinen wird man viel selbständiger, wenn man mal<br />

von zu Hause weggeht. Durch die vielen neuen und wertvollen Erfahrungen<br />

und Eindrücke bekommt man zu vielen Dingen ganz neue<br />

Ansichten und Einstellungen. Darüber hinaus sind mir meine Erfahrungen<br />

mit den Obdachlosen wichtig und unvergesslich. Man stellt erst<br />

dadurch wirklich fest, wie gut es uns eigentlich geht; man lernt vieles<br />

ganz neu schätzen und man sieht die Notwendigkeit, <strong>andere</strong>n<br />

Menschen zu helfen.<br />

T.R.: Vielen Dank, Alexander, für diesen Einblick! Wir wünschen dir<br />

weiterhin Gottes Segen für deine Zeit in Berlin!<br />

-21-


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Auch 2004 wird im Gemeindehaus neben der Kirche das<br />

von Januar–April und Oktober–Dezember im Allgemeinen am ersten<br />

Mittwoch im Monat von 15-17 Uhr stattfinden.<br />

(Genaue Termine werden vorher u.a. im Schaukasten vor der Kirche<br />

bekannt gemacht.)<br />

Zu besonderen Anlässen wird das Angebot des Büchertisches<br />

entsprechend erweitert, z.B.:<br />

03. März: Kinder- und Jugendbücher<br />

(im Rahmen der Kinderbibelwoche)<br />

21. April (nach den Osterferien): Bücher zur Konfirmation<br />

Wir freuen uns, wenn viele das Angebot nutzen, um in Ruhe zu stöbern<br />

und in gemütlicher Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen zu klönen.<br />

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-22-


HÖRE AUF DIE STIMME, DIE LIEBE IST<br />

Erlebnisse mit einem Buch von Henri. J.M. Nouwen<br />

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Das Evangelium, die Geschichten<br />

um Jesus von Nazareth, ist sicher<br />

ein viel gelesener Teil der Bibel.<br />

Es wird viel gelesen, viel gehört,<br />

wieder gelesen und wieder<br />

gehört. Und doch ist es nicht<br />

leicht, das, was Jesus lehrte und<br />

tat, was er war und heute noch<br />

ist, im Alltag umzusetzen. Hinzu<br />

kommt ein Umstand, der im Allgemeinen<br />

langsam Herz und Geist<br />

besetzt: die Gewöhnung!<br />

Sobald jemand im Gottesdienst<br />

einen Teil des Evangeliums liest,<br />

oder ich mir selbst einen Abschnitt<br />

der Bibel vorgenommen habe,<br />

setzt eine Art „Automatik“ ein. Sie<br />

sorgt dafür, dass ich mir sage,<br />

den Rest der Geschichte schon<br />

zu kennen, Gott mir sicher dies<br />

oder das zu sagen hat. Schon<br />

sind Ohren und Herzen verschlossen.<br />

Zugleich bleibt die deutliche<br />

Diskrepanz zwischen Kopfwissen<br />

über Jesus und Leben mit Jesus<br />

im Alltag. Kennen Sie das?<br />

Ich kenne das nur zu gut! Die Bibel,<br />

das Wort Gottes, Jesu Leben<br />

und Wirken, werden zu Geschichten,<br />

die mich nicht mehr berühren,<br />

nichts mit meinem Alltag zu tun<br />

haben. Ziemlich schnell wird das<br />

Christenleben einfach<br />

oberflächlich, langweilig und „anstrengend“.<br />

Während eines längeren Urlaubs<br />

im vergangenen Jahr begleitete<br />

mich das Buch „Höre auf die<br />

Stimme, die Liebe ist“ von Henri.<br />

J.M. Nouwen. Im Vorwort heißt es<br />

in einem Zitat von ihm: “Die gesamte<br />

Botschaft des Evangeliums<br />

lautet in einem Satz: Werdet wie<br />

Jesus!“ Auch diesen oder ähnliche<br />

Sätze hatte ich schon öfter<br />

gehört ... manchmal sogar frustriert<br />

von Menschen ausgesprochen,<br />

weil es eh nicht möglich wäre,<br />

so zu sein wie Jesus!<br />

Wie staunte ich beim Lesen des<br />

Buches, wie Nouwen diesen Satz<br />

verstand und lebte! In kurzen Absätzen<br />

und Texten nimmt Nouwen<br />

sich einzelne Abschnitte und<br />

Texte des Evangeliums vor und<br />

beschreibt seine eigenen Erfahrungen<br />

mit diesen Worten recht<br />

feinfühlig und ehrlich. Er versteht<br />

es, dem Leser einen neuen und<br />

tiefen Zugang zum Evangelium zu<br />

ermöglichen. Die Schilderung eigener<br />

Erlebnisse, Niederlagen,<br />

Gefühle der Freude und des<br />

Leids, des Versagens und der Erkenntnis<br />

des unglaublichen<br />

-23-


Reichtums und der Liebe, die wir<br />

durch Jesus haben, machen die<br />

Bibelworte lebendig. Ermutigend<br />

und befreiend führt das Buch auf<br />

ganz neue Fährten im Leben mit<br />

Jesus.<br />

Lebensnah und praktisch beschreibt<br />

er Situationen des<br />

Alltags, seinen Umgang damit.<br />

Und wie deutlich Jesu Wort ihm<br />

klar macht, wie Jesu<br />

Umgang damit aussehen<br />

würde. Das<br />

Ergebnis ist nicht<br />

Frustration, sondern<br />

eine Befreiung dazu,<br />

Jesus neu in das eigene<br />

Leben sprechen<br />

zu lassen.<br />

Nebenbei enthält<br />

das Buch viele<br />

Zeichnungen Rembrandts<br />

zum Leben<br />

Jesu. Es ist aufgeteilt<br />

in viele kürzere<br />

Abschnitte, die wie<br />

eine tägliche Andacht<br />

gelesen werden<br />

können.<br />

Wenn Sie schon viel in der Bibel<br />

gelesen haben, oder aber neugierig<br />

sind, was das Evangelium<br />

Jesu noch heute mit Ihrem Leben<br />

zu tun haben könnte, möchte ich<br />

Ihnen das Buch empfehlen. Es ist<br />

am Büchertisch unserer Gemeinde<br />

zu erhalten.<br />

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-24-<br />

Anne Brinkmann


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Langjährige Mitarbeiterin der Diakoniestation geehrt<br />

Ihr 25-jähriges Dienstjubiläum konnte kürzlich die Krankenpflegehelferin<br />

Annestine Viebrock-Boes aus Offensen feiern. Im Rahmen einer<br />

Feierstunde in den Räumlichkeiten der Diakoniestation des Kirchenkreises<br />

in Sittensen wurden der Jubilarin Glückwünsche und Dankensworte<br />

für diese lange Arbeitszeit übermittelt.<br />

Annestine Viebrock-Boes trat am 1. August 1978 als ausgebildete<br />

Krankenpflegehelferin ihre Tätigkeit im Rahmen der Diakonie-Sozialstation<br />

Sittensen-Zeven im Bereich der Kirchengemeinde Zeven an.<br />

Nach der Übernahme der Trägerschaft der Diakonie-Sozialstation<br />

durch den Kirchenkreis blieb das Einsatzgebiet von Annestine<br />

Viebrock-Boes unverändert und damit auch weiterhin im Bereich der<br />

Samtgemeinde Zeven.<br />

Fritz Raffel als Vertreter des Kirchenkreises und der Geschäftsführer<br />

der Station, Kirchenkreisamtsleiter Gerhard Huljus, hoben in ihren<br />

Grußworten die besonderen Verdienste von Annestine Viebrock-Boes<br />

bei ihrer oftmals schweren Tätigkeit an kranken und hilfsbedürftigen<br />

Mitmenschen hervor. Gleichermaßen äußerte sich auch der Pflegedienstleiter<br />

der Station, Heino Klindtworth, der seine Dankesworte mit<br />

der Hoffnung auf eine weitere, möglichst lange und weiterhin gedeihliche<br />

Zusammenarbeit verband.<br />

Bild: Der stellvertretende<br />

Vorsitzende des Kirchenkreisvorstandes,<br />

Fritz<br />

Raffel, links, gratulierte<br />

Annestine Viebrock-Boes<br />

zum Dienstjubiläum<br />

-25-


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„Gastfreundschaft“<br />

Unter diesem Thema stand der diesjährige<br />

„<strong>etwas</strong> <strong>andere</strong> <strong>Neujahrsempfang</strong>“<br />

für alle Mitarbeiter in unserer Gemeinde. Kirchenvorstand und Hauptamtliche<br />

hatten es sich nicht nehmen lassen, den Saal im neuen<br />

Gemeindehaus festlich zu schmücken und die Gäste mit Fruchtcocktails<br />

zu begrüßen.<br />

Der Kirchenvorstand in voller Aktion: Sie harren der Dinge, die da kommen<br />

Bei einem anschließenden warmen Essen saß man gemütlich zusammen<br />

und genoss das Miteinander.<br />

Den Abschluss bildete dann ein Gottesdienst in der Kirche zum Thema<br />

„Gastfreundschaft“, bei dem man sich segnen lassen konnte. Es war<br />

ein richtig schöner Abend und es tat gut ihn zusammen zu feiern.<br />

Auch auf diesem Wege noch einmal ein ganz dickes Dankeschön<br />

an alle Mitarbeiter!!! Gut, dass wir Euch haben!!!<br />

-26-


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Der Magen knurrt schon, gleich geht’s los. Gute Laune ist schon vorhanden<br />

-27-


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Hallo, liebe Gemeinde!<br />

Wir möchte Euch heute <strong>etwas</strong> über den Krabbelgottesdienst im<br />

November letzten Jahres erzählen. Es drehte sich alles um das Thema<br />

„Licht“. Mit unseren Laternen machten wir uns kurz vor 10 Uhr auf den<br />

Weg in die Kirche. Es war sehr aufregend, denn wir bekamen als<br />

erstes eine Kerze mit unseren Namen geschenkt. Vor dem Altar<br />

setzten wir uns auf warme Wolldecken und kamen aus dem Staunen<br />

nicht heraus. Überall auf und vor dem Altar brannten Kerzen. Sonne,<br />

Mond und Sterne, die wir zuvor im Mini – Club gebastelt hatten,<br />

schmückten die Kirche und leuchteten im Lichterglanz. Sogar Winky,<br />

unser Begrüßungsmaskottchen, war gekommen und begrüßte all<br />

unsere Mini – Club – Freunde, Mamas, Papas, Omas, Opas, Tanten<br />

und Onkel. Fröhliche Lieder begleiteten diesen Gottesdienst. Es ist gar<br />

nicht so einfach, bei dem Lied „Immer und überall“ die Arme so schnell<br />

zu drehen, dass sie nicht zusammenstoßen. Im Gebet dankten wir<br />

Gott, dass wir alle da sein dürfen um mit ihm unseren Lichtgottesdienst<br />

zu feiern. Wir haben viel über das Licht gehört und gelernt: in einem<br />

„Schneckentheater“ wurde uns von Mama- und Kind-Schnecke<br />

gezeigt, dass man auch mit kleinen alltäglichen Dingen Licht und<br />

Wärme schenken kann. Dieses kann auch ein Telefongespräch sein.<br />

Zum „Finale“ haben alle ihre Kerzen angezündet und auf den Altar<br />

gestellt. Ein Lichtermeer erstrahlte.<br />

Bei Getränken und Keksen haben wir diesen aufregenden, aber<br />

schönen Vormittag im Gemeindehaus ausklingen lassen.<br />

Danke Dorothea, Sabine und Stephanie für einen erhellten Vormittag<br />

im November.<br />

-28-<br />

Eure Leonie und Fabian aus dem Mini - Club


Taufen:<br />

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23.11. Nele Müller Steddorf<br />

23.11. Jan Beneke Bramsche<br />

30.11. Linas Quellen Offensen<br />

28.12. Ulf Alexander Dunsing <strong>Heeslingen</strong><br />

28.12. Lea Eckhoff Steddorf<br />

28.12. Rebecca Poppe Wense<br />

04.01. Tim Behrens <strong>Heeslingen</strong><br />

04.01. Miguel Goebel Sittensen<br />

04.01. Mona Lynn Viebrock Brauel<br />

„Fürchte dich nicht, denn Ich habe dich erlöst, Ich habe dich bei deinem<br />

Namen gerufen, du bist Mein!“<br />

Trauungen:<br />

20.12. Manfred und Marianne König, Weertzen<br />

Goldene Hochzeiten:<br />

01.12. Heinz Meyer und Anneliese, geb. Wilkens, <strong>Heeslingen</strong><br />

Es starben:<br />

16.11. Hinrich Tietjen, <strong>Heeslingen</strong>, im Alter von 65 Jahren<br />

27.11. Margaretha Tietjen, Offensen, im Alter von 92 Jahren<br />

19.12. Dora Behrens, Zeven, im Alter von 77 Jahren<br />

29.12. Adeliene Meyer, Weertzen, im Alter von 95 Jahren<br />

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-29-


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Geburtstage im März<br />

03.03. Katharina Müller <strong>Heeslingen</strong> 80 Jahre<br />

06.03. Johann Klindworth Wense 82 Jahre<br />

06.03. Johanna Viebrock Offensen 76 Jahre<br />

07.03. Horst Gassner Boitzen 83 Jahre<br />

08.03. Katharina Wülpern Brauel 81 Jahre<br />

12.03. Hilde Trlitza Brauel 75 Jahre<br />

13.03. Werner Eckhoff <strong>Heeslingen</strong> 78 Jahre<br />

14.03. Hermann Klindworth <strong>Heeslingen</strong> 75 Jahre<br />

20.03. Annemarie Brinkmann Weertzen 83 Jahre<br />

20.03. Edith Gassner Boitzen 80 Jahre<br />

21.03. Edith Fiege <strong>Heeslingen</strong> 75 Jahre<br />

22.03. Heinrich Jöllenbeck Weertzen 79 Jahre<br />

23.03. Else Cordes <strong>Heeslingen</strong> 79 Jahre<br />

23.03. Dora Steffens Offensen 88 Jahre<br />

26.03. Johannes Kalms Boitzen 76 Jahre<br />

26.03. Anna Meißler Weertzen 81 Jahre<br />

27.03. Johann Beneke Wense 81 Jahre<br />

28.03. Ursula Ahrens <strong>Heeslingen</strong> 79 Jahre<br />

29.03. Margarethe Beneke Wense 76 Jahre<br />

Geburtstage im April<br />

03.04. Emmi Ulrich Boitzen 89 Jahre<br />

04.04. Ilse Gutke Offensen 79 Jahre<br />

04.04. Hildegard Koppenhagen Zeven 84 Jahre<br />

04.04. Hedwig Narawitz Wiersdorf 79 Jahre<br />

04.04. Ilsemarie Wieberneit Boitzen 77 Jahre<br />

05.04. Gerhard Lühmann <strong>Heeslingen</strong> 75 Jahre<br />

07.04. Erna Albers Weertzen 81 Jahre<br />

07.04. Anna Martens Meinstedt 88 Jahre<br />

07.04. Anna Maybohm Weertzen 80 Jahre<br />

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07.04. Edit Meyer Wense 76 Jahre<br />

07.04. Alma Schmidt <strong>Heeslingen</strong> 78 Jahre<br />

10.04. Andreas Wichern Steddorf 82 Jahre<br />

11.04. Klaus Müller <strong>Heeslingen</strong> 87 Jahre<br />

12.04. Gertrud Trostmann <strong>Heeslingen</strong> 82 Jahre<br />

14.04. Maria Müller Boitzen 82 Jahre<br />

15.04. Karl Friese Weertzen 82 Jahre<br />

15.04. Grete Postels Steddorf 80 Jahre<br />

16.04. Frieda Viebrock Offensen 95 Jahre<br />

17.04. Gesine Müller <strong>Heeslingen</strong> 97 Jahre<br />

18.04. Heinz Weißbach <strong>Heeslingen</strong> 78 Jahre<br />

19.04. Werner Jöllenbeck Weertzen 80 Jahre<br />

20.04. Maria Kriete Weertzen 76 Jahre<br />

20.04. Emma Stratmann <strong>Heeslingen</strong> 79 Jahre<br />

21.04. Johannes Fitschen Boitzen 81 Jahre<br />

22.04. Reinhold Schiffke Offensen 78 Jahre<br />

23.04. Hinrich Grafelmann Offensen 78 Jahre<br />

23.04. Metta Höckh <strong>Heeslingen</strong> 93 Jahre<br />

23.04. Mariechen Wiegers <strong>Heeslingen</strong> 75 Jahre<br />

24.04. Diedrich Heins Boitzen 76 Jahre<br />

24.04. Adeline Mehrkens Wense 75 Jahre<br />

25.04. Heinrich Triesch Weertzen 89 Jahre<br />

26.04. Hildegard Krüger Offensen 89 Jahre<br />

26.04. Annita Müller <strong>Heeslingen</strong> 79 Jahre<br />

27.04. Katharine Eckhoff Wense 89 Jahre<br />

27.04. Karla Prott Offensen 81 Jahre<br />

28.04. Hinrich Beneke <strong>Heeslingen</strong> 76 Jahre<br />

29.04. Heinrich Bösch Boitzen 78 Jahre<br />

29.04. Wilhelm Wiegers <strong>Heeslingen</strong> 78 Jahre<br />

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„In Deinem Haus bin ich gern, Vater...“<br />

01.02. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Rothe<br />

08.02. 10.00 Uhr Gottesdienst Taufen möglich Pastor Vieweger<br />

15.02. 10.30 Uhr der <strong>etwas</strong> <strong>andere</strong> Gottesdienst Jens Kugler<br />

22.02. 10.00 Uhr Gottesdienst m. Posaunenchören Pastor Rothe<br />

29.02. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Rothe<br />

07.03. 10.00 Uhr Gottesdienst für Groß + Klein Stephie Kammin<br />

14.03. 10.00 Uhr Vorstellung Konfirmanden Pastor Rothe<br />

21.03. 10.00 Uhr der <strong>etwas</strong> <strong>andere</strong> Gottesdienst Pastor Hellmich<br />

28.03. 10.00 Uhr Gottesdienst Taufen möglich Pastor Vieweger<br />

04.04. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Vieweger<br />

Abendgottesdienste am 29.02./28.03. 19.00 Uhr<br />

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Pfarramt:<br />

Pastor Vieweger<br />

<strong>Heeslingen</strong>, Kirchstraße 16<br />

Tel.: 04281/2518<br />

Fax: 04281/2987<br />

E-Mail: KG.<strong>Heeslingen</strong>@evlka.de<br />

Pastor Rothe<br />

<strong>Heeslingen</strong>, In der Heide 40a<br />

Tel.: 04281/959634<br />

Fax: 04281/959674<br />

Diakonin:<br />

Stephanie Kammin<br />

<strong>Heeslingen</strong>, Kirchstraße 14<br />

Tel.: 04281/959623<br />

Kirchenbüro:<br />

Sekr. Elke Müller<br />

Tel.: 04281/2518 Fax: 2987<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 10 - 12 Uhr<br />

Freitag 10 - 12 Uhr<br />

Wir im Inertnet:<br />

www.Kirche-<strong>Heeslingen</strong>.de<br />

Küsterin:<br />

Marianne Bredehöft<br />

Meinstedt<br />

Tel.: 04281/1399<br />

Posaunenchor:<br />

Hans-Gerd Voß<br />

Tel.: 04282/3197<br />

Kirchenchor:<br />

Hartmut Brix<br />

Tel.: 04281/6364<br />

Joyful:<br />

Margret Brinkmann<br />

Tel.: 04281/8306<br />

Silvia Meyer<br />

Tel.: 04281/952060<br />

Blaukreuzarbeit:<br />

Rita u.Walter Kuchenbecker<br />

Offensen<br />

Tel.: 04281/1855<br />

Diakonie-Station:<br />

Leitg. Heino Klindworth<br />

Tel.: 04282/95061<br />

So sind unsere Kirchenvorsteher zu erreichen:<br />

Alfred Albers 04287/431<br />

Klaus Heins<br />

Hans-Peter Bartels 04281/1822<br />

Hilda Stuff<br />

Hermann Brinkmann 04281/3566<br />

Detlef Tiedemann<br />

Achim Hauschild 04287/397<br />

Kirsten Voss<br />

04281/1617<br />

04287/361<br />

04281/4834<br />

04281/955967<br />

Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde <strong>Heeslingen</strong><br />

Redaktionsteam: Dirk Brinkmann; Stephanie Kammin; Elke Müller;<br />

Florian Rohde; Pastor Rothe; Kirsten Voss; Pastor Vieweger<br />

Auflage: 2000<br />

Druck: Druckservice Büermann, Sittensen

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