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Knappschaftskrankenhaus Dortmund 1958–2008

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Es freut mich, wenn ich dem <strong>Knappschaftskrankenhaus</strong> <strong>Dortmund</strong> zu<br />

seinem 50jährigen Bestehen die Glückwünsche der Landesregierung<br />

übermitteln darf.<br />

Das Jubiläum des <strong>Knappschaftskrankenhaus</strong>es fällt in eine Zeit der<br />

Neuorientierung des Gesundheitswesens. Es gilt, dabei Gutes zu erhalten<br />

und weiter zu entwickeln. Hierzu trägt die Landesregierung bei.<br />

Das neue Krankenhausgesetz soll deshalb die Krankenhäuser von Bürokratie<br />

entlasten, Planungsverfahren verkürzen sowie Krankenhäuser<br />

und Krankenkassen mehr Gestaltungsmöglichkeiten bieten. Bewusst<br />

verzichtet das Land Nordrhein-Westfalen darauf, sich in Detailplanungen<br />

einzumischen. Krankenhäuser wurden im Landeshaushalt vom<br />

Konsolidierungsbeitrag ausgenommen.<br />

In Nordrhein-Westfalen können wir stolz auf unsere Krankenhäuser<br />

sein. Die Kernstädte des Ruhrgebiets gehören zu den zehn beliebtesten<br />

regionalen Gesundheitszentren Deutschlands. Damit wird deutlich,<br />

dass Nordrhein-Westfalen im Bereich der medizinischen Versorgung<br />

bundesweit einen Spitzenplatz einnimmt. Und das <strong>Knappschaftskrankenhaus</strong><br />

<strong>Dortmund</strong> ist ein Stein dieses Mosaiks. Aus der medizinischen<br />

Versorgung der Bergleute heraus entstand ein modernes<br />

Dienstleistungsangebot zur gesundheitlichen Versorgung der gesamten<br />

Bevölkerung. Patientinnen und Patienten, die Hilfe brauchen, stehen<br />

im Mittelpunkt eines hochmodernen und leistungsfähigen Krankenhauses<br />

mit seinen zahlreichen Behandlungsmöglichkeiten in elf hoch<br />

spezialisierten Kliniken. Dabei gebührt den 890 ärztlichen, pflegerischen<br />

und vielen anderen unentbehrlichen Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern des <strong>Knappschaftskrankenhaus</strong>es <strong>Dortmund</strong> mein besonderer<br />

Dank. Erst ihr persönlicher Einsatz und ihre Fachkompetenz<br />

lassen bei aller Technik und moderner Einrichtung das Krankenhaus zu<br />

einem Ort werden, der die notwendige Versorgung, aber auch Zuwendung<br />

für Kranke sicherstellt.<br />

Den Patientinnen und Patienten dieses Krankenhauses, den Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern und dem <strong>Knappschaftskrankenhaus</strong> <strong>Dortmund</strong><br />

wünsche ich eine erfolgreiche Zukunft.<br />

Grußwort Karl-Josef Laumann<br />

Karl-Josef Laumann<br />

Minister für Arbeit, Gesundheit und<br />

Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

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