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2011-GAMB Vorstellung - Sankt Wendelinus Zellhausen

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<strong>GAMB</strong> Guardian Angel Motherless<br />

Babys Home, Enugu, Nigeria<br />

In Zusammenarbeit mit der Pfarrgemeinde St.<br />

<strong>Wendelinus</strong>, <strong>Zellhausen</strong> und dem<br />

Kindermissionswerk Aachen


Und jedem Anfang wohnt ein<br />

Zauber inne ……<br />

• Eine Vision mit großem Ehrgeiz!<br />

• Im Mai 1993 beschäftigte sich der<br />

neu gegründete Missionskreis von<br />

St. <strong>Wendelinus</strong> zum ersten Mal mit<br />

dem Thema des Waisenhauses in<br />

den Elendsvierteln von Emene,<br />

Enugu, Nigeria.


„Damit Kinder leben können“<br />

Unter dem Leitgedanken "Damit Kinder<br />

leben können" verpflichtete sich der<br />

Missionskreis unter Familie Wilhelm<br />

Müht, Frau Anni Rachor und Familie<br />

Diakon Dr. Edmund Eze, ein Waisenhaus<br />

im Bistum Enugu, Nigeria, zu errichten. In<br />

diesem Haus sollen verwaiste Babys eine<br />

neue Heimat finden und eine christliche<br />

Erziehung erhalten .


Im August 1994 wurde das<br />

Fundament des Hauses gelegt<br />

„und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne ……“<br />

Hermann Hesse


Rohbau 1994 des <strong>GAMB</strong>, Emene<br />

Enugu Nigeria


Die Rechenschaft ist der Eckpunkt der<br />

Zusammenarbeit mit unseren Partnern<br />

im der Diözese Enugu, Nigeria


Auch in <strong>Zellhausen</strong> werden die<br />

Details vorgestellt und<br />

besprochen.


Das <strong>GAMB</strong> wurde 1994 fertig gestellt. Das Haus ist für<br />

30 Babys und 10 Betreuer/innen geplant.


<strong>GAMB</strong> Wohnraum für die Babys


Die Betten sind gekauft und<br />

aufgestellt.


Unsere ersten Bewohner sind da.


Auch Kinder, die bereits schlimmes erlebt<br />

haben, erhalten eine Zukunft und mütterliche<br />

Liebe, damit sie wieder Vertrauen entwickeln.


Das <strong>GAMB</strong> bekommt Notfälle zu Gesicht,<br />

die an schlimmste Zeiten erinnern.


Die Kinder erhalten von unseren<br />

Betreuerinnen viel Liebe geschenkt.


Anfangs können wir noch<br />

Geschenke mitnehmen.


Mobilität ist sehr wichtig. Die Kinder und<br />

die Mitarbeiterinnen werden zum<br />

Krankenhaus und Einkaufen gebracht.


Herausgeputzt für den Fototermin.


Auch die Kleinsten werden fotografiert.


Ein Wasserbrunnen ist<br />

lebenswichtig für das Haus


Die Ordensschwestern und<br />

Mitarbeiter/innen sind rund um die<br />

Uhr für die Kinder da!


Wonneproppen!


Und immer wieder werden Babys<br />

vor die Türe gelegt.


Der Gebrauch von gespendeten<br />

Medikamenten wird erklärt.


..unsere Schwester Oberin, Sister Lucy, die die<br />

Verantwortung für die Leitung des <strong>GAMB</strong> trägt.


Herzlichen Dank an unsere Sternsinger,<br />

Pateneltern und Spendern, durch deren Aktionen<br />

und Spenden das <strong>GAMB</strong> Projekt getragen wird.


Pateneltern und Geldgeber<br />

sind immer<br />

im <strong>GAMB</strong> willkommen


Neuinvestitionen müssen von den<br />

Spendengeldern getragen werden.


Rechenschaft und Kontrolle vor Ort bringt<br />

Sicherheit in finanziellen Fragen


Unsere Kindern bleiben nicht ewig im <strong>GAMB</strong>.<br />

Ab dem Schulalter müssen Sie<br />

in Familien vermittelt werden


Mit dem Waisenhaus haben wir, die Pfarrgemeinde St.<br />

<strong>Wendelinus</strong>, eine Verantwortung übernommen, wie Eltern,<br />

die sich für Kinder entschließen. Es ist eine Verantwortung<br />

für das Leben.

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