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Hiphopperin aus Leidenschaft - Sundern Endorf / Home

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Unser<strong>Endorf</strong> AktuellSamstag,26 Januar 2013; Ausgabe 1HÖMMA!2012 war kein gutes Jahr für Zeitungenin Deutschland. Die FrankfurterRundschau hat Insolvenzbeantragt. Die Financial TimesDeutschland erschien am 7. Dezemberzum letzten Mal. Die Gesamtauflagealler Zeitungen sankauf 22,8 Millionen pro Tag, einMinus von 3,5 Prozent gegenüberdem Vorjahr. Lokalredaktionenwerden zusammengelegt, Lokalseitenein knappes Gut. Wer mehrlesen möchte, muss ins Internet,beispielsweise auf dorfinfo.de.Aber so richtig dörflich ist es daauch nicht, oder?Dabei wird es lokal gerade richtigspannend. Zum Beispiel in <strong>Endorf</strong>:Wie trifft uns der demographischeWandel? Was passiert mit derSchule und dem Kindergarten?Wie und wo kommt die Windkraft?Welche Projekte entwickeltdie Zukunftswerkstatt? Wer wirdwohl 2013 Schützenkönig undwer neuer Leiter im Frauenchor?Was macht man am besten in soeiner Situation? Wenn man gerneZeitung liest, möglichst lokal undnah dran am eigenen Dorf?Genau, eine eigene Zeitung.Und hier ist sie in ihrer erstenAusgabe: <strong>Endorf</strong> aktuell. Kostenlos,mit ehrenamtlicher Redaktionund hoffentlich informativ und interessant.In diesem Sinne:Viel Spaß beim Lesen, woll?!SPÖKESEndorphine …… sind körpereigene Morphine,sogenannte “Glückshormone”.Sie regulieren Triebe und Gefühleund unterdrücken Schmerzgefühle.Quelle: www.drogenlexikon.deBesuchen Sie doch auch maldie Dorfeigene <strong>Home</strong>page.Dazu müssen Sie einfach denCode oben im Bild mit ihremSmartphone einscannen!www.sundern-endorf.deMit freundlicherUnterstützung von:Strohschlacht im Spätsommer: Bewegung und Erleben der Natur sind im St. Sebastian Kindergarten ProgrammFoto: PrivatWeitersagen: Kindergarten sucht KinderIm „Bewegungs“-Kindergarten St. Sebastian in <strong>Endorf</strong> sind noch Plätze frei - Anmeldungauch für Kinder <strong>aus</strong> <strong>Sundern</strong> möglich40 Kinder in zwei Gruppen sind zurzeitim Katholischen KindergartenSt. Sebastian <strong>Endorf</strong>. Eine dritteGruppe wurde vor einigen Jahrengeschlossen. Die Tendenz ist weiterhinabnehmend, befürchtet zumindestKindergartenleiterin HildegardMertens. Deshalb will sie dasAngebot des Kindergartens jetztauch außerhalb von <strong>Endorf</strong> bekanntmachen.Während Kindertagesstätten inStädten derzeit eher an Überfüllungleiden, geht die Anzahl der Kinderin <strong>Endorf</strong> seit Jahren zurück. Nurvier bis fünf Kinder werden aktuellim Jahr im Dorf geboren. Zum Einzugsgebietgehören zwar auch Bönkh<strong>aus</strong>en,Brenschede, <strong>Endorf</strong>erhütte,Recklingh<strong>aus</strong>en und Röhrenspring.Ob dies auf Dauer für zwei Gruppenreicht, ist fraglich.„Das gerade beschlossene Betreuungsgeldverschlimmert möglicherweiseunsere Situation“, meint HildegardMertens. Sie erwartet, dasseinige Eltern ihre Kinder zu H<strong>aus</strong>ebetreuen werden. Aber auch fürberufstätige Eltern ist der <strong>Endorf</strong>erKindergarten nicht immer ideal. Werbeispielsweise <strong>aus</strong> Recklingh<strong>aus</strong>enüber oder nach <strong>Sundern</strong> zur Arbeitfährt, muss zwangsläufig einen Umwegmachen, um sein Kind zu bringenoder abzuholen. „<strong>Endorf</strong> liegtpraktisch in einer Sackgasse“, so HildegardMertens.Trotzdem spricht vieles für den <strong>Endorf</strong>erKindergarten. So sieht es zumindestdie zweite Vorsitzende desElternrats Diana Sommer: „Mir gefälltdie Flexibilität der Abholzeitenund der Über-Mittags-Betreuung“.Wahlweise können 25 oder 35 StundenBetreuung gebucht werden. Die<strong>Hiphopperin</strong> <strong>aus</strong> <strong>Leidenschaft</strong>Vivien Müller ist westdeutsche Vizemeisterin imHiphop-DuoVivien Müller startete ihre Laufbahnals Tänzerin im Alter von vierJahren in einem Kinderballett. Heutesind Vivien Müller (15) und ihreTanzpartnerin Melissa Pedace (14)Westdeutsche Vizemeister im Hiphop-Duo.Die beiden Mädchen fahren dreiMal die Woche nach Arnsberg zumTanzstudio „HSK Dance Company“,um dort zu trainieren. Ihr Tanzlehrerhatte die Idee, sie bei einem Workshopvon „D!’s Dance School“ anzumelden,der Tanzschule von DetlefD! Soost in Berlin. Mit weiteren118 Teilnehmern wohnten sie dortin einem Jugendhotel. Am erstenAbend fand ein Vortanzen statt unddie Akteure wurden in vier Gruppenunterschiedlicher Leistungsstärkeeingeteilt. Jeweils ein Profitänzerübernahm das Training einer derGruppen und übte vier verschiedeneChoreographien mit dem entsprechendenLeistungsniveau ein.Abholzeiten werden dabei nach bestimmtenKriterien festgelegt undberücksichtigen die Berufstätigkeitder Mütter.Pina Orfanidis <strong>aus</strong> Recklingh<strong>aus</strong>enbringt ihre Kinder ebenfalls nach <strong>Endorf</strong>.Ihr sind andere Kindergärten zugroß und unpersönlich. Außerdemgefällt ihr die Anlage des Kindergartens:„Hier ist alles großzügig undhell, es ist einfach ein schöner Kindergarten!“Hinzu kommt nach ihrerAnsicht ein tolles Außengelände mitjeder Menge Spielzeug vom Laufradbis zum Trampolin.Vor allem aber vertraut sie den Betreuerinnen.Fünf Erzieherinnen undzwei Integrationskräfte für Sprachearbeiten derzeit hier. Sie bilden sichregelmäßig fort, sei es zur Fachkraftfür Sprachförderung oder Übungsleiterinfür Bewegungskindergärten.Bewegungskindergarten - der Nameist Programm. So gibt es regelmäßigAusflüge zum Bauern, Sport in derTurnhalle, Wanderungen, Waldwochenund Feldbesuche mit Strohschlachten.Alles folgt einem einfachenfrühpädagogischem Prinzip:Bewegung fördert viele Fähigkeitenbei Kleinkindern. Beispielweise istdas bewusste Abgehen von Entfernungenoder auch Rückwärts laufengut für das mathematische Grundverständnis.Von der Wirkung ist Hildegard Mertensüberzeugt. Sie möchte ihrenArbeitsplatz jedenfalls nicht gegeneinen in der Stadt eint<strong>aus</strong>chen.Warum? „Hier wachsen die Kindernoch so schön naturverbunden auf“,meint sie.Vielleicht besuchen deshalb bereitsvier Kinder <strong>aus</strong> <strong>Sundern</strong> den <strong>Endorf</strong>erKindergarten. Damit es noch einigemehr werden, hilft am bestenweitersagen. Die Anmeldefrist läuftnoch bis Ende Januar.von Christian KlettDer Aufenthalt in Berlin bestandnicht nur <strong>aus</strong> hartem Training, auchdas Vergnügen kam nicht zu kurz. Beieiner Sightseeing-Tour besuchten siedie East-Side-Galery, ein Reststückder Berliner Mauer und die Sky-Bar,eine angesagte Location auf einemHoteldach in Berlin-Pankow.Im April 2012 meldete die Inhaberindes Tanzstudios „HSK Dance Company“Vivien und Melissa zur WestdeutschenHiphop-Meisterschaft inUnna an. Hier mussten sie sich mit40 anderen Teilnehmern zwischen14 und 20 Jahren messen und kamenmit fünf anderen Hiphop-Paaren indie Endrunde. Sie konnten die Juryvon ihrem Können überzeugen undwurden Vizemeister im Hiphop-Duo.Anfang 2013 findet ein Turnier inVenlo/Niederlande statt. Hierfürwird fleißig trainiert und sie hoffenauf ein weiteres, gutes Abschneiden.Wir drücken Vivien und Melissa dieDaumen. von Deborah Schneider Vivien Müller tanzt leidenschaftlich gerne Hiphop Foto: Privat


MELDUNGENWeihnachtsmarkt aufStracken HofAuch der zweite Weihnachtsmarktauf Stracken Hof war wieder einerundum gelungene Veranstaltung.Auf dem Hofplatz luden die vomHeimatverein aufgestellten Hüttenzum Verweilen ein, die brennendenSchwedenfeuer verbreiteteneine gemütliche Atmosphäreund Reibeplätzchen, Würstchenund Glühwein schmeckten beiwinterlichen Temperaturen besondersgut.Im Innern konnten sich die Besuchervon den Fortschritten der Renovierungsarbeitenüberzeugen.Die „IG Stracken Hof“ hatte dasH<strong>aus</strong> weihnachtlich geschmückt,so dass sich direkt ein heimeligesGefühl einstellte.An beiden Tagen lockten außerdemdie von der Interessengemeinschaftangebotenenselbstgemachten Leckereien wiePlätzchen, Liköre und am Sonntageine Kaffeestube zahlreicheBesucher zum Weihnachtsmarkt.Auch der Frauenchor hatte wiederliebevoll gefertigte Weihnachtsartikel<strong>aus</strong>gestellt und bot diese inzwei geschmackvoll dekoriertenRäumen zum Verkauf an.Die Kinder wurden vom Nikol<strong>aus</strong>,der am Sonntag auf Skiern gefahrenkam, mit Süßigkeiten beschenkt,während der Musikvereinmit besinnlichen Weisen aufdie Vorweihnachtszeit einstimmte.Besucher und Veranstalter zeigtensich mit dem <strong>Endorf</strong>er Weihnachtsmarktsehr zufrieden undhoffen auf eine Fortsetzung imkommenden Advent.Termine1. Februar, 19:30 UhrFrauenkarneval der kfd in derSchützenhalle2. Februar, 20:00 UhrGeneralversammlung SchützenSt. Antonius imSchützenh<strong>aus</strong> Röhrenspring2. Februar, 18:30 UhrPatronatsfest der KFD, Kirche3. Februar, 14:30 Uhr100 Jahre Musikverein - KonzertJugendorchester,Schützenhalle9. Februar, 18:30 UhrHauptdienstbesprechung derFeuerwehr, Kirche/Feuerwehrh<strong>aus</strong>16. Februar, 19:30 UhrGeneralversammlungTennisverein im GasthofLucas27. Februar, 19:30 UhrGeneralversammlungMuseumsverein im Gasthof LucasImpressum:Her<strong>aus</strong>geber: Heimatverein<strong>Endorf</strong> e. V.Redaktion: Ute Berghoff, SusanneGiess, Christian Klett, Walter Papenheim,Deborah SchneiderLayout / Satz: Janika HirschfeldKontaktadresse Redaktion:Zur Vogelstange 1159846 <strong>Sundern</strong>Telefon: 02933-830477heimatverein@sundern-endorf.deProsit Neujahr!<strong>Endorf</strong>er Jungs füllen den alten Brauch der Neujahrssänger mit LebenSeit vielen Generationen singenjunge Männer ein Lied in der Neujahrsnacht,schreiben einen Segensspruchan die H<strong>aus</strong>tür und bittenam nächsten Tag um eine kleineSpende für ihr leibliches Wohl.Doch woher kommt dieser Brauch?Das Neujahr stellt den Mittelpunkteiner zwölftägigen Zeit dar, die schonvon den Germanen gefeiert wurdeund verschiedenste Namen trug wiedie Zwölften, Raunächte oder Zwischenden Jahren. Im Zuge der Christianisierungwurde den „Zwölf HeiligenNächten“ christliche BedeutungNeujahrssänger 2013<strong>Endorf</strong>er kfdbereitet sichauf denKarneval vor!Das neue Führungsteam der kfd<strong>Endorf</strong> traf sich am Dienstagabendim Pfarrheim. Mit einem kleinemImbiss und einem Gläschen Sektstießen alle auf eine gute Zusammenarbeitan.Wichtigstes Thema des Abends warder Frauenkarneval, der am 1. Februarum 19:31 Uhr beginnt. Vielesist für diesen Abend noch zu organisierenund zu erledigen, auch dieSchützenhalle soll passend zum Thema„Weltall“ geschmückt werden.Nach dem herben Verlust desGrundschulstandorts war für vieleDorfbewohner klar, dass es gilt,Kräfte zu bündeln, um gemeinsaman neuen Projekten zu arbeiten. Die„Zukunftswerkstatt <strong>Endorf</strong>“ wurdeins Leben gerufen.Im vergangenen November lud derCDU-Ortsverband in Kooperationmit der Arbeitsgruppe „Denk dran –für die Zukunft von <strong>Endorf</strong>“ die <strong>Endorf</strong>erVereinsvorstände dazu in dasGebäude der Sankt Sebastianschuleein.Unter Leitung von Professor Dr.verliehen, wie Hubertus Schmalohr<strong>aus</strong> <strong>Sundern</strong>-Hagen in seiner Studie„Brauchtumslieder des Jahreskreisesim Sauerland“ feststellt. So kannman heute diese Zeit von Weihnachtenbis Heilige Drei Könige festlegen.Seit jeher glaubte man mit Lärm undfröhlichem Treiben das alte Jahr mitall seiner Mühsal vertreiben und dasneue Jahr begrüßen zu müssen. Manglaubte auch, dass von dem Tun undTreiben am ersten Tage das ganzeJahr beeinflusst werde. Man warfröhlich und wünschte sich Glück.Diese gegenseitigen Wünsche wur-Das neue Führungsteam der <strong>Endorf</strong>er kfdBernd Filz von der FachhochschuleSüdwestfalen erarbeiteten die über30 motivierten Teilnehmer in einemWorkshop das Grundgerüst für diezukünftige Zusammenarbeit.Nach einem Zusammentragen relevanterThemen in Kleingruppenwurden Prioritäten gesetzt: EineZentralisierung des Informations<strong>aus</strong>t<strong>aus</strong>cheswurde beispielsweiseebenso gefordert, wie ein aktivesMiteinander bei der Planung undDurchführung der 825 Jahr-Feierund ein geschlossenes Auftretenzum Thema Windkraft. Des Weite-den oft singend <strong>aus</strong>gedrückt. Derälteste Beleg für das Singen zu Neujahrstammt <strong>aus</strong> dem Jahre 742. DasAnsingen des Neujahrs war und istim Sauerland wohl allgemein in ähnlicherForm üblich.Das Wort Prosit ist lateinischen Ursprungs,stammt <strong>aus</strong> der Studentensprachezu Beginn des 18. Jahrhundertsund erhielt von dort Eingang indie Allgemeinsprache. Prosit bedeutet„Es möge nutzen“.Hoffentlich bleibt dieser alte Brauchbei uns noch lange lebendig.von Ute BerghoffJugendmusiziertJugendblasorchester<strong>Endorf</strong>-Westenfeld undSauerland Winds musizierenam 3. FebruarAnlässlich der Jubiläumsfeierlichkeitenzum 100jährigen Bestehendes Musikvereins <strong>Endorf</strong> findetam Sonntag, den 3. Februar in derSchützenhalle <strong>Endorf</strong> ein Jugendkonzertmit Kaffeestube statt.Bei diesem Konzert wollen das Jugendblasorchester<strong>Endorf</strong>-Westenfeldunter der Leitung von MathiasPfläging und Zoltan Fancsik und dasKreisjugendorchester „SauerlandWinds“ unter der Leitung von MathiasPfläging ihr Können unter Beweisstellen.Seit Beginn des Jahres 2012 kooperierendie Musikvereine <strong>Endorf</strong> undWestenfeld und bilden ein gemeinsamesJugendblasorchester, das imvergangen Jahr bereits auf den beidenKonzerten der jeweiligen Musikvereineaufgetreten ist.Der Musikverein <strong>Endorf</strong> hat Ende2009 das Projektorchester „SauerlandWinds“ mitbegründet, indem zunächst Jugendliche <strong>aus</strong> <strong>Endorf</strong>,Nordenau-Oberkirchen undWarstein gemeinsam musizierten.Die „Sauerland Winds“ wurden imHerbst 2012 in die Trägerschaft desVolksmusikerbundes HSK übergeben.Sie bilden nun das offizielleKreisjugendorchester HSK, in demjungen begeisterten Musikern <strong>aus</strong>dem gesamten Hochsauerlandkreisdie Möglichkeit geboten wird, indem mit rund 50 Musikern besetztenOrchester mitzuspielen. DasDurchschnittsalter im Orchester liegtbei 17 Jahren.Auf dem Programm des Jugendkonzertesstehen Werke bekannterKomponisten <strong>aus</strong> der Blasorchester-Szenewie zum Beispiel Otto M.Schwarz oder James Barnes. Aberauch neue Werke unbekannter Komponistenwie Marco Nussbaumerwerden Teil des anspruchsvollen undabwechslungsreichen Programmssein. Mit Solowerken für Trompeteund Saxophon wird das Programmabgerundet.Die Kaffeestube ist ab 14:30 Uhrgeöffnet, das Konzert beginnt um15:30 Uhr.Der Eintritt ist frei, der Erlös der Kaffeestubekommt der Jugendarbeitdes Musikvereins <strong>Endorf</strong> zugutevon Tonia Fischbach„Zukunftswerkstatt <strong>Endorf</strong>“ Erwartungen sind hochWorkshop geht am 26. Januar in die zweite RundeFoto: Janika HirschfeldFoto: PrivatVereine und Clubs <strong>aus</strong> dem Dorfhaben bereits mit den Proben begonnen,sodass den Gästen ein unterhaltsamesProgramm gebotenwerden kann. Zusätzlich wird es einenGastauftritt der Seniorengardeder Flotten Kugel geben.Für Speis und Trank sorgen die Mitarbeiterinnender kdf und DJ Fraübernimmt die musikalische Unterhaltung.Also Mädchen und Frauen von nahund fern, macht euch auf den Weg,wenn es dann heißt:„Hier in <strong>Endorf</strong> und über“ALL“ feiertdie kfd Karneval!“ren wurden erste Ideen zur Nutzungzukünftig leer stehender öffentlicherGebäude gesammelt.Ein großes Anliegen der Teilnehmerwar es zudem, die dorfinterne Kommunikationzu verbessern. Ein erstesErgebnis ist diese Ausgabe von „<strong>Endorf</strong>Aktuell“.Viele Teilnehmer äußerten sich sehrzufrieden mit dem Ablauf des Workshopsund zeigten sich zuversichtlich,was die erfolgreiche Umsetzungangeht.In den letzten Wochen war die „Zukunftswerkstatt<strong>Endorf</strong>“ daher im-mer wieder Gesprächsthema. Sei esbei Familienfeiern, dem Weihnachtsmarktoder sonstigen <strong>Endorf</strong>er Zusammenkünften.Man ist sich einig:„Das wird was.“ Und auch: „Wirbrauchen uns nicht zu verstecken.“Am 26. Januar 2013 geht der Workshopin die zweite Runde. Es gilt,Projekte zu konkretisieren und einKoordinationsgremium zu wählen.Ergebnisse werden in der lokalenPresse veröffentlicht – und selbstverständlichin der nächsten Ausgabevon „<strong>Endorf</strong> aktuell“.von Susanne Gieß

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