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Fachhochschule Gelsenkirchen Physikpraktikum FB 1 / 2 / 3 ...

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<strong>Fachhochschule</strong> <strong>Gelsenkirchen</strong> <strong>Physikpraktikum</strong><br />

<strong>FB</strong> 1 / 2 / 3 Versuch Nr. 03 Versuchsanleitung<br />

Versuche zur Wärmelehre<br />

I.) Wärmekapazität eines Kalorimeters<br />

II.) Spezifische Wärmekapazität eines festen Stoffes<br />

Ziel des Versuchs:<br />

In diesem Versuch soll ein unbekannter Stoff anhand seiner experimentell zu ermittelnden<br />

spezifischen Wärmekapazität identifiziert werden.<br />

Literatur:<br />

z.B.:<br />

Autor (en) Titel Kapitel<br />

Dobrinski / Krakau / Vogel Physik für Ingenieure Innere Energie<br />

Elektrische Arbeit und Leistung<br />

Hering / Martin / Stohrer Physik für Ingenieure Hauptsätze der Thermodynamik<br />

Elektrische Leistung<br />

Lindner Physik für Ingenieure Wärme als Energieform<br />

Gleichstromkreis<br />

Walcher Praktikum der Physik Spez. Wärmekapazität<br />

Elektr.-Lehre: Grundlagen<br />

A. Grundlagen<br />

Stichworte:<br />

Kalorimetergefäße, Elektrische Arbeit und Leistung, spannungs- / stromrichtige Schaltung,<br />

Hauptsätze der Thermodynamik, Wärme als Energieform, (spezifische) Wärmekapazität, Innere<br />

Energie, Mischungskalorimetrie, Energiebilanz, Riechmannsche-/ Mischungsregel.<br />

Beschreibung des Kalorimetergefäßes<br />

Das Kalorimetergefäß ist ein zylindrischer Aluminiumbecher (Fassungsvermögen 500 ml),<br />

der in einen Kunststoffbehälter mit wärmeisolierender Styroporauskleidung eingesetzt ist.<br />

Der innen ebenfalls mit Styropor ausgekleidete Behälterdeckel besitzt eine Öffnung<br />

(d = 10 mm) zum Einführen eines Thermometers oder eines anderen Temperaturfühlers.<br />

Durch zwei weitere, kleinere Deckelöffnungen ist ein Hubrührer mit Bügelgriff nach außen<br />

geführt. An der Unterseite des Deckels ist an zwei festmontierten Zuleitungsstäben, die ca. 70<br />

mm ins Innere des Kalorimetergefäßes hineinragen, ein wendelförmiger Heizwiderstand aus<br />

Tanthaldraht<br />

befestigt. Der praktisch temperaturunabhängige Widerstand beträgt ca. 2,4 �. Das Zuführen<br />

der Betriebsspannung erfolgt über zwei 4-mm-Buchsen im Deckel.<br />

Neben Wasser dürfen ins Kalorimeter nur solche Flüssigkeiten gefüllt werden, die Aluminium,<br />

Nickel und Styropor praktisch nicht angreifen, z.B. Alkohole. Um ein Korrodieren der<br />

Heiz-<br />

<strong>Fachhochschule</strong> <strong>Gelsenkirchen</strong> Physiklabor Seite 1/6<br />

Versuchsanleitung_03.doc Schmiler 17.10.01


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<strong>FB</strong> 1 / 2 / 3 Versuch Nr. 03 Versuchsanleitung<br />

einrichtung zu vermeiden, sollte nur mit Wechselstrom gearbeitet werden; außerdem ist es<br />

zweckmäßig, destilliertes Wasser zu verwenden.<br />

Die Heizwendel ist nur in voll eingetauchtem Zustand zu betreiben. Dies ist einmal aus versuchstechnischen<br />

Gründen erforderlich und zum anderen, um bei höherer Heizleistung ein<br />

Durchbrennen der Wendel zu verhindern. Das Kalorimeter ist deshalb mit mindestens 200 ml<br />

zu füllen. Ferner sollte, um eine versuchsstörende Gas- bzw. Dampfbildung zu vermeiden, die<br />

angegebene Maximalleistung U�I = 60W nicht überschritten werden und außerdem durch<br />

ständiges Rühren (ca. alles 15s) dafür gesorgt werden, dass die Flüssigkeitstemperatur in der<br />

Wendelumgebung nicht unnötig ansteigt.<br />

Methode der elektrischen Heizung<br />

Zur Bestimmung der spezifischen Wärme von Flüssigkeiten bei bekannter Wärmekapazität<br />

des Kalorimetergefäßes, beispielsweise Wasser, wird einer Flüssigkeitsmenge bekannter<br />

Masse und Temperatur im Kalorimeter über die Heizwendel Wärmeenergie zugeführt. Aus<br />

gemessener Energiezufuhr und daraus resultierender Temperaturerhöhung kann die<br />

spezifische Wärme der Flüssigkeit berechnet werden. Durch Messen von Stromstärke I,<br />

Spannung U und Heizzeit t kann man die zugeführte elektrische Energie Wel bestimmen.<br />

Man füllt eine geeignete Menge (ca. 250ml) der zu untersuchenden Flüssigkeit in das Kalorimeter,<br />

nachdem man zuvor deren Masse mFl durch Wägung ermittelt hat. Dann setzt man den<br />

Kalorimeterdeckel auf und verbindet dessen Buchsen mit der (abgeschalteten) Speisespannungsquelle.<br />

Während des weiteren Versuchsablaufes ist ständig der Rührer zu bewegen.<br />

Nach Ablesen der Anfangstemperatur �1 der Flüssigkeit schaltet man die Spannungsquelle ein<br />

und setzt gleichzeitig die Stoppuhr in Gang. Man erwärmt einige Minuten, bis eine hinreichende<br />

Temperaturerhöhung (ca. 10°C) erzielt ist. Dann schaltet man Spannungsquelle und<br />

Stoppuhr gleichzeitig ab und liest am Thermometer den Maximalwert �2 ab, bis zu dem die<br />

Temperatur noch ansteigt. Ist die Wärmekapazität K des Kalorimeters bekannt, so lässt sich<br />

über eine Energiebilanz (zugeführte Energie = abgeführte Energie) die spezifische Wärmekapazität<br />

der verwendeten Flüssigkeit bestimmen.<br />

Für genauere Messungen müsste die während der Heizzeit t vom Kalorimeter an die Umgebung<br />

abgegebene Wärmeenergie durch einen Korrektur der abgelesenen Endtemperatur �2 zu<br />

berücksichtigen.<br />

Verwendet man nun eine Flüssigkeit mit bekannter spezifischer Wärmekapazität, so kann man<br />

durch Aufheizen derselben und anschließende Energiebilanz die Wärmekapazität K des Kalorimeters<br />

bestimmen.<br />

Mischungsmethode<br />

Zur Bestimmung der spezifischen Wärme fester Stoffe nach der Mischungsmethode wird ein<br />

Probekörper (oder auch mehrere) bekannter Temperatur und Masse im Kalorimeter mit einer<br />

Flüssigkeitsmenge bekannter Temperatur und Wärmekapazität in thermischen Kontakt gebracht.<br />

Aus der sich nach Temperaturausgleich einstellenden Mischungstemperatur kann die<br />

spezifische Wärme des Probekörpers berechnet werden.<br />

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Versuchsanleitung_03.doc Schmiler 17.10.01


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<strong>FB</strong> 1 / 2 / 3 Versuch Nr. 03 Versuchsanleitung<br />

Wärmekapazität / spezifische Wärmekapazität<br />

Zur Temperaturänderung (�1 � � 2)<br />

eines Körpers der Masse m und der spezifischen Wärmekapazität<br />

c muss eine Wärmeenergie Q zu- oder abgeführt werden. Es gilt die Formel:<br />

Q = m�c�(�1 � � 2)<br />

(1)<br />

Hierbei lässt sich das Produkt aus Masse m und spezifischer Wärmekapazität c zur sog. Wärmekapazität<br />

C zusammenfassen, so dass man folgende Definitionsgleichung erhält:<br />

Q Q zu � oder abgeführteWärmeenergie<br />

C � � �<br />

� � � � erzielteTemperaturänderung<br />

1 2 �<br />

Die spezifische Wärmekapazität c errechnet sich nun zu<br />

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Versuchsanleitung_03.doc Schmiler 17.10.01<br />

(2)<br />

c C<br />

� . (3)<br />

m<br />

Die spezifische Wärmekapazität c ist eine Materialkonstante, die jedoch nur in bestimmten<br />

Temperaturgrenzen für die jeweilige Substanz unveränderlich ist. Sie wird in der Einheit<br />

kJ<br />

angegeben.<br />

kg� K<br />

Mischungsregel:<br />

Nach dem ersten Hauptsatz der Thermodynamik muss bei Mischungsvorgängen zwischen<br />

zwei Stoffen mit den spezifischen Wärmekapazitäten c1 bzw. c2 sowie den Massen m1 bzw.<br />

m2 der Gesamtbetrag der Energien konstant bleiben, d.h. die abgegebenen Wärmeenergien<br />

müssen gleich den aufgenommenen sein:<br />

Qab = Qauf, (Mischungsregel)<br />

m1�c1� (�1 - �misch) = m2�c2�( �misch - �2) (4)<br />

Wärmekapazitäten werden meist in Kalorimetern bestimmt. Das sind im Innern gut isolierte<br />

Dewargefäße (wie z.B. Thermosflaschen). Die Ausgangssubstanzen werden in diesem Gerät<br />

gemischt. Bei der anschließenden Energiebilanz ist eine Berücksichtigung dieses Gefäßes unbedingt<br />

erforderlich, da es je nach Versuchsdurchführung Wärmeenergie vom Inhalt aufnimmt<br />

oder an den Inhalt abgibt.<br />

Die Wärmekapazität K des Kalorimeters (eine Gerätekonstante) muss zur Berechnung eines<br />

gesuchten c-Wertes.<br />

Zur Bestimmung dieser Gerätekonstanten K erwärmt man im vorliegenden Versuch eine eingefüllte<br />

Flüssigkeit mit Hilfe einer Heizspirale im Deckel des Kalorimeters. Durch die Er


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<strong>FB</strong> 1 / 2 / 3 Versuch Nr. 03 Versuchsanleitung<br />

mittlung der elektrischen Arbeit, die dieser Heizwiderstand aufnimmt und in Form von Wärmeenergie<br />

abgibt, lässt sich die folgende Energiebilanz aufstellen:<br />

Darin ist:<br />

U = Spannung am Heizwiderstand<br />

I = Stromstärke durch den Widerstand<br />

t = Zeitdauer der elektrischen Beheizung<br />

B. Versuchsdurchführung:<br />

I.) Wärmekapazität eines Kalorimeters<br />

�Q = �W, bzw. �W = U�I�t (4)<br />

(1) Zur Bestimmung der Wärmekapazität des Kalorimeters K, die sich aus den Wärmekapazitäten<br />

der einzelnen miterwärmten Innenteile (z.B. Metallbehälter, Thermometer, Rührer,<br />

Heizdraht) zusammensetzt, wird zunächst die genaue Masse dieses Gefäßes auf einer Digitalwaage<br />

bestimmt.<br />

(2) Anschließend soll die zur Beheizung erforderliche elektrische Schaltung aufgebaut werden.<br />

(3) Die Heizspirale wird mit Wechselstrom erwärmt und die Spannung soll direkt am Heizwiderstand<br />

gemessen werden (spannungsrichtige Schaltung!). Die aufgebaute Schaltung ist<br />

zu skizzieren. Dabei müssen auch die Messbereiche der Instrumente und deren Innenwiderstände<br />

aufgeführt werden, um evtl. Korrekturrechnungen vornehmen zu können.<br />

(4) Danach werden 250 ml destilliertes Wasser, welches auf eine Temperatur �Kalt gekühlt<br />

wurde, in das Gefäß gegeben. Das gefüllte Kalorimeter wird erneut gewogen, um durch<br />

Differenzbildung die genaue Masse des eingefüllten Wassers zu erhalten. Die Anfangstemperatur<br />

des Wassers im Kalorimeter wird 3 Minuten lang alle 30 Sekunden kontrolliert<br />

und notiert. Zwischen den Temperaturmessungen ist die Rührvorrichtung vorsichtig zu<br />

betätigen.<br />

(5) Anschließend wird der Heizstrom eingeschaltet und weiterhin alle 30 Sekunden die Temperatur,<br />

die Spannung U und die Stromstärke I gemessen. Die Heizung wird abgeschaltet,<br />

wenn eine Temperatur �Warm erreicht ist, wobei<br />

Die Einschaltzeit ist genau festzustellen.<br />

|(�Kalt-�Raum)|=|(�Warm-�Raum)| (5)<br />

(6) Nach dem Abschalten soll die Temperatur noch 3 Minuten lang wie vorher beobachtet und<br />

notiert werden.<br />

<strong>Fachhochschule</strong> <strong>Gelsenkirchen</strong> Physiklabor Seite 4/6<br />

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<strong>FB</strong> 1 / 2 / 3 Versuch Nr. 03 Versuchsanleitung<br />

II.) Spezifische Wärmekapazität eines festen Stoffes<br />

(1) Um die spezifische Wärmekapazität cStoff (hier: Mittelwert für den Temperaturbereich<br />

zwischen 20 0 C und 100 0 C) eines vorgegeben, in zerkleinerter Form vorliegenden Stoffes<br />

zu bestimmen, wird dieser im Wasserbad auf ca. 100 0 C erhitzt.<br />

(2) Der benötigte Versuchsaufbau soll skizziert werden.<br />

(3) Die genaue Temperatur �St der Probesubstanz wird mit einem digitalen Thermometer gemessen,<br />

dessen Fühler vorsichtig zwischen die Stoffteilchen gebracht wird. Erst wenn dieses<br />

Thermometer 3 Minuten lang konstante Temperatur anzeigt, ist zu erwarten, dass die<br />

gesamte Stoffmenge gleichmäßig diese Temperatur angenommen hat. Die Temperaturkontrolle<br />

ist im Protokoll zu notieren.<br />

(4) Danach werden 250 ml destilliertes Wasser, welches auf eine Temperatur �W gekühlt<br />

wurde, in das Gefäß gegeben. Das gefüllte Kalorimeter wird erneut gewogen, um durch<br />

Differenzbildung die genaue Masse des eingefüllten Wassers zu erhalten. Die Anfangstemperatur<br />

des Wassers �W im Kalorimeter wird 3 Minuten lang alle 30 Sekunden kontrolliert<br />

und notiert. Zwischen den Temperaturmessungen ist die Rührvorrichtung vorsichtig<br />

zu betätigen. (Schritt (3) und (4) sollen parallel durchgeführt werden.)<br />

(5) Danach wird die gesamte erhitzte Stoffmenge in das Kalorimeter geschüttet und vorsichtig<br />

der Rührer betätigt.<br />

(6) Die Temperatur �Misch des Gemisches ist wieder 3 Minuten lang zu kontrollieren.<br />

(7) Die genaue Masse der Probesubstanz mSt ist durch nochmaliges Wiegen des gefüllten<br />

Kalorimeters und Differenzbildung zu bestimmen.<br />

C. Auswertung:<br />

I.)<br />

Zur Berechnung der Wärmekapazität K des Kalorimeters muss zunächst die zugeführte elektrische<br />

Arbeit errechnet werden. Dabei soll geprüft werden, ob aufgrund der Schaltungsart und<br />

der Innenwiderstände der benutzten Messbereiche der Messinstrumente eine Korrektur der erhaltenen<br />

Strom- und Spannungswerte notwendig ist.<br />

Über die Energiebilanz (�Q = �W, bzw. �W = U . I . t) lässt sich die Wärmekapazität<br />

�<br />

K = ci � mi<br />

ermitteln, da das Kalorimeter (innen) durch die Heizspirale die gleiche Temperaturdifferenz<br />

erfahren hat wie das eingefüllte Wasser.<br />

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(6)


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<strong>FB</strong> 1 / 2 / 3 Versuch Nr. 03 Versuchsanleitung<br />

II.)<br />

Die spezifische Wärmekapazität cSt des gesuchten Stoffes soll über die Mischungsregel unter<br />

Einsatz des K-Wertes aus I.) errechnet werden.<br />

Mit Hilfe einer ausliegenden Tabelle sowie des optischen Eindruckes kann über den erhaltenen<br />

Wert das vorliegende Material bestimmt werden. Der Literaturwert und das ermittelte<br />

Material sind zu notieren. Darüber hinaus ist die absolute und prozentuale Abweichung zum<br />

Literaturwert zu berechnen und zu diskutieren.<br />

Frage: Genügt es, zur genauen Identifikation eines unbekannten Stoffes dessen spezifische<br />

Wärmekapazität zu ermitteln, oder wäre es u.U. sinnvoll, andere materialspezifische Größen<br />

zusätzlich zu ermitteln (wenn ja, welche)?<br />

<strong>Fachhochschule</strong> <strong>Gelsenkirchen</strong> Physiklabor Seite 6/6<br />

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