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Telefon: (0 37 61) - Stadt Werdau

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Nachdem uns Herr Weber ganz freundlich empfing,<br />

es erst einmal in den Ziegenstall ging.<br />

Er zeigte und erklärte uns alles in Ruh‘.<br />

Dann schauten wir beim Melken zu.<br />

Nun streichelten wir die Tiere und fütterten Gras.<br />

Das machte uns ganz besonderen Spaß.<br />

Schließlich aßen wir zum Schluss<br />

Eis aus Ziegenmilch: „Hmmm, welch ein Genuss!“<br />

Alle kamen zu dem Ergebnis:<br />

„Dieser Tag war ein tolles Erlebnis!“<br />

Vielen Dank an Herrn Neubert, dem Organisator, sowie an<br />

alle Mitarbeiter vom Hofcafé und an Frau Fluck sowie Frau<br />

Beneke, die uns begleiteten.<br />

Kontakt: Gerhart-Hauptmann-Grundschule, Gerhard-<br />

Weck-Straße 14, 08412 <strong>Werdau</strong>, <strong>Telefon</strong>: 0<strong>37</strong><strong>61</strong> 889318<br />

Ehrenbürger ermöglicht<br />

Klassenfahrt für<br />

Diesterwegschule<br />

Fred Oettel finanzierte der Klasse 8a<br />

der Diesterwegschule <strong>Werdau</strong> eine<br />

viertägige Klassenfahrt nach Dresden<br />

und Umgebung<br />

Der <strong>Werdau</strong>er Ehrenbürger Fred Oettel, selbst einst Schüler<br />

der Diesterwegschule, hat erneut die <strong>Werdau</strong>er Einrichtung<br />

unterstützt. Grund dafür war die liebevolle Pflege<br />

des angelegten Arboretums durch Schüler, die sich damit<br />

eine Reise nach Dresden verdienten. Die Jugendlichen<br />

nutzten diese Möglichkeit, um sich zahlreiche Sehenswürdigkeiten<br />

anzuschauen und erklären zu lassen. Bereits auf<br />

der Hinfahrt besuchte die Klasse die Porzellanmanufaktur<br />

in Meißen mit eigener Führung. Anschließend folgte eine<br />

große <strong>Stadt</strong>rundfahrt durch Dresden, das abendliche Elbufer<br />

und die angestrahlte Altstadt wurde ebenfalls noch am<br />

selben Abend besucht.<br />

<strong>Stadt</strong>rundgang - von links nach rechts: Andy, <strong>Stadt</strong>führer,<br />

Robby, Erik, Julien.<br />

Am zweiten Tag stand ein Besuch des Deutschen Hygienemuseums<br />

und eine nachmittägliche <strong>Stadt</strong>führung durch<br />

die neu gestaltete Dresdner Neustadt an. Dieser Tag klang<br />

mit einem Besuch des 3-D-Kinos aus. Der Mittwoch führte<br />

per S-Bahn in die Sächsische Schweiz. Einer Führung auf<br />

der Festung Königstein folgte eine Wanderung auf die<br />

Basteibrücke. Bei herrlichem Wetter waren alle von der<br />

14. Oktober 2010 • <strong>Stadt</strong> WERDAU Amts- und Mitteilungsblatt • Seite 7<br />

Aussicht begeistert. Bevor am Donnerstag wieder der Bus<br />

zurückfuhr, ging es noch ins Panometer zur Ausstellung<br />

„Dresden 1752“, gekoppelt mit einem abschließenden Besuch<br />

im Dresdner Zoo.<br />

Somit erlebten die Jugendlichen ein sehr umfangreiches<br />

und abwechslungsreiches Programm, gut organisiert und<br />

auch nur durch die großzügige Unterstützung von Fred<br />

Oettel so durchführbar. Die Klasse 8 a bedankt sich von<br />

Herzen für diese einmaligen Erlebnisse!<br />

Weitere Meldungen<br />

Feuerwehren auf der<br />

Rennstrecke<br />

LKW-Fahrsicherheitstraining der<br />

Freiwilligen Feuerwehren aus Leubnitz,<br />

Steinpleis und Fraureuth auf dem<br />

Sachsenring<br />

Am Samstag, dem 02.10.2010, fand ganztägig das<br />

1. LKW-Fahrsicherheitstraining auf dem Verkehrssicherheitszentrum<br />

am Sachsenring in Oberlungwitz mit Feuerwehrfahrzeugen<br />

aus Leubnitz, Steinpleis und Fraureuth<br />

statt.<br />

Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren aus Leubnitz,<br />

Steinpleis und Fraureuth auf dem Sachsenring (Freiwillige<br />

Feuerwehr).<br />

Das Praxistraining, verbunden mit theoretischem Unterricht,<br />

erfolgte in Regie des Instruktors vom Verkehrssicherheitszentrum<br />

Herrn Sven Förster. Der Instruktor, in seinem<br />

Ehrenamt als Wehrleiter der Feuerwehr Oberlungwitz tätig,<br />

fand zu den Feuerwehrkameraden schnell den „direkten<br />

Draht“. Es wurden unter anderem die fahrpraktischen<br />

Übungen auf bewässerten Rutschpisten gefahren, die in<br />

etwa die Griffigkeit einer Schneefahrbahn besaßen. So hat<br />

man schwierige Fahrbahnsituationen simuliert, die schon<br />

bei niedrigen Geschwindigkeiten zu Extremsituationen<br />

führen können. Ferner bot eine Gleitfläche in Form einer<br />

180-Grad-Kurve für die Teilnehmer ideale Voraussetzungen<br />

zum Üben von Notbremsungen in Kurven und der<br />

Kurvenfahrtechnik. Auf einer anderen Rutschpiste mit 9 %<br />

Gefälle wurden u. a. optimales Bremsen beim Bergabfahren,<br />

Notbremsungen und Ausweichen vor unerwartet auftauchenden<br />

Hindernissen trainiert.<br />

Alle teilnehmenden Feuerwehrkameraden, darunter auch<br />

erfahrene Berufskraftfahrer, vertraten die Auffassung,<br />

dass der Trainingstag auf dem Sachsenring für künftige<br />

Einsätze der Feuerwehren eine gute Investition war.

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