Inhaltsverzeichnis - sportfachbuch.de

Inhaltsverzeichnis
Vorwort ............................................................................ 4
Einleitung .......................................................................... 5
1 Auf die Plätze – Tennis – los! ................................... 7
2 Aufwärmen und Einspielen ..................................... 23
3 Einsteiger ................................................................. 55
4 Sportliche Anfänger und sportliche Senioren ......... 91
5 Fortgeschrittene Spieler ........................................... 155
6 Gute Spieler .............................................................. 219
7 „out“ … oder vielleicht doch bald „in“? .................. 277
Verwendete und weiterführende Literatur ..................... 283
3

8
1 Auf die Plätze – Tennis – los! Einleitung
Aller Anfang
ist leicht
Vom Mini-
Tennis zum
Tennisspiel
Was braucht
es dazu?
Spielfeld
Technik
Taktik
Methodik
in Schule
und Verein
Spielregeln
beim
Mini-Tennis
Tipps für den
Unterricht
Alle kennen die spannende Situation, wenn es heißt: „Auf die Plätze – fertig – los!“ Sei es aus eigener Erfahrung aus
der Schulzeit, aus selbst erlebten Starts an Wettläufen oder vom Zuschauen. Da bleibt keine Zeit mehr; da geht’s
gleich los. Das ist mit Ball und Schläger ebenfalls möglich! Ein Tennis- bzw. Schaumstoffball, zwei Tennisschläger
(wenn auch anfänglich nur aus Plastik) und ein Netz oder eine gespannte Schnur, und schon kann gespielt werden,
nach welchen Regeln auch immer. Also: „Auf die Plätze – Tennis – los“!
Mini-Tennis eignet sich sehr gut, denn es ist ein Spiel für jung und alt, für Anfänger und Könner. Es ist einfach und
kann sofort auch als Zeitvertreib als ein gemütliches „Hin und Her“ oder aber auch als spannendes kleines Wettspiel
gespielt werden.
Ein schneller und motivierender Einstieg ist mit Schaumstoffbällen, Tennisschlägern und ganz wenig Instruktion
schon nach kurzer Zeit möglich. Bei Kindern werden leichte, kurze Kindertennisschläger empfohlen. Als Tennisnetz
eignen sich spezielle Mini-Tennisnetze, welche überall in kurzer Zeit aufgestellt werden können. In der Not genügt
jedoch auch eine auf ca. 90 cm Höhe gespannte Schnur oder eine Leine.
Als Spielfeldgröße wird 4–5 Meter Breite und 11–12 Meter Länge empfohlen. Die Spielfeldlinien können mit Kreide
(z. B. auf Asphalt) oder mit Klebstreifen (Halle) markiert werden. Es ist aber auch möglich, bereits bestehende
Spielfeldlinien oder Markierungen als Begrenzung der Felder einzubeziehen.
Leitidee: So wenig wie möglich, so viel wie nötig. Die Spielenden sollen zwar wissen, wie man den Schläger in die
Hand nimmt; viel mehr ist in dieser Phase jedoch noch nicht nötig.
Schon kleinste Bewegungs- und Geschicklichkeitsaufgaben und Wettbewerbe können zu raffinierten Problem-
Lösungen anregen. Und dies ist bereits der Anfang zur Taktik, die ja im Tennis sehr wichtig ist.
Als methodische „Lernstufen“ haben sich bewährt: Stufe 1: Allein spielen; Stufe 2: Miteinander spielen; Stufe 3:
Gegen einander spielen. In diesem Kapitel werden viele Beispiele aufgezeigt, welche übernommen oder aber den
jeweiligen situativen und personalen Voraussetzungen angepasst werden sollen.
Gezählt werden die Punkte wie beim Tischtennisspiel (1, 2, 3 …). Je nach Anzahl der Teilnehmenden, z. B. bei einem
kleinen Turnier, kann auch auf Zeit gespielt werden (z. B. als kleines „Gong-Turnier“). Anspiel: Der Ball wird hinter
der Grundlinie von unten (aus der Hand) gespielt oder, wenn beide Spieler dies können, auch „wie richtig“ über dem
Kopf. Der Ball muss danach auf der anderen Seite innerhalb des markierten Spielfeldes den Boden berühren. Er darf
aber dort nur einmal abspringen, bevor er zurückgeschlagen wird. Danach sind „Direktabnahmen“ (Volley) erlaubt.
Und schon kann’s losgehen! Viel Spaß.
Nur kurze Erklärungen. Wenig Technikhinweise. Viele Erfolgserlebnisse. Klare Spiel- und Verhaltensregeln (Fairness!).
Gute Organisation. Alles Material rechtzeitig (wenn möglich vor Beginn des Unterrichts) bereitstellen. Gut beobachten.
Gelungene Aktionen loben. Bei Fehlern motivieren. Übersicht behalten. Für eine fröhliche Stimmung sorgen.

1.1 Spielformen für den Einstieg
Nr.
1
1 Auf die Plätze – Tennis – los!
Name der Spielform
Ziele/Akzente Idee/Beschreibung Hinweise/Organisation
Erste Tennisschläge
Freude wecken
Erfahrungen sammeln
2
Vorhand-Cross
Platzieren
Flugbahn einschätzen
3
Rückhand-Cross
Platzieren
Flugbahn einschätzen
4
Bilateral-Schläge
Koordination
Seine „schwache“ Seite
entdecken
5
Beidseitigkeit
Koordination
Unterstützung durch
die andere Hand
Spiele irgendwo mit deinem Partner auf einer ebenen Unterlage
(Halle, Rasenspielfeld, Parkplatz, Sportplatz, etc.) über ein Hindernis
(Netz, Leine, Schnur, Seil, etc.) und versuche, so oft wie möglich über
das Hindernis zu spielen, ohne einen Fehler zu machen.
• Zählt! Bei einem Fehler beginnt ihr wieder bei Null
• Wer macht weniger Fehler?
• Jeder hat 5 „Leben“. Wer „stirbt“ zuerst?
Spiele mit deinem Partner so über das Hindernis, dass beide nur auf
der rechten Seite (für Rechtshänder) = Vorhand spielen.
• Einmal hoch; einmal flach
• A spielt hoch; B spielt flach
Wie Nr. 2, aber beide spielen die Bälle nur auf der linken Seite =
Rückhand.
• A kommandiert: hoch – hoch – flach – hoch … und B muss entsprechend
spielen
• Gegengleich
Nimm den Schläger immer wieder in die andere Hand und versuche,
mit deinem Partner so oft wie möglich über das Hindernis zu spielen
und möglichst lange keinen Fehler zu machen.
• Bälle auf der rechten Seite spielst du mit der rechten Hand; Bälle auf
der linken Seite mit der linken Hand
Halte den Schläger mit beiden Händen und versuche, so zu spielen.
• Spiele den Ball hoch, lass ihn einmal aufspringen und spiele erneut
hoch
• Dasselbe, aber einmal mit der einen, dann mit der anderen Schlägerseite,
ohne am Griff etwas zu ändern
9
1

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4 Sportliche Anfänger und sportliche Senioren
4.11 Zwingende Lernhilfen
Nr. Zielsetzung Information an den Spieler Hilfsmittel/Material Wie erfolgt die Rückmeldung?
534 Normale Grundschläge über die
hoch gespannte Leine (1,5 m)
Die Bälle sollen hoch
gespielt werden
Verbesserung
des Distanzgefühls
zum Ball
Durch jeden Ball, der über die
hohe Leine gespielt wird
536 Du darfst eine Marke auf deiner
Indem die Marke nicht übertre-
Gleichmäßiger
Aufwurf des Balles
beim Service
mit offener Schlägerhaltung im
Einheitsgriff (= kein Wechsel von
Vor- und Rückhandgriff)
Leine, dem Platz längs entlang
gespannt, auf 1,5 m Höhe
535 Verschiedene Übungen mit Verschiedenartige Bälle (große, Durch erfolgreiches Gelingen
oder ohne Schläger mit
kleine, schwerere, leichtere, der Übungen
Verbesserung der
spezifischen
Geschicklichkeit
verschieden artigen Bällen über
Leine oder Netz
verschiedenfarbige)
rechten und linken Seite nicht
übertreten!
ten wird und die Bälle trotzdem
zurückgespielt werden können
537 In einer Ecke, (z. B. der eines
Indem der Ball beim Aufwurf
Tennisplatzes, zu Hause) den Ball
öfters hochwerfen. Der Ball darf
dabei das Gitter nicht berühren
und muss vor ihm zu Boden
fallen
das Gitter nicht berührt und vor
dir zu Boden fällt, evtl. auf ein
Zielobjekt (Zeitung o. Ä.)
538 Volley spielen mit einem Schläger
Durch ein Nicht-Berühren des
ohne Saiten. Ball darf Rahmen
Rahmens
nicht berühren. Dasselbe, aber
Zentrieren des Balles
auf dem Schläger
mit einem Schläger mit kleinerer,
offen gelassener Fläche

4.12 Integriertes Konditionstraining
4 Sportliche Anfänger und sportliche Senioren
Ausdauer Kraft Kraftausdauer Schnellkraft
539 540 541 542
• 5 Min. Abwechslungsweise
weichere und härtere Bälle
schlagen und sich dabei zum
Netz hin oder vom Netz weg
bewegen (Ziehharmonika)
• 5 Min. eine bestimmte
Strecke durchlaufen, indem
vertikale Flugbälle gespielt
werden
• Leichtes Spiel im Servicefeld
und dabei den Ball immer
im Spiel halten
• Mit möglichst gestrecktem
Arm vertikale Vor- und
Rückhandflugbälle spielen
• Spiel gegen die Wand mit
Hülle am Racket
• Spiel in Hocke über Korridor
• Lange Ballwechsel über eine
Linie (evtl. mit vertikalen
Zwischenschlägen)
• 2 Min. intensives Spiel an die
Wand
• 2 Min. Flugbälle mit gewölbter
Flugbahn über das Netz
Aktionsschnelligkeit Reaktionsschnelligkeit Beweglichkeit Geschicklichkeit
543 544 545 546
• Nach jedem Vor- oder
Rückhandschlag einen Ball in
eine Ecke legen bzw. holen
• A spielt abwechslungsweise
einen langen Ball, dann
einen kurzen Ball, usw.
B läuft
• A spielt abwechslungsweise
den Ball links, dann rechts,
usw. und B läuft
• Einen Ball leicht und nah vor
sich aufschlagen, starten und
mit der linken Hand vor dem
Absprung auffangen
• A steht am Gitter als „Torwart“.
B wirft den Ball aus
der Hand gegen das Gitter
und A versucht den Ball
Volley zu schlagen
• Ball aus kurzer Zuwurfdistanz
fangen: hoch, tief,
links, rechts
• Während Vor- und Rückhandschlägen
Drehung um
die eigene Achse
• Während dem Flugballspiel
nach jedem Schlag den
Boden berühren
• Während Vor- und Rückhandschlägen
einen Ball vom
Boden aufheben und wieder
am gleichen Ort ablegen
• Nach jedem gespielten Ball
eine Kniebeuge ausführen
und wieder hochschnellen
• Serie von 20 Aufschlägen
• Schlag leicht verzögern und
dann schnell schlagen
• Vertikale Flugbälle spielen,
wobei nach jedem Treffer
die Schlagseite des Rackets
gewechselt wird (stehend,
laufend)
• Ballaufwurf für Service, zur
Ziel-Kontrolle Schläger auf
Boden legen
• Volleyspiel an die Wand
• Vertikale Flugbälle spielen,
1 x Schlagfläche, 1 x Rahmen
4
125

126
4 Sportliche Anfänger und sportliche Senioren
Nr.
547
Street-Tennis
Name der Spielform
Ziele/Akzente Idee/Beschreibung Hinweise/Organisation
• Umgang mit
Tennisball und
Tennisschläger
• Ballgefühl
• Geschicklichkeit
• Spaß
4.13 Tennis-Circuit Nr. 1
Circuit 1 1. Zu zweit „Wand-Ballschule“ erfinden mit Schläger Allgemeine Hinweise zum Circuit-Training
und Ball (z. B. Zehnerlein).
siehe Seite 243
Zielgruppen/Ablauf
• 18 Teilnehmende
(oder mehr)
• Spielgruppen auf
Schul- und Freizeitanlagen
• Schulen und Vereine
• Fitnessinteressierte
• Hotelgäste
• Wechsel frei oder
organisiert
2. 2 spielen sich mit dem Schläger den Ball zu. Abstand
max. 8 m. Empfehlung: Schaumstoffball.
3. Zu zweit Ball mit Schläger im Kreis herumspielen.
4. Zu zweit. Abstand zur Wand 2 m. Den Ball mit dem
Schläger möglichst lange ohne Fehler an die Wand
spielen.
5. Zu zweit den Ball irgendwie mit dem Schläger
jonglieren.
6. Zu zweit den Ball mit dem Schläger auf den Boden
prellen und gleichzeitig irgendeiner Markierung
folgen, über eine Treppe laufen usw.
7. Zu zweit Badminton spielen (evtl. mit Tennisschläger).
8. Zu zweit den Ball über ein Seil, Netz oder ein
Hindernis hin- und herspielen. Distanz je nach
Können.
9. Ein Tennisball ist an einem Gummiseil befestigt, das
andere Ende des Seils an einem Holzklotz. Mit sich
selbst Tennis spielen; der Ball kommt immer wieder
zurück! Zuerst allein, dann abwechselungsweise zu
zweit.
Material
Verschiedene Schläger; Bälle (Tennis-, Soft-, Feder-,
evtl. Squashbälle); Plakate mit Nummern und Skizze
(evtl. kurze Beschreibung).
Nach dem Spielen alles Material in einer Spielkiste o. Ä.
versorgen.

4.13 Tennis-Circuit Nr. 2
Nr.
548
4 Sportliche Anfänger und sportliche Senioren
Name der Spielform
Ziele/Akzente Idee/Beschreibung Hinweise/Organisation
Circuit 2
Home-Squash
• Geschicklichkeit
• Reaktion
• Sicherheit
• Ballgefühl
Zielgruppen/Ablauf
• 2 bis 6 Teilnehmende
• Freie Spielgruppen
• Schule und Verein
• Als einzelne Station
im Rahmen eines
Fitness-Parcours
• Ablauf frei (wird
durch die Spielenden
selbst organisiert)
In einem Feld (3 x 4 m) spielen 2 (3, 4) Spieler in festgelegter
Reihenfolge den Ball an die Wand. Er darf die
Wand aber nur oberhalb einer 50 cm hohen Linie
berühren und muss ins Feld zurückspringen. Zwischen
jedem Schlag darf er nur 1 x den Boden berühren. Bei
einem Fehler erhält man einen Minuspunkt. Spielzeit
bestimmen.
• Nach jedem Schlag um eine Markierung rennen.
• Zwei zusammen haben nur einen Schläger. Wie oft
können sie den Ball an die Wand spielen, wobei der
Schläger nach jedem Schlag vom einen Spieler zum
andern gewechselt werden muss!
• Gittertennis: Gleiche Spielregeln wie oben; Spiel mit
Schaumstoffball. Als „Squash-Wand“ dient z. B. eine
Tennisplatzumzäunung o. Ä.
Material
Für jeden Spieler 1 Schläger, Bälle; Markierung (Linie/
Leine) an der Wand; Kreide oder Bänder für Bodenmarkierung.
An jeder flachen Wand mit genügend großem Spielfeld
(z. B. Garagenvorplatz).
4
127

188
5 Fortgeschrittene Spieler
Nr.
Name der Spielform
Ziele/Akzente Idee/Beschreibung Hinweise/Organisation
732 Circuit 28
Präzision auf
kleinem Raum
• Vielseitiges
Techniktraining
• Große Selbstständigkeit
• Gegenseitig Rücksicht
nehmen
Zielgruppen/Ablauf
• 12 oder mehr
Teilnehmende
• Schul- und Vereinssport
• Wechsel gemäß
Stationsnummern
(den Vorläufer im
Auge behalten!)
1. Leichte Aufschläge an die Wand, Abstand 10 m.
2. Bälle, die als Lob ankommen, zurückspielen.
3. Im Servicefeld zu zweit eine Art Magnet. Nur Volley
spielen. Wenn sich der eine Spieler rückwärts bewegt,
kommt der andere nach vorne und umgekehrt.
4. 2 m vor der Leine smashen. Leine berühren und den
zurückgespielten langen Lob erlaufen. Dann einen
kurzen Lob spielen. Partner gegengleich.
5. Ganze Platzbreite. Abwechselnd rechts und links ,longline‘
spielen. Abstand in der Breite ca. 6 m.
6. Einer steht direkt vor der Leine und wirft dem anderen
Spieler den Ball zu und ruft gleichzeitig: „Hopp!“
7. Steht direkt vor der Wand und versucht wie ein Torhüter,
die Aufschläge Volley zurückzuspielen (vor dem Gitter).
8. Im halben Feld. Spielt von Grundlinie aus Lobs auf
Servicelinie.
9. Wie 5. aber nur cross spielen, evtl. mit Softball.
10. Wie 3.
11. Wie 4.
12. Steht auf Höhe der Service-Linie mit dem Rücken zur
Leine. Auf Zuruf: „Hopp!“ dreht er sich blitzschnell um
und spielt den Ball Volley zurück.
Material
12 Schläger; viele Bälle; Leinen; Stationsnummern; Getränke
5.13 Tennis-Circuit Nr. 28

5.13 Tennis-Circuit Nr. 29
Nr.
Name der Spielform
Ziele/Akzente Idee/Beschreibung Hinweise/Organisation
733 Circuit 29
Gut organisiertes
Wirrwarr
• Gute Disziplin
• Abwechslungsreiches
Techniktraining
• Hohe Selbstständigkeit
• Spaß in der
Großgruppe
Zielgruppen/Ablauf
• 18 und mehr Teilnehmende
(19, 20 z. B.
als Pausen-Stationen
einbauen)
• Genau den gut sicht-
baren Nummern
nachlaufen
• Die ersten 3–5
Wechsel gemeinsam
üben!
1. Weicher Aufschlag von rechts.
2. Den Partner einen Softball hoch zuspielen (als Lob),
Abstand ca. 4 m.
3. Bälle von der Grundlinie aus dem am Netz stehenden
Partner zuspielen.
4. Volley spielen, frei im Quadrat. Zusätzlich Getränkestation.
5. Balljunge. Sorgt dafür, dass möglichst keine Bälle herumliegen.
6. Wie 1. aber von links.
7. Wie 4.
8. Volley spielen. Abstand 4–6 m. Nach einem Schlag auf
den Boden sitzen und 1 x sitzend schlagen, dann wieder
aufstehen (auf Sandplatz: Kauerstellung).
9. Schlägt die Aufschläge cross zurück. Möglichst lange Bälle.
10. Den zugespielten Softball smashen.
11. Spiel zu seinem Partner, Abstand 6 m, so dass der Spieler
in der Mitte den Ball nicht erhaschen kann.
12. Wie 4. und 7.
13. Wie 9.
14. Zuspiele Volley abnehmen und ins Ziel (Rechteck aus
Korridor, Grundlinie, 2 m Länge) spielen.
15. Wie 8.
16. Wie 11.
17. Wie 4., 7. und 12.
18. Balljunge muss Eimer bei Aufschlägen immer nachfüllen.
Material
18 Schläger; viele Bälle; einige Softbälle; auf einer Tennisanlage
oder in einer Halle; Stationsnummern 1–18; Getränke bei
Station 4
5 Fortgeschrittene Spieler
5
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