Pfarrbrief Palmsonntag_Ostern_2011 - St. Nikolaus Kamp-Bornhofen
Pfarrbrief Palmsonntag_Ostern_2011 - St. Nikolaus Kamp-Bornhofen
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<strong>Pfarrbrief</strong> der katholischen Pfarrgemeinde<strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong><strong>Kamp</strong>-<strong>Bornhofen</strong> <strong>Palmsonntag</strong>/<strong>Ostern</strong> <strong>2011</strong>www.st-nikolaus-kamp.de
Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>Liebe Gemeinde,jedes Frühjahrstellt sich dieNatur neu derHerausforderungzu erwachen – zuneuem Lebenaufzublühen. Siemacht es, um dieWelt durch einbuntes Farbenmeerzu verzaubern und zu zeigen, wie schön dasLeben in seiner Vielfalt ist.Nach einem langen, kalten und dunklenWinter freuen wir uns, die Natur wieder neuzu entdecken. Dabei sieht sie jedes Jahr einwenig anders aus. Keine Blüte an den Zweigender Bäume oder der Blumen gleicht deraus dem Vorjahr. Die Natur macht es unsvor: Änderungen sind normal, sind etwasNatürliches.Manchmal haben wir Angst, der Baumkönnte abgestorben sein. Wenn wir zu langeauf die ersten Knospen warten, werden wirungeduldig. Die Natur hat aber ihre eigenenGesetze. Und das ist gut so!In unseren Kirchengemeinden ist viel los.Es wird Veränderungen geben, die von allenTitelbild:„Christus isttrotz desKreuzes dieAuferstehungund das Leben“Bild von OlgaChernetskaya/UkraineFlexibilität abverlangt. Was genau auf unszukommt, wissen wir noch nicht.Die Pfarrgemeinden werden daher sicherlichgrößer. Die Sorge um das Unbekannte bereitetvielen Kummer. Es gibt viele ungeklärteFragen auf die es im Moment noch keineAntwort gibt.Es wird aber weiterhin Menschen gebenmüssen, die diese Veränderungen mitgestaltenund Verantwortung übernehmen. Wiein der Vergangenheit, so wird in unserenGemeinden auch zukünftig ohne das Engagementder Ehrenamtlichen nichts machbarsein. Auch das beste „Neue Modell“ bleibttot, wenn es nicht mit ihrem Einsatz gefülltwird. Sie benötigen die Unterstützung allerGläubigen, insbesondere durch ihr Gebet.Wie muss es Jesus wohl damals am BergGolgatha zu Mute gewesen sein? Sein Vertrauenlag letztlich im österlichen Geheimnisder Auferstehung und in der Hoffnungauf die Auferstehung in ein neues Leben.Trotz aller Sorgen können auch wir getrostin die Zukunft blicken. Nur so kann Neuesentstehen. Legen wir es getrost in GottesHände.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen mitmeinen Kollegen des PastoralteamsMaria Westbomke, Pater Roger Cicholazund Pater Matthäusein hoffnungsvolles und gesegnetes OsterfestIhr PfarrerP. Desiderius Ziembla OFM2
Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>Kirchenchor „Cäcilia“ <strong>Kamp</strong>-<strong>Bornhofen</strong>und die mitreisenden Freunde und Bekanntenein besonderes Highlight: Der Besuch der„Riedener Festspiele“, bei denen in der dortigenPfarrkirche das Leidenund <strong>St</strong>erben Christi imSpiel dargestellt wird, warein sehenswertes Ereignis.KirchenchorCäciliaKirchenchor „Cäcilia“ <strong>Kamp</strong>-<strong>Bornhofen</strong>Der Chor hatte, wie in jedem Jahr, am erstenDonnerstag des Jahres, diesmal am05.01.<strong>2011</strong>, seine Jahreshauptversammlung,bei der Präses und Chorleiter lobende Dankeswortean die Sängerinnen und Sängerrichteten. Wahlen waren in diesem Jahr nichterforderlich. Nach Kassenbericht und Jahresberichtdes Schriftführers konnten chorinterneund allgemeine Angelegenheiten besprochenwerden. Nach den Karnevalstagen,während denen der Chor wieder aktiv war –Bunter Abend im Pfarrheim und Teilnahmeam Karnevalsumzug - bereitet der Chor sichjetzt intensiv auf die Mitgestaltung des Ostersonntagsgottesdienstesund die musikalischeBegleitung der Erstkommunionmesse am Ostermontagvor. Am Samstag, den 26.03.<strong>2011</strong>erwartete die Mitglieder des KirchenchoresDie kleine Pfarrgemeinde Rieden bietet allefünf Jahre dieses Schauspiel und ein jährlicherBesucherstrom von 10.000 Gästen zeugtvon der Qualität der Darbietung. Die Chormitgliederhaben inzwischen das Halbjahresprogrammin Händen, und es ist erstaunlich,wie viele Termine bereits jetzt schon wiederfeststehen. Der Chor freut sich jedoch aufdie Aufgabe und stellt das Woche für Wochedurch regen Probenbesuch immer wieder unterBeweis nach dem Motto: „Wo man singt,da lass dich nieder, …!“3
Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>in <strong>Kamp</strong>-<strong>Bornhofen</strong>am Freitag22. April <strong>2011</strong>um 16.00 UhrWir sehen und hören vondem Weg, den Jesusgegangen ist, wir beten undsingen gemeinsam.Treffpunkt ist die Kapelle am Zeilerplatz, von hier aus gehenwir in vier <strong>St</strong>ationen bis zum Pfarrgarten. Der Weg ist fürKinder aller Altersstufen geeignet.Wir freuen uns auf Euch!Bei starkem Regen findet der Kinderkreuzweg im Pfarrheim statt.Musikalische Gestaltung4
Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>„ Vater unser “Religiöse Frühförderung in derKindertagesstätteIm Rahmen eines Angebotes zur religiösenFrühförderung haben sich einige Kita-Kindermit dem „Vater unser“ beschäftigt.In Gesprächsrunden haben wir uns über dieInhalte dieses Gebetes Gedanken gemacht.„Vater unser im Himmel“, darüber haben wirgesprochen, etwas gehört, gesungen und gemalt.Das Lied: „Wenn ich Vater sage, denk ichan ein Haus“ konnten die Kinder nach derMethode von Franz Kett, mit versch. Materialien,wie z.B. Tücher, Holzplättchen undPerlen vertieft. Ein Haus wurde gelegt, miteiner geöffneten Tür. Die Kinder konnten dieErfahrung machen, dass diese Tür immer fürsie geöffnet ist. Jederzeit können sie „nachHause“ kommen und sich sicher und geborgenfühlen, im Haus des Vaters. Gott ist alsoimmer bei uns, auch wenn wir ihn nicht sehen.Wir bewegen uns in großen Schritten auf dasOsterfest zu und möchten schon heute aufden Gottesdienst an <strong>Palmsonntag</strong>verweisen. Währenddie Eltern die Pfarrkirchebesuchen, ladenKindertagesstättewir alle interessierten Kinder zu einem religiösenAngebot in die Turnhalle der Kita ein.Wir feiern dort auch den Einzug von Jesus inJerusalem mit Geschichten und Liedern. Mitgeschmückten Palmstöcken ziehen wir gegenEnde des Gottesdienstes gemeinsam in diePfarrkirche ein.5
Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>2. Bezirksministranten/innen-Tagim Bezirk Rhein-Lahn in <strong>Bornhofen</strong> am 28. MaiUnter den Motto „Franziskus bewegt“steht das diesjährige Treffen der Messdienerinnenund Messdiener in unserem Bezirk.Die Veranstaltung findet auf Burg <strong>St</strong>errenbergstatt. Ein buntes Programm mit undrund um Franziskus erwartet die Kinder undBetreuer. Hier können wir in vier Workshopsund Aktionen selbst unserMessdiener- Wissen über FranziskusNachrichten vertiefen. Zum Beispielist „Kloster backstage“dafür angedacht, hinter die Klostermauernzu schauen und uns Kids einen interessantenEinblick in das Leben der Mönche zuermöglichen.Beim abschließenden Gottesdienst um 17.00Uhr sehen wir wahrscheinlich den größtenEinzug von Messdienern in Gewändern, dendie Pilgerhalle je erlebt hat.Wir wollen wieder alle daran teilnehmen,denn der letzte Bezirksmessdienertag vorzwei Jahren war für uns ein tolles Highlight.Die <strong>Kamp</strong>er Messdiener/innen und IhreBegleiter laden alle Eltern, Geschwister undGroßeltern zu diesem Abschlussgottesdienstin die Pilgerhalle <strong>Bornhofen</strong> herzlich ein!Weitere Informationen auch zu anderenVeranstaltungen der Katholischen Fachstellefür Jugendarbeit gibt es im Internet unterwww.kfj-westerwald-rhein-lahn.de oder perTelefon unter 02602-680231.Frohe <strong>Ostern</strong> wünschen dieMessdiener/innen ihrer Pfarrei <strong>St</strong>.<strong>Nikolaus</strong>!Foto vom Bezirksministrantentag 2009 in Niederlahnstein.6
Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>„Den Tagen mehr Leben geben.“Es ist schön, wenn wir lange leben. Aber fürdie Lebensqualität entscheidend ist, dass wirunsere einzelnen Tage mit Leben füllen undim richtigen Sinn auskosten.„Es geht nicht darum, dem Leben mehrTage zu geben, sondern den Tagen mehrLeben.“ Der Satz lässt aufhorchen. Ist einlanges Leben kein erstrebenswertes Ziel?Doch, aber das Andere ist noch wichtiger,würde Cicely Saunders sagen. Der zitierteSatz ist eine ihrer Grundüberzeugungen.Die englische Ärztin, Sozialarbeiterin undKrankenschwester ist Mitbegründerin dermodernen HospizbewegungundPalliativmedizin. Siehat sich vor allemdafür eingesetzt, dieletzten Tagen einesMenschen angenehmzu machen. Daraufbezieht sich ihrAusspruch zunächsteinmal.Aber er gilt auchdarüber hinaus: Eskommt nicht daraufan, „dem Lebenmehr Tage zu geben,sondern den Tagenmehr Leben.“ Dasheißt: Es ist schön,wenn wir alt werden.Aber wichtiger alsmöglichst lange zuleben ist, dass ich die Lebenstage, die mirgeschenkt werden, intensiv erlebe. Dass ichdie Lebenschancen, die Gott mir täglich neuzuspielt, nicht unbeachtet und ungenutzt anmir vorbei ziehen lassen.Eine Gefahr gibt es dabei: Unsere Lebenstageauszupressen wie eine Zitrone und ausdem Leben herauszuholen, was herauszuholenist. Oder dass die Lebenszeit vollgestopft wird mit allem Möglichen, dasmir etwas bringen soll. Dahinter steckt dieAngst, etwas zu verpassen. Letztlich dieAngst vor dem Tod. Weil das Leben aufErden ein Ende hat. Aber auch hier ist Angstein schlechter Ratgeber. Schade, wennjemand krampfhaft bemüht ist, alles aus demLeben herauszuholen. Das ist anstrengendund führt doch nicht zum Ziel, dass er glücklichund erfüllt ist. Denn es fehlt dann dienötige Gelassenheit, um das zu entdecken,worauf es wirklichankommt. Wer damitversöhnt ist, dasser einmal sterbenmuss, dass das Lebenalso endlich ist, dergewinnt dadurcheine hilfreiche innereDistanz zum Lebenund zu sich selbst.Und von daher kanner besser erkennen,was seinen Tagenwirklich mehr Lebengeben kann.Denn dazu gehört dieKunst der Unterscheidung:Was trägt dazubei, dass meine Tagevoller Leben sind?Was hilft mir, dassich heute als aufgeweckter,lebensfroher Mensch da bin? Dassich heute Abend sagen kann: „Ein erfüllterTag liegt hinter mir!“Ich wünsche Ihnen, dass Sie für heute entdeckenund tun, was Ihrem Tag mehr Lebengibt.Christoph Kohl, Speyer, kath. Kirche7
Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>Kreuz und Nacht sind der Wegzum himmlischen Licht. Das istdie frohe Botschaft vom Kreuz.Edith <strong>St</strong>einChristus steht nicht hinter uns alsunsere Vergangenheit, sondern voruns als unsere HoffnungFriedrich von BodelschwinghWarum soll der<strong>St</strong>erbliche nichtewig leben,für den derewige, lebendige Gottgestorben ist?Aurelius AugustinusWenn Gott es gut findet, dasses so ist wie am Ölberg, dassunsere Bitte nicht erhört wirdund wir den Kelch bis zur Neigetrinken müssen, dann wollen wirnicht vergessen, dass Jesus nichtnur gelitten hat, sondern auch indie Herrlichkeit auferstanden ist.Maximilian KolbeO stern ist dieZukunft desMenschen.Hier wird erwieder Mensch,wie ergeplant war.August EverdingBitte um Beachtung!Ab Mai feiern wir die Frauengemeinschaftsmesse jeden ersten Donnerstagim Monat zu der üblichen Zeit 9.00 Uhr.8
Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>Am 29. und 30. Oktober <strong>2011</strong> wählendie Katholikinnen und Katholiken imBistum Limburg die Pfarrgemeinderätefür ihre Kirchengemeinden. Derzeit sindim Bistum Limburg über 3000 Menschenin den Pfarrgemeinderäten engagiert.Etwa 580.000 Katholikinnen undKatholiken sind wahlberechtigt.Für die Mitarbeit im Pfarrgemeinderat suchenwir Menschen mit vielfältigen Begabungen(Charismen), die bereit sind, in IhrerKirchengemeinde Verantwortung für dieSendung der Kirche zu übernehmen:• Wir brauchen in den PfarrgemeinderätenMenschen, die die Zeichen der Zeit im Lichtedes Evangeliums deuten und mit anderen denGlauben in der Welt von heute leben wollen.• Wir brauchen in den PfarrgemeinderätenMenschen, die die Situation in derGemeinde gut kennen und die bereit sind,sich vor Ort gemeinsam mit andereneinzusetzen.• Wir brauchen in den PfarrgemeinderätenMenschen, die die Perspektive wechselnund dabei beides im Blick behaltenkönnen: die Situation vor Ort und dasMiteinander im Pastoralen Raum.• Wir brauchen in den PfarrgemeinderätenMenschen, die die Veränderungenmutig angehen: Entweder mit Sorge undGottvertrauen oder mit Freude und Gottvertrauen– beides ist Realität in denGemeinden und muss auch im PfarrgemeinderatRaum haben.• Wir brauchen in den PfarrgemeinderätenMenschen, die etwas von dem bewahren,was den Gläubigen vor Ort Heimat gibt.• Wir brauchen in den PfarrgemeinderätenMenschen, die Jugendliche beimAbenteuer, Gott zu entdecken, begleiten.• Wir brauchen in den PfarrgemeinderätenMenschen, die Antworten geben wollenauf die Frage, was wesentlich ist in ihremLeben.• Wir brauchen in den PfarrgemeinderätenMenschen mit Ideen für die Gestaltungdes Neuen.Die Mehrheit des amtierenden Pfarrgemeinderatesstellt sich auch bei dieser Wahlwieder zur Verfügung. Dennoch suchen wirKandidatinnen und Kandidaten, die ihre Fähigkeitenund die Bereitschaft zum ehrenamtlichenEngagement in der Kirche einbringenmöchten.Gerade die "Neuen" können frische Impulseund Ideen in eine lebendige Gemeinschaftmit einbringen und beleben somit nicht nurdie kirchlichen Gremien sondern tragen dazubei, eine funktionierende Pfarrgemeinde zusein.Also – nur Mut! Wir freuen uns über jeden,der unser Team tatkräftig unterstützen will.Die Mitglieder des Pfarrgemeinderates9
Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>Pfarrei on TourBusreise nach Tessin und Alpengebietder Schweiz und ItalienWir haben für Sie eine Reise zusammengestellt,die Ihnen eine Fülle an landschaftlicherSchönheit und Abwechslung bereithältund nahe bringt. Die Region von Tessin(Schweiz) und das Gebiet der norditalienischenSeen vermögen viele landschaftlicheGegensätze auf engstem Raum zu bieten.Bei unserer Rundreise erleben Sie die EisundSchneeregionen der Schweizer Alpen,und am Zielgebiet eine liebliche Gebirgsregionam Südrand der Alpen mit einer üppigen,südländischen Vegetation. Ein beeindruckendesErlebnis und ein Höhepunkt istdie abenteuerliche Fahrt mit dem berühmtenBernina-Express im Panorama-Wagen. Es istder einzige Zug, der offen durch die Alpenvon Palmen und Oleander über die Regionendes ewigen Eises nach Graubünden fährt.Dort erwartet uns der Besuch der Via Mala-Schlucht. Eine Attraktivität dieser Reiseist ganz sicher die Unterbringung in einemHotel in Premeno mit einem einmaligenPanoramablick auf Lago Maggiore. Wirhoffen, dass diese Reise Sie begeistern wird.Lassen Sie sich überraschen!P. Desiderius Ziembla OFM, PfarrerOstergottesdienste in <strong>Kamp</strong>-<strong>Bornhofen</strong>Gründonnerstag, 21. April20.00 UhrAbendmahlmesse in der Wallfahrtskirche<strong>Bornhofen</strong>Karfreitag, 22. April –Fast- und Abstinenztag15.00 UhrDie Feier zum Gedächtnis des Leidens und<strong>St</strong>erbens Christi: Wortgottesdienst mit denGroßen Fürbitten; Erhebung und Verehrungdes heiligen Kreuzes; Kommunionfeier.16.00 UhrKinderkreuzweg – Treffen an der Kapelleam ZeilerplatzKarsamstag, 22. April17.00 UhrEvangelischer österlicher Gottesdienst mitAbendmahl in der Kapelle im <strong>St</strong>. Josefshaus21.00 Uhr<strong>Ostern</strong>achtfeier im Kloster <strong>Bornhofen</strong> undin Filsen10Ostersonntag, 24. April – Hochfest derAuferstehung des Herrn –10.45 UhrHochamt unter Mitwirkung des Kirchenchores„Cäcilia“ anschließend Aussetzungfeierliche „Te Deum Laudamus“ unter demGlockengeläute mit eucharistischem Segen.Ostermontag, 25. April –Erstkommunion10.30 UhrTreffen der Kommunionkinder mit ihrenEltern und Paten10.45 UhrFeierliche Abholung der Erstkommunionkindervom Pfarrheim in die Pfarrkircheunter der musikalischen Begleitung derKolpingkapelle <strong>Kamp</strong>-<strong>Bornhofen</strong> e.V.Eucharistiefeier mit dem Erstkommunionempfangder Kinder unter Mitwirkung desKirchenchores „Cäcilia“.Kollekte für die Elterninitiative KrebskrankerKinder Kemperhof.
Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>Mit dem Schiffzum Deutschen EckIn diesem Jahr startet die Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>am Sonntag, den 22. Mai <strong>2011</strong>,um 10 Uhr zusammen mit derPfarrei <strong>St</strong>. Margaretha, Filsenvom Flüzerplatz aus in RichtungKoblenz.Auf einem Fahrgastschiff derLoreleylinie Weinand werdenwir gemeinsam den Gottesdienstfeiern. Anschließendhaben Sie an Bord die Möglichkeitzum Mittagessen.Gegen 13.00 Uhr macht dasGottesdienst aufdem SchiffSchiff wiederan derAnlegestelleam Flüzerplatz fest. Die Fahrt ist kostenfreiund wird teilweise durch die Kollekte finanziert.Wir hoffen, dass recht viele Christen andiesem Tag den Gottesdienst auf den Wellendes Rheines mit uns feiern.Pfarramt <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>Tel.: 06773-279 Fax: 06773-959949E-Mail:st-nikolaus-kamp@t-online.deKatholische KindertagesstätteTel.: 06773-1270Fax: 06773-959950E-Mail:kiga-kamp-bornhofen@t-online.deMessdienerL. Schaust Tel.: 06773-299Kirchenchor CäciliaA. KeßlerTel.: 06773-516Kolping-FamilieH. <strong>St</strong>anschus Tel.: 06773-9491Kinderchor NiccolinisA. Breitenbach Tel.: 06773-915848M. Claßen Tel.: 06773-915571JugendtreffAlex. Weber Tel.: 02627-9605-24ImpressumKath. FrauengemeinschaftC. Möschen Tel.: 06773-7595Tanzgruppe FrauengemeinschaftA. Weber Tel.: 06773-7313Kath. Jugend-FreizeitA. KahlTel.: 06773-919145Herausgeber:V.i.s.d.P.:Redaktion:Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>Pfarrgemeinderatund VerwaltungsratPfarrgemeinderat11
Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>Die Kommunionkinder von <strong>Kamp</strong>-<strong>Bornhofen</strong>Noufal, Marcel - Pelz, Vanessa - Fox, ChiaraBurggraf, Luca - Masaryk, SebastianKunz, MonaOetz, Niklas - Rist, Lennart12