Der Bürgermeister informiert, Folge 1, Februar 2012 - in Laxenburg

Foto: Martin Schobel
Der Bürgermeister
Marktgemeinde
Laxenburg
Photos: Martin Schobel
informiert
Laxenburg im Juni 2006 / Folge 3
I n h a l t
2 Impressionen
3 Editorial
4 -10, 12, 19-23 Gemeinde aktuell
14 Medizin
15, 18 Rat / Hilfe / Service
16-17 Veranstaltungen
11, 13, 24-30 Institutionen / Vereine
28 Impressum
31 Personelles
32 Rückblick
Österreichische Post AG
Info.Mail Entgelt bezahlt
Zulassungsnummer: 142671W90U

Fotos: Martin Schobel
Impressionen
Sehr geehrte Laxenburgerinnen!
Sehr geehrte Laxenburger!
Liebe Jugend!
Tempo-40-Zonen sorgen derzeit wieder für viel Gesprächsstoff.
Ob es die Volksbefragung in Biedermannsdorf war, wo eine eindeutige
Mehrheit für Tempo 40 anstelle von Tempo 30 plädiert hat, ob
es in Wien der Bezirk Mariahilf ist, wo ein Testversuch für Tempo
40 anstelle Tempo 50 aufgesetzt werden soll oder die Erkenntnisse
des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KfV), dass sich nicht einmal
die Hälfte der Lenker (quer durch Österreich) an die vorgegebenen
Tempolimits hält.
Wir haben in Laxenburg Tempo-40-Zonen auf nahezu allen Gemein
de straßen seit Jahrzehnten eingeführt. Nachdem auf diesen
Straßen mehrheitlich Anrainer unterwegs sind zeigt sich, dass
man sich überwiegend nachbarschaftlich verhält und es zu wenigen
Übertretungen der Geschwindigkeit kommt. Auf Gemeinde-
Durchzugsstraßen wie der Guntramsdorfer Straße oder auch der
inneren Wiener Straße hat die Lernphase zwar etwas länger gedauert,
aber der starke Rückgang der Radarstrafen zeigt eine deutliche
Tendenz zur Vernunft. Ich denke, viele Laxenburgerinnen und
Laxenburger gehen mit rücksichtsvollem Fahrverhalten voran und
motivieren so unsere autofahrenden Gäste.
Landesstraßen und auch Bundesstraßen müssen im Ortsgebiet
grundsätzlich für Tempo 50 verkehrsverhandelt und auch im
Normalfall so gebaut sein. Eine Temporeduktion unter 50 km/h
ist auf solchen Straßenzügen nicht vorgesehen. Die Haupt durchzugs
straßen durch Laxenburg zählen als Landesstraßen. Tempo 50
wird z.B. vor der Feuerwehr mit dem Geschwindigkeitsmessgerät
Safety tagtäglich gemessen und ausgewertet. Wenig erfreulich ist
aber auch hier, dass sich an die Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h
nur 40,2 Prozent der Lenker gehalten haben (Messungen für März
2006). 47,1 Prozent fuhren zwischen 51 und 60 km/h, 11 Prozent
zwischen 61 und 70 km/h, 1,7 Prozent über 70 km pro Stunde.
Trauriger Höhepunkt der Unvernunft bzw. der Gemeingefährdung
war ein Lenker mit 127 km/h – und ich erinnere nochmals: mitten
im Ortsgebiet. Der Appell kann nur lauten: Bitte Fuß vom Gas.
Gerade im Ortsgebiet. Zu hohe Geschwindigkeit ist die Unfallursache
Nr. 1 und für immerhin 40 Prozent aller tödlichen Verkehrsunfälle
verantwortlich. Bitte!
„Ein eigenes Haus, ein eigener Herd ...“, so lautet der Titel
eines Gastartikels von DI Dr. Luzian Paula, einem international anerkannten
Raumplaner aus Wien. Darin wird auf hintergründige, aber
durchaus realitätsnahe, Art und Weise die Überlegung von Herrn und
Frau Österreicher bezüglich bevorzugter Wohnform dargestellt. Mein
Appell an alle Wohnraum-Suchenden, Umbau-Willigen oder auch einfach
an der Ortsentwicklung interessierten Bürgerinnen und Bürger:
Nehmen Sie sich VOR etwaigen Planungen, Unterschriftsleistungen
oder Zahlungen die Zeit, um in das Bauamt der Gemeinde zu kommen.
Unser Team informiert Sie gerne und umfassend. Wir wollen,
dass Sie aus erster Hand über Bebauungsplan, Flächenwidmung,
Ortsentwicklung sowie das nahe Umfeld Ihres Objektes informiert
werden. Die oftmals kostenintensivste Investition in Ihrem Leben,
Der Bürgermeister informiert 3
der Wohnungs- oder Hauskauf, soll für Sie nicht nur in gutem
Glauben, sondern nach bestem Wissen und Gewissen erfolgen.
Laxenburg steht auch in Sachen Bauen und Wohnen für Top-
Bürgerservice.
Der Relaunch unserer Gemeindehomepage www.laxenburg.at bringt
wieder ein Mehr an Benutzerkomfort, Laxenburg-spezifi sche Downloads
und noch umfassenderen Bürgerservice. Ein Kompliment
möchte ich dazu unserem Webmaster, Herrn Erik Krischke, aussprechen,
der mit hoher fachlicher Kompetenz und großem Engagement
für die Homepage wie auch für „Der Bürgermeister informiert“ verantwortlich
zeichnet.
Persönlich möchte ich mich ganz herzlich für den überwältigenden
Besuch der Veranstaltung zur Präsentation der Jahresbilanz 2005
am 30. März im Kaiserbahnhof bedanken. Über 300 Gäste, darunter
viele „Jungbürgerinnen und –bürger“ waren vom umfassenden
Geschehen und der Dynamik unseres Ortes sowie der vielfältigen
Vereinslandschaft und den unzähligen Aktivitäten positiv beeindruckt.
Dieser Rahmen hat die Präsentation der Erfolgsgeschichte
Laxenburg zu einer echten Freude werden lassen. Die vielen
Gratulationen anlässlich meines Geburtstags haben mich sehr gefreut
– auch an dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön
für diese vielen motivierenden, persönlichen Begegnungen.
Ich freue mich auf Ihr Kommen bei einer der vielen Veranstaltungen
in unserem Ort. Ein besonderer Termin in den nächsten Wochen ist
Samstag, 17. Juni 2006. Um 10.00 Uhr fi ndet in der Klosterkirche
unserer barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz anlässlich
des Festtages der Ordensgründerin M. M. Theresia Scherer eine
Festmesse statt. Zeigen wir die Verbundenheit Laxenburgs mit diesem
Orden, der seit nahezu 100 Jahren zu einem integralen Bestandteil
unseres Gemeindelebens zählt.
Mit lieben Grüßen
Ihr Robert Dienst
Bürgermeister
Editorial
PS: Über die Neuaufl age des Laxenburger Heimatbuches wurde
in der letzten Ausgabe von „Der Bürgermeister informiert“ schon
berichtet. Auf Seite 6 dieser Ausgabe stelle ich gerne nochmals die
Möglichkeit vor, individuelle persönliche Beiträge in Wort oder Bild
für das Gelingen dieser Gemeindechronik einzubringen. Machen
Sie bitte davon Gebrauch – schließlich wird uns dieses Werk über
viele Jahre als „das“ Heimatbuch begleiten!

Gemeinde aktuell
Aus der Gemeinderatssitzung
vom 28. März 2006
In dieser Gemeinderatssitzung standen in öffentlicher und nicht
öffentlicher Sitzung 40 Tagesordnungs- und Unterpunkte auf dem
Programm.
Wesentliche Berichte der Sitzung:
Alle Berichte: Bürgermeister Ing. Robert Dienst
A2 Südautobahn; Petition der A2-Anrainergemeinden
Biedermannsdorf, Laxenburg, Wiener Neudorf
Die genannten drei Anrainergemeinden der A2 haben in dieser Petition
vom 16. 2. 2006 an die ASFINAG ein weiteres Mal eingehend darauf
hingewiesen, dass im Jahr 2005 vorgenommene Lärmmessungen
eine Überschreitung der derzeit gültigen Richtlinien und Standards
festgesetzten Grenzwerte ergeben haben. Daraus resultierend wurde
die Forderung nach Setzung folgender Maßnahmen ein weiteres Mal
in Erinnerung gerufen:
• Austausch der Elemente des bestehenden Lärmschutzes beiderseits
der A2 von der Stadtgrenze Wiens bis zum Knoten Guntramsdorf
auf moderne, besser lärmabsorbierende Kassetten als die bisher im
Einsatz befi ndlichen Holzelemente
• Aufsatz eines ca. 40 cm hohen Oktogons bzw. einer ähnlich
lärmmindernden Vorkehrung auf die gesamte Länge der bestehenden
Lärmschutzwände beiderseits der A2 von der Stadtgrenze Wien
bis zum Knoten Guntramsdorf
• Tempolimit auf Tempo 80 km/h beiderseits der A2 von der Stadtgrenze
Wien bis zum Knoten Guntramsdorf bis zur Inbetriebnahme
der Maßnahme „Verkehr mit System 2007“. Diese Maßnahme erscheint
dringend erforderlich sowohl in Bezug auf Verkehrssicherheit,
wie auch Lärmentwicklung und Emissionen. Die Überwachung dieses
Tempolimits wäre selbstverständlich ebenfalls zu realisieren.
Es sind weitere Gespräche mit der ASFINAG und dem Land Niederöster
reich zum Thema geplant. Selbstverständlich werden die weiteren
Ergebnisse publiziert werden.
Hochwasser 2005
In der GR-Sitzung vom 15. Februar 2005 wurde die Unterstützung
der Spendenaktion des Verbandes der Gemeindevertreter der NÖ-
VP für die Hochwassergeschädigten in Tirol und Vorarlberg mit dem
Betrag von E 2.000.- beschlossen. Insgesamt erbrachte diese Aktion
E 52.000,-. In Absprache mit dem Tiroler und Vorarlberger Gemeindeverband
wurde diese Summe an die am stärksten betroffenen
Gemein den, nämlich Kappl und Pfunds in Tirol sowie Übersaxen und
Sonntag in Vorarlberg weitergeleitet.
Grippeimpfaktion 2005
Die Grippeimpfaktion 2005 wurde von insgesamt 298 Personen
in Anspruch genommen. Bei einem Sonderpreis von E 10,– (statt
E 15,30), den die Marien-Apotheke der Gemeinde verrechnet, betrug
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der Gesamtaufwand für die Aktion „Grippeimpfung 2005“ somit
E 2.980,-.
Stromliefervertrag Wienstrom
Wienstrom teilte uns mit Schreiben vom 13. Jänner 2006 mit, dass
bei einer Kündigung des in der GR-Sitzung am 15. 12. 2005 abgeschlossenen
Stromliefervertrages der Bonus in Höhe von 13 % entfallen
würde, der Rabatt von 5% bliebe jedoch unabhängig von einer
vorzeitigen Kündigung bestehen.
Wesentliche Beschlüsse der Sitzung:
Rechnungsabschluss für das Budgetjahr 2005
Bericht: Vizebürgermeisterin Elisabeth Maxim
Der Rechnungsabschluss ergab im ordentlichen Haushalt Ein nahmen
in der Höhe von E 6.849.498,37 und Ausgaben in der Höhe von
E 6.154.565,32. Veranschlagt waren E 6.960.000,00. Der Sollüberschuss
des ordentlichen Haushalts im Jahr 2005 beträgt somit
E 694.933,05.
Der Rechnungsabschluss ergab im außerordentlichen Haushalt
Einnahmen in der Höhe von E 1.083.136,93 und Ausgaben in der
Höhe von E 1.083.136,93. Veranschlagt waren E 1.145.200,00. Das
Maastrichtergebnis für das Jahr 2005 beträgt E 626.551,00.
Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
PS: Sehen Sie die detaillierten Ausführungen und Darstellung zu diesem
Rechnungsabschluss in der „Bilanz 2005“, welche Ende März an
alle Laxenburger Haushalte versandt wurde.
Nutzung von Gemeindeeinrichtungen;
Festlegung von Kostenersätzen
Bericht: Bgm Ing. Robert Dienst
Dem Wunsch vieler Laxenburger Organisationen bzw. Personen nach
Bereitsellung von Räumlichkeiten der Gemeinde für Festakte oder
zweckgemäße Nutzung soll in Hinkunft verstärkt Rechnung getragen
werden.
Für diese Anmietung sowie damit in Zusammenhang stehende
Bereitstellung des Personals (z.B. für den Ab- und Aufbau von
Möbeln) wurden Kostenersätze und Richtlinien aktualisiert bzw.
neu beschlossen.
Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
PS: Die Detailinformationen erhalten Sie gerne im Gemeindeamt.
Grünspange Eichkogel-Laxenburg;
Bericht: Bgm Ing. Robert Dienst
Bereits in der Gemeinderatssitzung am 23. 9. 1999 wurde beschlossen,
die Erarbeitung eines kleinregionalen Entwicklungskonzeptes zu
unterstützen. Mit Gemeinderatsbeschluss vom 14. 10. 2003 wurde
die Beteiligung am Projekt „Grünspange Eichkogel – Laxenburg“ gefasst.
An diesem Projekt sind die Gemeinden Mödling, Guntramsdorf,
Wiener Neudorf und Laxenburg beteiligt.
Der Bürgermeister informiert
Die in der vom Büro „Land in Sicht“ ausgearbeiteten Studie „Grünspange
Eichkogel – Laxenburg“ enthaltenen Maßnahmen, soweit sie
Laxenburg betreffen sollen in weiterer Folge in der örtlichen Raumplanung
so weit wie möglich umgesetzt werden.
Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
Ehrungen
Bericht: Bgm Ing. Robert Dienst
Zwei über viele Jahre im Gemeinderat unserer Gemeinde aktive Man -
da tare sollen für ihr bisheriges Wirken mit einer entsprechenden
Ehrung beteilt werden.
Frau Vizebürgermeister Elisabeth Maxim ist seit 22. 1. 1992 im Ge meinde
rat, seit der GR-Periode 1995 geschäftsführende Gemeinderätin.
Am 17. Jänner 1996 wurde sie einstimmig zur Vizebürger meisterin
gewählt. Sie ist weiters Mitglied der Tourismuskommission seit 1996,
Mit glied des Ausschusses f. Kultur u. Tourismus 2000 – 2005, Stv.
Vor sitzende des Ausschusses f. Kultur u. Partnerschaften 2005 bis
dato sowie Ersatzmitglied der Disziplinarkommission seit 2000.
Herr GR Gen.a.D. Josef Pichler ist seit 30. 6. 1981 im Gemeinderat,
Obmann des Prüfungsausschusses seit der GR-Periode 1985, Obmann
des Prüfungsausschusses des Musikschulverbandes seit Juni 2003
bis dato, Mitglied des Finanzausschusses 1985– 1990, Mit glied des
Ausschusses f. Kinder, Jugend u. Familie 1990 – 1995, Mit glied des
Ausschusses f. Gesundheit, Sport, Zivilschutz 1995 – 2000, Ersatzmitglied
der Grundverkehrskommission von 1997 bis dato.
Beiden Mandataren soll in nächster Zeit, in geeignetem Rahmen, die
Auszeichnung verliehen werden. Frau Vizebürgermeister Elisabeth
Maxim das Große Ehrenzeichen und Herrn GR Gen. Josef Pichler das
Ehrenzeichen der Marktgemeinde Laxenburg.
Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
Bundesbeschaffungsgesellschaft;
Vereinbarung über Zusammenarbeit
Bericht: Bgm Ing. Robert Dienst
Aufgabe der Bundesbeschaffungsgesellschaft mbH. (im Folgenden
„BBG“ genannt) ist unter anderem die Durchführung von Vergabeverfahren
einschließlich des Abschlusses von Rahmen ver trägen im
Namen und auf Rechnung des Bundes. Auch Länder, Gemein den und
öffentl. Auftraggeber können durch Leistungen der BBG begünstigt
werden. Auch Laxenburg soll in Hinkunft daran partizipieren.
Abstimmungsergebnis: 19 Stimmen dafür (ÖVP, SPÖ),
1 Stimmenthaltung (GR Nagy)
Mobilfunkpakt; Teilnahmeerklärung
Bericht: Bgm Ing. Robert Dienst
Das Land NÖ hat am 28. Oktober 2005 mit den fünf Mobilfunkbetreibern
den so genannten Mobilfunkpakt Niederösterreich abgeschlossen.
Ziele dieses Paktes sind u.a.:
• die Reduktion der bestehenden Einzelmasten durch gemeinsame
Standortnutzung
Der Bürgermeister informiert 5
• eine 80 %ige gemeinsame Nutzung bei zukünftigen Maststandorten
und dadurch
• billigere Telefontarife durch die daraus entstehenden Synergieeffekte
Für Gemeinden besteht ebenfalls die Möglichkeit, diesem Pakt durch
Unter fertigung einer Teilnahmeerklärung beizutreten. Dadurch verpfl
ichten sich die Mobilfunkbetreiber, die Gemeinde vorab über ihre
Vorhaben zu informieren. Die Gemeinde hat wiederum die Möglichkeit,
alternative Standortvorschläge einzubringen, wobei sich die
Mobil funkbetreiber verpfl ichten, diese nach einem festgelegten Verfahren
auf ihre bautechnische und funktechnische Eignung und deren
wirtschaftliche Realisierbarkeit zu prüfen. Laxenburg soll diesem
Pakt beitreten.
Abstimmungsergebnis: 19 Stimmen dafür (ÖVP, SPÖ),
1 Stimmenthaltung (GR Nagy)
Durchführung einer Kinderferienbetreuungsaktion
Bericht: GGR Hannelore Vesztergom:
Für den Sommer 2006 ist wieder geplant, parallel zu den Öff nungs -
zeiten des Kindergartens eine Kinderferienbetreuungs aktion für
Schul kinder durchzuführen. Das heißt, es soll in der Zeit drei Wochen
nach Schulende und drei Wochen vor Schulbeginn eine Ferienbetreuungsaktion
für Hort- und Vorschulkinder angeboten werden.
Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
PS: Die genauen Kriterien und Richtlinien sowie die Preise erfahren Sie
im Gemeindeamt.
Hort - Ankauf Hortmöbel sowie Vergabe Malerarbeiten
Bericht: GGR Hannelore Vesztergom:
Im Jahr 2005 wurde der Kinderhort 1 neu eingerichtet, nun soll auch
die 2. Gruppe entsprechend ausgestattet werden. Bevor die Hortgruppe
neu eingerichtet wird, soll der Klassenraum neu ausgemalt
werden.
Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
Heimatbuch Neuaufl age
Bericht: Bgm Ing. Robert Dienst
Gemeinde aktuell
Das mittlerweile vergriffene Heimatbuch aus dem Jahr 1988 soll neu
aufgelegt werden. Es soll nicht nur die Entwicklung bis zur Gegenwart
ergänzt werden, sondern auch eine Neugestaltung der Textteile vorgenommen
werden. Vor allem der Bildteil soll modernisiert und größtenteils
farbig gedruckt werden. In der Juni 2006 Ausgabe von „Der
Bürgermeister informiert“ erfolgt ein Aufruf an die Bevölkerung zur
Mitarbeit. Bis Ende Juni 2006 sollen die Beiträge gesammelt werden.
Frau Dr. Elisabeth Springer und Frau Mag. Barbara Glasl-Düringer
werden die gesammelten Unterlagen sammeln, prüfen und in weiterer
Folge für die Herausgabe verantwortlich zeichnen.
Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen

Gemeinde aktuell
H E I M A T B U C H N E U !
An alle interessierten LaxenburgerInnen und Freunde Laxenburgs
und besonders an die zahlreichen Vereine! Die Marktgemeinde
Laxen burg plant die Herausgabe eines neuen Heimatbuches von
Laxenburg, da das Werk von 1988 bereits vergriffen ist. In diesem
Zusam menhang ist nicht nur die Ergänzung der Entwicklung
bis zur Gegen wart geplant, sondern auch eine Neu gestaltung der
Textteile. Vor allem aber soll der Bildteil modernisiert und zum
größten Teil farbig gedruckt werden.
Aus diesem Grund sind Sie alle herzlich zur Mitarbeit eingeladen.
Wenn Sie alte Fotos von Personen, von Gebäuden, Innenräumen
und von Straßenszenen, künstlerische Neuaufnahmen, Bilder von
Personen gruppen, aus der Schule, aus dem Kindergarten, aus dem
Vereins leben oder von öffentlichen Veranstaltungen besitzen, ersuchen
wir Sie, dies bei der Gemeinde zu melden. Auch alte Schriften,
Bücher oder Dokumente sind von großem Wert. Auch wenn Sie sich
an wichtige oder interessante Vorfälle aus dem Laxenburger Leben
erinnern, wenn Sie Anekdoten erzählen wollen, sind Sie herzlich
eingeladen, dies mitzuteilen.
Frau Kollmann, Tel. 02236/711 01-13, steht Ihnen für die Entgegennahme
Ihrer Beiträge gerne bis Ende Juni 2006 zur Verfügung!
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Der Bürgermeister informiert
Subventionsansuchen für Vereine
Berichte: GGR Gerti Scherbichler
Gemäß den Richtlinien für Subventionen an Vereine vom 13. 10.
1998 werden folgende Subentionen gewährt. Projekt „Ball in der
Schule“ (Schulhandball), an dem von den 3. und 4. Klassen der
Volksschule Laxenburg im laufenden Schuljahr 63 Kinder teilnehmen
– E 2.268,–. Verein für Jugendarbeit Tender, MOJA - Mobile
Jugend arbeit / Streetwork – E 5.000,– Tennisclub Laxenburg für
Tennis-Sommerkurse für Laxenburger Kinder und Jugendliche
(bis 18 Jahre) je E 30,– pro Anspruchsberechtigtem. Dem NÖ
Seniorenbund – Ortsgruppe Laxenburg – E 950,–. Dem VW-
Käfer- und Bulli-Liebhaberclub Laxenburg – E 500,–. Dem Kulturverein
Alt-Laxenburg – E 2.200,–, die Betriebskosten bis zu einem
Höchstbetrag von E 3.700,– zu übernehmen und ein Darlehen anlässlich
der Inbetriebnahme des neuen Kulturtreffpunkts gemäß
Darlehensvertrag in der Höhe von E 10.000,– zu gewähren, rückzahlbar
in fünf Jahresraten, beginnend mit dem Kalenderjahr 2007.
Der Volkshilfe Niederösterreich für die in Laxenburg geleisteten
Einsatz stunden einen Sachkostenbeitrag in Höhe von E 375,38. Dem
FC Laxenburg – E 13.081,09, sowie die Betriebskosten bis zu einer
maximalen Höhe von E 10.900,93 (Die Auszahlung der Subvention
erfolgt zu 2/3 nach der Gemeinderatssitzung und das restliche
Drittel nach der Generalversammlung 2006). Dem Laxenburger
Kultursommer für das Jahr 2005 – E 1.700,–. Bericht Bgm: Dem
Hilfswerk Laxenburg – 8.300,– wobei der Subventionsüberschuss
des Jahres 2005 in Höhe von E 672,42 in Abzug gebracht wird.
Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
Beteiligung an Aktion „Gesunder Gemeinde“
Berichte: GGR Gerti Scherbichler
Die Marktgemeinde Laxenburg beabsichtigt, sich für das Programm
„Gesunde Gemeinde“ zu bewerben. Damit kann Folgendes erreicht
werden:
• Hebung des Gesundheitsbewusstseins
• Steigerung des subjektiven Wohlbefi ndens der BewohnerInnen
der Gemeinde
• Mehr Freizeitaktivitäten in der eigenen Gemeinde
• Positives Image als „Gesunde Gemeinde“
• Finanzielle und personelle Unterstützung durch das
Gesundheitsforum NÖ
Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
Taxidienstleistungen; Vertragsabschlüsse
Bericht: Bgm Ing. Robert Dienst
Die bestehenden Verträge mit den Taxiunternehmen Fock, Knoll/
Wieden hofer und Huschauer waren mit 30. April 2006 befristet.
Herr Fock teilte mit Schreiben vom 14. Februar 2006 mit, dass er die
neuen Vertragsbedingungen nicht akzeptiert. Herr Wiedenhofer
hat in seinem Schreiben vom 7. März 2006 mitgeteilt, dass er aus
organisatorischen Gründen von einer weiteren Beauftragung Abstand
nimmt und ersucht, Herrn Knoll alleine zu beauftragen.
Der Bürgermeister informiert 7
Gemeinde aktuell
Herr Huschauer und Herr Knoll haben die vorgelegten Vereinbarungen
akzeptiert und unterfertigt. Somit sind ab 1. Mai 2006 die Taxi unternehmen
Huschauer, 2361 Laxenburg, und Knoll, 2392 Wienerwald,
Vertragspartner der Gemeinde.
Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
PS: Detaillierte Ausführungen waren bereits in der Ausgabe April 2006
von „Der Bürgermeister informiert“ enthalten. Die Detailinformationen
erhalten Sie im Gemeindeamt.
Gemeindestraßenbau - Vergabe Planungsarbeiten Anselmgasse
Bericht: GGR Ing. Robert Merker
Für die Umgestaltung der Anselmgasse nach erfolgter Verlegung des
Regenwasserkanals auf einer Länge von ca. 275 lfm wurde als Best-
und Billigstbieter die Fa. Ing. Koizar Bau- und PlanungsgesmbH.,
2540 Bad Vöslau, mit den Planungsarbeiten zum Preis von E 4.320,–
inkl. USt. beauftragt.
Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
Gemeindestraßenbau - Auftragsvergabe Ausbau Kapellengasse
Bericht: GGR Ing. Robert Merker
Durch die Parzellierung der Grundstücke in der Kapellengasse
herrscht rege Bautätigkeit. Im Zuge dieser Bautätigkeiten waren auch
der Schmutz- und Regenwasserkanal zu verlegen und daher wurde
der Unterbau für die Kapellengasse bereits teilweise hergestellt
(Baustraße). Da bereits beidseitig die ersten drei Grundstücke bebaut
sind, sollen nun die Bauarbeiten zur Erweiterung der Kapellengasse
beauftragt werden. Die Gestaltung soll analog zum Bestand fortgeführt
werden, d.h. beidseitiger Gehsteig, Grüninseln entlang des südlichen
Fahrbahnrandes. Die Fa. Lang u. Menhofer, 2700 Wr. Neustadt,
wurde mit der Ausführung des Bauteils I (Kapellengasse 21-25,
Vollausbau mit beidseitigem Gehsteig) zum Preis von E 28.507,24
inkl. USt. beauftragt.
Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
Abschluss von Verträgen über die Sammlung von Abfall
durch den Gemeindeverband für die Abfallbeseitigung
im Bezirk Mödling betreffend die Altpapiersammlung
und -ent sorgung/-verwertung
Bericht: GGR Herbert Löschinger
Die Marktgemeinde Laxenburg hat für die Altpapierentsorgung bis
zum 31. Dezember 2006 die Fa. Papyrus, 7052 Müllendorf, beauftragt.
Der GVA führt nun für die Verbandsgemeinden eine gemeinsame
Ausschreibung durch. Da bei den vergangenen Ausschreibungen
deutliche Einsparungen erzielt werden konnten, ist es sicherlich sinnvoll,
sich daran zu beteiligen. Der GVA Mödling wird künftig alleinig
ermächtigt, Verträge über alle die Sammlung (Sammelbehältnisse,
Sammlung des Abfalls, Transport) und Entsorgung / Verwertung betreffenden
Agenden der innerhalb der Marktgemeinde Laxenburg
anfallenden Altpapiermengen abzuschließen.
Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen

Gemeinde aktuell
Regenwasserkanal - Anpassung Grundsatzbeschluss
Bericht: GGR Ing. Robert Merker
Für das Projekt Regenwasserkanalisation Laxenburg (Ortsgebiet,
ohne Schlossplatz) wurde in der Gemeinderatssitzung am 16. 12.
2002 ein Grundsatzbeschluss über E 1.600.000,– gefasst. Aufgrund
des Ergebnisses der öffentlichen Ausschreibung der Bauarbeiten,
technisch notwendiger Projektsänderungen und Mehr leistungen
im Rahmen des Projektes ergeben sich Mehrkosten für das Pro jekt.
Der Grundsatzbeschluss zur Durchführung des Projektes Regenwasserkanal
soll somit auf E 2.700.000,– exkl. USt. erhöht werden.
Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
Regenwasserkanal - Aufstockung des Darlehens
Bericht: Vizebürgermeisterin Elisabeth Maxim
Aufgrund der zu erwartenden Mehrkosten für das Projekt RW-Kanal
– Ortsgebiet Laxenburg – ist auch eine Aufstockung des Darlehens
vorzunehmen. Das mit GR-Beschluss vom 16. 12. 2004 beschlossene
Darlehen über E 1.018.000,– soll um E 480.000,– aufgestockt werden.
Eine Inanspruchnahme des Darlehens erfolgt jedoch dann nur
bis zur tatsächlich benötigten Höhe. Die Bank Austria-Creditanstalt
hat eine Darlehensurkunde zu den damals gewährten Konditionen
übermittelt, die ursprünglichen Kriterien der zugrundeliegenden
Ausschreibung bleiben unverändert aufrecht.
Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
Regenwasserkanal -
Darlehensaufnahme RW-Kanal Schlossplatz
Bericht: Vizebürgermeisterin Elisabeth Maxim
Für die Finanzierung des RW-Kanals am Schlossplatz wurden für
ein Darlehen in Höhe von E 100.000,– bei insgesamt sieben Banken
Angebote eingeholt. Der Zuschlag erfolgt an den Billigstbieter Hypo
Alpe Adria Bank, 9020 Klagenfurt.
Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
M O K E S C H
Bau- und Zimmermeister Ges.m.b.H
Zentrale:
3950 Gmünd, Weitraerstraße 46
Telefon 028 52/521 62-0, 521 01-0
Fax 028 52/532 48
Internet: www.mokesch.at
E-Mail: offi ce@mokesch.at
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Auftragsvergabe Bauarbeiten Schlossplatz
Bericht: GGR Ing. Robert Merker
Im Rahmen der Ausschreibung für die teilweise Neuerrichtung
bzw. Erneuerung des bestehenden Regenwasserkanals in Teilen des
Orts gebietes, wurde im Jahre 2003 die Fa. Mokesch aus Gmünd
als Best bieter ermittelt und an diese am 3. 11. 2003 der entsprechende
Auftrag erteilt. Seither wurden diese Arbeiten von der genannten
Firma sowohl qualitätsmäßig als auch logistisch und unter
Ein bindung der Anrainer zur vollsten Zufriedenheit aller Beteiligten
ausgeführt. Daher soll die Fa. Mokesch auch mit der Erneuerung
des Regenwasserkanals im gesamten Schlossplatzbereich und der
Einleitung des Regenwassers in den Hahnenbach zu einem Preis von
E 150.460,77 exkl. USt. beauftragt werden.
Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
Schmutzwasserkanal - Darlehensaufnahme
Bericht: Vizebürgermeisterin Elisabeth Maxim
Für Finanzierung des Baus der SW-Druckleitung im Schlosspark wurden
für ein Darlehen in Höhe von E 108.500,– ebenfalls bei insgesamt
sieben Banken Angebote eingeholt. Der Zuschlag erfolgt an den
Billigstbieter Hypo Alpe Adria Bank, 9020 Klagenfurt.
Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
Auftragsvergabe Bauarbeiten Schmutzwasserkanal
Bericht: GGR Ing. Robert Merker
Die Fa. Mokesch Bau- und Zimmermeister Ges.m.b.H. aus Gmünd
soll auch mit der Erneuerung des Schmutzwasserkanals im gesamten
Schlossplatzbereich in der Höhe von E 150.040,33 exkl. USt. beauftragt
werden.
Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
Auftragsvergabe Bauarbeiten Druckleitung Schlosspark
Bericht: GGR Ing. Robert Merker
Die Fa. Mokesch Bau- und Zimmermeister Ges.m.b.H. aus Gmünd
soll auch mit der Errichtung einer zusätzlichen Schmutzwasser-
Druckleitung im Schlosspark in der Höhe von E 99.974,06 exkl. 20 %
USt beauftragt werden.
Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
Der Punkt 20 war in nicht öffentlicher Sitzung zu behandeln
und wird auch gesondert protokolliert. Alle Punkte dieser nicht
öffent li chen Sitzung wurden einstimmig beschlossen. Die nächste
Gemeinderatssitzung ist für Ende Juni geplant. Den genauen Zeitpunkt
ersehen Sie bitte dem Anschlag auf der Amtstafel oder unter
„Aktuell“ in unserer Homepage www.laxenburg.at
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Bürgermeister Ing. Robert Dienst
Der Bürgermeister informiert
Relaunch der
Homepage
In der Gemeindeverwaltung von Laxen burg
hat der Einsatz von EDV eine lange Tradition.
Bereits 1996 wurde eine erste Homepage online
gestellt, damals hauptsächlich als Tourismus-
Information. Bürger meister Ing. Dienst setzte
nach seinem Amtsantritt im Jänner 1999 frühzeitig
auf die Internet-Technologie. So wurde
noch im gleichen Jahr mit der Gestaltung und
Bereitstellung von interaktiven und zeitgemäßen
Internet-Seiten unter www.laxenburg.at
begonnen.
Laxenburg war immer schon ein Vorreiter in
Sachen Bürgerservice, Bürgerinformation und
Kundenzufriedenheit. Die mögliche Reduktion
von Behördenwegen auf ein Minimum versteht
sich da als wesentliches Ziel. Als moderne und
dynamische Gemeinde sieht sich die Gemeindeverwaltung als Partner
der Bürgerinnen und Bürger.
Top war die Homepage bis dato immer – unter anderem mit Informationen
wie: attraktive Einstiegsseite, Veranstaltungskalender, Wetterprognose,
Online-Ortsplan, Newsletter-Funktion, die interaktive
Dar stellung unseres Radwegenetzes, die Promotion für unsere
Wirt schaft wie auch der Vereine, sowie die Online-Suchfunktionen,
eine der umfassendsten Online-Formular-Biblotheken im Gemeindevergleich
oder auch die in NEUN Landessprachen verfügbare Tourismus
information.
Mehr als 10.000 Zugriffe pro Monat auf www.laxenburg.at stellen
die Laxenburger Gemeindeseiten im Internet als wahre Erfolgsgeschichte
dar. Man geht aber schon wieder einen Schritt weiter! Mit
Mai 2006 wurden weitere wichtige, interessante und benutzerfreundliche
Verbesserungen in der Homepage freigeschaltet.
So wurden die Einstiegsseiten zum Bürgerservice im Hinblick auf die
Übersicht verbessert, detto jene der Vereine und der Wirtschaft. Eine
neue Bildshow „Laxenburg stellt sich vor“ ist jetzt ebenso verfügbar
wie die Download-Möglichkeit für Bildschirm-Hintergründe und für
viele schöne Laxenburg-Bilder. Neu ist auch die Rubrik „Gemeinde-
Der Bürgermeister informiert 9
rats-Protokolle“, wo alle Sitzungsprotokolle von GR-Sitzungen ab
der Legislaturperiode 2005 nachzulesen sind. Eine „Litfasssäule“ als
Möglichkeit zur Darstellung von Plakaten fi ndet sich nun ebenso wie
ein Bildarchiv von Gemeindeveranstaltungen. Als eine von wenigen
öffentlichen Stellen legen wir auch Wert auf behindertengerechte
Gestaltung unserer Seiten.
„Mir ist im Sinne eines optimierten Bürgerservices wichtig, dass
aktuelle Informationen, übersichtlich bereitgestellt, auf rechtlich
einwand freien Standards, als 24-Stunden-Rund-um-die-Uhr-Service
abgerufen werden können“, hält Bürgermeister Dienst stolz fest. „Die
Rück meldungen unser Bürgerinnen und Bürger wie auch der Gäste
stellen uns in dieser Entwicklung ein positives Zeugnis aus.“
Der Webmaster der Gemeinde Erik Krischke weiß die Vorteile der
installierten Software-Lösung zu schätzen: „E-Government ist viel
mehr als das bloße Ausfüllen von Formularen im Internet. Wir haben
mit den Partnern von 3i-Software viele Verwaltungsprozesse
opti miert und können so den enormen Umfang unserer Seiten,
und der damit verbundenen Information, mit geringem Aufwand
betreuen! Unsere Bürger ersparen sich defi nitiv viele Wege auf
das Gemeindeamt durch unseren Standard der Homepage! Jeder
Mit arbeiter der Gemeinde ist via E-mail-Adresse erreichbar (sehen
Sie dazu die Rubrik „Bürgerservice“ der Homepage), mit robert.
dienst@laxenburg.at ging unser Bürgermeister mit gutem Beispiel
von Anfang an voran!“
Die Wahl der Kommunikationsmittel zwischen Bürger und Gemeinde
sollen alle Möglichkeiten offen lassen. Vom postalischen über den
telefonischen bis hin zum Weg via Internet sollen Kontakte möglich
sein. Die „virtuelle“ Behörde wird dabei aber immer aktueller.
Laxenburg hat mit der Homepage www.laxenburg.at eine Internet-
Plattform mit bester Referenz – die aktuellen Neuerungen veranschaulichen
dies eindrucksvoll.
Mit bürgerfreundlichen Grüßen
Ihr Redaktionsteam „Der Bürgermeister informiert“
Gemeinde aktuell

Gemeinde aktuell
Towntwinning Conference
in Gödöllö
Am 10. und 11. März fand in unserer Partnerstadt Gödöllö eine sogenannte
Towntwinning Conference statt. Anlass dafür war die Unterzeichnung
einer Städtepartnerschaft von Gödöllö und der deutschen
Stadt Aichach.
Alle Partnerstädte Gödöllös waren repräsentativ vertreten, so auch
Laxenburg durch Bgm Ing. Robert Dienst. Dem Gedankenaustausch
über mögliche direkte Zusammenarbeit von Gemeinden im Hinblick
auf Kultur und Fremdenverkehr wurde in diesen beiden Tagen ebenso
Rechnung getragen wie die Auswirkungen und Chancen der erweiterten
EU auf die Völkergemeinschaft in Europa.
HORST WENINGER
DER WIRTSCHAFTSTREUHÄNDER IN IHRER NÄHE
2361 Laxenburg, Herbert Rauch-Gasse 63-65 / 4
Tel: +43(0)2236-732 61, Fax: +43(0)2236/73 26 09
Homepage: www.weninger.at, E-mail: weninger.stb@kabsi.at
10
Empfang der Vertreter der Partnerstädte im königlichen Schloss
Grassalkovich in Gödöllö. U.a. im Bild: Bgm Ing. Robert Dienst (2.v.l.);
Erster Bürgermeister von Aichach – Klaus Habermann (2.v.r.) und Bgm
Dr. György Gémesi (vorne ganz rechts)
Bürgermeister Robert Dienst bekräftigte mit seinem Amtskollegen
Dr. György Gémesi die positive Perspektive der Zusammenarbeit.
Weitere partnerschaftliche Aktivitäten zwischen Laxenburg und
Gödöllö sind in Planung.
Der Bürgermeister informiert
Bewegung ist Leben,
Leben ist Bewegung!
Hier einige Fakten zur Mobilitätsentwicklung in Nieder öster reich:
Die Folgen dieser „Gewohnheits- oder Faulheits-Kilo meter” sind:
Negative Auswirkungen des Autoverkehrs
auf Sicherheit, Umwelt und Kinder:
• Verkehrsproblematik am Schulweg und
rund um Schulen (Elterntaxi)
• Einschränkung der Aktionsräume von Fußgängern
insbesondere Kindern
• Zunehmende Schadstoff emissionen: CO 2 -Belastung,
Treibhausgase, Lärm, Feinstaub
600
500
400
300
200
100
Motorisierungsprognose für Österreich bis 2016
PKW + Kombi / 1000 Einwohner
170
1971
240
0 > 0,5 km 3 %
0 > 0,5 - 1 km 6 %
0 > 1 - 2,5 km 13 %
0 > 2,5 - 5 km 20 %
0 > 5 - 10 km 18 %
0 > 10 - 20 km 18 %
0 > 20 - 50 km 17 %
0 > 50 km 6 %
300
350
398
450
500
550
1976 1981 1986 1991 1995 2001 2006 2011 2016
Möglichkeiten des Entgegenwirkens:
• Fragen Sie sich doch mal, welche Fahrten (speziell in Laxenburg)
Sie sparen (vermeiden) könnten. Unser Gemeindearzt Dr.Lomoschitz
schrieb in dieser Zeitschrift bereits über die positiven Auswirkungen
auf Herz- und Kreislaufsysteme durch regelmäßige Bewegung, wie
„zu Fuß gehen” oder Radfahren.
• Geben sie Ihren Kindern die Chance, ihren Schulweg und auch
andere Wege in der näheren Umgebung selbständig zu bewältigen.
Bewegungsmangel bei Kindern führt nachweislich zu 60 - 90 %
Haltungsschäden, rund 23 % Übergewicht, 3 - 6 % Hyper aktivitätsstörungen.
Ein aktiver Schulweg wirkt sich positiv auf die motorische
Entwicklung, Kompetenz und Sicherheit der Kinder aus.
590
625
42 % unter 5 km = hausgemachter Verkehr
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20
Der Bürgermeister informiert
11
Institutionen / Vereine
Folgen eines Verzichtes auf den PKW
im eigenen Ort:
• Sie werden feststellen, dass Sie
ihre unmittelbare Umgebung, ihre
Heimatgemeinde, aktiver und
bewusster erleben.
• Sie werden regelmäßigen
persönlichen Kontakt mit Ihren
Mitbürgern haben. In Zeiten der
modernen Kommunikationstechniken
keine Selbstverständlichkeit.
• Sie werden feststellen, dass Sie
keinerlei Zeitverlust haben. Weil Sie auf
kurzen Strecken mit dem Fahrrad oder
zu Fuß ohnehin schneller als mit dem
Auto sind, oder weil Sie sich das lästige
Parkplatzsuchen ersparen.
• Sie werden sich aufgrund Ihrer
plötzlichen zusätzlichen Bewegung
körperlich wohler fühlen. Das Stiegensteigen
wird Ihnen keine so großen
Probleme mehr bereiten.
• Ihr Leben in unserer mit Sicherheit
sehr lebenswerten Gemeinde wird eine
neue, für Sie bis dato vielleicht ungeahnte
Qualität erreichen.
• Bei all diesen Vorteilen für Sie, leisten
Sie auch noch einen wichtigen Beitrag für
unsere (Ihre) Umwelt, unser (Ihr) Klima.
Für den Arbeitskreis Klimabündnis
Hans-Peter Rappelsberger

Gemeinde aktuell
12
Ostern im Bärenhaus!
Im Zuge unseres Jahresthemas „Fremde Länder, gute Freunde“, befassten
wir uns im März mit Griechenland. Wir hörten Interessantes
von Philipp und seinen Verwandten aus Athen und wurden mit einer
typischen Jause verwöhnt. Am besten konnten sich die Kinder mit den
mitgebrachten Fotos auseinandersetzen. Selbst schnitten die Kinder
Bilder aus Reiseprospekten aus, und so entstand eine tolle Collage.
Philipp brachte uns noch eine Musik CD und einen Reise führer für
Kinder, aus dem wir herauslesen konnten, dass es in Griechen land
zu Ostern nur Rot gefärbte Eier mit weißer Verzierung gibt. Darum
stellten wir selbst welche aus Papier her und beklebten sie mit ausgestanzten
Motiven.
Ostern rückte immer näher und so begannen wir uns intensiver damit
auseinander zu setzen. Wir verglichen unser Osterfest mit dem in
Griechenland. Da jedes Kind weiß, dass der Osterhase Nester befüllt,
waren alle sehr fl eißig beim Herstellen der Osterkörbchen. Diese wurden
mit selbstgewählten Serviettenmotiven verziert. Die Handhabung
mit dem Serviettenkleber und Pinsel fi el den Kindern nicht sehr
schwer. Anfang April beendeten wir das Thema Griechenland und die
Karwoche stand vor der Tür.
Da doch sehr viele Kinder verreisten, feierten wir unser Osterfest
nach Ostern am Mittwoch, dem 19. April 2006. Wir verspeisten einen
selbstgebackenen Osterstriezel und viele Ostereier. Die Kinder waren
zuvor schon sehr aufgeregt, da der Osterhase vermutlich zu Ostern
die Körbchen aus dem Bärenhaus geholt hat und sie Gott sei Dank am
Mittwoch wieder für alle im Park versteckte. Nach der spannenden
Suche trugen alle ihr Körbchen und die gefundenen Geschenke voller
Stolz ins Bärenhaus. Im Rahmen eines Sesselkreises, wo wir unser
Bewegungslied sangen, durften die Kinder die Geschenke für die
Gruppe auspacken. Dann nahmen wir uns Zeit, um die neuen Stifte
zu testen und die beiden didaktischen Spiele kennen zu lernen.
Wieder ein gelungenes Fest, bei dem das schöne Wetter mitspielte.
Carina Hütter
Der Bürgermeister informiert
Wohin es heuer
gehen wird!
Es erwarten Dich
abwechslungsreiche,
schöne Tage
gemeinsam mit
netten Menschen
in deinem Alter.
Termin:
Die Kath. Jungschar & Jugend Laxenburg
lädt alle Kinder und Jugendlichen ab sechs Jahren
herzlich ein zum diesjährigen
KINDER- & JUGENDSOMMERLAGER
Zum Hochkar (NÖ), genauer gesagt: nach Göstling an der Ybbs.
Wir werden dort in einer kleinen, gemütlichen Hütte (frisch renoviert; mit Duschen, WC
und allem was dazugehört) wohnen, die von einer hübschen Wiese umgeben ist.
Gleich neben der Hütte fl ießt sogar ein Gebirgsbach vorbei!
Worauf du dich konkret freuen kannst:
• Ausfl üge und Wanderungen durch die traumhafte Landschaft
• Geländespiele
• bei gutem Wetter, wenn du möchtest: Schlafen unter freiem Himmel
• Baden gehen
• gemeinsamer Gottesdienst am Ufer „unseres“ Gebirgsbaches
• echte Hüttenatmosphäre
• gemütlich am Lagerfeuer sitzen
• und vieles mehr!
Erfahrene, ausgebildete Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter sind jederzeit für dich da!
Montag 7. August bis Freitag 11. August 2006
Kosten pro TeilnehmerIn: 160,- E (für Geschwister gibt es eine Ermäßigung!)
Anmeldung: bei Gottfried Hofmann
Tel.: 0664 2123161, oder e-mail: gottfried.hofmann@jungschar.at
Auf ein tolles Lager – hoffentlich auch mit Dir(!) –
freut sich das Team der Kath. Jungschar & Jugend Laxenburg!
Der Bürgermeister informiert
13
Institutionen / Vereine

Medizin Rat und Hilfe
DIABETES MELLITUS
Zuckerkrankheit
Die Zuckerkrankheit ist eine Stoffwechselerkrankung.
Verant wortlich dafür ist das Insulin, ein Hormon, das
von bestimmten Zellen in der BauchspeicheIdrüse produziert
wird. Das Insulin bewirkt, dass Zucker in die
Zelle aufgenommen und dort in Energie für den Körper
umgewandelt werden kann. Außerdem verhindert es,
dass in der Leber zu viel Blutzucker produziert wird.
Die Erkrankung entsteht dadurch, dass zu wenig oder kein Insulin gebildet
wird, wie es beim Typ I-Diabetes der Fall ist. Dieser tritt vorwiegend
im jugendlichen Alter auf. Bei dieser Art der Zuckerkrankheit wird
anhand mehrerer täglicher Blut zuckerbestimmungen entsprechend
Insulin in Form von Injektionen zugeführt.
Dabei ist auf eine einigermaßen
konsequente Einnahme der Mahl zeiten
und eine entsprechende Diät zu achten.
Im Gegensatz dazu tritt der häufi
ger vorkommende Typ II-Diabetes im
mittleren bis höheren Lebensalter auf.
Oft steht er in Verbindung mit Über -
gewicht, erhöhten Harnsäure- und
Blut fettwerten und zu hohem Blutdruck (metaboles Syndrom). Einerseits
kann sich hier die Insulinproduktion erschöpfen, andererseits
steigt der Widerstand gegen das Insulin an der Zellwand, sodass es
seiner Funktion, Zucker in die Zellen zu transportieren, nicht mehr
nach kommen kann (sogenannte Insulinresistenz).
Da es bei dieser Erkrankung keine Heilung gibt, gilt es, die Folge -
erkrankungen (z.B. Nierenversagen, Herz-und Kreislauferkrankungen,
Schlaganfall, Sehstörungen) möglichst
lange hinaus zu schieben. An erster
Stelle der Therapie steht eine entsprechende
Diät, die zuckerfrei
und vor allem fettarm sein soll.
Die dadurch bedingte Gewichtsreduktion
in Verbindung mit körperlicher
Betätigung in Form von
Lang zeitbelastung (z.B. Wandern
oder Radfahren) führt zu einer deut -
lichen Verbesserung der Stoffwechsellage.
In weiterer Folge stehen noch orale Anti diabetika
(d.s. Medikamente die entweder die
Zucker aufnahme im Darm vermindern, oder die
Abgabe und Funktion des Insulins verbessern) zur Verfügung.
Sollte damit keine eindeutige Besserung der Stoffwechselsituation
erreicht werden, kann auch beim Typ II-Diabetes die tägliche Insulin-
gabe in Form von Injektion erforderlich werden.
14
Beitrag von Herrn Gemeindearzt
MR Dr. Friedrich Lomoschitz
2361 Laxenburg, Schlossplatz 10
Ordination: Mo, Mi, Fr 8 – 9.30 Uhr; Mo, Mi 16 – 18 Uhr;
Di 8 – 11 Uhr und Fr 15 – 17 Uhr
Tel: 022 36 / 712 18
Die Faktoren, die die Entwicklung einer Zucker krankheit
begünstigen, sind z.B. Übergewicht, Bluthochdruck
und familiäre Veranlagung. Die Symptome für die
Zucker erkrankung können sehr allgemeiner Natur sein
(Müdigkeit, Leistungsschwäche, erhöhtes Durst gefühl
und vermehrte Harnausscheidung). Es kann daher
zur Aufdeckung der Erkrankung nur die Blut zucker -
bestimmung beitragen, die auch im Rahmen der Vor sorge untersuchung
vom Hausarzt durchgeführt wird.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Friedrich Lomoschitz
Der Bürgermeister informiert
Juni 2006 Wochenenddienst: PRAKTISCHE ÄRZTE
Tag Arzt Gemeinde Telefon
3/4 MR Dr. WEBER Reinhard Guntramsdorf 02236 532 47
5 Dr. HERNDL Sabine Biedermannsdorf 0699/11 16 99 13
10/11 Dr. STEPHANIDES Gabriele Gumpoldskirchen 02252 629 50
15 Dr. WEISS Hannelore Neu-Guntramsdorf 02236 223 04
17/18 Mag. Dr. LISCHKA Wolfgang Gumpoldskirchen 02252 60 72 06
24/25 Dr. ZEMANN Isabella Achau 02236 737 00
Juli 2006
1/2 Dr. SEQUARD-BASE Herbert Münchendorf 02259 22 62
8/9 Dr. HERNDL Sabine Biedermannsdorf 0699/11 16 99 13
15/16 MR Dr. WEBER Reinhard Guntramsdorf 02236 532 47
22/23 MR Dr. LOMOSCHITZ Friedrich Laxenburg 02236 71218
29/30 Dr. WEISS Hannelore Neu-Guntramsdorf 02236 223 04
Juni 2006 Wochenenddienst: ZAHNÄRZTE
Tag Arzt Gemeinde Telefon
3/4/5 DDr. SENGSTBRATL Michaela Brunn/Gebirge 02236 37 93 78
15 Dr. HAUSENBERGER Karl Mödling 02236 233 35
17/18 Dr. HAUSENBERGER Karl Mödling 02236 233 35
24/25 Dr. LÖSCHNAK Alexander Breitenfurt 02239 36 40
Juli 2006
1/2 Dr. RÜMMELE Felix Biedermannsdorf 02236 725 20
8/9 Dr. LOMOSCHITZ Irmgard Laxenburg 02236 722 66
15/16 Dr. OFNER-MAHDAVI Laleh Breitenfurt 02239 29 70
22/23 MR Dr. MERICH Roland Wiener Neudorf 02236 469 52
29/30 Dr. OFNER-MAHDAVI Laleh Breitenfurt bei Wien 02239 29 70
Juni 2006 Wochenenddienst: A P O T H E K E N
Tag Apotheken Telefon
3/4 1. Salvator-Apotheke, Mag. pharm. Ilse Skarka, Mödling, Wienerstraße 5
02236 221 26
2. Amandus-Apotheke, Vösendorf, Ortstraße 101-103
01 699 13 88
5 1. Georg-Apotheke, Mödling, Badstraße 49
02236 241 39
2. Marien-Apotheke, Perchtoldsdorf, Sebastian Kneipp-Gasse 5-7
01 869 41 63
3. Feldapotheke, Biedermannsdorf, Siegfried-Markusstraße 16b
02236 71 01 71
10/11 1. Südstadt-Apotheke, Ma. Enzersdorf, Südstadtzentrum 2
02236 42489
2. Apotheke zur „Heiligen Dreifaltigkeit”, Hinterbrühl, Hauptsraße 28
02236 262 58
3. Apotheke zum Eichkogel, Guntramsdorf, Veltliner Str. 4-6
02236 506600
15 1. Apotheke Mag. pharm.-Hans Roth OHG, Mödling, Freiheitsplatz 6
02236 242 90
2. SCS-Apotheke, Mag.pharm. R. Zajic, Galerie 310, Vösendorf
01 699 98 97
17/18 1. Alte-Stadt-Apotheke zum „Heiligen Othmar”, Mödling, Elisabethstraße 17 02236 222 34
2. Marien-Apotheke, Laxenburg, Schlossplatz 10
02236 712 04
3. Bären-Apotheke, Maria Enzersdorf, Hauptstraße 19
02236 30 41 80
24/25 1. Apotheke zur „Maria Heil der Kranken”, Brunn/Geb., Enzersdorfer Str. 14 02236 327 51
Juli 2006
2. Apotheke zum „Heiligen Jakob”, Gruntamsdorf, Hauptstraße 18a
02236 534 72
1/2 1. Apotheke Mag. pharm.-Hans Roth OHG, Mödling, Freiheitsplatz 6
02236 242 90
2. SCS-Apotheke, Mag.pharm. R. Zajic, Galerie 310, Vösendorf
01 699 98 97
8/9 1. Central-Apotheke, Wr. Neudorf, Bahnstraße 2
02236 441 21
2. Apotheke zum „Heiligen Augustin, Perchtoldsdorf, Marktplatz 12
01 869 02 95
15/16 1. Georg-Apotheke, Mödling, Badstraße 49
02236 241 39
2. Marien-Apotheke, Perchtoldsdorf, Sebastian Kneipp-Gasse 5-7
01 869 41 63
3. Feldapotheke, Biedermannsdorf, Siegfried-Markusstraße 16b
02236 71 01 71
22/23 1. Salvator-Apotheke, Mag. pharm. Ilse Skarka, Mödling, Wienerstraße 5
02236 221 26
2. Amandus-Apotheke, Vösendorf, Ortstraße 101-103
01 699 13 88
29/30 1. Südstadt-Apotheke, Ma. Enzersdorf, Südstadtzentrum 2
02236 42489
2. Apotheke zur „Heiligen Dreifaltigkeit”, Hinterbrühl, Hauptsraße 28
02236 262 58
3. Apotheke zum Eichkogel, Guntramsdorf, Veltliner Str. 4-6
02236 506600
Der Bürgermeister informiert 15
Rat und Hilfe

Datum Tag Zeit Art der Veranstaltung Ort Veranstalter
jeden Montag 18.30 WEIGHT WATCHERS TREFFPUNKT Kulturtreffpunkt Kulturverein
Alt-Laxenburg
jeden Montag bis
26. 6. 2006
16.00 - 17.30 SENIORENTANZ Ort der Mitte,
Turnsaal
30. 5. 2006 Dienstag 9.30 – 11.00 BABY-TREFF Gemeindesaal,
Eingang Hofstr. 2
30. 5. 2006 Dienstag 19.00 PRÄSENTATION
„Der malerische Landschaftspark in Laxenburg bei Wien“
durch den Herausgeber, Herrn Univ.Prof. Dr. Géza Hajós
sowie Vorstellung des Parkpfl egewerkes für den Schlosspark
Laxenburg durch den Landschaftsarchitekten,
Herrn DI Dr. Franz Bódi
31. 5. 2006 Mittwoch 15.00 FESTAKT „30 Jahre Seniorenbund Laxenburg“
Mit Neuwahl des Vorstandes
Veranstaltungszentrum
Kaiserbahnhof
Laxenburg
Veranstaltungszentrum
Kaiserbahnhof
Laxenburg
2. 6. 2006 Freitag 16.00 KASPERL Gemeindesaal,
Eingang Hofstr. 2
2. 6. 2006
3. 6. und
4. 6. 2006
Freitag
Samstag und
Sonntag
19.00 VERNISSAGE: AUSSTELLUNGSZYKLUS 2006
REISE INS ICH
Für das leibliche Wohl der Gäste sorgt das ART 23-Buffet
Kulturtreffpunkt,
Schlossplatz 17
Seniorentanz
Österreich
Marktgemeinde
Laxenburg
Marktgemeinde
Laxenburg
Seniorenbund
Laxenburg
Marktgemeinde
Laxenburg
Kulturverein
Alt-Laxenburg
4. 6. 2006 Sonntag 10.00 FIRMUNG Pfarrkirche Katholische Pfarre
Laxenburg
8. 6. 2006 Donnerstag 18.00 KLASSENABEND
Mag. Andrea Hoffmann (Harfe)
9. 6. 2006 Freitag 17.00 20 JAHRE HILFSWERK LAXENBURG
Anstatt eines Festaktes: Kabarett Doktors Best
Freier Eintritt! Anschließend Straßenfest und Grillabend
Bei Schlechtwetter im Ort der Mitte
10. 6. –
11. 6. 2006
jeweils 9.00
– 16.00
VS Laxenburg Musikschule
Laxenburg-
Biedermannsdorf
Beim
Hilfswerkhaus
Münchendorfer
Str. 1
Hilfswerk
Laxenburg
FLOHMARKT Pfarrhof Katholische Pfarre
Laxenburg
10. 6. 2006 Samstag ganztags VW-KÄFERTREFFEN Freizeitzentrum
Laxenburg
11. 6. 2006 Sonntag 9.00 WIENER U. NÖ MEISTERSCHAFT
im Staffelorientierungslauf
Informationen: www.olg-wien.at, OLG Wien, DI Paul Grün
Haupteingang
Schlosspark
Laxenburg
13. 6. 2006 Dienstag 9.30 – 11.00 BABY-TREFF Gemeindesaal,
Eingang Hofstr. 2
15. 6. –
18. 6. 2006
Donnerstag bis
Sonntag
9.00 – 18.00 4. INTERNATIONALER TÖPFERMARKT
MIT KUNSTHANDWERK
15. 6. 2006 Donnerstag 11.00 FRONLEICHNAM
Frühschoppen
V e r a n s t a l t u n g s k a l e n d e r
17. 6. 2006 Samstag 10.00 150 JAHRE KONGREGATION
DER BARMHERZIGEN SCHWESTERN
VOM HEILIGEN KREUZ, Festgottesdienst zum
Festtag der Ordensgründerin M. M. Theresia Scherer
Agape, Informationen über den Orden
16
Der Bürgermeister informiert
Schlossplatz
Laxenburg
VW Käfer und
Bulli Liebhaber-
Club Laxenburg
Marktgemeinde
Laxenburg
Gisela Schafellner,
2732 Würfl ach,
0676/3342787
Rathauspark Marktgemeinde
Laxenburg
Klosterkirche Kloster Laxenburg
Datum Tag Zeit Art der Veranstaltung Ort Veranstalter
17. 6. 2006 Samstag 17.30 MEISTERSCHAFTSSPIEL FCL : ACHAU Fußballanlage
Laxenburg
17. 6. –
18. 6. 2006
Samstag
Sonntag
9.30 – 19.00
9.30 – 18.00
19. 6. 2006 Montag 18.30 KLASSENABEND
Mag. Heiko Poss
„LEBEN IN BEZIEHUNGEN“
Familienaufstellungen mit Wilfried de Philipp
Kosten: Seminargebühr E 220, pro Person,
E 400,- für Paare
24. 6. 2006 Samstag 16.00 KLASSENABEND
Aufführung der Klassen Mag. Berenike Heidecker
(Tänzerisch-rhythmische Bewegungserziehung,
Trommelgruppe für Kinder)
Ort der Mitte,
Münchendorfer
Straße 2
FC Laxenburg
Katalin
Fraydenegg,
02236 / 720 14 od.
0699 / 1049 78 99
VS Laxenburg Musikschule
Laxenburg-
Biedermannsdorf
Turnsaal der VS
Laxenburg
27. 6. 2006 Dienstag 9.30 – 11.00 BABY-TREFF Gemeindesaal,
Eingang Hofstr. 2
28. 6. 2006 Mittwoch 8.00 TAGESFAHRT: Groß Gerungs „Fassldorf“ Abfahrt: Franz
Joseph-Platz
1. 7. u.
2. 7. 2006
Samstag u.
Sonntag
16.30 LAXENBURGER KOMÖDIENSPIELE:
„Der eingebildete Kranke”
Eine gallige Posse von Susanne Wolf frei nach Moliére
Uraufführung! Mit Adi Hirschal, Marika Lichter, Gabriela
Benesch, Kurt Hexmann u.a. Regie / Choreographie:
Ferdinando Chefalo / Musikalische Leitung: Peter Uwira
Künstlerische Gesamtleitung: Jürgen Wilke
1. 7. 2006 Samstag 20.30 LAXENBURGER SOMMERBALL
Ballinfos: www.sommerball.at
8. 7. u.
9. 7. 2006
15. 7. u.
16. 7. 2006
22. 7. u.
23. 7. 2006
Samstag u.
Sonntag
Samstag u.
Sonntag
Samstag u.
Sonntag
16.30 LAXENBURGER KOMÖDIENSPIELE:
„Der eingebildete Kranke”
16.30 LAXENBURGER KOMÖDIENSPIELE:
„Der eingebildete Kranke”
16.30 LAXENBURGER KOMÖDIENSPIELE:
„Der eingebildete Kranke”
Musikschule
Laxenburg-
Biedermannsdorf
Marktgemeinde
Laxenburg
Pensionisten -
verband
Laxenburg
Franzensburg Laxenburger
Kultursommer
Schloss
Laxenburg
23. 7. 2006 Sonntag 10.50 FAHRZEUGSEGNUNG Schlossplatz
Laxenburg
Kulturverein Alt-
Laxenburg
Franzensburg Laxenburger
Kultursommer
Franzensburg Laxenburger
Kultursommer
Franzensburg Laxenburger
Kultursommer
Katholische Pfarre
Laxenburg
27. 7. 2006 Donnerstag 19.30 JAZZKONZERT mit dem Christian Plattner Trio Kulturtreffpunkt Kulturverein Alt-
Laxenburg
29.7. u.
30. 7. 2006,
Samstag u.
Sonntag
16.30 LAXENBURGER KOMÖDIENSPIELE:
„Der eingebildete Kranke”
Eine gallige Posse von Susanne Wolf nach Moliére
Uraufführung! Mit Adi Hirschal, Marika Lichter, Gabriela
Benesch, Kurt Hexmann u.a. Regie / Choreographie:
Ferdinando Chefalo / Musikalische Leitung: Peter Uwira
Künstlerische Gesamtleitung: Jürgen Wilke
Der Bürgermeister informiert 17
Franzensburg Laxenburger
Kultursommer

Rat / Hilfe / Service
Bau- und
Energie beratungen
FÜR NEUBAUTEN, ZU- UND UM BAU TEN,
ALTHAUSSANIERUNGEN ...
WÄRMESCHUTZ, HEIZSYSTEME,
SOLARANLAGEN ...
Gebietsbauamt V
2340 MÖDLING, BAHNSTRASSE 2
TEL: 90 25 — 445 04
(auf Wunsch des Bauherrn
auch an Ort und Stelle)
Erste anwaltliche Auskunft:
Die Rechtsanwälte stehen Ihnen an
unten angeführten Tagen von 15–17 Uhr
kostenlos für Erstanfragen zur Verfügung.
7. 6. 2006
Mag. Peter Wolf,
Bahnhofsplatz 6,
2340 Mödling
Tel. 23050
ANONYM • VERTR AULICH •
KOSTENLOS
Mobile Jugendarbeit im Bezirk
Mödling / Streetwork
Friedhofsstraße 9, 2351 Wr. Neudorf
www.moja.at / mailto: info@moja.at
Tel. 02236 / 869 91 26, 0699 /11 04 76 16
oder 15, Fax: 02236 / 67 76 80
N O T R U F
122 Feuerwehr
133 Polizei
144 Rettung
141 Ärztenotdienst
FF Laxenburg
Herbert Rauch-Gasse 2
712 22
0664/981 36 62
Nur fallweise besetzt! Siehe Notruf!
Wichtige Telefonnummern:
Frauenberatungsstelle KASSANDRA
Tel. 410 85 oder 420 35
Jugendberatungsstelle WAGGON
Tel. 280 03
Telefonseelsorge
Tel. 142
Kinder- und Jugendanwaltschaft
Tel. 027 42/17 08
Kinderkummernummer
Tel. 027 42/575 00-55 55
Kinderkrippe
“ B Ä R E N H A U S ”
Wiener Str. 2b
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 7 – 17 Uhr
Tel. 71 00 17
BABYTREFF
Gemeindesaal, Hofstr. 2
Öffnungszeiten: jeden 2. Dienstag
9.30 – 11 Uhr
Tel. 71 02 36
(Silke Ortner)
Kindergarten
Friedrich Rauch-Gasse 14
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 7 – 17 Uhr
Tel. 721 42
Kindergarten
Hofstraße 12
Öffnungszeiten: Mo u. Di: 7–14 Uhr,
Mi: 7 –16 Uhr, Do u. Fr: 7 –13 Uhr
Tel. 725 89
HORT
Martin Ebner-Gasse 10
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 12 – 17 Uhr
Tel. 724 47
18
Der Bürgermeister informiert
Gemeindeamt
Parteienverkehr
Schloßplatz 7–8
Montag 8 – 12 Uhr
Dienstag 6 – 18 Uhr
Mittwoch 8 – 12 Uhr
Donnerstag 8 – 12 Uhr
Freitag 8 – 12 Uhr
Tel. 711 01 Fax: 731 50
E-mail: gemeinde@laxenburg.at
Sprechstunden des Bürgermeisters:
Dienstag, 16 – 18 Uhr
(Bitte gegen Voranmeldung)
Bücherei & Mediathek
Wiener Str. 2a
Öffnungszeiten:
Donnerstag 15 – 18 Uhr
Dienstag 15 – 19 Uhr
und am 1. und 3. Dienstag
von 9 – 11 Uhr
Tel. 732 57
Wirtschaftshof
Hofstraße 13
Öffnungszeiten:
Dienstag, wenn Werktag
16 – 18 Uhr, Samstag 9 – 11 Uhr
(Details: Abfallentsorgungskalender)
Tel. 724 83
Frauenselbsthilfe
nach Krebs
Mittwoch, 24. Mai
Generalversammlung 18 Uhr
Samstag, 17. Juni
21. Sternfahrt nach Gloggnitz
– Semmering – Reichenau/Rax
Mittwoch, 28. Juni
Gemütliches Beisammensein, 18 Uhr
Konferenzraum 2, F. Buchberger-G. 15,
2340 Mödling
Musikschule
Martin Ebner-Gasse 10
Das Unterrichtsangebot liegt im
Gemeindeamt auf!
Tel. 737 26, www.mulabi.at
direktion.mulabi@aon.at
Laxenburg Hilfe
für Tsunami Opfer
Am 15. 3. 2006 überbrachte der Chefredakteur der NÖN – Regionalaus
gabe Mödling dem Gemeindevorstand ein fotografi sches Dankes
chön für die Hilfeleistung unserer Gemeinde nach der Tsunami Katastrophe
zum Jahresende 2004.
Mit der Spende der Marktgemeinde Laxenburg in der Höhe von
E 2.000,- konnte in dieser Region ein ganzes Haus fi nanziert werden.
Das Foto zeigt jene Familie, die im „Niederösterreich-Dorf“
für obdachlos gewordene Familien in Indien das „Haus Laxenburg“
bezogen hat. Für unsere Gemeinde hat der Gemeindevorstand
dieses Dankeschön gerne entgegengenommen und versichert, dass
Laxen burg immer bereit ist, in der Not zu helfen – in der unmittelbaren
Heimat ebenso wie in der Ferne.
Vlnr: GGR Gerti Scherbichler, GGR Hannelore Vesztergom, GGR Herbert
Löschinger, Bürgermeister Ing. Robert Dienst, GGR Ing. Robert Merker,
Vizebürgermeisterin Elisabeth Maxim, GGR Ing. Michael Heidenreich
Ermäßigte Badkarte
Wie in den letzten vierzehn Jahren hat die Marktgemeinde Laxen -
burg auch dieses Jahr wieder mit dem Betreiber des Laxen burger
Der Bürgermeister informiert 19
Vordere Reihe vlnr: Christine Rieger, VzePräs NÖ Hilfswerk NR aD. Hilde
Schorn, Bgm Ing. Robert Dienst, Betriebsleiterin Hilfswerk Laxenburg
GGR Gerti Scherbichler, Landesgeschäftsführer NÖ Hilfswerk Mag.
Gunther Hampel
„Mission possible”
Gemeinde aktuell
Unter diesem Motto fand am 10. 5. 2006 eine Mitarbeiter veranstaltung
des NÖ Hilfswerks im Kaiserbahnhof statt. Rund 200 Mitarbeiter
aus dem nördlichen Industrieviertel folgten der Einla dung
der Geschäftsführung, wo unter anderem, nach der Begrüßung
durch Bürgermeister Ing. Dienst – gleichzeitig auch stellvertretender
Vor sitzender des Hilfswerks Laxenburg –, auch das neue Leitbild
der Organi sation vorgestellt wurde. Nach dem offi ziellen Teil wurden
beim Buffet noch viele angeregte Gespräche unter den Mitarbeitern
geführt, nach der Devise – Wir können nur helfen, aber das können
wir! Hilfswerk.
Wald schwimm bades Kontakt aufgenommen und einen ermäßigten
Preis für Kinder, Jugendliche und für Studenten ausgehandelt.
Im April erging an alle Kinder im Alter von
6 bis 16 Jahren und an alle Jugendliche
im Alter von 16 bis 18 Jahren mit Hauptwohn
sitz in Laxenburg ein diesbezügliches
Schreiben inklusive Berech ti gungs schein.
Auf grund unserer Anfrage erhalten auch
Schüler und Studenten, die einen gültigen
Aus weis vor weisen, bis zum 25. Lebensjahr,
einen ermäßigten Eintrittspreis von
E 3,00 anstatt E 5,90 pro Tag. Die Saisonkarte
kann ebenfalls zum Jugendtarif von
E 65,– bezogen werden. Laut Betrei ber des
Schwimm bades ist heuer eine Erneuerung
des Spielplatzes vorgesehen.
Die Marktgemeinde Laxenburg wünscht
allen viele sonnige Badetage und einen
schönen erholsamen Sommer!

Gemeinde aktuell
Lach dir die Sonne an
Solarenergie in Niederösterreich
Die Energie, die die Sonne in einer Stunde auf die
Erde einstrahlt, kann den Jahresenergiebedarf der
Weltbevölkerung decken.
Viele gute Gründe, sich die
Sonne anzulachen
• Sonnenenergie steht uns zuverlässig und kostenlos
zur Verfügung: Allein in Niederösterreich
1.100 Kilowattstunden pro m² und Jahr.
Das entspricht der Energiemenge in 110 Liter Heizöl
oder 110 Kubikmeter Erdgas.
• Solartechnik hat sich bewährt. Eine Lebensdauer von
25 Jahren und mehr ist Standard. Sonnenenergie ist
unabhängig von Energie preissteigerungen.
• Die Ressourcen der Erde und die Umwelt werden geschont.
Solarwärme ist CO 2 - und schadstofffrei, für die Zukunft
unserer Kinder. Solarenergie sichert österreichische
Arbeitsplätze.
Wie können wir Solarenergie nutzen?
• Die Sonne liefert unser Warmwasser
Im Jahresdurchschnitt können bis zu 70 % des Brauchwassers
solar erwärmt werden.
• Die Sonne heizt unsere Räume
Mit einer etwas größeren Solaranlage werden bis zu 50 %
eines Hauses beheizt.
• Die Sonne wärmt unsere Schwimmbäder
Einfache, kostengünstige Absorber halten ein Schwimmbad
auf angenehmer Temperatur.
Nutzen wir Sonnenkollektoren am besten dreifach – für Warmwasser,
Heizungsunterstützung und Schwimmbaderwärmung.
Niederösterreich fördert Solarenergie
• mit bis zu 1.500 E für Solaranlagen zur Warmwasserbereitung
(maximal 30 % der Investitionskosten)
• mit bis zu 2.200 E für Solaranlagen zur Warmwasserbereitung
und Raumheizungsunterstützung
(maximal 30 % der Investitions kosten)
Die Marktgemeinde Laxenburg fördert zusätzlich mit
bis zu 508,71 E für Solaranlagen zur Warmwasserbereitung
und/oder Raum heizungs unterstützung
(maximal 10 % der Investi tions kosten)
20
Ihr Weg zur Solaranlage
& zur Solarförderung
• Lassen Sie sich
von unabhängiger Stelle
beraten und holen Sie mehrere
Kostenvoranschläge ein. Als
Genehmigung reicht meist eine
Bauanzeige aus. Lassen Sie die
Solaranlage installieren und
abnehmen. Stellen Sie das
Ansuchen um Förderung.
Wie viel kostet
eine Solaranlage?
• Das NÖ-„Solarset“
wird ‚im Rahmen von „Lach dir die Sonne an“ von allen
Partner-Installationsbetrieben angeboten. In einem
Vier - Personen haushalt deckt die Anlage rund
70 % des Warm wasser bedarfs.
Das NÖ-„Solarset“
ist eine qualitativ hochwertige, komplett eingebundene
und „schlüssel fertige“ Solaranlage. Die Anlage umfasst
• 6 m² Kollektoren
• 300 l Warmwasserspeicher
• alle notwendigen Rohre, Verbindungsstücke
und anderen Materialien
• sämtliche anfallenden Installationsarbeiten
Der Richtpreis für die fertig installierte Anlage beträgt inkl. MwSt.
und abzüglich der Landesförderung 4.860 E. Es entstehen keine
weiteren Kosten. Darüber hinaus beinhaltet das NÖ-„Solarset“ eine
kostenlose Anla gen kontrolle nach sechs bis zwölf Monaten. Über
die Kosten einer maß geschneiderten Solaranlage informieren Sie die
Partner-Installa tions betriebe.
Mehr Informationen und die Partnerbetriebe
von „Lach dir die Sonne an“ unter
www.solarenergie-noe.at
Infotelefon 027 42 / 221 44
info@solarenergie-noe.at
sowie im Gemeindeamt Laxenburg
Tel. 022 36/711 01-23, Fr. Emminger
www.laxenburg.at,
gemeinde@laxenburg.at
Der Bürgermeister informiert
Rotes Kreuz Mödling
geht online!
Ab sofort können Sie die neu geschaffene Homepage der Bezirks stelle
Mödling vom Roten Kreuz entweder direkt mit www.rkmoedling.
at oder über die Homepage des Landesverbandes mit http://www.
n.roteskreuz.at/91.htm im Internet aufrufen. Die Bezirksstelle besteht
aus der Zentrale in Mödling, Neusiedler Straße 20, der Ortsstelle
Perchtoldsdorf und den Rettungsdienststellen in Biedermannsdorf,
Guntramsdorf und Wiener Neudorf.
Auf der neuen Homepage werden die Struktur und die Arbeit des
Roten Kreuzes Mödling dargestellt. Gleichzeitig sollen Möglichkeiten
der Information und Kommunikation über die diversen Tätigkeiten
und Aktualitäten geboten werden. Die Werbung neuer freiwilliger
Der Bürgermeister informiert 21
21
Gemeinde aktuell
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter soll hier auch immer wieder entsprechenden
Raum fi nden.
Schauen Sie einfach mal rein und informieren Sie sich – das Rote
Kreuz Mödling freut sich über jeden Zugriff!

Gemeinde aktuell
Firma Nestlé beim Babytreff
Zum Thema „Erste Beikost“ freuten wir, uns die Ernährungswissenschafterin
der Fa. Nestlé Österreich, Frau Mag. Doris Biricz beim
Baby treff am 4. April 2006 begrüßen zu dürfen. Nach dem interessanten
Vortrag gab es noch einzelne Gespräche und viele Tipps zur
Ernährung allergiegefährdeter Kinder. Vielen Dank für die kompetenten
Antworten zu diesem Thema und die langjährige Unterstützung
unseres Babytreffs mit Produktproben!
Eure Silke Ortner
Geburtstags-Kasperl
Bürgermeister Ing. Robert Dienst feierte seinen 50. Geburtstag. Zu
diesem Anlass lud er am 31. März 2006 alle Laxenburger Kinder zu
einer Kasperl-Vorstellung in den Gemeindesaal ein. Während des
Stückes gratulierte ihm auch der Kasperl und die Kinder sangen ihm
ein Geburtstagsständchen. Bei Pizza, Knabbereien, Säften und Musik
wurde noch ausgiebig mit unserem Herrn Bürgermeister gefeiert.
Nochmals herzlichen Dank für diese Feier und alles Gute zum
Geburtstag wünschen die Laxenburger Kinder.
PS: Die nächste Kasperl-Vorstellung fi ndet am Freitag, dem 2. Juni
2006 um 16 Uhr im Gemeindesaal statt.
22
Der Bürgermeister informiert
Sommerhaarschnitt für Kinder
Rechzeitig vor den großen Ferien bieten auch heuer wieder die beiden
ortsansässigen Friseure allen Laxenburger Kindern bis zum 10.
Lebensjahr einen Haarschnitt zum halben Preis an.
Siegerklasse
Jetzt war es soweit. Unsere seinerzeitige
Siegerklasse des Quiz vom diesjährigen Tag
der offenen Tür der BH Mödling besuchte
die Wiener Staatsoper. Die Vorstellung von
Mozarts „Bastien und Bastienne“ begeisterte
unsere Kinder wie auch die begleitenden
Lehrer und Eltern. Bezirkshauptmann Hofrat
Dr. Hannes Nistl persönlich hieß unsere
Kinder in der Oper herzlich willkommen.
Nochmals alles Gute zu diesem Gewinn und
viel Freude und Erfolg für den Rest dieses
Schuljahres.
Herzlichst Euer Bürgermeister Robert Dienst
Der Bürgermeister informiert 23
Gemeinde aktuell
Fahrrad-Check
Auch heuer unterstützte der
Laxenburger Kfz-Fachbetrieb
Ing. Josef Stanitz den traditionellen
Fahrradcheck für alle
Laxenburger Kinder. Dabei
wurden die Fahrräder der Kinder
von Hrn. GR Ing. Josef Stanitz
und seinem Mitarbeiter
Hrn. Petrovics auf Betriebs- und
Verkehrstüchtigkeit (Bereifung,
Bremsen-, Lichtanlage, ...)
überprüft und eingestellt.
„Die Sicherheit der Kinder ist
mir sehr wichtig, deshalb unterstützt
die Gemeinde Laxenburg
diese Aktion“ so Bürgermeister
Ing. Robert Dienst bei seinem
Besuch am 21. April
2006 im Rathausgarten. In
Zusammenarbeit mit dem
Klimabündnis Laxenburg wurde
heuer erstmalig auch eine
Kinderfahr rad börse organisiert.
Die hungrigen Pedalritter
wurden mit Palatschinken und
Säften verköstigt.
Diese Aktion ist vom 27. Juni bis 1. Juli 2006 gültig. Wiederholt wird
sie vor Schulbeginn vom 29. August bis 2. September. Um die Termine
koordinieren zu können, ist eine rechtzeitige Anmeldung erforderlich!
Vielen Dank dem Team Brauneder (Tel 723 58) und dem Team
Haar & Mehr (Tel 728 28).

Fotos: Martin Schobel, Kloster (1)
Institutionen / Vereine
24
Der Bürgermeister informiert
JUBILÄUM 2006 – 150 Jahre
Kongregation der Barmherzigen
Schwestern vom hl. Kreuz
150 Jahre Kreuzschwestern oder ganz richtig „Kongregation der
Barmherzigen Schwestern vom hl. Kreuz“ 150 Jahre einer spannenden
und bewegten Geschichte – die nicht mit komplizierten
Konzepten und Projektrunden begonnen hat – sondern mit dem einfachen
Händedruck zweier Menschen, die von derselben Leidenschaft
für Gott und die Menschen erfüllt waren: der wagemutige Visionär
Pater Theodosius Florentini und die junge, entschlossene Katharina
Scherer aus Meggen, Luzern, die zukünftige Mutter Maria Theresia.
Im Jahr 1865 haben sie beide den Grundstein gelegt, für ein weltumspannendes
Netz der Nächstenliebe und der Hoffnung.
Das Logo der Gemeinschaft und die Verwen dung
dieses Logos in der Jubiläums marke versinnbildlichen
in zweifacher Weise die Internationalität
unserer Gemeinschaft. Die Balken des Kreuzes
symbolisieren die Himmelsrichtungen, die Spannung
zwischen Himmel und Erde, das Einzelne in
Beziehung zum Ganzen. Die blauen Flächen stehen
für das Hinausgehen in die Welt; ihr Überdecken oder Unterdecken
der Kreuzeskonturen symbolisiert das Aufweichen harter und starrer
Grenzen; sie stehen für die Chancen der Vergangenheit, die genutzt
wurden und sollen uns an die Chancen der Zukunft erinnern und
daran – HOFFNUNG zu LEBEN. Darüber hinaus weist die Briefmarke
darauf hin, Kontakt nach außen zu halten, Kontakt aufzubauen und
miteinander in Verbindung zu treten.
Hier in Laxenburg befi ndet sich das Provinzhaus der Provinz Wien –
Niederösterreich. Unsere Arbeitsfelder haben sich im Laufe der letzten
Jahre aufgrund der Altersstruktur unserer Mitschwestern etwas reduziert
und verändert, jedoch sind die Kernaufgaben Soziale Fürsorge
und Bildung das zentrale Thema unserer Ordensgemeinschaft. Im
Alten- und Pfl egeheim „Haus Elisabeth“ fi nden 120 BewohnerInnen
Aufnahme, Fürsorge und Begleitung. Mitangeschlossen auch die
Station „St. Josef“, die – urprünglich Krankenstation für pfl egebedürftige
Mitschwestern – notwendigerweise immer mehr auch nach aussen
hin geöffnet wird.
Wussten Sie eigentlich, dass in der Murlingengasse in Wien ein Kinder
garten mit zwei Gruppen und in Neulengach ein Behindertenheim
für mehrfach geistig- u körperbehinderte Jugendliche und junge
Erwach sene betrieben wird? Neben diesen Aufgaben sind Schwestern
unserer Gemeinschaft auch in der Gästebetreuung und in anderen
Alten heimen und Pfarren im pastoralen Dienst tätig.
Die Zukunft wird höchstwahrscheinlich genau so spannend, wie
die Vergangenheit es war. Umbrüche in der sozialen Landschaft,
Veränderungen von rechtlichen Rahmenbedingungen oder auch die
Forderung nach höheren Standards in der Versorgung und Begleitung
von betreuten Personen – sie werden uns auch in den kommenden
Jahren fordern und unseren Innovationsgeist beanspruchen und wir
werden sie unter dem Motto HOFFNUNG LEBEN kreativ beantworten
und Alternativen und Möglichkeiten fi nden.
Für alle diejenigen die die offi zielle Laxenburger Jubiläumsfeier
mit feiern wollen. Festgottesdienst: Samstag, 17. Juni 2006; 10 Uhr
Klosterkirche – mit anschließender Agapefeier.
Der Bürgermeister informiert
25
1
Institutionen / Vereine

Institutionen / Vereine
Ein eigenes Haus,
ein eigener Herd ...
... ist, wie man im Faust nachlesen kann, gar manchem vieles
wert. So viel wert nämlich, dass angeblich 84% der Bevölkerung
das Einfamilienhaus als ihre persönlich bevorzugte
Wohnform ansehen. Selbstverständlich freistehend, in ruhiger
Lage, wenn geht am Waldrand und möglichst weit weg
von allen Nachbarn. Natürlich ungestört von einer Autobahn
oder stark befahrenen Straße, ohne lärmende Eisenbahn in
der Nähe und ohne Luftkorridor über dem Kopf. Klarerweise
ohne Ozon- und Feinstaubbelastung - so wie man sich halt
das Wohnen am Lande vorstellt. Selbstverständlich mit tadelloser
Wasserversorgung, Kanalisation und pünktlicher
Schneeräumung. Die Schule für die Kinder, der Greißler und
der eigene Arbeitsplatz müssten aber bitte schön gleich um’s
Eck sein und der Autobus sollte zumindest im Halbstundentakt
bis Mitternacht verkehren und eine Haltestelle vor der Tür haben.
Dort sollen aber nur wir aus- und einsteigen dürfen - und
keine lärmenden Nachbarn. Und dann möchte man klarerweise
noch der Letzte gewesen sein, der in dieser Grünruhelage
sein Traumhaus hat errichten dürfen ...
Ganz im Ernst: der ungebrochene Boom zum Einfamilienhaus
bereitet zunehmend Probleme in Gegenwart und Zukunft.
Zuerst werden mit Hilfe der räumlich undifferenziert verteilten
Wohnbauförderung die Leute an die Peripherie und weit darüber
hinaus getrieben, denn dort sind die Baugründe billig und
ums Geld der Förderung kann man schon den Keller (selber)
bauen. Dann muss man nur mehr das schwere Los des Pendelns
zum Arbeitsplatz mittels Pendlerförderung und -pauschale
erleichtern und darüberhinaus auch noch den Öffentlichen
Verkehr massiv subventionieren. In Niederösterreich bekommen
jetzt auch noch diejenigen mehr Förderung, die sich in
Gemeinden mit starker Abwanderung ansiedeln. Damit sichern
wir zwar die Arbeitsplätze der lokalen Abgeordneten, aber die
Raumstruktur wird dadurch nicht verbessert. Die Allgemeinheit
lässt sich das Glück des Einzelnen im Grünen somit ganz
schön was kosten! Und wenn die ehemals jungen Häuselbauer
alt werden, dann explodieren auch noch die Kosten für die
fl ächendeckende medizinische Versorgung.
So erfreulich aus architektonischer
Sicht auch die Tatsache ist, dass
Ein fami lien häuser nicht mehr nur
aus Kata logen stammen, sondern
von Architekten geplant und energie
optimiert werden, so sehr muss
klar sein, dass das „beste” Haus am
falschen Platz (d.h. ungünstiger
Standort) jedenfalls ein „schlechtes“
Haus ist.
DI Dr. Luzian PAULA
Ingenieurkonsulent für
Raumplanung und Raumordnung
1030 Wien
26
Bestattung Richard Grabenhofer OHG
2514 Traiskirchen NÖ, Semperitstraße 14
Tel: 02252 / 526 02-0 Fax DW 17
E-mail: offi ce@bestattung-grabenhofer.at
www.bestattung-grabenhofer.at
Annahmestellen: Ebreichsdorf, Gumpoldskirchen,
Guntramsdorf, Leopoldsdorf, Maria Lanzendorf,
Oberwaltersdorf, Teesdorf, Trumau
Durchführungen von Begräbnissen, Enterdigungen
und Überführungen (In- und Ausland)
Der Tiefbauspezialist für
unkonventionelle Problemlösungen
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Eumigweg 3 ( Freizeitzentrum)
Tel: 02236 / 629 13
www.fahrschule-wienerneudorf.at
•Nonstop- und
•Intensivkurse
•Führerschein mit 17 (L17)
•Mopedkurse
Beginn der Intensivkurse 2006:
12. Juni, 3. Juli, 24. Juli, 7. August,
28. August, 9. Oktober,
23. Dezember (Weihnachtskurs)
Autos mit Klimaanlage!
Der Bürgermeister informiert
F E I E R N S I E M I T !
20 JAHRE HILFSWERK LAXENBURG
Verhalten als Zeuge
Sicher haben Sie so eine Situation schon einmal erlebt: Jemand wird
angepöbelt, gestoßen, bedrängt oder gar geschlagen. Und Hand aufs
Herz: Haben Sie geholfen, Hilfe herbeigeholt oder haben Sie gedacht,
dass sich jemand anderer darum kümmern wird ?
Nun: Zeugen sind gesetzlich verpfl ichtet, Verletzten beizustehen.
Das Einschreiten bei schweren Delikten ist nicht nur eine
mora li sche Pfl icht, sondern das Gesetz ist hier eindeutig: Jeder ist
zur Hilfe verpfl ichtet, wer wegsieht, macht sich strafbar !
Auch für Zeugen von Verbrechen gilt: Sie sind verpfl ichtet,
gegenüber der Polizei und später vor Gericht auszusagen. Wenn Sie
selbst nicht eingreifen können, verständigen Sie die Polizei.
Der Bürgermeister informiert
27
Freitag, 9. Juni 2006
um 17 Uhr in
Laxenburg
Münchendorfer Straße 1
Anstatt eines Festaktes
Kabarett „Doktors Best“
F R E I E R E I N T R I T T !
Anschließend:
STRASSENFEST – GRILLABEND
beim Hilfswerk-Haus,
Münchendorfer Straße 1
100 Liter Freibier, gespendet von der
Raika Laxenburg, Kotelettes,
Würstel, Vegetarisches, Salate,
hausgemachte Mehlspeisen
Bei Schlechtwetter im Ort der Mitte
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Die Polizei setzt auf Ihre Mithilfe und Ihre Unterstützung.
Oftmals haben unbedeutende Hinweise zur Aufklärung von Straftaten
geführt. Das wachsame Auge des Bürgers ist oft für die polizeiliche
Ermittlungsarbeit entscheidend. Wenn Ihnen in Ihrem Wohngebiet
ein Fahrzeug oder eine Person verdächtig erscheint, rufen Sie die
Polizei und notieren Sie das Kennzeichen. Vielleicht ist gerade Ihr
Hinweis der entscheidende Ermittlungsansatz für die Klärung von
Straftaten.
Denken Sie daran, dass auch Sie vielleicht einmal durch
aufmerksames Zeugenverhalten (Beschädigung Ihres Fahrzeuges,
Einbruch in Ihr Wohnhaus oder Auto usw) vor (größerem) Schaden
bewahrt werden können!
U N S E R T I P P :
Institutionen / Vereine
Rufen Sie lieber einmal zu viel als zu wenig die
Polizei. Wir sind unter der Notrufnummer 133
kostenlos und rund um die Uhr erreichbar.

Termine der Pfarre Laxenburg
Institutionen / Vereine Institutionen / Vereine
J U N I
Sonntag 4. Juni Pfi ngstsonntag: Firmung um 10 Uhr
Montag 5. Juni Pfi ngstmontag: Messen um
8 und 10 Uhr
Samstag 10. Juni Flohmarkt von 9 bis 16 Uhr
Sammelzeiten für den Flohmarkt:
Sa, 3. Juni: 9-12 Uhr
Di. – Do., 6.-8. Juni: 16-18 Uhr
Fr., 9. Juni: 15-18 Uhr
Sonntag 11. Juni Familienmesse um 10 Uhr
Flohmarkt von 9 bis 16 Uhr
Donnerstag 15. Juni Fronleichnam: Festmesse gestaltet
vom Laxenburger Schlosschor
Prozession durch die Straßen
der Gemeinde, Beginn um 9 Uhr
Sonntag 18. Juni Thermenwanderung von Guntramsdorf
nach Sooß ab 14 Uhr
Treffen: Südbahnhaltestelle
Anningerstraße
J U L I
Sonntag 8. Juli bis Fußwallfahrt nach Mariazell
Dienstag 11. Juli
Sonntag 23. Juli Fahrzeugweihe auf dem Schlossplatz
um 10:50 Uhr
Ing. Thomas Schiller
ELEKTROUNTERNEHMEN
Ortsstraße 59 / B4
2362 Biedermannsdorf
Tel/Fax: 02236 / 71 08 21
Mobil: 0664/437 14 80
E-mail: thomas.schiller@aon.at
Leitfaden zur Artikelgestaltung
Aus urheberrechtlichen Gründen bestehen folgende
Einschränkungen: Die Artikel müssen von Ihnen selbst
verfasst sein oder es muss sich um Textbestandteile / Bilder
handeln, die bereits veröffentlicht wurden. Mit genauer
Quellenangabe (Name des Verfassers, Titel des Buches
oder der Zeitschrift, Aufl agezahl, Band-Nummer,
Seitenzahl). Umfang des Artikels: eine DIN A5-Seite!
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:
7. Juli 2006
Impressum: Grundlegende Richtung des Druckwerkes: Information der Bürgerinnen und Bürger über die Tätigkeit der Gemeinde vertretung
und Verwaltung sowie über Geschehnisse in der Marktgemeinde Laxenburg im Sinne der Gemeindeordnung. Medieninhaber und Heraus geber:
Marktgemeinde Laxenburg, Schloßplatz 7— 8, vertreten durch Bürgermeister Ing. Robert Dienst. Verlagsort: Marktgemeinde Laxenburg.
Verlagspostamt: 2361 Laxenburg, Druck: DONAU FORUM DRUCK Ges. m.b.H., 1120 Wien.
28
Der Bürgermeister informiert
Party im Jugendtreff
„BAD TASTE” war das Motto der diesjährigen Faschingsparty am
24. Februar 2006 im Laxenburger Jugendtreff. Wie immer waren die
Jugendlichen schon im Vorfeld sehr aktiv und planten, dekorierten
und bereiteten die Party gemeinsam mit uns vor.
Es war nämlich Großes geplant. Die zahlreichen BesucherInnen
hatten die Aufgabe, sich so geschmacklos wie möglich zu kleiden,
um sich dann bei einem Contest auf dem Laufsteg zu präsentieren.
Eine unabhängige Jury kürte nach den Aspekten der schlimmsten
Gesamt kombination, der schrillsten Farbzusammenstellung und
besten Performance, „Mister und Miss Bad Taste.“ Dabei ist noch
zu erwähnen, dass unser sehr geschätzter Kollege Berni K. den Titel
holen konnte. Wir sind sehr stolz auf dich Berni!
Die Stimmung war sehr ausgelassen- es wurde getanzt und gefeiert
zu der Musik von DJ Devil bis spät in die Nacht! Nicht nur für uns
war die BAD TASTE-Party ein großer Erfolg und wir danken hier den
vielen Jugendlichen für ihre tolle Mitarbeit und freuen uns schon auf
die nächste Party.
Kaffeehaus im 1a-Club
Zweimal fand im Laxenburger Jugendtreff schon ein Kaffeehausnachmittag
statt. Jeweils an einem Sonntag vor den üblichen Öffnungszeiten
konnten sich die BesucherInnen des 1a-Clubs an Kaffee,
Tee und Kakao, sowie vielen verschiedenen, von den Jugendlichen
selbst gemachten, Mehlspeisen stärken und dabei ganz nach Altwiener
Tradition in diversen Printmedien schmökern. Außerdem hatten wir
das Vergnügen, live Klaviermusik lauschen zu dürfen. An dieser Stelle
möchten wir Georg ganz herzlich danken, der zur gemütlichen und
guten Stimmung beigetragen hat. Aufgrund der großen Nachfrage
wird es auf jeden Fall wieder einen Kaffeehausnachmittag geben.
F L O H M A R K T
im Jugendtreff 1a-Club
(hinter dem Kaiserbahnhof)
Sonntag 28. Mai 2006, 15 – 18 Uhr
Kaff ee und Kuchen
Info unter 1a.club2361@gmx.net
Sachspenden in Cluböff nungszeiten abzugeben
Do & So: 18– 22 Uhr
Der Bürgermeister informiert
29
VW Käfertreffen in Laxenburg
am 10. Juni 2006 im
Freizeitzentrum Laxenburg
Einladung
Veranstalter: VW Käfer- und
Bulli Liebhaber Club Laxenburg
Weiter wollen wir Sie gerne einladen – am 28. Mai 2006 wird es in
den Räumen des Laxenburger Jugentreffs einen Flohmarkt geben,
bei dem die Jugendlichen ihre alt gewordenen, aber gut erhaltenen
Spiele, Kleidungstücke, Tonträger usw. verkaufen können.
Falls auch Sie gut erhaltene Sachspenden haben, nehmen wir diese
gerne in unseren gewöhnlichen Öffnungszeiten in Empfang.
(Donnerstag und Sonntag zwischen 18 und 22 Uhr) Für Kaffee
und Kuchen wird gesorgt sein und dessen Reinerlös kommt der
Reno vierung und Umgestaltung des Jugendtreffs durch die
Jugend lichen zugute. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Berni K., Berni P., Uschi und Barbara
BetreuerInnen des Laxenburger Jugendtreffs

Institutionen / Vereine
ÖSTERREICHISCHE TURN- UND SPORTUNION LAXENBURG
Thomas Kitzler am Block!
Wolfgang Kepplinger, Gerald Gaugl bei der Ballannahme, Reinhard
Wakolbinger
Im Spiel gegen Amstetten ...
... begannen die Volleyballer der SPU Kahler Laxenburg sehr engagiert
und voller Elan. Im ersten Satz konnte die Amstettner Mannschaft,
welche zum Großteil aus Nachwuchsspielern besteht, nicht mit Laxenburg
mithalten. Im 2. Satz brachte der Spieler trainer der Amstettner
mehr Ordnung in deren Spiel dadurch gewannen sie kurzfristig die
Oberhand. Laxenburg leistete sich in dieser Phase zu viele Fehler und
vermochte den Satz nicht mehr umzudrehen. Der 3. Satz gehörte
dann wieder den Laxenburgern, welche eine frühe Führung souverän
über die Distanz brachten. Der vierte Satz begann dann für die
30
Wolfgang Kepplinger im Angriff, Aufspieler Konrad Paumann
Laxenburger Volleyballer mit einer Reihe von Fehlern. Beim Stand
von 2 : 6 fi ngen sie sich wieder und holten Punkt um Punkt auf. Im
drama tischen Finale des Satzes konnten die Laxenburger Dank ihres
Haupt angreifers Reinhard Wakolbinger das bessere Ende für sich verbuchen.
Dieser Sieg und die gleichzeitige Niederlage von St. Pölten
im Parallelspiel gegen Ternitz ermöglichte Laxenburg die Chance aus
eigener Kraft - durch einen Sieg im letzten Spiel der Saison gegen
Holla brunn - den 3. Platz in der Endtabelle zu belegen. Dieser 3. Platz
würde auch das Aufstiegsticket für die 2. Landesliga bedeuten.
Dementsprechend motiviert gingen die Laxenburger ins letzte
Match der Saison. Hollabrunn konnte im ersten Satz sehr gut mit
den etwas schwächelnden Laxenburgern mithalten und gestaltete
das Spiel offen. Durch das nötige Glück im Finish entschied die SPU
Laxen burg den ersten Satz doch noch für sich, was für die Moral
der Mannschaft sehr wichtig war. Mit mehr Einsatz und besserer
Annahme konnte man dann den 2. und vor allem den 3. Satz eindeutig
dominieren. Im 3. Satz spielte Laxenburg mit variabel vorgetragenem
Angriffsspiel befreit auf und holte sich Satz, Match und auch
das Aufstiegs ticket für die nächste Saison. Der Jubel nach Abpfi ff
des Matches war bei den Laxenburgern riesengroß.
Die Laxenburger Mannschaft konnte damit gleich in ihrer ersten
Saison den Aufstieg in die 2. Landesliga feiern.
VCA Citycenter Amstetten 3
1 ( 84 15 | 25 | 20 | 24 )
3 ( 98 25 | 22 | 25 | 26 )
SPU Laxenburg
Der Bürgermeister informiert
SPU Laxenburg
3 ( 76 26 | 25 | 25 )
0 ( 61 24 | 21 | 16 )
Union Hollabrunn
D I E M A R K T G E M E I N D E L A X E N B U R G G R AT U L I E R T
Z U R G E B U R T:
Lorenz
18. 12. 2005
Frau Mag. Inge Suttner-Piet und
Herrn Dr. Joseph Piet
Amelie
31. 1. 2006
Frau Eva und
Herrn Markus Gigl
Z U M G E B U R T S TA G :
Frau Johanna Pirker zum 70-er
Herrn DI Dr. Peter Duell zum 70-er
Herrn Dr. Erich Kussbach zum 75-er
Frau Elfriede Wolf zum 75-er
Herrn Alfred Gschiel zum 75-er
Frau Anna Ury zum 80-er
Frau Maria Duchek zum 85-er
Herrn Walter Sölch zum 85-er
Frau Anna Weinmayr zum 91-er
Frau Dr. Anna Prochazka zum 91-er
Frau Eva Behrendt zum 93-er
Frau Rosa Wiesinger zum 93-er
Frau Juliana Simon zum 93-er
Herrn Anton Strauss zum 95-er
Frau Maria Clabian zum 96-er
Frau Berta Geist zum 99-er
Der Bürgermeister informiert
31
E I N L A D U N G
31. Mai 2006, Mittwoch um 15 Uhr
im Kaiserbahnhof
Festakt 30 Jahre SB Laxenburg
und Neuwahl des Vorstandes
Mit lieben Grüßen
Ihr Seniorenteam
GR Isabella Zimmermann, Obfrau
Die Marktgemeinde Laxenburg
kondoliert den Angehörigen von:
Eleonora Krenek
verstorben am 15. 3. 2006 im 88. Lebensjahr
Emma Atzenhofer
verstorben am 27. 3. 2006 im 95. Lebensjahr
Berta Geist
verstorben am 3. 4. 2006 im 99. Lebensjahr
Aloisia Palme
verstorben am 27. 4. 2006 im 77. Lebensjahr
Anna Weber
verstorben am 1. 5. 2006 im 87. Lebensjahr
Hermine Louda
verstorben am 2. 5. 2006 im 90. Lebensjahr
Richard Fischer
verstorben am 13. 5. 2006 im 83. Lebensjahr
Pauline Lehner
verstorben am 15. 5. 2006 im 72. Lebensjahr
Personelles

Fotos: Roland Heidfogel
Rückblick
Präsentation des
Jahresberichts 2005
am 30. März 2006
Das Veranstaltungs- und
Kommuni kations zentrum Kaiserbahnhof
war bis auf den letzten Platz besetzt.
Das offi zielle „Herzlich Willkommen” an
neu zugezogene Bürger innen und Bürger,
die Präsentation des Jahresberichts
sowie die Glückwünsche an unseren
Bürgermeister Ing. Robert Dienst
anlässlich seines 50. Geburtstages
war ein gelungener Abend.