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Jahresbericht 2012/13-1 ansehen - Wirtschaftsschule KV Winterthur

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<strong>Jahresbericht</strong><strong>Wirtschaftsschule</strong> <strong>KV</strong> <strong>Winterthur</strong>Schuljahr <strong>2012</strong>/<strong>13</strong>August bis Dezember <strong>2012</strong>


InhaltsverzeichnisDas Wort des Rektors 3DualogW 4Grundbildung 5<strong>KV</strong> für Erwachsene (<strong>KV</strong>2) 5Fremdsprachen 6Antibes <strong>2012</strong> 6Oxford <strong>2012</strong> 7Bilingualer Unterricht (BILI) 8First-Klasse im Profil E 9Buchhandel 10Frankfurter Buchmesse <strong>2012</strong> 10Freikurs Video 12Sport <strong>13</strong>Klassenturnier <strong>2012</strong> <strong>13</strong>Orientierungslauf <strong>2012</strong> <strong>13</strong>Ranglisten OL <strong>2012</strong> 14Die letzte Ausbildungseinheit 2 15Unsere Lernenden 16Weiterbildung 18Facebook & Co.: Neuer Lehrgang „Digitales Marketing für KMU“ 18Einige Zahlen zur Weiterbildung 19Organisation und Kommunikation 20Für Patricia und Nora sind wir auch ein Lehrbetrieb! 20Personal und Kultur 22Mit unseren Ehemaligen verbunden 22Neueintritte 22Gratulationen 22Schulinterne Fortbildung SCHILF 23Kondolenz 24Impressum


Das Wort des RektorsChristian Beck-MüllerLiebe Leserin, lieber LeserSie halten unseren ersten <strong>Jahresbericht</strong> inden Händen, der nicht mehr ein ganzesSchuljahr abbildet. Wir wollen in Zukunftmit zwei verschiedenen Ausgaben über dievielfältigen Aktivitäten unserer Schule berichten.Nicht mehr allein die Vergangenheitsoll im Zentrum unserer Berichterstattungstehen, sondern auch, woran wir arbeitenund was es Neues geben wird. Ebenso sollein breiteres Publikum erreicht werden, insbesonderedie Eltern unserer Lernendenin der Grundbildung. Viele Eltern zeigengrosses Interesse für das Umfeld, in denensich ihre Söhne und Töchter bewegen, auchwenn diese von Gesetzes wegen volljähriggeworden sind.Mit etwas weniger Lernenden als im Vorjahrhaben wir das neue Schuljahr begonnen.Nachdem wir die Reform der Buchhandelslehremit dem Qualifikationsverfahren imSommer <strong>2012</strong> umgesetzt haben, werdenuns die Anpassungen der kaufmännischenLehren an die Bildungsverordnung <strong>2012</strong>(BIVO) noch mehrere Jahre beschäftigen.Für die ersten Klassen nach neuer BIVO warim August <strong>2012</strong> nach aufwändigen Vorbereitungsarbeitenim letzten Schuljahr zwaralles bereit. Die Reform fordert uns jetzt undin den nächsten Jahren jedoch mit vielenDetails, die sich verändert haben, heraus.Es gilt, dies in Unterricht und Verwaltungsprozessenzu berücksichtigen und zu kommunizieren.Ich denke dabei vor allem andie neue Promotion im Profil E, die Gestaltungdes neuen Fachbereichs «Vertiefenund Vernetzen» sowie an das veränderteQualifikationsverfahren.Berufsbildung im Sinne von «lebenslangemLernen» ist nie abgeschlossen. ZweiBildungsgänge, deren Teilnehmende imHerbst die Berufsprüfung zum eidgenössischenFachausweis abgelegt haben, verdienenbesondere Erwähnung: Die TechnischenKaufleute haben ihre Ausbildung miteiner Erfolgsquote von 93 %, die Direktionsassistentinnen– erstmals nach neuer Prüfungsordnung– gar mit einer solchen von100 % abgeschlossen.Ein <strong>Jahresbericht</strong> kann nie alle Aktivitäteneiner Schule darstellen. Zu viele Akteure arbeitengleichzeitig in den verschiedenstenBereichen. Erfahren Sie in dieser Ausgabeunter anderem mehr über unsere Arbeitenim Rahmen des Lehrabschlusses für Erwachsene(<strong>KV</strong>2), über unser Engagementim Bereich des Fremdsprachenunterrichtsund über unser interessantes Angebot fürKMU in der Weiterbildung: Facebook & Co.Gerade dies ist nicht nur bei unseren Jugendlichenein wichtiges Thema.In diesem Sinne wünsche ich spannendesLesen.Christian Beck-Müller, Rektor3


DualogWLiebe Berufsbildnerinnen, liebe BerufsbildnerSie sind noch kein DualogW-Partner? Dann beachten Sie unbedingt diese Seite und tretenSie mit uns in Kontakt, damit auch Sie und Ihre Lernenden von unseren zusätzlichen Leistungenprofitieren können!Was steckt hinter der DualogW-Partnerschaft?Unsere DualogW-Partner unterstützen die WS<strong>KV</strong>W mit einem halbjährlich zahlbaren Lehrfirmenbeitrag.Diese sozialpartnerschaftlich bereitgestellten Gelder äufnen unseren Bildungsfondsund ermöglichen zusätzliche, mit den Lernendenpauschalen des KantonsZürich nicht finanzierbare Leistungen. Diese Leistungen kommen primär den Lernendenund den Mitarbeitenden unserer DualogW-Partner zu. Zusätzlich können die Gelder fürSchulentwicklungsprojekte und Projekte verwendet werden, welche die Attraktivität derWS<strong>KV</strong>W erhöhen.Wer unterstützt die WS<strong>KV</strong>W als DualogW-Partner?251 unserer 299 Lehrbetriebe unterstützen uns als DualogW-Partner. Für dieses weitsichtige,sozialpartnerschaftliche Engagement danken wir herzlich.Wie profitieren die Lernenden und die Mitarbeitenden der DualogW-Partner?Angebote Kosten Vorteile für DualogW-PartnerSprachaufenthalt Oxford ca. CHF 2000.– Ermässigung bis zweimal CHF 1000.–MitnahmeprioritätSprachaufenthalt Antibes CHF 1760.– Ermässigung bis zweimal CHF 1000.–MitnahmeprioritätQV-Vorbereitungskurs IKA CHF 150.– Ermässigung CHF 100.–QV-Vorbereitungskurs Mathematik CHF 180.– Ermässigung CHF 100.–QV-Vorbereitungskurs W&G CHF 240.– Ermässigung CHF 100.–QV-Vorbereitungskurs Französisch CHF 240.– Ermässigung CHF 100.–Kurs Angst- und Stressbewältigung CHF 100.– Ermässigung CHF 100.–Seminare für Berufsbildner/-innen• <strong>KV</strong>-Lernende rekrutieren CHF 495.– Ermässigung CHF 150.–• Führung von Lernenden: Adoleszenz, Rollen, Regeln und Grenzen CHF 495.– Ermässigung CHF 150.–• Führung von Lernenden: Lösungsorientierte Kommunikation, Konfliktmanagement, Coaching CHF 495.– Ermässigung CHF 150.–• <strong>KV</strong>-Ausbildung heute – brush up CHF 495.– Ermässigung CHF 150.–Berufseinstieg «Mission Traumjob»• Laufbahncheck CHF 110.– gratis• Bewerbungscheck CHF 50.– gratis• Rechtscheckgratis• Weiterbildungscheck CHF 50.– gratisE-Kurse für Lernende CHF 50.– gratisje SchuljahrWir bauen unsere Angebote laufend aus. In Planung sind individuelle Nachhilfestundenmit Studierenden der ZHAW, psychologische Beratung für Lernende, ein Berufsbildnernetzwerkzur Unterstützung unserer Berufs- und Praxisbildner und Bildungsgutscheine für dieHöhere Berufsbildung.Wo bekomme ich zusätzliche Informationen?Klicken Sie auf unserer Website www.wskvw.ch auf den Link «DualogW: Die Seiten für unsereBerufsbildner» und/oder treten Sie mit Christian Beck-Müller (Rektor) oder Daniela Näf(Prorektorin Grundbildung) in Kontakt. Wir freuen uns auf Sie.christian.beck@wskvw.zh.ch, 052 269 18 00daniela.naef@wskvw.zh.ch, 052 269 18 004


Grundbildung<strong>KV</strong> für Erwachsene (<strong>KV</strong>2)Pascal RenggliNicht nur junge Menschen können an unsererSchule das Eidgenössische FähigkeitszeugnisKauffrau/Kaufmann (EFZ)erwerben, sondern auch Erwachsene mitBerufserfahrung, die gerne im kaufmännischenBereich arbeiten oder sich weiterbildenmöchten, denen aber die kaufmännischeGrundbildung noch fehlt. Nach zweiJahren Teilzeitunterricht an der WS<strong>KV</strong>W sinddiese Personen in der Lage, das Qualifikationsverfahrenzum Eidgenössischen FähigkeitszeugnisKaufmann/Kauffrau nachArtikel 32 der Berufsbildungsverordnung zuabsolvieren. Der Titel Kauffrau oder KaufmannEFZ öffnet ihnen einerseits die Tore zuvielen weiteren Aus- und Weiterbildungen.Z.B. im Bereich der Hochschulstufe (Berufsmaturität,Fachhochschulen, Universitäten)oder im Bereich der höheren Berufsbildung(Höhere Fachschulen, Eidgenössische Fachausweiseund Diplome). Andererseits istder erfolgreiche Abschluss dieser Nachholbildungauch ein zusätzlicher Beweis für dieBelastbarkeit und Leistungsbereitschaft derAbsolventinnen und Absolventen und befähigtdiese zur Übernahme anspruchsvollerArbeiten im kaufmännischen Bereich.Wer sich an der WS<strong>KV</strong>W auf das Qualifikationsverfahrenfür Erwachsene vorbereitet,erhält hier nicht nur eine fundierte Ausbildung,sondern kann auch von allen Zusatzangebotender Grundbildung profitieren,wie zum Beispiel Stützkurse in Deutsch undW&G, Freikurse, die auf Sprach- und Informatikzertifikatevorbereiten, QV-Vorbereitungskurse,Sprachaufenthalte in Englandund Frankreich, Lerntreff Zimmer 37 undvieles mehr.Weitere Informationen zur Nachholbildung<strong>KV</strong>2 sind auf unserer Website unter www.wskvw.ch/<strong>KV</strong> für Erwachsene zu finden. UnsereAnsprechperson für diese Ausbildung,Pascal Renggli, berät <strong>KV</strong>2-Interessiertegerne und hilft ihnen bei Fragen zur Ausbildungweiter.Pascal Renggli, Leiter <strong>KV</strong>25


GrundbildungFremdsprachenRomano RyfAntibes <strong>2012</strong>Nizza, Kieselstrand, strahlende Sonne bei24°C, azurblaues Wasser bei 21°C. Das warenin etwa die Eckdaten, als ich die SMSvon Christian Beck-Müller erhielt, mit derBitte, einen kurzen Beitrag über das Sprachlagerin Antibes vom 7. bis 20. Oktober <strong>2012</strong>zu schreiben. Da ich jeweils nur die ersteWoche dabei bin, beschränkt sich mein Berichtauf diesen Zeitraum. Ich bin jetzt schondas fünfte oder sechste Mal dabei, und immerwieder werde ich gefragt, wieso ich mirdas «antue».Ich liebe das Meer, Südfrankreich an undfür sich und ich verlängere gerne den Sommerum eine Woche. Das könnte ich jedochauch ganz gut ohne die Lernenden machen.Also gibt es noch andere Gründe. Ichverstehe mich gut mit Jürg Felber, der dieHauptverantwortung für das Sprachlagerträgt und jedes Jahr mit grossem Enthusiasmusdabei ist. In der Zusammenarbeit ausserhalbdes Schulhauses können so schöneFreundschaften entstehen.Und ich freue mich jedes Jahr, die Lernendenin einer anderen Umgebung kennenzulernen,losgelöst aus ihrem Klassenverbandund losgelöst vom Unterricht.Während dieser Woche habe ich einen totalanderen Zugang zu den Lernenden. Ich binnicht mehr einfach die Lehrperson, welchedie Lernenden mit Wissen vollstopft, nein,sie holen sich die Informationen bei mir, siefragen um Rat oder bitten um Hilfe. Für diemeisten ist Südfrankreich Neuland und dieAnweisungen und Empfehlungen vom Info-Abend sind bei einigen in Vergessenheitgeraten oder wurden nicht ernst genommen.Das gemeinsame Erleben von neuen Eindrückenund das Bewältigen von vielleichtauch unangenehmen Situationen bilden einenwichtigen Erfahrungsschatz für unsereJugendlichen.Viele Gastfamilien haben sich sehr positivüber unsere Lernenden geäussert, sie habenviel mit ihnen diskutiert und gelacht. Sosind über kulturelle Unterschiede hinwegBindungen entstanden, welche zum Teilnoch über Jahre hinaus andauern.Und hier liegt die Stärke eines Sprachaufenthaltesim Ausland. Neben der Tatsache,dass das Französisch plötzlich lebendigwird, führen diese Erlebnisse auch zu einerstärkeren emotionalen Verknüpfung mitdem dort Gelernten, was sich positiv aufden Lernerfolg auswirkt.Antibes ist neben einer Sprachschule aucheine Lebensschule für die jungen Leute.Die SMS habe ich übrigens während einesgeführten Ausfluges nach Nizza erhalten(siehe Bild) und ich staune immer wieder,wie wenig ich über diese tolle Stadt weiss.Romano Ryf, Leitung Antibes6


Sabine Essahli Oxford <strong>2012</strong>Vom 7. bis zum 20. Oktober <strong>2012</strong> verbrachten<strong>13</strong>0 Lernende der WS<strong>KV</strong>W ihren Sprachaufenthaltin Oxford. Die Lernenden ausdem M-Profil verbesserten ihr Englisch amOxford English Centre, die Lernenden ausden E- und B-Profilen an der Lake Schoolund an der Embassy School. Die Spracheständig zu hören, sie anzuwenden, sie zuleben, ein anderes Land, seine Menschenund Sitten kennenzulernen, war für alle einebereichernde Erfahrung. Natürlich kamenauch Freizeit und Ausgang nicht zu kurz,zumal die englischen Arbeits- und Schulzeitenfür unsere Verhältnisse sehr locker sind.Die Lernenden der Profile B und E bereitetensich unter anderem auf das Business EnglishCertificate (BEC) vor, während die Lernendendes M-Profils vor allem auf das FirstCertificate in English (FCE) hin arbeiteten. Sicherlichwerden die meisten von ihnen sehrzuversichtlich an die Prüfungen im März20<strong>13</strong> gehen und einige Wochen später stolzdas Diplom in den Händen halten.Dass nicht alles ganz gleich geht wie beiuns, mussten zum Beispiel zwei Lernendeerfahren, die in London in einen Laden fürMobiltelefone gingen und dem Angestelltenden Nachnamen buchstabieren wollten.Wie sagt man schon wieder «V» auf Englisch…? Na ja, spreizen wir mal Mittel- undZeigefinger und formen den Buchstaben,den wir meinen. Ach, warum lachen dennnun alle? Der Verkäufer erklärt: «Never dothat in England, it’s like the middle finger inyour country!»Sprachlich führen die zwei Wochen in Oxfordvor allem im mündlichen Bereich zuFortschritten, wie Lernende bestätigen. Persönlichhaben die jungen Menschen ihreganz eigenen Erlebnisse. Eine Lernendefasste es so zusammen: «Oxford ist lehrreich,bezaubernd und klein, die Studentenebenfalls ganz fein.» Und ein anderer so:«Von Oxford nach London ist es nicht weitund die Sehenswürdigkeiten sind ganzbreit.»Tatsächlich hat Oxford für alle etwas zu bieten,seien es Shoppingstrassen, Kinos, Museen,gemütliche Cafés, erholsame Pärkeund vieles mehr. Es ist eine junge und pulsierendeStadt, die von den Studenten ausallen Kontinenten lebt. Dies macht die Atmosphäreauch so speziell, für junge Menscheneinfach das Richtige!Sabine Essahli, Leitung Oxford7


GrundbildungFremdsprachenMichelle ZelenayMarc RoobolBilingualer Unterricht (BILI) in Deutsch undEnglisch im Profil MNeu ab Schuljahr 20<strong>13</strong>/2014Im beruflichen wie privaten Alltag sindFremdsprachenkenntnisse – insbesonderein Englisch – zunehmend unerlässlich, umwirkungsvoll zu kommunizieren und um anInformationen zu gelangen. Daher bietenwir an der WS<strong>KV</strong>W unseren Lernenden imProfil M ab 20<strong>13</strong> die Möglichkeit, den sogenanntenBILI-Unterricht (bilingualer, alsozweisprachiger Unterricht) in einer BILI-Klasse Deutsch-Englisch zu besuchen.Die nachstehenden Fragen und Antwortenstellen den BILI-Unterricht detailliert vor.Was bedeutet BILI-Unterricht?In einem oder mehreren Fächern erfolgt derUnterricht teils in der Muttersprache, teilsin der Fremdsprache. Die Leistungszielesind dieselben wie im Regelunterricht, dieFremdsprache ist lediglich die Arbeitssprache.Es findet demzufolge kein Sprachunterrichtim traditionellen Sinne statt und esbesteht keinerlei Anspruch auf sprachlichePerfektion bzw. auf Fehlerlosigkeit. Bei denPrüfungen wird nur der fachliche Inhalt benotet,nicht die Fremdsprache.Was bringt der BILI-Unterricht?Der Vorteil besteht darin, dass sich die Lernendenfachliches Wissen aneignen undgleichzeitig ihre Sprachkompetenz in derenglischen Sprache erweitern. ZahlreicheUntersuchungen haben zudem gezeigt,dass der bilinguale Unterricht das Switchenzwischen den Sprachen, die Auffassungsgabeund die Lernfähigkeit der Lernendenerhöht. Und nicht zuletzt machen die Lernendendank dem bilingualen Unterrichtauch im Fach Englisch grössere und schnellereFortschritte und verbessern dadurch dieChance, das internationale SprachzertifikatFirst Certificate in English (FCE) erfolgreich zubestehen.Wer eignet sich für die BILI-Klasse?Es eignen sich alle motivierten und interessiertenLernenden, die solide Englischkenntnissemitbringen, eine positive Einstellungzur Ausbildung haben, allgemeingute Schulleistungen vorweisen könnenund bereit sind, etwas Zusätzliches für ihreeigenen Qualifikationen zu leisten.Welche Fächer werden an der WS<strong>KV</strong>Wauf Englisch unterrichtet?Im 1. Lehrjahr findet der BILI-Unterricht imFach Sport statt. Im 2. und 3. Lehrjahr wirdzusätzlich noch das Fach Geschichte in Englischunterrichtet.Das neue Angebot richtet sich nicht nuran zukünftige Profil-M-Lernende, sondernauch an jene, die jetzt im 1. Lehrjahr sind.Im 2. Lehrjahr können auch sie vom BILI-Unterricht profitieren, und zwar ebenfallsim Fach Geschichte.Wir freuen uns jetzt schon auf grosses Interesseseitens Profil-M-Lernenden an denBILI-Klassen.Die vorgesehenen Fachleute Michelle Zelenay, Lehrpersonfür Englisch und Sport sowie Marc Roobol,Lehrperson für Englisch und Geschichte8


Barbara ReberFirst-Klasse im Profil ENeu ab Schuljahr 20<strong>13</strong>/2014Internationale Sprachzertifikate stellen eineZusatzqualifikation dar und geben weltweitAuskunft über das erreichte Sprachniveau.Sprachzertifikate helfen Personalverantwortlichendie Sprachkompetenzen ihrerBewerberinnen und Bewerber einzustufen.An weiterführenden Schulen oder ausländischenSprachschulen lässt sich der Spracherwerbgezielt auf den Vorkenntnissenaufbauen. Vermehrt setzen zum Beispielauch Fachhochschulen bestimmte Sprachzertifikatefür das Studium voraus.Wir freuen uns daher, ab Schuljahr 20<strong>13</strong> unserenzukünftigen Lernenden im Profil E mitbesonders guten Englischvorkenntnissendie Gelegenheit zu bieten, sich im Rahmendes regulären Englischunterrichts im Profil Espezifisch auf das internationale SprachzertifikatCambridge First Certificate of English(FCE) vorzubereiten, und bilden hierfür einesogenannte First-Klasse.Den Lernenden dieser First-Klasse entstehenhinsichtlich der Prüfungs- und Zeugnisnotenkeine Nachteile. Die Noten basierenwie bei den Lernenden der regulären Klassenauf den Anforderungen im Profil E.Voraussetzung für den Besuch dieser First-Klasse ist ein bestandener Eintrittstest, deram 10. Juli 20<strong>13</strong> (Nachmittag) stattfindet.Wir sind gespannt, wie viele zukünftigeProfil-E-Lernende von diesem spannendenAngebot profitieren werden.Barbara Reber, Lehrperson für Englisch9


GrundbildungBuchhandelFrankfurter Buchmesse <strong>2012</strong>Der Besuch der Frankfurter Buchmesse gehörtseit Langem zu den Traditionen in derAusbildung der Lernenden im Buchhandel.Er wird als überfachlicher Kurs (ÜK) durchden Schweizer Buchhändler- und Verlegerverband(SBVV) organisiert. Begleitetwurden die Lernenden im letzten Jahr auchdurch Gabi Omlin und Richi Meisterhans,zwei Lehrpersonen unserer Schule.André Tscharnuter, Lernender aus der KlasseBu 11A, berichtet, wie er die Reise nachFrankfurt erlebt hat:Es ist kurz vor acht Uhr morgens am Donnerstag,dem 11. Oktober <strong>2012</strong> in Zürich. DerZug nach Frankfurt steht bereit und füllt sichmit Buchhändlern und Buchhändlerinnenaus <strong>Winterthur</strong>. Damit die Reise übersichtlichbleibt, reisen die Buchhändlerinnenund Buchhändler aus Bern in einer eigenenGruppe. Die Begleitpersonen stehen aufdem Perron und begrüssen mich. Als ichin den Wagen steige, sehe ich von schlaftrunkenenüber freudige Gesichter alles. Ichsetze mich zu meinen Klassenkameradenund schon fährt der Zug aus dem Bahnhof.Nach kurzer Zeit kommt eine Reisebegleiterinvorbei und reicht mir einen Umschlagmit meinem Namen. In dem Couvert findeich Informationen zur Buchmesse, einenZeitplan über die nächsten drei Tage unddie Eintrittskarte für das Messeareal. In Baselkönnen wir dann noch umsteigen undmit der Deutschen Bahn weiterfahren. Alsich endlich einen Platz gefunden habe, richteich mich mit einem guten Buch und Musikein, um die nächsten drei Stunden in Angriffzu nehmen.Endlich stehe ich vor den Toren der FrankfurterBuchmesse und kann es kaum erwarten,das Gelände selbstständig zu erkunden.Nachdem uns die Lehrpersonennochmals darauf hingewiesen haben, dasswir uns wieder um sechs Uhr beim Lesezelttreffen, stürzen wir uns in den Messetrubel.Auf dem Gelände sind wir frei in unseremTun. Schnell ergeben sich kleine Interessensgrüppchen,welche zusammen dieVerlage besuchen.Die Frankfurter Buchmesse ist die grössteFachmesse weltweit. Sie ist bekannt alsHandelsmesse, im Gegensatz zu Leipzig,die sich als Publikumsmesse präsentiert.Hier in Frankfurt treffen sich mehr als 7 000internationale Aussteller, die zusammenkommen,um sich auszutauschen: Hier wirdüber Bücher, Lizenzen und die Vergabe vonFilmrechten diskutiert. Man erfährt, welcheTrends sich in anderen Ländern entwickeln,man trifft Autorinnen und Autoren, manklatscht und tratscht über die Abwesenden,man jammert, man feiert, man trinktUnmengen von Kaffee und Weisswein. DieBuchmesse lädt jedes Jahr ein Gastlandein. In diesem Jahr ist es Neuseeland.Als Erstes steuert unser kleines Grüppchenvon drei Leuten in die Halle 3.1. Dort befindensich der SBVV-Stand und einige SchweizerVerlage, unter anderem der Salis Verlag,Stämpfli, Tibia Press und viele weitere. Ichwusste von meinen Oberstiften, dass manLeseexemplare bei den einzelnen Ständenerhalten kann, doch die Frage ist: wie? Alsoversuche ich es beim erstbesten Stand undbekomme prompt einen Sack mit zwei Büchernund Prospekten über den Verlag. Sobeginnt die Jagd nach Büchern und Informationenund daraus ergeben sich auchviele spannende Gespräche über Bücherund die Entwicklungen im Verlagswesen. Esist sehr interessant, wie sich die einzelnenUnternehmen präsentieren. Von schlichtund einfach bis zu pompös mit vielen ausgestelltenBüchern, die man jederzeit in dieHand nehmen darf, um einen Blick hineinzuwerfen.Überall auf der Messe finden dieverschiedensten Veranstaltungen statt: Autorenlesungen,aktuelle Diskussionen überPolitik und Wirtschaft und Aufzeichnungenkultureller Radio- oder Fernsehsendungen.10


11Um drei Uhr muss ich mich auf den Wegmachen zum Unionsverlag. Hier habe ichein Treffen mit einem Mitarbeiter. Das Meetingist obligatorisch und wird vom SBVVverlangt. Dabei geht es vor allem darum,den Verlag besser kennen zu lernen undauch die Möglichkeit zu ergreifen, Fragenzu stellen. Nebst diesem Auftrag muss ichnoch für die Schule Informationen über einenzweiten Verlag sammeln, deutscheZeitungen mit Rezensionen suchen und dieZiele für die Lerndokumentation erfüllen.Schon bald ist mein erster Messetag zu Endeund es ist sechs Uhr. Nachdem sich allebeim Lesezelt versammelt haben, könnenwir losziehen in Richtung MEDIACAMPUS,dem Ausbildungszentrum des deutschenBuchhandels. Dort gibt es ein Gipfeltreffenauf internationaler Ebene. Wir lernenbei einem feinen Nachtessen AZUBIS ausDeutschland und Österreich kennen. Undspätestens nach dem zweiten Bier sind allein angeregte Gespräche über Gott und dieWelt, die Arbeits- und Ausbildungsbedingungenin unseren verschiedenen Ländernund natürlich über Bücher vertieft. Nach einereher kurzen Nacht geht’s am nächstenTag wieder zurück ins bunte Messetreiben.Der einzige Unterschied ist, dass wir einenganzen Tag zu unserer freien Verfügunghaben, den wir auch reichlich für Begegnungen,Diskussionen und zum Entdeckenvon bisher unbekannten Verlagen nutzen.Es waren strenge, aber auch anregendeund hoch interessante Tage an der FrankfurterBuchmesse. Mir hat es sehr gefallenund ich werde sofort wieder an die Messefahren, wenn sich eine Möglichkeit dazu ergibt.Spannend wäre es auch, einmal nachLeipzig an die Buchmesse zu fahren, damitwir diese beiden Messen miteinander vergleichenkönnen.André Tscharnuter, Lernender Bu 11A


GrundbildungBuchhandelFreikurs VideoDie Buchhändler-Klassen des Abschlussjahres20<strong>13</strong> haben zusammen mit HerrnSchmid im Freifach Film einen Kurzfilm produziert.Wir haben uns sehr vieler verschiedenerAnimationstechniken bedient.Eine Menge haben wir ausprobiert, einigesist im Film enthalten, anderes war nichtwirklich brauchbar. Aber genau das hat esausgemacht: Neues entdecken, sich inspirierenlassen und die Freude am Gestaltenausleben.Das Produkt trägt den Titel «Herbsttanz».Da wir Buchhändler sind, konnten wir nichtanders, als irgendwo ein Buch in den Filmeinzubauen. Eine junge Leserin sitzt im Park,umgeben von der alltäglichen Stadthektik.Sie taucht in die tiefe Welt ihres Romans einund tanzt in Gedanken zwischen Bäumenund Laubblättern.Wir bedanken uns herzlich bei HerrnSchmid für die lehrreichen Lektionen und fürdas Filmequipment, welches er uns zur Verfügunggestellt hat.Die Filmcrew <strong>2012</strong>: Luzia Sturzenegger, SarahLayritz, Cristina Mero,Nathalie Hüni,Cedric Eigner, Tamara Mähr und CamilleNchakga.Anmerkung von Patrick Schmid, Workshopleiter:Der Workshop bringt enorm viel, denn ichhabe junge Leute selten so konzentriertarbeiten sehen. Keine Ablenkung, keinePrüfung, kein anderes Fach. Der Kurs wäreum 15.25 Uhr fertig gewesen, aber sie (wir)haben bis 16.30 Uhr weitergearbeitet. Ichhabe sie in einfache Animationstechnikeneingeführt. Die sind sehr zeitaufwendig.Und sie hatten die Geduld, die Sequenzenbis zum Schluss durchzuführen.12


Roger DannerRanglisten OL <strong>2012</strong> Klasse ZeitFrauenteams 1. Lehrjahr1. Nadine Manser – Linda König KM 12 C 25.002. Viviane Kaufmann – Tanja Schuppisser KM 12 C 29.403. Marina Stadler – Saskia Gerber KM 12 C 31.50Frauenteams 2. Lehrjahr1. Jessica Lehmann – Eliane Müller – Anina Rüegg KM 11 C 23.482. Cornelia Fischer – Melanie Müller BU 11 A 25.393. Jasmine Oeler – Julia Sutz KM 11 C 30.14Herrenteams 1. Lehrjahr1. Michael Weidmann – Luca Mayer KM 12 C 23.502. Michael Erni – Marvin Rutschmann KE 12 D 24.303. Raphael Bauer – Raoul Santangelo KM 12 A 25.10Herrenteams 2. Lehrjahr1. Nikola Peric – Marvin Erimodafe KM 11 C 17.202. Leni Simon – Cyrill Ineichen KM 11 C 18.033. Sandro Uster – Cyril Bhend KE 11 E 21.25Mixtteams 1. Lehrjahr1. Sarah Wohlgensinger – Olé Einfeldt – Jonas Bühler KE 12 G 17.542. Tanja Beereuter – Jascha Pfäffli KM 12 A 27.103. Tanja Bressani – Max Albrecht KM 12 C 34.45Mixtteams 2. Lehrjahr1. Ladina Thaler – Yannick Bühler – Daniele Tiraboschi KE 11 C 16.302. Sandra Frühstück – Jan Heinvirta KM 11 B 21.503. Linus Bosshard – Nathalie Brunner KM 11 B 22.5514


GrundbildungDie letzte Ausbildungseinheit 215Marianne BruhinRomano RyfKerngruppe: Hinten. Michelle Zelenay, CarmenGratz, Jose Gomez (Uni St. Gallen), Antoinette Renggli,Martin Keller (Uni St. Gallen), Helena TheilerVorne: Christian Beck-Müller, Olaf Stoltenberg, GiorgioBösigerMit gemischten Gefühlen haben wir mit unserenLernenden in den Profilen B, E und Mzum letzten Mal die zwei Seminartage zumThema «Kommunikation in Konfliktsituationengestalten» durchgeführt. GemischteGefühle deshalb, weil wir von etwas äusserstErfolgreichem Abschied nehmen müssen,dessen Entwicklung und Umsetzungfür die WS<strong>KV</strong>W richtungsweisend war. Esbegann 2004 im Rahmen der neuen kaufmännischenGrundbildung (NKG). EineKerngruppe aus 7 Lehrpersonen entwickeltein Zusammenarbeit mit dem Institut fürWirtschaftspädagogik der Universität St.Gallen ein massgeschneidertes, für Lernendeim zweiten Lehrjahr in der Schweizwohl einmaliges Konzept zur Schulung derSozialkompetenz, eben «Kommunikation inKonfliktsituationen gestalten».Die Herausforderung war gross. Für <strong>13</strong>Klassen galt es, den normalen Stundenplandurch zwei Projekttage zu ersetzen undgleichzeitig den Unterricht aller anderenLehrgänge nach dem normalen Stundenplandurchzuführen. Um die Organisationund alle Unterrichtshilfsmittel wie Skriptefür die Lernenden, Folienvorlagen, Videosetc. kümmerte sich ein Zweierteam, unterstütztdurch unsere E-Learning-Plattform. Inden ersten Jahren waren dies Michelle Zelenayund Carmen Gratz, in den späterenJahren Marianne Bruhin und Romano Ryf.Eine wichtige Aufgabe dieser Teams darfnicht unerwähnt bleiben: Da die Tage vonLehrpersonen aller Fächer moderiert wurden,waren intensive Fortbildungen nötig.Vor der ersten Durchführung für alle Lehrpersonengemeinsam und später für alleneue hinzugekommenen Lehrpersonenin kleinen Gruppen oder einzeln. Danachabsolvierten seit 2005 jedes Jahr rund 300Lernende diese beiden Seminartage. In denrund 8 Jahren also rund 3‘900 Lernende!Und wie reagierten die angehenden Kaufleuteauf dieses Seminar? Kurz gesagt:durchwegs positiv. In verschiedensten Gesprächenmit den Lernenden zeigte sichimmer wieder, dass die jungen Leute dasSeminar zwar als anstrengend und intensivempfanden, aber auch, dass sie es schätzten,sich eingehend mit einem Thema zubefassen, das ihnen täglich begegnet.Trotz offensichtlicher Mehrbelastung überwogenauch im Falle der Lehrpersonen diepositiven Aspekte. Abgesehen vom persönlichenNutzen, den eine solch vertiefte Auseinandersetzungmit dem Thema Konfliktezwangsläufig mit sich brachte, erhielt mandie Möglichkeit, die Lernenden aus einerganz anderen Perspektive kennen zu lernen.Und nicht nur die Lernenden! Die Zusammenarbeitmit immer wieder anderenLehrpersonen anderer Fächer hat mancheFreundschaft vertieft oder erst entstehenlassen.Nun sagen wir mit gemischten GefühlenAde. Die Ausbildungseinheit hat im Rahmender aktuellen Reform (Bildungsverordnung<strong>2012</strong>) keinen Platz mehr. An ihre Stellewerden Module des neuen Fachs «Vertiefenund Vernetzen» treten. Nach all den positivenErfahrungen wäre es aber schade, dasKonzept ganz zu begraben: Einige Elementedieser beiden Seminartage haben Eingangin den Fachbereich Deutsch gefunden.Marianne Bruhin, Lehrperson für IKA und RomanoRyf, Lehrperson für Sport und IKA


GrundbildungUnsere LernendenVerglichen mit November 2011 hat die Gesamtzahlder Lernenden in der Grundbildungum 35 Lernende abgenommen.Das macht keinem Schulleiter Spass, insbesonderenicht, seit unsere Schule überLernendenpauschalen finanziert wird. DerZuwachs in der BM2 freut uns. Mit neu vierParallelklassen im Vollzeitlehrgang sindwir wohl an der oberen Grenze angelangt.Beim Teilzeitlehrgang hätten wir auf Januar20<strong>13</strong> beinahe erstmals zwei Klassen führenkönnen. Die laufenden Zunahmen der letztenJahre schreiben wir nicht nur der Tatsachezu, dass ohne Berufsmaturitätszeugnisder Zugang zu den Fachhochschulen verwehrtbleibt. Von unseren Lernenden in derBM2 Vollzeit wissen wir, dass sie – nebenunseren engagierten und kompetentenLehrpersonen – die übersichtlichen Strukturen,die unkomplizierte Kommunikation imSchulhaus und die Stundenpläne mit zweiunterrichtsfreien Nachmittagen sehr schätzen.Demgegenüber sinken die Zahlen im <strong>KV</strong>für Erwachsene und in der Buchhandelslehre.Beim <strong>KV</strong> für Erwachsene tun wir viel,um wieder mehr Teilnehmende für diesewertvolle Ausbildung gewinnen zu können.Beim Buchhandel widerspiegeln sichdie Umstrukturierungen in der Branche mitungewissem Ausgang für unsere Beschäftigungssituation.Die kaufmännischen Berufe sind in sichrecht stabil, aber mit einer beunruhigendenTendenz: Der Rückgang im Profil M ist aufdie immer höher werdenden Durchfallquotenbei der Aufnahmeprüfung zurückzuführen.Ins Gesamtbild passt die Verlagerungvom Profil E ins Profil B. Die Frage stellt sich:Kommen uns in der kaufmännischen Lehrelangsam die guten Lernenden abhanden?Christian Beck-Müller, Rektor16


Grundbildung: Lernende, Anzahl Klassen, KlassengrössenLehrjahr 15. November 201115. November <strong>2012</strong>Lernende Klassen pro Klasse Lernende Klassen pro Klasse Veränderung1 41 2 20.52 56 3 18.73 37 2 18.5Kauffrau/Kaufmann Profil B 123 7 17.6 <strong>13</strong>4 7 19.1 +8.2%1 174 8 21.82 151 7 21.63 166 8 20.8Kauffrau/Kaufmann Profil E 516 23 22.4 491 23 21.3 -5.1%1 72 3 24.02 69 3 23.03 61 3 20.3Kauffrau/Kaufmann Profil M 215 10 21.5 202 9 22.4 -6.4%Total kaufmännische Berufe 854 40 21.4 827 39 21.2 -3.3%1 29 2 14.52 37 2 18.53 38 2 19.0Buchhandel 124 7 17.7 107 6 17.8 -15.9%Total Buchhandel 107 6 17.8 104 6 17.3 -2.9%Vollzeit 72 3 24.0 84 4 21.0 +14.3%Teilzeit 21 1 21.0 18 1 18.0 -16.7%Total BM für Erwachsenen (BM2) 93 4 23.3 102 5 20.4 +8.8%1 9 1 92 10 1 10Total <strong>KV</strong> für Erwachsene (<strong>KV</strong>2) 22 2 11.0 19 2 9.5 -15.8%Total Lernende Erwachsenenbildung 109 6 19.2 121 7 17.3 +5.0%Total Hospitierende 17 6 -183.3%Total Lernende Grundbildung 1093 52 21.0 1058 52 20.3 -3.3%17


WeiterbildungFacebook & Co.: Neuer Lehrgang «Digitales Marketing für KMU»18Thérèse RuedinThérèse Ruedin ist eidg. dipl. Marketing- undKommunikationsleiterin, Mediensprecherinmaz und Erwachsenenbildnerin mit eidg. FA.Sie war in führenden Schweizer Werbeagenturenals Leiterin Strategische Planung tätig undführte die Zürcher Niederlassung einer internationalrenommierten Healthcare-Agentur.Seit mehr als zehn Jahren leitet sie ihre eigeneKommunikations- und Consultingagentur inHerrliberg. Sie ist auch Mitglied des grösstenSchweizer Internet-Clubs «Internet-Briefing»und ist Dozentin für Online-Marketing.Die <strong>Wirtschaftsschule</strong> <strong>KV</strong> <strong>Winterthur</strong> WS<strong>KV</strong>Wist die zweitgrösste Anbieterin von Weiterbildungim Kanton Zürich. Die Schulleitung erkannteschon früh die Bedeutung einer professionellenEigenvermarktung für KMU undbietet deshalb seit sechs Jahren Lehrgängein den Bereichen Marketing und Verkauf an.Neu wird dieses Angebot im Frühjahr undHerbst 20<strong>13</strong> mit je einem Lehrgang «Online-und Mobile Marketing, Social Media fürKMU» ergänzt.Intensiv-Lehrgang «Digitales Marketing»«Die Kommunikation hat sich stark verändert,digitale Kommunikation ist heuteomnipräsent und hat sich zum grösstenKommunikationskanal entwickelt. Um hiermit den grossen Unternehmen der Schweizmithalten zu können und erfolgreich zu sein,müssen auch KMU die für sie realistischenEinsatz- und Weiterentwicklungsmöglichkeitenim digitalen Marketing kennen. UnserZiel ist es, interessierten KMU-Vertreternin kompakter Weise einen konzentriertenÜberblick über Trends, neueste Erkenntnisseund bewährte Standards im digitalenund mobilen Marketing sowie im Social MediaBereich zu vermitteln. KMU-Inhaber habenzeitlich meistens nicht die Möglichkeit,sich laufend über die neuesten Marketing-Entwicklungen zu informieren. Wir bietendaher die Möglichkeit, sich in kurzer Zeitpraxisorientiert und erfolgsgerichtet auf denneuesten Wissensstand bringen zu lassen.Die Lernenden sollen nach dem Kurs aufdem neuesten Erkenntnisstand bezüglichInternet-Marketing sein. Dazu gehört auch,dass sie Stärken und Schwächen ihrer bisherigenMassnahmen beurteilen können.Zudem erhalten sie Impulse für einen gewinnbringendenEinsatz von Massnahmenim digitalen, mobilen oder Social Media Bereichfür das eigene Unternehmen.»Dies der Kommentar von Urs Digion, ProrektorWeiterbildung WS<strong>KV</strong>W.IAB Switzerland als Qualitäts-GarantSchon von Anfang an suchte die Lehrgangsleitungdie Zusammenarbeit mitder IAB Switzerland. Diese Non-Profit Organisationwird von den Entscheidern derBranchenführer getragen und vertritt dieInteressen des Marktes in den BereichenAusbildung, Forschung und mehr. Sie stelltauch Zertifizierungen aus. Der Zugang zudiesem Netzwerk sicherte der WS<strong>KV</strong>W vonBeginn weg eine hohe Ausbildungsqualität,dazu konnte sie vom Netzwerk profitierenund erfahrene Schweizer Dozenten für denneuen Lehrgang verpflichten.Praxisorientierter Nutzen für eigene FirmaDer neue Lehrgang ist praxisorientiert konzipiert.Am Schluss jedes Moduls werdenPraxisfälle gelöst und mit Experten besprochen.Sehr attraktiv ist auch die Möglichkeit,das gelernte Know-how in einer Zertifikatsarbeitweiterzuentwickeln, die für die FirmaNutzen bringen soll. So lässt sich ein vonLernenden individuell gewähltes firmenspezifischesThema unter Anleitung einesaus der Dozentenliste gewählten Referentenerarbeiten. Wichtig dabei ist der für dieFirma erzielte Mehrwert durch die erarbeitetenErkenntnisse. Entspricht diese Arbeitden gestellten Anforderungen, erhält derLernende ein von der WS<strong>KV</strong>W und der IABSwitzerland ausgestelltes Zertifikat.Anmeldung und AuskünfteAnmeldungen sind bereits jetzt willkommen:weiterbildung@wskvw.zh.ch.Für alle Fragen steht die LehrgangsleiterinThérèse Ruedin, Tel. 044 915 03 20 oderinfo@ruedinconsulting.ch gerne zur Verfügung.Thérèse Ruedin, Lehrgangsleiterin


WeiterbildungEinige Zahlen zur WeiterbildungAnzahl Bildungsgänge/Kurse 32Anzahl Teilnehmende 440Anzahl Jahreslektionen 7000Anzahl Referentinnen/Referenten 80davon intern 15Erfolgreiche Abschlüsse Herbst <strong>2012</strong> Erfolgsquote %Sachbearbeitung Zertifikat WS<strong>KV</strong>W/edupool.ch WS<strong>KV</strong>W CH• Rechnungswesen/Treuhand alte Prüfungsordnung 100 86neue Prüfungsordnung 85 85• Personalwesen 80 82• Marketing & Verkauf 100 76Berufsprüfung/eidg. Fachausweis EFA• Direktionsassistentinnen 100 91• Fachleute im Finanz- und Rechnungswesen 60 54• Sozialversicherungsfachleute 65 71• Technische Kaufleute 93 69Prozentzahlen über alle Bildungsgänge 85 77Die WS<strong>KV</strong>W-Zahlen sind einerseits in den meisten Fällen sehr erfreulich, andererseits sindsie aber auch mit Vorsicht zu geniessen: Viele Faktoren wie Klassengrösse, Niveau der Teilnehmenden,Klassenzusammenhalt, aktuelle Prüfungen usw. beeinflussen diese Zahlen.19


Organisation und KommunikationFür Patricia und Nora sind wir auch ein Lehrbetrieb!Patricia DrosgMein Name ist Patricia Drosg. Die <strong>Wirtschaftsschule</strong><strong>KV</strong> <strong>Winterthur</strong> hat mir dieChance gegeben, meine Lehrzeit hier zuverbringen. Nun bin ich im 3. Lehrjahr. Meinebisherige Zeit an dieser Schule hat mirsehr gefallen. Das Eindrucksvolle an meinerArbeit ist, dass ich nicht nur Briefe schreiben,Telefone entgegennehmen und beantworten,Daten aktualisieren, Mails schreiben,Bewerbungen von Interessenten beantworten,sondern dass ich auch Anlässe organisierendarf, sei es der Konvent für die Lehrpersonenoder das Weihnachtsessen für dieVerwaltung. Die Auszubildenden werdenvoll und ganz in das Leben der Schule miteinbezogenund so auch gefördert.Speziell ist natürlich auch unser Schalter,welcher von morgens bis abends von unszwei Auszubildenden und Mitarbeitendenbedient wird. Die Lernenden können beiFragen immer zu uns kommen und wirversuchen, diese bestmöglich zu beratenund zu informieren. Was mich an der Schulefasziniert, ist das Verhältnis zwischenSchulleitung und Lernenden. Bei individuellenProblemen oder Anliegen können dieLernenden mit der Schulleitung sprechen.Man kann sehen, dass wir uns Mühe geben,die Lernenden möglichst gut währendihrer Lehrzeit zu unterstützen. Natürlich ergibtsich so eine sehr familiäre Atmosphäre,welche mir sehr gefällt. Da die Arbeiten imSekretariat unterschiedlich sind, macht esnoch viel mehr Spass, da jeder Tag ganzanders verläuft. Auch lernt man jeden TagNeues dazu.Zur Ausbildung gehört das Arbeiten währendden Schulferien. Das ist auch einmalschön. Man kann seine Arbeit ohne «Störungen»erledigen, was zu Schulzeiten nichtimmer möglich ist. Meist ist es so, dass manim Stress ist und viel zu tun hat und danngleichzeitig die meisten Lernenden ins Sekretariatgestürmt kommen. Doch nichtsdesto trotz hat man so eine wunderbareAbwechslung zur PC-Arbeit.Meiner Meinung nach ist die Arbeit auf demSchulsekretariat sehr spannend. Man erlebtviel Verschiedenes und es wird einem nielangweilig. Das Schöne ist, dass unsere«Kunden» und «Kundinnen» im gleichenAlter sind wie wir Auszubildenden. So motiviertes einen auch selber, wenn man anderenim gleichen Alter helfen darf und kann.20


Nora LüthiMein Name ist Nora Lüthi. Ich bin Lernendeim 2. Lehrjahr an der <strong>Wirtschaftsschule</strong><strong>KV</strong> <strong>Winterthur</strong>. Ich habe nicht wie andereLernende zwei verschiedene Schul- undAusbildungsorte, sondern diese sind beimir ein und derselbe Ort. Daher ist meineLehre keine Standard-Lehre, aber sie istsehr spannend. Es wird hier nie langweilig,da jeden Tag andere Lernende mit anderenProblemen im Schulsekretariat stehen. Zudemgibt es viele verschiedene Events, dieman genügend früh vorbereiten muss.An der WS<strong>KV</strong>W gibt es natürlich auch Aufgaben,welche andere <strong>KV</strong>-Lernende niewerden machen müssen. Zum Beispiel:Wenn eine Lehrperson krank ist, muss ichdie Klassen mit einem Auftrag beschäftigenund schauen, dass dieser auch ausgeführtwird. Oder ich hole Lernende aus dem Unterrichtund begleite sie zu unserer Prorektorin,die aus ganz unterschiedlichen Gründenmit ihnen reden möchte.Wenn ich in der Schule bin, bin ich auchnoch ein wenig bei der Arbeit. Findet meineOberstiftin etwas von mir nicht odersteht sonst ein Problem an, bittet sie michmanchmal, in der Pause ins Sekretariat zukommen, damit ich ihr weiterhelfen kann.Als Lernende der <strong>Wirtschaftsschule</strong> werdenmir auch oft während meiner Schul- oderFreizeit Fragen gestellt, welche die Lernendennormalerweise im Sekretariat abklärenwürden. Doch es ist einfach gemütlicher,einfacher und schneller für sie, eine Schulkolleginzu fragen, anstatt ins Sekretariat zugehen.Ein grosser Vorteil, an der WS<strong>KV</strong>W die Lehrezu machen, besteht darin, dass ich vieleLehrpersonen während der Arbeit sehe,und wenn ich einmal eine Frage in einemFach habe, kann ich einfach schnell die entsprechendeLehrperson um Hilfe bitten.Tägliche Arbeiten von mir sind zum Beispiel:am Morgen das Sekretariat öffnen, dieKasse einräumen, die Post bearbeiten undverteilen, E-Mails beantworten, das Telefonbedienen, Lernenden am Schalter weiterhelfen,Postcheckauszüge kontrollieren, Büromaterialbestellen, verschiedene Formulareentgegennehmen und bearbeiten, amAbend die Briefe auf die Post bringen undnoch viele andere Arbeiten und Aufträgeerledigen. Das Thema meiner zweiten Prozesseinheitwar, das Weihnachtsessen derWS<strong>KV</strong>W zu organisieren. Eingeladen warenalle Verwaltungsangestellten, die SchulundFachbeiräte und alle Lehrpersonen, imGanzen waren es ungefähr 60 Personen.Ich habe mich um die Einladungen, denCatering-Service, die Dekoration und denAblauf des Abends gekümmert. Ich hatteviel Verantwortung zu tragen, aber es hatmir auch grossen Spass gemacht. Solcheaussergewöhnlichen Aufgaben machendie Lehre bei der <strong>Wirtschaftsschule</strong> <strong>KV</strong> <strong>Winterthur</strong>noch spannender.21


Personal und KulturMit unseren Ehemaligen verbundenEine Besonderheit unserer Schule ist, dasswir auch mit unseren Pensionierten in Kontaktbleiben. Wir schätzen die Anlässe zugemeinsamen Begegnungen nicht nur ausGründen der Geselligkeit. Im Zusammenseinleben Episoden der Vergangenheit auf,die uns die Entwicklung unserer Schule vorAugen führen und schwierige Situationendamals wie heute relativieren. Höhepunktist jeweils der jährliche Ausflug, der auchdieses Jahr von Walter Elsener perfekt organisiertwar.Am 14.9.<strong>2012</strong> trafen sich 15 Pensionierte mitDaniela Näf (Prorektorin Grundbildung) undChristian Beck-Müller (Rektor) im RestaurantBloom in <strong>Winterthur</strong>. Nach einer interessantenFührung in der historischen Ausstellungder AXA <strong>Winterthur</strong> ging‘s mit einem altenPostauto zum Mittagessen ins Tösstal. Anschliessendbildeten wir uns im Industriekultur-ArealNeuthal weiter. Wir Jüngerenstaunten nicht schlecht ob der Wissbegierdeund Ausdauer der Älteren, die sich mitunserem Führer auch gerne problemlos aufFranzösisch unterhielten. Mit dem Postautokonnten wir schliesslich nicht einfach direktnach <strong>Winterthur</strong> zurückkehren: Ein Zwischenhaltim Gyrenbad gehörte vor demAbschluss dieser interessanten Reise nochdazu.Der Tag führte uns eindrücklich vor Augen,dass Berufsinteresse nicht mit dem Zeitpunktder Pensionierung aufhört. Wir Jüngerensind dankbar, dies einmal mehr erfahrenhaben zu dürfen. Schon jetzt freuenwir uns aufs nächste Mal und hoffen, dassauch jene, die verhindert waren, dabei seinkönnen.Christian Beck-Müller, RektorNeueintritteEine Lehrperson ist neu zum Team gekommen:Ruedi Marty unterrichtet seitOktober <strong>2012</strong> das Fach Wirtschaft undGesellschaft. Wir heissen ihn herzlichwillkommen.GratulationenVaterschaft Alessandro Biotti: Luca istam 11. September <strong>2012</strong> zur Welt gekommen.Der jungen Familie wünschen wirgutes Gedeihen.22


Matthias BrunnerSchulinterne Fortbildung SCHILF«Gute Schule durch vielgestaltigen Unterricht»Mit dem Seminarthema «erweitertes Methodenrepertoire»vom 6. November 2011haben alle Lehrpersonen der Grundbildungam Ausbildungsziel «Wir gestalten methodischabwechslungsreichen Unterricht»gearbeitet. Dieses Ausbildungsziel steht imZusammenhang mit einem zweijährigenUnterrichtsentwicklungsprozess zu den Kriterienguten Unterrichts, den wir im Sommer2011 gestartet haben und der in einemSeminar im Juli 20<strong>13</strong> auf Schloss Wartenseeseinen Abschluss finden wird.Roland Bernet und Rolf Stampfli von derBERNETbildung.ch GmbH haben den Weiterbildungstagso gestaltet, dass wir Lehrpersonenam eigenen Leib verschiedeneMethoden erleben und deren Praxiseinsatzreflektieren konnten. Zudem haben wir nebeneiner sehr zweckmässigen MethodensammlungKursunterlagen erhalten, diewichtige Grundprinzipien eines methodischabwechslungsreichen Unterrichts thematisieren.Die Evaluation des Tages hat gezeigt,dass die meisten Lehrpersonen denTag sehr positiv erlebt haben und mit vielenErkenntnissen und Ideen in den Schulalltagzurückgekehrt sind.Wir Lehrpersonen haben nach dem Weiterbildungstagvon der Schulleitung denAuftrag bekommen, in einem ersten SchrittErfahrungen zu sammeln, indem wir diefür uns gesicherten Erkenntnisse aus demSeminartag umsetzen und entsprechendeMethoden ausprobieren.In einem zweiten Schritt werden wir uns imRahmen unserer bewährten Tandems ausdem kollegialen Feedback mit einer anderenLehrperson austauschen mit dem Ziel,weitere Methoden im Unterricht auszuprobierenund zu reflektieren.Im Mai schliesslich werden wir für eine Zwischenevaluationvon der QEL-Gruppe (Qualitätsentwicklungsleitung)befragt, damit dieSchulleitung zusammen mit unseren externenFachleuten ein massgeschneidertesWeiterbildungsseminar auf Schloss Wartenseegestalten kann. Auf dieses Seminar imJuli freuen wir uns schon jetzt.Matthias Brunner, Leiter QEL-Gruppe23


KondolenzWir mussten auch von Verstorbenen Abschied nehmen und werden sie in guterErinnerung behalten:Robert Schwarz, ehemaliger Handelslehrer, Jahrgang 1918Tobias Hugentobler, Lernender im 1. Lehrjahr Profil E, Jahrgang 199624


ImpressumHerausgeberin<strong>Wirtschaftsschule</strong> <strong>KV</strong> <strong>Winterthur</strong>Herausgeber<strong>Wirtschaftsschule</strong> <strong>KV</strong> <strong>Winterthur</strong>TextredaktionEsther Zumbrunn, al fresca GmbH, <strong>Winterthur</strong>Konzept / DesignKurt Heller-Lindt, NiederwangenFotosFotoarchiv der WS<strong>KV</strong>WiStock (Seiten 16, 19, 23)Kurt Heller-Lindt (Seiten 14, 18)DruckMattenbach AG, <strong>Winterthur</strong>TextredaktionEsther Zumbrunn, al fresca GmbH, <strong>Winterthur</strong>Konzept / DesignKurt Heller-Lindt, NiederwangenFotos<strong>Wirtschaftsschule</strong> <strong>KV</strong> <strong>Winterthur</strong>Patrick Rumel (Seiten 10, 24 r)Marcel Hofmann (Seite 24 l)iStock (Seiten 9, 16, 17, 18, 19, 20, 21)Kurt Heller-Lindt (Seiten 11, 22)Auflage1 600 ExemplareDruckAuflage400 Exemplare


2WIRTSCHAFTSSCHULE <strong>KV</strong> WINTERTHURTösstalstrasse 378400 <strong>Winterthur</strong>Telefon 052 269 18 00Telefax 052 269 18 10sekretariat@wskvw.zh.chwww.wskvw.ch

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