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Der Lebenscode - Maya.at

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<strong>Der</strong> <strong>Lebenscode</strong><br />

Die Vernetzung<br />

DNS * I-Ging * Galaktische Runen


TZOLKIN und I-GING<br />

oder die Vernetzungzwischen<br />

denDimensionenunddemLeben


VORWORT<br />

Diese Broschüre will Inform<strong>at</strong>ionen bringen, die zum Verständnis des<br />

ZusammenhangesvonZEITundGenetischemCodebeitragen.JoséArgüellestrifft<br />

dieFeststellung,daßsichderTZOLKINzumLICHTsoverhält,wiederGenetische<br />

CodedesI-GingzumLeben.DienachfolgendenTexteundGrafikenwollendiese<br />

fundamentaleAussageverständlich machen.<br />

Die260KINdesTZOLKINmodulierendie13GalaktischenPuls<strong>at</strong>ionsträger,<br />

die13TönederSchöpfung,mitden20ArchetypenunseresUniversums,den20<br />

SolarenSiegeln.Zusammenformensiedieviert-dimensionaleOrdnungsstruktur<br />

derZEIT. Innerhalbder260KINkorrespondieren64KIN unmittelbarmitden 64<br />

I-GINGHexagrammen.<br />

Die64HEXAGRAMMEdesI-GINGdefinierendasMaßderOrdnungsstruktur<br />

des Lebens. In der biophysischen Genetik haben diese 64 Codes ihre direkte<br />

Entsprechung.SelbstaberbefindensiesichineinerfeinstofflichenEbene-ineiner<br />

geistigen Ebene -wo sie die Galaktische Entsprechung der Lebensordnung<br />

repräsentieren.<br />

Als feinstofflicher Genetischer Code sind diese 64 Hexagramme mit dem<br />

viert-dimensionalen elektrischen Körper -strukturiert über die 260 KIN des<br />

TZOLKIN-indiehöherdimension alenEbenenhineinverbunden.Somitentsteht<br />

eine Korrespondenz des dritt-dimensionalen Formkörpers mit den höherdimensionalenGeistfeldern,ihrenInhaltenundihrenInform<strong>at</strong>ionen.<br />

<strong>Der</strong> viert-dimensionale Kalender -der MAYA-Kalender des DREAMSPELL -<br />

gibteineMarschtabellean,dieüber16JahrealleGenetischenCodessystem<strong>at</strong>isch<br />

über 832 Wochen durchmoduliert und diese noch zusätzlich mit den 64<br />

Galaktischen Runen koordiniert. Jeweils 13 Wochen werden einer Galaktischen<br />

Runegewidmetundmit13GalaktischenCodes-fürjedeWocheeinen-bezogen.<br />

Die neu ins Bewußtsein g ebrachten 64 Galaktischen Runen wollen zeigen,<br />

daß die Zeit ihre Reife gefunden h<strong>at</strong> und unsere dritt-dimensionale Ebene nun<br />

wieder an die Galaktisch höher-dimensionalen Welten angedockt werden kann.<br />

Das Aufzeigen der 64 Galaktischen Runen will die gleichgeordnete<br />

Vielschichtigkeitzeigen,wiesieinallenDimensionensynchronstrukturiertist.<br />

<strong>Der</strong> Anhang der Broschüre weist auf die bio-physische Gesetzmäßigkeit<br />

des Genetischen Codes hin, wie sie unsere Wissenschaften bereits tief erforscht<br />

haben-umauchdazuVerbindungherstellenzukönnen.<br />

BeiderZusammenstellungdies erBroschürehabeichVorarbeitenvonGisela<br />

Bock,MarionMiller-TrogischundvonPeterHandlmiteinbezogen,denenichim<br />

Namen aller, die diese Broschüre bekommen können, liebevoll Dank sagen<br />

möchte. Von der Liter<strong>at</strong>ur her benutzte ich primär Grundlagen aus dem Werk:<br />

“Earth ascending”von JoséArgüelles (in Deutschnochnichterschienen und im<br />

Englischen vergriffen!) und aus dem Buch “Die innere Struktur des I-Ging” von<br />

LamaAnagarikaGovinda(erschienenimAurumVerlag).<br />

3<br />

Johann


Inhaltsübersicht<br />

I-Ging Seite 5-13<br />

Die8Trigramme Seite 14-17<br />

Das BuchderWandlungen Seite 18-21<br />

TzolkinundI-GinginderVernetzung Seite 22-29<br />

DieVerbindungmitden 65Harmonien Seite 30-31<br />

DieGALAKTISCHENRunen Seite 32-38<br />

DieAktivierungscodons von1997bis 2001 Seite 39-42<br />

Das Schemader13Wochen Aktivierung Seite 43-45<br />

DieVerbindungmitdemKalender Seite 46-50<br />

Anhang<br />

<strong>Der</strong>GenetischeCode inKorrespondenz<br />

mitden Aminosäuren Seite 52-55<br />

DieNukleinsäuren Seite 56-60<br />

DiePflanzenfarbstoffe Seite 61-62<br />

DieSynthese:Aminosäuren-GalaktischerCode-<br />

Hexagrammedes I-GINGund<br />

die vierNukleo tide Seite 63-64<br />

4


I-GING<br />

NachheutigemStandderWissenschafttauchtdasI-Gingvor5.000Jahren<br />

dritt-dimensional als die fundamentalen Trigramme in der Geschichte der<br />

Menschheitauf.EswirdeinerWesenheitmitNamenFuHizugeschrieben.Vor<br />

3.000 Jahren tritt es unter König Wen Wang und seinem Sohn, Herzog von<br />

Chou,mitdenbekanntestenaltenTexteninErscheinung.MitdenKonfuzianern<br />

erweitert sichdieseWissenschaftmitvielenKommentaren.DaßdasI-Gingin<br />

dendeutschsprachigenKulturraumkam,verdanktesdenÜbersetzungenvon<br />

Richard Wilhelm.<br />

DieTrigramme-auchGUASgenannt-stellendaslogisch eGrundsystem<br />

dar, dessen Handhabung im Prinzip ursprünglich dazu diente, den<br />

GesetzmäßigkeitenderN<strong>at</strong>urimLebenzuentsprechen.Sehrbaldentwickelte<br />

sich aber daraus ein Orakelinstrument und das I-Ging wurde für Vorhersagen<br />

verwendet.Dasistzwarauchmöglich,waraberimursprünglichenSinnohne<br />

Bedeutung.<br />

JedesmenschlicheWesenstellteinenMikrokosmosimMakrokosmosdar;<br />

jedervonunsisteinSpiegelbilddesUniversums.DieEssenzdesI-Gingistdas<br />

GesetzdesWandels.SowiesichinderN<strong>at</strong>urdierhythmischenundzyklischen<br />

Abläufe wiederholen und damit einen ununterbro chenen Wandel vollziehen,<br />

istauchdasI-GinginseinereigentlichenBedeutungzuverstehen.<br />

Das formlose TAO schafft alle Formen des Daseins durch das<br />

Zusammenspiel der ARCHETYPEN über die Grundpolaritäten von YIN und<br />

YANG. Die beiden Trigramme “HIMMEL” und “ERDE” werden auch als V<strong>at</strong>er<br />

und Mutter benannt. Die sechs anderen als drei Söhne und drei Töchter. Die<br />

Grundphilosophie des TAO besteht darin, die Rhythmen der N<strong>at</strong>ur zu<br />

entdecken und sich über das I-Ging in Einklang dazu zu bringen. Das oberste<br />

Prinzip im TAO ist es, nicht gegen, sondern mit dem Strom zu schwimmen;<br />

immerinHarmonie mitdemevolutivenGeschehenzutakten.<br />

“Himmel”stehtfürdieunsichtbareWelt,dieWeltdesFormlosen,wodie<br />

YIN und YANG-Archetypen zusammenspielen und die Grundsubstanz für die<br />

Formen liefern. “Erde” steht für die Welt, wo sich die Formen zum Ausdruck<br />

bringen und letztlich in m<strong>at</strong>erieller Dichte manifestieren. YANG steht für das<br />

Samenpotential und YIN für Energie; aus beiden ist der Mensch geschaffen.<br />

Solange beide Kräfte sich im Einklang harmonisch bewegen, ist Wachstum,<br />

Evolutionvoranschreitend.<br />

DieNamenderTrigrammestehenfürdenWandelundnichtfürdieForm<br />

des Wortes. Jedes Ereignis in der sichtbaren Welt ist die Folge einer Idee der<br />

unsichtbaren Welt. Diese acht TRIGRA MME, die zusammen die 64<br />

HEXAGRAMME modulieren, sind essentielle Archetypen, die als<br />

Formsymbole feinstofflichen Inhalten entsprechen. Sie spiegeln sich in<br />

mannigfaltiger Weise im Lebensfeld des menschlichen Wesens wider. Wie<br />

inzwischen in der biologischen Wissenschaft bekannt, haben sie dort in der<br />

DNSihr Gegenstück.<br />

5


<strong>Der</strong> Symbolismusder drei Linienim Trigramm<br />

Die obere Linie stellt den “Himmel” oder die unsichtbare Welt dar. Die<br />

Grundliniestehtfürdie“Erde”,fürdenBereichdesFormhaften,unddiemittlereLinie<br />

fürdenMENSCHEN.DamitisteinessentiellesPrinzipdesMenschenausgedrückt:in<br />

der Mitte, zwischen Himmel und Erde befindet sich das Wesen Mensch, zu beiden<br />

Ebenen h<strong>at</strong> es seine Wurzel und seine Bezogenheit. Es hängt vom Bewußtsein des<br />

Menschen ab, wie weit er sich in Balance zu beiden Ebenen hält. Ob er nur auf die<br />

M<strong>at</strong>erieform ausgerichtet ist, oder ob er sich ausgewogen auch der “himmlischen”<br />

Seitezuwendet,entscheideterselbst .<br />

DieinnerweltlicheOrdnungdesI-GINGnachFuHi.<br />

Hier geht es um die fundamentalen dualen Prinzipien, die unser Leben<br />

beherrschen. Die beiden Hauptfaktoren LICHT und DUNKELHEIT, das Kosmisch<br />

SchöpferischeunddasPlanetarEmpfangende,dasMännlicheunddasWeibliche,das<br />

MagnetischeunddasElektrischePrinzip,dasPlusundMinus,LICHTundTON,positiv<br />

und neg<strong>at</strong>iv... Jeweils zwei sich ergänzende Prinzipien bestimmen die Welt: das<br />

polarePrinzip.<br />

Acht grundlegende Kräfte, die sich gegenseitig im Gleichgewicht halten,<br />

werden durch vier symmetrische Achsen dargestellt. In einem Zentrum treffen sie<br />

sichundstellensomiteinenachtstrahligenSterndar<br />

Das Geistige und<br />

Das M<strong>at</strong>erielle<br />

+Das Ungeformteoder<br />

Das Transzendente<br />

-- Das Geformteoder<br />

Das Immanente<br />

“Himmel” und “Erde” werden gegenüber in einer senkrechten Achse<br />

dargestellt. Drei horizontale ungebrochene Linien (”Himmel”) sind mit drei<br />

gebrochenen Linien(”Erde) gegenüber dargestellt:das Geistigeund dasM<strong>at</strong>erielle.<br />

Für den Menschen bedeutet das, daß er sich gleichzeitig beides zu eigen machen<br />

kann,dasHimmlischewiedasIrdische.<br />

ZweiHauptkräftewirkenindenWelten:FeuerundWasser.Feuer,dasLichtund<br />

Wärmevereint,drängtnachobenzumHimmlischen,währendWasser,dessenN<strong>at</strong>ur<br />

dunkel und Kälte ist, der Schwerkraft folgend, nach unten zur “Erde” tendiert. Jede<br />

Flamme ist hell leuchtend und h<strong>at</strong> ein dunkles Zentrum. Wasser ist von N<strong>at</strong>ur aus<br />

dunkelundkalt,h<strong>at</strong>aberdieFähigkeitWärmeaufzunehmen.“Feuer”wirddurchzwei<br />

ungebrochene Linien auße nund eine gebrochene Linie im Inneren dargestellt,<br />

während “Wasser” zwei gebrochene Linien außen aufweist und in der Mitte eine<br />

positive,ungebrocheneLiniezeigt.<br />

O W<br />

N<br />

6<br />

S


AufdieHimmelsrichtungenübertragen,wurdederSüdenmitderSonneimZenit<br />

assoziiertunddaherzugleichmitdemschöpferischenPrinzipdes“Himmels”undder<br />

Norden dementsprechend mit dem fruchtbaren, empfangenden Schoß der “Erde”,<br />

der Kälte und Dunkelheit birgt. “Li”, das Feuer,assoziierte man mit der Geburt des<br />

Lichtes im Osten und “Kan”, das Wasser, mit dem sinkenden Licht im Westen und<br />

damitzugleichmitderunergründlichenTiefedesWeltalls.<strong>Der</strong>chinesischenTradition<br />

entsprechend istderSüdendieRichtung desVollendetenundsomit oben,während<br />

der Norden den unteren Po lbildet, der Osten links und der Westen rechts vom<br />

Betrachterliegt.<br />

ZwischendervertikalenundderhorizontalenEbeneexistierenzusätzlicheKräfte,<br />

dieplötzlichenEnergieentladungen,diesichin“Blitz”und“Donner”zeigen;oderdie<br />

mysteriöse Lebenskraft, die tote M<strong>at</strong>erie in lebende Organismen, in Pflanzen, Tiere<br />

odermenschlicheKörperverwandelt.Dieses“erregende”PrinzipwirdmitdemWort<br />

“Donner” symbolisiert ausgedrückt. Die damit verbundene Energie wirkt auf die<br />

rezeptive und sensitive M<strong>at</strong>erie und wird durch eine ungebrochene, starke -<br />

schöpferische-Linieals Basisdargestellt.ZweigebrocheneLiniendarüberzeigender<br />

anderBasisliegendenEnergiedenWegnach“oben”.<br />

“Donner”stehtals erregendes Prinzip im NO,<br />

“Luft-Wind-Holz” repräsentiert die sensitive<br />

M<strong>at</strong>erie undhält SW<br />

DieempfangendeundsensitiveM<strong>at</strong>eriestrebtdemLICHTentgegen,obwohlsie<br />

zugleicherZeitihreWurzelntiefindieErdesenkt,ausdersieihreNahrungbekommt.<br />

<strong>Der</strong> Gegenpolder erregenden Energie ist dasGefühl, das sichnach untenhin öffnet<br />

undsomiteinegebrocheneLiniezurBasish<strong>at</strong>,dievonzweistarkenungebrochenen<br />

Linienüberlagertist.<br />

DievierteDiagonalewirdmitdenBegriffen“BERG”und“SEE”beidseitiggepolt.<br />

BeidessindFormendesLebens.“BERG”alsformge wordenerAusdruckdesLebens.<br />

“SEE”(oderBergsee)repräsentiertdieGrundlagendesLebens.Daseineweistaufdie<br />

Festigkeit, das andere auf die Transparenz. <strong>Der</strong> Kreislauf des Wassers ist in diesen<br />

Polen beinhaltet. <strong>Der</strong> “SEE” reflektiert das Licht des Himmels und braucht den<br />

“BERG”,derihmseinenRaumermöglicht.<br />

S<br />

O<br />

W<br />

“”SEE”stehtals reflektierendes Prinzip und<br />

istim Südosten lokalisiert<br />

“BERG”istnach innen gerichtet und<br />

Hält den Nordwesten<br />

N<br />

DieReflexionistnachaußengerichtetundentsprichtderintellektuellenAktivität,<br />

dasistder“SEE”.<strong>Der</strong>“BERG”weistaufeinnach“innen”gerichtetesPrinzipundistein<br />

“Himmelsstürmer”,obwohlder“BERG”inder“Erde”alsseinfestesinneresZentrum<br />

wurzelt. <strong>Der</strong> “BE RG” steht für Ruhe und Stillehalten, die Voraussetzung für<br />

Konzentr<strong>at</strong>ion<br />

7


Die 64 HEXAGRAMME<br />

Die “DNS” des feinstofflichen Lebens<br />

Die Kompetenz des I-GING als universales Gesetz -mit der Zahl 64 definiert -<br />

besitzteinearchetypischeAnwendbarkeitaufalleLebensbereiche.Archetypischheißt<br />

hier im besonderen: Wo immer ein Bereich des Lebens in die Zone des Verstehens<br />

gelangt, ist die 64er Perspektive ordnungsgebend präsent. In einer physisch<br />

entsprechendenGesetzmäßigkeitistdieslängstalsdasOrdnungsmaßderDNS(RNS)<br />

bekannt:<br />

Es sind die 64 TRIPLETTS, die in der DNS (RNS), dem Träger der Genetischen<br />

Inform<strong>at</strong>ion, die Aminosäuren steuern und damit die Einhaltung der Genetischen<br />

GesetzeallengegenwärtigenLebensgewährleisten.<br />

Ebensohältdie64erOrdnungauchindenentsprechendenfeinstofflichenWelten,<br />

die mit LEBEN zu tun haben, ihre gesetzmäßige Einteilung. So wie in der<br />

grobstofflichenPhysiseinTriplett-eineDREIHEIT-einkompetentesOrdnungsprinzip<br />

ist, so ist auch ein TRIGRAMM ein kompetentes Muster. 8Trigramme stellen das<br />

System des Grundmusters dar, das auf einer feinstofflich geistigen Ebene jedem<br />

MenschenzurVerfügungsteht,umauchinseinemGeistKosmischeOrdnungaufrecht<br />

zuerhaltenoder,wennnötig,wiederherzustellen.<br />

O<br />

Die8Trigramme<br />

Y<br />

I<br />

N<br />

S<br />

KIEN<br />

HIMMEL<br />

N<br />

Neg<strong>at</strong>iv Dunkel<br />

Passiv Nacht<br />

Weiblich Kälte<br />

Empfangend Weich<br />

Feucht Winter<br />

W<br />

KIEN -HIMMEL: Entschlossenheit,das<br />

Schöpferische, Starke, Kraft, Macht...<br />

DUI -SEE: Fröhlichkeit, Offenheit, Freude,<br />

Befriedigung,Übermaß...<br />

LI - FEUER : Das Erhellende, Klarheit,<br />

Intelligenz,Abhängigkeit-dasAnhaften...<br />

Dschen - DONNER: Das Erregende,<br />

Bewegung,Aktivität,Schock,Wachsen...<br />

Sun - WIND: Das sanfte Wirken, kleine<br />

Anstrengungen,dasdurchdringendeTun...<br />

Kan -WASSER: Das Geheimnisvolle, Tiefe,<br />

Bedeutsamkeit,Gefahr,Schwierigkeit...<br />

Gen -BERG: Das Stillehalten, Nachsinnen,<br />

Ruhe, dasUnbewegte,Gelassenheit....<br />

Kun -ERDE: Das Nachgeben, Ergebenheit,<br />

das Empfangende, Antwortende,<br />

Unterwerfen...<br />

8<br />

Y<br />

A<br />

N<br />

G<br />

Positiv Aktiv<br />

Schöpferisch Männlich<br />

Hell Tag<br />

Hitze Hart<br />

Trocken Sommer


Die 64CODON<br />

Die 64 CODON entsprechen den 64 HEXAGRAMMEN des I-GING, sie<br />

repräsentieren 64 Form-Strukturen mit Inform<strong>at</strong>ionen, die im Sinne von Archetypen<br />

gehandhabt werden können. Im Zieleinlauf der ZEIT modulieren sich 832 Codon-<br />

Sequenzen:832=64x13.<br />

Darüber hinaus korrespondieren die 64 Codon mit 64 Galaktischen Runen. Sie<br />

repräsentierenaufeinerhöherdimensionalenEbenedieEntsprechungendazu.<br />

Die Codon bestehen aus jeweils 6Linien, daher Hexagramme, und werden von<br />

untennachobengelesen.IhrelogistischeEntsprechungistindenbiologischenDNS-<br />

Gesetzengrobstofflichsynchronbekannt.<br />

Die 64 Codon sind Bestandteil der 20 Tafeln der ZEIT. Aufgrund ihres<br />

Aufbausystemes gibt es mehrfache Zugangswege über ihre unterschiedlichen<br />

Teilganzen.<br />

YANG JA<br />

YIN NEIN<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

Die Aufteilungen<br />

Binom Triplett<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

YANG-Linie ZEIT-Position<br />

YANG-Linie ZEIT-Position<br />

YIN-Linie RAUM-Position<br />

YIN-Linie RAUM-Position<br />

YIN-Linie RAUM-Position<br />

YIN-Linie RAUM-Position<br />

Menschliche musikal.<br />

Entwicklung Funktion Farbe TON<br />

<strong>Der</strong>Magier transzendieren violett C’<br />

<strong>Der</strong>Hierarch leiten blau A<br />

<strong>Der</strong>Minister ausführen Grün G<br />

<strong>Der</strong>Meister anweisen Gelb E<br />

<strong>Der</strong>Geselle einführen Orange D<br />

<strong>Der</strong>Lehrling lernen Rot C<br />

9


6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

Das Absolute<br />

YANG -positiv YIN -neg<strong>at</strong>iv<br />

Sommer Frühling Herbst Winter<br />

Himmel See FeuerDonnerWindWasserBerg Erde<br />

ZEIT Strahlung Geist Raum<br />

Telep<strong>at</strong>hischeWelt<br />

(Oberhalb)<br />

SensorischeWelt<br />

(Unterhalb-innerhalb)<br />

Die6Schritte des Aufbaues<br />

10<br />

<strong>Der</strong>Himmel-Mentalkörper<br />

Funktion-abschliessen<br />

<strong>Der</strong>Mensch-Emotionalkörper<br />

Funktion-verbinden<br />

DieErde-PhysischerKörper<br />

Funktion-einrichten


Dieacht grundlegenden Symbole<br />

Die acht Trigramme oder GUAS bezeichnen keine unveränderlichen<br />

Zustände, sondern Prinzipien gesetzmäßiger Veränderungen, Prinzipien der<br />

Wandlung. Sie stehen für Momentaufnahmen, die immer wieder auftauchen.<br />

Trotz ihres momenthaften Charakters schreiten sie in einer bestimmten<br />

RichtungvoranundkönnenaufeinengemeinsamenNennergebrachtwerden.<br />

AlsarchetypischePrinzipienkönnensievomStandpunktderPhysiologie,der<br />

Morphologie,derPsychologie,der Philosophie,derMetaphysik....betrachtet<br />

werden.<br />

Dievier<br />

Gruppierungen<br />

DieuniversaleGruppe<br />

eine<br />

Universale<br />

Gruppe<br />

DieallgemeinenPrinzipienvonAktivitätundPassivitäters cheinenhierin<br />

ihrer reinsten Form, dargestellt in den drei ungebrochenen und den drei<br />

gebrochenenLinien.<br />

DieorganischeGruppe<br />

DarinwerdendiePrinzipiendesorganischenLebensdargestellt:Impuls,<br />

Durchdringung und Assimil<strong>at</strong>ion, die Dynamik in ihren schöpferischen und<br />

empfangendenAspekten.<br />

DieelementareGruppe<br />

Hierher gehören dieelementaren Kräfte wie “Feuer” und “Wasser”, die<br />

als Hitze und Kälte sowohl im Organischen wie im Anorganischen in<br />

ErscheinungtretenundihreWirkungzeigen.<br />

DieanorganischeGruppe<br />

eine<br />

organische<br />

Gruppe<br />

eine<br />

elementare<br />

Gruppe<br />

eine<br />

anorganische<br />

Gruppe<br />

Darin wird das Verhalten der M<strong>at</strong>erie widergespiegelt: Trägheit und<br />

Verflüchtigung. <strong>Der</strong> “Berg” und die aus dem “See” aufsteigen den<br />

Nebelschwaden sind ein Bild friedlicher, scheinbar st<strong>at</strong>ischer<br />

Wechselbeziehungen.<br />

Diefünf ElementeundihrewechselseitigeAbhängigkeit<br />

InderEntstehung: HOLZgebiertFEUER-FEUERgebiertERDE(Asche) -ERDE<br />

gebiert EISEN -EISEN gebiert WASSER (Flüssigkeit) und WASSER gebiert<br />

HOLZ.<br />

In der Auflösung: HOLZ durchbricht ERDE -FEUER schmilzt EISEN -ERDE<br />

absorbiertWASSER-EISENschneidetHOLZundWASSERlöschtFEUER.<br />

11


Die Bedeutung derTrigramme<br />

auf verschiedenenEbenen<br />

12


Die Bedeutung derTrigramme<br />

auf verschiedenenEbenen<br />

Diese Tabelle stammt ausdem Buch:<br />

“Die Innere Strukturdes I-GING”<br />

Von LamaAnagarikaGovinda<br />

13


Die 8TRIGRAMME<br />

1.Kien ZEIT-Kre<strong>at</strong>iveÜbermittlung-HIMMEL<br />

DiedreiStrichevonuntennachobengelesen:Substanz,OffenbarungundEssenzsindYang.<br />

KienistderursprünglicheAntrieb.SeineAufgabeistes,dasLebenzugeben.EsistimSüden<br />

angesiedelt und stellt das Alte Yang des Sommerbeginns dar. Wie das Feuer,sein Element,<br />

lodertesaufundschwingtsichempor.ManvergleichtesmitdemFamilienv<strong>at</strong>er,derregiert.<br />

Mansagt,durchseineVermittlung"kämpfedashöchsteWesen".<br />

Seine N<strong>at</strong>ur ist die Aktivität, die glänzende und klare Intelligenz, die Ausdehnung. Als<br />

Sinnbild zeigt man das Pferd (schnell, alt, mager,weiß) Symbol des kontrollierten Instinktes<br />

beziehungsweise der Heftigkeit der Begierden. Es ist auch Asva, die nervöse Energie, der<br />

Lebens<strong>at</strong>em,derdieIntelligenzandieM<strong>at</strong>eriebindet.<br />

EsentsprichtdemHimmelunddemKopf.<br />

2.Dui FREUDE-LieddesMagiers-Ozean<br />

Substanz und Offenbarung sind Yang, die Essenz ist Yin: Dui gibt dem Leben, das Kien<br />

geschaffen h<strong>at</strong>, eine Form. Es ist im Südosten angesiedelt und stellt das Alte Yang des<br />

Sommersdar.SeinElementistdieEssenzdesFeuers.<br />

Manvergleichtesmiteinemjungen,nochkleinenMädchen:DieunkörperlicheFormistan<br />

diesemAnfangdesRadesausgesprochenzart;dasYinistimOberteildesTrigramms, "eszieht<br />

sichzurück".DieÜberlieferungsagt,daßdurchseineVermittlung"dasHöchsteWesenspricht".<br />

SeineN<strong>at</strong>uristdieHeiterkeit,dieZufriedenheit,dielähmt, aberauchdieHärte,dieKunst<br />

derMagieundWahrsagung.AlsBeispielzitiertmandenstarken,harten,entschiedenenund<br />

fruchtbarenWidder,derdenchinesischenUnsterblichenalsReittierdiente.<br />

EsentsprichtdemSee,demMundundderZunge.<br />

3.Li VISION-Sonnen-Kristall-LICHT<br />

Die Substanz ist Yang, die Offenbarung Yin und die Essenz Yang. Seine Aufgabe ist die<br />

Gewaltanwendung,derBewegungvomAnfangsgrundgegeben.EsistimOstenangesiedelt<br />

undste lltdasJungeYindesFrühlingsanfangsdar.WiedasHolz,seinElement,biegtessichund<br />

richtetsichwiederauf.<br />

IneinerFamilievergleichtmanesmitdermittlerenTochter:DasistderPl<strong>at</strong>z,denesimRad<br />

durcheinenYinstrichundzweiYangstricheeinnimmt.DieÜberlieferungsagt,daßdurchseine<br />

Vermittlung"dasHöchsteWesensieht".<br />

Seine N<strong>at</strong>ur ist die Klarheit, die Kraft und die Schönheit, das Licht, die Annäherung<br />

beziehungsweisedieTrennung.AlsSinnbildgibtmanihmdenFasanfürseineHarmonieund<br />

dieSchildkrötefürseinehoheLebensdauer.<br />

EsentsprichtdemBlitzunddemAuge .<br />

4.Zhen ENERGIE-AufgehenderSamen-DONNER<br />

DieSubstanzistYang,dieOffenbarungundEssenzsindYin.SeineAufgabeistes,dieEnergie<br />

der Erde offenbar zu machen. Es ist im Nordosten angesiedelt und stellt das Junge Yin des<br />

Frühlingsdar.SeinElementistdieEssenzdesHolzes.<br />

ManvergleichtesmitdemerstgeborenenSohn;alleindasYangunten"steigtauf"undwird<br />

die Yin-Striche verjagen. Die Überlieferung sagt, daß durch seine Vermittlung "das höchste<br />

WesenausderBewegungentsteht".<br />

SeineN<strong>at</strong>uristdiederschnellenBewegung,diedieWesenundDingevonderStellerückt.<br />

AlsBeispiel gibt manihmdenDrachen,dereineLeben skraft mitvielfacherGestaltwandlung<br />

ist,denneristirdisch,himmlischundwäßrig.<br />

EsentsprichtdemVulkanunddenFüßen.<br />

14


Die 8TRIGRAMME<br />

5.Sun ATEM-DurchdringenderGedanke-WIND<br />

DieSubstanzistYin,OffenbarungundEssenzYang.SeineAufgabeistes,dieEnergiedes<br />

Himmelszubilden.<br />

Es ist im Südwesten angesiedelt und stellt das Junge Yang des Herbstes dar. Man<br />

vergleichtesmitdererstgeborenenTochter;alleindasYinunten"steigtauf"undwirddie<br />

Yang-Stricheverjagen.DieÜberlieferungsagt,daßdurchseineVermittlung"dasHöchste<br />

Wesensichselbstgleichkommt".<br />

Seine N<strong>at</strong>ur ist die Schnelligkeit, die hinwegreißt, die Durchdringung durch eine<br />

langsame und kontinuierliche Arbeit. Als Sinnbild gibt man ihm den Hahn für seine<br />

Energie,seinenMutundseineOffenbarungenbeiderGeburtdesLichts,unddenTiger,der<br />

inderchinesischenAlchemieWiderpartdesDrachensist.<br />

EsentsprichtdemWind,demSchenkelunddemGeruchssinn.<br />

6.Kan HERZ-Mond-Kristall-WASSER<br />

Die Substanz ist Yin, die Offenbarung Yang und die Essenz Yin. Seine Aufgabe ist die<br />

ErschaffungderForm,derenSymboldasWasserist,dieundifferenzierteMasse.Esistim<br />

Westen angesiedelt, und stellt das Junge Yang des Herbstes dar. Sein Element ist die<br />

EssenzdesMetalls.<br />

Man vergleicht es mit dem mittleren Sohn, alleiniges Yang zwischen zwei Yin. Die<br />

Überlieferungsagt,daßdurchseineVermittlung"dasHöc hsteWesensichanstrengt".<br />

Seine N<strong>at</strong>ur drückt Gefahr,denFall, das Geheime, die Hartherzigkeitaus. Als Sinnbild<br />

gibtmanihmdasSchwein,SymbolderBegierden,derUnzucht,derdunklenTendenzen.<br />

EsentsprichtdemWasserunddemOhr.<br />

7.Gen TEMPEL-TordesBerges-MEDITATION<br />

DieSubstanzunddieOffenbarungsindYin,dieEssenzistYang.SeineAufgabeistes,der<br />

Erde die M<strong>at</strong>erie darzubringen. Es ist im Nordwestenangesiedelt und stellt das Alte Yin<br />

desWintersdar.WieseinElement,dasWasser,gibtesFeuchtigkeitabundsteigtabwärts.<br />

Man vergleicht es mit dem jüngsten Sohn; allein das Yang "zieht sich zurück". Die<br />

Überlieferung sagt, daß durch seine Vermittlung "das Höchste Wesen die Sprache<br />

vollendet".<br />

Seine N<strong>at</strong>ur ist diedes Stillstands, des Hindernisses, der Dauer.Als Sinnbild gibt man<br />

ihmdenHund,derfürLaotsedasSymboldervergänglichenSeitederDingeist.<br />

EsentsprichtdemBerg,derHandunddemFinger.<br />

8.Kun RAUM -EmpfangendesKodieren-ERDE<br />

Substanz, Offenbarung und Essenz sind Yin. Seine Aufgabe ist es, die Yang-Kräfte zu<br />

empfangen,damitderHimmelsätherseinemErdenätherdasLebengebenkann.Esistim<br />

NordenangesiedeltundstelltdasAlteYindesWintersdar.SeinElementistdieEssenzdes<br />

Wassers.<br />

ManvergleichtesmitderMut ter,dieumarmtundzähmt.DieÜberlieferungsagt,daß<br />

durchseineVermittlung"dasHöchsteWesenhandelt".<br />

SeineN<strong>at</strong>uristes,sichindieDingezufügenundnichtsaussichselbstherauszutun.Als<br />

Sinnbild gibtman ihm denOchsen für seineGutherzigkeit, seine Ruhe, seine friedfertige<br />

KraftundseineArbeitsfähigkeit.<br />

EsentsprichtderErdeunddemBauch.<br />

15


Rosette der64Hexagramme<br />

....derjenige,dereinSymbol versteht,<br />

“Öffnetsich”nichtnurdie objektiveWelt,<br />

sondern es gelingtihmgleichzeitig,sichüber<br />

seine individuelleSitu<strong>at</strong>ion zu erheben undein<br />

umfassendes VerständnisdesUniversellenzuerlangen.<br />

...MitHilfedesSymbolswirddieindividuelleErfahrung<br />

“Erweckt”und ineinenspirituellenAktumgewandelt<br />

16


SYSTEMDERHEXAGRAMME<br />

Oberes Kien Dschen Kan Gen Kun Sun Li Dui<br />

Trigram<br />

Unteres<br />

Kien<br />

Dschen<br />

Kan<br />

Gen<br />

Kun<br />

Sun<br />

Li<br />

Dui<br />

1 34 5 26 11 9 14 43<br />

25 51 3 27 24 42 21 17<br />

6 40 29 4 7 59 64 47<br />

33 62 39 52 15 53 56 31<br />

12 16 8 23 2 20 35 45<br />

44 32 48 18 46 57 50 28<br />

13 55 63 22 36 37 30 49<br />

10 54 60 41 19 61 38 58<br />

17<br />

Hexagrammordnung<br />

nachKönigWen<br />

Im I-Ging wird die hier dargestellte<br />

ältesteAnordnungeingehalten.Auf<br />

jedes Hexagramm mit ungerader<br />

Nummer folgt entweder sein<br />

Gegenstück oder seine Umkehrung.DieinhaltlicheReihenfolge<br />

der ungeraden Nummern ist<br />

geheimnisvoll.<br />

Gelehrte und M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>iker haben<br />

den Code, der ihr zugrunde liegt,<br />

bishernichtlösenkönnen.Vielleicht<br />

ist die “Logik” nur intuitiv erfaßbar,<br />

d. h. durch die Bedeutung, die die<br />

Hexagramme für die Menschen<br />

haben.


DasBuchderWandlungen<br />

DasSchöpferischePrinzip<br />

DynamischesEinwirkender kosmischen<br />

Kraft(Reiner Antrieb), die ausder<br />

Anfangsursacheentsteht-<br />

Lichtin Macht-dasQi.<br />

DieAnfangsschwierigkeit<br />

<strong>Der</strong> lichtvolleStromfülltden Raum<br />

zwischenHimmel undErde vollkommen<br />

aus. Die Lebenskraftwindetsich<br />

hindurch undinstalliertsich.<br />

DasWarten<br />

DasOben und dasUntenhaben einen<br />

magnetischenEinfluß.Sie sindeiner<br />

wechselseitigenAnziehung unterworfen.<br />

DasHeer<br />

Die Schöpfung bewirkt eine absteigende<br />

Bewegung, indemsievomFeinenzum<br />

Dichtengeht unddie Kräfte bündelt.<br />

DesKleinenZähmungskraft<br />

DasYin unddasYangsind Ursacheund<br />

Wirkung.Sie erhaltensicheinander<br />

undkönnen ohne einander<br />

nichtbestehen.<br />

<strong>Der</strong>Friede<br />

Daskosmische Einwirkenträgt,durch<br />

dasVehikel der fließenden Wasserdes<br />

Chaos,dievereinigt undorganisiert<br />

sind, den Embrio desLebensherbei.<br />

GemeinschaftmitMenschen<br />

DasLicht, die GroßeEnergiedes<br />

Universums,istin seiner Potenz<br />

ausdauernd,genau wiederRaum<br />

unterhalbeiner Glockeganz<br />

vonihremSchallerfüllt ist.<br />

DieBescheidenheit<br />

Die Formen<br />

nehmengreifbareGestalt an.<br />

18<br />

DasEmpfangendePrinzip<br />

DiePforte desmysteriösen<br />

Weiblichenerwartetdas<br />

himmlischeEinwirken.<br />

DiejugendlicheUnreife<br />

DasLicht spiegeltin den<br />

astralen Formen Illusionen<br />

vontrügerischen Farben.<br />

UnbeherrschtesWachstum.<br />

<strong>Der</strong>Streit<br />

DasWeiße Licht desLebens<br />

schillertwieein Prisma.<br />

<strong>Der</strong>Zusammenhalt<br />

Diekoagulierten Kräftesind gruppiert<br />

und könnendurchdiesenKanal<br />

wiedervomDichten zumFeinen<br />

aufsteigen.<br />

DasAuftreten<br />

Dielichtvolle Massewirdschwerer.<br />

DasSchwere ruft dasLeichteherbei.<br />

DasPrinzipderUrm<strong>at</strong>erie,die<br />

Grundlage der offenbarten Schöpfung<br />

kommtherbei.<br />

DieStockung<br />

Die Bewegungslosigkeitwirktaufdie<br />

Kraft der Ausdehnung. Die Stabilität<br />

vervollständigtsich. Mansteigtauf<br />

den physischen Planherab,<br />

wo dieKraft in derFormist.<br />

<strong>Der</strong>BesitzvonGroßem<br />

AusdemSch<strong>at</strong>ten kommt ein<br />

Lichtscheinheraus: DasYIN und<br />

dasYANG, der Ursprung<br />

der Wandlung.<br />

DieBegeisterung<br />

DieHarmonie inder<br />

VereinigungderKräfte und<br />

der Formen führtzurGeburt<br />

derSphärenmusik.


DieNachfolge,dieAnpassung<br />

Die unbegrenzte DauerunddieGöttliche<br />

Ewigkeitsind entzwei.Die Zeit offenbart<br />

sich alsmenschliche Zeit,<br />

die sich rhythmisiert.<br />

DieAnnäherung<br />

DasQi stelltdiegroße Energie des<br />

Universumsdar, d ie den Kosmos<br />

beseelt;diezentrale Quelle<br />

derStrahlung.<br />

DasDurchbeißen<br />

DieDüsternisentzweit sich durch das<br />

Zerbrechen von komplexen<br />

Lichtpartikeln.Die Archetypendienen<br />

der Kosmischen Ordnung<br />

alsSchöpfungsgrundlage.<br />

DieZersplitterung<br />

Die Formist anderäußerstenGrenze<br />

derVollkommenheit a ngelangt.Sie<br />

nutztsichnachundnach ab. Die<br />

Rückkehr imGegensinn isteingeleitet.<br />

DieUnschuld,dasUnerwartete<br />

Diekosmischeunddieindividuelle<br />

Vererbung istdurchdie großeEnergie<br />

desUniversumsgegeben. Nichts<br />

entziehtsichihr, denneinjeder“ist”<br />

dievorherigeEnergie.<br />

DieErnährung<br />

DieLebenskraft nährtund beseelt die<br />

unkörperliche Form, wie Luftund Nahrung<br />

desMenschenErscheinung aufrecht<br />

erhalten. DasNetzderM<strong>at</strong>erie webt sich.<br />

DasAbgründige,dasWasser<br />

DasWasser, die MassedesLichten stellt<br />

denerstenUrsprungdesLebensdar.Es<br />

dientderStrahlung alsVehikel, enthält<br />

dievorige Energie undkommtvon<br />

derAnfangsursache.<br />

DieEinwirkung-Werbung<br />

<strong>Der</strong> Einfluß,derzwischendem<br />

männlichen unddemweiblichen<br />

Elementspielt,schaffteine Einheit.<br />

19<br />

DieArbeitanVerdorbenem<br />

Die geistigen Kräfteinkarnieren sich<br />

in astralen Formen.<br />

DieBetrachtung<br />

Mankann vomIrdischenherüberden<br />

Plandesm<strong>at</strong>eriell Stofflichen<br />

hinausschauenundzumh immlischen<br />

Einwirkenzurückschauen.<br />

DieAnmut<br />

DasLicht bestimmtdieGußformen<br />

derFormenweltdurchdas<br />

Spiel d er Erscheinungen.<br />

DieWendezeit<br />

ImNetzder M<strong>at</strong>erie schreibtsich<br />

die Zeitin den Raumein.<br />

DesGroßenZähmungskraft<br />

Sichvermehrendund anhäufend<br />

sammeltsichLichtan. Esbewirkt<br />

die Koagul<strong>at</strong>ion, dieWurzel<br />

der unkörperlichen Form.<br />

DesGroßenÜbergewicht<br />

DasHimmlischeEinwirken durchdringt<br />

dieEbene der Formund offenbart sich<br />

in schallhaften Vibr<strong>at</strong>ionen. DieNamen<br />

derMacht fassenWurzeln.<br />

DasHaftende,dasFeuer<br />

DasLicht verläßtdenMakrokosmos<br />

unddringtindenMikrokosmosein<br />

wieein fruchtbarerBlitz,wobei<br />

sich zwei Schimmer folgen.<br />

DieDauer<br />

DasEinwirken der Eman<strong>at</strong>ionen<br />

findetzu einemRhythmus:<br />

Yin-Tao-Yang-Tao.........<br />

Bewegung-Ruhe.........


<strong>Der</strong>Rückzug<br />

Dasdynamische Einwirkenversteckt<br />

sichhinter der Magie der Form.<br />

<strong>Der</strong>Fortschritt<br />

DieForm,ausTausendenvon<br />

Lichterngeschaffen,gedeiht<br />

und schreitet voran.<br />

DieSippe<br />

DassichinnenbefindlicheYinunterhält<br />

dasYang;dassich außen befindliche Yang<br />

hilftdemYin. Soetabliertsichdie<br />

Stabilität desUniversumsdurchdie<br />

Organis<strong>at</strong>ion der lichtvollen Zellen.<br />

DasHemmnis<br />

Die Formenkoagulieren sich,ziehensich<br />

zusammen und werdendichter, wobei sie<br />

derAusdehnungsfreiheitdesdynamischen<br />

StromesHindernisse indenWegstellen.<br />

DieMinderung<br />

Da Abnehmen unddasZunehmensind<br />

inderEntwicklungdes Lebensnotwendig.<br />

IhreDauerpaßtsich den Zeitenan.<br />

Durchbruch-Entschlossenheit<br />

Dassichsammelnde Lichtformt<br />

erhärtende, komprimierende und<br />

gewalttätige Bewegung; Dunkelheit,erste<br />

Teilung desHimmlischenEinwirkens.<br />

DasQiteiltsichin Yin und Yang.<br />

DieSammlung<br />

DasEineist vielfältigergeworden und die<br />

Vielfalt ist imEinen aufgegangen.<br />

DieBedrängnis<br />

DieFormh<strong>at</strong>ohnedashimmlische<br />

Einwirken, dasdasLeben darstellt,<br />

keinBestehen.<br />

20<br />

DesGroßenMacht<br />

Daskosmische Einwirkenverliertseine<br />

Gewalt, zeigt aber seinePotenzund<br />

seine Macht, diezueinander<br />

komplementär sind. Ausihrer Vereinigung<br />

wirddieBewegung entstehen.<br />

DieVerfinsterungdesLichts<br />

DasLichtsteigt aufdichte Ebenen<br />

herab;eserreichtsie nach einander<br />

folgendenReflexionen unterdenAspekten<br />

der Dunkelheit: dasbedeutetdieNacht.<br />

<strong>Der</strong>Gegens<strong>at</strong>z<br />

Die Schöpfungh<strong>at</strong>ihre Sch<strong>at</strong>tenseite:<br />

denTod; diese Essenzenscheinensich<br />

zu widersprechen; aberin Wirklichkeit<br />

habenLeben und ToddieselbeIdentität.<br />

DieBefreiung<br />

Die Kontrolle der gesonderten<br />

Form,dievon denN<strong>at</strong>urkräften<br />

ergriffen ist,verwirklichtsich<br />

in Geschlossenheit.<br />

DieMehrung<br />

Dielichtvollen Wellen dehnen sich aus<br />

undvervielfachen sich.<br />

Sie häufen sich anund ufern aus.<br />

DasEntgegenkommen<br />

Das männliche Prinziptrifftaufdas<br />

weibliche. DieAnfangsursache paßt<br />

sich RaumundZeitan,nimmtdabei<br />

den SchallunddenAtemanundwird,<br />

in ihrdenKeim derKraft bewahrend,<br />

zur Form.<br />

DasEmporkommen<br />

Dashimmlische Einwirkenbringtdie<br />

Geschlechtlichkeitherbei.Die astralen<br />

Formen sindirreal;alleinedasPrinzip,<br />

DasUrsache ist, istwirklich.<br />

<strong>Der</strong>Brunnen<br />

<strong>Der</strong>lebenswichtigeWegder<br />

Verständigungmit demhimmlischen<br />

Einwirken istdurchdie Dauerhaftigkeit<br />

der Formhergestellt.


DieUmwälzung-DieMauserung<br />

DasLebensprinzip kannohne Form nicht<br />

bestehen.<strong>Der</strong> Atem stirbtin seinem<br />

Anfangsstadium,umsichzu offenbaren<br />

undzumLebenzu erwachen; er<strong>at</strong>met<br />

einmalYin undeinmal Yang.<br />

DasErregende-DieErschütterung<br />

<strong>Der</strong> Blitzinkarniert sich imMediumder<br />

jungfräulichenM<strong>at</strong>erie;ergibtihrden<br />

Lebenssamen und die vorherige Energie,<br />

die erschüttern, zerbersten<br />

underdröhnen läßt..<br />

Entwicklung-Fortschritt<br />

DasdynamischeEinwirken<br />

verlangsamt seinenRhythmus<br />

indemessichder Form<br />

anpaßt,dieesdurchtränkt<br />

unddiesomitFortschrittemacht.<br />

DieFülle<br />

LichtundBewegungtreten zumselben<br />

Zeitpunkt hervor und tragen, indemsie<br />

dasUniversumerhellen, Überfülle herbei.<br />

DasSanfte-DasEindringliche<br />

Vereinigungdesdynamischen Einwirkens<br />

mitderjungfräulichen M<strong>at</strong>erie:die<br />

Prinzipienwerden zuBegriffen, für die die<br />

Bilder QuellenderVerwirklichungsind .<br />

DieAuflösung<br />

DasHinausfließenderFormin greifbare<br />

bewegliche undverwandelbare Formen,<br />

die keine Dauerhaftigkeit haben.<br />

InnereWahrheit<br />

Sichhemmend undsichanregend<br />

befruchten dasYinunddasYang<br />

denKosmos.<br />

NachderVollendung<br />

AlsVehikel desLichtssinddie lichtvollen<br />

Zellenin beweglichen Konturengebettet,<br />

dieerscheinen und verschwinden.<br />

Dasistdie Verwandlung derätherischen<br />

Kraft. Die Energiezirkuliert<br />

durch die Vehikel, die sie schafft.<br />

21<br />

<strong>Der</strong>Tiegel-KosmischeOrdnung<br />

Die archetypischen Ideen werden in<br />

bildhaften Formen geboren; sie stellen<br />

die Gußformen der Formen dar, die es<br />

einem durch das Symbolermöglichen,<br />

zum Abstrakten vorzustoßen.<br />

DasStillehalten-<strong>Der</strong>Berg<br />

Die schallhaften Vibr<strong>at</strong>ionenmodulieren<br />

sichundverändernihrMilieu,<br />

indemsie sichaufdrängen und es<br />

dabei ihremWillenanpassen.<br />

DasUntergeordnete<br />

DieKomplementevereinigen sich.<br />

Dasist dasewige Ende,weil ihr<br />

Schaffen sie vervielfältigt.<br />

<strong>Der</strong>Wanderer<br />

Die sich inBewegungbefindlichenKräfte<br />

nehmenvorläufigeFormen an,diesich<br />

organisierenundsich den Gesetzen<br />

unterwerfen.<br />

DasHeitere-<strong>Der</strong>See<br />

DasIneinanderflechtendesEinwirkens<br />

wirdso dicht, daß esunbeweglichwird;<br />

dieser Zustandder Ausgeglichenheit<br />

gibt die Grundlage desSchallesbzw. des<br />

potentiellen Lichtesab.<br />

DieBeschränkung<br />

Yin und Yangdurchdringenundfügen<br />

sich ineinander, imrechten Maß<br />

entsprechend der Gesetze, die<br />

Ungleichgewichteverhindern.<br />

DesKleinenÜbergewicht<br />

DasPrinzipderSprache, daszur<br />

Verständigungdient,ist geboren.<br />

VorderVollendung<br />

DasEnde des männlichenPrinzips.<br />

DieGruppenseelen der N<strong>at</strong>ur<br />

organisierensichin teilweise astralen<br />

Formen,dienochnichtvollständig<br />

entwickelt sind.


TZOLKINUNDI-GING<br />

<strong>Der</strong> Genetische und derGalaktische Code<br />

<strong>Der</strong>TZOLKIN isteinKommunik<strong>at</strong>ionsmodul,dasinter-dimensionaleVernetzungen<br />

ermöglicht. Er verbindet die Dimensionen: der TZOLKIN ist eine multidimensionaleLICHT-Körper-Brücke.<br />

<strong>Der</strong> GENETISCHE CODE bzw. die 64 Hexagramme halten die DNS-Codierung in<br />

derfeinstofflichenEntsprechungdesLebens.<br />

<strong>Der</strong> TZOLKIN und der GENETISCHE CODE sind miteinander korrespondierend;<br />

damitermöglichensiezusammendieVerbindungvonhöherenGeistdimensionen<br />

mitderLebensebenedesStofflichen.<br />

22


TZOLKINund I-GING<br />

<strong>Der</strong>TZOLKINmoduliertmitseinen260CodeseinStrukturgitternetzviertdimensionalerArt,daswieeineRelaisschnittstellezuverstehenist,diehöherdimensionale<br />

Inform<strong>at</strong>ionen mit der dritt-dimensionalen dichten Welt<br />

verbindet. Mit einem zeitgenössischen Terminus kann man von<br />

einer inter-<br />

dimensionalen Schnittstelle sprechen. Im Prinzip ist es ein energetischer<br />

Körper,derauchalsLICHT-KörperoderalselektrischerKörperbezeichnetwird.<br />

JedeLebensform,dieindergrobstofflichenM<strong>at</strong>erieinErscheinungtritt,ist<br />

von einem feinstofflichen Double -dem Ätherkörpe r-getragen. Es gibt kein<br />

einzigeslebendigesIndividuum,dasdiesenSeelenkörper-sprichÄtherkörper<br />

-nichtbesäße. <strong>Der</strong>Ätherkörper einerindividuellenWesenheit wird voneiner<br />

Grundstruktur -feinstofflich -definiert, die als der 64ér Genetische Code<br />

bekanntist. Die64CodonsdeschinesischenI-Ging stehenals archetypische<br />

Entsprechungdafür.<br />

Indergrobstofflichenm<strong>at</strong>eriellenLebensformh<strong>at</strong>dieser64erCodeseine<br />

Entsprechung in der DNS (RNS)-Struktur.Es können nur jene Inform<strong>at</strong>ionen<br />

manifestiert werden, die der feinstoffliche Körper zuläßt. In unserem<br />

gegenwärtigen feinstofflichen Genetischen Code existiert nur eine rel<strong>at</strong>iv<br />

bescheidene Fülle aus der Ganzheit des Galaktischen Codes. Weil der<br />

Lichtkörper gefehlt h<strong>at</strong>, waren wir außerstande, aus den höheren Ebenen<br />

Inform<strong>at</strong>ioneninden<strong>Lebenscode</strong>hereinzuholen.<br />

Die Reaktivierung der vierten Dimension eröffnet eine ungeahnte<br />

AusweitungderFülledesLebens.DieSchnittstelledazuistderTZOLKIN.Diese<br />

Schaltstelle wird benötigt, um an die Inform<strong>at</strong>ionsebene der nächst höher<br />

dimensionalenWelt-derfünftenDimension-heranzukommenundsieindas<br />

Lebensfeldeinzuladen.<strong>Der</strong>AufbaudesLICHT-Körpersisteineformbezogene<br />

Voraussetzung,umanhöher-dimensionaleBereicheanzuschließen.<br />

Es deutet vieles darauf hin, daß dieser Schritt in der Evolution keine<br />

Zwangsbeglückung ist, sondern daß nur bewußte Wesen selbst diesen Akt<br />

vollziehen können. Eine spirituelle Entwicklung, die vom Individuum selbst<br />

souverän getragen wird, stellt die Grundlage dar.Wobei ganz entscheidend<br />

darauf verwiesensein will, daßin erster Linie eineentsprechende Liebesreife<br />

alsVoraussetzungdafür benötigtwird.DiereinmentaleBetrachtungistdabei<br />

zweitrangig.<strong>Der</strong>Weggehtüberda sHerzundnichtüberdenKopf.<br />

<strong>Der</strong> Galaktische Code - ebenso dargestellt als Runen, also als<br />

formbezogeneArchetypen-stelltdieQuelledar,ausder hoheInform<strong>at</strong>ionen<br />

in das dritt-dimensionale Lebensfeld fließen, wenn die Schnittstelle -der<br />

LICHT-Körper -existiert. <strong>Der</strong> TZOLKIN ist das formbezogene Muster, das<br />

diesenviert-dimensionalenLICHT-Körperstrukturiert.<br />

23


Die64KINinVernetzungmit<br />

den64HexagrammendesI-Ging<br />

24


Die64KINinVernetzungmit<br />

den64HexagrammendesI-Ging<br />

25


Die64KINinVernetzungmit<br />

den64HexagrammendesI-Ging<br />

26


DieBeziehung der64CODONs<br />

zuden 64 KINs<br />

DieStrukturdesTZOLKINweisteineOrdnung auf,dieimZentrum zwei<br />

Gruppenvonje32KINdefiniert,jeweilslinksundrechts derMystischenSäule,<br />

die mit dem <strong>Lebenscode</strong> des feinstofflichen Lebensfeldes korrespondieren.<br />

Darausfolgendbekommtdie körperlichgrobstofflicheEntsprechung,bekannt<br />

als Genetischer Code in der DNS-Doppelhelix, seine Inform<strong>at</strong>ionen und<br />

Impulse.<br />

AndieserGruppeder64KINsind8SolareSiegelbeteiligt:<br />

MANIK,dieBlaueHand,mit8tonalenAspekten<br />

LAMAT,derGelbeStern, mit8tonalenAspekten<br />

MULUC,derRoteMond, mit8tonalenAspekten<br />

OC,derWeißeHund, mit8tonalenAspekten<br />

CHUEN,derBlaueAffe, mit8tonalenAspekten<br />

EB,derGelbeMensch, mit8tonalenAspekten<br />

BEN,der RoteHimmelswanderer,mit8tonalenAspekten<br />

IX,derWeißeMagier, mit8tonalenAspekten<br />

DieseEbenedesTZOLKIN beinhaltetdieZonederTransform<strong>at</strong>ion.Sowie<br />

die beiden Stränge der Doppelhelix Inform<strong>at</strong>ionen wechselseitig tauschen,<br />

erfülltauchdie“BinäreDrillingskonfigur<strong>at</strong>ion”imTZOLKINdieseAufgabe.Die<br />

Nummerierungder2mal32Codonsentstammt demGesetzdesMagischen<br />

Quadr<strong>at</strong>esderACHT(definiertvonBenjaminFranklin).Darausergibtsich,daß<br />

diePositionen1bis16und49bis64deroberenHälftezugeordnetsindunddie<br />

untereHälfte diePositionen17bis48hält.<br />

DasGesetzdesMagischenQuadr<strong>at</strong>esderACHT<br />

DieVerbindungslinieder<br />

Schritte1bis64zeigtden<br />

Durchlaufüberdie St<strong>at</strong>ionen<br />

derbeidenHauptzyklen :<br />

AC-aboriginalcontinuity<br />

Inform<strong>at</strong>ionsflußvonder<br />

ZukunftindieGegenwart<br />

SolaresElektron<br />

CA-civilis<strong>at</strong>ionaladvance<br />

Inform<strong>at</strong>ionsflußausder<br />

Vergangenheitindie<br />

Gegenwart(Karma-Zeit)<br />

KosmogalaktischesProton<br />

CA<br />

AC<br />

27<br />

260 260 260 260 260 260 260 260<br />

260<br />

260<br />

260<br />

260<br />

260<br />

260<br />

260<br />

260


Die Zuordnungzur Menschheitsgeschichte<br />

Die Codenummern 1bis 16 korrespondieren mit der Prähistorie, die<br />

Positionen 17bis48 umspannendie“Geschichte”-dieHistorie,unddie<br />

Positionen 49bis64 steheninVerbindung mitderPost-Historie.<br />

Prähistorie<br />

1-8 AllerersterUrsprung-tiefsteVergangenheit,ersteAusformungen<br />

vonkulturellemAusdruck.<br />

9-16 Die Weiterentwicklung des Ursprungs (Aborigines, Eskimos..),<br />

vorpriesterliche,rituelleOrdnungen.<br />

Historie-Geschichte<br />

17 - 24 “Ursprüngliche priesterliche Organis<strong>at</strong>ionssysteme”,<br />

diesiebenursprünglichen agrikulturellen Zivilis<strong>at</strong>ionen.<br />

KünstlerischerAusdruck, ökonomischeVereinigungen.<br />

25 -32 “Machtepoche der Priesterschaften” -die Ausbreitung der<br />

antiken Welt, militärische Entwicklung, Auftauchen der<br />

Philosophie.<br />

33-40 DiemittelalterlichekosmopolitischeVermischung-<br />

Verfeinerungder handwerklichenTechnologie-Kriege.<br />

41-48 Diemoderne, globaleindustrielleWelt-M<strong>at</strong>erialismus -<br />

spirituelleErschöpfung-Verschmutzung.<br />

Posthistorie<br />

49 -56 Radiosonic: nahe Zukunft, sensorische technologische<br />

Fusion;spirituelleErneuerung.<br />

57 - 64 Holonomic: späte Zukunft, protogalaktische<br />

Kommunik<strong>at</strong>ion-derNeueMensch,derHimmelundErdeeint.<br />

VorbereitungzumEintrittindieGalaktischeZivilis<strong>at</strong>ion.<br />

28


Die64 Codons in Zuordnung<br />

zumplanetarenRaum<br />

Auchderphysische planetareOberflächenraumder Erdekannmitdem<br />

MagischenWürfelden64Zonenzugeordnetwerden,wiesiemitdemI-Ging<br />

definiertsind.<br />

90°N<br />

60°N<br />

ALPHA<br />

OMEGA<br />

30°N<br />

30°S<br />

60°S<br />

90°S<br />

90°N<br />

60°N<br />

30°N<br />

30°S<br />

60°S<br />

90°S<br />

DieSchlüssel-CODON<br />

16-17-47-48-49-50<br />

29


Zeit Atem Freude Herz Vision Tempel Energie Raum<br />

65 60 55 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5<br />

1 34 57 10 47 60 4 33 37 39 17 35 27<br />

1 6 11 16 21 26 31 36 41 46 51 56 61<br />

64 59 54 49 44 39 34 29 24 19 14 9 4<br />

43 50 26 46 54 59 13 30 62 36 12 42 8<br />

2 7 12 17 22 27 32 37 42 47 52 57 62<br />

63 58 53 48 43 38 33 28 23 18 13 8 3<br />

44 9 48 58 64 41 31 63 52 21 16 24<br />

3 8 13 18 23 28 33 38 43 48 53 58 63<br />

62 57 52 47 42 37 32 27 22 17 12 7 2<br />

14 32 11 6 61 29 7 55 53 25 45 3 23<br />

4 9 14 19 24 29 34 39 44 49 54 59 64<br />

61 56 51 46 41 36 31 26 21 16 11 6 1<br />

28 5 18 38 40 19 49 56 22 15 51 20 2<br />

5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65<br />

30


Die65 Harmonien in Resonanz<br />

mit den 64 Codon des I-GING<br />

Jeweils vier KIN bündeln zusammen eine Harmonie im TZOLKIN. Das<br />

bedeutet,daßvierKIN eineoper<strong>at</strong>iveEinheitdarstellen.<strong>Der</strong>TZOLKINmustert<br />

die260KINdesGalaktischenSpin,altern<strong>at</strong>ivzurWellemitderDREIZEHN, in<br />

einem weiteren Rhythmus in 20er Einheiten. Diese teilen sich in fünf Schritte<br />

proZWANZIG,diealsdiefünf ZEIT-Zellenbekanntsind.<br />

Somit umspannt derTZOLKIN65 Harmonien, die wahlweise in die eine<br />

Richtung,vonKIN1RichtungKIN260schreitenoderumgekehrtvonKIN260<br />

RichtungKIN1takten;darausfolgt,daßjedeHarmoniegleichzeitigaucheine<br />

zweite Ordnungseinhe it trägt. Z. B. KIN 67 Blaue Hand 2, liegt in der 17.<br />

Harmonie,gleichzeitigauchinder49.(inversen)Harmonie,istaberalssolche<br />

konkret eine Bündelung von vier KIN: Schlange 13, Weltenüberbrücker 1,<br />

Hand2undStern3.<br />

JededieserHarmonien,mitAusnahmeder33.,korrespondiertmiteinem<br />

CODONdesI-GING.SomitistüberdasCODONeinZugangzur“persönlichen”<br />

Harmoniegegeben.Übrigens,inderinversenZählung(vonKIN260Richtung<br />

KIN 1) zeigt die entsprechende Zahl, in der man während der vorwärts<br />

laufenden Zählung zugehörig ist, das “okkulte” Codon an, dort befindet sich<br />

auchder“o kkulte”Partner.<br />

Die 33. Harmonie hält eine Sonderstellung: sie ist ZENTRUM. Sie hält in<br />

beiden Richtungen gezählt, den gleichen Abfolgewert 33. MOND 12,<br />

HUND 13, AFFE 1und MENSCH 2stellen somit den essentiellen Teil im<br />

TZOLKIN dar,um den herum sich buchstäblich der TZOLKIN, der Galaktische<br />

Spin, dreht. <strong>Der</strong> Prozeß der Evolution wird einerseits von diesem “Samen”<br />

gespeist,gleichzeitighälterdenjeweiligenevolutivenStand.<br />

Interessant ist die Wechselwirkung der Harmonien 32 und 34. Dem<br />

Codon 13, bzw. Codon 7sind diese beiden zugeordnet., Die Harmonien 31<br />

und 35 komplettieren die Mystische Säule und sind den Codon 4und 49<br />

verbunden. Besonders Codon 49 ist ein hochinteressanter Schlüssel, mit ihm<br />

wirdderWegindienaheZukunftbeschritten,diespirituelleErneuerungbringt.<br />

<strong>Der</strong> strukturelle Aufbau der Codons im TZOLKIN zeigt, daß die jeweils<br />

miteinanderverbundenenCodons eineSpiegelungzueinander sind:Codon1<br />

korrespondiertmitCodon2,Codon23mitCodon43,Codon27mitCodon28,<br />

darausresultiertdieZuordnungzudenHarmonien.<br />

Die 8Trigramme mit “Zeit” -“Atem” -“Freude” -“Herz” -” Vision” -<br />

“Tempel” -“Energie” und “Raum” sind noch strukturell dem TZO LKIN als<br />

Ganzes übergeordnet und ermöglichen damit noch eine zusätzliche<br />

Inform<strong>at</strong>ionsperspektive.<br />

31


Die 64 GalaktischenRunen<br />

im Würfeldes Gesetzes<br />

<strong>Der</strong>Wegdurch denWürfel<br />

32


Die Galaktischen Runen<br />

Nummerologisch gereiht<br />

63 7 62 6 61 5 60 4<br />

55 15 54 14 53 13 52 12<br />

64 8 39 31 38 30 59 3<br />

56 16 47 23 46 22 51 11<br />

33 25 40 32 37 29 58 2<br />

41 17 48 24 45 21 50 10<br />

34 26 35 27 36 28 57 1<br />

42 18 43 19 44 20 49 9<br />

33


Die GalaktischenRunen mit Hexagrammen<br />

1 Kre<strong>at</strong>iveGenesis<br />

Die ZEIT erschafft den Baum<br />

2 Erste M<strong>at</strong>rix<br />

<strong>Der</strong>Baum informiert<br />

3 FrischerStart<br />

<strong>Der</strong> Baum hält dieForm des Raumes<br />

4 Hörenochmals hin:<br />

<strong>Der</strong>Baum formt den Raum<br />

5 DieMenschenvereint<br />

<strong>Der</strong>Baum entwickelt den Raum<br />

6 DieMenschengetrennt<br />

<strong>Der</strong>Baum definiert Leben<br />

7 DieMachtdesMenschen<br />

<strong>Der</strong> Baum derZEIT wendet die Erde<br />

8 DieEinheitderMenschen<br />

<strong>Der</strong> Baum derZEIT wendet den Himmel<br />

9 Disziplin<br />

Die Genesis derFührung<br />

10 Übung:<br />

Die Führunggeht den Weg<br />

11 Dynamisieren<br />

<strong>Der</strong> Weg derFührungformt den Raum<br />

12 Stabilisieren: <strong>Der</strong>Wegder Führung<br />

ist durch dieWahrheit informiert<br />

13 DieMenschenorganisiert: Die Wahrheit<br />

entwickelt den WegderFührung<br />

14 DieWeisheitderMenschen:<br />

Die Führunglegt den Wegfest<br />

15 <strong>Der</strong>Weg derMenschen: AllePunkte<br />

vereinigen sich in der Führung<br />

16 <strong>Der</strong>Triumph derMenschen:<br />

Die Führungvereinigt den Weg<br />

34


17 AufkommendeFreude: Die ZEIT entwickelt<br />

denWeg<br />

derausführenden Macht<br />

18 GezähmterGeist: <strong>Der</strong> Weg der ausführenden<br />

Macht informiert den Geist<br />

19 Das Verlangendes Magiers: <strong>Der</strong>Weg<br />

derausführenden Macht formt den Raum<br />

20 DieKontempl<strong>at</strong>iondesMagiers: <strong>Der</strong> Weg<br />

der ausführenden Machtzähmt sichselbst<br />

21 AufkommenderVision: <strong>Der</strong>Wegder ausführendenMacht<br />

bekenntsich zur Wahrheit<br />

22 TempelderVision: <strong>Der</strong> Wegder ausführen-<br />

denMachtdefiniertdie Strahlungdes Raumes<br />

23 Die Freisetzungdes Geistes: <strong>Der</strong> Weg der ausausführendenMachtsteigtzurErdeherab<br />

24 Strahlende Rückkehr: <strong>Der</strong> Weg der<br />

ausführendenMachtsteigtzumHimmelauf<br />

25 Synchronizität: Die ZEIT konzentriert<br />

Kosmisches Bewußtsein<br />

26 TempelderZEIT: Kosmische<br />

Aufmerksamkeit informiert<br />

27 TempeldesSEINs: Kosmische<br />

Bewußtheit ermächtigt den Raum<br />

28 Zeit des Berstens: Kosmisches<br />

Bewußtsein transzendiert den Raum<br />

29 Herz/Mond-Kristall: <strong>Der</strong> Raum<br />

fließt als Kosmisches Bewußtsein<br />

30 Vision/Sonnen-Kristall: DieStrahlungdes<br />

Raumesdefiniert Kosmisches Bewußtsein<br />

31 DieAnziehungdes Geistes: Kosmisches<br />

Bewußtsein gründet diebinäreOrdnung<br />

32 AndauernderGeist: DiebinäreOrdnung<br />

definiert dieBewegungdes Raumes<br />

35


33 Hingabe: Die ZEIT meditiert<br />

über die Kosmische Ordnung<br />

34 Gebet: <strong>Der</strong> Geististinformiert<br />

durch die Kosmische Ordnung<br />

35 DieAusdehnungdesGeistes: Die<br />

Kosmische Ordnung erleuchtet den Raum<br />

36 InnereStrahlung: Die Kosmische Ordnung<br />

wird selbst-erleuchtend<br />

37 DieMachtderHeim<strong>at</strong>: Die Kosmische<br />

Ordnung informiert die ZEIT<br />

38 Diskriminieren: Die Kosmische Ordnung<br />

hält die Strahlung des Raumes<br />

39 DieDisziplin desHerzens: DieKosmische<br />

Ordnungkehrt zumHerzendes Himmels zurück<br />

40 Die Freisetzung des Herzens: DieKosmische<br />

Ordnungkehrt zumHerzen derErdezurück<br />

41 Tempelder Freude: DasPrinzip<br />

desdynamischenAufbaus<br />

42<br />

Weg der Radiosonie: StrahlenderKlang;dasPrinzip<br />

desdynamischenAufbausentwickelt<br />

denGeist<br />

43 Unbezwingbar: DasPrinzip desdynamischen<br />

Aufbaus entwickeltdenRaum<br />

44<br />

Die Durchdringung der ZEIT: das Prinzipdes<br />

dynamischenAufbausermächtigtdurch<br />

die Zeit<br />

45 Ozean derGegenwart: Das Prinzip des dyna-<br />

mischen<br />

Aufbaus wird in die Zeitfreigesetzt.<br />

46 Strahlende Leere<br />

Dynamischer Aufbauwirdkre<strong>at</strong>iver Raum<br />

47 DieAnrufungder Quelle<br />

Dynamik löstsich auf inArchitektur<br />

48 DasErreichen derQuelle: Architektur<br />

setztdie Ordnung des Ganzen frei<br />

36


49 Revolutionder ZEIT:<br />

Die Revolution der Galaktischen Oktave<br />

50 Transform<strong>at</strong>ion der ZEIT:<br />

Telep<strong>at</strong>hie transformiert<br />

51 Donner/ErregtesWesen: Telep<strong>at</strong>hie<br />

erwecktdieEnergie des Raumes<br />

52 Medit<strong>at</strong>ion/<strong>Der</strong> Tempel<br />

Die Telep<strong>at</strong>hie gründetdenTempel<br />

53 Entwicklung<br />

Telep<strong>at</strong>hieentwickelt denTempel<br />

54 Transzendieren:<br />

<strong>Der</strong> Tempel nimmtdie Telep<strong>at</strong>hie auf<br />

55 Dieaufkommende Weisheit<br />

Telep<strong>at</strong>hie wird zur ZEIT-Reise<br />

56 REISEN:<br />

Zeitreise vereinigt den Geist<br />

57 Geistdes Windes<br />

Durchdringung der GalaktischenOktave<br />

58 StrahlungderFreude<br />

Lied der Galaktischen Oktave<br />

59 Auflösung: Die Galaktische Oktave läßt<br />

denGeist des Raumes erschallen<br />

60 Maßnehmen: Die Galaktische<br />

Oktave begrenztden Raum<br />

61 Innerer Raum: Die Galaktische<br />

Oktave erschalltalsGeist<br />

62 InnereZEIT: Die Galaktische<br />

Oktave definiert Evolution<br />

63 Vollendet: Die Galaktische<br />

Oktave universalisiert denRaum<br />

64 Vorbereitet: Die Galaktische<br />

Oktave vereinigt die Dimensionen<br />

37


<strong>Der</strong> Wegdurch denWürfel<br />

von1997 bis 2013<br />

2003/04 2002/03 2001/02 2000/01<br />

2004/05 2011/12 2010/11 1999/00<br />

2005/06 2012/13 2009/10 1998/99<br />

2006/07 2007/08 2008/09 1997/98<br />

2013<br />

1997<br />

38<br />

<strong>Der</strong>WegdurchdasJahr<br />

Dievierten Dieersten<br />

13Wochen 13Wochen<br />

Diedritten Diezweiten<br />

13Wochen 13Wochen


1<br />

44<br />

33<br />

12<br />

23<br />

2<br />

24<br />

19<br />

11<br />

34<br />

43<br />

1<br />

9<br />

57<br />

53<br />

20<br />

12<br />

35<br />

16<br />

51<br />

54<br />

34<br />

11<br />

5<br />

9<br />

Die Aktivierungscodons 1997/98 Same5<br />

1. Woche 1/ 1-/ 1 7 (26.07-01.08)<br />

2. Woche 1/ 8-1 / 14 (02.08-08.08)<br />

3. Woche 1/ 15-/ 1 21 (09.08-15.08)<br />

4. Woche 1/ 22-/ 1 28 (16.08-22.08)<br />

5. Woche 2/ 1-2/ 7 (23.08-29.08)<br />

6. Woche 2/ 8-2/ 14 (30.08-05.09)<br />

7. Woche 2/ 15-2/ 21 (06.09-12.09)<br />

8. Woche 2/ 22-2/ 28(13.09-19.09)<br />

9. Woche 3/ 1-3/ 7 (20.09-26,09)<br />

10. Woche 3/ 8-3/ 14 (27.09-03.10 )<br />

11. Woche 3/ 15-3/ 21(04.10-10.10 )<br />

12. Woche 3/ 22-3/ 28(11.10-17.10 )<br />

13. Woche 4/ 1-4/ 7 (18.10-24.10 )<br />

14 . Woche 4/- 8 4 / 14 (25.10-31.10)<br />

15 . Woche 4/ 15-4/ 21 (01.11-07.11)<br />

16. Woche 4/ 22- 4 / 28 (08.11-14.11)<br />

17. Woche 5/- 1 5 / 7 (15.11-21.11)<br />

18. Woche 5/ 8-5/ 14 (22.11-28.11)<br />

19. Woche 5/ 15-5/ 21 (29.11-05.12)<br />

20 . Woche 5/ 22-5/ 28(06.12-12.12)<br />

21. Woche 6/ 1-6/ 7 (13.12-19.12)<br />

22. Woche 6/ 8-6/ 14 (20.12-26,12)<br />

23. Woche 6/ 15-6/ 21 (27.12-02.1)<br />

24. Woche 6/ 22-6/ 28 (03.1-09.1 )<br />

25. Woche 7/ 1-7/ 7 (10.1-16.1 )<br />

26. Woche 7/ 8-7/ 14 (17.1-23.1 )<br />

1<br />

49<br />

31<br />

28<br />

47<br />

29<br />

7<br />

4<br />

41<br />

27<br />

22<br />

30<br />

13<br />

49<br />

57<br />

9<br />

37<br />

42<br />

25<br />

21<br />

51<br />

16<br />

40<br />

32<br />

46<br />

48<br />

57<br />

39<br />

27. Woche 7/ 15 - 7 / 21 (24.01-30.01)<br />

28. Woche 7/ 22 -7 /28 (31.01-06.02)<br />

29. Woche 8/- 1 8 / 7 (07.02-13.02)<br />

30. Woche 8/- 8 8 / 14 (14.02-20.02)<br />

31. Woche 8/ 15-8/ 21 (21.02-27.02)<br />

32. Woche 8/ 22-8/ 28(28.02-06.03)<br />

33 . Woche 9/ 1-9/ 7 (07.03-13.03)<br />

34. Woche 9/ 8-9/ 14 (14.03-20.03)<br />

35. Woche 9/ 15-9/ 21 (21.03-27,03)<br />

36. Woche 9/ 22-9/ 28(28.03-03.04 )<br />

37. Woche 10/ 1-10/ 7 (04.04-10.04 )<br />

38. Woche 10/ 8-10/ 14 (11.04-17.04 )<br />

39. Woche10/ 15-10/ 21(18.04-24.04 )<br />

40. Woche 10/ 22- 10 / 28(25.04-01.05)<br />

41. Woche 11/1 -11 / 7 (02.05-08.05)<br />

42. Woche 11/- 8 11 / 14 (09.05-15.05)<br />

43. Woche 11/ 15- 11 / 21(16.05-22.05)<br />

44. Woche11/ 22-11/ 28(23.05-29.05)<br />

45. Woche 12/ 1-12/ 7(30.05-05.06)<br />

46. Woche12/ 8-12/ 14(06.06-12.06)<br />

47. Woche 12 / 15-12/ 21(13.06-19.06)<br />

48. Woche12 / 22-12/ 28(20.06-26,06)<br />

49. Woche13/ 1-13/ 7 (27.6-03.07 )<br />

50. Woche13 /-13/ 8 14(04.07-10.07 )<br />

51. Woche13 / 15-13/ 21(11.07-17.07 )<br />

52.Woche13 / 22-13/ 28(18.07-24.07 )


2<br />

24<br />

19<br />

11<br />

34<br />

43<br />

1<br />

44<br />

33<br />

12<br />

20<br />

23<br />

2<br />

10<br />

6<br />

12<br />

33<br />

53<br />

52<br />

15<br />

36<br />

11<br />

19<br />

54<br />

58<br />

10<br />

Die Aktivierungscodons 1998/99 Mond 6<br />

1. Woche 1/ 1-/ 1 7 (26.07-01.08)<br />

2. Woche 1/ 8-1 / 14 (02.08-08.08)<br />

3. Woche1/ 15-/ 1 21 (09.08-15.08)<br />

4. Woche 1/ 22-/ 1 28 (16.08-22.08)<br />

5. Woche 2/ 1-2/ 7 (23.08-29.08)<br />

6. Woche 2/ 8-2/ 14 (30.08-05.09)<br />

7. Woche 2/ 15-2/ 21 (06.09-12.09)<br />

8. Woche 2/ 22-2/ 28(13.09-19.09)<br />

9. Woche 3/ 1-3/ 7 (20.09-26,09)<br />

10. Woche 3/ 8-3/ 14 (27.09-03.10 )<br />

11. Woche 3/ 15-3/ 21(04.10-10.10 )<br />

12. Woche 3/ 22-3/ 28(11.10-17.10 )<br />

13. Woche 4/ 1-4/ 7 (18.10-24.10 )<br />

14 . Woche 4/- 8 4 / 14 (25.10-31.10)<br />

15 . Woche 4/ 15-4/ 21 (01.11-07.11)<br />

16. Woche 4/ 22- 4 / 28 (08.11-14.11)<br />

17. Woche 5/- 1 5 / 7 (15.11-21.11)<br />

18. Woche 5/ 8-5/ 14 (22.11-28.11)<br />

19. Woche 5/ 15-5/ 21 (29.11-05.12)<br />

20 . Woche 5/ 22-5/ 28(06.12-12.12)<br />

21. Woche 6/ 1-6/ 7 (13.12-19.12)<br />

22. Woche 6/ 8-6/ 14 (20.12-26,12)<br />

23. Woche 6/ 15-6/ 21 (27.12-02.1)<br />

24. Woche 6/ 22-6/ 28 (03.1-09.1 )<br />

25. Woche 7/ 1-7/ 7 (10.1-16.1 )<br />

26. Woche 7/ 8-7/ 14 (17.1-23.1 )<br />

1<br />

50<br />

14<br />

30<br />

21<br />

27<br />

42<br />

3<br />

8<br />

29<br />

48<br />

28<br />

32<br />

50<br />

58<br />

47<br />

45<br />

31<br />

39<br />

15<br />

52<br />

22<br />

26<br />

41<br />

38<br />

10<br />

58<br />

40<br />

27. Woche 7/ 15- 7 / 21 (24.01-30.01)<br />

28. Woche 7/ 22 -7 /28 (31.01-06.02)<br />

29. Woche 8/- 1 8 / 7 (07.02-13.02)<br />

30. Woche 8/ 8- 8 / 14 (14.02-20.02)<br />

31. Woche 8/ 15-8/ 21 (21.02-27.02)<br />

32. Woche 8/ 22-8/ 28(28.02-06.03)<br />

33 . Woche 9/ 1-9/ 7 (07.03-13.03)<br />

34. Woche 9/ 8-9/ 14 (14.03-20.03)<br />

35. Woche 9/ 15-9/ 21 (21.03-27,03)<br />

36. Woche 9/ 22-9/ 28 (28.03-03.04 )<br />

37. Woche 10/ 1-10/ 7 (04.04-10.04 )<br />

38. Woche 10/ 8-10/ 14 (11.04-17.04 )<br />

39. Woche10/ 15-10/ 21 (18.04-24.04 )<br />

40. Woche 10/ 22- 10 / 28(25.04-01.05)<br />

41. Woche 11/1 -11 / 7 (02.05-08.05)<br />

42. Woche 11/- 8 11 / 14 (09.05-15.05)<br />

43. Woche 11/ 15- 11 / 21(16.05-22.05)<br />

44. Woche11/ 22 -11/ 28(23.05-29.05)<br />

45. Woche 12/ 1-12/ 7(30.05-05.06)<br />

46. Woche12/ 8-12/ 14(06.06-12.06)<br />

47. Woche12 / 15-12/ 21(13.06-19.06)<br />

48. Woche12 / 22-12/ 28(20.06-26,06)<br />

49. Woche13/ 1-13/ 7 (27.6-03.07 )<br />

50. Woche13 /-13/ 8 14(04.07-10.07 )<br />

51. Woche13 / 15-13/ 21(11.07-17.07 )<br />

52.W oche13 / 22-13/ 28(18.07-24.07 )


3<br />

8<br />

29<br />

48<br />

28<br />

32<br />

50<br />

14<br />

30<br />

21<br />

27<br />

42<br />

3<br />

11<br />

46<br />

15<br />

2<br />

16<br />

45<br />

12<br />

25<br />

10<br />

1<br />

9<br />

26<br />

11<br />

Die Aktivierungscodons 1999/2000 Magier7<br />

1. Woche 1/ 1-/ 1 7 (26.07-01.08)<br />

2. Woche 1/ 8-1 / 14 (02.08-08.08)<br />

3. Woche 1/ 15-/ 1 21 (09.08-15.08)<br />

4. Woche 1/ 22-/ 1 28 (16.08-22.08)<br />

5. Woche 2/ 1-2/ 7 (23.08-29.08)<br />

6. Woche 2/ 8-2/ 14 (30.08-05.09)<br />

7. Woche 2/ 15-2/ 21 (06.09-12.09)<br />

8. Woche 2/ 22-2/ 28(13.09-19.09)<br />

9. Woche 3/ 1-3/ 7 (20.09-26,09)<br />

10. Woche 3/ 8-3/ 14 (27.09-03.10 )<br />

11. Woche 3/ 15-3/ 21(04.10-10.10 )<br />

12. Woche 3/ 22-3/ 28(11.10-17.10 )<br />

13. Woche 4/ 1-4/ 7 (18.10-24.10 )<br />

14 . Woche 4/ 8- 4 / 14 (25.10-31.10)<br />

15 . Woche 4/ 15-4/ 21 (01.11-07.11)<br />

16. Woche 4/ 22- 4 / 28 (08.11-14.11)<br />

17. Woche 5/- 1 5 / 7 (15.11-21.11)<br />

18. Woche 5/ 8-5/ 14 (22.11-28.11)<br />

19. Woche 5/ 15-5/ 21 (29.11-05.12)<br />

20 . Woche 5/ 22-5/ 28(06.12-12.12)<br />

21. Woche 6/ 1-6/ 7 (13.12-19.12)<br />

22. Woche 6/ 8-6/ 14 (20.12-26,12)<br />

23. Woche 6/ 15-6/ 21 (27.12-02.1)<br />

24. Woche 6/ 22-6/ 28 (03.1-09.1 )<br />

25. Woche 7/ 1-7/ 7 (10.1-16.1 )<br />

26. Woche 7/ 8-7/ 14 (17.1-23.1 )<br />

51<br />

16<br />

40<br />

32<br />

46<br />

48<br />

57<br />

9<br />

37<br />

42<br />

25<br />

21<br />

51<br />

59<br />

61<br />

42<br />

37<br />

13<br />

30<br />

55<br />

62<br />

32<br />

40<br />

7<br />

29<br />

59<br />

41<br />

27. Woche 7/ 15 - 7 / 21 (24.01-30.01)<br />

28. Woche 7/ 22 -7 /28 (31.01-06.02)<br />

29. Woche 8/- 1 8 / 7 (07.02-13.02)<br />

30. Woche 8/- 8 8 / 14 (14.02-20.02)<br />

31. Woche 8/ 15-8/ 21 (21.02-27.02)<br />

32. Woche 8/ 22-8/ 28(28.02-06.03)<br />

33 . Woche 9/ 1-9/ 7 (07.03-13.03)<br />

34. Woche 9/ 8-9/ 14 (14.03-20.03)<br />

35. Woche 9/ 15-9/ 21 (21.03-27,03)<br />

36. Woche 9/ 22-9/ 28 (28.03-03.04 )<br />

37. Woche 10/ 1-10/ 7 (04.04-10.04 )<br />

38. Woche 10/ 8-10/ 14 (11.04-17.04 )<br />

39. Woche10/ 15-10/ 21 (18.04-24.04 )<br />

40. Woche 10/ 22- 10 / 28(25.04-01.05)<br />

41. Woche 11/1 -11 / 7 (02.05-08.05)<br />

42. Woche 11/- 8 11 / 14 (09.05-15.05)<br />

43. Woche 11/ 15- 11 / 21(16.05-22.05)<br />

44. Woche 11/ 22-11/ 28 (23.05-29.05)<br />

45. Woche 12/ 1-12/ 7(30.05-05.06)<br />

46. Woche12/ 8-12/ 14 (06.06-12.06)<br />

47. Woche 12 / 15-12/ 21 (13.06-19.06)<br />

48. Woche12 / 22-12/ 28 (20.06-26,06)<br />

49. Woche13/ 1-13/ 7 (27.6-03.07 )<br />

50. Woche13 /-13/ 8 14 (04.07-10.07 )<br />

51. Woche13 / 15-13/ 21 (11.07-17.07)<br />

52.Woche 13 / 22-13/ 28 (18.07-24.07)


4<br />

41<br />

27<br />

22<br />

30<br />

13<br />

49<br />

31<br />

28<br />

47<br />

29<br />

7<br />

4<br />

12<br />

25<br />

10<br />

1<br />

9<br />

26<br />

11<br />

46<br />

15<br />

2<br />

16<br />

45<br />

12<br />

Die Aktivierungscodons 2000/01 Sturm 8<br />

1. Woche 1/ 1-/ 1 7 (26.07-01.08)<br />

2. Woche1/ 8-1 / 14 (02.08-<br />

3. Woche1/ 15-/ 1 21 (09.08-15.08)<br />

4. Woche1/ 22-/ 1 28 (16.08-22.08)<br />

5. Woche 2/ 1-2/ 7 (23.08-<br />

6. Woche 2/ 8-2/ 14 (30.08-<br />

7. Woche 2/ 15-2/ 21 (06.09-12.09)<br />

8. Woche 2/ 22-2/ 28(13.09-19.09)<br />

9. Woche 3/ 1-3/ 7 (20.09-26,09)<br />

10. Woche 3/ 8-3/ 14 (27.09-<br />

11. Woche 3/ 15-3/ 21(04.10-10.10 )<br />

12. Woche 3/ 22-3/ 28(11.10-17.10 )<br />

13. Woche 4/ 1-4/ 7 (18.10-24.10 )<br />

14 . Woche 4/- 8 4 / 14 (25.10-31.10)<br />

15 . Woche 4/ 15-4/ 21 (01.11-07.11)<br />

16. Woche 4/ 22- 4 / 28 (08.11-14.11)<br />

17. Woche 5/- 1 5 / 7 (15.11-21.11)<br />

18. Woche 5/ 8-5/ 14 (22.11-28.11)<br />

19. Woche 5/ 15-5/ 21 (29.11-05.12)<br />

20 . Woche 5/ 22-5/ 28(06.12-12.12)<br />

21. Woche 6/ 1-6/ 7 (13.12-19.12)<br />

22. Woche 6/ 8-6/ 14 (20.12-26,12)<br />

23. Woche 6/ 15-6/ 21 (27.12-02.1)<br />

24. Woche 6/ 22-6/ 28 (03.1-09.1 )<br />

25. Woche 7/ 1-7/ 7 (10.1-16.1 )<br />

26. Woche 7/ 8-7/ 14 (17.1-23.1 )<br />

22<br />

26<br />

41<br />

38<br />

10<br />

58<br />

47<br />

45<br />

31<br />

39<br />

15<br />

52<br />

60<br />

29<br />

8<br />

39<br />

31<br />

62<br />

56<br />

30<br />

14<br />

38<br />

41<br />

61<br />

60<br />

42<br />

52<br />

27. Woche 7/ 15- 7 / 21 (24.01-30.01)<br />

28. Woche7/ 22 -7 /28 (31.01-06.02)<br />

29. Woche 8/- 1 8 / 7 (07.02-<br />

30. Woche 8/- 8 8 / 14 (14.02-20.02)<br />

31. Woche 8/ 15-8/ 21 (21.02-27.02)<br />

32. Woche8/ 22-8/ 28(28.02-06.03)<br />

33 . Woche 9/ 1-9/ 7 (07.03-13.03)<br />

34. Woche 9/ 8-9/ 14 (14.03-20.03)<br />

35. Woche 9/ 15-9/ 21 (21.03-27,03)<br />

36. Woche 9/ 22-9/ 28(28.03-03.04 )<br />

37. Woche 10/ 1-10/ 7 (04.04-<br />

38. Woche 10/ 8-10/ 14 (11.04-17.04 )<br />

39. Woche10/ 15-10/ 21 (18.04-24.04 )<br />

40. Woche 10/ 22- 10 / 28(25.04-01.05)<br />

41. Woche11/1 -11 / 7 (02.05-08.05)<br />

42. Woche11/- 8 11 / 14 (09.05-15.05)<br />

43. Woche11/ 15- 11 / 21(16.05-22.05)<br />

44. Woche11/ 22-11/ 28 (23.05-29.05)<br />

45. Woche12/ 1-12/ 7(30.05-05.06)<br />

46. Woche12/ 8-12/ 14 (06.06-12.06)<br />

47. Woche12 / 15-12/ 21(13.06-19.06)<br />

48. Woche12 / 22-12/ 28(20.06-<br />

49. Woche13/ 1-13/ 7 (27.6-03.07 )<br />

50. Woche13 /-13/ 8 14(04.07-10.07 )<br />

51. Woche13 / 15-13/ 21(11.07-17.07 )<br />

52.Woche13 / 22-13/ 28(18.07-24.07 )


Wo /Quart<br />

1997/98<br />

2. Quart<br />

3. Quart<br />

4. Quart<br />

1998/99<br />

2. Quart<br />

3. Quart<br />

4. Quart<br />

1999/00<br />

2. Quart<br />

3. Quart<br />

4. Quart<br />

2000/01<br />

2. Quart<br />

3. Quart<br />

4. Quart<br />

2001/02<br />

2. Quart<br />

3. Quart<br />

4. Quart<br />

2002/03<br />

Die Wochencodonsmit denGalaktischen Runen<br />

2. Quart<br />

3. Quart<br />

4. Quart<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13<br />

1 44 33 12 20 23 2 24 19 11 34 43 1<br />

9 57 53 20 12 35 16 51 54 34 11 5 9<br />

49 31 28 47 29 7 4 41 27 22 30 13 49<br />

57 9 37 42 25 21 51 16 40 32 46 48 57<br />

2 24 19 11 34 43 1 44 33 12 20 23 2<br />

10 6 12 33 53 52 15 36 11 19 54 58 10<br />

50 14 30 21 27 42 3 8 29 48 28 32 50<br />

58 47 45 31 39 15 52 22 26 41 38 10 58<br />

3 8 29 48 28 32 50 14 30 21 27 42 3<br />

11 46 15 2 16 45 12 25 10 1 9 26 11<br />

51 16 40 32 46 48 57 9 37 42 25 21 51<br />

59 61 42 37 13 30 55 62 32 40 7 29 59<br />

4 41 27 22 30 13 49 31 28 47 29 7 4<br />

12 25 10 1 9 26 11 46 15 2 16 45 12<br />

52 22 26 41 38 10 58 47 45 31 39 15 52<br />

60 29 8 39 31 62 56 30 14 38 41 61 60<br />

5 48 39 8 45 16 35 21 38 14 26 9 5<br />

13 33 44 6 59 4 7 19 24 36 55 49 13<br />

53 37 9 61 10 38 54 40 16 62 15 39 53<br />

61 59 20 53 33 56 62 55 34 54 19 60 61<br />

6 10 25 13 37 22 36 15 46 7 40 47 6<br />

14 50 56 35 23 20 8 3 60 5 43 34 14<br />

54 40 16 62 15 39 53 37 9 61 10 38 54<br />

62 55 34 54 19 60 61 59 20 53 33 56 62<br />

43


Wo /Quart<br />

2003/04<br />

2. Quart<br />

3. Quart<br />

4. Quart<br />

2004/05<br />

2. Quart<br />

3. Quart<br />

4. Quart<br />

2005/06<br />

2. Quart<br />

3. Quart<br />

4. Quart<br />

2006/07<br />

2. Quart<br />

3. Quart<br />

4. Quart<br />

2007/08<br />

2. Quart<br />

3. Quart<br />

4. Quart<br />

2008/09<br />

Die Wochencodonsmit den Galaktischen Runen<br />

2. Quart<br />

3. Quart<br />

4. Quart<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13<br />

7 19 24 36 55 49 13 33 44 6 59 4 7<br />

15 36 11 19 54 58 10 6 12 33 53 52 15<br />

55 62 32 40 7 29 59 61 42 37 13 30 55<br />

63 39 48 29 47 40 64 38 21 30 22 37 63<br />

8 3 60 5 43 34 14 50 56 35 23 20 8<br />

16 51 54 34 11 5 9 57 53 20 12 35 16<br />

56 30 14 38 41 61 60 29 8 39 31 62 56<br />

64 38 21 30 22 37 63 39 48 29 47 40 64<br />

25 12 6 44 57 18 46 11 36 24 51 17 25<br />

17 45 47 28 48 46 18 26 22 27 21 25 17<br />

41 4 23 52 56 33 31 49 43 58 60 19 41<br />

33 13 1 10 61 41 19 7 2 15 62 31 33<br />

26 18 52 23 35 12 45 17 58 43 5 11 26<br />

18 26 22 27 21 25 17 45 47 28 48 46 18<br />

42 20 59 57 44 50 32 34 55 51 24 3 42<br />

34 32 62 16 2 8 20 42 61 9 1 14 34<br />

27 23 4 18 50 44 28 43 49 17 3 24 27<br />

19 7 2 15 62 31 33 13 1 10 61 41 19<br />

43 28 31 45 8 2 23 27 41 26 14 1 43<br />

35 21 38 14 26 9 5 48 39 8 45 16 35<br />

28 43 49 17 3 24 27 23 4 18 50 44 28<br />

20 42 61 9 1 14 34 32 62 16 2 8 20<br />

44 1 13 25 42 27 24 2 7 46 32 28 44<br />

36 15 46 7 40 47 6 10 25 13 37 22 36<br />

44


Wo /Quart<br />

2009/10<br />

2. Quart<br />

3. Quart<br />

4. Quart<br />

2010/11<br />

2. Quart<br />

3. Quart<br />

4. Quart<br />

2011/12<br />

2. Quart<br />

3. Quart<br />

4. Quart<br />

2012/13<br />

Die Wochencodons mit denGalaktischen Runen<br />

2. Quart<br />

3. Quart<br />

4. Quart<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13<br />

29 60 3 63 49 55 30 56 50 64 4 59 29<br />

21 35 64 50 18 57 48 5 63 3 17 51 21<br />

45 17 58 43 5 11 26 18 52 23 35 12 45<br />

37 53 57 59 6 64 40 54 51 55 36 63 37<br />

30 56 50 64 4 59 29 60 3 63 49 55 30<br />

22 52 18 4 64 6 47 58 17 49 63 36 22<br />

46 11 36 24 51 17 25 12 6 44 57 18 46<br />

38 64 35 56 52 53 39 63 5 60 58 54 38<br />

31 49 43 58 60 19 41 4 23 52 56 33 31<br />

23 27 41 26 14 1 43 28 31 45 8 2 23<br />

47 58 17 49 63 36 22 52 18 4 64 6 47<br />

39 63 5 60 58 54 38 64 35 56 52 53 39<br />

32 34 55 51 24 3 42 20 59 57 44 50 32<br />

24 2 7 46 32 28 44 1 13 25 42 27 24<br />

48 5 63 3 17 51 21 35 64 50 18 57 48<br />

40 54 51 55 36 63 37 53 57 59 6 64 40<br />

<strong>Der</strong>Aufbau einesCodonundseine Zuordnung<br />

innerhalbdererstensechs TagederWoche<br />

1..Tag 2.Tag 3.Tag 4. Tag 5.Tag 6. Tag 7. Tag<br />

45


DieAbfolgelogik derHexagramme<br />

innerhalb von 13 Wochen<br />

amBeispiel derersten13WochenimMondjahr6<br />

(1998/99)<br />

2 24 19 11 34 43 1 44 33 12 20 23 2<br />

Codon2 sechsunterbrocheneLinien 1.Woche<br />

Codon24 -dieerste LinievonCodon2wird gewendet 2.Woche<br />

Codon19 -diebeidenunterenLinienvonCodon 2 gewendet 3.Woche<br />

Codon11 -dieerstendrei LinienvonCodon2 gewendet 4.Woche<br />

Codon34 -dieerstenvier LinienvonCodon 2gewendet 5.Woche<br />

Codon43 -dieerstenfünfLinienvonCodon2gewendet 6.Woche<br />

Codon1 - allesechsLinien von Codon2gewendet 7.Woche<br />

Codon44 -dieerste LinievonCodon1gewendet 8.Woche<br />

Codon33 -diebeidenunterenLinienvonCodon 1gewendet 9.Woche<br />

Codon12 -dieerstendrei LinienvonCodon 1gewendet 10. Woche<br />

Codon20 -dieerstenvierLinienvonCodon 1gewendet 11. Woche<br />

Codon23 -dieerstenfünfLinienvonCodon1gewendet 12. Woche<br />

Codon 2-alle sechsLinienvonCodon 1gewendet 13. Woche<br />

Mit allen 13 Wochenkorrespondiert die Galaktische RUNE<br />

DieDynamikinnerhalbeinerWoche<br />

Am erstenTag der Wochewird dererste, untereStrichdesCodon<br />

<strong>Der</strong>Wocheartikuliert,<br />

Am 2. Tagzusätzlich derzweite -einBinom taucht auf<br />

Am 3. Tagzusätzlich derdritte-einTrigramm erscheint<br />

Am 4. Tagzusätzlich dervierte -2Binomesind manifest<br />

Am 5. Tagzusätzlich derfünfte-eintrigramm und einBinom sind da<br />

Und am 6. TagdersechsteStrichdesCodon -2Trigrammesind komplett<br />

Am 7. TagstelltdieGalaktischeRune,diefür13Wochenzuständig<br />

ist, dieVerbindungmit derGalaktischenEbene her.<br />

1. WocheimJahreMond 6<br />

(1/1-1/7)<br />

vom 26.Julbis1.Aug<br />

CODON2<br />

1/1 1/2 1/3 1/4 1/5 1/6 1/7<br />

26.7 27.7 28.7. 29.7. 30.7. 31.7. 1. Aug<br />

12Hexagrammetanzenwährend 13 Wochendurch die Zeit.Jeweils dieersteund<br />

die dreizehnte Woche halten dasselbe Codon. In der Mitte zentriert die siebente<br />

Position mit dem jeweiligen Hexagramm das Zentrum der 13 Wochen, somit<br />

bekommt jeweils das siebente Hexagramm zusammen mit dem ersten, das<br />

gleichzeitig auch das dreizehnte ist, eine übergeordnete Rolle. Jedes Jahr bis 2o13<br />

modifizierenin4mal13Wochenjeweils12Hexagramme,dassind48proJahr,die<br />

planetareCodierungdesLebens.<br />

46


Diemedit<strong>at</strong>ive Zuordnung des Aufbaus eines Codon<br />

proWoche analog derFlächeneinesWürfels<br />

1.Tag 2. Tag 3. Tag 4. Tag 5.Tag 6.Tag 7.Tag<br />

DiesiebenTageinjederWoche- imKalenderoptischdargestellt-bauendas<br />

jeweiligeCodon,wieimmervonuntennachoben,auf.Am7.TagjederWoche<br />

erscheint eine der Galaktischen Runen. Somit korrespondieren in den Jahren<br />

1997bis2013,dassind832Wochen,alle64Hexagramme.JedesHexagramm<br />

besetzt13Wochenindiesem16jährigenZeitraum.Ebensomodulierendie64<br />

GalaktischenRunenihreZuordnungaufdie832WocheninZeit-Blocksvon13<br />

aufeinanderfolgendenWochenproRune.<br />

Betrachte Dich als den Mittelpunkt eines WÜRFELS. Um Dich herum<br />

“begrenzen” sechs Flächen den Würfel: eine Fläche “unterhalb” Deiner Füße,<br />

eineanDeiner“linken”Seite,eineanDeiner“rechten”Seite.EineFlächesteht<br />

“hinter”Dir,eine“vor”Dirundeine schließtDichnach“oben”hinab.<br />

Am ersten Tag der Woche steht der erste, der unterste Strich des<br />

Hexagrammes. Diese Position lokalisiere auf der Würfelfläche unterhalb von<br />

Dir.SpannedieseWürfel-Flächetelep<strong>at</strong>hischaufundverankeresie.<br />

Am zweiten Tag der Woche”lokalisiere” die Würfel-Fläche, die sich “rechts”<br />

von Dir befindet. Auch diese projiziere telep<strong>at</strong>hisch rechts von Dir und<br />

verankeresie.<br />

AmdrittenTagderWochekommtdie FlächelinksDeinesKörpersandieReihe.<br />

AmviertenTagbauedieFläche“hinter”DiraufundamfünftenTagderWoche<br />

spannedieWürfelfläche“vor”Dirauf.EsfehltnurnochdiesechsteWürfelfläche<br />

“oberhalb”vonDir.AuchsiewillvonDirtelep<strong>at</strong>hischmanifestiertwerden.<br />

Am siebenten Tag rufe die entsprechende Galaktische Rune in Dein Herz.<br />

Verankere diese multidimensionale Quelle, aus der alle “sechs” Flächen<br />

inhaltlich geflutet werden. Weil die sechs Würfelflächen mit den sechs<br />

Aspekten des Genetischen Codes des entsprechenden Hexagrammes<br />

korrespondieren, wird über das Zent rum das entsprechende Galaktische<br />

Codon mit seinen höher - dimensionalen Zugängen in das Hexagramm<br />

eingespeist.<br />

RECHTS<br />

OBEN HINTEN UNTEN VORNE<br />

LINKS<br />

47


<strong>Der</strong>gesetzmäßigeAblaufdes Energieflusses imWürfel<br />

undseine telep<strong>at</strong>hische AnwendungaufdieCodon<br />

GraphikausdemBuche<br />

“ApokalypseSeele”<br />

Nach einer spirituellen Theorie ist<br />

jederRaumendlichundinFormeines<br />

Würfels definiert. Dieser Würfel h<strong>at</strong><br />

eineenergetischeStruktur,ausderein<br />

kugelförmiges Zentrum entsteht.<br />

Gleichzeitig ist dieses Zentrum eine<br />

“gesammelte” Spitze, die 6<br />

Pyramiden bündelt, die von diesem<br />

Zentrum aus auf die “Außenflächen”<br />

projiziertsind.<br />

Im Umkehrprinzip kann ein bewußtes Wesen diese Gesetzmäßigkeit<br />

telep<strong>at</strong>hischanwenden.Wie ausdemBildersichtlich,“begrenzen”diesechs<br />

Flächen des Würfels den “Raum”. Die Hexagramme der Codons werden<br />

telep<strong>at</strong>hisch schrittweise auf die Flächen des Würfels projiziert und somit ein<br />

energetischerKreislaufinGanggesetzt,derwiederzumZentrumzurückfließt.<br />

SowirdWochefürWocheeinHexagrammdurchgespieltundimZentrummit<br />

der entsprechenden Galaktischen Rune vereint. Über diesen telep<strong>at</strong>hischen<br />

Weg synchronisiert der Mensch die planetare Codierung des Lebens mit der<br />

GalaktischenEntsprechungundistgleichzeitigselbstderBezogene.<br />

<strong>Der</strong> bewußte Mensch verbindet durch seine Kraft die 64 Hexagramme des<br />

GenetischenCodesnachundnachmitden64GalaktischenRunenunddadurch<br />

mitdenhöher-dimensionalenEbenen.<br />

Die sieben Schritte proWoche<br />

48


DieAbfolgelogik derCodoninnerhalb der Jahre<br />

Same 5bis Same 8(1997/98 bis 2013)<br />

DieAblaufordnung der CODONs<br />

1bis16;17bis48und 49bis64<br />

CA<br />

AC<br />

<strong>Der</strong>Wegdurch die 16 Jahre<br />

von 1997 bis 2013<br />

49<br />

CA<br />

AC<br />

Die Schlüssel-CODONs<br />

16-17-47-48-49-50<br />

2013<br />

Die vierten Die ersten<br />

13 Wochen 13 Wochen<br />

Die dritten Die zweiten<br />

13 Wochen 13 Wochen<br />

1997


Die Abfolgelogik derCodon innerhalb derJahre<br />

Same5bis Same8(1997/98bis2013)<br />

AufSeite32und33istderWegdurchdenWürfeldargestellt,wieerüberdie<br />

Jahre1997/98bis2012/13inResonanzzudenGalaktischenRunenläuft.Damit<br />

sind jeweils vier der 64 Galaktischen Runen über 13 Wochen eines Jahres in<br />

ihrer Beziehung gezeigt. Auf Seite 33 kannst Du die Abfolgelogik der 64<br />

Codons innerhalb der 16 Jahre nachvollziehen.<br />

Codon1-2-3-4-5-6-7und8positionierenjeweilsdieFelder,diedieersten<br />

13Wochen (vom26.Julibis24.Oktober)derJahre1997-1998-1999-2000-<br />

2001-2002-2003und 2004/05belegen.<br />

Codon 9-10 -11 -12 -13 -14 -15 und 16 positionieren die zweiten 13<br />

Wochen(dasistderZeitraumvom25.Oktoberbis23.Jänner)derJahre1997-<br />

1998-1999-2000-2001-2002-2003und 2004/05<br />

CA AC<br />

Codon17-18-19-20-21-22-23und24positionierenjeweilsdieFelder,die<br />

diezweiten13Wochen(dasistderZeitraumvom25.Oktoberbis23.Jänner)<br />

der Jahre 2005 -2006 -2007 -2008 -2009 -2010 -2011 und 2012/13<br />

belegen.<br />

Codon25-26-27-28-29-30-31und32positionierendieersten13Wochen<br />

(dasistjeweilsderZeitraumvom26.Julibis24.Oktober)derJahre2005-2006<br />

-2007-2008-2009-2010-2011und 2012/13.<br />

Codon 33 -34 -35 -36 -37 -38 -39 und 40 positionieren die v ierten 13<br />

Wochen(dasistjeweilsderZeitraumvom25.Aprilbis24.Juli)derJahre2005-<br />

2006-2007-2008-2009-2010-2011und 2012/13.<br />

Codon 41 -42 -43 -44 -45 -46 -47 und 48 positionieren die dritten13<br />

Wochen (das ist jeweils der Zeitraum vom 24. Jänner bis 24. April) der Jahre<br />

2005-2006-2007-2008-2009-2010-2011und 2012/13.<br />

AC CA<br />

Bemerke, daß die<br />

zahlenbezogenen Angaben, was die Galaktischen Runen betrifft mit den<br />

Hexagrammenals identischzuverstehensind.<br />

Codon 49 -50 -51 -52 -53 -54 -55 und 56 positionieren die dritten13<br />

Wochen (das ist jeweils der Zeitraum vom 24. Jänner bis 24. April) der<br />

Jahre1997-1998-1999-2000-2001-2002-2003und 2004/05.<br />

Codon 57 -58 -59 -60 -61 -62 -63 und 64 positionieren die vierten 13<br />

Wochen(dasistjeweilsderZeitraumvom25.Aprilbis24.Juli)derJahre1997-<br />

1998-1999-2000-2001-2002-2003und 2004/05.<br />

AufdieserLogikmodulierendieI-GingCodes.Darauserklärtsichdasjeweilige<br />

HexagrammdererstenWocheproQuartalmitderzugeordnetenGalaktischen<br />

Runeim Ablaufzeitraumvon1997bis 2013.Sowerdenalle64Hexagramme<br />

über832Wochendurchmoduliert-jedesHexagrammbereist13Wochen.<br />

50


U<br />

ANHANG<br />

U C A G U C A G U C A G U C A G<br />

G<br />

U<br />

A<br />

C<br />

C U C A G<br />

A<br />

U<br />

G<br />

A<br />

G<br />

G<br />

U<br />

G<br />

U<br />

C<br />

C<br />

U<br />

G<br />

A<br />

C<br />

U<br />

G<br />

A<br />

C<br />

U<br />

A<br />

C<br />

U<br />

C<br />

A<br />

G<br />

A<br />

G<br />

U<br />

C<br />

A<br />

G<br />

U<br />

A<br />

C<br />

G A C U<br />

G A C U G A C U G A C U G A C U<br />

Dieser folgende Teil des Buches Ist in<br />

ausgearbeiteter Form von einem Skriptum, das<br />

Gisela Bock erstellth<strong>at</strong>, übernommen. Ichdanke<br />

Ihr herzlich für Ihre Grundlagenarbeit und für<br />

daszurVerfügungstellenundgebeessomiteinem<br />

großenKreisvonInteressierten weiter.<br />

Ein herzliches Danke von allen jenen, die mit<br />

diesen Inform<strong>at</strong>ionen ihr Wissen zu diesem Thema<br />

“GENETISCHER CODE”komplettieren wollen, um<br />

damit Zusammenhänge von Wechselwirkungen aus<br />

den unterschiedlichen Ebenen der Dimensionen<br />

besserverstehenzukönnen.Danke!<br />

Hier sollen nochmals die ebenfalls wertvollen<br />

Teile bedankt sein, die ich in den Hauptteil<br />

eingearbeitethabeunddievonMarionMillerund<br />

PeterHandlstammen. AuchIhnenDanke!<br />

51<br />

G


<strong>Der</strong> physischeDNS CODE<br />

Die64Hexagramme,diealsdiefeinstofflicheStrukturordnungdesLebenszu<br />

verstehensind,korrespondierenaufdergrobstofflichenKörperlichkeitmitden<br />

64 Basentripletts. Sie steuern in der DNS, dem Träger der Genetischen<br />

Inform<strong>at</strong>ionen, die Aminosäuren und damit die Einhaltung der Genetischen<br />

GesetzeallenLebensaufderErde.<br />

Codon(Basentriplett)=dieBezeichnungfür<br />

dreiaufeinanderfolgendeBasen,dieden<br />

SchlüsselfüreineAminosäureim Protein<br />

darstellen.<br />

Arginin<br />

Arginin<br />

Serin<br />

Serin<br />

Lysin<br />

Lysin<br />

Asparagin<br />

Asparagin<br />

Threonin<br />

Threonin<br />

Threonin<br />

Threonin<br />

Methionin<br />

Initi<strong>at</strong>orcodon<br />

Isoleucin<br />

Isoleucin<br />

Isoleucin<br />

U C A G U C A G U C A G U C A G<br />

G<br />

U<br />

A<br />

C<br />

C<br />

U<br />

G<br />

A<br />

C<br />

U<br />

G<br />

A<br />

C<br />

U<br />

G<br />

A<br />

C<br />

G<br />

A<br />

C<br />

U<br />

U C A G<br />

G<br />

A<br />

A<br />

G<br />

C<br />

Genetischer Code: U,C,A,G -die vier Basen der Nukleotidbausteine (in der<br />

Messenger-RNS):Uracil,Cytosin,Adenin,Guanin.DasSchemawirdvoninnen<br />

nachaußengelesen.EinBuchstabedesInnenbezirkesgibtdasgewünschteerste<br />

Nukleotid an, ein Buchstabe des mittleren Bezirkes das zweite, einer des<br />

Außenbezirks das dritte Nukleotid des Triplettcodons, das die jeweilige<br />

AMINOSÄURE (am Rande der Tabelle) eines Proteins “codiert”. Zum Beispiel<br />

steuertdasTriplettUGGdenEinbauTryptophanbeiderProteinsynthese.<br />

C<br />

U<br />

U<br />

U<br />

C<br />

A<br />

G<br />

A<br />

G<br />

U<br />

C<br />

A<br />

G<br />

U<br />

C<br />

A<br />

G<br />

U<br />

U<br />

G<br />

G A C U G A C U G A C U G A C U<br />

52<br />

ADENIN-rot<br />

GUANIN-weiß<br />

URACIL-blau<br />

CYTOSIN-gelb<br />

C<br />

A<br />

Phenylalanin<br />

Phenylalanin<br />

Leucin<br />

Leucin<br />

Serin<br />

Serin<br />

Serin<br />

Serin<br />

Thyrosin<br />

Thyrosin<br />

Termin<strong>at</strong>orcodon<br />

Ochre<br />

Termin<strong>at</strong>orcodon<br />

Amber<br />

Cystein<br />

Cystein<br />

Termin<strong>at</strong>orcodon<br />

Tryptophan


AllgemeinWissenschaftlicheszudenAminosäurenundProteinen<br />

Mit 50% der Körpersubstanz sind die Proteine die häufigsten<br />

Makromoleküle der Lebewesen. Sie stellen das Strukturgerüst sowohl der<br />

Zellen selbst als auch des Zellgewebes, außerdem spielen sie eine wichtige<br />

Rolle bei der Steuerung der im Körper ablaufenden chemischen Reaktionen.<br />

AuchdieEnzymeundHormonebestehenausProteinen.<br />

DieAminosäuren<br />

So wie die Kohlenhydr<strong>at</strong>e und Lipide durch Verknüpfung kleinerer<br />

Untereinheitenentstehen,bildensichauchalleProteineausAminosäuren.Mankennt<br />

20Aminosäuren,ausdenensichdurchunterschiedlicheVerknüpfungderGenetische<br />

CodeallerLebewesenzusammensetzt.EsgibtnocheinigeandereAminosäuren,die<br />

sichausdensonstüblichenableiten.DiesetretenabernurgelegentlichalsBestandteil<br />

eines speziellen Proteins in bestimmten Lebewesen auf. Mit Ausnahme zweier<br />

Aminosäuren, des Methionins und des Cysteins, bestehen alle übrigen nur aus den<br />

vierElementen Kohlenstoff,Wasserstoff,StickstoffundSauerstoff.<br />

Ihreüberr agendeBedeutungverdankenalleAminosäureneinerNH -undeiner<br />

COOH-Gruppe, die unter dem in Lebewesen herrschenden pH-Wert als Nh -und<br />

COO-Gruppe vorliegen. Die Aminosäuren können sich unter Abspaltung eines<br />

Moleküls Wasser zu einem Dipeptid zusammenschließen, wobei man die Bindung<br />

selbstalsPeptidbindungbezeichnet.DieserProzeßistimmerweiterreproduzierbar,<br />

so daß sich Polypeptide bilden und noch längere Ketten mit mehr als hundert<br />

Untereinheiten,dieschließlichzudenProteinenführen.<br />

Die Aminosäuren der Proteine sind immer Alpha-Aminosäuren, bei denen die<br />

NH un d die COOH-Gruppe am gleichen Kohlenstoff<strong>at</strong>om sitzen. Dieses<br />

2<br />

Kohlenstoff<strong>at</strong>ombindetgleichzeitignocheinWasserstoff<strong>at</strong>omund eineSeitenkette,<br />

deren Struktur das Verhalten der jeweiligen Aminosäure bestimmt. Da das im<br />

Zentrum sitzende Kohlenstoff<strong>at</strong>om so wie bei den Monosacchariden vier<br />

verschiedeneGruppenbindet(dasGlycinistdieeinzigeAusnahme),handeltessich<br />

umeinasymmetrischesKohlenstoff<strong>at</strong>om.DieAminosäurenkönnendaherinD-und<br />

L-Formauftreten,diesichzueinanderwieBildundSpiegelbildverhalten. Siedrehen<br />

auchdieEbenedespolarisiertenLichtes,zu rKennzeichnungderDrehrichtungdienen<br />

wiederdie Vorsätze (+) für rechtsdrehendund (-) fürlinksdrehend.In den Proteinen<br />

trittimmernurdieL-Formauf.<br />

DiezwanzigessentiellenAminosäuren<br />

Arginin Histidin Isoleucin Leucin Lysin<br />

Methionin Phenylalanin Threonin Tryptophan Valin<br />

Alanin Asparagin Asparaginsäure Cystein Glutaminsäure<br />

Glutamin Glycin Prolin Serin Thyrosin<br />

2AminosäurenbildendurchdiePeptidbildungeinDipeptid,3einTripeptid,<br />

bis10einOligopeptid-mehrals10einPolypeptid,über100einProtein.<br />

53<br />

2<br />

3


<strong>Der</strong>AufbauderProteine<br />

Die Proteine sind Makromoleküle, deren Molekulargewicht oft weit über 10.000<br />

beträgt. Sie lassen sich in zwei Hauptgruppen unterteilen, einmal die stark verzweigten,<br />

mehr oder wenigerkugelförmigenProteine, zudenenzumBeispiel das Globulingehört -<br />

diese Proteine sind in Wasser löslich -, und zum anderen die unlöslichen, langen,<br />

faserförmigenProteine,wiez.B.dasimmenschlichenHaarenthalteneKer<strong>at</strong>in.IhrAufbau<br />

wirdvonvierFaktorenbestimmt.<br />

DieReihenfolgederAminosäuren,diewiePerlenineinerKetteaufeinanderfolgen,legt<br />

diePrimärstrukturfest.Proteinabsch nitte,diediegleichenAufgabenzuerfüllenhaben,sind<br />

auchbeisehrunterschiedlichenTierartenmeistähnlichgestaltet.DieSekundärstrukturdes<br />

Proteins ergibt sich aus der gegenseitigen Anziehungder Peptidbindungen benachbarter<br />

Proteinabschnitte. Wobei sich die CO- und die NH-Gruppen der Peptide durch<br />

Wasserstoffbrückenbindungen zusammenlagern. Da diese Bindungen längs des<br />

Proteinmoleküls in bestimmten Abständen immer wieder auftreten, ergibt sich eine<br />

spiralförmig verdrehte Struktur, die als Alphahelix bezeichnet wird. In einigen Proteinen<br />

trittaucheineet wasandere,alsBetahelixbezeichneteStrukturauf.<br />

Diese regelmäßige Struktur kann jedoch durch den Einfluß der polarisierten<br />

Seitenketten einiger Aminosäuren gestört werden, wobei sich wiederum<br />

Wasserstoffbrückenbindungen mit anderen Molekülteilen ausbilden. Auch können sich<br />

nichtpolarisierteSeitenkettenzusammenlagern,umdenKontaktmitWasserzuvermeiden.<br />

Die schwefelhaltigen Aminosäuren Cystein und Methionin gehen zudem gelegentlich<br />

starkeDisulfid-Brückenbindungenein,dieeineFaltungdesProteinmolekülsbewirken.Die<br />

sichsoergebendedreidimension aleräumlicheStrukturwirdalsTertiärstrukturbezeichnet.<br />

Einige Proteine zeigen darüber hinaus noch eine Quartärstruktur. Sie ergibt sich aus dem<br />

ZusammenschlußkleinererPolypeptidezugrößerenEinheiten.<br />

ProteinemitbesonderenAufgaben<br />

DasalsSauerstoffträgerfungierendeHämoglobin,derroteBlutfarbstoff,gehörtzuden<br />

Proteinen mit Quartärstruktur. Es besteht aus vier jeweils um eine Hämgruppe verteilten<br />

Polypeptidgruppen.JededervierHämgruppenbesitzteinEisen<strong>at</strong>om,dasvorübergehend<br />

Sauerstoff binden kann. Wie die ähnlich aufgebaute Muskelsubstanz Myoglobin gehört<br />

auchdasHämoglobin zudenkonjugiertenProteinen,dienicht ausProteinenbestehende<br />

undwichtigebiochemischeFunktionenerfüllendeprosthetischeGruppenenthalten.<br />

DieAntikörper,eineweitereProteingruppemitSonderaufgaben,schützendenKörper<br />

vor Erkrankungen. Sie gehen mit körperfremden Proteinen oder Kohlenhydr<strong>at</strong>en<br />

Verbindungenein,dieentwederzurVerklumpungoderübereineReihevonProzessenzur<br />

Zerstörung derFremdstoffe führen.DieinderNahrungenthaltenenProteine dienendem<br />

KörperalsEnergiequelle.DaerdieAminosäurennichtausanorganischenStoffenaufbauen<br />

kann, m üssen sie mit organischer Nahrung zugeführt werden (essentielle Aminosäuren);<br />

lediglicheinigeAminosäurensindausanderenaufbaubar(nichtessentielleAminosäuren).<br />

Dien<strong>at</strong>ürlichvorkommendenAminosäurenlassensichinzweiGruppenteilen:einmal<br />

dieessentiellenAminosäuren-siewerdendemKörpermitderNahrungzugeführtundden<br />

nichtessentiellenAminosäuren,diederKörperausanderenAminosäurenselbstherstellen<br />

kann.<br />

Proteine können große Festigkeit besitzen und sich vor allem rasch bilden (z.B. das<br />

Geweih des Rothirsches enthält das Ker<strong>at</strong>in), jedes Jahr wird da sGeweihabgeworfenund<br />

neuaufgebaut.<br />

54


<strong>Der</strong>Genetische Code<br />

DargestelltdurchHexagramme<br />

Die Umschreibung in der Binären Ordnung -<br />

nach Martin Schönberger<br />

Arginin(Arg) Histidin(His) Isoleucin(Ileu) Leucin(Leu) Lysin(Lys)<br />

Methionin(Met) Phenylalanin(Phe)Threonin(Thr) Tryptophan(Trp) Valin(Val)<br />

Alanin(Ala) Asparagin(AspN)Asparaginsäure Cystein(Cys) Glutaminsäure<br />

Glutamin(GluN) Glycin(Gly) Prolin(Pro) Serin(Ser) Thyrosin(Thr)<br />

55<br />

16<br />

45<br />

35<br />

12<br />

51<br />

17<br />

21<br />

25<br />

40<br />

47<br />

64<br />

6<br />

54<br />

58<br />

38<br />

10<br />

9<br />

26<br />

11<br />

5<br />

57<br />

48<br />

18<br />

37<br />

46<br />

22<br />

63<br />

36<br />

53<br />

52<br />

39<br />

15 62<br />

31<br />

56<br />

33<br />

55<br />

49<br />

30<br />

13<br />

32<br />

28<br />

50<br />

44<br />

34<br />

43<br />

14<br />

1<br />

2<br />

8<br />

23<br />

20<br />

24<br />

3<br />

27<br />

42<br />

7<br />

29<br />

4<br />

59<br />

19<br />

60<br />

41<br />

61<br />

U<br />

C<br />

G<br />

U<br />

C<br />

C<br />

U<br />

U<br />

A<br />

U<br />

G<br />

U<br />

U<br />

A<br />

G<br />

U<br />

A<br />

U<br />

U<br />

A<br />

C<br />

U<br />

G<br />

G<br />

U<br />

G<br />

A<br />

U<br />

A<br />

A<br />

C<br />

A<br />

A<br />

C<br />

A<br />

G<br />

C<br />

A<br />

C<br />

U<br />

G<br />

C<br />

C<br />

A<br />

U<br />

C<br />

G<br />

A<br />

C<br />

G<br />

G<br />

C<br />

G<br />

C<br />

C<br />

G<br />

U<br />

G<br />

G<br />

U<br />

G<br />

G<br />

C<br />

G<br />

G<br />

G<br />

G<br />

G<br />

A<br />

G<br />

A<br />

U<br />

G<br />

A<br />

C<br />

G<br />

A<br />

G<br />

G<br />

A<br />

A<br />

A<br />

A<br />

A<br />

A<br />

A<br />

G<br />

A<br />

A<br />

C<br />

A<br />

A<br />

U<br />

A<br />

G<br />

A<br />

A<br />

G<br />

G<br />

A<br />

G<br />

C<br />

A<br />

G<br />

U<br />

A<br />

C<br />

A<br />

A<br />

C<br />

G<br />

A<br />

C<br />

C<br />

A<br />

C<br />

U<br />

A<br />

U<br />

A<br />

A<br />

U<br />

G<br />

A<br />

U<br />

C<br />

A<br />

U<br />

U<br />

G<br />

U<br />

C<br />

G<br />

U<br />

U<br />

G<br />

U<br />

G<br />

G<br />

U<br />

A<br />

G<br />

C<br />

U<br />

G<br />

C<br />

C<br />

G<br />

C<br />

A<br />

C<br />

U<br />

U<br />

C<br />

U<br />

C<br />

C<br />

U<br />

G<br />

C<br />

U<br />

A<br />

C<br />

C<br />

U<br />

C<br />

C<br />

C<br />

C<br />

C<br />

G<br />

C<br />

C<br />

A<br />

U<br />

U<br />

U<br />

U<br />

U<br />

C<br />

U<br />

U<br />

G<br />

U<br />

C<br />

U<br />

U<br />

C<br />

A<br />

G<br />

C<br />

G


DieNukleinsäuren<br />

In den Nukleinsäuren werden die genetischen Inform<strong>at</strong>ionen aller Lebewesen<br />

gespeichertundvonGener<strong>at</strong>ionzuGener<strong>at</strong>ionweitergegeben.Siesindnurauszwei<br />

Molekülarten aufgebaut, der Desoxyribonukleinsäure (DNA) und der<br />

Ribonukleinsäure (RNA); beide finden sich in den Zellen sämtlicher Lebewesen,<br />

angefangenvondeneinfachstenVirenbishinzumMenschen.<br />

<strong>Der</strong>AufbauderNukleinsäuren<br />

Sowohl die RNA als auch die DNA bestehen aus sich stets wiederholenden<br />

Untereinheiten, die Komplexe dreier verschiedener Moleküle darstellen, eines<br />

fünf<strong>at</strong>omigen Monosaccharids (eines Zuckers), einer organischen Base und der<br />

Phosphorsäure. Bei der RNA tritt der Zucker RIBOSE auf, während die DNA<br />

DESOXYRIBOSE enthält, ein <strong>Der</strong>iv<strong>at</strong> der Ribose, bei der eine Hydroxylgruppe durch<br />

einWasserstoff<strong>at</strong>omersetztwurde.<br />

H0<br />

2<br />

OH<br />

O=P-OH-<br />

OH<br />

CH 2-0H<br />

C C<br />

C C<br />

H<br />

Organische Base<br />

(Thymin)<br />

O<br />

C C<br />

OH H-N C<br />

C N<br />

Desoxyribose<br />

H0<br />

2<br />

Durch Verschmelzung von<br />

Phosphorsäure, Desoxyribose<br />

und organischer Base (Thymin)<br />

gebildetes Nukleotid derDNA<br />

Bildung der<br />

Desoxyribonukleinsäure<br />

DNA<br />

OH<br />

O=P-OH<br />

O<br />

Die organischen Basen der DNA werden von den Pyrimidinabkömmlingen<br />

CYTOSIN(C) undTHYMIN(T)sowiedenPurinderiv<strong>at</strong>enADENIN(A)undGUANIN(G)<br />

gestellt; in der RNA wird das Thymin gegen URACIL (U) ausgetauscht. Das<br />

Zuckermolekülist durcheine Kondens<strong>at</strong>ionsreaktionsowohlmit derPhosphorsäure<br />

als auch der Base verbunden. <strong>Der</strong> Phosphorsäurerest stellt gleichzeitig die Bindung<br />

mit dem nä chsten Nukleotid her,und damit ist jedes Zuckermolekül innerhalb der<br />

KetteaneineBaseundzweiPhosphorsäurerestegebunden.<br />

56<br />

Ch 2<br />

Nukleotide<br />

der DNA<br />

C C<br />

C C<br />

H C C C<br />

N C<br />

C N<br />

Die Die Nukleide Nukleotide verbindensich zueiner zu einer<br />

Kette. Zweikettenverbinden sich sich über über<br />

Wasserstoff-brückenbindungen<br />

Wasserstoff-brückenbindungen<br />

zwischenihrenorganischen Basen zur<br />

Doppelhelix (Doppelspirale) der DNA


Ausschnitt auseinem nicht<br />

gewendeltenDNA -Molekül<br />

Adenin Uracil<br />

Cytosin Guanin<br />

GELB<br />

Uracil<br />

Thymin Adenin<br />

Guanin<br />

Adenin<br />

Cytosin<br />

Thymin<br />

ROT BLAU<br />

WEISS<br />

Adenin<br />

BLAU ROT<br />

Guanin Cytosin<br />

WEISS GELB<br />

Obwohl man die Bestandteile der<br />

NukleinsäurenbereitsseitlängererZeitkannte,<br />

gelang es erst 1953 Francis Crick und James<br />

W<strong>at</strong>son,auchdieräumlicheStrukturderDNAzu<br />

ermitteln. Sie fanden heraus, daß die Basen<br />

zweier Nukleotidketten miteinander durch<br />

Wasserstoffbrückenbindungenverbundensind,<br />

wobei die Zucker- und Phosph<strong>at</strong>gruppen<br />

leiterartig an beiden Molekülseiten<br />

entlanglaufen. Die Leiter ist spiralförmig<br />

verdrillt und bildet die berühmte DNA-<br />

Doppelhelix.DiePurin-unddiePyrimidinbasen<br />

treten in einander immer ergänzenden Paaren<br />

auf, wobei Adeninstets mit Th yminverbunden<br />

istundGuaninmitCystosineineEinheitbildet.<br />

In dieser DNA-Doppelhelix sind alle<br />

genetischen Inform<strong>at</strong>ionen über den Aufbau<br />

eines bestimmten Proteins und die<br />

Zusammensetzung eines Lebewesens<br />

gespeichert.EinigeeinfacheVirenenthaltennur<br />

RNA, in allen anderen Lebewesen h<strong>at</strong> die RNA<br />

jedoch die Aufgabe, die in der DNA<br />

gespeichertenInform<strong>at</strong>ionenaufzunehmenund<br />

sie an die Zellorte zu transportieren, in denen<br />

derAufbaudesartspezifischenProteinserfolgt.<br />

<strong>Der</strong>artigeStellensindvorallemdieRibosomen,<br />

die mit dem Zellplasma eine als<br />

endoplasm<strong>at</strong>isches Retik ulum bezeichnete<br />

Einheitbilden.<br />

DiegenetischeInform<strong>at</strong>ion<br />

Die Reihenfolge der Basen eines DNA-<br />

Moleküls stellt einen aus vier Buchstaben<br />

bestehenden Code dar, mit dem die ungeheure<br />

FülleallermöglichenProteineerfaßtwerdenkann.<br />

Mit drei Basen h<strong>at</strong> man bereits 64 (4x4x4)<br />

Kombin<strong>at</strong>ionsmöglichkeiten; 61 dieser aus den<br />

Basen A, C, G und T bestehenden<br />

Dreierkombin<strong>at</strong>ionen dienen zum Aufbau<br />

artspezifischer Aminosäuren, wobei für manche<br />

Aminosäuren mehrere Kombin<strong>at</strong>ionen möglich<br />

sind. Die restlichen drei Kombin<strong>at</strong>ionen<br />

bestimmen Anfang oder Ende einer<br />

Inform<strong>at</strong>ionseinheit. Diese Theorie, nach der drei<br />

Basen eine bestimmte Aminosäure festlegen,<br />

wurde inzwischen auch experimentell bestätigt,<br />

man bezeichnet die aus drei Basen bestehende<br />

Einheit heute als Codon. Die DNA findet sich vor<br />

allem im Zellkern pflanzlicher und tierischer<br />

Zellen, während der Aufbau der Proteine<br />

außerhalbdesZellkernsinRibosomenerfolgt.<br />

57


Synthese der m-RNA<br />

imZellkern<br />

A<br />

DNA<br />

M-RNA<br />

Pore inder<br />

Zellmembran<br />

Protein-Syntheseim<br />

ZytoplasmaderZelle<br />

Aminosäure<br />

58<br />

Codon<br />

Ribosom<br />

Aufbaueiner<br />

Polypeptidkette<br />

Endoplasm<strong>at</strong>isches Retikulum<br />

Transfer-RNA<br />

(T-RNA)<br />

2AminosäurenbildendurchdiePeptidbildungeinDipeptid,3einTripeptid,<br />

biszu10einOligopeptid-mehrals10einPolypeptid,über100einProtein.<br />

DieProteinsynthese<br />

Die Proteinsynthese beginnt im<br />

Zellkern (A) mit der Aufspaltung eines<br />

Teiles der DNA und der nachfolgenden<br />

Synthesedermessenger-RNA(m-RNA).<br />

Die m-RNA bildet sich aus den Basen<br />

freier Nukleotide, die sich an ihre<br />

GegenstückeinderDNAanlagern;inder<br />

RNA treten die Basen Adenin, Guanin,<br />

Cytosin und Uracil auf, letztere ist das<br />

Gegenstück zu der in der DNA<br />

enthaltenen Base Thymin. Die m-RNA<br />

dringtdanndurcheinePoreinderWand<br />

desZellkernsnachaußenundgelangtin<br />

ein Ribosom (B). Hier tritt jetzt die<br />

transfer-RNA(t-RNA)inErscheinung,die<br />

für den Transport freier Aminosäuren in<br />

das Ribosom sorgt. Außer einer<br />

Aminosäure an einem Molekülende<br />

besitztjedet-RNAeinebestimmteFolge<br />

dreier Basen (ein Codon) am anderen<br />

Ende. DieseBasenlagernsichandaszu<br />

ihnenpassendeGegenstückderm-RNA<br />

an.BeiderWanderungderm-RNAdurch<br />

das Ribosom verbindet sich die<br />

Aminosäure der t-RNA mit einer<br />

anderen passenden Aminosäure und<br />

beginnt so den Aufbau der<br />

Polypeptidkette. <strong>Der</strong> Prozeß setzt sich<br />

solange fort, bis das von der<br />

betreffenden m-RNA aufzubauende<br />

Proteinfertiggestelltist.<br />

B<br />

Die DNA ist ein Makromolekül,<br />

das aus zwei zu<br />

einer Doppelhelix miteinander<br />

verbundenen Nukleotidkettenbesteht.Wieeszuden<br />

erforderlichen Reaktionsschritten<br />

kommt, istauf Seite<br />

57 ersichtlich. Zunächst<br />

werden die einzelnen<br />

Nukleotide gebildet in einer<br />

Kondens<strong>at</strong>ionsreaktion<br />

zwischen Phosphorsäure,<br />

dem fünf<strong>at</strong>omigen Zucker<br />

Desoxyribose und einer<br />

organischen Base (Thymin,<br />

Adenin, Guanin oder<br />

Cytosin). Viele Einzelnukleotide<br />

vereinigen sich durch<br />

weitere Kondens<strong>at</strong>ionsreaktionen<br />

zu einer Nukleotidkette,<br />

zwei Ketten<br />

schließen sich danach unter<br />

Ausbildung vo nWasserstoffbrückenbildungen<br />

zwischen<br />

ihren organischen Basen<br />

zusammen und es entsteht<br />

die schraubenförmig<br />

gedrillte, leiterähnliche<br />

StrukturderDoppelhelix.<br />

Quelle:DieChemie,N<strong>at</strong>urundWissenBand6


Die Doppelhelix der DNA ist das größte Molekül des Zellkerns, die RNA tritt in<br />

Form wesentlich kleinerer und verschieden gestalteter Moleküle auf. Um die<br />

genetische Inform<strong>at</strong>ion an die Ribosomen zu übermitteln, müssen sich die beiden<br />

Stränge der Doppelhelix erst wie eine Art Reißverschluß auseinanderspalten. Ein<br />

MoleküldermessengerRNA(m-RNA)wirddannausfreienNukleotidendesZellkerns<br />

aufgebaut,die sich mitdenfürden AufbaueinesbestimmtenProteinserforderlichen<br />

Basenzusammenlagern.DadieBasenderRNAnurmitdenGegenstückenderDNA<br />

reagieren, entstehtso ein quasi neg<strong>at</strong>ivaufgebautes Spiegelbild der ursprünglichen<br />

DNA,daserstwiederzurückübersetztwerdenmuß.Dieserfolgt,sobalddiem-RNA<br />

aus dem Zellkern in die Ribosomen gewandert ist. Es tritt dabei eine weitere RNA-<br />

Abart, die transfer-RNA (t-RNA), in Erscheinung, die aus den in den Ribosomen<br />

vorhandenen freien Aminosäuren wiederum die ursprüngliche Basenreihenfolge<br />

aufbaut. Die diesen Vorgang steuernden Enzyme sind äußerst spezifisch, jedes<br />

Moleküldert-RNAistnurfüreineganzbestimmteAminosäurezuständig.<br />

Die Moleküle der t-RNA sind kleiner als die der m-RNA und bestehen aus<br />

einz elnen, schraubenförmig verdrillten Nukleotiden. Am einen Ende sitzt eine<br />

Abfolge von drei Basen, die sich zunächst an der passenden Stelle der m-RNA<br />

anlagert,dienochfehlendeAminosäureamanderenEndewirddurchenzym<strong>at</strong>ische<br />

Einflüsse während der Wanderung der m-RNA durch das Ribisom hinzugefügt. Eine<br />

m-RNAkannmehrereProteinmolekülegleichzeitigaufbauen.<br />

AlleZelleneinesLebewesensenthaltendievollständigegenetischeInform<strong>at</strong>ion,<br />

aber nicht alle Zellen produzieren die gleichen Proteine. Auch ist die<br />

ProduktionsgeschwindigkeitdereinzelnenZellartensehrunte rschiedlich.<br />

Synthese der m-RNA<br />

Im Zellkern<br />

DNA<br />

59<br />

M-RNA<br />

Pore in der<br />

Zellmembran


Genmut<strong>at</strong>ionen<br />

DadieDNAeingroßes,ungeheuerkompliziertaufgebautesMolekülist,können<br />

gelegentlich Fehler bei ihrer Reproduktion auftreten. <strong>Der</strong>artige Abweichungen<br />

werden als Mut<strong>at</strong>ion bezeichnet, sie sind vor allem durch den Einbaueiner falschen<br />

BaseodereineUmlagerungdesDNA-Molekülsbedingt.IonisierendeStrahlungund<br />

bestimmte Chemikalien erhöhen das Auftreten von Genmut<strong>at</strong>ionen, da sie<br />

wahrscheinlich die körpereigenen Repar<strong>at</strong>urmechanismen ausschalten. Einige<br />

Mut<strong>at</strong>ionen machen sich durch bösartige Krankheiten bemerkbar,besonders wenn<br />

eine Produktion falscher Aminosä uren die Folge ist, durch die bestimmte Enzyme<br />

gehemmtoderinihrerGestaltverändertwerden.<br />

Mut<strong>at</strong>ionensindauchdieUrsachefürKrebs,derdurchanormalesZellwachstum<br />

gekennzeichnetist.DochsindnichtalleMut<strong>at</strong>ionenschädlich,einigebewirkenauch<br />

einebessereAnpassungeinerArtanihreUmweltundsinddahereinwichtigerMotor<br />

derEvolution.<br />

Protein-Synthese im<br />

Zytoplasma der Zelle<br />

Aminosäure<br />

Codon<br />

Ribosom<br />

Aufbaueiner<br />

Polypeptidkette<br />

Endoplasm<strong>at</strong>ischesRetikulum<br />

60<br />

Transfer-RNA<br />

(T-RNA)


Die Pflanzenfarbstoffe<br />

Die Farbstoffe der N<strong>at</strong>ur sind Nährstoffe, die vom menschlichen<br />

Organismus zur Erhaltung seiner normalen Lebensfunktionen genauso<br />

benötigt werden, wie Eiweiß, Kohlenhydr<strong>at</strong>e, Fette, Vitamine und<br />

Spurenelemente.<br />

Karotine nehmen wir beispielsweise mit den “roten” und “orangen”<br />

Pflanzenfarbenzuuns,wiesieunterandereminTom<strong>at</strong>en,rotenundgelben<br />

Paprika, Aprikosen und Orangen enthalten sind. Es handelt sich um<br />

chemisch ungesättigte Kohlenwasserstoffe, die in Vitamin A und<br />

Provitamin-Aenthaltensind.<br />

Die “gelben” Farbstoffe der Pflanzen sind die Flavone, die als<br />

Atmungse lement fungieren, außerdem haben sie eine bluthemmende<br />

Wirkung, vermindern die Kapilardurchlässigkeit, verstärken die<br />

HarnausscheidungundregendenKreislaufan.<br />

<strong>Der</strong> “grüne” Farbstoff, das Pigment der Pflanze, ist das Chlorophyll. Es<br />

wandelt Lichtenergie in chemische Energie und bildet sich durch Licht.<br />

Chlorophyll entsteht nämlich dadurch, daß die Pflanze Lichtenergie<br />

absorbiert; es ist seiner Konsistenz nach dem Blutfarbstoff Hämoglobin<br />

ähnlich, doch es enthält Magnesium anst<strong>at</strong>t Eisen. Mit Hilfe der “grünen”<br />

Nahrung kann man einer Übersäuerung, die eine Selbstvergiftung des<br />

Körpers darstellt, entgegenwirken, weil dadurch dem Körper mehr Basen<br />

alssäurebildendeMineralstoffezugeführtwerden.<br />

Die“roten”,“blauen”und“violetten”Farbstoffeweiseneineglykosische<br />

Bindungauf,dasheißt,daß ihr PigmentanZucker(Glukose)gebunden ist.<br />

Sie verbessern damit besonders die Sauerstoffzufuhr in den Zellen und<br />

habeneineaufbauendeundregenerierendeWirkungaufdenKörper.<br />

Die feinen Energieströme der Farben regen den Stoffwechsel an und<br />

vermittelndemOrganismusdamitVitalitätundAbwehrkraft.<br />

ChemischerEinflußderFarbenergie<br />

Farbenergien üben auf unseren Organismus a uch einen chemischen<br />

Einflußaus,wobeieszueinererhöhtenStickstoffausscheidungundzueiner<br />

Steigerung der Verbrennungsvorgänge und des Stoffwechsels im Körper<br />

kommt. Dr Ghadiali, der nicht nur Arzt, sondern auch Doktor der Chemie<br />

und Physik war, h<strong>at</strong>te sich in vieljähriger Forschungsarbeit sehr eingehend<br />

mitderFarbtherapiebeschäftigt unddabeifestgestellt,daßdieFarbennicht<br />

nur die Elemente in der Spektralanalyse anzeigen, sondern daß sie diese<br />

selbstenthaltenundsoaufMensch,TierundPflanzeübertragenkönnen.<br />

61<br />

Quelle:DasFarbenheilbuchvonW.M.Hulke


Unter anderem h<strong>at</strong>teDr. Gahdiali folgende Elementein den einzelnen<br />

Farbstrahlen feststellen können:<br />

Violett Aluminium-Strontium<br />

Indigo Wismut -Kobalt<br />

Blau SauerstoffCäsium<br />

Grün Barium-Chlor -Stickstoff -Radium<br />

Gelb Kohlenstoff -Magnesium -Carbon<br />

Orange Aluminium-Kalzium-Kupfer<br />

Rot Argon -Mangan<br />

Dr Ghadiali fand bei seinen wissenschaftlichen Forschungen außerdem<br />

heraus,daßdemKörperdurchFarblichtbestrahlungenfolgendeElemente<br />

zugeführtwerden.<br />

Sauerstoff durchdie blaue Farbenergie<br />

Stickstoff durchdie grüne Farbenergie<br />

Kohlenstoff durchdie gelbe Farbenergie<br />

Wasserstoff Durch die Rote Farbenergie<br />

Weiters führte er aus, daß die Farben das Blut und die Zellen zu reger<br />

Tätigkeitanspornen,unddaßdabeiindenGewebenauchwinzigeSpuren<br />

anderer Elementegebildet werden, die einen günstigen Einfluß auf den<br />

Organismusausüben.<br />

62<br />

Quelle:Das Farbenheilbuch<br />

VonW.M.Hulke


31<br />

32<br />

33<br />

34<br />

46<br />

48<br />

57<br />

9<br />

10<br />

1<br />

9<br />

26<br />

32 40<br />

25<br />

11<br />

16<br />

37 42 25 21<br />

30<br />

22<br />

23<br />

24<br />

1999/2000 JahrMAGIERSIEBEN<br />

4Galaktische Runen<br />

52 Wochen-48 Hexagramme<br />

51<br />

12<br />

4Quartalezu 13Wochen<br />

52Wochen des Jahres<br />

21<br />

25 26<br />

29<br />

20<br />

19<br />

2.Quartal<br />

4/8 -7/14<br />

Die zweiten<br />

13Wochen<br />

28<br />

3. Quartal<br />

7/15-10/21<br />

39<br />

35 36 37 38<br />

Die dritten<br />

13Wochen<br />

27<br />

51<br />

18<br />

17<br />

16<br />

15<br />

14<br />

1999<br />

2000<br />

40<br />

41<br />

42<br />

43<br />

12<br />

13<br />

51<br />

11<br />

45<br />

11<br />

1.Quartal<br />

1/1 -4/7<br />

10<br />

16<br />

1 2 3 4 5<br />

52<br />

4.Quartal<br />

10/22 -13/28<br />

44 45 46 47<br />

Dieersten<br />

13 Wochen<br />

Die vierten<br />

13Wochen<br />

51<br />

50<br />

49<br />

48<br />

2<br />

15<br />

46<br />

11<br />

59<br />

61<br />

42<br />

37<br />

42<br />

3<br />

27<br />

21<br />

30<br />

14<br />

50<br />

32<br />

3 8 29 48 28<br />

59<br />

29<br />

40<br />

13 30 55 62 32<br />

9<br />

8<br />

7<br />

6<br />

63<br />

59<br />

DieHEXAGRAMME<br />

7<br />

3<br />

Die Hexagramme, die pro Woche<br />

zugeordnet sind, können wahlweise als<br />

ein nummeriertes Hexagramm gelesen<br />

werden, oder als zwei Trigramme oder<br />

als drei Binome (die Binome definieren<br />

dieZuordnungzudenAminosäuren!).<br />

4Galaktische Runen informieren je<br />

13 Wochen pro Jahr mit “Lebens”-<br />

Inform<strong>at</strong>ionen aus höher-dimensionalen<br />

Ebenen die planetaren Entsprechungen<br />

in der ätherischen Lebensebene<br />

(formdefiniertindenHexagrammen).


VERNETZUNGSROSETTE<br />

Triplett-Nukleotiden-Hexagramme-<br />

GalaktischeRunen-Aminosäuren<br />

64

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