CoM.MeD stellte auf der MEDICA neue ... - Medizin-EDV
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i.s.h.med (SAP) wurde <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Medica erfolgreich<br />
demonstriert, wobei sich das<br />
System <strong>auf</strong>grund seiner serviceorientierten-Architektur<br />
(SOA) allen am Markt<br />
etablierten Produkten offen positioniert.<br />
Kooperation für den Bereich<br />
Labordiagnostik<br />
Eine weitere Kooperation wurde mit dem<br />
2007 durch Andreas Kumbroch, Carsten und<br />
Hansjörg L<strong>auf</strong>enberg gegründeten Schweizer<br />
Unternehmen vision4health bekannt gegeben.<br />
vision4health gehört zu den führenden<br />
Anbietern von Softwarelösungen für<br />
Labor und Diagnostik in Europa. Als Spezialist<br />
für labordiagnostische Software beschäftigt<br />
vision4health ein hoch qualifiziertes,<br />
erfahrenes Team von rund 100 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern. Mit molis verfügt<br />
vision4health über ein im Markt etabliertes<br />
Produkt, welches seine Leistungsfähigkeit<br />
und Flexibilität in zahlreichen<br />
Installationen in LaborPraxen, Krankenhäusern<br />
und Universitätskliniken unter Beweis<br />
gestellt hat. Im Zentrum <strong>der</strong> kontinuierlichen<br />
Weiterentwicklung von molis steht <strong>der</strong><br />
Gedanke eines disziplinübergreifenden Systems,<br />
welches die Arbeitsabläufe von <strong>der</strong><br />
AUS DEN UNTERNEHMEN<br />
Laboratoriumsmedizin über Mikrobiologie,<br />
Transfusionsmedizin bis hin zur Pathologie<br />
mit einem IT-System abbildet. Des Weiteren<br />
ist es das Ziel, ein sogenanntes DWAN<br />
(Diagnostic Wide Area Network) zu etablieren,<br />
welches die Verbindung zwischen<br />
den verschiedenen Institutionen wie Fachlaboren,<br />
Krankenhäusern, nie<strong>der</strong>gelassenen<br />
Ärzten bis hin zu den Patienten ermöglicht.<br />
Dieser ganzheitliche Lösungsansatz<br />
ergänzt das <strong>CoM</strong>.<strong>MeD</strong>-Portfolio in optimaler<br />
Art und Weise und bietet den Kun-<br />
den einen echten Mehrwert.<br />
Wenn es um das Thema<br />
Druck- und Dokumentenmanagement<br />
geht, hat<br />
<strong>CoM</strong>.Med nun klar Position<br />
bezogen. Als weitere<br />
Kooperation wurde <strong>auf</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>MEDICA</strong> die enge Zusammenarbeit<br />
mit dem Unternehmen<br />
RICOH Deutschland<br />
bekannt gegeben. Die<br />
RICOH Deutschland GmbH<br />
mit Hauptsitz in Hannover<br />
ist die deutsche Tochter des<br />
japanischen Global Players<br />
Ricoh. Das Unternehmen<br />
Ricoh ist mit über<br />
83.000 Mitarbeitern und einem Umsatz<br />
von 13,4 Mrd. Euro ein weltweit führen<strong>der</strong><br />
Hersteller für digitale Bürokommunikation.<br />
Ricoh ist ein führen<strong>der</strong> Lösungsanbieter<br />
für mo<strong>der</strong>ne Bürokommunikation<br />
und unternehmensweites<br />
Druck- und Dokumentenmanagement.<br />
Das Portfolio umfasst Hardware- und<br />
Softwarelösungen, professionelle Service-<br />
und Supportdienstleistungen und<br />
branchenbezogene Unternehmensberatung<br />
(Office Consulting Services).<br />
Koooperation RICOH<br />
v.l.: Andreas Nörling (Geschäftsführer <strong>CoM</strong>.<strong>MeD</strong>), Maickel<br />
Gommers (Sales Director Business Consulting Division Ricoh<br />
Deutschland), Robert Mengel (Geschäftsführer <strong>CoM</strong>.<strong>MeD</strong>)