mobilissimo Frühling/SommerLink wird in einem neuen - Postauto
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wahrheitsgetreu se<strong>in</strong>. Das Abonnement gilt als Zustimmung zur Verwendung der übermittelten<br />
Daten für weitere Angebote und Informationen der PostAuto Schweiz AG. Ihre Angaben<br />
werden gemäss der geltenden Datenschutzgesetzgebung behandelt und nicht an Dritte weiter<br />
gegeben. Der Versand dieser Informationen kann jederzeit mit Mitteilung an <strong>in</strong>fo@postauto.ch<br />
oder Telefon 058 338 49 59 untersagt werden.<br />
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PostAuto Schweiz AG, Fahrgastmarket<strong>in</strong>g, <strong>mobilissimo</strong>, Belpstrasse 37, 3030 Bern<br />
Das PostAuto-Magaz<strong>in</strong> l Ausgabe <strong>Frühl<strong>in</strong>g</strong>/Sommer 2012 l www.postauto.ch<br />
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Die freie Reuss (AG)<br />
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«Ich b<strong>in</strong> e<strong>in</strong><br />
geselliger Mensch.»<br />
Ernst Hurni, frisch gewählter Liebl<strong>in</strong>gs-<strong>Postauto</strong>fahrer<br />
Wenn ich me<strong>in</strong>e Fahrgäste morgens am Bahnhof verabschiede<br />
oder abends am Bahnhof abhole, dann gebe ich ihnen e<strong>in</strong>e<br />
kle<strong>in</strong>e Weisheit mit auf den Weg. Heute Morgen zum Beispiel<br />
war der Dalai Lama dran: «Lebe de<strong>in</strong> Leben nie, ohne zu lachen,<br />
denn es gibt Menschen, die von de<strong>in</strong>em Lachen leben können.»<br />
So sehe ich das auch: Lachen ist gratis, und die Gedanken, die<br />
ich mitgebe, s<strong>in</strong>d es eben auch. Heute s<strong>in</strong>d die Menschen so<br />
zerstreut, da ist es doch praktisch, immer e<strong>in</strong>en Gedanken<br />
dabeizuhaben.<br />
Woher ich diese Weisheiten nehme? Aus Büchern und aus dem<br />
Internet. Wenn ich etwas Passendes fnde, schreibe ich es mir<br />
auf und hefte den Zettel <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Ordner. Ich weiss genau, welche<br />
Weisheiten ich wann und auf welcher L<strong>in</strong>ie zitiert habe. Ich<br />
will me<strong>in</strong>e Fahrgäste schliesslich nicht zwei Mal mit demselben<br />
Gedanken langweilen.<br />
Me<strong>in</strong> liebstes Hobby ist die Jagd, me<strong>in</strong> grosser Stolz das französische<br />
Jagdhorn, auf dem ich seit 20 Jahren spiele. Ich b<strong>in</strong> halt<br />
e<strong>in</strong> geselliger Mensch und mag Traditionen. Deshalb war ich zuerst<br />
betrübt, als vor e<strong>in</strong> paar Jahren wegen e<strong>in</strong>er Fusion me<strong>in</strong><br />
E<strong>in</strong>satzgebiet vergrössert wurde. Davor war ich 30 Jahre lang<br />
nur die L<strong>in</strong>ie Kerzers–Düd<strong>in</strong>gen gefahren. Ich kannte jeden Fahrgast<br />
persönlich! Heute ist das nicht mehr möglich. Mit den<br />
03<br />
Am Steuer<br />
Weisheiten versuche ich, wieder mehr Persönliches <strong>in</strong> den Personenverkehr<br />
zu br<strong>in</strong>gen.<br />
Dank will ich dafür ke<strong>in</strong>en, trotzdem habe ich mich gefreut, als<br />
ich kürzlich auf der Facebook-Seite von PostAuto zum beliebtesten<br />
Fahrer gewählt wurde. Also werde ich weiter me<strong>in</strong>e Fahrgäste<br />
mit Weisheiten füttern. Wie hat doch der Freiherr von<br />
Lichtenfels gesagt? «Die Zunge ist das e<strong>in</strong>zige Werkzeug, das<br />
durch den ständigen Gebrauch noch schärfer <strong>wird</strong>.»<br />
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und ausdrucken. Reservation erforderlich. Das Angebot ist gültig<br />
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12 Jahre) und CHF 51.– für Erwachsene exkl. Kur- und Sporttaxe.<br />
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*Das Badekombi Alvaneu be<strong>in</strong>haltet die Fahrt mit dem <strong>Postauto</strong><br />
nach Alvaneu Bad und zurück sowie e<strong>in</strong>en ermässigten<br />
E<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong>s Bad Alvaneu. Das Kombi-Billett ist beim Fahrpersonal<br />
und an den PostAuto-Verkaufsstellen erhältlich.<br />
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* Das Kombi-Billett «Thermalbad Brigerbad» umfasst die Post-<br />
Auto-Fahrt ab allen PostAuto-Haltestellen im Oberwallis nach<br />
Brigerbad sowie e<strong>in</strong>en Tagese<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong>s Thermalbad. Es ist an<br />
allen PostAuto-Verkaufsstellen und beim Fahrpersonal im<br />
Oberwallis erhältlich. Das Angebot ist gültig vom 28.4. bis<br />
zum 28.10.2012.<br />
Pass Valais Central (VS)<br />
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Wallis total auf 700 Kilometern zwischen<br />
Martigny, Leuk und Goppenste<strong>in</strong>.<br />
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ältesten spielbaren Orgeln der Welt.<br />
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* Der Pass Valais Central umfasst Fahrten von Martigny (Vernayaz-Dorénaz)<br />
nach Gampel/Steg (Goppenste<strong>in</strong>) an drei<br />
Tagen <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>er Woche. Er ist das ganze Jahr bei den<br />
beteiligten ÖV-Partnerunternehmen im Zentralwallis sowie<br />
<strong>in</strong> den gros sen Tourismusbüros der Region (wie Siders und<br />
Sitten) und <strong>in</strong> den Interhome-Agenturen <strong>in</strong> Nendaz, Ovronnaz<br />
und Mon tana erhältlich. Preis für K<strong>in</strong>der und Halbtax-Abonnenten<br />
CHF 38.–, Erwachsene CHF 48.–. Das Angebot ist<br />
gültig vom 9.4. bis zum 31.10.2012.
Legionärspfad (AG)<br />
Gratise<strong>in</strong>tritt für K<strong>in</strong>der*<br />
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kennen.<br />
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* Gegen Abgabe des Gutsche<strong>in</strong>s und Vorweisen e<strong>in</strong>es gültigen<br />
ÖV-Billetts erhalten Ihre K<strong>in</strong>der e<strong>in</strong>en Gratise<strong>in</strong>tritt im Wert<br />
von CHF 6.–. Den Gutsche<strong>in</strong> können Sie im Internet herunterladen<br />
und ausdrucken. Das Angebot ist gültig vom 1.4. bis<br />
zum 30.6.2012.<br />
Wetterfrösche im Muotathal (SZ)<br />
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Der Alpchäsmärcht ist die Institution<br />
<strong>in</strong> Muotathal mit fast neun Tonnen<br />
Käseverkauf pro Jahr.<br />
Dokumentarf lm «Wätterschmöcker»<br />
über die sechs Innerschwyzer Hobby-<br />
Meteorologen.<br />
www.postauto.ch, Webcode 10559<br />
* Buchen Sie die Tagesfahrt «Wetterfrösche und Alpchäsmärcht<br />
Muotathal» für zwei Personen, und e<strong>in</strong>e Person fährt kostenlos<br />
mit (Wert CHF 58.–). Bei der Buchung im Feld Bemerkungen<br />
«<strong>mobilissimo</strong>» erwähnen. Das Angebot umfasst die Fahrt<br />
ab Chur, Landquart und Sargans im 4*-Reisecar nach Muotathal,<br />
die Reisebegleitung durch e<strong>in</strong>en Muotathaler Wetterfrosch<br />
sowie Gebühren. Das Angebot ist gültig am 27.10.2012.<br />
Museum Villa Langmatt (AG)<br />
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BROWNS. Badener Biograf en zur Zeit der<br />
Industrialisierung.<br />
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Picknicken im lauschigen Museumspark.<br />
Fe<strong>in</strong> gefüllte Picknick-Körbe s<strong>in</strong>d auf<br />
Bestellung (drei Tage im Voraus) erhältlich.<br />
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* Gegen Abgabe des Gutsche<strong>in</strong>s und Vorweisen e<strong>in</strong>es gültigen<br />
ÖV-Billetts erhalten Sie jeweils von Dienstag bis Freitag e<strong>in</strong>en<br />
reduzierten E<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong>s Museum Villa Langmatt (CHF 10.–<br />
statt CHF 12.–). Den Gutsche<strong>in</strong> können Sie im Internet<br />
herunterladen und ausdrucken. Das Angebot ist gültig vom<br />
1.4. bis zum 25.11.2012.<br />
Fasz<strong>in</strong>ierendes Klöntal (GL)<br />
Das Auengebiet im Mündungsbereich der<br />
Klön <strong>in</strong> den See hat nationale Bedeutung.<br />
Zur Schwammhöchi wandern und den<br />
Ausblick auf den Glärnisch und das<br />
Klöntal geniessen.<br />
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* Gegen Abgabe e<strong>in</strong>er PostAuto-Fahrbestätigung (erhältlich<br />
beim Fahrpersonal) bekommen Sie im Hotel Restaurant Rhodannenberg<br />
den Klöntaler Bildband «Traumperspektiven –<br />
Magie der Schweizer Landschaft» zum Preis von CHF 79.–<br />
statt CHF 101.– (Preis im Buchhandel). Das Angebot ist gültig<br />
vom 5.5. bis zum 21.10.2012.<br />
05<br />
Fahr-<br />
vergnügen
06<br />
Durchsage<br />
Paris, die Stadt der Liebe, ist neuerd<strong>in</strong>gs auch Welthauptstadt<br />
des Fahrradverleihs. Über 20 000 Fahrräder stehen dort Bürger<strong>in</strong>nen<br />
und Bürgern, Pendler<strong>in</strong>nen und Touristen an 1500 Velostationen<br />
zur Verfügung. Sechs Millionen Menschen nutzten<br />
das Angebot bereits <strong>in</strong> den ersten drei Testmonaten. Seitdem<br />
pilgern Bürgermeister aus Moskau, London und anderen Weltstädten<br />
an die Se<strong>in</strong>e, um mit eigenen Augen – und Be<strong>in</strong>en – die<br />
«Vélorution» zu erleben. Und die Schweiz?<br />
Sie macht mit – und will es gleich noch besser machen. PubliBike<br />
heisst die neue Mobilitäts<strong>in</strong>itiative von PostAuto, SBB und dem<br />
Velovermieter Rent a Bike. Nach e<strong>in</strong>em erfolgreichen Testlauf<br />
<strong>in</strong> Luzern können Velos und E-Bikes nun auch <strong>in</strong> Solothurn und<br />
Brig ausgeliehen werden. Was die Schweizer besser machen<br />
wollen? Es <strong>wird</strong> e<strong>in</strong>e nationale Lösung angestrebt. «Die Kunden<br />
sollen <strong>in</strong> allen Städten mit derselben Zugangskarte Velos und<br />
E-Bikes ausleihen können – rund um die Uhr», sagt Mart<strong>in</strong><br />
Moser, Projektleiter PubliBike.<br />
Die Funktionsweise von PubliBike ist e<strong>in</strong>fach und den Bedürfnissen<br />
des mobilen Menschen angepasst. Die Miete läuft <strong>in</strong> Selbstbedienung<br />
über e<strong>in</strong> Term<strong>in</strong>al, wodurch die 24-Stunden-Verfügbarkeit<br />
gewährleistet ist. In Echtzeit erfährt man via Internet oder<br />
Smartphone-App, wie viele Velos an welchen Stationen verfügbar<br />
s<strong>in</strong>d. Zugang zu den Velos und E-Bikes erhalten Kunden über<br />
e<strong>in</strong>e Kundenkarte; Touristen können die Bikes mittels Kreditkarte<br />
direkt an der PubliBike-Station ausleihen.<br />
Die PubliBike-Stationen s<strong>in</strong>d an Topstandorten lokalisiert – wie hier beim Hauptbahnhof <strong>in</strong> Luzern.<br />
Vive la Vélorution!<br />
Mit PubliBike erschliesst PostAuto <strong>in</strong> der Stadt die «letzte Meile»<br />
im öffentlichen Verkehr.<br />
Mit PubliBike erschliesst PostAuto mit se<strong>in</strong>en Partnern die<br />
«letzte Meile» <strong>in</strong> der Transportkette. Ausgehend von Verkehrsknoten<br />
ermöglicht PubliBike e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>dividuelle, aktive und ökologische<br />
Fortbewegung im städtischen Raum. «Komb<strong>in</strong>ierte<br />
Mobilität» nennt sich das im Fachjargon. Und weil Geschäftsleute<br />
im Sommer kaum schwitzend zu ihrem Term<strong>in</strong> ersche<strong>in</strong>en<br />
wollen, s<strong>in</strong>d neben Velos auch E-Bikes im Angebot.<br />
Klar ist: je mehr Verleihstationen, desto grösser die Flexibilität<br />
für die PubliBike-Kunden. Da ist es gut zu wissen, dass die Ampeln<br />
derzeit auf Grün stehen: In den nächsten Monaten werden<br />
Publi Bike-Stationen unter anderem <strong>in</strong> Zürich, Chur, Kreuzl<strong>in</strong>gen,<br />
Frauenfeld, Delsberg und Rapperswil (SG) eröffnet. Auch die<br />
Schweizer f<strong>in</strong>den: Vive la Vélorution!<br />
CHF 20.– statt CHF 60.–<br />
Promotionsangebot: PubliBike-Kundenkarte<br />
<strong>in</strong>kl. Jahresabo<br />
Sie erhalten die PubliBike-Kundenkarte <strong>in</strong>kl. Jahresabo zum Spezialpreis<br />
von CHF 20.– statt CHF 60.–. Abokunden profitieren<br />
von e<strong>in</strong>em vere<strong>in</strong>fachten Zugang und günstigeren Preisen sowie<br />
e<strong>in</strong>er Gratis-Velonutzung während der ersten 30 M<strong>in</strong>uten.<br />
Standorte der Stationen, Preise, Film und weitere Infos unter<br />
www.publibike.ch
Ausfugstipps, Angebote<br />
und Kurz<strong>in</strong>formationen<br />
Bern<br />
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Bern können Sie Billette für über 1100 Bahn- und Busstatio<br />
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Graubünden<br />
Angebot: Die Engad<strong>in</strong>–Meran-L<strong>in</strong>ie nimmt am 12.5.2012<br />
ihren Sommerbetrieb auf. Am 9.6. folgen die Julierpass-<br />
L<strong>in</strong>ie, die Chur–Bell<strong>in</strong>zona-L<strong>in</strong>ie und der Palm Express. Neu<br />
proftieren Sie vom kostenlosen Audioguide mit <strong>in</strong>teressanten<br />
Informationen zu diesen L<strong>in</strong>ien.<br />
Infos unter Webcodes 10038, 10039, 10040, 10037<br />
Jura<br />
Information: Mit dem Noctambus sicher durch die Nacht:<br />
Freitag- und samstagnachts br<strong>in</strong>gt Noctambus Nachtschwär<br />
mer im ganzen Kanton Jura bis um 4.00 Uhr morgens sicher<br />
nach Hause. Proftieren Sie von den vere<strong>in</strong>fachten Tarifen und<br />
dem e<strong>in</strong>heitlichen Streckennetz.<br />
Infos unter www.noctambus-jura.ch<br />
Nordwestschweiz<br />
Ausfugstipp: Erleben Sie e<strong>in</strong>en Traumtag <strong>in</strong> der Weissen<br />
ste<strong>in</strong>-Region. Saisonstart ist der 1.5.2012.<br />
Infos unter Webcode 10472<br />
E<strong>in</strong> weiterer Geheimtipp ist der Naturpark Thal. Ab dem<br />
1.5.2012 fährt auch der NaturparkBus wieder. Steigen Sie<br />
e<strong>in</strong>! Infos unter Webcode 10572<br />
Ostschweiz<br />
Ausfugstipp: Die Ostschweiz lädt zum Ausfiegen e<strong>in</strong>:<br />
40 Freizeittipps mit PostAuto, RailAway und Thurbo warten<br />
darauf, entdeckt zu werden. Zum Teil mit attraktiven Ver<br />
günstigungen. Bestellen Sie jetzt die Broschüre «Freizeit<br />
tipps» oder nehmen Sie diese mit <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em der Ostschweizer<br />
<strong>Postauto</strong>s. Infos unter Webcode 10481<br />
Tess<strong>in</strong><br />
Ausfugstipp: Entdecken Sie mit der Monte-Lema-L<strong>in</strong>ie<br />
von Lamone nach Miglieglia die wunderbare Landschaft<br />
des Malcantone, malerische Tess<strong>in</strong>er Dörfer, schmale Berg<br />
strassen, ausgedehnte Kastanienwälder. Auf dem Monte<br />
Lema geniessen Sie e<strong>in</strong> herrliches Bergpanorama.<br />
Infos unter Webcode 10484<br />
Wallis<br />
Information: Der Name ist Programm: Erlebnis Card. An<br />
zwei, drei oder fünf frei wählbaren Tagen stehen Ihnen zahl<br />
reiche T üren zwischen Saas-Fee, Zermatt, Domodossola und<br />
Disentis offen – ob im Verkehr oder <strong>in</strong> kulturellen E<strong>in</strong>richtun<br />
gen. Freie Fahrt auf 482 Kilometern <strong>in</strong>klusive der Matterhorn<br />
Gotthard-Bahn und natürlich des <strong>Postauto</strong>s im Oberwallis.<br />
Infos unter Webcode 10570<br />
Zentralschweiz<br />
Ausfugstipp: Erleben Sie e<strong>in</strong>en abwechslungsreichen und<br />
anspruchsvollen Höhenwanderweg im Brunnigebiet ob En<br />
gelberg. Lösen Sie das Spezialbillett «Walenpfad». Im Spezialpreis<br />
s<strong>in</strong>d alle erforderlichen Transportmittel <strong>in</strong>begriffen.<br />
Infos unter Webcode 10558<br />
Zürich<br />
Ausfugstipp: Ab Mitte April ist das beliebte Ausfugsziel<br />
Tössegg auch mit dem <strong>Postauto</strong> der L<strong>in</strong>ie 522 erreichbar. Dies<br />
ermöglicht die Anb<strong>in</strong>dung der Ausfugsschiffe der Schiff<br />
fahrtsgesellschaft «Züri-Rhy» an das ÖV-Netz.<br />
Infos unter Webcode 10557<br />
Schweiz<br />
Angebot: Die nationale Leserreise «Emilia Romagna und<br />
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im Doppelzimmer. Mehr Infos unter Webcode 10534
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Frei im Fluss<br />
Selten <strong>in</strong> der Schweiz – e<strong>in</strong>e Flusslandschaft frei von Staustufen und Begradigungen.<br />
Vom mittelalterlichen Bremgarten (AG) bis zur Mündung <strong>in</strong> die Aare<br />
fiesst die sogenannte «freie Reuss». Sie bildet e<strong>in</strong>e der urtümlichsten<br />
Flusslandschaften der Schweiz.<br />
Wellenreiten <strong>in</strong> der Schweiz? Die Ausfügler staunen nicht<br />
schlecht, als sie Fabio Ricci auf dem Surfbrett <strong>in</strong> der Reuss tanzen<br />
sehen. Dass der Fluss hier, unterhalb von Bremgarten, überhaupt<br />
Wellen wirft, liegt am Scheitern e<strong>in</strong>iger Politiker. In den 1950er<br />
Jahren wollten sie den Fluss durch Staustufen schiffbar machen.<br />
Doch der Plan g<strong>in</strong>g bachab. So fiesst die Reuss bis heute ungezähmt<br />
zwischen Vierwaldstätter See und Aare – bei viel Wasser<br />
so wild, dass sich bei Bremgarten e<strong>in</strong>e «stehende Welle» auftürmt.<br />
An solchen Tagen quittiert Fabio Ricci früher als üblich<br />
se<strong>in</strong>en Job, klemmt das Surfbrett unter den Arm und macht sich<br />
h<strong>in</strong>unter zum Fluss. Lautlos gleitet er <strong>in</strong>s Wasser, und schon beg<strong>in</strong>nt<br />
se<strong>in</strong> Wellenritt. «Im Meer endet jede Welle», sagt er während<br />
e<strong>in</strong>er Pause, «hier rauscht sie endlos!»<br />
57 Kilometer schlängelt sich die Reuss durch den Aargau, und<br />
jeder Meter ist e<strong>in</strong>en Besuch wert. Auf dem Uferweg passieren<br />
Wanderer Auenwälder, Moorlandschaften und Flussläufe, die<br />
sich stellenweise tief <strong>in</strong> die Moränenlandschaft e<strong>in</strong>gefressen<br />
haben. Kanada lässt grüssen! Und die Aargauer Dichter<strong>in</strong> Erika<br />
Burkart ebenfalls: «Dunkle Teiche, Bäche und Flüsse, das Wasser<br />
ist e<strong>in</strong> aargauisches Element», schrieb sie e<strong>in</strong>mal. Wie recht sie<br />
hat. Bizarr geformte Baumstümpfe zeugen am Reussufer von<br />
der Anwesenheit des e<strong>in</strong>st ausgestorbenen Bibers. Und wer im<br />
späten Frühjahr e<strong>in</strong> «Kiewit-Kiewit» hört, erblickt mit etwas<br />
Geduld vielleicht e<strong>in</strong>en balzenden Kiebitz. Oder darf es etwas<br />
Tropisches se<strong>in</strong>? Rund um Pfngsten brütet der knallgelbe Pirol<br />
<strong>in</strong> den Auenwäldern des Reusstals, derweil Sibirische Schwertlilien<br />
<strong>in</strong> kühlem Blau erblühen. Und mittendr<strong>in</strong> fiesst seit Jahrtausenden<br />
die Reuss. Ihre Ruhe und Beständigkeit hat im Mittelalter<br />
Geistliche angezogen, die sich <strong>in</strong> den prächtigen Klosteranlagen<br />
Hermetschwil und Gnadenthal niederliessen, während<br />
weltliche Bürger den Fluss als Stadtgraben nutzten und die<br />
Mittelalterstädtchen Bremgarten und Mell<strong>in</strong>gen gründeten. Es<br />
gibt also so viel zu entdecken, dass sich e<strong>in</strong> Ausfug <strong>in</strong>s Reusstal
Ist die Strömung gut, geht Fabio Ricci auf der Reuss wellenreiten.<br />
im wahrsten S<strong>in</strong>ne des Wortes <strong>in</strong> die Länge zieht. Gut, dass e<strong>in</strong><br />
halbes Dutzend PostAuto-L<strong>in</strong>ien des Tarifverbundes «A-Welle»<br />
das Tal erschliessen.<br />
So führt die Schlussetappe – im <strong>Postauto</strong> oder auf dem Uferweg<br />
– nach Birmenstorf. Hier, im Gasthof zum Bären, soll das<br />
Reusstal se<strong>in</strong>e kul<strong>in</strong>arische Würdigung erhalten. E<strong>in</strong> Tomaten<br />
Mozzarella-Salat mag heute Alltagskost se<strong>in</strong>, im «Bären» aber<br />
ist er e<strong>in</strong> Musterbeispiel für regionale Küche: Nicht weniger als<br />
acht verschiedene Tomatensorten landen auf dem Teller, und<br />
sie alle kommen aus dem Garten des preisgekrönten Kochs<br />
Harry Pfändler; den dazugehörigen Mozzarella stellt er aus Milch<br />
von Büffeln her, die am Reussufer weiden. Köstlich! Sogar den<br />
ersten Rotwe<strong>in</strong> hat der Tausendsassa passend zum «Jahr des<br />
We<strong>in</strong>s» im Aargau selbst gekeltert – natürlich aus Birmenstorfer<br />
Trauben. So nächtigen se<strong>in</strong>e Hotelgäste später mit dem<br />
Reusstal im Kopf und im Bauch.<br />
Film «Fensterplatz Reusstal» schauen<br />
und Wettbewerb «Haltestelle» gew<strong>in</strong>nen!<br />
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Ausfugstipp:<br />
Mit PostAuto durchs Reusstal<br />
Als Ausgangspunkt für Ausfüge eignet sich der Bahnhof<br />
Mell<strong>in</strong>gen-Heitersberg, den man <strong>in</strong> wenigen Bahnm<strong>in</strong>uten<br />
beispielsweise von Zürich oder Aarau aus erreicht und<br />
von wo aus sechs PostAuto-L<strong>in</strong>ien starten und enden.<br />
Lohnende Ziele s<strong>in</strong>d die Mittelalterstädtchen Bremgarten<br />
und Mell<strong>in</strong>gen sowie die Kloster Hermetschwil und Gnadenthal.<br />
Die Hauptattraktion aber ist die Reuss selbst, die<br />
auf dem Uferweg auch mit K<strong>in</strong>dern hervorragend erwandert<br />
werden kann. Die nächste PostAuto-Haltestelle ist<br />
nie allzu fern – und führt zum Beispiel zum preisgekrönten<br />
Gasthof zum Bären <strong>in</strong> der W<strong>in</strong>zergeme<strong>in</strong>de Birmenstorf.<br />
Schliesslich ist im Aargau «Jahr des We<strong>in</strong>s»!<br />
Angebot: hauseigener We<strong>in</strong> (0,5 l) gratis<br />
Bei der Konsumation e<strong>in</strong>es Hauptganges im Gasthof<br />
zum Bären <strong>in</strong> Birmenstorf (AG) erhalten Sie gegen Abgabe<br />
des Gutsche<strong>in</strong>s und Vorweisen e<strong>in</strong>es gültigen ÖV-<br />
Billetts e<strong>in</strong>en halben Liter «Erster Streich Birmenstorfer<br />
Auslese 2010» im Wert von CHF 33.– gratis. Den Gutsche<strong>in</strong><br />
können Sie im Internet herunterladen und ausdrucken.<br />
Das Angebot ist gültig vom 1.4. bis zum 31.7.2012.<br />
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zum Wandern, Velofahren, Mounta<strong>in</strong>biken, Skaten und Kanufahren<br />
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<strong>neuen</strong> SchweizMobilCard<br />
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mehr: www.schweizmobil.ch
François D. Manz <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Porträt von – François D. Manz.<br />
«Ich könnte auch<br />
<strong>Postauto</strong>s bemalen.»<br />
François D. Manz malte vier US-Präsidenten und war PostAuto-Fahrer.<br />
Herr Manz, wie kamen Sie als junger Maler aus dem Jura<br />
dazu, e<strong>in</strong>e Privataudienz beim damaligen amerikanischen<br />
Präsidenten zu erhalten? Ich war 1978 als Tourist <strong>in</strong> Wash<strong>in</strong>gton.<br />
Dort habe ich viel gezeichnet. E<strong>in</strong>e Fremdenführer<strong>in</strong> sah das<br />
und war von me<strong>in</strong>er Kunst begeistert. «Warum malen Sie nicht<br />
unseren Präsidenten?», fragte sie. Also malte ich Jimmy Carter<br />
und schickte das Bild <strong>in</strong>s Weisse Haus. Als Antwort erhielt ich<br />
e<strong>in</strong>e Privataudienz beim Präsidenten, zudem wurde ich mit dem<br />
«Doppeladler» ausgezeichnet. E<strong>in</strong>e Ermutigung, auch die Präsidenten<br />
Reagan, Cl<strong>in</strong>ton und Bush zu porträtieren – <strong>in</strong> Acryl. Das<br />
hat mir zwar ke<strong>in</strong> Geld gebracht, dafür Ruhm und Ehre!<br />
Trotzdem waren Sie nie nur Kunstmaler, sondern auch<br />
PostAuto-Fahrer. Warum? Alle<strong>in</strong> von der Kunst zu leben, ist <strong>in</strong><br />
der Schweiz schwierig. In Amerika hatte ich grossen Erfolg mit<br />
me<strong>in</strong>en Bildern. Aber ich hatte ja Familie <strong>in</strong> der Schweiz. Also<br />
brauchte ich e<strong>in</strong>e Arbeit, die uns fnanzielle Sicherheit gab. 1984<br />
suchten sie <strong>in</strong> Delsberg e<strong>in</strong>en PostAuto-Fahrer als Aushilfe. Aus<br />
dem Monat wurden 25 Jahre.<br />
Ist das nicht e<strong>in</strong> krasser Unterschied: Die E<strong>in</strong>samkeit des<br />
Künstlers und die vielen Fahrgäste im <strong>Postauto</strong>? Doch. Im<br />
Atelier brauche ich Ruhe. Es gab Auftraggeber, die wollten mir<br />
beim Malen über die Schulter schauen. Das halte ich nicht aus!<br />
Doch wenn ich nicht male, mag ich Gesellschaft. In Porrentruy<br />
b<strong>in</strong> ich e<strong>in</strong> <strong>Postauto</strong> mit über 100 Plätzen gefahren – da war<br />
immer was los!<br />
11<br />
Zugestiegen<br />
Und Sie s<strong>in</strong>d ruhig geblieben? Ja, Lautse<strong>in</strong> br<strong>in</strong>gt nichts. Höflichkeit<br />
ist effektiver. Haben e<strong>in</strong> paar Mädchen Lärm gemacht,<br />
habe ich ruhig <strong>in</strong>s Mikrofon gesprochen: «Werte Damen, Sie<br />
machen Lärm wie hundert Möwen, die sich um e<strong>in</strong>e Sardelle<br />
streiten!» Dann war Ruhe. Und die K<strong>in</strong>der grüssen mich heute<br />
noch, wenn sie mich im Städtchen sehen.<br />
Bemalen Sie auch mal e<strong>in</strong> <strong>Postauto</strong>? Warum nicht? Ich<br />
habe Briefmarken entworfen, K<strong>in</strong>oplakate, Werbekampagnen.<br />
Da könnte ich auch e<strong>in</strong> <strong>Postauto</strong> bemalen.<br />
François D. Manz (67) aus Porrentruy (JU) ist Kunstmaler und<br />
pensionierter PostAuto-Fahrer.<br />
Gratis-Apéro und CHF 2.– Rabatt<br />
Ausfugstipp von François D. Manz:<br />
Préhisto-Parc und Grottes de Réclère (JU)<br />
Den Gutsche<strong>in</strong> können Sie im Internet herunterladen und ihn<br />
am Parke<strong>in</strong>gang zusammen mit der PostAuto-Fahrbestätigung<br />
vorweisen. Sie erhalten e<strong>in</strong>e Ermässigung von CHF 2.– pro Person<br />
(Erw./K<strong>in</strong>d) auf das Kombi-Billett Préhisto-Parc mit Grottenführung<br />
sowie e<strong>in</strong>en Gratis-Aperitif vor dem Essen im Restaurant.<br />
Das Angebot ist gültig vom 9.4. bis zum 15.11.2012.<br />
Infos, Bildstrecke und Gutsche<strong>in</strong> unter Webcode 10561
12<br />
Unterwegs<br />
Viele vermuten die Schweizer Geschichte <strong>in</strong> dicken, staubigen<br />
Büchern – auf der ViaPostaAlp<strong>in</strong>a liegt sie jedoch auf der Strasse.<br />
Besser gesagt: auf topmodernen Strassen e<strong>in</strong>erseits, auf historischen<br />
Passstrassen und abenteuerlichen Saumwegen andererseits.<br />
So lässt sich auf dem historischen Streckennetz der<br />
Alpenposten e<strong>in</strong> Stück Schweizer Verkehrsgeschichte erleben,<br />
erwandern und mit dem <strong>Postauto</strong> im wahrsten S<strong>in</strong>n des Wortes<br />
«erfahren». Gemischte Mobilität ist das Zauberwort: Ganz nach<br />
Kondition, Lust und Laune führen die Etappen zu Fuss oder im<br />
<strong>Postauto</strong> durch die Schweizer Zentralalpen.<br />
Dabei gilt es auf der sechstägigen Rundreise ab Meir<strong>in</strong>gen (BE)<br />
vier Alpenpässe zu meistern: Grimsel, Nufenen, Gotthard und<br />
Susten. Alle vier s<strong>in</strong>d Schauplätze der Schweizer Geschichte,<br />
man denke nur an ihre Bedeutung während des Zweiten Weltkriegs.<br />
Später wandelten sie sich zu Fixpunkten des Freizeittourismus.<br />
1946 nahm PostAuto die Drei- und Vierpässefahrten<br />
<strong>in</strong>s Programm auf. So ist das Post- und Transportunternehmen<br />
seit jeher eng verbunden mit der Geschichte der Alpen, die es<br />
erst mit der Kutsche, später mit <strong>Postauto</strong> und Dreiklanghorn für<br />
Bewohner und Touristen gleichermassen erschloss.<br />
E<strong>in</strong>e Reise auf der ViaPostaAlp<strong>in</strong>a darf also Romantik und auch<br />
Heimatgefühle wecken, doch bitte ohne Staub. Denn verstaubt<br />
waren die <strong>Postauto</strong>s auch damals nie, vielmehr technisch<br />
<strong>in</strong>novativ. Wie sonst hätten sie es über den mit 2478 mü.M.<br />
Spektakulär – die Gotthardpassstrasse mit Blick <strong>in</strong>s Bedrettotal.<br />
Berggeschichten<br />
Auf der ViaPostaAlp<strong>in</strong>a die Geschichte der Alpenposten erwandern<br />
und «erfahren».<br />
höchsten befahrenen Alpenübergang, den Nufenen, geschafft?<br />
Die Innovationskraft macht auch auf der ViaPostaAlp<strong>in</strong>a nicht<br />
halt, wo aktuelle Fahrzeuge, nicht Nostalgiebusse zum E<strong>in</strong>satz<br />
kommen. Wer <strong>in</strong>dessen die alten Saumwege und Passstrassen<br />
erkunden will, tut dies mit Genuss <strong>in</strong> Wanderschuhen. Egal ob<br />
im <strong>Postauto</strong> oder zu Fuss – Reiseunterlagen erläutern etappenweise,<br />
warum Militärlastwagen den <strong>Postauto</strong>s zum Durchbruch<br />
verhalfen oder wie das alp<strong>in</strong>e <strong>Postauto</strong> zum Symbol für<br />
schweizerische Verlässlichkeit wurde. Kle<strong>in</strong>e Häppchen, welche<br />
die Fahrten oder Wanderungen zu spannenden Geschichtsstunden<br />
machen.<br />
CHF 100.– Rabatt<br />
Angebot: ViaPostaAlp<strong>in</strong>a – mit PostAuto und<br />
Muskelkraft die Zentralalpen erobern<br />
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Abgabe des Gutsche<strong>in</strong>s e<strong>in</strong>en Rabatt von CHF 100.–. Den<br />
Gutsche<strong>in</strong> können Sie im Internet herunterladen und ausdrucken.<br />
Bei der Buchung muss der Gutsche<strong>in</strong> dem Buchungspartner<br />
SwissTrails ausgehändigt werden. Das Angebot kann bis und<br />
mit Juni 2012 gebucht werden.<br />
Bildstrecke, Flyer, Wanderroute und Gutsche<strong>in</strong> unter<br />
www.postauto.ch/viapostaalp<strong>in</strong>a
Nervenkitzel im Seilpark<br />
am Mythen (SZ)<br />
Der Seilpark am Mythen <strong>in</strong> Alpthal<br />
<br />
<br />
<br />
(SZ) bietet e<strong>in</strong> Naturerlebnis der aben taucht, spürt nicht nur die entspan<br />
teuerlichen Art. Die Besucher wählen nende Wirkung von Wasser, sondern<br />
aus den sieben Parcours mit ver auch die heilende. Denn <strong>in</strong> Bad<br />
schiedenen Schwierigkeitsstufen die- Zurzach stammt das Wasser<br />
aus e<strong>in</strong>er<br />
jenigen aus, welche ihrer Fitness und alkalischen Glaubersalz-Therme <strong>in</strong><br />
dem «Nervenkostüm» am besten ent 430 Metern Tiefe. Lohnt es sich, für<br />
sprechen. Doch gefährlich <strong>wird</strong> es Wasser so tief zu graben? Und ob:<br />
nie: Mit Karab<strong>in</strong>ern gesichert werden Es soll rheumatische Erkrankungen<br />
sie über Hängebrücken, Seilbahnen sowie arterielle und venöse Durch<br />
und über 70 Plattformen durch e<strong>in</strong>e blutungsstörungen l<strong>in</strong>dern. Vier Bade<br />
wildromantische Natur mit dichten becken auf e<strong>in</strong>er Fläche von über<br />
Wäldern und Wasserläufen geführt. 1300 Quadratmetern stehen bereit.<br />
Adrenal<strong>in</strong> und Genuss pur!<br />
Das tut gut!<br />
Gratis: Hamburger oder<br />
Pommes mit Getränk<br />
Beim Kauf e<strong>in</strong>es E<strong>in</strong>tritts <strong>in</strong> den<br />
Seilpark am Mythen (Erwachsene<br />
CHF 28.– / K<strong>in</strong>der CHF 26.–) erhalten<br />
Sie mit e<strong>in</strong>er aktuellen PostAuto-Fahr<br />
bestätigung (erhältlich beim Fahrpersonal)<br />
e<strong>in</strong>en Hamburger oder e<strong>in</strong>e<br />
Portion Pommes samt Getränk im<br />
Wert von CHF 10.– gratis. Das Angebot<br />
ist gültig vom 1.5. bis zum<br />
31.10.2012.<br />
Infos und Bildstrecke unter<br />
Webcode 10569<br />
Abtauchen im Thermalbad<br />
Zurzach (AG)<br />
Wer <strong>in</strong>s Thermalbad Zurzach ab-<br />
«2 für 1» auf Kombi-E<strong>in</strong>tritt<br />
Gegen Abgabe des Gutsche<strong>in</strong>s und<br />
Vorweisen e<strong>in</strong>es gültigen ÖV-Billetts<br />
erhalten Sie im Thermalbad Zurzach<br />
zwei Kombi-E<strong>in</strong>tritte für fünf Stunden<br />
Thermalbad & Spa zum Preis von<br />
e<strong>in</strong>em (CHF 36.– statt CHF 72.–). Den<br />
Gutsche<strong>in</strong> können Sie im Internet<br />
herunterladen und ausdrucken. Das<br />
Angebot ist gültig vom 1.4. bis zum<br />
31.8.2012.<br />
Infos und Gutsche<strong>in</strong> unter<br />
Webcode 10567<br />
Zwitscherkonzert<br />
am Lauenensee (BE)<br />
Durch üppige grüne Alpenwiesen<br />
schlängelt sich e<strong>in</strong> Strässchen durchs<br />
Lauenental h<strong>in</strong>auf bis zum Lauenen<br />
see, wo auf 1381 m ü.M. die höchst<br />
gelegenen Brutplätze im Alpenraum<br />
zu entdecken s<strong>in</strong>d. Aber psssst, leise!<br />
Die Vögel dürfen nicht gestört werden.<br />
Lieber e<strong>in</strong>e Runde um den See spazie<br />
ren und zwischen Moorwiesen, Schilfgürtel<br />
und Wollgras-Tupfen h<strong>in</strong>durch<br />
diskret das Vogelparadies bestaunen.<br />
Oder per Boot, das beim Restaurant<br />
Lauenensee gemietet werden kann.<br />
E<strong>in</strong> unvergessliches Naturerlebnis.<br />
1 Mer<strong>in</strong>gue mit Glace<br />
und Rahm gratis<br />
Bei Bestellung e<strong>in</strong>es Hauptgangs im<br />
Restaurant Lauenensee erhalten Sie<br />
gegen Abgabe des Gutsche<strong>in</strong>s und<br />
Vorweisen e<strong>in</strong>es gültigen ÖV-Billetts<br />
e<strong>in</strong>e Mer<strong>in</strong>gue mit e<strong>in</strong>er Kugel Glace<br />
und Rahm im Wert von CHF 7.50 gratis<br />
dazu. Den Gutsche<strong>in</strong> können Sie<br />
im Internet herunterladen und aus<br />
drucken. Das Angebot ist gültig vom<br />
1.6. bis zum 30.6.2012.<br />
Infos, Bildstrecke und Gutsche<strong>in</strong> unter<br />
Webcode 10568
14<br />
Rastplatz<br />
Auch Bundesräte s<strong>in</strong>d hier zu Gast – das Hotel Meisser <strong>in</strong> Guarda.<br />
Schellenurslis Heimat<br />
Guarda ist e<strong>in</strong>es der schönsten Dörfer der Schweiz. Dazu trägt neben Engad<strong>in</strong>er-<br />
«Wo hat denn der Schellenursli gewohnt?», fragt e<strong>in</strong> Tourist<br />
aus Deutschland. Reto Viletta schmunzelt. Seit Jahren lenkt er<br />
se<strong>in</strong> <strong>Postauto</strong> die steile Strasse zwischen «Guarda, staziun»<br />
und «Guarda, cumün» h<strong>in</strong>auf und h<strong>in</strong>unter. 221 Höhenmeter,<br />
vier Haarnadelkurven, acht M<strong>in</strong>uten. Das ist das e<strong>in</strong>e. Das andere:<br />
vom <strong>Postauto</strong> aus Fremdenführer spielen. Denn Guarda eilt<br />
der Ruf voraus, das malerischste Dorf des Engad<strong>in</strong>s zu se<strong>in</strong>. Die<br />
Engad<strong>in</strong>erhäuser s<strong>in</strong>d Jahrhunderte alt, mit Sgraffti reich verziert<br />
und vielen dadurch bekannt, weil sie dem Illustrator Alois<br />
Carigiet <strong>in</strong> den 1940er-Jahren als Vorlage für den «Schellenursli»<br />
dienten.<br />
«Und wo geht’s <strong>in</strong>s Val Tuoi?», wollen zwei Wander<strong>in</strong>nen von<br />
Viletta wissen. Se<strong>in</strong> Arm schwenkt Richtung Norden. Die Wanderung<br />
<strong>wird</strong> die zwei rüstigen Damen vorbeiführen an e<strong>in</strong>em<br />
Föhrenwald, an Alpweiden und Geröllfeldern bis an den Fuss<br />
des berühmten Piz Bu<strong>in</strong> (3312 mü.M.). Gerade im <strong>Frühl<strong>in</strong>g</strong> und<br />
Frühsommer offenbart sich dabei e<strong>in</strong> prächtiges Blütenspiel:<br />
Gelbe Alpen-Kuhschellen, behaarte Primeln <strong>in</strong> Fuchsia, königsblaue<br />
Enziane und rote Lichtnelken besprenkeln die Wiesen.<br />
Und wer pfeift da frech den Damen h<strong>in</strong>terher? E<strong>in</strong> Murmeltier!<br />
Leicht verlegen schauen die beiden Wander<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> den Himmel,<br />
erblicken imposante Gipfel und mit etwas Glück gar e<strong>in</strong>en<br />
Ste<strong>in</strong>adler am Horizont. Nach knapp drei Stunden ist Schluss.<br />
Der Talkessel schliesst sich. Weiter geht’s nur im alp<strong>in</strong>en Stil. E<strong>in</strong>e<br />
SAC-Hütte aber bietet allen Stärkung.<br />
häusern, Schellenursli und Piz Bu<strong>in</strong> auch das Hotel Meisser bei.<br />
Zurück <strong>in</strong> Guarda. Auf der grandiosen Sonnenterrasse des<br />
Hotels Meisser bl<strong>in</strong>zeln Touristen <strong>in</strong>s Abendrot. Ob sie wissen,<br />
welche Leckerbissen noch auf sie warten? Glücklich, wer nach<br />
Sonnenuntergang das Hotel betritt. Im Entree zeugen historische<br />
Truhen, Kochtöpfe und Bettfaschen von dessen 367 Jahre<br />
alter Vergangenheit. Erst Ende des 19. Jahrhunderts wurde das<br />
Bauernhaus zum Hotel umgebaut. Und wie: Der Jugendstil-<br />
Speisesaal ist voller Stuckaturen und Stützbalken, während die<br />
Glasfront den Blick auf die Alpenarena frei gibt – bis er auf die<br />
Teller fällt. Angerichtet werden saisonale und regionale Spezialitäten<br />
wie Suppe aus Heu von Guardas Wiesen. Dann ist Bettzeit.<br />
In den Suiten duftet das Arvenholz, beim E<strong>in</strong>schlafen fiegen<br />
Bergadler durch die Gedanken. E<strong>in</strong>er, zwei, drei, dann ist der<br />
letzte h<strong>in</strong>ter dem Horizont verschwunden.<br />
2 für 1<br />
Angebot: Sennenrösti oder Abendmenü<br />
Gegen Abgabe e<strong>in</strong>er gültigen PostAuto-Fahrbestätigung (erhältlich<br />
beim Fahrpersonal) gibt’s im Hotel Meisser zwei Sennenrösti<br />
am Mittag oder zwei 4-Gang-Abendmenüs (exkl. Getränke)<br />
zum Preis von e<strong>in</strong>em (CHF 19.– statt CHF 38.–, bzw.<br />
CHF 58.– statt CHF 116.–). Gültig vom 17.5. bis 30.6.2012.<br />
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Realität). Du musst nur mit de<strong>in</strong>em Smartphone die «Swiss Post»-App starten,<br />
«Augmented Reality» öffnen und das Titelbild des <strong>mobilissimo</strong> fotograferen. Und<br />
schon geht’s mit dem Fensterplatz auf e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Reise – dieses Mal <strong>in</strong>s Reusstal, wo<br />
es sogar Wellenreiter gibt. Die «Swiss Post»-App kannst du übrigens gratis runter<br />
laden. Probier’s aus! Gleich jetzt!<br />
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Fortschrittlich: <strong>Postauto</strong>s tanken Wasserstoff<br />
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sen: Fossile Brennstoffe wie Benz<strong>in</strong> und Diesel s<strong>in</strong>d endlich.<br />
Deshalb denkt PostAuto schon heute an die Zukunft – und<br />
testet <strong>in</strong> Brugg fünf Jahre lang fünf <strong>Postauto</strong>s mit Brenn<br />
stoffzellenantrieb. Gespeist <strong>wird</strong> der Motor durch Strom,<br />
der aus e<strong>in</strong>er komplizierten Reaktion von Wasserstoff und<br />
Sauerstoff<br />
entsteht. Was dabei herauskommt? Wasser <br />
dampf und zufriedene Fahrgäste! Interessiert? Dann schau<br />
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So müssen Sie ke<strong>in</strong>e langen L<strong>in</strong>ks<br />
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<strong>in</strong> das entsprechende Feld auf<br />
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Kontakt<br />
PostAuto Schweiz AG<br />
Fahrgastmarket<strong>in</strong>g<br />
<strong>mobilissimo</strong><br />
Belpstrasse 37<br />
Postfach<br />
3030 Bern<br />
Telefon 058 338 78 59<br />
<strong>mobilissimo</strong>@postauto.ch<br />
Für Vorschläge, Fragen oder<br />
Anregungen zum <strong>mobilissimo</strong><br />
danken wir Ihnen.<br />
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a) Niederwil (AG), Gnadenthal<br />
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c) Bremgarten (AG), Bahnhof<br />
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Sie erkennen die Haltestelle nicht? Macht nichts. Tipps fnden<br />
Sie <strong>in</strong> der Rubrik «Fensterplatz» <strong>in</strong> diesem Magaz<strong>in</strong>. Oder Sie<br />
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Reusstal» an. Dort <strong>wird</strong> die Lösung verraten!<br />
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Teilnahmeberechtigt s<strong>in</strong>d Personen ab 16 Jahren mit ständigem Wohnsitz <strong>in</strong> der Schweiz oder im Fürstentum Liechtenste<strong>in</strong>. Pro Person ist nur e<strong>in</strong>e Teilnahme möglich. Die Angaben müssen vollständig und wahr<br />
heitsgetreu se<strong>in</strong>. Ihre Teilnahme gilt als Zustimmung zur Verwendung der übermittelten Daten für weitere Angebote und Informationen der PostAuto Schweiz AG. Ihre Angaben werden gemäss der geltenden<br />
Datenschutzgesetzgebung behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, den Versand<br />
dieser Informationen auf <strong>in</strong>fo@postauto.ch zu untersagen. Teilnahmeschluss ist der<br />
31.7.2012. Die Gew<strong>in</strong>ner<strong>in</strong>nen oder Gew<strong>in</strong>ner werden persönlich benachrichtigt. Die Gew<strong>in</strong>ne werden weder bar ausbezahlt noch umgetauscht. Über den Wettbewerb und die Verlosung <strong>wird</strong> ke<strong>in</strong>e<br />
Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.