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mobilissimo Frühling/SommerLink wird in einem neuen - Postauto

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Mit der Abonnierung des Fahrgastmagaz<strong>in</strong>s «<strong>mobilissimo</strong>» akzeptieren Sie die nachstehenden<br />

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wahrheitsgetreu se<strong>in</strong>. Das Abonnement gilt als Zustimmung zur Verwendung der übermittelten<br />

Daten für weitere Angebote und Informationen der PostAuto Schweiz AG. Ihre Angaben<br />

werden gemäss der geltenden Datenschutzgesetzgebung behandelt und nicht an Dritte weiter­<br />

gegeben. Der Versand dieser Informationen kann jederzeit mit Mitteilung an <strong>in</strong>fo@postauto.ch<br />

oder Telefon 058 338 49 59 untersagt werden.<br />

Bestellsche<strong>in</strong> bitte e<strong>in</strong>senden an:<br />

PostAuto Schweiz AG, Fahrgastmarket<strong>in</strong>g, <strong>mobilissimo</strong>, Belpstrasse 37, 3030 Bern<br />

Das PostAuto-Magaz<strong>in</strong> l Ausgabe <strong>Frühl<strong>in</strong>g</strong>/Sommer 2012 l www.postauto.ch<br />

16 Sparangebote<br />

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«Ich b<strong>in</strong> e<strong>in</strong><br />

geselliger Mensch.»<br />

Ernst Hurni, frisch gewählter Liebl<strong>in</strong>gs-<strong>Postauto</strong>fahrer<br />

Wenn ich me<strong>in</strong>e Fahrgäste morgens am Bahnhof verabschiede<br />

oder abends am Bahnhof abhole, dann gebe ich ihnen e<strong>in</strong>e<br />

kle<strong>in</strong>e Weisheit mit auf den Weg. Heute Morgen zum Beispiel<br />

war der Dalai Lama dran: «Lebe de<strong>in</strong> Leben nie, ohne zu lachen,<br />

denn es gibt Menschen, die von de<strong>in</strong>em Lachen leben können.»<br />

So sehe ich das auch: Lachen ist gratis, und die Gedanken, die<br />

ich mitgebe, s<strong>in</strong>d es eben auch. Heute s<strong>in</strong>d die Menschen so<br />

zerstreut, da ist es doch praktisch, immer e<strong>in</strong>en Gedanken<br />

dabeizuhaben.<br />

Woher ich diese Weisheiten nehme? Aus Büchern und aus dem<br />

Internet. Wenn ich etwas Passendes fnde, schreibe ich es mir<br />

auf und hefte den Zettel <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Ordner. Ich weiss genau, welche<br />

Weisheiten ich wann und auf welcher L<strong>in</strong>ie zitiert habe. Ich<br />

will me<strong>in</strong>e Fahrgäste schliesslich nicht zwei Mal mit demselben<br />

Gedanken langweilen.<br />

Me<strong>in</strong> liebstes Hobby ist die Jagd, me<strong>in</strong> grosser Stolz das französische<br />

Jagdhorn, auf dem ich seit 20 Jahren spiele. Ich b<strong>in</strong> halt<br />

e<strong>in</strong> geselliger Mensch und mag Traditionen. Deshalb war ich zuerst<br />

betrübt, als vor e<strong>in</strong> paar Jahren wegen e<strong>in</strong>er Fusion me<strong>in</strong><br />

E<strong>in</strong>satzgebiet vergrössert wurde. Davor war ich 30 Jahre lang<br />

nur die L<strong>in</strong>ie Kerzers–Düd<strong>in</strong>gen gefahren. Ich kannte jeden Fahrgast<br />

persönlich! Heute ist das nicht mehr möglich. Mit den<br />

03<br />

Am Steuer<br />

Weisheiten versuche ich, wieder mehr Persönliches <strong>in</strong> den Personenverkehr<br />

zu br<strong>in</strong>gen.<br />

Dank will ich dafür ke<strong>in</strong>en, trotzdem habe ich mich gefreut, als<br />

ich kürzlich auf der Facebook-Seite von PostAuto zum beliebtesten<br />

Fahrer gewählt wurde. Also werde ich weiter me<strong>in</strong>e Fahrgäste<br />

mit Weisheiten füttern. Wie hat doch der Freiherr von<br />

Lichtenfels gesagt? «Die Zunge ist das e<strong>in</strong>zige Werkzeug, das<br />

durch den ständigen Gebrauch noch schärfer <strong>wird</strong>.»<br />

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Ausfugstipp von Ernst Hurni:<br />

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und ausdrucken. Reservation erforderlich. Das Angebot ist gültig<br />

vom 1.4. bis zum 31.7.2012.<br />

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12 Jahre) und CHF 51.– für Erwachsene exkl. Kur- und Sporttaxe.<br />

Anmeldung: Tel. 027 970 15 15 oder <strong>in</strong>fo@sportferiencenter.ch.<br />

Den Gutsche<strong>in</strong> können Sie im Internet herunterladen.<br />

Das Angebot ist gültig vom 1.5. bis zum 31.7.2012.<br />

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*Das Badekombi Alvaneu be<strong>in</strong>haltet die Fahrt mit dem <strong>Postauto</strong><br />

nach Alvaneu Bad und zurück sowie e<strong>in</strong>en ermässigten<br />

E<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong>s Bad Alvaneu. Das Kombi-Billett ist beim Fahrpersonal<br />

und an den PostAuto-Verkaufsstellen erhältlich.<br />

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Gredetschtal wandern und ihre mittelalterlichen<br />

Suonen bestaunen.<br />

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* Das Kombi-Billett «Thermalbad Brigerbad» umfasst die Post-<br />

Auto-Fahrt ab allen PostAuto-Haltestellen im Oberwallis nach<br />

Brigerbad sowie e<strong>in</strong>en Tagese<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong>s Thermalbad. Es ist an<br />

allen PostAuto-Verkaufsstellen und beim Fahrpersonal im<br />

Oberwallis erhältlich. Das Angebot ist gültig vom 28.4. bis<br />

zum 28.10.2012.<br />

Pass Valais Central (VS)<br />

Freie Fahrt an drei Tagen*<br />

Wallis total auf 700 Kilometern zwischen<br />

Martigny, Leuk und Goppenste<strong>in</strong>.<br />

In der Basilika von Valeria steht e<strong>in</strong>e der<br />

ältesten spielbaren Orgeln der Welt.<br />

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* Der Pass Valais Central umfasst Fahrten von Martigny (Vernayaz-Dorénaz)<br />

nach Gampel/Steg (Goppenste<strong>in</strong>) an drei<br />

Tagen <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>er Woche. Er ist das ganze Jahr bei den<br />

beteiligten ÖV-Partnerunternehmen im Zentralwallis sowie<br />

<strong>in</strong> den gros sen Tourismusbüros der Region (wie Siders und<br />

Sitten) und <strong>in</strong> den Interhome-Agenturen <strong>in</strong> Nendaz, Ovronnaz<br />

und Mon tana erhältlich. Preis für K<strong>in</strong>der und Halbtax-Abonnenten<br />

CHF 38.–, Erwachsene CHF 48.–. Das Angebot ist<br />

gültig vom 9.4. bis zum 31.10.2012.


Legionärspfad (AG)<br />

Gratise<strong>in</strong>tritt für K<strong>in</strong>der*<br />

Wandeln Sie im e<strong>in</strong>zigen römischen<br />

Legionslager der Schweiz auf 2000 Jahre<br />

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Leben <strong>in</strong> V<strong>in</strong>donissa auf e<strong>in</strong>er Thementour<br />

kennen.<br />

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* Gegen Abgabe des Gutsche<strong>in</strong>s und Vorweisen e<strong>in</strong>es gültigen<br />

ÖV-Billetts erhalten Ihre K<strong>in</strong>der e<strong>in</strong>en Gratise<strong>in</strong>tritt im Wert<br />

von CHF 6.–. Den Gutsche<strong>in</strong> können Sie im Internet herunterladen<br />

und ausdrucken. Das Angebot ist gültig vom 1.4. bis<br />

zum 30.6.2012.<br />

Wetterfrösche im Muotathal (SZ)<br />

2 für 1*<br />

Der Alpchäsmärcht ist die Institution<br />

<strong>in</strong> Muotathal mit fast neun Tonnen<br />

Käseverkauf pro Jahr.<br />

Dokumentarf lm «Wätterschmöcker»<br />

über die sechs Innerschwyzer Hobby-<br />

Meteorologen.<br />

www.postauto.ch, Webcode 10559<br />

* Buchen Sie die Tagesfahrt «Wetterfrösche und Alpchäsmärcht<br />

Muotathal» für zwei Personen, und e<strong>in</strong>e Person fährt kostenlos<br />

mit (Wert CHF 58.–). Bei der Buchung im Feld Bemerkungen<br />

«<strong>mobilissimo</strong>» erwähnen. Das Angebot umfasst die Fahrt<br />

ab Chur, Landquart und Sargans im 4*-Reisecar nach Muotathal,<br />

die Reisebegleitung durch e<strong>in</strong>en Muotathaler Wetterfrosch<br />

sowie Gebühren. Das Angebot ist gültig am 27.10.2012.<br />

Museum Villa Langmatt (AG)<br />

Vergünstigter E<strong>in</strong>tritt*<br />

Besuchen Sie die Ausstellung MEET THE<br />

BROWNS. Badener Biograf en zur Zeit der<br />

Industrialisierung.<br />

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Picknicken im lauschigen Museumspark.<br />

Fe<strong>in</strong> gefüllte Picknick-Körbe s<strong>in</strong>d auf<br />

Bestellung (drei Tage im Voraus) erhältlich.<br />

www.postauto.ch, Webcode 10565<br />

* Gegen Abgabe des Gutsche<strong>in</strong>s und Vorweisen e<strong>in</strong>es gültigen<br />

ÖV-Billetts erhalten Sie jeweils von Dienstag bis Freitag e<strong>in</strong>en<br />

reduzierten E<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong>s Museum Villa Langmatt (CHF 10.–<br />

statt CHF 12.–). Den Gutsche<strong>in</strong> können Sie im Internet<br />

herunterladen und ausdrucken. Das Angebot ist gültig vom<br />

1.4. bis zum 25.11.2012.<br />

Fasz<strong>in</strong>ierendes Klöntal (GL)<br />

Das Auengebiet im Mündungsbereich der<br />

Klön <strong>in</strong> den See hat nationale Bedeutung.<br />

Zur Schwammhöchi wandern und den<br />

Ausblick auf den Glärnisch und das<br />

Klöntal geniessen.<br />

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* Gegen Abgabe e<strong>in</strong>er PostAuto-Fahrbestätigung (erhältlich<br />

beim Fahrpersonal) bekommen Sie im Hotel Restaurant Rhodannenberg<br />

den Klöntaler Bildband «Traumperspektiven –<br />

Magie der Schweizer Landschaft» zum Preis von CHF 79.–<br />

statt CHF 101.– (Preis im Buchhandel). Das Angebot ist gültig<br />

vom 5.5. bis zum 21.10.2012.<br />

05<br />

Fahr-<br />

vergnügen


06<br />

Durchsage<br />

Paris, die Stadt der Liebe, ist neuerd<strong>in</strong>gs auch Welthauptstadt<br />

des Fahrradverleihs. Über 20 000 Fahrräder stehen dort Bürger<strong>in</strong>nen<br />

und Bürgern, Pendler<strong>in</strong>nen und Touristen an 1500 Velostationen<br />

zur Verfügung. Sechs Millionen Menschen nutzten<br />

das Angebot bereits <strong>in</strong> den ersten drei Testmonaten. Seitdem<br />

pilgern Bürgermeister aus Moskau, London und anderen Weltstädten<br />

an die Se<strong>in</strong>e, um mit eigenen Augen – und Be<strong>in</strong>en – die<br />

«Vélorution» zu erleben. Und die Schweiz?<br />

Sie macht mit – und will es gleich noch besser machen. PubliBike<br />

heisst die neue Mobilitäts<strong>in</strong>itiative von PostAuto, SBB und dem<br />

Velovermieter Rent a Bike. Nach e<strong>in</strong>em erfolgreichen Testlauf<br />

<strong>in</strong> Luzern können Velos und E-Bikes nun auch <strong>in</strong> Solothurn und<br />

Brig ausgeliehen werden. Was die Schweizer besser machen<br />

wollen? Es <strong>wird</strong> e<strong>in</strong>e nationale Lösung angestrebt. «Die Kunden<br />

sollen <strong>in</strong> allen Städten mit derselben Zugangskarte Velos und<br />

E-Bikes ausleihen können – rund um die Uhr», sagt Mart<strong>in</strong><br />

Moser, Projektleiter PubliBike.<br />

Die Funktionsweise von PubliBike ist e<strong>in</strong>fach und den Bedürfnissen<br />

des mobilen Menschen angepasst. Die Miete läuft <strong>in</strong> Selbstbedienung<br />

über e<strong>in</strong> Term<strong>in</strong>al, wodurch die 24-Stunden-Verfügbarkeit<br />

gewährleistet ist. In Echtzeit erfährt man via Internet oder<br />

Smartphone-App, wie viele Velos an welchen Stationen verfügbar<br />

s<strong>in</strong>d. Zugang zu den Velos und E-Bikes erhalten Kunden über<br />

e<strong>in</strong>e Kundenkarte; Touristen können die Bikes mittels Kreditkarte<br />

direkt an der PubliBike-Station ausleihen.<br />

Die PubliBike-Stationen s<strong>in</strong>d an Topstandorten lokalisiert – wie hier beim Hauptbahnhof <strong>in</strong> Luzern.<br />

Vive la Vélorution!<br />

Mit PubliBike erschliesst PostAuto <strong>in</strong> der Stadt die «letzte Meile»<br />

im öffentlichen Verkehr.<br />

Mit PubliBike erschliesst PostAuto mit se<strong>in</strong>en Partnern die<br />

«letzte Meile» <strong>in</strong> der Transportkette. Ausgehend von Verkehrsknoten<br />

ermöglicht PubliBike e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>dividuelle, aktive und ökologische<br />

Fortbewegung im städtischen Raum. «Komb<strong>in</strong>ierte<br />

Mobilität» nennt sich das im Fachjargon. Und weil Geschäftsleute<br />

im Sommer kaum schwitzend zu ihrem Term<strong>in</strong> ersche<strong>in</strong>en<br />

wollen, s<strong>in</strong>d neben Velos auch E-Bikes im Angebot.<br />

Klar ist: je mehr Verleihstationen, desto grösser die Flexibilität<br />

für die PubliBike-Kunden. Da ist es gut zu wissen, dass die Ampeln<br />

derzeit auf Grün stehen: In den nächsten Monaten werden<br />

Publi Bike-Stationen unter anderem <strong>in</strong> Zürich, Chur, Kreuzl<strong>in</strong>gen,<br />

Frauenfeld, Delsberg und Rapperswil (SG) eröffnet. Auch die<br />

Schweizer f<strong>in</strong>den: Vive la Vélorution!<br />

CHF 20.– statt CHF 60.–<br />

Promotionsangebot: PubliBike-Kundenkarte<br />

<strong>in</strong>kl. Jahresabo<br />

Sie erhalten die PubliBike-Kundenkarte <strong>in</strong>kl. Jahresabo zum Spezialpreis<br />

von CHF 20.– statt CHF 60.–. Abokunden profitieren<br />

von e<strong>in</strong>em vere<strong>in</strong>fachten Zugang und günstigeren Preisen sowie<br />

e<strong>in</strong>er Gratis-Velonutzung während der ersten 30 M<strong>in</strong>uten.<br />

Standorte der Stationen, Preise, Film und weitere Infos unter<br />

www.publibike.ch


Ausfugstipps, Angebote<br />

und Kurz<strong>in</strong>formationen<br />

Bern<br />

Information: Sparen Sie Zeit! In den <strong>Postauto</strong>s der Region<br />

Bern können Sie Billette für über 1100 Bahn- und Busstatio­<br />

nen <strong>in</strong> der ganzen Schweiz kaufen. So können Sie bequem<br />

und ohne Zeitverlust <strong>in</strong> den nächsten Bus oder Zug umstei­<br />

gen. Infos unter Webcode 10553<br />

Graubünden<br />

Angebot: Die Engad<strong>in</strong>–Meran-L<strong>in</strong>ie nimmt am 12.5.2012<br />

ihren Sommerbetrieb auf. Am 9.6. folgen die Julierpass-<br />

L<strong>in</strong>ie, die Chur–Bell<strong>in</strong>zona-L<strong>in</strong>ie und der Palm Express. Neu<br />

proftieren Sie vom kostenlosen Audioguide mit <strong>in</strong>teressanten<br />

Informationen zu diesen L<strong>in</strong>ien.<br />

Infos unter Webcodes 10038, 10039, 10040, 10037<br />

Jura<br />

Information: Mit dem Noctambus sicher durch die Nacht:<br />

Freitag- und samstagnachts br<strong>in</strong>gt Noctambus Nachtschwär­<br />

mer im ganzen Kanton Jura bis um 4.00 Uhr morgens sicher<br />

nach Hause. Proftieren Sie von den vere<strong>in</strong>fachten Tarifen und<br />

dem e<strong>in</strong>heitlichen Streckennetz.<br />

Infos unter www.noctambus-jura.ch<br />

Nordwestschweiz<br />

Ausfugstipp: Erleben Sie e<strong>in</strong>en Traumtag <strong>in</strong> der Weissen­<br />

ste<strong>in</strong>-Region. Saisonstart ist der 1.5.2012.<br />

Infos unter Webcode 10472<br />

E<strong>in</strong> weiterer Geheimtipp ist der Naturpark Thal. Ab dem<br />

1.5.2012 fährt auch der NaturparkBus wieder. Steigen Sie<br />

e<strong>in</strong>! Infos unter Webcode 10572<br />

Ostschweiz<br />

Ausfugstipp: Die Ostschweiz lädt zum Ausfiegen e<strong>in</strong>:<br />

40 Freizeittipps mit PostAuto, RailAway und Thurbo warten<br />

darauf, entdeckt zu werden. Zum Teil mit attraktiven Ver­<br />

günstigungen. Bestellen Sie jetzt die Broschüre «Freizeit­<br />

tipps» oder nehmen Sie diese mit <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em der Ostschweizer<br />

<strong>Postauto</strong>s. Infos unter Webcode 10481<br />

Tess<strong>in</strong><br />

Ausfugstipp: Entdecken Sie mit der Monte-Lema-L<strong>in</strong>ie<br />

von Lamone nach Miglieglia die wunderbare Landschaft<br />

des Malcantone, malerische Tess<strong>in</strong>er Dörfer, schmale Berg­<br />

strassen, ausgedehnte Kastanienwälder. Auf dem Monte<br />

Lema geniessen Sie e<strong>in</strong> herrliches Bergpanorama.<br />

Infos unter Webcode 10484<br />

Wallis<br />

Information: Der Name ist Programm: Erlebnis Card. An<br />

zwei, drei oder fünf frei wählbaren Tagen stehen Ihnen zahl­<br />

reiche T üren zwischen Saas-Fee, Zermatt, Domodossola und<br />

Disentis offen – ob im Verkehr oder <strong>in</strong> kulturellen E<strong>in</strong>richtun­<br />

gen. Freie Fahrt auf 482 Kilometern <strong>in</strong>klusive der Matterhorn­<br />

Gotthard-Bahn und natürlich des <strong>Postauto</strong>s im Oberwallis.<br />

Infos unter Webcode 10570<br />

Zentralschweiz<br />

Ausfugstipp: Erleben Sie e<strong>in</strong>en abwechslungsreichen und<br />

anspruchsvollen Höhenwanderweg im Brunnigebiet ob En­<br />

gelberg. Lösen Sie das Spezialbillett «Walenpfad». Im Spezialpreis<br />

s<strong>in</strong>d alle erforderlichen Transportmittel <strong>in</strong>begriffen.<br />

Infos unter Webcode 10558<br />

Zürich<br />

Ausfugstipp: Ab Mitte April ist das beliebte Ausfugsziel<br />

Tössegg auch mit dem <strong>Postauto</strong> der L<strong>in</strong>ie 522 erreichbar. Dies<br />

ermöglicht die Anb<strong>in</strong>dung der Ausfugsschiffe der Schiff­<br />

fahrtsgesellschaft «Züri-Rhy» an das ÖV-Netz.<br />

Infos unter Webcode 10557<br />

Schweiz<br />

Angebot: Die nationale Leserreise «Emilia Romagna und<br />

die Adriaküste» führt alle Geniesser und Italienliebhaber<br />

vom 24. bis 28.9.2012 nach Ravenna und Modena <strong>in</strong> Norditalien<br />

sowie <strong>in</strong> die Zwergrepublik San Mar<strong>in</strong>o. Ab CHF 898.–<br />

im Doppelzimmer. Mehr Infos unter Webcode 10534


08<br />

Fensterplatz<br />

Frei im Fluss<br />

Selten <strong>in</strong> der Schweiz – e<strong>in</strong>e Flusslandschaft frei von Staustufen und Begradigungen.<br />

Vom mittelalterlichen Bremgarten (AG) bis zur Mündung <strong>in</strong> die Aare<br />

fiesst die sogenannte «freie Reuss». Sie bildet e<strong>in</strong>e der urtümlichsten<br />

Flusslandschaften der Schweiz.<br />

Wellenreiten <strong>in</strong> der Schweiz? Die Ausfügler staunen nicht<br />

schlecht, als sie Fabio Ricci auf dem Surfbrett <strong>in</strong> der Reuss tanzen<br />

sehen. Dass der Fluss hier, unterhalb von Bremgarten, überhaupt<br />

Wellen wirft, liegt am Scheitern e<strong>in</strong>iger Politiker. In den 1950er­<br />

Jahren wollten sie den Fluss durch Staustufen schiffbar machen.<br />

Doch der Plan g<strong>in</strong>g bachab. So fiesst die Reuss bis heute ungezähmt<br />

zwischen Vierwaldstätter See und Aare – bei viel Wasser<br />

so wild, dass sich bei Bremgarten e<strong>in</strong>e «stehende Welle» auftürmt.<br />

An solchen Tagen quittiert Fabio Ricci früher als üblich<br />

se<strong>in</strong>en Job, klemmt das Surfbrett unter den Arm und macht sich<br />

h<strong>in</strong>unter zum Fluss. Lautlos gleitet er <strong>in</strong>s Wasser, und schon beg<strong>in</strong>nt<br />

se<strong>in</strong> Wellenritt. «Im Meer endet jede Welle», sagt er während<br />

e<strong>in</strong>er Pause, «hier rauscht sie endlos!»<br />

57 Kilometer schlängelt sich die Reuss durch den Aargau, und<br />

jeder Meter ist e<strong>in</strong>en Besuch wert. Auf dem Uferweg passieren<br />

Wanderer Auenwälder, Moorlandschaften und Flussläufe, die<br />

sich stellenweise tief <strong>in</strong> die Moränenlandschaft e<strong>in</strong>gefressen<br />

haben. Kanada lässt grüssen! Und die Aargauer Dichter<strong>in</strong> Erika<br />

Burkart ebenfalls: «Dunkle Teiche, Bäche und Flüsse, das Wasser<br />

ist e<strong>in</strong> aargauisches Element», schrieb sie e<strong>in</strong>mal. Wie recht sie<br />

hat. Bizarr geformte Baumstümpfe zeugen am Reussufer von<br />

der Anwesenheit des e<strong>in</strong>st ausgestorbenen Bibers. Und wer im<br />

späten Frühjahr e<strong>in</strong> «Kiewit-Kiewit» hört, erblickt mit etwas<br />

Geduld vielleicht e<strong>in</strong>en balzenden Kiebitz. Oder darf es etwas<br />

Tropisches se<strong>in</strong>? Rund um Pfngsten brütet der knallgelbe Pirol<br />

<strong>in</strong> den Auenwäldern des Reusstals, derweil Sibirische Schwertlilien<br />

<strong>in</strong> kühlem Blau erblühen. Und mittendr<strong>in</strong> fiesst seit Jahrtausenden<br />

die Reuss. Ihre Ruhe und Beständigkeit hat im Mittelalter<br />

Geistliche angezogen, die sich <strong>in</strong> den prächtigen Klosteranlagen<br />

Hermetschwil und Gnadenthal niederliessen, während<br />

weltliche Bürger den Fluss als Stadtgraben nutzten und die<br />

Mittelalterstädtchen Bremgarten und Mell<strong>in</strong>gen gründeten. Es<br />

gibt also so viel zu entdecken, dass sich e<strong>in</strong> Ausfug <strong>in</strong>s Reusstal


Ist die Strömung gut, geht Fabio Ricci auf der Reuss wellenreiten.<br />

im wahrsten S<strong>in</strong>ne des Wortes <strong>in</strong> die Länge zieht. Gut, dass e<strong>in</strong><br />

halbes Dutzend PostAuto-L<strong>in</strong>ien des Tarifverbundes «A-Welle»<br />

das Tal erschliessen.<br />

So führt die Schlussetappe – im <strong>Postauto</strong> oder auf dem Uferweg<br />

– nach Birmenstorf. Hier, im Gasthof zum Bären, soll das<br />

Reusstal se<strong>in</strong>e kul<strong>in</strong>arische Würdigung erhalten. E<strong>in</strong> Tomaten­<br />

Mozzarella-Salat mag heute Alltagskost se<strong>in</strong>, im «Bären» aber<br />

ist er e<strong>in</strong> Musterbeispiel für regionale Küche: Nicht weniger als<br />

acht verschiedene Tomatensorten landen auf dem Teller, und<br />

sie alle kommen aus dem Garten des preisgekrönten Kochs<br />

Harry Pfändler; den dazugehörigen Mozzarella stellt er aus Milch<br />

von Büffeln her, die am Reussufer weiden. Köstlich! Sogar den<br />

ersten Rotwe<strong>in</strong> hat der Tausendsassa passend zum «Jahr des<br />

We<strong>in</strong>s» im Aargau selbst gekeltert – natürlich aus Birmenstorfer<br />

Trauben. So nächtigen se<strong>in</strong>e Hotelgäste später mit dem<br />

Reusstal im Kopf und im Bauch.<br />

Film «Fensterplatz Reusstal» schauen<br />

und Wettbewerb «Haltestelle» gew<strong>in</strong>nen!<br />

Webcode 10002<br />

Ausfugstipp:<br />

Mit PostAuto durchs Reusstal<br />

Als Ausgangspunkt für Ausfüge eignet sich der Bahnhof<br />

Mell<strong>in</strong>gen-Heitersberg, den man <strong>in</strong> wenigen Bahnm<strong>in</strong>uten<br />

beispielsweise von Zürich oder Aarau aus erreicht und<br />

von wo aus sechs PostAuto-L<strong>in</strong>ien starten und enden.<br />

Lohnende Ziele s<strong>in</strong>d die Mittelalterstädtchen Bremgarten<br />

und Mell<strong>in</strong>gen sowie die Kloster Hermetschwil und Gnadenthal.<br />

Die Hauptattraktion aber ist die Reuss selbst, die<br />

auf dem Uferweg auch mit K<strong>in</strong>dern hervorragend erwandert<br />

werden kann. Die nächste PostAuto-Haltestelle ist<br />

nie allzu fern – und führt zum Beispiel zum preisgekrönten<br />

Gasthof zum Bären <strong>in</strong> der W<strong>in</strong>zergeme<strong>in</strong>de Birmenstorf.<br />

Schliesslich ist im Aargau «Jahr des We<strong>in</strong>s»!<br />

Angebot: hauseigener We<strong>in</strong> (0,5 l) gratis<br />

Bei der Konsumation e<strong>in</strong>es Hauptganges im Gasthof<br />

zum Bären <strong>in</strong> Birmenstorf (AG) erhalten Sie gegen Abgabe<br />

des Gutsche<strong>in</strong>s und Vorweisen e<strong>in</strong>es gültigen ÖV-<br />

Billetts e<strong>in</strong>en halben Liter «Erster Streich Birmenstorfer<br />

Auslese 2010» im Wert von CHF 33.– gratis. Den Gutsche<strong>in</strong><br />

können Sie im Internet herunterladen und ausdrucken.<br />

Das Angebot ist gültig vom 1.4. bis zum 31.7.2012.<br />

Bildstrecke, Infos und Gutsche<strong>in</strong> unter<br />

Webcode 10564


zum Wandern, Velofahren, Mounta<strong>in</strong>biken, Skaten und Kanufahren<br />

© swisstopo<br />

Eigene Touren onl<strong>in</strong>e zeichnen mit der<br />

<strong>neuen</strong> SchweizMobilCard<br />

Gutsche<strong>in</strong>-Code für 50% Rabatt (2012)<br />

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mehr: www.schweizmobil.ch


François D. Manz <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Porträt von – François D. Manz.<br />

«Ich könnte auch<br />

<strong>Postauto</strong>s bemalen.»<br />

François D. Manz malte vier US-Präsidenten und war PostAuto-Fahrer.<br />

Herr Manz, wie kamen Sie als junger Maler aus dem Jura<br />

dazu, e<strong>in</strong>e Privataudienz beim damaligen amerikanischen<br />

Präsidenten zu erhalten? Ich war 1978 als Tourist <strong>in</strong> Wash<strong>in</strong>gton.<br />

Dort habe ich viel gezeichnet. E<strong>in</strong>e Fremdenführer<strong>in</strong> sah das<br />

und war von me<strong>in</strong>er Kunst begeistert. «Warum malen Sie nicht<br />

unseren Präsidenten?», fragte sie. Also malte ich Jimmy Carter<br />

und schickte das Bild <strong>in</strong>s Weisse Haus. Als Antwort erhielt ich<br />

e<strong>in</strong>e Privataudienz beim Präsidenten, zudem wurde ich mit dem<br />

«Doppeladler» ausgezeichnet. E<strong>in</strong>e Ermutigung, auch die Präsidenten<br />

Reagan, Cl<strong>in</strong>ton und Bush zu porträtieren – <strong>in</strong> Acryl. Das<br />

hat mir zwar ke<strong>in</strong> Geld gebracht, dafür Ruhm und Ehre!<br />

Trotzdem waren Sie nie nur Kunstmaler, sondern auch<br />

PostAuto-Fahrer. Warum? Alle<strong>in</strong> von der Kunst zu leben, ist <strong>in</strong><br />

der Schweiz schwierig. In Amerika hatte ich grossen Erfolg mit<br />

me<strong>in</strong>en Bildern. Aber ich hatte ja Familie <strong>in</strong> der Schweiz. Also<br />

brauchte ich e<strong>in</strong>e Arbeit, die uns fnanzielle Sicherheit gab. 1984<br />

suchten sie <strong>in</strong> Delsberg e<strong>in</strong>en PostAuto-Fahrer als Aushilfe. Aus<br />

dem Monat wurden 25 Jahre.<br />

Ist das nicht e<strong>in</strong> krasser Unterschied: Die E<strong>in</strong>samkeit des<br />

Künstlers und die vielen Fahrgäste im <strong>Postauto</strong>? Doch. Im<br />

Atelier brauche ich Ruhe. Es gab Auftraggeber, die wollten mir<br />

beim Malen über die Schulter schauen. Das halte ich nicht aus!<br />

Doch wenn ich nicht male, mag ich Gesellschaft. In Porrentruy<br />

b<strong>in</strong> ich e<strong>in</strong> <strong>Postauto</strong> mit über 100 Plätzen gefahren – da war<br />

immer was los!<br />

11<br />

Zugestiegen<br />

Und Sie s<strong>in</strong>d ruhig geblieben? Ja, Lautse<strong>in</strong> br<strong>in</strong>gt nichts. Höflichkeit<br />

ist effektiver. Haben e<strong>in</strong> paar Mädchen Lärm gemacht,<br />

habe ich ruhig <strong>in</strong>s Mikrofon gesprochen: «Werte Damen, Sie<br />

machen Lärm wie hundert Möwen, die sich um e<strong>in</strong>e Sardelle<br />

streiten!» Dann war Ruhe. Und die K<strong>in</strong>der grüssen mich heute<br />

noch, wenn sie mich im Städtchen sehen.<br />

Bemalen Sie auch mal e<strong>in</strong> <strong>Postauto</strong>? Warum nicht? Ich<br />

habe Briefmarken entworfen, K<strong>in</strong>oplakate, Werbekampagnen.<br />

Da könnte ich auch e<strong>in</strong> <strong>Postauto</strong> bemalen.<br />

François D. Manz (67) aus Porrentruy (JU) ist Kunstmaler und<br />

pensionierter PostAuto-Fahrer.<br />

Gratis-Apéro und CHF 2.– Rabatt<br />

Ausfugstipp von François D. Manz:<br />

Préhisto-Parc und Grottes de Réclère (JU)<br />

Den Gutsche<strong>in</strong> können Sie im Internet herunterladen und ihn<br />

am Parke<strong>in</strong>gang zusammen mit der PostAuto-Fahrbestätigung<br />

vorweisen. Sie erhalten e<strong>in</strong>e Ermässigung von CHF 2.– pro Person<br />

(Erw./K<strong>in</strong>d) auf das Kombi-Billett Préhisto-Parc mit Grottenführung<br />

sowie e<strong>in</strong>en Gratis-Aperitif vor dem Essen im Restaurant.<br />

Das Angebot ist gültig vom 9.4. bis zum 15.11.2012.<br />

Infos, Bildstrecke und Gutsche<strong>in</strong> unter Webcode 10561


12<br />

Unterwegs<br />

Viele vermuten die Schweizer Geschichte <strong>in</strong> dicken, staubigen<br />

Büchern – auf der ViaPostaAlp<strong>in</strong>a liegt sie jedoch auf der Strasse.<br />

Besser gesagt: auf topmodernen Strassen e<strong>in</strong>erseits, auf historischen<br />

Passstrassen und abenteuerlichen Saumwegen andererseits.<br />

So lässt sich auf dem historischen Streckennetz der<br />

Alpenposten e<strong>in</strong> Stück Schweizer Verkehrsgeschichte erleben,<br />

erwandern und mit dem <strong>Postauto</strong> im wahrsten S<strong>in</strong>n des Wortes<br />

«erfahren». Gemischte Mobilität ist das Zauberwort: Ganz nach<br />

Kondition, Lust und Laune führen die Etappen zu Fuss oder im<br />

<strong>Postauto</strong> durch die Schweizer Zentralalpen.<br />

Dabei gilt es auf der sechstägigen Rundreise ab Meir<strong>in</strong>gen (BE)<br />

vier Alpenpässe zu meistern: Grimsel, Nufenen, Gotthard und<br />

Susten. Alle vier s<strong>in</strong>d Schauplätze der Schweizer Geschichte,<br />

man denke nur an ihre Bedeutung während des Zweiten Weltkriegs.<br />

Später wandelten sie sich zu Fixpunkten des Freizeittourismus.<br />

1946 nahm PostAuto die Drei- und Vierpässefahrten<br />

<strong>in</strong>s Programm auf. So ist das Post- und Transportunternehmen<br />

seit jeher eng verbunden mit der Geschichte der Alpen, die es<br />

erst mit der Kutsche, später mit <strong>Postauto</strong> und Dreiklanghorn für<br />

Bewohner und Touristen gleichermassen erschloss.<br />

E<strong>in</strong>e Reise auf der ViaPostaAlp<strong>in</strong>a darf also Romantik und auch<br />

Heimatgefühle wecken, doch bitte ohne Staub. Denn verstaubt<br />

waren die <strong>Postauto</strong>s auch damals nie, vielmehr technisch<br />

<strong>in</strong>novativ. Wie sonst hätten sie es über den mit 2478 mü.M.<br />

Spektakulär – die Gotthardpassstrasse mit Blick <strong>in</strong>s Bedrettotal.<br />

Berggeschichten<br />

Auf der ViaPostaAlp<strong>in</strong>a die Geschichte der Alpenposten erwandern<br />

und «erfahren».<br />

höchsten befahrenen Alpenübergang, den Nufenen, geschafft?<br />

Die Innovationskraft macht auch auf der ViaPostaAlp<strong>in</strong>a nicht<br />

halt, wo aktuelle Fahrzeuge, nicht Nostalgiebusse zum E<strong>in</strong>satz<br />

kommen. Wer <strong>in</strong>dessen die alten Saumwege und Passstrassen<br />

erkunden will, tut dies mit Genuss <strong>in</strong> Wanderschuhen. Egal ob<br />

im <strong>Postauto</strong> oder zu Fuss – Reiseunterlagen erläutern etappenweise,<br />

warum Militärlastwagen den <strong>Postauto</strong>s zum Durchbruch<br />

verhalfen oder wie das alp<strong>in</strong>e <strong>Postauto</strong> zum Symbol für<br />

schweizerische Verlässlichkeit wurde. Kle<strong>in</strong>e Häppchen, welche<br />

die Fahrten oder Wanderungen zu spannenden Geschichtsstunden<br />

machen.<br />

CHF 100.– Rabatt<br />

Angebot: ViaPostaAlp<strong>in</strong>a – mit PostAuto und<br />

Muskelkraft die Zentralalpen erobern<br />

Bei der Buchung des Packages ViaPostaAlp<strong>in</strong>a erhalten Sie gegen<br />

Abgabe des Gutsche<strong>in</strong>s e<strong>in</strong>en Rabatt von CHF 100.–. Den<br />

Gutsche<strong>in</strong> können Sie im Internet herunterladen und ausdrucken.<br />

Bei der Buchung muss der Gutsche<strong>in</strong> dem Buchungspartner<br />

SwissTrails ausgehändigt werden. Das Angebot kann bis und<br />

mit Juni 2012 gebucht werden.<br />

Bildstrecke, Flyer, Wanderroute und Gutsche<strong>in</strong> unter<br />

www.postauto.ch/viapostaalp<strong>in</strong>a


Nervenkitzel im Seilpark<br />

am Mythen (SZ)<br />

Der Seilpark am Mythen <strong>in</strong> Alpthal<br />

­ ­<br />

­<br />

­<br />

(SZ) bietet e<strong>in</strong> Naturerlebnis der aben taucht, spürt nicht nur die entspan<br />

teuerlichen Art. Die Besucher wählen nende Wirkung von Wasser, sondern<br />

aus den sieben Parcours mit ver auch die heilende. Denn <strong>in</strong> Bad<br />

schiedenen Schwierigkeitsstufen die- Zurzach stammt das Wasser<br />

aus e<strong>in</strong>er<br />

jenigen aus, welche ihrer Fitness und alkalischen Glaubersalz-Therme <strong>in</strong><br />

dem «Nervenkostüm» am besten ent­ 430 Metern Tiefe. Lohnt es sich, für<br />

sprechen. Doch gefährlich <strong>wird</strong> es Wasser so tief zu graben? Und ob:<br />

nie: Mit Karab<strong>in</strong>ern gesichert werden Es soll rheumatische Erkrankungen<br />

sie über Hängebrücken, Seilbahnen sowie arterielle und venöse Durch­<br />

und über 70 Plattformen durch e<strong>in</strong>e blutungsstörungen l<strong>in</strong>dern. Vier Bade<br />

wildromantische Natur mit dichten becken auf e<strong>in</strong>er Fläche von über<br />

Wäldern und Wasserläufen geführt. 1300 Quadratmetern stehen bereit.<br />

Adrenal<strong>in</strong> und Genuss pur!<br />

Das tut gut!<br />

Gratis: Hamburger oder<br />

Pommes mit Getränk<br />

Beim Kauf e<strong>in</strong>es E<strong>in</strong>tritts <strong>in</strong> den<br />

Seilpark am Mythen (Erwachsene<br />

CHF 28.– / K<strong>in</strong>der CHF 26.–) erhalten<br />

Sie mit e<strong>in</strong>er aktuellen PostAuto-Fahr­<br />

bestätigung (erhältlich beim Fahrpersonal)<br />

e<strong>in</strong>en Hamburger oder e<strong>in</strong>e<br />

Portion Pommes samt Getränk im<br />

Wert von CHF 10.– gratis. Das Angebot<br />

ist gültig vom 1.5. bis zum<br />

31.10.2012.<br />

Infos und Bildstrecke unter<br />

Webcode 10569<br />

Abtauchen im Thermalbad<br />

Zurzach (AG)<br />

Wer <strong>in</strong>s Thermalbad Zurzach ab-<br />

«2 für 1» auf Kombi-E<strong>in</strong>tritt<br />

Gegen Abgabe des Gutsche<strong>in</strong>s und<br />

Vorweisen e<strong>in</strong>es gültigen ÖV-Billetts<br />

erhalten Sie im Thermalbad Zurzach<br />

zwei Kombi-E<strong>in</strong>tritte für fünf Stunden<br />

Thermalbad & Spa zum Preis von<br />

e<strong>in</strong>em (CHF 36.– statt CHF 72.–). Den<br />

Gutsche<strong>in</strong> können Sie im Internet<br />

herunterladen und ausdrucken. Das<br />

Angebot ist gültig vom 1.4. bis zum<br />

31.8.2012.<br />

Infos und Gutsche<strong>in</strong> unter<br />

Webcode 10567<br />

Zwitscherkonzert<br />

am Lauenensee (BE)<br />

Durch üppige grüne Alpenwiesen<br />

schlängelt sich e<strong>in</strong> Strässchen durchs<br />

Lauenental h<strong>in</strong>auf bis zum Lauenen­<br />

see, wo auf 1381 m ü.M. die höchst<br />

gelegenen Brutplätze im Alpenraum<br />

zu entdecken s<strong>in</strong>d. Aber psssst, leise!<br />

Die Vögel dürfen nicht gestört werden.<br />

Lieber e<strong>in</strong>e Runde um den See spazie­<br />

ren und zwischen Moorwiesen, Schilfgürtel<br />

und Wollgras-Tupfen h<strong>in</strong>durch<br />

diskret das Vogelparadies bestaunen.<br />

Oder per Boot, das beim Restaurant<br />

Lauenensee gemietet werden kann.<br />

E<strong>in</strong> unvergessliches Naturerlebnis.<br />

1 Mer<strong>in</strong>gue mit Glace<br />

und Rahm gratis<br />

Bei Bestellung e<strong>in</strong>es Hauptgangs im<br />

Restaurant Lauenensee erhalten Sie<br />

gegen Abgabe des Gutsche<strong>in</strong>s und<br />

Vorweisen e<strong>in</strong>es gültigen ÖV-Billetts<br />

e<strong>in</strong>e Mer<strong>in</strong>gue mit e<strong>in</strong>er Kugel Glace<br />

und Rahm im Wert von CHF 7.50 gratis<br />

dazu. Den Gutsche<strong>in</strong> können Sie<br />

im Internet herunterladen und aus­<br />

drucken. Das Angebot ist gültig vom<br />

1.6. bis zum 30.6.2012.<br />

Infos, Bildstrecke und Gutsche<strong>in</strong> unter<br />

Webcode 10568


14<br />

Rastplatz<br />

Auch Bundesräte s<strong>in</strong>d hier zu Gast – das Hotel Meisser <strong>in</strong> Guarda.<br />

Schellenurslis Heimat<br />

Guarda ist e<strong>in</strong>es der schönsten Dörfer der Schweiz. Dazu trägt neben Engad<strong>in</strong>er-<br />

«Wo hat denn der Schellenursli gewohnt?», fragt e<strong>in</strong> Tourist<br />

aus Deutschland. Reto Viletta schmunzelt. Seit Jahren lenkt er<br />

se<strong>in</strong> <strong>Postauto</strong> die steile Strasse zwischen «Guarda, staziun»<br />

und «Guarda, cumün» h<strong>in</strong>auf und h<strong>in</strong>unter. 221 Höhenmeter,<br />

vier Haarnadelkurven, acht M<strong>in</strong>uten. Das ist das e<strong>in</strong>e. Das andere:<br />

vom <strong>Postauto</strong> aus Fremdenführer spielen. Denn Guarda eilt<br />

der Ruf voraus, das malerischste Dorf des Engad<strong>in</strong>s zu se<strong>in</strong>. Die<br />

Engad<strong>in</strong>erhäuser s<strong>in</strong>d Jahrhunderte alt, mit Sgraffti reich verziert<br />

und vielen dadurch bekannt, weil sie dem Illustrator Alois<br />

Carigiet <strong>in</strong> den 1940er-Jahren als Vorlage für den «Schellenursli»<br />

dienten.<br />

«Und wo geht’s <strong>in</strong>s Val Tuoi?», wollen zwei Wander<strong>in</strong>nen von<br />

Viletta wissen. Se<strong>in</strong> Arm schwenkt Richtung Norden. Die Wanderung<br />

<strong>wird</strong> die zwei rüstigen Damen vorbeiführen an e<strong>in</strong>em<br />

Föhrenwald, an Alpweiden und Geröllfeldern bis an den Fuss<br />

des berühmten Piz Bu<strong>in</strong> (3312 mü.M.). Gerade im <strong>Frühl<strong>in</strong>g</strong> und<br />

Frühsommer offenbart sich dabei e<strong>in</strong> prächtiges Blütenspiel:<br />

Gelbe Alpen-Kuhschellen, behaarte Primeln <strong>in</strong> Fuchsia, königsblaue<br />

Enziane und rote Lichtnelken besprenkeln die Wiesen.<br />

Und wer pfeift da frech den Damen h<strong>in</strong>terher? E<strong>in</strong> Murmeltier!<br />

Leicht verlegen schauen die beiden Wander<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> den Himmel,<br />

erblicken imposante Gipfel und mit etwas Glück gar e<strong>in</strong>en<br />

Ste<strong>in</strong>adler am Horizont. Nach knapp drei Stunden ist Schluss.<br />

Der Talkessel schliesst sich. Weiter geht’s nur im alp<strong>in</strong>en Stil. E<strong>in</strong>e<br />

SAC-Hütte aber bietet allen Stärkung.<br />

häusern, Schellenursli und Piz Bu<strong>in</strong> auch das Hotel Meisser bei.<br />

Zurück <strong>in</strong> Guarda. Auf der grandiosen Sonnenterrasse des<br />

Hotels Meisser bl<strong>in</strong>zeln Touristen <strong>in</strong>s Abendrot. Ob sie wissen,<br />

welche Leckerbissen noch auf sie warten? Glücklich, wer nach<br />

Sonnenuntergang das Hotel betritt. Im Entree zeugen historische<br />

Truhen, Kochtöpfe und Bettfaschen von dessen 367 Jahre<br />

alter Vergangenheit. Erst Ende des 19. Jahrhunderts wurde das<br />

Bauernhaus zum Hotel umgebaut. Und wie: Der Jugendstil-<br />

Speisesaal ist voller Stuckaturen und Stützbalken, während die<br />

Glasfront den Blick auf die Alpenarena frei gibt – bis er auf die<br />

Teller fällt. Angerichtet werden saisonale und regionale Spezialitäten<br />

wie Suppe aus Heu von Guardas Wiesen. Dann ist Bettzeit.<br />

In den Suiten duftet das Arvenholz, beim E<strong>in</strong>schlafen fiegen<br />

Bergadler durch die Gedanken. E<strong>in</strong>er, zwei, drei, dann ist der<br />

letzte h<strong>in</strong>ter dem Horizont verschwunden.<br />

2 für 1<br />

Angebot: Sennenrösti oder Abendmenü<br />

Gegen Abgabe e<strong>in</strong>er gültigen PostAuto-Fahrbestätigung (erhältlich<br />

beim Fahrpersonal) gibt’s im Hotel Meisser zwei Sennenrösti<br />

am Mittag oder zwei 4-Gang-Abendmenüs (exkl. Getränke)<br />

zum Preis von e<strong>in</strong>em (CHF 19.– statt CHF 38.–, bzw.<br />

CHF 58.– statt CHF 116.–). Gültig vom 17.5. bis 30.6.2012.<br />

Infos unter Webcode 10360


15<br />

Vernetzt<br />

www.facebook.com/postauto<br />

Mit Handy Fensterplatz-Film schauen<br />

PostAuto Schweiz AG – die offzielle Fanseite E<strong>in</strong>facher geht’s nicht: Foto<br />

schiessen und Fensterplatz-Film schauen! Dank «Augmented Reality» (dt. erweiterte<br />

Realität). Du musst nur mit de<strong>in</strong>em Smartphone die «Swiss Post»-App starten,<br />

«Augmented Reality» öffnen und das Titelbild des <strong>mobilissimo</strong> fotograferen. Und<br />

schon geht’s mit dem Fensterplatz auf e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Reise – dieses Mal <strong>in</strong>s Reusstal, wo<br />

es sogar Wellenreiter gibt. Die «Swiss Post»-App kannst du übrigens gratis runter­<br />

laden. Probier’s aus! Gleich jetzt!<br />

14 Personen gefällt das.<br />

Klick zur Freizeit!<br />

Fortschrittlich: <strong>Postauto</strong>s tanken Wasserstoff<br />

PostAuto Schweiz AG – die offzielle Fanseite Alle wis­<br />

sen: Fossile Brennstoffe wie Benz<strong>in</strong> und Diesel s<strong>in</strong>d endlich.<br />

Deshalb denkt PostAuto schon heute an die Zukunft – und<br />

testet <strong>in</strong> Brugg fünf Jahre lang fünf <strong>Postauto</strong>s mit Brenn­<br />

stoffzellenantrieb. Gespeist <strong>wird</strong> der Motor durch Strom,<br />

der aus e<strong>in</strong>er komplizierten Reaktion von Wasserstoff und<br />

Sauerstoff<br />

entsteht. Was dabei herauskommt? Wasser ­<br />

dampf und zufriedene Fahrgäste! Interessiert? Dann schau<br />

dir unseren Kurzflm über die <strong>neuen</strong>, emissionsfreien Brennstoffzellenpostautos<br />

an.<br />

Webcode 10571<br />

23 Personen gefällt das.<br />

PostAuto Schweiz AG – die offzielle Fanseite Im<br />

FreizeitKlick von PostAuto fndest du über 300 Ausfugs­<br />

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gew<strong>in</strong>ne attraktive Preise. Hier geht’s zum Wettbewerb:<br />

www.postauto.ch/freizeitklick<br />

Wie funktioniert<br />

der Webcode?<br />

In diesem <strong>mobilissimo</strong> benutzen<br />

wir Webcodes, die mit folgenden<br />

Icons gekennzeichnet s<strong>in</strong>d:<br />

So müssen Sie ke<strong>in</strong>e langen L<strong>in</strong>ks<br />

mehr abtippen, um an Zusatz<strong>in</strong>fos<br />

zu kommen, sondern nur den Webcode<br />

<strong>in</strong> das entsprechende Feld auf<br />

www.postauto.ch e<strong>in</strong>geben.<br />

Gutsche<strong>in</strong>e<br />

Die Angebotsgutsche<strong>in</strong>e<br />

können unter www.postauto.ch<br />

heruntergeladen werden<br />

(siehe Webcode bei den<br />

entsprechenden Angeboten).<br />

Gratisabonnement<br />

Abonnieren Sie <strong>mobilissimo</strong> unter<br />

www.postauto.ch/<strong>mobilissimo</strong>.<br />

Kontakt<br />

PostAuto Schweiz AG<br />

Fahrgastmarket<strong>in</strong>g<br />

<strong>mobilissimo</strong><br />

Belpstrasse 37<br />

Postfach<br />

3030 Bern<br />

Telefon 058 338 78 59<br />

<strong>mobilissimo</strong>@postauto.ch<br />

Für Vorschläge, Fragen oder<br />

Anregungen zum <strong>mobilissimo</strong><br />

danken wir Ihnen.<br />

530.69 de (206827) 04.2012


Mitmachen und Preise im Wert<br />

von über CHF 11000.– gew<strong>in</strong>nen!<br />

Welche Haltestelle<br />

ist das?<br />

a) Niederwil (AG), Gnadenthal<br />

b) Mell<strong>in</strong>gen Heitersberg, Bahnhof<br />

c) Bremgarten (AG), Bahnhof<br />

Die richtige Haltestelle nennen und tolle Preise gew<strong>in</strong>nen!<br />

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Sie erkennen die Haltestelle nicht? Macht nichts. Tipps fnden<br />

Sie <strong>in</strong> der Rubrik «Fensterplatz» <strong>in</strong> diesem Magaz<strong>in</strong>. Oder Sie<br />

schauen sich auf dem Internet unseren Film «Fensterplatz<br />

Reusstal» an. Dort <strong>wird</strong> die Lösung verraten!<br />

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1.–5. Preis<br />

16<br />

Haltestelle<br />

E<strong>in</strong>e Übernachtung für zwei Personen im romantischen Gast­<br />

hof zum Bären <strong>in</strong> Birmenstorf (AG) (14 Gault-Millau-Punkte)<br />

<strong>in</strong>kl. 3-Gang-Gourmetmenü aus regionalen Produkten, We<strong>in</strong>­<br />

begleitung und Frühstücksbuffet im Wert von CHF 480.–<br />

6.–50. Preis<br />

E<strong>in</strong> Delikatessenkorb aus dem Reusstal mit e<strong>in</strong>er Flasche<br />

«Erster Streich» (Blauburgunder) von Harry Pfändler, Wasser­<br />

büffelchorizo, Rapsöl, Wollschwe<strong>in</strong>speck und hausgemachter<br />

Streichleberterr<strong>in</strong>e mit Rüsler Trüffel im Wert von CHF 100.–<br />

51.–100. Preis<br />

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101.–115. Preis<br />

Je zwei K<strong>in</strong>ogutsche<strong>in</strong>e im Wert von CHF 36.–<br />

116.–165. Preis<br />

Praktischer Faltrucksack von PostAuto<br />

Teilnahmeberechtigt s<strong>in</strong>d Personen ab 16 Jahren mit ständigem Wohnsitz <strong>in</strong> der Schweiz oder im Fürstentum Liechtenste<strong>in</strong>. Pro Person ist nur e<strong>in</strong>e Teilnahme möglich. Die Angaben müssen vollständig und wahr­<br />

heitsgetreu se<strong>in</strong>. Ihre Teilnahme gilt als Zustimmung zur Verwendung der übermittelten Daten für weitere Angebote und Informationen der PostAuto Schweiz AG. Ihre Angaben werden gemäss der geltenden<br />

Datenschutzgesetzgebung behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, den Versand<br />

dieser Informationen auf <strong>in</strong>fo@postauto.ch zu untersagen. Teilnahmeschluss ist der<br />

31.7.2012. Die Gew<strong>in</strong>ner<strong>in</strong>nen oder Gew<strong>in</strong>ner werden persönlich benachrichtigt. Die Gew<strong>in</strong>ne werden weder bar ausbezahlt noch umgetauscht. Über den Wettbewerb und die Verlosung <strong>wird</strong> ke<strong>in</strong>e<br />

Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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