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PIT Referenz: Instandhaltung - Gerster-gec.com

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Pneumatic Impact Treatment<strong>PIT</strong> wirkt präventiv gegen Ermüdungsrisse und steigert deutlich die Lebensdauervon dynamisch beanspruchten Stahl- und Metallkonstruktionen……egal ob Sie es zur Herstellung, an bestehenden Anlagen oder nach einer Reparatur einsetzen.


ErmüdungsschädenDynamische Belastungenführen zu Ermüdungsschädensobald das Alter oder die Lastspielzahlenüberschritten werden.


die UrsachenRissausgang ist stets die schwächste Stelle der Konstruktion.Die Ursachen dafür sind Zugeigenspannungen und/oder Kerbwirkungen.1.oderBeispiele für Kerben sind:‣ Einspannmacken‣ Walzschäden‣ Steifigkeitssprünge‣ Bohrungskanten etc.Schweißnähte sind aufgrund beider Faktoren besonders anfällig!2.undHöchste Zugeigenspannungen in rot dargestelltgeometrische Kerbe


der <strong>PIT</strong>-Effekt<strong>PIT</strong> ist ein höherfrequentes Hämmern, welches:a) Kerben und Steifigkeitssprünge geometrisch derart optimiert, dass sich der Kerbfalldeutlich verbessert=>b) oberflächennahe Zugeigenspannungen gezielt mit hohen Druckeigenspannungen überlagertdas Resultat ist eine wesentliche Steigerung der Schwingfestigkeit/-spielzahl die auchnoch nachträglich an bestehenden Anlagen erreicht wird!Eine <strong>PIT</strong> Behandlung erfolgt nur an den kritischen Bereichen (den sog. Hot-Spots)


die Steigerung der SchwingfestigkeitSpannungsschwingbreite Ds [N/mm 2 ]tKreuzstoß S355 R = 0,1500400S355J2t = 12mmR = 0,1<strong>PIT</strong>Ds300Faktor ~ 1050%95%200Schweißzustand„Dauerfest“10050%95%Universität StuttgartInstitut für Konstruktion und Entwurf5010.000 100.000 1.000.000 10.000.000Lastspielzahl [N]24.03.2009, HPG10/04/13


im Auftrag des BAWDie Bundesanstalt für Wasserbau lies die folgenden 4 Serien untersuchen:Serie 1: Lebensdauer neuer und unbehandelter ProbenProben aus S 235 mit beidseitigaufgeschweißter QuersteifeSerie 2: Ermüdungsfestigkeitssteigerung durch HFH im NeuzustandZitat:Serie 3: Lebensdauersteigerung durch HFH nach erfolgter ReparaturschweißungZitat:Serie 4: Lebensdauersteigerung durch HFH nach Erreichen der rechnerischen ErmüdungZitat:


die Vorteile zusammengefasst:‣ wesentliche Verlängerung der Ermüdungslebensdauer‣ nahezu die Verdoppelung der Dauerfestigkeit‣ deutliche Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit‣ bis zu 40% Materialeinsparpotential‣ Steigerung der Sicherheit‣ Reduzierung von Schweißverzug‣ Steigerung der Oberflächenhärte‣ Reduzierung von Spannungsriss-Korrosion10/04/13


auch höherfrequentes Hämmern hat Grenzen…Sehr guter Effekt, da die Risse ander Oberfläche entstehen.Kein guter Effekt, da die Risse ausdem Wurzelbereich kommen.Außerdem können hohe Temperaturen (> 450°C) oder sehr hohe Mittelspannungen durchdas „Fließen“ die eingebrachten Druckeigenspannungen reduzieren.Der Effekt der Kerbverbesserung bleibt jedoch erhalten!


<strong>PIT</strong> Weld-Line System 10Mit Druckluft wird ein Muskel, eine neue Entwicklung vonangetrieben, dessen Bewegungen alsHämmerbewegung auf einen oder mehrere Bolzen übertragen werden. Durch die getrennte Regelung von Frequenzund Druck, lässt sich die Schlagintensität optimal auf den jeweiligen Werkstoff einstellen um stets den maximalenEffekt zu erzielen.‣ kompakte Bauweise für gute Zugänglichkeit‣ beleuchteter Arbeitsbereich‣ Feineinstellung durch getrennte Regelung von Frequenz und Druck‣ 4 individuell programmierbare Frequenzstufen‣ Bolzen-Sortiment für unterschiedliche Anwendungen‣ Luftkühlung der Bolzen‣ sehr niedriger Gesamtvibrationswert ca. 5 m/s²‣ in geschlossenen Behältern anwendbar (Handgerät 24 V)10/04/13


<strong>PIT</strong> Steuereinheit mit SPS<strong>PIT</strong>-STA für den Einsatz in der Serienfertigung‣ Siemens Touch Panel mit Windowsoberfläche‣ Selbsttest mit Druck- und Volumenüberwachung‣ Einstellung manuell oder über hinterlegte Parameter‣ Druckstabilität durch automatischen Ausgleich‣ Datenschnittstelle‣ hinterlegte Kurzbedienungsanleitung‣ <strong>PIT</strong>-Almen-Intensitätstestfunktion


für den Einsatz unter Wasser10/04/13


Angebot der <strong>PIT</strong>EC GmbHUnsere jahrelange Erfahrung sowie die Effizienz unserer <strong>PIT</strong> Systememacht uns heute zum führenden Hersteller und Anbieter für„höherfrequentes Hämmern“!I. Schadensmanagement beiErmüdungsschädenII. Begleitung oder Ausführungder <strong>PIT</strong>-Behandlungen(präventiv & korrektiv)III. Realisierung vonMaterialeinsparungdurch den <strong>PIT</strong>-EffektVertrieb der <strong>PIT</strong> Systeme


…lassen auch Sie sich von <strong>PIT</strong> überzeugenMaschinenbauAnlagenerhaltung/-instandhaltungStahl-/AnlagenbauSchienenfahrzeugeBehälter-/Anlagenbau


<strong>PIT</strong> <strong>Referenz</strong>: Cable Car„DCC hat die <strong>PIT</strong> Technologie anhand von Testaufbauten erprobt und Bestätigung fürerhoffte Ergebnisse erlangt. Wir verwenden das Pitec System erfolgreich zur Verbesserungder Lebensdauer unserer Fahrbahnen.“Thomas Krimmer, Head of Procurement, Doppelmayr Cable Car GmbH & Co KG


<strong>PIT</strong> <strong>Referenz</strong>: <strong>Instandhaltung</strong>„Aufgrund der schwingfestigkeitssteigernden Effekte bieten wir unseren Kunden die Vorteile einer<strong>PIT</strong> Behandlung bei Bedarf zu unseren Reparaturdienstleistungen an. Dabei läuft die Kooperationmit der <strong>PIT</strong>EC so gut, dass die Stillstandszeiten nahezu unverändert bleiben.“Dipl.-Ing. Mario Krech, Vertrieb/Schweißreparaturcenter, Schuler Pressen GmbH10/04/13


<strong>PIT</strong> <strong>Referenz</strong>: BrückenübergängeNachdem das innovative Unternehmen Maurer Söhne sichin Forschungsprojekten und mit eigenen Versuchen nachhaltig von dem Lebensdauer steigernden Effekt derhöherfrequeten Hämmerverfahren an seinen Brückenübergangslagern überzeugt hat…10.04.2013… freut es uns bei <strong>PIT</strong>EC ganz besonders, dass man sichnach ausführlicher Prüfung für unser <strong>PIT</strong> Verfahren entschieden hat!


<strong>PIT</strong> <strong>Referenz</strong>: <strong>Instandhaltung</strong> & ProduktionBombardier ist sicherlich einer der bekanntesten Hersteller für Schienenfahrzeuge.Das hohe Erfahrungspotential bietet das Unternehmen seinen Kunden auch im Bereich derUnfallreparaturen sowie der Modernisierung bestehender Fahrzeuge an. Hierzu gehört dieNachhaltigkeit der Reparaturen ebenso wie auch die Verlängerung der Fahrzeuglebensdauer.Es freut uns, dass nun auch die <strong>PIT</strong> Technologie einen Teil dazu beiträgt.10/04/13


<strong>PIT</strong> <strong>Referenz</strong>: BaumaschinenEine solche Marktposition erhält und behält man nicht dadurch, dass man sich auf seinen guten Produktenausruht. Daher freut es uns, dass nun auch Liebherr die <strong>PIT</strong> Technologie nutzt um seine ohnehin gute Qualitätzu sichern.10.04.2013


<strong>PIT</strong> <strong>Referenz</strong>: SchiffsbauWeil zum Einschweißen der großen Scharniere aus Stahlguss mit starkem Verzug gerechnet werdenmusste, der unter Umständen beim anschließenden Glühen noch verstärkt werden könnte, setzteman auf das Zwischenlagenhämmern mit der innovativen <strong>PIT</strong> Technologie.Auch das Bureau Veritas gab dieser Maßnahme seine ZustimmungNach Abschluss der Arbeiten wurde diese Überlegung belohnt, da man tatsächlich nahezu keinenVerzug feststellte und somit auch das Glühen einsparen konnte.


<strong>PIT</strong> <strong>Referenz</strong>: <strong>Instandhaltung</strong>Im größten Aluminiumwalzwerk der Welt steht die Anlagenverfügbarkeit an erster Stelle.Daher setzt man auch hier gerne auf die präventive <strong>PIT</strong> Behandlung zur Vorbeugung vonErmüdungsschäden.10/04/13


<strong>PIT</strong> <strong>Referenz</strong>: <strong>Instandhaltung</strong>Nachdem Risse im Oberholm der 200 MN Presse mechanisch ausgearbeitet wurden,hat Caspar Hahn das Material mit geeignetem Schweißgut wieder aufgebaut.<strong>PIT</strong>EC verhinderte mittels „Zwischenlagenhämmern“ den Aufbau zu hoher Zugeigenspannungen.Abschließend wurden mittels <strong>PIT</strong> in die besonders belasteten Bereiche Druckeigenspannungen eingebracht umdie Schwingfestigkeit der Presse zu steigern.


<strong>PIT</strong> <strong>Referenz</strong>: <strong>Instandhaltung</strong>Weil die Risse in dem Turbinengehäuse teilweise durchgängig waren, mussten durch Caspar Hahn alleine in dasOberteil 120 KG Schweißgut eingebracht werden um die entstandenen Löcher zu schließen.<strong>PIT</strong>EC verhinderte mittels „Zwischenlagenhämmern“ den Aufbau zu hoher Zugeigenspannungen.Durch den professionellen Aufbau des Schweißgutes sowie das „Zwischenlagenhämmern“ wurden dieZugeeigenspannungen so gering gehalten, dass nahezu kein Verzug entstand und auch auf einSpannungsarmglühen verzichtet werden konnte.


<strong>PIT</strong> <strong>Referenz</strong>: Behälter für VestolitZur Vorbeugung gegen Spannungsriss-Korrosion wurden mittels <strong>PIT</strong> die oberflächennahen Zugeigenspannungender innenliegenden Schweißnähte im plattierten Bereich dieses Reaktors für Vestolitmit Druckeigenspannungen überlagert. Begleitet wurde diese Maßnahme durch die Evonik in Marl.Zuvor hatte man sich bereits durch die Behandlung von Reparaturnähten sowie einer separatenEigenspannungsmessung am gewählten Werkstoff von der Wirkung überzeugt.


<strong>PIT</strong> <strong>Referenz</strong>: <strong>Instandhaltung</strong> von WEABeckmann & Volmer setzt als erstes Serviceunternehmen die <strong>PIT</strong>-Technologie bei der Wartung undReparatur für WEA ein und verschafft dadurch ihren Kunden eine höhere Anlagenverfügbarkeit.Die kompakte Bauweise erlaubte einen problemlosen Einsatz im Generatorkasten und für dieDruckluftversorgung reichten am Boden verbleibende 50L Druckluftflaschen vollkommen aus.


<strong>PIT</strong> <strong>Referenz</strong>: AnlagenbauDer Einsatz der <strong>PIT</strong> Technologie ermöglicht dem Max Plank Institut beim Einschweißen der Stutzenin das Plasmagefäß für die Kernfusionsanlage „Wendelstein 7“ eine genaue Anpassung desSchweißspaltes sowie einen Reduzierung des Schweißverzugs.10/04/13


<strong>PIT</strong> <strong>Referenz</strong>: Maschinenbau‣ Trumpf belastete einen Maschinenrahmen im Prüfstand bis zum Anriss‣ nach der Reparaturschweißung wurde die Naht <strong>PIT</strong> behandelt‣ weiter wurden die potentiellen „Hot-Spots“ präventiv mit <strong>PIT</strong> behandelt‣ daraufhin wurde der Maschinenrahmen im Prüfstand weiter belastetDas Ergebnis war eine rund 1,6 fache Lebensdauer zum NeuteilTrumpf setzt <strong>PIT</strong> bereits im Neubau ein um die ohnehin gute Qualität weiter zu steigern!10/04/13


<strong>PIT</strong> <strong>Referenz</strong>: <strong>Instandhaltung</strong>Durch die geschickte Kombination von korrektiver und präventiver <strong>PIT</strong> Behandlung steigert dieDillinger Hütte Ihre Anlagenverfügbarkeit.10/04/13


<strong>PIT</strong> <strong>Referenz</strong>: Anlagenbau<strong>PIT</strong>-Behandlung einer Rührwerkswelle aus Duplexstahlzur Erhöhung der Lebensdauer10/04/13


<strong>PIT</strong> <strong>Referenz</strong>: <strong>Instandhaltung</strong> BrückenbauNach wissenschaftlicher Untersuchung des <strong>PIT</strong> Effektes durch die TU Grazwurde die präventive <strong>PIT</strong> Behandlung der Reparaturnähte an der Gschnitztalbrückeempfohlen und durchgeführt.10/04/13


…vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!Wolfgrubenstr. 7D-88525 HeudorfVertrieb & Beratung:Frank SchäfersSales Manager &Technical ConsultantTel: +49 (0)2275 937766Mobil: +49 (0)173 2085569f.schaefers@pitec-gmbh.<strong>com</strong>Beratung:Peter <strong>Gerster</strong>Senior ConsultantTel: +49 (0) 7391 757621Mobil: +49 (0) 160 5527102p.gerster@pitec-gmbh.<strong>com</strong>Geschäftsführung:Volker BrobeilGeneral ManagerTel: +49 (0) 7371 953611info@pitec-gmbh.<strong>com</strong>10/04/13

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