11.07.2015 Aufrufe

12/01 - St. Remigius Viersen

12/01 - St. Remigius Viersen

12/01 - St. Remigius Viersen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

PFARR-ECHOKath. Kirchengemeinde<strong>St</strong>. Peter <strong>Viersen</strong>-BockertDezember / Januar 2007 - 2008JuniGedanken zur Weihnacht„Sich auf Weihnachten vorzubereiten heißt: in <strong>St</strong>ille und Nachdenklichkeit eintreten in denTraum Gottes. Gott träumte von einer Erde, als sie noch ein Paradies war, von der Zeit, bevorKain seinen Bruder Abel erschlug ... Gott träumte von einer Welt, in der Menschen wie wahreGeschwister leben: miteinander, eine große Familie, keine Armen und Unterdrückten mehr,keine Verfolgten, Flüchtlinge und Einsamen mehr. Der Traum Gottes war ein phantastischerTraum, aber er wurde von Menschen zerschlagen. Und dennoch hat Gott in jedesMenschenherz das Heimweh nach dem verlorenen Paradies gelegt, das Heimweh nachetwas Glück auf Erden, um seinen Traum zu verwirklichen und das Antlitz seiner Schöpfungzu erneuern.“ (Phil Bosmans)Paradiesische Zustände – letztlich nur ein Traum, eine Illusion? In Jesus Christus ist Gottesunbegrenzte Liebe Mensch geworden: ganz handgreiflich und konkret. Daran erinnern wiruns besonders an Weihnachten. Zugleich ist das aber auch Auftrag und Aufgabe an uns: dieLiebe Gottes handgreiflich und konkret werden zu lassen ... damit der Traum Gottes wiederneu unsere Wirklichkeit berührt und durchdringt.Von Herzen wünsche ich und Euch eine besinnliche Adventszeit, ein friedvollesWeihnachtsfest und den Segen Gottes im Neuen Jahr 2008 ... auf dass Gottes Liebe auchdurch unser Tun erfahren und gelebt werden kann!Pastor Markus BrunsSagt den Verzagten: Habt Mut, fürchtet euch nicht!Gott wird kommen und euch erretten. (Jes. 35,4)Dieser Ruf des Propheten Jesaja erfüllt den Advent,die Zeit der Erwartung des Messias.Gott will in unseren Herzen wohnen.Unser ganzes Leben soll ein „Advent“ sein,


Seite 2Infos und TerminePFARR-ECHOSa. <strong>01</strong>.<strong>12</strong>. 14 - 18 h Basar im Josef-Lind-HausSo. 02.<strong>12</strong>. 10. 00 h Gemeindemesse mit Segnung der Weihnachtsgaben undAussendung des Caritasbesuchsdienstes11 - 17 h Basar im Josef-Lind-HausMo. 03.<strong>12</strong>. 06. 00 h Religiöse Woche der Jugend vom 03.-07.<strong>12</strong>.2007Die. 04.<strong>12</strong>.Abendmesse entfälltMi. 05.<strong>12</strong>. 15. 00 h Gemeinschaftsmesse der kfd mit anschl. Adventfeier im JLHFr. 07.<strong>12</strong>. 08. 00 h SchulgottesdienstSa. 08.<strong>12</strong>. 13 - 16. 30 h drittes Treffen der KommunionkinderSo. 09.<strong>12</strong>. 10. 00 h Familiengottesdienst mit den Kommunionkindern undGruppe Regenbogen – im Anschluss Café „Fair“ im JLH15. 00 h Tauffeier des Kindes Andre Birker17. 00 h Chorkonzert in <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> mit den Kirchenchören<strong>St</strong>. Helena, <strong>St</strong>. Josef, <strong>St</strong>. Peter und <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>Die. 11.<strong>12</strong>. 06. 00 h Rorate-Messe - Abendmesse entfällt!15 - 17 h Erstbeichte der KommunionkinderDo. 13.<strong>12</strong>. 06. 00 h WortgottesdienstFr. 14.<strong>12</strong>. 20. 00 h Handarbeits-und KlöntreffSa. 15.<strong>12</strong>. 15. 30 h Adventl. Wortgottesdienst des KindergartensSo. 16.<strong>12</strong>. 10. 00 h Gemeindemesse mit Aufnahmefeier der neuen MessdienerDie. 18.<strong>12</strong>. 06. 00 h Rorate-Messe - Abendmesse entfällt!Do. 20.<strong>12</strong>. 06. 00 h WortgottesdienstFr. 21.<strong>12</strong>. 15. 00 h Friedenslichtwallfahrt ab <strong>St</strong>. Peter zum Papst-Johannes-Zentrum19. 00 h Bußgottesdienst in <strong>St</strong>. Peter (für alle 3 Pfarren)Sa. 22.<strong>12</strong>.Advent – Weihnachtswortgottesdienst <strong>St</strong>. Hubertus OBBMo. 24.<strong>12</strong>. 15. 00 h Lob an der Krippe: „Es werde Licht“ – KleinkindergottesdienstHeiligabend 17. 00 h Familien-Wortgottesdienst mit Gruppe Regenbogen22. 00 h Christmette unter Mitwirkung des KirchenchoresDie. 25.<strong>12</strong>. 10. 00 h 1. Weihnachtstag - FestmesseMi. 26.<strong>12</strong>. 10. 00 h 2. Weihnachtstag - FestmesseDo. 27.<strong>12</strong>. 14. 15 h ab <strong>St</strong>. Peter - Krippenbesichtigung in <strong>St</strong>. HubertMo. 31.<strong>12</strong>. 17. 00 h Dankgottesdienst zum JahreswechselDie. <strong>01</strong>.<strong>01</strong>. 10. 00 h Gemeindemesse zu Neujahr in <strong>St</strong>. Marien17. 00 h Gemeindemesse zu Neujahr in <strong>St</strong>. HelenaSa. 05.<strong>01</strong>. 09. 30 h Aussendung der <strong>St</strong>ernsingerSo. 06.<strong>01</strong>. 10. 00 h Hl. Drei Könige – Dankmesse mit den <strong>St</strong>ernsingernDie. 08.<strong>01</strong> 14. 30 h Pfarrtreff im Josef-Lind-HausFr. 11.<strong>01</strong>. 17. 00 h Weltfriedensgebet in <strong>St</strong>. PeterSa. <strong>12</strong>.<strong>01</strong>. 13 - 16. 30 h viertesTreffen der KommunionkinderSo. 13.<strong>01</strong>. 10. 00 h Familiengottesdienst mit den Kommunionkindern undder Gruppe Regenbogen - im Anschluss Café „Fair“ im JLHSo. 20.<strong>01</strong>. 15. 00 h Tauffeier des Kindes Felicitas FöhrSa. 26.<strong>01</strong>. 15. 30 h Kleinkindergottesdienst


PFARR-ECHO Seite 3NachrufPfarrer Johannes Lennartz(19<strong>12</strong> – 2007)In den frühen Morgenstunden des 11. November 2007 verstarb Herr Pfarrer i. R. JohannesLennartz im gesegneten Alter von 95 Jahren.31 Jahre lang – von 1955 bis 1986 – wirkte er als Pastor in der Pfarrgemeinde <strong>St</strong>. Peter in<strong>Viersen</strong>-Bockert. Auch in der Zeit des „Ruhestandes“ war er viele Jahre seelsorglich in <strong>St</strong>.Peter tätig. Im Jahre 2003 feierte er inmitten der Gemeinde sein „Eisernes Priesterjubiläum“.Am 30. Januar 19<strong>12</strong> wurde Johannes Lennartz in Mönchengladbach-Holt geboren. Nach dem<strong>St</strong>udium der Theologie in <strong>St</strong>. Georgen (Frankfurt), Bonn und Aachen, wird er am 13. März1938 von Bischof Hermann-Josef <strong>St</strong>räter zum Priester geweiht. Es folgen die Kaplansjahre in<strong>St</strong>. Balbina Würselen (1938-1946) und <strong>St</strong>. Peter Mönchengladbach-Waldhausen (1946-1955). Am 27. Februar 1955 wird Johannes Lennartz als Pfarrer von <strong>St</strong>. Peter in <strong>Viersen</strong>-Bockert eingeführt.In seine Zeit als Pastor von <strong>St</strong>. Peter fielen der Neubau des Kindergartens (1956/57) und desAltenheimes (1958/59) sowie der Bau des Jugendheimes, welches 1974 eingeweiht undseiner Bestimmung übergeben wurde. Als Seelsorger setzte er sich mit großem Eifer undElan für die ihm anvertrauten Menschen ein. Seinen Pfarrangehörigen war er wahrhaft einguter Hirt. Das Gebet und die Liturgie, besonders die Kirchenmusik lagen ihm am Herzen.Während seiner Amtszeit betreute Pfarrer Lennartz sieben Kapläne.Mehr als die Hälfte seines Lebens hat Pfarrer Lennartz in <strong>Viersen</strong>-Bockert verbracht. DieGemeinde <strong>St</strong>. Peter ist ihm zur Heimat geworden, wie Johannes Lennartz immer auch Pastorvon <strong>St</strong>. Peter geblieben ist.In der Festschrift „Ein Leben für Gott und Mensch“ anlässlich des Eisernen Priesterjubiläumsvon Pfarrer Lennartz heißt es: „Die Fähigkeit, verschmitzt und humorvoll, kraftvoll undunnachgiebig geheime Fäden und Netze für den lieben Gott zu knüpfen, prägen ihn als einenPriester und Menschen, für den Evangelium und christliche Theologie eine zuverlässigeBrücke bilden, den großen Sinngehalt des Lebens und die darin verwobene besondereWürde menschlicher Existenz stets neu zu entdecken.“Die von Pfarrer Lennartz der Gemeinde im Jahre 1998 für den seinerzeit frisch renoviertenKirchturm gestiftete vierte Glocke trägt die Inschrift: „Mein Läuten will künden: Die Liebe zuGott und Mitmenschen erkalte nie in eurem Herzen.“ Der Klang der Johannesglocke bringtdie Lebens- und Glaubensmelodie von Pastor Johannes Lennartz über seinen Tod hinausbleibend zum Klingen.Dankbar für das Lebens- und Glaubenszeugnis von Pfarrer Lennartz nimmt die Gemeinde <strong>St</strong>.Peter Abschied von einem tiefgläubigen, klugen und begeisternden Seelsorger.Für die Pfarrgemeinde <strong>St</strong>. Peter, <strong>Viersen</strong>-BockertPfarrer Markus BrunsHans Holtschoppen (Kirchenvorstand) und Markus Klinkhamels (Pfarrgemeinderat)


Seite 4PFARR-ECHOHerzlichen Glückwunsch allen GeburtstagskindernDezember03.<strong>12</strong>. Gertrud Nelsen, Brasselstraße 64 83 Jahre04.<strong>12</strong>. Christina Kunze, Gutenbergstraße 20 95 Jahre05.<strong>12</strong>. Matthias Josef Roosen, Bockerter <strong>St</strong>r. 21 80 Jahre08.<strong>12</strong>. Hildegard Kath. <strong>St</strong>effens, Zu den Mühlenwegen 11 80 Jahre<strong>12</strong>.<strong>12</strong>. Elisabeth <strong>St</strong>eves, Weiherstraße 14 91 Jahre19.<strong>12</strong>. Katharina Simons, Schützenstraße 27 84 Jahre19.<strong>12</strong>. Oswald Nikolaus Spinczyk, Hardter <strong>St</strong>r. 73 80 Jahre21.<strong>12</strong>. Gerhard Hubert Karl Schmitz, Bockerter Busch 83 Jahre23.<strong>12</strong>. Peter Johannes Bonus, Adriansweg 10 82 Jahre23.<strong>12</strong>. Gerta Flinzenberg, Hardter <strong>St</strong>r. 107 80 Jahre25.<strong>12</strong>. Ursula Hedwig Andres, Schwalmstraße 10 86 Jahre27.<strong>12</strong>. Maria Wilhelmine Hellers, Kreuzstraße 34 92 Jahre27.<strong>12</strong>. Elisabeth Ertl, Landwehrstraße 71 90 Jahre29.<strong>12</strong>. Johannes Hückelhoven, Landwehrstraße 55 87 Jahre31.<strong>12</strong>. Elisabeth Fuchs, Bebericher <strong>St</strong>raße 165 81 JahreJanuar04.<strong>01</strong>. Anna-Elisabeth Conrads, Eigenheim 26 82 Jahre05.<strong>01</strong>. Karl Jakob Michels, Hardter <strong>St</strong>raße 267 85 Jahre07.<strong>01</strong>. Friederike Gitmans, Am Lützenberg 17 83 Jahre14.<strong>01</strong>. Maria Schrömbgens, Bebericher <strong>St</strong>raße 161 84 Jahre14.<strong>01</strong>. Martha von Tongeln, Hardter <strong>St</strong>raße 193 84 Jahre21.<strong>01</strong>. Luise Brück, Hardter <strong>St</strong>raße 58 96 Jahre28.<strong>01</strong>. Gertrud Feldt, Matthiasstraße 23 88 Jahre28.<strong>01</strong>. Maria Paul, Eigenheim 2 88 Jahre31.<strong>01</strong>. Karl Peter Ledüc, Zu den Mühlenwegen 19 83 JahreDas heilige Sakrament der Ehe spendeten sich29.09. Henning Jansen und Sabine <strong>St</strong>rommenger20.10. Simon Ohrem und Angela ScholzDas heilige Sakrament der Taufe empfing30.09. Turgut David Sengül


PFARR-ECHO Seite 5In die Ewigkeit wurden gerufen10.09. Maria Katharina Groß, geb. Franken 87 Jahre26.09. Karl Werner Endenich 86 Jahre10.10. Karl Gottfried Gitmans 84 Jahre11.11. Pfr. i.R. Johannes Lennartz 95 JahreVerabschiedung unserer GemeindereferentinAnfang Dezember verlässt uns Gemeindereferentin Angelika Schulz. Nach dem Weggangvon Pfarrer Donie und der neuen Kooperation mit der Pfarrgemeinde <strong>St</strong>. Helena hat sieeineinhalb Jahre in <strong>St</strong>. Peter mitgearbeitet. In dieser Zeit des Umbruchs hat Frau Schulz in<strong>St</strong>. Peter vor allem die Erstkommunionvorbereitung übernommen. Ein gemeinsamesKatechesekonzept mit <strong>St</strong>. Helena wurde entwickelt und gestaltet. Ebenso wurden in dieserZeit Kinder- und Familienmessen gemeinsam vorbereitet. Die Arbeit im Liturgieausschusswurde neu strukturiert und koordiniert. Pfarrübergreifend waren die Friedenslichtaktion unddie Fahrt zum Bibelmuseum nach Nimwegen. Neben Gremienarbeit und einzelnenGottesdiensten mit dem Kindergarten und der Grundschule zum Schuljahresbeginn gab esBegegnungen mit den unterschiedlichen Gruppen in der Gemeinde.Am Samstag, dem 8. Dezember 2007, wird Frau Schulz letztmals den Kommunionkindertagbegleiten. Zum Abschluss feiern wir eine Kinder- und Familienmesse um 17.00 Uhr in<strong>St</strong>. Helena. Anschließend ist Gelegenheit, auch persönlich Abschied zu nehmen.Für den weiteren beruflichen und persönlichen Lebensweg wünschen wir Frau Schulz einenguten Neuanfang mit ermutigenden Begegnungen, viel Freude im Dienst des Evangeliumsund Gottes Segen!Pastor Markus BrunsLiebe Gemeinde von <strong>St</strong>. Peter!Es ist erst ein Jahr vergangen, seit ich mich als Gemeindereferentin bei Ihnen vorgestellthabe.Ich erinnere mich noch gut daran, wie herzlich Sie mich in Ihrer Gemeinde begrüßt haben.Noch viele gute Begegnungen und Kontakte gab es in diesem Jahr, sei es in den Katechetenrundenzur Vorbereitung auf die Erstkommunion, in Kinder- und Familiengottesdiensten, beimWeltgebetstag der Frauen, beim Pfarrfest, Begegnungen beim Kindergartenabschied oderSchulbeginn, bei unserer Fahrt zum Bibelmuseum, bei der Friedenslichtaktion usw. Bei allemerlebte ich eine offene, einladende und selbstbewusste Pfarrgemeinde, in der es Freude


Seite 6PFARR-ECHOmachte, mit vielen engagierten Menschen zusammenzuarbeiten. Und wie viel hätte man nochmiteinander bewegen können?Doch nun ist leider schon die Zeit des Abschiednehmens voneinander gekommen. Und Siekönnen mir glauben, dass ich es mir mit dieser Entscheidung nicht leicht gemacht habe.Im kommenden Jahr sind zehn Jahre vergangen, seit ich im Rahmen der Ausbildung hiernach <strong>Viersen</strong> kam. Zehn Jahre, in denen sich vieles verändert hat.Umstrukturierungsprozesse in unserem Bistum haben, besonders hier im <strong>St</strong>adtgebiet<strong>Viersen</strong>, starke Veränderungen und Einschnitte gebracht. Viel Zeit und Kraft hat uns alle das„Ringen“ um die Gründung der GdG-Alt-<strong>Viersen</strong> gekostet und viele Priester, Kollegen/innensind seitdem in andere Pfarren oder Aufgabenbereiche gewechselt, was es dem„verbliebenen“ Pastoralteam dieser GdG, aber auch den Verantwortlichen in den Pfarrennicht leichter machte, weil immer wieder neue Aufgaben bewältigt werden mussten. Was dieZukunft an Herausforderungen noch bringt, wird sich zeigen?Nach fast zehn Jahren ist es gut, sich noch einmal neu zu orientieren und diese Chancemöchte ich wahrnehmen, nicht zuletzt auch, um weiterhin motiviert in diesem Beruf arbeitenkönnen. Auch wenn sich unsere Wege nun trennen, werden Sie alle mir in guter Erinnerungbleiben. Danke für eine gute Zeit in <strong>St</strong>. Peter, vielleicht verlieren wir uns nicht ganz aus denAugen? In diesem Sinne: Auf Wiedersehen! Legen wir die Zukunft in Gottes Hand.IhreAngelika Schulz(Gemeindereferentin)Cafe „Fair“Sonntag, den 09.<strong>12</strong>.2007 und Sonntag, den 13.<strong>01</strong>.2008im Anschluss an den Familiengottesdienst im Josef-Lind-HausKKV- VeranstaltungDienstag 29.<strong>01</strong>.2007 20. 00 Uhr - Gesellschaft Erholung, Bahnhofstraße 36Organspende rettet LebenReferentin: Dr. med. Renate BreuerHandarbeits- und KlöntreffBitte vormerken: 14. Dezember 2007, 11. Januar 200 und15. Februar 2008 um 20 00 Uhr im Josef-Lind-Haus (L-Raum)


PFARR-ECHO Seite 7Pfarr-TreffDi. 11.<strong>12</strong>. 14. 30 Uhr Weihnachts-BingoDi. 08.<strong>01</strong>. 14. 30 Uhr Vortrag Frau Busch:Sprichwörtliche Redensarten aus der RegionKleinkindergottesdienst am 24. Dezember 2007Um 15.00 Uhr – Lob an der Krippe „Es werde Licht“. Wir möchten das Licht aus Bethlehem injede Familie tragen. Bitte eine KERZE IM GLAS mitbringen!NeujahrsumtrunkDer Pfarrgemeinderat dankt allen Ehrenamtlern für das Engagement und die geleisteteArbeit im Laufe des Jahres und wünscht allen eine besinnliche Adventszeit und einenguten Übergang!Hiermit laden wir alle ehrenamtlich Tätigen unserer Pfarre für Sonntag, den 20.<strong>01</strong>.2008nach dem Gottesdienst ins Josef-Lind-Haus zu einem Neujahrsumtrunk ein.Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen.Einladung zum GedenkenAm Sonntag, 27. Januar 2008, laden Frau Beate Dahlmann und Herr Roland Tendyck, dieSeelsorger der Rheinischen Kliniken <strong>Viersen</strong>, wieder zu einem Gedenken an die Opfer dernationalsozialistischen Gewaltherrschaft um 17.00 Uhr in die Pfarrkirche <strong>St</strong>. Clemens, Süchteln,Hochstr. 4, in Form einer Vesper – ein Abend-Gottesdienst – ein.Parken Sie auf dem Parkplatz an der Propsteistraße oder am Westring neben der Haltestelle„Jugendheim“ der Bus-Linie 009. Rückfragen bitte zu Beginn des neuen Jahres telefonisch unterTel. 02162 8191803 oder 02162 6974.Das Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft halten auch Schüler derGemeinschafts-Hauptschule Schwalmtal wach. Sie treffen sich am 28. Januar 2008 um 10.00 Uhraus dem gleichen Anlass zu einem Gedenken auf dem Friedhof der früheren Kinder-Fachabteilungder Provinzial Heil- und Pflegeanstalt and der <strong>St</strong>raße Eschenrath im Schwalmtaler Ortsteil Waldniel-Hostert.Die <strong>St</strong>raße geht von der B 230 links (nach Norden) ab und zwar 200 m östlich der Kreuzung derBundesstraße (Gladbacher <strong>St</strong>raße) mit der Landstraße K 3 von Boisheim über Eicken und Bergnach Wegberg (Schild „Gedenkstätte“ beachten!) Bei Redaktionsschluss stand die Uhrzeit nochnicht fest. Bitte erfragen Sie diese vormittags in der Schule unter Tel. 02163 31935 oder sehen Sieim Internet unter www.waldniel-hostert.de.


Seite 8PFARR-ECHOMessdienerAm 3. Advent werden die neuen Messdiener in der Sonntagsmesse der Gemeindevorgestellt. In diesem Jahr haben neun Mädchen und Jungen den Einführungskurs zumMessdiener erlebt. Wir freuen uns, dass Jennifer Busch, Lara Klöppels, Sonja Michels, PiaHinterholz, Annika Schrammen, Nadine Rösele, Eric Gehlen, Lukas <strong>St</strong>achelscheid und MoritzZimmermann unsere Gemeinschaft unterstützen.Anschließend gibt es ein gemeinsames Frühstück aller Messdiener im JLH. Ihr seid herzlichwillkommen.Messdienerfahrt nach BorschemichVom <strong>12</strong>. bis 14.10.2007 waren 36 Messdiener aus unserer Pfarre im Jugendhaus <strong>St</strong>. Josef inErkelenz-Borschemich. Neben vielen gemeinsamen Spielen in unserem Gruppenraum undauf dem Gelände des Hauses haben wir auch etwas gelernt bzw. aufgefrischt: Der Aufbauder Messe wurde in drei Arbeitskreisen mit unseren Gruppenleitern besprochen. Dieschwierigste Frage war: Was heiß Agnus Dei?Beim Ausflug zum Braunkohleabbaugebiet konnten wir uns richtig austoben. Da das Jugendhausein Selbstversorgerhaus ist, mussten wir uns um das Zubereiten, Kochen, Aufräumenund Spülen unserer Mahlzeiten selber kümmern. Trotzdem ist keiner vom Fleisch gefallen.Zu den abendlichen Aktivitäten gehörten: Mückenverseuchte Zimmer, Gruselgeschichten,eine aus den Angeln gehobene Tür, Ausflüge mit Schlafsack, geteilte Betten, Betreuerlagerauf dem Flur.Die jüngeren Betreuer versetzten alle Kinder mit der Neuigkeit, daß aus einem naheliegenden Zoo ein paar Wölfe ausgebrochen wären, in Schrecken und sorgten so dafür, dassalle auf ihren Zimmern blieben (zum Vergnügen aller Eingeweihter)!So hatten alle mal ihren Spaß!Wir fanden es super, dass Herr Pastor Bruns am Samstagabend noch mit uns in derhauseigenen Kapelle eine Messe gefeiert hat. Einige unserer ganz kleinen Messdienerdurften dienen.Unsere letzte Quizfrage bzw. Antwort für dieses Wochenende ist: Ja, wir planen für nächstenHerbst eine neue Tour. Wie lautet die Frage?Es berichteten für euch:Simone, Eva, Alexander, Jonas, Lena, Franziska, TinaUnd “Wolfi”, unser Maskottchen (Der Wolf im Schafspelz)Messdiener der Pfarre <strong>St</strong>. Peter, <strong>Viersen</strong>-BockertLösung: Fahren wir nächstes Jahr auch wieder weg?Die Messdienergemeinschaft freut sich über jeden, der mitmacht. Der Einstieg ist jederzeitmöglich. Wenn du Interesse hast, melde dich bei uns.Ansprechpartner ist Christina Hüpkes, Tel. 33504. Wir freuen uns auf dich!


PFARR-ECHO Seite 9Das Friedenslicht aus Bethlehem kommt nach <strong>St</strong>. PeterAm Freitag, den 21.<strong>12</strong>.2007 laden wir alle Kinder recht herzlich zur „Friedenslichtwallfahrt“ein. Wir treffen uns um 15.00 Uhr, gehen gemeinsam zum Papst-Johannes-Zentrum, erhaltendort eine kleine <strong>St</strong>ärkung und übernehmen in einem Wortgottesdienst das Friedenslicht ausBethlehem von den Pfadfindern. Anschließend gehen wir wieder mit dem Licht zurück inunsere Pfarre. Dort kann es dann an Weihnachten von den Kindern mit in die Familiengenommen werden. Anmeldungen liegen in der Kirche aus.Nur wenn man Licht teilt, kann es mehr werden!Kinder-Bibel-Tag 2007Unser tägliches Brot gib uns heute ... Wie Kinder in der Welt unseren Glauben leben.Am Samstag, den 27. Oktober 2007 war es mal wieder soweit. 130 Kinder aus derPfarrgemeinde im Alter zwischen 5 und <strong>12</strong> Jahren trafen sich morgens in der Kirche zu einemWortgottesdienst, um anschließend gemeinsam einen Kinder-Bibel-Tag zu erleben.Es hatten sich wieder einmal über 40 Helferinnen und Helfer gefunden, die sich an diesemTag mit den Kindern auf eine ganz besondere Reise in die Welt machen wollten. Die Reiseging gedanklich nach Lateinamerika, Indien oder Afrika. In neun altersgerecht aufgeteiltenKleingruppen erlebten die Kinder, wie die Menschen in diesen Kontinenten leben. Sieerfuhren, dass trotz aller Unterschiede in Lebensweisen, Kultur und Aussehen überall auf derWelt Christen leben und dass es auch viele Gemeinsamkeiten in dem gemeinsamen Glaubender Christen gibt. Die Kinder stellten fest, dass die Christen auf der Welt ihr Glaube undinsbesondere die Sakramente, das Vater unser und die Eucharistiefeier verbindet.Die Kinder haben Brot gebacken, so wie es die Menschen in Lateinamerika, Indien oderAfrika machen. Es gab eine gemeinsame Mittagspause, in der sich alle leckere Nudeln mitHackfleischsoße schmecken ließen.Da Musik und Tanz in allen drei Kontinenten eine wichtige Rolle spielt, wurde in jeder Gruppeein landestypisches Musikinstrument gebastelt. Die Vielfältigkeit der selbstgebasteltenInstrumente ging über Trommeln, Regenmacher, Hängetriangeln, Rasseln, afrikanischeKlaviere, Hängexylophone und vieles mehr.Am Ende des schönen Tages wurde gemeinsam ein fröhlicher und stimmungsvoller Wortgottesdienstgefeiert, bei dem das gemeinsam gebackene Brot geteilt und alle gebasteltenInstrumente vorgestellt wurden.Mit Hilfe von Willi Tschöp gelang es den Kindern auf eindrucksvolle Weise, die von derGruppe Regenbogen interpretierten Lieder mit den selbst gebastelten Instrumentenrhythmisch zu begleiten.Ich danke allen Mitwirkenden und insbesondere Ruth <strong>St</strong>achelscheid und Monika Enders fürderen Engagement und hoffe, dass durch deren Initiative noch viele Kinder-Bibel-Tage inunserer Pfarrgemeinde stattfinden werden.Alexandra Böken


Seite 10PFARR-ECHOaktuellLiebe Frauen der KfD, liebe Sympathisantinnen und Sympathisanten unseres Verbandes!Liebe stille Mitarbeiter im "Hintergrund"!Das Jahr 2007 geht zu Ende und wir sind einander oft begegnet. Allen sei ganz herzlichgedankt für all' das, was jede und jeder für unsere Programmpunkte eingebracht hat. Ohnedie vielen fleißigen Hände und guten Ideen ginge alles gar nicht so. Jede und jeder istwertvoll mit dem, was sie/er einbringt.Ein Text von Eleonore Beck stimmt uns auf den Advent ein:Herr, unser Gott, laß Dein Licht aufgehenin unsren Herzen und Häusern. Dein Licht:daß uns die Augen aufgehen füreinander,daß wir einander neu sehen,daß wir, was uns trennt, überwinden,einander Worte des Friedens sagenund an der <strong>St</strong>raße bauen, auf der Du kommst.Laß Dein Licht aufgehen in unseren Herzen:daß Tränen sich in Lachen wandeln,Trauernde tanzen, Enttäuschte es wagen,der Liebe zu trauen, Einsame aufeinander zugehen,Verfeindete Friedenslieder singen.Laß alle Menschen schauen Dein Heil.Am Mittwoch, dem 5.<strong>12</strong>.2007 ist unsere Adventfeier. Haben Sie schon Karten? Wir beginnenum 15.00 Uhr mit einem Gottesdienst.Wer möchte noch einen Text, ein Gedicht oder auch ein Instrumentalstück vortragen? Bittemelden Sie sich unter Tel. 816413. Danke.Großmütter, Mütter und Enkelkinder sind herzlich willkommen.Am 27.<strong>12</strong>.2007 besichtigen wir die Krippe in <strong>St</strong>. Hubert. Wir fahren um 14.15 Uhr inFahrgemeinschaften ab <strong>St</strong>. Peter.Melden Sie sich bitte bei Christa Enger, Tel. 14182.Am Freitag, dem 11. Januar 2008 ist um 17.00 Uhr Weltfriedensgebet in <strong>St</strong>. Peter.Eine besinnliche Zeit, das Licht und den Frieden des Kindes von Bethlehem, von Jesus, demSohn Gottes, der unser Bruder wurde,wünscht Ihnen und Ihren Lieben das Team der Mitarbeiterinnen in Besuchsdienst der KfD.Ein gesegnetes und erfülltes Jahr 2008. Wir freuen uns auf Sie!


PFARR-ECHO Seite 11Mit dem Glacier-Express unterwegs …Ein Kindheitstraum ging in Erfüllung und das Geschenk zu meinem Geburtstag wurdeeingelöst: eine phantastische Bahnreise durch die Schweiz. In <strong>St</strong>. Moritz angekommen, warGelegenheit, das Engadin mit seinen Bergen und Seen zu erkunden. Mit dem Bernina-Express ging es über den Berninapass (2.253 m) ins italienische Tirano. Zu einerachtstündigen Fahrt quer durch die Schweiz mit dem Glacier-Express starteten wir von<strong>St</strong>. Moritz aus in Richtung Zermatt – durch eine weitgehend verschneite Landschaft, daüberraschend der Winter eingekehrt war. Beeindruckend war diese Fahrt über zahlreicheBrücken und Viadukte, durch Täler und tiefe Schluchten, über viele Anstiege und Passhöhen.Von Zermatt aus brachte uns die Bergbahn auf den Gornergrat (3.089 m). Durch den starkenSchneefall hatte sich das Matterhorn zwar etwas versteckt, die Landschaft aber glich einemWintermärchen.Sechs beeindruckende Tage, die ich, zusammen mit meiner Mutter, in der Schweiz erlebendurfte. Vielen Dank nochmals allen, die an diesem Geschenk beteiligt waren!Allen Interessierten zeige ich gerne einige Bilder dieser phantastischen Reise, und zwar amSonntag, dem 30.<strong>12</strong>.2007, um 11.30 Uhr im Pfarrheim Helenabrunn (Heimerstr. 65).Rückmeldung erbeten!Pastor Markus Bruns


Seite <strong>12</strong>PFARR-ECHOHeilige Drei Könige sind wieder unterwegs50. Aktion Dreikönigssingen<strong>St</strong>ernsinger, bitte meldet euch! Teilnehmen könnt Ihr, wenn ihr zurGrundschule geht oder Jugendlicher der Gemeinde <strong>St</strong>. Peter seid.Bitte anmelden bei Gisela Vitz: 31722Hier die Terminübersicht:Mo. 17.<strong>12</strong>. 15 bis 16. 30 Uhr Gewänder abholen im Josef-Lind-Haus (Pfarrheim)Fr. 28.<strong>12</strong>. 11. 00 Uhr Aussendungsgottesdienst im Hohen Dom zu Aachen9. 15 Uhr Abfahrt in Fahrgemeinschaften von <strong>St</strong>. Peter, BockertSa. 05.<strong>01</strong>. 9. 30 Uhr alle <strong>St</strong>ernsinger treffen sich in der Kirche und starten von dort13. 00 Uhr gemeinsames Mittagessen im Josef-Lind-HausSo. 06.<strong>01</strong>. 10. 00 Uhr DankgottesdienstAm 5. Januar wandern Kaspar, Melchior und Balthasar durch die Gemeinde. Sie wünschenIhnen Frieden und schreiben auf Wunsch den Segensspruch 20*C+M+B*08 an die Tür.Empfangen Sie die <strong>St</strong>ernsinger freundlich und spenden Sie für das BischöflicheKindermissionswerk.Das Motto der diesjährigen Aktion lautet „<strong>St</strong>ernsinger für die eine Welt“. Mit IhrerSpende unterstützen sie auch in diesem Jahr das Projekt für aidskranke Kinder undWaise, (Namibia, Pater Houben) die unschuldig in Not geraten sind.Am Sonntag, dem 06. Januar wird um 10. 00 Uhr im Familiengottesdienst gemeinsamgedankt und gefeiert. Die <strong>St</strong>ernsinger kommen in ihren Gewändern. Danach gibt es imJosef-Lind-Haus frisch aufgebrühten Kaffee und knusprige Kekse.Alle sind herzlich willkommen.Weihnachten ist nicht nur da,wo Lichter brennen,sondern überall dort,wo wir die Welt ein wenig heller machen.Irmgard ErathAktuelles zur Gemeinde finden Sie unter www.<strong>St</strong>-Peter-<strong>Viersen</strong>.deAnsprechpartner für den Internetauftritt ist Michael Vitz Webmaster@<strong>St</strong>-Peter-<strong>Viersen</strong>.deRedaktionsschluss für die Februar / März-Ausgabe ist Freitag, 11. Januar, <strong>12</strong> UhrArtikel und Texte können Sie im Pfarrbüro einreichen

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!