Bei uns fühlen sich Ihre Füsse wohl - SAC Sektion Albis
Bei uns fühlen sich Ihre Füsse wohl - SAC Sektion Albis
Bei uns fühlen sich Ihre Füsse wohl - SAC Sektion Albis
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Schweizer Alpen-Club<br />
<strong>Sektion</strong> Am <strong>Albis</strong><br />
Clubnachrichten<br />
Jan./Feb. 2012
Unsere Hütten<br />
Reservationen Eseltritt, Ibergeregg<br />
27.12. - 01.01.12 25 Personen<br />
28.12. - 01.01.12 20 Personen<br />
01.01. - 08.01. besetzt<br />
21.01. - 29.01. besetzt<br />
03.02. - 05.02. besetzt<br />
11.02. - 26.02. besetzt<br />
10.03. - 11.03.<br />
Reservationen an den Hüttenchef:<br />
besetzt<br />
Werner Angst, Mettmenstetten, Telefon 044 767 12 47<br />
info@eseltritt.ch, www.eseltritt.ch<br />
Reservationen Hängela-Hütte, Vals<br />
30.12. - 03.01.12 besetzt<br />
13.02. - 20.02.12 besetzt<br />
Reservationen an den Hüttenchef:<br />
Fredy Gut, Wädenswil, Telefon 044 780 04 66<br />
info@haengelahuette.ch, www.haengelahuette.ch<br />
Bächlitalhütte<br />
Anmeldungen<br />
an die Hüttenwirtin<br />
Erna Schuler<br />
Hüttentelefon 033 973 11 14<br />
info@baechlitalhuette.ch<br />
www.baechlitalhuette.ch<br />
Luftseilbahn<br />
Handeck-Gerstenegg:<br />
Telefon 033 982 31 24 oder<br />
Telefon 033 982 30 11<br />
Treschhütte<br />
Anmeldungen über<br />
Hüttentelefon:<br />
041 887 14 07<br />
info@treschhuette.ch<br />
www.treschhuette.ch
Liebe <strong>Albis</strong>erinnen<br />
und <strong>Albis</strong>er<br />
Schon längere Zeit habt Ihr an dieser<br />
Stelle nichts mehr von mir gelesen, aber<br />
pünktlich zum Jahreswechsel melde ich<br />
mich zurück. Momentan bin ich noch<br />
nicht so recht in Weihnachtsstimmung,<br />
was aber <strong>wohl</strong> auch an den immer noch<br />
ziemlich milden Temperaturen liegen<br />
mag. Immerhin hat es in den Bergen endlich<br />
geschneit, und vielleicht wird es bald<br />
auch fürs Flachland reichen… Ich würde<br />
mich darüber freuen!<br />
Wenn Ihr dieses Heft in den Händen habt,<br />
werden Adventszeit und Weihnachten<br />
2011 <strong>wohl</strong> bereits Geschichte sein, ebenso<br />
wie der <strong>SAC</strong>-Chlaushock. Elsbeth und<br />
Peter Knabenhans haben diesen sehr<br />
gelungenen Anlass organisiert, wofür ich<br />
Ihnen im Namen der Teilnehmenden<br />
nochmals herzlich danken möchte. Für<br />
jede/n Teilnehmer/in gab es ein «Chlaussäckchen»<br />
vom Samichlaus, der den Weg<br />
in die Jagdhütte Affoltern a.A. gefunden<br />
hatte, und ein mit viel Liebe von Elsbeth<br />
und Peter gestaltetes «Chlauschüechli».<br />
<strong>Bei</strong> einem feinen Raclette ergaben <strong>sich</strong><br />
manch lustige und interessante Gespräche<br />
mit <strong>SAC</strong>-Kolleginnen und Kollegen.<br />
Den Abschluss des Abends bildeten das<br />
Dessertbuffet und Kaffee, letzterer für<br />
einige angereichert mit einem Schuss des<br />
ominösen «Felli-Schnaps». Schliesslich<br />
machte <strong>sich</strong> die <strong>Albis</strong>er-Schar zu Fuss oder<br />
mit dem Velo wieder auf den Weg nachhause<br />
(oder zu den Autos am Waldrand).<br />
Ich hoffe, auch Ihr konntet in der<br />
Adventszeit ein paar schöne und besinnliche<br />
Tage mit Familie und Freunden ver-<br />
Titelbild: «Der Sonne entgegen...»<br />
Foto: Jean-Pierre Hauser<br />
<strong>Sektion</strong> Am <strong>Albis</strong><br />
bringen. Zum Neuen Jahr möchte ich<br />
Euch wieder ein Gedicht auf den Weg<br />
geben, diesmal von Karl Henckell (1864–<br />
1929):<br />
Mein Neujahrsw<strong>uns</strong>ch<br />
«Was ich erwünsche vom neuen Jahre?<br />
Dass ich die Wurzel der Kraft mir wahre,<br />
Festzustehen im Grund der Erden,<br />
Nicht zu lockern und morsch zu werden,<br />
Mit den frisch ergrünenden Blättern<br />
Wieder zu trotzen Wind und Wettern,<br />
Mag es ächzen und mag es krachen,<br />
Stark zu rauschen, ruhig zu lachen,<br />
So in Regen wie Sonnenschein<br />
Freunden ein Baum des Lebens zu sein.»<br />
Ergänzend zu diesen Gedanken, wünsche<br />
ich Euch in erster Linie gute Gesundheit,<br />
Freude bei Euren Unternehmungen und<br />
Zufriedenheit! Natürlich hoffe ich auch,<br />
dass die geplanten Touren rege besucht<br />
und unfallfrei verlaufen werden und die<br />
weiteren Vereinsaufgaben gut bewältigt<br />
werden können. Als Redaktorin möchte<br />
ich mich an dieser Stelle auch herzlich<br />
bedanken, einerseits bei allen, die im vergangenen<br />
Jahr einen <strong>Bei</strong>trag zum Gelingen<br />
dieses Hefts geleistet haben, andererseits<br />
bei allen Leserinnen und Lesern, die<br />
<strong>uns</strong>ere Arbeit durch ihr Interesse honorieren!<br />
Nach Dank und guten Wünschen möchte<br />
ich an dieser Stelle aber auch bereits darauf<br />
hinweisen, dass ich mein Amt an der<br />
GV 2013 niederlegen werde. Ich beginne<br />
mit diesem Heft mein achtes Amtsjahr,<br />
3
womit ich ein «Alter» erreicht habe, in<br />
dem man <strong>sich</strong>er ohne schlechtes Gewissen<br />
die Aufgabe jemand anderem anvertrauen<br />
kann. Leider ist diese/r «andere»<br />
aber noch nicht in Sicht. Ich kündige meinen<br />
Rücktritt extra frühzeitig an, damit<br />
Zeit bleibt, eine Nachfolgerin oder einen<br />
Nachfolger zu finden. Ich möchte hier<br />
einen eindringlichen Aufruf platzieren:<br />
Damit die CN so weitergeführt werden<br />
können, braucht es jemanden, der das<br />
Amt der Redaktorin / des Redaktors übernimmt.<br />
Zu den Aufgaben gehören vor<br />
allem das Sammeln und Redigieren der<br />
Berichte, das Zusammenstellen der Mitteilungen,<br />
die Zusammenarbeit mit der<br />
Druckerei Rüwo und hin und wieder<br />
2<br />
einen Artikel (z.B. Editorial, Interview)<br />
schreiben (ist nicht Bedingung). Ein gewisses<br />
sprachliches Flair ist für das Amt<br />
hilfreich. Wer <strong>sich</strong> vorstellen könnte, dieses<br />
Amt zu übernehmen oder mehr Informationen<br />
möchte, soll <strong>sich</strong> bitte bei mir<br />
melden (043 538 56 19 oder cn@sacalbis.ch).<br />
Gerne könnte jemand auch bereits<br />
parallel in die Aufgabe eingeführt<br />
werden. Ich wäre jedenfalls froh, wenn<br />
bei meinem Rückzug die Nachfolge bekannt<br />
wäre!<br />
In diesem Sinne auf eine erfolgreiche<br />
Suche und ein gutes Neues Jahr!<br />
Eure Redaktorin, Ursula Spörri
Mitteilungen<br />
Wir gratulieren<br />
65 Jahre<br />
29.01.1947, Meier Ulrich, Wydlerweg 25,<br />
8047 Zürich<br />
14.02.1947, Frick-Wüthrich Elisabeth,<br />
Tömlimatt 9, 8926 Kappel a.A.<br />
70 Jahre<br />
01.01.1942, Graf Jürg, Im Gjuch 36,<br />
8932 Mettmenstetten<br />
01.01.1942, Küng Willy, Wannerstrasse<br />
22/Wg. 26, 8045 Zürich<br />
13.01.1942, Bächi Kurt, Finsterrütistrasse<br />
31, 8134 Adliswil<br />
13.01.1942, Tharin Roger, Industriestrasse<br />
30, 8112 Otelfingen<br />
01.02.1942, Tschofen Peter, Alte Etzelstrasse<br />
31, 8840 Einsiedeln<br />
16.02.1942, Balk Peter, <strong>Albis</strong>riederstrasse<br />
388, 8047 Zürich<br />
24.02.1942, Wiederkehr Walter, Im Baumgarten<br />
12, 8908 Hedingen<br />
04.01.1942, Lüthi Walter, Leuweli,<br />
6083 Hasliberg-Hohfluh<br />
75 Jahre<br />
09.01.1937, Ritzmann Walter, Ebertswilerstrasse<br />
6, 8915 Hausen a.A.<br />
15.02.1937, Elmer Ernst, Usterstrasse 86,<br />
8600 Dübendorf<br />
21.02.1937, Dober Ruedi, Rohrstrasse 21,<br />
8952 Schlieren<br />
80 Jahre<br />
06.01.1932, Betschart Marcel, Höhenweg<br />
20, 8714 Feldbach<br />
11.02.1932, Huber Werner, Allmendstrasse<br />
20A, 8925 Ebertswil<br />
85 Jahre<br />
19.01.1927, Böck Walter, Sagiweg 9,<br />
8915 Hausen a.A.<br />
27.01.1927, Vlasak Helen, Im Sträler 38,<br />
8047 Zürich<br />
26.02.1927, Hämmerli Samuel, Birrächerstrasse<br />
18, 8966 Oberwil-Lieli<br />
90 Jahre<br />
18.02.1922, Pelli Luigi, Baurstrasse 32,<br />
8008 Zürich<br />
91 Jahre<br />
04.01.1921, Reifler Paul, Diggelmannstrasse<br />
31, 8047 Zürich<br />
92 Jahre<br />
22.01.1920, Schmid Hans, Waserstrasse 83,<br />
8053 Zürich<br />
98 Jahre<br />
14.02.1914, Schaufelberger Ernst, Forchstrasse<br />
99, 8704 Herrliberg<br />
Neuaufnahmen<br />
Peter Wallace, 8045 Zürich<br />
Sibylle Schmid, 8047 Zürich<br />
Yaelle Stirnimann, 5632 Buttwil<br />
Rolf Breinlinger, 8907 Wettswil a.A.<br />
Christine Hofmann Jetzer, 8916 Jonen<br />
Oliver Meyer, 8907 Wettswil a.A.<br />
Verena Meyer, 8907 Wettswil a.A.<br />
Jessica Meyer, 8907 Wettswil a.A.<br />
Noah Meyer, 8907 Wettswil a.A.<br />
Nick Meyer, 8907 Wettswil a.A.<br />
Christian Widmer, 8600 Dübendorf<br />
Helena Baumann-Flückiger, 8600 Dübendorf<br />
Urs Rüetschi, 8704 Herrliberg<br />
Tatjana Reissner Rüetschi, 8704 Herrliberg<br />
Fiola Foley, 8135 Langnau a.A.<br />
Andreas Maggauer, 8135 Langnau a.A.<br />
René Tschamper, 5628 Aristau<br />
Sigrid Cariola, 8910 Affoltern a.A.<br />
5
4<br />
Hinschied<br />
Merz Willy, wohnhaft gewesen<br />
Limmatstrasse 186/518, 8005 Zürich<br />
gestorben am 26. Oktober 2011<br />
im Alter von 81 Jahren.<br />
Wir bitten Sie, <strong>uns</strong>erem Kameraden<br />
ein ehrendes Andenken zu bewahren<br />
und entbieten den Angehörigen <strong>uns</strong>er<br />
herzliches <strong>Bei</strong>leid.<br />
Zu verkaufen<br />
<strong>SAC</strong>-Jahrbuch, 1864–1923, komplett<br />
mit allen <strong>Bei</strong>lagen, <strong>SAC</strong>-Einband,<br />
sehr schön.<br />
«Die Alpen», 1925–1982, Sammlung<br />
komplett.<br />
Interessenten melden <strong>sich</strong> bitte bei<br />
Fridolin Herger, Tel. 044 241 25 41.<br />
BÜCHI OPTIK AFFOLTERN GMBH<br />
BRILLEN & KONTAKTLINSEN<br />
ALTE DORFSTRASSE 21<br />
CH-8910 AFFOLTERN A.A.<br />
TELEFON 044 761 29 19<br />
TELEFAX 044 761 18 65<br />
INFO@B-O-A.CH<br />
WWW.B-O-A.CH<br />
LVS-Kurs<br />
Sonntag, 8. Januar 2012<br />
Unter dem Motto «Fit für den Notfall», lernen<br />
oder repetieren wir den richtigen Umgang<br />
mit den LVS-Geräten unter Anleitung<br />
erfahrener Tourenleiter. Details zur Anmeldung<br />
in den Ausschreibungen im <strong>Sektion</strong>steil.<br />
Anmeldungen bis 4. Januar mit Angabe<br />
des LVS-Modells an ruedi.kehrli@sacalbis.ch.<br />
Gletschergarten Luzern<br />
Freitag, 13. Januar 2012 (Exkursion)<br />
Abfahrt in Zürich: 9.35 Uhr, in Affoltern<br />
a.A. 9.33 Uhr. Detaillierte Ausschreibung im<br />
Seniorenprogramm dieser CN. Anmeldung<br />
bis 11.1. an Walti Bader, 044 734 37 87 / 079<br />
617 73 60 oder walter.bader@sac-albis.ch.<br />
Skitreffen auf dem Eseltritt<br />
Samstag/Sonntag, 21./22. Januar 2012<br />
An diesem Datum findet das traditionelle<br />
Skitreffen mit dem DAV Konstanz auf dem<br />
Eseltritt statt. Treffpunkt für alle ist der<br />
Parkplatz Hotel/Hallenbad Minster in Unteriberg<br />
um 8:30 (ausgangs Dorf in Richtung<br />
Oberiberg). Am Samstag gibt es je<br />
eine Skitour mit Hansruedi Schmid und<br />
Peter Stooss sowie eine Schneeschuhwanderung<br />
mit Felix Weiss. Apéro ab 17 Uhr im<br />
Eseltritt. Details im Seniorenprogramm dieser<br />
CN. Anmeldungen <strong>Albis</strong>er bis 17.1. an<br />
Felix Weiss, 044 761 26 64, 079 305 96 13<br />
oder über www.sac-albis.ch/aktuell/touren/,<br />
Konstanzer an Peter Kirst, 07533 4479.<br />
Gesucht<br />
Unterstützung in der Finanzkommission<br />
Zur operativen Unterstützung <strong>uns</strong>erer Finanzkommission<br />
suchen wir eine bis zwei<br />
Personen, die Lust und Zeit haben, Marcel<br />
Bataillard im Rechnungswesen zu unterstützen.<br />
Die verschiedenen anstehenden<br />
Aufgaben können verteilt und die Arbeit<br />
meistens zeitunabhängig erledigt werden.<br />
Für Auskünfte stehe ich gerne zur Verfügung.<br />
Ein Anruf an 079 290 84 46 genügt.<br />
Mit freundlichen Grüssen: Markus Bürgin
Dank<br />
an <strong>uns</strong>ere<br />
Inserenten<br />
Unsere Leser bitten wir, <strong>uns</strong>ere<br />
Inserenten bei ihren Einkäufen<br />
zu berück<strong>sich</strong>tigen und <strong>sich</strong> in<br />
den Geschäften als Mitglieder<br />
der <strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> Am <strong>Albis</strong><br />
zu erkennen zu geben.<br />
Der Vorstand<br />
Für ihre Unterstützung und Treue zum<br />
<strong>SAC</strong> Am <strong>Albis</strong> danken wir allen Firmen<br />
ganz herzlich.<br />
Wir wünschen weiterhin guten Erfolg<br />
im neuen Jahr.<br />
Folgende Firmen haben im vergangenen Jahr<br />
in <strong>uns</strong>eren Clubnachrichten inseriert:<br />
Bächli Bergsport AG, Nänikon ZH<br />
Baur Metallbau AG, Mettmenstetten<br />
Bär Aushub und Transport AG, Hauptikon<br />
Berger Boiler-Service, Hauptikon<br />
Berge Pur GmbH, Baar<br />
Betten-Züri AG, Zürich<br />
BOA Büchi Optik Affoltern GmbH, Affoltern am <strong>Albis</strong><br />
Clientis Sparcassa 1816, Affoltern am <strong>Albis</strong><br />
CSS Ver<strong>sich</strong>erung, Wohlen<br />
Druckerei Rüwo AG, Zwillikon<br />
Eiselin Sport, Luzern<br />
Elektro Kurt Badertscher AG, Zürich<br />
Ernst Ruckstuhl AG, Zürich<br />
Explora Events AG, Luzern<br />
Fro Shop GmbH, Rifferswil<br />
Innenausbau Affoltern, Affoltern am <strong>Albis</strong><br />
Inti Reisen, Küsnacht<br />
Künzi R. Schreinerei, Maschwanden<br />
Lingg + Partner GmbH, Ebertswil<br />
Max Neuenschwander Weinhandel, Zürich<br />
Messerschmiede M. Lorenzi, Zürich<br />
Müller Christian AG, Hausen am <strong>Albis</strong><br />
Müller Patrick Gartengestaltung, Rifferswil<br />
Müller & Peter Zimmerei GmbH, Mettmenstetten<br />
Restaurant Weingarten AG, Affoltern am <strong>Albis</strong><br />
Mountain Consulting AG, Uster<br />
Sirius-Outdoor AG, Herzogenbuchsee<br />
Sportfan AG, Einsiedeln<br />
Stöckli Swiss Sports AG, Kloten<br />
Weber Storen AG, Obfelden<br />
5
115. GV <strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> Am <strong>Albis</strong><br />
Donnerstag, 19. Januar 2012, 19.30 Uhr<br />
(Apéro ab 18 Uhr)<br />
Gemeindezentrum Brüelmatt, Birmensdorf<br />
Traktanden<br />
1. Begrüssung<br />
2. Wahl der Stimmenzähler<br />
3. Protokoll der GV vom 8. Januar 2011<br />
4. Jahresberichte der Leiter der Kommissionen*<br />
5. Jahresbericht des Präsidenten*<br />
6. Genehmigung der Jahresrechnungen 2011<br />
7. Entlastung des Vorstandes<br />
8. Budget 2012 und Festlegung der Jahresbeiträge<br />
9. Überarbeitung der Statuten<br />
– Antrag des Vorstandes**<br />
– Abstimmung<br />
10. Wahl der Delegierten an die AV des <strong>SAC</strong> am 9. Juni 2012 in Bern<br />
11. Wahl des Vorstands für die Amtsdauer 2012–2013<br />
12. Wahl von zwei Rechnungsrevisoren für die Amtsdauer 2012–2013<br />
13. Verschiedenes<br />
*) Siehe Berichte in den Clubnachrichten Jan./Febr. 2012<br />
**) Siehe <strong>Bei</strong>trag in den Clubnachrichten Nov./Dez. 2011<br />
Türöffnung ab 18 Uhr mit Apéro, Bilder von den Ehrungen und Musik.<br />
Der Vorstand freut <strong>sich</strong> auf eine grosse Beteiligung.<br />
Überarbeitung der Statuten<br />
Eine Gegenüberstellung der alten und neuen Statuten inkl. Erläuterungen stehen unter<br />
https://www.sac-albis.ch/fileadmin/uploads/media/statuten/statuten_revision_2012.pdf<br />
zum Download zur Verfügung. Eine gedruckte Version der Gegenüberstellung kann<br />
schriftlich bei Doris Ammann bestellt werden (Doris Ammann, <strong>Bei</strong>tenäckerstrasse 33, 8918<br />
Unterlunkhofen oder doris.ammann@sac-albis.ch). Zur Beantwortung allfälliger Fragen<br />
steht der Vorstand gerne zur Verfügung.<br />
Anschliessend nochmals die vorgeschlagenen neuen Statuten:<br />
7
Vorbemerkungen:<br />
Die männliche Bezeichnung einer Funktion oder Person schliesst immer auch die weibliche<br />
mit ein. <strong>SAC</strong> ZV steht für <strong>SAC</strong> Zentralverband.<br />
I NAME, ZWECK UND AUFGABEN<br />
Art. 1 Name, Sitz<br />
1 Unter dem Namen «<strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> Am <strong>Albis</strong>» (im Folgenden <strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong> genannt) besteht<br />
ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB. Er organisiert <strong>sich</strong> im Rahmen von Statuten,<br />
Reglementen und sonstigen Ausführungserlassen des Schweizer Alpen-Clubs (<strong>SAC</strong> ZV)<br />
selbständig. Er ist parteipolitisch und konfessionell neutral, nicht gewinnorientiert und<br />
ausschliesslich gemeinnützig.<br />
2 Der Sitz des <strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong> ist in Affoltern am <strong>Albis</strong>.<br />
Art. 2 Zweck, Aufgaben<br />
1 Der <strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong> vereinigt Menschen, die sportlich, kulturell oder wissenschaftlich an der<br />
Bergwelt interessiert sind.<br />
2 Der Aktivitätenbereich umfasst:<br />
Veranstaltung von Touren, Kursen, Vorträgen, kulturellen und gesellschaftlichen An -<br />
lässen<br />
Aus- und Fortbildung der Tourenleiter<br />
Bau, Unterhalt und Betrieb von Clubhütten sowie sektionseigenen Unterkünften<br />
Kommunikation über zeitgemässe, elektronische und/oder gedruckte Medien<br />
Bereitstellung von alpintechnischem Material und Alpinliteratur<br />
Förderung von Kultur, Natur- und Umweltschutzbestrebungen<br />
3 Finanzen: Die Einnahmen und Ausgaben der Aktivitäten gemäss Abs. 2 sind ausschliesslich<br />
zweckgebunden. Einnahmenüberschüsse werden entsprechenden Fonds zugerechnet<br />
und sind nur für diese Zwecke weiterzuverwenden. Ausgabenüberschüsse werden<br />
durch den entsprechenden Fonds gedeckt. Sofern dieser Fonds keine genügende<br />
Deckung aufweist, übernimmt der Clubfond die Unterdeckung.<br />
II MITGLIEDSCHAFT<br />
Art. 3 Mitglieder<br />
1 Natürliche Personen können die Mitgliedschaft des <strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong> in der Kategorie Jugend,<br />
Familie oder Einzelmitglied ab dem 6. Altersjahr erwerben. Das Stimm- und Wahlrecht<br />
wird ab dem Jahr erlangt, in dem das 16. Altersjahr vollendet wird.<br />
2 Mit dem <strong>Bei</strong>tritt zum <strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong> erfolgt gleichzeitig die Mitgliedschaft im <strong>SAC</strong> ZV.<br />
Art. 4 Erwerb der Mitgliedschaft<br />
1 Die Anmeldung ist an den <strong>Sektion</strong>svorstand oder den <strong>SAC</strong> ZV zu richten.<br />
2 Der Vorstand entscheidet über die Aufnahme. Ablehnungen bedürfen keiner Begründung.<br />
3 Der Name des Mitgliedes wird nach der Aufnahme in den Clubmedien publiziert. Das Mitglied<br />
erhält Mitgliederausweis, Clubabzeichen, Statuten sowie <strong>SAC</strong> Informationsmaterial.<br />
4 Nach 25 Jahren Zugehörigkeit zum <strong>SAC</strong> erhält das Mitglied von seiner Stammsektion das<br />
Veteranenabzeichen, nach 40 Jahren das goldene <strong>SAC</strong>-Abzeichen und nach 50 Jahren<br />
eine Urkunde.<br />
8
Art. 5 Mitgliedschaftsbeiträge<br />
1 Die Mitglieder entrichten die von der Abgeordnetenversammlung des <strong>SAC</strong> ZV festgelegten<br />
<strong>Bei</strong>träge und die von der Generalversammlung des <strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong> beschlossenen Eintrittsgebühren<br />
und Jahresbeiträge.<br />
2 Aus einer anderen <strong>Sektion</strong> des <strong>SAC</strong> übertretende oder wieder eintretende Mitglieder<br />
haben keine Eintrittsgebühr zu leisten. Falls ein übertretendes Mitglied den Jahresbeitrag<br />
bereits an die bisherige <strong>Sektion</strong> bezahlt hat, ist es vom laufenden Jahresbeitrag<br />
befreit.<br />
3 Mitglieder, welche dem <strong>SAC</strong> 40 Jahre angehören und das 60. Altersjahr vollendet haben,<br />
bezahlen nur den Zentralbeitrag.<br />
4 Vorstandsmitglieder sind von der Bezahlung der <strong>Bei</strong>träge befreit. Diese werden von der<br />
<strong>Sektion</strong>skasse übernommen.<br />
5 Der <strong>Sektion</strong>svorstand kann weitere Mitglieder von der Bezahlung der <strong>Bei</strong>träge befreien.<br />
Art. 6 Ehrenmitglieder<br />
1 Die Generalversammlung kann auf Antrag des Vorstands Personen mit aussergewöhnlichen<br />
Verdiensten um die Bergwelt, den Alpinismus, den <strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong> oder den <strong>SAC</strong> zu<br />
Ehrenmitgliedern ernennen.<br />
2 Ehrenmitglieder sind von allen <strong>Bei</strong>tragsleistungen befreit; diese werden vom <strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong><br />
übernommen.<br />
Art. 7 Mitgliedschaft in mehreren <strong>Sektion</strong>en<br />
Mitgliedschaft in mehreren <strong>Sektion</strong>en des <strong>SAC</strong> ist möglich. Rechte und Pflichten gegen über<br />
dem <strong>SAC</strong> ZV bestehen nur bei der vom Mitglied zu bezeichnenden Stammsektion.<br />
Art. 8 <strong>Sektion</strong>sübertritt<br />
Der Übertritt von einer <strong>Sektion</strong> in eine andere ist möglich. Er ist der bisherigen <strong>Sektion</strong> zu<br />
melden.<br />
Art. 9 Austritt<br />
Der Austritt ist jederzeit mit schriftlicher Mitteilung an den <strong>Sektion</strong>svorstand möglich. <strong>Bei</strong>m<br />
Austritt bleiben die <strong>Bei</strong>träge für das ganze Jahr geschuldet; es besteht kein Anspruch auf<br />
Rückerstattung von Teilbeträgen.<br />
Art. 10 Ausschluss<br />
Mitglieder, die ihren Verpflichtungen gegenüber dem <strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong> oder dem <strong>SAC</strong> ZV nicht<br />
nachkommen oder deren Interessen zuwiderhandeln, können vom <strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong> oder mit dessen<br />
Einverständnis vom <strong>SAC</strong> ZV ausgeschlossen werden.<br />
III ORGANISATION<br />
Art. 11 Organe<br />
Die Organe des <strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong> sind:<br />
– die Generalversammlung (GV)<br />
– der Vorstand<br />
– die Kommissionen<br />
– die Rechnungsrevisoren<br />
9
Art. 12 Generalversammlung (GV)<br />
1 Die GV bildet das oberste Organ des <strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong>. Sie findet jährlich statt, in der Regel im<br />
ersten Quartal des Clubjahres. Das Datum ist mindestens drei Monate im Voraus anzukündigen.<br />
2 Eine ausserordentliche GV kann auf Beschluss der GV, durch den Vorstand oder von 5%<br />
der <strong>Sektion</strong>smitglieder einberufen werden.<br />
3 Anträge von Mitgliedern müssen spätestens 60 Tage vor der GV schriftlich und begründet<br />
dem Vorstand eingereicht werden.<br />
4 Die Einladung mit Traktandenliste erfolgt spätestens 30 Tage vor der Versammlung<br />
schriftlich in geeigneter Form.<br />
5 Die GV kann nur die in der Traktandenliste aufgeführten Geschäfte und damit unmittelbar<br />
zusammenhängende Anträge aus der Versammlung behandeln. Auf andere Traktanden<br />
ist indessen einzutreten, wenn es die GV mit einer Zweidrittelsmehrheit der<br />
abgegebenen Stimmen beschliesst; davon ausgenommen sind die Beschlüsse über eine<br />
Statutenrevision und die Auflösung des <strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong>.<br />
6 Jede ordnungsgemäss einberufene GV ist beschlussfähig. Die Abstimmungen und Wahlen<br />
erfolgen grundsätzlich offen. Der Vorstand kann eine schriftliche (geheime) Abstimmung/Wahl<br />
anordnen, oder ein Fünftel der anwesenden Mitglieder kann eine geheime<br />
Abstimmung oder Wahl verlangen. Die GV beschliesst mit dem einfachen Mehr der<br />
abgegebenen Stimmen, unter Vorbehalt anderslautender Bestimmungen dieser Statuten.<br />
Im Falle von Stimmengleichheit entscheidet bei Sachgeschäften der Vorsitzende, bei<br />
Wahlen das Los.<br />
7 Die GV wird vom Präsidenten, bei dessen Verhinderung vom Vizepräsidenten oder von<br />
einem anderen Vorstandsmitglied geleitet.<br />
Art. 13 Geschäfte der Generalversammlung<br />
Die GV entscheidet über folgende Geschäfte:<br />
a) Genehmigung des Jahresberichts und der Jahresrechnung<br />
b) Entlastung des Vorstands<br />
c) Genehmigung des Jahresbudgets<br />
d) Festsetzung der <strong>Sektion</strong>sbeiträge<br />
e) Wahl des Präsidenten, des Vorstands und der Rechnungsrevisoren<br />
f) Ernennung von Ehrenmitgliedern<br />
g) Beschlussfassung über Bau und Umbau von Clubhütten und anderen Unterkünften<br />
h) Revision der Statuten<br />
i) Auflösung der <strong>Sektion</strong><br />
Art. 14 Vorstand<br />
1 Der Vorstand ist das Führungsorgan des <strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong>. Er vertritt ihn gegenüber dem <strong>SAC</strong> ZV<br />
und nach aussen. Er sorgt für die Umsetzung der von der GV gefassten Beschlüsse und<br />
ist ihr gegenüber verantwortlich.<br />
2 Der Vorstand setzt <strong>sich</strong> aus mindestens 7 Mitgliedern zusammen. Die Amtszeit beträgt<br />
zwei Jahre. Die Wiederwahl ist möglich. Der Präsident der Gruppe Zürich gehört automatisch<br />
dem Vorstand an.<br />
3 Der Vorstand konstituiert <strong>sich</strong> selbst, mit Ausnahme des Präsidenten.<br />
4 Der Vorstand bestimmt die unterschriftsberechtigten Personen und regelt die Art der<br />
Zeich nungsberechtigung.<br />
10
Art. 15 Aufgaben des Vorstands<br />
Der Vorstand nimmt folgende Aufgaben wahr:<br />
a) Vorbereitung und Durchführung der GV<br />
b) Vollzug von GV-Beschlüssen<br />
c) Sicherstellen der internen und externen Kommunikation<br />
d) Aufnahme und Ausschluss von Mitgliedern<br />
e) Durchführung von Vereinsaktivitäten<br />
f) Erlass von Reglementen und Genehmigung von Reglementsänderungen<br />
g) Einsetzen von Kommissionen, Projekt- und Arbeitsgruppen sowie Wahl ihrer Mitglieder<br />
h) Wahrnehmung weiterer Aufgaben, die nicht ausdrücklich einem anderen Organ zufallen<br />
Art. 16 Rechnungsrevisoren<br />
1 Das Revisorenteam besteht aus vier <strong>Sektion</strong>smitgliedern. Die Amtsdauer der Revisoren<br />
beträgt jeweils zwei Jahre, eine Wiederwahl ist höchstens dreimal möglich. Je zwei Revisoren<br />
werden in geraden, zwei in ungeraden Jahren gewählt.<br />
2 Die Revisoren überprüfen die ordnungsgemässe Buchführung und die Jahresrechnung<br />
des <strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong> und gegebenenfalls die Sonderrechnungen. Sie haben ebenfalls das Recht<br />
der Ein<strong>sich</strong>tnahme in die Protokolle und Beschlüsse des Vorstands, soweit diese die Rechnungslegung<br />
des <strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong> betreffen. Über ihre Erkenntnisse und Feststellungen erstatten<br />
sie der GV Bericht zur Jahresrechnung und zu allfälligen Sonderrechnungen. Sie stellen<br />
der GV Antrag auf Abnahme oder Rückweisung der Rechnung.<br />
Art. 17 Kommissionen<br />
Zur Erfüllung wiederkehrender Aufgaben setzt der Vorstand ständige Kommissionen ein<br />
(wie die Hütten-, JO-, Touren-, und Seniorenkommission) sowie Kommissionen mit zeitlich<br />
begrenztem Auftrag für bestimmte Projekte. Der Vorstand regelt ihre Tätigkeiten mit Vorgaben<br />
oder Pflichtenheften.<br />
Art. 18 Ortsgruppe Zürich<br />
Die Ortsgruppe Zürich entfaltet ihre Tätigkeit im Rahmen dieser Statuten. Die Versammlungen<br />
der Gruppe Zürich sind allen <strong>Sektion</strong>smitgliedern zugänglich.<br />
IV WEITERE BESTIMMUNGEN<br />
Art. 19 Geschäftsjahr<br />
Das Geschäftsjahr dauert vom 1. Januar bis zum 31. Dezember.<br />
Art. 20 Statutenänderung<br />
Anträge auf Änderung der Statuten können vom Vorstand oder von mindestens 10% der<br />
<strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong>-Mitglieder (massgebend ist die Mitgliederzahl zu Beginn des Geschäftsjahrs)<br />
gestellt werden. Statutenänderungen bedürfen der Zweidrittelsmehrheit der an der GV<br />
abgegebenen Stimmen.<br />
Art. 21 Auflösung<br />
1 Die GV kann mit Zweidrittelsmehrheit der anwesenden Mitglieder die Auflösung des<br />
<strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong> beschliessen.<br />
2 <strong>Bei</strong> der Auflösung geht das <strong>Sektion</strong>svermögen nach Abzug aller Verbindlichkeiten an<br />
den <strong>SAC</strong> ZV. Der <strong>SAC</strong> ZV verwaltet dieses Vermögen und übergibt es einer eventuell<br />
innert zehn Jahren neu gegründeten <strong>Sektion</strong>.<br />
Art. 22 Schlussbestimmungen<br />
Die vorliegenden Statuten wurden an der GV vom 19. Januar 2012 genehmigt. Sie ersetzen<br />
die seit dem 9. Januar 1999 gültigen Statuten und treten mit sofortiger Wirkung in Kraft.<br />
11
Jahresbericht des <strong>Sektion</strong>spräsidenten<br />
Geschätzte <strong>Albis</strong>erinnen, geschätze <strong>Albis</strong>er,<br />
Das Vereinsjahr 2011 ist Vergangenheit und somit ist es auch wieder Zeit, die jährliche<br />
Rückschau zu halten.<br />
Für mich als neuen Präsidenten war das vergangene Jahr intensiver als erwartet, äusserst<br />
abwechslungsreich und sehr lehrreich. Ich gehe davon aus, dass dies auch für einige der<br />
anderen «Neuen» des Vorstands zutrifft. Zum einen mussten <strong>sich</strong> die verschiedenen Bereiche<br />
und Kommissionen einspielen. Für die Mitglieder hiess das, <strong>sich</strong> in der neuen Funktion<br />
kennen und im Zusammenspiel miteinander verstehen zu lernen. Zum andern haben wir<br />
<strong>uns</strong> über die zukünftigen strategischen Ziele auseinandergesetzt und die künftige Handlungsrichtung<br />
festgelegt.<br />
Gerne gebe ich euch einen kurzen Überblick über den heutigen Stand in der <strong>Sektion</strong> Am<br />
<strong>Albis</strong>. Es zeigt <strong>sich</strong> deutlich, dass die <strong>Sektion</strong> mehr ist, als ein Sportverband. Die <strong>Sektion</strong> verbindet<br />
interessierte Menschen jeden Alters miteinander und mit der Bergwelt, vermittelt<br />
ihnen Erlebnisse in der freien Natur, fördert den Bergsport und setzt <strong>sich</strong> dabei für eine<br />
nachhaltige Entwicklung und die Erhaltung der Bergwelt ein. Zudem unterstützt der Club<br />
den Umweltschutz und respektiert die Berge als Lebens-, Kultur- und Wirtschaftsraum.<br />
Der Vorstand <strong>uns</strong>erer <strong>Sektion</strong> hat <strong>sich</strong> zu folgenden Zielen verpflichtet: Qualität vor Quantität,<br />
Zukunfts<strong>sich</strong>erung, Nachhaltigkeit und eine gemeinsame Haltung innerhalb der <strong>Sektion</strong>,<br />
welche diese Ziele zum Ausdruck bringt. Im vergangenen Jahr konnte betreffend<br />
Kommissionsarbeit einiges erreicht werden. Auf der Basis einer offenen, konstruktiven und<br />
innovativen Haltung konnte der Vorstand einige neue Mitglieder gewinnen, welche motiviert<br />
in den verschiedenen Kommissionen oder im Vorstand Einsitz nahmen und tätig wurden<br />
oder ihre Aufgabe in Kürze aufnehmen werden.<br />
Neben den vielfältigen «routinemässigen» Geschäften haben <strong>uns</strong> im 2011 folgende Themen<br />
in den verschiedenen Bereichen beschäftigt:<br />
� Tourenwesen: Auch dieses Jahr konnten wiederum neue Tourenleiter gewonnen werden.<br />
Viele hervorragende Touren in den unterschiedlichsten Gebieten und in verschiedenen<br />
Niveau-Klassen konnten ohne schwerwiegendere Unfälle durchgeführt werden.<br />
Die Aus- und Weiterbildung der Tourenleiter wurde ausgebaut. Es wurde eine Notfallgruppe<br />
gegründet und das Notfallkonzept eingeführt. Zudem wurden viele intensive<br />
Arbeitsstunden in die Vorbereitung und Einführung des neuen Tourentools investiert.<br />
� JO: Wie in anderen Clubs stellen die Jungen auch bei <strong>uns</strong> die Zukunft dar. Damit wir diese<br />
Generation erreichen können, müssen wir ihr entgegen gehen, sie ansprechen und gegenüber<br />
neuen Trends, welche oft durch die Jüngeren repräsentiert werden, offen sein.<br />
Nur, wenn der Club über Nachwuchs verfügt und diesen erreicht, kann die <strong>Sektion</strong> auf<br />
längere Sicht Einfluss auf eine nachhaltige Entwicklung des Bergsports nehmen. Dieses<br />
Ziel werden wir im 2012 verstärkt verfolgen.<br />
� Senioren: Viele schöne Anlässe und Begegnungen konnten auch dieses Jahr durchgeführt<br />
werden. Die Kommission leistete hervorragende und vorbildliche Arbeit. Der Führungswechsel<br />
der Kommission über Monate hat bei den Betroffenen einiges an Energie<br />
abverlangt. Nun sind die Weichen gestellt, und die Senioren sind auf bestem Weg, einen<br />
neuen und «jungen» Leiter zu bekommen.<br />
12
� Hütten: In diesem Bereich galt das Augenmerk im vergangenen Jahr vor allem der<br />
Treschhütte. Die Baukommission plante den Bau, organisierte Bewilligungen und handelte<br />
Verträge aus. Momentan liegen die Bauausschreibungen für die Arbeiten im nächsten<br />
Frühling und Sommer auf dem Tisch. Neben dem emsigen Treiben rund um diese<br />
Hütte gab es jedoch auch viele und vielfältige Reparatur- und Renovationsarbeiten an<br />
den anderen Hütten vorzunehmen.<br />
� Sponsoring: Nachdem Spenden von Clubmitgliedern in letzter Zeit eher zögerlich eingetroffen<br />
waren und der Club von dieser Seite auf zusätzliches Engagement angewiesen<br />
sein wird, konnten wir einige Erfolge mit externen Spendern und Spenderinnen verbuchen.<br />
Im 2012 muss versucht werden, den fehlenden Spendenbetrag noch aufzutreiben.<br />
� Umwelt & Kultur: Hauptthema des Ressorts Umwelt im vergangengen Jahr waren die<br />
durch das Grossprojekt des ägyptischen Investors Sami Saviris geplanten Veränderungen<br />
im Urserental. Erstmals wurde das Amt der Kulturbeauftragten besetzt.<br />
� Administration: Die «Begrüssung» und «Verabschiedung» der <strong>Sektion</strong>smitglieder wurde<br />
neu geregelt, und wir legen grossen Wert auf ein einheitliches Erscheinungsbild <strong>uns</strong>erer<br />
<strong>Sektion</strong>. Zudem wurden Vorbereitungen getroffen, um im ersten Halbjahr 2012 die<br />
elektronische und mit dem Zentralverband abgestimmte Mitgliederverwaltung einzuführen.<br />
� Kommunikation: Die Vernetzung aller internen Kommunikationskanäle der <strong>Sektion</strong><br />
wurde vorangetrieben und externe Kanäle aufgebaut. Über die letzten Monate wurde<br />
mit viel Herzblut und Engagement ein Kommunikationskonzept erarbeitet. Zudem<br />
erfolgten erste Vorbereitungsarbeiten für das kommende Projekt «Web 2013+», die<br />
zukünftige Ablösung <strong>uns</strong>erer bestehenden Webseite.<br />
� Finanzen: Hier haben <strong>uns</strong> die MWST, die mögliche Steuerbefreiung, das neue Rechnungsjahr,<br />
die neue Rechnungslegung und die Kontenbereinigung beschäftigt. Zudem<br />
musste und muss die Kommission mit neuen Mitgliedern gestützt und ergänzt werden.<br />
In allen Bereichen wurde intensiv gearbeitet, und wir konnten auf die wertvolle und<br />
geschätzte Unterstützung durch viele engagierte Clubkameradinnen und Clubkameraden<br />
zählen.<br />
Ergänzend findet ihr die Berichte aus den verschiedenen Kommissionen in den Clubnachrichten.<br />
Personelle Veränderungen<br />
Folgende Veränderungen haben und werden <strong>sich</strong> im Vorstand ergeben:<br />
� Köbi Blickenstorfer trat als Seniorenobmann zurück, und Max Rüegg* wird das Amt<br />
übernehmen.<br />
� Ruedi Kehrli tritt aus dem Vorstand zurück, bleibt aber Mitglied der Baukommission.<br />
� Erna Rieder übergibt die Mitgliederverwaltung an Corina Rimensberger** und tritt aus<br />
dem Vorstand zurück.<br />
� Ursula Spörri bleibt Redaktorin der CN und bietet dem Vorstand rechtliche Unterstützung.<br />
Die Leitung der Kommunikation wird Sigi Cariola* übernehmen.<br />
� Jürg Schmidt* wird für kurze Zeit die finanziellen Geschicke der <strong>Sektion</strong> leiten und sucht<br />
verzweifelt nach Unterstützung für Marcel Bataillard.<br />
* Vorbehältlich der Zustimmung der GV<br />
** Vorbehältlich der Zustimmung des VS<br />
13
Allen scheidenden Vorstandsmitgliedern danke ich im Namen der <strong>Sektion</strong> von Herzen für<br />
die geleistete wertvolle Arbeit. Allen Neuen wünsche ich einen erfolgreichen Einstieg und<br />
alles Gute und Erfüllung in den zu bewältigenden Aufgaben.<br />
Zusammenfassung<br />
Der Club hat ein solides Fundament und ist gut unterwegs. Eine Gruppe, ein Ziel, ein Geist<br />
wird <strong>uns</strong> gut anstehen und die nötigen Signale nach innen und aussen senden.<br />
Euch allen, geschätzte <strong>Albis</strong>erinnen und <strong>Albis</strong>er danke ich ganz herzlich für alles, was ihr<br />
auch im Jahre 2011 wieder für die <strong>Sektion</strong> Am <strong>Albis</strong> hinter und vor den Kulissen getan<br />
habt. Ohne euch wäre die <strong>Sektion</strong> nicht, was sie heute ist, ein gut funktionierender Club,<br />
der vielen Freude und Lebensinhalte vermittelt.<br />
Im Namen des Vorstandes wünsche ich euch allen frohe, gesegnete und erholsame Festtage<br />
und einen guten Rutsch ins 2012.<br />
Mit freundlichen Grüssen Markus Bürgin, Präsident<br />
Wintertourenplanung<br />
<strong>Bei</strong> der Tourenplanung und während der Tour steht deine Sicherheit im Zentrum. Vergiss<br />
darüber hinaus aber nicht, dass du in der winterlichen Bergwelt nicht allein unterwegs bist.<br />
Zusammen mit immer mehr Erholungssuchenden begibst du dich in den Lebensraum der<br />
Wildtiere. Informiere dich im Voraus über Wildruhezonen und Wildschutzgebiete und<br />
halte dich unterwegs an einige einfache Regeln.<br />
Vier Regeln 1 Wildruhezonen und Wildschutzgebiete beachten<br />
für mehr Natur 2 Im Wald auf den markierten Routen und Wegen bleiben<br />
3 Waldränder und schneefreie Flächen meiden<br />
4 Hunde an der Leine führen<br />
Weitere Infos zum Thema sowie Tipps zur Tourenplanung findest du unter:<br />
http://www.respektiere-deine-grenzen.ch/<br />
Für die Tourenplanung hilft dir gewiss auch die Checkliste:<br />
http://www.respektiere-deine-grenzen.ch/fileadmin/rdg/redaktion/PDF/Tourenplanung/<br />
Tourenplanungsformular_Winter.pdf<br />
Wie sattelfest bist du im Thema? Teste dich beim Wettbewerb hier:<br />
http://www.sac-cas.ch/Wettbewerb.1847.0.html<br />
Ich wünsche dir zahlreiche gefreute und unfallfreie Touren in einer wilden Winterlandschaft!<br />
Alexandra Huber, Umweltbeauftragte <strong>Sektion</strong> Am <strong>Albis</strong><br />
14
Jahresberichte der Ressortchefs<br />
Ressort Verfasser<br />
1. Tourenwesen <strong>Sektion</strong> Dieter Strub<br />
2. Veteranen und Senioren Jakob U. Blickenstorfer, Peter Stooss<br />
3. Jugendorganisation Theo Schmidberger<br />
4. Administration Doris Ammann<br />
5. Unsere Hütten<br />
Clubhaus Eseltritt Werner und Rosmarie Angst<br />
Hängelahütte Fredi und Priska Gut<br />
Bächlitalhütte Christoph Wyder<br />
Treschhütte Franziska Kunz-Waser<br />
6. Baukommission Treschhütte Guido Wyss<br />
7. Bibliothek und Material Peter Knabenhans<br />
8. Kommunikation S. Cariola, A. Fehrenbach, P. Berger, U. Spörri<br />
9. Kassabericht Marcel Bataillard, Christoph Wyder<br />
10. Umwelt und Kultur Alexandra Huber, Doris Bürgin<br />
1. Tourenwesen <strong>Sektion</strong><br />
Touren 2011<br />
Ein sonniges Jahr! Das stabile Hoch, das <strong>uns</strong> ab Jahresbeginn während Wochen beglückte,<br />
war <strong>uns</strong> fast das ganze Jahr über treu. Früher als sonst wurde im Frühjahr im Fels geklettert,<br />
aber auch die Skitourensaison war längst nicht zu Ende. Dennoch verzeichneten wir<br />
zahlenmässig rund 170 Tourentage weniger als in den Vorjahren. Das «Zwischentief» im<br />
Sommer mag einer der Gründe dafür sein, fielen doch ausgerechnet in der Hochtourensaison<br />
einige geplante Aktivitäten ins Wasser. Geregnet hat es auch am Eiskursweekend. Dem<br />
Eifer der Teilnehmenden konnte das miese Wetter nichts anhaben; alle arbeiteten interessiert<br />
und mit viel Einsatzfreude mit. Die grosse Teilnehmerschar bewies einmal mehr, wie<br />
wichtig <strong>uns</strong>er Kursangebot ist. Noch mehr Aktive wollten das Kletterkursweekend im Eseltritt<br />
besuchen, einigen musste gar abgesagt werden. Da wir das Hüttenbudget <strong>wohl</strong> schon<br />
genug strapaziert haben, kommt ein Ausbau des Clubhauses Eseltritt nicht in Frage; vielleicht<br />
aber ein zweites Kletterweekendangebot? Es fiel auf, dass bei allen Angeboten neue<br />
Clubmitglieder aktiv dabei waren. Der «Nachwuchs» freut mich. Zufällig durfte ich einen<br />
Tag des FABE-Lagers in Ponte Brolla miterleben. Es war eine Freude, den Eltern und ihren<br />
Kindern beim Üben im Fels zuzuschauen. Unser Nachwuchs scheint auch längerfristig<br />
gewährleistet.<br />
Leiterkurse und Tourenleiterteam<br />
Unser Präsident Markus Bürgin stiess den wichtigen Gedanken an, dass <strong>Sektion</strong>, Senioren<br />
und JO vermehrt gemeinsame Aktivitäten anpacken sollen, was beim Fortbildungskurs der<br />
TourenleiterInnen gleich umgesetzt wurde. Zusammen machten wir <strong>uns</strong> im September ins<br />
Bächlital auf, um von <strong>uns</strong>erem Bergführer Patrick Violetti und der Aspirantin Barbara Lechner<br />
neues und altes Wissen zu Klettergarten und Mehrseillängenrouten vermittelt zu<br />
bekommen und auszuprobieren. Ein besonderes Augenmerk galt den verschiedenen Sicherungsgeräten,<br />
welche die TourenleiterInnen mit grossem Interesse und kritisch prüften. Ein<br />
<strong>sich</strong>erer Standplatzbau unter verschiedenen Voraussetzungen und speditives Gruppenabseilen<br />
rundeten die zwei Tage ab. Es zeigte <strong>sich</strong>, dass das Niveau der TourenleiterInnen<br />
15
ereits sehr hoch ist; eine Wiederholung und Vertiefung des Stoffes ist gerade in <strong>uns</strong>erem<br />
Sport jedoch nie falsch.<br />
Zum Tourenleiterteam neu dazu stiessen nach erfolgreich absolviertem Tourenleiterausbildungskurs:<br />
Samuel Perret Tourenleiter 1 Sommer<br />
Zudem konnten wir für <strong>uns</strong>er Team neu gewinnen:<br />
Corina Geiger Tourenleiterin 1 Winter<br />
Sophie Faber Tourenleiterin 1 Winter und Sommer<br />
Aufgrund der Ausbildung vergrössert <strong>sich</strong> Ihr Angebot:<br />
Detlef Braun Tourenleiter 2 Winter<br />
Manuel Nabholz Tourenleiter 1 Winter und Sportklettern<br />
Dem gegenüber stehen die Rücktritte der Tourenleiter Joachim Nerz und Andreas Fehrenbach.<br />
Ein grosses Danke für Euren Einsatz und weiterhin alles Gute! Unser im Mai auf einer<br />
Privattour tödlich verunglückter Philippe Duc hinterlässt im Team ebenfalls eine Lücke. Wir<br />
behalten ihn in guter Erinnerung und bitten, ein ihm ein würdiges Andenken zu wahren.<br />
Tourenkommission<br />
Mit dem Ereignisteam und <strong>uns</strong>erem Notfallkonzept sind wir nun bestens für schwierige<br />
Situationen gerüstet. Zum Glück mussten wir bisher nicht darauf zurückgreifen, und ich<br />
hoffe, dass wir das auch in Zukunft nicht müssen. Die vier Unfälle, die <strong>sich</strong> auf <strong>uns</strong>eren diesjährigen<br />
Touren ereigneten, verliefen glimpflich. Die Unfallfolgen waren in allen Fällen<br />
spätestens nach einigen Wochen auskuriert.<br />
Dass wir nicht nur «tifige» Berggänger sind, sondern auch schnell beim Umsetzen von<br />
Ideen, bewies Clubmitglied und Tourenleiter Marek Polacek mit seiner Entwicklung <strong>uns</strong>eres<br />
neuen Tourenportals. Am Eiskurs im Juni wurde davon erstmals konkret gesprochen;<br />
bereits drei Monate später, am 5. September ging es für die Tourenleiter in Betrieb. Die<br />
Übergangslösung «Airset» ist somit abgelöst. Die Tourenleiter geben ihre Touren im Portal<br />
ein. Seit dem 30. November melden <strong>sich</strong> die Clubmitglieder via Portal an. Der Workflow<br />
über ein einziges Tool vereinfacht die administrative Abwicklung im Tourenwesen massiv.<br />
Herzlichen Dank an Marek Polacek und Michael Zender, die das Tourenportal für <strong>uns</strong> entwickeln!<br />
Dieter Strub, Präsident Tourenkommission und Tourenchef Sommer<br />
2. Veteranen und Senioren 2011<br />
Teil 1:<br />
Das Senioren-Tourenprogramm 2011 bot auch im Berichtsjahr eine Vielzahl von interessanten<br />
Wanderungen, Touren und Anlässen an. Daneben gab es aber auch – quasi als<br />
«geistige Nahrung» – Exkursionen mit kulturellem Charakter. So etwa im Februar eine<br />
spannende Führung durch die Ausstellung «James Cook und die Entdeckung der Südsee»<br />
im K<strong>uns</strong>thistorischen Museum in Bern. Organisator: Roger Tharin. Ebenso interessant war<br />
der im Juli vom Clubkamerad Peter Gerber (Dr. phil. Ethnologe) geführte Rundgang durch<br />
die Ausstellung «Willkommene K<strong>uns</strong>t» im Zürcher Völkerkundemuseum. Wir bewunderten<br />
rare Drucke von Werken kanadischer Inuit aus den 1960-er Jahren sowie Drucke äthiopischer<br />
Künstler aus den 1970-er Jahren. Die Exkursion wurde durch Wilhelm Giesinger organisiert.<br />
Über die Seniorentouren und -wanderungen wird im Bericht des Seniorentourenchefs<br />
bzw. im anschliessenden Teil 2 berichtet.<br />
16
Am 29. Juni 2011, in meiner letzten Amtswoche, fand die traditionelle Seniorenausfahrt<br />
statt. 28 <strong>Albis</strong>erInnen erlebten einen hoch interessanten, lehr- und abwechslungsreichen<br />
sowie geselligen Tag. Per Car besuchten wir die in der Schweiz einzige «UNESCO Biosphäre<br />
Entlebuch». Highlights erlebten wir bereits beim Kaffeehalt mit Zopf und Gipfeli, auf dem<br />
Bauernhof «Feldmoos» (Nähe Lengg bei Entlebuch) und beim anschliessenden, geführten<br />
Augenschein am dortigen, imposanten Windkraftwerk. Im Naturschutzgebiet «Mettelimoos»<br />
(befindet <strong>sich</strong> östlich von Finsterwald) wurde <strong>uns</strong> von Fachleuten die Entstehung der<br />
Hochmoore auf eindrückliche Art erklärt. (Kennt ihr die verschiedenen Moortypen? –<br />
Hochmoore, Übergangsmoore, Flachmoore). Wir hörten die Geschichte der ehemaligen<br />
Torfgewinnung (als Brennstoff für Industriebetriebe). Genossen wurde auch der originelle<br />
Apéro auf einer historischen, gedeckten Holzbrücke (bei Entlebuch), wegen einsetzendem<br />
Starkregen; dann Mittagessen im Berggasthaus «Salwideli». Am Nachmittag folgte, bei<br />
einem Halt in der Skihütte Schwand, ein interessantes, fachmännisches Referat, gut dokumentiert,<br />
von Peter Stooss zum Thema «Naturgefahren am <strong>Bei</strong>spiel des Bergsturzes von<br />
Sörenberg». Den Abschluss bildete die Heimfahrt über den Glaubenbüelenpass (Panoramastrasse)<br />
– Giswil OW – Luzern – zu den Ausgangspunkten Affoltern a.A. bzw. Zürich-Sihlquai.<br />
Grosser Dank gebührt dem Organisator, Peter Stooss, unterstützt durch Regina, welcher<br />
auch die diesjährige Seniorenausfahrt zu einem unvergesslich schönen Anlass werden<br />
liess. Peters Kreativität und seine aufwendige, sorgfältige Vorbereitung hat <strong>sich</strong> einmal<br />
mehr (bereits zum dritten Mal) gelohnt.<br />
Wie in den CN 5/6 2011 publiziert, endete meine Amtszeit als Seniorenobmann Ende Juni<br />
2011. Bereits im Herbst 2010 wurde der <strong>Sektion</strong>svorstand über meinen beab<strong>sich</strong>tigten<br />
Rücktritt per Mitte 2011 informiert. Ich möchte nach sieben Seniorenobmann-Amtsjahren<br />
und mit dem Eintritt in mein achtes Lebensdezennium etwas kürzer treten. Die Amtsübergabe<br />
an die im Herbst letzten Jahres designierte Amtsnachfolgerin Susanna Dünki erfolgte<br />
anfangs Juni 2011. – Doch es kam anders, wie ihr den CN 9/10 2011 entnehmen konntet.<br />
Mein grosser Dank für die stete Unterstützung und tatkräftige Mitarbeit geht insbesondere<br />
an die Seniorenkommission und an alle – und es sind nicht Wenige! – welche in den<br />
vergangenen sieben Jahren in irgendeiner Form, etwas für <strong>uns</strong>er Seniorenwesen beigetragen<br />
haben. <strong>Bei</strong>m Vorstand bedanke ich mich für das gute Einvernehmen und für das Verständnis,<br />
welches er den Anliegen der Senioren entgegenbrachte.<br />
Jakob U. Blickenstorfer, Seniorenobmann September 2004 bis Juni 2011<br />
Teil 2:<br />
Als Stellvertreter von Jakob U. Blickenstorfer habe ich vorübergehend das Amt des Seniorenobmanns<br />
a.i. übernommen, bis ein Nachfolger oder eine Nachfolgerin gefunden worden<br />
ist. Wir danken Köbi für die grosse Arbeit, die er in den letzten sieben Jahren zum<br />
Wohle der Seniorinnen und Senioren in <strong>uns</strong>erer <strong>Sektion</strong> geleistet hat.<br />
Anlässe und Exkursionen<br />
Auf den 5. Dezember 2010 hat die <strong>Sektion</strong> Hoher Rohn zur traditionellen Etzelzusammenkunft<br />
eingeladen. 17 <strong>Albis</strong>er haben teilgenommen. Der Vortrag über Tiere in den Alpen<br />
von Hans Lozza, Leiter Kommunikation Nationalpark, war sehr interessant und unterhaltsam.<br />
Der von Elisabeth Pletscher organisierte Vorweihnachtshock vom 8. Dezember 2010<br />
im Restaurant Sonnental in Dübendorf, vermochte einen Grossaufmarsch von 52 Personen<br />
zu mobilisieren. Ruedi Pletscher zeigte eine Bildauswahl verschiedener Autoren zum<br />
Thema «Seniorenwanderungen 2010». Vierzig Personen begrüssten das neue Jahr beim<br />
traditionellen Neujahrsapéro auf dem Eseltritt unter der bewährten Leitung von Hansruedi<br />
Schmid. Roger Tharin organisierte am 10. Januar 2011 eine Exkursion zur Glasi Hergiswil.<br />
17
Er schreibt: «Die Damen fanden zum Abschluss in den Läden der Glasi schöne Stücke zum<br />
nach Hause nehmen». Neun Personen machten mit Köbi Blickenstorfer am 28. März 2011<br />
eine ÖV-Exkursion durch das Centovalli und über den Simplon. Dies deshalb, weil an<br />
diesem Tag die geplante Skitour aufgrund der Wetterprognose abgesagt werden musste.<br />
Am 19. April 2011 führte Ruedi Pletscher neun Personen ins Telefonmuseum Islikon. Der<br />
Bettagsgottesdienst auf dem Eseltritt fand diesmal wegen Schlechtwetters in der guten<br />
Stube statt. Johi Baumann und Hansruedi Schmid haben eine schöne und eindrückliche<br />
Feier organisiert mit Clubkamerad Ruedi Jöhl, Pfarrer, der Trachtenjodelgruppe Unteriberg<br />
und der Betruferin Margrit Bürgler. Das Eseltritt-Team unter Werni und Rosmarie Angst<br />
sorgte bestens für das leibliche Wohl. Die übrigen Anlässe und Exkursionen sind im Teil 1<br />
beschrieben und die Seniorenzusammenkunft vom 19. November 2011 fällt bereits in die<br />
Berichtsperiode 2012.<br />
Betreuung<br />
Die Gratulation zu den runden Geburtstagen ab 70 stösst auf grosse Anerkennung. Viele<br />
Dankesbezeugungen dokumentieren die Freude, die mit den Schreiben und Besuchen mit<br />
einer Flasche Wein o.ä. ausgelöst wird. Im Amt haben Armin Sigrist, Regina Stooss und<br />
Dorli Mürner 30 Geburtstagskinder besucht. In der Stadt Zürich haben Elisabeth Pletscher<br />
und Wilhelm Giesinger 31 Besuche gemacht. An 66 «Auswärtige» hat Armin Sigrist<br />
Gratulationsschreiben mit Reisegutschein versandt. Zudem wurde 41 Personen schriftlich<br />
zum 65. Geburtstag gratuliert.<br />
Leider mussten im Berichtsjahr auch einige Abdankungsfeiern stattfinden. Die verstorbenen<br />
Clubkameraden sind im Bericht «Administration» aufgeführt.<br />
Finanzen<br />
Kassier Rolf Fürst weist bei der Seniorenkasse Spenden von Fr. 2828.80 aus. Davon sind<br />
Fr. 1316.30 von den Seniorentourenleitern gespendet, indem die Betreffenden auf ihre<br />
Spesenentschädigung verzichtet haben. Herzlichen Dank allen Spendern. Ab Rechnungsjahr<br />
2012 sind die Senioren (ohne Senioren-Tourenwesen) vollständig in die <strong>Sektion</strong>srechnung<br />
integriert mit eigenem Bereich, eigenem Zahlungskonto und zweckgebundenem<br />
Senioren-Fonds. Zahlungsverkehr und Buchführung werden voraus<strong>sich</strong>tlich beim bisherigen<br />
Kassier der Seniorenkasse verbleiben.<br />
Ausblick<br />
In der Seniorenkommission hat bisher ein schlagkräftiges Sekretariat gefehlt. Nun stellt<br />
<strong>sich</strong> erfreulicherweise Susanna Dünki zur Verfügung, diese Aufgabe zu übernehmen. Sie<br />
hat das Amt bereits angetreten und die Seniorenkommission schlägt sie dem <strong>Sektion</strong>svorstand<br />
zur Wahl in die Seniorenkommission vor. Weiter erfreulich ist, dass bei der Vakanz<br />
des Seniorenobmanns ein Ende in Sicht ist. Max Rüegg stellt <strong>sich</strong> als neuer Seniorenobmann<br />
zur Verfügung. Ich bin überzeugt, dass er anlässlich der GV 2012 ehrenvoll in den<br />
<strong>Sektion</strong>svorstand gewählt und sein Amt im Januar mit Freude und Initiative antreten wird.<br />
Ich wünsche Max viel Erfolg und Befriedigung bei seiner neuen Aufgabe.<br />
Dank<br />
Ich danke allen genannten und nicht genannten Mitwirkenden, die zum guten Gelingen<br />
des Seniorenjahres 2011 in <strong>uns</strong>erer <strong>Sektion</strong> beigetragen haben. Insbesondere meine<br />
Kolleginnen und Kollegen in der Seniorenkommission haben mich tatkräftig unterstützt<br />
und <strong>uns</strong>ere Anliegen stossen auf Verständnis und Wohlwollen beim <strong>Sektion</strong>svorstand.<br />
Peter Stooss, Seniorenobmann a.i. (ab Juli 2011)<br />
18
Senioren-Tourenwesen 2011 (vom 16.11.2010 bis 15.11.2011)<br />
Tourentätigkeit<br />
Kernstück meines Jahresberichtes ist wiederum die Touren- und Teilnehmerstatistik. Daraus<br />
geht hervor, dass wir auf ein sehr erfolgreiches Tourenjahr zurückblicken können. <strong>Bei</strong> den<br />
Senioren wurden 82 Tagestouren (mit durchschnittlich 11 Teilnehmerinnen und Teilnehmern),<br />
23 Mittwochwanderungen (durchschn. 15 TN), 14 Mehrtagestouren (durchschn. 10<br />
TN) und 9 Tourenwochen (durchschn. 12 TN) durchgeführt. Insgesamt wurden 2337 Tourenteilnehmertage<br />
absolviert. Davon entfallen 39% auf Tagestouren, 46% auf Mehrtagestouren<br />
und Tourenwochen und beachtliche 15% auf die Mittwochwanderungen. 59% aller<br />
Tourenteilnehmertage entfallen auf Wanderungen, Berg- und Alpinwanderungen, 22%<br />
auf Skitouren, 9% auf Schneeschuhwanderungen, 6% auf Langlauf und 4% auf Hochtouren,<br />
Klettersteige und Klettern. Noch grössere durchschnittliche Teilnehmerzahlen dürfen<br />
wir bei den 10 durchgeführten Anlässen und Exkursionen notieren (durchschn. 26 TN).<br />
Details sind aus der Tabelle am Schluss meines Berichtes er<strong>sich</strong>tlich.<br />
Gegenüber dem gedruckten Programm sind einige Änderungen zu verzeichnen: Es wurden<br />
29 Touren abgesagt wegen ungünstiger Verhältnisse (Wetter, Schnee, Lawinensituation<br />
usw.), aus Gründen des Tourenleiters oder wegen zu wenig Anmeldungen. In 25 Fällen<br />
wurde wegen der Verhältnisse die Tour verkürzt oder eine Ersatztour angeboten. Abgesehen<br />
von einem <strong>Bei</strong>nbruch beim Skifahren verlief das Tourenjahr unfallfrei.<br />
Aus- und Fortbildung der Tourenleiter<br />
Bildungsanlässe des <strong>SAC</strong> Zentralverbandes haben besucht:<br />
7.–9.1.2011 Roger Tharin, Fortbildung Schneeschuhe, Lawinen<br />
21./22.5.2011 Balz Christoffel, Gebirgsmeteorologie<br />
27.–29.5.2011 Ruedi Pletscher, Leiterfortbildung Sommer, Rettung / Erste Hilfe<br />
11.11.2011 Peter Stooss und Ruedi Pletscher, Tourencheftagung Bad Ragaz<br />
Fortbildungskurse der <strong>Sektion</strong> Am <strong>Albis</strong> haben besucht:<br />
27./28.11.2010 Leiterfortbildung Lawinen (Kursleiter Stephan Harvey):<br />
Claude Andres, Balz Christoffel, Ernst Grob, Robi Häfliger,<br />
Hans Heierli, Peter Heusi, Peter Knabenhans, Helmut Rüdiger,<br />
Peter Stooss, Felix Weiss<br />
10./11.9.2011 Leiterfortbildung Klettergarten und Mehrseillängen<br />
(Kursleiter Patrick Violetti):<br />
Balz Christoffel<br />
Mutationen im Leiterkader<br />
Verstorben im 2011:<br />
Alfred Homberger, Wanderleiter der Zürcher Mittwochwanderungen<br />
Rücktritte per Ende 2011:<br />
Alex Hauser als Wanderleiter der Zürcher Mittwochwanderungen<br />
Gotthold Weiss als Wanderleiter der Ämtler Mittwochwanderungen<br />
Walti Müller als Wanderleiter der Zürcher Mittwochwanderungen<br />
Rudy Burkhardt als Koordinator der Ämtler Mittwochwanderungen<br />
Rudy musste <strong>sich</strong> einer Hüftoperation unterziehen.<br />
Wir hoffen, dass er im 2012 wieder Mittwochwanderungen leiten kann.<br />
Den Zurücktretenden danke ich herzlich für ihren langjährigen grossen Einsatz. Sie werden<br />
an der Seniorenzusammenkunft vom 19. November 2011 verabschiedet.<br />
19
Neue/zusätzliche Leiter/Funktionen ab 2012<br />
Helmut Rüdiger, neuer Wanderleiter der Ämtler Mittwochwanderungen<br />
Heidi Häfliger, neue Wanderleiterin der Zürcher Mittwochwanderungen<br />
Hansruedi Schmid, neuer Wanderleiter der Zürcher Mitttwochwanderungen<br />
Diese drei werden weiterhin wie bisher vor allem Seniorentouren leiten. Ich wünsche ihnen<br />
viel Erfolg und Befriedigung in ihrer neuen Funktion. Die Ämtler Mittwochwanderungen<br />
werden neu vom Tourenchef Senioren koordiniert. Nach diesen Mutationen wird das Leiterkader<br />
der Senioren 30 Personen umfassen.<br />
Notfallkonzept<br />
Die Information über das neu in Kraft gesetzte Notfallkonzept erfolgte an der Senioren-<br />
Tourenleitersitzung vom 23. September 2011. Jeder Tourenleiter hat die Notfallkarte erhalten.<br />
Für die Tourenteilnehmer sind die Notruf- und die sektionsinternen Notfallnummern<br />
auf Seite 24 des gedruckten Tourenprogramms 2012 abgedruckt.<br />
Senioren-Tourenkasse<br />
Für die Tourentätigkeit (Spesenentschädigungen an die Tourenleiter) wurden Fr. 9161.70<br />
aufgewendet. Der Aufwand für die Fortbildung der Tourenleiter (inkl. Tourenleitersitzung,<br />
aber ohne sektionsinterne Fortbildungskurse) beträgt Fr. 1531.20 und der <strong>Bei</strong>trag an die<br />
Seniorenausfahrt Fr. 1500.–.<br />
Ausblick<br />
Dank der vielen guten Vorschläge der Tourenleiterinnen und Tourenleiter kann wiederum<br />
ein vielseitiges Programm vorgelegt werden. Das Tourenprogramm 2012 wurde allen Mitgliedern<br />
mit den CN 11/12 2011 zugestellt.<br />
Dank<br />
Zum Schluss danke ich allen Touren-/Wanderleitern, -leiterinnen und Koordinatoren für<br />
ihren grossen Einsatz und die gute Zusammenarbeit. Ein besonderer Dank geht an meinen<br />
Stellvertreter Ruedi Pletscher, der die ganze Administration souverän bewältigt. Allen Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmern danke ich für ihr Interesse, ihre Disziplin und Kameradschaft.<br />
Peter Stooss, Tourenchef Senioren<br />
Senioren-Tourenstatistik 2011 (vom 16.11.2010 bis 15.11.2011)<br />
Datum Tourencode Beschreibung Tagestouren Tourenleiter(-in) Mitgl. Gäste Total TT<br />
18.11.2010 W/B/T3 <strong>Albis</strong>horn H. Häfliger 6 2 8 8<br />
19.11. W/C/T1 (Fast) Vollmondwanderung/Fondue J. Blickenstorfer 11 0 11 11<br />
5.12. W/C/T1 Feusisberg-Etzel P. Stooss 8 0 8 8<br />
13.12. SS/C/WT1 Schneeschuh Schnuppertag Raten H. Heierli 10 0 10 10<br />
16.12. S/C/WS Skitour mit LVS-Repetition (Spital) J. Blickenstorfer 15 1 16 16<br />
4.1.2011 W/C/T1 Reutlingen-Winterthur R. Stooss 14 1 15 15<br />
5.1. S/C/L Biet mit Sekt. Hoher Rohn C. Andres 13 10 23 23<br />
6.1. SS/C/WT1 Roggenegg R. Tharin 14 1 15 15<br />
19.1. W/C/T1 Winterwanderung Lenzerheide R. Tharin 7 0 7 7<br />
21.1. SS/B/WT2 Krinau-Chrüzegg-Ricken F. Weiss 6 0 6 6<br />
22.1. S/C/WS Laucherenstöckli P. Heusi 2 0 2 2<br />
25.1. S/C/L Stockberg mit DAV Konstanz HR. Schmid 11 1 12 12<br />
25.1. S/B/WS Pizol S. Gubser 8 0 8 8<br />
27.1. S/C/L Brüschrainhöchi mit LVS-Repetition P. Stooss 10 0 10 10<br />
28.1. SS/B/WT2 Furna-Rundtour H. Heierli 13 0 13 13<br />
3.2. S/C/L Hagelstock P. Knabenhans 10 0 10 10<br />
20
4.2. SS/B/WT3 Zu den 5 Schwyzer-Eggen F.Weiss 10 0 10 10<br />
5.2. S/C/WS Bläss-Chopf HR. Schmid 10 0 10 10<br />
8.2. S/C/L Frümseltal mit DAV Konstanz P. Stooss 9 5 14 14<br />
12.2. S/C/WS Glatten P. Heusi 3 0 3 3<br />
15.2. W/C/T1 Risch-Küssnacht a.Rigi R. Stooss 11 0 11 11<br />
15.2. SS/C/WT2 Eggberge P. Knabenhans 11 0 11 11<br />
17.2. SS/B/WT3 Melchsee-Frutt, Gross Hohmad F.Weiss 9 0 9 9<br />
22.2. S/C/WS Furggelenstock HR. Schmid 7 0 7 7<br />
24.2. S/B/WS Brünnelistock-Laucherenstöckli J. Blickenstorfer 8 0 8 8<br />
1.3. S/B/WS Hengst, Schrattenflue P. Stooss 7 0 7 7<br />
9.3. S/B/ZS Gorihorn mit Sekt. Hoher Rohn C. Andres 3 7 10 10<br />
15.3. S/B/ZS Piz Cavradi J. Blickenstorfer 9 0 9 9<br />
22.3. S/B/WS Rau Stöckli P. Knabenhans 5 1 6 6<br />
23.3. W/C/T1 Winterwanderung Appenzell R. Tharin 17 0 17 17<br />
24.3. W/C/T1 Reusswanderung W. Bader 19 0 19 19<br />
5.4. W/C/T1 Hallwilersee-Beromünster R. Seiler 12 1 13 13<br />
8.4. W/C/T1 Wenig bekanntes Weinland F.Weiss 14 1 15 15<br />
14.4. W/C/T1 Rafzerfeld W. Bader 9 0 9 9<br />
19.4. W/C/T1 Wanderung z. Telefonmuseum Islikon R. Pletscher 7 2 9 9<br />
20.4. W/B/T1 Richterswil-Etzel-Pfäffikon J. Spörri 22 1 23 23<br />
26.4. W/C/T1 Aus<strong>sich</strong>tsturm Wisenberg S. Dünki 20 0 20 20<br />
3.5. W/B/T3 Falletsche R. Häfliger 16 1 17 17<br />
5.5. W/C/T2 Gürbetaler Höhenweg R. Seiler 15 4 19 19<br />
9.5. W/B/T3 Falletsche (Zusatztour) R. Häfliger 7 0 7 7<br />
13.5. W/C/T2 Pizalun R. Pletscher 20 0 20 20<br />
17.5. W/C/T1 Oberbächen-Rieden E. Grob 19 3 22 22<br />
19.5. W/B/T4 Simmeflue P. Stooss 11 0 11 11<br />
24.5. W/C/T2 Butzifluh HR. Schmid 12 0 12 12<br />
25.5. W/C/T2 Vättis-Kunkelspass-Reichenau R. Tharin 20 0 20 20<br />
26.5. W/C/T1 Trogen-Appenzell W. Bader 7 0 7 7<br />
7.6. KS/B/K2 Diavolo (Kl. Steig), Schöllenen J. Blickenstorfer 4 0 4 4<br />
7.6. W/C/T2 Zugerberg H. Rüdiger 6 0 6 6<br />
15.6. W/C/T2 Sentiero dei Monti (Leventina) W. Bader 14 0 14 14<br />
16.6. W/B/T2 Krienseregg-Pilatus J. Spörri 15 0 15 15<br />
21.6. W/B/T3 Chüemettler HR. Schmid 8 0 8 8<br />
28.6. W/B/T3 Planggenstock-Hirzli E. Grob 8 2 10 10<br />
28.6. W/B/T2 Schönbüel-Brienzer Rothorn-Brünig J. Felder 6 1 7 7<br />
29.6. W/C/T2 Obertschappina-Präz R. Tharin 10 0 10 10<br />
1.7. W/A/T4 Buochserhorn H. Heierli 8 0 8 8<br />
5.7. W/C/T2 Schönberg FL R. Stooss 12 0 12 12<br />
8.7. W/B/T4 Brunnen-Morschach-Riemenstalden F.Weiss 8 0 8 8<br />
12.7. W/B/T2 Walenweg R. Seiler 10 0 10 10<br />
18.7. W/B/T3 Niederbauen-Chulm J. Blickenstorfer 8 0 8 8<br />
20.7. W/B/T2 Cima di Medeglia P. Stooss 7 0 7 7<br />
10.8. W/B/T3 Kiental H. Rüdiger 9 0 9 9<br />
11.8. W/B/T2 Rot Grätli R. Seiler 15 0 15 15<br />
16.8. W/B/T1 Schynige Platte-Faulhorn-First J. Spörri 19 0 19 19<br />
18.8. W/B/T4 Wissigstock J. Felder 9 0 9 9<br />
23.8. W/B/T2 Täsch-Europaweg-Zermatt J. Spörri 14 1 15 15<br />
25.8. W/B/T2 Bönigen-Breitlauenen (Schynige Platte) H. Rüdiger 6 0 6 6<br />
30.8. W/B/T4 Chaiserstock J. Felder 7 0 7 7<br />
1.9. W/C/T2 Wolfgang-Serneus W. Bader 17 0 17 17<br />
8.9. W/B/T2 Grimsel-Sidelhorn-Grimsel J. Spörri 13 0 13 13<br />
21
13.9. W/B/T4 Oberbauen J. Felder 5 0 5 5<br />
15.9. W/C/T2 Maienfelder Furgga R. Tharin 11 0 11 11<br />
20.9. W/C/T2 Reigoldswil-Passwang-Waldenburg S. Dünki 9 0 9 9<br />
22.9. W/C/T2 Spicher und Ofenloch R. Stooss 12 1 13 13<br />
28.9. W/B/T3 Rophaien J. Felder 8 0 8 8<br />
5.10. W/C/T2 Wachthubel W. Bader 12 0 12 12<br />
6.10. W/C/T1 Le Noirmont-St. Imier J. Spörri 12 0 12 12<br />
11.10. W/C/T2 San Salvatore R. Seiler 7 3 10 10<br />
12.10. W/C/T2 Delémont-Roc de Courroux R. Tharin 15 0 15 15<br />
18.10. W/B/T2 Walenstadt-Sargans E. Grob 12 1 13 13<br />
21.10. W/B/T2 Gschwändstock ab Brunni SZ J. Blickenstorfer 6 0 6 6<br />
21.10. W/C/T2 Centovalli-Wanderung W. Bader 12 0 12 12<br />
27.10. W/C/T1 Schallenberg. R. Stooss 7 2 9 9<br />
Summe 82 868 53 921 921<br />
Mittwochwanderungen<br />
24.11.2010 W/C/T1 Birmensdorf-Urdorf P. Reifler 31 6 37 37<br />
8.12. W/C/T1 Witikon-Sonnental J. Blickenstorfer 22 0 22 22<br />
12.1.2011 W/C/T1 Affoltern a.A.-Merenschwand-Birri R. Burkhardt 20 2 22 22<br />
26.1. W/C/T1 Gurten A. Hauser 11 0 11 11<br />
9.2. W/C/T1 Bonstetten-Birmensdorf E. Vogel 22 2 24 24<br />
23.2. W/C/T1 Heitersberg-Rüsler W. Bader 21 0 21 21<br />
9.3. W/C/T1 Bremgarten-Künten-Reussufer R. Burkhardt 19 5 24 24<br />
23.3. W/C/T1 Herdern-Stammheim T. Metzger 14 0 14 14<br />
13.4. W/C/T1 Unterägeri-Allenwinden E. Vogel 14 0 14 14<br />
27.4. W/C/T1 Bülach-Hochfelden-Glattfelden W. Müller 8 0 8 8<br />
11.5. W/C/T1 <strong>Albis</strong>pass-Felsenegg G. Weiss 9 1 10 10<br />
25.5. W/C/T1 Rund um Rheinau H. Seifert 11 0 11 11<br />
8.6. W/C/T1 Affoltern a.A.-Jonental-Litzi-Jonen W. Grimmer 9 2 11 11<br />
22.6. W/C/T1 Hohenklingen-Wolkenstein W. Müller 6 0 6 6<br />
13.7. W/C/T1 Zugerberg Rundwanderung D. Mürner 12 4 16 16<br />
27.7. W/C/T1 Pfannenstiel-Hombrechtikon A. Köppel 10 0 10 10<br />
10.8. W/C/T1 Buttwil-Horben-<strong>Bei</strong>nwil W. Grimmer 11 3 14 14<br />
24.8. W/C/T1 Rüdlingen-Tössegg-Eglisau R. Tharin 9 0 9 9<br />
14.9. W/C/T1 Felsenegg-Gamlikon-Bonstetten G. Weiss 6 2 8 8<br />
28.9. W/C/T1 Forch-Hochwacht-Pfannenstiel H. Seifert 13 0 13 13<br />
12.10. W/C/T1 Mettmenstetten-Steinhausen W. Grimmer 14 4 18 18<br />
26.10. W/C/T1 Holzegg-Ibergeregg-Oberiberg T. Metzger 6 0 6 6<br />
9.11. W/C/T1 Heisch-Rifferswil-Knonau P. Stooss 17 4 21 21<br />
Summe 23 315 35 350 350<br />
Mehrtagestouren<br />
15./16.1.11 S/C/L Wintertreffen Eseltritt P. Stooss/ HR. Schmid 11 4 15 30<br />
15./16.1. SS/C/WT1 Wintertreffen Eseltritt F. Weiss 7 10 17 34<br />
8.-10.2. SS/C/WT2 Prättigau-Schanfigg H.Heierli 9 1 10 30<br />
6./7.4. S/B/WS Gr. Leckihorn mit Sekt. Hoher Rohn C. Andres 8 4 12 24<br />
6./7.7. W/B/T2 Gauenhütte mit DAV Konstanz J. Blickenstorfer/<br />
P. Seeberger 11 0 11 22<br />
11.-13.7. H/B/L Rosablanche H. Heierli 12 0 12 36<br />
26./27.7. W/B/T3 Kanisfluh-Holenke HR. Schmid 10 0 10 20<br />
2.-4.8. H/B/WS Sustenhorn B. Christoffel 9 0 9 27<br />
23./24.8. P/B/3 Seniorenklettern Bächlital P. Stooss 9 0 9 18<br />
4./5.9. W/B/T2 Treschhütte mit DAV Konstanz J. Spörri/P. Kirst 15 0 15 30<br />
6./7.9. W/B/T3 Murgsee-Mürtschenalp S. Gubser 4 0 4 8<br />
27.-29.9. W/A/T4 Val Grande Trekking H. Heierli 4 1 5 15<br />
22
4./5.10. W/B/T4 Falknis B. Christoffel 5 0 5 10<br />
12./13.10. W/B/T3 Gazzirola u. Monte Bar H. Heierli 8 0 8 16<br />
Summe 14<br />
Tourenwochen<br />
122 20 142 320<br />
18.-22.1. S/B/WS Diemtigtal J. Blickenstorfer 13 0 13 65<br />
29.1.-5.2. LL Langlaufwoche Obergesteln E.Grob 13 4 17 136<br />
5.-12.2. S/B/ZS Dolomiten I J. Blickenstorfer 14 1 15 120<br />
18.-25.2. SS/C/WT2 Schneeschuh-Woche Zernez R. Tharin 9 0 9 72<br />
26.2.-5.3. S/B/ZS Dolomiten II S. Gubser 8 0 8 64<br />
27.2.-4.3. S/C/WS Diemtigtal EASY m. S. Hoher Rohn C. Andres 6 4 10 60<br />
21.-26.8. W/B/T2 Surselva Wanderwoche J. Blickenstorfer 9 1 10 60<br />
28.8.-3.9. W/B/T3 Tirol HR. Schmid 15 0 15 105<br />
1.-8.10. W/C/T3 Zernez/Unterengadin R. Tharin 6 2 8 64<br />
Summe 9<br />
Anlässe und Exkursionen<br />
93 12 105 746<br />
5.12.2010 Etzelzusammenkunft P. Stooss 17 0 17<br />
8.12. Vorweihnachtshock Seniorenkommission 52 0 52<br />
1.1.2011 Neujahrsapéro auf dem Eseltritt HR. Schmid 40 0 40<br />
10.1. Exk Glasi Hergiswil R. Tharin 19 1 20<br />
11.2. Exk Ausstellung James Cook R. Tharin 17 2 19<br />
28.3. Exk Centovalli-Simplonpass J. Blickenstorfer 9 0 9<br />
19.4. Exk Telefonmuseum Islikon R. Pletscher 7 2 9<br />
29.6. Seniorenausfahrt Seniorenkommission 23 5 28<br />
19.7. Exk Völkerkundemuseum W. Giesinger 8 0 8<br />
18.9. Berggottesdienst Eseltritt J. Baumann/HR. Schmid 30 25 55<br />
Summe 10 222 35 257<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der sektionsinternen Kurse sind in der <strong>Sektion</strong>s-Tourenstatistik erfasst.<br />
Zusammenfassung<br />
Anz. durchschn. TN Mitgl. Gäste Total TT % d.TT<br />
82 Tagestouren 11.2 868 53 921 921 39.4%<br />
14 Mehrtagestouren (2 bis 4 Tage) 10.1 122 20 142 320 13.7%<br />
9 Tourenwochen (5 und mehr Tage) 11.7 93 12 105 746 31.9%<br />
105 Seniorentouren und Tourenwochen 11.1 1083 85 1168 1987 85.0%<br />
23 Mittwochwanderungen 15.2 315 35 350 350 15.0%<br />
128 Total Seniorentouren, -wochen und Mittwochwanderungen<br />
11.9 1398 120 1518 2337 100.0%<br />
10 Anlässe und Exkursionen 25.7 222 35 257<br />
138 T o t a l 12.9 1620 155 1775<br />
Tourenarten (z.T. Schwierigkeit) nach Anzahl und Teilnehmertagen Anz. % TT % d.TT<br />
Wanderungen T1 41 32.0% 596 25.5%<br />
Bergwanderungen T2 29 22.7% 431 18.4%<br />
T3 13 10.2% 288 12.3%<br />
Alpinwanderungen T4 8 6.3% 73 3.1%<br />
Wandern, Bergwandern und Alpinwandern 91 71.1% 1388 59.4%<br />
Skitouren S 22 17.2% 518 22.2%<br />
Schneeschuhwanderungen SS 10 7.8% 210 9.0%<br />
Langlauf LL 1 0.8% 136 5.8%<br />
Hochtouren H 2 1.6% 63 2.7%<br />
Klettersteig KS 1 0.8% 4 0.2%<br />
Klettern P 1 0.8% 18 0.8%<br />
Total Seniorentouren, -wochen und Mittwochwanderungen 128 100.0% 2337 100.0%<br />
23
3. Jugendorganisation<br />
Wie öfters in dieser Jahreszeit bin ich heute wieder am Boulderstein gesessen und habe<br />
den Sonnenuntergang beobachtet. Müde vom Tag und von den letzten Boulders geniesse<br />
ich die letzen Minuten des Tages. Einzig die nahe Autobahn stört die natürliche Ruhe. Und<br />
dennoch ist es hier am Stein um ein vielfaches ruhiger und weniger hektisch als in den Kletterhallen.<br />
Viele Jugendliche finden heute gerade über die Kletterhallen zum Bergsport. Ein<br />
Ziel <strong>uns</strong>er JO ist es, den Jugendlichen neben der sportlichen Herausforderung auch das<br />
Erlebnis Natur nahezubringen. Natur erleben auf Klettertouren, Hochtouren oder Skitouren<br />
steht hier im Vordergrund.<br />
Dies ist <strong>uns</strong> im letzten Jahr auch wieder ein gutes Stück weit gelungen. Für das Jahr 2011<br />
mit den vielen verschiedenen und ohne grössere Unfälle abgelaufenen Touren möchte ich<br />
allen Tourenleitern ein ganz herzliches «vergelt’s Gott» sagen. Überschattet wurde das Jahr<br />
2011 durch den Verlust <strong>uns</strong>eres langjährigen JO-Leiters Philipp Duc, welcher im Frühjahr<br />
am Eiger tödlich abstürzte. Er bleibt <strong>uns</strong> in Erinnerung als lebensfroher Bergsteiger, der<br />
<strong>uns</strong>ere KiBe- und später KiJu-Lager bereichert und organisiert hat.<br />
Bis auf das Kletterlager in Foutainbleau war die Zusammenarbeit mit der JO Zimmerberg<br />
eher auf Sparflamme. Um dies zu ändern, werden wir <strong>uns</strong> jedoch mit dem Präsidenten von<br />
Zimmerberg Anfang 2012 zusammensetzen und <strong>uns</strong>ere zukünftigen Ziele genauer definieren.<br />
Unser geleitetes Training in Adliswil fand auch in diesem Jahr einen regen Anklang bei 17<br />
Jugendlichen aus der Umgebung Adliswil, aber auch aus dem Säuliamt.<br />
Im vergangenen Jahr führten wir verschiedenste Klettertouren durch. Im Detail haben wir<br />
neun Anlässe (Vorjahr 15) mit insgesamt 247 Teilnehmertagen (Vorjahr 336 Tage) durchgeführt.<br />
Da das Herbstlager aufgrund zu weniger Teilnehmer abgesagt werden musste, hat<br />
<strong>sich</strong> der Trend zu weniger Teilnehmertagen fortgesetzt. Die Jugendlichen, welche <strong>sich</strong> für<br />
das Herbstlager angemeldet hatten, wurde als Alternative an das Kletterlager von Matthias<br />
Büeler verwiesen. Werden die Gäste abgezogen, so bleiben 236 Teilnehmertage von<br />
JO’lern. Der Grossteil der Teilnehmertage (rund 90%) verteilt <strong>sich</strong> auf die verschiedenen<br />
Touren- und Kletterwochen.<br />
Ein wenig weniger als die Hälfte der Teilnehmertage fallen auf das KiJu-Lager, welches dieses<br />
Jahr im Unterwallis und Chamonix stattfand (siehe Bericht in diesen CN), und die beiden<br />
FaBe-Lager, die die Teilnehmer ins Maggiatal im Tessin führte. Im KiJu-Lager konnten<br />
die Jugendlichen nicht nur ihre Kletterkünste in Ein- und Mehrseillängenrouten unter<br />
Beweis stellen, sondern auch auf einer Hochtour auf die Les Diablerets.<br />
Da wie schon erwähnt das Herbstlager der JO ausgefallen war, beschränkten <strong>sich</strong> die Kletterlageraktivitäten<br />
auf das Frühjahr. Über Ostern fanden <strong>sich</strong> wieder neun JO’ler und drei<br />
Gäste zusammen, um die Muskeln im schon traditionellen Fontainbleaulager auf die angehende<br />
Klettersaison einzustimmen. Kurze Zeit später genossen sechs JO’ler und ein Gast<br />
die schon warmen Sonnenstrahlen in Finale.<br />
Das Leiterteam der JO Am <strong>Albis</strong> umfasst im Augenblick 14 Tourenleiter aus dem Amt und<br />
Zürich. Neu im Leiterteam hinzugekommen ist Reto Veronesi, den ich somit herzlich willkommen<br />
heissen möchte. Im Rahmen der JO-Kommission gib es keine Änderungen.<br />
Die JO hat 121 Mitglieder (die Mitglieder bestehen entweder aus der Kategorie Familie<br />
oder JO). Hiervon haben acht JO’ler ihr 22. Lebensjahr vollendet und scheiden somit aus<br />
der JO-Liste aus und treten in die <strong>Sektion</strong> über.<br />
Die finanzielle Lage der JO war im letzten Jahr ausgeglichen. Dank dem verantwortlichen<br />
Umgang der Leiter mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen konnte trotz geringerer<br />
Teilnehmerzahlen eine ausgeglichene Bilanz erzielt werden. Theo Schmidberger, JO-Chef<br />
24
Touren und Anlässe der JO 2010/2011<br />
Datum Beschreibung Tourenleiter JO TL Gäste TT<br />
19.03.11 Klettern Milandia Greifensee T. Schmidberger 3 2 4 7<br />
01.05.11 Klettertag Chly Schijen K. Badertscher 3 2 3 6<br />
01.05.11 Finale P. Violetti 6 2 1 49<br />
21.04.11 Fontainebleau T. Lehmann 9 3 3 60<br />
08.08.11 Fabe P. Violetti 4 1 0 20<br />
14.08.11 TW Unterwallis / Chamonix K. Badertscher 11 3 0 77<br />
27.08.11 Ibergeregg P. Violetti 7 2 0 7<br />
17.10.11 FABE Tessin P. Violetti 3 1 0 15<br />
12.11.11 Brüggler P. Violetti 3 2 0 6<br />
Anlässe 9 49 18 11 247<br />
4. Administration<br />
Im Rahmen der Neuausrichtung wurde die Mitgliederverwaltung und die Aktuarin im<br />
Bereich Administration zusammengefasst. Im Vordergrund steht die Betreuung des Mitgliederwesens<br />
und die Organisation der Vorstandsitzungen. Um den administrativen<br />
Ablauf und die Kommunikation zu den aktuell 1736 Mitglieder zu vereinfachen, wird demnächst<br />
ein Mitgliederverwaltungstool eingeführt.<br />
Hinschiede<br />
Name Wohnort verstorben Alter Mitgliederjahre<br />
Meier Alfred Obfelden 01.12.2010 80 58<br />
Bastian Marcel Zürich 12.12.2010 82 50<br />
Eichenberger Hansruedi Wettswil a.A. 29.01.2011 72 13<br />
Münch Walter Zürich 02.2011 84 57<br />
Ammer-Haldi Alfred Zürich 07.02.2011 90 68<br />
Denzler Emil Baden 25.02.2011 83 42<br />
Hofmann Werner Zürich 03.03.2011 95 59<br />
Hirsekorn Gertrud Meilen 16.04.2011 78 17<br />
Homberger Alfred Schaffhausen 17.04.2011 85 64<br />
Böni Peter Adlikon 21.04.2011 55 7<br />
Furrer Herbert Aeugst 25.04.2011 64 30<br />
Duc Philippe Bonstetten 05.05.2011 48 26<br />
Melzer Dirk Hausen a.A. 21.08.2011 41 9<br />
Marti Otto Urdorf 23.08.2011 87 46<br />
Eggimann Fritz Hausen a.A. 26.08.2011 80 51<br />
Schwizer Stefan Zürich 01.09.2011 83 14<br />
Merz Willy Zürich 26.10.2011 80 50<br />
Den verstorbenen Clubmitgliedern wollen wir ein ehrendes Andenken erhalten.<br />
Mitgliederbewegung<br />
Im vergangenen Jahr konnten wir in der <strong>Sektion</strong> Am <strong>Albis</strong> 125 Neumitglieder begrüssen.<br />
Im selben Zeitraum sind 51 Mitglieder ausgetreten und 16 Clubkameradinnen und -kameraden<br />
verstorben. Zusammen mit einigen Übertritten in andere <strong>Sektion</strong>en verzeichnen wir<br />
für das abgelaufene Jahr eine erfreuliche Zunahme des Gesamtmitgliederbestandes um<br />
rund 6,3%. Den höchsten Zuwachs gab es in der Kategorie Familien, Jugend/JO ist weiterhin<br />
stagnierend.<br />
25
Über<strong>sich</strong>t der Mitgliederzahlen (Statistik ZV) Veränderung Veränderung<br />
in % zu in % zu<br />
2009 2010 Vorjahr 2011 Vorjahr<br />
Anzahl Mitglieder 1602 1646 2.7% 1719 4.4%<br />
davon männlich 1127 1145 1.6% 1177 2.8%<br />
davon weiblich<br />
Anzahl Mitglieder nach Alter<br />
475 501 5.5% 542 8.2%<br />
6 - 17 Jahre 77 98 27.3% 123 25.5%<br />
18 - 22 Jahre 40 40 0.0% 28 -30.0%<br />
23 - 35 Jahre 146 132 -9.6% 131 -0.8%<br />
36 - 50 Jahre 351 374 6.6% 405 8.3%<br />
51 - 60 Jahre 287 285 -0.7% 293 2.8%<br />
61- Jahre<br />
Anzahl Mitglieder nach Kategorie<br />
701 717 2.3% 739 3.1%<br />
Einzel 1126 1127 0.1% 1144 1.5%<br />
Familien 431 476 10.4% 538 13.0%<br />
Jugend / JO 45 43 -4.4% 37 -14.0%<br />
Eintritte 75 97 29.3% 124 27.8%<br />
Austritte 62 57 -8.1% 55 -3.5%<br />
Ehrungen für langjährige Treue zum <strong>SAC</strong><br />
Im Jahre 1987 sind sechs Frauen und elf Männer der <strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> Am <strong>Albis</strong> beigetreten. Als<br />
Anerkennung für ihre Mitgliedschaft während 25 Jahren erhalten sie das goldumrandete<br />
<strong>SAC</strong>-Veteranenabzeichen.<br />
Altherr Peter 8636 Wald ZH Ryffel Zuber Margrit 8908 Hedingen<br />
Altherr-Lang Irene 8636 Wald ZH Schär Peter 7323 Wangs<br />
Blickenstorfer Elisabeth 8910 Affoltern a.A. Schwendimann Werner 8905 Arni-Islisberg<br />
Chresta Reto 8408 Winterthur Seifert Nelly 8045 Zürich<br />
Eugster Werner 8932 Mettmenstetten Steinmann Otto 8910 Affoltern a.A.<br />
Kerber Pedro 8135 Langnau a.A. Stutz Beat 8905 Arni-Islisberg<br />
Kuser Kathrin 8143 Stallikon Wiedmer Alfred 5023 Biberstein<br />
Madöry Thomas 8006 Zürich Zuber Jean Luc 8908 Hedingen<br />
Maron Susi 8700 Küsnacht ZH<br />
Die nachfolgend aufgeführten Clubkameraden mit 40, 50, 60 und 65 Mitgliederjahren werden<br />
am 19. Januar 2012 ab 15 Uhr zur Jubilarenfeier mit anschliessendem Abendessen eingeladen.<br />
Für 40 Jahre Treue zum <strong>SAC</strong>, mit Eintrittsjahr 1972, können wir 30 Männer ehren. Als Dank<br />
für ihre langjährige Zugehörigkeit überreichen wir ihnen auf W<strong>uns</strong>ch das goldene <strong>SAC</strong>-<br />
Abzeichen und den <strong>Albis</strong>er Zinnbecher mit Namensgravur.<br />
Annen Walter 8917 Oberlunkhofen Lehmann Hanswilli 8908 Hedingen<br />
Axhausen Christian 8032 Zürich Lienhart Rolf 8302 Kloten<br />
Baumann Ernst 8906 Bonstetten Marti Harri 8400 Winterthur<br />
Breidenstein Paul Albert 8907 Wettswil a.A. Meier Fritz 6340 Baar<br />
Frehner Karl 8032 Zürich Müller René 8185 Winkel<br />
Guyer Hansruedi 8635 Dürnten Ott Peter Martin 8908 Hedingen<br />
Härdi Walter 8953 Dietikon Pfenninger Rudolf 8910 Affoltern a.A.<br />
Hauser Jean-Pierre 8752 Näfels Pfister Thomas 8008 Zürich<br />
Heusi Peter 8911 Rifferswil Richard Marcel 8912 Obfelden<br />
26
Schmutz Fred 8910 Affoltern a.A. Huber Josef 8964 Rudolfstetten<br />
Steiner Max 5647 Oberrüti Janzi Rudolf 8051 Zürich<br />
Stoll Rolf 5634 Merenschwand Jenni Hans 8912 Obfelden<br />
Trachsel Othmar 5610 Wohlen AG Käser Johann Kaspar 8610 Uster<br />
Wiederkehr Walter 8908 Hedingen Knörr Marcel 8049 Zürich<br />
Zirngast Hans 8953 Dietikon Landolt Werner 8908 Hedingen<br />
Die 50-jährige Mitgliedschaft, mit Eintritt im Jahre 1962, können 14 Clubkameraden feiern.<br />
Sie erhalten auf W<strong>uns</strong>ch die vom Zentral- und <strong>Sektion</strong>spräsidenten unterzeichnete <strong>SAC</strong>-<br />
Urkunde.<br />
Bigler Hermann 8911 Rifferswil Hagger Hans 8913 Ottenbach<br />
Blattmann Fritz 8913 Ottenbach Huber Werner 8925 Ebertswil<br />
Bohli Heinrich 8143 Stallikon Kull Hans 4059 Basel<br />
Elmer Ernst 8600 Dübendorf Leemann Hans Rudolf 8152 Glattbrugg<br />
Felder Josef 8910 Affoltern a.A. Meier Fritz 8049 Zürich<br />
Gallmann Kurt 8914 Aeugst a.A. Rüegg Harald 8911 Rifferswil<br />
Grätzer Paul 8832 Wilen b. Wollerau Sierts Hans Paul 8038 Zürich<br />
Zehn Mitglieder sind dem <strong>SAC</strong> bereits im Jahre 1952 beigetreten. Mit einem kleinen Präsent<br />
wollen wir ihnen für ihre 60 Jahre Mitgliedschaft gratulieren:<br />
Affolter Heinz 7530 Zernez Holderegger Karl 7419 Scheid<br />
Bronner Peter 8703 Erlenbach ZH Huber Eduard 8157 Dielsdorf<br />
Feld Reinhart 6300 Zug Huggler Walter 8125 Zollikerberg<br />
Ganter Konrad DE-82008 Unterhaching Müller Walter 8055 Zürich<br />
Hofmann Werner 8053 Zürich Wehrli Hans 8953 Dietikon<br />
Im Jahre 1947 sind dem <strong>SAC</strong> neun Mitglieder beigetreten und können für ihre Clubtreue<br />
während 65 Jahren geehrt werden:<br />
Berg Rolph 8702 Zollikon Reifler Paul 8047 Zürich<br />
Frech Robert 8907 Wettswil a.A. Schaub Karl 8038 ürich<br />
Glaus Alfred 8910 Affoltern a.A. Surber Willi 8103 Unterengstringen<br />
Lussi Siegfried 8600 Dübendorf Suter Guido 8051 Zürich<br />
Randegger Max 8048 Zürich<br />
Den Jubilaren gratulieren wir herzlich, wünschen ihnen gute Gesundheit und weiterhin<br />
frohe und glückliche Stunden der Kameradschaft. In der nächsten Ausgabe der CN werden<br />
wir ausführlich über die Jubilarenfeier berichten. Doris Ammann, Aktuarin/Administration<br />
4. Unsere Hütten<br />
Clubhaus Eseltritt<br />
Ein Jahr geht wieder dem Ende zu und der Herbst hat Einzug gehalten. Der bevorstehende<br />
Winter macht <strong>sich</strong> langsam bemerkbar. Mit grosser Freude durften wir wieder viele Mitglieder<br />
und Gäste an den <strong>SAC</strong> Anlässen: Neujahrsapéro, Wintertreffen <strong>SAC</strong>/DAV, <strong>Albis</strong>clubtreffen<br />
und Bettaggottesdienst begrüssen. Viele Wochen konnten für Schul- und Kletterlager<br />
sowie Wochenenden für Familienanlässe, Geburtstage und Hochzeiten gebucht werden.<br />
Gesamthaft gab das 3645 Übernachtungen.<br />
Am Hüttenputz Mittwoch und Donnerstag, 18. und 19. Mai, mit 16 Helferinnen und Helfern<br />
wurden Reinigungs- sowie Malerarbeiten ausgeführt. Das neue Gartencheminée<br />
wurde aufgestellt. Auf der Nordfassade wurden das Moos und die Flechten vom Eternitschiefer<br />
entfernt und mit Sikkens Haftprimer gestrichen. Nochmals recht herzlichen Dank<br />
allen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz.<br />
27
Hütte und Umgebung<br />
Der schöne Alpengarten wurde immer wieder bestaunt. Mit viel Freude und Fleiss pflegten<br />
Lisbeth Baggenstoss und Walter Huggler den schönen Alpengarten mit Edelweiss, Enzian<br />
und vielen weiteren Pflanzen. Herzlichen Dank für die Betreuung.<br />
Neue Fensterläden<br />
Die neuen Fensterläden sind angefertigt, eingepasst, die Beschläge montiert, einmal<br />
grundiert und angeschliffen worden. Hansruedi Hutmacher hat die Fensterläden in seiner<br />
Werkstatt dreimal gespritzt. Ein grosser Dank an Hansruedi Hutmacher. Sowie ein grosser<br />
Dank an Ruedi und Walter Kehrli für das gesponserte Fichten/Tannenholz für die Fensterläden.<br />
Anfangs September sind die Fensterläden transportiert und eingehängt worden.<br />
Unterhalt Reparaturen<br />
Von der UP AG in Affoltern a.A. wurde eine Selbstfahrer-Arbeitsbühne, 3.5 t gemietet. Am<br />
11. Mai haben Hans Imhof und Werner Angst in drei Tagen auf der Südseite die Unter<strong>sich</strong>ten<br />
und Fensterleibungen angeschliffen, ausgeflickt und neu gestrichen. Die Ortbretter am<br />
Dach sind mit Eternit verkleidet, aber komplett verwittert. Der Aufwand wäre viel zu gross,<br />
um zu streichen. Sämtliche Fenster sind aussen angeschliffen, grundiert und zweimal gestrichen<br />
worden. Herzlichen Dank an Hans Imhof und Werni Zwyssig für die Unterstützung.<br />
Brandschutz<br />
Die Notbeleuchtung im Treppenhaus ist montiert und am 22. Juni angeschlossen worden.<br />
<strong>Bei</strong>m Treppenhaus Abschlusstüren im ersten Stock sind die Türschliesser montiert worden.<br />
Die Kontrolle durch den Brandschutzexperten (Amt für Militär-, Feuer- und Zivilschutz) ist<br />
durchgeführt worden, alles i.O.<br />
Zufahrtstrasse Eseltritt<br />
Die Zufahrtstrasse zum Eseltritt ist nach einem Unwetter vom 29. Juni arg beschädigt worden,<br />
somit ist eine Sanierung nötig. Auf der linken Fahrbahnseite muss der Wassergraben<br />
komplett ausgebaggert werden, damit das Wasser nicht die Strasse ausschwemmt. Die<br />
Arbeiten werden noch vor Wintereinbruch in Angriff genommen.<br />
Kanalisation<br />
Die Schlussabrechnung vom Bau der Kanalisationsleitung 2005 – 2010 ergibt einen Gesamtbeitrag<br />
von Fr. 1’812’465.25. Mit dem Abschluss der letzten Bauetappe der Kanalisationsleitung<br />
kann nun die Schlussabrechnung gemacht werden. Mitberück<strong>sich</strong>tigt wird ein<br />
erster <strong>Bei</strong>trag an den Unterhaltsfonds an der GV beschlossen. Dies ist pro Prozentpunkt Fr.<br />
500.–. Ergibt der Anteil an den Unterhaltsfonds Clubhaus Eseltritt gemäss GV-Beschluss<br />
einen Betrag von Fr. 1231.15 jährlich. Nach Abschluss des Projekts Kanalisation kosten die<br />
Arbeiten Fr. 400’000.– weniger als budgetiert.<br />
IGI Intressengemeinschaft Ibergeregg<br />
Die Parkplatzbewirtschaftung Ibergeregg ist seit Juni 2011 in Betrieb genommen worden,<br />
die Tagespauschale beträgt Fr. 5.–, weiter können bei der Oberallmendkorporation Schwyz<br />
Monats- und Jahresdauerkarten gegen Rechnung bezogen werden.<br />
Ibergereggstrasse<br />
Aufgrund einer Beschwerde gegenüber der Vergabe der Ingenieurarbeiten verzögerte <strong>sich</strong><br />
der Ausbau für das Jahr 2011. Die Arbeiten wurden neu ausgeschrieben und vergeben. Der<br />
Kanton ist bestrebt, eine einspurige Verkehrsführung und geringe Einschränkung des ÖV<br />
zu ermöglichen sowie an Wochenende zu öffnen. Voraus<strong>sich</strong>tlich wird eine erste Etappe<br />
anfangs April 2012 bis November 2012 erfolgen. Die zweite Etappe soll im April 2013 bis<br />
November 1013 erfolgen.<br />
Klotterlibach<br />
Alle zwei Jahre treffen <strong>sich</strong> die Anstösser zur Generalversammlung der Wuhrkorporation<br />
zur Standortbestimmung und zum Entscheid über Investitionen. Die Korporation betreibt<br />
die subventionierten Bachverbauungen des Klotterli- und des Hundsbüelbachs. Als Grund-<br />
28
esitzer im Einzugsgebiet, ist <strong>uns</strong>ere <strong>Sektion</strong> automatisch Mitglied dieser Korporation und<br />
bezahlt auch einen Perimeterbeitrag.<br />
Unterstützung<br />
Ein grosser Dank an Yvonne Betschart und ihre Helferinnen, die das ganze Jahr hindurch<br />
das Haus pflegen. Wir danken allen Helferinnen und Helfern, Freunden und Gästen des<br />
Eseltritts für die Unterstützung, die sie <strong>uns</strong> in diesem Jahr entgegengebracht haben.<br />
Wir wünschen allen <strong>Albis</strong>erinnen und <strong>Albis</strong>ern sowie Freunden und Gästen gute Gesundheit,<br />
schöne Festtage und alles Gute im neuen Jahr.<br />
Werner und Rosmarie Angst, Hüttenchef Eseltritt<br />
Hängela-Hütte Vals<br />
Die Hüttenbelegung der letzten zwölf Monate ergibt im Vergleich zu den Vorjahren folgendes<br />
Bild:<br />
2009 2010 2011<br />
Anzahl Übernachtungen 421 512 352<br />
Anteil Erwachsene 364 408 291<br />
Anteil Jugendliche 13 – 16 Jahre 57 104 22<br />
Anteil Jugendliche bis 12 Jahre 57 93 39<br />
Die Zahlen von 2011 zeigen einerseits die Auswirkungen des schlechten Wetters der ersten<br />
Sommerwochen, anderseits auch das geringe Interesse von Familien mit ihren Kindern, die<br />
einfache aber romantisch und wunderschön gelegene Hängela-Hütte für ihre Familienferien<br />
zu benützen.<br />
Hütte und Umgebung<br />
Auch im Valsertal war der trockene Frühling ein Thema, die Wiesen um die Hütte mussten<br />
nur einmal gemäht werden. Erfreulich war, dass die Quelle für die Wasserversorgung ohne<br />
Einschränkung Wasser spendete. Mit dem Arbeitseinsatz vom 15. bis 17.September 2011<br />
wurde der Brennholzvorrat für das nächste Jahr ergänzt. Nochmals herzlichen Dank allen,<br />
die <strong>uns</strong> dabei unterstützt haben. Am selben Anlass wurde die neue Schweizerfahne, die<br />
<strong>uns</strong> Urs Hauser geschenkt hatte, aufgezogen, herzlichen Dank Urs.<br />
Unterhalt und Reparaturen<br />
Der Brennholzunterstand musste neu aufgerichtet und verkleidet werden. Mit einem<br />
neuen Fundament konnte der grosse Steintisch wieder stabilisiert werden. Die Solaranlage<br />
wurde durch das Eidg. Starkstrominspektorat aus Sicherheitsmängeln nicht mehr abgenommen.<br />
Die Gemeinde Vals, als Besitzerin der Hütte, veranlasste die Montage eines<br />
neuen Steuergeräts. Die Solarkollektoren können weiterhin verwendet werden. <strong>Bei</strong> diesen<br />
Arbeiten stellte <strong>sich</strong> heraus, dass die Blitzschutzanlage ungenügend war. Mit dem Arbeitseinsatz<br />
vom 28./29. Juli 2011 wurde eine neue Blitzschutzanlage verlegt, die nun den<br />
gestellten Anforderungen genügt, herzlichen Dank an alle Mitwirkenden.<br />
Generell wurde von den Gästen dem Grundsatz, dass sie die Hütte so sauber verlassen, wie<br />
sie sie anzutreffen wünschen, entsprochen. Wir danken allen Besuchern und Helfern ganz<br />
herzlich für ihre Unterstützung. Fredi und Priska Gut, Hüttenbetreuer<br />
Bächlitalhütte<br />
Am 30. Dezember 2010 sind Erna Schuler, die neue Hüttenwartin, ihr Mann Josef und ich<br />
das erste Mal in offizieller Mission mit den Tourenskis in die Bächlitalhütte aufgestiegen,<br />
um die Hütte für <strong>uns</strong>ere neuen Funktionen kennenzulernen. Es sollten noch zahlreiche<br />
gemeinsame Arbeitstage auf der Hütte folgen.<br />
So haben wir im Juni die Siemens-Brandmelde-Anlage durch neue funkvernetzte Rauchmelder<br />
von Securiton ersetzt, was (dank Eigenleistungen) günstiger war, als bei der beste-<br />
29
henden Anlage durch Servicetechniker die Software updaten und ebenfalls alle Rauchmelder<br />
auswechseln zu lassen. Zudem fällt nun mindestens acht Jahre kein Wartungsaufwand<br />
mehr an.<br />
Auch Abwaschmaschine, Backofen, Internet/WLAN-Anschluss und Blitzableiter konnten in<br />
Eigenleistung repariert werden. Bezüglich Unterhalt der Stromversorgung inkl. Reinigung<br />
von Entsander und Turbine nach schweren Regenfällen, gab es einiges dazuzulernen.<br />
Die Umsatzzahlen waren im Bereich der Jahre 2006 bis 2008, konnten aber 2009 und 2010<br />
nicht erreichen, insbesondere das schlechte Wetter im Juli und Anfang August führte zu<br />
zahlreichen Absagen von Tourengängern, sodass <strong>sich</strong> ein Total von 2563 Übernachtungen<br />
ergab.<br />
Alles in allem dürfen wir mit dem Jahr trotzdem zufrieden sein, und wir möchten Erna für<br />
<strong>Ihre</strong>n grossen Einsatz in diesem ersten Jahr ganz herzlich danken. <strong>Ihre</strong> Ausbildung und<br />
Erfahrung, die gastfreundliche Art, und die von ihr zubereiteten ausgezeichneten Mahlzeiten<br />
passen bestens in <strong>uns</strong>ere schöne Bächlitalhütte.<br />
Im Jahr 2012 stehen erneute Reparaturen am Dachkännel an und die Turbinenleitung muss<br />
besser eingegraben und stabilisiert werden. Und natürlich wünschen wir <strong>uns</strong> alle optimales<br />
Tourenwetter mit einer guten Besucherfrequenz. Christoph Wyder, Hüttenobmann<br />
Treschhütte<br />
Die dritte Saison in Selbstbewartung hat mit vielen anspruchsvollen Problemen gezeigt,<br />
dass die Helferinnen und Helfer mir jederzeit beistehen, und ich auf sie zählen kann.<br />
Neben den bekannten Arbeiten in der Hütte und den neuen Ideen, gab es auch etliche<br />
Stolpersteinchen.<br />
Die Hauptsaison 2011 startete sehr schlecht (wettermässige Absagen), und man musste<br />
davon ausgehen, dass die Übernachtungszahlen bis Ende Saison ziemlich bescheiden ausfallen<br />
würden. Mit einem solchen Start sitzt man dann auf den Frischwaren, welche nicht<br />
warten, bis sie gebraucht werden, sondern verfaulen! Bis zum Herbst hin kam es dann aber<br />
besser und wir durften doch noch eine stattliche Zahl von Übernachtungsgästen bewirten;<br />
gut 1000 Übernachtungen. Ausgesprochen erfreulich war die feststellbare Zunahme der<br />
Tagesgäste.<br />
Mit den Vorbereitungen und schon einigen Vorarbeiten zum kommenden Umbau, musste<br />
diese Saison etwas mehr geflogen werden. Trotzdem wurden auch dieses Jahr wieder viele<br />
Frischwaren von den Helferinnen und Helfern in die Hütte getragen. Von der Alp konnten<br />
wir im 2011 praktisch alle Milchprodukte frisch beziehen, was von den Gästen sehr geschätzt<br />
wird.<br />
Im Verlaufe des Sommers hat <strong>sich</strong> einiges entwickelt: Im Juni wurde das Haus gefegt, im<br />
Juli entstand eine Kräuterspirale – vorbereitend auf den Abbruch des alten Gartens, im<br />
August kamen endlich mehr Gäste und im September und Oktober musste der grosse Keller<br />
vollständig ausgeräumt werden.<br />
Und nun zu den kleinen Stolpersteinchen: Kurz vor der Hauptsaison platzte die Wasserleitung<br />
unter der Küche. Eine grosse Reparatur lohnte <strong>sich</strong> nicht mehr. Somit wurde anhand<br />
eines Provisoriums das Wasser via Küchenfenster in die Küche geleitet. Der Strom wurde in<br />
einer Bewartungswoche ziemlich knapp; da das Stromversorgungssystem sehr am Anschlag<br />
war, und man ein Leck nicht sofort fand. Durch die ausdauernde Energie <strong>uns</strong>eres Hüttenobmanns<br />
konnten die meisten Probleme rasch wieder behoben werden.<br />
Da <strong>uns</strong>er Ehrenmitglied Werner Angst beweglich und flexibel ist, konnten die Dachfenster<br />
noch rechtzeitig in der vergangenen Saison eingebaut werden. Peter Knabenhans hat Werner<br />
insbesondere bei den aufwendigen Arbeiten im Keller tatkräftig unterstützt. So dürfen<br />
wir in der kommenden Saison über einen perfekt ausgestatteten Keller verfügen.<br />
Erste Grabarbeiten für die neue Druckwasserleitung wurden im September während einer<br />
Woche durch eine Schulklasse ausgeführt. Ende der Saison haben <strong>sich</strong> nochmals einige<br />
fleissige Hände zusammengefunden, um den Graben schnee<strong>sich</strong>er zu machen.<br />
30
Der Saisonausklang fand mit dem Fondueessen in Mettmenstetten seinen schönen Abschluss.<br />
Ich finde es schön, dass ich fast 50 Helferinnen und Helfer zählen darf, und wir<br />
wiederum ein beachtliches Resultat – finanziell wie Gäste – erreicht haben!<br />
Für die kommende Saison läuft die Einsatzplanung auch bereits, und ich würde mich sehr<br />
freuen, wenn <strong>sich</strong> wieder viele Helferinnen und Helfer für eine Woche Bewartung entscheiden<br />
könnten.<br />
Allen Hüttenhelferinnen und Hüttenhelfern danke ich ganz herzlich für die tolle Unterstützung<br />
und das grosse Engagement, das sie mir gegenüber und für die Treschhütte<br />
gezeigt haben. Franziska Kunz-Waser, Koordinatorin Treschhütte <strong>SAC</strong><br />
Hütten-Übernachtungszahlen 2011<br />
Eseltritt 3645 Treschhütte 1032<br />
Bächlitalhütte 2563 Hängela-Hütte 352<br />
6. Baukommission Treschhütte<br />
Nachdem die Generalversammlung dem Anbau Nord zugestimmt hatte, traf <strong>sich</strong> die siebenköpfige<br />
Baukommission Ende Januar das erste Mal. In weiteren Sitzungen, einer davon<br />
auf der Treschhütte, wurde das Projekt mit dem Architekten Daniel Schweizer weiterentwickelt.<br />
Es wurde vor allem über die Innenausstattung und die Einrichtungen in Küche und<br />
Schlafbereich beraten. Doch auch für die Wasser-, Abwasser und Energieanlagen musste<br />
eine zweckmässige Lösung gefunden werden. So standen am Pfingstmontag bei etwas trübem<br />
Wetter alle Mitglieder der Baukommission mit Plänen und Massbändern bewaffnet<br />
auf der Hütte und markierten in der Landschaft Standorte für Wasserleitungen, Tanks und<br />
Sickergruben. Parallel dazu musste das Dossier für den Zentralvorstand vorbereitet und die<br />
Baubewilligung auf der Gemeinde Gurtnellen eingeholt werden. Vor allem letztere<br />
brauchte mehr Zeit als angenommen, mussten doch verschiedenste Behörden und Ämter<br />
grünes Licht geben. Unserem Anliegen, der Korporation mehr Land als nötig abzukaufen,<br />
um genügend Reserven für Aussensitzplätze und Grenzabstände zu haben, wurde nicht<br />
stattgegeben. Schlussendlich verkaufte <strong>uns</strong> die Korporation 83qm Land mit allen dazugehörenden<br />
Rechten zu einem Preis von Fr. 10.–/qm. Ende September traf dann die lang<br />
ersehnte Baubewilligung ein, und wir konnten dank des milden Herbstes erste Arbeiten<br />
ausführen. So hat ein Team unter der Leitung von Werner Angst zwei Dachfenster eingebaut<br />
und die Firma Esotec hat begonnen, die Wasserkraftanlagen zu errichten. Dank einer<br />
grossen Anzahl freiwilliger Helfer und einer Schulklasse aus Buchs ZH kamen diese Vorarbeiten<br />
zügig voran, so dass wir im April 2012, wenn der Schnee geschmolzen ist, mit den<br />
eigentlichen Arbeiten beginnen können. An der Präsidentenkonferenz des Zentralverbands<br />
Anfang November 2011 wurde <strong>uns</strong>er Umbauprojekt gutgeheissen, und so bekommen<br />
wir einen Betrag von knapp Fr. 200‘000.– aus dem <strong>SAC</strong> Hüttenfonds gesprochen.<br />
Etwas mehr Sorge macht <strong>uns</strong> der Spendenstand. Bis jetzt sind knapp Fr. 110‘000.–<br />
zusammengekommen, wovon eine Einzelspende Fr. 50‘000.– ausmachte. Ich möchte Euch,<br />
liebe Mitglieder des <strong>SAC</strong> Am <strong>Albis</strong>, dazu ermuntern, für <strong>uns</strong>ere Treschhütte noch den einen<br />
oder anderen Zustupf zu geben. Aber auch freiwillige Helfer werden immer wieder<br />
gebraucht, gibt es doch einiges an Umbauarbeiten zu erledigen. Vor allem an die Jungen<br />
im Club möchte ich meine Bitte richten, denn es sind auch kürzere Einsätze von ein oder<br />
zwei Tagen möglich. Unser Hüttenobmann Christoph Wyder und die Koordinatorin der<br />
Treschhütte Franziska Kunz sind um jede helfende Hand froh, sei es in der Küche oder auf<br />
der Baustelle.<br />
Aktuelle Informationen sind laufend im Internet zu finden:<br />
http://www.sac-albis.ch/aktuell/treschhuette-erweiterung/baukommission/<br />
Guido Wyss, Leiter Baukommission<br />
31
7. Bibliothek und Material<br />
Wie jedes Jahr wurden in der <strong>Sektion</strong>sbibliothek im Restaurant Weingarten in Affoltern<br />
a.A. Clubführer und Landeskarten aktualisiert. Gemäss Verzeichnis werden diese von einer<br />
kleinen, praktisch konstanten Gruppe von TourenleiterInnen und Mitgliedern regelmässig<br />
ausgeliehen. Die Bibliothek steht aber selbstverständlich allen Mitgliedern offen! Ein<br />
aktuelles Verzeichnis steht im Internet in der Rubrik SERVICE zur Verfügung oder kann bei<br />
mir angefordert werden.<br />
<strong>Bei</strong>m Material wurden wie gewohnt ältere und defekte Seile ersetzt, um die Sicherheit auf<br />
<strong>Sektion</strong>stouren zu gewährleisten. Aus dem gleichen Grund kaufe ich in Absprache mit der<br />
Tourenkommission nach wie vor die etwas teureren duodess Einfachseile (Farb- und<br />
Muster-Wechsel in der Seilmitte). Das übrige Material (Schneeschuhe, LVS mit Schaufel und<br />
Sonde sowie Funkgeräte) wurden eher selten ausgeliehen. Auch über das vorhandene<br />
Material bzw. den Lager-/Abholort kann man <strong>sich</strong> im Internet auf <strong>uns</strong>erer Homepage<br />
www.sac-albis.ch informieren.<br />
Ich bedanke mich bei allen Mitgliedern, die ausgeliehene Artikel korrekt in den Listen eingetragen<br />
und die Ausleihfristen eingehalten haben. Leider fehlen beim Inventar immer<br />
wieder ein paar Karten und Bücher, die ich nicht einfordern kann, weil sie nicht in der Kontrolliste<br />
eingetragen wurden. Die Ersatzbestellung geht dann logischerweise auf Kosten<br />
der <strong>Sektion</strong>! Peter Knabenhans, Bibliothekar und Materialverwalter<br />
8. Kommunikation<br />
Clubnachrichten/Inseratewesen/Veranstaltungen/Allgemeines<br />
Da sämtliche Clubmitglieder die CN alle zwei Monate mehr oder weniger ausführlich lesen<br />
können, erübrigen <strong>sich</strong> hierzu grössere Ausführungen. Ich möchte mich an dieser Stelle einfach<br />
ganz herzlich bei allen bedanken, die Tourenberichte oder andere <strong>Bei</strong>träge verfasst<br />
haben. Durch Eure Mitarbeit ist die Gestaltung eines solch lebendigen Hefts erst möglich.<br />
Ebenso möchte ich mich bei Peter Knabenhans und Ruedi Pletscher bedanken, die mir als<br />
Tourensekretäre viel Arbeit abnehmen, indem sie die Tourenausschreibungen sammeln<br />
und säumige Tourenleiter/-innen mahnen, ihre <strong>Bei</strong>träge zu liefern. Es wäre schön, wenn<br />
alle Berichte ähnlich pünktlich eintreffen würden. Natürlich möchte ich Euch, liebe Leserinnen<br />
und Leser, für das den CN entgegengebrachte Interesse danken.<br />
Für die Inseratebewirtschaftung war auch in diesem Jahr Gino Francescutto zuständig. Ihm<br />
gebührt dafür ein grosser Dank. Mit dieser wichtigen Aufgabe ermöglicht er, dass die CN<br />
finanzierbar bleiben. Allerdings wird das Finden von Inserenten in wirtschaftlich schwierigen<br />
Zeiten nicht einfacher. Es ist daher wichtig, dass Ihr auf Gino zugeht, wenn Ihr jemanden<br />
kennt, der ein Inserat schalten könnte.<br />
In der Öffentlichkeit waren wir in Affoltern a.A. u.a. mit einem Stand und der Boulderwand<br />
am Strassenfest vom 21./22. Mai 2011 sowie am Chlausmarkt vom 4. Dezember 2011<br />
präsent. Das Ressort «Tätigkeiten im Amt» oder neu «Veranstaltungen», das von Franziska<br />
Kunz-Waser ad interim geführt worden war, übernahmen im Laufe des Jahres erfreulicherweise<br />
Elsbeth und Peter Knabenhans.<br />
Des Weiteren war das gesamte Clubjahr reich befrachtet mit zusätzlichen Sitzungen in der<br />
«Kommunikationskommission», um ein Kommunikationskonzept zu erarbeiten.<br />
Ursula Spörri, Redaktorin CN<br />
Internetauftritt<br />
Unsere Clubwebseite war auch dieses Jahr fast ohne Aussetzer verfügbar, und die Besucherzahlen<br />
übertrafen die letztjährigen nochmals leicht. Im Laufe des Jahres wurde ein<br />
neuer, den Umbau der Treschhütte begleitender Bereich aufgeschaltet, der rege besucht<br />
wird.<br />
32
Ob<strong>wohl</strong> <strong>uns</strong>er Webauftritt immer noch überwiegend auf Anerkennung stösst, ist es ange<strong>sich</strong>ts<br />
der sechs Jahre, während derer die Seite mittlerweile in Betrieb ist, Zeit, an eine<br />
Nachfolgelösung zu denken. Im Jahr 2012 wird <strong>sich</strong> ein Ausschuss, zusammengesetzt aus<br />
Vorstandsmitgliedern und Fachspezialisten, damit auseinandersetzen, wie die heutige<br />
Webseite abgelöst werden kann (Projekt Web 2013+). <strong>Bei</strong> dieser Gelegenheit sollen selbstverständlich<br />
die Rückmeldungen <strong>uns</strong>erer Webseite-Benutzer zur aktuellen Seite soweit als<br />
möglich berück<strong>sich</strong>tigt werden. Andreas Fehrenbach hat nach zwölf Jahren Mitarbeit seinen<br />
Rücktritt aus dem Webteam per GV 2013 angekündigt.<br />
Neuer Tourenbereich<br />
Im Laufe des Jahres 2011 wurde der Vorstand von Dieter Strub und Marek Polacek mit der<br />
Bitte angefragt, ob ein von Marek Polacek neu entwickeltes Webportal «Tourenangebot«<br />
in die Seite eingebaut werden könne. Der Vorstand begrüsste diese Idee und gab Marek<br />
Polack grünes Licht, um diese über die <strong>SAC</strong> Am <strong>Albis</strong> Webumgebung verfügbar zu machen<br />
(siehe auch entsprechende Berichte in den letzten und den aktuellen CN). Am 1. Dezember<br />
2011 wurde das alte Tourenplanungsmodul durch das neue Portal «Tourenangebot»<br />
ersetzt. Weil das Webportal «Tourenangebot« eine eigenständige Anwendung ist, die nur<br />
mit grossem Aufwand ins bestehende Web integriert werden könnte, wird diese über<br />
einen Link aufgerufen und hat auch ein etwas anderes Aussehen.<br />
Andreas Fehrenbach und Peter Berger, Web-Verantwortliche<br />
Medien<br />
Im Zusammenhang mit der Stabsübergabe an den neuen Präsidenten Markus Bürgin und<br />
mit dem Umbau der Treschhütte konnten Artikel im lokalen «Affoltern Anzeiger» lanciert<br />
werden. Auch in der Urner Ausgabe der «Neuen Luzerner Zeitung« erschien ein Artikel<br />
über die Treschhütte. An diese Aktivitäten gilt es im nächsten Jahr anzuknüpfen, insbesondere<br />
auf den Zeitpunkt der Wiedereröffnung hin.<br />
Sigrid Cariola, designierte Leiterin Kommunikation<br />
9. Kassenbericht<br />
Kassenbericht zum Vereinsjahr 16.11.2010 - 15.11.2011<br />
Der Kassier darf auch für das am 15.11.2011 abgeschlossene Vereinsjahr über ein erfreuliches<br />
Jahresergebnis berichten, «erwirtschafteten» wir doch einen Jahreserfolg von Fr.<br />
128’530.03 (VJ: 68’050.42). In diesem Betrag sind die erfreulichen Spenden «Umbau Treschhütte«<br />
von Fr. 112’401.20 (VJ: 4’435.90) mitenthalten.<br />
Verwaltungsrechnung der <strong>Sektion</strong><br />
Die Einnahmen aus Mitgliederbeiträgen vermehrten <strong>sich</strong> von Fr. 71’763.55 im Vorjahr auf<br />
Fr. 74’399.92 im Berichtsjahr. Vom Spendenerlös von Fr. 1’150.– (VJ: 700) entfallen Fr. 1’000.–<br />
auf eine Einzelspende. Der sechsmalige Druck und Versand <strong>uns</strong>erer Clubnachrichten<br />
kostete mit Fr. 33’289.40 rund Fr. 3’404.– weniger als im Vorjahr. Die Einnahmen von Inserenten<br />
in <strong>uns</strong>eren CN verminderten <strong>sich</strong> von Fr. 16’893.– im Vorjahr auf Fr. 14’011.– des<br />
Berichtsjahres. Der Druckaufwand verminderte <strong>sich</strong>, weil offenbar insgesamt weniger Seiten<br />
gedruckt wurden. Die Sitzungsunkosten stiegen um Fr. 2’716.– auf Fr. 5’225.–, die Büromaterialkosten<br />
um Fr. 2’221.– auf Fr. 2’549.–, die Geschäftsstellenkosten um Fr. 823.– auf Fr.<br />
1’552.–. Die Begründungen für diese Mehrkosten sind unterschiedlich: zum einen wurde<br />
ein Vorstandsarbeitsweekend in einer clubfremden Hütte durchgeführt, für die Lieferantenfakturenkontrolle<br />
wurde ohne Offertanfrage ein gummiertes Klebeformular für Fr.<br />
859.– gedruckt, ein Betrag von Fr. 1’435.35 wurde unbeab<strong>sich</strong>tigt auf ein anderes Konto<br />
gebucht als im Vorjahr, und die Sitzungsgetränke werden neu durch die <strong>Sektion</strong>skasse<br />
anstatt privat bezahlt. Mehrwertsteuer: Fr. 12’619.45 für die Jahre 2010 und 2011: wir wur-<br />
33
den anfangs 2011 der Mehrwertsteuer-Abrechnungspflicht unterworfen und zwar rückwirkend<br />
ab 1.1.2010! Es gibt aber auch Kostensenkungen zu melden, wie zum <strong>Bei</strong>spiel den<br />
Betrieb <strong>uns</strong>erer WEB-Seite, die nicht mehr Fr. 2’685.– (2010), sondern nur noch Fr. 1’805.–<br />
kostete.<br />
Tourenwesen, einschliesslich Ausweis der Seniorenkasse und<br />
der früheren Seniorenrechnung<br />
Der Nettoaufwand beläuft <strong>sich</strong> im Berichtsjahr auf Fr. 40’806.85 (VJ: 17’524). Davon entfallen<br />
auf das Tourenwesen Fr. 24’454.05 (VJ: 12’083.70) und einen Seniorentourenwesen-Aufwand<br />
von Fr. 12’701.90 (VJ: 10’226.30). Für Veranstaltungen wurden Fr. 1’828.90 und für<br />
Ehrungen und Gratulationen Fr. 423.80 (VJ: 424.30) ausgegeben. Auch im Berichtsjahr<br />
resultierten Spendenerträge über Fr. 1’512.50 (VJ: 3’243.80) und Einnahmen aus grosszügigen<br />
Tourenleiterspesen-Verzichten von Fr. 1’316.30 (VJ: 2’244.30).<br />
Hüttenrechnungen<br />
Clubhaus Eseltritt<br />
Der Nettogewinn ist auf Fr. 20’853.05 gestiegen, Zunahme gut Fr. 1’000.– gegenüber dem<br />
Vorjahr. Der Ausbau der Kanalisation konnte günstiger abgeschlossen werden als geplant,<br />
sodass <strong>uns</strong>er <strong>Bei</strong>trag rund Fr. 5’000.– geringer ausgefallen ist. Ein neues Garten-Cheminée<br />
wurde zulasten des Erneuerungsfonds angeschafft, und dank sehr viel Eigenleistung von<br />
Werner Angst fanden auch neue Fensterläden im normalen Unterhaltsbudget Platz.<br />
Hängela-Hütte<br />
<strong>Bei</strong> der Hängela-Hütte ging der Ertrag von Fr. 7’586.96 auf Fr. 4’391.– stark zurück, trotzdem<br />
waren die Ausgaben wegen eines <strong>Bei</strong>trags von Fr. 1’200.– an die neue Solaranlage<br />
höher als im Vorjahr. Es resultierte ein Verlust von Fr. 4’983.20 gegenüber Fr. 752.39 im Vorjahr.<br />
Treschhütte<br />
<strong>Bei</strong> der Treschhütte wurden die ausserordentlichen Einnahmen durch Spenden und die<br />
ausserordentlichen Ausgaben für den Umbau erstmals aus der normalen Hüttenrechnung<br />
herausgetrennt, um mehr Transparenz zu erhalten. Der Ertrag konnte um fast Fr. 4’000.–<br />
auf Fr. 74’122.05 gesteigert werden, bei gleichbleibenden Ausgaben wie im Vorjahr, sodass<br />
ein Gewinn von Fr. 33’816.70 resultierte.<br />
Die ausserordentlichen Einnahmen belaufen <strong>sich</strong> auf Fr. 8’700.– Spenden von Gemeinden<br />
und Firmen, sowie Fr. 103’701.20 Spenden von Mitgliedern und Privatpersonen, darunter<br />
eine Einzelspende von Fr. 50’000.–. Reguläre Baukosten wurden Fr. 30’120.– bezahlt sowie<br />
Fr. 2’385.70 für Baunebenkosten.<br />
Bächlitalhütte<br />
<strong>Bei</strong> der Bächlitalhütte ist ein Umsatzrückgang um rund Fr. 2’000.– auf Fr. 64’172.76 zu verzeichnen,<br />
bedingt durch das schlechte Wetter im Juli. Wegen der Erneuerung der Brandschutzanlage<br />
waren die Kosten für Unterhalt, Anschaffungen und Reparaturen auch nach<br />
Aufrechnung der Ver<strong>sich</strong>erungleistung für einen Blitzschaden rund Fr. 4’000.– höher als im<br />
Vorjahr. Es resultierte ein Gewinn von Fr. 26’275.66 gegenüber Fr. 29’220.03 im Vorjahr.<br />
JO: Jahresgewinn Fr. 1’722.65; (VJ: 2’287.65).<br />
Den Einnahmen von Fr. 17’507.– (VJ: 19’097.75) stehen Ausgaben von Fr. 15’0784.35 (VJ:<br />
16’810.10) gegenüber. Die Mitgliederbeiträge sind mit Fr. 2’694.– rückläufig gegenüber<br />
dem Vorjahr mit Fr. 4’051.–. Dagegen flossen die <strong>Bei</strong>träge von «Jugend & Sport» mit Fr.<br />
14’581.– im gleichen Ausmass wie im Vorjahr mit Fr. 14’258.–. Unter dem Titel «Tourenaufwand»<br />
wurden Fr. 12’519.– (VJ: 14’004.10) ausgegeben und für das Kinderbergsteigen Fr.<br />
2’390.55 (VJ: -.–).<br />
34
Bilanz: Aktiven und Passiven: je Fr. 643’480.06 (VJ: Fr. 511’414.93).<br />
Von den ausgewiesenen Aktiven entfallen per 15.11.2011 Fr. 518’400.11 (VJ: 376’784.93)<br />
auf die Flüssigen Mittel, angelegt auf insgesamt 19 verschiedene Bank-, PostFinance- und<br />
Kassen-Konten. In diesem Betrag sind auserdem Aktien- und Genossenschaftsanteile von<br />
Fr. 331.– (Buchwert) enthalten.<br />
Weitere Aktiven im Ausmass von Fr. –1’281.05 (VJ: +6’483.30) entfallen auf offene Vorschüsse,<br />
abzüglich die Vorauszahlungen von <strong>uns</strong>eren «Eseltritt»-Gästen.<br />
Die Vorräte-Konten für Abzeichen, Material und Getränke (Eseltritt) belaufen <strong>sich</strong> auf<br />
Fr. 6’355.– (VJ: Fr. 8’140.70) und das buchmässig ausgewiesene Anlagevermögen von<br />
Fr. 120’006.– (Vorjahr unverändert) unterteilt <strong>sich</strong> mit Fr. 120’000.– für das Haus «Eseltritt»<br />
und Fr. 6.– für alle übrigen Hütten und Aktiven. Man muss kein Finanzspezialist sein, um<br />
zu erkennen, dass in <strong>uns</strong>eren Bilanz-Aktiven erhebliche stille Reserven schlummern.<br />
Die offenen Verpflichtungen betragen per Bilanzstichtag Fr. 26’097.75 (VJ: 20’046.30).<br />
Eigenkapital<br />
Vom ausgewiesenen Eigenkapital von Fr. 617’382.31 (VJ: Fr. 491’368.63) entfallen auf<br />
den Bilanz-Gewinnvortrag, einschliesslich dem Laufjahresgewinn Fr. 240’675.94 (VJ:<br />
155’568.72). Der Rest verteilt <strong>sich</strong> auf die «Hüttenfonds», «Erneuerungsfonds Eseltritt»<br />
sowie die Eigenkapitalien der «Gruppe Zürich», der «JO« und und der «Seniorenkasse».<br />
Ausblick<br />
Für das kommende Rechnungsjahr werden wir unter der Leitung Finanzkommission, Jürg<br />
Schmidt, einen neuen Kontenplan mit veränderten Rechnungslegungsgrundsätzen einführen.<br />
Marcel Bataillard, Kassier<br />
Christoph Wyder, Hüttenrechnungen<br />
10. Umwelt und Kultur<br />
Umwelt<br />
Mit dem Präsidentenwechsel zu Beginn des Jahres diskutierten wir über Strukturen und<br />
Inhalte <strong>uns</strong>erer Ressorts. In meinem Bereich entstand daraus die Ergänzung zum Ressort<br />
«Umwelt und Kultur». Es freut mich, dass Doris Bürgin <strong>sich</strong> bereit erklärt hat, Kulturchefin<br />
zu sein. Gemeinsam vertreten wir nun <strong>uns</strong>ere <strong>Sektion</strong> als Umweltbeauftragte und Kulturbeauftragte.<br />
Das diesjährige Umweltbeauftragten-Treffen stand im Zeichen der Skigebietserweiterung<br />
im Gebiet von Andermatt. Wir kamen dort für zwei Tage zusammen. Doch nicht nur Sawiris<br />
gab zu reden, auch die anderen Themen, die wir am ersten Tag beleuchteten, erhitzten<br />
die Gemüter. Zum <strong>Bei</strong>spiel ging es um erneuerbare Energien im Alpenraum: Benno Zurfluh<br />
von der zentralen Hüttenkommission erläuterte das Thema anhand <strong>uns</strong>erer Hütten und<br />
deren Bewirtschaftung. Im Zusammenhang mit Bergsport und Klimawandel recherchierte<br />
der ZV, wo wir am meisten Energie brauchen. Das Resultat ist nicht erstaunlich: in der Hüttenbewirtschaftung<br />
und mit der Mobilität. Hierzu stellte <strong>uns</strong> Ueli Seemann sein für <strong>uns</strong> entwickeltes<br />
Tool zur Berechnung der Energiebilanz von Touren oder Hütten vor.<br />
Die grösste Diskussion entstand schliesslich beim Thema «Freier Zugang». Yvonne Kleinlogel<br />
erläuterte die Gesetzesänderung der Jagdverordnung per 1. Januar 2012 und deren<br />
Auswirkungen auf <strong>uns</strong>. Bisher gestaltete der <strong>SAC</strong> bei der Routenführung aktiv mit. Neu<br />
werden die Kantone Wildruhezonen ausscheiden, die ganzjährlich zu meiden sind. <strong>Bei</strong><br />
Zuwiderhandeln kann gleich vor Ort gebüsst werden. Das heisst, der <strong>SAC</strong> müsste vor Ausscheidung<br />
der Gebiete aktiv werden, um Einfluss nehmen zu können. Hier sind wir auf<br />
euch alle angewiesen: wenn ihr von einer geplanten Gebietsausscheidung hört, die <strong>uns</strong>ere<br />
Routen (Skitouren, Kletterrouten, Wanderwege, …) betreffen, bin ich dankbar für Hinweise.<br />
35
Am zweiten Tag war eine Exkursion ins ausgesteckte Skigebiet beim Nätschen geplant, die<br />
allerdings buchstäblich ins Wasser fiel. Der Projektleiter des Kantons Uri, Benno Bühlmann,<br />
verstand es, <strong>uns</strong> drinnen vom Regen abzulenken mit seinen spannenden Erläuterungen<br />
zum Gesamtprojekt von Samih Sawiris sowie zur Skigebietserweiterung. Inzwischen hat<br />
der <strong>SAC</strong> Einsprache dagegen erhoben. Alexandra Huber, Umweltbeauftragte<br />
Jahrestreffen der Kulturverantwortlichen 2011<br />
Am 29. Oktober 2011 fand in La Chaux-de-Fonds das jährliche Treffen der Kulturbeauftragten<br />
der <strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong>en statt. 39 Frauen und Männer aus der Romandie und der<br />
Deutschschweiz trafen <strong>sich</strong> zu einem Ideenaustausch und einem Ausblick auf das kommende<br />
Jahr. Nach der Begrüssung durch den Präsidenten der Kulturkommission, Christian<br />
Schmid, und einigen Erläuterungen zum Budget, informierte der neue Direktor des<br />
Alpinen Museums der Schweiz, Beat Hächler, über den aktuellen Stand des Umbaus des<br />
Museums. Barbara Keller, ebenfalls vom Alpinen Museum, stellte die für das Jahr 2012<br />
bzw. 2013 geplanten Ausstellungen sowie die Aktivitäten des Museums hin<strong>sich</strong>tlich des<br />
Jubiläumsjahrs des <strong>SAC</strong> 2013 vor. Nähere Informationen dazu sind unter www.<br />
alpinesmuseum.ch zu finden.<br />
Anlässlich der Rückschau auf clubinterne Kulturanlässe des vergangenen Jahres kamen verschiedenste<br />
Ideen und Anregungen zusammen und ergaben ein eindrückliches Bild des<br />
kulturellen Geschehens in den <strong>Sektion</strong>en. Die Auswertung der anschliessenden Gruppenarbeiten<br />
ergab, dass <strong>sich</strong> die Kulturverantwortlichen eine bessere Vernetzung und eine<br />
höhere Priorität der Kultur innerhalb des <strong>SAC</strong> wünschen. Die Vertreter der Geschäftsstelle<br />
nahmen diese Wünsche mit der Zu<strong>sich</strong>erung, <strong>sich</strong> dafür einzusetzen entgegen.<br />
Anschliessend an den offiziellen Teil bestand die Möglichkeit, an einer Stadtführung durch<br />
einen Teil von La Chaux-de-Fonds teilzunehmen. Die Interessierten wurden mit versteckten<br />
Sehenswürdigkeiten dieser liebenswerten Stadt am westlichen Rand der Schweiz, welche<br />
Ende Juni 2009 zum UNESCO Welterbe erklärt wurde und mit unzähligen kulturellen<br />
Gütern aufwarten kann, verwöhnt. Doris Bürgin-Zurfluh, Kulturbeauftragte<br />
36<br />
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Über<strong>sich</strong>t Spenden Treschhütte ab 1. Januar 2011<br />
Datum Summe Total davon Gemeinden Rest Mitglieder Bemerkungen<br />
und Firmen und Private<br />
01.01.2011 0.00 0.00 0.00<br />
15.01.2011 150.00 0.00 150.00<br />
01.02.2011 930.00 0.00 930.00<br />
15.02.2011 1’980.00 0.00 1’980.00<br />
01.03.2011 2’280.00 0.00 2’280.00<br />
15.03.2011 6’355.00 0.00 6’355.00<br />
01.04.2011 19’375.00 0.00 19’375.00<br />
15.04.2011 23’725.00 150.00 23’575.00<br />
01.05.2011 25’025.00 150.00 24’875.00<br />
15.05.2011 77’175.00 150.00 77’025.00 50’000.00 Einzelspende<br />
01.06.2011 82’172.60 1’150.00 81’022.60<br />
15.06.2011 82’452.60 1’150.00 81’302.60<br />
01.07.2011 84’402.60 1’650.00 82’752.60<br />
15.07.2011 85’056.20 2’050.00 83’006.20<br />
31.07.2011 87’306.20 3’050.00 84’256.20<br />
15.08.2011 88’856.20 3’050.00 85’806.20<br />
31.08.2011 89’476.20 3’200.00 86’276.20<br />
15.09.2011 95’176.20 8’200.00 86’976.20<br />
30.09.2011 95’441.20 8’200.00 87’241.20<br />
15.10.2011 96’887.20 8’700.00 88’187.20<br />
31.10.2011 98’041.20 8’700.00 89’341.20<br />
15.11.2011 112’401.20 8’700.00 103’701.20<br />
Soll 185’500.00<br />
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37
Veranstaltungen Jan./Febr. 2012<br />
Persönliche Notfallausrüstung<br />
für Wintertouren<br />
Im winterlichen Gebirge gehören abseits<br />
der Pisten:<br />
● LVS (Lawinenverschütteten-Suchgerät)<br />
● Lawinenschaufel<br />
● Lawinensonde<br />
● Harscheisen (für Skitouren)<br />
Zur Standardausrüstung (nicht erforderlich<br />
auf Schneeschuhwanderungen WT1)<br />
Monatsprogramm<br />
<strong>Sektion</strong> Januar<br />
1.1. (So) Neujahrsapéro auf dem Eseltritt<br />
(S/C/L)<br />
Ausschreibung CN 11/12 2011.<br />
3.1. (Di) Rossstock (S/C/WS)<br />
Ausschreibung CN 11/12 2011.<br />
Detlef Braun, 078 843 27 04.<br />
7.1. (Sa) Steingässler (S/B/WS)<br />
Ausschreibung CN 11/12 2011.<br />
Paul Zimmermann, 079 733 98 11.<br />
8.1. (So) LVS-Kurs<br />
Fit für den Notfall! Erfahrene Tourenleiter<br />
vermitteln praktisches Wissen zur Sicherheitsausrüstung<br />
und Verschüttetensuche.<br />
In praktischen Übungen erarbeiten wir gemeinsam<br />
das richtige und effektive Handeln<br />
bei einer Lawinenverschüttung. Im Kurs zeigen<br />
wir die Unterschiede der verschiedenen<br />
Lawinenverschütteten-Suchgeräte (LVS) sowie<br />
die Vorteile der neuen Generation der<br />
3-Antennengeräte. Auf einer leichten Tour<br />
werden wir die nötigen Grundlagen besprechen<br />
und <strong>uns</strong> auf die Gefahren sensibilisieren.<br />
Dieser Kurs ist ein Muss für jeden verantwortungsbewussten<br />
Tourenfahrer und<br />
Schneeschuhläufer. Sei es für den Anfänger<br />
oder auch für die routinierten Tourengänger<br />
als Auffrischung. Der Durchführungsort<br />
wird den Schneeverhältnissen entsprechend<br />
gewählt und nach Anmeldeschluss bekannt-<br />
38<br />
gegeben. Ausrüstung: Tourenski mit Fellen,<br />
LVS mit Lawinenschaufel und Lawinensonde.<br />
Test-LVS stehen zur Verfügung. Verpflegung<br />
aus dem Rucksack. Anmeldung<br />
mit Angabe des eigenen LVS-Modells bis<br />
4.1. an Ruedi Kehrli via http://www.sacalbis.ch/aktuell/touren/.<br />
13.1. (Fr) 20 Uhr Stamm im Restaurant<br />
Weingarten in Affoltern a.A.<br />
14.1. (Sa) Gulmen/Häderenberg (S/C/WS)<br />
Das Toggenburg ist ein Skitourenparadies,<br />
das stets ein Wiedersehen fordert. Am Gulmen<br />
finden auch Skitouren-Neulinge ideal<br />
geneigte Hänge. Nach der Abfahrt eröffnet<br />
ein kurzer Anstieg auf den Häderenberg<br />
eine perfekte Linie zurück zu <strong>uns</strong>erem Ausgangspunkt.<br />
Aufstiegszeit gesamt etwa 3<br />
Std. LK 1134 oder 237S. Skitourenführer<br />
Glarus – St.Gallen – Appenzell, Route 811c<br />
und 812a. Treffpunkt und -zeit werden<br />
nach Anmeldeschluss bekanntgegeben. Skitourenausrüstung.<br />
Verpflegung und warmes<br />
Getränk aus dem Rucksack. Kosten ca.<br />
CHF 30. Anmeldung bis 12.1. an Hans Seifert,<br />
044 710 89 40 abends oder 043<br />
355 66 73 tagsüber, hans.seifert-jun@sacalbis.ch.<br />
14.1. (Sa) Niederbauen Chulm (SS/C/WT2)<br />
Wir fahren mit den Privatautos zur Talstation<br />
der Seilbahn Emmetten – Niederbauen.<br />
Dort treffen wir <strong>uns</strong> um 8:45. Nach<br />
einem Kaffeehalt im Bergrestaurant starten<br />
wir die Tour gemächlich auf der Alpstrasse<br />
Richtung Aebnet. Dort suchen wir einen<br />
guten Weg Richtung Nordwest bis hinauf<br />
auf ca. 1800 m. Von dort geht’s wieder<br />
ohne grossen Aufstieg in östlicher Richtung<br />
zum Gipfel (1923 m). Diesen sollten wir in<br />
ca. 2 Std. erreichen. Für den Abstieg wählen<br />
wir den Weg in südlicher Richtung zu einer<br />
Alphütte und von dort geht’s ohne grosses<br />
Gefälle zurück zur Bergstation. Dies ist eine<br />
Tour für Jedermann/Frau im voralpinen Gelände.<br />
Die Marschdauer beträgt ca. 4 Std.<br />
ist aber natürlich auch von den Bedingungen<br />
(Neuschnee) abhängig. Verpflegung
aus dem Rucksack. Kosten ca. CHF 40 (Seilbahn<br />
und Autospesen). <strong>Bei</strong> der Talstation<br />
der Seilbahn können auch Schneeschuhe<br />
gemietet werden (CHF 10). Max. 12 Teilnehmer.<br />
Anmeldung bis 8.1. an Max Rüegg,<br />
max.rueegg@sac-albis.ch.<br />
15.1. (So) Lauiberg (S/B/WS-ZS)<br />
Wir treffen <strong>uns</strong> um 7:00 am Bahnhof Affoltern<br />
a.A. und fahren mit gefüllten Autos ins<br />
hintere Sihltal – Studen – Ochsenboden, soweit<br />
die Strasse geöffnet ist. Ab da steigen<br />
wir die 900 Hm mit den Skiern in ca. 3½ Std.<br />
auf. Zuerst recht ruppig durch den Wald<br />
zur Ortegg, anschliessend in lieblichem Gelände,<br />
im Quellgebiet der Sihl, an der Sihltalhütte<br />
vorbei weiter in der Mulde nördlich<br />
vom Lauiberg hinauf zum Kamm zwischen<br />
Sihltal und Wägital. Hier machen wir<br />
ein Skidepot und besteigen den Gipfel über<br />
eine steile Flanke und den anschliessenden<br />
Gipfelgrat. Bis zum Skidepot ist die Tour<br />
einfach. Wer will, kann hier bleiben, die<br />
restlichen 50 Hm sind recht ausgesetzt. Die<br />
Abfahrt ist entlang der Aufstiegsroute. Wir<br />
brauchen die komplette Skitourenausrüstung,<br />
Verpflegung aus dem Rucksack, Kosten<br />
ca. CHF 30, LK 263S oder 1152 + 1153,<br />
Anmeldung bis 12.1. an Ruedi Kehrli via<br />
http://www.sac-albis.ch/aktuell/touren/.<br />
15.1. (So) Glatten (S/B/WS+)<br />
Von zuhinterst im Bisistal führt eine herrliche<br />
Skitour vom Säliboden auf den Glatten.<br />
Zuerst etwas ruppig durch den Wald, weiter<br />
über die offenen Hänge vorbei am kleinen<br />
Glatten, auf die Hochebene des Glatten.<br />
Ein herrliches Panorama entschädigt<br />
baur metallbau ag<br />
erspachstrasse 24, postfach 88<br />
8932 mettmenstetten zh<br />
tel 044 767 01 35, fax 044 767 05 05<br />
info@baurmetallbau.ch<br />
www.baurmetallbau.ch seit 1843<br />
einen für den schattigen Aufstieg. Vom<br />
Tödi bis zum Schreckhorn liegen die Berge<br />
zum Greifen nah. Anreise mit PW nach<br />
Absprache. Skitourenausrüstung inkl. LVS,<br />
Lawinenschaufel und Sonde. Verpflegung<br />
aus dem Rucksack. Anmeldung bis 11.1. an<br />
Markus Nussbaumer, 079 409 38 72 oder<br />
markus.nussbaumer@sac-albis.ch.<br />
15.1. (So) Poncione di Tremorgio (S/A/ZS)<br />
Mit dem Zug um 6:09 ab ZH HB (Zustieg<br />
auch möglich in Zug) nach Airolo und mit<br />
dem Bus nach Ambri. Von dort aus ev. rund<br />
400 m Skitragen, anschliessend über die<br />
Nordhänge zum Passo dei Cani und weiter<br />
über den Südhang auf den Gipfel. Rund<br />
1700 Hm. Abfahrt auf der gleichen Route.<br />
Heimreise mit Bus/Zug. Anmeldung an<br />
Sophie Faber, sophie.faber@sac-albis.ch.<br />
19.1. (Do) 19.30 Uhr<br />
Generalversammlung der <strong>Sektion</strong><br />
Gemeindezentrum Brüelmatt, Birmensdorf<br />
Ausschreibung in den Mitteilungen.<br />
21.1. (Sa) Biet (S/BC/WS-S)<br />
Anfahrt mit öV nach Weglosen, dann ein<br />
einfacher Aufstieg über die Forststrasse<br />
und kurz vor der Drusberghütte weiter<br />
über einfaches Gelände auf den Biet. <strong>Bei</strong><br />
guten Verhätnissen wählen wir die steilere<br />
Nordabfahrt nach Waag und weiter auf der<br />
Langlaufloipe zurück nach Unteriberg. Für<br />
die 950 Hm benötigen wir ca. 3½ Std. LK<br />
1152, 263S. Vollständige Skitourenausrüstung.<br />
Anmeldung bis 19.1. an Peter Meier<br />
via http://www.sac-albis.ch/aktuell/touren/<br />
oder 056 633 25 67.<br />
schaufensteranlagen<br />
wintergärten<br />
metalltüren und -fenster<br />
falt- und schiebetore<br />
schaukasten<br />
brandschutztüren<br />
vordachkonstruktionen<br />
stahlkonstruktionen<br />
schlosserarbeiten<br />
glas-metallfassaden<br />
39
21./22.1. (Sa/So) Rotstock/Sulzfluh (S/B/ZS)<br />
Reizvolle Rundtour im Grenzgebiet zu<br />
Österreich mit 400 Hm Aufstieg und 2400<br />
Hm Abfahrt! Anreise mit öV nach Klosters,<br />
mit Seilbahn und Lift ins Madrisa-Skigebiet.<br />
Abfahrt mit Gegenaufstieg aufs Madrisajoch<br />
und lange Abfahrt nach Gargellen. Mit<br />
der Bahn wieder hoch, danach auf den Fellen<br />
übers St. Antönierjoch zum Rotstock<br />
und in stiebender Abfahrt nach Partnun,<br />
wo wir übernachten. Am Sonntag dann<br />
steiler Aufstieg zur Sulzfluh in 3–4 Std. und<br />
Abfahrt nach St.Antönien. Skiroutenkarten<br />
Prättigau und Montafon. Max. 10 Teilnehmer.<br />
Anmeldung bis 15.1. an Paul Zimmermann,<br />
paul.zimmermann@sac-albis.ch, 079<br />
733 98 11.<br />
22.1. (So) Garmil (S/C/WS)<br />
Wir treffen <strong>uns</strong> je nach Schneeverhältnissen<br />
beim Bahnhof Sargans oder beim Restaurant<br />
Schurs an der Weisstannentalstrasse.<br />
Zeit und genauer Ort wird vor der Tour<br />
bekanntgegeben. Nun steigen wir in ca. 3½<br />
Std. via Hint. Wald-Fürggli zur Kuppe des<br />
Garmil. <strong>Bei</strong> guten Verhältnissen und genügend<br />
Schnee fahren wir durch das Geissloch<br />
(30–35° auf 300 m) und Gampidells direkt<br />
nach Wangs zu P. 531 unterhalb der Pizolbahnen<br />
ab. Schöne Skitour in unmittelbarer<br />
Umgebung des Pizol. Normale Skitourenausrüstung.<br />
Max. 12 Teilnehmer. Anmeldung<br />
bis 20.1. an Erwin Suter, erwin.suter@<br />
sac-albis.ch, 079 327 34 66.<br />
27.1. (Fr) Rütistein (S/C/WS-)<br />
Ybrig hell: Gemütliche Freitagstour über<br />
dem Nebel. Anfahrt mit öV via Einsiedeln<br />
40<br />
nach Weglosen. Aufstieg in ca. 3½ Std. von<br />
Weglosen durch den Chäserenwald, via<br />
Druesberghütte zum Gipfel des Rütisteins<br />
(2025 m). Schöne Sicht auf Druesberg und<br />
Sihltal. Abfahrt zurück nach Weglosen oder<br />
mit Gegenanstieg über Biet nach Waag. LK<br />
236S. Normale Skitourenausrüstung. Anmeldung<br />
bis 24.1. an Anita Diener, anita.<br />
diener@sac-albis.ch, 079 487 89 11.<br />
27.1. (Fr) 20 Uhr Stamm im Restaurant<br />
Weingarten in Affoltern a.A.<br />
28.1. (Sa) Napf (SS/B/WT2)<br />
Wir fahren nach Möglichkeit mit öV nach<br />
Bramboden (Affoltern a.A. ab 7:03, ZH ab<br />
7:04), Rückkehr 17:00 ab Bramboden, Affoltern<br />
an 18:54, ZH an 18:56) Vom vorderen<br />
Bramboden steigen wir ca. 200 Hm ab zum<br />
Seeblibach. Dann geht’s teilweise recht steil<br />
durch den Wald hinauf zur Finsteregg und<br />
anschliessend nach Breitäbnit (1188 m) und<br />
anschliessend über die Stächelegg zum<br />
Napf (1408 m). Diesen sollten wir in ca. 4<br />
Std. erreichen. Dort geniessen wir die herrliche<br />
Rund<strong>sich</strong>t und im Restaurant besteht<br />
die Möglichkeit, etwas zu essen und zu trinken.<br />
Für den Rückweg folgen wir nach der<br />
Stächelegg dem Grat nach Süden und<br />
gelangen so in einem ziemlich gleichmässigen<br />
Abstieg, über Hofarni zurück nach<br />
Bramboden (1050 m). Diese Tour im voralpinen<br />
Gelände enthält einige steilere Aufund<br />
Abstiege und setzt auch etwas Kondition<br />
voraus. Die Marschdauer beträgt ca. 7<br />
Std. ist aber natürlich auch von den Bedingungen<br />
(Neuschnee) abhängig. Kosten ca.<br />
CHF 50 (Bahn + privater Bus ab Entlebuch).
Max. 14 Teilnehmer. Anmeldung bis 22.1.<br />
an Max Rüegg, max.rueegg@sac-albis.ch.<br />
28.1. (Sa) Jäggischhorn (S/B/WS)<br />
Treffpunkt 7:30 Parkplatz Saas i.P. bei Hotel<br />
Rathaus. Aufstieg in ca. 4 Std. auf der Route<br />
126b, Skitourenführer Graubünden, auf<br />
den Gipfel. Abfahrt je nach Schneeverhältnissen<br />
entweder entlang der Aufstiegsroute<br />
oder nach St. Antönien. LK 1177.<br />
Kosten ca. CHF 50.–. Vollständige Skitourenausrüstung.<br />
Anmeldung bis 26.1. 17:00<br />
an Pedro Kerber, 044 713 00 13 oder pedro.<br />
kerber@sac-albis.ch.<br />
29.1. (So) Redertengrat (S/B/WS)<br />
Der lange waagrechte First des Redertengrats<br />
bildet ein leicht erreichbares, lohnendes<br />
Skiziel. Für den Aufstieg von P. 918 am<br />
S-Ende des Wägitaler Sees via Rinderweid<br />
über die ideal geneigte NW-Abdachung<br />
zum Redertengrat (2053 m) = 1150 Hm<br />
benötigen wir ca. 3½ Std. Skitourenausrüstung.<br />
Verpflegung aus dem Rucksack. LK<br />
1153 / 246S. Treffpunkt und -zeit werden<br />
nach Anmeldeschluss bekanntgegeben.<br />
Max. 12 Personen. Anmeldung bis 25.1. an<br />
Peter Knabenhans, peter.knabenhans@sacalbis.ch,<br />
044 761 19 50.<br />
Februar<br />
4.2. (Sa) Fanenstock (S/C/L)<br />
Die ideale Einsteiger-, Anfangs-Saison-Aufwärmtour<br />
führt <strong>uns</strong> ab Elm (1039 m) erst<br />
über Wiesen und Forststrasse hoch zum<br />
Raminer Stäfeli und weiter zum Mittler Stafel<br />
der Gamperduner Alp. Über eine Schulter<br />
und den Südgrat erreichen wir nach<br />
rund 4½ Std. und 1200 Hm den höchsten<br />
Punkt des Fanenstocks (2234.8 m). Unterwegs<br />
bleibt immer wieder genügend Zeit,<br />
<strong>sich</strong> mit der Gegend auseinanderzusetzen.<br />
So entdecken wir zum <strong>Bei</strong>spiel das «Elmer<br />
Naturwunder» oder die «Tektonikarena<br />
Sardona». Und natürlich kommt das tänzelnde<br />
Nidsi-Schwingen auf den Brettern<br />
auch nicht zu kurz. Komplette Skitourenausrüstung,<br />
Verpflegung aus dem Rucksack.<br />
Anmeldung bis 28.1. an Alexandra<br />
Huber, alexandra.huber@sac-albis.ch.<br />
5.2. (So) Pizzo di Sassello (S/B/WS - ZS)<br />
Wir fahren mit dem Zug 6:09 ab Zürich HB,<br />
Zug 6:31 nach Airolo 8:00. Anschliessend<br />
nehmen wir den Skibus zur Luftseilbahn<br />
Pesciüm und weiter mit dieser zur Station<br />
Sassa della Boggia. Nun fahren wir auf<br />
<strong>uns</strong>eren Skiern zur Alpe di Ravina ab (1700<br />
m). Jetzt geht’s mit eigener Muskelkraft<br />
über Sasso della Preda unter das Gipfelcouloir<br />
des Sassello (Skidepot) die letzten 60 m<br />
durch das Couloir zu Fuss auf den Gipfel<br />
2480 m. Bis zum Skidepot ist es eine leichte<br />
Tour, das Couloir ist je nach Verhältnissen<br />
anspruchsvoll. Die Abfahrt ist über Cassina<br />
di Lago zu Cassina di Prato, nun müssen wir<br />
noch einmal die Felle aufziehen und traversieren<br />
wieder zum Skigebiet, wo wir der<br />
Piste entlang zur Talstation fahren können.<br />
Ich rechne mit etwa 2½ Std. Aufstieg. LK<br />
1252 oder 266. Kosten ca. CHF 60.–. Komplette<br />
Skitourenausrüstung, Verpflegung<br />
aus dem Rucksack. Anmeldung bis 3.2. an<br />
Ruedi Kehrli, via http://www.sac-albis.ch/<br />
aktuell/touren/.<br />
5.2. (So) Silberen (S/B/ZS)<br />
Wir treffen <strong>uns</strong> 6:30 auf dem Kronenplatz<br />
Affoltern, von wo wir in sinnvollen Fahrgemeinschaften<br />
nach Hinterthal, Stalden fahren.<br />
Ab Stalden steigen wir auf der Pragelpassstrasse<br />
über Chrüz-Hengsthorn ins<br />
Fruttli auf. <strong>Bei</strong>m P. 1543 geht es rechts weiter<br />
ins Charental hoch, von wo es in östlicher<br />
Richtung zum Steinmann auf Twärenen-Räui<br />
geht. Die Abfahrt führt über die<br />
Aufstiegsroute oder bei <strong>sich</strong>eren Verhältnissen<br />
über den Hang zu P. 2074 und weiter<br />
Richtung P. 1543 am Pragelpass. Anmeldung<br />
an Roger Hofstetter, roger.hofstetter@sac-albis.ch,<br />
043 818 70 40 oder 079<br />
273 05 67.<br />
9.2. (Do) Oberalpstock-Staldenfirn (S/A/S)<br />
Anreise am Vortag in die Surselva mit Übernachten<br />
in einfachem Hotel. Am Tourentag<br />
fahren wir um 8:15 mit den Bergbahnen<br />
Disentis von S. Catrina bis unter den Piz<br />
Ault. Von da steigen wir, mit kurzer Abfahrt<br />
auf den Brunifirn, in ca. 2½ Std. auf den<br />
Oberalpstock (P. 3327). Die Abfahrt führt<br />
<strong>uns</strong> nordwärts steil hinunter zur Staldehitte<br />
bei Ligegg. Von da geht es zum Teil sehr<br />
41
steil weiter hinunter zur Alp Stössi im<br />
Maderanertal und von da bis nach Golzern<br />
(Bristen). Die Rückreise erfolgt mit öV ab<br />
Golzern. Hochalpine Skitour, welche eine<br />
gute Kondition, <strong>sich</strong>eres Aufsteigen und<br />
Beherrschen der Ski verlangt. Normale Skitourenausrüstung<br />
und Verpflegung aus<br />
dem Rucksack. LK 1212. Die Tour eignet <strong>sich</strong><br />
so<strong>wohl</strong> für Snowboarder wie auch für<br />
zwäge Senioren! Anmeldung bis 5.2. an<br />
Bruno Bapst, bruno.bapst@sac-albis.ch, 079<br />
662 11 30.<br />
11.2. (Sa) Rosswies (S/C/WS)<br />
Winterspass pur! Die Rosswies zählt zu den<br />
beliebtesten Skigipfeln hoch über dem<br />
Rheintal. Ideal geneigte Osthänge versprechen<br />
Pulver und lassen keine Wünsche<br />
offen. Aufstiegszeit etwa 3½ Std. LK 1135<br />
oder 237S. Skitourenführer Glarus –<br />
St.Gallen – Appenzell, Route 833a. Treffpunkt<br />
und -zeit werden nach Anmeldeschluss<br />
bekanntgegeben. Skitourenausrüstung.<br />
Verpflegung und warmes Getränk<br />
aus dem Rucksack. Kosten ca. CHF 50.–.<br />
Anmeldung bis 9.2. an Hans Seifert, 044 710<br />
89 40 abends oder 043 355 66 73 tagsüber,<br />
hans.seifert-jun@sac-albis.ch.<br />
11./12.2. (Sa/So) Eis-Wochenende Vals<br />
(E/A/Wi4)<br />
Bereits zum dritten Mal führen wir <strong>uns</strong>er<br />
traditionelles Eiskletter-Wochenende durch,<br />
und auch dieses Mal sind kalte Hände,<br />
müde Arme und «en stuurme Chopf» vom<br />
vielen Grappa garantiert. Im Valsertal stehen<br />
<strong>uns</strong> mehrere schöne, längere Fälle im 3.<br />
und 4. Eisgrad zur Auswahl, einige stehen<br />
42<br />
dazu noch in der Sonne. Am Samstagabend<br />
können wir <strong>uns</strong> zudem im bekannten Thermalbad<br />
vor Ort wieder aufwärmen, ein<br />
besonderer Hochgenuss. Es sind alle willkommen,<br />
welche minimale Eisklettererfahrung<br />
mitbringen und Geselligkeit schätzen.<br />
Material nach Absprache. Details zur<br />
Anfahrt folgen noch, ich stelle mir aber vor,<br />
dass wir <strong>uns</strong> so gegen 10:00 in Vals treffen.<br />
Unterkunft im Hotel in Peiden. Anmeldung<br />
an Jonas Spillmann, 079 385 22 09,<br />
jonas.spillmann@sac-albis.ch.<br />
12.2. (So) Bälmeten (S/B/ZS)<br />
Anreise nach Schattdorf und mit der Luftseilbahn<br />
nach Haldi. Zum Teil steiler Aufstieg<br />
auf den Bälmeten in ca. 4-5 Std. Markanter<br />
Aus<strong>sich</strong>tspunkt im Urnerland. Abfahrt<br />
je nach den Verhältnissen auf der Aufstiegsroute<br />
oder übers Griess- und Brunnital<br />
nach Unterschächen und mit Postauto<br />
zurück zum Ausgangspunkt. Max. 10 Teilnehmer.<br />
LK 246S. Anmeldung an Paul Zimmermann,<br />
paul.zimmermann@sac-albis.ch,<br />
079 733 98 11.<br />
18.2. (Sa) Stoos Safari (S/A/ZS-)<br />
Vermutlich reisen wir mit PW zur Talstation<br />
der Stoosbahn (Schlattli), dann geht es mit<br />
allen Bahnen weiter auf den Chlingenstock.<br />
Nur bei sehr <strong>sich</strong>eren Verhältnissen und<br />
genügend Kondition können alle 4 Gipfel<br />
in der Kette nach Osten bis zum Driangel<br />
mitgenommen werden. Das heisst immer<br />
wieder ca. 400 Hm Aufstieg und Abfahrt.<br />
Total ergibt das ca. 1300 Hm Aufstieg und<br />
ca. 2500 Hm Abfahrt bis nach Muotathal.<br />
4–6 Std. Aufstieg. LK 246S, 1172. Anmel-
dung bis 16.2. an Peter Meier via http://<br />
www.sac-albis.ch/aktuell/touren/ oder 056<br />
633 25 67.<br />
19.2. (So) Forstberg (S/B/S-)<br />
Anreise mit PW, Treffpunkt nach Absprache<br />
um ca. 8:00 in Weglosen (hinterer Parkplatz<br />
Talstation Hoch Ybrig). Aufstieg auf der<br />
Chäserenstrasse durch den winterlich verschneiten<br />
Wald. Nach der zweiten Spitzkehre<br />
dem rechten Abzweiger folgend und<br />
später über kupiertes Weidegelände am<br />
Steinhüttli (1566 m) vorbei Richtung NW-<br />
Ausläufer des Forstberges. Nach der kleinen<br />
Terrasse (Höhenkurve 1900 m) steigen wir<br />
steiler und alpiner durch eine Verengung<br />
zur Lücke (2109 m) hoch. Von da queren wir<br />
unter dem Felsen des NE-Grates zum<br />
Gipfelaufbau und gelangen über den NW-<br />
Rücken zum Gipfelkreuz (2215 m). Abfahrt<br />
über herrliches Skigelände dem Aufstieg<br />
folgend zurück nach Weglosen. Rassige<br />
Voralpentour, die Kondition für 1180 Hm,<br />
ca. 3½ Std. Aufstieg sowie die anschliessende<br />
Abfahrt erfordert. LK 1152. Anmeldung<br />
bis 14.2. an Reto Simmen, reto.<br />
simmen@sac-albis.ch oder 079 800 79 25.<br />
25.2. (Sa) Vilan (S/B/WS+)<br />
Skitourenklassiker im Rätikon. Wir steigen<br />
von Seewis aus auf der Route 101a über<br />
Wurzaneina und Sadreinegg in ca. 4 Std.<br />
zum Gipfel des Vilan. Von hier geniessen<br />
wir eine umfassend Sicht ins Rheintal und<br />
ins Prättigau. Die Abfahrt erfolgt auf der<br />
gleichen Route. Max. 12 Teilnehmer. Anmeldung<br />
bis 23.2. an Erwin Suter, erwin.<br />
suter@sac-albis.ch , 079 327 34 66.<br />
25.2. (Sa) Gross Ruchen (S/A/ZS+)<br />
Vom Dorf Unterschächen bei P. 1023 m auf<br />
der alten Bergstrasse zur Alp Brunni. Nach<br />
Lauweli und östlich des Baches bleibend<br />
abzweigen und bereits etwas steiler über<br />
Nösslenen und Steinboden zur Mündung<br />
der Ruch Chälen. Diese steile Rinne ersteigen<br />
wir zuerst gegen P. 2034 und von dort<br />
direkt in Richtung Ruch – Chälenpass (P.<br />
2614). Anschliessend weiter über den<br />
Ruchenfirn in südwestlicher Richtung an P.<br />
2842 vorbei recht steil an den Ostfuss, direkt<br />
unter die Felsen des Gross Ruchen (Ski-<br />
depot). Über die steile Ostflanke, danach<br />
über den Grat, stellenweise etwas exponiert<br />
zum Gipfel. Aufstiegsdauer ca. 6 Std.<br />
Anreise mit PW nach Absprache. Skitourenausrüstung<br />
inkl. LVS, Lawinenschaufel und<br />
Sonde. Verpflegung aus dem Rucksack.<br />
Anmeldung bis 22.2. an Markus Nussbaumer,<br />
079 409 38 72 oder markus.nussbaumer@sac-albis.ch.<br />
25./26.2. (Sa/So) Wissigstock/Brunnistock<br />
(S/B/ZS)<br />
Grossartige Rundtour in der Zentralschweiz.<br />
Anreise nach Oberrickenbach, dort mit Seilbahn<br />
zur Bannalp. Aufstieg über die Bannalper<br />
Schonegg zum Rotgrätli und hinüber<br />
zum Wissigstock. Pulverabfahrt zur neu renovierten<br />
Rugghubelhütte. Am Sonntag<br />
über Engelberger- und Schlossstocklücke<br />
zum Brunnistock in 4 Std. Lange Abfahrt<br />
nach St. Jakob im Isental. Heimreise mit öV,<br />
oder falls Verhältnisse und Kondition es<br />
zulassen, nehmen wir in St. Jakob die Seilbahn<br />
hinauf nach Gitschenen, wo der letzte<br />
1-stündige Aufstieg zur Sinsgäuer Schonegg<br />
beginnt. Dort erwartet <strong>uns</strong> nochmals 1000<br />
Hm Abfahrt nach Ober-rickenbach. LK 245S.<br />
Max. 10 Teilnehmer. Anmeldung bis 20.2. an<br />
Paul Zimmermann, paul.zimmermann@sacalbis.ch,<br />
079 733 98 11.<br />
25./26.2. (Sa/So) Helgenhorn/Basodino<br />
(S/A/ZS-)<br />
Mit dem Zug um 7:09 ab ZH HB (Zustieg<br />
auch in Zug möglich) nach Airolo. Bus von<br />
Airolo nach All’Acqua. Von All’Acqua zum<br />
Helgenhorn und weiter zum Rifugio Maria<br />
Luisa. Am Sonntag über die Kastelllücke<br />
auf den Basodino und über die Bocchetta di<br />
Val Maggia zurück nach All’Acqua. Heimreise<br />
mit Bus/Zug. Lange, strenge Tour, zusammen<br />
mit dem <strong>SAC</strong> UTO. Anmeldung an<br />
Sophie Faber, sophie.faber@sac-albis.ch.<br />
26.–29.2. (So–Mi) Haut Leventina (S/A/WS)<br />
Wo <strong>sich</strong> das Valle Leventina und das Val<br />
Bedretto schneiden, trifft man auf die Ruhe<br />
und Abgeschiedenheit, nach der wir <strong>uns</strong> so<br />
sehnen. Mit dem PW reisen wir nach All’<br />
Acqua. ÖV’ler können bereits am Samstag<br />
anreisen (Infos zur Übernachtung siehe<br />
deriba homepage). Gipfelziele wie Helgen-<br />
43
horn, Basodino oder Griesshorn beschreiben<br />
das Programm. Zur Unterkunft lädt die<br />
Maria Luisa- und/oder Corno Griess-Hütte<br />
ein. Die Tagesanforderungen liegen bei<br />
1200 Hm, Kondition für ausdauerndes<br />
Gehen sollte mitgebracht werden. Je nach<br />
Bewirtschaftung ist ev. am Anreisetag<br />
Selbstversorgung geplant. Ganz nach<br />
Schneebedingungen, den Lawinen- und<br />
Wetterverhältnissen behalte ich mir vor, auf<br />
andere Regionen, z.B. Maighels, auszuweichen.<br />
Funktionstüchtige Skitourenausrüstung:<br />
dazu gehören LVS-Ausrüstung, Steigfelle<br />
sowie Bindung mit Stopperfunktion.<br />
Weitere Infos auf www.deriba.de Haut Leventina<br />
oder über 078 843 27 04. Anmeldung<br />
zwecks Reservation bis 17.2. an Detlef<br />
Braun, detlef.braun@sac-albis.ch.<br />
Voranzeigen<br />
3.3. (Sa) Chli Bielenhorn (S/B/WS)<br />
Für die 1400 Hm von Realp zum Chli Bielenhorn<br />
benötigen wir ca. 4½ Std. Die Abfahrt<br />
erfolgt über den Tiefengletscher – Älpetli –<br />
Tiefenbach zurück nach Realp. Sehr lohnende<br />
Skitour für gute Skifahrer. LK 1231,<br />
255S, Alpine Skitouren Zentralschweiz,<br />
Route 206. Skitourenausrüstung. Verpflegung<br />
aus dem Rucksack. Treffpunkt und<br />
-zeit werden nach Anmeldeschluss bekanntgegeben.<br />
Max. 12 Personen. Anmeldung<br />
bis 29.2. an Peter Knabenhans, peter.<br />
knabenhans@sac-albis.ch, 044 761 19 50.<br />
44<br />
3.3. (Sa) Ful Berg (S/B/ZS)<br />
Anstelle vom Ful Berg besteigen wir den<br />
Montalin 2266 m. Treffpunkt 8:00 in Calfreisen<br />
(Strecke Chur-Arosa). Wir steigen in<br />
ca. 3 Std. auf der Route 150, im Skitourenführer<br />
Graubünden, auf den Gipfel. Die<br />
Abfahrt erfolgt entlang der Aufstiegsroute.<br />
LK 1196. Kosten ca. CHF 50. Vollständige<br />
Skitourenausrüstung. Anmeldung bis 1.3.<br />
17:00 an Pedro Kerber, 044 713 00 13 oder<br />
pedro.kerber@sac-albis.ch.<br />
4.–10.3. (So–Sa) Bivio (S/B/WS-ZS)<br />
Bivio, die «Perle am Julier» lockt jedes Jahr<br />
von neuem mit einer Vielzahl von traumhaften<br />
Skigipfeln wie Piz Turba, Scalotta,<br />
Piz d’Agnel etc. mit Aufstiegszeiten von<br />
2–4 Std. Dank der idealen Höhenlage und<br />
günstigen Skilift-Tarifen geniessen wir unzählige<br />
Pulver-Abfahrten. LK 1256/1276<br />
bzw. 268S. Unterkunft mit HP im Hotel Grischuna<br />
mit Wellness-Anlage. Auch Teilnehmer,<br />
die nur einige Tage in Bivio verbringen<br />
möchten, sind herzlich willkommen. Max.<br />
12 Teilnehmer. Anmeldung bis.15.2. an Paul<br />
Zimmermann, paul.zimmermann@sac-albis.<br />
ch, 079 733 98 11.<br />
4.3. (So) Lochberg/Müeterlishorn (S/A/ZS+)<br />
Der Lochberg und das Müeterlishorn reihen<br />
<strong>sich</strong> in den Kamm, der das Göscheneralptal<br />
vom Urserental trennt. Er wird vor allem<br />
im Frühling bestiegen, wenn <strong>sich</strong> die 1300<br />
Hm lange Nordflanke in eines der besten<br />
Pulverreviere der Zentralschweiz verwandelt.<br />
Wir steigen von der Stauseemauer via<br />
Aelplergen am Planggenstock vorbei wei-
ter zum Bergsee auf 2511 m hinauf zum<br />
Lochberg. Nach einer kurzen Pause runter<br />
zum Älpergensee und zur <strong>wohl</strong>verdienten<br />
Mittagspause. Sofern das Wetter, die<br />
Schneeverhältnisse und Kondition es erlauben,<br />
schnallen wir die Fehle wieder an, um<br />
<strong>uns</strong>er zweites Ziel zu erklimmen. Über den<br />
Blaubergletscher Richtung Müeterlishorn<br />
bis zum Skidepot und anschliessend zu Fuss<br />
auf den Gipfel. Anreise mit PW nach<br />
Absprache. Skitourenausrüstung inkl. LVS,<br />
Lawinenschaufel und Sonde. Verpflegung<br />
aus dem Rucksack. Anmeldung bis 29.2. an<br />
Markus Nussbaumer, 079 409 38 72 oder<br />
markus.nussbaumer@sac-albis.ch.<br />
6.–9.4. (Fr–Mo) Münstertal für alle<br />
(S/ABC/WS-S)<br />
Früh buchen lohnt <strong>sich</strong>, da schnell ausgebucht.<br />
Im Münstertal gibt es wirklich für<br />
alle etwas zu tun. Wie immer logieren wir<br />
im Hotel Alpina, St.Maria (CHF 85 Halbpension).<br />
Jeden Tag werden drei Touren in<br />
den Schwierigkeiten A/B/C angeboten. Die<br />
meisten sind auch für Snowboarder geeignet.<br />
Aber auch das Skigebiet Minsch<strong>uns</strong> am<br />
Ofenpass (falls noch offen) oder Watles im<br />
Südtirol, aber auch Wanderungen im Tal<br />
bieten <strong>sich</strong> an. So gibt es auch für einen<br />
Ruhetag oder für Kinder, welche vielleicht<br />
nur eine Skitour machen möchten, viele<br />
Möglichkeiten, die Ostertage im Münster-<br />
tal zu verbringen. Komplette Skitourenausrüstung,<br />
Identitätskarte für einen allfälligen<br />
Grenzübertritt. Falls der Piz Sesvenna<br />
(für Ambitonierte) möglich ist, noch<br />
Pickel und Steigeisen. LK 259S und Skitourenführer<br />
Graubünden, Gruppe 6 Unterengadin,<br />
Val Müstair. Genauere Details<br />
werden vor Ostern mitgeteilt. Anmeldung<br />
bis Ende Februar an Peter Meier über<br />
Anmeldeformular www.sac-albis.ch oder<br />
056 633 25 67.<br />
30.6.-6.7. (Sa-Fr) Hochtourenwoche<br />
Urnerland (H/A/ZS)<br />
Kurt Badertscher, Details/Anmeldung siehe<br />
http://www.sac-albis.ch/aktuell/touren/.<br />
1.–6.7. (So–Fr) Hochtourenwoche<br />
Mt.Blanc de Cheilon und Co. (H/L/C)<br />
Patrick Violetti, dipl. Bergführer. Details/<br />
Anmeldung siehe http://www.sac-albis.ch/<br />
aktuell/touren/.<br />
6.–10.8. (Mo–Fr) FABE-Lager im Maggiatal<br />
Patrick Violetti, dipl. Bergführer. Details/<br />
Anmeldung siehe http://www.sac-albis.ch/<br />
aktuell/touren/.<br />
15.–19.10. (Mo–Fr) FABE-Lager im Maggiatal<br />
Patrick Violetti, dipl. Bergführer. Details/<br />
Anmeldung siehe http://www.sac-albis.ch/<br />
aktuell/touren/.<br />
45
Monatsprogramm Senioren<br />
Januar<br />
Vgl. Hinweis Ausrüstung im <strong>Sektion</strong>sprogramm<br />
1.1. (So) Neujahrsapéro auf dem Eseltritt<br />
Ausschreibung in den CN 11/12 2011.<br />
4.1. (Mi) Oberiberg-Roggenegg (SS/C/WT1)<br />
Ausschreibung in den CN 11/12 2011.<br />
4.1. (Mi) Tanzboden mit DAV Konstanz<br />
(S/C/L)<br />
Ausschreibung in den CN 11/12 2011.<br />
5.1. (Do) Rigi Scheidegg mit LVS-Repetition<br />
(S/B/L)<br />
Ausschreibung in den CN 11/12 2011.<br />
6.1. (Fr) Spitzmeilen/Wissmilen (S/B/WS)<br />
Wir treffen <strong>uns</strong> in Unterterzen bei der Talstation<br />
der Flumser-Bergbahn um 8:16,<br />
gleichzeitig mit der Ankunft der SBB,<br />
Zürich ab: 7:12. Mit den Gondelbahnen lassen<br />
wir <strong>uns</strong> bis Maschgenkamm transportieren.<br />
Nach kurzer Abfahrt Richtung Alp<br />
Fursch, steigen wir über Laufböden-First in<br />
ca. 2,5 Std. zum Wissmilen, 2483 m auf. <strong>Bei</strong><br />
guten Verhältnissen besteigen wir auch<br />
den nahen Spitzmeilen; ab Ski-Depot durch<br />
das Ostcouloir. Nach der Abfahrt, ungefähr<br />
der Aufstiegsroute entlang bis Fursch, steigen<br />
wir wieder auf bis Maschgenkamm-Lücke<br />
und fahren über die Skipiste zur Tannenbodenalp.<br />
Variante: <strong>Bei</strong> günstigen Verhältnissen<br />
nehmen wir die Variante und<br />
steigen auf bis zum Rainissalts (2242 m). Von<br />
diesem Gipfel fahren wir mit den Skiern<br />
direkt nach Oberterzen. Normale Skitourenausrüstung.<br />
Anmeldung bis 2.1. an josef.<br />
gubser@sac-albis.ch oder Josef Gubser.<br />
Bodenstrasse 2, 8884 Oberterzen. Für Fragen:<br />
081 738 14 62 oder 079 101 44 00.<br />
8.1. (So) LVS-Kurs <strong>Sektion</strong><br />
Ausschreibung im <strong>Sektion</strong>sprogramm.<br />
10.1. (Di) Laucherenstöckli Rundtour (S/C/L)<br />
Einfache Skitour in der Mythenregion. Aufstieg<br />
350 Hm, Abfahrt 930 Hm. Start beim<br />
Skilift Handgruobi. Mit dem Skilift fahren<br />
wir auf den Brünnelistock 1593 m und von<br />
dort via Piste zur Ibergeregg-Passhöhe 1406<br />
m. Von da fellen wir in ca. 2 Std. zum Lau-<br />
46<br />
cherenstöckli 1756 m und fahren nach der<br />
Gipfelrast nach Ilgau 807 m ab. Via Seilbahn<br />
und kurzer Lauf-/Fahrpassage zurück zur<br />
Handgruobi. Skitourenausrüstung. Verpflegung<br />
aus dem Rucksack. LK 1152 / 236S.<br />
Treffpunkt und -zeit werden nach Anmeldeschluss<br />
bekanntgegeben. Max. 12 Personen.<br />
Anmeldung bis 6.1. an Peter Knabenhans,<br />
peter.knabenhans@sac-albis.ch, 044<br />
761 19 50.<br />
11.1. (Mi) Ämtler Mittwochwanderung<br />
Hedingen-Bonstetten (W/C/T1)<br />
Erwin Vogel, 044 700 18 09. Details (Treffpunkt,<br />
Zeiten, Lunch) bei der Anmeldung<br />
am Montag vor der Wanderung von 17 bis<br />
20 Uhr.<br />
12.1. (Do) Spitalberg – Stäubrig – Bögliegg<br />
mit Sekt. Hoher Rohn (S/C/L)<br />
Gemeinschaftstour mit der <strong>Sektion</strong> Hoher<br />
Rohn, ideale Einlauftour, LK 1152. Fahrt<br />
individuell, Treffpunkt: 9:15 Gross, Holzbrücke<br />
P 997 anfangs Grosser R<strong>uns</strong>. Route:<br />
Tries – P 1511 – Bögliegg – Spitalberg 1574<br />
m – Stäubrighütte – Bögliegg – Tries – Parkplatz.<br />
Aufstieg/Gegenanstieg: 830 Hm, ca. 3<br />
Std. Siktourenausrüstung, Verpflegung aus<br />
dem Rucksack. Bahn/Postauto: Zürich HB ab<br />
7:38, Gross, Grossbach an 8:45. Retour:<br />
Gross, Grossbach ab 15:41, Zürich HB an<br />
16:48. Kosten: HT ca. CHF 21.–, Auto: ca.<br />
CHF 18.–, Anmeldung bis 11.1. 20 Uhr, an<br />
Claude Andres, claude.andres@sac-albis.ch,<br />
044 780 27 78.<br />
13.1. (Fr) Gletschergarten Luzern (Exk.)<br />
Der Gletschergarten in Luzern mit dem<br />
1872 entdeckten Naturdenkmal (über 20<br />
Millionen Erdgeschichte) sowie dem Museum<br />
und Spiegellabyrinth befindet <strong>sich</strong><br />
neben dem Löwendenkmal. Im Museum ist<br />
eine Sonderausstellung mit Panorama-<br />
Fotografien der Alpen von Willi P. Burkhardt<br />
und Matthias Taugwalder zu be<strong>sich</strong>tigen.<br />
Sehenswert ist das Relief der Zentralschweiz<br />
von F.L. Pfyffer erstellt, 1762–1786<br />
und das Relief der Gotthardbahn von Xaver<br />
Imfeld, 1889. Ebenso zu bewundern ist das<br />
Säntis-Relief 1903 von Albert Heim. Eintrittspreis<br />
CHF 10.–, Anschliessend an diesen<br />
Museumsbesuch gehen wir ins nahe gele-
gene COOP Restaurant zum Mittagessen.<br />
Abfahrt in Zürich um 9:35 (Luzern), Treffpunkt<br />
auf dem Perron bei der Treppe.<br />
Affoltern ab 9:33. Anmeldung bis 11.1. an<br />
Walti Bader, 044 734 37 87 / 079 617 73 60<br />
oder walter.bader@sac-albis.ch.<br />
14.1. (Sa) Fürstein (S/B/WS)<br />
«Fürstein» heisst der 2039 m hohe Gipfel<br />
westlich vom Glaubenberg zwischen Sarnen<br />
und Entlebuch. Vom Parkplatz «Langis»<br />
(1435 m), wo wir <strong>uns</strong> um 9:15 treffen,<br />
führt der Aufstieg in rund 2½ Std. über den<br />
Pass zum Oberschild und weiter via P 1941<br />
und über den Grat hinauf zum Gipfel. Auf<br />
der Abfahrt durch den Süd-Ost-Hang gelangen<br />
wir zur Alp Sewen und mit einem<br />
kleinen Gegenanstieg über die Sewenegg<br />
zurück zum Ausgangspunkt. Mitnehmen:<br />
Vollständige Skitourenausrüstung inkl. LVS,<br />
Verpflegung aus dem Rucksack. Anreise:<br />
mit ÖV, Affoltern a.A. ab 7:03 oder mit PW<br />
nach Absprache. Anmeldung bis 11.1. an<br />
Peter Heusi, peter.heusi@sac-albis.ch oder<br />
044 764 27 14.<br />
17.1. (Di) Eigenthal (SS/C/WT2)<br />
Von der Bus-Endstation Eigenthal-Talboden<br />
aus gehen wir weiter taleinwärts über den<br />
Hirsboden zur Trockenmatt (1376 m) und<br />
zurück. Aufstieg 400 Hm, gesamte Marschzeit<br />
4½ Std. LK 245, 1170. Affoltern a.A. ab<br />
8:03, Zürich HB ab 8:04 in Richtung Luzern,<br />
Abfahrt Zug 8:29, wo wir <strong>uns</strong> im zweitvordersten<br />
Zweitklasswagen treffen. Von Luzern<br />
aus mit dem Bus bis Eigenthal Talboden.<br />
Zwischenverpflegung aus dem Rucksack.<br />
Schneeschuhausrüstung inkl. LVS.<br />
Anmeldung bis 15.1. an Helmut Rüdiger,<br />
helmut.ruediger@datazug.ch oder 044 767<br />
11 45. Auskunft über die Durchführung am<br />
Vorabend.<br />
18.1. (Mi) Schilt – Bigliger – Mühlehorn<br />
(S/B/WS)<br />
Eine interessante Rundtour: Schilt – Alpbigligenstöckli<br />
– Gäsi – Mühlehorn mit über<br />
2100 m Abfahrt(en) – die ultimative Skitour<br />
der 1940-er Jahre! Ab der Bergstation des<br />
Skilifts Fronalp 1600 m geht’s auf R 403<br />
über Alp Mittler Stafel 1584 m – Chlusen<br />
1683 m – Färiboden 1820 m – Breitfeld – P<br />
2062 Siwellen W in etwas weniger als 3 Std.<br />
gemächlich auf den Schilt 2299 m. 1.<br />
Abfahrt via Rotärd 2216 m und durchs<br />
Chüetal zur Alp Ober Mürtschen 1732 m.<br />
Felle montieren bei P 1216 und in knapp 2<br />
Std. hinauf über Robmen 1750 m – Bärenboden<br />
auf das Alpbigligenstöckli 1958 m.<br />
Nun beginnt die anfänglich steile, anspruchsvolle<br />
2. Abfahrt (R 405) über den<br />
sog. «Bigliger» zur Alp Bigligen P 1613 –<br />
Rietboden – Ober Gäsi – Gäsibergen 1000 m<br />
– Haselboden – (bis fast nach) Mühlehorn<br />
Bhf 426 m. Für die total 1060 Hm Aufstiege<br />
u. die Abfahrten über 2130 Hm (!), verteilt<br />
auf 17 km, werden wir rund 7 Std. unterwegs<br />
sein. Max. 12 bahnreisende TeilnehmerInnen.<br />
Bahnreise bis Näfels-Mollis – ab<br />
hier Alpentaxi hinauf zum Skilift Mullern<br />
1209 m. Treffpunkt: Im zweitvordersten<br />
Zeitklasswagen (Abfahrtszeiten: Folgen mit<br />
Anmeldebestätigung). Rückfahrt ab Mühlehorn<br />
mit Ankunft im Zürich HB ca. 18:20.<br />
Skitourenausrüstung komplett. Verpflegung:<br />
Aus dem Rucksack. Kosten: Bahn ab<br />
Niederfeldstrasse 10 · 8932 Mettmenstetten · Tel. 044 767 07 67 · Fax 044 767 07 68<br />
47
Affoltern a.A: CHF 29.–, zuzügl. Alpentaxi<br />
CHF 13.– u. Skilift ca. CHF 8.–. Karten: LK<br />
1134, 1154 u. 237S. <strong>SAC</strong>-Führer: Alpine Skitouren<br />
5. Anmeldung bis 16.1. an Jakob U.<br />
Blickenstorfer, jakob.blickenstorfer@sacalbis.ch<br />
od. 044 761 36 32. Bitte Kontroll-<br />
Tel. am 17.1. zw. 16 u. 19 Uhr.<br />
19.1. (Do) Generalversammlung<br />
Ausschreibung und Traktanden siehe Mitteilungen.<br />
21./22.1. (Sa/So) Wintertreffen Eseltritt<br />
(S/C/L und SS/C/L)<br />
Das Wintertreffen 2012 mit den Kameradinnen<br />
und Kameraden des DAV Konstanz<br />
ist wiederum für Skifahrer und Schneeschuhläufer<br />
offen. Treffpunkt für alle ist<br />
der Parkplatz Hotel/Hallenbad Minster in<br />
Unteriberg um 8:30 (ausgangs Dorf in Richtung<br />
Oberiberg). Am Samstag gibt es je<br />
eine Skitour mit Hansruedi Schmid und<br />
Peter Stooss sowie eine Schneeschuhwanderung<br />
mit Felix Weiss. Gruppeneinteilung<br />
vor Ort. Wer den Eseltritt individuell erreichen<br />
will, soll dies bei der Anmeldung vermerken.<br />
Apéro für alle um 17:00. Für <strong>uns</strong>er<br />
Wohl im Eseltritt sind Werni und Rosmarie<br />
Angst besorgt. Wir freuen <strong>uns</strong> auf die legendäre<br />
Halbpension und einen gemütlichen<br />
Hüttenabend. Am Sonntag besteigen<br />
wir traditionsgemäss den Hausberg Laucherenstöckli,<br />
wobei die Gruppen neu gebildet<br />
werden können. Routenwahl je nach Verhältnissen.<br />
Wintertourenausrüstung. LK<br />
1152 oder 236. Kosten für Übernachtung mit<br />
HP CHF 45 (ohne Getränke). Anmeldung bis<br />
17.1. <strong>Albis</strong>er an Felix Weiss, 044 761 26 64,<br />
079 305 96 13 oder über www.sac-albis.ch/<br />
aktuell/touren/, Konstanzer an Peter Kirst,<br />
07533 4479. Durchführung bei jeder Witterung;<br />
Auskunft über die Art der Durchführung<br />
am Vorabend von 18 bis 20 Uhr. Hinreise<br />
mit ÖV Affoltern a.A. ab 6:26, Zürich<br />
HB ab 7:12 nach Wädenswil – Einsiedeln–<br />
Unteriberg, Post an 8:28.<br />
24.1. (Di) Grossbrechenstock-Hochstuckli<br />
(SS/B/T2)<br />
Aufstieg: von Rothenthurm auf Forststrasse<br />
gemütlich hinauf via Ronenegg und Steinschlag<br />
steil hinauf zum Nüsellstock. Von<br />
48<br />
dort absteigend zur Senke nach dem Höch<br />
Tändli. Nun auf dem Gratkamm bleibend<br />
weiter südwärts bis zum Grossbrechenstock,<br />
635 Hm. Abstieg: vom Grossbrechenstock<br />
direkt absteigend via Senke zwischen<br />
Nätschboden und Hochstuckli zur Bergstation<br />
Mostelberg, 450 Hm. Talfahrt mit<br />
Drehgondelbahn nach Sattel. Marschzeit 4-<br />
5 Std. Verpflegung aus dem Rucksack. LK<br />
1152 / 236S. Treffpunkt und -zeit werden<br />
nach Anmeldeschluss bekanntgegeben.<br />
Max. 12 Personen. Anmeldung bis 20.1. an<br />
Peter Knabenhans, peter.knabenhans@sacalbis.ch,<br />
044 761 19 50.<br />
25.1. (Mi) Zürcher Mittwochwanderung<br />
Turbental-Bauma (W/C/T1)<br />
Affoltern a.A. ab 7:08 (S15), (zweitvorderster<br />
Zweitklasswagen, Oberdeck), Zürich HB<br />
ab 7:40 (S15), Rüti an 8:08, ab 8:11<br />
(Thurbo), Turbenthal an 8:52. Die leichte<br />
Winterwanderung ca. 2½ Std. immer der<br />
Töss entlang führt an alten Industrieanlagen<br />
und Wasserkraftwerken vorbei, welche<br />
auf die Bedeutung des Tösstals als Textilstandort<br />
im letzten Jahrhundert hinweisen.<br />
Zwischenverpflegung aus dem Rucksack,<br />
Mittagessen frei nach Wahl im Restaurant<br />
Bahnhof in Bauma. Ab 14:22 (Thurbo), Rüti<br />
an 14:48, ab 14:51 (S15) Zürich HB an 15:20,<br />
Affoltern a.A. an 15:52. Billett lösen: Wohnort<br />
– Turbenthal, retour ab Bauma. Anmeldung<br />
bis 23.1., 19 Uhr an Hans Seifert, 044<br />
463 79 97 oder hans.seifert@fgznet.ch. Hinweis:<br />
Kameraden und Kameradinnen, die<br />
gerne zum Mittagessen kommen fahren<br />
Affoltern a.A. ab 11:08 (S15), Zürich HB ab<br />
(S15) 11:40 (Gl. 23/24) nach Rüti an 12:08<br />
und mit Turbo ab 12:11 (S26) nach Bauma<br />
an 12:37.<br />
25.1. (Mi) Roggenstock mit <strong>Sektion</strong> Hoher<br />
Rohn (S/C/L)<br />
Gemeinschaftstour mit der <strong>Sektion</strong> Hoher<br />
Rohn, ideale Einlauftour, LK 1151, Fahrt<br />
individuell. Treffpunkt: 9:00, Oberiberg<br />
Parkplatz P 1068 an der Abzweigung zur<br />
Laucherenbahn. Route: Parkplatz – Grossweid<br />
– S Jäntli – Sommerweg – Gipfel. Aufstieg:<br />
700 Hm, ca. 2½ Std. Abfahrt: Entlang<br />
Aufstiegsroute. Skitourenausrüstung, Verpflegung<br />
aus dem Rucksack. Bahn/Post-
auto: Zürich HB ab 7:12, Oberiberg Post an<br />
8:37. Retour: Oberiberg ab 15:23, Zürich HB<br />
an 16:48. Kosten: HT ca. CHF 27.–, Auto: ca.<br />
CHF 24.–. Anmeldung bis 24.1. 18 Uhr, an<br />
Claude Andres, claude.andres@sac-albis.ch,<br />
044 780 27 78.<br />
26.1. (Do) Winterwanderung, Niederhorn<br />
(W/C/T1)<br />
Von der Bergstation der Luftseilbahn<br />
Beatenberg – Niederhorn 1935 m wandern<br />
wir auf dem Grat ostwärts gegen Burgfeld.<br />
Auf der rechten Seite haben wir das<br />
ganze Panorama von Eiger, Mönch und<br />
Jungfrau, deshalb ist schönes Wetter für<br />
diese Wanderung nötig. Ein letzter Blick<br />
nach links ins Justistal dann geht es sanft<br />
hinunter nach Burgfeld Unterberg. Via<br />
Chüematte führt <strong>uns</strong>er Weg Richtung Hohwald<br />
zur Bushaltestelle Waldegg 1200 m.<br />
Iseli und Stöcke vorteilhaft. LK 254 T / 1208,<br />
Distanz ca. 10 km, Aufstieg 100 Hm,<br />
Abstieg 800 Hm. Wanderzeit ca. 3 Std. Billett<br />
lösen Wohnort – Beatenberg. Luftseilbahn<br />
Niederhorn vor Ort lösen, retour ab<br />
Waldegg Hohwald (Beatenberg). Treffpunkt<br />
in Zürich HB bei der Treppe auf dem<br />
Perron (Bern) Abfahrt 8:02. Retour Zürich<br />
HB an 17:58. Anmeldung bis 23.1. an Walti<br />
Bader, 044 734 37 87 / 079 617 73 60, walter.<br />
bader@sac-albis.ch.<br />
26.1. (Do) Vilan (S/B/ZS)<br />
Ein lohnender Skigipfel mit herrlicher<br />
Rund<strong>sich</strong>t. Wir treffen <strong>uns</strong> in Seewis Dorf,<br />
bei der Post, um 8:19. Anreise mit ÖV möglich:<br />
Zürich HB ab 6:37. Über Wurzaneina –<br />
Guora – Sadreinegg und weiter über den<br />
SE-Grat erreichen wir in ca. 4½ Std. den<br />
Gipfel. Als Lohn für den langen Aufstieg,<br />
1450 m, kann die tolle Abfahrt nach Seewis,<br />
bei günstigen Verhältnissen mit einigen<br />
Varianten geschmückt werden. Normale<br />
Skitourenausrüstung. Anmeldung bis<br />
22.1. an josef.gubser@sac-albis.ch oder<br />
Josef Gubser, Bodenstrasse 2, 8884 Oberterzen.<br />
Für Fragen: 081 738 14 62 oder 079<br />
101 44 00.<br />
29.1.–3.2. (So–Fr) Diemtigtal EASY (S/C/WS)<br />
Ausschreibung in den CN 9/10 2011. Die<br />
Tourenwoche ist ausgebucht.<br />
31.1.–2.2. (Di–Do) Les Prés d’Orvin<br />
(SS/C/WT2)<br />
Während drei Tagen durchwandern wir auf<br />
Schneeschuhen grösstenteils einsames und<br />
hügeliges Gelände im Gebiet Les Prés –<br />
d’Orvin – Chasseral. Anreise mit ÖV. Ausgangs-<br />
und Zielpunkt sowie die Tagesrouten<br />
wählen wir den Verhältnissen entsprechend.<br />
Eine detaillierte Teilnehmerinformation<br />
(E-Mail) erfolgt spätestens bei<br />
Anmeldeschluss. Die Wanderzeiten betragen<br />
3½–6 Std. bei 400–800 Hm. Übernachtungen<br />
im Clubhaus TCB in Les Prés d‘Orvin<br />
(www.touristenclubbiel.ch). LK 1125, 232.<br />
Anmeldung bis 26.1. an Hans Heierli, Tägerstein<br />
4, 8910 Affoltern a. A., 044 761 84 43,<br />
www.sac-albis.ch/aktuell/touren/.<br />
Februar<br />
4.2. (Sa) Fanenstock (S/C/L)<br />
Siehe Ausschreibung im <strong>Sektion</strong>steil.<br />
7.2. (Di) Rosenhöchi, Sihlsee-Wägital<br />
(SS/B/WT2)<br />
Vom hinteren Ende des Sihlsees gelangen<br />
wir auf die Wasserscheide zum Wägital.<br />
Begleitet von einem vielseitigen Panorama<br />
ziehen wir über die weitläufigen Kuppen<br />
von Rosenhöchi und Nüssen und steigen<br />
ans Ufer des Wägitaler Sees ab. Aufstieg<br />
850 Hm, Abstieg 950 Hm, Distanz 15 km,<br />
Marschzeit 6 Std. Zwischenverpflegung und<br />
warme Getränke aus dem Rucksack. Affoltern<br />
a.A. ab 6:56 mit S9 via Zürich. Zürich<br />
HB ab 7:38 via Wädenswil, Einsiedeln und<br />
Bus nach Euthal. Retour ab Vorderthal<br />
16:08 oder 17:08 via Siebnen-Wangen.<br />
Schneeschuhausrüstung inkl. LVS. Anmeldung<br />
bis 4.2. an Felix Weiss, 044 761 26 64,<br />
resp. über www.sac-albis.ch/aktuell/touren/.<br />
Auskunft über die Durchführung am<br />
Vorabend 18-19 Uhr.<br />
7.2. (Di) Brisen von Gitschenen (S/B/S+)<br />
Aufstieg: Von der Bergstation der Luftseilbahn<br />
St. Jakob-Gitschenen (1538 m) auf<br />
den Alpboden von Gitschenen. Via P 1768<br />
ziemlich steil gegen das Steinalper Jochli<br />
und über Wild Alpeli auf den zwischen Brisen<br />
und Hoh Brisen gelegenen Sattel. Von<br />
dort ohne Skis über den kurzen SE-Grat auf<br />
49
den Gipfel. 870 Hm in ca. 3 Std. Abfahrt:<br />
auf gleicher Route. Skitourenausrüstung.<br />
Verpflegung aus dem Rucksack. LK 1171/<br />
245S. Treffpunkt und -zeit werden nach<br />
Anmeldeschluss bekanntgegeben. Max. 12<br />
Personen. Anmeldung bis 3.2. an Peter Knabenhans,<br />
peter.knabenhans@sac-albis.ch,<br />
044 761 19 50.<br />
8.2. (Mi) Ämtler Mittwochwanderung<br />
Kemptthal – Wülflingen (W/C/T1)<br />
Zürich HB ab 9:20 (S7) nach Kemptthal. Die<br />
Wanderung führt <strong>uns</strong> vom Bahnhof Kemptthal<br />
über den Rossberg durch den Golfplatz<br />
hinunter zur Töss. Dann alles der Töss entlang,<br />
via Winterthur-Töss bis zum Restaurant<br />
Tössrain beim Bahnhof Wülflingen, wo<br />
wir <strong>uns</strong> verpflegen werden. Die mehrheitlich<br />
flache Wanderung dauert etwa 2¼ Std.<br />
Billett lösen vom Wohnort nach Kemptthal<br />
und zurück ab Wülflingen. Treffpunkt ab<br />
8:30 im Espressino al Porto zum Startkaffee<br />
(beim Abgang zu den Gleisen 21/22) oder<br />
um 9:20 im vordersten Wagen der S7. Anmeldung<br />
und Auskunft bis 6.2. über www.<br />
sac-albis.ch/aktuell/touren/ oder am 6.2.<br />
von 18 bis 20 Uhr an Walter Grimmer, 044<br />
767 04 68.<br />
8.2. (Mi) Furggelenstock (SS/C/WT2)<br />
Der Furggelenstock bietet auch mit Schneeschuhen<br />
ein lohnendes Ziel. Es stehen<br />
diverse Routen zur Verfügung. Geplant ist<br />
der Aufstieg von Oberiberg Talstation Laucheren,<br />
und der Abstieg je nach Verhältnissen<br />
ins Alptal. Gehzeit ca. 4–4½ Std., ca. 9<br />
km mit je ca. 600 Hm bergauf und bergab.<br />
Verpflegung aus dem Rucksack. Mitzuneh-<br />
50<br />
men ist die übliche Ausrüstung mit LVS,<br />
Schaufel und Sonde. Fahrplanänderungen<br />
vorbehalten, treffen wir <strong>uns</strong> im Zürich HB,<br />
Zug 8:12 Richtung Chur im zweitvordersten<br />
Zweitklasswagen. Rückkehr Zürich HB ca.<br />
18 Uhr. Billett lösen Wohnort – Oberiberg,<br />
Talstation Laucheren und retour ab Brunni.<br />
Anmeldung bis 6.2. an www.sac-albis/<br />
aktuell/touren/ oder am 7.2. von 18-19 Uhr<br />
an Roger Tharin, 044 844 10 59.<br />
8.2. (Mi) Gulmen (S/C/L)<br />
Anreise mit PW oder ÖV. Zürich HB ab 7:38,<br />
Ziegelbrücke mit Bus ab 9:04 nach Amden<br />
Sell P 1151. Aufstieg via Hüttlisboden zum<br />
Gulmen P 1788 in 2½ Std. Abfahrt via Vorder<br />
Höhi-Altschen zum Ausgangspunkt im<br />
Sell. Tolle Skitour im Pulverschnee von<br />
Amden. Auskunft und Anmeldung bis 7.2.<br />
an Hansruedi Schmid, 044 710 03 64.<br />
8.2. (Mi) Blüemberg mit <strong>Sektion</strong><br />
Hoher Rohn (S/B/ZS)<br />
Gemeinschaftstour mit der <strong>Sektion</strong> Hoher<br />
Rohn. Juwel der Skiberge in der Zentralschweiz,<br />
einfacher Aufstieg, grandiose<br />
Abfahrt ins Muotathal. LK 1172, Fahrt individuell.<br />
Treffpunkt: 8:40 Bahnhof Sisikon,<br />
Autos am Bahnhof Schwyz parkieren, Posttaxi<br />
nach Chäppeliberg, Seilbahn nach Gitschen<br />
1716 m. Route: Lidernenhütte 1727<br />
m – S Chli Chaiser – Blüemalpeli S P 2097 –<br />
Blüemberg 2405 m. Abfahrt ins Muotathal.<br />
Aufstieg 680 Hm, ca. 2½ Std., Abfahrt 1800<br />
Hm. Bahn: Zürich HB ab 7:35, Zug ab 8:05,<br />
Schwyz ab 8:33, Sisikon an 8:40. Retour:<br />
Muotathal ab 15:49, Schwyz ab 16:24,<br />
Zürich HB an 17:25. Skitourenausrüstung,
Verpflegung aus Rucksack. Kosten: HT ca.<br />
CHF 45.– (Bahn, Posttaxi, Seilbahn), Auto<br />
ca. CHF 45.–. Max. Teilnehmerzahl 12, Anmeldung<br />
bis 6.2., 18:00, an Claude Andres<br />
claude.andres@sac-albis.ch, 044 780 27 78.<br />
11.2. (Sa) Bannalp-Rundtour (S/B/WS)<br />
Die Bannalp-Rundtour um den «Chaiserstuel»<br />
führt durch abwechslungsreiche<br />
Landschaften. Wir nutzen die Luftseilbahn<br />
Fell-Bannalpsee und steigen von der Chrüzhütte<br />
zur Bannalper Schonegg auf (2250 m,<br />
ca. 550 Hm). Nach der Abfahrt ins Grosstal<br />
und der Auffahrt nach Gitschenen geht es<br />
weiter durchs Sulztal zur Sinsgäuer Schonegg<br />
(1915 m, ca. 360 Hm). <strong>Bei</strong> guten Verhältnissen<br />
können wir im Pulverschnee zum<br />
Ausgangsort nach Fell abfahren. Mitnehmen:<br />
Vollständige Skitourenausrüstung<br />
inkl. LVS, Verpflegung aus dem Rucksack.<br />
Anreise: mit ÖV, Affoltern a.A. ab 7:03 oder<br />
mit PW nach Absprache. Anmeldung bis<br />
9.2. an Peter Heusi, peter.heusi@sac-albis.ch<br />
oder 044 764 27 14.<br />
11.–18.2. (Sa–Sa) Dolomiten (S/B/WS)<br />
Ausschreibung in den CN 9/10 2011. Die<br />
Tourenwoche ist ausgebucht.<br />
14.2. (Di) Fänerenspitz mit DAV Konstanz<br />
(S/C/L)<br />
Leichte Skitour im Appenzellerland. Affoltern<br />
a.A. ab 6:26, Zürich HB ab 7:09 nach<br />
Gossau-Appenzell-Steinegg. Treffpunkt mit<br />
DAV Konstanz um 9:02 bei der Haltestelle<br />
Steinegg der Appenzeller Bahnen. Aufstieg<br />
via Eggli auf den Fänerenspitz 1506 m, ca.<br />
700 Hm in ca. 3 Std. Abfahrt auf gleicher<br />
Route. Rückfahrt ab Steinegg. Skitourenausrüstung,<br />
Mittagessen aus dem Rucksack.<br />
LK 1095 oder 227. Anmeldung bis 10.2.<br />
<strong>Albis</strong>er an Peter Stooss, 043 817 15 16, 079<br />
354 16 89 oder über www.sac-albis.ch/<br />
aktuell/touren/, Konstanzer an Peter Kirst,<br />
07533 4479. Auskunft über die Durchführung<br />
am Vorabend von 18 bis 20 Uhr.<br />
14.2. (Di) Willerzell – Stöcklichrüz – Egg<br />
(SS/C/WT2)<br />
Aufstieg: von Willerzell auf einem nur anfangs<br />
etwas steilen Rücken hinauf zur Alp<br />
Summerig. Dann nordwärts mit nur noch<br />
geringer Steigung zum Stöcklichrüz. Abstieg:<br />
vom Stöcklichrüz weiter der Krete<br />
entlang bis zur Chörnlisegg, dann südwestlich<br />
hinunter ins Dorf Egg. Aufstieg 350<br />
Hm, Abstieg 400 Hm, Marschzeit insgesamt<br />
3 Std. Verpflegung aus dem Rucksack. LK<br />
1132 / 244. Treffpunkt und -zeit werden<br />
nach Anmeldeschluss bekanntgegeben.<br />
Max. 12 Personen. Anmeldung bis 10.2. an<br />
Peter Knabenhans, peter.knabenhans@sacalbis.ch,<br />
044 761 19 50.<br />
14.–16.2. (Di–Do) Skitouren in St.Antönien<br />
(S/B/WS)<br />
Genussreiche Touren mit prachtvoller Sicht<br />
im Rätikon. Anreise mit ÖV nach St. Antönien<br />
Platz, Postautoankunft um 8:46, Zürich<br />
HB ab 6:37. Bevor wir die Unterkunft, das<br />
Alpenrösli Partnun, beziehen, machen wir<br />
eine erste Tour. Vorgesehenes Tourenprogramm:<br />
1. Tag: Anreise wie oben beschrieben.<br />
Anschliessend Aufstieg zum Chrüz,<br />
2195 m, über Bord – Grossriet – Valpun in ca.<br />
3 Std. Abfahrt wie Aufstieg. Nach einem<br />
kurzen Besuch im Gasthaus Rhätia steht <strong>uns</strong><br />
noch der Weg zu <strong>uns</strong>erer Unterkunft bevor.<br />
In ca. 1¼ Std. erreichen wir diese und geniessen<br />
die Gastfreundschaft des Hauses.<br />
2. Tag: Ab Partnun Aufstieg zum Rotspitz,<br />
2517 m, in ca. 3 Std., Abfahrt wie Aufstieg<br />
mit tollen Varianten, wenn die Verhältnisse<br />
stimmen. 3. Tag: Schafberg, 2456 m und Girenspitz,<br />
2313 m. Wir steigen über Brunnenegg<br />
– Carschinafurgga in ca. 2½ Std. zum<br />
Schafberg. Es folgt eine kurze Abfahrt auf<br />
eine Höhe von ca. 2100 m bevor wir auch<br />
noch den Aufstieg zum Girenspitz beginnen<br />
können. In ca. 45 Min. erreichen wir<br />
auch diesen Gipfel. Die Abfahrt geht über<br />
Ober- und Untersäss nach St. Antönien Rüti<br />
zur Postauto-Haltestelle. Kosten: Berggasthaus<br />
Alpenrösli, 2 Übernachtungen mit HP<br />
im Vierbettzimmer: CHF 160.– zuzüglich Reisekosten.<br />
Skitourenausrüstung. Anmeldung<br />
bis spätestens 8.2. an josef.gubser@sacalbis.ch<br />
oder Josef Gubser, Bodenstrasse 2,<br />
8884 Oberterzen. Für Fragen: 081 738 14 62<br />
oder 079 101 44 00.<br />
16.2. (Do) Stäälibuck (W/C/T1)<br />
Wanderung mit mehreren Auf- und Abstiegen<br />
ca. 4 Std. und Mittagessen im Restau-<br />
51
ant Stählibuck. Route: Lustdorf, Imenberg,<br />
Schloss Sunnenberg, Chöll, Restaurant Stählibuck<br />
(Dingenhart), Stählibuck Aus<strong>sich</strong>tsturm,<br />
Mühletobel, Frauenfeld. Aufstiege<br />
300 Hm, Abstiege 450 Hm. LK 216. Affoltern<br />
ab 6:56, Zürich ab 7:37 über Winterthur,<br />
Weinfelden, nach Lustdorf. Rückreise<br />
Frauenfeld ab 15:42 über Winterthur.<br />
Anmeldung bis 12.2. an Regina Stooss, 043<br />
817 15 16 oder 079 425 81 49 oder www.<br />
sac-albis.ch/aktuell/touren/. Auskunft über<br />
Durchführung am Vorabend ab 18 Uhr.<br />
18.2. (Sa) Hinterfallenkopf (S/C/L)<br />
Anreise mit PW oder ÖV. Zürich HB ab 6:55,<br />
Nesslau Postauto ab 8:59 nach Rietbad P<br />
924. Aufstieg via Hinterschlatt-Alp-Ji zum<br />
1520 m hohen Hinterfallenkopf. Abfahrt je<br />
nach Schneeverhältnissen nach Rietbad<br />
oder ins Neckertal. Anmeldung und nähere<br />
Auskunft bis 17.2. an Hansruedi Schmid,<br />
044 710 03 64.<br />
20.2. (Mo) Steingässler (S/B/WS)<br />
Kurzweilige, <strong>uns</strong>chwierige Skitour im Gebiet<br />
SE des Schilstals (SW von Flums). Ab<br />
der Bergstation der Luftseilbahn beim Kurhaus<br />
Schönhalden (Wildenberg) 1489 m<br />
geht’s über Alpen und Wälder über Fulriet<br />
P1580 – P1780 nach Mädems-Hintersäss.<br />
Dann, steiler werdend, zum Vorderchamm,<br />
Chammhüttli 2041 m und weiter zum<br />
höchsten Punkt des Steingässlers 2251 m.<br />
Abfahrt entlang der Aufstiegsroute. Max.<br />
11 TeilnehmerInnen. Für die 760 Hm Aufstieg<br />
und die Distanz von etwa 6 km werden<br />
wir etwas weniger als 4 Std. benötigen. Skitourenausrüstung<br />
komplett. Verpflegung:<br />
Aus dem Rucksack. Bahnreise bis Flums, ab<br />
hier Alpentaxi. Treffpunkt im Zug: Im zweitvordersten<br />
Zweeitklasswagen. (Abfahrtszeiten:<br />
Folgen mit Anmeldebestätigung).<br />
Abends: Zürich HB an 17:48, bzw. Affoltern<br />
a.A. an 18:32. Billett: Wohnort – Flums, retour.<br />
Kosten HT ab Affoltern a.A.: CHF 33.–<br />
zuzüglich Alpentaxi ca. CHF 8.– und Luftseilbahn<br />
CHF 12.– (bzw. 18.– retour). Karten LK<br />
1154, 1155 u. 237S. <strong>SAC</strong>-Führer: Alpine Skitouren<br />
5. R 704. Anmeldung bis 18.2. an<br />
Jakob U. Blickenstorfer, jakob.blickenstorfer@sac-albis.ch<br />
od. 044 761 36 32. Bitte<br />
Kontroll-Tel. am 17.1. zw. 16 u. 19 Uhr.<br />
52<br />
21.2. (Di) Hemberg (SS/C/WT1)<br />
Diese Wanderung führt <strong>uns</strong> durch Wälder<br />
und auf Mooren rund um den Salomonstempel.<br />
Anreise mit ÖV nach Hemberg.<br />
Abfahrt Zürich HB 7:25 Gleis 23/24 S5, Rapperswil<br />
an 8:01 Gleis 3, Rapperswil ab 8:03<br />
Gleis 2 Voralpenexpress, Wattwil an 8:28. In<br />
Wattwil geniessen wir den Startkaffee. Um<br />
9:05 fahren wir mit dem Postauto nach<br />
Hemberg. Ausrüstung: Schneeschuhe, LVS<br />
und Schaufel. Verpflegung aus dem Rucksack.<br />
Die Tour eignet <strong>sich</strong> auch für Einsteiger.<br />
Wanderzeit ca. 4 Std. Auf- und Abstieg<br />
je 250 Hm. Rückreise: Hemberg ab 16:05,<br />
Wattwil an/ab 16:25/16:32, Rapperswil an<br />
16:57 Gleis 5, Rapperswil ab 16.59 Gleis 4,<br />
Zürich an 17:35. Anmeldung und Auskunft<br />
bis 19.2. zwischen 18 und 20 Uhr an Ernst<br />
Grob, 044 720 62 35 / 079 404 60 88 oder<br />
ernst_grob@bluewin.ch. <strong>Bei</strong> zweifelhafter<br />
Witterung telefonische Auskunft 20.2. ab<br />
17 Uhr.<br />
22.2. (Mi) Zürcher Mittwochwanderung<br />
Rigi (W/C/T1)<br />
Eine leichte Wanderung auf der Rigi vom<br />
Klösterli nach Unterstetten. Hier geniessen<br />
wir das Mittagessen frei nach Wahl. Nachher<br />
wandern wir leicht bergauf zur Rigi-<br />
Scheidegg und lassen <strong>uns</strong> dann mit der<br />
Luftseilbahn bequem hinunter fahren.<br />
Schuhiseli und Stöcke sind von Vorteil. Die<br />
Wanderzeit beträgt ca. 2½ Std. Abfahrt<br />
Zürich HB 9:09 (ICN). Treffpunkt bei der<br />
Treppe auf dem Perron. Affoltern ab 9:03,<br />
Zug ab 9:31, Arth-Goldau ab 10:10. Rückkehr<br />
Affoltern an 16:56, Zürich an 16:49.<br />
Anmeldung bis 20.2. an Walti Bader, 044<br />
734 37 87 / 079 617 73 60 oder walter.bader<br />
@sac-albis.ch.<br />
22.2. (Mi) Biet (S/C/L)<br />
Anreise mit PW oder ÖV nach Weglosen.<br />
Zürich HB ab 7:38, mit Bus ab Einsiedeln<br />
8:35. Aufstieg via Gruebi-Lehhütte zum<br />
Gipfel des 1965 m hohen Biet. Abfahrt in<br />
Richtung Süd zur Alp Hinterofen, kurzer<br />
Gegenanstieg zum Pfannenstöckli P 1855<br />
und Abfahrt zur Drusberghütte ins Tal.<br />
Immer wieder eine lohnende Tour im Ybrig.<br />
Anmeldung und Auskunft bis 21.2. an<br />
Hansruedi Schmid, 044 710 03 64.
24.2. (Fr) Nüsellstock-Hochstuckli<br />
(SS/B/WT3)<br />
Anspruchsvolle Wanderung vom Hochstuckli<br />
über den Höhenzug zum Nüsellstock.<br />
Abwechslungsreiche Tour mit vielen<br />
Auf- und Abstiegen mit toller Aus<strong>sich</strong>t. Gesamter<br />
Aufstieg ca. 900 Hm, Abstieg 1000<br />
Hm, Distanz 14 km, Marschzeit 6 Std.<br />
Zwischenverpflegung und warme Getränke<br />
aus dem Rucksack. Affoltern a.A. ab 7:03,<br />
Zürich HB ab 7:09 nach Zug, Arth-Goldau,<br />
Sattel-Aegeri an 8:02. Kurzer Fussmarsch<br />
zur Luftseilbahn Hochstuckli, die <strong>uns</strong> auf<br />
den Mostelberg bringt. Retour ab Rothenthurm<br />
16:46 via Arth-Goldau. Schneeschuhausrüstung<br />
inkl. LVS. Anmeldung bis 21.2.<br />
an Felix Weiss, 044 761 26 64 resp. über<br />
www.sac-albis.ch/aktuell/touren/. Auskunft<br />
über die Durchführung am Vorabend 18 bis<br />
20 Uhr.<br />
24.2.–2.3. (Fr–Fr) Schneeschuhwoche<br />
Zernez (SS/C/WT2)<br />
Ausschreibung in den CN 11/12 2011.<br />
28.2. (Di) Rossstock (S/C/WS+)<br />
Der Rossstock, ein langer und schmaler<br />
Rücken mit kühn geschwungenem Gipfel,<br />
ist ein beliebtes Skiziel des Lidernen-<br />
Gebiets. Die Besteigung bietet keine besonderen<br />
Schwierigkeiten. Die Route führt ab<br />
der Bergstation Gitschen vorbei zur Lidernenhütte.<br />
Danach über mässige Hänge<br />
Richtung Mälchbödeli und Chüehband. Der<br />
steile Gipfelhang wird ohne Ski erstiegen.<br />
Die Abfahrt erfolgt auf dem Aufstiegsweg<br />
und bietet kleine Varianten. 750 Hm in ca.<br />
2 Std. Skitourenausrüstung. Verpflegung aus<br />
dem Rucksack. LK 1172 / 246S. Treffpunkt<br />
und -zeit werden nach Anmeldeschluss<br />
bekanntgegeben. Max. 12 Personen. Anmeldung<br />
bis 24.2. an Peter Knabenhans, peter.<br />
knabenhans@sac-albis.ch, 044 761 19 50.<br />
Voranzeigen<br />
1.3. (Do) Winterwanderung, Arosa<br />
(W/C/T1)<br />
Schöne Winterwanderung auf der Sonnenterrasse<br />
von Arosa. Vom Bahnhof 1739 m<br />
führt der Eichhörnliweg durch den Wald<br />
nach Maran. Leicht ansteigend führt der<br />
Weg weiter zum Rot Tritt, wo wir die Aus<strong>sich</strong>t<br />
durchs Schanfigg Richtung Chur<br />
geniessen. Von hier wandern wir bei guten<br />
Verhältnissen über Scheidegg 2091 m oder<br />
ein Stück zurück, um dann bei der LAW<br />
Mittelstation die Skipiste zu queren. Im<br />
Alpenblick machen wir einen kurzen Zvierihalt<br />
und wandern dann hinunter nach Innnerarosa.<br />
Mit dem Gästebus fahren wir<br />
zum Bahnhof. Winterwanderausrüstung.<br />
LK 248 / 1196, Distanz 15 km, Aufstieg 500<br />
Hm, Abstieg 400 Hm, Wanderzeit 4¼ Std.<br />
Billett lösen Arosa retour. Treffpunkt in<br />
Zürich HB bei der Treppe auf dem Perron<br />
Abfahrt 7:37 (Chur), retour in Zürich 19:23.<br />
Anmeldung bis 28.2. an Walti Bader, 044<br />
734 37 87 / 079 617 73 60, walter.bader@<br />
sac-albis.ch.<br />
2.3. (Fr) Rotsandnollen (S/B/ZS)<br />
Lohnender Skigipfel mit umfassender Aus<strong>sich</strong>t<br />
im Gebiet NE der Melchsee-Frutt (OW).<br />
Von der Bergstation der Sportbahn Stöckalp-Melchseefrutt<br />
1902 m geht’s am zugefrorenen<br />
Tannnensee vorbei über weites<br />
Gelände – zuletzt steil – zum Sattel des Tannenrotisand<br />
P 2537 m. Dann hinauf über<br />
den SW-Rücken zum Gipfel des Rotsandnollens<br />
2700 m. Für die 830 Hm und die Distanz<br />
von 7 km werden wir knapp 4 Std. benötigen.<br />
Max. 10 TeilnehmerInnen. Die abwechslungsreiche,<br />
rassige Direkt-Abfahrt<br />
über 1650 Hm auf die Stöckalp ist ein<br />
Genuss für gute und mittlere TourenfahrerInnen.<br />
Sie führt über P 2090 und weiter<br />
über Heufrutt P 1895 m (ab P 1783 anspruchsvoll:<br />
Auf 180 Hm 33 bis 37˚ steil) hinunter<br />
zum Bach Melchaa P 1056 m. Nach 10minütigem<br />
Fussmarsch erreichen wir die Talstation<br />
der Sportbahn Stöckalp-Melchseefrutt.<br />
Weiterfahrt mit Postauto. Skitourenausrüstung<br />
komplett. Verpflegung: Aus<br />
dem Rucksack. Bahnreise individuell bis<br />
Luzern: Zürich HB ab 6:04; Ämtler: Affoltern<br />
a.A. ab 6:03, umsteigen in Zug ab 6:29.<br />
Treffpunkt in Luzern: In der Brünigbahn, Luzern<br />
ab 6:55, im zweitvordersten Zweitklasswagen.<br />
Abends: Zürich HB an 17:56, bzw.<br />
Affoltern an 17:54. Billett: Wohnort-Luzern-<br />
Sarnen-Stöckalp, retour. Kosten HT ab Affoltern<br />
CHF 31.20, zuzüglich Gondelbahn<br />
53
Stöckalp-Melchseefrutt ca. CHF 9.–. LK 1190,<br />
1210 und 245S. <strong>SAC</strong>-Führer: Alpine Skitouren<br />
Zentralschweiz, R 301a und R 301b.<br />
Anmeldung bis 29.2. an Jakob U. Blickenstorfer,<br />
jakob.blickenstorfer@sac-albis.ch od.<br />
044 761 36 32. Bitte Kontroll-Tel. am 1.2. zw.<br />
16 u. 19 Uhr.<br />
3.–10.3. (Sa–Sa) Tourenwoche Südtirol<br />
(S/B/ZS)<br />
Die grossen Dolomitenberge. Wir reisen mit<br />
der Bahn via Innsbruck ins Pustertal, nach<br />
Welsberg. Von einem Bergführer der Alpinschule<br />
werden wir abgeholt und mit einem<br />
Kleinbus zum Passo Forcola Staulanza auf<br />
1766 m gefahren. Im Rif. Staulanza beziehen<br />
wir <strong>uns</strong>ere Unterkunft für 4 Übernachtungen.<br />
Als Highlight ist eine Übernachtung<br />
im Rif. Lagazuoi auf 2752 m geplant<br />
und für zwei Mal werden wir im Pustertal<br />
in einem guten Hotel einquartiert sein. Die<br />
Tourenplanung wird vor Ort den bestehenden<br />
Verhältnissen angepasst. Folgende Gipfelziele<br />
sind vorgesehen: 1. Civetta, Forcella<br />
delle Sasse. 2. Monte Pelmo, Forcella delle<br />
Val d’Arcia. 3. Marmolada. 4. Cristallo,<br />
54<br />
Überschreitung mit Lift-Unterstützung. 5.<br />
Cadini, Durchquerung. 6. Dreizinnen-Gruppe.<br />
Es sind Aufstiege von 900 bis 1200 m zu<br />
bewältigen, die teilweise das Gehen mit<br />
Harscheisen und bei Abfahrten das ge<strong>sich</strong>erte,<br />
seitliche Abrutschen erfordern.<br />
Kosten: Euro 800.- für Führung, Unterkunft<br />
mit HP, Transfers ab Welsberg und Gepäcktransporte<br />
(1 Gepäckstück). Allfällige Lifte<br />
und Seilbahnen sind nicht inbegriffen.<br />
Anmeldungen bis spätestens 1.2. schriftlich<br />
an josef.gubser@sac-albis.ch oder Josef<br />
Gubser, Bodenstrasse 2, 8884 Oberterzen.<br />
Mit der Anmeldung bitte eine Anzahlung<br />
von CHF 150.- überweisen; diese wird bei<br />
einer ev. Abmeldung vor dem 17.2. zurückerstattet.<br />
Eine schriftliche Orientierung mit<br />
weiteren Details erfolgt an die Teilnehmenden<br />
nach Anmeldeschluss. Für Fragen: 081<br />
738 14 62 oder 079 101 44 00.<br />
30.3. (Fr) Sonderausstellung<br />
«Mord und Totschlag»<br />
im Historischen Museum Bern<br />
(Exkursion)<br />
Ausschreibung erfolgt in den CN 3/4 2012.<br />
Ein Besuch <strong>uns</strong>erer Hütten<br />
lohnt <strong>sich</strong> immer<br />
Überkommt Euch die Lust auf Glet scherwelt, Klettergarten<br />
oder sogar auf eine tolle Hochtour auf den Diamantstock?<br />
Dann ist <strong>uns</strong>ere Bächlitalhütte der ideale<br />
Ausgangspunkt! Oder ist Euch eher nach geruh samem<br />
Wandern, nach «Brätlen» am Bach im Tannenschatten<br />
oder nach würzig-süssen Heidel beeren? Ein Wochen -<br />
ende auf <strong>uns</strong>erer Treschhütte ist Balsam für die Seele!
Tourenberichte <strong>Sektion</strong><br />
Lagerbericht KIJU-Lager 2011<br />
Sonntag, 14. August<br />
Am Treffpunkt in Affoltern a.A. packten<br />
wir <strong>uns</strong>ere unzähligen Siebensachen in die<br />
Autos und vor allem in den Anhänger.<br />
Nachdem dieser gut verschnürt war für die<br />
Autobahn, machten wir <strong>uns</strong> auf die Reise<br />
nach Klus-Balsthal, wo wir die lange Fahrt<br />
im Klettergarten unterbrachen. Die einen<br />
frischten ihre Kenntnisse auf, die anderen<br />
lernten das Klettern ganz neu kennen.<br />
Nach einigen Routen setzten wir die Reise<br />
fort. Unser erster Zeltplatz befand <strong>sich</strong><br />
unterhalb des Col des Mosses. Nach einigen<br />
Diskussionen, wo nun der beste Platz sei,<br />
stellten wir <strong>uns</strong>ere Zelte auf, assen den<br />
Znacht und krochen nach einem Lagerfeuer<br />
in <strong>uns</strong>ere Schlafsäcke. In dieser Nacht schüttete<br />
es übrigens wie aus Kübeln, und die<br />
Zelte wurden gleich auf ihre Wetterfestigkeit<br />
getestet. Susanne Badertscher<br />
Montag, 15. August<br />
Wir mussten um halb neun aufstehen,<br />
nachdem es die Nacht durch geregnet<br />
hatte und viele Zelte nass geworden waren.<br />
Nach einem kleinen Morgenessen mit<br />
Nutella und Aprikosenkonfitüre, fuhren wir<br />
mit den Autos eine halbe Stunde ins Klettergebiet.<br />
Die meisten Felsen waren zum<br />
Glück schon durch die Sonne getrocknet,<br />
da es <strong>sich</strong> auf trockenem Fels besser klettern<br />
lässt. Als wir <strong>uns</strong>ere Kletterfinken,<br />
Helm, etc. angezogen hatten, wurde <strong>uns</strong><br />
Jüngeren erklärt, wie wir <strong>uns</strong> abseilen müssen.<br />
Die anderen, die schon mehr Erfahrung<br />
hatten, seilten <strong>sich</strong> jetzt ab. Als wir es<br />
verstanden hatten, durften wir <strong>uns</strong> auch<br />
abseilen. Danach wurden neue Kletterrouten<br />
eingerichtet, die wir dann klettern<br />
konnten. Ich war zum ersten Mal am Fels<br />
klettern, deshalb traute ich mir noch nicht<br />
zu viel zu und probierte insgesamt drei<br />
Routen, von denen ich aber nur eine ganz<br />
schaffte. <strong>Bei</strong> den anderen Routen kam ich<br />
bis zur Hälfte. Die anderen Kletterer kamen<br />
fast alle hoch. Zwischendrin wurde auch<br />
einmal wieder etwas gegessen und getrunken.<br />
So gegen vier Uhr packten wir zusammen<br />
und liefen Richtung Auto, als wir<br />
Patrick an einer schwereren Felswand<br />
sahen. Wir sahen ihm zu bis er es geschafft<br />
55
hatte. Danach suchten wir den Coop, um<br />
Lunch zu kaufen. Nach einer Stunde hatten<br />
wir alles gekauft und fuhren ins Lager. Wir<br />
kamen so gegen halb sechs an. Wir packten<br />
noch <strong>uns</strong>ere Rucksäcke aus und spielten<br />
Karten und „Werwölfeln“. Um sieben Uhr<br />
gab es Abendessen. Ab ca. halb neun machten<br />
wir ein schönes Feuer, um das wir bis<br />
um zehn Uhr sassen. Um halb elf schliefen<br />
die meisten in ihren Zelten. Felix Soormann<br />
Für den heutigen Tag stand Klettern in St.<br />
Triphon auf dem Programm. Nachdem es<br />
die ganze Nacht geregnet hatte, erwachten<br />
wir, teils ziemlich durchnässt, in <strong>uns</strong>eren<br />
Zelten. Das Klettern musste vorerst verschoben<br />
werden. Somit genossen wir in aller<br />
Ruhe <strong>uns</strong>er Frühstück. Kurz vor dem Mittag,<br />
als es trockener wurde, machten wir<br />
<strong>uns</strong> auf den Weg zum Klettergebiet St. Triphon.<br />
Dieses war ziemlich gross und auch<br />
ziemlich feucht. Also begannen wir mit<br />
Abseilen. Die weniger Fortgeschrittenen<br />
wurden von Kurt in Technik unterrichtet.<br />
56<br />
Die anderen machten <strong>sich</strong> mit Patrick auf<br />
den Weg zur Abseilstelle. Jeder seilte mindestens<br />
zweimal ab, danach assen wir <strong>uns</strong>eren<br />
Lunch. Nachdem <strong>sich</strong> alle gestärkt hatten,<br />
und der Fels doch noch trocknete,<br />
begannen wir mit dem Klettern. Jeder<br />
bewies sein Talent. Es wurde von 3b bis 6b<br />
alles geklettert. Nach drei Stunden klettern<br />
und einem Solo von Patrick, ging es zurück<br />
zum Zeltplatz. Dort verbrachten wir die<br />
restliche Zeit mit «Arschlöchlen» und «Werwolf»<br />
spielen. Der Abend verlief gemütlich<br />
bei einem Lagerfeuer und einem köstlichen<br />
Nachtessen, das <strong>uns</strong> Patrick gekocht hatte.<br />
Jan Weckemann<br />
Dienstag, 16. August<br />
Wir waren am Dienstag auf Les Diablerets.<br />
Wir liefen die meiste Zeit mit Steigeisen<br />
und Seil. Die Höhe des Berges war 3209,7<br />
Meter. Wir waren auf dem Gipfel.<br />
Gian-Luca und Alessandro Soriano<br />
Mittwoch, 17. August<br />
Nach dem gemütlichen «Zmorge» packten<br />
wir <strong>uns</strong>ere Kletterausrüstung ins Auto. Kurz<br />
darauf fuhren wir zu einem Militärposten.<br />
Weil die Schranke unten war, mussten wir<br />
den ganzen Berg umfahren. Als wir dann<br />
bei einer Hütte ankamen, parkten wir die<br />
Autos und wanderten noch eine Dreiviertelstunde<br />
zum Kalkfelsen. Das Wetter war<br />
ausgezeichnet, wie das Panorama. Nach<br />
einem stärkenden Lunch begann <strong>uns</strong>ere<br />
Kletterpartie am schönen, glatten Gestein.<br />
Von 3a bis 6b gab es alle Schwierigkeiten.<br />
Nach einer Weile trennte <strong>sich</strong> die Gruppe,<br />
die einen blieben, die anderen wanderten<br />
weiter und durften dort vorsteigen. Bald<br />
darauf folgten die dortgebliebenen. Als<br />
auch Jan keine Energie mehr hatte und<br />
seine letzte Route kletterte, kehrten wir zur<br />
Hütte zurück, wo wir noch <strong>uns</strong>eren Durst<br />
löschten. Darauf fuhren wir über die vielen<br />
Kuhroste zurück zum Zeltplatz. Nach einem<br />
sensationellen «Znacht» (Pilzrisotto und<br />
Salat) setzen wir <strong>uns</strong> ums Feuer. Da um 22<br />
Uhr Nachtruhe war, gingen wir pünktlich<br />
ins Bettchen, um der alten Zwetschge nicht<br />
die Stimmung zu verderben. Es nützte<br />
nichts…<br />
Dominic Blanc und Manuel Inderkum
Donnerstag, 18. August<br />
Nach dem Morgenessen packten wir <strong>uns</strong>ere<br />
Zelte zusammen und mussten <strong>uns</strong> von der<br />
alten Zwetschge (vieille prune) eine Standpauke<br />
anhören. Kurt hetzte mit dem Anhänger<br />
dem Renault hinterher. Nach kurzer<br />
Suche fanden wir den Coop vor dem Aldi<br />
und kauften dort <strong>uns</strong>eren Lunch für die<br />
nächsten Tage ein. In Frankreich angekommen,<br />
stellten wir <strong>uns</strong>ere Zelte auf dem<br />
schönen Zeltplatz auf und assen <strong>uns</strong>eren<br />
vorher eingekauften Lunch. Zum Klettergarten<br />
mussten wir nicht sehr lange laufen.<br />
Dort angekommen, teilte <strong>sich</strong> <strong>uns</strong>ere<br />
Gruppe auf, der eine Teil machte Mehrseillängen,<br />
der andere kletterte im Top-Rope.<br />
Wir lernten noch ein paar wagemutige<br />
Franzosen kennen, die das Abseilen noch<br />
nicht im Griff hatten, weil sie ihren Prusik<br />
nicht benutzten. Nach einem schönen<br />
Abstieg durch den Tannenwald, genossen<br />
wir eine Abkühlung inklusive Algenschlacht<br />
im kleinen Bächlein. Dann mussten wir <strong>uns</strong><br />
noch einmal eine Zurechtweisung vom<br />
Campingplatzbesitzer anhören. Auch das<br />
überstanden wir. Vor dem Abendessen wur-<br />
den die Werwölfe lebendig und von Amor<br />
verliebt beim Spiel «Werwölfe». Zum Essen<br />
gab es wieder einmal etwas Feines, ob<strong>wohl</strong><br />
die Konsistenz der Nudeln nicht optimal<br />
war, da sie vom Coop stammten… Am Lagerfeuer<br />
genossen wir den schönen,<br />
gemütlichen Abend. Olivia von der Crone<br />
und Esther Badertscher<br />
Freitag, 19. August<br />
Nach dem Morgenessen packten wir <strong>uns</strong>ere<br />
Kletterausrüstung ein und fuhren mit dem<br />
«Büssli» nach Chamonix. Dort durften wir<br />
zwei Stunden im Dorf frei herum laufen<br />
und das Touristenleben geniessen. Danach<br />
fuhren wir ein bisschen weiter und gerade<br />
oberhalb von Chamonix war ein Klettergarten.<br />
Allerdings hatte es dort viele Kletterer.<br />
Als wir schliesslich ein Plätzchen gefunden<br />
hatten, kletterten wir den ganzen Nachmittag.<br />
Für jeden hatte es etwas dabei. Die<br />
Sonne brannte <strong>uns</strong> fleissig auf den Helm.<br />
Leider durften wir <strong>uns</strong> im See nebenan<br />
nicht abkühlen, da es verboten war. So fuhren<br />
wir wieder zurück auf den Zeltplatz, wo<br />
wir <strong>uns</strong> stattdessen im Bach abkühlten.<br />
57
Nach dem Abendessen sassen wir noch ein<br />
bisschen ums Feuer und genossen den letzten<br />
Abend. Esther Badertscher<br />
Samstag, 20. August<br />
Nach dem Aufstehen und dem Morgenessen<br />
ging das Packen los. Alles musste wieder<br />
in den jeweiligen Taschen und Rucksäcken<br />
verstaut werden und wieder auf den<br />
Anhänger gepackt werden. Nachdem alles<br />
wieder gut verschnürt war, machten wir<br />
<strong>uns</strong> auf die lange Heimreise quer durch die<br />
Schweiz. Susanne Badertscher<br />
Einmal mehr erlebten wir eine spannende<br />
Kletterwoche im Unterwallis und im nahen<br />
Frankreich. Unterwegs mit einem Kleinbus<br />
und einem Kombi campierten wir zuerst<br />
auf dem Col des Mosses. Von dort aus gingen<br />
wir in zwei Klettergärten und als<br />
ersten Höhepunkt auf die Les Diablerets,<br />
3209 m. Als Premiere im Kinderbergsteigerlager<br />
gings ins Ausland. In Vallorcine wurden<br />
die Zelte wieder aufgestellt. Auch hier<br />
kletterten wir in gut abge<strong>sich</strong>ertem Fels<br />
Ein- und Mehrseillängenrouten. Chamonix<br />
ist sehr international und fast jede Sprache<br />
war zu hören. Das Kletterniveau der Jugendlichen<br />
war erstaunlich, nach Anfangs-<br />
58<br />
hemmungen wurde bis zum Lagerende in<br />
den Schwierigkeitsgraden von 6a teilweise<br />
vorgestiegen. Auch die alte Kletterweisheit,<br />
dass nur Finken, die drei Nummern zu<br />
klein sind, zum Klettern taugen, wurde<br />
widerlegt. Mein Dank gilt in erster Linie<br />
<strong>uns</strong>erem Bergführer, Chefkoch und Busschauffeur<br />
Patrick Violetti. Dank seiner<br />
Routine und Autorität verlief die Woche<br />
einmal mehr unfallfrei. Mir zur Seite stand<br />
als weitere Leiterin auch meine Tochter<br />
Susanne. Auch den Teilnehmer/-innen, die<br />
<strong>sich</strong> wieder von der besten Seite gezeigt<br />
haben, möchte ich ein Kränzlein winden.<br />
Ein ganz spezieller Dank gilt der Garage K.<br />
Graf Automobile in Mettmenstetten, die<br />
<strong>uns</strong> ein so günstiges Lager ermöglichte,<br />
indem sie den Mietbus zu Selbstkosten verrechnete.<br />
Gar nicht selbstverständlich in der<br />
heutigen Geschäftswelt!<br />
Für alle, die auch einmal eine solche Woche<br />
miterleben wollen: Kinder- und Jugendkletterlager<br />
JO <strong>SAC</strong> Am <strong>Albis</strong> im Oberengadin,<br />
12.–18. August 2012.<br />
Infos unter:<br />
www.jo-albis.ch/programm/Jul–Sep 12<br />
Kurt Badertscher, Lagerleiter
Jetzt online: Eine neues Touren- und Mitgliederportal<br />
Seit Dezember ist mit der Homepage ein<br />
Portal verlinkt, das die Tourenplanung und<br />
-anmeldung erleichtern soll. Entwickelt<br />
wurde die Software von Marek Polacek<br />
und Michael Zender.<br />
Wie ist die Idee entstanden, eine solche<br />
Applikation zu entwickeln?<br />
Marek Polacek: Unter den Tourenleiterinnen<br />
und -leitern diskutierten wir regelmässig,<br />
ob wir punkto Organisation etwas vereinfachen<br />
könnten. Was immer wieder ein<br />
Thema war, ist etwa das Anmeldeverfahren.<br />
Organisiert jemand einen Kurs, für den<br />
<strong>sich</strong> 30 bis 45 Personen anmelden, ist es<br />
enorm aufwendig, aus den ganzen Mails<br />
eine über<strong>sich</strong>tliche Liste zu erstellen. Das ist<br />
nur ein <strong>Bei</strong>spiel von vielen…<br />
Welche Erleichterungen bringt das neue<br />
Tool konkret?<br />
Die Tourenverwaltung wird über<strong>sich</strong>tlicher<br />
und einfacher. Jeder Tourenleiter sieht auf<br />
einen Blick, wer <strong>sich</strong> angemeldet hat und in<br />
einer zweiten Phase auch, an welchen Touren<br />
der Betreffende bereits teilgenommen<br />
hat.<br />
Bietet es auch den Tourenteilnehmerinnen<br />
und -teilnehmern Vorteile?<br />
Auf jeden Fall. Jeder erstellt einmal sein<br />
persönliches Profil mit Name, Adresse, Vorkenntnissen<br />
und wer in einer Notsituation<br />
benachrichtigt werden soll. Wenn er <strong>sich</strong><br />
später für weitere Touren anmelden möchte,<br />
erscheint automatisch sein Profil mit<br />
bereits ausgefüllten Daten.<br />
Vorteile bietet auch die Suchfunktion:<br />
Damit kann man <strong>sich</strong> das Angebot zum <strong>Bei</strong>spiel<br />
nach Tourentyp, Anforderungen oder<br />
Datum anzeigen lassen.<br />
Du hast es bereits angedeutet: Die Software<br />
wird etappenweise eingeführt. Ab<br />
Anfang Dezember ist eine Grundversion<br />
aufgeschaltet, die zunächst einmal das Tourenangebot<br />
der Aktiven umfasst. Was sind<br />
die nächsten Schritte?<br />
In den nächsten Monaten werden die Funktionalitäten<br />
weiter ausgebaut. So ist geplant,<br />
dass die Tourenleiter ebenfalls ein<br />
Profil erstellen können, z.B. mit einem Foto,<br />
ihren Lieblingstouren etc.<br />
Die Aktivitäten der Jugendorganisation<br />
und der Senioren wollen wir zur Tourensaison<br />
2013 integrieren.<br />
Du bist Informatiker, wie stellst Du <strong>sich</strong>er,<br />
dass der Aufbau der Software einfach<br />
nachvollziehbar ist und Nutzer sie intuitiv<br />
einsetzen können?<br />
Am Anfang entsteht eine Idee, diese skizziere<br />
ich und lasse sie dann von anderen<br />
Leuten beurteilen. Es gibt eine Gruppe von<br />
Testerinnen und Testern, die das Ganze in<br />
einem frühen Stadion ausprobiert und Verbesserungsvorschläge<br />
macht. <strong>Ihre</strong> Rückmeldungen<br />
sind sehr wertvoll.<br />
59
Was viele Menschen im Zusammenhang<br />
mit elektronischer Datenerfassung interessiert,<br />
ist auch die Frage nach dem Datenschutz…<br />
Dieses Thema nehmen wir sehr ernst. Deshalb<br />
informieren wir die Leute direkt nach<br />
dem ersten Login über <strong>uns</strong>ere Datenschutzbestimmungen.<br />
Zur Zeit können ausschliesslich<br />
die direkt betroffenen Tourenleiter,<br />
später auch von einem selbst autorisierte<br />
andere Nutzer einsehen, für welche<br />
Touren man <strong>sich</strong> angemeldet hat. <strong>Bei</strong> der<br />
Anzeige und Publikation von sensiblen<br />
Daten sind wir sehr restriktiv. Die Benutzer<br />
entscheiden selbst, wie viele Informationen<br />
sie über ihre Person preisgeben.<br />
Was ist mit jenen Mitgliedern, die keinen<br />
Computer benutzen. Können sie <strong>sich</strong> nach<br />
wie vor für Touren anmelden?<br />
Ich denke, dass dieser Personenkreis sehr<br />
klein ist und tendenziell weiter schrumpfen<br />
wird. Aber natürlich können sie auch zum<br />
Telefon greifen, um <strong>sich</strong> anzumelden.<br />
Letztlich werden aber die Tourenleiterinnen<br />
und -leiter entscheiden, wie offen sie<br />
das Anmeldeprozedere halten wollen.<br />
Wieso wird für die <strong>Sektion</strong> Am <strong>Albis</strong><br />
eigentlich eine eigene Touren- und Mitgliederverwaltungssoftware<br />
entwickelt –<br />
es gibt doch bestimmt bereits <strong>Sektion</strong>en,<br />
die so etwas einsetzen?<br />
60<br />
Allen Inserenten, LeserInnen und Freunden<br />
des <strong>SAC</strong> Am <strong>Albis</strong> alles Gute zum Neuen Jahr<br />
sowie möglichst viele Sternschnuppen!<br />
Tatsächlich sind wir hier nicht die Ersten. Es<br />
gibt eine Handvoll <strong>Sektion</strong>en, die ein Tourenverwaltungssystem<br />
in ihre Website integriert<br />
haben. Eine Zeit lang hatten wir<br />
gehofft, dass der Zentralverband den <strong>Sektion</strong>en<br />
ein einheitliches Tool zur Verfügung<br />
stellen würde. Aber wir spüren da im<br />
Moment keine Initiative und haben das<br />
Ganze dann selbst in die Hand genommen.<br />
Du hast jetzt einige hundert Stunden<br />
Arbeit investiert – das alles ehrenamtlich.<br />
Was ist Deine Motivation?<br />
Ich wollte ein eigenes Web Projekt realisieren,<br />
um mich auf diesem Gebiet weiterzuentwickeln,<br />
und so lag es nahe, dies im<br />
Bereich meines Hobbys, des Bergsports zu<br />
machen. Kommt hinzu, dass ich als Tourenleiter<br />
von einem solchen Werkzeug gleich<br />
selbst profitiere. Und zu guter letzt hoffe<br />
ich, dass das Werkzeug ein solcher Erfolg in<br />
<strong>uns</strong>erer <strong>Sektion</strong> wird, dass <strong>sich</strong> auch andere<br />
dafür interessieren und dies auch honorieren.<br />
An dieser Stelle möchte ich mich auch<br />
bei Michael für seine grossartige Arbeit<br />
bedanken und bei Dieter für sein Engagement<br />
und seinen Rat. Ein besonderes Dankeschön<br />
gebührt meiner Freundin Claudia<br />
für ihr Verständnis und ihre moralische<br />
Unterstützung.<br />
Interview: Sigrid Cariola<br />
Auf http:// touren.sac-albis.ch findet <strong>sich</strong><br />
der Link, der auf die neue Plattform führt.
Monatsprogramm Jugend<br />
Januar<br />
12.1. Klettertraining in Adliswil<br />
Das Klettertraining in der Boulderhalle,<br />
Webereistrasse 68 in Adliswil findet jeweils<br />
jeden zweiten Donnerstag von 19–20 Uhr<br />
statt. Diese werden von J+S Leitern geleitet,<br />
ev. können wir von Affoltern a.A. eine<br />
Mitfahrgelegenheit anbieten, dazu musst<br />
du dich aber telefonisch bei dem jeweiligen<br />
Leiter anmelden. Mitnehmen: Kletterfinken<br />
und Magnesiasack, wenn du welche<br />
hast, ansonsten stehen welche bereit. Trainerhosen<br />
oder kurze Hosen eignen <strong>sich</strong> am<br />
besten fürs Klettern. Trainingsleiter: Reto<br />
Veronesi, 076 477 98 72.<br />
19.1. (Do) 19.30 Uhr<br />
Generalversammlung der <strong>Sektion</strong><br />
Gemeindezentrum Brüelmatt, Birmensdorf<br />
Ausschreibung in den Mitteilungen.<br />
26.1. Klettertraining in Adliswil<br />
Klettertraining in der Boulderhalle von<br />
19–20 Uhr (vgl. oben). Trainingsleiter:<br />
Michael Heeb, 079 767 75 86.<br />
Februar<br />
9.2. Klettertraining in Adliswil<br />
Klettertraining in der Boulderhalle von<br />
19–20 Uhr (vgl. oben). Trainingsleiter:<br />
Michael Heeb, 079 767 75 86.<br />
Voranzeige<br />
6.–9.4. Bouldern Fontainebleau<br />
Wir werden auch dieses Jahr über Ostern<br />
nach Fontainbleau fahren und freuen <strong>uns</strong><br />
auf hoffentlich schönes Wetter. Das weltbekannte<br />
Bouldergebiet liegt etwa 50 km<br />
ausserhalb von Paris. Die Bouldergebiete<br />
sind über den ganzen Forêt de Fontainbleau<br />
verteilt, jedoch bequem zu Fuss und<br />
mit dem Auto zu erreichen. Ob Anfänger<br />
oder Crack, man findet bestimmt etwas<br />
zum Bouldern. Übernachten werden wir<br />
auf dem Zeltplatz «La Mousardière» in der<br />
Nähe von Milly-la-Forêt. Wir werden am<br />
Donnerstagabend abfahren und am Montagabend<br />
wieder heimkehren. Die Kosten<br />
belaufen <strong>sich</strong> so um die 150 €. Die genauen<br />
Details erfahrt ihr nach der Anmeldung.<br />
Anmelden auf www.jo-albis.ch. Infos bei<br />
den Tourenleitern Simon Scheidegger,<br />
Michael Heeb und Theo Schmidberger.<br />
6.–10.8. FABE-Lager im Tessin<br />
12.–18.8. Sommerbergsteigerlager<br />
Oberengadin<br />
15.–19.10.FABE-Lager im Tessin<br />
www.joalbis.ch
79. Jahrgang, Nr. 1/2<br />
AZB<br />
8910 Affoltern a. A.<br />
Redaktion: Ursula Spörri, Diggelmannstrasse 25, 8047 Zürich, Telefon 043 538 56 19, cn@sac-albis.ch – Redak tions -<br />
schluss am ersten Werktag des Vormonats – <strong>Sektion</strong>spräsident: Markus Bürgin, Grundrebenstrasse 52, 8932 Mettmenstetten,<br />
Telefon 044 768 24 43, markus.buergin@sac-albis.ch – Adressänderungen: Corina Rimensberger, Pilatusweg<br />
19, 8913 Ottenbach, Telefon 044 761 67 80, mitgliederverwaltung@sac-albis.ch – Kassier: Marcel Bataillard,<br />
Steigstrasse 23c, 9220 Bischofszell, Telefon 071 422 40 33, marcel.bataillard@sac-albis.ch – Inserate: Gino Frances cutto,<br />
Im Bänz 7, 8902 Urdorf, Telefon 043 455 95 70, Natel 079 426 04 56, inserate@sac-albis.ch – Druck: Druckerei Rüwo<br />
AG, Fabrik am Weiher, 8909 Zwillikon, Telefon 044 761 28 20, Telefax 044 761 28 27, vorstufe@drucke rei-ruewo.ch –<br />
Postcheck konti <strong>Sektion</strong>: 80-8250-9, Veteranenkasse: 80-10188-4 – Internet <strong>Sektion</strong> Am <strong>Albis</strong>: www.sac-albis.ch<br />
– JO Am <strong>Albis</strong>: www.jo-albis.ch – <strong>SAC</strong>-Zentralverband: www.sac-cas.ch – Erscheinung: 6-mal pro Jahr.