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Bei uns fühlen sich Ihre Füsse wohl - SAC Sektion Albis

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Schweizer Alpen-Club<br />

<strong>Sektion</strong> Am <strong>Albis</strong><br />

Clubnachrichten<br />

Jan./Feb. 2012


Unsere Hütten<br />

Reservationen Eseltritt, Ibergeregg<br />

27.12. - 01.01.12 25 Personen<br />

28.12. - 01.01.12 20 Personen<br />

01.01. - 08.01. besetzt<br />

21.01. - 29.01. besetzt<br />

03.02. - 05.02. besetzt<br />

11.02. - 26.02. besetzt<br />

10.03. - 11.03.<br />

Reservationen an den Hüttenchef:<br />

besetzt<br />

Werner Angst, Mettmenstetten, Telefon 044 767 12 47<br />

info@eseltritt.ch, www.eseltritt.ch<br />

Reservationen Hängela-Hütte, Vals<br />

30.12. - 03.01.12 besetzt<br />

13.02. - 20.02.12 besetzt<br />

Reservationen an den Hüttenchef:<br />

Fredy Gut, Wädenswil, Telefon 044 780 04 66<br />

info@haengelahuette.ch, www.haengelahuette.ch<br />

Bächlitalhütte<br />

Anmeldungen<br />

an die Hüttenwirtin<br />

Erna Schuler<br />

Hüttentelefon 033 973 11 14<br />

info@baechlitalhuette.ch<br />

www.baechlitalhuette.ch<br />

Luftseilbahn<br />

Handeck-Gerstenegg:<br />

Telefon 033 982 31 24 oder<br />

Telefon 033 982 30 11<br />

Treschhütte<br />

Anmeldungen über<br />

Hüttentelefon:<br />

041 887 14 07<br />

info@treschhuette.ch<br />

www.treschhuette.ch


Liebe <strong>Albis</strong>erinnen<br />

und <strong>Albis</strong>er<br />

Schon längere Zeit habt Ihr an dieser<br />

Stelle nichts mehr von mir gelesen, aber<br />

pünktlich zum Jahreswechsel melde ich<br />

mich zurück. Momentan bin ich noch<br />

nicht so recht in Weihnachtsstimmung,<br />

was aber <strong>wohl</strong> auch an den immer noch<br />

ziemlich milden Temperaturen liegen<br />

mag. Immerhin hat es in den Bergen endlich<br />

geschneit, und vielleicht wird es bald<br />

auch fürs Flachland reichen… Ich würde<br />

mich darüber freuen!<br />

Wenn Ihr dieses Heft in den Händen habt,<br />

werden Adventszeit und Weihnachten<br />

2011 <strong>wohl</strong> bereits Geschichte sein, ebenso<br />

wie der <strong>SAC</strong>-Chlaushock. Elsbeth und<br />

Peter Knabenhans haben diesen sehr<br />

gelungenen Anlass organisiert, wofür ich<br />

Ihnen im Namen der Teilnehmenden<br />

nochmals herzlich danken möchte. Für<br />

jede/n Teilnehmer/in gab es ein «Chlaussäckchen»<br />

vom Samichlaus, der den Weg<br />

in die Jagdhütte Affoltern a.A. gefunden<br />

hatte, und ein mit viel Liebe von Elsbeth<br />

und Peter gestaltetes «Chlauschüechli».<br />

<strong>Bei</strong> einem feinen Raclette ergaben <strong>sich</strong><br />

manch lustige und interessante Gespräche<br />

mit <strong>SAC</strong>-Kolleginnen und Kollegen.<br />

Den Abschluss des Abends bildeten das<br />

Dessertbuffet und Kaffee, letzterer für<br />

einige angereichert mit einem Schuss des<br />

ominösen «Felli-Schnaps». Schliesslich<br />

machte <strong>sich</strong> die <strong>Albis</strong>er-Schar zu Fuss oder<br />

mit dem Velo wieder auf den Weg nachhause<br />

(oder zu den Autos am Waldrand).<br />

Ich hoffe, auch Ihr konntet in der<br />

Adventszeit ein paar schöne und besinnliche<br />

Tage mit Familie und Freunden ver-<br />

Titelbild: «Der Sonne entgegen...»<br />

Foto: Jean-Pierre Hauser<br />

<strong>Sektion</strong> Am <strong>Albis</strong><br />

bringen. Zum Neuen Jahr möchte ich<br />

Euch wieder ein Gedicht auf den Weg<br />

geben, diesmal von Karl Henckell (1864–<br />

1929):<br />

Mein Neujahrsw<strong>uns</strong>ch<br />

«Was ich erwünsche vom neuen Jahre?<br />

Dass ich die Wurzel der Kraft mir wahre,<br />

Festzustehen im Grund der Erden,<br />

Nicht zu lockern und morsch zu werden,<br />

Mit den frisch ergrünenden Blättern<br />

Wieder zu trotzen Wind und Wettern,<br />

Mag es ächzen und mag es krachen,<br />

Stark zu rauschen, ruhig zu lachen,<br />

So in Regen wie Sonnenschein<br />

Freunden ein Baum des Lebens zu sein.»<br />

Ergänzend zu diesen Gedanken, wünsche<br />

ich Euch in erster Linie gute Gesundheit,<br />

Freude bei Euren Unternehmungen und<br />

Zufriedenheit! Natürlich hoffe ich auch,<br />

dass die geplanten Touren rege besucht<br />

und unfallfrei verlaufen werden und die<br />

weiteren Vereinsaufgaben gut bewältigt<br />

werden können. Als Redaktorin möchte<br />

ich mich an dieser Stelle auch herzlich<br />

bedanken, einerseits bei allen, die im vergangenen<br />

Jahr einen <strong>Bei</strong>trag zum Gelingen<br />

dieses Hefts geleistet haben, andererseits<br />

bei allen Leserinnen und Lesern, die<br />

<strong>uns</strong>ere Arbeit durch ihr Interesse honorieren!<br />

Nach Dank und guten Wünschen möchte<br />

ich an dieser Stelle aber auch bereits darauf<br />

hinweisen, dass ich mein Amt an der<br />

GV 2013 niederlegen werde. Ich beginne<br />

mit diesem Heft mein achtes Amtsjahr,<br />

3


womit ich ein «Alter» erreicht habe, in<br />

dem man <strong>sich</strong>er ohne schlechtes Gewissen<br />

die Aufgabe jemand anderem anvertrauen<br />

kann. Leider ist diese/r «andere»<br />

aber noch nicht in Sicht. Ich kündige meinen<br />

Rücktritt extra frühzeitig an, damit<br />

Zeit bleibt, eine Nachfolgerin oder einen<br />

Nachfolger zu finden. Ich möchte hier<br />

einen eindringlichen Aufruf platzieren:<br />

Damit die CN so weitergeführt werden<br />

können, braucht es jemanden, der das<br />

Amt der Redaktorin / des Redaktors übernimmt.<br />

Zu den Aufgaben gehören vor<br />

allem das Sammeln und Redigieren der<br />

Berichte, das Zusammenstellen der Mitteilungen,<br />

die Zusammenarbeit mit der<br />

Druckerei Rüwo und hin und wieder<br />

2<br />

einen Artikel (z.B. Editorial, Interview)<br />

schreiben (ist nicht Bedingung). Ein gewisses<br />

sprachliches Flair ist für das Amt<br />

hilfreich. Wer <strong>sich</strong> vorstellen könnte, dieses<br />

Amt zu übernehmen oder mehr Informationen<br />

möchte, soll <strong>sich</strong> bitte bei mir<br />

melden (043 538 56 19 oder cn@sacalbis.ch).<br />

Gerne könnte jemand auch bereits<br />

parallel in die Aufgabe eingeführt<br />

werden. Ich wäre jedenfalls froh, wenn<br />

bei meinem Rückzug die Nachfolge bekannt<br />

wäre!<br />

In diesem Sinne auf eine erfolgreiche<br />

Suche und ein gutes Neues Jahr!<br />

Eure Redaktorin, Ursula Spörri


Mitteilungen<br />

Wir gratulieren<br />

65 Jahre<br />

29.01.1947, Meier Ulrich, Wydlerweg 25,<br />

8047 Zürich<br />

14.02.1947, Frick-Wüthrich Elisabeth,<br />

Tömlimatt 9, 8926 Kappel a.A.<br />

70 Jahre<br />

01.01.1942, Graf Jürg, Im Gjuch 36,<br />

8932 Mettmenstetten<br />

01.01.1942, Küng Willy, Wannerstrasse<br />

22/Wg. 26, 8045 Zürich<br />

13.01.1942, Bächi Kurt, Finsterrütistrasse<br />

31, 8134 Adliswil<br />

13.01.1942, Tharin Roger, Industriestrasse<br />

30, 8112 Otelfingen<br />

01.02.1942, Tschofen Peter, Alte Etzelstrasse<br />

31, 8840 Einsiedeln<br />

16.02.1942, Balk Peter, <strong>Albis</strong>riederstrasse<br />

388, 8047 Zürich<br />

24.02.1942, Wiederkehr Walter, Im Baumgarten<br />

12, 8908 Hedingen<br />

04.01.1942, Lüthi Walter, Leuweli,<br />

6083 Hasliberg-Hohfluh<br />

75 Jahre<br />

09.01.1937, Ritzmann Walter, Ebertswilerstrasse<br />

6, 8915 Hausen a.A.<br />

15.02.1937, Elmer Ernst, Usterstrasse 86,<br />

8600 Dübendorf<br />

21.02.1937, Dober Ruedi, Rohrstrasse 21,<br />

8952 Schlieren<br />

80 Jahre<br />

06.01.1932, Betschart Marcel, Höhenweg<br />

20, 8714 Feldbach<br />

11.02.1932, Huber Werner, Allmendstrasse<br />

20A, 8925 Ebertswil<br />

85 Jahre<br />

19.01.1927, Böck Walter, Sagiweg 9,<br />

8915 Hausen a.A.<br />

27.01.1927, Vlasak Helen, Im Sträler 38,<br />

8047 Zürich<br />

26.02.1927, Hämmerli Samuel, Birrächerstrasse<br />

18, 8966 Oberwil-Lieli<br />

90 Jahre<br />

18.02.1922, Pelli Luigi, Baurstrasse 32,<br />

8008 Zürich<br />

91 Jahre<br />

04.01.1921, Reifler Paul, Diggelmannstrasse<br />

31, 8047 Zürich<br />

92 Jahre<br />

22.01.1920, Schmid Hans, Waserstrasse 83,<br />

8053 Zürich<br />

98 Jahre<br />

14.02.1914, Schaufelberger Ernst, Forchstrasse<br />

99, 8704 Herrliberg<br />

Neuaufnahmen<br />

Peter Wallace, 8045 Zürich<br />

Sibylle Schmid, 8047 Zürich<br />

Yaelle Stirnimann, 5632 Buttwil<br />

Rolf Breinlinger, 8907 Wettswil a.A.<br />

Christine Hofmann Jetzer, 8916 Jonen<br />

Oliver Meyer, 8907 Wettswil a.A.<br />

Verena Meyer, 8907 Wettswil a.A.<br />

Jessica Meyer, 8907 Wettswil a.A.<br />

Noah Meyer, 8907 Wettswil a.A.<br />

Nick Meyer, 8907 Wettswil a.A.<br />

Christian Widmer, 8600 Dübendorf<br />

Helena Baumann-Flückiger, 8600 Dübendorf<br />

Urs Rüetschi, 8704 Herrliberg<br />

Tatjana Reissner Rüetschi, 8704 Herrliberg<br />

Fiola Foley, 8135 Langnau a.A.<br />

Andreas Maggauer, 8135 Langnau a.A.<br />

René Tschamper, 5628 Aristau<br />

Sigrid Cariola, 8910 Affoltern a.A.<br />

5


4<br />

Hinschied<br />

Merz Willy, wohnhaft gewesen<br />

Limmatstrasse 186/518, 8005 Zürich<br />

gestorben am 26. Oktober 2011<br />

im Alter von 81 Jahren.<br />

Wir bitten Sie, <strong>uns</strong>erem Kameraden<br />

ein ehrendes Andenken zu bewahren<br />

und entbieten den Angehörigen <strong>uns</strong>er<br />

herzliches <strong>Bei</strong>leid.<br />

Zu verkaufen<br />

<strong>SAC</strong>-Jahrbuch, 1864–1923, komplett<br />

mit allen <strong>Bei</strong>lagen, <strong>SAC</strong>-Einband,<br />

sehr schön.<br />

«Die Alpen», 1925–1982, Sammlung<br />

komplett.<br />

Interessenten melden <strong>sich</strong> bitte bei<br />

Fridolin Herger, Tel. 044 241 25 41.<br />

BÜCHI OPTIK AFFOLTERN GMBH<br />

BRILLEN & KONTAKTLINSEN<br />

ALTE DORFSTRASSE 21<br />

CH-8910 AFFOLTERN A.A.<br />

TELEFON 044 761 29 19<br />

TELEFAX 044 761 18 65<br />

INFO@B-O-A.CH<br />

WWW.B-O-A.CH<br />

LVS-Kurs<br />

Sonntag, 8. Januar 2012<br />

Unter dem Motto «Fit für den Notfall», lernen<br />

oder repetieren wir den richtigen Umgang<br />

mit den LVS-Geräten unter Anleitung<br />

erfahrener Tourenleiter. Details zur Anmeldung<br />

in den Ausschreibungen im <strong>Sektion</strong>steil.<br />

Anmeldungen bis 4. Januar mit Angabe<br />

des LVS-Modells an ruedi.kehrli@sacalbis.ch.<br />

Gletschergarten Luzern<br />

Freitag, 13. Januar 2012 (Exkursion)<br />

Abfahrt in Zürich: 9.35 Uhr, in Affoltern<br />

a.A. 9.33 Uhr. Detaillierte Ausschreibung im<br />

Seniorenprogramm dieser CN. Anmeldung<br />

bis 11.1. an Walti Bader, 044 734 37 87 / 079<br />

617 73 60 oder walter.bader@sac-albis.ch.<br />

Skitreffen auf dem Eseltritt<br />

Samstag/Sonntag, 21./22. Januar 2012<br />

An diesem Datum findet das traditionelle<br />

Skitreffen mit dem DAV Konstanz auf dem<br />

Eseltritt statt. Treffpunkt für alle ist der<br />

Parkplatz Hotel/Hallenbad Minster in Unteriberg<br />

um 8:30 (ausgangs Dorf in Richtung<br />

Oberiberg). Am Samstag gibt es je<br />

eine Skitour mit Hansruedi Schmid und<br />

Peter Stooss sowie eine Schneeschuhwanderung<br />

mit Felix Weiss. Apéro ab 17 Uhr im<br />

Eseltritt. Details im Seniorenprogramm dieser<br />

CN. Anmeldungen <strong>Albis</strong>er bis 17.1. an<br />

Felix Weiss, 044 761 26 64, 079 305 96 13<br />

oder über www.sac-albis.ch/aktuell/touren/,<br />

Konstanzer an Peter Kirst, 07533 4479.<br />

Gesucht<br />

Unterstützung in der Finanzkommission<br />

Zur operativen Unterstützung <strong>uns</strong>erer Finanzkommission<br />

suchen wir eine bis zwei<br />

Personen, die Lust und Zeit haben, Marcel<br />

Bataillard im Rechnungswesen zu unterstützen.<br />

Die verschiedenen anstehenden<br />

Aufgaben können verteilt und die Arbeit<br />

meistens zeitunabhängig erledigt werden.<br />

Für Auskünfte stehe ich gerne zur Verfügung.<br />

Ein Anruf an 079 290 84 46 genügt.<br />

Mit freundlichen Grüssen: Markus Bürgin


Dank<br />

an <strong>uns</strong>ere<br />

Inserenten<br />

Unsere Leser bitten wir, <strong>uns</strong>ere<br />

Inserenten bei ihren Einkäufen<br />

zu berück<strong>sich</strong>tigen und <strong>sich</strong> in<br />

den Geschäften als Mitglieder<br />

der <strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> Am <strong>Albis</strong><br />

zu erkennen zu geben.<br />

Der Vorstand<br />

Für ihre Unterstützung und Treue zum<br />

<strong>SAC</strong> Am <strong>Albis</strong> danken wir allen Firmen<br />

ganz herzlich.<br />

Wir wünschen weiterhin guten Erfolg<br />

im neuen Jahr.<br />

Folgende Firmen haben im vergangenen Jahr<br />

in <strong>uns</strong>eren Clubnachrichten inseriert:<br />

Bächli Bergsport AG, Nänikon ZH<br />

Baur Metallbau AG, Mettmenstetten<br />

Bär Aushub und Transport AG, Hauptikon<br />

Berger Boiler-Service, Hauptikon<br />

Berge Pur GmbH, Baar<br />

Betten-Züri AG, Zürich<br />

BOA Büchi Optik Affoltern GmbH, Affoltern am <strong>Albis</strong><br />

Clientis Sparcassa 1816, Affoltern am <strong>Albis</strong><br />

CSS Ver<strong>sich</strong>erung, Wohlen<br />

Druckerei Rüwo AG, Zwillikon<br />

Eiselin Sport, Luzern<br />

Elektro Kurt Badertscher AG, Zürich<br />

Ernst Ruckstuhl AG, Zürich<br />

Explora Events AG, Luzern<br />

Fro Shop GmbH, Rifferswil<br />

Innenausbau Affoltern, Affoltern am <strong>Albis</strong><br />

Inti Reisen, Küsnacht<br />

Künzi R. Schreinerei, Maschwanden<br />

Lingg + Partner GmbH, Ebertswil<br />

Max Neuenschwander Weinhandel, Zürich<br />

Messerschmiede M. Lorenzi, Zürich<br />

Müller Christian AG, Hausen am <strong>Albis</strong><br />

Müller Patrick Gartengestaltung, Rifferswil<br />

Müller & Peter Zimmerei GmbH, Mettmenstetten<br />

Restaurant Weingarten AG, Affoltern am <strong>Albis</strong><br />

Mountain Consulting AG, Uster<br />

Sirius-Outdoor AG, Herzogenbuchsee<br />

Sportfan AG, Einsiedeln<br />

Stöckli Swiss Sports AG, Kloten<br />

Weber Storen AG, Obfelden<br />

5


115. GV <strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> Am <strong>Albis</strong><br />

Donnerstag, 19. Januar 2012, 19.30 Uhr<br />

(Apéro ab 18 Uhr)<br />

Gemeindezentrum Brüelmatt, Birmensdorf<br />

Traktanden<br />

1. Begrüssung<br />

2. Wahl der Stimmenzähler<br />

3. Protokoll der GV vom 8. Januar 2011<br />

4. Jahresberichte der Leiter der Kommissionen*<br />

5. Jahresbericht des Präsidenten*<br />

6. Genehmigung der Jahresrechnungen 2011<br />

7. Entlastung des Vorstandes<br />

8. Budget 2012 und Festlegung der Jahresbeiträge<br />

9. Überarbeitung der Statuten<br />

– Antrag des Vorstandes**<br />

– Abstimmung<br />

10. Wahl der Delegierten an die AV des <strong>SAC</strong> am 9. Juni 2012 in Bern<br />

11. Wahl des Vorstands für die Amtsdauer 2012–2013<br />

12. Wahl von zwei Rechnungsrevisoren für die Amtsdauer 2012–2013<br />

13. Verschiedenes<br />

*) Siehe Berichte in den Clubnachrichten Jan./Febr. 2012<br />

**) Siehe <strong>Bei</strong>trag in den Clubnachrichten Nov./Dez. 2011<br />

Türöffnung ab 18 Uhr mit Apéro, Bilder von den Ehrungen und Musik.<br />

Der Vorstand freut <strong>sich</strong> auf eine grosse Beteiligung.<br />

Überarbeitung der Statuten<br />

Eine Gegenüberstellung der alten und neuen Statuten inkl. Erläuterungen stehen unter<br />

https://www.sac-albis.ch/fileadmin/uploads/media/statuten/statuten_revision_2012.pdf<br />

zum Download zur Verfügung. Eine gedruckte Version der Gegenüberstellung kann<br />

schriftlich bei Doris Ammann bestellt werden (Doris Ammann, <strong>Bei</strong>tenäckerstrasse 33, 8918<br />

Unterlunkhofen oder doris.ammann@sac-albis.ch). Zur Beantwortung allfälliger Fragen<br />

steht der Vorstand gerne zur Verfügung.<br />

Anschliessend nochmals die vorgeschlagenen neuen Statuten:<br />

7


Vorbemerkungen:<br />

Die männliche Bezeichnung einer Funktion oder Person schliesst immer auch die weibliche<br />

mit ein. <strong>SAC</strong> ZV steht für <strong>SAC</strong> Zentralverband.<br />

I NAME, ZWECK UND AUFGABEN<br />

Art. 1 Name, Sitz<br />

1 Unter dem Namen «<strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> Am <strong>Albis</strong>» (im Folgenden <strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong> genannt) besteht<br />

ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB. Er organisiert <strong>sich</strong> im Rahmen von Statuten,<br />

Reglementen und sonstigen Ausführungserlassen des Schweizer Alpen-Clubs (<strong>SAC</strong> ZV)<br />

selbständig. Er ist parteipolitisch und konfessionell neutral, nicht gewinnorientiert und<br />

ausschliesslich gemeinnützig.<br />

2 Der Sitz des <strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong> ist in Affoltern am <strong>Albis</strong>.<br />

Art. 2 Zweck, Aufgaben<br />

1 Der <strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong> vereinigt Menschen, die sportlich, kulturell oder wissenschaftlich an der<br />

Bergwelt interessiert sind.<br />

2 Der Aktivitätenbereich umfasst:<br />

Veranstaltung von Touren, Kursen, Vorträgen, kulturellen und gesellschaftlichen An -<br />

lässen<br />

Aus- und Fortbildung der Tourenleiter<br />

Bau, Unterhalt und Betrieb von Clubhütten sowie sektionseigenen Unterkünften<br />

Kommunikation über zeitgemässe, elektronische und/oder gedruckte Medien<br />

Bereitstellung von alpintechnischem Material und Alpinliteratur<br />

Förderung von Kultur, Natur- und Umweltschutzbestrebungen<br />

3 Finanzen: Die Einnahmen und Ausgaben der Aktivitäten gemäss Abs. 2 sind ausschliesslich<br />

zweckgebunden. Einnahmenüberschüsse werden entsprechenden Fonds zugerechnet<br />

und sind nur für diese Zwecke weiterzuverwenden. Ausgabenüberschüsse werden<br />

durch den entsprechenden Fonds gedeckt. Sofern dieser Fonds keine genügende<br />

Deckung aufweist, übernimmt der Clubfond die Unterdeckung.<br />

II MITGLIEDSCHAFT<br />

Art. 3 Mitglieder<br />

1 Natürliche Personen können die Mitgliedschaft des <strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong> in der Kategorie Jugend,<br />

Familie oder Einzelmitglied ab dem 6. Altersjahr erwerben. Das Stimm- und Wahlrecht<br />

wird ab dem Jahr erlangt, in dem das 16. Altersjahr vollendet wird.<br />

2 Mit dem <strong>Bei</strong>tritt zum <strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong> erfolgt gleichzeitig die Mitgliedschaft im <strong>SAC</strong> ZV.<br />

Art. 4 Erwerb der Mitgliedschaft<br />

1 Die Anmeldung ist an den <strong>Sektion</strong>svorstand oder den <strong>SAC</strong> ZV zu richten.<br />

2 Der Vorstand entscheidet über die Aufnahme. Ablehnungen bedürfen keiner Begründung.<br />

3 Der Name des Mitgliedes wird nach der Aufnahme in den Clubmedien publiziert. Das Mitglied<br />

erhält Mitgliederausweis, Clubabzeichen, Statuten sowie <strong>SAC</strong> Informationsmaterial.<br />

4 Nach 25 Jahren Zugehörigkeit zum <strong>SAC</strong> erhält das Mitglied von seiner Stammsektion das<br />

Veteranenabzeichen, nach 40 Jahren das goldene <strong>SAC</strong>-Abzeichen und nach 50 Jahren<br />

eine Urkunde.<br />

8


Art. 5 Mitgliedschaftsbeiträge<br />

1 Die Mitglieder entrichten die von der Abgeordnetenversammlung des <strong>SAC</strong> ZV festgelegten<br />

<strong>Bei</strong>träge und die von der Generalversammlung des <strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong> beschlossenen Eintrittsgebühren<br />

und Jahresbeiträge.<br />

2 Aus einer anderen <strong>Sektion</strong> des <strong>SAC</strong> übertretende oder wieder eintretende Mitglieder<br />

haben keine Eintrittsgebühr zu leisten. Falls ein übertretendes Mitglied den Jahresbeitrag<br />

bereits an die bisherige <strong>Sektion</strong> bezahlt hat, ist es vom laufenden Jahresbeitrag<br />

befreit.<br />

3 Mitglieder, welche dem <strong>SAC</strong> 40 Jahre angehören und das 60. Altersjahr vollendet haben,<br />

bezahlen nur den Zentralbeitrag.<br />

4 Vorstandsmitglieder sind von der Bezahlung der <strong>Bei</strong>träge befreit. Diese werden von der<br />

<strong>Sektion</strong>skasse übernommen.<br />

5 Der <strong>Sektion</strong>svorstand kann weitere Mitglieder von der Bezahlung der <strong>Bei</strong>träge befreien.<br />

Art. 6 Ehrenmitglieder<br />

1 Die Generalversammlung kann auf Antrag des Vorstands Personen mit aussergewöhnlichen<br />

Verdiensten um die Bergwelt, den Alpinismus, den <strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong> oder den <strong>SAC</strong> zu<br />

Ehrenmitgliedern ernennen.<br />

2 Ehrenmitglieder sind von allen <strong>Bei</strong>tragsleistungen befreit; diese werden vom <strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong><br />

übernommen.<br />

Art. 7 Mitgliedschaft in mehreren <strong>Sektion</strong>en<br />

Mitgliedschaft in mehreren <strong>Sektion</strong>en des <strong>SAC</strong> ist möglich. Rechte und Pflichten gegen über<br />

dem <strong>SAC</strong> ZV bestehen nur bei der vom Mitglied zu bezeichnenden Stammsektion.<br />

Art. 8 <strong>Sektion</strong>sübertritt<br />

Der Übertritt von einer <strong>Sektion</strong> in eine andere ist möglich. Er ist der bisherigen <strong>Sektion</strong> zu<br />

melden.<br />

Art. 9 Austritt<br />

Der Austritt ist jederzeit mit schriftlicher Mitteilung an den <strong>Sektion</strong>svorstand möglich. <strong>Bei</strong>m<br />

Austritt bleiben die <strong>Bei</strong>träge für das ganze Jahr geschuldet; es besteht kein Anspruch auf<br />

Rückerstattung von Teilbeträgen.<br />

Art. 10 Ausschluss<br />

Mitglieder, die ihren Verpflichtungen gegenüber dem <strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong> oder dem <strong>SAC</strong> ZV nicht<br />

nachkommen oder deren Interessen zuwiderhandeln, können vom <strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong> oder mit dessen<br />

Einverständnis vom <strong>SAC</strong> ZV ausgeschlossen werden.<br />

III ORGANISATION<br />

Art. 11 Organe<br />

Die Organe des <strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong> sind:<br />

– die Generalversammlung (GV)<br />

– der Vorstand<br />

– die Kommissionen<br />

– die Rechnungsrevisoren<br />

9


Art. 12 Generalversammlung (GV)<br />

1 Die GV bildet das oberste Organ des <strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong>. Sie findet jährlich statt, in der Regel im<br />

ersten Quartal des Clubjahres. Das Datum ist mindestens drei Monate im Voraus anzukündigen.<br />

2 Eine ausserordentliche GV kann auf Beschluss der GV, durch den Vorstand oder von 5%<br />

der <strong>Sektion</strong>smitglieder einberufen werden.<br />

3 Anträge von Mitgliedern müssen spätestens 60 Tage vor der GV schriftlich und begründet<br />

dem Vorstand eingereicht werden.<br />

4 Die Einladung mit Traktandenliste erfolgt spätestens 30 Tage vor der Versammlung<br />

schriftlich in geeigneter Form.<br />

5 Die GV kann nur die in der Traktandenliste aufgeführten Geschäfte und damit unmittelbar<br />

zusammenhängende Anträge aus der Versammlung behandeln. Auf andere Traktanden<br />

ist indessen einzutreten, wenn es die GV mit einer Zweidrittelsmehrheit der<br />

abgegebenen Stimmen beschliesst; davon ausgenommen sind die Beschlüsse über eine<br />

Statutenrevision und die Auflösung des <strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong>.<br />

6 Jede ordnungsgemäss einberufene GV ist beschlussfähig. Die Abstimmungen und Wahlen<br />

erfolgen grundsätzlich offen. Der Vorstand kann eine schriftliche (geheime) Abstimmung/Wahl<br />

anordnen, oder ein Fünftel der anwesenden Mitglieder kann eine geheime<br />

Abstimmung oder Wahl verlangen. Die GV beschliesst mit dem einfachen Mehr der<br />

abgegebenen Stimmen, unter Vorbehalt anderslautender Bestimmungen dieser Statuten.<br />

Im Falle von Stimmengleichheit entscheidet bei Sachgeschäften der Vorsitzende, bei<br />

Wahlen das Los.<br />

7 Die GV wird vom Präsidenten, bei dessen Verhinderung vom Vizepräsidenten oder von<br />

einem anderen Vorstandsmitglied geleitet.<br />

Art. 13 Geschäfte der Generalversammlung<br />

Die GV entscheidet über folgende Geschäfte:<br />

a) Genehmigung des Jahresberichts und der Jahresrechnung<br />

b) Entlastung des Vorstands<br />

c) Genehmigung des Jahresbudgets<br />

d) Festsetzung der <strong>Sektion</strong>sbeiträge<br />

e) Wahl des Präsidenten, des Vorstands und der Rechnungsrevisoren<br />

f) Ernennung von Ehrenmitgliedern<br />

g) Beschlussfassung über Bau und Umbau von Clubhütten und anderen Unterkünften<br />

h) Revision der Statuten<br />

i) Auflösung der <strong>Sektion</strong><br />

Art. 14 Vorstand<br />

1 Der Vorstand ist das Führungsorgan des <strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong>. Er vertritt ihn gegenüber dem <strong>SAC</strong> ZV<br />

und nach aussen. Er sorgt für die Umsetzung der von der GV gefassten Beschlüsse und<br />

ist ihr gegenüber verantwortlich.<br />

2 Der Vorstand setzt <strong>sich</strong> aus mindestens 7 Mitgliedern zusammen. Die Amtszeit beträgt<br />

zwei Jahre. Die Wiederwahl ist möglich. Der Präsident der Gruppe Zürich gehört automatisch<br />

dem Vorstand an.<br />

3 Der Vorstand konstituiert <strong>sich</strong> selbst, mit Ausnahme des Präsidenten.<br />

4 Der Vorstand bestimmt die unterschriftsberechtigten Personen und regelt die Art der<br />

Zeich nungsberechtigung.<br />

10


Art. 15 Aufgaben des Vorstands<br />

Der Vorstand nimmt folgende Aufgaben wahr:<br />

a) Vorbereitung und Durchführung der GV<br />

b) Vollzug von GV-Beschlüssen<br />

c) Sicherstellen der internen und externen Kommunikation<br />

d) Aufnahme und Ausschluss von Mitgliedern<br />

e) Durchführung von Vereinsaktivitäten<br />

f) Erlass von Reglementen und Genehmigung von Reglementsänderungen<br />

g) Einsetzen von Kommissionen, Projekt- und Arbeitsgruppen sowie Wahl ihrer Mitglieder<br />

h) Wahrnehmung weiterer Aufgaben, die nicht ausdrücklich einem anderen Organ zufallen<br />

Art. 16 Rechnungsrevisoren<br />

1 Das Revisorenteam besteht aus vier <strong>Sektion</strong>smitgliedern. Die Amtsdauer der Revisoren<br />

beträgt jeweils zwei Jahre, eine Wiederwahl ist höchstens dreimal möglich. Je zwei Revisoren<br />

werden in geraden, zwei in ungeraden Jahren gewählt.<br />

2 Die Revisoren überprüfen die ordnungsgemässe Buchführung und die Jahresrechnung<br />

des <strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong> und gegebenenfalls die Sonderrechnungen. Sie haben ebenfalls das Recht<br />

der Ein<strong>sich</strong>tnahme in die Protokolle und Beschlüsse des Vorstands, soweit diese die Rechnungslegung<br />

des <strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong> betreffen. Über ihre Erkenntnisse und Feststellungen erstatten<br />

sie der GV Bericht zur Jahresrechnung und zu allfälligen Sonderrechnungen. Sie stellen<br />

der GV Antrag auf Abnahme oder Rückweisung der Rechnung.<br />

Art. 17 Kommissionen<br />

Zur Erfüllung wiederkehrender Aufgaben setzt der Vorstand ständige Kommissionen ein<br />

(wie die Hütten-, JO-, Touren-, und Seniorenkommission) sowie Kommissionen mit zeitlich<br />

begrenztem Auftrag für bestimmte Projekte. Der Vorstand regelt ihre Tätigkeiten mit Vorgaben<br />

oder Pflichtenheften.<br />

Art. 18 Ortsgruppe Zürich<br />

Die Ortsgruppe Zürich entfaltet ihre Tätigkeit im Rahmen dieser Statuten. Die Versammlungen<br />

der Gruppe Zürich sind allen <strong>Sektion</strong>smitgliedern zugänglich.<br />

IV WEITERE BESTIMMUNGEN<br />

Art. 19 Geschäftsjahr<br />

Das Geschäftsjahr dauert vom 1. Januar bis zum 31. Dezember.<br />

Art. 20 Statutenänderung<br />

Anträge auf Änderung der Statuten können vom Vorstand oder von mindestens 10% der<br />

<strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong>-Mitglieder (massgebend ist die Mitgliederzahl zu Beginn des Geschäftsjahrs)<br />

gestellt werden. Statutenänderungen bedürfen der Zweidrittelsmehrheit der an der GV<br />

abgegebenen Stimmen.<br />

Art. 21 Auflösung<br />

1 Die GV kann mit Zweidrittelsmehrheit der anwesenden Mitglieder die Auflösung des<br />

<strong>SAC</strong> <strong>Albis</strong> beschliessen.<br />

2 <strong>Bei</strong> der Auflösung geht das <strong>Sektion</strong>svermögen nach Abzug aller Verbindlichkeiten an<br />

den <strong>SAC</strong> ZV. Der <strong>SAC</strong> ZV verwaltet dieses Vermögen und übergibt es einer eventuell<br />

innert zehn Jahren neu gegründeten <strong>Sektion</strong>.<br />

Art. 22 Schlussbestimmungen<br />

Die vorliegenden Statuten wurden an der GV vom 19. Januar 2012 genehmigt. Sie ersetzen<br />

die seit dem 9. Januar 1999 gültigen Statuten und treten mit sofortiger Wirkung in Kraft.<br />

11


Jahresbericht des <strong>Sektion</strong>spräsidenten<br />

Geschätzte <strong>Albis</strong>erinnen, geschätze <strong>Albis</strong>er,<br />

Das Vereinsjahr 2011 ist Vergangenheit und somit ist es auch wieder Zeit, die jährliche<br />

Rückschau zu halten.<br />

Für mich als neuen Präsidenten war das vergangene Jahr intensiver als erwartet, äusserst<br />

abwechslungsreich und sehr lehrreich. Ich gehe davon aus, dass dies auch für einige der<br />

anderen «Neuen» des Vorstands zutrifft. Zum einen mussten <strong>sich</strong> die verschiedenen Bereiche<br />

und Kommissionen einspielen. Für die Mitglieder hiess das, <strong>sich</strong> in der neuen Funktion<br />

kennen und im Zusammenspiel miteinander verstehen zu lernen. Zum andern haben wir<br />

<strong>uns</strong> über die zukünftigen strategischen Ziele auseinandergesetzt und die künftige Handlungsrichtung<br />

festgelegt.<br />

Gerne gebe ich euch einen kurzen Überblick über den heutigen Stand in der <strong>Sektion</strong> Am<br />

<strong>Albis</strong>. Es zeigt <strong>sich</strong> deutlich, dass die <strong>Sektion</strong> mehr ist, als ein Sportverband. Die <strong>Sektion</strong> verbindet<br />

interessierte Menschen jeden Alters miteinander und mit der Bergwelt, vermittelt<br />

ihnen Erlebnisse in der freien Natur, fördert den Bergsport und setzt <strong>sich</strong> dabei für eine<br />

nachhaltige Entwicklung und die Erhaltung der Bergwelt ein. Zudem unterstützt der Club<br />

den Umweltschutz und respektiert die Berge als Lebens-, Kultur- und Wirtschaftsraum.<br />

Der Vorstand <strong>uns</strong>erer <strong>Sektion</strong> hat <strong>sich</strong> zu folgenden Zielen verpflichtet: Qualität vor Quantität,<br />

Zukunfts<strong>sich</strong>erung, Nachhaltigkeit und eine gemeinsame Haltung innerhalb der <strong>Sektion</strong>,<br />

welche diese Ziele zum Ausdruck bringt. Im vergangenen Jahr konnte betreffend<br />

Kommissionsarbeit einiges erreicht werden. Auf der Basis einer offenen, konstruktiven und<br />

innovativen Haltung konnte der Vorstand einige neue Mitglieder gewinnen, welche motiviert<br />

in den verschiedenen Kommissionen oder im Vorstand Einsitz nahmen und tätig wurden<br />

oder ihre Aufgabe in Kürze aufnehmen werden.<br />

Neben den vielfältigen «routinemässigen» Geschäften haben <strong>uns</strong> im 2011 folgende Themen<br />

in den verschiedenen Bereichen beschäftigt:<br />

� Tourenwesen: Auch dieses Jahr konnten wiederum neue Tourenleiter gewonnen werden.<br />

Viele hervorragende Touren in den unterschiedlichsten Gebieten und in verschiedenen<br />

Niveau-Klassen konnten ohne schwerwiegendere Unfälle durchgeführt werden.<br />

Die Aus- und Weiterbildung der Tourenleiter wurde ausgebaut. Es wurde eine Notfallgruppe<br />

gegründet und das Notfallkonzept eingeführt. Zudem wurden viele intensive<br />

Arbeitsstunden in die Vorbereitung und Einführung des neuen Tourentools investiert.<br />

� JO: Wie in anderen Clubs stellen die Jungen auch bei <strong>uns</strong> die Zukunft dar. Damit wir diese<br />

Generation erreichen können, müssen wir ihr entgegen gehen, sie ansprechen und gegenüber<br />

neuen Trends, welche oft durch die Jüngeren repräsentiert werden, offen sein.<br />

Nur, wenn der Club über Nachwuchs verfügt und diesen erreicht, kann die <strong>Sektion</strong> auf<br />

längere Sicht Einfluss auf eine nachhaltige Entwicklung des Bergsports nehmen. Dieses<br />

Ziel werden wir im 2012 verstärkt verfolgen.<br />

� Senioren: Viele schöne Anlässe und Begegnungen konnten auch dieses Jahr durchgeführt<br />

werden. Die Kommission leistete hervorragende und vorbildliche Arbeit. Der Führungswechsel<br />

der Kommission über Monate hat bei den Betroffenen einiges an Energie<br />

abverlangt. Nun sind die Weichen gestellt, und die Senioren sind auf bestem Weg, einen<br />

neuen und «jungen» Leiter zu bekommen.<br />

12


� Hütten: In diesem Bereich galt das Augenmerk im vergangenen Jahr vor allem der<br />

Treschhütte. Die Baukommission plante den Bau, organisierte Bewilligungen und handelte<br />

Verträge aus. Momentan liegen die Bauausschreibungen für die Arbeiten im nächsten<br />

Frühling und Sommer auf dem Tisch. Neben dem emsigen Treiben rund um diese<br />

Hütte gab es jedoch auch viele und vielfältige Reparatur- und Renovationsarbeiten an<br />

den anderen Hütten vorzunehmen.<br />

� Sponsoring: Nachdem Spenden von Clubmitgliedern in letzter Zeit eher zögerlich eingetroffen<br />

waren und der Club von dieser Seite auf zusätzliches Engagement angewiesen<br />

sein wird, konnten wir einige Erfolge mit externen Spendern und Spenderinnen verbuchen.<br />

Im 2012 muss versucht werden, den fehlenden Spendenbetrag noch aufzutreiben.<br />

� Umwelt & Kultur: Hauptthema des Ressorts Umwelt im vergangengen Jahr waren die<br />

durch das Grossprojekt des ägyptischen Investors Sami Saviris geplanten Veränderungen<br />

im Urserental. Erstmals wurde das Amt der Kulturbeauftragten besetzt.<br />

� Administration: Die «Begrüssung» und «Verabschiedung» der <strong>Sektion</strong>smitglieder wurde<br />

neu geregelt, und wir legen grossen Wert auf ein einheitliches Erscheinungsbild <strong>uns</strong>erer<br />

<strong>Sektion</strong>. Zudem wurden Vorbereitungen getroffen, um im ersten Halbjahr 2012 die<br />

elektronische und mit dem Zentralverband abgestimmte Mitgliederverwaltung einzuführen.<br />

� Kommunikation: Die Vernetzung aller internen Kommunikationskanäle der <strong>Sektion</strong><br />

wurde vorangetrieben und externe Kanäle aufgebaut. Über die letzten Monate wurde<br />

mit viel Herzblut und Engagement ein Kommunikationskonzept erarbeitet. Zudem<br />

erfolgten erste Vorbereitungsarbeiten für das kommende Projekt «Web 2013+», die<br />

zukünftige Ablösung <strong>uns</strong>erer bestehenden Webseite.<br />

� Finanzen: Hier haben <strong>uns</strong> die MWST, die mögliche Steuerbefreiung, das neue Rechnungsjahr,<br />

die neue Rechnungslegung und die Kontenbereinigung beschäftigt. Zudem<br />

musste und muss die Kommission mit neuen Mitgliedern gestützt und ergänzt werden.<br />

In allen Bereichen wurde intensiv gearbeitet, und wir konnten auf die wertvolle und<br />

geschätzte Unterstützung durch viele engagierte Clubkameradinnen und Clubkameraden<br />

zählen.<br />

Ergänzend findet ihr die Berichte aus den verschiedenen Kommissionen in den Clubnachrichten.<br />

Personelle Veränderungen<br />

Folgende Veränderungen haben und werden <strong>sich</strong> im Vorstand ergeben:<br />

� Köbi Blickenstorfer trat als Seniorenobmann zurück, und Max Rüegg* wird das Amt<br />

übernehmen.<br />

� Ruedi Kehrli tritt aus dem Vorstand zurück, bleibt aber Mitglied der Baukommission.<br />

� Erna Rieder übergibt die Mitgliederverwaltung an Corina Rimensberger** und tritt aus<br />

dem Vorstand zurück.<br />

� Ursula Spörri bleibt Redaktorin der CN und bietet dem Vorstand rechtliche Unterstützung.<br />

Die Leitung der Kommunikation wird Sigi Cariola* übernehmen.<br />

� Jürg Schmidt* wird für kurze Zeit die finanziellen Geschicke der <strong>Sektion</strong> leiten und sucht<br />

verzweifelt nach Unterstützung für Marcel Bataillard.<br />

* Vorbehältlich der Zustimmung der GV<br />

** Vorbehältlich der Zustimmung des VS<br />

13


Allen scheidenden Vorstandsmitgliedern danke ich im Namen der <strong>Sektion</strong> von Herzen für<br />

die geleistete wertvolle Arbeit. Allen Neuen wünsche ich einen erfolgreichen Einstieg und<br />

alles Gute und Erfüllung in den zu bewältigenden Aufgaben.<br />

Zusammenfassung<br />

Der Club hat ein solides Fundament und ist gut unterwegs. Eine Gruppe, ein Ziel, ein Geist<br />

wird <strong>uns</strong> gut anstehen und die nötigen Signale nach innen und aussen senden.<br />

Euch allen, geschätzte <strong>Albis</strong>erinnen und <strong>Albis</strong>er danke ich ganz herzlich für alles, was ihr<br />

auch im Jahre 2011 wieder für die <strong>Sektion</strong> Am <strong>Albis</strong> hinter und vor den Kulissen getan<br />

habt. Ohne euch wäre die <strong>Sektion</strong> nicht, was sie heute ist, ein gut funktionierender Club,<br />

der vielen Freude und Lebensinhalte vermittelt.<br />

Im Namen des Vorstandes wünsche ich euch allen frohe, gesegnete und erholsame Festtage<br />

und einen guten Rutsch ins 2012.<br />

Mit freundlichen Grüssen Markus Bürgin, Präsident<br />

Wintertourenplanung<br />

<strong>Bei</strong> der Tourenplanung und während der Tour steht deine Sicherheit im Zentrum. Vergiss<br />

darüber hinaus aber nicht, dass du in der winterlichen Bergwelt nicht allein unterwegs bist.<br />

Zusammen mit immer mehr Erholungssuchenden begibst du dich in den Lebensraum der<br />

Wildtiere. Informiere dich im Voraus über Wildruhezonen und Wildschutzgebiete und<br />

halte dich unterwegs an einige einfache Regeln.<br />

Vier Regeln 1 Wildruhezonen und Wildschutzgebiete beachten<br />

für mehr Natur 2 Im Wald auf den markierten Routen und Wegen bleiben<br />

3 Waldränder und schneefreie Flächen meiden<br />

4 Hunde an der Leine führen<br />

Weitere Infos zum Thema sowie Tipps zur Tourenplanung findest du unter:<br />

http://www.respektiere-deine-grenzen.ch/<br />

Für die Tourenplanung hilft dir gewiss auch die Checkliste:<br />

http://www.respektiere-deine-grenzen.ch/fileadmin/rdg/redaktion/PDF/Tourenplanung/<br />

Tourenplanungsformular_Winter.pdf<br />

Wie sattelfest bist du im Thema? Teste dich beim Wettbewerb hier:<br />

http://www.sac-cas.ch/Wettbewerb.1847.0.html<br />

Ich wünsche dir zahlreiche gefreute und unfallfreie Touren in einer wilden Winterlandschaft!<br />

Alexandra Huber, Umweltbeauftragte <strong>Sektion</strong> Am <strong>Albis</strong><br />

14


Jahresberichte der Ressortchefs<br />

Ressort Verfasser<br />

1. Tourenwesen <strong>Sektion</strong> Dieter Strub<br />

2. Veteranen und Senioren Jakob U. Blickenstorfer, Peter Stooss<br />

3. Jugendorganisation Theo Schmidberger<br />

4. Administration Doris Ammann<br />

5. Unsere Hütten<br />

Clubhaus Eseltritt Werner und Rosmarie Angst<br />

Hängelahütte Fredi und Priska Gut<br />

Bächlitalhütte Christoph Wyder<br />

Treschhütte Franziska Kunz-Waser<br />

6. Baukommission Treschhütte Guido Wyss<br />

7. Bibliothek und Material Peter Knabenhans<br />

8. Kommunikation S. Cariola, A. Fehrenbach, P. Berger, U. Spörri<br />

9. Kassabericht Marcel Bataillard, Christoph Wyder<br />

10. Umwelt und Kultur Alexandra Huber, Doris Bürgin<br />

1. Tourenwesen <strong>Sektion</strong><br />

Touren 2011<br />

Ein sonniges Jahr! Das stabile Hoch, das <strong>uns</strong> ab Jahresbeginn während Wochen beglückte,<br />

war <strong>uns</strong> fast das ganze Jahr über treu. Früher als sonst wurde im Frühjahr im Fels geklettert,<br />

aber auch die Skitourensaison war längst nicht zu Ende. Dennoch verzeichneten wir<br />

zahlenmässig rund 170 Tourentage weniger als in den Vorjahren. Das «Zwischentief» im<br />

Sommer mag einer der Gründe dafür sein, fielen doch ausgerechnet in der Hochtourensaison<br />

einige geplante Aktivitäten ins Wasser. Geregnet hat es auch am Eiskursweekend. Dem<br />

Eifer der Teilnehmenden konnte das miese Wetter nichts anhaben; alle arbeiteten interessiert<br />

und mit viel Einsatzfreude mit. Die grosse Teilnehmerschar bewies einmal mehr, wie<br />

wichtig <strong>uns</strong>er Kursangebot ist. Noch mehr Aktive wollten das Kletterkursweekend im Eseltritt<br />

besuchen, einigen musste gar abgesagt werden. Da wir das Hüttenbudget <strong>wohl</strong> schon<br />

genug strapaziert haben, kommt ein Ausbau des Clubhauses Eseltritt nicht in Frage; vielleicht<br />

aber ein zweites Kletterweekendangebot? Es fiel auf, dass bei allen Angeboten neue<br />

Clubmitglieder aktiv dabei waren. Der «Nachwuchs» freut mich. Zufällig durfte ich einen<br />

Tag des FABE-Lagers in Ponte Brolla miterleben. Es war eine Freude, den Eltern und ihren<br />

Kindern beim Üben im Fels zuzuschauen. Unser Nachwuchs scheint auch längerfristig<br />

gewährleistet.<br />

Leiterkurse und Tourenleiterteam<br />

Unser Präsident Markus Bürgin stiess den wichtigen Gedanken an, dass <strong>Sektion</strong>, Senioren<br />

und JO vermehrt gemeinsame Aktivitäten anpacken sollen, was beim Fortbildungskurs der<br />

TourenleiterInnen gleich umgesetzt wurde. Zusammen machten wir <strong>uns</strong> im September ins<br />

Bächlital auf, um von <strong>uns</strong>erem Bergführer Patrick Violetti und der Aspirantin Barbara Lechner<br />

neues und altes Wissen zu Klettergarten und Mehrseillängenrouten vermittelt zu<br />

bekommen und auszuprobieren. Ein besonderes Augenmerk galt den verschiedenen Sicherungsgeräten,<br />

welche die TourenleiterInnen mit grossem Interesse und kritisch prüften. Ein<br />

<strong>sich</strong>erer Standplatzbau unter verschiedenen Voraussetzungen und speditives Gruppenabseilen<br />

rundeten die zwei Tage ab. Es zeigte <strong>sich</strong>, dass das Niveau der TourenleiterInnen<br />

15


ereits sehr hoch ist; eine Wiederholung und Vertiefung des Stoffes ist gerade in <strong>uns</strong>erem<br />

Sport jedoch nie falsch.<br />

Zum Tourenleiterteam neu dazu stiessen nach erfolgreich absolviertem Tourenleiterausbildungskurs:<br />

Samuel Perret Tourenleiter 1 Sommer<br />

Zudem konnten wir für <strong>uns</strong>er Team neu gewinnen:<br />

Corina Geiger Tourenleiterin 1 Winter<br />

Sophie Faber Tourenleiterin 1 Winter und Sommer<br />

Aufgrund der Ausbildung vergrössert <strong>sich</strong> Ihr Angebot:<br />

Detlef Braun Tourenleiter 2 Winter<br />

Manuel Nabholz Tourenleiter 1 Winter und Sportklettern<br />

Dem gegenüber stehen die Rücktritte der Tourenleiter Joachim Nerz und Andreas Fehrenbach.<br />

Ein grosses Danke für Euren Einsatz und weiterhin alles Gute! Unser im Mai auf einer<br />

Privattour tödlich verunglückter Philippe Duc hinterlässt im Team ebenfalls eine Lücke. Wir<br />

behalten ihn in guter Erinnerung und bitten, ein ihm ein würdiges Andenken zu wahren.<br />

Tourenkommission<br />

Mit dem Ereignisteam und <strong>uns</strong>erem Notfallkonzept sind wir nun bestens für schwierige<br />

Situationen gerüstet. Zum Glück mussten wir bisher nicht darauf zurückgreifen, und ich<br />

hoffe, dass wir das auch in Zukunft nicht müssen. Die vier Unfälle, die <strong>sich</strong> auf <strong>uns</strong>eren diesjährigen<br />

Touren ereigneten, verliefen glimpflich. Die Unfallfolgen waren in allen Fällen<br />

spätestens nach einigen Wochen auskuriert.<br />

Dass wir nicht nur «tifige» Berggänger sind, sondern auch schnell beim Umsetzen von<br />

Ideen, bewies Clubmitglied und Tourenleiter Marek Polacek mit seiner Entwicklung <strong>uns</strong>eres<br />

neuen Tourenportals. Am Eiskurs im Juni wurde davon erstmals konkret gesprochen;<br />

bereits drei Monate später, am 5. September ging es für die Tourenleiter in Betrieb. Die<br />

Übergangslösung «Airset» ist somit abgelöst. Die Tourenleiter geben ihre Touren im Portal<br />

ein. Seit dem 30. November melden <strong>sich</strong> die Clubmitglieder via Portal an. Der Workflow<br />

über ein einziges Tool vereinfacht die administrative Abwicklung im Tourenwesen massiv.<br />

Herzlichen Dank an Marek Polacek und Michael Zender, die das Tourenportal für <strong>uns</strong> entwickeln!<br />

Dieter Strub, Präsident Tourenkommission und Tourenchef Sommer<br />

2. Veteranen und Senioren 2011<br />

Teil 1:<br />

Das Senioren-Tourenprogramm 2011 bot auch im Berichtsjahr eine Vielzahl von interessanten<br />

Wanderungen, Touren und Anlässen an. Daneben gab es aber auch – quasi als<br />

«geistige Nahrung» – Exkursionen mit kulturellem Charakter. So etwa im Februar eine<br />

spannende Führung durch die Ausstellung «James Cook und die Entdeckung der Südsee»<br />

im K<strong>uns</strong>thistorischen Museum in Bern. Organisator: Roger Tharin. Ebenso interessant war<br />

der im Juli vom Clubkamerad Peter Gerber (Dr. phil. Ethnologe) geführte Rundgang durch<br />

die Ausstellung «Willkommene K<strong>uns</strong>t» im Zürcher Völkerkundemuseum. Wir bewunderten<br />

rare Drucke von Werken kanadischer Inuit aus den 1960-er Jahren sowie Drucke äthiopischer<br />

Künstler aus den 1970-er Jahren. Die Exkursion wurde durch Wilhelm Giesinger organisiert.<br />

Über die Seniorentouren und -wanderungen wird im Bericht des Seniorentourenchefs<br />

bzw. im anschliessenden Teil 2 berichtet.<br />

16


Am 29. Juni 2011, in meiner letzten Amtswoche, fand die traditionelle Seniorenausfahrt<br />

statt. 28 <strong>Albis</strong>erInnen erlebten einen hoch interessanten, lehr- und abwechslungsreichen<br />

sowie geselligen Tag. Per Car besuchten wir die in der Schweiz einzige «UNESCO Biosphäre<br />

Entlebuch». Highlights erlebten wir bereits beim Kaffeehalt mit Zopf und Gipfeli, auf dem<br />

Bauernhof «Feldmoos» (Nähe Lengg bei Entlebuch) und beim anschliessenden, geführten<br />

Augenschein am dortigen, imposanten Windkraftwerk. Im Naturschutzgebiet «Mettelimoos»<br />

(befindet <strong>sich</strong> östlich von Finsterwald) wurde <strong>uns</strong> von Fachleuten die Entstehung der<br />

Hochmoore auf eindrückliche Art erklärt. (Kennt ihr die verschiedenen Moortypen? –<br />

Hochmoore, Übergangsmoore, Flachmoore). Wir hörten die Geschichte der ehemaligen<br />

Torfgewinnung (als Brennstoff für Industriebetriebe). Genossen wurde auch der originelle<br />

Apéro auf einer historischen, gedeckten Holzbrücke (bei Entlebuch), wegen einsetzendem<br />

Starkregen; dann Mittagessen im Berggasthaus «Salwideli». Am Nachmittag folgte, bei<br />

einem Halt in der Skihütte Schwand, ein interessantes, fachmännisches Referat, gut dokumentiert,<br />

von Peter Stooss zum Thema «Naturgefahren am <strong>Bei</strong>spiel des Bergsturzes von<br />

Sörenberg». Den Abschluss bildete die Heimfahrt über den Glaubenbüelenpass (Panoramastrasse)<br />

– Giswil OW – Luzern – zu den Ausgangspunkten Affoltern a.A. bzw. Zürich-Sihlquai.<br />

Grosser Dank gebührt dem Organisator, Peter Stooss, unterstützt durch Regina, welcher<br />

auch die diesjährige Seniorenausfahrt zu einem unvergesslich schönen Anlass werden<br />

liess. Peters Kreativität und seine aufwendige, sorgfältige Vorbereitung hat <strong>sich</strong> einmal<br />

mehr (bereits zum dritten Mal) gelohnt.<br />

Wie in den CN 5/6 2011 publiziert, endete meine Amtszeit als Seniorenobmann Ende Juni<br />

2011. Bereits im Herbst 2010 wurde der <strong>Sektion</strong>svorstand über meinen beab<strong>sich</strong>tigten<br />

Rücktritt per Mitte 2011 informiert. Ich möchte nach sieben Seniorenobmann-Amtsjahren<br />

und mit dem Eintritt in mein achtes Lebensdezennium etwas kürzer treten. Die Amtsübergabe<br />

an die im Herbst letzten Jahres designierte Amtsnachfolgerin Susanna Dünki erfolgte<br />

anfangs Juni 2011. – Doch es kam anders, wie ihr den CN 9/10 2011 entnehmen konntet.<br />

Mein grosser Dank für die stete Unterstützung und tatkräftige Mitarbeit geht insbesondere<br />

an die Seniorenkommission und an alle – und es sind nicht Wenige! – welche in den<br />

vergangenen sieben Jahren in irgendeiner Form, etwas für <strong>uns</strong>er Seniorenwesen beigetragen<br />

haben. <strong>Bei</strong>m Vorstand bedanke ich mich für das gute Einvernehmen und für das Verständnis,<br />

welches er den Anliegen der Senioren entgegenbrachte.<br />

Jakob U. Blickenstorfer, Seniorenobmann September 2004 bis Juni 2011<br />

Teil 2:<br />

Als Stellvertreter von Jakob U. Blickenstorfer habe ich vorübergehend das Amt des Seniorenobmanns<br />

a.i. übernommen, bis ein Nachfolger oder eine Nachfolgerin gefunden worden<br />

ist. Wir danken Köbi für die grosse Arbeit, die er in den letzten sieben Jahren zum<br />

Wohle der Seniorinnen und Senioren in <strong>uns</strong>erer <strong>Sektion</strong> geleistet hat.<br />

Anlässe und Exkursionen<br />

Auf den 5. Dezember 2010 hat die <strong>Sektion</strong> Hoher Rohn zur traditionellen Etzelzusammenkunft<br />

eingeladen. 17 <strong>Albis</strong>er haben teilgenommen. Der Vortrag über Tiere in den Alpen<br />

von Hans Lozza, Leiter Kommunikation Nationalpark, war sehr interessant und unterhaltsam.<br />

Der von Elisabeth Pletscher organisierte Vorweihnachtshock vom 8. Dezember 2010<br />

im Restaurant Sonnental in Dübendorf, vermochte einen Grossaufmarsch von 52 Personen<br />

zu mobilisieren. Ruedi Pletscher zeigte eine Bildauswahl verschiedener Autoren zum<br />

Thema «Seniorenwanderungen 2010». Vierzig Personen begrüssten das neue Jahr beim<br />

traditionellen Neujahrsapéro auf dem Eseltritt unter der bewährten Leitung von Hansruedi<br />

Schmid. Roger Tharin organisierte am 10. Januar 2011 eine Exkursion zur Glasi Hergiswil.<br />

17


Er schreibt: «Die Damen fanden zum Abschluss in den Läden der Glasi schöne Stücke zum<br />

nach Hause nehmen». Neun Personen machten mit Köbi Blickenstorfer am 28. März 2011<br />

eine ÖV-Exkursion durch das Centovalli und über den Simplon. Dies deshalb, weil an<br />

diesem Tag die geplante Skitour aufgrund der Wetterprognose abgesagt werden musste.<br />

Am 19. April 2011 führte Ruedi Pletscher neun Personen ins Telefonmuseum Islikon. Der<br />

Bettagsgottesdienst auf dem Eseltritt fand diesmal wegen Schlechtwetters in der guten<br />

Stube statt. Johi Baumann und Hansruedi Schmid haben eine schöne und eindrückliche<br />

Feier organisiert mit Clubkamerad Ruedi Jöhl, Pfarrer, der Trachtenjodelgruppe Unteriberg<br />

und der Betruferin Margrit Bürgler. Das Eseltritt-Team unter Werni und Rosmarie Angst<br />

sorgte bestens für das leibliche Wohl. Die übrigen Anlässe und Exkursionen sind im Teil 1<br />

beschrieben und die Seniorenzusammenkunft vom 19. November 2011 fällt bereits in die<br />

Berichtsperiode 2012.<br />

Betreuung<br />

Die Gratulation zu den runden Geburtstagen ab 70 stösst auf grosse Anerkennung. Viele<br />

Dankesbezeugungen dokumentieren die Freude, die mit den Schreiben und Besuchen mit<br />

einer Flasche Wein o.ä. ausgelöst wird. Im Amt haben Armin Sigrist, Regina Stooss und<br />

Dorli Mürner 30 Geburtstagskinder besucht. In der Stadt Zürich haben Elisabeth Pletscher<br />

und Wilhelm Giesinger 31 Besuche gemacht. An 66 «Auswärtige» hat Armin Sigrist<br />

Gratulationsschreiben mit Reisegutschein versandt. Zudem wurde 41 Personen schriftlich<br />

zum 65. Geburtstag gratuliert.<br />

Leider mussten im Berichtsjahr auch einige Abdankungsfeiern stattfinden. Die verstorbenen<br />

Clubkameraden sind im Bericht «Administration» aufgeführt.<br />

Finanzen<br />

Kassier Rolf Fürst weist bei der Seniorenkasse Spenden von Fr. 2828.80 aus. Davon sind<br />

Fr. 1316.30 von den Seniorentourenleitern gespendet, indem die Betreffenden auf ihre<br />

Spesenentschädigung verzichtet haben. Herzlichen Dank allen Spendern. Ab Rechnungsjahr<br />

2012 sind die Senioren (ohne Senioren-Tourenwesen) vollständig in die <strong>Sektion</strong>srechnung<br />

integriert mit eigenem Bereich, eigenem Zahlungskonto und zweckgebundenem<br />

Senioren-Fonds. Zahlungsverkehr und Buchführung werden voraus<strong>sich</strong>tlich beim bisherigen<br />

Kassier der Seniorenkasse verbleiben.<br />

Ausblick<br />

In der Seniorenkommission hat bisher ein schlagkräftiges Sekretariat gefehlt. Nun stellt<br />

<strong>sich</strong> erfreulicherweise Susanna Dünki zur Verfügung, diese Aufgabe zu übernehmen. Sie<br />

hat das Amt bereits angetreten und die Seniorenkommission schlägt sie dem <strong>Sektion</strong>svorstand<br />

zur Wahl in die Seniorenkommission vor. Weiter erfreulich ist, dass bei der Vakanz<br />

des Seniorenobmanns ein Ende in Sicht ist. Max Rüegg stellt <strong>sich</strong> als neuer Seniorenobmann<br />

zur Verfügung. Ich bin überzeugt, dass er anlässlich der GV 2012 ehrenvoll in den<br />

<strong>Sektion</strong>svorstand gewählt und sein Amt im Januar mit Freude und Initiative antreten wird.<br />

Ich wünsche Max viel Erfolg und Befriedigung bei seiner neuen Aufgabe.<br />

Dank<br />

Ich danke allen genannten und nicht genannten Mitwirkenden, die zum guten Gelingen<br />

des Seniorenjahres 2011 in <strong>uns</strong>erer <strong>Sektion</strong> beigetragen haben. Insbesondere meine<br />

Kolleginnen und Kollegen in der Seniorenkommission haben mich tatkräftig unterstützt<br />

und <strong>uns</strong>ere Anliegen stossen auf Verständnis und Wohlwollen beim <strong>Sektion</strong>svorstand.<br />

Peter Stooss, Seniorenobmann a.i. (ab Juli 2011)<br />

18


Senioren-Tourenwesen 2011 (vom 16.11.2010 bis 15.11.2011)<br />

Tourentätigkeit<br />

Kernstück meines Jahresberichtes ist wiederum die Touren- und Teilnehmerstatistik. Daraus<br />

geht hervor, dass wir auf ein sehr erfolgreiches Tourenjahr zurückblicken können. <strong>Bei</strong> den<br />

Senioren wurden 82 Tagestouren (mit durchschnittlich 11 Teilnehmerinnen und Teilnehmern),<br />

23 Mittwochwanderungen (durchschn. 15 TN), 14 Mehrtagestouren (durchschn. 10<br />

TN) und 9 Tourenwochen (durchschn. 12 TN) durchgeführt. Insgesamt wurden 2337 Tourenteilnehmertage<br />

absolviert. Davon entfallen 39% auf Tagestouren, 46% auf Mehrtagestouren<br />

und Tourenwochen und beachtliche 15% auf die Mittwochwanderungen. 59% aller<br />

Tourenteilnehmertage entfallen auf Wanderungen, Berg- und Alpinwanderungen, 22%<br />

auf Skitouren, 9% auf Schneeschuhwanderungen, 6% auf Langlauf und 4% auf Hochtouren,<br />

Klettersteige und Klettern. Noch grössere durchschnittliche Teilnehmerzahlen dürfen<br />

wir bei den 10 durchgeführten Anlässen und Exkursionen notieren (durchschn. 26 TN).<br />

Details sind aus der Tabelle am Schluss meines Berichtes er<strong>sich</strong>tlich.<br />

Gegenüber dem gedruckten Programm sind einige Änderungen zu verzeichnen: Es wurden<br />

29 Touren abgesagt wegen ungünstiger Verhältnisse (Wetter, Schnee, Lawinensituation<br />

usw.), aus Gründen des Tourenleiters oder wegen zu wenig Anmeldungen. In 25 Fällen<br />

wurde wegen der Verhältnisse die Tour verkürzt oder eine Ersatztour angeboten. Abgesehen<br />

von einem <strong>Bei</strong>nbruch beim Skifahren verlief das Tourenjahr unfallfrei.<br />

Aus- und Fortbildung der Tourenleiter<br />

Bildungsanlässe des <strong>SAC</strong> Zentralverbandes haben besucht:<br />

7.–9.1.2011 Roger Tharin, Fortbildung Schneeschuhe, Lawinen<br />

21./22.5.2011 Balz Christoffel, Gebirgsmeteorologie<br />

27.–29.5.2011 Ruedi Pletscher, Leiterfortbildung Sommer, Rettung / Erste Hilfe<br />

11.11.2011 Peter Stooss und Ruedi Pletscher, Tourencheftagung Bad Ragaz<br />

Fortbildungskurse der <strong>Sektion</strong> Am <strong>Albis</strong> haben besucht:<br />

27./28.11.2010 Leiterfortbildung Lawinen (Kursleiter Stephan Harvey):<br />

Claude Andres, Balz Christoffel, Ernst Grob, Robi Häfliger,<br />

Hans Heierli, Peter Heusi, Peter Knabenhans, Helmut Rüdiger,<br />

Peter Stooss, Felix Weiss<br />

10./11.9.2011 Leiterfortbildung Klettergarten und Mehrseillängen<br />

(Kursleiter Patrick Violetti):<br />

Balz Christoffel<br />

Mutationen im Leiterkader<br />

Verstorben im 2011:<br />

Alfred Homberger, Wanderleiter der Zürcher Mittwochwanderungen<br />

Rücktritte per Ende 2011:<br />

Alex Hauser als Wanderleiter der Zürcher Mittwochwanderungen<br />

Gotthold Weiss als Wanderleiter der Ämtler Mittwochwanderungen<br />

Walti Müller als Wanderleiter der Zürcher Mittwochwanderungen<br />

Rudy Burkhardt als Koordinator der Ämtler Mittwochwanderungen<br />

Rudy musste <strong>sich</strong> einer Hüftoperation unterziehen.<br />

Wir hoffen, dass er im 2012 wieder Mittwochwanderungen leiten kann.<br />

Den Zurücktretenden danke ich herzlich für ihren langjährigen grossen Einsatz. Sie werden<br />

an der Seniorenzusammenkunft vom 19. November 2011 verabschiedet.<br />

19


Neue/zusätzliche Leiter/Funktionen ab 2012<br />

Helmut Rüdiger, neuer Wanderleiter der Ämtler Mittwochwanderungen<br />

Heidi Häfliger, neue Wanderleiterin der Zürcher Mittwochwanderungen<br />

Hansruedi Schmid, neuer Wanderleiter der Zürcher Mitttwochwanderungen<br />

Diese drei werden weiterhin wie bisher vor allem Seniorentouren leiten. Ich wünsche ihnen<br />

viel Erfolg und Befriedigung in ihrer neuen Funktion. Die Ämtler Mittwochwanderungen<br />

werden neu vom Tourenchef Senioren koordiniert. Nach diesen Mutationen wird das Leiterkader<br />

der Senioren 30 Personen umfassen.<br />

Notfallkonzept<br />

Die Information über das neu in Kraft gesetzte Notfallkonzept erfolgte an der Senioren-<br />

Tourenleitersitzung vom 23. September 2011. Jeder Tourenleiter hat die Notfallkarte erhalten.<br />

Für die Tourenteilnehmer sind die Notruf- und die sektionsinternen Notfallnummern<br />

auf Seite 24 des gedruckten Tourenprogramms 2012 abgedruckt.<br />

Senioren-Tourenkasse<br />

Für die Tourentätigkeit (Spesenentschädigungen an die Tourenleiter) wurden Fr. 9161.70<br />

aufgewendet. Der Aufwand für die Fortbildung der Tourenleiter (inkl. Tourenleitersitzung,<br />

aber ohne sektionsinterne Fortbildungskurse) beträgt Fr. 1531.20 und der <strong>Bei</strong>trag an die<br />

Seniorenausfahrt Fr. 1500.–.<br />

Ausblick<br />

Dank der vielen guten Vorschläge der Tourenleiterinnen und Tourenleiter kann wiederum<br />

ein vielseitiges Programm vorgelegt werden. Das Tourenprogramm 2012 wurde allen Mitgliedern<br />

mit den CN 11/12 2011 zugestellt.<br />

Dank<br />

Zum Schluss danke ich allen Touren-/Wanderleitern, -leiterinnen und Koordinatoren für<br />

ihren grossen Einsatz und die gute Zusammenarbeit. Ein besonderer Dank geht an meinen<br />

Stellvertreter Ruedi Pletscher, der die ganze Administration souverän bewältigt. Allen Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmern danke ich für ihr Interesse, ihre Disziplin und Kameradschaft.<br />

Peter Stooss, Tourenchef Senioren<br />

Senioren-Tourenstatistik 2011 (vom 16.11.2010 bis 15.11.2011)<br />

Datum Tourencode Beschreibung Tagestouren Tourenleiter(-in) Mitgl. Gäste Total TT<br />

18.11.2010 W/B/T3 <strong>Albis</strong>horn H. Häfliger 6 2 8 8<br />

19.11. W/C/T1 (Fast) Vollmondwanderung/Fondue J. Blickenstorfer 11 0 11 11<br />

5.12. W/C/T1 Feusisberg-Etzel P. Stooss 8 0 8 8<br />

13.12. SS/C/WT1 Schneeschuh Schnuppertag Raten H. Heierli 10 0 10 10<br />

16.12. S/C/WS Skitour mit LVS-Repetition (Spital) J. Blickenstorfer 15 1 16 16<br />

4.1.2011 W/C/T1 Reutlingen-Winterthur R. Stooss 14 1 15 15<br />

5.1. S/C/L Biet mit Sekt. Hoher Rohn C. Andres 13 10 23 23<br />

6.1. SS/C/WT1 Roggenegg R. Tharin 14 1 15 15<br />

19.1. W/C/T1 Winterwanderung Lenzerheide R. Tharin 7 0 7 7<br />

21.1. SS/B/WT2 Krinau-Chrüzegg-Ricken F. Weiss 6 0 6 6<br />

22.1. S/C/WS Laucherenstöckli P. Heusi 2 0 2 2<br />

25.1. S/C/L Stockberg mit DAV Konstanz HR. Schmid 11 1 12 12<br />

25.1. S/B/WS Pizol S. Gubser 8 0 8 8<br />

27.1. S/C/L Brüschrainhöchi mit LVS-Repetition P. Stooss 10 0 10 10<br />

28.1. SS/B/WT2 Furna-Rundtour H. Heierli 13 0 13 13<br />

3.2. S/C/L Hagelstock P. Knabenhans 10 0 10 10<br />

20


4.2. SS/B/WT3 Zu den 5 Schwyzer-Eggen F.Weiss 10 0 10 10<br />

5.2. S/C/WS Bläss-Chopf HR. Schmid 10 0 10 10<br />

8.2. S/C/L Frümseltal mit DAV Konstanz P. Stooss 9 5 14 14<br />

12.2. S/C/WS Glatten P. Heusi 3 0 3 3<br />

15.2. W/C/T1 Risch-Küssnacht a.Rigi R. Stooss 11 0 11 11<br />

15.2. SS/C/WT2 Eggberge P. Knabenhans 11 0 11 11<br />

17.2. SS/B/WT3 Melchsee-Frutt, Gross Hohmad F.Weiss 9 0 9 9<br />

22.2. S/C/WS Furggelenstock HR. Schmid 7 0 7 7<br />

24.2. S/B/WS Brünnelistock-Laucherenstöckli J. Blickenstorfer 8 0 8 8<br />

1.3. S/B/WS Hengst, Schrattenflue P. Stooss 7 0 7 7<br />

9.3. S/B/ZS Gorihorn mit Sekt. Hoher Rohn C. Andres 3 7 10 10<br />

15.3. S/B/ZS Piz Cavradi J. Blickenstorfer 9 0 9 9<br />

22.3. S/B/WS Rau Stöckli P. Knabenhans 5 1 6 6<br />

23.3. W/C/T1 Winterwanderung Appenzell R. Tharin 17 0 17 17<br />

24.3. W/C/T1 Reusswanderung W. Bader 19 0 19 19<br />

5.4. W/C/T1 Hallwilersee-Beromünster R. Seiler 12 1 13 13<br />

8.4. W/C/T1 Wenig bekanntes Weinland F.Weiss 14 1 15 15<br />

14.4. W/C/T1 Rafzerfeld W. Bader 9 0 9 9<br />

19.4. W/C/T1 Wanderung z. Telefonmuseum Islikon R. Pletscher 7 2 9 9<br />

20.4. W/B/T1 Richterswil-Etzel-Pfäffikon J. Spörri 22 1 23 23<br />

26.4. W/C/T1 Aus<strong>sich</strong>tsturm Wisenberg S. Dünki 20 0 20 20<br />

3.5. W/B/T3 Falletsche R. Häfliger 16 1 17 17<br />

5.5. W/C/T2 Gürbetaler Höhenweg R. Seiler 15 4 19 19<br />

9.5. W/B/T3 Falletsche (Zusatztour) R. Häfliger 7 0 7 7<br />

13.5. W/C/T2 Pizalun R. Pletscher 20 0 20 20<br />

17.5. W/C/T1 Oberbächen-Rieden E. Grob 19 3 22 22<br />

19.5. W/B/T4 Simmeflue P. Stooss 11 0 11 11<br />

24.5. W/C/T2 Butzifluh HR. Schmid 12 0 12 12<br />

25.5. W/C/T2 Vättis-Kunkelspass-Reichenau R. Tharin 20 0 20 20<br />

26.5. W/C/T1 Trogen-Appenzell W. Bader 7 0 7 7<br />

7.6. KS/B/K2 Diavolo (Kl. Steig), Schöllenen J. Blickenstorfer 4 0 4 4<br />

7.6. W/C/T2 Zugerberg H. Rüdiger 6 0 6 6<br />

15.6. W/C/T2 Sentiero dei Monti (Leventina) W. Bader 14 0 14 14<br />

16.6. W/B/T2 Krienseregg-Pilatus J. Spörri 15 0 15 15<br />

21.6. W/B/T3 Chüemettler HR. Schmid 8 0 8 8<br />

28.6. W/B/T3 Planggenstock-Hirzli E. Grob 8 2 10 10<br />

28.6. W/B/T2 Schönbüel-Brienzer Rothorn-Brünig J. Felder 6 1 7 7<br />

29.6. W/C/T2 Obertschappina-Präz R. Tharin 10 0 10 10<br />

1.7. W/A/T4 Buochserhorn H. Heierli 8 0 8 8<br />

5.7. W/C/T2 Schönberg FL R. Stooss 12 0 12 12<br />

8.7. W/B/T4 Brunnen-Morschach-Riemenstalden F.Weiss 8 0 8 8<br />

12.7. W/B/T2 Walenweg R. Seiler 10 0 10 10<br />

18.7. W/B/T3 Niederbauen-Chulm J. Blickenstorfer 8 0 8 8<br />

20.7. W/B/T2 Cima di Medeglia P. Stooss 7 0 7 7<br />

10.8. W/B/T3 Kiental H. Rüdiger 9 0 9 9<br />

11.8. W/B/T2 Rot Grätli R. Seiler 15 0 15 15<br />

16.8. W/B/T1 Schynige Platte-Faulhorn-First J. Spörri 19 0 19 19<br />

18.8. W/B/T4 Wissigstock J. Felder 9 0 9 9<br />

23.8. W/B/T2 Täsch-Europaweg-Zermatt J. Spörri 14 1 15 15<br />

25.8. W/B/T2 Bönigen-Breitlauenen (Schynige Platte) H. Rüdiger 6 0 6 6<br />

30.8. W/B/T4 Chaiserstock J. Felder 7 0 7 7<br />

1.9. W/C/T2 Wolfgang-Serneus W. Bader 17 0 17 17<br />

8.9. W/B/T2 Grimsel-Sidelhorn-Grimsel J. Spörri 13 0 13 13<br />

21


13.9. W/B/T4 Oberbauen J. Felder 5 0 5 5<br />

15.9. W/C/T2 Maienfelder Furgga R. Tharin 11 0 11 11<br />

20.9. W/C/T2 Reigoldswil-Passwang-Waldenburg S. Dünki 9 0 9 9<br />

22.9. W/C/T2 Spicher und Ofenloch R. Stooss 12 1 13 13<br />

28.9. W/B/T3 Rophaien J. Felder 8 0 8 8<br />

5.10. W/C/T2 Wachthubel W. Bader 12 0 12 12<br />

6.10. W/C/T1 Le Noirmont-St. Imier J. Spörri 12 0 12 12<br />

11.10. W/C/T2 San Salvatore R. Seiler 7 3 10 10<br />

12.10. W/C/T2 Delémont-Roc de Courroux R. Tharin 15 0 15 15<br />

18.10. W/B/T2 Walenstadt-Sargans E. Grob 12 1 13 13<br />

21.10. W/B/T2 Gschwändstock ab Brunni SZ J. Blickenstorfer 6 0 6 6<br />

21.10. W/C/T2 Centovalli-Wanderung W. Bader 12 0 12 12<br />

27.10. W/C/T1 Schallenberg. R. Stooss 7 2 9 9<br />

Summe 82 868 53 921 921<br />

Mittwochwanderungen<br />

24.11.2010 W/C/T1 Birmensdorf-Urdorf P. Reifler 31 6 37 37<br />

8.12. W/C/T1 Witikon-Sonnental J. Blickenstorfer 22 0 22 22<br />

12.1.2011 W/C/T1 Affoltern a.A.-Merenschwand-Birri R. Burkhardt 20 2 22 22<br />

26.1. W/C/T1 Gurten A. Hauser 11 0 11 11<br />

9.2. W/C/T1 Bonstetten-Birmensdorf E. Vogel 22 2 24 24<br />

23.2. W/C/T1 Heitersberg-Rüsler W. Bader 21 0 21 21<br />

9.3. W/C/T1 Bremgarten-Künten-Reussufer R. Burkhardt 19 5 24 24<br />

23.3. W/C/T1 Herdern-Stammheim T. Metzger 14 0 14 14<br />

13.4. W/C/T1 Unterägeri-Allenwinden E. Vogel 14 0 14 14<br />

27.4. W/C/T1 Bülach-Hochfelden-Glattfelden W. Müller 8 0 8 8<br />

11.5. W/C/T1 <strong>Albis</strong>pass-Felsenegg G. Weiss 9 1 10 10<br />

25.5. W/C/T1 Rund um Rheinau H. Seifert 11 0 11 11<br />

8.6. W/C/T1 Affoltern a.A.-Jonental-Litzi-Jonen W. Grimmer 9 2 11 11<br />

22.6. W/C/T1 Hohenklingen-Wolkenstein W. Müller 6 0 6 6<br />

13.7. W/C/T1 Zugerberg Rundwanderung D. Mürner 12 4 16 16<br />

27.7. W/C/T1 Pfannenstiel-Hombrechtikon A. Köppel 10 0 10 10<br />

10.8. W/C/T1 Buttwil-Horben-<strong>Bei</strong>nwil W. Grimmer 11 3 14 14<br />

24.8. W/C/T1 Rüdlingen-Tössegg-Eglisau R. Tharin 9 0 9 9<br />

14.9. W/C/T1 Felsenegg-Gamlikon-Bonstetten G. Weiss 6 2 8 8<br />

28.9. W/C/T1 Forch-Hochwacht-Pfannenstiel H. Seifert 13 0 13 13<br />

12.10. W/C/T1 Mettmenstetten-Steinhausen W. Grimmer 14 4 18 18<br />

26.10. W/C/T1 Holzegg-Ibergeregg-Oberiberg T. Metzger 6 0 6 6<br />

9.11. W/C/T1 Heisch-Rifferswil-Knonau P. Stooss 17 4 21 21<br />

Summe 23 315 35 350 350<br />

Mehrtagestouren<br />

15./16.1.11 S/C/L Wintertreffen Eseltritt P. Stooss/ HR. Schmid 11 4 15 30<br />

15./16.1. SS/C/WT1 Wintertreffen Eseltritt F. Weiss 7 10 17 34<br />

8.-10.2. SS/C/WT2 Prättigau-Schanfigg H.Heierli 9 1 10 30<br />

6./7.4. S/B/WS Gr. Leckihorn mit Sekt. Hoher Rohn C. Andres 8 4 12 24<br />

6./7.7. W/B/T2 Gauenhütte mit DAV Konstanz J. Blickenstorfer/<br />

P. Seeberger 11 0 11 22<br />

11.-13.7. H/B/L Rosablanche H. Heierli 12 0 12 36<br />

26./27.7. W/B/T3 Kanisfluh-Holenke HR. Schmid 10 0 10 20<br />

2.-4.8. H/B/WS Sustenhorn B. Christoffel 9 0 9 27<br />

23./24.8. P/B/3 Seniorenklettern Bächlital P. Stooss 9 0 9 18<br />

4./5.9. W/B/T2 Treschhütte mit DAV Konstanz J. Spörri/P. Kirst 15 0 15 30<br />

6./7.9. W/B/T3 Murgsee-Mürtschenalp S. Gubser 4 0 4 8<br />

27.-29.9. W/A/T4 Val Grande Trekking H. Heierli 4 1 5 15<br />

22


4./5.10. W/B/T4 Falknis B. Christoffel 5 0 5 10<br />

12./13.10. W/B/T3 Gazzirola u. Monte Bar H. Heierli 8 0 8 16<br />

Summe 14<br />

Tourenwochen<br />

122 20 142 320<br />

18.-22.1. S/B/WS Diemtigtal J. Blickenstorfer 13 0 13 65<br />

29.1.-5.2. LL Langlaufwoche Obergesteln E.Grob 13 4 17 136<br />

5.-12.2. S/B/ZS Dolomiten I J. Blickenstorfer 14 1 15 120<br />

18.-25.2. SS/C/WT2 Schneeschuh-Woche Zernez R. Tharin 9 0 9 72<br />

26.2.-5.3. S/B/ZS Dolomiten II S. Gubser 8 0 8 64<br />

27.2.-4.3. S/C/WS Diemtigtal EASY m. S. Hoher Rohn C. Andres 6 4 10 60<br />

21.-26.8. W/B/T2 Surselva Wanderwoche J. Blickenstorfer 9 1 10 60<br />

28.8.-3.9. W/B/T3 Tirol HR. Schmid 15 0 15 105<br />

1.-8.10. W/C/T3 Zernez/Unterengadin R. Tharin 6 2 8 64<br />

Summe 9<br />

Anlässe und Exkursionen<br />

93 12 105 746<br />

5.12.2010 Etzelzusammenkunft P. Stooss 17 0 17<br />

8.12. Vorweihnachtshock Seniorenkommission 52 0 52<br />

1.1.2011 Neujahrsapéro auf dem Eseltritt HR. Schmid 40 0 40<br />

10.1. Exk Glasi Hergiswil R. Tharin 19 1 20<br />

11.2. Exk Ausstellung James Cook R. Tharin 17 2 19<br />

28.3. Exk Centovalli-Simplonpass J. Blickenstorfer 9 0 9<br />

19.4. Exk Telefonmuseum Islikon R. Pletscher 7 2 9<br />

29.6. Seniorenausfahrt Seniorenkommission 23 5 28<br />

19.7. Exk Völkerkundemuseum W. Giesinger 8 0 8<br />

18.9. Berggottesdienst Eseltritt J. Baumann/HR. Schmid 30 25 55<br />

Summe 10 222 35 257<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der sektionsinternen Kurse sind in der <strong>Sektion</strong>s-Tourenstatistik erfasst.<br />

Zusammenfassung<br />

Anz. durchschn. TN Mitgl. Gäste Total TT % d.TT<br />

82 Tagestouren 11.2 868 53 921 921 39.4%<br />

14 Mehrtagestouren (2 bis 4 Tage) 10.1 122 20 142 320 13.7%<br />

9 Tourenwochen (5 und mehr Tage) 11.7 93 12 105 746 31.9%<br />

105 Seniorentouren und Tourenwochen 11.1 1083 85 1168 1987 85.0%<br />

23 Mittwochwanderungen 15.2 315 35 350 350 15.0%<br />

128 Total Seniorentouren, -wochen und Mittwochwanderungen<br />

11.9 1398 120 1518 2337 100.0%<br />

10 Anlässe und Exkursionen 25.7 222 35 257<br />

138 T o t a l 12.9 1620 155 1775<br />

Tourenarten (z.T. Schwierigkeit) nach Anzahl und Teilnehmertagen Anz. % TT % d.TT<br />

Wanderungen T1 41 32.0% 596 25.5%<br />

Bergwanderungen T2 29 22.7% 431 18.4%<br />

T3 13 10.2% 288 12.3%<br />

Alpinwanderungen T4 8 6.3% 73 3.1%<br />

Wandern, Bergwandern und Alpinwandern 91 71.1% 1388 59.4%<br />

Skitouren S 22 17.2% 518 22.2%<br />

Schneeschuhwanderungen SS 10 7.8% 210 9.0%<br />

Langlauf LL 1 0.8% 136 5.8%<br />

Hochtouren H 2 1.6% 63 2.7%<br />

Klettersteig KS 1 0.8% 4 0.2%<br />

Klettern P 1 0.8% 18 0.8%<br />

Total Seniorentouren, -wochen und Mittwochwanderungen 128 100.0% 2337 100.0%<br />

23


3. Jugendorganisation<br />

Wie öfters in dieser Jahreszeit bin ich heute wieder am Boulderstein gesessen und habe<br />

den Sonnenuntergang beobachtet. Müde vom Tag und von den letzten Boulders geniesse<br />

ich die letzen Minuten des Tages. Einzig die nahe Autobahn stört die natürliche Ruhe. Und<br />

dennoch ist es hier am Stein um ein vielfaches ruhiger und weniger hektisch als in den Kletterhallen.<br />

Viele Jugendliche finden heute gerade über die Kletterhallen zum Bergsport. Ein<br />

Ziel <strong>uns</strong>er JO ist es, den Jugendlichen neben der sportlichen Herausforderung auch das<br />

Erlebnis Natur nahezubringen. Natur erleben auf Klettertouren, Hochtouren oder Skitouren<br />

steht hier im Vordergrund.<br />

Dies ist <strong>uns</strong> im letzten Jahr auch wieder ein gutes Stück weit gelungen. Für das Jahr 2011<br />

mit den vielen verschiedenen und ohne grössere Unfälle abgelaufenen Touren möchte ich<br />

allen Tourenleitern ein ganz herzliches «vergelt’s Gott» sagen. Überschattet wurde das Jahr<br />

2011 durch den Verlust <strong>uns</strong>eres langjährigen JO-Leiters Philipp Duc, welcher im Frühjahr<br />

am Eiger tödlich abstürzte. Er bleibt <strong>uns</strong> in Erinnerung als lebensfroher Bergsteiger, der<br />

<strong>uns</strong>ere KiBe- und später KiJu-Lager bereichert und organisiert hat.<br />

Bis auf das Kletterlager in Foutainbleau war die Zusammenarbeit mit der JO Zimmerberg<br />

eher auf Sparflamme. Um dies zu ändern, werden wir <strong>uns</strong> jedoch mit dem Präsidenten von<br />

Zimmerberg Anfang 2012 zusammensetzen und <strong>uns</strong>ere zukünftigen Ziele genauer definieren.<br />

Unser geleitetes Training in Adliswil fand auch in diesem Jahr einen regen Anklang bei 17<br />

Jugendlichen aus der Umgebung Adliswil, aber auch aus dem Säuliamt.<br />

Im vergangenen Jahr führten wir verschiedenste Klettertouren durch. Im Detail haben wir<br />

neun Anlässe (Vorjahr 15) mit insgesamt 247 Teilnehmertagen (Vorjahr 336 Tage) durchgeführt.<br />

Da das Herbstlager aufgrund zu weniger Teilnehmer abgesagt werden musste, hat<br />

<strong>sich</strong> der Trend zu weniger Teilnehmertagen fortgesetzt. Die Jugendlichen, welche <strong>sich</strong> für<br />

das Herbstlager angemeldet hatten, wurde als Alternative an das Kletterlager von Matthias<br />

Büeler verwiesen. Werden die Gäste abgezogen, so bleiben 236 Teilnehmertage von<br />

JO’lern. Der Grossteil der Teilnehmertage (rund 90%) verteilt <strong>sich</strong> auf die verschiedenen<br />

Touren- und Kletterwochen.<br />

Ein wenig weniger als die Hälfte der Teilnehmertage fallen auf das KiJu-Lager, welches dieses<br />

Jahr im Unterwallis und Chamonix stattfand (siehe Bericht in diesen CN), und die beiden<br />

FaBe-Lager, die die Teilnehmer ins Maggiatal im Tessin führte. Im KiJu-Lager konnten<br />

die Jugendlichen nicht nur ihre Kletterkünste in Ein- und Mehrseillängenrouten unter<br />

Beweis stellen, sondern auch auf einer Hochtour auf die Les Diablerets.<br />

Da wie schon erwähnt das Herbstlager der JO ausgefallen war, beschränkten <strong>sich</strong> die Kletterlageraktivitäten<br />

auf das Frühjahr. Über Ostern fanden <strong>sich</strong> wieder neun JO’ler und drei<br />

Gäste zusammen, um die Muskeln im schon traditionellen Fontainbleaulager auf die angehende<br />

Klettersaison einzustimmen. Kurze Zeit später genossen sechs JO’ler und ein Gast<br />

die schon warmen Sonnenstrahlen in Finale.<br />

Das Leiterteam der JO Am <strong>Albis</strong> umfasst im Augenblick 14 Tourenleiter aus dem Amt und<br />

Zürich. Neu im Leiterteam hinzugekommen ist Reto Veronesi, den ich somit herzlich willkommen<br />

heissen möchte. Im Rahmen der JO-Kommission gib es keine Änderungen.<br />

Die JO hat 121 Mitglieder (die Mitglieder bestehen entweder aus der Kategorie Familie<br />

oder JO). Hiervon haben acht JO’ler ihr 22. Lebensjahr vollendet und scheiden somit aus<br />

der JO-Liste aus und treten in die <strong>Sektion</strong> über.<br />

Die finanzielle Lage der JO war im letzten Jahr ausgeglichen. Dank dem verantwortlichen<br />

Umgang der Leiter mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen konnte trotz geringerer<br />

Teilnehmerzahlen eine ausgeglichene Bilanz erzielt werden. Theo Schmidberger, JO-Chef<br />

24


Touren und Anlässe der JO 2010/2011<br />

Datum Beschreibung Tourenleiter JO TL Gäste TT<br />

19.03.11 Klettern Milandia Greifensee T. Schmidberger 3 2 4 7<br />

01.05.11 Klettertag Chly Schijen K. Badertscher 3 2 3 6<br />

01.05.11 Finale P. Violetti 6 2 1 49<br />

21.04.11 Fontainebleau T. Lehmann 9 3 3 60<br />

08.08.11 Fabe P. Violetti 4 1 0 20<br />

14.08.11 TW Unterwallis / Chamonix K. Badertscher 11 3 0 77<br />

27.08.11 Ibergeregg P. Violetti 7 2 0 7<br />

17.10.11 FABE Tessin P. Violetti 3 1 0 15<br />

12.11.11 Brüggler P. Violetti 3 2 0 6<br />

Anlässe 9 49 18 11 247<br />

4. Administration<br />

Im Rahmen der Neuausrichtung wurde die Mitgliederverwaltung und die Aktuarin im<br />

Bereich Administration zusammengefasst. Im Vordergrund steht die Betreuung des Mitgliederwesens<br />

und die Organisation der Vorstandsitzungen. Um den administrativen<br />

Ablauf und die Kommunikation zu den aktuell 1736 Mitglieder zu vereinfachen, wird demnächst<br />

ein Mitgliederverwaltungstool eingeführt.<br />

Hinschiede<br />

Name Wohnort verstorben Alter Mitgliederjahre<br />

Meier Alfred Obfelden 01.12.2010 80 58<br />

Bastian Marcel Zürich 12.12.2010 82 50<br />

Eichenberger Hansruedi Wettswil a.A. 29.01.2011 72 13<br />

Münch Walter Zürich 02.2011 84 57<br />

Ammer-Haldi Alfred Zürich 07.02.2011 90 68<br />

Denzler Emil Baden 25.02.2011 83 42<br />

Hofmann Werner Zürich 03.03.2011 95 59<br />

Hirsekorn Gertrud Meilen 16.04.2011 78 17<br />

Homberger Alfred Schaffhausen 17.04.2011 85 64<br />

Böni Peter Adlikon 21.04.2011 55 7<br />

Furrer Herbert Aeugst 25.04.2011 64 30<br />

Duc Philippe Bonstetten 05.05.2011 48 26<br />

Melzer Dirk Hausen a.A. 21.08.2011 41 9<br />

Marti Otto Urdorf 23.08.2011 87 46<br />

Eggimann Fritz Hausen a.A. 26.08.2011 80 51<br />

Schwizer Stefan Zürich 01.09.2011 83 14<br />

Merz Willy Zürich 26.10.2011 80 50<br />

Den verstorbenen Clubmitgliedern wollen wir ein ehrendes Andenken erhalten.<br />

Mitgliederbewegung<br />

Im vergangenen Jahr konnten wir in der <strong>Sektion</strong> Am <strong>Albis</strong> 125 Neumitglieder begrüssen.<br />

Im selben Zeitraum sind 51 Mitglieder ausgetreten und 16 Clubkameradinnen und -kameraden<br />

verstorben. Zusammen mit einigen Übertritten in andere <strong>Sektion</strong>en verzeichnen wir<br />

für das abgelaufene Jahr eine erfreuliche Zunahme des Gesamtmitgliederbestandes um<br />

rund 6,3%. Den höchsten Zuwachs gab es in der Kategorie Familien, Jugend/JO ist weiterhin<br />

stagnierend.<br />

25


Über<strong>sich</strong>t der Mitgliederzahlen (Statistik ZV) Veränderung Veränderung<br />

in % zu in % zu<br />

2009 2010 Vorjahr 2011 Vorjahr<br />

Anzahl Mitglieder 1602 1646 2.7% 1719 4.4%<br />

davon männlich 1127 1145 1.6% 1177 2.8%<br />

davon weiblich<br />

Anzahl Mitglieder nach Alter<br />

475 501 5.5% 542 8.2%<br />

6 - 17 Jahre 77 98 27.3% 123 25.5%<br />

18 - 22 Jahre 40 40 0.0% 28 -30.0%<br />

23 - 35 Jahre 146 132 -9.6% 131 -0.8%<br />

36 - 50 Jahre 351 374 6.6% 405 8.3%<br />

51 - 60 Jahre 287 285 -0.7% 293 2.8%<br />

61- Jahre<br />

Anzahl Mitglieder nach Kategorie<br />

701 717 2.3% 739 3.1%<br />

Einzel 1126 1127 0.1% 1144 1.5%<br />

Familien 431 476 10.4% 538 13.0%<br />

Jugend / JO 45 43 -4.4% 37 -14.0%<br />

Eintritte 75 97 29.3% 124 27.8%<br />

Austritte 62 57 -8.1% 55 -3.5%<br />

Ehrungen für langjährige Treue zum <strong>SAC</strong><br />

Im Jahre 1987 sind sechs Frauen und elf Männer der <strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> Am <strong>Albis</strong> beigetreten. Als<br />

Anerkennung für ihre Mitgliedschaft während 25 Jahren erhalten sie das goldumrandete<br />

<strong>SAC</strong>-Veteranenabzeichen.<br />

Altherr Peter 8636 Wald ZH Ryffel Zuber Margrit 8908 Hedingen<br />

Altherr-Lang Irene 8636 Wald ZH Schär Peter 7323 Wangs<br />

Blickenstorfer Elisabeth 8910 Affoltern a.A. Schwendimann Werner 8905 Arni-Islisberg<br />

Chresta Reto 8408 Winterthur Seifert Nelly 8045 Zürich<br />

Eugster Werner 8932 Mettmenstetten Steinmann Otto 8910 Affoltern a.A.<br />

Kerber Pedro 8135 Langnau a.A. Stutz Beat 8905 Arni-Islisberg<br />

Kuser Kathrin 8143 Stallikon Wiedmer Alfred 5023 Biberstein<br />

Madöry Thomas 8006 Zürich Zuber Jean Luc 8908 Hedingen<br />

Maron Susi 8700 Küsnacht ZH<br />

Die nachfolgend aufgeführten Clubkameraden mit 40, 50, 60 und 65 Mitgliederjahren werden<br />

am 19. Januar 2012 ab 15 Uhr zur Jubilarenfeier mit anschliessendem Abendessen eingeladen.<br />

Für 40 Jahre Treue zum <strong>SAC</strong>, mit Eintrittsjahr 1972, können wir 30 Männer ehren. Als Dank<br />

für ihre langjährige Zugehörigkeit überreichen wir ihnen auf W<strong>uns</strong>ch das goldene <strong>SAC</strong>-<br />

Abzeichen und den <strong>Albis</strong>er Zinnbecher mit Namensgravur.<br />

Annen Walter 8917 Oberlunkhofen Lehmann Hanswilli 8908 Hedingen<br />

Axhausen Christian 8032 Zürich Lienhart Rolf 8302 Kloten<br />

Baumann Ernst 8906 Bonstetten Marti Harri 8400 Winterthur<br />

Breidenstein Paul Albert 8907 Wettswil a.A. Meier Fritz 6340 Baar<br />

Frehner Karl 8032 Zürich Müller René 8185 Winkel<br />

Guyer Hansruedi 8635 Dürnten Ott Peter Martin 8908 Hedingen<br />

Härdi Walter 8953 Dietikon Pfenninger Rudolf 8910 Affoltern a.A.<br />

Hauser Jean-Pierre 8752 Näfels Pfister Thomas 8008 Zürich<br />

Heusi Peter 8911 Rifferswil Richard Marcel 8912 Obfelden<br />

26


Schmutz Fred 8910 Affoltern a.A. Huber Josef 8964 Rudolfstetten<br />

Steiner Max 5647 Oberrüti Janzi Rudolf 8051 Zürich<br />

Stoll Rolf 5634 Merenschwand Jenni Hans 8912 Obfelden<br />

Trachsel Othmar 5610 Wohlen AG Käser Johann Kaspar 8610 Uster<br />

Wiederkehr Walter 8908 Hedingen Knörr Marcel 8049 Zürich<br />

Zirngast Hans 8953 Dietikon Landolt Werner 8908 Hedingen<br />

Die 50-jährige Mitgliedschaft, mit Eintritt im Jahre 1962, können 14 Clubkameraden feiern.<br />

Sie erhalten auf W<strong>uns</strong>ch die vom Zentral- und <strong>Sektion</strong>spräsidenten unterzeichnete <strong>SAC</strong>-<br />

Urkunde.<br />

Bigler Hermann 8911 Rifferswil Hagger Hans 8913 Ottenbach<br />

Blattmann Fritz 8913 Ottenbach Huber Werner 8925 Ebertswil<br />

Bohli Heinrich 8143 Stallikon Kull Hans 4059 Basel<br />

Elmer Ernst 8600 Dübendorf Leemann Hans Rudolf 8152 Glattbrugg<br />

Felder Josef 8910 Affoltern a.A. Meier Fritz 8049 Zürich<br />

Gallmann Kurt 8914 Aeugst a.A. Rüegg Harald 8911 Rifferswil<br />

Grätzer Paul 8832 Wilen b. Wollerau Sierts Hans Paul 8038 Zürich<br />

Zehn Mitglieder sind dem <strong>SAC</strong> bereits im Jahre 1952 beigetreten. Mit einem kleinen Präsent<br />

wollen wir ihnen für ihre 60 Jahre Mitgliedschaft gratulieren:<br />

Affolter Heinz 7530 Zernez Holderegger Karl 7419 Scheid<br />

Bronner Peter 8703 Erlenbach ZH Huber Eduard 8157 Dielsdorf<br />

Feld Reinhart 6300 Zug Huggler Walter 8125 Zollikerberg<br />

Ganter Konrad DE-82008 Unterhaching Müller Walter 8055 Zürich<br />

Hofmann Werner 8053 Zürich Wehrli Hans 8953 Dietikon<br />

Im Jahre 1947 sind dem <strong>SAC</strong> neun Mitglieder beigetreten und können für ihre Clubtreue<br />

während 65 Jahren geehrt werden:<br />

Berg Rolph 8702 Zollikon Reifler Paul 8047 Zürich<br />

Frech Robert 8907 Wettswil a.A. Schaub Karl 8038 ürich<br />

Glaus Alfred 8910 Affoltern a.A. Surber Willi 8103 Unterengstringen<br />

Lussi Siegfried 8600 Dübendorf Suter Guido 8051 Zürich<br />

Randegger Max 8048 Zürich<br />

Den Jubilaren gratulieren wir herzlich, wünschen ihnen gute Gesundheit und weiterhin<br />

frohe und glückliche Stunden der Kameradschaft. In der nächsten Ausgabe der CN werden<br />

wir ausführlich über die Jubilarenfeier berichten. Doris Ammann, Aktuarin/Administration<br />

4. Unsere Hütten<br />

Clubhaus Eseltritt<br />

Ein Jahr geht wieder dem Ende zu und der Herbst hat Einzug gehalten. Der bevorstehende<br />

Winter macht <strong>sich</strong> langsam bemerkbar. Mit grosser Freude durften wir wieder viele Mitglieder<br />

und Gäste an den <strong>SAC</strong> Anlässen: Neujahrsapéro, Wintertreffen <strong>SAC</strong>/DAV, <strong>Albis</strong>clubtreffen<br />

und Bettaggottesdienst begrüssen. Viele Wochen konnten für Schul- und Kletterlager<br />

sowie Wochenenden für Familienanlässe, Geburtstage und Hochzeiten gebucht werden.<br />

Gesamthaft gab das 3645 Übernachtungen.<br />

Am Hüttenputz Mittwoch und Donnerstag, 18. und 19. Mai, mit 16 Helferinnen und Helfern<br />

wurden Reinigungs- sowie Malerarbeiten ausgeführt. Das neue Gartencheminée<br />

wurde aufgestellt. Auf der Nordfassade wurden das Moos und die Flechten vom Eternitschiefer<br />

entfernt und mit Sikkens Haftprimer gestrichen. Nochmals recht herzlichen Dank<br />

allen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz.<br />

27


Hütte und Umgebung<br />

Der schöne Alpengarten wurde immer wieder bestaunt. Mit viel Freude und Fleiss pflegten<br />

Lisbeth Baggenstoss und Walter Huggler den schönen Alpengarten mit Edelweiss, Enzian<br />

und vielen weiteren Pflanzen. Herzlichen Dank für die Betreuung.<br />

Neue Fensterläden<br />

Die neuen Fensterläden sind angefertigt, eingepasst, die Beschläge montiert, einmal<br />

grundiert und angeschliffen worden. Hansruedi Hutmacher hat die Fensterläden in seiner<br />

Werkstatt dreimal gespritzt. Ein grosser Dank an Hansruedi Hutmacher. Sowie ein grosser<br />

Dank an Ruedi und Walter Kehrli für das gesponserte Fichten/Tannenholz für die Fensterläden.<br />

Anfangs September sind die Fensterläden transportiert und eingehängt worden.<br />

Unterhalt Reparaturen<br />

Von der UP AG in Affoltern a.A. wurde eine Selbstfahrer-Arbeitsbühne, 3.5 t gemietet. Am<br />

11. Mai haben Hans Imhof und Werner Angst in drei Tagen auf der Südseite die Unter<strong>sich</strong>ten<br />

und Fensterleibungen angeschliffen, ausgeflickt und neu gestrichen. Die Ortbretter am<br />

Dach sind mit Eternit verkleidet, aber komplett verwittert. Der Aufwand wäre viel zu gross,<br />

um zu streichen. Sämtliche Fenster sind aussen angeschliffen, grundiert und zweimal gestrichen<br />

worden. Herzlichen Dank an Hans Imhof und Werni Zwyssig für die Unterstützung.<br />

Brandschutz<br />

Die Notbeleuchtung im Treppenhaus ist montiert und am 22. Juni angeschlossen worden.<br />

<strong>Bei</strong>m Treppenhaus Abschlusstüren im ersten Stock sind die Türschliesser montiert worden.<br />

Die Kontrolle durch den Brandschutzexperten (Amt für Militär-, Feuer- und Zivilschutz) ist<br />

durchgeführt worden, alles i.O.<br />

Zufahrtstrasse Eseltritt<br />

Die Zufahrtstrasse zum Eseltritt ist nach einem Unwetter vom 29. Juni arg beschädigt worden,<br />

somit ist eine Sanierung nötig. Auf der linken Fahrbahnseite muss der Wassergraben<br />

komplett ausgebaggert werden, damit das Wasser nicht die Strasse ausschwemmt. Die<br />

Arbeiten werden noch vor Wintereinbruch in Angriff genommen.<br />

Kanalisation<br />

Die Schlussabrechnung vom Bau der Kanalisationsleitung 2005 – 2010 ergibt einen Gesamtbeitrag<br />

von Fr. 1’812’465.25. Mit dem Abschluss der letzten Bauetappe der Kanalisationsleitung<br />

kann nun die Schlussabrechnung gemacht werden. Mitberück<strong>sich</strong>tigt wird ein<br />

erster <strong>Bei</strong>trag an den Unterhaltsfonds an der GV beschlossen. Dies ist pro Prozentpunkt Fr.<br />

500.–. Ergibt der Anteil an den Unterhaltsfonds Clubhaus Eseltritt gemäss GV-Beschluss<br />

einen Betrag von Fr. 1231.15 jährlich. Nach Abschluss des Projekts Kanalisation kosten die<br />

Arbeiten Fr. 400’000.– weniger als budgetiert.<br />

IGI Intressengemeinschaft Ibergeregg<br />

Die Parkplatzbewirtschaftung Ibergeregg ist seit Juni 2011 in Betrieb genommen worden,<br />

die Tagespauschale beträgt Fr. 5.–, weiter können bei der Oberallmendkorporation Schwyz<br />

Monats- und Jahresdauerkarten gegen Rechnung bezogen werden.<br />

Ibergereggstrasse<br />

Aufgrund einer Beschwerde gegenüber der Vergabe der Ingenieurarbeiten verzögerte <strong>sich</strong><br />

der Ausbau für das Jahr 2011. Die Arbeiten wurden neu ausgeschrieben und vergeben. Der<br />

Kanton ist bestrebt, eine einspurige Verkehrsführung und geringe Einschränkung des ÖV<br />

zu ermöglichen sowie an Wochenende zu öffnen. Voraus<strong>sich</strong>tlich wird eine erste Etappe<br />

anfangs April 2012 bis November 2012 erfolgen. Die zweite Etappe soll im April 2013 bis<br />

November 1013 erfolgen.<br />

Klotterlibach<br />

Alle zwei Jahre treffen <strong>sich</strong> die Anstösser zur Generalversammlung der Wuhrkorporation<br />

zur Standortbestimmung und zum Entscheid über Investitionen. Die Korporation betreibt<br />

die subventionierten Bachverbauungen des Klotterli- und des Hundsbüelbachs. Als Grund-<br />

28


esitzer im Einzugsgebiet, ist <strong>uns</strong>ere <strong>Sektion</strong> automatisch Mitglied dieser Korporation und<br />

bezahlt auch einen Perimeterbeitrag.<br />

Unterstützung<br />

Ein grosser Dank an Yvonne Betschart und ihre Helferinnen, die das ganze Jahr hindurch<br />

das Haus pflegen. Wir danken allen Helferinnen und Helfern, Freunden und Gästen des<br />

Eseltritts für die Unterstützung, die sie <strong>uns</strong> in diesem Jahr entgegengebracht haben.<br />

Wir wünschen allen <strong>Albis</strong>erinnen und <strong>Albis</strong>ern sowie Freunden und Gästen gute Gesundheit,<br />

schöne Festtage und alles Gute im neuen Jahr.<br />

Werner und Rosmarie Angst, Hüttenchef Eseltritt<br />

Hängela-Hütte Vals<br />

Die Hüttenbelegung der letzten zwölf Monate ergibt im Vergleich zu den Vorjahren folgendes<br />

Bild:<br />

2009 2010 2011<br />

Anzahl Übernachtungen 421 512 352<br />

Anteil Erwachsene 364 408 291<br />

Anteil Jugendliche 13 – 16 Jahre 57 104 22<br />

Anteil Jugendliche bis 12 Jahre 57 93 39<br />

Die Zahlen von 2011 zeigen einerseits die Auswirkungen des schlechten Wetters der ersten<br />

Sommerwochen, anderseits auch das geringe Interesse von Familien mit ihren Kindern, die<br />

einfache aber romantisch und wunderschön gelegene Hängela-Hütte für ihre Familienferien<br />

zu benützen.<br />

Hütte und Umgebung<br />

Auch im Valsertal war der trockene Frühling ein Thema, die Wiesen um die Hütte mussten<br />

nur einmal gemäht werden. Erfreulich war, dass die Quelle für die Wasserversorgung ohne<br />

Einschränkung Wasser spendete. Mit dem Arbeitseinsatz vom 15. bis 17.September 2011<br />

wurde der Brennholzvorrat für das nächste Jahr ergänzt. Nochmals herzlichen Dank allen,<br />

die <strong>uns</strong> dabei unterstützt haben. Am selben Anlass wurde die neue Schweizerfahne, die<br />

<strong>uns</strong> Urs Hauser geschenkt hatte, aufgezogen, herzlichen Dank Urs.<br />

Unterhalt und Reparaturen<br />

Der Brennholzunterstand musste neu aufgerichtet und verkleidet werden. Mit einem<br />

neuen Fundament konnte der grosse Steintisch wieder stabilisiert werden. Die Solaranlage<br />

wurde durch das Eidg. Starkstrominspektorat aus Sicherheitsmängeln nicht mehr abgenommen.<br />

Die Gemeinde Vals, als Besitzerin der Hütte, veranlasste die Montage eines<br />

neuen Steuergeräts. Die Solarkollektoren können weiterhin verwendet werden. <strong>Bei</strong> diesen<br />

Arbeiten stellte <strong>sich</strong> heraus, dass die Blitzschutzanlage ungenügend war. Mit dem Arbeitseinsatz<br />

vom 28./29. Juli 2011 wurde eine neue Blitzschutzanlage verlegt, die nun den<br />

gestellten Anforderungen genügt, herzlichen Dank an alle Mitwirkenden.<br />

Generell wurde von den Gästen dem Grundsatz, dass sie die Hütte so sauber verlassen, wie<br />

sie sie anzutreffen wünschen, entsprochen. Wir danken allen Besuchern und Helfern ganz<br />

herzlich für ihre Unterstützung. Fredi und Priska Gut, Hüttenbetreuer<br />

Bächlitalhütte<br />

Am 30. Dezember 2010 sind Erna Schuler, die neue Hüttenwartin, ihr Mann Josef und ich<br />

das erste Mal in offizieller Mission mit den Tourenskis in die Bächlitalhütte aufgestiegen,<br />

um die Hütte für <strong>uns</strong>ere neuen Funktionen kennenzulernen. Es sollten noch zahlreiche<br />

gemeinsame Arbeitstage auf der Hütte folgen.<br />

So haben wir im Juni die Siemens-Brandmelde-Anlage durch neue funkvernetzte Rauchmelder<br />

von Securiton ersetzt, was (dank Eigenleistungen) günstiger war, als bei der beste-<br />

29


henden Anlage durch Servicetechniker die Software updaten und ebenfalls alle Rauchmelder<br />

auswechseln zu lassen. Zudem fällt nun mindestens acht Jahre kein Wartungsaufwand<br />

mehr an.<br />

Auch Abwaschmaschine, Backofen, Internet/WLAN-Anschluss und Blitzableiter konnten in<br />

Eigenleistung repariert werden. Bezüglich Unterhalt der Stromversorgung inkl. Reinigung<br />

von Entsander und Turbine nach schweren Regenfällen, gab es einiges dazuzulernen.<br />

Die Umsatzzahlen waren im Bereich der Jahre 2006 bis 2008, konnten aber 2009 und 2010<br />

nicht erreichen, insbesondere das schlechte Wetter im Juli und Anfang August führte zu<br />

zahlreichen Absagen von Tourengängern, sodass <strong>sich</strong> ein Total von 2563 Übernachtungen<br />

ergab.<br />

Alles in allem dürfen wir mit dem Jahr trotzdem zufrieden sein, und wir möchten Erna für<br />

<strong>Ihre</strong>n grossen Einsatz in diesem ersten Jahr ganz herzlich danken. <strong>Ihre</strong> Ausbildung und<br />

Erfahrung, die gastfreundliche Art, und die von ihr zubereiteten ausgezeichneten Mahlzeiten<br />

passen bestens in <strong>uns</strong>ere schöne Bächlitalhütte.<br />

Im Jahr 2012 stehen erneute Reparaturen am Dachkännel an und die Turbinenleitung muss<br />

besser eingegraben und stabilisiert werden. Und natürlich wünschen wir <strong>uns</strong> alle optimales<br />

Tourenwetter mit einer guten Besucherfrequenz. Christoph Wyder, Hüttenobmann<br />

Treschhütte<br />

Die dritte Saison in Selbstbewartung hat mit vielen anspruchsvollen Problemen gezeigt,<br />

dass die Helferinnen und Helfer mir jederzeit beistehen, und ich auf sie zählen kann.<br />

Neben den bekannten Arbeiten in der Hütte und den neuen Ideen, gab es auch etliche<br />

Stolpersteinchen.<br />

Die Hauptsaison 2011 startete sehr schlecht (wettermässige Absagen), und man musste<br />

davon ausgehen, dass die Übernachtungszahlen bis Ende Saison ziemlich bescheiden ausfallen<br />

würden. Mit einem solchen Start sitzt man dann auf den Frischwaren, welche nicht<br />

warten, bis sie gebraucht werden, sondern verfaulen! Bis zum Herbst hin kam es dann aber<br />

besser und wir durften doch noch eine stattliche Zahl von Übernachtungsgästen bewirten;<br />

gut 1000 Übernachtungen. Ausgesprochen erfreulich war die feststellbare Zunahme der<br />

Tagesgäste.<br />

Mit den Vorbereitungen und schon einigen Vorarbeiten zum kommenden Umbau, musste<br />

diese Saison etwas mehr geflogen werden. Trotzdem wurden auch dieses Jahr wieder viele<br />

Frischwaren von den Helferinnen und Helfern in die Hütte getragen. Von der Alp konnten<br />

wir im 2011 praktisch alle Milchprodukte frisch beziehen, was von den Gästen sehr geschätzt<br />

wird.<br />

Im Verlaufe des Sommers hat <strong>sich</strong> einiges entwickelt: Im Juni wurde das Haus gefegt, im<br />

Juli entstand eine Kräuterspirale – vorbereitend auf den Abbruch des alten Gartens, im<br />

August kamen endlich mehr Gäste und im September und Oktober musste der grosse Keller<br />

vollständig ausgeräumt werden.<br />

Und nun zu den kleinen Stolpersteinchen: Kurz vor der Hauptsaison platzte die Wasserleitung<br />

unter der Küche. Eine grosse Reparatur lohnte <strong>sich</strong> nicht mehr. Somit wurde anhand<br />

eines Provisoriums das Wasser via Küchenfenster in die Küche geleitet. Der Strom wurde in<br />

einer Bewartungswoche ziemlich knapp; da das Stromversorgungssystem sehr am Anschlag<br />

war, und man ein Leck nicht sofort fand. Durch die ausdauernde Energie <strong>uns</strong>eres Hüttenobmanns<br />

konnten die meisten Probleme rasch wieder behoben werden.<br />

Da <strong>uns</strong>er Ehrenmitglied Werner Angst beweglich und flexibel ist, konnten die Dachfenster<br />

noch rechtzeitig in der vergangenen Saison eingebaut werden. Peter Knabenhans hat Werner<br />

insbesondere bei den aufwendigen Arbeiten im Keller tatkräftig unterstützt. So dürfen<br />

wir in der kommenden Saison über einen perfekt ausgestatteten Keller verfügen.<br />

Erste Grabarbeiten für die neue Druckwasserleitung wurden im September während einer<br />

Woche durch eine Schulklasse ausgeführt. Ende der Saison haben <strong>sich</strong> nochmals einige<br />

fleissige Hände zusammengefunden, um den Graben schnee<strong>sich</strong>er zu machen.<br />

30


Der Saisonausklang fand mit dem Fondueessen in Mettmenstetten seinen schönen Abschluss.<br />

Ich finde es schön, dass ich fast 50 Helferinnen und Helfer zählen darf, und wir<br />

wiederum ein beachtliches Resultat – finanziell wie Gäste – erreicht haben!<br />

Für die kommende Saison läuft die Einsatzplanung auch bereits, und ich würde mich sehr<br />

freuen, wenn <strong>sich</strong> wieder viele Helferinnen und Helfer für eine Woche Bewartung entscheiden<br />

könnten.<br />

Allen Hüttenhelferinnen und Hüttenhelfern danke ich ganz herzlich für die tolle Unterstützung<br />

und das grosse Engagement, das sie mir gegenüber und für die Treschhütte<br />

gezeigt haben. Franziska Kunz-Waser, Koordinatorin Treschhütte <strong>SAC</strong><br />

Hütten-Übernachtungszahlen 2011<br />

Eseltritt 3645 Treschhütte 1032<br />

Bächlitalhütte 2563 Hängela-Hütte 352<br />

6. Baukommission Treschhütte<br />

Nachdem die Generalversammlung dem Anbau Nord zugestimmt hatte, traf <strong>sich</strong> die siebenköpfige<br />

Baukommission Ende Januar das erste Mal. In weiteren Sitzungen, einer davon<br />

auf der Treschhütte, wurde das Projekt mit dem Architekten Daniel Schweizer weiterentwickelt.<br />

Es wurde vor allem über die Innenausstattung und die Einrichtungen in Küche und<br />

Schlafbereich beraten. Doch auch für die Wasser-, Abwasser und Energieanlagen musste<br />

eine zweckmässige Lösung gefunden werden. So standen am Pfingstmontag bei etwas trübem<br />

Wetter alle Mitglieder der Baukommission mit Plänen und Massbändern bewaffnet<br />

auf der Hütte und markierten in der Landschaft Standorte für Wasserleitungen, Tanks und<br />

Sickergruben. Parallel dazu musste das Dossier für den Zentralvorstand vorbereitet und die<br />

Baubewilligung auf der Gemeinde Gurtnellen eingeholt werden. Vor allem letztere<br />

brauchte mehr Zeit als angenommen, mussten doch verschiedenste Behörden und Ämter<br />

grünes Licht geben. Unserem Anliegen, der Korporation mehr Land als nötig abzukaufen,<br />

um genügend Reserven für Aussensitzplätze und Grenzabstände zu haben, wurde nicht<br />

stattgegeben. Schlussendlich verkaufte <strong>uns</strong> die Korporation 83qm Land mit allen dazugehörenden<br />

Rechten zu einem Preis von Fr. 10.–/qm. Ende September traf dann die lang<br />

ersehnte Baubewilligung ein, und wir konnten dank des milden Herbstes erste Arbeiten<br />

ausführen. So hat ein Team unter der Leitung von Werner Angst zwei Dachfenster eingebaut<br />

und die Firma Esotec hat begonnen, die Wasserkraftanlagen zu errichten. Dank einer<br />

grossen Anzahl freiwilliger Helfer und einer Schulklasse aus Buchs ZH kamen diese Vorarbeiten<br />

zügig voran, so dass wir im April 2012, wenn der Schnee geschmolzen ist, mit den<br />

eigentlichen Arbeiten beginnen können. An der Präsidentenkonferenz des Zentralverbands<br />

Anfang November 2011 wurde <strong>uns</strong>er Umbauprojekt gutgeheissen, und so bekommen<br />

wir einen Betrag von knapp Fr. 200‘000.– aus dem <strong>SAC</strong> Hüttenfonds gesprochen.<br />

Etwas mehr Sorge macht <strong>uns</strong> der Spendenstand. Bis jetzt sind knapp Fr. 110‘000.–<br />

zusammengekommen, wovon eine Einzelspende Fr. 50‘000.– ausmachte. Ich möchte Euch,<br />

liebe Mitglieder des <strong>SAC</strong> Am <strong>Albis</strong>, dazu ermuntern, für <strong>uns</strong>ere Treschhütte noch den einen<br />

oder anderen Zustupf zu geben. Aber auch freiwillige Helfer werden immer wieder<br />

gebraucht, gibt es doch einiges an Umbauarbeiten zu erledigen. Vor allem an die Jungen<br />

im Club möchte ich meine Bitte richten, denn es sind auch kürzere Einsätze von ein oder<br />

zwei Tagen möglich. Unser Hüttenobmann Christoph Wyder und die Koordinatorin der<br />

Treschhütte Franziska Kunz sind um jede helfende Hand froh, sei es in der Küche oder auf<br />

der Baustelle.<br />

Aktuelle Informationen sind laufend im Internet zu finden:<br />

http://www.sac-albis.ch/aktuell/treschhuette-erweiterung/baukommission/<br />

Guido Wyss, Leiter Baukommission<br />

31


7. Bibliothek und Material<br />

Wie jedes Jahr wurden in der <strong>Sektion</strong>sbibliothek im Restaurant Weingarten in Affoltern<br />

a.A. Clubführer und Landeskarten aktualisiert. Gemäss Verzeichnis werden diese von einer<br />

kleinen, praktisch konstanten Gruppe von TourenleiterInnen und Mitgliedern regelmässig<br />

ausgeliehen. Die Bibliothek steht aber selbstverständlich allen Mitgliedern offen! Ein<br />

aktuelles Verzeichnis steht im Internet in der Rubrik SERVICE zur Verfügung oder kann bei<br />

mir angefordert werden.<br />

<strong>Bei</strong>m Material wurden wie gewohnt ältere und defekte Seile ersetzt, um die Sicherheit auf<br />

<strong>Sektion</strong>stouren zu gewährleisten. Aus dem gleichen Grund kaufe ich in Absprache mit der<br />

Tourenkommission nach wie vor die etwas teureren duodess Einfachseile (Farb- und<br />

Muster-Wechsel in der Seilmitte). Das übrige Material (Schneeschuhe, LVS mit Schaufel und<br />

Sonde sowie Funkgeräte) wurden eher selten ausgeliehen. Auch über das vorhandene<br />

Material bzw. den Lager-/Abholort kann man <strong>sich</strong> im Internet auf <strong>uns</strong>erer Homepage<br />

www.sac-albis.ch informieren.<br />

Ich bedanke mich bei allen Mitgliedern, die ausgeliehene Artikel korrekt in den Listen eingetragen<br />

und die Ausleihfristen eingehalten haben. Leider fehlen beim Inventar immer<br />

wieder ein paar Karten und Bücher, die ich nicht einfordern kann, weil sie nicht in der Kontrolliste<br />

eingetragen wurden. Die Ersatzbestellung geht dann logischerweise auf Kosten<br />

der <strong>Sektion</strong>! Peter Knabenhans, Bibliothekar und Materialverwalter<br />

8. Kommunikation<br />

Clubnachrichten/Inseratewesen/Veranstaltungen/Allgemeines<br />

Da sämtliche Clubmitglieder die CN alle zwei Monate mehr oder weniger ausführlich lesen<br />

können, erübrigen <strong>sich</strong> hierzu grössere Ausführungen. Ich möchte mich an dieser Stelle einfach<br />

ganz herzlich bei allen bedanken, die Tourenberichte oder andere <strong>Bei</strong>träge verfasst<br />

haben. Durch Eure Mitarbeit ist die Gestaltung eines solch lebendigen Hefts erst möglich.<br />

Ebenso möchte ich mich bei Peter Knabenhans und Ruedi Pletscher bedanken, die mir als<br />

Tourensekretäre viel Arbeit abnehmen, indem sie die Tourenausschreibungen sammeln<br />

und säumige Tourenleiter/-innen mahnen, ihre <strong>Bei</strong>träge zu liefern. Es wäre schön, wenn<br />

alle Berichte ähnlich pünktlich eintreffen würden. Natürlich möchte ich Euch, liebe Leserinnen<br />

und Leser, für das den CN entgegengebrachte Interesse danken.<br />

Für die Inseratebewirtschaftung war auch in diesem Jahr Gino Francescutto zuständig. Ihm<br />

gebührt dafür ein grosser Dank. Mit dieser wichtigen Aufgabe ermöglicht er, dass die CN<br />

finanzierbar bleiben. Allerdings wird das Finden von Inserenten in wirtschaftlich schwierigen<br />

Zeiten nicht einfacher. Es ist daher wichtig, dass Ihr auf Gino zugeht, wenn Ihr jemanden<br />

kennt, der ein Inserat schalten könnte.<br />

In der Öffentlichkeit waren wir in Affoltern a.A. u.a. mit einem Stand und der Boulderwand<br />

am Strassenfest vom 21./22. Mai 2011 sowie am Chlausmarkt vom 4. Dezember 2011<br />

präsent. Das Ressort «Tätigkeiten im Amt» oder neu «Veranstaltungen», das von Franziska<br />

Kunz-Waser ad interim geführt worden war, übernahmen im Laufe des Jahres erfreulicherweise<br />

Elsbeth und Peter Knabenhans.<br />

Des Weiteren war das gesamte Clubjahr reich befrachtet mit zusätzlichen Sitzungen in der<br />

«Kommunikationskommission», um ein Kommunikationskonzept zu erarbeiten.<br />

Ursula Spörri, Redaktorin CN<br />

Internetauftritt<br />

Unsere Clubwebseite war auch dieses Jahr fast ohne Aussetzer verfügbar, und die Besucherzahlen<br />

übertrafen die letztjährigen nochmals leicht. Im Laufe des Jahres wurde ein<br />

neuer, den Umbau der Treschhütte begleitender Bereich aufgeschaltet, der rege besucht<br />

wird.<br />

32


Ob<strong>wohl</strong> <strong>uns</strong>er Webauftritt immer noch überwiegend auf Anerkennung stösst, ist es ange<strong>sich</strong>ts<br />

der sechs Jahre, während derer die Seite mittlerweile in Betrieb ist, Zeit, an eine<br />

Nachfolgelösung zu denken. Im Jahr 2012 wird <strong>sich</strong> ein Ausschuss, zusammengesetzt aus<br />

Vorstandsmitgliedern und Fachspezialisten, damit auseinandersetzen, wie die heutige<br />

Webseite abgelöst werden kann (Projekt Web 2013+). <strong>Bei</strong> dieser Gelegenheit sollen selbstverständlich<br />

die Rückmeldungen <strong>uns</strong>erer Webseite-Benutzer zur aktuellen Seite soweit als<br />

möglich berück<strong>sich</strong>tigt werden. Andreas Fehrenbach hat nach zwölf Jahren Mitarbeit seinen<br />

Rücktritt aus dem Webteam per GV 2013 angekündigt.<br />

Neuer Tourenbereich<br />

Im Laufe des Jahres 2011 wurde der Vorstand von Dieter Strub und Marek Polacek mit der<br />

Bitte angefragt, ob ein von Marek Polacek neu entwickeltes Webportal «Tourenangebot«<br />

in die Seite eingebaut werden könne. Der Vorstand begrüsste diese Idee und gab Marek<br />

Polack grünes Licht, um diese über die <strong>SAC</strong> Am <strong>Albis</strong> Webumgebung verfügbar zu machen<br />

(siehe auch entsprechende Berichte in den letzten und den aktuellen CN). Am 1. Dezember<br />

2011 wurde das alte Tourenplanungsmodul durch das neue Portal «Tourenangebot»<br />

ersetzt. Weil das Webportal «Tourenangebot« eine eigenständige Anwendung ist, die nur<br />

mit grossem Aufwand ins bestehende Web integriert werden könnte, wird diese über<br />

einen Link aufgerufen und hat auch ein etwas anderes Aussehen.<br />

Andreas Fehrenbach und Peter Berger, Web-Verantwortliche<br />

Medien<br />

Im Zusammenhang mit der Stabsübergabe an den neuen Präsidenten Markus Bürgin und<br />

mit dem Umbau der Treschhütte konnten Artikel im lokalen «Affoltern Anzeiger» lanciert<br />

werden. Auch in der Urner Ausgabe der «Neuen Luzerner Zeitung« erschien ein Artikel<br />

über die Treschhütte. An diese Aktivitäten gilt es im nächsten Jahr anzuknüpfen, insbesondere<br />

auf den Zeitpunkt der Wiedereröffnung hin.<br />

Sigrid Cariola, designierte Leiterin Kommunikation<br />

9. Kassenbericht<br />

Kassenbericht zum Vereinsjahr 16.11.2010 - 15.11.2011<br />

Der Kassier darf auch für das am 15.11.2011 abgeschlossene Vereinsjahr über ein erfreuliches<br />

Jahresergebnis berichten, «erwirtschafteten» wir doch einen Jahreserfolg von Fr.<br />

128’530.03 (VJ: 68’050.42). In diesem Betrag sind die erfreulichen Spenden «Umbau Treschhütte«<br />

von Fr. 112’401.20 (VJ: 4’435.90) mitenthalten.<br />

Verwaltungsrechnung der <strong>Sektion</strong><br />

Die Einnahmen aus Mitgliederbeiträgen vermehrten <strong>sich</strong> von Fr. 71’763.55 im Vorjahr auf<br />

Fr. 74’399.92 im Berichtsjahr. Vom Spendenerlös von Fr. 1’150.– (VJ: 700) entfallen Fr. 1’000.–<br />

auf eine Einzelspende. Der sechsmalige Druck und Versand <strong>uns</strong>erer Clubnachrichten<br />

kostete mit Fr. 33’289.40 rund Fr. 3’404.– weniger als im Vorjahr. Die Einnahmen von Inserenten<br />

in <strong>uns</strong>eren CN verminderten <strong>sich</strong> von Fr. 16’893.– im Vorjahr auf Fr. 14’011.– des<br />

Berichtsjahres. Der Druckaufwand verminderte <strong>sich</strong>, weil offenbar insgesamt weniger Seiten<br />

gedruckt wurden. Die Sitzungsunkosten stiegen um Fr. 2’716.– auf Fr. 5’225.–, die Büromaterialkosten<br />

um Fr. 2’221.– auf Fr. 2’549.–, die Geschäftsstellenkosten um Fr. 823.– auf Fr.<br />

1’552.–. Die Begründungen für diese Mehrkosten sind unterschiedlich: zum einen wurde<br />

ein Vorstandsarbeitsweekend in einer clubfremden Hütte durchgeführt, für die Lieferantenfakturenkontrolle<br />

wurde ohne Offertanfrage ein gummiertes Klebeformular für Fr.<br />

859.– gedruckt, ein Betrag von Fr. 1’435.35 wurde unbeab<strong>sich</strong>tigt auf ein anderes Konto<br />

gebucht als im Vorjahr, und die Sitzungsgetränke werden neu durch die <strong>Sektion</strong>skasse<br />

anstatt privat bezahlt. Mehrwertsteuer: Fr. 12’619.45 für die Jahre 2010 und 2011: wir wur-<br />

33


den anfangs 2011 der Mehrwertsteuer-Abrechnungspflicht unterworfen und zwar rückwirkend<br />

ab 1.1.2010! Es gibt aber auch Kostensenkungen zu melden, wie zum <strong>Bei</strong>spiel den<br />

Betrieb <strong>uns</strong>erer WEB-Seite, die nicht mehr Fr. 2’685.– (2010), sondern nur noch Fr. 1’805.–<br />

kostete.<br />

Tourenwesen, einschliesslich Ausweis der Seniorenkasse und<br />

der früheren Seniorenrechnung<br />

Der Nettoaufwand beläuft <strong>sich</strong> im Berichtsjahr auf Fr. 40’806.85 (VJ: 17’524). Davon entfallen<br />

auf das Tourenwesen Fr. 24’454.05 (VJ: 12’083.70) und einen Seniorentourenwesen-Aufwand<br />

von Fr. 12’701.90 (VJ: 10’226.30). Für Veranstaltungen wurden Fr. 1’828.90 und für<br />

Ehrungen und Gratulationen Fr. 423.80 (VJ: 424.30) ausgegeben. Auch im Berichtsjahr<br />

resultierten Spendenerträge über Fr. 1’512.50 (VJ: 3’243.80) und Einnahmen aus grosszügigen<br />

Tourenleiterspesen-Verzichten von Fr. 1’316.30 (VJ: 2’244.30).<br />

Hüttenrechnungen<br />

Clubhaus Eseltritt<br />

Der Nettogewinn ist auf Fr. 20’853.05 gestiegen, Zunahme gut Fr. 1’000.– gegenüber dem<br />

Vorjahr. Der Ausbau der Kanalisation konnte günstiger abgeschlossen werden als geplant,<br />

sodass <strong>uns</strong>er <strong>Bei</strong>trag rund Fr. 5’000.– geringer ausgefallen ist. Ein neues Garten-Cheminée<br />

wurde zulasten des Erneuerungsfonds angeschafft, und dank sehr viel Eigenleistung von<br />

Werner Angst fanden auch neue Fensterläden im normalen Unterhaltsbudget Platz.<br />

Hängela-Hütte<br />

<strong>Bei</strong> der Hängela-Hütte ging der Ertrag von Fr. 7’586.96 auf Fr. 4’391.– stark zurück, trotzdem<br />

waren die Ausgaben wegen eines <strong>Bei</strong>trags von Fr. 1’200.– an die neue Solaranlage<br />

höher als im Vorjahr. Es resultierte ein Verlust von Fr. 4’983.20 gegenüber Fr. 752.39 im Vorjahr.<br />

Treschhütte<br />

<strong>Bei</strong> der Treschhütte wurden die ausserordentlichen Einnahmen durch Spenden und die<br />

ausserordentlichen Ausgaben für den Umbau erstmals aus der normalen Hüttenrechnung<br />

herausgetrennt, um mehr Transparenz zu erhalten. Der Ertrag konnte um fast Fr. 4’000.–<br />

auf Fr. 74’122.05 gesteigert werden, bei gleichbleibenden Ausgaben wie im Vorjahr, sodass<br />

ein Gewinn von Fr. 33’816.70 resultierte.<br />

Die ausserordentlichen Einnahmen belaufen <strong>sich</strong> auf Fr. 8’700.– Spenden von Gemeinden<br />

und Firmen, sowie Fr. 103’701.20 Spenden von Mitgliedern und Privatpersonen, darunter<br />

eine Einzelspende von Fr. 50’000.–. Reguläre Baukosten wurden Fr. 30’120.– bezahlt sowie<br />

Fr. 2’385.70 für Baunebenkosten.<br />

Bächlitalhütte<br />

<strong>Bei</strong> der Bächlitalhütte ist ein Umsatzrückgang um rund Fr. 2’000.– auf Fr. 64’172.76 zu verzeichnen,<br />

bedingt durch das schlechte Wetter im Juli. Wegen der Erneuerung der Brandschutzanlage<br />

waren die Kosten für Unterhalt, Anschaffungen und Reparaturen auch nach<br />

Aufrechnung der Ver<strong>sich</strong>erungleistung für einen Blitzschaden rund Fr. 4’000.– höher als im<br />

Vorjahr. Es resultierte ein Gewinn von Fr. 26’275.66 gegenüber Fr. 29’220.03 im Vorjahr.<br />

JO: Jahresgewinn Fr. 1’722.65; (VJ: 2’287.65).<br />

Den Einnahmen von Fr. 17’507.– (VJ: 19’097.75) stehen Ausgaben von Fr. 15’0784.35 (VJ:<br />

16’810.10) gegenüber. Die Mitgliederbeiträge sind mit Fr. 2’694.– rückläufig gegenüber<br />

dem Vorjahr mit Fr. 4’051.–. Dagegen flossen die <strong>Bei</strong>träge von «Jugend & Sport» mit Fr.<br />

14’581.– im gleichen Ausmass wie im Vorjahr mit Fr. 14’258.–. Unter dem Titel «Tourenaufwand»<br />

wurden Fr. 12’519.– (VJ: 14’004.10) ausgegeben und für das Kinderbergsteigen Fr.<br />

2’390.55 (VJ: -.–).<br />

34


Bilanz: Aktiven und Passiven: je Fr. 643’480.06 (VJ: Fr. 511’414.93).<br />

Von den ausgewiesenen Aktiven entfallen per 15.11.2011 Fr. 518’400.11 (VJ: 376’784.93)<br />

auf die Flüssigen Mittel, angelegt auf insgesamt 19 verschiedene Bank-, PostFinance- und<br />

Kassen-Konten. In diesem Betrag sind auserdem Aktien- und Genossenschaftsanteile von<br />

Fr. 331.– (Buchwert) enthalten.<br />

Weitere Aktiven im Ausmass von Fr. –1’281.05 (VJ: +6’483.30) entfallen auf offene Vorschüsse,<br />

abzüglich die Vorauszahlungen von <strong>uns</strong>eren «Eseltritt»-Gästen.<br />

Die Vorräte-Konten für Abzeichen, Material und Getränke (Eseltritt) belaufen <strong>sich</strong> auf<br />

Fr. 6’355.– (VJ: Fr. 8’140.70) und das buchmässig ausgewiesene Anlagevermögen von<br />

Fr. 120’006.– (Vorjahr unverändert) unterteilt <strong>sich</strong> mit Fr. 120’000.– für das Haus «Eseltritt»<br />

und Fr. 6.– für alle übrigen Hütten und Aktiven. Man muss kein Finanzspezialist sein, um<br />

zu erkennen, dass in <strong>uns</strong>eren Bilanz-Aktiven erhebliche stille Reserven schlummern.<br />

Die offenen Verpflichtungen betragen per Bilanzstichtag Fr. 26’097.75 (VJ: 20’046.30).<br />

Eigenkapital<br />

Vom ausgewiesenen Eigenkapital von Fr. 617’382.31 (VJ: Fr. 491’368.63) entfallen auf<br />

den Bilanz-Gewinnvortrag, einschliesslich dem Laufjahresgewinn Fr. 240’675.94 (VJ:<br />

155’568.72). Der Rest verteilt <strong>sich</strong> auf die «Hüttenfonds», «Erneuerungsfonds Eseltritt»<br />

sowie die Eigenkapitalien der «Gruppe Zürich», der «JO« und und der «Seniorenkasse».<br />

Ausblick<br />

Für das kommende Rechnungsjahr werden wir unter der Leitung Finanzkommission, Jürg<br />

Schmidt, einen neuen Kontenplan mit veränderten Rechnungslegungsgrundsätzen einführen.<br />

Marcel Bataillard, Kassier<br />

Christoph Wyder, Hüttenrechnungen<br />

10. Umwelt und Kultur<br />

Umwelt<br />

Mit dem Präsidentenwechsel zu Beginn des Jahres diskutierten wir über Strukturen und<br />

Inhalte <strong>uns</strong>erer Ressorts. In meinem Bereich entstand daraus die Ergänzung zum Ressort<br />

«Umwelt und Kultur». Es freut mich, dass Doris Bürgin <strong>sich</strong> bereit erklärt hat, Kulturchefin<br />

zu sein. Gemeinsam vertreten wir nun <strong>uns</strong>ere <strong>Sektion</strong> als Umweltbeauftragte und Kulturbeauftragte.<br />

Das diesjährige Umweltbeauftragten-Treffen stand im Zeichen der Skigebietserweiterung<br />

im Gebiet von Andermatt. Wir kamen dort für zwei Tage zusammen. Doch nicht nur Sawiris<br />

gab zu reden, auch die anderen Themen, die wir am ersten Tag beleuchteten, erhitzten<br />

die Gemüter. Zum <strong>Bei</strong>spiel ging es um erneuerbare Energien im Alpenraum: Benno Zurfluh<br />

von der zentralen Hüttenkommission erläuterte das Thema anhand <strong>uns</strong>erer Hütten und<br />

deren Bewirtschaftung. Im Zusammenhang mit Bergsport und Klimawandel recherchierte<br />

der ZV, wo wir am meisten Energie brauchen. Das Resultat ist nicht erstaunlich: in der Hüttenbewirtschaftung<br />

und mit der Mobilität. Hierzu stellte <strong>uns</strong> Ueli Seemann sein für <strong>uns</strong> entwickeltes<br />

Tool zur Berechnung der Energiebilanz von Touren oder Hütten vor.<br />

Die grösste Diskussion entstand schliesslich beim Thema «Freier Zugang». Yvonne Kleinlogel<br />

erläuterte die Gesetzesänderung der Jagdverordnung per 1. Januar 2012 und deren<br />

Auswirkungen auf <strong>uns</strong>. Bisher gestaltete der <strong>SAC</strong> bei der Routenführung aktiv mit. Neu<br />

werden die Kantone Wildruhezonen ausscheiden, die ganzjährlich zu meiden sind. <strong>Bei</strong><br />

Zuwiderhandeln kann gleich vor Ort gebüsst werden. Das heisst, der <strong>SAC</strong> müsste vor Ausscheidung<br />

der Gebiete aktiv werden, um Einfluss nehmen zu können. Hier sind wir auf<br />

euch alle angewiesen: wenn ihr von einer geplanten Gebietsausscheidung hört, die <strong>uns</strong>ere<br />

Routen (Skitouren, Kletterrouten, Wanderwege, …) betreffen, bin ich dankbar für Hinweise.<br />

35


Am zweiten Tag war eine Exkursion ins ausgesteckte Skigebiet beim Nätschen geplant, die<br />

allerdings buchstäblich ins Wasser fiel. Der Projektleiter des Kantons Uri, Benno Bühlmann,<br />

verstand es, <strong>uns</strong> drinnen vom Regen abzulenken mit seinen spannenden Erläuterungen<br />

zum Gesamtprojekt von Samih Sawiris sowie zur Skigebietserweiterung. Inzwischen hat<br />

der <strong>SAC</strong> Einsprache dagegen erhoben. Alexandra Huber, Umweltbeauftragte<br />

Jahrestreffen der Kulturverantwortlichen 2011<br />

Am 29. Oktober 2011 fand in La Chaux-de-Fonds das jährliche Treffen der Kulturbeauftragten<br />

der <strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong>en statt. 39 Frauen und Männer aus der Romandie und der<br />

Deutschschweiz trafen <strong>sich</strong> zu einem Ideenaustausch und einem Ausblick auf das kommende<br />

Jahr. Nach der Begrüssung durch den Präsidenten der Kulturkommission, Christian<br />

Schmid, und einigen Erläuterungen zum Budget, informierte der neue Direktor des<br />

Alpinen Museums der Schweiz, Beat Hächler, über den aktuellen Stand des Umbaus des<br />

Museums. Barbara Keller, ebenfalls vom Alpinen Museum, stellte die für das Jahr 2012<br />

bzw. 2013 geplanten Ausstellungen sowie die Aktivitäten des Museums hin<strong>sich</strong>tlich des<br />

Jubiläumsjahrs des <strong>SAC</strong> 2013 vor. Nähere Informationen dazu sind unter www.<br />

alpinesmuseum.ch zu finden.<br />

Anlässlich der Rückschau auf clubinterne Kulturanlässe des vergangenen Jahres kamen verschiedenste<br />

Ideen und Anregungen zusammen und ergaben ein eindrückliches Bild des<br />

kulturellen Geschehens in den <strong>Sektion</strong>en. Die Auswertung der anschliessenden Gruppenarbeiten<br />

ergab, dass <strong>sich</strong> die Kulturverantwortlichen eine bessere Vernetzung und eine<br />

höhere Priorität der Kultur innerhalb des <strong>SAC</strong> wünschen. Die Vertreter der Geschäftsstelle<br />

nahmen diese Wünsche mit der Zu<strong>sich</strong>erung, <strong>sich</strong> dafür einzusetzen entgegen.<br />

Anschliessend an den offiziellen Teil bestand die Möglichkeit, an einer Stadtführung durch<br />

einen Teil von La Chaux-de-Fonds teilzunehmen. Die Interessierten wurden mit versteckten<br />

Sehenswürdigkeiten dieser liebenswerten Stadt am westlichen Rand der Schweiz, welche<br />

Ende Juni 2009 zum UNESCO Welterbe erklärt wurde und mit unzähligen kulturellen<br />

Gütern aufwarten kann, verwöhnt. Doris Bürgin-Zurfluh, Kulturbeauftragte<br />

36<br />

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Über<strong>sich</strong>t Spenden Treschhütte ab 1. Januar 2011<br />

Datum Summe Total davon Gemeinden Rest Mitglieder Bemerkungen<br />

und Firmen und Private<br />

01.01.2011 0.00 0.00 0.00<br />

15.01.2011 150.00 0.00 150.00<br />

01.02.2011 930.00 0.00 930.00<br />

15.02.2011 1’980.00 0.00 1’980.00<br />

01.03.2011 2’280.00 0.00 2’280.00<br />

15.03.2011 6’355.00 0.00 6’355.00<br />

01.04.2011 19’375.00 0.00 19’375.00<br />

15.04.2011 23’725.00 150.00 23’575.00<br />

01.05.2011 25’025.00 150.00 24’875.00<br />

15.05.2011 77’175.00 150.00 77’025.00 50’000.00 Einzelspende<br />

01.06.2011 82’172.60 1’150.00 81’022.60<br />

15.06.2011 82’452.60 1’150.00 81’302.60<br />

01.07.2011 84’402.60 1’650.00 82’752.60<br />

15.07.2011 85’056.20 2’050.00 83’006.20<br />

31.07.2011 87’306.20 3’050.00 84’256.20<br />

15.08.2011 88’856.20 3’050.00 85’806.20<br />

31.08.2011 89’476.20 3’200.00 86’276.20<br />

15.09.2011 95’176.20 8’200.00 86’976.20<br />

30.09.2011 95’441.20 8’200.00 87’241.20<br />

15.10.2011 96’887.20 8’700.00 88’187.20<br />

31.10.2011 98’041.20 8’700.00 89’341.20<br />

15.11.2011 112’401.20 8’700.00 103’701.20<br />

Soll 185’500.00<br />

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37


Veranstaltungen Jan./Febr. 2012<br />

Persönliche Notfallausrüstung<br />

für Wintertouren<br />

Im winterlichen Gebirge gehören abseits<br />

der Pisten:<br />

● LVS (Lawinenverschütteten-Suchgerät)<br />

● Lawinenschaufel<br />

● Lawinensonde<br />

● Harscheisen (für Skitouren)<br />

Zur Standardausrüstung (nicht erforderlich<br />

auf Schneeschuhwanderungen WT1)<br />

Monatsprogramm<br />

<strong>Sektion</strong> Januar<br />

1.1. (So) Neujahrsapéro auf dem Eseltritt<br />

(S/C/L)<br />

Ausschreibung CN 11/12 2011.<br />

3.1. (Di) Rossstock (S/C/WS)<br />

Ausschreibung CN 11/12 2011.<br />

Detlef Braun, 078 843 27 04.<br />

7.1. (Sa) Steingässler (S/B/WS)<br />

Ausschreibung CN 11/12 2011.<br />

Paul Zimmermann, 079 733 98 11.<br />

8.1. (So) LVS-Kurs<br />

Fit für den Notfall! Erfahrene Tourenleiter<br />

vermitteln praktisches Wissen zur Sicherheitsausrüstung<br />

und Verschüttetensuche.<br />

In praktischen Übungen erarbeiten wir gemeinsam<br />

das richtige und effektive Handeln<br />

bei einer Lawinenverschüttung. Im Kurs zeigen<br />

wir die Unterschiede der verschiedenen<br />

Lawinenverschütteten-Suchgeräte (LVS) sowie<br />

die Vorteile der neuen Generation der<br />

3-Antennengeräte. Auf einer leichten Tour<br />

werden wir die nötigen Grundlagen besprechen<br />

und <strong>uns</strong> auf die Gefahren sensibilisieren.<br />

Dieser Kurs ist ein Muss für jeden verantwortungsbewussten<br />

Tourenfahrer und<br />

Schneeschuhläufer. Sei es für den Anfänger<br />

oder auch für die routinierten Tourengänger<br />

als Auffrischung. Der Durchführungsort<br />

wird den Schneeverhältnissen entsprechend<br />

gewählt und nach Anmeldeschluss bekannt-<br />

38<br />

gegeben. Ausrüstung: Tourenski mit Fellen,<br />

LVS mit Lawinenschaufel und Lawinensonde.<br />

Test-LVS stehen zur Verfügung. Verpflegung<br />

aus dem Rucksack. Anmeldung<br />

mit Angabe des eigenen LVS-Modells bis<br />

4.1. an Ruedi Kehrli via http://www.sacalbis.ch/aktuell/touren/.<br />

13.1. (Fr) 20 Uhr Stamm im Restaurant<br />

Weingarten in Affoltern a.A.<br />

14.1. (Sa) Gulmen/Häderenberg (S/C/WS)<br />

Das Toggenburg ist ein Skitourenparadies,<br />

das stets ein Wiedersehen fordert. Am Gulmen<br />

finden auch Skitouren-Neulinge ideal<br />

geneigte Hänge. Nach der Abfahrt eröffnet<br />

ein kurzer Anstieg auf den Häderenberg<br />

eine perfekte Linie zurück zu <strong>uns</strong>erem Ausgangspunkt.<br />

Aufstiegszeit gesamt etwa 3<br />

Std. LK 1134 oder 237S. Skitourenführer<br />

Glarus – St.Gallen – Appenzell, Route 811c<br />

und 812a. Treffpunkt und -zeit werden<br />

nach Anmeldeschluss bekanntgegeben. Skitourenausrüstung.<br />

Verpflegung und warmes<br />

Getränk aus dem Rucksack. Kosten ca.<br />

CHF 30. Anmeldung bis 12.1. an Hans Seifert,<br />

044 710 89 40 abends oder 043<br />

355 66 73 tagsüber, hans.seifert-jun@sacalbis.ch.<br />

14.1. (Sa) Niederbauen Chulm (SS/C/WT2)<br />

Wir fahren mit den Privatautos zur Talstation<br />

der Seilbahn Emmetten – Niederbauen.<br />

Dort treffen wir <strong>uns</strong> um 8:45. Nach<br />

einem Kaffeehalt im Bergrestaurant starten<br />

wir die Tour gemächlich auf der Alpstrasse<br />

Richtung Aebnet. Dort suchen wir einen<br />

guten Weg Richtung Nordwest bis hinauf<br />

auf ca. 1800 m. Von dort geht’s wieder<br />

ohne grossen Aufstieg in östlicher Richtung<br />

zum Gipfel (1923 m). Diesen sollten wir in<br />

ca. 2 Std. erreichen. Für den Abstieg wählen<br />

wir den Weg in südlicher Richtung zu einer<br />

Alphütte und von dort geht’s ohne grosses<br />

Gefälle zurück zur Bergstation. Dies ist eine<br />

Tour für Jedermann/Frau im voralpinen Gelände.<br />

Die Marschdauer beträgt ca. 4 Std.<br />

ist aber natürlich auch von den Bedingungen<br />

(Neuschnee) abhängig. Verpflegung


aus dem Rucksack. Kosten ca. CHF 40 (Seilbahn<br />

und Autospesen). <strong>Bei</strong> der Talstation<br />

der Seilbahn können auch Schneeschuhe<br />

gemietet werden (CHF 10). Max. 12 Teilnehmer.<br />

Anmeldung bis 8.1. an Max Rüegg,<br />

max.rueegg@sac-albis.ch.<br />

15.1. (So) Lauiberg (S/B/WS-ZS)<br />

Wir treffen <strong>uns</strong> um 7:00 am Bahnhof Affoltern<br />

a.A. und fahren mit gefüllten Autos ins<br />

hintere Sihltal – Studen – Ochsenboden, soweit<br />

die Strasse geöffnet ist. Ab da steigen<br />

wir die 900 Hm mit den Skiern in ca. 3½ Std.<br />

auf. Zuerst recht ruppig durch den Wald<br />

zur Ortegg, anschliessend in lieblichem Gelände,<br />

im Quellgebiet der Sihl, an der Sihltalhütte<br />

vorbei weiter in der Mulde nördlich<br />

vom Lauiberg hinauf zum Kamm zwischen<br />

Sihltal und Wägital. Hier machen wir<br />

ein Skidepot und besteigen den Gipfel über<br />

eine steile Flanke und den anschliessenden<br />

Gipfelgrat. Bis zum Skidepot ist die Tour<br />

einfach. Wer will, kann hier bleiben, die<br />

restlichen 50 Hm sind recht ausgesetzt. Die<br />

Abfahrt ist entlang der Aufstiegsroute. Wir<br />

brauchen die komplette Skitourenausrüstung,<br />

Verpflegung aus dem Rucksack, Kosten<br />

ca. CHF 30, LK 263S oder 1152 + 1153,<br />

Anmeldung bis 12.1. an Ruedi Kehrli via<br />

http://www.sac-albis.ch/aktuell/touren/.<br />

15.1. (So) Glatten (S/B/WS+)<br />

Von zuhinterst im Bisistal führt eine herrliche<br />

Skitour vom Säliboden auf den Glatten.<br />

Zuerst etwas ruppig durch den Wald, weiter<br />

über die offenen Hänge vorbei am kleinen<br />

Glatten, auf die Hochebene des Glatten.<br />

Ein herrliches Panorama entschädigt<br />

baur metallbau ag<br />

erspachstrasse 24, postfach 88<br />

8932 mettmenstetten zh<br />

tel 044 767 01 35, fax 044 767 05 05<br />

info@baurmetallbau.ch<br />

www.baurmetallbau.ch seit 1843<br />

einen für den schattigen Aufstieg. Vom<br />

Tödi bis zum Schreckhorn liegen die Berge<br />

zum Greifen nah. Anreise mit PW nach<br />

Absprache. Skitourenausrüstung inkl. LVS,<br />

Lawinenschaufel und Sonde. Verpflegung<br />

aus dem Rucksack. Anmeldung bis 11.1. an<br />

Markus Nussbaumer, 079 409 38 72 oder<br />

markus.nussbaumer@sac-albis.ch.<br />

15.1. (So) Poncione di Tremorgio (S/A/ZS)<br />

Mit dem Zug um 6:09 ab ZH HB (Zustieg<br />

auch möglich in Zug) nach Airolo und mit<br />

dem Bus nach Ambri. Von dort aus ev. rund<br />

400 m Skitragen, anschliessend über die<br />

Nordhänge zum Passo dei Cani und weiter<br />

über den Südhang auf den Gipfel. Rund<br />

1700 Hm. Abfahrt auf der gleichen Route.<br />

Heimreise mit Bus/Zug. Anmeldung an<br />

Sophie Faber, sophie.faber@sac-albis.ch.<br />

19.1. (Do) 19.30 Uhr<br />

Generalversammlung der <strong>Sektion</strong><br />

Gemeindezentrum Brüelmatt, Birmensdorf<br />

Ausschreibung in den Mitteilungen.<br />

21.1. (Sa) Biet (S/BC/WS-S)<br />

Anfahrt mit öV nach Weglosen, dann ein<br />

einfacher Aufstieg über die Forststrasse<br />

und kurz vor der Drusberghütte weiter<br />

über einfaches Gelände auf den Biet. <strong>Bei</strong><br />

guten Verhätnissen wählen wir die steilere<br />

Nordabfahrt nach Waag und weiter auf der<br />

Langlaufloipe zurück nach Unteriberg. Für<br />

die 950 Hm benötigen wir ca. 3½ Std. LK<br />

1152, 263S. Vollständige Skitourenausrüstung.<br />

Anmeldung bis 19.1. an Peter Meier<br />

via http://www.sac-albis.ch/aktuell/touren/<br />

oder 056 633 25 67.<br />

schaufensteranlagen<br />

wintergärten<br />

metalltüren und -fenster<br />

falt- und schiebetore<br />

schaukasten<br />

brandschutztüren<br />

vordachkonstruktionen<br />

stahlkonstruktionen<br />

schlosserarbeiten<br />

glas-metallfassaden<br />

39


21./22.1. (Sa/So) Rotstock/Sulzfluh (S/B/ZS)<br />

Reizvolle Rundtour im Grenzgebiet zu<br />

Österreich mit 400 Hm Aufstieg und 2400<br />

Hm Abfahrt! Anreise mit öV nach Klosters,<br />

mit Seilbahn und Lift ins Madrisa-Skigebiet.<br />

Abfahrt mit Gegenaufstieg aufs Madrisajoch<br />

und lange Abfahrt nach Gargellen. Mit<br />

der Bahn wieder hoch, danach auf den Fellen<br />

übers St. Antönierjoch zum Rotstock<br />

und in stiebender Abfahrt nach Partnun,<br />

wo wir übernachten. Am Sonntag dann<br />

steiler Aufstieg zur Sulzfluh in 3–4 Std. und<br />

Abfahrt nach St.Antönien. Skiroutenkarten<br />

Prättigau und Montafon. Max. 10 Teilnehmer.<br />

Anmeldung bis 15.1. an Paul Zimmermann,<br />

paul.zimmermann@sac-albis.ch, 079<br />

733 98 11.<br />

22.1. (So) Garmil (S/C/WS)<br />

Wir treffen <strong>uns</strong> je nach Schneeverhältnissen<br />

beim Bahnhof Sargans oder beim Restaurant<br />

Schurs an der Weisstannentalstrasse.<br />

Zeit und genauer Ort wird vor der Tour<br />

bekanntgegeben. Nun steigen wir in ca. 3½<br />

Std. via Hint. Wald-Fürggli zur Kuppe des<br />

Garmil. <strong>Bei</strong> guten Verhältnissen und genügend<br />

Schnee fahren wir durch das Geissloch<br />

(30–35° auf 300 m) und Gampidells direkt<br />

nach Wangs zu P. 531 unterhalb der Pizolbahnen<br />

ab. Schöne Skitour in unmittelbarer<br />

Umgebung des Pizol. Normale Skitourenausrüstung.<br />

Max. 12 Teilnehmer. Anmeldung<br />

bis 20.1. an Erwin Suter, erwin.suter@<br />

sac-albis.ch, 079 327 34 66.<br />

27.1. (Fr) Rütistein (S/C/WS-)<br />

Ybrig hell: Gemütliche Freitagstour über<br />

dem Nebel. Anfahrt mit öV via Einsiedeln<br />

40<br />

nach Weglosen. Aufstieg in ca. 3½ Std. von<br />

Weglosen durch den Chäserenwald, via<br />

Druesberghütte zum Gipfel des Rütisteins<br />

(2025 m). Schöne Sicht auf Druesberg und<br />

Sihltal. Abfahrt zurück nach Weglosen oder<br />

mit Gegenanstieg über Biet nach Waag. LK<br />

236S. Normale Skitourenausrüstung. Anmeldung<br />

bis 24.1. an Anita Diener, anita.<br />

diener@sac-albis.ch, 079 487 89 11.<br />

27.1. (Fr) 20 Uhr Stamm im Restaurant<br />

Weingarten in Affoltern a.A.<br />

28.1. (Sa) Napf (SS/B/WT2)<br />

Wir fahren nach Möglichkeit mit öV nach<br />

Bramboden (Affoltern a.A. ab 7:03, ZH ab<br />

7:04), Rückkehr 17:00 ab Bramboden, Affoltern<br />

an 18:54, ZH an 18:56) Vom vorderen<br />

Bramboden steigen wir ca. 200 Hm ab zum<br />

Seeblibach. Dann geht’s teilweise recht steil<br />

durch den Wald hinauf zur Finsteregg und<br />

anschliessend nach Breitäbnit (1188 m) und<br />

anschliessend über die Stächelegg zum<br />

Napf (1408 m). Diesen sollten wir in ca. 4<br />

Std. erreichen. Dort geniessen wir die herrliche<br />

Rund<strong>sich</strong>t und im Restaurant besteht<br />

die Möglichkeit, etwas zu essen und zu trinken.<br />

Für den Rückweg folgen wir nach der<br />

Stächelegg dem Grat nach Süden und<br />

gelangen so in einem ziemlich gleichmässigen<br />

Abstieg, über Hofarni zurück nach<br />

Bramboden (1050 m). Diese Tour im voralpinen<br />

Gelände enthält einige steilere Aufund<br />

Abstiege und setzt auch etwas Kondition<br />

voraus. Die Marschdauer beträgt ca. 7<br />

Std. ist aber natürlich auch von den Bedingungen<br />

(Neuschnee) abhängig. Kosten ca.<br />

CHF 50 (Bahn + privater Bus ab Entlebuch).


Max. 14 Teilnehmer. Anmeldung bis 22.1.<br />

an Max Rüegg, max.rueegg@sac-albis.ch.<br />

28.1. (Sa) Jäggischhorn (S/B/WS)<br />

Treffpunkt 7:30 Parkplatz Saas i.P. bei Hotel<br />

Rathaus. Aufstieg in ca. 4 Std. auf der Route<br />

126b, Skitourenführer Graubünden, auf<br />

den Gipfel. Abfahrt je nach Schneeverhältnissen<br />

entweder entlang der Aufstiegsroute<br />

oder nach St. Antönien. LK 1177.<br />

Kosten ca. CHF 50.–. Vollständige Skitourenausrüstung.<br />

Anmeldung bis 26.1. 17:00<br />

an Pedro Kerber, 044 713 00 13 oder pedro.<br />

kerber@sac-albis.ch.<br />

29.1. (So) Redertengrat (S/B/WS)<br />

Der lange waagrechte First des Redertengrats<br />

bildet ein leicht erreichbares, lohnendes<br />

Skiziel. Für den Aufstieg von P. 918 am<br />

S-Ende des Wägitaler Sees via Rinderweid<br />

über die ideal geneigte NW-Abdachung<br />

zum Redertengrat (2053 m) = 1150 Hm<br />

benötigen wir ca. 3½ Std. Skitourenausrüstung.<br />

Verpflegung aus dem Rucksack. LK<br />

1153 / 246S. Treffpunkt und -zeit werden<br />

nach Anmeldeschluss bekanntgegeben.<br />

Max. 12 Personen. Anmeldung bis 25.1. an<br />

Peter Knabenhans, peter.knabenhans@sacalbis.ch,<br />

044 761 19 50.<br />

Februar<br />

4.2. (Sa) Fanenstock (S/C/L)<br />

Die ideale Einsteiger-, Anfangs-Saison-Aufwärmtour<br />

führt <strong>uns</strong> ab Elm (1039 m) erst<br />

über Wiesen und Forststrasse hoch zum<br />

Raminer Stäfeli und weiter zum Mittler Stafel<br />

der Gamperduner Alp. Über eine Schulter<br />

und den Südgrat erreichen wir nach<br />

rund 4½ Std. und 1200 Hm den höchsten<br />

Punkt des Fanenstocks (2234.8 m). Unterwegs<br />

bleibt immer wieder genügend Zeit,<br />

<strong>sich</strong> mit der Gegend auseinanderzusetzen.<br />

So entdecken wir zum <strong>Bei</strong>spiel das «Elmer<br />

Naturwunder» oder die «Tektonikarena<br />

Sardona». Und natürlich kommt das tänzelnde<br />

Nidsi-Schwingen auf den Brettern<br />

auch nicht zu kurz. Komplette Skitourenausrüstung,<br />

Verpflegung aus dem Rucksack.<br />

Anmeldung bis 28.1. an Alexandra<br />

Huber, alexandra.huber@sac-albis.ch.<br />

5.2. (So) Pizzo di Sassello (S/B/WS - ZS)<br />

Wir fahren mit dem Zug 6:09 ab Zürich HB,<br />

Zug 6:31 nach Airolo 8:00. Anschliessend<br />

nehmen wir den Skibus zur Luftseilbahn<br />

Pesciüm und weiter mit dieser zur Station<br />

Sassa della Boggia. Nun fahren wir auf<br />

<strong>uns</strong>eren Skiern zur Alpe di Ravina ab (1700<br />

m). Jetzt geht’s mit eigener Muskelkraft<br />

über Sasso della Preda unter das Gipfelcouloir<br />

des Sassello (Skidepot) die letzten 60 m<br />

durch das Couloir zu Fuss auf den Gipfel<br />

2480 m. Bis zum Skidepot ist es eine leichte<br />

Tour, das Couloir ist je nach Verhältnissen<br />

anspruchsvoll. Die Abfahrt ist über Cassina<br />

di Lago zu Cassina di Prato, nun müssen wir<br />

noch einmal die Felle aufziehen und traversieren<br />

wieder zum Skigebiet, wo wir der<br />

Piste entlang zur Talstation fahren können.<br />

Ich rechne mit etwa 2½ Std. Aufstieg. LK<br />

1252 oder 266. Kosten ca. CHF 60.–. Komplette<br />

Skitourenausrüstung, Verpflegung<br />

aus dem Rucksack. Anmeldung bis 3.2. an<br />

Ruedi Kehrli, via http://www.sac-albis.ch/<br />

aktuell/touren/.<br />

5.2. (So) Silberen (S/B/ZS)<br />

Wir treffen <strong>uns</strong> 6:30 auf dem Kronenplatz<br />

Affoltern, von wo wir in sinnvollen Fahrgemeinschaften<br />

nach Hinterthal, Stalden fahren.<br />

Ab Stalden steigen wir auf der Pragelpassstrasse<br />

über Chrüz-Hengsthorn ins<br />

Fruttli auf. <strong>Bei</strong>m P. 1543 geht es rechts weiter<br />

ins Charental hoch, von wo es in östlicher<br />

Richtung zum Steinmann auf Twärenen-Räui<br />

geht. Die Abfahrt führt über die<br />

Aufstiegsroute oder bei <strong>sich</strong>eren Verhältnissen<br />

über den Hang zu P. 2074 und weiter<br />

Richtung P. 1543 am Pragelpass. Anmeldung<br />

an Roger Hofstetter, roger.hofstetter@sac-albis.ch,<br />

043 818 70 40 oder 079<br />

273 05 67.<br />

9.2. (Do) Oberalpstock-Staldenfirn (S/A/S)<br />

Anreise am Vortag in die Surselva mit Übernachten<br />

in einfachem Hotel. Am Tourentag<br />

fahren wir um 8:15 mit den Bergbahnen<br />

Disentis von S. Catrina bis unter den Piz<br />

Ault. Von da steigen wir, mit kurzer Abfahrt<br />

auf den Brunifirn, in ca. 2½ Std. auf den<br />

Oberalpstock (P. 3327). Die Abfahrt führt<br />

<strong>uns</strong> nordwärts steil hinunter zur Staldehitte<br />

bei Ligegg. Von da geht es zum Teil sehr<br />

41


steil weiter hinunter zur Alp Stössi im<br />

Maderanertal und von da bis nach Golzern<br />

(Bristen). Die Rückreise erfolgt mit öV ab<br />

Golzern. Hochalpine Skitour, welche eine<br />

gute Kondition, <strong>sich</strong>eres Aufsteigen und<br />

Beherrschen der Ski verlangt. Normale Skitourenausrüstung<br />

und Verpflegung aus<br />

dem Rucksack. LK 1212. Die Tour eignet <strong>sich</strong><br />

so<strong>wohl</strong> für Snowboarder wie auch für<br />

zwäge Senioren! Anmeldung bis 5.2. an<br />

Bruno Bapst, bruno.bapst@sac-albis.ch, 079<br />

662 11 30.<br />

11.2. (Sa) Rosswies (S/C/WS)<br />

Winterspass pur! Die Rosswies zählt zu den<br />

beliebtesten Skigipfeln hoch über dem<br />

Rheintal. Ideal geneigte Osthänge versprechen<br />

Pulver und lassen keine Wünsche<br />

offen. Aufstiegszeit etwa 3½ Std. LK 1135<br />

oder 237S. Skitourenführer Glarus –<br />

St.Gallen – Appenzell, Route 833a. Treffpunkt<br />

und -zeit werden nach Anmeldeschluss<br />

bekanntgegeben. Skitourenausrüstung.<br />

Verpflegung und warmes Getränk<br />

aus dem Rucksack. Kosten ca. CHF 50.–.<br />

Anmeldung bis 9.2. an Hans Seifert, 044 710<br />

89 40 abends oder 043 355 66 73 tagsüber,<br />

hans.seifert-jun@sac-albis.ch.<br />

11./12.2. (Sa/So) Eis-Wochenende Vals<br />

(E/A/Wi4)<br />

Bereits zum dritten Mal führen wir <strong>uns</strong>er<br />

traditionelles Eiskletter-Wochenende durch,<br />

und auch dieses Mal sind kalte Hände,<br />

müde Arme und «en stuurme Chopf» vom<br />

vielen Grappa garantiert. Im Valsertal stehen<br />

<strong>uns</strong> mehrere schöne, längere Fälle im 3.<br />

und 4. Eisgrad zur Auswahl, einige stehen<br />

42<br />

dazu noch in der Sonne. Am Samstagabend<br />

können wir <strong>uns</strong> zudem im bekannten Thermalbad<br />

vor Ort wieder aufwärmen, ein<br />

besonderer Hochgenuss. Es sind alle willkommen,<br />

welche minimale Eisklettererfahrung<br />

mitbringen und Geselligkeit schätzen.<br />

Material nach Absprache. Details zur<br />

Anfahrt folgen noch, ich stelle mir aber vor,<br />

dass wir <strong>uns</strong> so gegen 10:00 in Vals treffen.<br />

Unterkunft im Hotel in Peiden. Anmeldung<br />

an Jonas Spillmann, 079 385 22 09,<br />

jonas.spillmann@sac-albis.ch.<br />

12.2. (So) Bälmeten (S/B/ZS)<br />

Anreise nach Schattdorf und mit der Luftseilbahn<br />

nach Haldi. Zum Teil steiler Aufstieg<br />

auf den Bälmeten in ca. 4-5 Std. Markanter<br />

Aus<strong>sich</strong>tspunkt im Urnerland. Abfahrt<br />

je nach den Verhältnissen auf der Aufstiegsroute<br />

oder übers Griess- und Brunnital<br />

nach Unterschächen und mit Postauto<br />

zurück zum Ausgangspunkt. Max. 10 Teilnehmer.<br />

LK 246S. Anmeldung an Paul Zimmermann,<br />

paul.zimmermann@sac-albis.ch,<br />

079 733 98 11.<br />

18.2. (Sa) Stoos Safari (S/A/ZS-)<br />

Vermutlich reisen wir mit PW zur Talstation<br />

der Stoosbahn (Schlattli), dann geht es mit<br />

allen Bahnen weiter auf den Chlingenstock.<br />

Nur bei sehr <strong>sich</strong>eren Verhältnissen und<br />

genügend Kondition können alle 4 Gipfel<br />

in der Kette nach Osten bis zum Driangel<br />

mitgenommen werden. Das heisst immer<br />

wieder ca. 400 Hm Aufstieg und Abfahrt.<br />

Total ergibt das ca. 1300 Hm Aufstieg und<br />

ca. 2500 Hm Abfahrt bis nach Muotathal.<br />

4–6 Std. Aufstieg. LK 246S, 1172. Anmel-


dung bis 16.2. an Peter Meier via http://<br />

www.sac-albis.ch/aktuell/touren/ oder 056<br />

633 25 67.<br />

19.2. (So) Forstberg (S/B/S-)<br />

Anreise mit PW, Treffpunkt nach Absprache<br />

um ca. 8:00 in Weglosen (hinterer Parkplatz<br />

Talstation Hoch Ybrig). Aufstieg auf der<br />

Chäserenstrasse durch den winterlich verschneiten<br />

Wald. Nach der zweiten Spitzkehre<br />

dem rechten Abzweiger folgend und<br />

später über kupiertes Weidegelände am<br />

Steinhüttli (1566 m) vorbei Richtung NW-<br />

Ausläufer des Forstberges. Nach der kleinen<br />

Terrasse (Höhenkurve 1900 m) steigen wir<br />

steiler und alpiner durch eine Verengung<br />

zur Lücke (2109 m) hoch. Von da queren wir<br />

unter dem Felsen des NE-Grates zum<br />

Gipfelaufbau und gelangen über den NW-<br />

Rücken zum Gipfelkreuz (2215 m). Abfahrt<br />

über herrliches Skigelände dem Aufstieg<br />

folgend zurück nach Weglosen. Rassige<br />

Voralpentour, die Kondition für 1180 Hm,<br />

ca. 3½ Std. Aufstieg sowie die anschliessende<br />

Abfahrt erfordert. LK 1152. Anmeldung<br />

bis 14.2. an Reto Simmen, reto.<br />

simmen@sac-albis.ch oder 079 800 79 25.<br />

25.2. (Sa) Vilan (S/B/WS+)<br />

Skitourenklassiker im Rätikon. Wir steigen<br />

von Seewis aus auf der Route 101a über<br />

Wurzaneina und Sadreinegg in ca. 4 Std.<br />

zum Gipfel des Vilan. Von hier geniessen<br />

wir eine umfassend Sicht ins Rheintal und<br />

ins Prättigau. Die Abfahrt erfolgt auf der<br />

gleichen Route. Max. 12 Teilnehmer. Anmeldung<br />

bis 23.2. an Erwin Suter, erwin.<br />

suter@sac-albis.ch , 079 327 34 66.<br />

25.2. (Sa) Gross Ruchen (S/A/ZS+)<br />

Vom Dorf Unterschächen bei P. 1023 m auf<br />

der alten Bergstrasse zur Alp Brunni. Nach<br />

Lauweli und östlich des Baches bleibend<br />

abzweigen und bereits etwas steiler über<br />

Nösslenen und Steinboden zur Mündung<br />

der Ruch Chälen. Diese steile Rinne ersteigen<br />

wir zuerst gegen P. 2034 und von dort<br />

direkt in Richtung Ruch – Chälenpass (P.<br />

2614). Anschliessend weiter über den<br />

Ruchenfirn in südwestlicher Richtung an P.<br />

2842 vorbei recht steil an den Ostfuss, direkt<br />

unter die Felsen des Gross Ruchen (Ski-<br />

depot). Über die steile Ostflanke, danach<br />

über den Grat, stellenweise etwas exponiert<br />

zum Gipfel. Aufstiegsdauer ca. 6 Std.<br />

Anreise mit PW nach Absprache. Skitourenausrüstung<br />

inkl. LVS, Lawinenschaufel und<br />

Sonde. Verpflegung aus dem Rucksack.<br />

Anmeldung bis 22.2. an Markus Nussbaumer,<br />

079 409 38 72 oder markus.nussbaumer@sac-albis.ch.<br />

25./26.2. (Sa/So) Wissigstock/Brunnistock<br />

(S/B/ZS)<br />

Grossartige Rundtour in der Zentralschweiz.<br />

Anreise nach Oberrickenbach, dort mit Seilbahn<br />

zur Bannalp. Aufstieg über die Bannalper<br />

Schonegg zum Rotgrätli und hinüber<br />

zum Wissigstock. Pulverabfahrt zur neu renovierten<br />

Rugghubelhütte. Am Sonntag<br />

über Engelberger- und Schlossstocklücke<br />

zum Brunnistock in 4 Std. Lange Abfahrt<br />

nach St. Jakob im Isental. Heimreise mit öV,<br />

oder falls Verhältnisse und Kondition es<br />

zulassen, nehmen wir in St. Jakob die Seilbahn<br />

hinauf nach Gitschenen, wo der letzte<br />

1-stündige Aufstieg zur Sinsgäuer Schonegg<br />

beginnt. Dort erwartet <strong>uns</strong> nochmals 1000<br />

Hm Abfahrt nach Ober-rickenbach. LK 245S.<br />

Max. 10 Teilnehmer. Anmeldung bis 20.2. an<br />

Paul Zimmermann, paul.zimmermann@sacalbis.ch,<br />

079 733 98 11.<br />

25./26.2. (Sa/So) Helgenhorn/Basodino<br />

(S/A/ZS-)<br />

Mit dem Zug um 7:09 ab ZH HB (Zustieg<br />

auch in Zug möglich) nach Airolo. Bus von<br />

Airolo nach All’Acqua. Von All’Acqua zum<br />

Helgenhorn und weiter zum Rifugio Maria<br />

Luisa. Am Sonntag über die Kastelllücke<br />

auf den Basodino und über die Bocchetta di<br />

Val Maggia zurück nach All’Acqua. Heimreise<br />

mit Bus/Zug. Lange, strenge Tour, zusammen<br />

mit dem <strong>SAC</strong> UTO. Anmeldung an<br />

Sophie Faber, sophie.faber@sac-albis.ch.<br />

26.–29.2. (So–Mi) Haut Leventina (S/A/WS)<br />

Wo <strong>sich</strong> das Valle Leventina und das Val<br />

Bedretto schneiden, trifft man auf die Ruhe<br />

und Abgeschiedenheit, nach der wir <strong>uns</strong> so<br />

sehnen. Mit dem PW reisen wir nach All’<br />

Acqua. ÖV’ler können bereits am Samstag<br />

anreisen (Infos zur Übernachtung siehe<br />

deriba homepage). Gipfelziele wie Helgen-<br />

43


horn, Basodino oder Griesshorn beschreiben<br />

das Programm. Zur Unterkunft lädt die<br />

Maria Luisa- und/oder Corno Griess-Hütte<br />

ein. Die Tagesanforderungen liegen bei<br />

1200 Hm, Kondition für ausdauerndes<br />

Gehen sollte mitgebracht werden. Je nach<br />

Bewirtschaftung ist ev. am Anreisetag<br />

Selbstversorgung geplant. Ganz nach<br />

Schneebedingungen, den Lawinen- und<br />

Wetterverhältnissen behalte ich mir vor, auf<br />

andere Regionen, z.B. Maighels, auszuweichen.<br />

Funktionstüchtige Skitourenausrüstung:<br />

dazu gehören LVS-Ausrüstung, Steigfelle<br />

sowie Bindung mit Stopperfunktion.<br />

Weitere Infos auf www.deriba.de Haut Leventina<br />

oder über 078 843 27 04. Anmeldung<br />

zwecks Reservation bis 17.2. an Detlef<br />

Braun, detlef.braun@sac-albis.ch.<br />

Voranzeigen<br />

3.3. (Sa) Chli Bielenhorn (S/B/WS)<br />

Für die 1400 Hm von Realp zum Chli Bielenhorn<br />

benötigen wir ca. 4½ Std. Die Abfahrt<br />

erfolgt über den Tiefengletscher – Älpetli –<br />

Tiefenbach zurück nach Realp. Sehr lohnende<br />

Skitour für gute Skifahrer. LK 1231,<br />

255S, Alpine Skitouren Zentralschweiz,<br />

Route 206. Skitourenausrüstung. Verpflegung<br />

aus dem Rucksack. Treffpunkt und<br />

-zeit werden nach Anmeldeschluss bekanntgegeben.<br />

Max. 12 Personen. Anmeldung<br />

bis 29.2. an Peter Knabenhans, peter.<br />

knabenhans@sac-albis.ch, 044 761 19 50.<br />

44<br />

3.3. (Sa) Ful Berg (S/B/ZS)<br />

Anstelle vom Ful Berg besteigen wir den<br />

Montalin 2266 m. Treffpunkt 8:00 in Calfreisen<br />

(Strecke Chur-Arosa). Wir steigen in<br />

ca. 3 Std. auf der Route 150, im Skitourenführer<br />

Graubünden, auf den Gipfel. Die<br />

Abfahrt erfolgt entlang der Aufstiegsroute.<br />

LK 1196. Kosten ca. CHF 50. Vollständige<br />

Skitourenausrüstung. Anmeldung bis 1.3.<br />

17:00 an Pedro Kerber, 044 713 00 13 oder<br />

pedro.kerber@sac-albis.ch.<br />

4.–10.3. (So–Sa) Bivio (S/B/WS-ZS)<br />

Bivio, die «Perle am Julier» lockt jedes Jahr<br />

von neuem mit einer Vielzahl von traumhaften<br />

Skigipfeln wie Piz Turba, Scalotta,<br />

Piz d’Agnel etc. mit Aufstiegszeiten von<br />

2–4 Std. Dank der idealen Höhenlage und<br />

günstigen Skilift-Tarifen geniessen wir unzählige<br />

Pulver-Abfahrten. LK 1256/1276<br />

bzw. 268S. Unterkunft mit HP im Hotel Grischuna<br />

mit Wellness-Anlage. Auch Teilnehmer,<br />

die nur einige Tage in Bivio verbringen<br />

möchten, sind herzlich willkommen. Max.<br />

12 Teilnehmer. Anmeldung bis.15.2. an Paul<br />

Zimmermann, paul.zimmermann@sac-albis.<br />

ch, 079 733 98 11.<br />

4.3. (So) Lochberg/Müeterlishorn (S/A/ZS+)<br />

Der Lochberg und das Müeterlishorn reihen<br />

<strong>sich</strong> in den Kamm, der das Göscheneralptal<br />

vom Urserental trennt. Er wird vor allem<br />

im Frühling bestiegen, wenn <strong>sich</strong> die 1300<br />

Hm lange Nordflanke in eines der besten<br />

Pulverreviere der Zentralschweiz verwandelt.<br />

Wir steigen von der Stauseemauer via<br />

Aelplergen am Planggenstock vorbei wei-


ter zum Bergsee auf 2511 m hinauf zum<br />

Lochberg. Nach einer kurzen Pause runter<br />

zum Älpergensee und zur <strong>wohl</strong>verdienten<br />

Mittagspause. Sofern das Wetter, die<br />

Schneeverhältnisse und Kondition es erlauben,<br />

schnallen wir die Fehle wieder an, um<br />

<strong>uns</strong>er zweites Ziel zu erklimmen. Über den<br />

Blaubergletscher Richtung Müeterlishorn<br />

bis zum Skidepot und anschliessend zu Fuss<br />

auf den Gipfel. Anreise mit PW nach<br />

Absprache. Skitourenausrüstung inkl. LVS,<br />

Lawinenschaufel und Sonde. Verpflegung<br />

aus dem Rucksack. Anmeldung bis 29.2. an<br />

Markus Nussbaumer, 079 409 38 72 oder<br />

markus.nussbaumer@sac-albis.ch.<br />

6.–9.4. (Fr–Mo) Münstertal für alle<br />

(S/ABC/WS-S)<br />

Früh buchen lohnt <strong>sich</strong>, da schnell ausgebucht.<br />

Im Münstertal gibt es wirklich für<br />

alle etwas zu tun. Wie immer logieren wir<br />

im Hotel Alpina, St.Maria (CHF 85 Halbpension).<br />

Jeden Tag werden drei Touren in<br />

den Schwierigkeiten A/B/C angeboten. Die<br />

meisten sind auch für Snowboarder geeignet.<br />

Aber auch das Skigebiet Minsch<strong>uns</strong> am<br />

Ofenpass (falls noch offen) oder Watles im<br />

Südtirol, aber auch Wanderungen im Tal<br />

bieten <strong>sich</strong> an. So gibt es auch für einen<br />

Ruhetag oder für Kinder, welche vielleicht<br />

nur eine Skitour machen möchten, viele<br />

Möglichkeiten, die Ostertage im Münster-<br />

tal zu verbringen. Komplette Skitourenausrüstung,<br />

Identitätskarte für einen allfälligen<br />

Grenzübertritt. Falls der Piz Sesvenna<br />

(für Ambitonierte) möglich ist, noch<br />

Pickel und Steigeisen. LK 259S und Skitourenführer<br />

Graubünden, Gruppe 6 Unterengadin,<br />

Val Müstair. Genauere Details<br />

werden vor Ostern mitgeteilt. Anmeldung<br />

bis Ende Februar an Peter Meier über<br />

Anmeldeformular www.sac-albis.ch oder<br />

056 633 25 67.<br />

30.6.-6.7. (Sa-Fr) Hochtourenwoche<br />

Urnerland (H/A/ZS)<br />

Kurt Badertscher, Details/Anmeldung siehe<br />

http://www.sac-albis.ch/aktuell/touren/.<br />

1.–6.7. (So–Fr) Hochtourenwoche<br />

Mt.Blanc de Cheilon und Co. (H/L/C)<br />

Patrick Violetti, dipl. Bergführer. Details/<br />

Anmeldung siehe http://www.sac-albis.ch/<br />

aktuell/touren/.<br />

6.–10.8. (Mo–Fr) FABE-Lager im Maggiatal<br />

Patrick Violetti, dipl. Bergführer. Details/<br />

Anmeldung siehe http://www.sac-albis.ch/<br />

aktuell/touren/.<br />

15.–19.10. (Mo–Fr) FABE-Lager im Maggiatal<br />

Patrick Violetti, dipl. Bergführer. Details/<br />

Anmeldung siehe http://www.sac-albis.ch/<br />

aktuell/touren/.<br />

45


Monatsprogramm Senioren<br />

Januar<br />

Vgl. Hinweis Ausrüstung im <strong>Sektion</strong>sprogramm<br />

1.1. (So) Neujahrsapéro auf dem Eseltritt<br />

Ausschreibung in den CN 11/12 2011.<br />

4.1. (Mi) Oberiberg-Roggenegg (SS/C/WT1)<br />

Ausschreibung in den CN 11/12 2011.<br />

4.1. (Mi) Tanzboden mit DAV Konstanz<br />

(S/C/L)<br />

Ausschreibung in den CN 11/12 2011.<br />

5.1. (Do) Rigi Scheidegg mit LVS-Repetition<br />

(S/B/L)<br />

Ausschreibung in den CN 11/12 2011.<br />

6.1. (Fr) Spitzmeilen/Wissmilen (S/B/WS)<br />

Wir treffen <strong>uns</strong> in Unterterzen bei der Talstation<br />

der Flumser-Bergbahn um 8:16,<br />

gleichzeitig mit der Ankunft der SBB,<br />

Zürich ab: 7:12. Mit den Gondelbahnen lassen<br />

wir <strong>uns</strong> bis Maschgenkamm transportieren.<br />

Nach kurzer Abfahrt Richtung Alp<br />

Fursch, steigen wir über Laufböden-First in<br />

ca. 2,5 Std. zum Wissmilen, 2483 m auf. <strong>Bei</strong><br />

guten Verhältnissen besteigen wir auch<br />

den nahen Spitzmeilen; ab Ski-Depot durch<br />

das Ostcouloir. Nach der Abfahrt, ungefähr<br />

der Aufstiegsroute entlang bis Fursch, steigen<br />

wir wieder auf bis Maschgenkamm-Lücke<br />

und fahren über die Skipiste zur Tannenbodenalp.<br />

Variante: <strong>Bei</strong> günstigen Verhältnissen<br />

nehmen wir die Variante und<br />

steigen auf bis zum Rainissalts (2242 m). Von<br />

diesem Gipfel fahren wir mit den Skiern<br />

direkt nach Oberterzen. Normale Skitourenausrüstung.<br />

Anmeldung bis 2.1. an josef.<br />

gubser@sac-albis.ch oder Josef Gubser.<br />

Bodenstrasse 2, 8884 Oberterzen. Für Fragen:<br />

081 738 14 62 oder 079 101 44 00.<br />

8.1. (So) LVS-Kurs <strong>Sektion</strong><br />

Ausschreibung im <strong>Sektion</strong>sprogramm.<br />

10.1. (Di) Laucherenstöckli Rundtour (S/C/L)<br />

Einfache Skitour in der Mythenregion. Aufstieg<br />

350 Hm, Abfahrt 930 Hm. Start beim<br />

Skilift Handgruobi. Mit dem Skilift fahren<br />

wir auf den Brünnelistock 1593 m und von<br />

dort via Piste zur Ibergeregg-Passhöhe 1406<br />

m. Von da fellen wir in ca. 2 Std. zum Lau-<br />

46<br />

cherenstöckli 1756 m und fahren nach der<br />

Gipfelrast nach Ilgau 807 m ab. Via Seilbahn<br />

und kurzer Lauf-/Fahrpassage zurück zur<br />

Handgruobi. Skitourenausrüstung. Verpflegung<br />

aus dem Rucksack. LK 1152 / 236S.<br />

Treffpunkt und -zeit werden nach Anmeldeschluss<br />

bekanntgegeben. Max. 12 Personen.<br />

Anmeldung bis 6.1. an Peter Knabenhans,<br />

peter.knabenhans@sac-albis.ch, 044<br />

761 19 50.<br />

11.1. (Mi) Ämtler Mittwochwanderung<br />

Hedingen-Bonstetten (W/C/T1)<br />

Erwin Vogel, 044 700 18 09. Details (Treffpunkt,<br />

Zeiten, Lunch) bei der Anmeldung<br />

am Montag vor der Wanderung von 17 bis<br />

20 Uhr.<br />

12.1. (Do) Spitalberg – Stäubrig – Bögliegg<br />

mit Sekt. Hoher Rohn (S/C/L)<br />

Gemeinschaftstour mit der <strong>Sektion</strong> Hoher<br />

Rohn, ideale Einlauftour, LK 1152. Fahrt<br />

individuell, Treffpunkt: 9:15 Gross, Holzbrücke<br />

P 997 anfangs Grosser R<strong>uns</strong>. Route:<br />

Tries – P 1511 – Bögliegg – Spitalberg 1574<br />

m – Stäubrighütte – Bögliegg – Tries – Parkplatz.<br />

Aufstieg/Gegenanstieg: 830 Hm, ca. 3<br />

Std. Siktourenausrüstung, Verpflegung aus<br />

dem Rucksack. Bahn/Postauto: Zürich HB ab<br />

7:38, Gross, Grossbach an 8:45. Retour:<br />

Gross, Grossbach ab 15:41, Zürich HB an<br />

16:48. Kosten: HT ca. CHF 21.–, Auto: ca.<br />

CHF 18.–, Anmeldung bis 11.1. 20 Uhr, an<br />

Claude Andres, claude.andres@sac-albis.ch,<br />

044 780 27 78.<br />

13.1. (Fr) Gletschergarten Luzern (Exk.)<br />

Der Gletschergarten in Luzern mit dem<br />

1872 entdeckten Naturdenkmal (über 20<br />

Millionen Erdgeschichte) sowie dem Museum<br />

und Spiegellabyrinth befindet <strong>sich</strong><br />

neben dem Löwendenkmal. Im Museum ist<br />

eine Sonderausstellung mit Panorama-<br />

Fotografien der Alpen von Willi P. Burkhardt<br />

und Matthias Taugwalder zu be<strong>sich</strong>tigen.<br />

Sehenswert ist das Relief der Zentralschweiz<br />

von F.L. Pfyffer erstellt, 1762–1786<br />

und das Relief der Gotthardbahn von Xaver<br />

Imfeld, 1889. Ebenso zu bewundern ist das<br />

Säntis-Relief 1903 von Albert Heim. Eintrittspreis<br />

CHF 10.–, Anschliessend an diesen<br />

Museumsbesuch gehen wir ins nahe gele-


gene COOP Restaurant zum Mittagessen.<br />

Abfahrt in Zürich um 9:35 (Luzern), Treffpunkt<br />

auf dem Perron bei der Treppe.<br />

Affoltern ab 9:33. Anmeldung bis 11.1. an<br />

Walti Bader, 044 734 37 87 / 079 617 73 60<br />

oder walter.bader@sac-albis.ch.<br />

14.1. (Sa) Fürstein (S/B/WS)<br />

«Fürstein» heisst der 2039 m hohe Gipfel<br />

westlich vom Glaubenberg zwischen Sarnen<br />

und Entlebuch. Vom Parkplatz «Langis»<br />

(1435 m), wo wir <strong>uns</strong> um 9:15 treffen,<br />

führt der Aufstieg in rund 2½ Std. über den<br />

Pass zum Oberschild und weiter via P 1941<br />

und über den Grat hinauf zum Gipfel. Auf<br />

der Abfahrt durch den Süd-Ost-Hang gelangen<br />

wir zur Alp Sewen und mit einem<br />

kleinen Gegenanstieg über die Sewenegg<br />

zurück zum Ausgangspunkt. Mitnehmen:<br />

Vollständige Skitourenausrüstung inkl. LVS,<br />

Verpflegung aus dem Rucksack. Anreise:<br />

mit ÖV, Affoltern a.A. ab 7:03 oder mit PW<br />

nach Absprache. Anmeldung bis 11.1. an<br />

Peter Heusi, peter.heusi@sac-albis.ch oder<br />

044 764 27 14.<br />

17.1. (Di) Eigenthal (SS/C/WT2)<br />

Von der Bus-Endstation Eigenthal-Talboden<br />

aus gehen wir weiter taleinwärts über den<br />

Hirsboden zur Trockenmatt (1376 m) und<br />

zurück. Aufstieg 400 Hm, gesamte Marschzeit<br />

4½ Std. LK 245, 1170. Affoltern a.A. ab<br />

8:03, Zürich HB ab 8:04 in Richtung Luzern,<br />

Abfahrt Zug 8:29, wo wir <strong>uns</strong> im zweitvordersten<br />

Zweitklasswagen treffen. Von Luzern<br />

aus mit dem Bus bis Eigenthal Talboden.<br />

Zwischenverpflegung aus dem Rucksack.<br />

Schneeschuhausrüstung inkl. LVS.<br />

Anmeldung bis 15.1. an Helmut Rüdiger,<br />

helmut.ruediger@datazug.ch oder 044 767<br />

11 45. Auskunft über die Durchführung am<br />

Vorabend.<br />

18.1. (Mi) Schilt – Bigliger – Mühlehorn<br />

(S/B/WS)<br />

Eine interessante Rundtour: Schilt – Alpbigligenstöckli<br />

– Gäsi – Mühlehorn mit über<br />

2100 m Abfahrt(en) – die ultimative Skitour<br />

der 1940-er Jahre! Ab der Bergstation des<br />

Skilifts Fronalp 1600 m geht’s auf R 403<br />

über Alp Mittler Stafel 1584 m – Chlusen<br />

1683 m – Färiboden 1820 m – Breitfeld – P<br />

2062 Siwellen W in etwas weniger als 3 Std.<br />

gemächlich auf den Schilt 2299 m. 1.<br />

Abfahrt via Rotärd 2216 m und durchs<br />

Chüetal zur Alp Ober Mürtschen 1732 m.<br />

Felle montieren bei P 1216 und in knapp 2<br />

Std. hinauf über Robmen 1750 m – Bärenboden<br />

auf das Alpbigligenstöckli 1958 m.<br />

Nun beginnt die anfänglich steile, anspruchsvolle<br />

2. Abfahrt (R 405) über den<br />

sog. «Bigliger» zur Alp Bigligen P 1613 –<br />

Rietboden – Ober Gäsi – Gäsibergen 1000 m<br />

– Haselboden – (bis fast nach) Mühlehorn<br />

Bhf 426 m. Für die total 1060 Hm Aufstiege<br />

u. die Abfahrten über 2130 Hm (!), verteilt<br />

auf 17 km, werden wir rund 7 Std. unterwegs<br />

sein. Max. 12 bahnreisende TeilnehmerInnen.<br />

Bahnreise bis Näfels-Mollis – ab<br />

hier Alpentaxi hinauf zum Skilift Mullern<br />

1209 m. Treffpunkt: Im zweitvordersten<br />

Zeitklasswagen (Abfahrtszeiten: Folgen mit<br />

Anmeldebestätigung). Rückfahrt ab Mühlehorn<br />

mit Ankunft im Zürich HB ca. 18:20.<br />

Skitourenausrüstung komplett. Verpflegung:<br />

Aus dem Rucksack. Kosten: Bahn ab<br />

Niederfeldstrasse 10 · 8932 Mettmenstetten · Tel. 044 767 07 67 · Fax 044 767 07 68<br />

47


Affoltern a.A: CHF 29.–, zuzügl. Alpentaxi<br />

CHF 13.– u. Skilift ca. CHF 8.–. Karten: LK<br />

1134, 1154 u. 237S. <strong>SAC</strong>-Führer: Alpine Skitouren<br />

5. Anmeldung bis 16.1. an Jakob U.<br />

Blickenstorfer, jakob.blickenstorfer@sacalbis.ch<br />

od. 044 761 36 32. Bitte Kontroll-<br />

Tel. am 17.1. zw. 16 u. 19 Uhr.<br />

19.1. (Do) Generalversammlung<br />

Ausschreibung und Traktanden siehe Mitteilungen.<br />

21./22.1. (Sa/So) Wintertreffen Eseltritt<br />

(S/C/L und SS/C/L)<br />

Das Wintertreffen 2012 mit den Kameradinnen<br />

und Kameraden des DAV Konstanz<br />

ist wiederum für Skifahrer und Schneeschuhläufer<br />

offen. Treffpunkt für alle ist<br />

der Parkplatz Hotel/Hallenbad Minster in<br />

Unteriberg um 8:30 (ausgangs Dorf in Richtung<br />

Oberiberg). Am Samstag gibt es je<br />

eine Skitour mit Hansruedi Schmid und<br />

Peter Stooss sowie eine Schneeschuhwanderung<br />

mit Felix Weiss. Gruppeneinteilung<br />

vor Ort. Wer den Eseltritt individuell erreichen<br />

will, soll dies bei der Anmeldung vermerken.<br />

Apéro für alle um 17:00. Für <strong>uns</strong>er<br />

Wohl im Eseltritt sind Werni und Rosmarie<br />

Angst besorgt. Wir freuen <strong>uns</strong> auf die legendäre<br />

Halbpension und einen gemütlichen<br />

Hüttenabend. Am Sonntag besteigen<br />

wir traditionsgemäss den Hausberg Laucherenstöckli,<br />

wobei die Gruppen neu gebildet<br />

werden können. Routenwahl je nach Verhältnissen.<br />

Wintertourenausrüstung. LK<br />

1152 oder 236. Kosten für Übernachtung mit<br />

HP CHF 45 (ohne Getränke). Anmeldung bis<br />

17.1. <strong>Albis</strong>er an Felix Weiss, 044 761 26 64,<br />

079 305 96 13 oder über www.sac-albis.ch/<br />

aktuell/touren/, Konstanzer an Peter Kirst,<br />

07533 4479. Durchführung bei jeder Witterung;<br />

Auskunft über die Art der Durchführung<br />

am Vorabend von 18 bis 20 Uhr. Hinreise<br />

mit ÖV Affoltern a.A. ab 6:26, Zürich<br />

HB ab 7:12 nach Wädenswil – Einsiedeln–<br />

Unteriberg, Post an 8:28.<br />

24.1. (Di) Grossbrechenstock-Hochstuckli<br />

(SS/B/T2)<br />

Aufstieg: von Rothenthurm auf Forststrasse<br />

gemütlich hinauf via Ronenegg und Steinschlag<br />

steil hinauf zum Nüsellstock. Von<br />

48<br />

dort absteigend zur Senke nach dem Höch<br />

Tändli. Nun auf dem Gratkamm bleibend<br />

weiter südwärts bis zum Grossbrechenstock,<br />

635 Hm. Abstieg: vom Grossbrechenstock<br />

direkt absteigend via Senke zwischen<br />

Nätschboden und Hochstuckli zur Bergstation<br />

Mostelberg, 450 Hm. Talfahrt mit<br />

Drehgondelbahn nach Sattel. Marschzeit 4-<br />

5 Std. Verpflegung aus dem Rucksack. LK<br />

1152 / 236S. Treffpunkt und -zeit werden<br />

nach Anmeldeschluss bekanntgegeben.<br />

Max. 12 Personen. Anmeldung bis 20.1. an<br />

Peter Knabenhans, peter.knabenhans@sacalbis.ch,<br />

044 761 19 50.<br />

25.1. (Mi) Zürcher Mittwochwanderung<br />

Turbental-Bauma (W/C/T1)<br />

Affoltern a.A. ab 7:08 (S15), (zweitvorderster<br />

Zweitklasswagen, Oberdeck), Zürich HB<br />

ab 7:40 (S15), Rüti an 8:08, ab 8:11<br />

(Thurbo), Turbenthal an 8:52. Die leichte<br />

Winterwanderung ca. 2½ Std. immer der<br />

Töss entlang führt an alten Industrieanlagen<br />

und Wasserkraftwerken vorbei, welche<br />

auf die Bedeutung des Tösstals als Textilstandort<br />

im letzten Jahrhundert hinweisen.<br />

Zwischenverpflegung aus dem Rucksack,<br />

Mittagessen frei nach Wahl im Restaurant<br />

Bahnhof in Bauma. Ab 14:22 (Thurbo), Rüti<br />

an 14:48, ab 14:51 (S15) Zürich HB an 15:20,<br />

Affoltern a.A. an 15:52. Billett lösen: Wohnort<br />

– Turbenthal, retour ab Bauma. Anmeldung<br />

bis 23.1., 19 Uhr an Hans Seifert, 044<br />

463 79 97 oder hans.seifert@fgznet.ch. Hinweis:<br />

Kameraden und Kameradinnen, die<br />

gerne zum Mittagessen kommen fahren<br />

Affoltern a.A. ab 11:08 (S15), Zürich HB ab<br />

(S15) 11:40 (Gl. 23/24) nach Rüti an 12:08<br />

und mit Turbo ab 12:11 (S26) nach Bauma<br />

an 12:37.<br />

25.1. (Mi) Roggenstock mit <strong>Sektion</strong> Hoher<br />

Rohn (S/C/L)<br />

Gemeinschaftstour mit der <strong>Sektion</strong> Hoher<br />

Rohn, ideale Einlauftour, LK 1151, Fahrt<br />

individuell. Treffpunkt: 9:00, Oberiberg<br />

Parkplatz P 1068 an der Abzweigung zur<br />

Laucherenbahn. Route: Parkplatz – Grossweid<br />

– S Jäntli – Sommerweg – Gipfel. Aufstieg:<br />

700 Hm, ca. 2½ Std. Abfahrt: Entlang<br />

Aufstiegsroute. Skitourenausrüstung, Verpflegung<br />

aus dem Rucksack. Bahn/Post-


auto: Zürich HB ab 7:12, Oberiberg Post an<br />

8:37. Retour: Oberiberg ab 15:23, Zürich HB<br />

an 16:48. Kosten: HT ca. CHF 27.–, Auto: ca.<br />

CHF 24.–. Anmeldung bis 24.1. 18 Uhr, an<br />

Claude Andres, claude.andres@sac-albis.ch,<br />

044 780 27 78.<br />

26.1. (Do) Winterwanderung, Niederhorn<br />

(W/C/T1)<br />

Von der Bergstation der Luftseilbahn<br />

Beatenberg – Niederhorn 1935 m wandern<br />

wir auf dem Grat ostwärts gegen Burgfeld.<br />

Auf der rechten Seite haben wir das<br />

ganze Panorama von Eiger, Mönch und<br />

Jungfrau, deshalb ist schönes Wetter für<br />

diese Wanderung nötig. Ein letzter Blick<br />

nach links ins Justistal dann geht es sanft<br />

hinunter nach Burgfeld Unterberg. Via<br />

Chüematte führt <strong>uns</strong>er Weg Richtung Hohwald<br />

zur Bushaltestelle Waldegg 1200 m.<br />

Iseli und Stöcke vorteilhaft. LK 254 T / 1208,<br />

Distanz ca. 10 km, Aufstieg 100 Hm,<br />

Abstieg 800 Hm. Wanderzeit ca. 3 Std. Billett<br />

lösen Wohnort – Beatenberg. Luftseilbahn<br />

Niederhorn vor Ort lösen, retour ab<br />

Waldegg Hohwald (Beatenberg). Treffpunkt<br />

in Zürich HB bei der Treppe auf dem<br />

Perron (Bern) Abfahrt 8:02. Retour Zürich<br />

HB an 17:58. Anmeldung bis 23.1. an Walti<br />

Bader, 044 734 37 87 / 079 617 73 60, walter.<br />

bader@sac-albis.ch.<br />

26.1. (Do) Vilan (S/B/ZS)<br />

Ein lohnender Skigipfel mit herrlicher<br />

Rund<strong>sich</strong>t. Wir treffen <strong>uns</strong> in Seewis Dorf,<br />

bei der Post, um 8:19. Anreise mit ÖV möglich:<br />

Zürich HB ab 6:37. Über Wurzaneina –<br />

Guora – Sadreinegg und weiter über den<br />

SE-Grat erreichen wir in ca. 4½ Std. den<br />

Gipfel. Als Lohn für den langen Aufstieg,<br />

1450 m, kann die tolle Abfahrt nach Seewis,<br />

bei günstigen Verhältnissen mit einigen<br />

Varianten geschmückt werden. Normale<br />

Skitourenausrüstung. Anmeldung bis<br />

22.1. an josef.gubser@sac-albis.ch oder<br />

Josef Gubser, Bodenstrasse 2, 8884 Oberterzen.<br />

Für Fragen: 081 738 14 62 oder 079<br />

101 44 00.<br />

29.1.–3.2. (So–Fr) Diemtigtal EASY (S/C/WS)<br />

Ausschreibung in den CN 9/10 2011. Die<br />

Tourenwoche ist ausgebucht.<br />

31.1.–2.2. (Di–Do) Les Prés d’Orvin<br />

(SS/C/WT2)<br />

Während drei Tagen durchwandern wir auf<br />

Schneeschuhen grösstenteils einsames und<br />

hügeliges Gelände im Gebiet Les Prés –<br />

d’Orvin – Chasseral. Anreise mit ÖV. Ausgangs-<br />

und Zielpunkt sowie die Tagesrouten<br />

wählen wir den Verhältnissen entsprechend.<br />

Eine detaillierte Teilnehmerinformation<br />

(E-Mail) erfolgt spätestens bei<br />

Anmeldeschluss. Die Wanderzeiten betragen<br />

3½–6 Std. bei 400–800 Hm. Übernachtungen<br />

im Clubhaus TCB in Les Prés d‘Orvin<br />

(www.touristenclubbiel.ch). LK 1125, 232.<br />

Anmeldung bis 26.1. an Hans Heierli, Tägerstein<br />

4, 8910 Affoltern a. A., 044 761 84 43,<br />

www.sac-albis.ch/aktuell/touren/.<br />

Februar<br />

4.2. (Sa) Fanenstock (S/C/L)<br />

Siehe Ausschreibung im <strong>Sektion</strong>steil.<br />

7.2. (Di) Rosenhöchi, Sihlsee-Wägital<br />

(SS/B/WT2)<br />

Vom hinteren Ende des Sihlsees gelangen<br />

wir auf die Wasserscheide zum Wägital.<br />

Begleitet von einem vielseitigen Panorama<br />

ziehen wir über die weitläufigen Kuppen<br />

von Rosenhöchi und Nüssen und steigen<br />

ans Ufer des Wägitaler Sees ab. Aufstieg<br />

850 Hm, Abstieg 950 Hm, Distanz 15 km,<br />

Marschzeit 6 Std. Zwischenverpflegung und<br />

warme Getränke aus dem Rucksack. Affoltern<br />

a.A. ab 6:56 mit S9 via Zürich. Zürich<br />

HB ab 7:38 via Wädenswil, Einsiedeln und<br />

Bus nach Euthal. Retour ab Vorderthal<br />

16:08 oder 17:08 via Siebnen-Wangen.<br />

Schneeschuhausrüstung inkl. LVS. Anmeldung<br />

bis 4.2. an Felix Weiss, 044 761 26 64,<br />

resp. über www.sac-albis.ch/aktuell/touren/.<br />

Auskunft über die Durchführung am<br />

Vorabend 18-19 Uhr.<br />

7.2. (Di) Brisen von Gitschenen (S/B/S+)<br />

Aufstieg: Von der Bergstation der Luftseilbahn<br />

St. Jakob-Gitschenen (1538 m) auf<br />

den Alpboden von Gitschenen. Via P 1768<br />

ziemlich steil gegen das Steinalper Jochli<br />

und über Wild Alpeli auf den zwischen Brisen<br />

und Hoh Brisen gelegenen Sattel. Von<br />

dort ohne Skis über den kurzen SE-Grat auf<br />

49


den Gipfel. 870 Hm in ca. 3 Std. Abfahrt:<br />

auf gleicher Route. Skitourenausrüstung.<br />

Verpflegung aus dem Rucksack. LK 1171/<br />

245S. Treffpunkt und -zeit werden nach<br />

Anmeldeschluss bekanntgegeben. Max. 12<br />

Personen. Anmeldung bis 3.2. an Peter Knabenhans,<br />

peter.knabenhans@sac-albis.ch,<br />

044 761 19 50.<br />

8.2. (Mi) Ämtler Mittwochwanderung<br />

Kemptthal – Wülflingen (W/C/T1)<br />

Zürich HB ab 9:20 (S7) nach Kemptthal. Die<br />

Wanderung führt <strong>uns</strong> vom Bahnhof Kemptthal<br />

über den Rossberg durch den Golfplatz<br />

hinunter zur Töss. Dann alles der Töss entlang,<br />

via Winterthur-Töss bis zum Restaurant<br />

Tössrain beim Bahnhof Wülflingen, wo<br />

wir <strong>uns</strong> verpflegen werden. Die mehrheitlich<br />

flache Wanderung dauert etwa 2¼ Std.<br />

Billett lösen vom Wohnort nach Kemptthal<br />

und zurück ab Wülflingen. Treffpunkt ab<br />

8:30 im Espressino al Porto zum Startkaffee<br />

(beim Abgang zu den Gleisen 21/22) oder<br />

um 9:20 im vordersten Wagen der S7. Anmeldung<br />

und Auskunft bis 6.2. über www.<br />

sac-albis.ch/aktuell/touren/ oder am 6.2.<br />

von 18 bis 20 Uhr an Walter Grimmer, 044<br />

767 04 68.<br />

8.2. (Mi) Furggelenstock (SS/C/WT2)<br />

Der Furggelenstock bietet auch mit Schneeschuhen<br />

ein lohnendes Ziel. Es stehen<br />

diverse Routen zur Verfügung. Geplant ist<br />

der Aufstieg von Oberiberg Talstation Laucheren,<br />

und der Abstieg je nach Verhältnissen<br />

ins Alptal. Gehzeit ca. 4–4½ Std., ca. 9<br />

km mit je ca. 600 Hm bergauf und bergab.<br />

Verpflegung aus dem Rucksack. Mitzuneh-<br />

50<br />

men ist die übliche Ausrüstung mit LVS,<br />

Schaufel und Sonde. Fahrplanänderungen<br />

vorbehalten, treffen wir <strong>uns</strong> im Zürich HB,<br />

Zug 8:12 Richtung Chur im zweitvordersten<br />

Zweitklasswagen. Rückkehr Zürich HB ca.<br />

18 Uhr. Billett lösen Wohnort – Oberiberg,<br />

Talstation Laucheren und retour ab Brunni.<br />

Anmeldung bis 6.2. an www.sac-albis/<br />

aktuell/touren/ oder am 7.2. von 18-19 Uhr<br />

an Roger Tharin, 044 844 10 59.<br />

8.2. (Mi) Gulmen (S/C/L)<br />

Anreise mit PW oder ÖV. Zürich HB ab 7:38,<br />

Ziegelbrücke mit Bus ab 9:04 nach Amden<br />

Sell P 1151. Aufstieg via Hüttlisboden zum<br />

Gulmen P 1788 in 2½ Std. Abfahrt via Vorder<br />

Höhi-Altschen zum Ausgangspunkt im<br />

Sell. Tolle Skitour im Pulverschnee von<br />

Amden. Auskunft und Anmeldung bis 7.2.<br />

an Hansruedi Schmid, 044 710 03 64.<br />

8.2. (Mi) Blüemberg mit <strong>Sektion</strong><br />

Hoher Rohn (S/B/ZS)<br />

Gemeinschaftstour mit der <strong>Sektion</strong> Hoher<br />

Rohn. Juwel der Skiberge in der Zentralschweiz,<br />

einfacher Aufstieg, grandiose<br />

Abfahrt ins Muotathal. LK 1172, Fahrt individuell.<br />

Treffpunkt: 8:40 Bahnhof Sisikon,<br />

Autos am Bahnhof Schwyz parkieren, Posttaxi<br />

nach Chäppeliberg, Seilbahn nach Gitschen<br />

1716 m. Route: Lidernenhütte 1727<br />

m – S Chli Chaiser – Blüemalpeli S P 2097 –<br />

Blüemberg 2405 m. Abfahrt ins Muotathal.<br />

Aufstieg 680 Hm, ca. 2½ Std., Abfahrt 1800<br />

Hm. Bahn: Zürich HB ab 7:35, Zug ab 8:05,<br />

Schwyz ab 8:33, Sisikon an 8:40. Retour:<br />

Muotathal ab 15:49, Schwyz ab 16:24,<br />

Zürich HB an 17:25. Skitourenausrüstung,


Verpflegung aus Rucksack. Kosten: HT ca.<br />

CHF 45.– (Bahn, Posttaxi, Seilbahn), Auto<br />

ca. CHF 45.–. Max. Teilnehmerzahl 12, Anmeldung<br />

bis 6.2., 18:00, an Claude Andres<br />

claude.andres@sac-albis.ch, 044 780 27 78.<br />

11.2. (Sa) Bannalp-Rundtour (S/B/WS)<br />

Die Bannalp-Rundtour um den «Chaiserstuel»<br />

führt durch abwechslungsreiche<br />

Landschaften. Wir nutzen die Luftseilbahn<br />

Fell-Bannalpsee und steigen von der Chrüzhütte<br />

zur Bannalper Schonegg auf (2250 m,<br />

ca. 550 Hm). Nach der Abfahrt ins Grosstal<br />

und der Auffahrt nach Gitschenen geht es<br />

weiter durchs Sulztal zur Sinsgäuer Schonegg<br />

(1915 m, ca. 360 Hm). <strong>Bei</strong> guten Verhältnissen<br />

können wir im Pulverschnee zum<br />

Ausgangsort nach Fell abfahren. Mitnehmen:<br />

Vollständige Skitourenausrüstung<br />

inkl. LVS, Verpflegung aus dem Rucksack.<br />

Anreise: mit ÖV, Affoltern a.A. ab 7:03 oder<br />

mit PW nach Absprache. Anmeldung bis<br />

9.2. an Peter Heusi, peter.heusi@sac-albis.ch<br />

oder 044 764 27 14.<br />

11.–18.2. (Sa–Sa) Dolomiten (S/B/WS)<br />

Ausschreibung in den CN 9/10 2011. Die<br />

Tourenwoche ist ausgebucht.<br />

14.2. (Di) Fänerenspitz mit DAV Konstanz<br />

(S/C/L)<br />

Leichte Skitour im Appenzellerland. Affoltern<br />

a.A. ab 6:26, Zürich HB ab 7:09 nach<br />

Gossau-Appenzell-Steinegg. Treffpunkt mit<br />

DAV Konstanz um 9:02 bei der Haltestelle<br />

Steinegg der Appenzeller Bahnen. Aufstieg<br />

via Eggli auf den Fänerenspitz 1506 m, ca.<br />

700 Hm in ca. 3 Std. Abfahrt auf gleicher<br />

Route. Rückfahrt ab Steinegg. Skitourenausrüstung,<br />

Mittagessen aus dem Rucksack.<br />

LK 1095 oder 227. Anmeldung bis 10.2.<br />

<strong>Albis</strong>er an Peter Stooss, 043 817 15 16, 079<br />

354 16 89 oder über www.sac-albis.ch/<br />

aktuell/touren/, Konstanzer an Peter Kirst,<br />

07533 4479. Auskunft über die Durchführung<br />

am Vorabend von 18 bis 20 Uhr.<br />

14.2. (Di) Willerzell – Stöcklichrüz – Egg<br />

(SS/C/WT2)<br />

Aufstieg: von Willerzell auf einem nur anfangs<br />

etwas steilen Rücken hinauf zur Alp<br />

Summerig. Dann nordwärts mit nur noch<br />

geringer Steigung zum Stöcklichrüz. Abstieg:<br />

vom Stöcklichrüz weiter der Krete<br />

entlang bis zur Chörnlisegg, dann südwestlich<br />

hinunter ins Dorf Egg. Aufstieg 350<br />

Hm, Abstieg 400 Hm, Marschzeit insgesamt<br />

3 Std. Verpflegung aus dem Rucksack. LK<br />

1132 / 244. Treffpunkt und -zeit werden<br />

nach Anmeldeschluss bekanntgegeben.<br />

Max. 12 Personen. Anmeldung bis 10.2. an<br />

Peter Knabenhans, peter.knabenhans@sacalbis.ch,<br />

044 761 19 50.<br />

14.–16.2. (Di–Do) Skitouren in St.Antönien<br />

(S/B/WS)<br />

Genussreiche Touren mit prachtvoller Sicht<br />

im Rätikon. Anreise mit ÖV nach St. Antönien<br />

Platz, Postautoankunft um 8:46, Zürich<br />

HB ab 6:37. Bevor wir die Unterkunft, das<br />

Alpenrösli Partnun, beziehen, machen wir<br />

eine erste Tour. Vorgesehenes Tourenprogramm:<br />

1. Tag: Anreise wie oben beschrieben.<br />

Anschliessend Aufstieg zum Chrüz,<br />

2195 m, über Bord – Grossriet – Valpun in ca.<br />

3 Std. Abfahrt wie Aufstieg. Nach einem<br />

kurzen Besuch im Gasthaus Rhätia steht <strong>uns</strong><br />

noch der Weg zu <strong>uns</strong>erer Unterkunft bevor.<br />

In ca. 1¼ Std. erreichen wir diese und geniessen<br />

die Gastfreundschaft des Hauses.<br />

2. Tag: Ab Partnun Aufstieg zum Rotspitz,<br />

2517 m, in ca. 3 Std., Abfahrt wie Aufstieg<br />

mit tollen Varianten, wenn die Verhältnisse<br />

stimmen. 3. Tag: Schafberg, 2456 m und Girenspitz,<br />

2313 m. Wir steigen über Brunnenegg<br />

– Carschinafurgga in ca. 2½ Std. zum<br />

Schafberg. Es folgt eine kurze Abfahrt auf<br />

eine Höhe von ca. 2100 m bevor wir auch<br />

noch den Aufstieg zum Girenspitz beginnen<br />

können. In ca. 45 Min. erreichen wir<br />

auch diesen Gipfel. Die Abfahrt geht über<br />

Ober- und Untersäss nach St. Antönien Rüti<br />

zur Postauto-Haltestelle. Kosten: Berggasthaus<br />

Alpenrösli, 2 Übernachtungen mit HP<br />

im Vierbettzimmer: CHF 160.– zuzüglich Reisekosten.<br />

Skitourenausrüstung. Anmeldung<br />

bis spätestens 8.2. an josef.gubser@sacalbis.ch<br />

oder Josef Gubser, Bodenstrasse 2,<br />

8884 Oberterzen. Für Fragen: 081 738 14 62<br />

oder 079 101 44 00.<br />

16.2. (Do) Stäälibuck (W/C/T1)<br />

Wanderung mit mehreren Auf- und Abstiegen<br />

ca. 4 Std. und Mittagessen im Restau-<br />

51


ant Stählibuck. Route: Lustdorf, Imenberg,<br />

Schloss Sunnenberg, Chöll, Restaurant Stählibuck<br />

(Dingenhart), Stählibuck Aus<strong>sich</strong>tsturm,<br />

Mühletobel, Frauenfeld. Aufstiege<br />

300 Hm, Abstiege 450 Hm. LK 216. Affoltern<br />

ab 6:56, Zürich ab 7:37 über Winterthur,<br />

Weinfelden, nach Lustdorf. Rückreise<br />

Frauenfeld ab 15:42 über Winterthur.<br />

Anmeldung bis 12.2. an Regina Stooss, 043<br />

817 15 16 oder 079 425 81 49 oder www.<br />

sac-albis.ch/aktuell/touren/. Auskunft über<br />

Durchführung am Vorabend ab 18 Uhr.<br />

18.2. (Sa) Hinterfallenkopf (S/C/L)<br />

Anreise mit PW oder ÖV. Zürich HB ab 6:55,<br />

Nesslau Postauto ab 8:59 nach Rietbad P<br />

924. Aufstieg via Hinterschlatt-Alp-Ji zum<br />

1520 m hohen Hinterfallenkopf. Abfahrt je<br />

nach Schneeverhältnissen nach Rietbad<br />

oder ins Neckertal. Anmeldung und nähere<br />

Auskunft bis 17.2. an Hansruedi Schmid,<br />

044 710 03 64.<br />

20.2. (Mo) Steingässler (S/B/WS)<br />

Kurzweilige, <strong>uns</strong>chwierige Skitour im Gebiet<br />

SE des Schilstals (SW von Flums). Ab<br />

der Bergstation der Luftseilbahn beim Kurhaus<br />

Schönhalden (Wildenberg) 1489 m<br />

geht’s über Alpen und Wälder über Fulriet<br />

P1580 – P1780 nach Mädems-Hintersäss.<br />

Dann, steiler werdend, zum Vorderchamm,<br />

Chammhüttli 2041 m und weiter zum<br />

höchsten Punkt des Steingässlers 2251 m.<br />

Abfahrt entlang der Aufstiegsroute. Max.<br />

11 TeilnehmerInnen. Für die 760 Hm Aufstieg<br />

und die Distanz von etwa 6 km werden<br />

wir etwas weniger als 4 Std. benötigen. Skitourenausrüstung<br />

komplett. Verpflegung:<br />

Aus dem Rucksack. Bahnreise bis Flums, ab<br />

hier Alpentaxi. Treffpunkt im Zug: Im zweitvordersten<br />

Zweeitklasswagen. (Abfahrtszeiten:<br />

Folgen mit Anmeldebestätigung).<br />

Abends: Zürich HB an 17:48, bzw. Affoltern<br />

a.A. an 18:32. Billett: Wohnort – Flums, retour.<br />

Kosten HT ab Affoltern a.A.: CHF 33.–<br />

zuzüglich Alpentaxi ca. CHF 8.– und Luftseilbahn<br />

CHF 12.– (bzw. 18.– retour). Karten LK<br />

1154, 1155 u. 237S. <strong>SAC</strong>-Führer: Alpine Skitouren<br />

5. R 704. Anmeldung bis 18.2. an<br />

Jakob U. Blickenstorfer, jakob.blickenstorfer@sac-albis.ch<br />

od. 044 761 36 32. Bitte<br />

Kontroll-Tel. am 17.1. zw. 16 u. 19 Uhr.<br />

52<br />

21.2. (Di) Hemberg (SS/C/WT1)<br />

Diese Wanderung führt <strong>uns</strong> durch Wälder<br />

und auf Mooren rund um den Salomonstempel.<br />

Anreise mit ÖV nach Hemberg.<br />

Abfahrt Zürich HB 7:25 Gleis 23/24 S5, Rapperswil<br />

an 8:01 Gleis 3, Rapperswil ab 8:03<br />

Gleis 2 Voralpenexpress, Wattwil an 8:28. In<br />

Wattwil geniessen wir den Startkaffee. Um<br />

9:05 fahren wir mit dem Postauto nach<br />

Hemberg. Ausrüstung: Schneeschuhe, LVS<br />

und Schaufel. Verpflegung aus dem Rucksack.<br />

Die Tour eignet <strong>sich</strong> auch für Einsteiger.<br />

Wanderzeit ca. 4 Std. Auf- und Abstieg<br />

je 250 Hm. Rückreise: Hemberg ab 16:05,<br />

Wattwil an/ab 16:25/16:32, Rapperswil an<br />

16:57 Gleis 5, Rapperswil ab 16.59 Gleis 4,<br />

Zürich an 17:35. Anmeldung und Auskunft<br />

bis 19.2. zwischen 18 und 20 Uhr an Ernst<br />

Grob, 044 720 62 35 / 079 404 60 88 oder<br />

ernst_grob@bluewin.ch. <strong>Bei</strong> zweifelhafter<br />

Witterung telefonische Auskunft 20.2. ab<br />

17 Uhr.<br />

22.2. (Mi) Zürcher Mittwochwanderung<br />

Rigi (W/C/T1)<br />

Eine leichte Wanderung auf der Rigi vom<br />

Klösterli nach Unterstetten. Hier geniessen<br />

wir das Mittagessen frei nach Wahl. Nachher<br />

wandern wir leicht bergauf zur Rigi-<br />

Scheidegg und lassen <strong>uns</strong> dann mit der<br />

Luftseilbahn bequem hinunter fahren.<br />

Schuhiseli und Stöcke sind von Vorteil. Die<br />

Wanderzeit beträgt ca. 2½ Std. Abfahrt<br />

Zürich HB 9:09 (ICN). Treffpunkt bei der<br />

Treppe auf dem Perron. Affoltern ab 9:03,<br />

Zug ab 9:31, Arth-Goldau ab 10:10. Rückkehr<br />

Affoltern an 16:56, Zürich an 16:49.<br />

Anmeldung bis 20.2. an Walti Bader, 044<br />

734 37 87 / 079 617 73 60 oder walter.bader<br />

@sac-albis.ch.<br />

22.2. (Mi) Biet (S/C/L)<br />

Anreise mit PW oder ÖV nach Weglosen.<br />

Zürich HB ab 7:38, mit Bus ab Einsiedeln<br />

8:35. Aufstieg via Gruebi-Lehhütte zum<br />

Gipfel des 1965 m hohen Biet. Abfahrt in<br />

Richtung Süd zur Alp Hinterofen, kurzer<br />

Gegenanstieg zum Pfannenstöckli P 1855<br />

und Abfahrt zur Drusberghütte ins Tal.<br />

Immer wieder eine lohnende Tour im Ybrig.<br />

Anmeldung und Auskunft bis 21.2. an<br />

Hansruedi Schmid, 044 710 03 64.


24.2. (Fr) Nüsellstock-Hochstuckli<br />

(SS/B/WT3)<br />

Anspruchsvolle Wanderung vom Hochstuckli<br />

über den Höhenzug zum Nüsellstock.<br />

Abwechslungsreiche Tour mit vielen<br />

Auf- und Abstiegen mit toller Aus<strong>sich</strong>t. Gesamter<br />

Aufstieg ca. 900 Hm, Abstieg 1000<br />

Hm, Distanz 14 km, Marschzeit 6 Std.<br />

Zwischenverpflegung und warme Getränke<br />

aus dem Rucksack. Affoltern a.A. ab 7:03,<br />

Zürich HB ab 7:09 nach Zug, Arth-Goldau,<br />

Sattel-Aegeri an 8:02. Kurzer Fussmarsch<br />

zur Luftseilbahn Hochstuckli, die <strong>uns</strong> auf<br />

den Mostelberg bringt. Retour ab Rothenthurm<br />

16:46 via Arth-Goldau. Schneeschuhausrüstung<br />

inkl. LVS. Anmeldung bis 21.2.<br />

an Felix Weiss, 044 761 26 64 resp. über<br />

www.sac-albis.ch/aktuell/touren/. Auskunft<br />

über die Durchführung am Vorabend 18 bis<br />

20 Uhr.<br />

24.2.–2.3. (Fr–Fr) Schneeschuhwoche<br />

Zernez (SS/C/WT2)<br />

Ausschreibung in den CN 11/12 2011.<br />

28.2. (Di) Rossstock (S/C/WS+)<br />

Der Rossstock, ein langer und schmaler<br />

Rücken mit kühn geschwungenem Gipfel,<br />

ist ein beliebtes Skiziel des Lidernen-<br />

Gebiets. Die Besteigung bietet keine besonderen<br />

Schwierigkeiten. Die Route führt ab<br />

der Bergstation Gitschen vorbei zur Lidernenhütte.<br />

Danach über mässige Hänge<br />

Richtung Mälchbödeli und Chüehband. Der<br />

steile Gipfelhang wird ohne Ski erstiegen.<br />

Die Abfahrt erfolgt auf dem Aufstiegsweg<br />

und bietet kleine Varianten. 750 Hm in ca.<br />

2 Std. Skitourenausrüstung. Verpflegung aus<br />

dem Rucksack. LK 1172 / 246S. Treffpunkt<br />

und -zeit werden nach Anmeldeschluss<br />

bekanntgegeben. Max. 12 Personen. Anmeldung<br />

bis 24.2. an Peter Knabenhans, peter.<br />

knabenhans@sac-albis.ch, 044 761 19 50.<br />

Voranzeigen<br />

1.3. (Do) Winterwanderung, Arosa<br />

(W/C/T1)<br />

Schöne Winterwanderung auf der Sonnenterrasse<br />

von Arosa. Vom Bahnhof 1739 m<br />

führt der Eichhörnliweg durch den Wald<br />

nach Maran. Leicht ansteigend führt der<br />

Weg weiter zum Rot Tritt, wo wir die Aus<strong>sich</strong>t<br />

durchs Schanfigg Richtung Chur<br />

geniessen. Von hier wandern wir bei guten<br />

Verhältnissen über Scheidegg 2091 m oder<br />

ein Stück zurück, um dann bei der LAW<br />

Mittelstation die Skipiste zu queren. Im<br />

Alpenblick machen wir einen kurzen Zvierihalt<br />

und wandern dann hinunter nach Innnerarosa.<br />

Mit dem Gästebus fahren wir<br />

zum Bahnhof. Winterwanderausrüstung.<br />

LK 248 / 1196, Distanz 15 km, Aufstieg 500<br />

Hm, Abstieg 400 Hm, Wanderzeit 4¼ Std.<br />

Billett lösen Arosa retour. Treffpunkt in<br />

Zürich HB bei der Treppe auf dem Perron<br />

Abfahrt 7:37 (Chur), retour in Zürich 19:23.<br />

Anmeldung bis 28.2. an Walti Bader, 044<br />

734 37 87 / 079 617 73 60, walter.bader@<br />

sac-albis.ch.<br />

2.3. (Fr) Rotsandnollen (S/B/ZS)<br />

Lohnender Skigipfel mit umfassender Aus<strong>sich</strong>t<br />

im Gebiet NE der Melchsee-Frutt (OW).<br />

Von der Bergstation der Sportbahn Stöckalp-Melchseefrutt<br />

1902 m geht’s am zugefrorenen<br />

Tannnensee vorbei über weites<br />

Gelände – zuletzt steil – zum Sattel des Tannenrotisand<br />

P 2537 m. Dann hinauf über<br />

den SW-Rücken zum Gipfel des Rotsandnollens<br />

2700 m. Für die 830 Hm und die Distanz<br />

von 7 km werden wir knapp 4 Std. benötigen.<br />

Max. 10 TeilnehmerInnen. Die abwechslungsreiche,<br />

rassige Direkt-Abfahrt<br />

über 1650 Hm auf die Stöckalp ist ein<br />

Genuss für gute und mittlere TourenfahrerInnen.<br />

Sie führt über P 2090 und weiter<br />

über Heufrutt P 1895 m (ab P 1783 anspruchsvoll:<br />

Auf 180 Hm 33 bis 37˚ steil) hinunter<br />

zum Bach Melchaa P 1056 m. Nach 10minütigem<br />

Fussmarsch erreichen wir die Talstation<br />

der Sportbahn Stöckalp-Melchseefrutt.<br />

Weiterfahrt mit Postauto. Skitourenausrüstung<br />

komplett. Verpflegung: Aus<br />

dem Rucksack. Bahnreise individuell bis<br />

Luzern: Zürich HB ab 6:04; Ämtler: Affoltern<br />

a.A. ab 6:03, umsteigen in Zug ab 6:29.<br />

Treffpunkt in Luzern: In der Brünigbahn, Luzern<br />

ab 6:55, im zweitvordersten Zweitklasswagen.<br />

Abends: Zürich HB an 17:56, bzw.<br />

Affoltern an 17:54. Billett: Wohnort-Luzern-<br />

Sarnen-Stöckalp, retour. Kosten HT ab Affoltern<br />

CHF 31.20, zuzüglich Gondelbahn<br />

53


Stöckalp-Melchseefrutt ca. CHF 9.–. LK 1190,<br />

1210 und 245S. <strong>SAC</strong>-Führer: Alpine Skitouren<br />

Zentralschweiz, R 301a und R 301b.<br />

Anmeldung bis 29.2. an Jakob U. Blickenstorfer,<br />

jakob.blickenstorfer@sac-albis.ch od.<br />

044 761 36 32. Bitte Kontroll-Tel. am 1.2. zw.<br />

16 u. 19 Uhr.<br />

3.–10.3. (Sa–Sa) Tourenwoche Südtirol<br />

(S/B/ZS)<br />

Die grossen Dolomitenberge. Wir reisen mit<br />

der Bahn via Innsbruck ins Pustertal, nach<br />

Welsberg. Von einem Bergführer der Alpinschule<br />

werden wir abgeholt und mit einem<br />

Kleinbus zum Passo Forcola Staulanza auf<br />

1766 m gefahren. Im Rif. Staulanza beziehen<br />

wir <strong>uns</strong>ere Unterkunft für 4 Übernachtungen.<br />

Als Highlight ist eine Übernachtung<br />

im Rif. Lagazuoi auf 2752 m geplant<br />

und für zwei Mal werden wir im Pustertal<br />

in einem guten Hotel einquartiert sein. Die<br />

Tourenplanung wird vor Ort den bestehenden<br />

Verhältnissen angepasst. Folgende Gipfelziele<br />

sind vorgesehen: 1. Civetta, Forcella<br />

delle Sasse. 2. Monte Pelmo, Forcella delle<br />

Val d’Arcia. 3. Marmolada. 4. Cristallo,<br />

54<br />

Überschreitung mit Lift-Unterstützung. 5.<br />

Cadini, Durchquerung. 6. Dreizinnen-Gruppe.<br />

Es sind Aufstiege von 900 bis 1200 m zu<br />

bewältigen, die teilweise das Gehen mit<br />

Harscheisen und bei Abfahrten das ge<strong>sich</strong>erte,<br />

seitliche Abrutschen erfordern.<br />

Kosten: Euro 800.- für Führung, Unterkunft<br />

mit HP, Transfers ab Welsberg und Gepäcktransporte<br />

(1 Gepäckstück). Allfällige Lifte<br />

und Seilbahnen sind nicht inbegriffen.<br />

Anmeldungen bis spätestens 1.2. schriftlich<br />

an josef.gubser@sac-albis.ch oder Josef<br />

Gubser, Bodenstrasse 2, 8884 Oberterzen.<br />

Mit der Anmeldung bitte eine Anzahlung<br />

von CHF 150.- überweisen; diese wird bei<br />

einer ev. Abmeldung vor dem 17.2. zurückerstattet.<br />

Eine schriftliche Orientierung mit<br />

weiteren Details erfolgt an die Teilnehmenden<br />

nach Anmeldeschluss. Für Fragen: 081<br />

738 14 62 oder 079 101 44 00.<br />

30.3. (Fr) Sonderausstellung<br />

«Mord und Totschlag»<br />

im Historischen Museum Bern<br />

(Exkursion)<br />

Ausschreibung erfolgt in den CN 3/4 2012.<br />

Ein Besuch <strong>uns</strong>erer Hütten<br />

lohnt <strong>sich</strong> immer<br />

Überkommt Euch die Lust auf Glet scherwelt, Klettergarten<br />

oder sogar auf eine tolle Hochtour auf den Diamantstock?<br />

Dann ist <strong>uns</strong>ere Bächlitalhütte der ideale<br />

Ausgangspunkt! Oder ist Euch eher nach geruh samem<br />

Wandern, nach «Brätlen» am Bach im Tannenschatten<br />

oder nach würzig-süssen Heidel beeren? Ein Wochen -<br />

ende auf <strong>uns</strong>erer Treschhütte ist Balsam für die Seele!


Tourenberichte <strong>Sektion</strong><br />

Lagerbericht KIJU-Lager 2011<br />

Sonntag, 14. August<br />

Am Treffpunkt in Affoltern a.A. packten<br />

wir <strong>uns</strong>ere unzähligen Siebensachen in die<br />

Autos und vor allem in den Anhänger.<br />

Nachdem dieser gut verschnürt war für die<br />

Autobahn, machten wir <strong>uns</strong> auf die Reise<br />

nach Klus-Balsthal, wo wir die lange Fahrt<br />

im Klettergarten unterbrachen. Die einen<br />

frischten ihre Kenntnisse auf, die anderen<br />

lernten das Klettern ganz neu kennen.<br />

Nach einigen Routen setzten wir die Reise<br />

fort. Unser erster Zeltplatz befand <strong>sich</strong><br />

unterhalb des Col des Mosses. Nach einigen<br />

Diskussionen, wo nun der beste Platz sei,<br />

stellten wir <strong>uns</strong>ere Zelte auf, assen den<br />

Znacht und krochen nach einem Lagerfeuer<br />

in <strong>uns</strong>ere Schlafsäcke. In dieser Nacht schüttete<br />

es übrigens wie aus Kübeln, und die<br />

Zelte wurden gleich auf ihre Wetterfestigkeit<br />

getestet. Susanne Badertscher<br />

Montag, 15. August<br />

Wir mussten um halb neun aufstehen,<br />

nachdem es die Nacht durch geregnet<br />

hatte und viele Zelte nass geworden waren.<br />

Nach einem kleinen Morgenessen mit<br />

Nutella und Aprikosenkonfitüre, fuhren wir<br />

mit den Autos eine halbe Stunde ins Klettergebiet.<br />

Die meisten Felsen waren zum<br />

Glück schon durch die Sonne getrocknet,<br />

da es <strong>sich</strong> auf trockenem Fels besser klettern<br />

lässt. Als wir <strong>uns</strong>ere Kletterfinken,<br />

Helm, etc. angezogen hatten, wurde <strong>uns</strong><br />

Jüngeren erklärt, wie wir <strong>uns</strong> abseilen müssen.<br />

Die anderen, die schon mehr Erfahrung<br />

hatten, seilten <strong>sich</strong> jetzt ab. Als wir es<br />

verstanden hatten, durften wir <strong>uns</strong> auch<br />

abseilen. Danach wurden neue Kletterrouten<br />

eingerichtet, die wir dann klettern<br />

konnten. Ich war zum ersten Mal am Fels<br />

klettern, deshalb traute ich mir noch nicht<br />

zu viel zu und probierte insgesamt drei<br />

Routen, von denen ich aber nur eine ganz<br />

schaffte. <strong>Bei</strong> den anderen Routen kam ich<br />

bis zur Hälfte. Die anderen Kletterer kamen<br />

fast alle hoch. Zwischendrin wurde auch<br />

einmal wieder etwas gegessen und getrunken.<br />

So gegen vier Uhr packten wir zusammen<br />

und liefen Richtung Auto, als wir<br />

Patrick an einer schwereren Felswand<br />

sahen. Wir sahen ihm zu bis er es geschafft<br />

55


hatte. Danach suchten wir den Coop, um<br />

Lunch zu kaufen. Nach einer Stunde hatten<br />

wir alles gekauft und fuhren ins Lager. Wir<br />

kamen so gegen halb sechs an. Wir packten<br />

noch <strong>uns</strong>ere Rucksäcke aus und spielten<br />

Karten und „Werwölfeln“. Um sieben Uhr<br />

gab es Abendessen. Ab ca. halb neun machten<br />

wir ein schönes Feuer, um das wir bis<br />

um zehn Uhr sassen. Um halb elf schliefen<br />

die meisten in ihren Zelten. Felix Soormann<br />

Für den heutigen Tag stand Klettern in St.<br />

Triphon auf dem Programm. Nachdem es<br />

die ganze Nacht geregnet hatte, erwachten<br />

wir, teils ziemlich durchnässt, in <strong>uns</strong>eren<br />

Zelten. Das Klettern musste vorerst verschoben<br />

werden. Somit genossen wir in aller<br />

Ruhe <strong>uns</strong>er Frühstück. Kurz vor dem Mittag,<br />

als es trockener wurde, machten wir<br />

<strong>uns</strong> auf den Weg zum Klettergebiet St. Triphon.<br />

Dieses war ziemlich gross und auch<br />

ziemlich feucht. Also begannen wir mit<br />

Abseilen. Die weniger Fortgeschrittenen<br />

wurden von Kurt in Technik unterrichtet.<br />

56<br />

Die anderen machten <strong>sich</strong> mit Patrick auf<br />

den Weg zur Abseilstelle. Jeder seilte mindestens<br />

zweimal ab, danach assen wir <strong>uns</strong>eren<br />

Lunch. Nachdem <strong>sich</strong> alle gestärkt hatten,<br />

und der Fels doch noch trocknete,<br />

begannen wir mit dem Klettern. Jeder<br />

bewies sein Talent. Es wurde von 3b bis 6b<br />

alles geklettert. Nach drei Stunden klettern<br />

und einem Solo von Patrick, ging es zurück<br />

zum Zeltplatz. Dort verbrachten wir die<br />

restliche Zeit mit «Arschlöchlen» und «Werwolf»<br />

spielen. Der Abend verlief gemütlich<br />

bei einem Lagerfeuer und einem köstlichen<br />

Nachtessen, das <strong>uns</strong> Patrick gekocht hatte.<br />

Jan Weckemann<br />

Dienstag, 16. August<br />

Wir waren am Dienstag auf Les Diablerets.<br />

Wir liefen die meiste Zeit mit Steigeisen<br />

und Seil. Die Höhe des Berges war 3209,7<br />

Meter. Wir waren auf dem Gipfel.<br />

Gian-Luca und Alessandro Soriano<br />

Mittwoch, 17. August<br />

Nach dem gemütlichen «Zmorge» packten<br />

wir <strong>uns</strong>ere Kletterausrüstung ins Auto. Kurz<br />

darauf fuhren wir zu einem Militärposten.<br />

Weil die Schranke unten war, mussten wir<br />

den ganzen Berg umfahren. Als wir dann<br />

bei einer Hütte ankamen, parkten wir die<br />

Autos und wanderten noch eine Dreiviertelstunde<br />

zum Kalkfelsen. Das Wetter war<br />

ausgezeichnet, wie das Panorama. Nach<br />

einem stärkenden Lunch begann <strong>uns</strong>ere<br />

Kletterpartie am schönen, glatten Gestein.<br />

Von 3a bis 6b gab es alle Schwierigkeiten.<br />

Nach einer Weile trennte <strong>sich</strong> die Gruppe,<br />

die einen blieben, die anderen wanderten<br />

weiter und durften dort vorsteigen. Bald<br />

darauf folgten die dortgebliebenen. Als<br />

auch Jan keine Energie mehr hatte und<br />

seine letzte Route kletterte, kehrten wir zur<br />

Hütte zurück, wo wir noch <strong>uns</strong>eren Durst<br />

löschten. Darauf fuhren wir über die vielen<br />

Kuhroste zurück zum Zeltplatz. Nach einem<br />

sensationellen «Znacht» (Pilzrisotto und<br />

Salat) setzen wir <strong>uns</strong> ums Feuer. Da um 22<br />

Uhr Nachtruhe war, gingen wir pünktlich<br />

ins Bettchen, um der alten Zwetschge nicht<br />

die Stimmung zu verderben. Es nützte<br />

nichts…<br />

Dominic Blanc und Manuel Inderkum


Donnerstag, 18. August<br />

Nach dem Morgenessen packten wir <strong>uns</strong>ere<br />

Zelte zusammen und mussten <strong>uns</strong> von der<br />

alten Zwetschge (vieille prune) eine Standpauke<br />

anhören. Kurt hetzte mit dem Anhänger<br />

dem Renault hinterher. Nach kurzer<br />

Suche fanden wir den Coop vor dem Aldi<br />

und kauften dort <strong>uns</strong>eren Lunch für die<br />

nächsten Tage ein. In Frankreich angekommen,<br />

stellten wir <strong>uns</strong>ere Zelte auf dem<br />

schönen Zeltplatz auf und assen <strong>uns</strong>eren<br />

vorher eingekauften Lunch. Zum Klettergarten<br />

mussten wir nicht sehr lange laufen.<br />

Dort angekommen, teilte <strong>sich</strong> <strong>uns</strong>ere<br />

Gruppe auf, der eine Teil machte Mehrseillängen,<br />

der andere kletterte im Top-Rope.<br />

Wir lernten noch ein paar wagemutige<br />

Franzosen kennen, die das Abseilen noch<br />

nicht im Griff hatten, weil sie ihren Prusik<br />

nicht benutzten. Nach einem schönen<br />

Abstieg durch den Tannenwald, genossen<br />

wir eine Abkühlung inklusive Algenschlacht<br />

im kleinen Bächlein. Dann mussten wir <strong>uns</strong><br />

noch einmal eine Zurechtweisung vom<br />

Campingplatzbesitzer anhören. Auch das<br />

überstanden wir. Vor dem Abendessen wur-<br />

den die Werwölfe lebendig und von Amor<br />

verliebt beim Spiel «Werwölfe». Zum Essen<br />

gab es wieder einmal etwas Feines, ob<strong>wohl</strong><br />

die Konsistenz der Nudeln nicht optimal<br />

war, da sie vom Coop stammten… Am Lagerfeuer<br />

genossen wir den schönen,<br />

gemütlichen Abend. Olivia von der Crone<br />

und Esther Badertscher<br />

Freitag, 19. August<br />

Nach dem Morgenessen packten wir <strong>uns</strong>ere<br />

Kletterausrüstung ein und fuhren mit dem<br />

«Büssli» nach Chamonix. Dort durften wir<br />

zwei Stunden im Dorf frei herum laufen<br />

und das Touristenleben geniessen. Danach<br />

fuhren wir ein bisschen weiter und gerade<br />

oberhalb von Chamonix war ein Klettergarten.<br />

Allerdings hatte es dort viele Kletterer.<br />

Als wir schliesslich ein Plätzchen gefunden<br />

hatten, kletterten wir den ganzen Nachmittag.<br />

Für jeden hatte es etwas dabei. Die<br />

Sonne brannte <strong>uns</strong> fleissig auf den Helm.<br />

Leider durften wir <strong>uns</strong> im See nebenan<br />

nicht abkühlen, da es verboten war. So fuhren<br />

wir wieder zurück auf den Zeltplatz, wo<br />

wir <strong>uns</strong> stattdessen im Bach abkühlten.<br />

57


Nach dem Abendessen sassen wir noch ein<br />

bisschen ums Feuer und genossen den letzten<br />

Abend. Esther Badertscher<br />

Samstag, 20. August<br />

Nach dem Aufstehen und dem Morgenessen<br />

ging das Packen los. Alles musste wieder<br />

in den jeweiligen Taschen und Rucksäcken<br />

verstaut werden und wieder auf den<br />

Anhänger gepackt werden. Nachdem alles<br />

wieder gut verschnürt war, machten wir<br />

<strong>uns</strong> auf die lange Heimreise quer durch die<br />

Schweiz. Susanne Badertscher<br />

Einmal mehr erlebten wir eine spannende<br />

Kletterwoche im Unterwallis und im nahen<br />

Frankreich. Unterwegs mit einem Kleinbus<br />

und einem Kombi campierten wir zuerst<br />

auf dem Col des Mosses. Von dort aus gingen<br />

wir in zwei Klettergärten und als<br />

ersten Höhepunkt auf die Les Diablerets,<br />

3209 m. Als Premiere im Kinderbergsteigerlager<br />

gings ins Ausland. In Vallorcine wurden<br />

die Zelte wieder aufgestellt. Auch hier<br />

kletterten wir in gut abge<strong>sich</strong>ertem Fels<br />

Ein- und Mehrseillängenrouten. Chamonix<br />

ist sehr international und fast jede Sprache<br />

war zu hören. Das Kletterniveau der Jugendlichen<br />

war erstaunlich, nach Anfangs-<br />

58<br />

hemmungen wurde bis zum Lagerende in<br />

den Schwierigkeitsgraden von 6a teilweise<br />

vorgestiegen. Auch die alte Kletterweisheit,<br />

dass nur Finken, die drei Nummern zu<br />

klein sind, zum Klettern taugen, wurde<br />

widerlegt. Mein Dank gilt in erster Linie<br />

<strong>uns</strong>erem Bergführer, Chefkoch und Busschauffeur<br />

Patrick Violetti. Dank seiner<br />

Routine und Autorität verlief die Woche<br />

einmal mehr unfallfrei. Mir zur Seite stand<br />

als weitere Leiterin auch meine Tochter<br />

Susanne. Auch den Teilnehmer/-innen, die<br />

<strong>sich</strong> wieder von der besten Seite gezeigt<br />

haben, möchte ich ein Kränzlein winden.<br />

Ein ganz spezieller Dank gilt der Garage K.<br />

Graf Automobile in Mettmenstetten, die<br />

<strong>uns</strong> ein so günstiges Lager ermöglichte,<br />

indem sie den Mietbus zu Selbstkosten verrechnete.<br />

Gar nicht selbstverständlich in der<br />

heutigen Geschäftswelt!<br />

Für alle, die auch einmal eine solche Woche<br />

miterleben wollen: Kinder- und Jugendkletterlager<br />

JO <strong>SAC</strong> Am <strong>Albis</strong> im Oberengadin,<br />

12.–18. August 2012.<br />

Infos unter:<br />

www.jo-albis.ch/programm/Jul–Sep 12<br />

Kurt Badertscher, Lagerleiter


Jetzt online: Eine neues Touren- und Mitgliederportal<br />

Seit Dezember ist mit der Homepage ein<br />

Portal verlinkt, das die Tourenplanung und<br />

-anmeldung erleichtern soll. Entwickelt<br />

wurde die Software von Marek Polacek<br />

und Michael Zender.<br />

Wie ist die Idee entstanden, eine solche<br />

Applikation zu entwickeln?<br />

Marek Polacek: Unter den Tourenleiterinnen<br />

und -leitern diskutierten wir regelmässig,<br />

ob wir punkto Organisation etwas vereinfachen<br />

könnten. Was immer wieder ein<br />

Thema war, ist etwa das Anmeldeverfahren.<br />

Organisiert jemand einen Kurs, für den<br />

<strong>sich</strong> 30 bis 45 Personen anmelden, ist es<br />

enorm aufwendig, aus den ganzen Mails<br />

eine über<strong>sich</strong>tliche Liste zu erstellen. Das ist<br />

nur ein <strong>Bei</strong>spiel von vielen…<br />

Welche Erleichterungen bringt das neue<br />

Tool konkret?<br />

Die Tourenverwaltung wird über<strong>sich</strong>tlicher<br />

und einfacher. Jeder Tourenleiter sieht auf<br />

einen Blick, wer <strong>sich</strong> angemeldet hat und in<br />

einer zweiten Phase auch, an welchen Touren<br />

der Betreffende bereits teilgenommen<br />

hat.<br />

Bietet es auch den Tourenteilnehmerinnen<br />

und -teilnehmern Vorteile?<br />

Auf jeden Fall. Jeder erstellt einmal sein<br />

persönliches Profil mit Name, Adresse, Vorkenntnissen<br />

und wer in einer Notsituation<br />

benachrichtigt werden soll. Wenn er <strong>sich</strong><br />

später für weitere Touren anmelden möchte,<br />

erscheint automatisch sein Profil mit<br />

bereits ausgefüllten Daten.<br />

Vorteile bietet auch die Suchfunktion:<br />

Damit kann man <strong>sich</strong> das Angebot zum <strong>Bei</strong>spiel<br />

nach Tourentyp, Anforderungen oder<br />

Datum anzeigen lassen.<br />

Du hast es bereits angedeutet: Die Software<br />

wird etappenweise eingeführt. Ab<br />

Anfang Dezember ist eine Grundversion<br />

aufgeschaltet, die zunächst einmal das Tourenangebot<br />

der Aktiven umfasst. Was sind<br />

die nächsten Schritte?<br />

In den nächsten Monaten werden die Funktionalitäten<br />

weiter ausgebaut. So ist geplant,<br />

dass die Tourenleiter ebenfalls ein<br />

Profil erstellen können, z.B. mit einem Foto,<br />

ihren Lieblingstouren etc.<br />

Die Aktivitäten der Jugendorganisation<br />

und der Senioren wollen wir zur Tourensaison<br />

2013 integrieren.<br />

Du bist Informatiker, wie stellst Du <strong>sich</strong>er,<br />

dass der Aufbau der Software einfach<br />

nachvollziehbar ist und Nutzer sie intuitiv<br />

einsetzen können?<br />

Am Anfang entsteht eine Idee, diese skizziere<br />

ich und lasse sie dann von anderen<br />

Leuten beurteilen. Es gibt eine Gruppe von<br />

Testerinnen und Testern, die das Ganze in<br />

einem frühen Stadion ausprobiert und Verbesserungsvorschläge<br />

macht. <strong>Ihre</strong> Rückmeldungen<br />

sind sehr wertvoll.<br />

59


Was viele Menschen im Zusammenhang<br />

mit elektronischer Datenerfassung interessiert,<br />

ist auch die Frage nach dem Datenschutz…<br />

Dieses Thema nehmen wir sehr ernst. Deshalb<br />

informieren wir die Leute direkt nach<br />

dem ersten Login über <strong>uns</strong>ere Datenschutzbestimmungen.<br />

Zur Zeit können ausschliesslich<br />

die direkt betroffenen Tourenleiter,<br />

später auch von einem selbst autorisierte<br />

andere Nutzer einsehen, für welche<br />

Touren man <strong>sich</strong> angemeldet hat. <strong>Bei</strong> der<br />

Anzeige und Publikation von sensiblen<br />

Daten sind wir sehr restriktiv. Die Benutzer<br />

entscheiden selbst, wie viele Informationen<br />

sie über ihre Person preisgeben.<br />

Was ist mit jenen Mitgliedern, die keinen<br />

Computer benutzen. Können sie <strong>sich</strong> nach<br />

wie vor für Touren anmelden?<br />

Ich denke, dass dieser Personenkreis sehr<br />

klein ist und tendenziell weiter schrumpfen<br />

wird. Aber natürlich können sie auch zum<br />

Telefon greifen, um <strong>sich</strong> anzumelden.<br />

Letztlich werden aber die Tourenleiterinnen<br />

und -leiter entscheiden, wie offen sie<br />

das Anmeldeprozedere halten wollen.<br />

Wieso wird für die <strong>Sektion</strong> Am <strong>Albis</strong><br />

eigentlich eine eigene Touren- und Mitgliederverwaltungssoftware<br />

entwickelt –<br />

es gibt doch bestimmt bereits <strong>Sektion</strong>en,<br />

die so etwas einsetzen?<br />

60<br />

Allen Inserenten, LeserInnen und Freunden<br />

des <strong>SAC</strong> Am <strong>Albis</strong> alles Gute zum Neuen Jahr<br />

sowie möglichst viele Sternschnuppen!<br />

Tatsächlich sind wir hier nicht die Ersten. Es<br />

gibt eine Handvoll <strong>Sektion</strong>en, die ein Tourenverwaltungssystem<br />

in ihre Website integriert<br />

haben. Eine Zeit lang hatten wir<br />

gehofft, dass der Zentralverband den <strong>Sektion</strong>en<br />

ein einheitliches Tool zur Verfügung<br />

stellen würde. Aber wir spüren da im<br />

Moment keine Initiative und haben das<br />

Ganze dann selbst in die Hand genommen.<br />

Du hast jetzt einige hundert Stunden<br />

Arbeit investiert – das alles ehrenamtlich.<br />

Was ist Deine Motivation?<br />

Ich wollte ein eigenes Web Projekt realisieren,<br />

um mich auf diesem Gebiet weiterzuentwickeln,<br />

und so lag es nahe, dies im<br />

Bereich meines Hobbys, des Bergsports zu<br />

machen. Kommt hinzu, dass ich als Tourenleiter<br />

von einem solchen Werkzeug gleich<br />

selbst profitiere. Und zu guter letzt hoffe<br />

ich, dass das Werkzeug ein solcher Erfolg in<br />

<strong>uns</strong>erer <strong>Sektion</strong> wird, dass <strong>sich</strong> auch andere<br />

dafür interessieren und dies auch honorieren.<br />

An dieser Stelle möchte ich mich auch<br />

bei Michael für seine grossartige Arbeit<br />

bedanken und bei Dieter für sein Engagement<br />

und seinen Rat. Ein besonderes Dankeschön<br />

gebührt meiner Freundin Claudia<br />

für ihr Verständnis und ihre moralische<br />

Unterstützung.<br />

Interview: Sigrid Cariola<br />

Auf http:// touren.sac-albis.ch findet <strong>sich</strong><br />

der Link, der auf die neue Plattform führt.


Monatsprogramm Jugend<br />

Januar<br />

12.1. Klettertraining in Adliswil<br />

Das Klettertraining in der Boulderhalle,<br />

Webereistrasse 68 in Adliswil findet jeweils<br />

jeden zweiten Donnerstag von 19–20 Uhr<br />

statt. Diese werden von J+S Leitern geleitet,<br />

ev. können wir von Affoltern a.A. eine<br />

Mitfahrgelegenheit anbieten, dazu musst<br />

du dich aber telefonisch bei dem jeweiligen<br />

Leiter anmelden. Mitnehmen: Kletterfinken<br />

und Magnesiasack, wenn du welche<br />

hast, ansonsten stehen welche bereit. Trainerhosen<br />

oder kurze Hosen eignen <strong>sich</strong> am<br />

besten fürs Klettern. Trainingsleiter: Reto<br />

Veronesi, 076 477 98 72.<br />

19.1. (Do) 19.30 Uhr<br />

Generalversammlung der <strong>Sektion</strong><br />

Gemeindezentrum Brüelmatt, Birmensdorf<br />

Ausschreibung in den Mitteilungen.<br />

26.1. Klettertraining in Adliswil<br />

Klettertraining in der Boulderhalle von<br />

19–20 Uhr (vgl. oben). Trainingsleiter:<br />

Michael Heeb, 079 767 75 86.<br />

Februar<br />

9.2. Klettertraining in Adliswil<br />

Klettertraining in der Boulderhalle von<br />

19–20 Uhr (vgl. oben). Trainingsleiter:<br />

Michael Heeb, 079 767 75 86.<br />

Voranzeige<br />

6.–9.4. Bouldern Fontainebleau<br />

Wir werden auch dieses Jahr über Ostern<br />

nach Fontainbleau fahren und freuen <strong>uns</strong><br />

auf hoffentlich schönes Wetter. Das weltbekannte<br />

Bouldergebiet liegt etwa 50 km<br />

ausserhalb von Paris. Die Bouldergebiete<br />

sind über den ganzen Forêt de Fontainbleau<br />

verteilt, jedoch bequem zu Fuss und<br />

mit dem Auto zu erreichen. Ob Anfänger<br />

oder Crack, man findet bestimmt etwas<br />

zum Bouldern. Übernachten werden wir<br />

auf dem Zeltplatz «La Mousardière» in der<br />

Nähe von Milly-la-Forêt. Wir werden am<br />

Donnerstagabend abfahren und am Montagabend<br />

wieder heimkehren. Die Kosten<br />

belaufen <strong>sich</strong> so um die 150 €. Die genauen<br />

Details erfahrt ihr nach der Anmeldung.<br />

Anmelden auf www.jo-albis.ch. Infos bei<br />

den Tourenleitern Simon Scheidegger,<br />

Michael Heeb und Theo Schmidberger.<br />

6.–10.8. FABE-Lager im Tessin<br />

12.–18.8. Sommerbergsteigerlager<br />

Oberengadin<br />

15.–19.10.FABE-Lager im Tessin<br />

www.joalbis.ch


79. Jahrgang, Nr. 1/2<br />

AZB<br />

8910 Affoltern a. A.<br />

Redaktion: Ursula Spörri, Diggelmannstrasse 25, 8047 Zürich, Telefon 043 538 56 19, cn@sac-albis.ch – Redak tions -<br />

schluss am ersten Werktag des Vormonats – <strong>Sektion</strong>spräsident: Markus Bürgin, Grundrebenstrasse 52, 8932 Mettmenstetten,<br />

Telefon 044 768 24 43, markus.buergin@sac-albis.ch – Adressänderungen: Corina Rimensberger, Pilatusweg<br />

19, 8913 Ottenbach, Telefon 044 761 67 80, mitgliederverwaltung@sac-albis.ch – Kassier: Marcel Bataillard,<br />

Steigstrasse 23c, 9220 Bischofszell, Telefon 071 422 40 33, marcel.bataillard@sac-albis.ch – Inserate: Gino Frances cutto,<br />

Im Bänz 7, 8902 Urdorf, Telefon 043 455 95 70, Natel 079 426 04 56, inserate@sac-albis.ch – Druck: Druckerei Rüwo<br />

AG, Fabrik am Weiher, 8909 Zwillikon, Telefon 044 761 28 20, Telefax 044 761 28 27, vorstufe@drucke rei-ruewo.ch –<br />

Postcheck konti <strong>Sektion</strong>: 80-8250-9, Veteranenkasse: 80-10188-4 – Internet <strong>Sektion</strong> Am <strong>Albis</strong>: www.sac-albis.ch<br />

– JO Am <strong>Albis</strong>: www.jo-albis.ch – <strong>SAC</strong>-Zentralverband: www.sac-cas.ch – Erscheinung: 6-mal pro Jahr.

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