Kontrastmittel-induzierte Nephropathie (KIN)

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Pathogenese der KIN• Multifaktorielles Geschehen• Hauptmechanismen sind- intrarenale Vasokonstriktion durch Endothelin – undAdenosinfreisetzung mit konsekutiver Minderperfusion- direkte Tubulotoxizität des Kontrastmittels- Verringerung der Filtration über Erhöhung des intratubulärenhydrostatischen Drucks durch hyperosmolare Kontrastmittel
Risikofaktoren der KIN• Chronische Niereninsuffizienz (Serumkreatinin > 1,5 mg/dl)• Diabetes mellitus, Hypotonie, Herzinsuffizienz, Alter > 75 Jahre,Kontrastmittelmenge, Medikamente (NSAIDs, ACE-Hemmer, AT1-Blocker,Diuretika) , DehydratationParfrey: N Engl J Med 1989220 Patienten nach KM-Gabe, prospektiv, Endpunkt Kreatinin>25%Ohne Risikofaktoren 1,5%Diabetes 2,4%Niereninsuffizienz 6,4%Diabetes + Niereninsuffizienz 8,8%
Seite 1 und 2: Kontrastmittel-induzierteNephropath
Seite 3: Inzidenz der KIN• Allgemeinbevöl
Seite 7 und 8: Risikoscore nach Manker aus Journal
Seite 9 und 10: Therapie und Prophylaxe der KINWann
Seite 11 und 12: KIN-Prophylaxe durch ACC• Tepel e

Kontrastmittel-induzierte Nephropathie (KIN)

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