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ReorganisationCOVERSTORYE-3: Hr. Hofmann, bezieht sich die Rolle <strong>de</strong>rPIKON in großen Reorganisationsprojekten in<strong>de</strong>r Regel mehr auf die Ausgestaltung undUmsetzung <strong>de</strong>r einzelnen Teilprojekte o<strong>de</strong>rberaten Sie Ihre Kun<strong>de</strong>n auch bei strategischenFragen?Jörg Hofmann: IT-Projekte haben immereinen Bezug zu Geschäftsprozessen undsomit auch eine strategische Komponente.Die PIKON sieht sich nicht in <strong>de</strong>r Rolle einesreinen Realisierers, son<strong>de</strong>rn arbeitet gemeinsammit <strong>de</strong>m Kun<strong>de</strong>n an <strong>de</strong>n erfor<strong>de</strong>rlichenStrategien und Konzepten. Unsere Kun<strong>de</strong>nsind in <strong>de</strong>r Regel bereits so stark durch dasTagesgeschäft ausgelastet, dass sie auf eineinhaltliche Mitarbeit von Beratungsseite angewiesensind. Häufig gibt es nur grob umrisseneAnfor<strong>de</strong>rungen von Seiten <strong>de</strong>s Managements,die zunächst einmal in operative Konzepteumgesetzt wer<strong>de</strong>n müssen. Hier setzenwir mit unserer betriebswirtschaftlichenKompetenz an.E-3: Wie integrieren Sie in einem mehrjährigenReorganisationsprojekt die einzelnen Aktivitäten,koordinieren die internen und externenProjektmitarbeiter und sorgen dafür, dassalles reibungslos klappt?Jörg Hofmann ist Mitbegrün<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r PIKON Deutschland AGund verantwortlich für Rechnungswesen und EDV.Fragen an Jörg Hofmann, Vorstand <strong>de</strong>r PIKON Deutschland AGQuelle: Barbara Jochum FotografieJörg Hofmann: Als Projektmanager ist eserfor<strong>de</strong>rlich, am Projekt „nah dran“ zu sein. Esgenügt nicht, Termine, Ressourcen und Budgetszu verwalten, man muss sich auch mit<strong>de</strong>n wichtigen inhaltlichen Fragen beschäftigen,um Projektrisiken frühzeitig erkennen zukönnen. Das bedingt natürlich eine hohe vor-Ort-Präsenz bei Roll-Out-Projekten und einenengen Kontakt zum lokalen Management undzu <strong>de</strong>n Anwen<strong>de</strong>rn.E-3: Wie sind Ihre Erfahrungen mit <strong>de</strong>mneuen ERP 2005? Können Sie hier eine ein<strong>de</strong>utigeEmpfehlung für einen Wechselgeben?Nah am ProjektEr bezeichnet sich selbst als „Erbsenzähler“ und kann zum Thema „Reorganisation“viel beitragen: Jörg Hofmann, Vorstand <strong>de</strong>r PIKON DeutschlandAG weiß, wie man große Reorganisationsvorhaben angeht. Gemeinsammit <strong>de</strong>m Kun<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n Strategien und Konzepte erarbeitet. In kleinenund großen Projekten sorgt man bei PIKON dafür, dass alles reibungslosfunktioniert.Jörg Hofmann: Das hängt sehr von <strong>de</strong>n individuellenVerhältnissen beim Kun<strong>de</strong>n ab.Das neue erweiterte Hauptbuch kann einstarkes Wechselargument sein, wenn manbeispielsweise IFRS abbil<strong>de</strong>n muss und insbeson<strong>de</strong>reeine Segmentberichterstattungbenötigt.E-3: Herr Hofmann, lassen sich kleinere undgroße Projekte in ihrer Komplexität überhauptvergleichen? Gibt es für Sie Wunschkun<strong>de</strong>nund Wunschprojekte?Jörg Hofmann: Letztendlich sind die Projektphasenund Projektmetho<strong>de</strong>n immer wie-E-3 APRIL 0751

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