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La gerePoscht_31 - Gemeinnützige Bau- und ...

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lägereposchtZeitschrift der Gemeinnützigen <strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> Siedlungsgenossenschaft LägernApril 2010<strong>31</strong>EditorialIm Oktober 2002 ist die erste Ausgabeder «Lägere Poscht» erschienen. Ini -tiant war der ein Jahr zuvor in denVorstand gewählte Hans Utz ausWettingen. Als Marketing- <strong>und</strong> Wer -be profi erkannte er bald, dass die Gemeinnützige <strong>Bau</strong><strong>und</strong>Siedlungsgenossenschaft (GBSG) Lägern alsgrösste Wohnbaugenossenschaft des Kantons Aargau<strong>und</strong> als nicht zu unterschätzender Wirtschaftsfaktor inder Region im Informations- <strong>und</strong> Kommunika tions -bereich nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft hatte.Was lag da näher, als eine Hauszeitung ins Leben zurufen. Als langjähriger Mieter <strong>und</strong> Genossenschafterbrauchte er nicht lange die InformationsbedürfnisseEin schwarzer Sonntagim JanuarWohnungsbrand im Hochhaus an derHardstrasse 55 in WettingenSchwarz war der spätere Nachmittag des Sonntags,3. Januar 2010, auch im wahrsten Sinne des Wortes:Schwarz waren die Rauchschwaden, die aus dem 9.Stockwerk des zwölfstöckigen «Lägern»-Hochhausesquollen <strong>und</strong> als schwarze Rauchsäule über dem Dachgen Himmel stiegen. Eine W<strong>und</strong>erkerze hatte viaChristbaum das Desaster in der Wohnung des Rent -ner paars Meinrad <strong>und</strong> Hedwig Kälin im neuntenStockwerk verursacht.Nachdem vergeblich versucht worden war, den brennendenChristbaum zu löschen, griffen die zwei Stock -werke höher wohnende Abwartin Ingrid Widmer <strong>und</strong>ihr Partner ein. Sie beendeten die Löschversuche,«Mit einemQuentchen Glückblieb der spekta -kuläre Brandfallohne gravierendeFolgen für dieMieterschaft.»abzuklären. Er kannte sie.Unterstützt von einem kleinen Redaktionsteam legt unsHans Utz heute die <strong>31</strong>. Ausgabe vor. Sie unterscheidetsich konzeptionell nicht gr<strong>und</strong>sätzlich von der Erst -ausgabe. Braucht sie auch nicht, denn schon dieNummer 1 kam höchst professionell daher.Leider ist es die letzte Ausgabe, die unter seiner Leitungentstanden ist. Der begnadete Hobbykoch tritt auf diekommende Generalversammlung aus dem Vorstandzurück <strong>und</strong> gibt das Ressort Marketing <strong>und</strong> Kommuni -kation ab. Er wirkte während acht Jahren mit vielHerzblut <strong>und</strong> Engagement in der «Lägere» mit.An dieser Stelle danke ich Hans Utz ganz besonders,aber auch dem Redaktionsteam für die engagierte <strong>und</strong>tolle Arbeit. Die <strong>La</strong>tte, an der die «Lägere Poscht» inZukunft gemessen wird, wurde hoch gelegt.Christoph Bernet, Geschäftsleiter


AktuellEvakuation <strong>und</strong> Brandbekämpfung von aussen mit dem Hubretter in schwindelnder Höhe.26 Personen wurden aus den beiden oberenStock werken sowie aus den direkt unter demBrandherd liegenden Wohnungen evakuiert.alarmierten die Feuerwehr <strong>und</strong> brachten die Leuteaus der Wohnung in Sicherheit. Das Ehepaar Kälinwurde mit Verdacht auf Rauchvergiftung ins Kantons -spital Baden gebracht, befindet sich jedoch längstwieder zuhause, dies vorübergehend in einer provisorischenWohnung der Badener Allmend. Der Alarmging bei der Feuerwehr Wettingen um 16.14 Uhr ein,<strong>und</strong> bereits sechs Minu ten später traf die Feuerwehrmit dem Tanklöschfahr zeug auf dem Brandplatz ein.Gleichzeitig wurde eine Truppe mit Atemschutzgerä -ten ins Haus geschickt. Insgesamt standen 61 Ange -hö rige der Feuerwehr Wettingen <strong>und</strong> 16 der Feuer -wehr Baden im Einsatz. 26 Personen wurden aus denbeiden oberen Stock werken sowie aus den direktunter dem Brandherd liegenden Wohnungen evakuiert.Für die Brandbe kämpfung von aussen kam auchder Hubretter zum Einsatz. Die Bewohner der unterenWohnungen wurden angehalten, in den Wohnun -gen zu bleiben <strong>und</strong> die Fenster zu schliessen.Das Wohnzimmer der Kälins brannte völlig aus. DerWasserschaden in der unteren Wohnung hingegen istgering.Im Ernstfall bewährtVor r<strong>und</strong> drei Jahren wurde das Hochhaus renoviert<strong>und</strong> sicherheitstechnisch auf den neuesten Standgebracht, der sich nun im Ernstfall bewähren sollte:Eine spezielle Steigleitung für die Brandbekämpfungbedient auf jeder Etage einen Rohranschluss mitWasser. Zudem sorgt im Ernstfall eine sogenannteRauchverdrängungsanlage für ein rauchfreies Trep -penhaus. Automatische Türschliesser sorgen dafür,dass offenstehende Türen geschlossen werden; dieBewohner können jedoch trotzdem ins Treppenhausfliehen. Lifte dürfen nicht benützt werden!Der Brandfall hätte weit schlimmere Folgen habenkönnen. Dank dem beherzten Eingreifen der Abwar -tin <strong>und</strong> ihres Partners, dem schnellen <strong>und</strong> gezieltenEinsatz der Feuerwehr <strong>und</strong> eben nicht zuletzt wegender im Rahmen der Hochhausrenovation eingebautenSicherheitsinstallationen sowie mit einem Quent -chen Glück blieb der spektakuläre Brandfall ohnegravierende Folgen für die Mieterschaft an derHardstrasse 55 in Wettingen. ■Tipps des Fachmanns bei Wohnungsbrand• Wohnung verlassen, aber Türe nicht abschliessen.Sie könnte aufgebrochen werden.• Ans Fenster gehen <strong>und</strong> zeigen, dass jemandzuhause ist. Aber: Fenster geschlossen halten,um dem Feuer keinen Sauerstoff zuzuführen.• Das Haus wenn möglich ruhig <strong>und</strong> ohne Panikverlassen.• Sich zum Sammelplatz begeben <strong>und</strong> dort bestätigen,dass sich niemand mehr in der Wohnungaufhält.2 lägereposcht


Was eine W<strong>und</strong>erkerze so alles anrichten kann: Dies war einmal eine Wohnung ...Nach dem AlarmGedanken des FeuerwehrkommandantenDie «Lägere Poscht» hat Christoph Riolo, Kom -mandant der Wettinger Feuerwehr, gefragt, welcheGedanken ihm nach der Brandmeldung bis zumEintreffen auf dem Brandplatz durch den Kopf gegangensind. Zumal Hochhausbrände zum einen eherselten <strong>und</strong> zum andern etwas Spezielles sind.Christoph Riolo bestätigte, dass Hochhaus -brände in der Tat eher selten sind. In den vergangenen20 Jahren war der Brand an derHard strasse 55 erst der zweite. Der erste brach nahezuan gleicher Stelle, nämlich an der Hard strasse 53,aus. Auch dort blieb es bei Sachschäden.«Lägere Poscht» (LP): Was war Ihr erster Gedankenach dem Feueralarm?Christoph Riolo (CR): Die Abfolge meiner Gedankennach dem Alarm gliedert sich etwa so: Was brennt indiesem Hochhaus? Was steht mir an Personal zurVer fügung für erste Massnahmen, bis die Feuerwehrmit ihren Fahrzeugen mit Material eintrifft? GemässAlarm brannte es im 9. Stock. Also lautete die Frage,wie schnell gelangen wir in diese Höhe? In welcherphysischen Verfassung befinden sich die drei Atem -schutzfeuer wehrleute, die über das Treppenhaus zumBrandherd vordringen müssen? Sie haben r<strong>und</strong> zwölfKilo gramm Zusatzgewicht zu schleppen wie Atem -schutz gerät, Handlöscher, Wärmebildkamera, Brech -werkzeug usw. Da wir keine Berufsfeuerwehr haben,kann es ja durchaus sein, dass ein Angehöriger derMilizfeuer wehr von einer Geburtstagsfeier kommtoder an einer Erkältung leidet usw., usf. <strong>und</strong> deshalbnicht im Vollbesitz seiner Kräfte ist. Zentral ist natürlichdie Frage, ob sich im brennenden Objekt nochPerso nen befinden, die sich allein nicht mehr rettenkönnen. Glücklicherwei se war dies an der Hardstras -se nicht der Fall. Es sind eben immer einige Unwägbarkeitenzu beachten, mit denen man rechnen muss.LP: Was ist die primäre Aufgabe des Atemschutzes ineiner solchen Situation?CR: Bei diesem Ersteinsatz wird versucht, als Erstesmit dem Handlöscher kleinere Brandherde zu be -kämpfen <strong>und</strong> mit der Wärmebildkamera vor Ort, alsoim aktuellen Fall vor der brennenden Wohnungstür,die Hitze situa tion auszuloten. Herrscht Vollbrand,bleibt der Feuerwehrmann vorerst draussen, bisWasser zur Verfügung steht. >Christoph Riolo,Kom mandant der WettingerFeuerwehrlägereposcht 3


AktuellVorschauLP: Was gilt es bei einem Hochhausbrand für dieFeuerwehr <strong>und</strong> die Bewohner zu beachten?CR: Für die Feuerwehr ist es wichtig zu wissen, obdas Hochhaus über eine eigene Trockensteigleitungverfügt mit Rohranschlussstutzen auf jeder Etage. ImBrandfall müssen diese geschlossen werden, waseinige Zeit in Anspruch nimmt. Wichtig für die Feuer -wehr ist auch zu wissen, wie das Brandobjekt gebautist: Holz, Beton, Backstein oder Stahl. Jede <strong>Bau</strong>artweist eine eigene Gefahrencharakteristik auf, die vonder Feuerwehr berücksichtigt werden muss. Als Bei -spiel sei an 9/11 2001 in New York erinnert; die Hitze -entwicklung verformte die Stahlkonstruktion der dreiTürme <strong>und</strong> liess sie in sich zusammensacken. Ebensowichtig war das Wissen um die Rauchverdrängungs -an lage, die das Treppenhaus rauchfrei machte. Essind auch Überlegungen anzustellen, ob die eigenenMittel für das Ereignis ausreichen; etwa ist zu prüfen,ob mit dem Höhenrettungsgerät Personen aufs Dachevakuiert werden können usw.Für die Bewohner der brennenden Wohnung gilt:Die Wohnung sofort verlassen, Türe zu, aber nichtabschliessen, <strong>und</strong> das Haus verlassen.LP: Wie lief das Geschehen ab?Die aufsteigende schwarze Rauchsäule war schonvon weitem sichtbar, <strong>und</strong> es war klar, dass man danicht mehr lange rekognoszieren konnte. Als ich nachfünf Minuten auf dem Brandplatz eintraf, hattebereits ein anderer Offizier an der Front das Kom -mando übernommen. Ich machte darum das «Back -office». Dank den guten technischen Einrichtungen<strong>und</strong> dank diszipliniertem Verhalten der Bewohnerdes Hochhauses kam zu keiner Zeit Panik auf.Natürlich gibt es immer Neugierige, die herum oderim Wege stehen. Wenn man aber bedenkt, dass in derNummer 55 in 48 Wohnungen über 100 Personenwohnen, darf der Einsatz der Feuerwehr als reibungslos<strong>und</strong> gelungen bezeichnet werden.Was die Feuerwehr beinahe mehr beschäftigte als dereigentliche Brand, war der ältere Herr, der auf demBalkon einer unteren Wohnung stand, seelenruhigseine Zigarette rauchte <strong>und</strong> nach oben schaute. AllesRufen von unten nutzte nichts, der Mann machte keinenWank <strong>und</strong> blieb standhaft auf seinem Balkon.Rings um ihn herum fielen immer wieder Brand -stücke herunter. Seine Wohnungstür war verschlossen,<strong>und</strong> alles Läuten <strong>und</strong> Klopfen der Feuerwehrfruchtete nichts, er öffnete weder die Türe noch verschwander vom Balkon. Die Feuerwehr war nahedaran, die Türe aufzubrechen <strong>und</strong> den Mann gewaltsamvom Balkon zu holen.Wahrscheinlich war sich der Gute gar nicht bewusst,dass er in höchster Lebensgefahr schwebte: Als er füreinen kurzen Moment in seine Wohnung trat, sausteder gesamte Rollladen vom 9. Stock an seinem Bal -kon vorbei in die Tiefe ... sein Kopf wäre weg gewesen,<strong>und</strong> es gäbe wegen des dummen Kerls dochnoch ein Opfer zu beklagen ... ■Sind dieArgumenteüberzeugend?«Lägern»-Generalversammlung:Freitag, 23. April 2010, 19 Uhr,Saal Sportzentrum Tägerhard WettingenViel GeldbeantragtNeben den statutarischen Geschäften stehen auchzwei Kreditvorlagen im Gesamtbetrag von 18’500’000Franken auf der Traktandenliste (siehe Kasten). Dazueinige Bemerkungen.Der Souverän hat am Freitag, 23. April 2010,im Sport zentrum Tägerhard in Wettingen ansei ner Generalversammlung (GV) über Kre -ditanträge des Vorstands im zweistelligen Millionen -bereich zu befinden:Sanierung Liegenschaften Stockmattstrasse 57, 59,61, 63 bis 72 in BadenAntrag: Der Vorstand der GBSG Lägern wird ermächtigt,die oben genannten Liegenschaften an derStockmattstrasse in Baden gemäss AusführungenSeiten 6/7 mit einem Kostenaufwand von 17’000’000Franken (inkl. Mehrwertsteuer, Stand <strong>Bau</strong>teuerungApril 2009) zuzüglich einer allfälligen <strong>Bau</strong>teuerung<strong>und</strong> Mehrwertsteuer-Erhöhung zu sanieren <strong>und</strong> allein diesem Zusammenhang entstehenden <strong>und</strong> notwendigenVerbindlichkeiten einzugehen, insbesonderezusätzliche Schuldbriefe bis zum Betrag von10’000’000 Franken zu errichten.Nachtragskredit Ersatzneubau Allmend in BadenAntrag: Der Vorstand der GBSG Lägern wird ermächtigt,einen Nachtragskredit von 1’500’000 Frankenfür das Ersatz-/Neubauprojekt Allmend in Baden zuverwenden (siehe auch Ausführungen Seiten 8/9).Der gesamte Kreditbetrag beläuft sich damit auf16’500’000 Franken (ohne <strong>La</strong>nd, Stand <strong>Bau</strong>kosten -index April 2007) zuzüglich allfälliger <strong>Bau</strong>teuerung<strong>und</strong> Mehrwertsteuer-Erhöhung. Der Vorstand wirdzudem ermächtigt, Schuldbriefe bis zum Maximalbe -trag von 14’500’000 Franken (bisher 13’000’000 Fran -ken zu errichten.4 lägereposcht


Der Vorstand erwartet im Sportzentrum Tägerhard in Wettingen ein «volles Haus».Jahresrechnung <strong>und</strong> Anteilscheinkapital -verzinsungErfreuliches gibt es einmal mehr aus dem monetärenBereich der Gemeinnützigen <strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> Siedlungsge -nos senschaft (GBSG) Lägern zu berichten: DieJahresrechnung schliesst mit einem Überschuss von46’545.90 Franken. Zusammen mit dem Gewinnvor -trag von 10’293.11 Franken steht der Generalver -samm lung ein Saldo von 56’839.01 Franken zur Ver -fügung.Der Vorstand schlägt vor, davon 50’000 Franken zurVerzinsung des Anteilscheinkapitals zu 3 Prozent zuverwenden <strong>und</strong> den Rest von 6’839.01 Franken aufneue Rechnung zu verbuchen. Mit diesem Zinssatzhebt sich die GBSG Lägern deutlich von den ban -kenüblichen Zinsen auf Sparkonten ab!Die Revisionsstelle BDO Visura, Baden-Dättwil, hatdie Jahresrechnung geprüft <strong>und</strong> mit folgendem Prü -fungsurteil die Rechnung zur Genehmigung empfohlen:«Nach unserer Beurteilung entspricht dieJahresrechnung für das am <strong>31</strong>. Dezember 2009 abgeschlosseneGeschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz<strong>und</strong> den Statuten.»Essen <strong>und</strong> gewinnenNach der GV lädt die «Lägern» Mieterschaft <strong>und</strong>Gäste zum Nachtessen ein. Und auch in diesem Jahrwird unter Genossenschafterinnen <strong>und</strong> Genossen -schaftern unter anderem wiederum eine 1000-Fran -ken-Mietzinsreduktion verlost! ■Traktanden● Begrüssung <strong>und</strong> Feststellung der Präsenz● Wahl der Stimmenzähler● Protokoll der ordentlichen Generalversammlung vom 8. Mai 2009● Jahresbericht● Jahresrechnung <strong>und</strong> Gewinnverteilung/Bericht der Revisionsstelle● Entlastung des Vorstandes <strong>und</strong> der Verwaltung● Wahlen– des Vorstands– des Präsidenten– der Revisionsstelle● Festlegung der Vorstandsentschädigung● Kreditvorlagen– Sanierung Liegenschaften Stockmattstrasse, Baden– Nachtragskredit Ersatzneubau Allmend, Baden● Anträge– Anträge des Vorstandes– Anträge der GenossenschafterInnen● Verschiedeneslägereposcht 5


<strong>Bau</strong>vorhabenDie Siedlung Stockmattstrasse heute ...Antrag: Sanierung Stockmattstrasse 57, 59, 61, 63 bis 72 in BadenWeiter auf Kurs!Im Rahmen des Sanierungskonzepts für die Liegenschaften an der Stockmatt -strasse im Kappelerhof in Baden steht ein wichtiges Ziel im Zentrum: Ein sozialverträglicherMietzins. Das <strong>Bau</strong>programm sieht für die Realisierung sechs Etappenvor: Beginn August 2010, Abschluss Sommer 2012. Die Planung des Ersatzneu -bau projekts Fluhmattstrasse 10 wird vorerst gestoppt.So ganz ohne Mietzinserhöhungen gehts allerdingsnicht: Die Nettomieten werden sich voraussichtlichim Rahmen von 300 bis 550 Fran -ken pro Monat erhöhen. Zwischen 60 <strong>und</strong> 75 Fran kentiefer pro Monat dürften hingegen die Heizkostenanfallen.Die «Lägere Poscht» hat Vorstandsmitglied FelixBlunschi um eine Zusammenfassung der Sanierungs -projekte Kappelerhof gebeten (siehe auch Seite 4):... <strong>und</strong> morgen?: Haus 64, Ansicht West.6 lägereposcht


«Die <strong>Bau</strong>eingabe bei der Stadt Baden wurde AnfangFebruar gemacht, dies um die rechtliche Sicherheitfür den <strong>Bau</strong>entscheid von den Behörden an derGene ralversammlung vom 23. April 2010 zu haben.Dazu gehört auch das Aufstellen der <strong>Bau</strong>gespanne.Diese wurden Mitte Februar aufgestellt <strong>und</strong> bleibenfür r<strong>und</strong> zwei Monate stehen. Der Kostenvoranschlagbeläuft sich auf 17 000 000 Franken.Ersatzneubauprojekt Fluhmattstrasse 10: Der Vor -stand der GBSG Lägern hat beschlossen, die Planungam aktuellen Projekt zu stoppen. Der ursprünglichauf Frühjahr 2011 vorgesehene Rückbau des bestehendenGebäudes wird sich voraussichtlich weiterhinauszögern.Der Gr<strong>und</strong> dafür ist, dass nach vorliegendem Vorpro -jekt mit einer Kostenschätzung <strong>und</strong> der Berechnungder künftigen Mietzinse das Projekt für die Genossen -schaft nicht wirtschaftlich ist. Das heisst, die Anlage -kosten würden so hoch ausfallen, dass die gemäss«Lägern»-Strategie festgelegten Mietzinsvorgabenklar nicht eingehalten werden können.Mit dem Generalplaner Meier-Leder Architekten AGaus Baden wurden aus den Vorgaben der GBSGLägern für das Gebäude mit Alterswohnungen sehrsorgfältig alle möglichen Lösungsvarianten geprüft<strong>und</strong> aufgezeigt. Das geplante Gebäude besitzt einenhohen architektonischen Wert <strong>und</strong> die Wohnungs -gr<strong>und</strong>risse <strong>und</strong> -anordnungen sind aus Sicht der<strong>Bau</strong>herrschaft sehr gelungen.Leider ergaben sich aus der schwierigen <strong>La</strong>ge desGr<strong>und</strong>stückes – eng <strong>und</strong> an einer Hanglage – diehohen <strong>Bau</strong>kosten. Die Ausgangslage für das Gebäudemit Tiefgarage generiert hohe Aufwendungen für<strong>Bau</strong> grubensicherungen sowie statische Massnahmenzur Abfangung des Gebäudes. Geologische Sondie -run gen ergaben eine schlechte <strong>Bau</strong>gr<strong>und</strong>situationwie etwa setzungsempfindlicher Gehängeschutt, welchezu aufwendigen F<strong>und</strong>ationen <strong>und</strong> zusätzlichenstatischen Massnahmen führen würden. Weiter führendie Terrainverhältnisse zu einem grossen Tief -garagenvolumen, was so nicht wirtschaftlich ist.Neue Lösungsmöglichkeiten tauchten auf, nachdemder Blick über die Projektparzelle hinaus ging. Schnellwurde klar, dass die Anlagekosten im Verhältnis zumzu erstellenden Gebäudevolumen wirtschaftlicherwürden, wenn die nördlich gelegenen Nachbarpar -zellen mit einbezogen werden könnten. Dies würdedie oben beschriebenen <strong>Bau</strong>gr<strong>und</strong> probleme lösen<strong>und</strong> somit würde sich ein viel ökonomischeres Pro -jekt ergeben.Der Vorstand hat nun entschieden, diese Möglichkeitgenauer zu prüfen, bevor die Planung am bestehendenProjekt weitergeführt wird.Das heisst, das Thema «Wohnen im Alter» im Kap pe -lerhof ist nicht vorbei, im Gegenteil. Mit der möglichenneuen Lösung könnten deutlich mehr Woh -nun gen realisiert werden. Das Projekt ErsatzneubauFluhmattstrasse 10 ist an der kommenden General -versammlung nicht traktandiert.» ■Eine Sanierung derSiedlung ist zwarunumgänglich ...... doch soll der Mietzins auch nach der Renovation sozialverträglich bleiben: Häuser 65/67, Ansicht West.lägereposcht 7


<strong>Bau</strong>vorhabenAntrag: Nachtragskredit fürErsatzneubau Allmend in BadenMehrkostenvon 1’507’000FrankenDas Ersatzneubauprojekt Allmend in Baden kommtnicht aus den Schlagzeilen in der GBSG Lägern he -raus. Zu dem am 8. Mai 2009 vom Souverän gesprochenenKredit von 15’000’000 Franken werden weiterer<strong>und</strong> 1’500’000 Franken benötigt (siehe auch Sei -te 4).Am 8. August 2008 hat der Badener Stadtrat das<strong>Bau</strong>gesuch mit verschiedenen Auflagen bewilligt,nachdem das Projekt vorgängig wegenbehördlicher Auflagen bereits mehrmals überarbeitetwerden musste.«Lägere»-Präsident Heinz Germann schilderte aufAnfrage gegenüber der «Lägere Poscht», was sichr<strong>und</strong> um das Allmend-Projekt bis kurz vor derGeneralversammlung am 23. April 2010 getan hat:«Beim Allmend-Projekt wurde auf Hochtouren wei -ter geplant. Das Architekturbüro hat schliesslichzusammen mit unserem Vorstandsmitglied MathiasErdin das Projekt nochmals kurz überarbeitet, optimiert<strong>und</strong> die Auflagen der <strong>Bau</strong>bewilligung in diePläne «eingebaut». Zusammen mit den Spezialisten –Ingenieure usw. – wurde der Energieträger festgelegt:Der Schräghang <strong>und</strong> die Unterniveaugarage sowie diezum Teil hohe Erdüberdeckung sind kostentreibendeFaktoren, die einiges Kopfzerbrechen verursacht haben.8 lägereposcht


LeserbriefAdieu Allmend!Im September ist es so weit: Das erste Haus auf derAllmend wird fallen, die anderen werden in Etappenfolgen. Trotz akzeptabler <strong>Bau</strong>substanz (Lägere PoschtNr. 20) werden die Häuser abgerissen, die Möglichkeiteiner Renovation wurde nie wirklich in Erwägunggezogen. Gute nachbarschaftliche Beziehungen gehenverloren, Mietverhältnisse von mehreren Jahrzehntenwurden <strong>und</strong> werden aufgelöst, günstiger <strong>und</strong> guterWohnraum wird vernichtet. Die Genossenschaft hat soentschieden.Sieht auch von oben gut aus – oder?Wir heizen mit Erdsonden; das entsprechende Gesuchwurde eingereicht. Eine kontrollierte Lüftung ist nichtvorgesehen. Auf dieser Basis hat der Architekt dieAusführungsplanung überarbeitet.Parallel dazu wurden die Kosten ermittelt. In einemersten Schritt wurde nach der sogenannten Element -kostenmethode gerechnet. Diese ist genauer als dieerste Berechnung/Kostenschätzung aufgr<strong>und</strong> vonKubikmeter-Preisen. Diese Berechnung zeigte dennauch eine recht markante Kostensteigerung gegen -über den ersten Zahlen. Dies ist auf die dreiteiligeEtappierung zurückzuführen <strong>und</strong> auf die zeitlicheStaffelung, welche ja als Kompromiss an der General -ver sammlung ausgehandelt worden war.Insbesondere die zeitliche Staffelung nach hintenbringt preislich natürlich höheren Aufwand <strong>und</strong> kos -tenmässige Unsicherheiten. Das Kostenergebnis zeigteaber auch, dass nach anderen Optimierungen, diekostensenkend sind, gesucht werden musste. So wurdedie Situation der Garagierung überarbeitet <strong>und</strong> einKonzept gef<strong>und</strong>en, bei welchem die Garagierungnäher an der Strasse <strong>und</strong> nicht mehr so stark «imBerg» liegt. Das gibt einen kleineren Aushub, wenigerErdüberdeckung bei der Garage <strong>und</strong> natürlich wenigerKosten bei den Betonarbeiten der Garage: wenigerBeton <strong>und</strong> weniger Armierungseisen gleich tiefereKosten. Der Architekt wurde zudem beauftragt, nachweiteren Kostenopitimierungen zu suchen.»Die MehrkostenDie Mehrkosten von 1’507’000 Franken setzen sichwie folgt zusammen: Energiegewinnung durchErdsonden-Wärmepumpen 592’000 Franken; Umge -bungsgestaltung <strong>31</strong>8’000 Franken; behördliche Aufla -gen gemäss neuer Energieverordnung 323’000 Fran -ken; verschiedene Zusatzoptionen 274’000 Franken. ■Der Vorstand hat den Bewohnerinnen <strong>und</strong> BewohnernHand <strong>und</strong> Unterstützung geboten, allerdings immerim Hinblick auf einen reibungslosen Auszug. Der Willeder Allmendler floss nie in die Überlegungen desVor stands ein – genossenschaftliche Gr<strong>und</strong>sätze mitgemeinnütziger Absicht sollten anders gelebt <strong>und</strong>gepflegt werden. Guter Wohnraum muss nun einemneuen «Referenzobjekt der Lägern» weichen:«Dynamisch, zukunftsgerichtet <strong>und</strong> mieterorientierthiesse die Botschaft!» (Lägere Poscht Nr. 20). Nur, derentstehende Wohnraum wird für kaum einen der jetzigenAllmendler bezahlbar sein.Anderen Siedlungen steht Ähnliches bevor: Der Vor -stand verfolgt die Strategie, den bisherigen Anteil von2/3 günstigem Wohnraum auf 1/3 zu reduzieren(Lägere Poscht Nr. 23).Ich konnte <strong>und</strong> kann mich auch heute mit der Stra -tegie <strong>und</strong> dem Vorgehen des Vorstands nicht einverstandenerklären <strong>und</strong> aus diesem Gr<strong>und</strong> auch keinesder Wohnungsangebote annehmen, die mir die GBSGanbot. Aufgr<strong>und</strong> der Statutenänderung im letzten Jahrführt dies zu meinem Ausschluss aus der Genossen -schaft laut Artikel 13 lit. d) <strong>und</strong> zur Kündigung meinesMietvertrages. Wer weiss, vielleicht wird diese Statu -ten änderung noch für viele andere Genossenschaf te -r innen <strong>und</strong> Genossenschafter zum Problem: EinDrittel weniger an günstigem Wohnraum betrifftimmerhin knapp 300 Wohnungen.Ich wünsche den Genossenschafterinnen <strong>und</strong> Genos -senschaftern für die Zukunft die nötige Kraft, um fürihre Belange <strong>und</strong> Wohnbedürfnisse einzustehen <strong>und</strong>gegenüber dem Vorstand kritische Gedanken entsprechendzu äussern – ich bin sicher, die GBSG Lägern<strong>und</strong> ihre Mitglieder würden davon sehr profitieren.Christian Heider, Allmendstrasse 25lägereposcht 9


UmfeldUnd weil der letztjährige, vorerst als Versuchgeplante Anlass durchaus erfolgversprechendverlief <strong>und</strong> der Ruf nach einer Wiederholunglaut wurde, hat der «Lägern»-Vorstand beschlossen,den Tag des Nach barn nun auch in den Veranstal -tungs kalender des laufenden Jahres aufzunehmen.Die Mieterschaft in den Siedlungen ist aufgerufen,am Dienstag, 25. Mai 2010, mit Fantasie <strong>und</strong> Engage -ment kleinere <strong>und</strong> grössere Feste zu organisieren, umsich mit neuen, aber auch bereits bekannten Nach -barn zu treffen.Wer sich unsicher fühlt oder wer ein paar Tippsbraucht, wird nicht allein gelassen: Wie bereits 2009steht Claire Stofer, Vorstandsmitglied, Mieterinnen<strong>und</strong> Mietern mit Rat <strong>und</strong> Tat zur Seite. Beibehaltenwird natürlich auch der Zustupf von 20 Franken proWohnung teilnehmender Mieter aus der Schatulleder Genossenschaft, der sich sicher positiv auf dieFestlaune auswirken wird.InformationenAnlaufstelle für Fragen r<strong>und</strong> um den Tag des Nach -barn <strong>und</strong> Ansprechperson für den finanziellen Zu -stupf sowie zuständig für die Koordination:Claire Stofer, VorstandsmitgliedTelefon: 056/ 222 13 93Mail: clairestofer@gmx.ch... tat der guten <strong>La</strong>une keinen Abbruch!Das regnerische Wetter im vergangenen Jahr ...Tag der Nachbarn zum Zweiten: Dienstag, 25. Mai 2010«Hallo Herr <strong>und</strong> FrauNachbar, erfreut Sie zusehen!»Nachdem 1999 in Paris der Tag des Nachbarn (Euro -pean Neighbours' Day) am letzten Diens tag im Maiseine Premiere hatte, wird er mittlerweile europaweit– seit gut sechs Jahren auch da <strong>und</strong> dort in derSchweiz <strong>und</strong> seit einem Jahr in der Gemeinnützigen<strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> Siedlungsgenossenschaft (GBSG) Lägern –in verschiedenen Ausprägungen begangen (sieheauch «Lägere Poscht» Nr. 27 <strong>und</strong> 28).10 lägereposcht


Pflegetipps für ParkettGewinner des WeihnachtswettbewerbsHolz wächst <strong>und</strong> schrumpftHolz zieht sich bei trockener Luft zusammen <strong>und</strong> dehnt sichbei feuchter Luft aus. Im Winter, während der Heizperiode,können sich deshalb zwischen den Holzstücken kleineFugen bilden, weil die Luft trockener ist. Bis 0,5 mm istdurchwegs normal, bis 1 mm ist ein Anzeichen, dass dieRaumluft zu trocken ist. Wie in der «Lägere Poscht» Nr. 1beschrieben, empfiehlt es sich, während der Heizphase fürein Raumk lima von 40 bis 50 Prozent Luftfeuchtigkeit zusorgen, dies bei einer Raumtemperatur von 20 bis 22 °C.Das Parkett ist «nebelfeucht» zu reinigen; das heisst, es darf kein Wasser auf demParkett sein. Dazu soll ein feuchter, sehr gut ausgewrungener <strong>La</strong>ppen verwendetwerden. Auf gar keinen Fall darf ein Dampfreiniger zum Einsatz kommen!Ausgeleerte Flüssigkeit, z. B. durch ein verschüttetes Glas oder überlaufendeÜbertöpfe, muss sofort aufgenommen werden. Falls über dem Parkett ein Teppichverlegt wurde, kann solches Wasser mittels eines Schwammes oder mit gut saugenden<strong>La</strong>ppen durch leichtes Anpressen aufgenommen werden. Auch ein Föhnkann hier gute Dienste leisten.Bei versiegelten Böden kann dem Wasser ein neutrales Parkettreinigungsmittelbeigefügt werden. Es ist wie bei der Einnahme eines Medikaments: Immer denBeipackzettel beziehungsweise die Gebrauchsanleitung beachten.Achtung:• Keine scheuernden oder ammoniak haltigen Produkte verwenden!• Schwarze Striche lassen sich mit etwas Terpentinersatz <strong>und</strong> einem weichenTuch entfernen.• Filzgleiter unter Tischen <strong>und</strong> Stühlen sowie Schmutzfangmatten beim Eingangleisten gute Dienste.• Bei Zimmerpflanzen Untersätze verwenden.• Bei Bürostühlen darauf achten, das die Rollen aus weichem Material bestehenresp. für Parkett geeignet sind.Fortunas «verlängerter Arm» im Nebenamt war diesmalGabriela Berger aus der «Lägern»-Verwaltung.Das Theater-Diner-Arrangement ...... Badener Kurtheater hat Alessandro Cuginigewonnen. Dieser Gewinn sei ein Höhepunkt indiesem Jahr, freute sich der «Lägern»-Genossen -schafter, der seit r<strong>und</strong> sechs Jahren an derWinern strasse 28 in Wettingen wohnt.Aus dem Programmangebot wird er zusammenmit seiner besten Fre<strong>und</strong>in eine Vorstellung desSchweizer Kabarettisten Massimo Rocchi besuchen.Frühlings-WettbewerbDinnerKrimi im «Trafo» in BadenBeste Theaterunterhaltung <strong>und</strong> kulinarische Höhepunkte in schönsterAtmosphäre. Ein live gespielter Krimi vor Publikum mit einem mörderischguten Abendessen! DinnerKrimi bietet Essen <strong>und</strong> Trinken, gepaart mit viel,viel <strong>La</strong>chen, Miträtseln <strong>und</strong> Gemütlichkeit.Ein Eintritt für zwei Personen ist zu gewinnen. Wer die nachfolgendenFragen richtig beantwortet, nimmt an der Verlosung teil. Viel Glück!Talon ausfüllen <strong>und</strong> spätestens bis 10. Mai 2010einsenden an: GBSG Lägern, Redaktion «Lägere Poscht»,Etzelmatt 1, 5430 Wettingen.Teilnahmeberechtigt sind alle Empfänger der «Lägere Poscht»,ausgenommen das Redaktionsteam, Verwal tung <strong>und</strong> Vorstandder GBSG Lägern.Antwort 1:Antwort 2:Antwort 3:Frage 1:In welchem Jahr erschien die erste Ausgabe der «Lägere Poscht»?Frage 2:Wie viele Personen wurden während des Brandes an der Hardstrasse inWettingen evakuiert?Frage 3:Zu wie viel Prozent soll das Anteilscheinkapital verzinst werden?Name:Vorname:Strasse:PLZ/Ort:lägereposcht 11


lägereposcht«Lägere Poscht»7. JahrgangNr. <strong>31</strong>/Frühling 2010Erscheint als Hauszeitung derGemeinnützigen <strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> Siedlungs genossen schaftGBSG LägernEtzelmatt 15430 WettingenTel. 056 437 30 80Fax 056 437 30 85gbsg@laegern.chwww.laegern.chKonzept/verantwortlich VorstandHans Utz, Wettingen, hans.utz@utz-kom.chRedaktionRedaktor: Hans <strong>Bau</strong>mann, GeroldswilRedaktionsmitglieder: Hans Utz, Wettingen;Chantal Weinmann, Wettingen; Simone Utz, Wettingen;Gaby Berger, Wettingen<strong>La</strong>youtWerbebüro <strong>La</strong>ube, LengnauDruckEgloff Druck AG, Wettingen12 lägereposcht

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