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Fellfarben

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33_35_<strong>Fellfarben</strong>_HM_1_09.qxp 5.1.2009 13:43 Uhr Seite 33<br />

<strong>Fellfarben</strong><br />

In letzter Zeit wurden einige molekulargenetische Erkennt -<br />

nisse über das Aguti-Gen gewonnen – dennoch sind viele<br />

Fragen nach wie vor offen.<br />

Fest steht, dass das Aguti-Gen auf dem Chromosom Nummer<br />

24 sitzt, man hat es «Agouti signal peptid» (ASIP) genannt.<br />

Man kann sich die Wirkung dieses Gens so<br />

vorstellen, dass es in den Pigmentzellen ein Signal zur Produktion<br />

von Eumelanin (dunkles Pigment) oder Phäomelanin<br />

(helleres Pigment) gibt. Dieses Signal kann entweder<br />

zeitlich begrenzt sein (und so zur Bänderung der Einzelhaare<br />

führen) oder räumlich begrenzt und zeitlich unbegrenzt<br />

sein: Hier bilden die Pigmentzellen an genau<br />

um schriebenen Körperstellen nur Phäomelanin (Ausprägung<br />

der Wildfarbigkeitsabzeichen).<br />

Dominantes Gelb<br />

Ganz oben in dieser Serie steht ay. Das y steht hierbei als<br />

Kürzel für «yellow» (englisch für gelb). Dieses Gen bewirkt<br />

eine weitgehende Unterdrückung der Eumelanineinlagerung<br />

ins Haar. Lediglich die Haarspitzen können schwarzes<br />

Pigment enthalten, das restliche Haar enthält Phäomelanin.<br />

Der optische Eindruck ist der eines gelben oder rötlichen<br />

Hundes mit «russigem» Anflug (im Französischen wird ein<br />

solches Haarkleid auch als «Fauve charbonné» bezeichnet).<br />

Typische Rassen sind die Belgischen Schäferhunde Malinois<br />

und Tervueren (bei ihnen kommt zusätzlich noch ein Maskenfaktor<br />

vor, auf den ich in einem späteren Teil dieser Serie<br />

eingehe). Je nach Haarlänge kann das Aussehen eines solchen<br />

Haarkleides sehr variieren, da die Länge der schwarzen<br />

Haarspitze bei einem kurzhaarigen Hund (wie einer gelben<br />

Deutschen Dogge) und einem langhaarigen Hund (wie<br />

dem Briard) extrem variieren kann.<br />

Die Wildfarbigkeitsserie Teil 2<br />

Zu dieser Gen-Serie gehören mindestens vier Allele, die bei vielen Hunderassen<br />

vorkommen. Man bezeichnet diese Serie auch als Aguti-Serie, der<br />

entsprechende Genort wird als A-Lokus bezeichnet. Die hier vorhandenen<br />

Gene sind für die Verteilung von Eumelanin und Phäomelanin in den Einzelhaaren<br />

und über den ganzen Körper verantwortlich.<br />

Die Bezeichnung für das dominante Gelb ist nicht rasseübergreifend<br />

einheitlich geregelt, und so gibt es eine Vielzahl<br />

von Bezeichnungen: Zobel oder Sable beim Collie<br />

(hier ist das dominante Gelb mit einer Weissscheckung<br />

kombiniert); Hirschrot beim Bayrischen Gebirgsschweisshund;<br />

Fauve bei der Französischen Bulldogge und dem Briard;<br />

Apricot bei Mops und Mastiff (nicht zu verwechseln<br />

mit dem Apricotpudel, der eine andere genetische Grundlage<br />

hat!); Sandfarben beim Sloughi und Strohgelb beim<br />

Hollandse Smoushond sind nur ein paar Beispiele. Es gibt<br />

noch ein rezessives Gelb (das ich in einem späteren Teil der<br />

Serie bespreche und das etwa beim Labrador vorkommt),<br />

das manchmal auf den ersten Blick nicht vom dominanten<br />

Gelb unterschieden werden kann. Beim rezessiven Gelb<br />

kann überhaupt kein schwarzes Pigment in den Haaren<br />

eingelagert werden, beim dominanten Gelb hingegen können<br />

die Haarspitzen schwarz sein (besonders gut kann man<br />

dies etwa an der Rutenspitze oder an den Ohrspitzen<br />

sehen).<br />

In der Dominanzfolge unter<br />

dem ay steht das aw. Hierbei<br />

steht w für wildfarben.<br />

Hunde mit dieser Genausstattung<br />

haben gebänderte<br />

Haare. In Abhängigkeit von<br />

der Haarlänge und -struktur<br />

erscheint das Fell also wolfsähnlich<br />

(Elchhund, Wolfsspitz)<br />

oder meliert (Pfeffer-Salz-Schnauzer).<br />

Durch<br />

die spezifische Haarstruktur<br />

des Schnauzers kann es übrigens<br />

einen grossen Unterschied<br />

ausmachen, ob der<br />

Hund geschoren oder ge-<br />

<strong>Fellfarben</strong><br />

von Dr. med. vet. Anna Laukner Foto: P. Koster<br />

Das Haarkleid eines<br />

Tervueren wird auch<br />

als «Fauve charbonné»<br />

bezeichnet. Es verleiht<br />

den optischen Eindruck<br />

eines gelben oder<br />

rötlichen Hundes.<br />

© Schweizer Hunde Magazin 1/09<br />

33<br />

Foto: P. Koster


33_35_<strong>Fellfarben</strong>_HM_1_09.qxp 5.1.2009 13:43 Uhr Seite 34<br />

Foto: P. Koster<br />

Beim Dobermann<br />

findet man die Farbe<br />

Rot als Markenfarbe.<br />

34<br />

© Schweizer Hunde Magazin 1/09<br />

trimmt wurde (ähnlich auch bei Rassen wie dem Border<br />

Terrier, Welsh oder Lakeland Terrier). Beim Scheren wird<br />

das Haar gekürzt, beim Trimmen wird das alte Haar ausgezupft.<br />

Aus diesem Grund erscheint ein getrimmter<br />

Schnauzer (oder gelber bzw. wildfarbener Terrier) in der<br />

Regel farbintensiver als ein geschorener.<br />

Vor allem langhaarige Hunde mit aw sind oft nicht exakt<br />

von solchen mit ay zu unterscheiden, da der optische Eindruck<br />

durch sehr lange schwarze Banden verzerrt sein kann<br />

(dunkle Sable Collies, Leonberger, Sarplaninac etc.).<br />

Hunde mit der Genausstattung ayaw zeigen möglicherweise<br />

auch einen «Zwischentyp» im Erscheinungsbild. Je<br />

nach Farbintensität des Phäomelanins erscheinen die<br />

Hunde grau (bei hellen Phäomelaninbanden) bis rotgrau<br />

(bei intensiven Phäomelaninbanden). Im Unterschied zu<br />

Wölfen tragen viele wildfarbene Hunderassen zusätzlich<br />

noch eine schwarze Maske (Norwegischer Elchhund,<br />

Wolfsspitz).<br />

Black-and-Tan<br />

Dieses beim Hund sehr verbreitete Muster steht ebenfalls<br />

in der Wildfarbigkeitsserie und wird mit at abgekürzt (t bezeichnet<br />

hier tan, englisch für lohfarben). Die Wildfarbigkeitsabzeichen<br />

erzeugen in Kombination mit einer<br />

schwarzen Grundfarbe beim Hund eine sehr reizvolle<br />

Zeichnung. Die sogenannte Mantelfarbe (Grundfarbe)<br />

wird durch Eumelanin erzeugt, die Markenfarbe (also die<br />

helleren Abzeichen) durch Phäomelanin. Je nach Farbintensität<br />

kann es also zu ganz verschiedenen Erscheinungsbildern<br />

kommen: Bei sehr hellen Marken spricht man zum<br />

Beispiel von Schwarzsilber (Zwergschnauzer), der Hovawart<br />

hat meist ein mittleres Gelb als Markenfarbe<br />

(Schwarzmarken), ein kräftiges Rot findet man bei Rottweiler,<br />

Dobermann und<br />

Gordon Setter (Black-and-<br />

Tan). Weitere Bezeichnungen<br />

für Black-and-Tan sind<br />

etwa Schwarzloh oder<br />

Schwarz mit Brand. Manche<br />

Rassen werden sogar<br />

nach ihrer Brandzeichnung<br />

benannt: Die österreichische<br />

Brandlbracke (die<br />

wegen der typischen Überaugenflecken<br />

auch «Vieräugl»<br />

genannt wird) und<br />

der französische «Bas<br />

Rouge» (Berger de Beauce)<br />

sind zwei Beispiele.<br />

Ein verbreitetes Muster ist die Sattelzeichnung, wie man<br />

sie zum Beispiel beim Deutschen Schäferhund oder beim<br />

Bluthund findet. Die Forschung ist sich nicht einig, ob die<br />

Sattelzeichnung lediglich eine Modifikation der Black-and-<br />

Tan Zeichnung darstellt oder ob sie auf ein eigenes Allel<br />

zurückgeht (das in der Literatur mit as bezeichnet wird und<br />

in der Dominanzfolge noch oberhalb des at eingeordnet<br />

wird). Zwischen der Sattelzeichnung und dem Black-and-<br />

Tan gibt es alle möglichen Zwischenstufen, die man in<br />

manchen Laufhundrassen (Bluthund, Jura-Laufhund etc.)<br />

oder eben beim Deutschen Schäferhund beobachten kann.<br />

Auch bei «klassischen» Black-and-Tan Hunden kann die<br />

Ausdehnung der Marken variieren: Wangen und Schnauzen-<br />

bzw. Kehlmarken können klar voneinander abgegrenzt<br />

sein oder ineinander übergehen. Die Marken selber (vor<br />

allem an den Läufen) können von einem klaren Farbton<br />

sein oder mit schwarzen Haaren durchsetzt («russig»). Dieser<br />

(meist unerwünschte) Russ findet sich meiner Beobachtung<br />

vor allem bei Hunden, die auch eine schwarze<br />

Gesichtsmaske zeigen. Dieses Phänomen kann man auch<br />

bei ay Hunden mit Maske beobachten (etwa dem Malinois):<br />

Hier sieht es sogar manchmal aus, als hätte der Hund<br />

schwarze Marken an Brust und Läufen – gewissermassen<br />

wie ein «Negativ» von Black-and-Tan.<br />

Ein spezielles Zeichnungsmuster am Kopf, das einer dunklen<br />

Kapuze ähnelt, findet man bei grizzlefarbenen Salukis,<br />

Domino Afghanen und bestimmten Huskys und Alaskan<br />

Malamutes. Es ist nicht geklärt, ob diese Zeichnung auf<br />

ein eigenes Gen (eventuell innerhalb der Aguti-Serie) oder<br />

auf eine Kombination bereits bekannter Allele zurückgeht<br />

(denkbar wäre etwa die Genkombination ayat). Vor allem<br />

unter Afghanen-Züchtern wird dieses Thema jedenfalls<br />

heiss diskutiert!<br />

Ganz am Ende der A-Serie steht schliesslich das rezessive<br />

Schwarz. Erst vor gut 20 Jahren hat man erkannt, dass es<br />

ein solches Schwarz beim Hund geben muss, bis dahin vermutete<br />

man Schwarz als dominant und setzte es an die<br />

Spitze dieser Serie. Die Existenz des rezessiven Schwarz gilt<br />

heute aber als gesichert, unter anderem erklärt man damit<br />

schwarze Deutsche Schäferhunde, den schwarzen Belgischen<br />

Schäferhund Groenendael und den schwarzen Puli.<br />

Vom Wölfchen zum Wolf<br />

Im Laufe der Welpen- und Junghundzeit verändern sich die<br />

hier vorgestellten Farben und Zeichnungen zum Teil beträchtlich.<br />

Hunde, die ausgewachsen eine typische Sattelzeichnung<br />

haben, werden oft Black-and-Tan geboren (was<br />

ein Hinweis auf eine identische genetische Grundlage aller


33_35_<strong>Fellfarben</strong>_HM_1_09.qxp 5.1.2009 13:43 Uhr Seite 35<br />

Varianten zwischen Sattelzeichnung und Black-and-Tan<br />

sein könnte). Hunde mit ay und aw werden in der Regel<br />

dunkler geboren und hellen mit zunehmendem Alter auf.<br />

Dies liegt unter anderem daran, dass bei der Geburt die<br />

Haare viel kürzer sind als beim ausgewachsenen Hund und<br />

man so nur die dunkleren Haarspitzen sieht bzw. der Anteil<br />

der dunklen Haarspitze am Einzelhaar einen grösseren Anteil<br />

hat. Möglich wäre auch, dass die Phäomelaninproduktion<br />

beim Welpenhaar noch nicht voll ausgeprägt ist. Man<br />

kann also – etwas verallgemeinert – sagen, dass sowohl die<br />

Ausdehnung der hellen Marken als auch die Ausdehnung<br />

der hellen Banden auf den Einzelhaaren erst beim erwachsenen<br />

Haarkleid zur vollen Ausprägung kommt. Erfahrene<br />

Züchter wissen dies und können so bei ihren Welpen oft<br />

schon eine Vorhersage treffen, wie sich der Hund farblich in<br />

etwa entwickeln wird (etwa beim zobelfarbenen Collie, ob<br />

der Hund eher dunkel- oder hellzobelfarben wird – analog<br />

der Dichte und Länge der schwarzen Haarspitzen). Oder<br />

ein Husky- oder Malamute-Züchter, der in etwa abschätzen<br />

kann, ob der Hund eine ausgeprägte dunkle «Kapuze» behalten<br />

wird oder nicht. Hunde, die als Erwachsene eine<br />

deutliche Kapuzenzeichnung zeigen, haben als Welpen oft<br />

eine brillenartige Zeichnung um die Augen.<br />

Nach wie vor ist die Einteilung (und Abgrenzung) der hier<br />

vorgestellten Allele noch nicht in allen Punkten gesichert<br />

und beruht in vielem auf Erfahrungswerten. Ob und wie<br />

viele zusätzliche Gene bzw. Allele dieser Serie für die unterschiedlichen<br />

Abstufungen und Schattierungen sorgen (Sattelzeichnung,<br />

Kapuzenzeichnung etc.), bleibt weiterhin ein<br />

spannendes Thema für Züchter, Genetiker und Hundefreunde.<br />

Tricolor und Braunloh<br />

Der beliebte Berner Sennenhund ist übrigens auch Blackand-Tan...<br />

bei ihm kommt nur eine Weissscheckung hinzu<br />

(auf die ich in einem späteren Teil dieser Serie ausführlich<br />

eingehe), die dem Hund das Aussehen eines dreifarbigen<br />

(tricolor) Hundes verleiht. Wenn Sie einen Berner Sennenhund<br />

(oder sonstigen tricolorfarbigen Hund betrachten), so<br />

stellen Sie sich einfach vor, ein grosser unsichtbarer Radiergummi<br />

hätte die farbigen Stellen einfach ausradiert. Wenn<br />

Sie diese nun gedanklich (oder auf einem Foto mit Stiften)<br />

wieder mit Farbe füllen, so erkennen Sie schnell den schwarzen<br />

Hund mit rostroten Abzeichen!<br />

Ebenfalls in einem späteren Teil dieser Serie erfahren Sie ausserdem,<br />

dass die schwarze Grundfarbe (also das Eumelanin)<br />

durch verschiedene Mutationen zu Braun, Blau oder Isabell<br />

aufgehellt werden kann. So ist es zu erklären, dass es nicht<br />

nur Black-and-Tan gibt, sondern auch Brown-and-Tan,<br />

Blue-and-Tan und Fawn-and-Tan –<br />

alle diese Varianten, die teilweise<br />

sehr unterschiedlich aussehen können,<br />

verdanken ihre Wildfarbigkeitsabzeichen<br />

dem Allel at am<br />

A-Lokus.<br />

Gleiches gilt natürlich auch für das<br />

dominante Gelb, die Wildfarbe und<br />

die Sattelzeichnung: Bei all diesen<br />

Mustern kann das schwarze Pigment<br />

durch das entsprechende Gen<br />

auch in schokoladenfarbenes, blaues<br />

oder isabellfarbenes «ausgetauscht»<br />

sein oder durch eine Weissscheckung teilweise «überlagert»<br />

werden (typisch etwa beim Collie, aber auch beim Bernhardiner<br />

– dominantes Gelb kombiniert mit Weissscheckung).<br />

Da jeder Hund an jedem Genort ein Gen hat (und es mindestens<br />

10 Genorte mit jeweils mindestens zwei Allelen gibt),<br />

ist die freie Kombinationsmöglichkeit unter den möglichen<br />

Pigmentarten und Farbverteilungen über Einzelhaar und<br />

Gesamtkörper fast unerschöpflich...<br />

Im letzten Teil dieser Serie – also nach Vorstellung aller einzelnen<br />

Genorte – werde ich noch einmal ausführlich darauf<br />

eingehen!<br />

Gentest<br />

Zwei Forscherteams (Dr. Sheila Schmutz von der Saskatchewan-Universität,<br />

Kanada und Dr. Greg Barsh von der<br />

Stanford-Universität, USA) ist es gelungen, drei Allele der<br />

A-Serie zu isolieren und auf dieser Basis einen Gentest zu<br />

entwickeln (der von der Firma Healthgene in Kanada mittlerweile<br />

kommerziell angeboten wird). So kann man mittels<br />

Blutproben unterscheiden, ob<br />

ein Hund ay, at und/oder a trägt.<br />

Angeboten wird dieser Test zum<br />

Beispiel für den Collie (viele Züchter<br />

sagen zwar, sie sehen es einem<br />

zobelfarbenen (ay) Collie an, ob er<br />

tricolor (at) trägt, da die reinerbig<br />

zobelfarbenen Collies kaum<br />

schwarze Haarspitzen und keine<br />

ausgeprägte «Kapuze» hätten – mit<br />

Sicherheit kann man es jedoch nur<br />

mit dem Gentest sagen). Beim Malinois<br />

wird der Test eingesetzt, um<br />

Träger des in dieser Rasse unerwünschten<br />

rezessiven Schwarz zu<br />

finden.<br />

<strong>Fellfarben</strong><br />

Beim Bernhardiner<br />

kann das schwarze<br />

Pigment durch<br />

das entsprechende<br />

Gen auch durch eine<br />

Weissscheckung<br />

überlagert werden.<br />

Reinerbig zobelfarbene<br />

Collies haben kaum<br />

schwarze Haarspitzen<br />

und keine ausgeprägte<br />

Kapuze.<br />

© Schweizer Hunde Magazin 1/09<br />

35<br />

Foto: P. Koster<br />

Foto: P. Koster

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