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Pressemappe Hänsel und Gretel.pdf - Theater Lüneburg

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Betreff: Betreff: <strong>Theater</strong> <strong>Lüneburg</strong><br />

<strong>Pressemappe</strong> <strong>Pressemappe</strong> „ „<strong>Hänsel</strong> „ <strong>Hänsel</strong> <strong>Hänsel</strong> <strong>und</strong> <strong>Gretel</strong> <strong>Gretel</strong>“ <strong>Gretel</strong><br />

Wiederaufnahme<br />

Wiederaufnahme: Wiederaufnahme 17. November um 18 Uhr<br />

Junge Bühne, T.3<br />

Sehr geehrte Damen <strong>und</strong> Herren,<br />

Anna Bause<br />

Leiterin Kommunikation <strong>und</strong> Marketing<br />

�: (04131) 752 - 250<br />

�: (04131) - 404210<br />

@: Anna.Bause@theater-lueneburg.de<br />

28.6.12<br />

anbei finden Sie alle Informationen über die Beteiligten der Inszenierung „<strong>Hänsel</strong> <strong>und</strong> <strong>Gretel</strong>“ (Oper<br />

nach Engelbert Humperdinck) in einer Bearbeitung von Friedrich von Mansberg, die für Kinder ab 9<br />

Jahre geeignet ist.<br />

Für alle weiteren Fragen stehe ich selbstverständlich gerne zur Verfügung <strong>und</strong> über eine Veröffentlichung<br />

würden wir uns sehr freuen.<br />

Die Fotos können unter Namensnennung des <strong>Theater</strong>fotografen: Andreas Tamme, verwendet werden.<br />

Herzliche Grüße,<br />

Anna Bause.<br />

Anlagen<br />

• Einleitung<br />

• Besetzung<br />

• Viten Team


Einleitung<br />

Einleitung<br />

<strong>Hänsel</strong> <strong>Hänsel</strong> <strong>Hänsel</strong> <strong>und</strong> <strong>und</strong> <strong>und</strong> <strong>Gretel</strong> <strong>Gretel</strong> - ein ein altes altes Märchen Märchen oder oder nur nur ein ein ein böser böser Traum?<br />

Traum?<br />

Manchmal, wenn wir kurz vor dem Einschlafen etwas Spannendes, Gruseliges gehört haben, dann<br />

verfolgen uns die Geschichten in unsere Träume. Besonders, wenn wir ein schlechtes Gewissen haben<br />

<strong>und</strong> uns der Vater ordentlich den Marsch geblasen hat. Den beiden Geschwistern <strong>Hänsel</strong> <strong>und</strong> <strong>Gretel</strong> ist<br />

beim übermütigen Spiel der Staubsauger kaputt gegangen. Das hat richtig Ärger gegeben, als der Vater<br />

nach Hause gekommen ist <strong>und</strong> zu allem Überfluss hat der noch die Geschichte von der bösen Hexe im<br />

Wald erzählt, die einen holt, wenn man nicht brav ist. Klar, das ist nur ein Märchen, aber nachts,<br />

irgendwo zwischen Wachen <strong>und</strong> Schlafen wird aus eben diesem Märchen ein richtiger Albtraum. So<br />

begegnen <strong>Hänsel</strong> <strong>und</strong> <strong>Gretel</strong> also im Schlaf ihren Ängsten <strong>und</strong> ihrer Einsamkeit, sie müssen ein<br />

fantastisches Abenteuer bestehen <strong>und</strong> schweben in höchster Gefahr. Sie wissen aber auch, dass sie sich<br />

auf einander verlassen können, wenn es ernst wird <strong>und</strong> dass, wenn die Not am Größten ist, plötzlich Hilfe<br />

kommt. Und außerdem, das Gute am Träumen ist: irgendwann wacht man auch wieder auf.<br />

Engelbert Humperdincks Märchenoper „<strong>Hänsel</strong> <strong>und</strong> <strong>Gretel</strong>“ für alle ab 9 Jahre, erzählt im T.3 in der<br />

Bearbeitung <strong>und</strong> Inszenierung von Friedrich von Mansberg. Zu erleben sind Franka Kraneis <strong>und</strong><br />

Yaroslava Romanova als Geschwisterpaar, Arthur Pirvu als Vater sowie Markus Billen als „Hexe“ sowie<br />

der Kinderchor des <strong>Theater</strong>s unter der Leitung von Deborah Coombe. Die musikalische Leitung hat Nezih<br />

Seckin.<br />

Dauer: Dauer: 1 St<strong>und</strong>e 10 Minuten, keine Pause<br />

Musik. Musik. Leitung: Leitung: Nezih Seckin<br />

Inszenierung: Inszenierung: Friedrich von Mansberg<br />

Bühne Bühne: Bühne : Barbara Bloch<br />

Kostüme Kostüme: Kostüme Sabine Meinhardt<br />

Weitere Weitere Vorstel Vorstellungen:<br />

Vorstel lungen:<br />

25.11. 25.11. 17 17 Uhr Uhr Uhr <strong>und</strong> 13.12. 13.12. 9+11 9+11 Uhr<br />

Uhr


Besetzung<br />

Besetzung<br />

HÄNSEL HÄNSEL UND UND GRETEL<br />

GRETEL<br />

Junge Oper nach Engelbert Humperdinck<br />

<strong>Gretel</strong> Franka Kraneis<br />

<strong>Hänsel</strong> Kristin Darragh<br />

Vater Arthur Pirvu<br />

Hexe Marcus Billen<br />

Kinderchor des <strong>Theater</strong> <strong>Lüneburg</strong><br />

Viten<br />

Viten<br />

Inszenierung Inszenierung:<br />

Inszenierung : Friedrich Friedrich von Mansberg<br />

Nach seinem Studium der Anglistik <strong>und</strong> Germanistik an der Georg-August-Universität in Göttingen, wo<br />

er sich vor allem mit den deutschen <strong>und</strong> amerikanischen Dramen des 20. Jahrh<strong>und</strong>erts beschäftigte <strong>und</strong><br />

einem Auslandsstudium in Santa Barbara begann von Mansberg 1995 mit der Ausbildung zum Tenor bei<br />

Sterling Branton.<br />

Während seines Hauptstudiums an der Universität in Göttingen unternahm er seine ersten Schritte auf<br />

den „Brettern die die Welt bedeuten“. Einmal am „<strong>Theater</strong> im OP“ der Universität Göttingen, als auch<br />

bei Freien Opernproduktionen am „Jungen <strong>Theater</strong>“ in Göttingen. Parallel dazu verfolgte von Mansberg<br />

sein Gesangsstudium bei Prof. Charlotte Lehmann in Hannover/Würzburg, sowie bei Prof. Dr. Ernst<br />

Huber-Contwig an der Musikhochschule Bremen.<br />

Seit 1998 ist Friedrich von Mansberg wieder wohnhaft in seiner Heimatstadt <strong>Lüneburg</strong> <strong>und</strong> arbeitete sehr<br />

erfolgreich als Opern- <strong>und</strong> Konzertsänger. Er hatte Gastverträge an <strong>Theater</strong>n in <strong>Lüneburg</strong>, Heidelberg,<br />

Göttingen <strong>und</strong> Trier, trat bei den Göttinger Händelfestspielen <strong>und</strong> in der Stadtoper Soest, dem<br />

Bodenseefestival <strong>und</strong> der Regionale NRW auf. Einen Lehrauftrag an der „Sängerakademie Hamburg“,<br />

einer privaten Fachhochschule, hat er seit 2002 inne.<br />

Dem <strong>Theater</strong> <strong>Lüneburg</strong> ist Friedrich von Mansberg seit dem Jahre 2002 als Sänger <strong>und</strong> seit 2007 als<br />

Dramaturg für das Musiktheater <strong>und</strong> Schulkontakte verb<strong>und</strong>en. Als Regisseur ist er ebenfalls tätig <strong>und</strong><br />

setze das Projekt „Reaching Out – <strong>Theater</strong> <strong>und</strong> junge Menschen“ <strong>und</strong> „Theatre Meets Cinema“, Leonard<br />

Bernstein: „Mass“ in Szene.<br />

Seit 2010/11 ist Friedrich von Mansberg Chefdramaturg des <strong>Theater</strong>s <strong>Lüneburg</strong> <strong>und</strong> inszenierte u.a.<br />

„Weiße Rose“, „I do, I do“. In der Spielzeit 2011/12 widmet er sich der Jungen Oper <strong>und</strong> führt Regie bei<br />

„Orpheus <strong>und</strong> Eurydike“ <strong>und</strong> „<strong>Hänsel</strong> <strong>und</strong> <strong>Gretel</strong>“.


Franka Franka Kraneis Kraneis (<strong>Gretel</strong>)<br />

(<strong>Gretel</strong>)<br />

Als 1. B<strong>und</strong>espreisträgerin in Gesang <strong>und</strong> Klavier von „Jugend musiziert“ Jungstudentin an der<br />

Musikhochschule Frankfurt. Es folgte ein Gesangsstudium an der Musikhochschule Hamburg bei Prof.<br />

Judith Beckmann <strong>und</strong> Prof. Eva Acker, das Franka Kraneis mit Auszeichnung abschloss.<br />

Im August 2001 trat sie ihr erstes Festengagement am Landestheater Mecklenburg an. 2003 wechselte<br />

sie zum Stadttheater Bremerhaven. wo sie u. a. die Pamina in Mozarts „Zauberflöte“ <strong>und</strong> die Musetta in<br />

Puccinis „La Boheme“ sang. Vor allem die Interpretation der Sophie im „Rosenkavalier“ von R. Strauß <strong>und</strong><br />

der Undine in Lortzings „Undine“ brachte ihr auch in der überregionalen Presse große Anerkennung.<br />

2006 erhielt Franka Kraneis den 1.Preis der Volksbühne Bremerhaven <strong>und</strong> ein Stipendium des Richard-<br />

Wagner-Verbandes. Seit 2007 freischaffend tätig, sang sie u. a. beim Sommerfestival Schloß Britz in<br />

Berlin 2007 die Hauptrolle in der Oper „La Molinara“ von Paisiello <strong>und</strong> 2008 die weibliche Hauptrolle<br />

in Vivaldis Oper Ottone in Villa. An der Hamburger Kammeroper war sie ab Februar 2008 als Eurydike<br />

in Chr. W. Glucks „Orpheus <strong>und</strong> Eurydike“ zu hören, 2009 stand sie dort als Zerlina in Mozarts „Don<br />

Giovanni“ auf der Bühne.<br />

Weitere Gastverträge führten sie bisher an die Opernhäuser Dortm<strong>und</strong> (Gretchen/Wildschütz),<br />

Osnabrück (Pamina/Zauberflöte), Schwerin, Oldenburg (Papagena/Zauberflöte),<br />

Pforzheim(Gretchen/Wildschütz), an das Ständetheater in Prag (Servilia/La Clemenza di Tito)<strong>und</strong> an das<br />

Schauspielhaus Hamburg. Franka Kraneis konzertiert rege im Bereich Oratorium, Konzerttourneen führten<br />

sie nach Belgien <strong>und</strong> Polen. Ihr Repertoire reicht von Bachs Passionen über Haydns „Schöpfung“, bis hin<br />

zu Mendelssohns „Elias“ <strong>und</strong> Brahms „Requiem“.<br />

Seit Beginn der Saison 2010/2011 gehört Franka Kraneis fest zum Ensemble des <strong>Theater</strong> <strong>Lüneburg</strong>.<br />

Franka Kraneis ist am <strong>Theater</strong> <strong>Lüneburg</strong> zu sehen in „My Fair Lady“, „Don Giovanni“, „<strong>Hänsel</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Gretel</strong>“, „Orpheus <strong>und</strong> Eurydike“ <strong>und</strong> „Die Fledermaus“.<br />

Yaroslava Yaroslava Romanova Romanova (<strong>Hänsel</strong>)<br />

Die Mezzosopranistin Yaroslava Romanova ist in Simferopol, Ukraine geboren <strong>und</strong> aufgewachsen. Nach<br />

dem Gesangsstudium an der Tschaikowsky-Akademie in ihrer Heimatstadt wechselte sie zur Akademie für<br />

Tonkunst nach Darmstadt.<br />

Um professionelle Bühnenerfahrung zu sammeln, wirkte Yaroslava Romanova noch während des<br />

Studiums am Staatstheater Darmstadt in Brittens „A Midsummer Night`s Dream“ <strong>und</strong> am Staatstheater<br />

Wiesbaden in Purcells „King Arthur“ mit. 2005 debütierte sie als Olga in „Eugen Onegin“ bei der<br />

Sommerakademie Bad Orb, <strong>und</strong> bevor sie 2006 ihr Studium abschloss, übernahm sie die Partie der Meg<br />

Page in Verdis „Falstaff“ am Staatstheater Schwerin.<br />

Im gleichen Jahr noch ging sie als Ensemblemitglied ans <strong>Theater</strong> Freiburg, wo sie ein breites Spektrum an<br />

Rollen in Opern von Mozart bis Wagner abdeckte. Ihr Debüt feierte sie mit der Rolle der Wellg<strong>und</strong>e in<br />

Wagners „Rheingold“, dann folgten Idamante in „Idomeneo“, Rosina in “Il Barbiere di Siviglia“ <strong>und</strong><br />

Waltraute in „Die Walküre“, Fricka <strong>und</strong> Waltraute in „Rap der Nibelungen“. Zwischen 2006 <strong>und</strong> 2008<br />

sang Yaroslava Romanova auch als Gast am Stadttheater Heidelberg, am Staatstheater Schwerin <strong>und</strong><br />

am Nationaltheater Weimar.<br />

In der Saison 2010/2011 gab sie ihr Debut als Muse / Niklaus in „Hoffmanns Erzählungen“ am <strong>Theater</strong><br />

<strong>Lüneburg</strong>, wo sie festes Mitglied des Ensembles wurde. Mit großem Erfolg sang sie die Titelpartie im<br />

Musical „Aida“ von Elton John <strong>und</strong> die Partie der Anna im Musical „I DO, I DO“.<br />

Yaroslava Romanova widmet sich leidenschaftlich auch dem Liedgesang. Ihr Repertoire umfasst unter<br />

anderem Lieder von J. Brahms, R. Strauss <strong>und</strong> R. Wagner. Ihre besondere Vorliebe gilt russischen


Komponisten wie Peter Tschaikowski <strong>und</strong> Sergej Rachmaninow sowie französischen Impressionisten wie<br />

Claude Debussy <strong>und</strong> Maurice Ravel.<br />

Yaroslava Romanova ist am <strong>Theater</strong> <strong>Lüneburg</strong> zu sehen in: „<strong>Hänsel</strong> <strong>und</strong> <strong>Gretel</strong>“, „Orpheus <strong>und</strong><br />

Eurydike“, „Don Giovanni“ <strong>und</strong> „Die Fledermaus“.<br />

Marcus Marcus Billen Billen (Hexe)<br />

(Hexe)<br />

Marcus Billen studierte Gesang an der Musikhochschule Detmold u.a. bei Prof. B. Schmid <strong>und</strong> besuchte<br />

ergänzend Meisterkurse bei Kammersängerin Erika Köth <strong>und</strong> Kammersänger Werner Hollweg. Er war<br />

Finalist bei zahlreichen Gesangswettbewerben <strong>und</strong> wurde 1991 von der Richard Wagner Stiftung mit<br />

einem Bayreuth - Stipendium ausgezeichnet.<br />

Gastverträge führten den Tenor u.a. an die <strong>Theater</strong> in Münster, Bielefeld, Koblenz, München <strong>und</strong><br />

Dortm<strong>und</strong> sowie ins nahe Ausland.<br />

Seit 2001 ist er am <strong>Theater</strong> <strong>Lüneburg</strong> engagiert. Neben einigen CD- Produktionen u.a. mit der Camerata<br />

Coloniensis ist Marcus Billen auch im In- <strong>und</strong> Ausland als Konzertsänger tätig.<br />

Arthur Arthur Pirvu Pirvu (Vater)<br />

Der Bassist Arthur Pirvu absolvierte sein Gesangstudium an der Universität der Künste in Berlin bei Prof.<br />

Siegfried Lorenz, dass er 2010 mit dem Diplom abschloß. Ab der Spielzeit 2010 / 11 ist Arthur Pirvu am<br />

<strong>Theater</strong> <strong>Lüneburg</strong> engagiert. Zu seinen gesungenen Partien zählen unter anderen, der Eremit (Der<br />

Freischütz), Komtur (Don Giovanni), Luther <strong>und</strong> Crespel (Hoffmanns Erzählungen), Don Bartolo (Le<br />

nozze di Figaro) <strong>und</strong> Don Apostolo Gazella (Lucrezia Borgia). Arthur Pirvu war Mitglied des "Jungen<br />

Ensembles" am Staatstheater Mainz <strong>und</strong> hatte Gastengagements an den <strong>Theater</strong>n in Giessen,<br />

Wiesbaden, Rudolstadt, an der Kammeroper Schloss Rheinsberg <strong>und</strong> bei den Opernfestspielen in Bad<br />

Hersfeld <strong>und</strong> Bad Orb <strong>und</strong> bei dem "Kurt Weill Festival" in Dessau. Konzerte führten ihn nach Berlin,<br />

Frankfurt am Main, Wiesbaden, Magdeburg, Bad Hersfeld, Kassel <strong>und</strong> Mainz.<br />

Sein Konzertrepertoire umfaßt unter anderem die Basspartien in Haydns "Die sieben letzten Worte",<br />

Mozart Requiem <strong>und</strong> Missa brevis in B, John Rutter "Mass of the children", Ch. Gounod "Messe<br />

Solennelle" <strong>und</strong> "Messe solennelle de Ste-Cécile G-Dur" (Cäcilienmesse).<br />

Arthur Pirvu zählte 2004 <strong>und</strong> 2005 zu den Gewinnern der Kammeroper Schloss Rheinsberg <strong>und</strong> wurde<br />

2005 in Mainz mit dem Gerd <strong>und</strong> Margarethe Krämmer-Preis ausgezeichnet. 2006 erhielt er das<br />

Richard-Wagner-Stipendium <strong>und</strong> 2008 förderte ihn die Bertelsmann-Stiftung mit einem Stipendium für<br />

den „NEUE STIMMEN Audition Workshop“ in Detmold.<br />

Seit der Spielzeit 2009/10 ist er am <strong>Theater</strong> <strong>Lüneburg</strong> engagiert.<br />

Arthur Pirvu ist am <strong>Theater</strong> <strong>Lüneburg</strong> zu sehen in „<strong>Hänsel</strong> <strong>und</strong> <strong>Gretel</strong>“, „Don Giovanni“, „Tosca“, „Tod im<br />

Turm“ <strong>und</strong> „Die Fledermaus“.

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