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Anleitung - Tams

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SIG-2Wie Ihnen diese <strong>Anleitung</strong> weiterhilftAuch wenn Sie keine besondere technische Vorbildung haben, hilftIhnen diese <strong>Anleitung</strong> schrittweise beim sicheren und sachgerechtenZusammenbau des Bausatzes bzw. beim Einbau und Einsatz desfertigen Bausteins. Bevor Sie mit dem Zusammenbau des Bausatzesbeginnen bzw. den Baustein in Betrieb nehmen, lesen Sie diese<strong>Anleitung</strong> vollständig durch, besonders die Sicherheitshinweise und denAbschnitt über die Fehlermöglichkeiten und deren Beseitigung. Siewissen dann, was Sie beachten müssen und vermeiden dadurch Fehler,die manchmal nur mit viel Aufwand wieder zu beheben sind.Bewahren Sie die <strong>Anleitung</strong> sorgfältig auf, damit Sie später bei eventuellenStörungen wieder die Funktionsfähigkeit herstellen können.Sollten Sie den Bausatz oder den fertigen Baustein an eine anderePerson weitergeben, so geben Sie auch die <strong>Anleitung</strong> mit.Bestimmungsgemäßer GebrauchDer Bausatz bzw. der fertige Baustein ist dafür vorgesehen, nach denBestimmungen dieser <strong>Anleitung</strong> zusammengebaut bzw. eingesetzt zuwerden. Der fertige Baustein dient dem Einbau in eine Modellbahnanlage.Er steuert ein Licht-Haupt- oder -Sperrsignal und ein Licht-Vorsignal an und erzeugt die von den Lichtsignalen der Deutschen Bahndargestellten Signalbilder.Der Bausatz bzw. der Baustein ist nicht dafür bestimmt, von Kindernunter 14 Jahren zusammen- und / oder eingebaut zu werden.Zum bestimmungsgemäßen Gebrauch gehört auch das Lesen, Verstehenund Befolgen dieser <strong>Anleitung</strong>.Jeder andere Gebrauch ist nicht bestimmungsgemäß.Seite 4


SIG-2FunktionMit dem Baustein kann ein Licht-Haupt- oder -Sperrsignal und ein Licht-Vorsignal angesteuert werden. Der Baustein erzeugt die von denLichtsignalen der Deutschen Bahn dargestellten Signalbilder:HauptsignaleHp0 "Zughalt" 1 rotes LichtHp00 "Zughalt u.Rangierverbot"2 rote Lichter, waagerechtnebeneinanderHp1 "Fahrt" 1 günes LichtHp2 "Langsamfahrt" 1 grünes und senkrechtdarunter 1 gelbes LichtSperrsignaleSh0 "Halt! Fahrverbot!" 2 rote Lichter, waagerechtnebeneinanderHp0/Sh1 "Zughalt" /"Fahrverbot (für Rangierfahrt)aufgehoben"1 rotes Licht /zwei weiße Lichter, nachrechts aufsteigendVorsignalVr0 "Zughalt erwarten" 2 gelbe Lichter, nach rechtsaufsteigendVr1 "Fahrt erwarten" 2 grüne Lichter, nach rechtsaufsteigendVr2 "Langsamfahrt erwarten" 1 gelbes und nach rechtsaufsteigend 1 grünes LichtDie Signalbilder für das Hauptsignal und das entsprechende Vorsignalwerden angezeigt, wenn der zugehörige Steuereingang dauerhaft mitMasse verbunden wird. Sollen mehrere aufeinanderfolgende Signaleangesteuert werden (z.B. im Blockstellenbetrieb), können mehrereBausteine aneinandergereiht werden ("daisy chain"). Die Signalbilder in denverschiedenen Blockabschnitten werden dann automatisch weitergeschaltet.Seite 8


SIG-2Benötigte Werkzeuge undVerbrauchsmaterialienLegen Sie bitte folgende Werkzeuge, Hilfsmittel und Verbrauchsmaterialienbereit:• eine hitzebeständige Unterlage• einen Ablageständer und einen Silikon-Abstreifer, Lappen oderSchwamm• einen kleinen Seitenschneider und eine Abisolierzange• eine Pinzette und eine Flachzange (nicht erforderlich, wenn Sieeinen Fertig-Baustein erworben haben)• einen Elektroniklötkolben (höchstens 30 Watt) mit dünner Spitze• Lötzinn (möglichst 0,5 mm Durchmesser)• Leitungslitze (Querschnitte: > 0,08 mm² für alle Anschlüsse)• ein Hauptsignal mit 6 LEDs und ein Vorsignal zum Testen des BausteinsSo löten Sie sicher und richtig! Beachten Sie:Bei unsachgemäßem Löten können Gefahren durch Hitze und Feuerentstehen. Vermeiden Sie solche Gefahren: Lesen und befolgen Sie dasKapitel Sicherheitshinweise in dieser <strong>Anleitung</strong>. Wenn Sie im Lötengeübt sind, können Sie die nachfolgende Liste überspringen.• Verwenden Sie beim Löten von elektronischen Schaltungen nie Lötwasseroder Lötfett. Diese enthalten eine Säure, die Bauteile undLeiterbahnen zerstört.• Verwenden Sie nur Elektronik-Lötzinn SN 60 Pb (d. h. 60 % Zinn,40 % Blei) mit einer Kolophoniumseele als Flußmittel.• Verwenden Sie einen kleinen Lötkolben mit höchstens 30 WattHeizleistung. Halten Sie die Lötspitze zunderfrei, damit die Wärmevom Lötkolben gut an die zu lötende Stelle geleitet werden kann.Seite 10


SIG-2• Löten Sie zügig: Durch zu langes Löten werden Bauteile zerstört.Auch führt es zum Ablösen der Lötaugen oder Kupferbahnen.• Achten Sie beim Einlöten von Halbleitern, Leuchtdioden, Elektrolyt-Kondensatoren (Elkos) und integrierten Schaltkreisen (IC´s) aufrichtige Polung und vor allem darauf, eine Lötzeit von etwa 5Sekunden nicht zu überschreiten, da sonst das Bauteil zerstört wird.• Halten Sie die Lötspitze so auf die Lötstelle, daß sie zugleichBauteildraht und Lötauge berührt. Führen Sie gleichzeitig (nicht zuviel) Lötzinn zu. Sobald das Lötzinn zu fließen beginnt, nehmen Siees von der Lötstelle fort. Dann warten Sie noch einen Augenblick,bis das haftengebliebene Lötzinn gut verlaufen ist, bevor Sie denLötkolben von der Lötstelle abnehmen.• Bewegen Sie das soeben gelötete Bauteil etwa 5 Sekunden langnicht. Zurück bleibt dann eine glänzende, einwandfreie Lötstelle.• Voraussetzung für eine einwandfreie Lötstelle und gutes Löten isteine saubere, nicht oxydierte Lötspitze. Streifen Sie daher vorjedem Löten überflüssiges Lötzinn und Schmutz mit einem feuchtenSchwamm, einem dicken feuchten Lappen oder einem Silikon-Abstreifer ab.• Knipsen Sie nach dem Löten die Anschlußdrähte direkt über derLötstelle mit einem Seitenschneider ab.• Nach dem Bestücken kontrollieren Sie grundsätzlich jede Schaltungnoch einmal daraufhin, ob alle Bauteile richtig eingesetzt und gepoltsind. Prüfen Sie auch, ob nicht versehentlich Anschlüsse oderLeiterbahnen mit Zinn überbrückt wurden. Das kann nicht nur zurFehlfunktion, sondern auch zur Zerstörung von teuren Bauteilenführen. Sie können überstehendes Lötzinn mit der sauberen heißenLötspitze erneut verflüssigen. Das Lötzinn fließt dann von derPlatine auf die Lötspitze.Seite 11


SIG-2Bauen Sie den Bausatz zusammenDiesen Abschnitt können Sie überspringen, wenn Sie einen Fertig-Baustein erworben haben.VorbereitungLegen Sie die Bauteile sortiert vor sich auf den Arbeitsplatz. Dieeinzelnen elektronischen Bauteile haben folgende Besonderheiten, dieSie beachten müssen, um Fehler beim Zusammenbau zu vermeiden:WiderständeWiderstände „bremsen“ den Stromfluß. Ihre Einbaurichtung istbedeutungslos. Da sie zu klein sind um einen lesbarenAufdruck zu tragen, wird ihr Wert durch Farbringe dargestellt.Nachfolgend eine „Übersetzung“:WertFarbring1,5 kΩ braun - grün - rot (gold)Die in Klammern angegebene Ringfarbe gibt den Toleranzbereichan, dieser ist hier nicht von Bedeutung.KondensatorenZu unterscheiden sind "normale" Kondensatoren und Elektrolyt-Kondensatoren (Elkos). Letztere sind gepolt und müssen daherin einer bestimmten Richtung eingebaut werden. Dazu sind siemit einem hellen Längsstreifen versehen, der ein Minuszeichenenthält. Diese Seite muß immer gegen Minus gerichtet sein.DiodenDioden lassen den Strom nur in einer Richtung passieren undmüssen daher in einer bestimmten Richtung eingebautwerden. Zur Kennzeichnung haben sie einen Ring, der zumeinen Ende hin (in Durchlaßrichtung) versetzt ist. Auf demBestückungsdruck ist dieses dargestellt.Seite 12


!!TransistorenSIG-2Transistoren sind die eigentlichen Leistungsschalter. Sie habendrei Anschlüsse und eine Abflachung am Gehäuse. Auch siemüssen in einer bestimmten Richtung eingebaut werden. Aufdem Bestückungsdruck ist die Abflachung dargestellt.PlatinenbuchsenDie Buchsen (kleine Metallröhrchen) dienen zur Verbindung mit derStromquelle und zum Anschluß nachgeschalteter Bausteine oder Bauteile.Die 2,6 mm Modellbahnstecker passen genau in diese Buchsen.ZusammenbauBeginnen Sie den Zusammenbau mit den Platinenbuchsen, fahren Siemit den Widerständen und den Dioden fort. Verlöten Sie zunächst dieBauteile von der Lötseite und trennen Sie dann die überstehendenDrahtenden mit einem Seitenschneider knapp ab. Danach löten Sie denTransistoren und den Kondensatoren ein.Beachten Sie:Elektrolyt-Kondensatoren, Transistoren und Dioden müssen entsprechendihrer Polung eingebaut werden! Wenn Sie diese Bauteilefalsch herum einlöten, kann das betreffende Bauteil bei Inbetriebnahmezerstört werden. Schlimmstenfalls kann sogar der gesamte Bausteinbeschädigt werden. In jedem Fall ist der Baustein ohne Funktion.Führen Sie eine Sichtprüfung durchAufgrund von Materialschäden oder/und unsachgemäßem Zusammenbaukann Verletzungsgefahr bestehen. Auch Transportschäden anFertig-Bausteinen stellen eine Gefahr dar. Führen Sie daher nach demZusammenbau bzw. dem Auspacken als erstes eine Sichtprüfung durch.Beachten Sie:Schließen Sie das Bauteil noch nicht an seine Stromversorgung an!Seite 13


SIG-2Die nachfolgenden Punkte entfallen, wenn Sie einen Fertig-Bausteinerworben haben.Entfernen Sie alle losen Teile wie Drahtreste oder Löttropfen aus demBauteil. Beseitigen Sie scharfe Kanten oder spitze Drahtenden.Prüfen Sie, ob dicht nebeneinander liegende Lötstellen unbeabsichtigtmiteinander verbunden sind. Kurzschlußgefahr!Prüfen Sie, ob alle Teile richtig gepolt sind.Wenn alle Mängel beseitigt sind, gehen Sie zum nächsten Punkt über.Führen Sie einen Funktionstest durchBeachten Sie den Anschlußplan "Anschluß freistehender Signale" Fig. 3und die Tabelle "Anschlußbelegung" auf Seite I.2.Stellen Sie zunächst Verbindungen zwischen den Pins M und W, N undV sowie O und U her.Verbinden Sie dann ein Hauptsignal (möglichst mit 6 LEDs) und einVorsignal mit dem Baustein. Schließen Sie die Kathoden der LEDs desVorsignals über Vorwiderstände an die Ausgänge A bis D an und alleAnoden an den Ausgang E an. Schließen Sie die Kathoden der LEDs desHauptsignals über Vorwiderstände an die Ausgänge G bis L an und alleAnoden an den Ausgang E an.Für Modellbahn-Lichtsignale werden Leuchtdioden in unterschiedlichenBauformen verwendet. Je nach Stomverbrauch benötigen dieseunterschiedliche Vorwiderstände. Welche Vorwiderstände jeweilsbenötigt werden, entnehmen Sie bitte den technischen Daten desbetreffenden Signals.!Seite 14Beachten Sie:Sie müssen Leuchtdioden immer über einen Vorwiderstand betreiben!Wenn der Vorwiderstand nicht eingebaut wird, wird die Leuchtdiodebeim Einschalten zerstört.Schließen Sie den Baustein dann an die Versorgungsspannung an. BeiAnschluß an Wechselspannung ist die Polarität des Anschlusses


! Beachten Sie:!SIG-2Sie müssen Leuchtdioden immer über einen Vorwiderstand betreiben!Wenn der Vorwiderstand nicht eingebaut wird, wird die Leuchtdiodebeim Einschalten zerstört.Schließen Sie die Bausteine dann an die Versorgungsspannung an. BeiAnschluß an Wechselspannung ist die Polarität der Anschlüsse unerheblich,bei Anschluß an Gleichspannung müssen Sie die Polung beachten.Um das Anzeigen von ungültigen Signalbildern zu vermeiden, darfjeweils nur ein Eingang angesteuert werden. Die Ansteuerung derEingänge kann entweder von Hand über Schalter oder überSchaltdecoder erfolgen. Im Blockstellenbetrieb ist es möglich, dieSchalterstellung vom Blockstellenrelais abzunehmen.Checkliste zur Fehlersuche• Bauteile werden heiß und / oder fangen an zu qualmen.Trennen Sie sofort die Verbindung zur Versorgungsspannung!Mögliche Ursachen: Ein oder mehrere Bauteile sind verkehrt ein-gelötet.à Führen Sie eine Sichtprüfung durch.• Die LEDs der zum Test angeschlossenen Signale leuchten oderleuchten teilweise nicht.Mögliche Ursache: Die Anoden der LED(s) sind nicht korrekt anAusgang E oder F angeschlossen.à Überprüfen Sie den Anschluß.Mögliche Ursache: Die angeschlossene LED ist defekt.à Überprüfen Sie die LED.• Das Hauptsignal leuchtet, das Vorsignal jedoch nicht.Mögliche Ursache: Die Anschlüsse von den Pins M, N und O zu denPins W, V und U sind nicht korrekt ausgeführt.à Überprüfen Sie die Anschlüsse anhand der Anschlußpläne.Seite 17


SIG-2Wenn Sie die Fehlerursache nicht lokalisieren können, senden Sie denBaustein zur Reparatur ein. (Adresse s. hintere Umschlagseite.)HerstellerhinweisDerjenige, der einen Bausatz fertigstellt oder eine Baugruppe durchErweiterung bzw. Gehäuseeinbau betriebsbereit macht, gilt nach DINVDE 0869 als Hersteller und ist verpflichtet, bei der Weitergabe desProduktes alle Begleitpapiere mitzuliefern und auch seinen Namen undseine Anschrift anzugeben. Geräte, die aus Bausätzen selbst zusammengestelltwerden, sind sicherheitstechnisch wie ein industriellesProdukt zu betrachten.KonformitätserklärungDas Produkt erfüllt die Forderungen der EG-Richtlinie 89/336/EWG überelektromagnetische Verträglichkeit und trägt hierfür die CE-Kennzeichnung.GarantiebedingungenAuf dieses Produkt gewähren wir 2 Jahre Garantie. Die Garantie umfaßtdie kostenlose Behebung der Mängel, die nachweisbar auf von unsverwendetes, nicht einwandfreies Material oder auf Fabrikationsfehlerzurückzuführen sind. Da wir keinen Einfluß auf den richtigen und sachgemäßenZusammenbau und Einbau haben, können wir bei Bausätzennur die Gewähr der Vollständigkeit und einwandfreien Beschaffenheitder Bauteile übernehmen. Garantiert wird eine den Kennwerten entsprechendeFunktion der Bauelemente in uneingebautem Zustand sowiedie Einhaltung der technischen Daten der Schaltung bei entsprechendder <strong>Anleitung</strong> durchgeführtem Zusammen- bzw. Einbau, fachgerechterVerarbeitung und vorgeschriebener Inbetriebnahme und Betriebsweise.Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Wir übernehmen keineüber die gesetzlichen Vorschriften deutschen Rechts hinausgehendeHaftung für Schäden oder Folgeschäden im Zusammenhang mit diesemSeite 18


SIG-2Produkt. Wir behalten uns eine Reparatur, Nachbesserung, Ersatzlieferungoder Rückerstattung des Kaufpreises vor.In folgenden Fällen erlischt der Garantieanspruch:• wenn zum Löten ein ungeeigneter Lötkolben, säurehaltiges Lötzinn,Lötfett, säurehaltiges Flußmittel oder ähnliches verwendet wurde,• wenn der Bausatz unsachgemäß gelötet und aufgebaut wurdesowie bei Schäden durch Nichtbeachtung der <strong>Anleitung</strong> und desAnschlußplanes,• bei Veränderung und Reparaturversuchen am Bausatz bzw. Bauteil,• bei eigenmächtiger Abänderung der Schaltung,• bei in der Konstruktion nicht vorgesehener, unsachgemäßer Auslagerungvon Bauteilen, Freiverdrahtung von Bauteilen wie Schalter,Potentiometer, Buchsen usw.,• bei Verwendung anderer, nicht zum Original-Bausatz gehörenderoder fremdbezogener Bauteile,• bei Zerstörung von Leiterbahnen oder Lötaugen,• bei falscher Bestückung oder Falschpolung der Baugruppe / Bauteileund den sich daraus ergebenden Folgeschäden,• bei Schäden durch Überlastung der Baugruppe,• bei Anschluß an eine falsche Spannung oder Stromart,• bei Schäden durch Eingriffe fremder Personen,• bei Fehlbedienung oder Schäden durch fahrlässige Behandlung oderMißbrauch,• bei Schäden durch Berührung von Bauteilen vor der elektrostatischenEntladung der Hände.Seite 19

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