Handball in Spenge – Freunde & Partner sind dabei! - TuS Spenge

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Jahrgang 12
O 3
Meisterschaftsspiel der Regionalliga West
TuS Spenge
SG Schalksmühle-Halver
Samstag, 10. Oktober 2009 · Anwurf 17.30 Uhr
in der Sporthalle Spenge

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Grußwort des Sportlichen Leiters
Liebe Handballfreunde,
nach dem letztlich ungefährdeten Auswärtssieg 35:28 (15:12)
unserer Mannschaft in Dormagen begrüße ich Sie zum Heimspiel
gegen den spielstarken Aufsteiger SG Schalksmühle-Halver
ganz herzlich. Die Holtmann-Eleven haben sich die Kritik nach
dem letzten Heimspiel gegen den starken TuS Ferndorf zu
Herzen genommen und die treuen TuS-Fans sahen in Dormagen
eine deutlich disziplinierter aufspielende Mannschaft, die durch
viele Gegenstoßtore und ein gutes Rückzugsverhalten zu gefal-
Achim Frensing len wusste. Diese Tugenden müssen wir auch heute Abend
abrufen um gegen den gut (7:3 Punkte) in die Saison gestarteten
Aufsteiger zum Erfolg kommen zu können. Die Grasediek-Sieben zeichnet sich durch
eine aggressive Deckung, schnelles Spiel nach vorn und diszipliniertes Positionsspiel aus.
Wir haben uns unter der Woche gezielt auf diesen kampfstarken Gegner vorbereitet und
werden über eine geschlossene Mannschaftsleistung zum Erfolg kommen müssen.
Dabei hoffen wir auf die lautstarke Unterstützung unserer Fans um die Punkte sieben
und acht nach dem Spiel auf der Habenseite verbuchen zu können.
In diesem Sinne, auf ein gutes, erfolgreiches Handballspiel.
Ihr/Euer Achim Frensing (Sportlicher Leiter)
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Pressestimmen zum Spiel
TSV Bayer Dormagen U23 – TuS Spenge 28:35 (12:15)
Zwei Erkenntnisse gilt es nach dem deutlichen Auswärtserfolg
gegen den noch punktlosen Regionalliga-
Tabellenletzten TSV Bayer Dormagen U23 zu ziehen:
1. Die Holtmannn-/Frensing-Truppe hat die desaströse
31:43-Heimschlapppe gegen TuS Ferndorf schnell
vergessen gemacht und sich in Dormagen voll rehabilitiert.
2. Auch das zweite Sonnntagsspiel in dieser Saison
nach dem 30:26-Sieg in Soest wurde gewonnen und
damit den Fluch der verlorenen Spiele am siebenten
Wochentag endgültig beseitigt.
Auch die wohl höchste Heimniederlage in der TuS-Vereinsgeschichte
gegen den mittlerweile in die Spur
gekommenen Meisterschaftsfavoriten aus dem
Siegerland erscheint nach dem Ferndorfer Erfolg gegen
Spenges OWL-Rivalen und vorübergehenden verlustpunktfreien
Regionalliga-Spitzenreiter TSG Altenhagen-
Heepen nach dessen 36:43-Niederlage gegen die Torfabrik
aus dem Kreuztaler Stadtteil in einem neuen und
aus Spenger Sicht besserem Licht. Hinzu kommt: Im
dritten Auswärtsspiel gelang nach der 26:29-Niederlage
beim VfL Eintracht Hagen der zweite Auswärtserfolg.
Spenge ist mit aktuell 6:4 Punkten derzeit nicht nur
weitbestes OWL-Team, sondern belegt mit Rang 7 einen
sicheren Qualifikationsplatz für die kommende 3. Liga.
Hier nun auszugsweise Pressestimmen zum Spiel gegen
das Dormagener Nachwuchsteam:
Westfalen Blatt/ Spenger Nachrichten
Offensive Deckung clever ausgetrickst
„So klar und souverän habe ich das nicht erwartet. Aber
die Mannschaft hat sich gut auf den Gegner vorbereitet“,
verlebte Trainer Heiko Holtmann einen ruhigen
Abend im Dormagener TSV-Sportcenter. Der TuS Spenge
erwischte beim Abstiegskandidaten mit einer 7:4-
Führung einen guten Start. Die ersten sechs Angriffe
führten zu sechs Toren.
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Danach brachten zu viele Einzelaktionen die Bundesliga-Reserve
wieder ins Spiel, so dass Holtmann beim
8:9-Rückstand eine Auszeit nahm. Seine Spieler hatten
verstanden, trugen nun ihre Angriffe gegen die offensive
Deckung der Gastgeber disziplinierter vor und warteten
auf den freien Mann. So sprang eine Drei-Tore-Führung
heraus. Direkt nach der Pause folgte die beste Phase der
Gäste. Immer wieder liefen die Außen Dennis Mathews,
Christoph Harbert und später auch Nils Prüßner am
Kreis ein und trafen für den TuS.
Neue Westfälische/Tageblatt für Enger und Spenge
Nur wenig Probleme in Dormagen
Nur zu Spielbeginn hatten die Gäste ein wenig Probleme,
sich auf die offensive Dormagener Abwehr einzustellen,
die die Gastgeber bei Überzahl auch noch regelmäßig in
eine Manndeckung umwandelten. Dennoch führte Dormagen
schon beim 9:8 letztmalig, über 9:12 und 10:14
steuerten die Holtmann-Schützlinge ihrem Pausenvorsprung
entgegen. Gleich zu Beginn des zweiten Durchgang
setzte sich Spenge dank des schnellen und disziplinierten
Spiels schnell ab, wobei die Gäste mehrfach
erfolgreich Tempo-Gegenstöße liefen und über erste und
zweite Welle erfolgreich waren. „Wir haben die Führung
trotz einiger merkwürdiger Schiedsrichter-Entscheidungen
nicht mehr aus der Hand gegeben und die taktische
Marschroute auch im Angriff befolgt wurde“, freute sich
Trainer Heiko Holtmann nach der Partie.
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Unser heutiger Gast: SG Schalksmühle-Halver
Regionalliga-Aufsteiger SG Schalksmühle-Halver (SGSH)
ist heute ein sehr ernst zu nehmender Gast, den die
Holtmann-Sieben keinesfalls auf die leichte Schulter
nehmen darf.
Der 2003 gegründete Fusionsverein hat am vergangenen
Spieltag beim 35:31-Heimsieg den Mittelrhein-
Meister und Mitaufsteiger HSG Rheinbach-Wormersdorf
vor begeisterten 400 Zuschauern in der einem
Hexenkessel gleichenden Sporthalle am Löh die bis
dato beste Abwehr der West-Staffel der Handball-
Regionalliga entzaubert und wurde für die
außergewöhnliche Leistung vom Publikum mit
„standing ovation“ belohnt.
Der SGSH gelang das Kunststück, seinem favorisierten
Gast die erste Niederlage in einem Meisterschaftsspiel
seit April 2008 beizufügen. Die Blau-Weißen aus dem
ostwestfälischen „Handballdorf“ müssen sich also auf
einen Gegner einstellen, der mit breiter Brust nach Ostwestfalen
kommt.
Beide Teams liegen in der Tabelle einen Platz auseinander:
Schalksmühle-Halver belegt mit 7:3 Punkten Rang
sechs, gefolgt von Spenge mit 6:4. Das Torverhältnis ist
ähnlich: SGSH = 157:151, TuS 151:149. Mit einem Sieg
können die Schützlinge von Heiko Holtmann ihre heuti-
gen Gäste überflügeln und einen weiteren Grundstein
für die 3. Liga legen. Dafür ist neben einer guten
Mannschaftsleistung die Unterstützung durch das Publikum
eine wichtige Vorraussetzung.
Größte Erfolge des nur 150 Mitglieder zählenden und
ausschließlich der Handball-Abteilung angehörenden
Fusionsvereins aus dem Märkischen Kreis, der u. a. den
Weggang des in dieser Saison für die Gastgeber
auflaufenden Johannes Ebbinghaus zu verkraften hatte,
sind die Aufstiege in die Regionalliga 2005 und 2009.
Nichtabstieg lautet die Saisonerwartung. Nach den
bisherigen Leistungen ist jedoch die 3. Liga ein
durchaus denkbares neues Ziel in der allerdings erst
kurzen Spielzeit 2009/10.
Der Fusionsverein an der Grenze zwischen dem Rheinland
und Westfalen setzt auf einen starken eigenen
Nachwuchs, wie 16 (in Worten sechzehn!!) Jugendmannschaften
dokumentieren. Außerdem sind vier Herren-
und eine Damenmannschaft für den Spielbetrieb
gemeldet.
Übrigens: Die SG Schalksmühle-Halver hat anerkanntermaßen
die beste und wohl auch aktuellste Internet-
Seite der Regionalliga West. Ein Anklicken unter
www.sgsh.de lohnt allemal.
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Handball-Historie
Spiele gegen Schalksmühle (damals TV) haben in der
Geschichte des TuS Spenge einen besonderen Stellenwert
und sorgten bei den Heim- und Auswärtsbegegnungen
stets für ausverkaufte Sporthallen.
Dramatisch war es in der Oberliga-Saison 1972/73. In
Schalksmühle gewannen die gerade von der Verbandsin
die Oberliga aufgestiegenen Spenger am 13. Januar
1973 mit 15:12, nachdem es nach 42 Minuten 11:11
gestanden hatte. Die zahlreichen mitgereisten und total
begeisterten Spenger Fans hatten die Mannschaft in
einer Weise unterstützt, wie es heute in eigener Halle
leider kaum noch zu erleben ist. TuS-Ehrenspielführer
und Handball-Urgestein Kurt Holtmann erinnert sich an
„ein sagenhaftes Publikum, das wie ein Mann hinter uns
stand“.
In der in Spenge ausgetragenen Begegnung ging es
noch turbulenter und hektischer zu. Zwölf Minuten vor
Schluss lagen die Spenger mit 7:13 zurück. Mannschaftskapitän
Kurt Holtmann bat Trainer Heiner Biermann,
den Torwart auszuwechseln. Für Karl-Heinz Tiemeyer
kam Wolfgang Ruwe und der hielt wie ein Teufelskerl. So
auch Sekunden vor Spielende. Dann ging ein eingespielter
Spielzug in Blitzesschnelle: Wolfgang Ruwe
spielte Kurt Holtmann an, der an Horst Brinkmann weiterleitete
und dem in letzter Sekunde den Siegtreffer
zum 15:14 gelang. Spieler und Zuschauer lagen sich
voller Glückseligkeit in den Armen.
Den Aufstieg in die Regionalliga West (damals zweithöchste
Spielklasse) nach nur einjähriger Oberliga-
Zugehörigkeit hatte der TuS schon im vorletzten Spiel
beim TV Emsdetten perfekt gemacht. Zum damaligen
Erfolgsteam gehörten Wolfgang Ruwe und Karl-Heinz
Tiemeyer (TW), Gerd Biermann, Horst Brinkmann,
Berthold Dessin, Peter Erdbrügger, Wilfried Griese,
Klaus Heienbrok, Kurt Holtmann, Peter Landwehr, Hans
Roth und Bernhard Weege.
Betreuer war Jürgen Schlüter. Kurt Holtmann: „Mit
Jürgen Schlüter stand uns ein Betreuer zur Seite, der zu
jeder Zeit für die Mannschaft da war. Das Haus Schlüter
war Anlaufstelle für jeden Spieler und auch für die
‚Spielerfrauen’. Hier wurden vergangene und kommende
Spiele durchgesprochen, Tabelle erstellt und
Illusionen geschmiedet.“ Die Spenger, vorher wegen
des laufenden Auf- und Abstiegs als
„Fahrstuhlmannschaft“ bezeichnet, gehörten der
Regionalliga 17 Jahre lang an, was niemand erwartet
hatte.

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Pro Regionalliga - Handball
in Spenge – Freunde & Partner sind dabei!
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Neu im TuS-Team: Johannes Ebbinghaus (22)
Mit sechs Toren im gewonnenen
Spiel gegen das Dormagener Nachwuchsteam
hat sich Johannes
Ebbinghaus für die heutige Begegnung
des TuS Spenge gegen seinen
vorherigen Verein SG Schalksmühle-Halver
(SGSH) empfohlen.
Bislang traf der 22 Jahre alte Neuzugang
22mal für die Blau-Weißen.
Der 1,88 Meter große und 92.580 Gramm schwere
Handballspieler, so Johannes eigene Angabe, läuft
mit der Rückennummer 4 auf, die er schon in Schalksmühle
trug und die beim TuS frei war. Er will sich beim
TuS Spenge durch möglichst viele Spielanteile auf der
Position Rückraum links sportlich weiterentwickeln,
nachdem er als „Schalksmühler bzw. Halveraner
Jung“ bei der SGSH als dem bis zu seinem Wechsel
einzigen Verein das Handballspielen begann.
Als sportliches Ziel nennt er die Qualifikation für die
3. Liga.
Gerufen wird der junge Spieler von seinen Mannschaftskameraden
kurz und bündig „Hans“: Aus
Johannes wurde zunächst Johans. Wenn man dann
noch in der Hans-Sachs-Straße wohne, sei der Spitzname
Hans perfekt gewesen, meint der Spenger Neuzugang,
und ergänzt: „Das hat drei Trainingseinheiten
gedauert. Mal schauen, wie kreativ die Jungs noch
sind.“
Johannes Ebbinghaus ist ledig, aber an seine Freundin
Tania fest vergeben. Zurzeit ist er als Zivildienstleistender
bei den Bodelschwinghschen Stiftungen in
Bielefeld-Bethel beschäftigt, erfüllt hier eine wichtige
soziale Aufgabe. Der dadurch bedingte Umzug nach
Bielefeld sowie positive Gespräche mit dem Vorstand
und dem Trainerstab des TuS Spenge waren letztendlich
auch Gründe für den Wechsel zum ostwestfälischen
Traditionsverein zu Beginn dieser Saison.
Die Frage nach dem Hobby beantwortet Johannes so:
„Hobby? – wann?“ und fügt hinzu: „Zwischen Zivildienst
und Training „Elefant, Tiger & Co. schauen“.
Viel Spaß dabei und noch mehr Erfolg beim Handballspielen,
wünscht der Handball-Report.
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Die Schiedsrichter
Mirko Kreuzer und Andre Tews
Mit Mirko Kreuzer und Andre Tews kommen heute zwei
Referees zu uns in die Sporthalle, die auch in der letzten
Saison schon zweimal hier gepfiffen haben, und zwar
unser Vorbereitungsspiel gegen den TV Emsdetten und
unser Spiel gegen die Ibbenbürener Spvg 08.
Mirko Kreuzer ist Mitglied im Verein ATV Dorstfeld und
wohnt in Dortmund. Andre Tews ist Mitglied im Verein
DJK TuS Ruhrtal Witten und wohnt in Witten.
Das Gespann gehört dem Leistungskader des westdeutschen
Handballverbandes an.
Wir wünschen den Beiden eine störungsfreie Anreise
über die baustellenbehaftete A2 zu uns nach Ostwestfalen,
und jederzeit ein glückliches Händchen und
Souveränität für alle Situationen auf dem Spielfeld.

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Handball-Oberligst TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck hat sich nach dem schwachen
Saisonstart (2:2 Punkte) im Einvernehmen von Trainer Jörg Harke getrennt.
Walter Schubert (46), erfolgreicher Aufstiegs-Trainer des TuS Spenge, bei dem
er neun Jahre in der Regionalliga und 2. Bundesliga tätig war, wurde nach seiner
zwischenzeitlichen Verpflichtung beim Regionalligisten HSG Handball
Lemgo 2, als Hoffnungsträger verpflichtet.
Der ehemalige Nationalspieler führte den TuS 97 auf heimischen Parkett auch
zu seinem ersten Sieg (28:22) gegen Schlusslicht TuS Brockhagen. Doch die
Ernüchterung folgte auf dem Fuß: Die Schubert-Truppe blamierte sich bei der
24:35 (12:16)-Demontage bei der als gleichwertig eingestuften HSG Augustdorf/Hövelhof
bis auf die Knochen. Walter Schubert war fassungslos. Sein
zweiter Arbeitstag unter Wettkampfbedingungen wurde zum Super-Gau. Die
Lipper zerstörten den Jöllenbecker Traum vom Aufschwung gnadenlos. „Ich
beneide Walter nicht um seinen Job“, sagte sein entlassener Vorgänger Jörg Harke.
Nach vier Spielen belegen die 97er mit einem ausgeglichenen 4:4-Punktekonto
den achten Platz des 14-er Feldes, während sich der Herforder Vertreter
VfL Mennighüffen mit 6:2 Zählern im oberen Tabellendrittel festgesetzt hat.
Die Handball-
Highlights im TV
Jeden Dienstag,
ab 19:45 Uhr im DSF
Handball – Das Magazin
Jeden Sonntag,
ab 17:15 Uhr im DSF
Handball-Kompakt
– Der Spieltag
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HSV Hamburg –
GWD Minden
Sonntag, 11. Oktober
17:30 Uhr live im DSF
TBV Lemgo –
HSV Hamburg
Dienstag, 13. Oktober
20:00 Uhr live im DSF
7 8 9
EHF-Champions-League
HC Vardar Pro Skopje –
THW Kiel
Samstag, 17. Oktober
17:45 Uhr live auf Eurosport
HC Bosna BH Gas –
Rhein-Neckar-Löwen
Samstag, 18. Oktober
15:30 Uhr live auf Eurosport
HSV Hamburg –
HC Croatia Zagreb
Sonntag, 18. Oktober
17:30 Uhr live auf Eurosport
Impressum
Anzeigen: Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb
Handball im TuS Spenge
Redaktion: Andreas Wölker
Tel.: 05225/4473
Fax: 05225/8719722
Mobil: 0170/5405370
andreas.woelker@an-woe.de
Druck: Druckerei Tiemann
Grafenheider Str. 94 · 33729 Bielefeld
Satz und Foto&Satz Husemann
Aufbau: Taubenweg 6 · 32130 Enger
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Das nächste Auswärtsspiel
Am nächsten Sonntag spielt unsere Mannschaft beim
momentanen Tabellenzweiten, beim OSC Rheinhausen.
Das Spiel findet in Duisburg statt und wird um 16:00 Uhr
angepfiffen.
Das nächste Heimspiel
Am Samstag, 24. Oktober, steigt das nächste Heimspiel.
Die Aufsteiger von der HSG Bergische Panther sind dann
unsere Gäste. Anpfiff ist wie gewohnt um 19:15 Uhr.
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Christoph Mylius:
Ein Sieg war richtig
Unentschieden sind die Tipps der
beiden vergangenen Spenger
Spielausgänge zu bewerten, die
Christoph Mylius abgab. Beim
wohl erhofften 33:29-Sieg gegen
Ferndorf war wohl der Wunsch der
Vater des Gedankens. Mit 31
erzielten Spenger Toren lag der
TuS-Kreisläufer annähernd richtig,
doch 43 kassierte Gegentore
waren weit mehr als von ihm
erwartet. In der Tendenz lag
Christoph beim 28:35-Auswärtssieg
in Dormagen richtig. Er
hatte allerdings mit drei mehr
erzielten und drei mehr
kassierten Toren bei seinem
31:38-Tipp gerechnet.
Sponsoren: diemer & koch GmbH und Töchter
Ohne Sponsoren läuft nichts, wäre Leistungshandball in
Spenge nicht möglich. Der Handball-Report stellt
deshalb in zwangloser Folge jene Unternehmen vor, die
zum Teil schon seit vielen Jahren den TuS Spenge
finanziell unterstützen, damit dem Publikum attraktiver
Handballsport geboten werden kann.
Heute: diemer & koch GmbH und Töchter
Das in Bielefeld und Hilden ansässige Unternehmen
sorgt als diemer & koch GmbH und Töchter mit innovativen
Systemlösungen, Dienstleistungen und Services
für effektive, sichere und wirtschaftliche Produktion im
Bereich der modernen Publishingindustrie. Durch das
Aufspüren aktueller Trends sowie modernster Produkte
und das schnelle Umsetzen neuester Techniken in innovative
Lösungen unterstützt D&K seine Kunden dabei,
aktiv am Markt zu agieren.
Zur D&K-Firmenphilosophie gehört die Erkenntnis:
Kunden sind Persönlichkeiten. Die von angebotenen
Lösungen sind keine Systeme von der Stange, sondern
werden kundenspezifisch entsprechend individueller
Vorgaben konfiguriert. Denn: Jeder Betrieb der grafischen
Industrie und der Werbeszene ist genau so individuell
wie die Produktpalette, die er betreut, produziert
und pflegt.
Auf diese „Persönlichkeiten“ nimmt diemer & koch
GmbH und Töchter Rücksicht und passt sich mit modu-
laren Lösungen an. Dem jeweiligen Kundenprofil untergeordnet,
entwickelt das Unternehmen Lösungen aus
vielen einzelnen Komponenten und konzipiert so ein
Gesamtsystem, das den Produktions-Gegebenheiten
des Kunden entspricht. Durch den Einsatz jeweils
neuester Hardware-Technologien und zukunftsorientierter
Software-Architekturen können die Funktionen
bestehender Installationen erweitert und ständig aktualisiert
werden, um einen nachhaltigen Investitionsschutz
zu garantieren.
Joachim Reckmann ist Geschäftsführender Gesellschafter
von diemer & koch. Nachdem er mit seiner Familie
nach Spenge gezogen war, trat er dem TuS bei und
spielte mit seiner Frau Joke (heute noch aktiv) Tennis,
war zeitweise 2. Vorsitzender dieser Abteilung. Von Rolf
Frensing auf ein Engagement in der Handballabteilung
angesprochen, verschloss er sich dieser Bitte nicht. Seit
Mitte der 90-er Jahre engagiert sich sein Unternehmen
als Sponsor des Spenger Leistungshandballs.
Nicht nur das: Trotz seines großen beruflichen Engagements
setzt sich Joachim Reckmann ehrenamtlich beim
TuS als 2. Vorsitzender des Gesamtvereins und Vorsitzender
des Wirtschaftsrates der Handballabteilung
ein. Er sieht darin eine gesellschaftliche Aufgabe und
Verpflichtung. Mit seiner Familie fühlt er sich im „Handballdorf“
wohl, hat hier Wurzeln geschlagen, wie der
Bau eines eigenen Hauses deutlich macht, nachdem
man zunächst in einem gekauften Eigenheim wohnte.
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Trainer:
sportl. Leiter:
Heiko Holtmann Achim Frensing
12 16 2 3 4
1
TuS Spenge SG Schalksmühle-Halver
Tor: 1 Sascha Grote …
12 Tobias Linke …
16 Jan Hendrik Koch …
Feld: 2 Thorsten Bergmann …
3 Christoph Harbert …
4 Johannes Ebbinghaus …
5 Christoph Mylius …
6 Sascha Kampeter …
7 Sebastian Reinsch …
8 Dennis Mathews …
10 Stefan Dessin …
11 Nils Prüßner …
20 Benjamin Pelzer …
22 Kristaki Kolios …
Trainer: Heiko Holtmann
Sportl. Leiter: Achim Frensing
Betreuer: Dieter Quermann, Andreas Wölker
Mannschaftsarzt: Dr. med. Reinhard Dolle
medizinische Oliver Abt, Rudolf Klassen
Betreuung: Sport-Reha Herford
5
Schiedsrichter:
Mirko Kreuzer / Andre Tews
Tor: 1 Volker von Oepen …
16 Dennis Zielony …
Feld: 2 Frederic Burmeister …
3 Dennis Hermann …
6 Alexander Brauckmann …
8 Daniel Brugger …
10 Christian Feldmann …
11 Jan Stuhldreher …
15 Jan Wilhelm …
18 Julian Krieg …
20 Philipp Lemke …
21 Daniel Buff …
23 Thomas Hitzemann …
24 Andreas Buchholz …
Trainer: Mathias Grasediek
Co-Trainer: Holger Kebekus
Physiotherapeut: Arnfried Koch
6 7 8
10 11 20 22
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B-Jugend · Kreisliga
1. JSG Blfd.-Süd 5 4 0 1 128 : 91 8 : 2
2. TVC Enger 4 3 1 0 123 : 65 7 : 1
3. VfL Mennighüffen 4 3 1 0 102 : 85 7 : 1
4. TuS Brake 5 3 0 2 129 : 101 6 : 4
5. VfL Herford 4 2 1 1 87 : 82 5 : 3
6. Blfd.-Jöllenb. II 4 2 0 2 90 : 85 4 : 4
7. Rödingh.-Spradow 5 2 0 3 110 : 133 4 : 6
8. Löhne/Obernbeck 5 1 1 3 114 : 111 3 : 7
9. Altenh.-Heepen II 3 1 0 2 56 : 99 2 : 4
10. TV Häver 4 1 0 3 79 : 94 2 : 6
11. TuS Spenge 5 0 0 5 58 : 130 0 : 10
D-Jugend · Kreisliga
1. Quelle/Ummeln 5 4 0 1 96 : 72 8 : 2
2. Altenh.-Heepen I 3 3 0 0 65 : 29 6 : 0
3. Blfd./Jöllenbeck I 3 3 0 0 74 : 40 6 : 0
4. SG Bünde-Dünne 3 3 0 0 64 : 40 6 : 0
5. JSG Bielefeld-Süd 4 3 0 1 99 : 81 6 : 2
6. TuS Spenge 5 3 0 2 123 : 101 6 : 4
7. TG Herford 2 2 0 0 48 : 29 4 : 0
8. HSG Spradow 2 2 0 0 41 : 25 4 : 0
9. TuS Brake 4 2 0 2 69 : 81 4 : 4
10. Rödinghausen 4 1 0 3 68 : 79 2 : 6
11. Mennighüffen 5 1 0 4 75 : 84 2 : 8
12. Löhne/Obernbeck 5 1 0 4 65 : 93 2 : 8
13. Blfd./Jöllenbeck II 5 1 0 4 70 : 120 2 : 8
14. Quelle/Ummeln II 3 0 0 3 22 : 72 0 : 6
15. TuRa Bielefeld 5 0 0 5 85 : 118 0 : 10
TuS Spenge - Jugendmannschaften
Künftig Wort vom
Sportlichen Leiter
Auf das vertraute Wort des Trainers
müssen die Leser des Handball
Reports künftig verzichten. Nachdem
in den beiden ersten Ausgaben der
Saison 2009/10 Handball-Abteilungsleiter
Andreas Wölker die kurze
Rück- und Vorschau hielt, übernimmt
ab sofort der Sportliche Leiter Achim
Frensing die Begrüßung des Publikums
in der bisherigen Rubrik „Das
Trainerwort“.
C-Jugend · Kreisliga
1. Altenh.-Heepen 5 5 0 0 153 : 91 10 : 0
2. HSG Quelle/Um. 4 4 0 0 142 : 75 8 : 0
3. TuS Spenge 3 3 0 0 89 : 71 6 : 0
4. Löhne/Obernbeck I 4 3 0 1 112 : 74 6 : 2
5. Hiddenhausen 5 3 0 2 126 : 127 6 : 4
6. Altenh.-Heepen II 4 2 0 2 102 : 103 4 : 4
7. VfL Herford 5 2 0 3 122 : 112 4 : 6
8. Rödinghausen 5 2 0 3 125 : 120 4 : 6
9. Blfd.-Jöllenbeck II 5 2 0 3 121 : 136 4 : 6
10. TG Herford 3 0 0 3 48 : 115 0 : 6
11. TuS Brake 4 0 0 4 55 : 145 0 : 8
12. JSG Blfd.-Süd II 5 0 0 5 111 : 137 0 : 10
D2-Jugend · Kreisklasse· Staffel 2
1. CVJM Rödingh. II 5 5 0 0 96 : 50 10 : 0
2. TV Häver 3 3 0 0 60 : 41 6 : 0
3. TuS Spenge II 5 3 0 2 78 : 80 6 : 4
4. TVC Enger 2 1 0 1 21 : 19 2 : 2
5. CVJM Elverdissen 3 1 0 2 52 : 51 2 : 4
6. TuS Brake II 3 1 0 2 37 : 45 2 : 4
7. SG Bünde-Dünne II 4 1 0 3 24 : 52 2 : 6
8. TG Herford II 4 1 0 3 38 : 58 2 : 6
9. TV Lenzinghausen 0 0 0 0 0 : 0 0 : 0
10. HSG Löhne/O. II 3 0 0 3 38 : 48 0 : 6

www.tus-spenge-handball.de HANDBALLREPORT
E-Jugend · Kreisklasse· Staffel 2
1. VfL Herford 4 4 0 0 92 : 49 8 : 0
2. TuS Spenge 3 3 0 0 78 : 25 6 : 0
3. Hiddenhausen 4 3 0 1 73 : 40 6 : 2
4. TV Häver 4 2 0 2 70 : 46 4 : 4
5. Rödinghausen 4 2 0 2 73 : 61 4 : 4
6. TG Herford II 4 1 0 3 16 : 60 2 : 6
7. SG Bünde-Dünne II 3 0 0 3 14 : 54 0 : 6
8. Löhne/Obernb. II 4 0 0 4 15 : 96 0 : 8
TuS Ferndorf
im Vormarsch
TuS Ferndorf ist in der Regionalliga weiter im Vormarsch
auf die Tabellenspitze. Mit jetzt 7:3 Punkten belegt die
Mannschaft den vierten Platz, hat einen Pluspunkt
weniger und einen Minuspunkt als das Führungstrio
Wermelskirchen, Altenhagen-Heepen und Rheinhausen
(jeweils 8:2). Nach dem der TuS Spenge am vierten
Spieltag 31:43 von Ferndorf während einer Handball-
Lehrstunde ausgekontert wurde, entzauberten die
Siegerländer in eigener Halle den bisher ungeschlagenen
Spitzenreiter TSG Altenhagen-Heepen nach einem
anfänglichen 2:5/4:7-Rückstand nicht minder deutlich
mit 43:36, kassierten jedoch bei gleicher geworfener
Torzahl fünf Treffer mehr als eine Woche zuvor in
Spenge. Kreisläufer Christoph Mylius ärgerte sich nach
der „Vorführung erster Klasse“, wie die Spenger
Nachrichten nach einer der höchsten Niederlagen in der
mehr als 60-jährigen TuS-Geschichte titelten, darüber,
dass sich seine Mannschaft so „abschlachten“ ließ.
Trainer Heiko Holtmann gab unumwunden zu: „Ferndorf
hat auch in dieser Höhe verdient gewonnen.“
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HANDBALLREPORT www.tus-spenge-handball.de
16
Tabelle 2009/2010 Handball-Regionalliga West
1. TuS Wermelskirchen 5 4 0 1 150 : 131 + 19 8 : 2
2. TSG Altenhagen Heepen 5 4 0 1 182 : 166 + 16 8 : 2
3. OSC 04 Rheinhausen 5 4 0 1 154 : 142 + 12 8 : 2
4. TuS Ferndorf 5 3 1 1 174 : 156 + 18 7 : 3
5. HSG Rheinbach Wormersdorf 5 3 1 1 137 : 122 + 15 7 : 3
6. SG Schalksmühle Halver 5 3 1 1 157 : 151 + 6 7 : 3
7. TuS Spenge 5 3 0 2 151 : 149 + 2 6 : 4
8. VfL Eintracht Hagen 5 2 1 2 148 : 142 + 6 5 : 5
9. HSG Bergische Panther 5 2 1 2 168 : 168 0 5 : 5
10. HSG Handball Lemgo 2 5 2 0 3 174 : 171 + 3 4 : 6
11. Soester TV 5 2 0 3 153 : 156 - 3 4 : 6
12. LIT Nordhemmern Mindenerwald 5 2 0 3 150 : 154 - 4 4 : 6
13. TSV GWD Minden 2 5 1 1 3 140 : 158 - 18 3 : 7
14. SC Bayer 05 Uerdingen 5 1 0 4 133 : 153 - 20 2 : 8
15. Ibbenbürener SpVg 08 5 1 0 4 138 : 162 - 24 2 : 8
16. TSV Bayer Dormagen 2 5 0 0 5 142 : 170 - 28 0 : 10
Ergebnisse 5. Spieltag (2. - 4. Oktober)
TSV Bayer Dormagen 2 – TuS Spenge 28 : 35
HSG Bergische Panther – HSG Handball Lemgo 2 36 : 33
OSC 04 Rheinhausen – LIT Nordh.-Mindenerw. 31 : 30
SG Schalksmühle-Halvar – HSG Rheinb.-Wormersd. 35 : 31
TuS Ferndorf – TSG Altenh.-Heepen 43 : 36
Soester TV – SC Bayer 05 Uerdingen 28 : 25
Ibbenbürener Spvg 08 – TSV GWD Minden 2 34 : 23
TuS Wermelskirchen – VfL Eintracht Hagen 30 : 26
Spiele am heutigen 6. Spieltag
Tipp Stefan Dessin
TuS Spenge – SG Schalksm.-Halver 28 : 23
LIT Nordh.-Mindenerwald – HSG Bergische Panther 26 : 22
HSG Rheinbach-Wormersd. – OSC 04 Rheinhausen 25 : 24
TSG Altenhagen-Heepen – TSV Bayer Dormagen 2 35 : 25
SC Bayer 05 Uerdingen – TuS Ferndorf 23 : 29
TSV GWD Minden 2 – Soester TV 27 : 22
VfL Eintracht Hagen – Ibbenbürener Spvg 08 33 : 25
HSG Handball Lemgo 2 – TuS Wermelskirchen 23 : 26
Spiele am 7. Spieltag (16. - 18. Oktober)
Tipp Stefan Dessin
OSC 04 Rheinhausen – TuS Spenge 24 : 26
HSG Handball Lemgo 2 – LIT Nordh.-Mindenerw. 25 : 23
HSG Bergische Panther – HSG Rheinb.-Wormersd. 23 : 26
TSV Schalksmühle-Halvar – TSG Altenhagen-Heepen 28 : 26
TSV Bayer Dormagen 2 – SC Bayer 05 Uerdingen 27 : 23
TuS Ferndorf – TSV GWD Minden 2 30 : 25
Soester TV – VfL Eintracht Hagen 27 : 26
TuS Wermelskirchen – Ibbenbürener Spvg 08 32 : 25
Unsere Torschützen
1. Dennis Mathews 27 / 9
2. Kristaki Kolios 23 / 3
3. Johannes Ebbinghaus 21 / 3
4. Christoph Mylius 19
5. Christoph Harbert 15
6. Stefan Dessin 13
7. Sebastian Reinsch 11
8. Sascha Kampeter 10
9. Nils Prüßner 9
10. Thorsten Bergmann 3
Die Torjäger der Regionalliga West
1. Kunisch, Christopher (GWD Minden 2) 54 / 4
2. Krieg, Julian (Schalksmühle/Halver) 43 /23
3. Müller, Marcel (TSG Altenhagen/Heepen) 42 / 7
4. Loer, Max (Soester TV) 42 /17
5. Haenen, Arjan (Handball Lemgo 2) 40 /12
6. Schulte, Axel (Ibbenbürener Spvg 08) 38 / 1
7. Neukirchen, Markus (HSG Bergische Panther) 34
8. Bartsch, Gerrit (LIT Nordh.-Mindenerwald) 34 / 11
9. Lange, Carsten (TuS Ferndorf) 33
10. Küster, Thomas (TuS Wermelskirchen) 32
11. Ortmann, Henrik (TSG Altenhagen/Heepen) 31
Schneider, Fabian (OSC 04 Rheinhausen) 31
13. Oberste, Marc (VfL Eintracht Hagen) 29
Gerling, Karsten (LIT Nordh.-Mindenerwald) 29
Heinrichs, Robert (TuS Wermelskirchen) 29

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Kurz vorgestellt: Barbara Förster-Grintz
Eine Internetseite, die immer aktuell und auf dem
neuesten Stand ist, bei jedem Spiel seit etlichen
Monaten ein einwandfreier Live-Ticker, so etwas wird
heute mehr oder weniger als eine Selbstverständlichkeit
hingenommen. Doch nur wenige wissen,
das hinter all diesen Informationen auch reichlich
Arbeit und noch mehr Energie und Herzblut dahinterstecken
muss. Grund genug für mich, einmal unsere
„EDV-Fee“, Barbara Förster Grintz, kurz vorzustellen.
So weit ich das weiß, fing alles damit an, das Überlegungen
getätigt wurden, eine Internetseite nur für
unsere Jugendabteilung ins Leben zu rufen. Der alte
Internet-Auftritt des TuS war in die Jahre gekommen
und ließ sich nur noch schwer ändern bzw. aktualisieren.
So wurde die Homepage tus-spenge-handballjugend.de
ins Leben gerufen. Barbara setzte sich
hin und schuf eine blitzsaubere Seite für unseren
Handballnachwuchs. Ob Ergebnisse, Tabellen,
Neuigkeiten, Termine, Trainer oder Betreuer der
einzelnen Mannschaften, die Informationen waren
und sind lückenlos. Na ja, und wenn man (Frau) etwas
so gut macht, so liegt es natürlich nahe, auch den
Internetauftritt der gesamten Abteilung in diese
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Hände zu legen. Barbara wurde gefragt und auch
diese Seite ist Ihr mehr als gut gelungen. Verlinkungen
zur Jugendseite und zu den anderen Abteilungen
im TuS sind selbstverständlich vorhanden. Auch hier
natürlich sämtliche Informationen stets aktuell und
übersichtlich dargestellt.
Das nächste, was Barbara umsetzte, war der Live-
Ticker zu allen Spielen der Regionalligamannschaft.
Bei Heimspielen ist Sie selbst mit dem Laptop in der
Halle, und bei Auswärtsspielen kommen die Informationen
über Handy zu Ihr nach Hause und Sie stellt sie
postwendend ins Netz. Dieses freut natürlich nicht
nur die heimischen Fans sondern gerade die, die nicht
immer die Möglichkeit haben, unseren Spielen beizuwohnen.
Ja, bis Barcelona wird der Live-Ticker
regelmäßig genutzt. Das auch der Report zu den
Heimspielen immer schon Donnerstags „online“ ist,
ist für Barbara eine Selbstverständlichkeit.
Ich kann nur sagen (und da spreche ich für alle, die
diesen Service nutzen): Barbara, für Deinen Einsatz
und Dein Engagement recht herzlichen Dank, mach´
weiter so. Es ist wirklich super.
Andreas Wölker
17

HANDBALLREPORT www.tus-spenge-handball.de
DHB besteht 60 Jahre
(DHB) Der Deutsche Handball-Bund, kurz DHB, besteht
60 Jahre. Gegründet wurde der weltweit größte Handball-Dachverband
(mehr als 842.000 Mitglieder in über
5.300 Vereinen mit mehr als 33.000 Mannschaften) am
1. Oktober 1949 in der Stadthalle in Mülheim/Ruhr. 46
Delegierte wählten mit Willi Daume einen ersten Präsidenten,
der jahrelange Vorarbeit als 1. Vorsitzender des
„Deutschen Arbeitsausschusses für Handball“ geleistet
hatte. Heutiger Präsident ist Ulrich Strombach, ein international
erfahrener Handballvisionär.
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Handball wurde allerdings schon viel früher auch in
Spenge gespielt. Selbst der 1945 gegründete TuS ist
älter als der DHB. Dieser Sport hat seinen Ursprung in
England und Frankreich, wo man Handball schon im
Mittelalter kannte. Auch in Skandinavien sind Vorläufer
dieses Spiels zu finden. Regeln, zunächst für den
Feldhandball, gibt es seit Anfang des vergangenen
Jahrhunderts.
1972 wurde Handball erstmals olympisch, was vor allem
dem 1955 zum DHB-Ehrenpräsidenten Willi Daume zu
verdanken war. Ein weiteres wichtiges Datum für den
deutschen Handball waren schon
kurz nach dem Fall der Mauer
geführte Gespräche des DHB und
des DHV (Deutscher Handball Verband)
der DDR zum 1991 erfolgten
Zusammenschluss beider Verbände
mit Sitz in Dortmund seit
September 1995.
Die sportliche Bilanz des
deutschen Handballs kann sich
sehen lassen:
Die Männer-Nationalmannschaft
wurde Weltmeister 1938 im Feldhandball;
im Hallenhandball 1978
(Trainer war Vlado Stenzel) und
2007 (Trainer war Heiner Brand,
der 1978 als Spieler den Titel
! !
Hauseigener
Beflockungsservice
gewann), Vize-Weltmeister 1954,
1970, 1974 und 2003), WM-Dritter
1958, 1986, Europameister 2004,
Vize-Europameister 2002, EM-
Dritter 1998, Olympiasieger 1980,
Olympia-Zweiter 1984 und 2004.
Die Erfolge der Frauen-Nationalmannschaft:
Weltmeister 1971,
1975, 1978 und 1993, WM-Dritter
1965, 1990, 1997 und 2007, Vize-
Europameister 94;Olympia-Zweiter
1976 und 1984, Olympia-Dritter
1980.

www.tus-spenge-handball.de HANDBALLREPORT
Wir unterstützen den Handball-Nachwuchs
des TuS Spenge in der Saison 2009/2010
Regionalliga Team
TuS Spenge
Willy
Meyer
Bernd
Pellmann
Christoph
Radke
Rolf
Großewächter
Helmut
Miller
mit einer Spende von 25,– € (je Feld)
Ansprechpartner: Hans-Hermann Metz, Tel. 05225/5454
Regionalliga Team
TuS Spenge
Gerd
Biermann
Regionalliga Team
TuS Spenge
Regionalliga Team
TuS Spenge
Rudolf
Ducke
Carla und
Johanna
Regionalliga Team
TuS Spenge
Christa und Walter Aumüller Ulla und Horst Brinkmann Philipp und Felix Strakeljahn
Marc, Joke und Joachim
Reckmann
Annelore und Hans Jürgen
Finkemeier
Hans-Hermann Hoberg
Bruni und Rolf „Bock“
Ziegenbruch
Praxisgemeinschaft
Dr. Dr. Peppmeier
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Weil der TSG Altenhagen-Heepen am 25. April 2010 die
Seidensticker-Halle in der OWL-Metropole nicht zur Verfügung
steht, hat der Bielefelder Vorstadtverein das
Heimrecht mit dem Nachbarn TuS Spenge getauscht.
Deshalb wird das Regionalliga-Hinrundenspiel der Ostwestfalen-Rivalen
am Freitag, 27. November 2009,
20 Uhr, ausgetragen. Der Aufsteiger mit den Ex-
Spengern Johnny Dähne und Henrik Ortmann in seinen
Reihen rechnet mit einem großen Publikumsandrang
Marcel, Yasemin, Doris und
Hans-Hermann Metz
3. Mannschaft TuS Spenge
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Ute und Klaus Recker
RA-Kanzlei Dr. Wienke,
Schulz und Schmetz
Beate und Heiko Holtmann
Hartmut Rath
Stolpe bei Berlin
Freund des TuS Spenge
Finke Marquardt Kaup
Partnerschaft Steuerberatungsgesellschaft
Nicole und Patrick Kulemann
Josef Patzelt
Hallgarten
Elsbeth
Freese
Heinz
Niehausmeier
H.S.
Ralf
Boneß
Paul H.
Wilke
Hermann Bruning
Brackwede
Wolfgang Berg
Leif
Reiter
Rolf
Depping
Manfred
Mahne
und stellt dem TuS Spenge wegen seines Entgegenkommens
ein größeres Kartenkontingent zur Verfügung. Eintrittskarten
für diesen uralten und immer wieder neuen
ostwestfälischen Handballschlager sind erstmals am
Samstag, 7. November, während des TuS-Heimspiels
gegen den weiteren OWL-Rivalen LIT Nordhemmern-
Mindenerwald (Anpfiff 19.15 Uhr) in der Spenger
Sporthalle erhältlich.
19

HANDBALLREPORT www.tus-spenge-handball.de
Durch den Handball wieder „vereint“
Schalksmühle besteht aus 16 Stadtteilen und zählt
11.829 Einwohner. Der 38,2 Quadratkilometer große Ort
bezeichnet sich als „Berg-und-Tal-Gemeinde“, weil es
Höhenunterschiede von bis zu 300 Metern gibt. Das
Geländerelief wird vom Flusslauf der Volme, den Tälern
mehrerer Bäche sowie den Höhenzügen des Märkischen
Sauerlandes geprägt. Die wiesen- und waldreichen
Gemeindeflächen laden Ausflügler vor allem aus den
Ruhrgebietsstädten zum Wandern auf landschaftlich
reizvollen und abwechselungsreichen Rundwegen ein.
Obwohl die Gemeinde kein Fremdenverkehrsort ist,
gehört sie doch zu den anziehenden Punkten des Volmetals,
das von seiner landschaftlichen Schönheit trotz
Industrie und Verkehr nichts eingebüßt hat.
Die Stadt Halver ist mit 17.482 Bürgern (Stand 01.11.08)
einwohnermäßig rund 1/3 größer als Schalksmühle.
Von der fast 7.800 Hektar großen Gemeindefläche entfallen
nahezu 86 Prozent auf Wald- und Landwirtschaftsflächen,
weshalb sich das von den Bergen
und Wäldern des Märkischen Sauerlandes umgebende
und 420 Meter hoch gelegende Halver wie auch Spenge
„Stadt im Grünen“ nennt.
Vor fast 100 Jahren mit Wirkung vom 01. Oktober 1912
erfolgte die Teilung der politischen Gemeinde Halver in
die selbstständigen Gemeinden Halver und
Schalksmühle. Beide bildeten das Amt Halver. Im Zuge
der Neugliederung des Landkreises Altena und der
kreisfreien Stadt Lüdenscheid kam es zum 01. Januar
1969 zur Auflösung des Amtes Halver. Beide bis dahin
amtsangehörigen Gemeinden wurden selbstständig
und Halver erhielt die Bezeichnung „Stadt“ verliehen.
Sie ist umgeben von Bauernhöfen und doch stark
industrialisiert, 1000-jährig und doch modern.
Durch die Handball-Spielgemeinschaft sind Schalksmühle
und Halver seit einigen Jahren wieder „vereint“.
Quelle: Gemeinde Schalksmühle, Stadt Halver
20
TuS Spenge II
Landesliga St. 2
Sieg steht nach
30 Minuten fest
VON DIRK KRÖGER (NW)
Die 2. Mannschaft des TuS
Spenge bleibt in der Handball-
Landesliga ungeschlagen.
Gegen die Reserve des Ibbenbürener
SV gewannen die
Schützlinge von Spielertrainer
Jan Rüter mit 34:28 (22:13).
Der Spenger Sieg stand schon zur
Pause fest, weil die Gastgeber in
den ersten 30 Minuten sehr gut
und diszipliniert sowie mit viel Tempo nach vorn spielten.
„Danach haben wir unser anderes Gesicht gezeigt“,
ärgerte sich Jan Rüter darüber, dass sein Team nach dem
Seitenwechsel im Gefühl des sicheren Sieges zu wenig
Einsatz zeigte und mit halber Kraft agierte. Der Sieg
allerdings geriet nicht mehr in Gefahr. „Wir haben
gewonnen – mehr auch nicht“, fasste Rüter diese zweiten
30 Minuten zusammen.
TuS Spenge II: Köster, Hellmann; D. Czauderna (7/4),
Friedhof (1), Holtmann (4), Kleist (1), Martens, Nickolaus
(2), Pamp (8), Rolletschke (2), Rüter (6), Strakeljahn (3).
TuS Spenge II – Ibbenbüren II 34 : 28
Westfalia Kinderhaus – TG Hörste 33 : 29
SpVg. Versmold – Friesen Telgte 26 : 24
TV Kattenvenne – TSV Ladbergen 17 : 21
TV Vreden – TV Werther 24 : 30
DJK Sparta Münster – HSG EGB BI 25 : 27
TV Isselhorst – SC Nordwalde 26 : 24
1. TuS Spenge II 4 3 1 0 130 : 106 7 : 1
2. TSV Ladbergen 4 3 1 0 106 : 84 7 : 1
3. TV Isselhorst 4 3 1 0 112 : 96 7 : 1
4. TV Werther 4 3 0 1 117 : 104 6 : 2
5. Die EGB 4 3 0 1 113 : 105 6 : 2
6. SpVg. Versmold 4 2 1 1 105 : 111 5 : 3
7. TV Kattenvenne 4 2 0 2 92 : 96 4 : 4
8. Sparta Münster 3 1 1 1 77 : 78 3 : 3
9. Ibbenbüren II 4 1 1 2 103 : 112 3 : 5
10. Friesen Telgte 4 1 0 3 116 : 118 2 : 6
11. W. Kinderhaus 4 1 0 3 102 : 117 2 : 6
12. SC Nordwalde 2 0 0 2 46 : 51 0 : 4
13. TV Vreden 3 0 0 3 69 : 87 0 : 6
14. TG Hörste 4 0 0 4 100 : 123 0 : 8

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HANDBALLREPORT www.tus-spenge-handball.de
Fußball auch für die Handball-Fans
Mit Rücksicht auf die Heirat von Thorsten Bergmann
beginnt das Regionalliga-Meisterschaftsspiel
TuS Spenge – SG Schalksmühle-Halver am Samstag,
10. Oktober, statt wie gewohnt um 19.15 Uhr bereits um
17.30 Uhr und kollidiert deshalb mit dem WM-Qualifikationsspiel
Russland-Deutschland am selben Tag, dass in
Moskau um 17 Uhr unserer Zeit (19 Uhr russischer Zeit)
angepfiffen und vom ZDF live übertragen wird. Die ZDF-
22
Regionalliga-Team 2009/2010
hintere Reihe von links:
Christoph Harbert, Sascha Kampeter,
Stefan Dessin, Benjamin Pelzer, Christoph
Mylius, Johannes Ebbinghaus, Thorsten
Bergmann
mittlere Reihe von links:
Betreuer Hans-Dieter Quermann,
Physiotherapeut Oliver Abt (Sportreha
Herford), Abteilungsleiter und Betreuer
Andreas Wölker, Trainer Heiko Holtmann,
sportlicher Leiter Achim Frensing,
Vorsitzender TuS Spenge Horst Brinkmann
vordere Reihe von links:
Kristaki Kolios, Sebastian Reinsch, Tobias
Linke, Jan Hendrik Koch, Nils Prüßner,
Dennis Mathews
Vorberichterstattung dieser entscheidenden Begegnung
beginnt bereits um 16.15 Uhr. Damit die Handballfans
nicht auf die Fußball-Übertragung verzichten
müssen, stellt der TuS im Foyer der Sporthalle ein Großbild-Fernsehgerät
auf. Die Sportfreunde können daher
sowohl mit der deutschen Fußball-Nationalmannschaft
als auch mit dem Spenger Handball-Regionalligateam
mitfiebern.
Trainingszeiten Jugend:
B- und C-Jugend:
Montag 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Sporthalle Lenzinghausen
Mittwoch 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Sporthalle Holzwiese 1
D-Jugend:
Montag 17:30 Uhr 19:00 Uhr
Werburger Sporthalle
Donnerstag 17:30 Uhr bis 19:00 Uhr
Sporthalle Holzwiese 1
E-Jugend:
Montag 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Sporthalle Holzwiese 2
Dienstag 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Sporthalle Holzwiese 1
E-Jugend-Sonderstaffel:
Montag 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Sporthalle Holzwiese 2
Mittwoch 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Sporthalle Holzwiese 1

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