Almen & Jausenstationen - Tourismusverein Passeiertal

Riff ian-Kuens
Nr. Jausenstationen Höhe Seite
01 Bergrast 1100 06
02 Brunner 1095 06
03 Hochegger 820 07
04 Oberöberst 1400 08
05 Unteröberst 1400 08
06 Walde 1300 09
St. Martin
Nr. Jausenstationen Höhe Seite
07 Bucherkeller 704 10
08 Christlhof 1130 10
09 Haashof 1536 11
10 Jaufenblick 850 11
11 Magdfeld 1150 12
12 Naserhof 1343 12
13 Pfandler Hof 1093 13
14 Pfeiftal 751 13
15 Valtelehof 1200 14
Nr. Almen Höhe Seite
16 Fartleisalm 1460 14
17 Gompm Alm 1800 15
18 Mahdalm 2000 15
19 Pfandler Alm 1350 16
St. Leonhard
Nr. Jausenstationen Höhe Seite
20 Auerhof 1340 22
21 Enzianhütte 2000 22
22 Flecknerhütte 2100 23
23 Schnitzerhof 850 23
Nr. Almen Höhe Seite
24 Bärengrüblalm 1874 24
25 Jaufen Alm 1875 24
26 Seebergalm 1740 25
27 Wanseralm 1640 26
Hinterpasseier
Nr. Jausenstationen Höhe Seite
28 Grünbodenhütte 2020 28
29 Lazinshof 1782 28
30 Morx Puite 1570 29
31 Schönau 1720 29
Nr. Almen Höhe Seite
32 Faltschnalalm 1871 30
33 Lazinsalm 1860 30
34 Obere Gostalm 1990 31
35 Oberglaneggalm 2062 31
36 Schneidalm 2159 32
37 Seeberalm 1847 32
38 Timmelsalm 1979 33
39 Ulfasalm 1601 33
40 Untere Gostalm 1854 34
Nr. Schutzhütten Höhe Seite
41 Hochalm 2174 34
42 Schneeberghütte 2355 35
43 Stettinerhütte 2875 35
44 Zwickauerhütte 2989 36
Impressum
Herausgeber: Tourismusverein Passeiertal
Bilder: Archiv Tourismusverein Passeiertal
Marketing Gesellschaft Meran / Laurin Moser,
Michael Müller
Grafik & Druck: www.lanarepro.com · Lana
© 2010 Tourismusverein Passeiertal
Lieber
Gast !
Als beliebtes Ausflugsziel zahlreicher Wandergäste spielen die Almen
im Passeiertal seit jeher eine besondere Rolle. Ihre Bedeutung ist
aber nicht nur für den Tourismus evident. Allein schon die Tatsache,
dass zwei Drittel des Viehbestandes etwa drei Monate auf den
Almen verbringt, sowie fast die Hälfte der gesamten Talfläche des
Passeiertales von den Almen eingenommen wird, zeugt von der
großen regionalwirtschaftlichen Bedeutung der Almen. Von den 44
Almen und Jausenstationen liegen 6 in Riffian, 13 in St. Martin, 8 in
St. Leonhard und 17 im Hinterpasseier.
Eine in Südtirol einmalige Sonderstellung können die zwei größten
Almen des Tales beanspruchen, welche als Überreste eines uralten
Allmendenverbandes die Talsohlen von Pfelders und Rabenstein im
Hinterpasseier einnehmen. Es sind dies die so genannten Gerichtsalmen
Lazins (1600 ha) und Timmels (1800 ha), auf denen jeder
Bauer im Tal das Recht hat, sein ganzes, mit eigenem Futter überwintertes,
Vieh aufzutreiben.
Neben den Almen laden auch eine Vielzahl an Jausenstationen und
Schutzhütten zur Einkehr ein.
Liebe Gäste, erwandern Sie unsere Almen und Jausenstationen im
Passeiertal und genießen Sie die landschaftlichen Schönheiten des
Naturparks Texelgruppe. Der vorliegende Führer soll Ihnen dabei einen
Überblick geben. Wir wünschen Ihnen viele erlebnisreiche Wandertage!
Ihr Tourismusverein Passeiertal