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Bauen · Wohnen · Einrichten · Energetische Sanierung

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dummer Jungenstreich<br />

oder sachbeschädigung!?<br />

Hier handelt es sich zweifelsohne<br />

um beides. Mit dem gutem alten<br />

Brauch des Hochzeitsbaumes zu Eh -<br />

ren der Brautleute hat dies jedenfalls<br />

nichts zu tun. So ist es in den vergangenen<br />

Jahren in mancher Inntal gemeinde<br />

zur Unsitte geworden, Hochzeitsbäume<br />

in heimlichen nächtlichen<br />

Aktionen ohne traditionellen<br />

Hintergrund um zu schneiden. Wie<br />

hier im jüngsten Fall auf dem Bild<br />

zu sehen.<br />

Vielleicht besitzen die Ver ursacher<br />

jetzt auch so viel Mut, um sich<br />

vom hier betroffenen Brautpaar und<br />

unseren Heimat- und Brauch tumspflegern<br />

der Trachtenvereine über<br />

die Regeln dieses Brauches aufklä<br />

ren zu lassen. Dann wird hier<br />

hoffentlich in Zukunft wieder echtes<br />

Brauchtum gelebt.<br />

Maria Riepertinger<br />

Spielzeug- und Kleiderbasar<br />

Samstag, 17. März 2012 <strong>·</strong> 10.00 - 12.00 Uhr im Pfarrsaal Flintsbach<br />

Angenommen werden gut erhaltene Frühjahr-, Sommer- und Kommunionbekleidung<br />

(max. 20 Teile) sowie Spielsachen, Fahrräder, Kinderwägen usw.<br />

Teilnahme nur nach vorheriger telefonischer Anmeldung unter 0 179 - 47 36 615.<br />

Für das leibliche Wohl wird mit Kaffee und Kuchen bestens gesorgt.<br />

Ein Teil des Erlöses kommt der Pfarrei St. Martin zu Gute.<br />

„überfall” bei flötzinger Bräu rosenheim<br />

Am unsinnigen Donnerstag übe rfiel<br />

der Faschingsverein Mangfalltal<br />

mit Prinzenpaar, Elferrat und<br />

Garde die Flötzinger Brauerei. Als<br />

Dankeschön für die Unterstützung<br />

beim Landkreisfestival der Garden<br />

übergab das Prinzenpaar Amanda I.<br />

und Viktor I. Orden an Martha und<br />

Eines Tages im Jahr 1995 schlenderte<br />

Erwin Schneider in seiner Heimat<br />

am Ufer des Bodensees wie so<br />

oft gedankenverloren dahin, als es<br />

vor ihm lag: ein besonderes Stück<br />

Treib holz. Als gelernter Modellbauer<br />

hatte Erwin Schneider, Jahrgang<br />

1947, einen direkten Be -<br />

zug zum Holz und stellte<br />

auch privat gerne schöne<br />

Din ge wie Kinderspielzeug<br />

aus diesem Werkstoff<br />

her. Jenes an ge -<br />

schwemm te Stück Holz<br />

jedoch, faszinierte ihn<br />

so sehr, dass es eine<br />

Leidenschaft entfachte.<br />

Es entstand daraus<br />

sein erstes Treibholz-<br />

Objekt, mit dem Na men<br />

„Tierische Majestät”.<br />

Der Grundstein war ge -<br />

legt, nach weiteren achtlos<br />

am Ufer liegenden von der Na -<br />

tur aber auf einzigartige Weise ge -<br />

formten Holzstücken zu su chen. Bi -<br />

zarre Gebilde, ästhetische Formen,<br />

Flügel in allen Variationen, witzige<br />

Figuren, aber auch Wesen, die einen<br />

nachdenklich werden las sen. Diese<br />

Marisa Steegmüller sowie Herrn<br />

Dichtl, Prokurist und Herr Amberger,<br />

Braumeister. Die Belegschaft<br />

der Flötzinger Brauerei freute sich<br />

über den ungewöhnlichen Auftritt<br />

der Garde und des Prinzenpaares in<br />

den Lagerhallen. So etwas sieht man<br />

nicht alle Tage...<br />

„Treibholz - eine ART der Natur”Ausstellung des Kunstverein Bad Aibling<br />

Teile sind für Erwin Schnei der so<br />

perfekt geschaffen, dass er sie nicht<br />

mehr mechanisch bearbeiten muss<br />

und vor allem gar nicht möch te!<br />

„Meine Kunst sehe ich darin, die ausgesuchten<br />

Fragmente so auszuwählen<br />

und zusammenzufügen, dass sie<br />

zu einem harmonischen Ganzen<br />

werden. Den charakteristischen<br />

Aus druck er halten<br />

meine Kreationen<br />

durch gezieltes Ergänzen<br />

mit di ver sen Me -<br />

tallteilen, die wiederum<br />

aus den Überbleibseln<br />

der modernen Me -<br />

tallverarbeitung stammen.“<br />

Die Aus strahlung<br />

dieser so schlicht<br />

zusammengesetzten<br />

Holz stücke erstaunt den<br />

Künstler selbst immer wieder<br />

und inspiriert ihn zu<br />

sei nen tiefsinnigen oder auch<br />

witzigen Interpretationen, die in die<br />

Namensgebung einfliessen.<br />

Ausstellung in der Galerie im al -<br />

ten Feuerwehrgerätehaus, Irlachstr. 5<br />

in Bad Aibling: 2. März - 1. Ap ril,<br />

www.kunstverein-bad-aibling.de<br />

Kinderkleider & Spielzeugmarkt<br />

im Diakoniehaus Brannenburg am 9. März 2012 von 9. 00 -12. 00 Uhr<br />

Angenommen wird gut erhaltene Frühjahrs- und Sommerbekleidung bis Größe 164,<br />

sowie Spielsachen, Kinderwagen, Autositze, Fahrräder, usw. Verkaufslisten liegen<br />

in den drei Brannenburger Kindergärten und im evangelischen Pfarrbüro auf und<br />

können im Internet abgerufen werden unter www.diakonie-brannenburg.de.<br />

Annahme der zu verkaufenden Ware ist am Do, 8.März von 17.00 - 19.00 Uhr.<br />

Für Bewirtung ist gesorgt. Der Erlös (NEU 10 % Verkäufer und 10 % Käufer)<br />

kommt den Kindergruppen des Diakonievereins Brannenburg e. V. zugute.<br />

38 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />

März 2012

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