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Stadtanzeiger 18/2005 [PDF, 953 KB] - Hansestadt Wismar

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STADTANZEIGER<br />

Amtliches Bekanntmachungsblatt der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> • <strong>18</strong>/05 • 14. Jahrgang • 22.10.<strong>2005</strong><br />

<strong>Wismar</strong>er gestalten mit Leihgaben<br />

St.-Georgen-Ausstellung<br />

Auswahl der Kunstwerke erfolgt am 15. November<br />

Jahrhundertelang stand die St.-Georgen-Kirche<br />

in <strong>Wismar</strong> im Blickpunkt unzähliger einheimischer<br />

und fremder Künstler, die sie während ihrer<br />

vielfältigen Geschichte begleitet und „porträtiert“<br />

haben.<br />

Besonders nach der Zerstörung dieser Kirche durch<br />

Luftminen im April 1945 verewigten viele Kunstschaffende<br />

in Ölgemälden, Aquarellen, Grafi ken<br />

und Holzschnitten die Ruine St. Georgens sowohl<br />

als Mahnmal vor Kriegen als auch als Forderung<br />

zum Aufbau.<br />

Der Einsturz des Nordgiebels auf die gegenüberliegenden<br />

Häuser mit katastrophalen Folgen im<br />

Januar 1990 war das Signal zum Wiederaufbau der<br />

größten Kirchenruine Deutschlands. Und dieser<br />

wird seit nunmehr 15 Jahren tatkräftig und inzwischen<br />

für alle Bürger sichtbar mit großer Hilfe<br />

vor allem der Deutschen Stiftung Denkmalschutz,<br />

des Bundes und des Landes, des Aufbauvereins<br />

St. Georgen e.V., des Förderkreises St. Georgen zu<br />

<strong>Wismar</strong> e.V. und unzähliger Einzelspender durch<br />

die <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> betrieben.<br />

Die Ruine St. Georgens gewann so Jahr für Jahr ein<br />

deutlich sichtbares Stück mehr ihrer ehemals beeindruckenden<br />

Größe und Gestalt zurück und prägt<br />

wieder entscheidend die Silhouette der Stadt.<br />

Und immer haben Künstler die Veränderungen<br />

St. Georgens mit Pinsel, Bleistift oder Kreide festgehalten<br />

und so auch den einzigartigen Wiederaufbau<br />

dokumentiert.<br />

Anlässlich des 15-jährigen Begehens dieses Wiederaufbaus<br />

und des Bestehens des Aufbauvereins<br />

St. Georgen e.V. am 5. Dezember <strong>2005</strong> entstand die<br />

Idee, eine Ausstellung durchzuführen mit künstlerischen<br />

Darstellungen der St.-Georgen-Kirche, die<br />

im Besitz <strong>Wismar</strong>er Einwohner, Unternehmen und<br />

Institutionen sind.<br />

Diese Ausstellung wird am Freitag, dem <strong>18</strong>. November<br />

<strong>2005</strong>, um 19.30 Uhr in der Gerichtslaube<br />

des Rathauses eröffnet und dann bis zum 4. Dezember<br />

<strong>2005</strong> täglich von 10.00 bis <strong>18</strong>.00 Uhr zu<br />

sehen sein.<br />

Die Abteilung Kultur der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> und<br />

der Aufbauverein St. Georgen e.V. als gemeinsame<br />

Veranstalter rufen nunmehr alle Bürger und Unternehmen<br />

herzlich auf, sich mit ihren Besitzen<br />

an St.-Georgen-Darstellungen in künstlerischen<br />

Techniken zu beteiligen und durch kostenlose<br />

Leihgaben eine wertvolle Dokumentation eines<br />

einzigartigen Bauwerkes mitzugestalten.<br />

❒ Bürgerschaft (Seite 2)<br />

❒ Theaternachrichten / Ausstellung von<br />

Rainer Kessel in der Gerichtslaube /<br />

Angebote der Volkshochschule (Seite 4)<br />

❒ Lesung mit Wibke Bruhns / Dit & Dat (Seite 5)<br />

In dieser Ausgabe lesen Sie:<br />

St.-Georgen-Kirche, 1991, Peter Seemann<br />

Gesucht werden Gemälde, Aquarelle, Kreide- und<br />

Tuschezeichnungen, Grafi ken, Holzschnitte usw.<br />

im Original (keine Fotos), die die St.-Georgen-<br />

Kirche abbilden.<br />

Es wird darum gebeten, die kleinen und<br />

großen Kunstwerke in gerahmter Form<br />

am Dienstag, dem 15. November <strong>2005</strong>, in<br />

der Zeit von 10.00 bis <strong>18</strong>.00 Uhr in der Gerichtslaube<br />

des Rathauses einzureichen.<br />

Für die gesamte Zeit der Leihgabe wird durch die<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> ein ausreichender Versicherungsschutz<br />

gewährt. Dieser wird dem Verleiher<br />

in einem Übergabebeleg zugesichert.<br />

Die Auswahl der eingereichten Werke für die Ausstellung<br />

erfolgt durch die Veranstalter.<br />

Sollte es Ihnen nicht möglich sein, Ihr Kunstwerk<br />

selbst vorbeizubringen, kommen wir natürlich auch<br />

gerne zu Ihnen, um es zu sichten und abzuholen.<br />

Nach der Ausstellung bringen wir es dann natürlich<br />

auch wieder zu Ihnen zurück.<br />

Informationen erhalten Sie über die Abteilung<br />

Kultur der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Ansprechpartnerin<br />

ist Frau Frenz, Telefon: 251 4013.<br />

Leisten Sie Ihren persönlichen Beitrag und beteiligen<br />

Sie sich durch Ihre Leihgaben an dieser<br />

besonderen Ausstellung. Sie wird zeigen, wie<br />

prägend die St.-Georgen-Kirche für <strong>Wismar</strong><br />

ist, was sich in der Vielfalt der gesammelten<br />

Kunstwerke widerspiegelt.<br />

❒ Wobau sucht das Mieter-Baby <strong>2005</strong> / Baumpfl anzaktion<br />

der BUNDjugend / Was ist los im TIKO? (Seite 8)<br />

❒ Öffentliche Bekanntmachung zur Bundestagswahl <strong>2005</strong> /<br />

Infos zur Teilsperrung am Klußer Damm (Seite 9)<br />

❒ Entgeltordnung für das Theater <strong>Wismar</strong> (Seite 10)<br />

STADTANZEIGER / 23. JUNI 2001<br />

Nachgehakt<br />

Sanierungsarbeiten, gleich<br />

welcher Art, bringen immer<br />

Unruhe. So auch die zurzeit<br />

laufenden Tiefbauarbeiten am<br />

Schmutz- und Regenwasserkanal<br />

im Bereich <strong>Wismar</strong> Süd im<br />

Birkenweg.<br />

Bei dem Stadtteilgespräch<br />

<strong>Wismar</strong> Süd gab Hans Boeck<br />

vom Entsorgungs- und Verkehrsbetrieb<br />

einen Ausblick auf<br />

die geplanten und laufenden<br />

Tiefbauarbeiten.<br />

Alle Anwohner des Birkenweges<br />

können nun aufatmen, denn die<br />

Baumaßnahme „Erneuerung<br />

des Schmutz- und Regenwasserkanals<br />

am Birkenweg“, die<br />

am 4. Juli begann, endet nach<br />

jetzigem Bautenstand bereits<br />

Anfang Dezember.<br />

Der Birkenweg wurde bisher<br />

im Mischsystem entwässert.<br />

Aufgrund des schlechten Bauzustandes<br />

dieser Leitungen<br />

und Rückstauerscheinungen,<br />

insbesondere im Wiesenweg,<br />

wurde für das Jahr <strong>2005</strong> die<br />

Erneuerung dieser Kanäle und<br />

eine Trennung in Schmutz- und<br />

Regenwasserkanäle geplant.<br />

Als Baubetrieb ist die Firma<br />

TIAS Tiesler aus Waldeck tätig.<br />

Die Baukosten belaufen sich<br />

voraussichtlich auf 172.000 €.<br />

Parkhaus Fürstenhof<br />

in der Papenstraße<br />

geöffnet<br />

angefangene<br />

täglich: 7–20 Uhr Stunde: 1€<br />

STADTANZEIGER<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am<br />

5. November <strong>2005</strong>.<br />

1


BÜRGERSCHAFT<br />

15. Sitzung der Bürgerschaft der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

(Wahlperiode 2004–2009)<br />

am Donnerstag, dem 27. Oktober <strong>2005</strong>, um 17.00 Uhr, Rathaus, Bürgerschaftssaal<br />

TAGESORDNUNG:<br />

1. Begrüßung durch den Präsidenten<br />

der Bürgerschaft<br />

2. Bürgerfragestunde<br />

3. Eröffnung / Feststellung<br />

der Beschlussfähigkeit<br />

4. Personelle Veränderungen<br />

in den Ausschüssen<br />

5. Genehmigung des Protokolls<br />

6. Mitteilungen des Präsidenten<br />

der Bürgerschaft<br />

7. Mitteilungen der Bürgermeisterin<br />

8. Anträge der Bürgermeisterin<br />

8.1 Drucksache 0<strong>18</strong>2-15/05<br />

Straßenreinigungssatzung der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

8.2 Drucksache 0<strong>18</strong>3-15/05<br />

Gebührensatzung für Straßenreinigung<br />

in der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

8.3 Drucksache 0<strong>18</strong>4-15/05<br />

Grundsatzentscheidung zum Abschluss von<br />

Pachtverträgen mit Sportvereinen<br />

der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

8.4 Drucksache 0<strong>18</strong>5-15/05<br />

Bauleitplanung der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

Bebauungsplan Nr. 47/97 „Sonstiges Sondergebiet<br />

Alten- und Pflegeheim Wendorf“<br />

Abwägung der Bedenken und Anregungen und<br />

Satzungsbeschluss gemäß § 10 BauGB<br />

8.5 Drucksache 0<strong>18</strong>6-15/05<br />

Bauleitplanung der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

Vorhaben- und Erschließungsplan Nr. 22/98<br />

„Altengerechte Wohnanlage Rabenstraße“<br />

Erfüllen der Maßgaben und Auflagen durch<br />

satzungsändernden Beschluss (Beitrittsbeschluss)<br />

8.6 Drucksache 0<strong>18</strong>7-15/05<br />

Bauleitplanung der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

Durchführung eines ergänzenden Verfahrens<br />

gemäß § 214 Abs. 4 BauGB für den Bebauungsplan<br />

Nr. 44/96 „Dauerkleingartenanlage Klingenberg“<br />

Abwägung der Anregungen und Satzungsbeschluss<br />

gemäß § 10 Abs. 1 BauGB<br />

8.7 Drucksache 0<strong>18</strong>8-15/05<br />

Kostenspaltung gem. § 8 Abs. 5 Kommunalabgabengesetz<br />

Mecklenburg-Vorpommern<br />

(KAG M-V) in Verbindung mit § 6 der Satzung<br />

der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> über die Erhebung<br />

von Beiträgen für den Bau von Straßen, Wegen<br />

und Plätzen (Straßenbaubeitragssatzung – SBS)<br />

Abgerechnet werden soll die Teileinrichtung<br />

Straßenbeleuchtung für den Pappelweg.<br />

2 STADTANZEIGER / 22. OKTOBER <strong>2005</strong><br />

9. Anträge der Fraktionen<br />

9.1 Drucksache 0191-15/05 – CDU-Fraktion<br />

Neutrale Broschüren<br />

10. Anfragen<br />

11. Nicht öffentliche Sitzung<br />

11.1 Bericht der Bürgermeisterin zum<br />

Städtischen Krankenhaus<br />

11.1.1 Drucksache 0190-15/05<br />

Städtisches Krankenhaus <strong>Wismar</strong><br />

11.2 Anfragen und Anträge in nicht öffentlicher Sitzung<br />

11.2.1 Drucksache 0<strong>18</strong>9-15/05<br />

Vergabe von Bauleistungen über 250 T€<br />

gemäß Hauptsatzung<br />

Sanierung Rostocker Straße<br />

12. Bekanntgabe der in nicht öffentlicher<br />

Sitzung gefassten Beschlüsse<br />

Dr. Gerd Zielenkiewitz, Präsident der Bürgerschaft<br />

Termine der planmäßigen Sitzungen<br />

der Ausschüsse und der Bürgerschaft<br />

im November <strong>2005</strong><br />

Betriebsausschuss für den Entsorgungs- und Verkehrsbetrieb<br />

1. November, 17.00 Uhr, Rathaus, Raum 28<br />

Ausschuss für Wirtschaft und kommunale Betriebe<br />

1. November, <strong>18</strong>.00 Uhr, Rathaus, Raum 28<br />

Verwaltungsausschuss<br />

7. November, <strong>18</strong>.00 Uhr, Rathaus, Raum 28<br />

Ausschuss für Kultur, Sport und Bildung<br />

7. November, 16.30 Uhr, Rathaus, Raum 28<br />

Finanz- und Liegenschaftsausschuss<br />

9. November, <strong>18</strong>.15 Uhr, Rathaus, Raum 28<br />

Sanierungsausschuss<br />

10. November, 17.00 Uhr,<br />

BauGrund, Beratungsraum, Hinter dem Chor 9<br />

Bauausschuss<br />

14. November, 17.00 Uhr,<br />

Bürocenter, Kopenhagener Straße, Raum 234<br />

Ausschuss für Gesundheit und Soziales<br />

14. November, 19.00 Uhr, Rathaus, Raum 28<br />

Rechnungsprüfungsausschuss (nicht öffentlich)<br />

17. November, 17.00 Uhr, Großschmiedestraße 11–17, Raum 22<br />

Kinder- und Jugendhilfeausschuss<br />

21. November, 19.00 Uhr, Rathaus, Raum 28<br />

16. Sitzung der Bürgerschaft<br />

24. November, 17.00 Uhr, Rathaus, Bürgerschaftssaal<br />

Notwendige Änderungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse.<br />

Die Termine und die Tagesordnungen fi nden Sie auf den Internetseiten der<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>/ Bürgerschaft.


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Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V.<br />

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Angelika Ziemer<br />

Telefon: (0381) 5 19 47 00<br />

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DER HANSESTADT WISMAR<br />

JURI-GAGARIN-RING 55, 23966 WISMAR<br />

Live-Konzert<br />

mit „Keimzeit“<br />

Am Samstag, dem 19. November<br />

<strong>2005</strong>, (Einlass ab 19.30 Uhr) gibt<br />

es in der Alten Reithalle in <strong>Wismar</strong><br />

(ehemaliges Landesgartenschaugelände)<br />

ein Live-Konzert mit der<br />

Gruppe „Keimzeit“.<br />

Die Veranstalter Anke Richter und<br />

Jörg Sedlak vom Gasthaus „Lübsche<br />

Thorweide“ laden dazu herzlich<br />

ein.<br />

Karten erhalten Sie ab sofort im<br />

Vorverkauf für 13,– € im Gasthaus<br />

„Lübsche Thorweide“ <strong>Wismar</strong>,<br />

Bürgermeister-Haupt-Straße 46,<br />

Telefon 70 31 46, in der Tourist-Information,<br />

Am Markt 11 und im<br />

Servicecenter der „Ostsee-Zeitung“<br />

in der Mecklenburger Straße 28 sowie<br />

für 15,– € an der Abendkasse.<br />

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3 Zimmer, Küche, Duschbad, Terrasse, Richard-Wagner-Straße 1,<br />

84,00 m 2 , 1. Obergeschoss, KM 424,20 €, NK 132,74 €<br />

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59,35 m 2 , 3. Obergeschoss, KM 332,36 €, NK 119,34 €<br />

3 Zimmer, Küche, Duschbad, Tschaikowskistraße 3,<br />

64,22 m 2 , 3. Obergeschoss, KM 327,52 €, NK 117,13 €<br />

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74,21 m 2 , Dachgeschoss, KM 397,02 €, NK <strong>18</strong>0,89 €<br />

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64,47 m 2 , 2. Obergeschoss, KM 328,80 €, NK 163,31 €<br />

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Anfragen an Meinhard Schönbohm, Tel.: (03841) 757120<br />

M.Schoenbohm@wobau-wismar.de<br />

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Anfragen an Petra Mann, Tel.: (03841) 757131<br />

P.Mann@wobau-wismar.de<br />

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10.30 – 14.30 Uhr, auch So., 30.10. sowie Mo., 31.10.<br />

ausschlafen und genießen<br />

– reichhaltiges Frühstück und Mittagessen –<br />

jeden Sonntag von 10.30 bis 14.30 Uhr<br />

(inkl. 1 Glas Sekt, außerdem Kaffee, Orangensaft, Apfelsaft, Milch, Mineralwasser bis 14.30 Uhr satt)<br />

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19.11.<strong>2005</strong>: KEIMZEIT – Live in der Alten Reithalle –<br />

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<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> Bürgermeister-Haupt-Straße 46 703146<br />

Internet: www.luebsche-thorweide.de E-mail: info@luebsche-thorweide.de<br />

1. November <strong>2005</strong><br />

1Jahr BIO-Laden-Imbiss<br />

Feiern Sie mit uns!<br />

Samstag, 5. November, 9.00–20.00 Uhr<br />

WIR FREUEN<br />

UNS AUF SIE!<br />

Veranstaltungstipp<br />

G A S T H A U S<br />

– mit Musik und BIO-Kost zum Probieren<br />

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Gleichzeitig möchten wir uns für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen und die Anerkennung bei allen Kunden mit einer<br />

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DANKE AN ALLE GRATULANTEN<br />

für die vielen Glückwünsche, Präsente und Blumen<br />

anlässlich unserer Geschäftsübergabe am 1. Oktober,<br />

die wir mit einer Ausstellung verbanden, die für uns alle<br />

ein besonderer Höhepunkt war.<br />

C. Emmermacher, G. Frank, O. Harbst<br />

ABC-Straße 1 · 23966 <strong>Wismar</strong> · Tel.: 03841 211956


FREIZEIT<br />

Theaternachrichten<br />

„Rohrstock Kabarett“<br />

Mittwoch, 26. Oktober, 19.30 Uhr<br />

Dia-Show zum Weltspartag<br />

der Sparkasse Mecklenburg-Nordwest<br />

Freitag, 28. Oktober, 19.30 Uhr<br />

„De utlehnte Opa“<br />

Niederdeutsche Bühne <strong>Wismar</strong> e. V.<br />

Samstag, 29. Oktober, 17.00 Uhr<br />

„Der verschwundene Traumsand“<br />

Familienvorstellung mit der<br />

Deutschen Tanzkompanie Neustrelitz<br />

Sonntag, 30. Oktober, 16.00 Uhr<br />

Montag, 1. November,<br />

jeweils um 8.30 und um 10.30 Uhr<br />

„Das tapfere Schneiderlein“<br />

Puppenspiel mit Ulli Schlott<br />

Donnerstag, 3. November, 9.30 Uhr<br />

„Don Quijote“<br />

„Don Quijote“<br />

Flamencoinszenierung<br />

mit 15 spanischen Künstlern<br />

Donnerstag, 3. November, 19.30 Uhr<br />

Theaterkarten erhalten Sie an der Theaterkasse, Philipp-Müller-Straße,<br />

(Telefon: 32 60 414, im Bürger-Büro im Rathaus (Telefon 251-9034) und<br />

in der Tourist-Information am Markt (Telefon: 251-3025).<br />

„Arkadischer Reiter“<br />

in der Gerichtslaube:<br />

Arbeiten von Rainer Kessel<br />

Rainer Kessel, Mitglied im Künstlerbund Mecklenburg-Vorpommern wurde<br />

1955 in Berlin geboren. Nach einer Stuckateurlehre am „Bode-Museum“<br />

schloss sich die Tätigkeit als Theaterplastiker für die Deutsche Staatsoper an.<br />

Nach dem Studium an der Kunsthochschule Berlin wurde er freischaffender<br />

Künstler. Der „ganz und ganz gar Berliner“ wohnt nun seit 20 Jahren in<br />

Nantrow, fernab vom Lärm der großen Stadt, um kreativ sein zu können.<br />

Kessels künstlerisches Thema sind Spannung, Anspannung, Aktion und<br />

Scheitern, wie diese Art der Konfrontation sie hervorruft, von ihm selbst wie<br />

in der Figur des Don Quichote oder des gestürzten Mecklenburger Schafes<br />

oft tragikomisch gedeutet. Mensch und Tier sind in seinen Arbeiten gleichermaßen<br />

davon betroffen. Ihre Körper – ob stehend, reitend, stürzend oder<br />

wälzend – recken sich mit aufs Äußerste gedehnten Hälsen und Extremitäten<br />

unter Rufen, Wiehern und Blöken den fernsten Punkten der sie umfangenden<br />

Räume entgegen, selbst die Brustkörbe und Lenden Kesselscher Torsi greifen<br />

vehement in den Raum. Oft sind die derart sich dehnenden Körper bereits<br />

Fragmente, ausgestattet mit Vehikeln, die Gliedmaßen oder auch Waffen<br />

ersetzen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang die Entwicklung des Porträtkopfes<br />

im Werk Rainer Kessels. Kessel war und ist ein ambitionierter, wach<br />

beobachtender Porträtist, doch ist auch seinen Porträts jener melancholische<br />

Ausdruck gebrochener Dynamik eigen.<br />

Die Ausstellung ist bis zum 6. November <strong>2005</strong> täglich von 10.00 bis<br />

<strong>18</strong>.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.<br />

„Frauen helfen Frauen e.V.“<br />

Der Verein „Frauen helfen Frauen e.V.“ ist Träger des Frauenhauses<br />

<strong>Wismar</strong>. Es bietet Schutz und Unterkunft für Frauen ab<br />

<strong>18</strong> Jahren, die Opfer von psychischer und physischer Gewalt<br />

wurden oder davon bedroht sind. Im Frauenhaus fi nden die<br />

betroffenen Frauen Beratung und Hilfe, die sich in schwierigen<br />

Lebenssituationen befi nden.<br />

Frauennotruf: (03841) 28 36 27<br />

4 STADTANZEIGER / 22. OKTOBER <strong>2005</strong><br />

Foto: R. Bieniek<br />

Volkshochschule<br />

Kreatives Gestalten<br />

1703 Filz-Workshop II<br />

B 1703 a<br />

Termin: 5. / 6. November / 11.00 bis 16.45 Uhr<br />

bzw. 11.00 bis 16.00 Uhr<br />

Inhalt: Herstellen von Taschen und Täschchen, damit Handys,<br />

Brillen, Schlüssel, Kleingeld nicht verloren gehen.<br />

Zur eleganten Leinengarderobe passen Accessoires<br />

aus Wolle ausgezeichnet. Und eigentlich sind Taschen<br />

auch Kissen...<br />

Seniorenkurse – Informatik<br />

B 2212 AWIa Aufbaukurs Windows<br />

Voraussetzung: Grundkurs Betriebssystem<br />

Termin: 7. November / 10.00 bis 11.30 Uhr /<br />

montags und mittwochs<br />

Verlauf: 14 UE (7 x 2 UE)<br />

Inhalt: – Systemsteuerung: individuelles Anpassen des PC<br />

– Softwareinstallation / -deinstallation<br />

– Bilder auf den PC übertragen<br />

– Der PC und Multimedia<br />

Gesellschaft, Politik, Geschichte, Recht<br />

1002 Erben und Vererben<br />

B 1002 a<br />

Termin: 10. November / 19.30 Uhr<br />

Inhalt: Was ist zu tun, wenn ich erbe?<br />

– Möglichkeiten und Formen der Testamente<br />

– Vermächtnisauflagen, Pflichtteil<br />

– Gestaltungsmöglichkeiten des gemeinschaftlichen<br />

Testaments<br />

– Schulden und Ausschlagung des Erbes<br />

– Kündigung des Mietverhältnisses, Erbschaft und Steuer<br />

Informatik<br />

B 1402GEXb Tabellenkalkulation mit Excel<br />

Voraussetzung: Grundlagen Betriebssystem<br />

Termin: 15. November / 19.30 bis 21.45 Uhr /<br />

dienstags und donnerstags<br />

Verlauf: 24 UE (8 x 3 UE)<br />

Inhalt: – Grundlegende Programmfunktionen<br />

– Das Arbeitsmappenkonzept<br />

– Formeln und Funktionen<br />

– Absolute und relative Adressierung<br />

– Grafische Darstellung der Tabellendaten<br />

Bitte melden Sie sich rechtzeitig verbindlich mit einer Teilnehmerkarte<br />

bei uns an, da wir 14 Tage vor Kursbeginn unsererseits die Entscheidung<br />

treffen, ob ein Kurs stattfinden kann oder nicht.<br />

Anmelden können Sie sich in der Volkshochschule<br />

Badstaven 20 23966 <strong>Wismar</strong><br />

Tel.: (03841) 32 67 0, Fax: (03841) 32 67 16<br />

E-Mail: VHS-<strong>Wismar</strong>@t-online.de Web: www.vhs-wismar.de<br />

sowie im Bürger-Büro<br />

montags bis freitags von 8.00 bis 17.00 Uhr<br />

und samstags von 9.00 bis 13.00 Uhr.<br />

Bürger-Büro:<br />

Rathaus · Am Markt 1 · Zimmer 007<br />

Montag bis Freitag von 8.00 bis 17.00 Uhr<br />

Samstag von 9.00 bis 13.00 Uhr<br />

Tel.: 251-9033, 251-9034, 251-9035, 251-9038


DIT & DAT<br />

Skulpturen, Objekte und<br />

Zeichnungen von Rainer Fest<br />

In der Galerie Hinter dem Rathaus<br />

sind derzeitig sehr vielschichtige<br />

Arbeiten von Rainer Fest zu sehen.<br />

Skulpturen und Objekte aus sehr unterschiedlichen<br />

Materialen, wie Granit,<br />

Basalt und Marmor sowie Holz<br />

oder Beton und auch Zeichnungen.<br />

Rainer Fest, geboren in Berlin,<br />

studierte von 1975 bis 1981 an der<br />

Kunstgewerbeschule Jurva in Finnland,<br />

danach Bildhauerei in Bremen<br />

und noch zwei weitere an der „Academia<br />

des Bellas Artes“ in Madrid.<br />

Auf zahlreichen Ausstellungen und<br />

Symposien im In- und Ausland wurden<br />

seine Werke dem interessierten<br />

Publikum vorgestellt und viele seiner Werke von ihm befinden sich im<br />

öffentlichen Raum.<br />

Die Arbeiten sind noch bis zum 17. November <strong>2005</strong> in der Galerie Hinter<br />

dem Rathaus, dienstags bis freitags von 10.00 bis <strong>18</strong>.00 Uhr und samstags<br />

von 10.00 bis 16.00 Uhr zu sehen.<br />

Lesungen in der Stadtbibliothek:<br />

„Meines Vaters Land“<br />

„Meines Vaters Land“ heißt das Buch, aus dem Wibke Bruhns am<br />

25. Oktober <strong>2005</strong> um 19.30 Uhr in der Stadtbibliothek im Zeughaus,<br />

Ulmenstraße 15, liest.<br />

Dieses Buch beschreibt Zeitgeschichte: der Vater Hans Klamroth, als Verräter<br />

des 20. Juli 1944 hingerichtet, die Mutter Else, geborene Podeus aus <strong>Wismar</strong>,<br />

die Großeltern Klamroth, deren Geschichte wird erzählt. Auch die Großeltern<br />

Podeus in <strong>Wismar</strong>, deren „Haus voller Herzlichkeit“ ist und die in der Weltwirtschaftskrise<br />

alles verlieren, spielen eine Rolle in der Familiengeschichte.<br />

Die Klamroths sind eine angesehene großbürgerliche Kaufmannsfamilie aus<br />

Halberstadt. Unzählige Fotos, Briefe und Tagebücher sind der Fundus für<br />

ein einzigartiges Familienepos, in dem Wibke Bruhns kommentiert und voll<br />

Humor und Herzenswärme ihrer Familie nachspürt. Gleichzeitig werden<br />

50 Jahre deutscher Geschichte lebendig.<br />

Eintrittskarten gibt es für 5,00 Euro, ermäßigt 3,00 Euro im Vorverkauf<br />

in der Stadtbibliothek und an der Abendkasse.<br />

„Vom Geschmack des Ostens“<br />

„Sie werden platziert!“, wer erinnert sich nicht an den Spruch herrschsüchtiger<br />

Kellner in den HO-Gaststätten unseres Landes. Was wir damals mit<br />

Geduld hinnahmen und uns brav in die sozialistische Wartegemeinschaft<br />

einreihen ließen, lässt uns heute eher lächeln.<br />

Jutta Voigt, Kolumnistin der „Zeit“ und der „Wochenpost“ begibt sich in<br />

ihrem neuen Buch „Der Geschmack des Ostens“ auf eine Zeitreise in die<br />

vergangene DDR und stellt das Buch während einer Lesung im Zeughaus am<br />

Donnerstag, dem 24. November, vor. Subjektiv und voll erfrischender Ironie<br />

erinnert Jutta Voigt an Grilletta und Goldbroiler, Durchreicheküchen der Neubauten,<br />

an Westapfelsinen, Schlagersüßtafel und an den „Sarotti-Mohr“.<br />

Als Zeitzeugin und Tischgenossin beschreibt sie Einkaufsverhalten, herkömmliche<br />

Produkte sowie die untergegangene Restaurantkultur zwischen<br />

Kap Arkona und Suhl. Eine Reise durch die Ess- und Alltagskultur der DDR,<br />

erhellend und ganz und gar nicht geschmacklos.<br />

Karten für diese Lesung erhalten Sie ab sofort in der Buchhandlung<br />

„Weiland“ für 6,50 Euro.<br />

Neue Anschrift für den<br />

Kinder- und Jugendnotdienst<br />

Der Kinder- und Jugendnotdienst ist ab sofort in der<br />

Kapitänspromenade 17 unter Telefon: 79 69 76 7 erreichbar.<br />

STADTANZEIGER / 22. OKTOBER <strong>2005</strong><br />

„Die Jahreszeiten“<br />

Aufführung der Ballettschule Karin Ullmann<br />

Am Sonntag, dem 6. November, tanzen die Elevinnen der Ballettschule Karin<br />

Ullmann nach der Musik von Giuseppe Verdi im Theater. Sie sind herzlich<br />

dazu eingeladen. Tanzend erzählen die Schülerinnen vom Winter, Frühling,<br />

Sommer und Herbst.<br />

Mit diesem Nachmittag möchten die jungen Tänzerinnen das Publikum mit<br />

wunderschöner Musik und Tanz in prächtigen Kostümen verzaubern.<br />

Karten erhalten Sie im Theater der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Tel.: 3 26 04 14.<br />

Sonntag, 6. November, 15.00 Uhr, Theater der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

11. <strong>Wismar</strong>er Sportgala<br />

Am Samstag, dem 26. November, wird während der 11. Sportgala in der<br />

Sport- und Mehrzweckhalle der „Sportoscar“ an erfolgreiche Sportler sowie<br />

Förderer des Sports verliehen.<br />

Für diesen spannenden Abend mit Sektempfang, Galabüfett, Tanz und<br />

einer Tombola gibt es noch Karten. Diese können Sie beim StadtSportBund<br />

<strong>Wismar</strong>, Tel. 3 26 58 80 sowie im „Ostsee-Zeitung-Service-Center“ in der<br />

Mecklenburger Straße erwerben.<br />

Samstag, 26. November, 19.00 Uhr, Sport- und Mehrzweckhalle <strong>Wismar</strong>,<br />

Bürgermeister-Haupt-Straße<br />

Zeitung aus dem Jahr <strong>18</strong>16<br />

dem Stadtarchiv übergeben<br />

„Ja, das erkenne ich wieder“.<br />

Interessiert schaut sich Elfa<br />

Fischer, geborene Schulz<br />

die Fotos im Stadtarchiv an.<br />

Gerd Giese, Stadtarchivar<br />

der Stadt, zeigt der Besucherin<br />

das Stadtarchiv und geht<br />

mit ihr durch die Ausstellung<br />

„<strong>Wismar</strong>er Schreckenstage<br />

– Die Zerstörung der Stadt<br />

durch 12 Bombenangriffe“.<br />

Elfa Fischer, geborene Schulz, Jahrgang 1919 weilte nur wenige Tage vor<br />

ihrem 86. Geburtstag in ihrer Geburtsstadt. Seit 1950 lebt sie mit ihrer<br />

Familie in Gelsenkirchen.<br />

In ihrem Besitz hatte sie ein Exemplar der „<strong>Wismar</strong>schen Zeitung“ aus dem<br />

Jahr <strong>18</strong>16. Ihr Wunsch war es, dieses Exemplar der Stadt zu übergeben. Auch<br />

wenn sie seit über 50 Jahren in Gelsenkirchen lebt, <strong>Wismar</strong> bleibt ihre Heimatstadt<br />

und viele schöne Erinnerungen verbindet sie damit. Vor zehn Jahren<br />

war sie das letzte Mal hier und sie ist begeistert, wie schön es geworden ist.<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> · Die Bürgermeisterin · Pressestelle<br />

Redaktion: Frank Junge, Petra Steffan<br />

Rathaus, Am Markt, PF 1245 · 23952 <strong>Wismar</strong><br />

Tel.: 251-9032 · Fax: 251-9037 · E-Mail: PSteffan@wismar.de<br />

Erscheinungsweise: 2 x monatlich<br />

Aufl age: 27.000<br />

Verlag und Anzeigen verwaltung: AnzeigerVerlag <strong>Wismar</strong><br />

Mecklenburger Straße 28a · 23966 <strong>Wismar</strong><br />

Tel.: 0 38 41 / 28 76 00 · Fax: 0 38 41 / 28 76 01<br />

Anzeigenverkauf und Verlagsvertretung: Brunhild Fillbrandt<br />

Tel.: 0 38 41 / 63 86 23 · Fax: 0 38 41 / 63 86 24<br />

Satz: Verlag „Koch & Raum“ <strong>Wismar</strong> OHG<br />

Druck: Hanse-Druck <strong>Wismar</strong> GmbH<br />

Verteilung: Verteileragentur Ralf Dunker<br />

Schweriner Straße 65 · 19205 Gadebusch · Tel./Fax: 0 38 86 / 71 57 42<br />

Der STADTANZEIGER wird innerhalb der Stadt <strong>Wismar</strong><br />

an alle erreichbaren Haushalte und Firmen kostenlos verteilt.<br />

Er kann auch per Abonnement über den AnzeigerVerlag<br />

bezogen werden. Die aktuelle Ausgabe liegt im Bürger-Büro<br />

im Rathaus und in der Tourist-Information aus.<br />

Online ist der aktuelle <strong>Stadtanzeiger</strong> unter www.wismar.de abrufbar.<br />

5


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Gute Laune, Unterhaltung<br />

und Spaß – garantiert!<br />

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Sabine Ahrendt<br />

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geöffnet: Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis <strong>18</strong>.00 Uhr<br />

Der Herbst – Die<br />

und des stillen<br />

Wenn die Tage wieder kürzer werden, wenn sich die Blätter der Bäume und<br />

Sträucher verfärben und schließlich gen Boden fallen, dann beginnt der Herbst<br />

und mit ihm die Zeit der Gedenktage. So begehen wir in diesem Jahr am<br />

13. November den Volkstrauertag und am 20. November den Totensonntag.<br />

Viele Menschen fi nden gerade in dieser Zeit den Weg zu verstorbenen Familienangehörigen<br />

und Freunden. Sie wollen damit die tiefe Verbundenheit mit<br />

dem Verstorbenen und die Aufrechterhaltung der familiären Bande dokumentieren<br />

und gleichzeitig Kraft schöpfen in der stillen Zwiesprache am Grab.<br />

Um die Toten zu ehren, werden die Grabstätten auf den Friedhöfen gerade im<br />

Herbst neu geschmückt. Die bunte Sommerpracht auf den Gräbern ist längst<br />

verblüht und muss durch Herbstblumen, wie Heide, Erika, Chrysanthemen oder<br />

Alpenveilchen, ersetzt werden. Für die Winterabdeckung können beispielsweise<br />

verschiedene Zweige von Nadelhölzern mit unterschiedlichen Farben<br />

und Strukturen verwendet werden.<br />

Abendfrieden<br />

Grabpfl ege GmbH<br />

Anlegen von neuen Gräbern<br />

Ganzjährige Pfl ege und Bepfl anzung<br />

Winterabdeckung<br />

Schweriner Straße 23 · 23970 <strong>Wismar</strong><br />

Telefon 03841 763243


100-jähriges Firmenjubiläum der Glaserei Beutel<br />

Vor über 100 Jahren eröffnete Wilhelm Beutel in <strong>Wismar</strong> in der ABC-Straße<br />

4 eine Glaserei mit Ladengeschäft, in dem Bilder verkauft wurden. Seitdem<br />

hat es viele Höhen und Tiefen für die Firma gegeben. Die 20er-Jahre mit ihrer<br />

hohen Arbeitslosigkeit, die Nachkriegszeit, in der wieder von vorne angefangen<br />

werden musste und die Zeit der DDR mit ihrem chronischen Mangel an<br />

Arbeitskräften und Material waren schwere Zeiten, die aber gemeistert werden<br />

mussten.<br />

Nach der Wende bauten wir voll Optimismus eine Produktionshalle im Gewerbegebiet<br />

am Hohen Damm. Alle Handwerksarbeiten werden seitdem dort<br />

verrichtet. Dadurch wurde es möglich, die Werkstatt in der ABC-Straße zu erneuern<br />

und als große Verkaufsfläche für Bilder zu nutzen. Leider sind trotzdem<br />

die Umsätze seit 1995 kontinuierlich gesunken, sodass wir uns nun gezwungen<br />

sehen, unsere Filiale in der ABC-Straße 4 zu schließen. Eine Ursache für die<br />

rückläufigen Umsätze sehen wir in der übermächtigen Konkurrenz durch Supermärkte,<br />

Möbelhäuser und Baumärkte.<br />

Für alle Arbeiten, die mit der Glaserei zusammenhängen, wenn Sie neue<br />

Fenster und Türen brauchen, wenn Ihre Autoscheibe kaputt ist und Ähnliches<br />

– all diese Dinge werden wir weiter für Sie in der Glaserei Beutel,<br />

Am Damm 1, 23970 <strong>Wismar</strong> erledigen.<br />

Den alten und neuen Kunden, die uns über viele Jahre hinweg die Treue<br />

gehalten haben, möchten wie ganz herzlich danken.<br />

Zeit der Besinnung<br />

Gedenkens<br />

Die Blumenfachgeschäfte<br />

und die Friedhofsgärtnereien<br />

halten<br />

auch in diesem Jahr<br />

eine große Auswahl<br />

an Herbstblühern und<br />

Schmuckabdeckungen<br />

bereit und stehen<br />

mit ihren Erfahrungen<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Auch übernehmen die<br />

Friedhofsgärtnereien<br />

neben der jahreszeitlich<br />

wechselnden<br />

neuen Bepflanzung<br />

in Form von Jahres-<br />

oder Dauergrabpfl egeverträgen<br />

natürlich<br />

auch die einmalige<br />

Bepflanzung von<br />

Gräbern. Dabei ist<br />

der persönliche Geschmack<br />

– ob naturverbunden,<br />

klassisch<br />

oder ausgefallen – immer<br />

ausschlaggebend<br />

für die Gestaltung einer<br />

Grabstelle.<br />

FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />

DÄNHARDT in Triwalk<br />

23966 Dorf Triwalk · Haus 2<br />

Tel.: 03841 780411<br />

Überprüfter Fachbetrieb<br />

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Für die<br />

Herbstpfl anzzeit<br />

große Auswahl.<br />

Fax: 03841 780402<br />

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TRAUERHILFE DIETRICH GbR<br />

Schweriner Straße 15<br />

23970 <strong>Wismar</strong><br />

Rudolf-Breitscheid-Straße 30<br />

23968 <strong>Wismar</strong><br />

Wir sind jederzeit für Sie da,<br />

auch nachts und an Sonn- und Feiertagen.<br />

Telefon 03841 283571<br />

Das Serviceangebot<br />

der Friedhofsgärtner<br />

BH<br />

GÖTZKE & BOLLMANN GMBH<br />

– GRABMALE –<br />

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Ballach + Hansen GmbH<br />

☎ Tag & Nacht ☎<br />

0 38 41 -<br />

21 34 77<br />

– seit über 100 Jahren –<br />

Glaserei W. eutel<br />

Nachfolger GmbH<br />

Wir schließen zum Jahresende unser Geschäft in der<br />

ABC-Straße 4. Auf alle Handelsartikel erhalten Sie<br />

generell 25 % Rabatt<br />

außer Werkstattarbeiten.<br />

VERKAUF AB JANUAR NUR NOCH AM DAMM 1.<br />

Gewerbegebiet Hoher Damm<br />

23970 <strong>Wismar</strong><br />

Tel. 03841 220160 · Fax 03841 2201619<br />

24-Stunden-Glaser-Notdienst 0172 7124581 · Internet: www.glaserei-beutel.de<br />

Die Interessengemeinschaft Friedhofskultur, die u. a. aus Vertretern<br />

der Bestattungsinstitute und Friedhofsgärtnereien besteht, gibt den<br />

Hinterbliebenen Unterstützung und bieten ihre Hilfe an (Tel. 228926).<br />

Tag & Nacht<br />

03 84 22 -<br />

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TEL.: 03841 282371 · FAX: 214909


DIT & DAT<br />

Wobau sucht das Mieter-Baby <strong>2005</strong><br />

Viele <strong>Wismar</strong>er Familien haben bei der Wobau ihr Zuhause gefunden. Sie<br />

wissen, dass Familien mit Kindern bei der Wohnungsbaugesellschaft mbH<br />

der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> willkommen sind. Die Wohnungsbaugesellschaft<br />

mbH tut auch einiges dafür, dass sich junge Familien wohl fühlen können.<br />

Es gibt Spielplätze für kleinere Kinder in den Wohngebieten, die Spieltenne<br />

in der Bauernscheune kann von Kindern bis zu 12 Jahren kostenlos genutzt<br />

werden, auf Straßen- und Wohngebietsfesten gibt es viele Angebote auch für<br />

unsere jüngsten Mieter und nicht zuletzt unterstützt die Wobau Projekte der<br />

Umwelt- und Verkehrserziehung in <strong>Wismar</strong>, wovon natürlich auch unsere<br />

Mieter-Kinder profitieren.<br />

Die Wohnungsbaugesellschaft mbH freut sich über alle neugeborenen<br />

Mieter-Babys des Jahres <strong>2005</strong> und möchte sie in der nächsten Ausgabe<br />

des Mieter-Magazins vorstellen.<br />

Dazu sind die Eltern aufgefordert, ein Foto ihres in diesem Jahr geborenen<br />

Kindes einzusenden, womit sie an einer Auslosung teilnehmen.<br />

Was kann man gewinnen?<br />

1. Preis: Fotoaufnahmen des Babys<br />

in einem <strong>Wismar</strong>er Fotostudio<br />

im Wert von 100 €<br />

2. bis 5. Preis: Gutscheine für Baby-Artikel<br />

im Wert von je 50 €<br />

6. bis 10. Preis: Windel-Gutscheine<br />

im Wert von je 30 €<br />

Alle teilnehmenden Familien werden zu einem Treffen in die Bauernscheune<br />

eingeladen, wo die eingesandten Fotos auch in einer kleinen Ausstellung<br />

präsentiert werden.<br />

Die Teilnehmer sollten die Fotos mit dem Namen des Kindes, Geburtstag,<br />

Anschrift und Telefonnummer beschriften und an die<br />

Wohnungsbaugesellschaft mbH<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

Frau Zwanzig<br />

Juri-Gagarin-Ring 55, 23966 <strong>Wismar</strong><br />

senden.<br />

Einsendeschluss ist der 30. November <strong>2005</strong>.<br />

Was ist los im TIKO?<br />

„Alles auf Zucker“<br />

Donnerstag, 27. Oktober, 20.30 Uhr<br />

„Nach Barcelona“<br />

Das TIKO und Direktor Zagalpa laden ein.<br />

Freitag und Samstag, 28. und 29. Oktober, 16.00 Uhr<br />

„Kleingeldprinzessin“<br />

mediomelomelanchrodramatische Musik<br />

Freitag, 28. Oktober, 22.00 Uhr<br />

Historische Straßennamen von A bis Z<br />

in der historischen Altstadt <strong>Wismar</strong>:<br />

– Claus-Jesup-Straße –<br />

Anlässlich des 725. Stadtjubiläums im Jahre 1954 wurde der Straße dieser<br />

Namen verliehen. Davor wurde sie u. a. als Faule Grube oder Vogstgrube<br />

bezeichnet. Claus Jesup war Wollenwebermeister und besaß hier ein Wohnhaus<br />

in der rechten Häuserreihe zum Hafen hin. Während der innerstädtischen<br />

Auseinandersetzungen im 15. Jahrhundert um die Mitbestimmung<br />

der Handwerker im Rat nahm er eine führende Stellung ein und war einige<br />

Jahre Bürgermeister.<br />

Stadtteilgespräch<br />

Kagenmarkt / <strong>Wismar</strong> Nord / Molkereiviertel / Eiserne Hand<br />

Dienstag, 25. Oktober, 19.30 Uhr, Tarnow-Schule<br />

8 STADTANZEIGER / 22. OKTOBER <strong>2005</strong><br />

1. Offene Jugend-Skat-Pokal-Turnier<br />

Alle Kinder und Jugendlichen in den Altersklassen von 7 bis 14, 15 bis<br />

17 sowie <strong>18</strong> bis 21 Jahre sind herzlich zum Skatturnier am Samstag, dem<br />

5. November <strong>2005</strong>, von 10.00 bis 15. 00 Uhr, im Bürgerhaus in Stadtteil<br />

Dargetzow, eingeladen. Der Einsatz beträgt 2,00 Euro.<br />

Jeder der Teilnehmenden erhält einen Preis. Die Sieger der jeweiligen Altersklassen<br />

erhalten einen Pokal und haben die Möglichkeit, an den Deutschen<br />

Schüler- und Jugendmeisterschaften 2006 teilzunehmen. Bei ausreichender<br />

Anmeldung wird auch ein Mannschaftswettbewerb stattfinden. So haben<br />

auch Schulklassen oder Jugendclubs die Möglichkeit, sich anzumelden.<br />

Die Teilnahme ist nur mit schriftlicher Voranmeldung möglich.<br />

Die Anmeldungen bitte an:<br />

Landesjugendleiter Uwe Moldenhauer<br />

An der Mole 11 · 23966 <strong>Wismar</strong> · Tel.: (03841) 616147 oder 0171 4014060<br />

„Baumpflanzaktion“ der BUNDjugend<br />

Mecklenburg-Vorpommern:<br />

Aktion gegen das Waldsterben<br />

Alle sprechen vom Waldsterben oder der Zerstörung des Regenwaldes<br />

– BUNDjugend möchte etwas dagegen unternehmen. Die BUNDjugend<br />

Mecklenburg-Vorpommern lädt alle Jugendlichen aus Mecklenburg-Vorpommern<br />

zur „Baumpflanzaktion“ ein.<br />

In Zusammenarbeit mit dem I.G.E.L. e.V. in Zarnekla südlich von Grimmen<br />

werden vom 4. bis 6. November verschiedene Obstbäume, aber auch<br />

Heckenpflanzen eingesetzt. Der Verein I.G.E.L. e. V. betreibt ehrenamtlich<br />

Aufforstungs- und Renaturierungsarbeiten.<br />

Neben der Pflanzaktion erfahren die Jugendlichen aber auch, was Rehe und<br />

andere Tiere des Waldes beim Äsen der Hecken anrichten können. Weiterhin<br />

steht praktische Wissensvermittlung in Form von aktiven Waldspielen auf<br />

dem Programm. Das Wochenende wird durch Dia-Vorträge zu verschiedensten<br />

Natur- und Umweltthemen abgerundet.<br />

Interessierte jugendliche Helfer können für eine Pauschale von 20 Euro (Unterkunft,<br />

Verpflegung und Material) an der Aktion teilnehmen.<br />

Anmeldungen sind ab sofort möglich bei der<br />

BUNDjugend Mecklenburg-Vorpommern<br />

Zum Bahnhof 20 · 19053 Schwerin · Tel.: 0385 / 5 00 78 <strong>18</strong><br />

Fax: 0385 / 56 36 61 · E-Mail: bundjugend.mv@gmx.de<br />

Singenachmittag für Senioren<br />

Humor von Rudolf Tarnow und Hans-Joachmim Ringelnatz, Volkslieder<br />

und Schlager stehen am Freitag, dem <strong>18</strong>. November, ab 14.00 Uhr<br />

im Restaurant „Alter Schwede“ auf dem Programm.<br />

Alle sangesfreudigen Senioren sind herzlich zu einem vergnüglichen Nachmittag<br />

mit Kaffee und Kuchen, eingeladen. Um Voranmeldung unter der<br />

Telefon-Nr.: (03841) 28 35 52 wird gebeten.<br />

Impfsprechstunden<br />

Ab sofort werden regelmäßig jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat von<br />

13.00 bis 15.00 Uhr Impfsprechstunden in der Malzfabrik Grevesmühlen,<br />

Zimmer 1.207, Börzower Weg 1 bis 3 durchgeführt.<br />

Weiterhin werden alle Impfungen laut Impfkalender und kostenpflichtige<br />

Reiseimpfungen und eine umfassende Beratung dazu angeboten.<br />

Reisemedizinische Beratungen erfolgen nach telefonischer Absprache unter<br />

Telefon (03841-251-5301).<br />

Bitte denken Sie daran, Ihren Impfausweis mitzubringen.<br />

Öffnungszeiten der Bibliothek<br />

Montag bis Freitag von 10.00 bis <strong>18</strong>.00 Uhr<br />

Samstag von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Telefon: (03841) 251-4020<br />

Ulmenstraße 15, Zeughaus, 23966 <strong>Wismar</strong>


AMTLICHE BEKANNTMACHUNG / BEKANNTMACHUNGEN<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

zur Bundestagswahl <strong>2005</strong><br />

Wahlkreis Nr. 12<br />

(<strong>Wismar</strong>-Nordwestmecklenburg-Parchim)<br />

Amtliches Endergebnis<br />

Gemäß § 41 Absatz 1 des Bundeswahlgesetzes i. V. m. § 76 Absatz 2 und 3<br />

der Bundeswahlordnung hat der Kreiswahlausschuss in seiner Sitzung am<br />

23. September <strong>2005</strong> das amtliche Endergebnis wie folgt festgestellt:<br />

Wahlberechtigte: 219.787 Ungültige Erststimmen: 2.989<br />

Wähler: 156.558 Gültige Erststimmen: 153.569<br />

Wahlbeteiligung: 71,2 % Ungültige Zweitstimmen: 2.769<br />

Gültige Zweitstimmen: 153.789<br />

Gewählte Wahlkreisabgeordnete: Iris Hoffmann<br />

Von den gültigen Stimmen entfielen auf:<br />

Wahlkreisbewerber Partei Erst- Anteil Landes- Zweit- Anteil<br />

stimmen [%] liste stimmen [%]<br />

[Anzahl] [Anzahl]<br />

1. Iris Hoffmann SPD 57.998 37,8 1. SPD 54.101 35,2<br />

2. Thomas Lenz CDU 44.656 29,1 2. CDU 43.197 28,1<br />

3. Dr. Martina Bunge Die 33.509 21,8 3. Die 33.906 22,0<br />

Linke. Linke.<br />

4. Peter Manthey FDP 7.999 5,2 4. FDP 9.610 6,2<br />

5. Ulrike<br />

Seemann-Katz GRÜNE 4.322 2,8 5. GRÜNE 6.446 4,2<br />

6. Rainer Schütt NPD 5.085 3,3 6. NPD 4.829 3,1<br />

7. Graue 893 0,6<br />

8. MLPD 404 0,3<br />

9. PBC 403 0,3<br />

Die prozentualen Anteile wurden gerundet. Sie werden für die Ermittlung<br />

des Gesamtergebnisses nicht verwendet.<br />

<strong>Wismar</strong>, den 10. Oktober <strong>2005</strong><br />

Dr. Rosemarie Wilcken, Kreiswahlleiterin<br />

Bürgerbeauftragte Heike Lorenz<br />

zum Sprechtag in <strong>Wismar</strong><br />

Die Bürgerbeauftragte des Landes Mecklenburg-Vorpommern Heike Lorenz<br />

kommt nach <strong>Wismar</strong>. Jeder Bürger kann ihr am Dienstag, dem 8. November<br />

<strong>2005</strong>, seine Anliegen mündlich vortragen. Der Sprechtag findet im<br />

Rathaus der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Am Markt, statt. Die Bürger werden um<br />

telefonische Anmeldung an das Büro der Bürgerbeauftragten, Johannes-<br />

Stelling-Straße 14, 19053 Schwerin, Telefon: (0385) 5 25 27 09, gebeten.<br />

Die Bürgerbeauftragte unterstützt Bürgerinnen und Bürger in verwaltungsrechtlichen<br />

Angelegenheiten gegenüber der Landesregierung und den sonstigen<br />

Behörden und Ämtern im Land. Zu ihren Aufgaben gehören auch die<br />

Beratung in sozialen Fragen und die Wahrnehmung der Belange behinderter<br />

Menschen. Die Bürgerbeauftragte kann dem Landtag, der Landesregierung<br />

sowie den Kommunen Vorschläge der Bürger unterbreiten. Nicht eingreifen<br />

darf sie in Gerichtsverfahren und in privatrechtliche Streitigkeiten. Jedermann<br />

kann die Unterstützung durch die Bürgerbeauftragte unentgeltlich in<br />

Anspruch nehmen.<br />

STADTANZEIGER / 22. OKTOBER <strong>2005</strong><br />

Straßenbauarbeiten machen<br />

eine Teilsperrung<br />

am Klußer Damm notwendig<br />

Aufgrund von Straßenbauarbeiten bis ca. Mai 2006 wird der Klußer Damm<br />

zwischen Schweriner Straße und Dr.-Unruh-Straße zur Einbahnstraße (nur<br />

Richtungsverkehr stadtauswärts möglich).<br />

Die Buslinien E und G können damit ab ZOB in Richtung Friedhof nicht<br />

mehr über Kanalstraße, Lenensruher Weg sowie Klußer Damm mit den<br />

entsprechenden Haltestellen verkehren, sie werden ab Lindengarten über die<br />

Dr.- Leber-Straße zur Schweriner Straße (Haltestelle „Kino“) geführt.<br />

Der City-Bus (Linie F) verkehrt bis Haltestelle „Jahnsportplatz“ lt. Fahrplan<br />

und über Klußer Damm, Lenensruher Weg, Dahlberg, Turner Weg ebenfalls<br />

über die Dr.-Leber-Straße zur Schweriner Straße (Haltestelle „Kino“). Die<br />

Haltestelle Baumweg kann nicht bedient werden, dafür aber zusätzlich die<br />

Haltestellen „Klußer Damm“, „Lenensruher Weg“ und „Arndtstraße“ .<br />

Linie F: Weidendammplatz – Weidendammplatz<br />

Haltestelle / Fahrtnummer 5125 5140<br />

Verkehrstage Mo-Fr Mo-Fr<br />

Weidendammplatz ..............ab 9:00 16:30<br />

Wallstraße .......................... 9:02 usw. 16:32<br />

Gr. Hohe Str. ...................... 9:04 alle 16:34<br />

Hegede ............................... 9:06 30 16:36<br />

Am Markt ........................... 9:08 Min. 16:38<br />

Altwismarstraße. ................ 9:10 bis 16:40<br />

Kanalstr./Podeusstr. ............ 9:12 16:42<br />

Dahlberg ............................. 9:14 16:44<br />

Jahnsportplatz .................... 9:16 16:46<br />

Dreveswäldchen ................. 9:19 16:49<br />

Sporthalle ........................... 9:21 16:51<br />

J.-R.-Becher-Str. ................. 9:22 16:52<br />

Hochschule. ........................ 9:23 16:53<br />

Burgwallcenter ................... 9:24 16:54<br />

Weidendammplatz ..............an 9:25 16:55<br />

Zusätzlich werden die Haltestellen „Klußer Damm“, „Lenensruher Weg“ und<br />

„Arndstraße“ sowie „Schweriner Straße / Kino“ bedient.<br />

ePass erfordert andere Fotos<br />

Jeder, ab dem 1. November <strong>2005</strong> beantragte Pass ist ein EU-Biometrie-Pass<br />

(ePass) und wird zur Erhöhung der Fälschungssicherheit mit einem Chip ausgestattet<br />

sein, der die herkömmlichen Passdaten und das Lichtbild enthält.<br />

Das bedeutet, dass die Passfotos der Antragsteller biometrietauglich sein<br />

müssen und demzufolge neue Foto-Richtlinien zur Anwendung kommen.<br />

Die auffälligsten Unterschiede zu den bislang verwendeten Fotos sind neben<br />

höheren Anforderungen an die Qualität die Frontalaufnahme und die Größe<br />

des abgebildeten Gesichts.<br />

Ebenfalls neu:<br />

Ab dem 1. November <strong>2005</strong> ist jeder Kinderreisepass mit einem Lichtbild,<br />

unabhängig vom Alter des Kindes auszustellen. Für das Foto gelten ab diesem<br />

Zeitpunkt ebenfalls die o. g. neuen Lichtbildanforderungen.<br />

Das heißt für die Praxis in der Passbehörde, dass nur Passbilder, welche den<br />

hohen Qualitätsansprüchen der neuen Fotorichtlinien genügen für einen Pass-<br />

oder Kinderreisepassantrag angenommen werden können.<br />

Hinweis in eigener Sache:<br />

Ist Ihr Personalausweis noch gültig?<br />

Werfen Sie einen Blick auf Ihr Personaldokument. Nach dem Personalausweisgesetz<br />

ist jeder Deutsche verpflichtet, einen gültigen Personalausweis<br />

(oder Pass) zu besitzen. Cirka vier Wochen vor Ablauf der Gültigkeit Ihres<br />

Dokuments sollten Sie im Bereich Pass- und Meldeangelegenheiten in der<br />

Dr.-Leber-Str. 2 a unter Vorlage Ihrer Personenstandsurkunden (Geburts- und<br />

Eheurkunde) zur Neubeantragung vorsprechen.<br />

9


BEKANNTMACHUNG<br />

Entgeltordnung für das Theater<br />

der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

Präambel<br />

Aufgrund des § 5 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern<br />

(KV-M-V) in der Fassung der Bekanntmachung<br />

vom 8. Juni 2004 (GVOBl. S 205) hat die Bürgerschaft am 29. September<br />

<strong>2005</strong> folgende Entgeltordnung beschlossen:<br />

§ 1<br />

Allgemeines<br />

Das Theater ist eine öffentliche Einrichtung. Das Nutzungsverhältnis ist<br />

privatrechtlich ausgestaltet. Für die Benutzung der Räumlichkeiten des<br />

Theaters, die Inanspruchnahme von Dienstleistungen und für den Besuch<br />

von Veranstaltungen, die das Theater der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> in eigener<br />

Regie durchführt, werden im Rahmen der jeweiligen privatrechtlichen Vertragsverhältnisse<br />

Entgelte entsprechend der nachfolgenden Bestimmungen<br />

vereinbart.<br />

§ 2<br />

Miet- und Nebenkosten<br />

1. Mietkosten/Grundmiete<br />

Spielstätten bei Vermietung inklusive Mehrwertsteuer:<br />

Großes Haus 556 Plätze = 1.154,48 Euro<br />

Kammerbühne 72 Plätze = 149,50 Euro<br />

Café 60 Plätze = 124,58 Euro<br />

Klause 40 Plätze = 83,06 Euro<br />

Hinterbühne 90 Plätze = <strong>18</strong>6,88 Euro<br />

Die Mietsätze schließen die Kosten für Heizung, übliche Reinigung und<br />

allgemeine Beleuchtung, die Betreuung der Veranstaltungen durch einen<br />

technischen Mitarbeiter und Einlasskräfte des Theaters der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

ein. Überschreitet die Nutzungszeit 12 Stunden, erhöht sich die Miete<br />

um 10 Prozent je angefangene Stunde.<br />

2. Mietkosten/Nebenkosten<br />

Entstehen dem Theater aufgrund der Veranstaltungsspezifik zusätzliche<br />

Kosten, werden sie dem Benutzer nach Aufwand in Rechnung gestellt. Das<br />

betrifft alle Leistungen, die in der Grundmiete nicht enthalten sind und auf<br />

Verlangen des Benutzers erbracht werden.<br />

Werden für den Benutzer Vorverkaufsleistungen erbracht, werden 10 Prozent<br />

Aufschlag pro Karte als Vorverkaufsentgelt erhoben.<br />

§ 3<br />

Härtebestimmung<br />

1. Für Veranstaltungen, die von Veranstaltern durchgeführt werden, die<br />

durch das Finanzamt als gemeinnützig anerkannt sind oder die die entsprechenden<br />

steuerlichen Voraussetzungen erfüllen sowie für Veranstaltungen,<br />

deren Erlös ausschließlich wohltätigen Zwecken zufließt, kann<br />

das Entgelt auf Antrag um bis zu 30 Prozent ermäßigt werden.<br />

2. Für gemeinnützige Vereine und Verbände der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> kann<br />

auf Antrag ein ermäßigtes Mietentgelt von 30 Prozent erhoben werden.<br />

§ 4<br />

Ermittlung der Eintrittspreise<br />

1. Werden vom Theater Veranstaltungen Dritter gegen Zahlung eines entsprechenden<br />

Honorars eingeworben, so werden die Eintrittspreise unter<br />

Berücksichtigung der finanziellen Aufwendungen für die jeweilige Veranstaltung<br />

gesondert festgelegt. (siehe Anlage 1).<br />

Die Festlegungen trifft der Theaterleiter.<br />

2. Abweichungen von der Ermittlungsmethode nach Abs. 1 sind für folgende<br />

Fälle gestattet:<br />

a) Gastspiele in Kooperation<br />

Das Theater <strong>Wismar</strong> stellt das Haus zur Verfügung. Der Kooperationspartner<br />

stellt das Gastspiel zur Verfügung. Je nach Aufwand wird<br />

eine Einnahmenteilung vereinbart. Der Eintrittspreis wird durch den<br />

Partner festgelegt, der den höheren finanziellen Aufwand hat, sonst<br />

durch das Theater <strong>Wismar</strong>.<br />

b) Ermäßigungen und Aufschläge für besondere Veranstaltungen<br />

Entsprechend dem kulturpolitischen Wert der Veranstaltung können<br />

Ermäßigungen oder Aufschläge festgelegt werden. Bei Aufführungen<br />

10 STADTANZEIGER / 22. OKTOBER <strong>2005</strong><br />

von Kinder- und Jugendstücken, die wichtige Beiträge zur humanistischen<br />

Bildung leisten, erzieherisch besonders wertvoll sind oder<br />

eine wichtige Orientierungshilfe für die Entwicklung von Kindern<br />

und Jugendlichen darstellen, kann der Eintrittspreis bis zu 20 Prozent<br />

unter den ermittelten Preis festgelegt werden.<br />

Bei Vorstellungen, die vorrangig der Geselligkeit und der Unterhaltung<br />

dienen, wie z. B. die Genres „Comedy“ oder „Travestie“, kann<br />

der Eintrittspreis bis zu 30 Prozent höher festgelegt werden, als der<br />

ermittelte Preis.<br />

Die Entscheidungen trifft der Theaterleiter innerhalb der ihm übertragenen<br />

Befugnisse.<br />

§ 5<br />

In-Kraft-Treten<br />

Diese Entgeltordnung tritt am Tage nach der Bekanntmachung in Kraft.<br />

<strong>Wismar</strong>, 5. Oktober <strong>2005</strong><br />

Dr. Rosemarie Wilcken (Dienstsiegel)<br />

Bürgermeisterin<br />

Anlage 1<br />

Ermittlung der Eintrittspreise<br />

1. Kartenpreis<br />

Der Preis einer Eintrittskarte ergibt sich aus dem Grundpreis pro Sitzplatz.<br />

Für die Spielstätte Großes Haus wird der nach Satz 1 ermittelte Preis der<br />

Eintrittskarte entsprechend der Qualität der jeweiligen Sitzplätze mit einem<br />

Wertfaktor multipliziert, der für die Sitzplätze im Parkett I 1,10 (Zuschlag<br />

von 10 Prozent), die im Parkett II 1,00 und die auf dem Balkon einen 0,85<br />

(Abschlag von 15 Prozent) beträgt.<br />

2. Bildung eines Grundpreises<br />

Die Betriebskosten des Theaters werden zur Ermittlung eines Grundpreises<br />

auf die Anzahl der Sitzplätze aller Spielstätten im Theater umgelegt. (Betriebskosten<br />

pro Tag: Anzahl der Sitzplätze = Grundpreise pro Platz)<br />

Die Berechnung erfolgt auf Grundlage der durchschnittlichen Betriebskosten<br />

von 2002 bis 2004 und ist für die Folgejahre ebenfalls verbindlich. Diese betragen<br />

535.757 Euro. Erhöhen sich die jeweiligen Kosten der beiden Vorjahre<br />

um mehr als 10 Prozent so sind Betriebskosten anzupassen.<br />

3. Eintrittpreise für Gastspiele und Eigenproduktionen<br />

Der Zuschlag für Gastspiele ist auf die Anzahl der Sitzplätze der jeweiligen<br />

Spielstätte umzulegen. Die Platzanzahl in den Spielstätten beträgt:<br />

Spielstätten<br />

– Großes Haus 556 Plätze: I. Parkett 202 Plätze / II. Parkett 236 Plätze /<br />

Balkon 1<strong>18</strong> Plätze<br />

– Kammerbühne 72 Plätze<br />

– Café 60 Plätze<br />

– Hinterbühne 90 Plätze<br />

– Klause 40 Plätze<br />

Preisermittlung<br />

Durchschnittliche Kosten Theater/Jahr 2002 bis 2004<br />

– Unterhaltung des Gebäudes 24.475,00 Euro<br />

– Heizung 20.238,00 Euro<br />

– Energie 8.647,00 Euro<br />

– Wasser 1.090,00 Euro<br />

– Reinigung 649,00 Euro<br />

– Personalkosten 458.978,00 Euro<br />

– sonstige Ausgaben 21.680,00 Euro<br />

(darunter Müllabfuhr, Telefonkosten,<br />

Versicherung)<br />

Gesamt: 535.757,00 Euro<br />

– Kosten pro Tag: 1.467,83 Euro<br />

– Kosten pro Platz: 1,79 Euro<br />

(8<strong>18</strong> Plätze im gesamten Haus)<br />

Spielstätten bei Anmietung<br />

– Großes Haus 556 Plätze x 1,79 Euro = 995,24 Euro + MwSt.<br />

– Kammerbühne 72 Plätze x 1,79 Euro = 128,88 Euro + MwSt.<br />

– Café 60 Plätze x 1,79 Euro = 107,40 Euro + MwSt.<br />

– Klause 40 Plätze x 1,79 Euro = 71,60 Euro + MwSt.<br />

– Hinterbühne 90 Plätze x 1,79 Euro = 161,10 Euro + MwSt.


Schatterau 34 mit neuer Fassade<br />

Nach der Vermessung der Glashoffschen Karte von <strong>18</strong>33 ist der Standort<br />

Schatterau 34 und mit ihm die ganze östliche Seite des westlichen Straßenverlaufs<br />

der Schatterau, direkt an der mittelalterlichen Stadtmauer gelegen, noch<br />

unbebaut. Im Grundriss der Stadt <strong>Wismar</strong> von <strong>18</strong>79 existiert dann eine östliche<br />

Bebauung, sodass wir davon ausgehen können, dass das bestehende Gebäude<br />

im 2. Drittel des 19. Jahrhunderts errichtet wurde. Die Ostfassaden, die heutigen<br />

Rückfronten der Schatterau 34 bis 42, lagen am Rande einer Gärtnerei<br />

gegenüber einer noch unbebauten Chaussee, der heutigen Dr.-Leber-Straße.<br />

Sie waren weit einsehbar und hatten ebensolchen Repräsentationscharakter<br />

wie die nach Westen gerichteten Hauptfassaden.<br />

Die Fassaden der Schatterau 34 zeichnen sich durch einen besonders hohen<br />

Architekturanspruch aus. Die im neoklassizistischen Stil gestaltete Ostfassade<br />

ist bemerkenswert aufwändig gegliedert und in hervorragender Detailqualität<br />

ausgeführt worden. Hervorzuheben sind der für diese Zeit in <strong>Wismar</strong><br />

einmalige dreiviertelplastische Figurenschmuck im 3. Obergeschoss und die<br />

Gebäudekanten brechenden Ornamentbänder in Putzschnitttechnik.<br />

Der seit der Erbauungszeit handwerklich weitgehend unveränderte Fassadenputz<br />

wies durch die ca. 150-jährige Bewitterung erhebliche Schäden auf.<br />

Die heutigen Besitzer Herr Peilert und Frau Dietrich haben daher die<br />

Außenfassaden im Zusammenhang mit der Gesamtsanierung des Gebäudes in<br />

diesem Sommer aufwändig in Stand gesetzt. Unter Einhaltung der originalen<br />

Gliederungsdetails wurde mit Unterstützung von Städtebaufördermitteln des<br />

Sanierungsträgers BauGrund und in enger fachlicher Abstimmung mit der Abteilung<br />

Denkmalpflege von der <strong>Wismar</strong>er Firma Manfred Post GmbH in Zusammenarbeit<br />

mit der Firma Entling aus Schwerin der Putz- und Dekorationsbestand<br />

umfangreich erneuert und restauriert. Die Tischlerei Bruno Dorroch<br />

ersetzte einen Teil der Fenster und arbeitete die Haustür fachmännisch auf.<br />

Für die Farbgestaltung wurden die naturwissenschaftlichen Untersuchungsergebnisse<br />

der historischen Farbbefunde herangezogen. Die Ausführung des<br />

Fassadenanstriches übernahm Malermeister Thomas Vieth.<br />

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14.-19.05.2006 Frühlingstreffen am Bodensee (Busreise)<br />

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16.–23.06.2006 Wien, Wienerwald, Burgenland (Busreise)<br />

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Jubiläumsveranstaltung, die alles toppt!<br />

Für Firmen, Vereine, Verwaltungen und Gruppen von 10 bis 150 Personen<br />

1. Begrüßung<br />

2. Nach der Begrüßung stärken Sie sich an unserem Büfett<br />

3. Der Weihnachtsmann kommt und jeder erhält ein Geschenk.<br />

4. Sie erleben die „Gottfrieds-Weihnachtsmann-Show“.<br />

5. Der DJ legt auf und Sie können tanzen und feiern.<br />

6. Im Jubiläumsgewinnspiel können Sie Sachgewinne bis 300 Euro abräumen.<br />

7. Zum guten Abschluss fährt der Fahrdienst Sie wieder nach Hause.<br />

Ihr Büfett<br />

Heißer, deftiger Burgunderschinken auf Sauerkraut, gebutterte Kartoffeln, kräftige Kartoffelsuppe,<br />

hausgemachter deftiger Gulaschtopf, leckere Nudelpfanne, verschiedene Eierei,<br />

gebratene Hähnchenschenkel, Gabelrollmops und Matjesheringe, Gefl ügelsalat in Pfi rsichhälften,<br />

Salami, hausgemachter Kartoffelsalat, Tomaten-Mozzarella-Salat, frisches Baguette, Butter,<br />

Schmalz, hausgemachtes Sauerfl eisch mit Remouladensauce, hausgemachte Grütze, Apfelmus<br />

mit Vanillesauce, winterliche Obstplatte, hausgemachte Frikadellen, verschieden belegte Canapés<br />

Zum Aktionspreis von nur 16,90 € pro Person<br />

Weitere Informationen www.RestaurantGottfrieds.m-vp.de<br />

Tel.: 0162 5807058 oder 03841 285104, Schiffbauerdamm <strong>Wismar</strong><br />

Bis bald<br />

Gottfried’s<br />

Am Hafen<br />

Dankwartstraße 22<br />

23966 <strong>Wismar</strong><br />

Tel.: 03841 7600-0<br />

www.simoneit-skodda.de<br />

Kompetenz<br />

durch Spezialisierung<br />

Aufgrund nachgewiesener besonderer Kenntnisse<br />

hat die Rechtsanwaltskammer Mecklenburg-Vorpommern<br />

Rechtsanwalt Dr. Karsten Simoneit<br />

den Titel<br />

Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht<br />

verliehen.<br />

Kulinarisches zum Herbstanfang<br />

Lassen Sie sich kulinarisch im Herbst verwöhnen und planen oder reservieren<br />

Sie schon jetzt Ihre Feierlichkeit für Weihnachten und Silvester.<br />

z. B. Mittagsmenü<br />

Ente, kross gebacken 7,20 €<br />

mit Gemüse<br />

BÜFETT-ANGEBOTE<br />

Mittwoch + Samstag<br />

11.30 – 14.00 Uhr Ente kross<br />

verschiedene Fleischgerichte<br />

Nachtisch<br />

<strong>18</strong>.30 – 21.00 Uhr Hummerkrabben<br />

Tintenfi sche<br />

Garnelen<br />

Ente kross<br />

verschiedene Fleischgerichte<br />

Nachtisch<br />

Restaurant<br />

„Zum kleinen Mönch“<br />

Montag bis Samstag ab 11.30 Uhr geöffnet<br />

Reservieren Sie rechtzeitig<br />

zu Weihnachten einen Tisch.<br />

Es erwartet Sie neben unserer<br />

Speisenkarte à la carte ein 5-Gänge-Menü.<br />

www.kleinermoench.de<br />

Lübsche Straße 37 23966 <strong>Wismar</strong> Tel.: 22 27 57 Fax: 21 14 <strong>18</strong><br />

Ristorante Pizzeria „La Locanda“<br />

Tel.: 03841 227904 · Handy: 0162 245685<br />

Restaurant<br />

Sehr geehrte Gäste!<br />

Unser Restaurant<br />

ist in der Zeit vom<br />

1. bis 15. November<br />

geschlossen.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.–So.<br />

11.30 – 14.30 Uhr<br />

17.30 – 23.00 Uhr<br />

Frische Grube 31<br />

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Liebe <strong>Wismar</strong>er!<br />

In unseren historischen Räumlichkeiten richten wir<br />

gerne Ihre Weihnachts-, Hochzeits- oder Familienfeiern<br />

nach Ihren Wünschen aus.<br />

Mecklenburger Ente gefüllt mit Backpfl aumen, Äpfeln und<br />

Rosinen, dazu Apfelrotkohl und Salzkartoffeln<br />

12,80 €<br />

23966 <strong>Wismar</strong> · Am Markt 19 · Tel.: 03841 283552

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