Stadtanzeiger 18/2005 [PDF, 953 KB] - Hansestadt Wismar
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STADTANZEIGER<br />
Amtliches Bekanntmachungsblatt der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> • <strong>18</strong>/05 • 14. Jahrgang • 22.10.<strong>2005</strong><br />
<strong>Wismar</strong>er gestalten mit Leihgaben<br />
St.-Georgen-Ausstellung<br />
Auswahl der Kunstwerke erfolgt am 15. November<br />
Jahrhundertelang stand die St.-Georgen-Kirche<br />
in <strong>Wismar</strong> im Blickpunkt unzähliger einheimischer<br />
und fremder Künstler, die sie während ihrer<br />
vielfältigen Geschichte begleitet und „porträtiert“<br />
haben.<br />
Besonders nach der Zerstörung dieser Kirche durch<br />
Luftminen im April 1945 verewigten viele Kunstschaffende<br />
in Ölgemälden, Aquarellen, Grafi ken<br />
und Holzschnitten die Ruine St. Georgens sowohl<br />
als Mahnmal vor Kriegen als auch als Forderung<br />
zum Aufbau.<br />
Der Einsturz des Nordgiebels auf die gegenüberliegenden<br />
Häuser mit katastrophalen Folgen im<br />
Januar 1990 war das Signal zum Wiederaufbau der<br />
größten Kirchenruine Deutschlands. Und dieser<br />
wird seit nunmehr 15 Jahren tatkräftig und inzwischen<br />
für alle Bürger sichtbar mit großer Hilfe<br />
vor allem der Deutschen Stiftung Denkmalschutz,<br />
des Bundes und des Landes, des Aufbauvereins<br />
St. Georgen e.V., des Förderkreises St. Georgen zu<br />
<strong>Wismar</strong> e.V. und unzähliger Einzelspender durch<br />
die <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> betrieben.<br />
Die Ruine St. Georgens gewann so Jahr für Jahr ein<br />
deutlich sichtbares Stück mehr ihrer ehemals beeindruckenden<br />
Größe und Gestalt zurück und prägt<br />
wieder entscheidend die Silhouette der Stadt.<br />
Und immer haben Künstler die Veränderungen<br />
St. Georgens mit Pinsel, Bleistift oder Kreide festgehalten<br />
und so auch den einzigartigen Wiederaufbau<br />
dokumentiert.<br />
Anlässlich des 15-jährigen Begehens dieses Wiederaufbaus<br />
und des Bestehens des Aufbauvereins<br />
St. Georgen e.V. am 5. Dezember <strong>2005</strong> entstand die<br />
Idee, eine Ausstellung durchzuführen mit künstlerischen<br />
Darstellungen der St.-Georgen-Kirche, die<br />
im Besitz <strong>Wismar</strong>er Einwohner, Unternehmen und<br />
Institutionen sind.<br />
Diese Ausstellung wird am Freitag, dem <strong>18</strong>. November<br />
<strong>2005</strong>, um 19.30 Uhr in der Gerichtslaube<br />
des Rathauses eröffnet und dann bis zum 4. Dezember<br />
<strong>2005</strong> täglich von 10.00 bis <strong>18</strong>.00 Uhr zu<br />
sehen sein.<br />
Die Abteilung Kultur der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> und<br />
der Aufbauverein St. Georgen e.V. als gemeinsame<br />
Veranstalter rufen nunmehr alle Bürger und Unternehmen<br />
herzlich auf, sich mit ihren Besitzen<br />
an St.-Georgen-Darstellungen in künstlerischen<br />
Techniken zu beteiligen und durch kostenlose<br />
Leihgaben eine wertvolle Dokumentation eines<br />
einzigartigen Bauwerkes mitzugestalten.<br />
❒ Bürgerschaft (Seite 2)<br />
❒ Theaternachrichten / Ausstellung von<br />
Rainer Kessel in der Gerichtslaube /<br />
Angebote der Volkshochschule (Seite 4)<br />
❒ Lesung mit Wibke Bruhns / Dit & Dat (Seite 5)<br />
In dieser Ausgabe lesen Sie:<br />
St.-Georgen-Kirche, 1991, Peter Seemann<br />
Gesucht werden Gemälde, Aquarelle, Kreide- und<br />
Tuschezeichnungen, Grafi ken, Holzschnitte usw.<br />
im Original (keine Fotos), die die St.-Georgen-<br />
Kirche abbilden.<br />
Es wird darum gebeten, die kleinen und<br />
großen Kunstwerke in gerahmter Form<br />
am Dienstag, dem 15. November <strong>2005</strong>, in<br />
der Zeit von 10.00 bis <strong>18</strong>.00 Uhr in der Gerichtslaube<br />
des Rathauses einzureichen.<br />
Für die gesamte Zeit der Leihgabe wird durch die<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> ein ausreichender Versicherungsschutz<br />
gewährt. Dieser wird dem Verleiher<br />
in einem Übergabebeleg zugesichert.<br />
Die Auswahl der eingereichten Werke für die Ausstellung<br />
erfolgt durch die Veranstalter.<br />
Sollte es Ihnen nicht möglich sein, Ihr Kunstwerk<br />
selbst vorbeizubringen, kommen wir natürlich auch<br />
gerne zu Ihnen, um es zu sichten und abzuholen.<br />
Nach der Ausstellung bringen wir es dann natürlich<br />
auch wieder zu Ihnen zurück.<br />
Informationen erhalten Sie über die Abteilung<br />
Kultur der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Ansprechpartnerin<br />
ist Frau Frenz, Telefon: 251 4013.<br />
Leisten Sie Ihren persönlichen Beitrag und beteiligen<br />
Sie sich durch Ihre Leihgaben an dieser<br />
besonderen Ausstellung. Sie wird zeigen, wie<br />
prägend die St.-Georgen-Kirche für <strong>Wismar</strong><br />
ist, was sich in der Vielfalt der gesammelten<br />
Kunstwerke widerspiegelt.<br />
❒ Wobau sucht das Mieter-Baby <strong>2005</strong> / Baumpfl anzaktion<br />
der BUNDjugend / Was ist los im TIKO? (Seite 8)<br />
❒ Öffentliche Bekanntmachung zur Bundestagswahl <strong>2005</strong> /<br />
Infos zur Teilsperrung am Klußer Damm (Seite 9)<br />
❒ Entgeltordnung für das Theater <strong>Wismar</strong> (Seite 10)<br />
STADTANZEIGER / 23. JUNI 2001<br />
Nachgehakt<br />
Sanierungsarbeiten, gleich<br />
welcher Art, bringen immer<br />
Unruhe. So auch die zurzeit<br />
laufenden Tiefbauarbeiten am<br />
Schmutz- und Regenwasserkanal<br />
im Bereich <strong>Wismar</strong> Süd im<br />
Birkenweg.<br />
Bei dem Stadtteilgespräch<br />
<strong>Wismar</strong> Süd gab Hans Boeck<br />
vom Entsorgungs- und Verkehrsbetrieb<br />
einen Ausblick auf<br />
die geplanten und laufenden<br />
Tiefbauarbeiten.<br />
Alle Anwohner des Birkenweges<br />
können nun aufatmen, denn die<br />
Baumaßnahme „Erneuerung<br />
des Schmutz- und Regenwasserkanals<br />
am Birkenweg“, die<br />
am 4. Juli begann, endet nach<br />
jetzigem Bautenstand bereits<br />
Anfang Dezember.<br />
Der Birkenweg wurde bisher<br />
im Mischsystem entwässert.<br />
Aufgrund des schlechten Bauzustandes<br />
dieser Leitungen<br />
und Rückstauerscheinungen,<br />
insbesondere im Wiesenweg,<br />
wurde für das Jahr <strong>2005</strong> die<br />
Erneuerung dieser Kanäle und<br />
eine Trennung in Schmutz- und<br />
Regenwasserkanäle geplant.<br />
Als Baubetrieb ist die Firma<br />
TIAS Tiesler aus Waldeck tätig.<br />
Die Baukosten belaufen sich<br />
voraussichtlich auf 172.000 €.<br />
Parkhaus Fürstenhof<br />
in der Papenstraße<br />
geöffnet<br />
angefangene<br />
täglich: 7–20 Uhr Stunde: 1€<br />
STADTANZEIGER<br />
Die nächste Ausgabe erscheint am<br />
5. November <strong>2005</strong>.<br />
1
BÜRGERSCHAFT<br />
15. Sitzung der Bürgerschaft der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />
(Wahlperiode 2004–2009)<br />
am Donnerstag, dem 27. Oktober <strong>2005</strong>, um 17.00 Uhr, Rathaus, Bürgerschaftssaal<br />
TAGESORDNUNG:<br />
1. Begrüßung durch den Präsidenten<br />
der Bürgerschaft<br />
2. Bürgerfragestunde<br />
3. Eröffnung / Feststellung<br />
der Beschlussfähigkeit<br />
4. Personelle Veränderungen<br />
in den Ausschüssen<br />
5. Genehmigung des Protokolls<br />
6. Mitteilungen des Präsidenten<br />
der Bürgerschaft<br />
7. Mitteilungen der Bürgermeisterin<br />
8. Anträge der Bürgermeisterin<br />
8.1 Drucksache 0<strong>18</strong>2-15/05<br />
Straßenreinigungssatzung der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />
8.2 Drucksache 0<strong>18</strong>3-15/05<br />
Gebührensatzung für Straßenreinigung<br />
in der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />
8.3 Drucksache 0<strong>18</strong>4-15/05<br />
Grundsatzentscheidung zum Abschluss von<br />
Pachtverträgen mit Sportvereinen<br />
der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />
8.4 Drucksache 0<strong>18</strong>5-15/05<br />
Bauleitplanung der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />
Bebauungsplan Nr. 47/97 „Sonstiges Sondergebiet<br />
Alten- und Pflegeheim Wendorf“<br />
Abwägung der Bedenken und Anregungen und<br />
Satzungsbeschluss gemäß § 10 BauGB<br />
8.5 Drucksache 0<strong>18</strong>6-15/05<br />
Bauleitplanung der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />
Vorhaben- und Erschließungsplan Nr. 22/98<br />
„Altengerechte Wohnanlage Rabenstraße“<br />
Erfüllen der Maßgaben und Auflagen durch<br />
satzungsändernden Beschluss (Beitrittsbeschluss)<br />
8.6 Drucksache 0<strong>18</strong>7-15/05<br />
Bauleitplanung der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />
Durchführung eines ergänzenden Verfahrens<br />
gemäß § 214 Abs. 4 BauGB für den Bebauungsplan<br />
Nr. 44/96 „Dauerkleingartenanlage Klingenberg“<br />
Abwägung der Anregungen und Satzungsbeschluss<br />
gemäß § 10 Abs. 1 BauGB<br />
8.7 Drucksache 0<strong>18</strong>8-15/05<br />
Kostenspaltung gem. § 8 Abs. 5 Kommunalabgabengesetz<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
(KAG M-V) in Verbindung mit § 6 der Satzung<br />
der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> über die Erhebung<br />
von Beiträgen für den Bau von Straßen, Wegen<br />
und Plätzen (Straßenbaubeitragssatzung – SBS)<br />
Abgerechnet werden soll die Teileinrichtung<br />
Straßenbeleuchtung für den Pappelweg.<br />
2 STADTANZEIGER / 22. OKTOBER <strong>2005</strong><br />
9. Anträge der Fraktionen<br />
9.1 Drucksache 0191-15/05 – CDU-Fraktion<br />
Neutrale Broschüren<br />
10. Anfragen<br />
11. Nicht öffentliche Sitzung<br />
11.1 Bericht der Bürgermeisterin zum<br />
Städtischen Krankenhaus<br />
11.1.1 Drucksache 0190-15/05<br />
Städtisches Krankenhaus <strong>Wismar</strong><br />
11.2 Anfragen und Anträge in nicht öffentlicher Sitzung<br />
11.2.1 Drucksache 0<strong>18</strong>9-15/05<br />
Vergabe von Bauleistungen über 250 T€<br />
gemäß Hauptsatzung<br />
Sanierung Rostocker Straße<br />
12. Bekanntgabe der in nicht öffentlicher<br />
Sitzung gefassten Beschlüsse<br />
Dr. Gerd Zielenkiewitz, Präsident der Bürgerschaft<br />
Termine der planmäßigen Sitzungen<br />
der Ausschüsse und der Bürgerschaft<br />
im November <strong>2005</strong><br />
Betriebsausschuss für den Entsorgungs- und Verkehrsbetrieb<br />
1. November, 17.00 Uhr, Rathaus, Raum 28<br />
Ausschuss für Wirtschaft und kommunale Betriebe<br />
1. November, <strong>18</strong>.00 Uhr, Rathaus, Raum 28<br />
Verwaltungsausschuss<br />
7. November, <strong>18</strong>.00 Uhr, Rathaus, Raum 28<br />
Ausschuss für Kultur, Sport und Bildung<br />
7. November, 16.30 Uhr, Rathaus, Raum 28<br />
Finanz- und Liegenschaftsausschuss<br />
9. November, <strong>18</strong>.15 Uhr, Rathaus, Raum 28<br />
Sanierungsausschuss<br />
10. November, 17.00 Uhr,<br />
BauGrund, Beratungsraum, Hinter dem Chor 9<br />
Bauausschuss<br />
14. November, 17.00 Uhr,<br />
Bürocenter, Kopenhagener Straße, Raum 234<br />
Ausschuss für Gesundheit und Soziales<br />
14. November, 19.00 Uhr, Rathaus, Raum 28<br />
Rechnungsprüfungsausschuss (nicht öffentlich)<br />
17. November, 17.00 Uhr, Großschmiedestraße 11–17, Raum 22<br />
Kinder- und Jugendhilfeausschuss<br />
21. November, 19.00 Uhr, Rathaus, Raum 28<br />
16. Sitzung der Bürgerschaft<br />
24. November, 17.00 Uhr, Rathaus, Bürgerschaftssaal<br />
Notwendige Änderungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse.<br />
Die Termine und die Tagesordnungen fi nden Sie auf den Internetseiten der<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>/ Bürgerschaft.
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Live-Konzert<br />
mit „Keimzeit“<br />
Am Samstag, dem 19. November<br />
<strong>2005</strong>, (Einlass ab 19.30 Uhr) gibt<br />
es in der Alten Reithalle in <strong>Wismar</strong><br />
(ehemaliges Landesgartenschaugelände)<br />
ein Live-Konzert mit der<br />
Gruppe „Keimzeit“.<br />
Die Veranstalter Anke Richter und<br />
Jörg Sedlak vom Gasthaus „Lübsche<br />
Thorweide“ laden dazu herzlich<br />
ein.<br />
Karten erhalten Sie ab sofort im<br />
Vorverkauf für 13,– € im Gasthaus<br />
„Lübsche Thorweide“ <strong>Wismar</strong>,<br />
Bürgermeister-Haupt-Straße 46,<br />
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Am Markt 11 und im<br />
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für die vielen Glückwünsche, Präsente und Blumen<br />
anlässlich unserer Geschäftsübergabe am 1. Oktober,<br />
die wir mit einer Ausstellung verbanden, die für uns alle<br />
ein besonderer Höhepunkt war.<br />
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FREIZEIT<br />
Theaternachrichten<br />
„Rohrstock Kabarett“<br />
Mittwoch, 26. Oktober, 19.30 Uhr<br />
Dia-Show zum Weltspartag<br />
der Sparkasse Mecklenburg-Nordwest<br />
Freitag, 28. Oktober, 19.30 Uhr<br />
„De utlehnte Opa“<br />
Niederdeutsche Bühne <strong>Wismar</strong> e. V.<br />
Samstag, 29. Oktober, 17.00 Uhr<br />
„Der verschwundene Traumsand“<br />
Familienvorstellung mit der<br />
Deutschen Tanzkompanie Neustrelitz<br />
Sonntag, 30. Oktober, 16.00 Uhr<br />
Montag, 1. November,<br />
jeweils um 8.30 und um 10.30 Uhr<br />
„Das tapfere Schneiderlein“<br />
Puppenspiel mit Ulli Schlott<br />
Donnerstag, 3. November, 9.30 Uhr<br />
„Don Quijote“<br />
„Don Quijote“<br />
Flamencoinszenierung<br />
mit 15 spanischen Künstlern<br />
Donnerstag, 3. November, 19.30 Uhr<br />
Theaterkarten erhalten Sie an der Theaterkasse, Philipp-Müller-Straße,<br />
(Telefon: 32 60 414, im Bürger-Büro im Rathaus (Telefon 251-9034) und<br />
in der Tourist-Information am Markt (Telefon: 251-3025).<br />
„Arkadischer Reiter“<br />
in der Gerichtslaube:<br />
Arbeiten von Rainer Kessel<br />
Rainer Kessel, Mitglied im Künstlerbund Mecklenburg-Vorpommern wurde<br />
1955 in Berlin geboren. Nach einer Stuckateurlehre am „Bode-Museum“<br />
schloss sich die Tätigkeit als Theaterplastiker für die Deutsche Staatsoper an.<br />
Nach dem Studium an der Kunsthochschule Berlin wurde er freischaffender<br />
Künstler. Der „ganz und ganz gar Berliner“ wohnt nun seit 20 Jahren in<br />
Nantrow, fernab vom Lärm der großen Stadt, um kreativ sein zu können.<br />
Kessels künstlerisches Thema sind Spannung, Anspannung, Aktion und<br />
Scheitern, wie diese Art der Konfrontation sie hervorruft, von ihm selbst wie<br />
in der Figur des Don Quichote oder des gestürzten Mecklenburger Schafes<br />
oft tragikomisch gedeutet. Mensch und Tier sind in seinen Arbeiten gleichermaßen<br />
davon betroffen. Ihre Körper – ob stehend, reitend, stürzend oder<br />
wälzend – recken sich mit aufs Äußerste gedehnten Hälsen und Extremitäten<br />
unter Rufen, Wiehern und Blöken den fernsten Punkten der sie umfangenden<br />
Räume entgegen, selbst die Brustkörbe und Lenden Kesselscher Torsi greifen<br />
vehement in den Raum. Oft sind die derart sich dehnenden Körper bereits<br />
Fragmente, ausgestattet mit Vehikeln, die Gliedmaßen oder auch Waffen<br />
ersetzen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang die Entwicklung des Porträtkopfes<br />
im Werk Rainer Kessels. Kessel war und ist ein ambitionierter, wach<br />
beobachtender Porträtist, doch ist auch seinen Porträts jener melancholische<br />
Ausdruck gebrochener Dynamik eigen.<br />
Die Ausstellung ist bis zum 6. November <strong>2005</strong> täglich von 10.00 bis<br />
<strong>18</strong>.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.<br />
„Frauen helfen Frauen e.V.“<br />
Der Verein „Frauen helfen Frauen e.V.“ ist Träger des Frauenhauses<br />
<strong>Wismar</strong>. Es bietet Schutz und Unterkunft für Frauen ab<br />
<strong>18</strong> Jahren, die Opfer von psychischer und physischer Gewalt<br />
wurden oder davon bedroht sind. Im Frauenhaus fi nden die<br />
betroffenen Frauen Beratung und Hilfe, die sich in schwierigen<br />
Lebenssituationen befi nden.<br />
Frauennotruf: (03841) 28 36 27<br />
4 STADTANZEIGER / 22. OKTOBER <strong>2005</strong><br />
Foto: R. Bieniek<br />
Volkshochschule<br />
Kreatives Gestalten<br />
1703 Filz-Workshop II<br />
B 1703 a<br />
Termin: 5. / 6. November / 11.00 bis 16.45 Uhr<br />
bzw. 11.00 bis 16.00 Uhr<br />
Inhalt: Herstellen von Taschen und Täschchen, damit Handys,<br />
Brillen, Schlüssel, Kleingeld nicht verloren gehen.<br />
Zur eleganten Leinengarderobe passen Accessoires<br />
aus Wolle ausgezeichnet. Und eigentlich sind Taschen<br />
auch Kissen...<br />
Seniorenkurse – Informatik<br />
B 2212 AWIa Aufbaukurs Windows<br />
Voraussetzung: Grundkurs Betriebssystem<br />
Termin: 7. November / 10.00 bis 11.30 Uhr /<br />
montags und mittwochs<br />
Verlauf: 14 UE (7 x 2 UE)<br />
Inhalt: – Systemsteuerung: individuelles Anpassen des PC<br />
– Softwareinstallation / -deinstallation<br />
– Bilder auf den PC übertragen<br />
– Der PC und Multimedia<br />
Gesellschaft, Politik, Geschichte, Recht<br />
1002 Erben und Vererben<br />
B 1002 a<br />
Termin: 10. November / 19.30 Uhr<br />
Inhalt: Was ist zu tun, wenn ich erbe?<br />
– Möglichkeiten und Formen der Testamente<br />
– Vermächtnisauflagen, Pflichtteil<br />
– Gestaltungsmöglichkeiten des gemeinschaftlichen<br />
Testaments<br />
– Schulden und Ausschlagung des Erbes<br />
– Kündigung des Mietverhältnisses, Erbschaft und Steuer<br />
Informatik<br />
B 1402GEXb Tabellenkalkulation mit Excel<br />
Voraussetzung: Grundlagen Betriebssystem<br />
Termin: 15. November / 19.30 bis 21.45 Uhr /<br />
dienstags und donnerstags<br />
Verlauf: 24 UE (8 x 3 UE)<br />
Inhalt: – Grundlegende Programmfunktionen<br />
– Das Arbeitsmappenkonzept<br />
– Formeln und Funktionen<br />
– Absolute und relative Adressierung<br />
– Grafische Darstellung der Tabellendaten<br />
Bitte melden Sie sich rechtzeitig verbindlich mit einer Teilnehmerkarte<br />
bei uns an, da wir 14 Tage vor Kursbeginn unsererseits die Entscheidung<br />
treffen, ob ein Kurs stattfinden kann oder nicht.<br />
Anmelden können Sie sich in der Volkshochschule<br />
Badstaven 20 23966 <strong>Wismar</strong><br />
Tel.: (03841) 32 67 0, Fax: (03841) 32 67 16<br />
E-Mail: VHS-<strong>Wismar</strong>@t-online.de Web: www.vhs-wismar.de<br />
sowie im Bürger-Büro<br />
montags bis freitags von 8.00 bis 17.00 Uhr<br />
und samstags von 9.00 bis 13.00 Uhr.<br />
Bürger-Büro:<br />
Rathaus · Am Markt 1 · Zimmer 007<br />
Montag bis Freitag von 8.00 bis 17.00 Uhr<br />
Samstag von 9.00 bis 13.00 Uhr<br />
Tel.: 251-9033, 251-9034, 251-9035, 251-9038
DIT & DAT<br />
Skulpturen, Objekte und<br />
Zeichnungen von Rainer Fest<br />
In der Galerie Hinter dem Rathaus<br />
sind derzeitig sehr vielschichtige<br />
Arbeiten von Rainer Fest zu sehen.<br />
Skulpturen und Objekte aus sehr unterschiedlichen<br />
Materialen, wie Granit,<br />
Basalt und Marmor sowie Holz<br />
oder Beton und auch Zeichnungen.<br />
Rainer Fest, geboren in Berlin,<br />
studierte von 1975 bis 1981 an der<br />
Kunstgewerbeschule Jurva in Finnland,<br />
danach Bildhauerei in Bremen<br />
und noch zwei weitere an der „Academia<br />
des Bellas Artes“ in Madrid.<br />
Auf zahlreichen Ausstellungen und<br />
Symposien im In- und Ausland wurden<br />
seine Werke dem interessierten<br />
Publikum vorgestellt und viele seiner Werke von ihm befinden sich im<br />
öffentlichen Raum.<br />
Die Arbeiten sind noch bis zum 17. November <strong>2005</strong> in der Galerie Hinter<br />
dem Rathaus, dienstags bis freitags von 10.00 bis <strong>18</strong>.00 Uhr und samstags<br />
von 10.00 bis 16.00 Uhr zu sehen.<br />
Lesungen in der Stadtbibliothek:<br />
„Meines Vaters Land“<br />
„Meines Vaters Land“ heißt das Buch, aus dem Wibke Bruhns am<br />
25. Oktober <strong>2005</strong> um 19.30 Uhr in der Stadtbibliothek im Zeughaus,<br />
Ulmenstraße 15, liest.<br />
Dieses Buch beschreibt Zeitgeschichte: der Vater Hans Klamroth, als Verräter<br />
des 20. Juli 1944 hingerichtet, die Mutter Else, geborene Podeus aus <strong>Wismar</strong>,<br />
die Großeltern Klamroth, deren Geschichte wird erzählt. Auch die Großeltern<br />
Podeus in <strong>Wismar</strong>, deren „Haus voller Herzlichkeit“ ist und die in der Weltwirtschaftskrise<br />
alles verlieren, spielen eine Rolle in der Familiengeschichte.<br />
Die Klamroths sind eine angesehene großbürgerliche Kaufmannsfamilie aus<br />
Halberstadt. Unzählige Fotos, Briefe und Tagebücher sind der Fundus für<br />
ein einzigartiges Familienepos, in dem Wibke Bruhns kommentiert und voll<br />
Humor und Herzenswärme ihrer Familie nachspürt. Gleichzeitig werden<br />
50 Jahre deutscher Geschichte lebendig.<br />
Eintrittskarten gibt es für 5,00 Euro, ermäßigt 3,00 Euro im Vorverkauf<br />
in der Stadtbibliothek und an der Abendkasse.<br />
„Vom Geschmack des Ostens“<br />
„Sie werden platziert!“, wer erinnert sich nicht an den Spruch herrschsüchtiger<br />
Kellner in den HO-Gaststätten unseres Landes. Was wir damals mit<br />
Geduld hinnahmen und uns brav in die sozialistische Wartegemeinschaft<br />
einreihen ließen, lässt uns heute eher lächeln.<br />
Jutta Voigt, Kolumnistin der „Zeit“ und der „Wochenpost“ begibt sich in<br />
ihrem neuen Buch „Der Geschmack des Ostens“ auf eine Zeitreise in die<br />
vergangene DDR und stellt das Buch während einer Lesung im Zeughaus am<br />
Donnerstag, dem 24. November, vor. Subjektiv und voll erfrischender Ironie<br />
erinnert Jutta Voigt an Grilletta und Goldbroiler, Durchreicheküchen der Neubauten,<br />
an Westapfelsinen, Schlagersüßtafel und an den „Sarotti-Mohr“.<br />
Als Zeitzeugin und Tischgenossin beschreibt sie Einkaufsverhalten, herkömmliche<br />
Produkte sowie die untergegangene Restaurantkultur zwischen<br />
Kap Arkona und Suhl. Eine Reise durch die Ess- und Alltagskultur der DDR,<br />
erhellend und ganz und gar nicht geschmacklos.<br />
Karten für diese Lesung erhalten Sie ab sofort in der Buchhandlung<br />
„Weiland“ für 6,50 Euro.<br />
Neue Anschrift für den<br />
Kinder- und Jugendnotdienst<br />
Der Kinder- und Jugendnotdienst ist ab sofort in der<br />
Kapitänspromenade 17 unter Telefon: 79 69 76 7 erreichbar.<br />
STADTANZEIGER / 22. OKTOBER <strong>2005</strong><br />
„Die Jahreszeiten“<br />
Aufführung der Ballettschule Karin Ullmann<br />
Am Sonntag, dem 6. November, tanzen die Elevinnen der Ballettschule Karin<br />
Ullmann nach der Musik von Giuseppe Verdi im Theater. Sie sind herzlich<br />
dazu eingeladen. Tanzend erzählen die Schülerinnen vom Winter, Frühling,<br />
Sommer und Herbst.<br />
Mit diesem Nachmittag möchten die jungen Tänzerinnen das Publikum mit<br />
wunderschöner Musik und Tanz in prächtigen Kostümen verzaubern.<br />
Karten erhalten Sie im Theater der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Tel.: 3 26 04 14.<br />
Sonntag, 6. November, 15.00 Uhr, Theater der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />
11. <strong>Wismar</strong>er Sportgala<br />
Am Samstag, dem 26. November, wird während der 11. Sportgala in der<br />
Sport- und Mehrzweckhalle der „Sportoscar“ an erfolgreiche Sportler sowie<br />
Förderer des Sports verliehen.<br />
Für diesen spannenden Abend mit Sektempfang, Galabüfett, Tanz und<br />
einer Tombola gibt es noch Karten. Diese können Sie beim StadtSportBund<br />
<strong>Wismar</strong>, Tel. 3 26 58 80 sowie im „Ostsee-Zeitung-Service-Center“ in der<br />
Mecklenburger Straße erwerben.<br />
Samstag, 26. November, 19.00 Uhr, Sport- und Mehrzweckhalle <strong>Wismar</strong>,<br />
Bürgermeister-Haupt-Straße<br />
Zeitung aus dem Jahr <strong>18</strong>16<br />
dem Stadtarchiv übergeben<br />
„Ja, das erkenne ich wieder“.<br />
Interessiert schaut sich Elfa<br />
Fischer, geborene Schulz<br />
die Fotos im Stadtarchiv an.<br />
Gerd Giese, Stadtarchivar<br />
der Stadt, zeigt der Besucherin<br />
das Stadtarchiv und geht<br />
mit ihr durch die Ausstellung<br />
„<strong>Wismar</strong>er Schreckenstage<br />
– Die Zerstörung der Stadt<br />
durch 12 Bombenangriffe“.<br />
Elfa Fischer, geborene Schulz, Jahrgang 1919 weilte nur wenige Tage vor<br />
ihrem 86. Geburtstag in ihrer Geburtsstadt. Seit 1950 lebt sie mit ihrer<br />
Familie in Gelsenkirchen.<br />
In ihrem Besitz hatte sie ein Exemplar der „<strong>Wismar</strong>schen Zeitung“ aus dem<br />
Jahr <strong>18</strong>16. Ihr Wunsch war es, dieses Exemplar der Stadt zu übergeben. Auch<br />
wenn sie seit über 50 Jahren in Gelsenkirchen lebt, <strong>Wismar</strong> bleibt ihre Heimatstadt<br />
und viele schöne Erinnerungen verbindet sie damit. Vor zehn Jahren<br />
war sie das letzte Mal hier und sie ist begeistert, wie schön es geworden ist.<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> · Die Bürgermeisterin · Pressestelle<br />
Redaktion: Frank Junge, Petra Steffan<br />
Rathaus, Am Markt, PF 1245 · 23952 <strong>Wismar</strong><br />
Tel.: 251-9032 · Fax: 251-9037 · E-Mail: PSteffan@wismar.de<br />
Erscheinungsweise: 2 x monatlich<br />
Aufl age: 27.000<br />
Verlag und Anzeigen verwaltung: AnzeigerVerlag <strong>Wismar</strong><br />
Mecklenburger Straße 28a · 23966 <strong>Wismar</strong><br />
Tel.: 0 38 41 / 28 76 00 · Fax: 0 38 41 / 28 76 01<br />
Anzeigenverkauf und Verlagsvertretung: Brunhild Fillbrandt<br />
Tel.: 0 38 41 / 63 86 23 · Fax: 0 38 41 / 63 86 24<br />
Satz: Verlag „Koch & Raum“ <strong>Wismar</strong> OHG<br />
Druck: Hanse-Druck <strong>Wismar</strong> GmbH<br />
Verteilung: Verteileragentur Ralf Dunker<br />
Schweriner Straße 65 · 19205 Gadebusch · Tel./Fax: 0 38 86 / 71 57 42<br />
Der STADTANZEIGER wird innerhalb der Stadt <strong>Wismar</strong><br />
an alle erreichbaren Haushalte und Firmen kostenlos verteilt.<br />
Er kann auch per Abonnement über den AnzeigerVerlag<br />
bezogen werden. Die aktuelle Ausgabe liegt im Bürger-Büro<br />
im Rathaus und in der Tourist-Information aus.<br />
Online ist der aktuelle <strong>Stadtanzeiger</strong> unter www.wismar.de abrufbar.<br />
5
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geöffnet: Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis <strong>18</strong>.00 Uhr<br />
Der Herbst – Die<br />
und des stillen<br />
Wenn die Tage wieder kürzer werden, wenn sich die Blätter der Bäume und<br />
Sträucher verfärben und schließlich gen Boden fallen, dann beginnt der Herbst<br />
und mit ihm die Zeit der Gedenktage. So begehen wir in diesem Jahr am<br />
13. November den Volkstrauertag und am 20. November den Totensonntag.<br />
Viele Menschen fi nden gerade in dieser Zeit den Weg zu verstorbenen Familienangehörigen<br />
und Freunden. Sie wollen damit die tiefe Verbundenheit mit<br />
dem Verstorbenen und die Aufrechterhaltung der familiären Bande dokumentieren<br />
und gleichzeitig Kraft schöpfen in der stillen Zwiesprache am Grab.<br />
Um die Toten zu ehren, werden die Grabstätten auf den Friedhöfen gerade im<br />
Herbst neu geschmückt. Die bunte Sommerpracht auf den Gräbern ist längst<br />
verblüht und muss durch Herbstblumen, wie Heide, Erika, Chrysanthemen oder<br />
Alpenveilchen, ersetzt werden. Für die Winterabdeckung können beispielsweise<br />
verschiedene Zweige von Nadelhölzern mit unterschiedlichen Farben<br />
und Strukturen verwendet werden.<br />
Abendfrieden<br />
Grabpfl ege GmbH<br />
Anlegen von neuen Gräbern<br />
Ganzjährige Pfl ege und Bepfl anzung<br />
Winterabdeckung<br />
Schweriner Straße 23 · 23970 <strong>Wismar</strong><br />
Telefon 03841 763243
100-jähriges Firmenjubiläum der Glaserei Beutel<br />
Vor über 100 Jahren eröffnete Wilhelm Beutel in <strong>Wismar</strong> in der ABC-Straße<br />
4 eine Glaserei mit Ladengeschäft, in dem Bilder verkauft wurden. Seitdem<br />
hat es viele Höhen und Tiefen für die Firma gegeben. Die 20er-Jahre mit ihrer<br />
hohen Arbeitslosigkeit, die Nachkriegszeit, in der wieder von vorne angefangen<br />
werden musste und die Zeit der DDR mit ihrem chronischen Mangel an<br />
Arbeitskräften und Material waren schwere Zeiten, die aber gemeistert werden<br />
mussten.<br />
Nach der Wende bauten wir voll Optimismus eine Produktionshalle im Gewerbegebiet<br />
am Hohen Damm. Alle Handwerksarbeiten werden seitdem dort<br />
verrichtet. Dadurch wurde es möglich, die Werkstatt in der ABC-Straße zu erneuern<br />
und als große Verkaufsfläche für Bilder zu nutzen. Leider sind trotzdem<br />
die Umsätze seit 1995 kontinuierlich gesunken, sodass wir uns nun gezwungen<br />
sehen, unsere Filiale in der ABC-Straße 4 zu schließen. Eine Ursache für die<br />
rückläufigen Umsätze sehen wir in der übermächtigen Konkurrenz durch Supermärkte,<br />
Möbelhäuser und Baumärkte.<br />
Für alle Arbeiten, die mit der Glaserei zusammenhängen, wenn Sie neue<br />
Fenster und Türen brauchen, wenn Ihre Autoscheibe kaputt ist und Ähnliches<br />
– all diese Dinge werden wir weiter für Sie in der Glaserei Beutel,<br />
Am Damm 1, 23970 <strong>Wismar</strong> erledigen.<br />
Den alten und neuen Kunden, die uns über viele Jahre hinweg die Treue<br />
gehalten haben, möchten wie ganz herzlich danken.<br />
Zeit der Besinnung<br />
Gedenkens<br />
Die Blumenfachgeschäfte<br />
und die Friedhofsgärtnereien<br />
halten<br />
auch in diesem Jahr<br />
eine große Auswahl<br />
an Herbstblühern und<br />
Schmuckabdeckungen<br />
bereit und stehen<br />
mit ihren Erfahrungen<br />
gerne zur Verfügung.<br />
Auch übernehmen die<br />
Friedhofsgärtnereien<br />
neben der jahreszeitlich<br />
wechselnden<br />
neuen Bepflanzung<br />
in Form von Jahres-<br />
oder Dauergrabpfl egeverträgen<br />
natürlich<br />
auch die einmalige<br />
Bepflanzung von<br />
Gräbern. Dabei ist<br />
der persönliche Geschmack<br />
– ob naturverbunden,<br />
klassisch<br />
oder ausgefallen – immer<br />
ausschlaggebend<br />
für die Gestaltung einer<br />
Grabstelle.<br />
FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />
DÄNHARDT in Triwalk<br />
23966 Dorf Triwalk · Haus 2<br />
Tel.: 03841 780411<br />
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Für die<br />
Herbstpfl anzzeit<br />
große Auswahl.<br />
Fax: 03841 780402<br />
BESTATTUNGSINSTITUT<br />
TRAUERHILFE DIETRICH GbR<br />
Schweriner Straße 15<br />
23970 <strong>Wismar</strong><br />
Rudolf-Breitscheid-Straße 30<br />
23968 <strong>Wismar</strong><br />
Wir sind jederzeit für Sie da,<br />
auch nachts und an Sonn- und Feiertagen.<br />
Telefon 03841 283571<br />
Das Serviceangebot<br />
der Friedhofsgärtner<br />
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GÖTZKE & BOLLMANN GMBH<br />
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Glaserei W. eutel<br />
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Wir schließen zum Jahresende unser Geschäft in der<br />
ABC-Straße 4. Auf alle Handelsartikel erhalten Sie<br />
generell 25 % Rabatt<br />
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Tel. 03841 220160 · Fax 03841 2201619<br />
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Die Interessengemeinschaft Friedhofskultur, die u. a. aus Vertretern<br />
der Bestattungsinstitute und Friedhofsgärtnereien besteht, gibt den<br />
Hinterbliebenen Unterstützung und bieten ihre Hilfe an (Tel. 228926).<br />
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TEL.: 03841 282371 · FAX: 214909
DIT & DAT<br />
Wobau sucht das Mieter-Baby <strong>2005</strong><br />
Viele <strong>Wismar</strong>er Familien haben bei der Wobau ihr Zuhause gefunden. Sie<br />
wissen, dass Familien mit Kindern bei der Wohnungsbaugesellschaft mbH<br />
der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> willkommen sind. Die Wohnungsbaugesellschaft<br />
mbH tut auch einiges dafür, dass sich junge Familien wohl fühlen können.<br />
Es gibt Spielplätze für kleinere Kinder in den Wohngebieten, die Spieltenne<br />
in der Bauernscheune kann von Kindern bis zu 12 Jahren kostenlos genutzt<br />
werden, auf Straßen- und Wohngebietsfesten gibt es viele Angebote auch für<br />
unsere jüngsten Mieter und nicht zuletzt unterstützt die Wobau Projekte der<br />
Umwelt- und Verkehrserziehung in <strong>Wismar</strong>, wovon natürlich auch unsere<br />
Mieter-Kinder profitieren.<br />
Die Wohnungsbaugesellschaft mbH freut sich über alle neugeborenen<br />
Mieter-Babys des Jahres <strong>2005</strong> und möchte sie in der nächsten Ausgabe<br />
des Mieter-Magazins vorstellen.<br />
Dazu sind die Eltern aufgefordert, ein Foto ihres in diesem Jahr geborenen<br />
Kindes einzusenden, womit sie an einer Auslosung teilnehmen.<br />
Was kann man gewinnen?<br />
1. Preis: Fotoaufnahmen des Babys<br />
in einem <strong>Wismar</strong>er Fotostudio<br />
im Wert von 100 €<br />
2. bis 5. Preis: Gutscheine für Baby-Artikel<br />
im Wert von je 50 €<br />
6. bis 10. Preis: Windel-Gutscheine<br />
im Wert von je 30 €<br />
Alle teilnehmenden Familien werden zu einem Treffen in die Bauernscheune<br />
eingeladen, wo die eingesandten Fotos auch in einer kleinen Ausstellung<br />
präsentiert werden.<br />
Die Teilnehmer sollten die Fotos mit dem Namen des Kindes, Geburtstag,<br />
Anschrift und Telefonnummer beschriften und an die<br />
Wohnungsbaugesellschaft mbH<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />
Frau Zwanzig<br />
Juri-Gagarin-Ring 55, 23966 <strong>Wismar</strong><br />
senden.<br />
Einsendeschluss ist der 30. November <strong>2005</strong>.<br />
Was ist los im TIKO?<br />
„Alles auf Zucker“<br />
Donnerstag, 27. Oktober, 20.30 Uhr<br />
„Nach Barcelona“<br />
Das TIKO und Direktor Zagalpa laden ein.<br />
Freitag und Samstag, 28. und 29. Oktober, 16.00 Uhr<br />
„Kleingeldprinzessin“<br />
mediomelomelanchrodramatische Musik<br />
Freitag, 28. Oktober, 22.00 Uhr<br />
Historische Straßennamen von A bis Z<br />
in der historischen Altstadt <strong>Wismar</strong>:<br />
– Claus-Jesup-Straße –<br />
Anlässlich des 725. Stadtjubiläums im Jahre 1954 wurde der Straße dieser<br />
Namen verliehen. Davor wurde sie u. a. als Faule Grube oder Vogstgrube<br />
bezeichnet. Claus Jesup war Wollenwebermeister und besaß hier ein Wohnhaus<br />
in der rechten Häuserreihe zum Hafen hin. Während der innerstädtischen<br />
Auseinandersetzungen im 15. Jahrhundert um die Mitbestimmung<br />
der Handwerker im Rat nahm er eine führende Stellung ein und war einige<br />
Jahre Bürgermeister.<br />
Stadtteilgespräch<br />
Kagenmarkt / <strong>Wismar</strong> Nord / Molkereiviertel / Eiserne Hand<br />
Dienstag, 25. Oktober, 19.30 Uhr, Tarnow-Schule<br />
8 STADTANZEIGER / 22. OKTOBER <strong>2005</strong><br />
1. Offene Jugend-Skat-Pokal-Turnier<br />
Alle Kinder und Jugendlichen in den Altersklassen von 7 bis 14, 15 bis<br />
17 sowie <strong>18</strong> bis 21 Jahre sind herzlich zum Skatturnier am Samstag, dem<br />
5. November <strong>2005</strong>, von 10.00 bis 15. 00 Uhr, im Bürgerhaus in Stadtteil<br />
Dargetzow, eingeladen. Der Einsatz beträgt 2,00 Euro.<br />
Jeder der Teilnehmenden erhält einen Preis. Die Sieger der jeweiligen Altersklassen<br />
erhalten einen Pokal und haben die Möglichkeit, an den Deutschen<br />
Schüler- und Jugendmeisterschaften 2006 teilzunehmen. Bei ausreichender<br />
Anmeldung wird auch ein Mannschaftswettbewerb stattfinden. So haben<br />
auch Schulklassen oder Jugendclubs die Möglichkeit, sich anzumelden.<br />
Die Teilnahme ist nur mit schriftlicher Voranmeldung möglich.<br />
Die Anmeldungen bitte an:<br />
Landesjugendleiter Uwe Moldenhauer<br />
An der Mole 11 · 23966 <strong>Wismar</strong> · Tel.: (03841) 616147 oder 0171 4014060<br />
„Baumpflanzaktion“ der BUNDjugend<br />
Mecklenburg-Vorpommern:<br />
Aktion gegen das Waldsterben<br />
Alle sprechen vom Waldsterben oder der Zerstörung des Regenwaldes<br />
– BUNDjugend möchte etwas dagegen unternehmen. Die BUNDjugend<br />
Mecklenburg-Vorpommern lädt alle Jugendlichen aus Mecklenburg-Vorpommern<br />
zur „Baumpflanzaktion“ ein.<br />
In Zusammenarbeit mit dem I.G.E.L. e.V. in Zarnekla südlich von Grimmen<br />
werden vom 4. bis 6. November verschiedene Obstbäume, aber auch<br />
Heckenpflanzen eingesetzt. Der Verein I.G.E.L. e. V. betreibt ehrenamtlich<br />
Aufforstungs- und Renaturierungsarbeiten.<br />
Neben der Pflanzaktion erfahren die Jugendlichen aber auch, was Rehe und<br />
andere Tiere des Waldes beim Äsen der Hecken anrichten können. Weiterhin<br />
steht praktische Wissensvermittlung in Form von aktiven Waldspielen auf<br />
dem Programm. Das Wochenende wird durch Dia-Vorträge zu verschiedensten<br />
Natur- und Umweltthemen abgerundet.<br />
Interessierte jugendliche Helfer können für eine Pauschale von 20 Euro (Unterkunft,<br />
Verpflegung und Material) an der Aktion teilnehmen.<br />
Anmeldungen sind ab sofort möglich bei der<br />
BUNDjugend Mecklenburg-Vorpommern<br />
Zum Bahnhof 20 · 19053 Schwerin · Tel.: 0385 / 5 00 78 <strong>18</strong><br />
Fax: 0385 / 56 36 61 · E-Mail: bundjugend.mv@gmx.de<br />
Singenachmittag für Senioren<br />
Humor von Rudolf Tarnow und Hans-Joachmim Ringelnatz, Volkslieder<br />
und Schlager stehen am Freitag, dem <strong>18</strong>. November, ab 14.00 Uhr<br />
im Restaurant „Alter Schwede“ auf dem Programm.<br />
Alle sangesfreudigen Senioren sind herzlich zu einem vergnüglichen Nachmittag<br />
mit Kaffee und Kuchen, eingeladen. Um Voranmeldung unter der<br />
Telefon-Nr.: (03841) 28 35 52 wird gebeten.<br />
Impfsprechstunden<br />
Ab sofort werden regelmäßig jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat von<br />
13.00 bis 15.00 Uhr Impfsprechstunden in der Malzfabrik Grevesmühlen,<br />
Zimmer 1.207, Börzower Weg 1 bis 3 durchgeführt.<br />
Weiterhin werden alle Impfungen laut Impfkalender und kostenpflichtige<br />
Reiseimpfungen und eine umfassende Beratung dazu angeboten.<br />
Reisemedizinische Beratungen erfolgen nach telefonischer Absprache unter<br />
Telefon (03841-251-5301).<br />
Bitte denken Sie daran, Ihren Impfausweis mitzubringen.<br />
Öffnungszeiten der Bibliothek<br />
Montag bis Freitag von 10.00 bis <strong>18</strong>.00 Uhr<br />
Samstag von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Telefon: (03841) 251-4020<br />
Ulmenstraße 15, Zeughaus, 23966 <strong>Wismar</strong>
AMTLICHE BEKANNTMACHUNG / BEKANNTMACHUNGEN<br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
zur Bundestagswahl <strong>2005</strong><br />
Wahlkreis Nr. 12<br />
(<strong>Wismar</strong>-Nordwestmecklenburg-Parchim)<br />
Amtliches Endergebnis<br />
Gemäß § 41 Absatz 1 des Bundeswahlgesetzes i. V. m. § 76 Absatz 2 und 3<br />
der Bundeswahlordnung hat der Kreiswahlausschuss in seiner Sitzung am<br />
23. September <strong>2005</strong> das amtliche Endergebnis wie folgt festgestellt:<br />
Wahlberechtigte: 219.787 Ungültige Erststimmen: 2.989<br />
Wähler: 156.558 Gültige Erststimmen: 153.569<br />
Wahlbeteiligung: 71,2 % Ungültige Zweitstimmen: 2.769<br />
Gültige Zweitstimmen: 153.789<br />
Gewählte Wahlkreisabgeordnete: Iris Hoffmann<br />
Von den gültigen Stimmen entfielen auf:<br />
Wahlkreisbewerber Partei Erst- Anteil Landes- Zweit- Anteil<br />
stimmen [%] liste stimmen [%]<br />
[Anzahl] [Anzahl]<br />
1. Iris Hoffmann SPD 57.998 37,8 1. SPD 54.101 35,2<br />
2. Thomas Lenz CDU 44.656 29,1 2. CDU 43.197 28,1<br />
3. Dr. Martina Bunge Die 33.509 21,8 3. Die 33.906 22,0<br />
Linke. Linke.<br />
4. Peter Manthey FDP 7.999 5,2 4. FDP 9.610 6,2<br />
5. Ulrike<br />
Seemann-Katz GRÜNE 4.322 2,8 5. GRÜNE 6.446 4,2<br />
6. Rainer Schütt NPD 5.085 3,3 6. NPD 4.829 3,1<br />
7. Graue 893 0,6<br />
8. MLPD 404 0,3<br />
9. PBC 403 0,3<br />
Die prozentualen Anteile wurden gerundet. Sie werden für die Ermittlung<br />
des Gesamtergebnisses nicht verwendet.<br />
<strong>Wismar</strong>, den 10. Oktober <strong>2005</strong><br />
Dr. Rosemarie Wilcken, Kreiswahlleiterin<br />
Bürgerbeauftragte Heike Lorenz<br />
zum Sprechtag in <strong>Wismar</strong><br />
Die Bürgerbeauftragte des Landes Mecklenburg-Vorpommern Heike Lorenz<br />
kommt nach <strong>Wismar</strong>. Jeder Bürger kann ihr am Dienstag, dem 8. November<br />
<strong>2005</strong>, seine Anliegen mündlich vortragen. Der Sprechtag findet im<br />
Rathaus der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Am Markt, statt. Die Bürger werden um<br />
telefonische Anmeldung an das Büro der Bürgerbeauftragten, Johannes-<br />
Stelling-Straße 14, 19053 Schwerin, Telefon: (0385) 5 25 27 09, gebeten.<br />
Die Bürgerbeauftragte unterstützt Bürgerinnen und Bürger in verwaltungsrechtlichen<br />
Angelegenheiten gegenüber der Landesregierung und den sonstigen<br />
Behörden und Ämtern im Land. Zu ihren Aufgaben gehören auch die<br />
Beratung in sozialen Fragen und die Wahrnehmung der Belange behinderter<br />
Menschen. Die Bürgerbeauftragte kann dem Landtag, der Landesregierung<br />
sowie den Kommunen Vorschläge der Bürger unterbreiten. Nicht eingreifen<br />
darf sie in Gerichtsverfahren und in privatrechtliche Streitigkeiten. Jedermann<br />
kann die Unterstützung durch die Bürgerbeauftragte unentgeltlich in<br />
Anspruch nehmen.<br />
STADTANZEIGER / 22. OKTOBER <strong>2005</strong><br />
Straßenbauarbeiten machen<br />
eine Teilsperrung<br />
am Klußer Damm notwendig<br />
Aufgrund von Straßenbauarbeiten bis ca. Mai 2006 wird der Klußer Damm<br />
zwischen Schweriner Straße und Dr.-Unruh-Straße zur Einbahnstraße (nur<br />
Richtungsverkehr stadtauswärts möglich).<br />
Die Buslinien E und G können damit ab ZOB in Richtung Friedhof nicht<br />
mehr über Kanalstraße, Lenensruher Weg sowie Klußer Damm mit den<br />
entsprechenden Haltestellen verkehren, sie werden ab Lindengarten über die<br />
Dr.- Leber-Straße zur Schweriner Straße (Haltestelle „Kino“) geführt.<br />
Der City-Bus (Linie F) verkehrt bis Haltestelle „Jahnsportplatz“ lt. Fahrplan<br />
und über Klußer Damm, Lenensruher Weg, Dahlberg, Turner Weg ebenfalls<br />
über die Dr.-Leber-Straße zur Schweriner Straße (Haltestelle „Kino“). Die<br />
Haltestelle Baumweg kann nicht bedient werden, dafür aber zusätzlich die<br />
Haltestellen „Klußer Damm“, „Lenensruher Weg“ und „Arndtstraße“ .<br />
Linie F: Weidendammplatz – Weidendammplatz<br />
Haltestelle / Fahrtnummer 5125 5140<br />
Verkehrstage Mo-Fr Mo-Fr<br />
Weidendammplatz ..............ab 9:00 16:30<br />
Wallstraße .......................... 9:02 usw. 16:32<br />
Gr. Hohe Str. ...................... 9:04 alle 16:34<br />
Hegede ............................... 9:06 30 16:36<br />
Am Markt ........................... 9:08 Min. 16:38<br />
Altwismarstraße. ................ 9:10 bis 16:40<br />
Kanalstr./Podeusstr. ............ 9:12 16:42<br />
Dahlberg ............................. 9:14 16:44<br />
Jahnsportplatz .................... 9:16 16:46<br />
Dreveswäldchen ................. 9:19 16:49<br />
Sporthalle ........................... 9:21 16:51<br />
J.-R.-Becher-Str. ................. 9:22 16:52<br />
Hochschule. ........................ 9:23 16:53<br />
Burgwallcenter ................... 9:24 16:54<br />
Weidendammplatz ..............an 9:25 16:55<br />
Zusätzlich werden die Haltestellen „Klußer Damm“, „Lenensruher Weg“ und<br />
„Arndstraße“ sowie „Schweriner Straße / Kino“ bedient.<br />
ePass erfordert andere Fotos<br />
Jeder, ab dem 1. November <strong>2005</strong> beantragte Pass ist ein EU-Biometrie-Pass<br />
(ePass) und wird zur Erhöhung der Fälschungssicherheit mit einem Chip ausgestattet<br />
sein, der die herkömmlichen Passdaten und das Lichtbild enthält.<br />
Das bedeutet, dass die Passfotos der Antragsteller biometrietauglich sein<br />
müssen und demzufolge neue Foto-Richtlinien zur Anwendung kommen.<br />
Die auffälligsten Unterschiede zu den bislang verwendeten Fotos sind neben<br />
höheren Anforderungen an die Qualität die Frontalaufnahme und die Größe<br />
des abgebildeten Gesichts.<br />
Ebenfalls neu:<br />
Ab dem 1. November <strong>2005</strong> ist jeder Kinderreisepass mit einem Lichtbild,<br />
unabhängig vom Alter des Kindes auszustellen. Für das Foto gelten ab diesem<br />
Zeitpunkt ebenfalls die o. g. neuen Lichtbildanforderungen.<br />
Das heißt für die Praxis in der Passbehörde, dass nur Passbilder, welche den<br />
hohen Qualitätsansprüchen der neuen Fotorichtlinien genügen für einen Pass-<br />
oder Kinderreisepassantrag angenommen werden können.<br />
Hinweis in eigener Sache:<br />
Ist Ihr Personalausweis noch gültig?<br />
Werfen Sie einen Blick auf Ihr Personaldokument. Nach dem Personalausweisgesetz<br />
ist jeder Deutsche verpflichtet, einen gültigen Personalausweis<br />
(oder Pass) zu besitzen. Cirka vier Wochen vor Ablauf der Gültigkeit Ihres<br />
Dokuments sollten Sie im Bereich Pass- und Meldeangelegenheiten in der<br />
Dr.-Leber-Str. 2 a unter Vorlage Ihrer Personenstandsurkunden (Geburts- und<br />
Eheurkunde) zur Neubeantragung vorsprechen.<br />
9
BEKANNTMACHUNG<br />
Entgeltordnung für das Theater<br />
der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />
Präambel<br />
Aufgrund des § 5 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern<br />
(KV-M-V) in der Fassung der Bekanntmachung<br />
vom 8. Juni 2004 (GVOBl. S 205) hat die Bürgerschaft am 29. September<br />
<strong>2005</strong> folgende Entgeltordnung beschlossen:<br />
§ 1<br />
Allgemeines<br />
Das Theater ist eine öffentliche Einrichtung. Das Nutzungsverhältnis ist<br />
privatrechtlich ausgestaltet. Für die Benutzung der Räumlichkeiten des<br />
Theaters, die Inanspruchnahme von Dienstleistungen und für den Besuch<br />
von Veranstaltungen, die das Theater der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> in eigener<br />
Regie durchführt, werden im Rahmen der jeweiligen privatrechtlichen Vertragsverhältnisse<br />
Entgelte entsprechend der nachfolgenden Bestimmungen<br />
vereinbart.<br />
§ 2<br />
Miet- und Nebenkosten<br />
1. Mietkosten/Grundmiete<br />
Spielstätten bei Vermietung inklusive Mehrwertsteuer:<br />
Großes Haus 556 Plätze = 1.154,48 Euro<br />
Kammerbühne 72 Plätze = 149,50 Euro<br />
Café 60 Plätze = 124,58 Euro<br />
Klause 40 Plätze = 83,06 Euro<br />
Hinterbühne 90 Plätze = <strong>18</strong>6,88 Euro<br />
Die Mietsätze schließen die Kosten für Heizung, übliche Reinigung und<br />
allgemeine Beleuchtung, die Betreuung der Veranstaltungen durch einen<br />
technischen Mitarbeiter und Einlasskräfte des Theaters der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />
ein. Überschreitet die Nutzungszeit 12 Stunden, erhöht sich die Miete<br />
um 10 Prozent je angefangene Stunde.<br />
2. Mietkosten/Nebenkosten<br />
Entstehen dem Theater aufgrund der Veranstaltungsspezifik zusätzliche<br />
Kosten, werden sie dem Benutzer nach Aufwand in Rechnung gestellt. Das<br />
betrifft alle Leistungen, die in der Grundmiete nicht enthalten sind und auf<br />
Verlangen des Benutzers erbracht werden.<br />
Werden für den Benutzer Vorverkaufsleistungen erbracht, werden 10 Prozent<br />
Aufschlag pro Karte als Vorverkaufsentgelt erhoben.<br />
§ 3<br />
Härtebestimmung<br />
1. Für Veranstaltungen, die von Veranstaltern durchgeführt werden, die<br />
durch das Finanzamt als gemeinnützig anerkannt sind oder die die entsprechenden<br />
steuerlichen Voraussetzungen erfüllen sowie für Veranstaltungen,<br />
deren Erlös ausschließlich wohltätigen Zwecken zufließt, kann<br />
das Entgelt auf Antrag um bis zu 30 Prozent ermäßigt werden.<br />
2. Für gemeinnützige Vereine und Verbände der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> kann<br />
auf Antrag ein ermäßigtes Mietentgelt von 30 Prozent erhoben werden.<br />
§ 4<br />
Ermittlung der Eintrittspreise<br />
1. Werden vom Theater Veranstaltungen Dritter gegen Zahlung eines entsprechenden<br />
Honorars eingeworben, so werden die Eintrittspreise unter<br />
Berücksichtigung der finanziellen Aufwendungen für die jeweilige Veranstaltung<br />
gesondert festgelegt. (siehe Anlage 1).<br />
Die Festlegungen trifft der Theaterleiter.<br />
2. Abweichungen von der Ermittlungsmethode nach Abs. 1 sind für folgende<br />
Fälle gestattet:<br />
a) Gastspiele in Kooperation<br />
Das Theater <strong>Wismar</strong> stellt das Haus zur Verfügung. Der Kooperationspartner<br />
stellt das Gastspiel zur Verfügung. Je nach Aufwand wird<br />
eine Einnahmenteilung vereinbart. Der Eintrittspreis wird durch den<br />
Partner festgelegt, der den höheren finanziellen Aufwand hat, sonst<br />
durch das Theater <strong>Wismar</strong>.<br />
b) Ermäßigungen und Aufschläge für besondere Veranstaltungen<br />
Entsprechend dem kulturpolitischen Wert der Veranstaltung können<br />
Ermäßigungen oder Aufschläge festgelegt werden. Bei Aufführungen<br />
10 STADTANZEIGER / 22. OKTOBER <strong>2005</strong><br />
von Kinder- und Jugendstücken, die wichtige Beiträge zur humanistischen<br />
Bildung leisten, erzieherisch besonders wertvoll sind oder<br />
eine wichtige Orientierungshilfe für die Entwicklung von Kindern<br />
und Jugendlichen darstellen, kann der Eintrittspreis bis zu 20 Prozent<br />
unter den ermittelten Preis festgelegt werden.<br />
Bei Vorstellungen, die vorrangig der Geselligkeit und der Unterhaltung<br />
dienen, wie z. B. die Genres „Comedy“ oder „Travestie“, kann<br />
der Eintrittspreis bis zu 30 Prozent höher festgelegt werden, als der<br />
ermittelte Preis.<br />
Die Entscheidungen trifft der Theaterleiter innerhalb der ihm übertragenen<br />
Befugnisse.<br />
§ 5<br />
In-Kraft-Treten<br />
Diese Entgeltordnung tritt am Tage nach der Bekanntmachung in Kraft.<br />
<strong>Wismar</strong>, 5. Oktober <strong>2005</strong><br />
Dr. Rosemarie Wilcken (Dienstsiegel)<br />
Bürgermeisterin<br />
Anlage 1<br />
Ermittlung der Eintrittspreise<br />
1. Kartenpreis<br />
Der Preis einer Eintrittskarte ergibt sich aus dem Grundpreis pro Sitzplatz.<br />
Für die Spielstätte Großes Haus wird der nach Satz 1 ermittelte Preis der<br />
Eintrittskarte entsprechend der Qualität der jeweiligen Sitzplätze mit einem<br />
Wertfaktor multipliziert, der für die Sitzplätze im Parkett I 1,10 (Zuschlag<br />
von 10 Prozent), die im Parkett II 1,00 und die auf dem Balkon einen 0,85<br />
(Abschlag von 15 Prozent) beträgt.<br />
2. Bildung eines Grundpreises<br />
Die Betriebskosten des Theaters werden zur Ermittlung eines Grundpreises<br />
auf die Anzahl der Sitzplätze aller Spielstätten im Theater umgelegt. (Betriebskosten<br />
pro Tag: Anzahl der Sitzplätze = Grundpreise pro Platz)<br />
Die Berechnung erfolgt auf Grundlage der durchschnittlichen Betriebskosten<br />
von 2002 bis 2004 und ist für die Folgejahre ebenfalls verbindlich. Diese betragen<br />
535.757 Euro. Erhöhen sich die jeweiligen Kosten der beiden Vorjahre<br />
um mehr als 10 Prozent so sind Betriebskosten anzupassen.<br />
3. Eintrittpreise für Gastspiele und Eigenproduktionen<br />
Der Zuschlag für Gastspiele ist auf die Anzahl der Sitzplätze der jeweiligen<br />
Spielstätte umzulegen. Die Platzanzahl in den Spielstätten beträgt:<br />
Spielstätten<br />
– Großes Haus 556 Plätze: I. Parkett 202 Plätze / II. Parkett 236 Plätze /<br />
Balkon 1<strong>18</strong> Plätze<br />
– Kammerbühne 72 Plätze<br />
– Café 60 Plätze<br />
– Hinterbühne 90 Plätze<br />
– Klause 40 Plätze<br />
Preisermittlung<br />
Durchschnittliche Kosten Theater/Jahr 2002 bis 2004<br />
– Unterhaltung des Gebäudes 24.475,00 Euro<br />
– Heizung 20.238,00 Euro<br />
– Energie 8.647,00 Euro<br />
– Wasser 1.090,00 Euro<br />
– Reinigung 649,00 Euro<br />
– Personalkosten 458.978,00 Euro<br />
– sonstige Ausgaben 21.680,00 Euro<br />
(darunter Müllabfuhr, Telefonkosten,<br />
Versicherung)<br />
Gesamt: 535.757,00 Euro<br />
– Kosten pro Tag: 1.467,83 Euro<br />
– Kosten pro Platz: 1,79 Euro<br />
(8<strong>18</strong> Plätze im gesamten Haus)<br />
Spielstätten bei Anmietung<br />
– Großes Haus 556 Plätze x 1,79 Euro = 995,24 Euro + MwSt.<br />
– Kammerbühne 72 Plätze x 1,79 Euro = 128,88 Euro + MwSt.<br />
– Café 60 Plätze x 1,79 Euro = 107,40 Euro + MwSt.<br />
– Klause 40 Plätze x 1,79 Euro = 71,60 Euro + MwSt.<br />
– Hinterbühne 90 Plätze x 1,79 Euro = 161,10 Euro + MwSt.
Schatterau 34 mit neuer Fassade<br />
Nach der Vermessung der Glashoffschen Karte von <strong>18</strong>33 ist der Standort<br />
Schatterau 34 und mit ihm die ganze östliche Seite des westlichen Straßenverlaufs<br />
der Schatterau, direkt an der mittelalterlichen Stadtmauer gelegen, noch<br />
unbebaut. Im Grundriss der Stadt <strong>Wismar</strong> von <strong>18</strong>79 existiert dann eine östliche<br />
Bebauung, sodass wir davon ausgehen können, dass das bestehende Gebäude<br />
im 2. Drittel des 19. Jahrhunderts errichtet wurde. Die Ostfassaden, die heutigen<br />
Rückfronten der Schatterau 34 bis 42, lagen am Rande einer Gärtnerei<br />
gegenüber einer noch unbebauten Chaussee, der heutigen Dr.-Leber-Straße.<br />
Sie waren weit einsehbar und hatten ebensolchen Repräsentationscharakter<br />
wie die nach Westen gerichteten Hauptfassaden.<br />
Die Fassaden der Schatterau 34 zeichnen sich durch einen besonders hohen<br />
Architekturanspruch aus. Die im neoklassizistischen Stil gestaltete Ostfassade<br />
ist bemerkenswert aufwändig gegliedert und in hervorragender Detailqualität<br />
ausgeführt worden. Hervorzuheben sind der für diese Zeit in <strong>Wismar</strong><br />
einmalige dreiviertelplastische Figurenschmuck im 3. Obergeschoss und die<br />
Gebäudekanten brechenden Ornamentbänder in Putzschnitttechnik.<br />
Der seit der Erbauungszeit handwerklich weitgehend unveränderte Fassadenputz<br />
wies durch die ca. 150-jährige Bewitterung erhebliche Schäden auf.<br />
Die heutigen Besitzer Herr Peilert und Frau Dietrich haben daher die<br />
Außenfassaden im Zusammenhang mit der Gesamtsanierung des Gebäudes in<br />
diesem Sommer aufwändig in Stand gesetzt. Unter Einhaltung der originalen<br />
Gliederungsdetails wurde mit Unterstützung von Städtebaufördermitteln des<br />
Sanierungsträgers BauGrund und in enger fachlicher Abstimmung mit der Abteilung<br />
Denkmalpflege von der <strong>Wismar</strong>er Firma Manfred Post GmbH in Zusammenarbeit<br />
mit der Firma Entling aus Schwerin der Putz- und Dekorationsbestand<br />
umfangreich erneuert und restauriert. Die Tischlerei Bruno Dorroch<br />
ersetzte einen Teil der Fenster und arbeitete die Haustür fachmännisch auf.<br />
Für die Farbgestaltung wurden die naturwissenschaftlichen Untersuchungsergebnisse<br />
der historischen Farbbefunde herangezogen. Die Ausführung des<br />
Fassadenanstriches übernahm Malermeister Thomas Vieth.<br />
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Mittwoch + Samstag<br />
11.30 – 14.00 Uhr Ente kross<br />
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„Zum kleinen Mönch“<br />
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Ristorante Pizzeria „La Locanda“<br />
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Restaurant<br />
Sehr geehrte Gäste!<br />
Unser Restaurant<br />
ist in der Zeit vom<br />
1. bis 15. November<br />
geschlossen.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.–So.<br />
11.30 – 14.30 Uhr<br />
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