aktuell - Wolfsberger Zeitung
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An einen Haushalt - Österreichische Post AG/Postentgelt bar bezahlt • Verlagspostamt 9400 • „RM” Kennzahl 07A037220<br />
Folge 412 • April 2011<br />
31. März bis 2. April 2011<br />
Minus 20%<br />
Die <strong>Zeitung</strong> für das ganze Lavanttal<br />
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im Raum<br />
Wolfsberg<br />
Seite 11
2<br />
Haben unsere Gemeinden<br />
eine Zukunft?<br />
Gibt es eine Zukunft<br />
ohne Gemeinde?<br />
WZ-Bürgerforum<br />
mit<br />
LR. Josef Martinz<br />
Donnerstag, 7. April 2011<br />
Bambergsaal Wolfsberg<br />
Beginn: 18.30 Uhr<br />
LR Josef Martinz setzt als Gemeindereferent nun, gemeinsam mit<br />
allen Parteien und dem Kärntner Gemeindebund, den größten Reformprozess<br />
in den Kommunen in Gang. Es geht um die Fragen,<br />
wofür soll die Gemeinde Geld ausgeben, welche Aufgaben soll sie<br />
erledigen, was soll die Gemeinde finanzieren, welche Strukturen<br />
sind dafür notwendig, welche Aufgaben kann die Gemeinde abgeben,<br />
welche soll sie neu übernehmen.<br />
Neben Experten sind aber auch die Bürger am Wort. Ohne ihre Mitsprache<br />
und Ideen ist dieser Reformprozess nicht möglich.<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g
a k t u e l l<br />
"ICH LIEBE DIE MENsCHEN, soNsT KöNNTE ICH KEINE guTE PoLITIK MACHEN"<br />
Ein Herz für Wolfsberg<br />
Hans-Peter Schlagholz, SPÖ-Spitzenkandidat bei der Bürgermeisterwahl in Wolfsberg, erklärt, warum er der beste Bürgermeister<br />
für Wolfsberg ist. Im Interview spricht er über seinen Esprit und seine Ziele.<br />
Bürgermeister Gerhard<br />
Seifried tritt ab, Sie kommen.<br />
Sehen Sie sich mit<br />
57 Jahren als SPÖ-Bürgermeisterkandidat<br />
als Zeichen<br />
der Erneuerung?<br />
Durchaus, denn Innovation,<br />
Esprit und Frische haben<br />
nichts mit dem Geburtsdatum<br />
zu tun. Ich pflege einen<br />
4<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />
anderen politischen Stil wie<br />
Gerhard Seifried es getan<br />
hat, habe neue Ideen, arbeite<br />
gerne mit Menschen<br />
zusammen und freue mich,<br />
wenn ich meine Erfahrung<br />
in Projekte einbringen kann<br />
und mein Umfeld damit begeistere.<br />
Ich spüre bereits<br />
eine gewisse Aufbruchstimmung<br />
in der SPÖ Wolfsberg<br />
und in der Bevölkerung. Es<br />
werden mir viele Sympathien<br />
entgegen gebracht.<br />
Was macht Sie zum geeignetsten<br />
Bürgermeister von<br />
Wolfsberg?<br />
Ich liebe die Menschen,<br />
sonst könnte ich wohl auch<br />
keine gute Politik machen.<br />
Ich bin ein Teamspieler,<br />
bringe zudem meine Erfahrung<br />
und die nötige Gelassenheit<br />
mit. Ich habe genaue<br />
Vorstellungen und Ziele, die<br />
ich konsequent verfolge. Na-<br />
Hans-Peter Schlagholz<br />
"Genaue Vorstellungen<br />
und Ziele"<br />
Hans-Peter Schlagholz<br />
"Ein Mann des Volkes"<br />
türlich spielt Flexibilität in<br />
meinem Leben immer eine<br />
große Rolle.<br />
Sie sind im Lavanttal als<br />
Hans Dampf in allen Gassen<br />
bekannt, bei vielen<br />
Veranstaltungen dabei und<br />
reden gerne mit den Menschen.<br />
Sollten Sie die Wahl<br />
gewinnen, ändert Hans-<br />
Peter Schlagholz dann seinen<br />
Stil?<br />
Ich verstelle mich nicht, ich<br />
bin und bleibe genauso wie<br />
die Menschen mich kennen.<br />
Als Volksvertreter habe ich<br />
meine Aufgabe immer darin<br />
gesehen, mein Ohr möglichst<br />
am Volk zu haben,<br />
um rasch zu hören, wo der<br />
Schuh drückt. Nur so kann<br />
man den Menschen mit ihren<br />
Problemen unkompliziert<br />
helfen. Als gebürtiger<br />
<strong>Wolfsberger</strong> fühle ich mich<br />
unter den <strong>Wolfsberger</strong>in-<br />
nen und <strong>Wolfsberger</strong>n ausgesprochen<br />
wohl.<br />
Was sind ihre Ziele, wo soll<br />
die Reise hingehen?<br />
Meine erste Amtshandlung<br />
wird die Einladung zu Parteiengesprächen<br />
sein, um im<br />
Rathaus für Ruhe und Ordnung<br />
zu sorgen. Ich möchte<br />
jedenfalls mit den Kolleginnen<br />
und Kollegen der anderen<br />
Parteien zumindest in<br />
Sachfragen gut und positiv<br />
für Wolfsberg zusammenarbeiten.<br />
Als Mann des Volkes<br />
möchte ich, so ich die Wahl<br />
gewinne, den Erfolg auch<br />
mit den <strong>Wolfsberger</strong>innen<br />
und <strong>Wolfsberger</strong>n feiern.<br />
Insbesondere will ich mich<br />
damit bei all jenen Freundinnen<br />
und Freunden bedanken,<br />
die mich unterstützen<br />
und motivieren.<br />
Hans-Peter Schlagholz<br />
"Innovation, Esprit<br />
und Teamgeist"
Alle Jahre wieder ...<br />
Kommt nicht nur<br />
das Christkind,<br />
sondern auch die<br />
Ostern. So hat sich Andreas<br />
Sternat von Pro Saeculi<br />
dieses Themas angenommen.<br />
Zu Ostern seine<br />
Wohnung oder Haus zu<br />
schmücken macht vielen<br />
Menschen große Freude<br />
und so gibt es in seinem<br />
Antiquitätengeschäft heuer<br />
handgefertigten Osterschmuck<br />
in allen Variationen.<br />
Andreas Sternath<br />
ist ja immer bemüht, Be-<br />
sonderheiten anzubieten,<br />
die einen wohltuenden<br />
Kontrast zur Massenware<br />
herstellen.<br />
Wer den Weg in sein Geschäft<br />
(neben Modeshop<br />
Angelina) nicht findet, hat<br />
die Möglichkeit, vom 7.<br />
bis 1o. April im Kuss, die<br />
Osterausstellung zu besuchen,<br />
wo neben anderen<br />
Ausstellern auch „Pro Saeculi“<br />
zu finden sein wird.<br />
Ein Besuch bei Pro Saeculi<br />
ist aber immer Wert gemacht<br />
zu werden. Seine<br />
Einrichtungsstücke aus<br />
Afrika und Asien bilden<br />
sicher in jeder Wohnung<br />
einen besonderen Gegensatz<br />
zur übrigen Einrichtung.<br />
Dieses Geschäft ist eine<br />
wahre Fundgrube für<br />
schöne Dinge.<br />
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Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 5
a k t u e l l<br />
Bürgermeister-Kandidaten auf dem Prüfstand<br />
Nach dem Rücktritt von Gerhard Seifried wählt Wolfsberg (Wahltermin voraussichtlich im Juni) einen neuen Bürgermeister. Die<br />
<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> hat die bisher feststehenden Kandidaten Hans-Peter Schlagholz (SPÖ), Heinz Hochegger (FPK) und Mario<br />
Woltsche (ÖVP) eingeladen, fünf Fragen zu beantworten:<br />
sTATEMENT VoN BüRgERMEIsTER DR. gERHARD sEIFRIED Zu sEINEM AussCHEIDEN Aus DER PoLITIK<br />
„1998 – 2011: Ich kündige“<br />
Im Jänner 1998 stand ich hier<br />
im Festsaal des Rathauses<br />
von Wolfsberg, um 13 Jahre<br />
jünger, eben erst direkt zum Bürgermeister<br />
gewählt. Heute, mehr<br />
als 13 Jahre danach, schließt sich<br />
der Kreis.<br />
Es war eine fantastische Zeit, 13<br />
großartige Jahre. Ich bin sehr,<br />
sehr dankbar dafür, dass ich<br />
diese Zeit erleben durfte. Nur<br />
wenigen ist es vergönnt, die Geschicke<br />
ihrer Heimatstadt als<br />
Bürgermeister mitzugestalten.<br />
Ich kann Ihnen sagen: es ist eine<br />
tolle Aufgabe.<br />
Doch nun ist es an der Zeit: Ich<br />
stelle mein Amt mit 31. März<br />
2011 zur Verfügung, ohne Wehmut.<br />
Ich kündige.<br />
Sie wissen, ich komme aus dem<br />
Journalismus: ich bin quer eingestiegen<br />
– nun steige ich quer aus.<br />
Es ist vielleicht ein in Österreich<br />
nicht ganz üblicher Abschied aus<br />
der Politik, ich gehe ohne Sicherheitsnetz:<br />
kein Rückkehrrecht<br />
6<br />
Die fünf Fragen<br />
an die Kandidaten:<br />
1. Mein politisches<br />
Motto?<br />
2. Meine erste<br />
Maßnahme als<br />
Bürgermeister?<br />
3. Mein politisches<br />
Vorbild?<br />
4. Wolfsberg hat<br />
Zukunft, weil …?<br />
5. Meine Hobbys<br />
neben der Politik?<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />
Landtagsabgeordneter<br />
Hans-Peter<br />
Schlagholz:<br />
1. Zuhören –<br />
Nachdenken –<br />
Handeln.<br />
2. Ich möchte<br />
ein Bürgermeister für alle<br />
<strong>Wolfsberger</strong>innen und<br />
<strong>Wolfsberger</strong> sein. Daher werde<br />
ich als erste Maßnahme Zukunftsgespräche<br />
mit allen Parteien,<br />
den Vereinen und Institutionen<br />
führen.<br />
3. Bruno Kreisky, Kardinal Franz<br />
König.<br />
4. … tausende Menschen mit Ideen<br />
und Tatkraft für Wolfsberg<br />
arbeiten.<br />
5. An erster Stelle steht meine Familie.<br />
So noch Zeit für Hobbys<br />
bleibt, liebe ich den Fußball<br />
platz, Lesen und Tanzen.<br />
zum ORF, keine Politikerpension.<br />
Ich empfand mich selbst auch<br />
nie als Politiker, sondern als Journalist,<br />
der eben zum Stadtchef<br />
gewählt wurde. Mehrmals wurde<br />
mir von verschiedenen Personen<br />
ein Wechsel in die Kärntner<br />
Landesregierung angeboten –<br />
ich lehnte immer ab, denn mein<br />
Platz war in Wolfsberg.<br />
Ein wichtiges und zumeist schönes<br />
Kapitel meines Lebens ist<br />
abgeschlossen – ein neues, spannendes<br />
Kapitel liegt vor mir.<br />
Meine berufliche Zukunft ist<br />
noch offen, ich kann mir sehr<br />
vieles vorstellen.<br />
Ich hoffe, Wolfsberg ist in den<br />
knapp eineinhalb vergangenen<br />
Jahrzehnten ein Stück moderner<br />
geworden und ein Stück weltoffener.<br />
Die Buchstaben WO auf<br />
unseren Autokennzeichen stehen<br />
ja nicht nur für Wolfsberg,<br />
sondern sind auch die Abkürzung<br />
für welt-offen!<br />
Natürlich wird man sich fragen,<br />
3. Dr. Jörg Haider.<br />
Vizebürgermeister<br />
Heinz Hochegger:<br />
1. Menschlich, Sozial,<br />
Bürgernah.<br />
2. Die Türen<br />
des Bürgermeisterbüros<br />
für alle<br />
öffnen.<br />
4. … die <strong>Wolfsberger</strong> Bevölkerung<br />
offen für Neues und bereit für<br />
Veränderungen ist.<br />
5. Tennis, Laufen, Schifahren,<br />
Modellflug.<br />
Stadtrat Mario<br />
Woltsche:<br />
1. „Packen wir es<br />
gemeinsam an!“<br />
2. Alle einzuladen,<br />
sich an einen<br />
Tisch zu<br />
setzen und<br />
warum geht er, warum geht er<br />
jetzt?<br />
Nun, um Spekulationen vorzubeugen,<br />
die Antwort ist einfach:<br />
dies ist eine fordernde Aufgabe.<br />
Man startet voller Begeisterung<br />
und Leidenschaft. Irgendwann<br />
aber beginnt sich alles zu wiederholen.<br />
Natürlich verbraucht man<br />
sich auch im Laufe der Jahre.<br />
Dann ist es Zeit Platz zu machen<br />
für einen Neuen – oder für eine<br />
Neue.<br />
Ich hatte auch nicht mehr den<br />
Eindruck, für Wolfsberg noch<br />
wirklich etwas bewegen zu können.<br />
Wie bereits erwähnt, bin ich<br />
sehr dankbar, dass ich diese Erfahrung<br />
machen konnte. Ich bedanke<br />
mich bei jenen, die mich<br />
immer unterstützt und die an<br />
mich geglaubt haben. Ich danke<br />
besonders all denjenigen, die<br />
mich dreimal direkt zum Bürgermeister<br />
gewählt haben! Ich<br />
danke nicht zuletzt meinen Mit-<br />
die bestehenden Aufgaben und<br />
Herausforderungen gemein-<br />
sam zu bewältigen.<br />
3. Julius Raab, der als „Staatsver-<br />
tragskanzler“ Kommunikation<br />
möglich gemacht hat, die vor-<br />
her undenkbar war.<br />
4. … hier großartige Menschen le-<br />
ben, die Wirtschaft viel Poten-<br />
zial hat und die Stadt und der<br />
ländliche Raum besondere<br />
Stärken aufweisen.<br />
5. Viele gemeinsame Aktivitäten<br />
mit meinen Töchtern Raphaela<br />
(10) und Marah (2) und, falls<br />
dazu noch Zeit bleibt, Motor -<br />
sport jeglicher Art, Tauchen<br />
und Musik.<br />
arbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
– gemeinsam haben wir einiges<br />
zustande gebracht.<br />
Ich gehöre zu jenen Menschen,<br />
die fest daran glauben, dass sich<br />
ein Tor öffnet, wenn sich ein<br />
anderes schließt. Ich blicke in<br />
Dankbarkeit zurück, und Nachtreten<br />
war noch nie mein Ding.<br />
Aus diesem Grund verbeiße ich<br />
mir auch jede Bemerkung darüber,<br />
in welcher Verfassung sich<br />
das Bundesland Kärnten heute<br />
befindet.<br />
Eine kleine Bitte habe ich noch<br />
zum Schluss: Ich ersuche, von<br />
der Bezeichnung „Alt-Bürgermeister“<br />
abzusehen.<br />
Damit ist nun alles gesagt. Alles<br />
Gute der Stadt Wolfsberg und ihren<br />
Bürgerinnen und Bürgern.<br />
Ge r h a r d Se i f r i e d
!!Nur wo auch die Fassade rot glänzt<br />
ist auch wirklich DAN drinnen!!<br />
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Ich sehe mich als kreativen Dienstleister und handle im Interesse meiner<br />
Kunden, denn gute Architektur darf nicht mehr kosten,<br />
sie muss nur mehr können.<br />
Durch intensive Aufnahme des Grundprofils und umfassende Betreuung<br />
gelingt es uns, mit unserem umfangreichen Sortiment an namhaften Herstellern,<br />
jegliche Bereiche der gehobenen Innenarchitektur abzudecken.<br />
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Objekte, die Bestand haben und für die wir garantieren.<br />
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Kundenoptimum stehen für mich im Vordergrund.<br />
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“Wetten wir sind kompetenter”<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 7
a k t u e l l<br />
Persönlich ge(be)fragt<br />
8<br />
Sylvia Weißegger-<br />
Schilcher<br />
Assistentin der Geschäftsführung<br />
steinbock<br />
„Lebe jeden Tag so, als<br />
wäre es dein letzter“ und<br />
„Was du heute kannst<br />
besorgen, das verschiebe<br />
nicht auf morgen“.<br />
Sommer, Sonne,<br />
Meer, gemeinsam mit<br />
meiner Familie.<br />
Meine Familie mit<br />
meinem Gatten Martin<br />
und meinen beiden<br />
Kindern Gino (17 Jahre)<br />
und Nina (7 Jahre).<br />
Ehrlichkeit,<br />
Aufrichtigkeit,<br />
Treue und<br />
Hilfsbereitschaft.<br />
Unsere Landespolitik<br />
und zur Zeit Japan<br />
(Erdbeben, Tsunami<br />
und Atomkatastrophe).<br />
Wenn Kinder, aus<br />
welchen Gründen auch<br />
immer, ihr Leben<br />
lassen müssen.<br />
„Bestie Mensch“ vom<br />
Kriminalpsychologen<br />
Dr. Thomas Müller.<br />
Mein Vater Franz<br />
„Bobby“ Weißegger<br />
(Fußballlegende aus<br />
Wolfsberg).<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />
Hans Grassauer<br />
Gebietsleiter<br />
Waage<br />
Die positiven Seiten des<br />
Lebens sehen – diese positive<br />
Kraft meine Umgebung<br />
spüren lassen, ruhig und<br />
bestimmt meine<br />
Aufgaben erfüllen.<br />
Start mit einem ausgiebigen<br />
Frühstück mit Tageszeitung.<br />
Kontakt mit Kunden herstellen<br />
und den Außendienst durch unser<br />
wunderbares Österreich starten.<br />
Nicht Besitz – sondern wertvollste<br />
Bezugspunkte: Gattin<br />
Gabi und die Kinder Thomas,<br />
Elisabeth und Bernhard – meine<br />
Freunde und die SängerInnen<br />
vom Singkreis Thürn.<br />
Geradlinigkeit,<br />
Offenheit und<br />
ehrlicher<br />
Gedankenaustausch.<br />
Der „raubende“<br />
Umgang von uns<br />
Menschen mit der<br />
großartigen Natur.<br />
…<br />
Derzeit „Unser Friaul“ von<br />
Gisela Hopfmüller und<br />
Franz Hlavac, Bücher<br />
über Wein, Landschaften<br />
und Kochen.<br />
Sebastian Vettel,<br />
aufgrund seiner<br />
positiven<br />
Ausstrahlung.<br />
Ihr<br />
Lebensmotto?<br />
Wie sieht für Sie<br />
der perfekte Tag<br />
aus?<br />
Was ist Ihr<br />
wertvollster<br />
Besitz?<br />
Welche<br />
eigenschaften<br />
schätzen Sie an<br />
einem menschen<br />
am meisten?<br />
Was macht Sie<br />
nachdenklich?<br />
Was ist für Sie<br />
das größte<br />
unglück?<br />
Ihre<br />
Lieblingslektüre?<br />
Ihr<br />
Lieblingssportler?<br />
Bernhard Turni<br />
Zivildiener<br />
Waage<br />
„Sei du selbst die<br />
Veränderung, die du<br />
dir wünschst für<br />
diese Welt.“<br />
(Mahatma Gandhi)<br />
Viele Menschen<br />
kennen lernen und<br />
neue Erfahrungen<br />
sammeln.<br />
Meine<br />
E-mail-Adresse<br />
turni.bernhard@gmx.net<br />
Ehrlichkeit, Treue und<br />
dass er/sie seine/ihre<br />
Ideen versucht zu<br />
verwirklichen.<br />
76.000<br />
armutsgefährdete<br />
Menschen in<br />
Kärnten.<br />
Eine<br />
Zwangsmitgliedschaft<br />
bei der FPK.<br />
„The catcher in the<br />
rye“ von<br />
David Salinger.<br />
Christoph Sokoll.<br />
mag. (FH) Bettina<br />
pöcheim<br />
Pflegeberaterin, Projektleitung<br />
Waage<br />
Nach Regen<br />
kommt<br />
Sonnenschein.<br />
Ein Tag<br />
an dem<br />
ich viel lache.<br />
Zufriedenheit und<br />
Gesundheit.<br />
Ehrlichkeit und<br />
Verlässlichkeit.<br />
Der Wandel der<br />
Wertigkeiten.<br />
Menschliches<br />
Leid.<br />
„Wie ein<br />
einziger Tag“<br />
von Nicholas Sparks.<br />
Staatsmeister 2009:<br />
Springreiten: Dieter Köfler<br />
Bundesmeister Zweispänner<br />
Fahren: Albert &<br />
Marlies Pöcheim.
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 9
INFOS AUS DEM RATHAUS<br />
10<br />
<strong>Wolfsberger</strong> stadt-NeWs<br />
soziales<br />
Vortrag Pgs – „Umgang mit grenzsituationen<br />
in der häuslichen Pflege“<br />
6.4.,17 Uhr, Lavant-Lounge im Lavanthaus, 2. Stock<br />
Verbale und tätliche Übergriffe werden begünstigt,<br />
wenn emotionale und körperliche Überforderung<br />
gegeben ist; wir sprechen über einen Ausweg aus<br />
problematischen Pflegesituationen. Vortragende:<br />
Barbara Klammer, akad. Gesundheitsmanagerin,<br />
DGKS, Pflegedienstleitung beim Österreichischen<br />
Roten Kreuz. Die Teilnahme ist kostenlos!<br />
Vortrag Pgs – „Umgang mit trauer“<br />
27.4., 17 Uhr, Lavant-Lounge im Lavanthaus,<br />
2. Stock. Umgang mit Bedürfnissen, Wünschen<br />
und Verhalten von Trauernden. Vortragende: Ulrike<br />
Vallant, Leiterin mobiles Hospizteam Wolfsberg.<br />
Die Teilnahme ist kostenlos!<br />
Kultur<br />
Kärntner JugendChorfestival<br />
1.4., 9 – 14.30 Uhr, Haus der Musik in St. Stefan<br />
Konzert mit dem singkreis Wolfsberg<br />
„50 Jahre und kein bisschen leise“<br />
1.4.,19.30 Uhr, Rathausfestsaal Wolfsberg<br />
Chorabend mit dem MgV st. stefan<br />
2.4., 20 Uhr, Haus der Musik St. Stefan<br />
Konzertmatinee mit dem singkreis Wolfsberg<br />
3.4., 10.30 Uhr, Rathausfestsaal Wolfsberg<br />
Passionssingen mit dem singkreis thürn<br />
9.4., 19.30 Uhr, Pfarrkirche St. Marein<br />
show „Neu-england – der Nordosten<br />
amerikas“ von Wolfgang fuchs<br />
11.4., 19.30 Uhr, KUSS Wolfsberg<br />
Konzert der fortgeschrittenen der<br />
Musikschule Wolfsberg<br />
13.4., 19 Uhr, Rathausfestsaal Wolfsberg<br />
osterausstellung der KlM bezirk Wolfsberg<br />
16.4., 9 – 18 Uhr, Rathausfestsaal Wolfsberg<br />
Vernissage „rupert rebernig, Wolfgang<br />
Kropfitsch und Markus taurer“<br />
28.4., 19 Uhr, Stadtgalerie am Minoritenplatz.<br />
Dauer: 20.5. Öffnungszeiten: Mo – Fr 10 – 12 Uhr<br />
und Mo – Do 14 – 16 Uhr.<br />
sport<br />
bP Ultimate rallye im lavanttal<br />
8. – 9.4., Infos: www.bprallye.at<br />
Kärntner Nachwuchsranglistenturnier<br />
badminton<br />
10.4., 10 Uhr, Sporthalle Wolfsberg<br />
Veranstalter: ATSV Wolfsberg / Badminton<br />
5. Internationaler lavanttal Cup 2011<br />
23. – 24.4., Sportstadion Wolfsberg<br />
23.4., Eröffnung 21 Uhr<br />
Infos: www.lavanttalcup.at<br />
lavanttaler radsporttage<br />
30.4. – 1.5., 9 Uhr, Sporthalle Wolfsberg<br />
Veranstalter: HRC Arbö Wolfsberg<br />
Infos: www.hrc-wolfsberg.com oder<br />
0676/3329224<br />
sonstiges<br />
Museum im lavanthaus!<br />
Öffnungszeiten bis 18. April 2011:<br />
Dienstag bis Donnerstag, 10 -16 Uhr,<br />
Freitag, 10 -13 Uhr. Feiertags geschlossen!<br />
Öffnungszeiten ab 19. April 2011 – 30. Oktober<br />
2011: Dienstag bis Sonntag, 10-17 Uhr<br />
Führungen bei Voranmeldung jederzeit möglich!<br />
Kontakt: Museum im Lavanthaus<br />
St. Michaeler Straße 2, 9400 Wolfsberg<br />
(04352) 537-333, Fax -298, museum@wolfsberg.at<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />
Vizebürgermeister Wolfgang Knes im WZ-Interview<br />
Dokument 4 31.03.2009<br />
„budget braucht eine<br />
neue Weichenstellung!“<br />
Vzbgm. Knes: Vereine machen hervorragende Arbeit.<br />
Herr Vizebürgermeister, nach dem rücktritt<br />
von bürgermeister seifried sind sie<br />
bis zur Neuwahl – voraussichtlich im Juni<br />
– amtsführender Chef der stadtgemeinde.<br />
Was ändert sich für sie persönlich?<br />
Vizebürgermeister Knes: Es stehen sehr intensive<br />
Arbeitswochen bevor, als Bürgermeister<br />
für einen guten Übergang zu sorgen, als<br />
Finanzreferent mit Rechnungsabschluss und<br />
Nachtragsbudget wichtige Weichenstellungen<br />
vorzunehmen.<br />
gibt es etwas, dass Ihnen für die „bürgermeister-Zeit“<br />
besonders am Herzen liegt?<br />
Ja, das ist das Projekt „Möwe/Junge <strong>Wolfsberger</strong><br />
mit Rückgrat“, die Gesundheitsaktion<br />
für unsere Kindergarten-Kinder. Das ist ein<br />
Vorzeigeprojekt, in der heutigen Zeit als Gesundheitsvorsorge<br />
wichtiger denn je. In ganz<br />
Österreich geht der Trend in diese Richtung,<br />
nur bei uns gefährdet man die Aktion durch<br />
Budgetkürzungen. Das will und kann ich nicht<br />
zulassen!<br />
der rechnungsabschluss<br />
steht bevor,<br />
wie ist die finanzlage<br />
der stadtgemeinde<br />
Wolfsberg?<br />
Wir haben im letzten Jahr<br />
äußerst sparsam gewirtschaftet,<br />
das ermöglicht<br />
uns jetzt eine „freie Finanzspitze“,<br />
die wir im<br />
Rahmen eines Nachtragsvoranschlagessinnvoll<br />
einsetzen können.<br />
Die Budgetkürzungen<br />
sind reparaturbedürftig.<br />
In den Referaten wird das<br />
Geld dringend gebraucht,<br />
damit das Service für die<br />
Bürgerinnen und Bürger,<br />
aber auch für die Vereine<br />
aufrecht erhalten<br />
werden kann und damit<br />
die Stadt handlungsfähig<br />
bleibt.<br />
auch das von Ihnen<br />
verwaltete sportreferat<br />
ist von den Kürzungen<br />
betroffen …<br />
Wichtig ist, dass die Vereine wieder das kriegen,<br />
was ihnen zusteht. Sie machen eine<br />
hervorragende Arbeit mit vielen, auch österreichweiten<br />
Erfolgen. Auf der einen Seite<br />
steigen für die Vereine die Kosten – so wie im<br />
Sportstadion – auf der anderen Seite kürzt die<br />
Stadtgemeinde auch die Unterstützung für<br />
die Infrastruktur. Hier muss es Lösungen im<br />
Sinne der Vereine geben.<br />
Was wird sich heuer sportlich in Wolfsberg<br />
tun?<br />
Wie jedes Jahr haben wir auch heuer eine Reihe<br />
von großartigen Veranstaltungen in Wolfsberg.<br />
Das beginnt bei den großen Fußball-<br />
Nachwuchsturnieren mit Mannschaften aus<br />
ganz Europa und geht über Sommer-Biathlon<br />
im Stadion, bis zum Trainingslager der American<br />
Football Nationalmannschaft für die<br />
Weltmeisterschaft – um nur einige Beispiele<br />
zu nennen. Die <strong>Wolfsberger</strong>innen und <strong>Wolfsberger</strong><br />
dürfen sich jedenfalls auf ein tolles<br />
Programm freuen!
Die Werbeagentur STP Design<br />
hat sich in den letzten<br />
2 Jahren erfolgreich in der<br />
heimischen Wirtschaft etabliert.<br />
"Bereits in der Startphase unseres<br />
Unternehmens nahmen<br />
wir uns vor, besondere Rücksicht<br />
auf die individuellen<br />
Bedürfnisse unserer Kunden<br />
zu nehmen. Dieses Konzept<br />
ging voll auf", so Geschäftsführer<br />
Michael Polesnig.<br />
"Mit Stolz dürfen wir bereits<br />
namhafte Kunden zu unseren<br />
Referenzen zählen. Diese<br />
sind natürlich auf unserer<br />
Webseite www.stp-design.at<br />
angeführt.<br />
Unsere Zielgruppen sind in<br />
erster Linie Unternehmer aus<br />
Klein- und Mittelbetrieben,<br />
Michael Polesnig,<br />
Geschäftsführung, Projektleitung<br />
Werbung, die wächst...<br />
meinScreen ist ein neuartiges<br />
innovatives Werbesystem, bestehend<br />
aus einem Netzwerk<br />
an Multimedia-Bildschirmen.<br />
Jeder teilnehmende Unternehmer<br />
hat die Möglichkeit,<br />
auf seinem meinScreen im<br />
Schaufenster oder Fojer seine<br />
Vorstände von Clubs, Vereinen<br />
oder ähnlichen Gruppierungen<br />
sowie Privatpersonen",<br />
so Michael Polesnig.<br />
Fokus auf neue<br />
Werbemedien im Bereich<br />
Monitorwerbung<br />
"Digital Signage" ist ein<br />
schnell wachsender Markt,<br />
auf den besonderer Wert gelegt<br />
wird.<br />
Mit dem Werbemedium<br />
"meinScreen"<br />
(www.meinScreen.at) hat die<br />
Firma ein neues Werbekonzept<br />
für den Bereich Monitorwerbung<br />
entwickelt.<br />
Mit hochwertigen, individuellen<br />
und einprägsamen<br />
Videoclips können Produkte<br />
und das eigene Unternehmen<br />
auf moderne Art und Wei-<br />
a k t u e l l<br />
STP OG - Dein Projekt - Dein Design<br />
Die junge Werbeagentur im Raum Wolfsberg<br />
Richard Stocker,<br />
Geschäftsführung, Grafik und Design<br />
eigenen Produkte bzw. sein<br />
Unternehmen zu präsentieren.<br />
Wir bieten aber auch die<br />
Möglichkeit, lediglich mit einer<br />
Werbeschaltung im Werbebereich<br />
jedes meinScreens<br />
dabei zu sein.<br />
Mit jedem neu installierten<br />
meinScreen bekommt der<br />
Kunde automatisch - ohne<br />
Mehrkosten - einen neuen<br />
Werbeplatz dazu.<br />
Alle Infos unter<br />
www.meinScreen.at<br />
se präsentiert werden. Das<br />
Komplettservice umfasst die<br />
Bereitstellung und Einrichtung<br />
des Monitors, die Videoerstellung<br />
und die laufende<br />
Betreuung.<br />
Aktive Mitarbeit<br />
Die Möglichkeit der aktiven<br />
Mitarbeit erlaubt die Erarbeitung<br />
eines absolut individuellen<br />
Designs. Daraus resultiert<br />
der Slogan:<br />
"Dein Projekt - Dein Design"<br />
"Das Design gilt erst dann<br />
als abgeschlossen, wenn der<br />
Kunde auch tatsächlich zufrieden<br />
ist. Schließlich soll<br />
er lange Freude mit dem<br />
Produkt haben", so Richard<br />
Stocker, zuständig für Design<br />
und Animationen.<br />
Webdesign auf hohem<br />
Niveau<br />
Jede Webseite wird individuell<br />
erarbeitet. Es werden<br />
keine fertigen Templates verwendet.<br />
Die Größe und Funktionalität<br />
wird im ersten Gespräch an<br />
die Bedürfnisse des Kunden<br />
angepasst. Dadurch wird unnötiger<br />
Kosten- und Zeitaufwand<br />
minimiert.<br />
Hohe Kundenzufriedenheit<br />
motiviert<br />
"Ob Groß- oder Kleinstunternehmer,<br />
das Lob für unsere<br />
Arbeit motiviert uns sehr. Das<br />
beweist auch, dass wir mit unserem<br />
Service-Angebot den<br />
richtigen Weg eingeschlagen<br />
haben", so Michael Polesnig.<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 11
a k t u e l l<br />
Heinz Hochegger der beste<br />
Bürgermeisterkandidat für Wolfsberg<br />
Heinz Hochegger – mit Frau Maria und Tochter Valentina.<br />
Heinz Hochegger<br />
ist seit Jahren für<br />
die Menschen in<br />
Wolfsberg unterwegs und<br />
kümmert sich sehr engagiert<br />
um deren<br />
Anliegen. Er ist<br />
parteiübergreifend<br />
anerkannt<br />
und hat sich bei<br />
der Umsetzung<br />
12<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />
vieler Projekte bewährt. Er<br />
wird seinen erfolgreichen<br />
Weg der letzten Jahre für<br />
die Bevölkerung weitergehen.<br />
In einer ersten<br />
Stellungnahme<br />
kündigt Vizebürgermeister<br />
Heinz<br />
H o c h e g g e r<br />
an, über<br />
alle Grenzen<br />
hinweg mit<br />
den Men-<br />
schen zusammenarbeiten zu<br />
wollen. „Ich habe<br />
immer versucht,<br />
menschlich, sozial<br />
und bürgernah zu<br />
handeln. Mir geht<br />
es darum, dass<br />
Probleme gelöst<br />
werden, im Sinne<br />
unseres schönen<br />
Wolfsberg. Alles<br />
andere ist Nebensache.<br />
Unsere<br />
Stadt hat irrsinnig<br />
viel Potenzial.<br />
Der mit dem Land<br />
Kärnten gemeinsam verwirklichteGenerationenpark<br />
zeigt, was<br />
hier möglich ist“,<br />
erklärt Hochegger.<br />
Heinz Hochegger<br />
geb. 1968 in Wolfsberg<br />
Bundesheerbeamter<br />
verheiratet, 3 Töchter<br />
Die Volksschule wurde in<br />
St. Margarethen und die<br />
Hauptschule in Wolfsberg<br />
absolviert.<br />
Erlernte Berufe sind Koch und<br />
Kellner und seit 1987 beim<br />
österreichischen Bundesheer<br />
beschäftigt.<br />
Mehrere berufliche<br />
Aufenthalte im Ausland<br />
(Syrien, Israel, Kosovo).<br />
Hobbys: Tennis, Laufen,<br />
Schifahren, Modellflug<br />
Referat: Bauverwaltung,<br />
Hoch- und Tiefbau, Verkehr<br />
und Liegenschaften.
Statenstich Neudau.<br />
Heinz Hochegger im Hochwassereinsatz.<br />
Heinz Hochegger<br />
für Wolfsberg<br />
a k t u e l l<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 13
14<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />
BEAUTY AND STYLE<br />
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Fabian, Stefanie und<br />
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Unsere drei Nachwuchsmodels des Monats April drücken noch die Schulbank, in ihrer Freizeit sind sie aber zu allen möglichen<br />
Späßen aufgelegt, wie auf unseren Fotos, wo sie im Fotostudio Polsinger die neue Frühlingsmode von Fussl in perfekter Pose<br />
präsentierten.<br />
Zur Person<br />
michelle Fabian<br />
prentner<br />
Cesak<br />
Alter: 8 Jahre<br />
Wohnort: Wolfsberg<br />
Schüler der VS<br />
Wolfsberg<br />
Hobby: Motorcross-<br />
Fahren<br />
Zur Person<br />
michelle Selina<br />
prentner<br />
Zaufl<br />
Alter: 9 Jahre<br />
Wohnort: Kleinrojach<br />
Schülerin der VS<br />
St. Marein<br />
Hobby: Fußball<br />
Zur Person<br />
michelle Stefanie<br />
prentner<br />
Zaufl<br />
Alter: 12 Jahre<br />
Wohnort: Kleinrojach<br />
Schülerin der HS<br />
St. Marein<br />
Hobby: Skaten und Rad<br />
fahren<br />
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Fotografie und<br />
Bilddesign:<br />
Elisabeth Polsinger,<br />
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Das Making of ist auf<br />
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Die Gemeinden hatten<br />
vor einem Jahr,<br />
im Zuge der Wirtschaftskrise,<br />
denkbar ungünstige<br />
Aussichten. So hatte<br />
Kärnten 64 Abgangsgemeinden<br />
mit rund 14 Mio. Euro Außenständen<br />
zu verschmerzen<br />
und die Gemeinden mussten<br />
mit 60 Mio. Euro WENIGER<br />
an Ertragsanteilen durchkommen.<br />
Aufgrund von Reformen und<br />
Investitionen, die Gemeindereferent<br />
Dr. Josef Martinz gemeinsam<br />
mit dem Gemeindebund<br />
und der Gewerkschaft<br />
für die Gemeindebediensteten<br />
initiiert hat, ist die Situation<br />
heute eine ganz andere.<br />
Die Abgangsgemeinden konnten<br />
halbiert werden auf 32.<br />
Dadurch und durch die Verringerung<br />
von Strukturkosten<br />
stehen den Gemeinden<br />
in diesem Jahr 11 Mio. Euro<br />
mehr zur Verfügung. Außerdem<br />
können rund 5 Mio. Euro<br />
mehr an Bedarfszuweisungen<br />
an die Kommunen fließen.<br />
„Diesen Reform-Weg gehen<br />
wir konsequent weiter. Reformieren<br />
und investieren<br />
gilt auch für 2011“, hält LR<br />
Josef Martinz fest.<br />
So konnte Martinz im März<br />
mit 400 Bürgermeistern und<br />
Gemeinde-Mitarbeitern den<br />
bisher größten Reform-Prozess<br />
für die Kommunen des<br />
Landes starten. Im Gemeindekonvent<br />
2011 wird es neben<br />
dem Sanierungskurs die<br />
strategischen Vorgaben für<br />
die Zukunft der Gemeinden<br />
geben.<br />
Das Besondere daran: Über<br />
alle Parteien hinweg werden<br />
Bürgermeister, Amtsleiter,<br />
Experten und vor allem die<br />
Bürger, an der Entwicklung<br />
ihrer Gemeinde gemeinsam<br />
arbeiten. „Alle sollen sich einbringen,<br />
wenn es um die Zukunft<br />
der Gemeinde, des Lebensraumes<br />
Gemeinde geht“,<br />
so Martinz. Auch Bürgermeister<br />
Hans Ferlitsch, Präsident<br />
des Kärntner Gemeindebundes,<br />
bestätigt, dass die<br />
Gemeinden reformbereit waren,<br />
sind und es bleiben. „Wir<br />
wollen den Weg gemeinsam<br />
gehen und auf breiter Basis<br />
diese Herausforderungen angehen“,<br />
sagt Ferlitsch.<br />
So sei die Entflechtung des<br />
Finanztransfers zwischen Gemeinden<br />
und Land ein Gebot<br />
der Stunde. Die Reduktion<br />
der Landesumlage auf 50 %<br />
sowie die Entrümpelung bei<br />
Aufgaben seien weitere wichtige<br />
Reformprozesse, die laut<br />
Gemeindebund einzuleiten<br />
sind.<br />
Die Ziele des Gemeindekonvents<br />
Die Gemeinden brauchen eine<br />
umfangreiche Aufgabenreform.<br />
Es geht um die Fragen,<br />
wofür soll die Gemeinde Geld<br />
ausgeben, welche Aufgaben<br />
soll sie erledigen, was soll<br />
die Gemeinde finanzieren,<br />
welche Strukturen sind dafür<br />
notwendig, welche Aufgaben<br />
kann die Gemeinde abgeben,<br />
welche soll sie neu übernehmen.<br />
Wie funktioniert der Gemeindekonvent<br />
Den Vorsitz übernimmt das<br />
Präsidium mit dem Landes-<br />
Gemeindereferenten, dem<br />
Landesfinanzreferenten und<br />
dem Präsidenten des Gemeindebundes.<br />
Der Gemeindebund,<br />
der Städtebund, der<br />
a k t u e l l<br />
Größter Reformprozess in den Gemeinden gestartet!<br />
LR Martinz startet mit den Kommunen gemeinsam den größten Reform-Prozess in den Gemeinden. Der Gemeinde-Konvent geht<br />
über alle Parteigrenzen und bindet die Bevölkerung ein.<br />
Kärntner Landtag mit je einem<br />
Vertreter der 4 Parteien<br />
sowie die Gewerkschaft der<br />
Gemeindebediensteten sind<br />
mit Stimmrecht vertreten.<br />
Beratend zur Seite stehen die<br />
Wissenschaft sowie die Fachabteilungen<br />
des Landes mit je<br />
4 Leuten, 3 Stellvertreter/innen<br />
der Präsidiumsmitglieder<br />
sowie 1 Vertreter des FLGÖ.<br />
Dieses Plenum hat die Aufgabe,<br />
Ergebnisse zu bewerten<br />
und dann zur gesetzlichen<br />
Umsetzung vorzubereiten.<br />
Wie und von wem werden<br />
die Ergebnisse erarbeitet<br />
Fachausschüsse werden gegründet,<br />
um verschiedene<br />
Themenbereiche bis zu einem<br />
Ergebnis zu diskutieren.<br />
Die Themen: Finanzen – Demokratiereform<br />
– Aufgabenreform<br />
– Organisationsreform<br />
– Wirkungsorientierung.<br />
Die Rolle der Bürgerinnen<br />
und Bürger<br />
Die Einbindung der Bürger<br />
in diesen Prozess ist neu und<br />
zwingend notwendig. Die<br />
Vorschläge müssen von den<br />
Fach-Ausschüssen berücksichtigt<br />
werden.<br />
Es sind monatliche Sitzungen<br />
der Fachausschüsse und vierteljährliche<br />
Sitzungen des<br />
Plenums vorgesehen.<br />
Ergebnisse des Konventes<br />
werden so rasch wie möglich<br />
durch neue Gesetze oder<br />
Gesetzesänderungen umgesetzt.<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 15
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Fastentuch für die Pfarrkirche<br />
Dem Schuljahresmotto<br />
2010/11 „Mit viel<br />
Herz und Verstand<br />
– Hand in Hand – durch’s<br />
Schuljahr miteinand’ – generationsübergreifendesMiteinander<br />
in und mit der VS<br />
Ettendorf“, entsprechend,<br />
gestaltete die Religionslehrerin<br />
Michaela Stocker mit<br />
den SchülerInnen der Kreativgruppe<br />
der VS Ettendorf,<br />
in Zusammenarbeit mit der<br />
Pfarre Ettendorf (Dechant<br />
Mag. Marko Lastro, der Ob-<br />
frau Maria Wright), Evelin<br />
Steinig (Evi’s Bastelstube in<br />
St. Paul) und einigen fleißigen<br />
HelferInnen ein 4 m x<br />
4,5 m großes Fastentuch mit<br />
neutestamentlichen Perikopen.<br />
Nach der Segnung dankte<br />
Dechant Mag. Marko Lastro<br />
der Schulleiterin VD Monika<br />
Kurtovic, den Lehrerinnen<br />
und den SchülerInnen<br />
der VS Ettendorf für deren<br />
einzigartiges Engagement<br />
für die Pfarre.
WoLFsBERgER PILoTPRoJEKT "PFLEgEsERVICE" HAT sICH BEWäHRT<br />
LR Ragger: Einbindung in Sozial- und<br />
Gesundheitssprengel und Ausweitung auf<br />
ganz Kärnten<br />
Das Pilotprojekt<br />
Pflege- und Gesundheitsservice<br />
in<br />
Wolfsberg (PGS) hat sich bewährt.<br />
Daher wird man es in<br />
den bestehenden Sozial- und<br />
Gesundheitssprengel einbinden<br />
und diesen ausbauen<br />
und aufwerten. Das teilte<br />
Soziallandesrat Christian<br />
Ragger in einer Pressekonferenz<br />
mit Wolfsbergs Sozialstädträtin<br />
Nina Schratter<br />
und dem Vorsitzenden des<br />
Sozial- und Gesundheitssprengels<br />
Wolfsberg, Landtagsabgeordneten<br />
Harald<br />
Trettenbrein, mit.<br />
Das Pflegeservice wurde mit<br />
dem Ziel gegründet, alle Anbieter<br />
von Gesundheits- und<br />
Pflegedienstleistungen, mit<br />
dem LKH Wolfsberg an der<br />
Spitze, zu vernetzen und<br />
pflegenden Angehörigen<br />
auf kurzem Weg alle Informationen<br />
zu bieten. „Es hat<br />
sich gezeigt, dass ein großer<br />
Bedarf für eine solche Servicestelle<br />
besteht“, betonte<br />
Ragger. Stadträtin Schratter<br />
berichtete von über 600 Personen,<br />
denen rasch geholfen<br />
wurde.<br />
Bisher wurde das Projekt<br />
vom Kärntner Gesundheitsfonds<br />
und der Stadt Wolfsberg<br />
finanziert. „Wenn solche<br />
Projekte wie das PGS<br />
gelingen, sollte es in eine<br />
Regelfinanzierung übergeführt<br />
werden. Das machen<br />
wir jetzt, indem die Sozialabteilung<br />
für die Kosten<br />
aufkommt und das Service<br />
sollte allen Betroffenen im<br />
Bezirk, nicht nur jenen in<br />
Wolfsberg, zur Verfügung<br />
stehen“, sagte Ragger. Ausgehend<br />
von der Erfahrung<br />
des PGS Wolfsberg will er<br />
die Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
in ganz Kärnten<br />
aufwerten. Das jährliche<br />
Budget von bisher 300.000<br />
Euro werde daher auch verdoppelt.<br />
Da die Altenpflege aufgrund<br />
der demographischen Entwicklung<br />
immer wichtiger<br />
wird, muss hier in Zukunft<br />
ein Mehr an Dienstleistung<br />
erbracht werden. Dafür wird<br />
auch mehr Geld nötig sein.<br />
Das PGS Wolfsberg zeigte,<br />
was die Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
leisten müssen:<br />
Erfassung aller Personen<br />
bzw. Angehörigen mit<br />
Betreuungsbedarf im Bezirk;<br />
Koordination der bestehenden<br />
Hilfsdienste mit für<br />
alle gültigen einheitlichen<br />
Abläufen; Bewusstseinsbildung<br />
in der Bevölkerung<br />
G e s u n d H e i t<br />
zu den Themen "Gesundes<br />
Altern“ und "Pflege/Betreuung<br />
im Alter“; Entlastung<br />
der Betreuungs- und Pflegepersonen;<br />
Erfassung der<br />
betreuenden/pflegenden<br />
Personen in Bezug auf "Eigenvorsorge"<br />
hinsichtlich<br />
des Älterwerdens; Übergabevisite<br />
im LKH Wolfsberg<br />
bzw. Schnittstelle intra-, extramural;Patientenbetreuung<br />
zu Hause.<br />
Mit Bettina Pöcheim wird<br />
dieselbe Person, die bisher<br />
erfolgreich im PGS fungiert<br />
hat, die Arbeit fortsetzen.<br />
Trettenbrein betonte, dass<br />
man mit der Eingliederung<br />
des PGS auch die im Mindestsicherungsgesetzfestgelegten<br />
Aufgaben nachhaltiger<br />
erfüllen könne.<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 17
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18<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />
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Alles neu in Lavamünd<br />
geholt werden muss und<br />
die Gemeinde damit nicht<br />
frei über das Geld verfügen<br />
kann“, so der Bürgermeister<br />
Nach einer angespannten<br />
Phase in<br />
den vergangenen<br />
Jahren, sieht der Lavamünder<br />
Bürgermeister<br />
Herbert Hantinger (ÖVP)<br />
die Haushaltslage seiner<br />
Gemeinde nun etwas rosiger:<br />
„Trotz der Entspannung<br />
sollten wir aber weiterhin<br />
gut haushalten“. So liegt ein<br />
Investitionsschwerpunkt in<br />
Lavamünd heuer im Bereich<br />
Schulen und Kindergarten:<br />
Derzeit wird an der Planung<br />
einer Volksschulinnensanierung<br />
inklusive Turnsaalneubau,<br />
an der Adaptierung<br />
des Kindergartens und am<br />
Ausbau der Musikschule<br />
in Lavamünd gearbeitet.<br />
„Wenn alles gut geht und<br />
der Finanzierungsplan beschlossen<br />
wird, könnte noch<br />
heuer ein Teil umgesetzt<br />
20<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />
werden", so Hantinger, der<br />
sich auch persönlich sehr<br />
über den fertig gestellten<br />
Neubau des Rüsthauses<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Hart freut: „Dieser Neubau<br />
ist wirklich ein herzeigbares<br />
Solidarprojekt. Neben der Finanzierung<br />
durch die Feuerwehr<br />
selbst, wurden enorme<br />
Arbeitsleistungen durch die<br />
Mitglieder der Feuerwehr<br />
und durch Freiwillige aus der<br />
Bevölkerung erbracht. Somit<br />
konnten 150.000 Euro, was<br />
in etwa einem Drittel der<br />
Gesamtsumme entspricht,<br />
durch die Feuerwehr selbst<br />
erbracht werden.“ Vor der<br />
feierlichen Eröffnung, die<br />
am 15. Mai stattfinden soll,<br />
werden noch die Außenanlagen<br />
angelegt.<br />
Weiters ist ein Informations-Pavillon<br />
am Drauspitz<br />
geplant. Derzeit läuft, laut<br />
Hantinger, der Architekten-<br />
Wettbewerb. „Zweck ist, die<br />
Naturschutzabgabe, die von<br />
den Schotterbetrieben an<br />
das Land abgeführt wird, so<br />
teilweise zurück lukrieren<br />
zu können, denn immerhin<br />
haben wir ein Anrecht auf<br />
20 Prozent der Abgaben“,<br />
sagt Hantinger. „Für mich<br />
ist es unverständlich, dass<br />
diese Abgabe nicht direkt an<br />
die Gemeinde zurück geführt<br />
wird, sondern immer in<br />
Form von Projekten zurück<br />
FRIsEuR MELINDA<br />
weiter. Daher habe der Gemeinderat<br />
schon mehrmals<br />
den Antrag gestellt, dieses<br />
Gesetz auch zu ändern.<br />
Jubiläum und neues Angebot<br />
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Brandstätter, Jasmin Kienberger.<br />
Vor kurzem feierte<br />
der Lavamünder<br />
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Brandstätter und ihr Team<br />
möchten die Gelegenheit<br />
nutzen, ihren Kunden für<br />
die langjährige Treue zu danken.<br />
Es ist für sie ein großartiges<br />
Gefühl, das Vertrauen<br />
von so vielen zufriedenen<br />
Stammkunden zu genießen<br />
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Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 21
wZ-BüR G e R f o R u m : lHst v . ka i s e R<br />
BüRgERFoRuM DER WZ MIT LHsTV. PETER KAIsER<br />
„Unser LKH Wolfsberg – stark muss es bleiben!“<br />
"Unser LKH Wolfsberg – stark muss es bleiben!" lautete der Titel des jüngsten Bürgerforums der <strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> mit dem<br />
Kärntner Gesundheits- und Spitalsreferenten Landeshauptmann-Stellvertreter Peter Kaiser. Unter großem Applaus stellte Kaiser<br />
gleich unmissverständlich fest: "Ich werde nicht müde werden, mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln für ein starkes LKH<br />
Wolfsberg zu kämpfen".<br />
Monika Magnanimi und Brigitte Vallant überreichten LHStv. Peter Kaiser 5.540 Unterschriften „gegen Sparmaßnahmen und für den Erhalt der<br />
Gynäkologie am LKH Wolfsberg“.<br />
All jenen, die derzeit<br />
noch hinter vorgehaltener<br />
Hand<br />
von Privatisierungen, oder<br />
Teilprivatisierungen sowie<br />
zerstörenden Einsparungen<br />
reden, erteilte Kaiser eine<br />
deutliche Absage. "Das LKH<br />
Wolfsberg hat sich zu einem<br />
unverzichtbaren, wichtigen<br />
Bestandteil der hervorragenden<br />
Kärntner Gesundheitsversorgung<br />
entwickelt!"<br />
Niemand, weder die Patientinnen<br />
und Patienten noch<br />
die Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter und auch nicht<br />
die Lavanttaler Bevölkerung<br />
hätten es verdient, dass sie<br />
wie derzeit durch parteipo-<br />
22<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />
litische Einflussnahme auf<br />
das Kärntner Gesundheitswesen<br />
verunsichert werden<br />
und Angst vor der Zukunft<br />
haben.<br />
Kaiser stellt auch seine<br />
zehn Gebote zur Rettung<br />
des Kärntner Gesundheitswesens<br />
vor, Dazu gehören<br />
unter anderem der Vorrang<br />
für die Gesundheit, Absage<br />
jedweder Privatisierungen,<br />
Wiedereinführung der<br />
kollegialen Führung in den<br />
Spitälern, die Eingliederung<br />
der KABEG-Schulden<br />
ins Landesbudget, sowie die<br />
Standortgarantie für die öffentlichen<br />
Spitäler.<br />
Beim Bürgerforum in der<br />
Stadtgalerie Wolfsberg<br />
mitdiskutiert haben unter<br />
anderen Wolfsbergs<br />
SP-Bürgermeisterkandidat<br />
Hans-Peter Schlagholz, St.<br />
Andräs Bürgermeister NR<br />
Auch SP-Bürgermeisterkandidat Hans-Peter Schlagholz hat beim WZ-<br />
Bürgerforum mitdiskutiert.
Peter Stauber, Wolfsbergs<br />
Stadtrat Jürgen Nickel, der<br />
Bürgermeister von Frantschach<br />
Günther Vallant,<br />
der Betriebsratsvorsitzende<br />
des LKH Wolfsberg Manfred<br />
Pichler, seine Vorgängerin<br />
Gertrude Hassler, sowie<br />
seine Stellvertreterin Isabella<br />
Sonnleitner.<br />
Am Rande der Veranstaltung<br />
wurden dem Gesundheitsre-<br />
ferenten 5.540 Unterschriften<br />
"gegen Sparmaßnahmen<br />
und für den Erhalt der Gynäkologie<br />
am LKH Wolfsberg"<br />
symbolisch übergeben, die<br />
die beiden auch schon KA-<br />
BEG-Vorständin Ines Manegold<br />
in die Hand gedrückt<br />
haben. Kaiser versprach, die<br />
Petition auch zum Thema<br />
im Kärntner Landtag zu machen.<br />
Brisantes Thema, viele Zuhörer, darunter am Foto unten mit LHStv. Peter<br />
Kaiser, v.l. Stadtrat Jürgen Nickel, NRAbg. Bgm. Peter Stauber und der<br />
Betriebsratsvorsitzende des LKH Wolfsberg, Manfred Pichler.<br />
VOLLES Haus beim WZ-Bürgerforum in der Stadtgalerie.<br />
wZ-BüR G e R f o R u m : lHst v . ka i s e R<br />
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Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 23
a k t u e l l<br />
FINANZLANDEsRAT HARALD DoBERNIg: BuDgET-REFoRMKuRs FüR KäRNTEN<br />
767 Millionen Euro eingespart<br />
Kärnten ist am richtigen Weg – dies konnte Finanzreferent Landesrat Harald Dobernig anhand der neuesten Budgetzahlen einmal<br />
mehr unter Beweis stellen. So konnten gegenüber dem ursprünglichen Budgetprogramm 767 Mio. Euro eingespart werden. Noch<br />
vor der Sommerpause sollen im Landtag der Rechnungsabschluss 2010 und das Budget 2012 beschlossen werden.<br />
"<br />
Gegenüber dem ursprünglichenBudgetprogramm<br />
bis 2014<br />
konnten wir bereits 767<br />
Mio. Euro einsparen, wovon<br />
521 Mio. auf den budgetären<br />
Bereich und 246 Mio. Euro<br />
auf den außerbudgetären<br />
Bereich entfallen. Im außerbudgetären<br />
Bereich werden<br />
die Schulden von 2012 auf<br />
2013 sogar erstmals sinken.<br />
Diesen Weg der Reformen<br />
und der Budgetkonsolidierung<br />
werden wir fortsetzen",<br />
betonte Finanzlandesrat<br />
Dobernig, der das Ziel<br />
einer jährlichen Reduktion<br />
der Neuverschuldung hervorhob.<br />
„Die kolportierten<br />
Horrormeldungen zum Gesamtschuldenstand<br />
werden<br />
bei weitem nicht eintreten.“<br />
In den letzten beiden Jahren<br />
seien viele Reformen<br />
und Strukturänderungen<br />
beschlossen worden, das<br />
Budgetbild konnte wesentlich<br />
verbessert werden. Die<br />
Einnahmen seien von 2008<br />
auf 2010 um 300 Mio. Euro<br />
gesunken, daher habe man<br />
LANDWIRTsCHAFTLICHE FACHsCHuLE sT. ANDRä<br />
Neuer Obmann des Absolventenverbandes<br />
Gerald Wutscher bei seiner Antrittsrede<br />
und sein GF Ing. Johann Weber.<br />
24<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />
ausgabenseitig Maßnahmen<br />
gesetzt.<br />
Im Vergleich mit den anderen<br />
Bundesländern liegt<br />
Kärnten im Mittelfeld und<br />
sei bei weitem nicht Budget-<br />
“<br />
Wir haben mit den Budget-Reformen<br />
den richtigen Weg eingeschlagen,<br />
um die Neuverschuldung<br />
kontinuierlich zu reduzieren.<br />
Finanzreferent<br />
”<br />
Landesrat Harald Dobernig<br />
Schlusslicht in Österreich.<br />
So ist die Neuverschuldung<br />
in der Steiermark pro Kopf<br />
wesentlich höher, in Niederösterreich<br />
99 Prozent der<br />
Gemeinden höher verschuldet<br />
als der Durchschnitt der<br />
Kärntner Gemeinden. „Es<br />
zeigt sich, dass in den anderen<br />
Bundesländern Schulden<br />
auf Gemeinde- und Bezirksebene<br />
versteckt wurden,<br />
während wir in Kärnten immer<br />
Wert auf Budgetwahrheit<br />
gelegt haben", so der<br />
Finanzreferent.<br />
Noch vor dem Sommer soll<br />
mit dem Rechnungsabschluss<br />
und Budgetbeschluss<br />
Gerald Wutscher, Absolvent<br />
1987 und Jungbauer<br />
aus Unterrainz,<br />
Gemeinde St. Georgen, ist seit<br />
dem Absolventen- und Meistertag,<br />
12. März 2011, der neue<br />
Obmann des Absolventenverbandes<br />
der LFS St. Andrä und<br />
folgt in dieser Funktion LWK-<br />
VizePräs. ÖR Anton Heritzer<br />
(1974) nach. Ihm stehen als<br />
Stellvertreter Philipp Hipfl<br />
(2007) aus St. Margarethen<br />
die nächste Weichenstellung<br />
erfolgen: „In den nächsten<br />
Wochen erarbeiten wir die<br />
Eckpunkte, sodass ein Beschluss<br />
des Budgets für 2012<br />
noch vor der Sommerpause<br />
adel/pixelio.de<br />
und Beate Müller (2007) aus<br />
Aichberg zur Seite. Insgesamt<br />
umfasst der neue Vorstand 15<br />
Mitglieder (2 Frauen) und 3<br />
ehrenamtliche Geschäftsführer<br />
(Hauptgeschäftsführer ist<br />
Ing. Johann Weber (1981),<br />
„Finanzminister“ Ing. Herbert<br />
Brunner (1983) und Mister<br />
Bauernball Christian<br />
Pongratz (2002).<br />
Der Absolventenverband der<br />
LFS St. Andrä ist das Binde-<br />
möglich sein wird“, betonte<br />
Dobernig. Man habe auch<br />
vereinbart, dass allfällige<br />
zusätzliche Einnahmen zur<br />
weiteren Reduzierung des<br />
Defizits verwendet werden.<br />
glied zwischen Schule und Absolventen,<br />
betreut über 1.820<br />
Mitglieder und ist mit der St.<br />
Andräer Agrarwoche und dem<br />
Lavanttaler Bauernball (gemeinsam<br />
mit der LFS Buchhof)<br />
über die Bezirksgrenzen<br />
bzw. Landesgrenzen hinaus<br />
bekannt. Die Agrarwoche<br />
2011 brachte über 30 Referenten<br />
und 1.200 Besucher nach<br />
St. Andrä, was einen neuen<br />
Rekord darstellte.
Sprung ins kühle Nass!<br />
Je nach Budget und Aufwand<br />
gibt es eine riesige<br />
Palette an Möglichkeiten,<br />
sich seine eigene Wohlfühloase<br />
im Freien zu schaffen.<br />
Wer einen Bagger und langwierige<br />
Baustellen umgehen<br />
möchte, kann sich mit einem<br />
aufblasbaren Becken vom<br />
Baumarkt ausstatten. Auch<br />
der Preis ist zu verkraften:<br />
Mit zirka 400 Euro bekommt<br />
man bereits ein Becken mit<br />
5,5 Metern Durchmesser<br />
inklusive Filter, Pumpe, Abdeckung<br />
und allen Anleitungen.<br />
Mit einer Tiefe von 105<br />
Zentimetern auch geeignet<br />
zum Schwimmen!<br />
Wer es bereits professioneller<br />
haben möchte und auch<br />
bereit ist, tiefer in die Tasche<br />
zu greifen, kann sich am<br />
unteren Ende der Preisskala<br />
mit einem Stahlwandbecken<br />
ausstatten. Stahlwand-<br />
becken können ebenerdig<br />
stehen, obwohl sie oft zum<br />
Teil oder ganz in die Erde<br />
versenkt werden.<br />
Um dem Ganzen mehr Stabilität<br />
geben zu können,<br />
wird zwischen Stahlmantel<br />
und Erde eine Schicht Beton<br />
eingebracht. Mit dieser<br />
Bauweise kann man auch<br />
den Pool vollständig versenken.<br />
Durch die verzinkte<br />
Oberfläche kommt es erst<br />
nach Jahrzehnten zu Korrosion.<br />
Der Boden besteht aus<br />
Isolationsplatten und die<br />
Innenseite wird mit einer<br />
mehrere Millimeter dicken<br />
Kunststofffolie ausgelegt.<br />
Verschiedenste Bauformen<br />
(rund, oval etc.) sind erhältlich<br />
und je nach Ausführung<br />
beziehungsweise Größe ergibt<br />
sich auch der Preis: Mit<br />
5,5 Metern Durchmesser<br />
und 1,2 Metern Tiefe liegt<br />
man preislich um die 2.000<br />
Euro – Erdarbeiten nicht inbegriffen.<br />
Wer es noch massiver haben<br />
möchte, kann in ein<br />
Polyesterbecken investieren.<br />
Hier ist das Becken aus<br />
einem Stück gefertigt und<br />
wird per Kran in die vorgesehene<br />
Grube gehoben. Neben<br />
den Kosten für Becken<br />
und Aushub muss auch eine<br />
Bodenplatte kalkuliert werden.<br />
Der Preis variiert zwischen<br />
Größe und Anbieter und<br />
sollte vorab von einem Profi<br />
berechnet werden. Selbiges<br />
gilt auch für gemauerte<br />
Becken aus Styropor-Massivstein.<br />
Der große Vorteil<br />
dieser Bauform liegt darin,<br />
dass Sonderformen möglich<br />
sind und sie sich durch sehr<br />
gute Isolationswerte auszeichnen.<br />
Die Abdichtung<br />
erfolgt mittels Kunststoff-<br />
a k t u e l l<br />
Es ist zwar erst Frühling, aber der Sommer ist nicht mehr weit! Und wenn uns die ersten Hitzeperioden erreichen, ist der Sprung<br />
ins kühle Nass eine willkommene Abwechslung. Aber warum nicht in den eigenen Swimmingpool hüpfen? Die <strong>Wolfsberger</strong><br />
<strong>Zeitung</strong> hat sich auf die Spuren eines echten Trends gemacht.<br />
Im Trend: Der eigene Pool im<br />
Garten<br />
Pixelio.de<br />
folie. Des Weiteren sind<br />
auch betonierte Becken und<br />
Becken aus Fiberglas erwähnenswert.<br />
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SMS – Schaden Management Service GmbH ist<br />
ein junges, dynamisches Unternehmen, das mitt lerweile<br />
mit 16 Standorten in ganz Österreich vertreten ist.<br />
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Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 25<br />
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a k t u e l l<br />
HAusBRAND ALs FEIND NR. 1<br />
„Feinstaub-Hochburg“ Lavanttal<br />
In den letzten Jahren ist die Feinstaubproblematik vermehrt in die Öffentlichkeit gerückt. Feinstaubbelastete Luft kann für zahlreiche<br />
Erkrankungen verantwortlich gemacht werden. Im Lavanttal ist neben dem Verkehr der Hausbrand DER Verursacher der hohen<br />
Feinstaub-Werte.<br />
pixelio.de<br />
Hausbrand macht Feinstaub!<br />
Feinstaub hat Auswirkungen<br />
auf die Atemwege<br />
und das Herz-<br />
Kreislauf-System. Je höher<br />
die Belastung in der Luft<br />
ist, umso größer auch das<br />
Erkrankungsrisiko. Zu den<br />
am stärksten betroffenen<br />
Gruppen in der Bevölkerung<br />
gehören Kinder, ältere Menschen<br />
und Personen, die bereits<br />
durch Vorerkrankungen<br />
belastet sind.<br />
Verkehr ist nicht alleiniger<br />
Feinstaub-Übeltäter. Zum<br />
wesentlichen Verursacher<br />
zählt im Lavanttal der Hausbrand,<br />
dies zeigt die <strong>Wolfsberger</strong><br />
Feinstaub-Studie:<br />
Reduziert man den Verkehr<br />
um 30% so werden<br />
die Grenzwerte an der<br />
Messstation Wolfsberg um<br />
26<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />
9 Tage weniger<br />
überschritten,<br />
an der Messstation<br />
Magersdorf<br />
hat diese Reduktion<br />
aber KEINE<br />
Auswirkungen!<br />
Hier hilft es nur<br />
den Hausbrand<br />
zu reduzieren.<br />
Durch eine Halbierung<br />
werden<br />
die Tage der<br />
Überschreitungen<br />
um 5 Tage<br />
reduziert.<br />
Fachleute verweisen<br />
daher auf die<br />
Bedeutung des<br />
Themas “Energieeffizienz<br />
in<br />
Gebäuden”. Baumeister<br />
Daniel<br />
Eckert (S.E. Massivhaus<br />
& Velox):<br />
“Es ist gut, alte Heizungen<br />
gegen neue (effizientere) zu<br />
tauschen – andererseits ist<br />
es aber wesentlich wichtiger,<br />
wenig oder keine Energie<br />
zu benötigen, denn dann<br />
brauchen wir nicht darüber<br />
nachdenken, welche Heizung<br />
oder welchen Energieträger<br />
wir verwenden.” Laut<br />
Eckert ist es daher zentral,<br />
dass Gebäude, die neu errichtet<br />
oder saniert werden,<br />
SO WENIG ENERGIE WIE<br />
MÖGLICH benötigen, denn<br />
nur dadurch könne im gesamten<br />
Lavanttal die Feinstaub-<br />
Belastung reduziert<br />
werden.<br />
Für Fragen zum Thema<br />
steht Hr. Eckert gerne persönlich<br />
zur Verfügung:<br />
d.eckert@semassiv.at oder<br />
0676 / 60 700 17<br />
Tipps gegen Feinstaub:<br />
Im Haushalt gilt z.B.<br />
• dem Hausbrand mit Energieeffizienz entgegenwirken<br />
• alte Holzheizungen ersetzen; wenn möglich den<br />
Einsatz einer thermischen Solaranlage in Erwägung<br />
ziehen<br />
• den Ofen nicht als Müllverbrennungsanlage<br />
missbrauchen<br />
• auf Fernwärme bzw. Nahwärme umsteigen<br />
• die Wohnung nicht überbeheizen<br />
Im Verkehr gilt<br />
• Kurzfahrten mit dem Auto vermeiden<br />
• häufiger zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad fahren<br />
• hohe Geschwindigkeiten vermeiden<br />
• bei Stillstand des Autos den Motor abschalten<br />
• auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen<br />
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Von der Planung bis zum<br />
schlüsselfertigen Gebäude<br />
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INFo-ABEND VoN FPK-KLuBCHEF KuRT sCHEuCH IN WoLFsBERg<br />
„Die Qualität des<br />
Gesundheitssystems sichern!“<br />
Landtagsabgeordneter Klubobmann Ing. Kurt Scheuch (re.) und<br />
Bürgermeisterkandidat Heinz Hochegger.<br />
Vor wenigen Tagen<br />
lud Landtagsabgeordneter<br />
und<br />
Klubobmann der FPK, Ing.<br />
Kurt Scheuch, zu einem Informationsabend<br />
ins Cafe<br />
Hecher in Wolfsberg. Im<br />
gut besuchten Christine<br />
Lavant Saal stand Scheuch<br />
Rede und Antwort zu <strong>aktuell</strong>en<br />
Themen, im Mit-<br />
telpunkt dabei die Gesundheitspolitik.<br />
Klare Aussage<br />
von Scheuch: „Qualität sichern,<br />
Effizienz erhöhen!“<br />
Brisantes Thema war die<br />
KABEG-Reform bzw. was<br />
passiert am LKH Wolfsberg.<br />
Scheuch bestätigte<br />
die Bedeutung des LKH<br />
Wolfsberg für die regionale<br />
Gesundheitsversorgung<br />
und für das Kärntner Spitalwesen<br />
insgesamt. Eine klare<br />
Absage erteilte Scheuch<br />
der Gerüchteküche rund<br />
um die Zukunft des Krankenhauses.<br />
Scheuch: „Mit<br />
Halbwahrheiten kann man<br />
keine Diskussionen führen,<br />
die Argumente müssen<br />
sachlich und ehrlich<br />
auf den Tisch.“<br />
Unter den Wortmeldern<br />
befanden sich etliche Beschäftigte<br />
des LKH Wolfsberg,<br />
die ihre Sorge über<br />
den Mangel an Informationen<br />
für das Haus und einer<br />
großen Verunsicherung<br />
unter den Patienten Luft<br />
machten. Scheuch beruhigte<br />
(„Keine Panikmache“)<br />
– keinesfalls wird an irgendwelche<br />
Privatisierung<br />
einzelner Abteilungen<br />
gedacht. Jedoch möchte<br />
er im Rahmen der KABEG-<br />
Reform so genannte Spezialstationen<br />
forcieren. Das<br />
a k t u e l l<br />
sollen kompetente, qualifizierte<br />
Manager erledigen.<br />
Parteipolitik, so Scheuch,<br />
hat in der Gesundheit<br />
nichts verloren.<br />
Der Wille zum Sparen,<br />
die Sicherung der Qualität<br />
und der Versuch, die<br />
Kommunikation unter den<br />
Landeskrankenanstalten<br />
zu verbessern, die internen<br />
Grabenkämpfe zwischen<br />
Leitung und Gewerkschaft<br />
zu begradigen, sowie wenn<br />
Postenbesetzungen notwendig<br />
sind, diese wenn<br />
möglich aus dem eigenen<br />
Bestand der Kabeg-Häuser<br />
nachzubesetzen, sei sein<br />
Ziel, so Scheuch, vor zahlreichen<br />
interessierten Zuhörern,<br />
darunter Prim. Dr.<br />
Walter Döller, Bürgermeisterkandidat<br />
Heinz Hochegger,<br />
Reformhausbesitzer<br />
KR Walter Megymorecz,<br />
u.v.m.<br />
Landeskrankenhaus Wolfsberg.<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 27
k u l t u R<br />
28<br />
Um Gottes<br />
Willen<br />
VoN sTADTPFARRER<br />
ENgELBERT HoFER<br />
Fasten — wozu?<br />
Heuer erweist sich der März<br />
als ein richtiger Fastenmonat.<br />
Kann er uns zu etwas mehr<br />
Ruhe und Lebensfreude führen?<br />
Wir Macher-Menschen von<br />
heute denken ja beim Fasten<br />
zu schnell an Dinge, die wir<br />
leisten und uns abringen<br />
müssen. Vom Konsum-Stress<br />
in den Fasten-Stress, dieser<br />
Weg ist sicher falsch. Fasten<br />
beginnt mit einer erneuerten<br />
Grundeinstellung zum Leben.<br />
In der Bibel des AT heißt es<br />
beim Propheten Jesaja: „Das<br />
ist ein Fasten, wie ich es liebe:<br />
Fesseln lösen, Gefolterte freilassen,<br />
Brot an die Hungrigen<br />
austeilen, Arme aufnehmen,<br />
die kein Obdach haben, die<br />
Mitmenschen nicht im Stich<br />
lassen ...“<br />
Mit einem Wort gesagt,<br />
durch Fasten sollen wir wieder<br />
zur Liebe und zur<br />
Menschlichkeit finden. Da<br />
können sicher auch einige<br />
Fasten-Regeln hilfreich sein;<br />
ich nenne vier.<br />
Bescheidener Essen, dafür aber<br />
viel trinken, vor allem Tee,<br />
Fruchtsäfte oder Wasser.<br />
Weglassen, was nicht nötig ist,<br />
vor allem Alkohol, Nikotin,<br />
Kaffee, Süßigkeiten.<br />
Sich von unnötigem Rummel<br />
lösen, von zuviel Medien, Internet,<br />
Handy ...<br />
Innerlich locker und gelassen<br />
werden und bleiben, nichts erkrampfen.<br />
Schließlich soll unser äußeres<br />
und inneres Fasten die<br />
Türe öffnen zu unserem<br />
Herrn und Gott.<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />
30 Jahre Frauenrunde Jakling<br />
V.l.n.r. Gründungsobfrau Rosemarie Dornig, Obfrau Annemarie Kuschnig mit ihrer Vorgängerin Renate Pilz.<br />
Stolze Rückblicke und<br />
hoffnungsvolle Vorschauen<br />
präsentierte<br />
die Frauenrunde Jakling<br />
bei ihrer Jubiläumshauptversammlung<br />
im Gasthof<br />
Huaf in Framrach. Die illustre<br />
Damenrunde war in<br />
den drei Jahrzehnten ihres<br />
Bestehens, unter der Patronanz<br />
des Kärntner Bildungswerkes,<br />
sehr aktiv. Dies<br />
merkte man auch am Tätigkeitsbericht<br />
von Obfrau<br />
Annemarie Kuschnig, welche<br />
von 37 mannigfaltigen,<br />
hauptsächlich kulturellen<br />
und weiterbildenden Aktivitäten<br />
im abgelaufenen Ver-<br />
einsjahr berichten konnte.<br />
Außerdem dankte sie den 29<br />
Mitgliedern und vor allem<br />
dem Vereinsvorstand für<br />
die gute Zusammenarbeit<br />
und stellte die Weichen für<br />
das kommende Jubiläumsjahr.<br />
Nach der einstimmigen<br />
Entlastung der Vereinskasse<br />
sprachen die Ehrengäste,<br />
Hermine Tauschitz und Silvia<br />
Schmerlaib, seitens des<br />
Kärntner Bildungswerkes<br />
Dank und Anerkennung für<br />
die bisherige Vereinsarbeit<br />
aus. Bgm. NR Peter Stauber<br />
stellte sich mit einer namhaften<br />
Jubiläumsspende<br />
ein. Als Auftakt zum Jubilä-<br />
umsjahr lud man gleich zur<br />
traditionellen „Jaklinger<br />
Fastensuppe“ am Ersten Fastensonntag<br />
nach der Sonntagsmesse<br />
in der Filialkirche<br />
Jakling. Der Reinertrag kam<br />
der Jaklinger Kirche zugute.<br />
Ebenfalls präsentiert<br />
wurde von Anton Findenig<br />
sen. die „Jaklinger Turmratsche“,<br />
welche am Karfreitag<br />
wieder zu hören sein wird.<br />
Die Vorbereitungen für das<br />
Jubiläumsfest am 5. Juni in<br />
Jakling laufen bereits.<br />
te x t u n d fo t o: Jo S e f em h o f e r<br />
Das Ehepaar Mathilde und Alois Reichl aus<br />
Weißenberg/Ettendorf feiert am 7. April seinen<br />
55. Hochzeitstag.<br />
Liebe Eltern!<br />
Wir wünschen euch beiden weiterhin eine<br />
glückliche Zeit voller Gesundheit, Glück und<br />
Harmonie. Das Band der Ehe möge euch auch in<br />
Zukunft verbinden und beschützen. Eure dankbaren<br />
5 Kinder, 13 Enkel und 2 Urenkel.
Baumschnitt im Frühjahr<br />
Der erste Schnitt von Bäumen<br />
wird, wenn man die<br />
Bäume im Frühjahr<br />
pflanzt, sofort durchgeführt. Man<br />
kürzt hierbei den Haupttrieb und<br />
entfernt die Konkurrenztriebe.<br />
Danach werden drei bis vier Triebe<br />
um den Haupttrieb herum<br />
ebenfalls gekürzt. Die Knospen<br />
sollten dabei auf einer Höhe liegen.<br />
Dabei darauf achten, dass<br />
man die nach innen wachsenden<br />
Triebe entfernt.<br />
Sobald der Baum das erste Mal<br />
blüht, muss man diese Blüten entfernen,<br />
damit sich die Wurzel besser<br />
entwickelt.<br />
Um eine schöne Baumkrone zu erhalten<br />
wird vom 3. bis zum 5. Jahr<br />
der sogenannte Erziehungsschnitt<br />
durchgeführt. Dabei werden die<br />
Seitentreibe um ca. ein Viertel gekürzt.<br />
Den zweiten mittleren<br />
Trieb und die Triebe, die steil nach<br />
oben gehen entfernen und wieder<br />
die nach innen wachsenden Triebe<br />
entfernen. Der Haupttrieb bleibt<br />
Multitalente im Garten<br />
In Honda Motorhacken und Einachsschleppern steckt viel<br />
Power. Die leistungsstarken und gleichzeitig abgasarmen<br />
4- Takt-Motoren und der Honda typische Leichtstart machen<br />
die Arbeit zum Kinderspiel.<br />
Motorhacken und<br />
Einachsschlepper<br />
von Honda sind<br />
die leisesten ihrer Klasse<br />
und setzen sich mit voller<br />
Kraft ein, um Ihre Kraft zu<br />
sparen. Die Geräte sind einfach<br />
zu transportieren. Für<br />
Sie bedeutet das eine echte<br />
Arbeitserleichterung, denn<br />
alle Modelle laufen vibrationsarm,<br />
angenehm steuerbar<br />
Bäume sind nicht nur<br />
wunderschön anzuschauen,<br />
sie erfüllen<br />
auch viele wichtige Funktionen<br />
in unseren Außenbereichen.<br />
Als „grüne Lungen“<br />
sind sie unersetzbar und als<br />
landschaftsgestaltendes Element<br />
haben sie eine hohe<br />
ästhetische Funktion. Der<br />
10 cm länger als die Seitentriebe.<br />
In den nachfolgenden Jahren werden<br />
dann lediglich in der Zeit von<br />
Herbst bis in den Januar hinein,<br />
wenn das Laub abgefallen ist, Verjüngungs-<br />
und Auslichtungsschnitte<br />
durchgeführt.<br />
Bei jungen Bäumen reicht es in der<br />
Regel, die Zweige mit der üblichen<br />
Gartenschere zurückzuschneiden.<br />
Bei stärkeren Ästen und in der Folgezeit<br />
wird die Arbeit durch spezielle<br />
Akku-Gartengeräte erleichtert.<br />
Beim Baumschnitt darf man<br />
auf keinen Fall die erforderlichen<br />
Mittel vergessen, die man benötigt,<br />
um die Bäume gesund zu erhalten.<br />
Hier muss man darauf achten,<br />
dass Schnittwunden, die größer<br />
als 3 cm sind, mit einem<br />
Wundverschlussmittel bestrichen<br />
werden, um zu verhindern, dass<br />
sich Krankheitserreger einschleichen<br />
können.<br />
So geschnitten und behandelt<br />
wird aus jedem Baum ein lang lebender<br />
Riese werden!<br />
und präzise. Und wenn es so<br />
viel leichter geht, macht Hacken<br />
und Pflügen auf einmal<br />
richtig Spaß. Die technisch<br />
ausgefeilte Standardausrüstung<br />
und das umfangreiche<br />
Zubehörprogramm lassen<br />
keine Wünsche offen. Alles<br />
ist optimal aufeinander<br />
abgestimmt. So macht auch<br />
schwere Arbeit richtig Freude.<br />
Jetzt an den<br />
Baumschnitt denken<br />
Schutz und die Pflege Ihrer<br />
Bäume ist sehr wichtig, geht<br />
es neben der Optik auch um<br />
die Lebenserhaltung und Sicherheit.<br />
Der Maschinenring<br />
bietet alle Dienstleistungen<br />
im Bereich Baum- und<br />
Grünlandpflege an: fachmännische<br />
Baumpflege und<br />
-schnitt, Risikobaumfällung<br />
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Jedes Jahr im Frühling präsentiert die BaumschuLe<br />
eVa RuthOFeR ihre Ideen für den<br />
Garten.<br />
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Ob Balkon, terrasse oder Garten – wir beraten sie<br />
gerne – nützen sie einen ausflug ins Grüne – in die<br />
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Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 29
a k t u e l l<br />
oFENFRIsCH AuF DEN TIsCH<br />
Bäckerei Dohr – Erfahrung und Können<br />
Die in vielen Jahren<br />
von Bäckermeister<br />
Werner Dohr<br />
gesammelten Erfahrungen<br />
schmeckt man bei jedem<br />
Biss in sein knackiges und<br />
herrlich duftendes Gebäck.<br />
"Jeden Tag aufs Neue bieten<br />
wir unseren zahlreichen<br />
treuen Stammkunden die<br />
gewohnt hohe Qualität. Ein<br />
Grund für diesen Erfolg ist<br />
die traditionelle Arbeitswei-<br />
30<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />
se und die Verwendung naturbelassenerAusgangsprodukte.<br />
Bei der Zubereitung<br />
des Gebäcks kommt für uns<br />
Fertigteig nicht in Frage und<br />
wir halten die Teigruhe konsequent<br />
ein. Zusatzstoffe<br />
oder andere chemische Zusätze<br />
brauchen wir nicht.",<br />
so Werner Dohr.<br />
Die Kunden der Bäckerei<br />
Dohr wissen die hohen Qualitätsstandards<br />
zu schätzen,<br />
ob bei der großen Auswahl<br />
an Süßgebäck oder den<br />
sechs, verschiedenen täglich<br />
backfrischen, Brotsorten.<br />
Neben dem eigenen Kaffeehaus<br />
in der Johann Offner<br />
Straße, beliefert die Bäckerei<br />
Dohr auch die Adeg<br />
Kaufhäuser mit Korngebäck,<br />
Plunder und verschiedenen<br />
Broten. "Der persönliche<br />
Ein wahrer Renner.<br />
Ein richtiger Riegel.<br />
Joghurtriegel<br />
* Belegvorschlag<br />
Kontakt zum Kunden, das ist<br />
unser Leitsatz, mit dem wir<br />
von Anbeginn an erfolgreich<br />
waren.", betont Bäckermeister<br />
Werner Dohr stolz.<br />
Ofenfrisch auch am<br />
Sonntag, in der Filiale<br />
Bereits ab 6.30 Uhr bis 10<br />
Uhr erhält man in der Filiale<br />
in der Fußgängerzone am<br />
Weiher Platz von der klassischen<br />
Semmel über die verschiedenen<br />
Salzgebäcke wie<br />
Korngebäcke uvm. bis hin<br />
zum Plundergebäck alles,<br />
was zum perfekten sonntäglichen<br />
Frühstück gehört.<br />
Beim Kaffee verlässt sich<br />
Werner Dohr auf die Experten<br />
aus Italien. Aus frisch<br />
gemahlenen Bohnen von<br />
Testa Rossa wird der Verlängerte,<br />
der Kleine Braune, der<br />
Cafe latte aber auch der Cof-<br />
Energiespender für<br />
Schule, Büro und Sport!<br />
fee to go zum Mitnehmen<br />
gebrüht.<br />
Etwas vergessen?<br />
Die Filiale in der Fußgängerzone<br />
ist aber auch der Nahversorger,<br />
wenn die kleinen<br />
"Notwendigkeiten" für das<br />
perfekte Frühstück oder den<br />
geplanten Ausflug vergessen<br />
wurden. Mit Milch, Butter,<br />
Schlagrahm, Mineralwasser<br />
oder verschiedenen Fruchtsäften,<br />
wird auch sonntags<br />
gerne ausgeholfen.<br />
Bei rechtzeitiger Bestellung<br />
liefert Bäckermeister Dohr<br />
auch größere Mengen Gebäck<br />
oder erfüllt besondere<br />
Wünsche für Grillpartys<br />
oder Veranstaltungen.<br />
Mit dem Angebot der Bäckerei<br />
Dohr in Wolfsberg, steht<br />
dem stressfreien Start in den<br />
Tag nichts mehr im Wege .<br />
Kreative Belegvorschläge und<br />
weitere Informationen finden Sie unter:<br />
www. joghurtriegel.at<br />
Erhältlich bei Ihrem Bäcker!
KäRNTENs PuPPEN ERZäHLEN<br />
LR Dobernig zu Besuch im<br />
Elli Riehl-Puppenmuseum<br />
Das Elli Riehl-Puppenmuseum<br />
in Einöde<br />
bei Treffen besuchte<br />
Kulturreferent LR Harald Dobernig<br />
gemeinsam mit NationalratsabgeordnetenBürgermeister<br />
Maximilian Linder.<br />
An die 700 Puppen von Elli<br />
Riehl dokumentieren im Museum<br />
das Alltagsleben der vergangenen<br />
Jahrhunderte. „Dieses<br />
Museum ist für alle einen<br />
Besuch wert, es dokumentiert<br />
das Lebenswerk von Elli Riehl.<br />
Es ist für mich beeindruckend,<br />
was uns Kärntens Puppen alles<br />
erzählen können. Die Puppen<br />
zeigen uns auch, wie die<br />
Wolfsberg<br />
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Tel. 0 43 52 / 520 91<br />
Menschen früher gelebt haben“,<br />
so Dobernig.<br />
Die gebürtige Villacherin Elli<br />
Riehl lebte von 1902 bis 1977.<br />
Anfang der 30er-Jahre entsteht<br />
die erste Puppe: der<br />
Kärntner Halterbub "Seppele".<br />
Das Hobby wird zum Beruf,<br />
es entstehen die ersten<br />
Porträtpuppen. Im Herbst<br />
1950 zieht die "Puppenmutter"<br />
zu Familie Berger vlg.<br />
Printschler in Winklern. Anfang<br />
der 70er-Jahre beginnt<br />
die Idee einer Puppenausstellung<br />
zu reifen. 1973 wird in<br />
Riehls Wohnung das erste<br />
kleine Puppenmuseum eingerichtet.<br />
Im Jahr 2000 wurde das Museum<br />
vom Amt der Kärntner<br />
Landesregierung mit dem<br />
"Museumsgütesiegel" des<br />
Landes Kärnten ausgezeichnet.<br />
FIGURELLA<br />
Gewichts- und Bandscheiben -<br />
probleme sind Vergangenheit!<br />
Ich habe eigentlich mein ganzes Leben lang mit Gewichts -<br />
problemen zu kämpfen gehabt. Vor eini gen Jahren kamen dann<br />
noch Probleme mit der Bandscheibe hinzu. Ab diesem Zeitpunkt<br />
dachte ich mir: „Jetzt muss ich endlich etwas ändern!“<br />
Das tat ich auch! Mit Hilfe von Figurella und der großartigen<br />
Methode, unterstützt durch die Motivation der Figurella-<br />
Assistentinnen, habe ich es geschafft, von Kleidergröße 46 auf<br />
Klei der größe 36 abzunehmen. Somit habe ich auch meine<br />
Rückenprobleme in den Griff bekommen!<br />
Ohne Figurella hätte ich es nie geschafft, so schlank und so<br />
glücklich zu werden, wie ich es heute bin!<br />
Vielen Dank, Eure euch treu bleibende Kundin Petra Kuderer<br />
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Montag–Donnerstag 10–20<br />
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Frau Kuderer hat bei Figurella 22 Kilo<br />
und 153 Zentimeter abgenommen!<br />
Schlankheitsstudio für Damen<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 31
w e l l n e s s • Ge s u n d H e i t<br />
32<br />
Renate<br />
Freitag<br />
PRÜFUNGSVORBEREITUNG<br />
LEICHT GEMACHT<br />
In der schriftlichen<br />
Prüfung:<br />
Beim Deutschaufsatz einfach<br />
mal die Zeit stoppen<br />
– oder genau kontrollieren,<br />
wie lange du für<br />
die Mathehausaufgaben<br />
gebraucht hast. Auf diese<br />
Weise lernst du, dir die<br />
Zeit besser einzuteilen.<br />
Wichtig bei schriftlichen<br />
Prüfungen – erst die<br />
Aufgabenstellung genau<br />
durchlesen und dann mit<br />
der einfachsten Aufgabe<br />
beginnen. So sammelt<br />
man wichtige Punkte<br />
und wird automatisch<br />
ruhiger. Erst dann sollte<br />
man sich den schwierigen<br />
Aufgaben stellen.<br />
In der mündlichen<br />
Prüfung:<br />
Die beste Vorbereitung<br />
für mündliche Prüfungen<br />
oder Referate ist, die<br />
Prüfungssituation mit<br />
Eltern oder Freunden<br />
vorher durchzuspielen.<br />
Ein Referat kann man<br />
ruhig allein vor dem<br />
Spiegel üben. So erkennt<br />
man nicht nur mögliche<br />
Schwachstellen, man bekommt<br />
auch ein Gefühl<br />
dafür, wie viel Zeit man<br />
wirklich braucht. Und je<br />
besser die Vorbereitung,<br />
desto selbstbewusster ist<br />
man in der Prüfung.<br />
Am Weiher 9/5<br />
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Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />
DER WZ-ELTERNTIPP VoN DR. MANuELA KARNER<br />
Ich bin allein erziehend –<br />
kann ich meinem Kind den<br />
anderen Elternteil ersetzen?<br />
Faktum ist, Sie können<br />
nicht wirklich gleichzeitig<br />
den männlichen und<br />
weiblichen Part in der Erziehung<br />
übernehmen. Üblich ist<br />
eine Arbeitsteilung zwischen<br />
den Eltern: Während der Eine<br />
mehr für emotionale Unterstützung<br />
und Schutz zuständig<br />
ist (traditionell eher die<br />
Mutter), kümmert sich der<br />
Andere um die Grenzen, angemessene<br />
Forderungen und<br />
Selbstständigkeit (traditionell<br />
eher der männliche Part) – die<br />
Einteilung beginnt sich jedoch<br />
mehr aufzuweichen in Richtung<br />
dessen, welche Stärken<br />
bei Mutter und Vater vorherrschen<br />
– wichtig ist nur, dass<br />
alle Lebensanforderungen von<br />
Eltern abgedeckt werden.<br />
Es ist allerdings schwierig, alles<br />
gleichzeitig zu tun und in<br />
einer Person zu vereinen.<br />
Der Sohn braucht unbedingt<br />
Erfahrungen mit Männern,<br />
damit er lernt, sich männlich<br />
zu verhalten, was auch immer<br />
das ist. Da in Lebensräumen<br />
unserer Kinder (Kindergarten,<br />
Schule etc.) traditionell<br />
Frauen in der Überzahl sind,<br />
müssen Sie nach Alternativen<br />
suchen. Gibt es einen Patenonkel,<br />
einen Opa, einen Trainer<br />
etc., der diese Funktion erfüllen<br />
könnte? Das wäre gut für<br />
die Rollenentwicklung Ihres<br />
Kindes.<br />
Suchen Sie aber auch dringend<br />
nach Entlastung für sich,<br />
etwa bei Familienangehörigen<br />
und Freunden, oder bei<br />
Selbsthilfegruppen für allein<br />
Erziehende. Sie können beim<br />
besten Willen nicht für zwei<br />
schuften. Wenn Sie allein alle<br />
Verantwortung tragen müssen,<br />
überfordern Sie sich.<br />
Hilfe in Anspruch zu nehmen,<br />
darf kein schlechtes Gewissen<br />
erzeugen. Es ist erwiesen, dass<br />
die Menge der gemeinsam<br />
verbrachten Zeit weder über<br />
die Qualität der Beziehung<br />
noch darüber entscheidet, ob<br />
die Kinder bekommen, was<br />
sie brauchen. Es gibt genug<br />
Familien, wo Vater und Mutter<br />
zusammen leben, ohne die<br />
Kinder angemessen emotional<br />
zu versorgen oder zu fördern.<br />
Vielleicht wären Sie als Hausfrau<br />
oder Hausmann sogar unglücklich,<br />
ihre Kinder hätten<br />
dann immer das Gefühl, dass<br />
Sie lauter Opfer bringen und<br />
das wäre für die Kids wahrlich<br />
nicht angenehm.<br />
Ihr Lebensmodell hat auch<br />
Vorteile für die Nachkom-<br />
Theater Maria Rojach<br />
Eine Familie namens<br />
Lohmeier betreibt neben<br />
der Landwirtschaft<br />
auch eine Ferienpension. Für<br />
die Lohmeiers sind schlechte<br />
Zeiten hereingebrochen. Die<br />
Agrarpreise verfallen und die<br />
Pensionsgäste sind stark rückläufig.<br />
Um den Fortbestand<br />
des Betriebes, zu sichern hat<br />
Franz Lohmeier eine grandiose<br />
Idee. Wie in alten Zeiten,<br />
möchte er seinen Sohn Michl<br />
mit der vermögenden Gundl<br />
verheiraten. Die Ankündigung<br />
des Besuchs eines Prinzen aus<br />
China in der Ferienpension,<br />
ändert aber alles.<br />
Zum Einen, weil die Presse davon<br />
Wind bekommt und zum<br />
Anderen, weil sich die Politik<br />
einen persönlichen Nutzen<br />
zu chinesischen Beziehungen<br />
verspricht.<br />
Aufführungen im Dorfheim<br />
Maria Rojach gibt es noch am<br />
Freitag, 1. April und Samstag,<br />
2. April, die letzte Chance gibt<br />
es dann am Samstag, dem 9.<br />
April. Spielbeginn ist jeweils<br />
men: Vermutlich werden diese<br />
schneller selbstständig und<br />
lebenstüchtig sein, sie bekommen<br />
Muster, wie Krisensituationen<br />
zu bewältigen sind<br />
und lernen so, sich selbst auch<br />
mehr zuzutrauen. Das kann,<br />
vorausgesetzt getrennt lebende<br />
Elternteile gehen vernünftig<br />
miteinander um, Kinder<br />
besonders stark machen.<br />
Bedenken Sie bitte, dass Kinder,<br />
die gar keinen Kontakt<br />
mehr zu einem Elternteil haben,<br />
weil Sie dies verhindern,<br />
diesen früher oder später<br />
idealisieren. Sie dichten dem<br />
verbleibenden Elternteil die<br />
Schuld für die Misere an und<br />
entwickeln womöglich Aggressionen<br />
gegen diesen.<br />
Achten Sie daher auf die Bedürfnisse<br />
Ihres Kindes und<br />
lassen Sie trotz Stress nicht<br />
zu, dass für die Kids das Gefühl<br />
entsteht, sie seien der<br />
letzte abzuarbeitende Punkt<br />
auf einer langen Liste der zu<br />
erledigenden Aufgaben.<br />
um 20 Uhr, mit Saaleinlass um<br />
19.15 Uhr.<br />
Achtung: Neu ist, dass es ausschließlich<br />
Terminkarten im<br />
Vorverkauf gibt. Es gibt bestenfalls<br />
Restkarten an der<br />
Abendkasse.<br />
Für den ersten „<strong>Wolfsberger</strong><br />
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die im WZ Büro unter der<br />
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1. April 2011.
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Tiere und wir<br />
Mit dem warmen<br />
Wetter im Frühling<br />
erwacht das Leben<br />
wieder aus der Winterruhe.<br />
Dies wird von unseren Haustieren<br />
meist als angenehm<br />
empfunden, birgt aber wieder<br />
neue Herausforderungen.<br />
Gerade beim Hund sollte man<br />
im Frühling Augenmerk auf<br />
die Fellpflege legen und auch<br />
die Floh- und Zeckenproblematik<br />
wird wieder evident.<br />
Rechtzeitige Vorsorge mit einem<br />
gezielt eingesetzten und<br />
wirksamen Präparat schützt<br />
vor diesen ungebetenen, lästigen<br />
und auch gefährlichen Pa-<br />
rasiten der Hunde und Katzen.<br />
Ein Floh braucht von 21 bis zu<br />
150 Tagen zur Entwicklung.<br />
Der erwachsene Floh ist nur<br />
das geringere Problem, denn<br />
95 % sind: Eier (50 %), Larven<br />
(35 %) oder Puppen (10 %).<br />
Abgesehen von der bekannten<br />
Flohallergie (allergische Hautreaktion<br />
gegen Speichelanteile,<br />
die beim Flohstich in die<br />
Haut gelangen) können sehr<br />
gefährliche Krankheiten durch<br />
den Floh übertragen werden.<br />
Die schlechte Nachricht ist<br />
auch, dass Flöhe den Menschen<br />
stechen und dort gefährliche<br />
Hautreaktionen und<br />
Krankheiten hervorrufen können.<br />
Sinnvolle Flohprophylaxe<br />
ist also keine Kleinigkeit und<br />
sollte mit Sachverstand und<br />
Übersicht über die zur Verfügung<br />
stehenden Präparate<br />
und Wirkstoffe durchgeführt<br />
werden. Immerhin handelt<br />
es sich um potente Gifte, die<br />
sachkundig angewendet werden<br />
sollten. Für viele Präparate<br />
gilt, dass sie giftig für<br />
Wasserlebewesen und Bienen<br />
sind. Es kommt also schon sehr<br />
genau darauf an, dass man das<br />
richtige Mittel wählt, ohne die<br />
Fische im Hausteich zu vergiften<br />
oder die eigenen Kinder<br />
einer unnötigen Giftexposition<br />
auszusetzen. Sprechen Sie<br />
mit Ihrem Tierarzt über die<br />
rechtzeitige, sinnvolle Vorsorge<br />
gegen Flöhe und Zecken,<br />
über die Wahl des Präparates<br />
und auch über die richtigen<br />
w e l l n e s s • G e s u n d H e i t<br />
Dr. Hans Peter Zarfl<br />
Tierarzt<br />
Auen 23<br />
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können Ihr Haustier und Sie<br />
selber den Frühling ohne die<br />
lästigen Parasiten, Flöhe und<br />
Zecken genießen.<br />
Für den Zeckenschutz gilt<br />
ähnliches wie für die Flohprophylaxe,<br />
nämlich, dass die Auswahl<br />
des Präparates eine ganz<br />
entscheidende Rolle spielt.<br />
Gerade zu Frühlingsbeginn ist<br />
es wichtig, diese Vorsorge zu<br />
treffen, bevor noch die Vermehrungszyklen<br />
der Parasiten<br />
einsetzen und das Problem<br />
praktisch täglich größer und<br />
größer wird. Außerdem ist es<br />
im Frühling an der Zeit, die<br />
Borrelioseimpfung Ihres Hundes<br />
aufzufrischen, um der gefährlichen<br />
Lyme-disease einen<br />
Riegel vorzuschieben.<br />
Dies und noch viel, viel mehr<br />
erfahren Sie bei Ihrem Tierarzt.<br />
Ordinationszeiten<br />
Montag bis Freitag:<br />
9.00 – 10.30 Uhr<br />
17.00 – 18.30 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 33
w i R t s c H a f t<br />
LERNEN BEWEgT<br />
Das Projekt: Lernen bewegt!<br />
bietet Frauen<br />
ohne PC Kenntnissen<br />
34<br />
Neuwahl<br />
Wolfsberg<br />
Wirtschaftsbund<br />
Wolfsberg: Neuer<br />
Bezirksgruppenobmann.<br />
DI (FH) Gerhard Oswald<br />
besitzt ein Installateurunternehmen<br />
in Wolfsberg<br />
und wurde von den Mitgliedern<br />
des Bezirkes mit<br />
überwältigender Mehrheit<br />
gewählt. Unterstützt<br />
wird er von seinen StellvertreterInnen<br />
DI (FH)<br />
Horst Jöbstl (Schwing<br />
GmbH), Ing. Claus Kügele<br />
(ASCO Anlagenbau-<br />
Consulting GmbH), Waltraud<br />
Riegler (Kosmetikstudio<br />
Waltraud), Mag.<br />
Christian Sajovitz (Raika<br />
St. Andrä) und Johann<br />
Josef Weinberger (Weinberger-Holz<br />
GmbH).<br />
Der neue Bezirksgruppenobmann<br />
will vor allem<br />
kleinen Unternehmen, die<br />
noch nicht so gut vernetzt<br />
sind, vor Ort unterstützend<br />
zur Seite stehen.<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />
TECHNIsCHE AKADEMIE sT. ANDRä<br />
Ganzheitliche Lehrlingsausbildung<br />
In der Technischen Akademie<br />
St. Andrä genießen<br />
Lehrlinge aus ganz<br />
Kärnten eine hochqualifizierte<br />
Ausbildung mit modernster<br />
Infrastruktur in<br />
den Bereichen Maschinen-<br />
und Anlagenbau sowie der<br />
Automatisierungstechnik.<br />
Die angehenden Facharbeiter<br />
eignen sich berufsspezifisches<br />
Fachwissen an, erlernen<br />
praktische Fertigkeiten<br />
und führen produktive Ar-<br />
die Möglichkeit, sich mit dem<br />
Computer vertraut zu machen<br />
und z.B. Behördenwege übers<br />
beiten durch. Leiter der privat<br />
geführten Ausbildungsstätte<br />
ist Manfred Stippich.<br />
Drei eigens dafür verantwortliche<br />
ExpertInnen<br />
schulen die Lehrlinge in<br />
Persönlichkeitsbildung und<br />
Wertebewusstsein. Mag.<br />
Karin Heine, Dipl. Trainerin<br />
Gabriele Radl und Dr. Christian<br />
Reiter begleiten die Jugendlichen<br />
in ihrer persönlichen<br />
Entwicklung.<br />
AK holte für Beschäftigte in<br />
Wolfsberg 2,1 Millionen Euro zurück<br />
AK Bezirksstellenleiter Hannes<br />
Knapp.<br />
Rund 2,1 Millionen<br />
Euro hat die Arbeiterkammer<br />
in Wolfs-<br />
berg für ihre Mitglieder<br />
2010 mit dem kostenlosen<br />
Rechtsschutz in arbeits- und<br />
sozialrechtlichen Streitfällen<br />
sichergestellt. Ein Betrag,<br />
der ohne Einschreiten<br />
der AK nicht ausbezahlt<br />
worden wäre.<br />
Die AK ist in Wolfsberg für<br />
734 Arbeitnehmer aktiv geworden.<br />
Insgesamt haben<br />
die Rechtsexperten der AK<br />
Wolfsberg durch ihr Einschreiten<br />
erreicht, dass rund<br />
Internet zu erledigen. Es werden<br />
neue Methoden eingesetzt<br />
die zeigen, wie der Computer<br />
zum Lernen genutzt<br />
werden kann. Die Umsetzung<br />
erfolgt mittels der IKT-Lernwerkstatt,<br />
einem mobilen, flexiblen<br />
und offenen Bildungsangebot<br />
zum Aufbau von IKT-<br />
Basiskenntnissen und zur Förderung<br />
erster selbstgesteuerter<br />
Lernprozesse für bildungsbenachteiligte<br />
Frauen direkt<br />
vor Ort in den Gemeinden.<br />
Die IKT-Lernwerkstatt<br />
schafft für und mit der Zielgruppe<br />
den Zugang zu:<br />
Neuen Technologien und deren<br />
vielfältigen Möglichkeiten,<br />
einem anderen Verständ-<br />
2,1 Millionen Euro, die den<br />
Beschäftigten von ihren<br />
Arbeitgebern vorenthalten<br />
worden sind, letztlich ausbezahlt<br />
wurden. Von diesem<br />
Betrag hat die ARBEITER-<br />
KAMMER in Wolfsberg<br />
durch Interventionen rund<br />
170.000, durch Klagen rund<br />
722.000 und durch die Vertretung<br />
von Mitarbeitern<br />
nach Firmenpleiten 1,2 Millionen<br />
Euro erstritten.<br />
Innovative Lernformen am Computer für Frauen im ländlichen Raum<br />
10 Damen aus Wolfsberg haben diesen Kurs absolviert und ihre Zeugnisse<br />
erhalten. Kulturstadtrat Dr. Peter Zernig überbrachte die Grußworte der Stadt<br />
Wolfsberg und gratulierte gemeinsam mit StR Jürgen Nickel.<br />
nis von Lernen, neuen Lernmöglichkeiten<br />
auch mit Hilfe<br />
von IKT und einem gemeinschaftlichen<br />
Lernen vor Ort.<br />
Laufzeit 3 Jahre<br />
Umsetzung in den 31 Gemeinden<br />
der Regionalkooperation<br />
Unterkärnten (Bezirke Wolfsberg<br />
und Völkermarkt und<br />
Carnicaregion Rosental).<br />
Projektleitung<br />
Dr. in Michaela Slamanig, Leiterin<br />
der Volkshochschulen<br />
Völkermarkt und Wolfsberg,<br />
Lernprozessmoderatorinnen<br />
werden vor Ort die Frauen in<br />
der Bildungsmaßnahme begleiten.
Steuer <strong>aktuell</strong><br />
Straffreiheit durch Selbstanzeige?<br />
Wer in letzter Zeit die<br />
Wirtschaftsseiten und immer<br />
öfter auch die Seiten<br />
mit Gerichtsberichten in<br />
Tageszeitungen gelesen<br />
hat, musste sehr oft von Finanzstrafvergehen<br />
lesen.<br />
Sehr oft waren dabei recht<br />
prominente Namen vertreten.<br />
In diesen Berichten ist<br />
regelmäßig auch von Selbstanzeigen<br />
der betroffenen<br />
Personen bei der Finanz zu<br />
lesen, um Straffreiheit zu<br />
erlangen. Auch ein ehemaliger<br />
Finanzminister hat,<br />
wenn man den Berichten<br />
Glauben schenken kann, davon<br />
Gebrauch gemacht.<br />
Was ist nun eine so genannte<br />
Selbstanzeige?<br />
Das Finanzstrafrecht sieht,<br />
im Gegensatz zum allgemeinen<br />
Strafrecht, die Möglichkeit<br />
einer Selbstanzeige<br />
vor. Wenn diese bestimmte<br />
Kriterien erfüllt, dann tritt<br />
tatsächlich Straffreiheit ein.<br />
Im Vergleich zum allgemeinen<br />
Strafrecht tatsächlich<br />
ein besonderes Privileg. Um<br />
keine Missverständnisse<br />
aufkommen zu lassen, die<br />
allenfalls hinterzogenen<br />
Abgaben sind selbstverständlich<br />
in voller Höhe zu<br />
entrichten.<br />
Um in den Genuss der<br />
Straffreiheit zu<br />
kommen, muss<br />
die Selbstanzeige<br />
allerdings<br />
bestimmte Kriterien<br />
erfüllen.<br />
Zuallererst muss<br />
die Selbstanzeige<br />
rechtzeitig erstattet<br />
werden.<br />
Mag. Maximilian Pulsinger<br />
Wirtschaftsprüfer und Steuerberater<br />
CONFIDA Steuerberatungsgesellschaft m.b.H.<br />
A-9400 Wolfsberg · Offnerplatzl 1<br />
Rechtzeitig bedeutet, dass<br />
die Anzeige eingebracht<br />
werden muss, bevor die Finanz<br />
Kenntnis von der Tat<br />
hat. Ist die Tat durch die<br />
Finanz bereits entdeckt,<br />
kommt eine Selbstanzeige<br />
jedenfalls zu spät und führt<br />
keinesfalls mehr zur Straffreiheit.<br />
In der rechtzeitigen Selbstanzeige<br />
ist die Verfehlung<br />
(die Tat) vollständig offenzulegen.<br />
Es sind die Umstände<br />
darzustellen und auch<br />
dessen steuerliche Auswirkungen<br />
sind zu berechnen<br />
und zu benennen. Außerdem<br />
sind die verantwortlichen<br />
Täter ebenfalls in der<br />
Selbstanzeige anzugeben.<br />
Diesbezüglich ist darauf<br />
zu achten, dass bei Körperschaften<br />
(z.B. GmbH´s oder<br />
Vereinen) als Täter neben<br />
der Gesellschaft auch der<br />
Geschäftsführer in Betracht<br />
kommt. Es sind daher in einer<br />
Selbstanzeige für eine<br />
GmbH neben dieser auch<br />
der oder die Geschäftsführer<br />
zu nennen.<br />
Die durch das Fehlverhalten<br />
entstandene Steuerschuld<br />
ist grundsätzlich umgehend<br />
zu entrichten. Ist dies nicht<br />
möglich, kann eine Ratenzahlung<br />
mit einem Zeitraum<br />
von maximal zwei<br />
Jahren beantragt<br />
werden.<br />
Werden alle genanntenVoraussetzungen<br />
erfüllt,<br />
bleibt eine Steuersündetatsächlich<br />
und endgültig<br />
straffrei.<br />
Tel. +43(0) 4352/47200 · Fax +43(0) 4352/47200-22<br />
e-mail: office@confida-wb.at · www. confida.at<br />
Recht <strong>aktuell</strong><br />
w i R t s c H a f t<br />
Bäume und Gewächse an der<br />
Grundstücksgrenze – ein Konfliktpotenzial<br />
Bäume und Gewächse als Grundgrenzen<br />
können nachbarschaftliche<br />
Konflikte auslösen; sei es<br />
dass sie zuviel Schatten werfen,<br />
dass die überhängenden Äste<br />
die Aussicht versperren oder die<br />
herabfallenden Blätter und<br />
Früchte stören.<br />
Auszugehen ist davon, dass das<br />
Grundstück an der Liegenschaftsgrenze<br />
jedes Einzelnen<br />
endet. Was Bäume und Pflanzen<br />
entlang der Grundstücksgrenze<br />
betrifft, sieht die Bestimmung<br />
des § 422 ABGB vor, dass jeder<br />
Eigentümer die in seinen Grund<br />
eindringenden Wurzeln eines<br />
fremden Baumes oder einer anderen<br />
fremden Pflanze aus seinen<br />
Boden entfernen darf. Ebenso<br />
dürfen die in den Luftraum<br />
eines Nachbarn hängenden Äste<br />
von diesem abgeschnitten oder<br />
benützt werden. Beim Abschneiden<br />
der Äste bzw. beim Entfernen<br />
der Wurzel ist jedoch fachgerecht<br />
vorzugehen, um die<br />
Pflanze möglichst zu schonen.<br />
Hinsichtlich der für die Entfernung<br />
der Wurzel oder des Abschneidens<br />
der Äste anerlaufenen<br />
Kosten sieht die Bestimmung<br />
des § 422 Abs. 2 ABGB vor,<br />
dass diese vom beeinträchtigten<br />
Grundstückseigentümer selbst<br />
zu tragen sind; d.h. die anerlaufenen<br />
Kosten können vom Eigentümer<br />
des Baumes oder der<br />
Pflanze nicht ersetzt begehrt<br />
werden. Lediglich in Fällen, in<br />
welchen durch die Wurzel oder<br />
Äste ein Schaden entstanden ist<br />
oder offenbar droht, hat der Eigentümer<br />
des<br />
Baumes oder<br />
der Pflanze<br />
die Hälfte der<br />
notwendigen<br />
Kosten zu ersetzen.<br />
Was das Thema<br />
„Recht auf<br />
Licht“ betrifft,<br />
sieht die Bestimmung<br />
des<br />
§ 364 Abs. 3<br />
ABGB vor, dass der Grundeigentümer<br />
einen Nachbarn die Einwirkungen,<br />
die von dessen Baum<br />
oder Pflanzen durch Entzug von<br />
Licht oder Luft ausgehen, untersagen<br />
kann. Voraussetzung dafür<br />
ist aber, dass das ortsübliche<br />
Maß überschritten und es zu einer<br />
unzumutbaren Beeinträchtigung<br />
des Grundstückes<br />
kommt; hinsichtlich des letzten<br />
Erfordernisses ist die Rechtssprechung<br />
sehr streng.<br />
Diesbezüglich verlangt die<br />
Rechtssprechung, dass es zu<br />
überwiegenden Vermoosung<br />
des Grundstückes kommt oder<br />
beispielsweise, dass in den Sommermonaten<br />
zur Mittagszeit<br />
künstliche Lichtquellen im<br />
Rauminneren verwendet werden<br />
müssen.<br />
Ein weiteres Konfliktpotenzial<br />
bildet das abfallende Laub, Blüten,<br />
etc. Diese Einwirkung ist in<br />
der Regel hinzunehmen.<br />
Streitfälle stellen auch die über<br />
die Grundstücksgrenze hinüberwachsenden<br />
Äste von Hecken-<br />
und Thujenzäunen dar. Diesbezüglich<br />
besteht kein Rechtsanspruch<br />
des beeinträchtigten<br />
Nachbarn auf Entfernung dieser<br />
überwachsenen Hecken bzw.<br />
Thujenteile. Vielmehr hat der<br />
beeinträchtigte Nachbar, sofern<br />
dies störend wirkt, die Hecken<br />
bzw. Thujen auf eigene Kosten<br />
zu schneiden bzw. auf eigene<br />
Kosten eine Entsorgung vorzunehmen.<br />
Eine verfahrensrechtliche Besonderheit<br />
bildet auch der Umstand,<br />
dass in<br />
Fällen, in denen<br />
ein Entzug<br />
von Recht behauptet<br />
wird,<br />
vor Klagseinbringung<br />
ein<br />
entsprechenderSchlichtungsversuch<br />
vorzunehmen<br />
ist.<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 35
36<br />
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2 DRIVE tHE CHANGE<br />
RENAULT PENZ<br />
Tolles Nennergebnis bei 35. BP Ultimate Rallye<br />
125 Teams aus sieben Nationen werden am 8. und 9. April im<br />
Lavanttal zu sehen sein.<br />
Für diesen Rallyeklassiker<br />
haben exakt 125<br />
Teams aus sieben Nationen<br />
(Russland, Italien, Slowenien,<br />
Deutschland, Tschechien,<br />
Polen und Österreich)<br />
bis zum Nennschluss ihre<br />
Absicht bekundet, bei dieser<br />
Traditionsveranstaltung im<br />
Lavanttal dabei zu sein.<br />
Österreichs Rallye-Champion<br />
Raimund Baumschlager<br />
ist erst kurz von der WM-<br />
Rallye aus Mexiko zurück<br />
und schon wieder voller Tatendrang:<br />
„Ich freue mich,<br />
nach meinen internationalen<br />
Aufgaben als BRR-Teamchef<br />
Auch Rallye-As Andreas Waldherr<br />
ist am Start.<br />
endlich wieder auf heimischem<br />
Boden selber fahren<br />
zu können. Die BP-Rallye<br />
zählt von der Streckenführung<br />
her ja zu den schönsten<br />
Läufen in Österreich.“<br />
Technische Daten der<br />
35. BP Ultimate Rallye im Lavanttal<br />
Gesamtlänge: 378,88 Kilometer<br />
Sonderprüfungen: 12<br />
Länge der SP: 176,44 Kilometer<br />
Beschaffenheit: 88,22 % Asphalt / 11,78 % Schotter<br />
Start: Freitag, 8. April 2011, 15 Uhr in Kleinedling<br />
„HIMMLIsCHE“ AussICHTEN FüR ALLE<br />
Neu: die Sky-Modelle von Volkswagen<br />
• Schiebedach und Xenon-Scheinwerfer serienmäßig • Außerdem: bis zu 3.850,-*) Euro Preisvorteil inklusive.<br />
Volkswagen erweitert<br />
mit den Sky-Modellen<br />
sein Angebot um<br />
eine hochwertige und exklusive<br />
Sondermodellserie, die<br />
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Nacht, jede Menge Neues zu<br />
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sorgen je nach Modell das<br />
serienmäßige, elektrische<br />
Schiebedach oder Panorama-Ausstelldach<br />
(dreimal so<br />
groß wie ein normales Schiebedach),<br />
sowie die Xenon-<br />
Scheinwerfer, die ein besonders<br />
großes Leuchtfeld<br />
schaffen. Die Sky-Modelle<br />
gibt es jetzt für den Polo,<br />
Golf, Golf Variant, Golf Plus,<br />
Scirocco, Touran, Passat,<br />
Passat Variant, Passat CC,<br />
Sharan und Touareg. Die<br />
exklusive Sondermodellserie<br />
baut auf der höchsten<br />
Ausstattungslinie der jeweiligen<br />
Modelle auf, womit<br />
von Haus aus bereits höchster<br />
Komfort und Sicherheit<br />
inkludiert sind. Dazu gehören<br />
u. a. die automatische<br />
Klimaanlage „Climatronic“,<br />
Leichtmetallräder und das<br />
Lederlenkrad. Die zur Wahl<br />
stehende Motorenpalette<br />
mit vorwiegend direkteinspritzendenTurbobenzinern<br />
und TDI (optional auch<br />
als BlueMotion Technology,<br />
4MOTION oder mit DSG<br />
verfügbar) wird ebenfalls<br />
höchsten Ansprüchen an<br />
Effizienz und Fahrdynamik<br />
gerecht. Und noch eines haben<br />
alle Sky-Modelle gemein<br />
– einen attraktiven Preisvorteil,<br />
der je nach gewähltem<br />
Modell zwischen 1.410,-*)<br />
Euro und 3.850,-*) Euro betragen<br />
kann.<br />
*) Unverbindlicher, nicht kartellierter<br />
Richtpreis inkl. NoVA (inkl.<br />
§ 6a NoVAG) und MwSt. BMT =<br />
BlueMotion Technology.<br />
D.Fessl
gLoBALE EINFüHRuNg DER FoRD sYNC-TECHNoLogIE<br />
„Sprich mit mir!“ Die<br />
Ford Focus-Kunden<br />
werden ab 2012 die<br />
ersten in Europa sein,<br />
die sich zur weltweiten<br />
SYNC-Markteinführung<br />
von der mehrfach ausgezeichneten<br />
Sprachsteuerung<br />
und den Konnektivitäts- und<br />
Unterhaltungsfähigkeiten<br />
des Systems überzeugen können,<br />
dies wurde vor wenigen<br />
Tagen auf der Technologie-<br />
Must have: Der FORD FIESTA<br />
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auf www.fordmusic.at<br />
Messe Cebit in Hannover<br />
bekannt gegeben.<br />
SYNC und MyFord<br />
Touch bilden eine interaktive<br />
Schnittstelle<br />
zwischen Fahrer und<br />
Automobil und ermöglicht<br />
über Sprachsteuerung,<br />
Kontrolltasten am Lenkrad,<br />
oder eine Berührung auf<br />
dem Bildschirm, den schnellen<br />
und einfachen Zugriff<br />
Kraft stoff verbr. ges. 3,7–6,6 l / 100 km, CO2-Emission 98–154 g / km.<br />
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Einstellungen und<br />
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Markteinführung<br />
2012 werden die Ford<br />
Focus-Kunden mit SYNC<br />
nicht nur über die mit<br />
Abstand umfassendste<br />
Sprachsteuerung verfügen,<br />
sondern – dank der konkurrenzlosen<br />
Konnektivität<br />
– auch über die meisten<br />
Anschlussmöglichkeiten für<br />
Fahrer und Passagiere.<br />
Das auf Microsoft basierende<br />
SYNC soll dem Fahrer<br />
eine intelligente, sichere<br />
und einfache Möglichkeit<br />
bieten, seine mobilen Geräte<br />
im Fahrzeug zu bedienen<br />
und gleichzeitig mit der<br />
Welt während der Fahrt in<br />
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Produktgeschichte im Maßstab<br />
1:43. Die von Volkswagen<br />
Classic inspirierten<br />
Modellautos bereichern die<br />
Vitrinen anspruchsvoller<br />
Sammler, die Wert auf Detailtreue<br />
legen. Vertreten<br />
sind der Mille Miglia-Käfer,<br />
der Karmann Ghia Coupé,<br />
der 147 Fridolin oder der<br />
Porsche 914.<br />
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Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 37
38<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g
Hondas 4-Etappen-Weg zum<br />
abgasfreien Auto<br />
Auf dem diesjährigen Genfer<br />
Automobilsalon präsentierte der<br />
japanische Autokonzern Honda sein<br />
neuestes (insgesamt bereits sechstes)<br />
Hybridmodell, den Jazz Hybrid.<br />
Ken Keir, Executive Vice<br />
President Honda: „Bei<br />
Honda sehen wir die<br />
Hybridtechnologie als den idealen<br />
Antrieb von heute. Neben<br />
Erhöhung der Reichweite unserer<br />
Hybridfahrzeuge wurde<br />
auch die Hybridtechnologie<br />
weiterentwickelt. Ein Plugin-Hybrid<br />
verfügt über eine<br />
größere Batterie, die sich am<br />
Stromnetz aufladen lässt. Der<br />
nächste logische Schritt in der<br />
Revolution der Fortbewegung<br />
ist ein rein batteriebetriebenes<br />
Fahrzeug, das gar keine<br />
Abgase mehr produziert“.<br />
Als nächste Etappe auf dem<br />
Weg zur nachhaltigen Mobilität<br />
wird Honda ab 2012 in<br />
Japan und den USA das Plugin-Hybridfahrzeug<br />
und ein<br />
rein batteriebetriebenes Elektrofahrzeug<br />
anbieten. Um das<br />
Problem der begrenzten Reichweite<br />
reiner Elektrofahrzeuge<br />
zu lösen, hat Honda ein Brennstoffzellenelektrofahrzeug<br />
entwickelt. Im Brennstoffzellenstack<br />
des FCX Clarity reagiert<br />
Wasserstoff mit Sauerstoff<br />
aus der Umgebungsluft.<br />
Mit der freigesetzten Energie<br />
wird ein leistungsstarker Motor<br />
angetrieben. Dabei reicht<br />
eine Wasserstofftankfüllung<br />
für bis zu 460 km!<br />
Die vier Etappen Hondas auf<br />
dem Weg zum abgasfreien<br />
Auto, zusammengefasst:<br />
• Erweiterung des Angebots<br />
an Hybridfahrzeugen<br />
• Weiterentwicklung von Hybridfahrzeugen<br />
mit Plug-in-<br />
Technologie<br />
• Abgasfreie batteriebetriebene<br />
Elektrofahrzeuge<br />
• Und die ultimative Lösung<br />
für die Zukunft, das Brenn-<br />
stoffzellenelektrofahrzeug<br />
von Honda, der FCX Clarity.<br />
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Die Sky Modelle von Volkswagen.<br />
Vom Polo bis zum Touareg: Wählen Sie aus einer ganzen<br />
Palette von Sky Modellen und genießen Sie ein exklusives<br />
Fahrgefühl. Mit dem edlen Glasdach und den weiteren<br />
Ausstattungs-Highlights der Sky Modelle.<br />
Verbrauch: 4,1 – 9,3 l/100 km.<br />
CO 2 -Emission: 107 – 215 g/km.<br />
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1. April zum Probefahren!<br />
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Automatikgetriebe, Start-Stopp-System; CO 2 104 g/km. Elektromotor: max. Leistung 10 kW/14 PS bei 1500/<br />
min., max. Drehmoment 78 Nm bei 1800/min.; Nickel-Metallhydrid-Batterien. Fahrleistungen: 0 – 100 km/h in<br />
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und Kraftfahrzeugsteuer!<br />
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Pogrielz<br />
KzF-Werkstätte • spenglerei • lackiererei • Direktverrechnung mit Versicherung<br />
9400 Wolfsberg, Klagenfurter-straße 53, tel. 04352/2919<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 39
ERÄN.<br />
a u t o u n d mo t o R<br />
DER NEuE MITsuBIsHI AsX<br />
Kompakter Crossover mit 4,3 m Länge<br />
Vor wenigen Monaten präsentierte Mitsubishi Motors als Europapremiere den brandneuen Compact Crossover Mitsubishi ASX /<br />
Active Smart X(Crossover).<br />
Dynamisches Design<br />
Die markante Vorderansicht,<br />
mit<br />
NEUE HELDEN.<br />
ASX + OUTLANDER<br />
ASX: ab € 20.120,ab<br />
€ 157,- / Monat*<br />
1,6 Liter Benziner 2WD mit 117 PS<br />
1,8 Liter Diesel LP 2WD oder 4WD mit 116 PS<br />
1,8 Liter Diesel 4WD mit 150 PS<br />
40<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />
Jetfighter-Kühlergrill, des<br />
neuen kompakten Crossover<br />
ASX ist als weitere Variation<br />
Outlander: ab € 22.650,ab<br />
€ 177,- / Monat*<br />
2,0 Liter Benziner 2WD mit 147 PS<br />
2,2 Liter Diesel 4WD mit 140 PS / 177 PS<br />
2,2 Liter Diesel SST 4WD mit 156 PS<br />
2,4 Liter Benziner Automatik 4WD mit 170 PS<br />
ASX – Verbrauch: 5,5 – 5,9 l / 100km; CO -Emission: 135 – 150g / km<br />
2<br />
OUTLANDER – Verbrauch: 6,3 – 8,4 l / 100km; CO -Emission: 165 - 195g / km<br />
2<br />
in anderer * Leistung Die Finanzierung und Fahr- ist ein Angebot der Bankhaus Denzel AG. Laufzeit 36 Monate,15.000 km p. a., Bearbeitungsgebühr € 120,-, Sollzinsen variabel 3,9 %<br />
uxuriös ausgestattet stellt der<br />
ombis dar. Alle Beträge inkl. Nova und MwSt. ASX: Anzahlung € 6.036,-; Restwert € 10.060,-, Rechtsgeschäftsgebühr € 124,-, Bereitstellungsgebühr € 201,-, effektiver<br />
Jahreszins 5,34 %, Gesamtleasingbetrag € 14.285,-, Gesamtbetrag € 21.983,-. OUTLANDER: Anzahlung € 6.795,-; Restwert € 11.325,-, Rechtsgeschäftsgebühr<br />
€ 139,-, Bereitstellungsgebühr € 227, effektiver Jahreszins 5,30 %, Gesamtleasingbetrag € 16.082,-, Gesamtbetrag € 24.731,-.<br />
www.mitsubishi-motors.at<br />
mbH<br />
0 42 33-23 06<br />
HI<br />
Petra und Norbert Marko (Autohaus Marko, Griffen) mit dem Mitsubishi ASX.<br />
Symbolfotos. Preis ist unverb. empf. Listenpreis.<br />
Verbrauch: 6,7-9,4 l/100km; 177-225g/km<br />
MARKO KFZ GmbH<br />
9112 Griffen, Bundesstrasse 70 • Telefon 0 42 33-23 06<br />
www.auto-marko.at<br />
So fährt sich nur einer. MITSUBISHI<br />
www.mitsubishi-motors.at<br />
des Mitsubishi Familien-Designthemas,<br />
wie schon bei<br />
den Modellen Colt, Lancer<br />
und Outlander,<br />
klar erkennbar.<br />
Der<br />
mattschwarze<br />
K ü h l e r g r i l l<br />
mit Chromeinfassungunterstreicht<br />
die<br />
sportlichen<br />
Ambitionen<br />
des neuen<br />
Symbolfotos. Preise sind unverb. empf. Listenpreise.<br />
Crossover-Modells<br />
von Mitsubishi.<br />
Die<br />
Abmessungen:<br />
Gesamtlänge:<br />
4,3 m, Breite<br />
1,77 m und 1,62<br />
m Höhe.<br />
Das Interieur<br />
begeistert mit<br />
s p o r t l i c h e m<br />
Flair, hochwertigen Materialien<br />
und Oberflächen. Reisetauglich<br />
sind auch Ladevolumen<br />
und Variabilität des<br />
ASX. Je nach Position der<br />
hinteren Rückenlehnen stehen<br />
ab 416 Liter, bei voller<br />
Nutzung der (60:40) geteilt<br />
umklappbaren Fondbank bis<br />
zu 1.193 Liter Frachtkapazität<br />
zur Verfügung. Weiteren<br />
Stauraum bieten eine Ski-<br />
Durchladevorrichtung und<br />
ein Unterflurfach mit knapp<br />
30 Liter Inhalt.<br />
Neue Motoren und Dimensionen<br />
Ein besonders markantes<br />
Technikdetail des Mitsubishi<br />
ASX ist ein neu entwickeltes<br />
1.8 DI-D Common-<br />
Rail-Dieseltriebwerk nach<br />
Euro5 Abgasnorm, mit einer<br />
Leistung von 85 kW/116<br />
PS oder 110 kW/150 PS inklusive<br />
DPF-Partikelfilter.<br />
Als erster Pkw-Dieselmotor<br />
weltweit verfügt es auf<br />
der Einlassseite über eine<br />
variable Ventilsteuerung<br />
(Mitsubishi Innovative Valve<br />
timing Electronic Control<br />
(„MIVEC“) und ein für<br />
Dieselverhältnisse extrem<br />
niedriges Verdichtungsverhältnis.<br />
Beide Faktoren sind<br />
maßgeblich für den niedrigen<br />
Verbrauch ab 5,5 l / 100<br />
km und CO 2 -Ausstoß ab 145<br />
g/km dieser Antriebsvariante,<br />
die wahlweise in Kombination<br />
mit Frontantrieb oder<br />
dem elektronisch gesteuerten<br />
Allradsystem „AWC“ zur<br />
Verfügung steht. Der kompakte<br />
Crossover steht außerdem<br />
in einer Ausführung<br />
mit 1,6-Liter-Benzinmotor<br />
(86 kW/117 PS), Fünfgang-<br />
Schaltgetriebe und Frontantrieb<br />
zur Wahl.
Der ASX überzeugt mit einem übersichtlichen Cockpit.<br />
All Wheel Control System<br />
Für Fahrspaß, Komfort und<br />
hohe aktive Sicherheitsreserven<br />
sorgt ein Fahrwerk<br />
mit Vierscheiben-Bremsanlage,<br />
ABS, elektronischer<br />
Bremskraftverteilung und<br />
Bremsassistent. Das für die<br />
Dieselversion erhältliche<br />
Allradsystem „AWC“ bietet<br />
drei Fahrprogramme: „4WD<br />
AUTO“ mit variabler Kraftverteilung<br />
zwischen Vorder-<br />
und Hinterachse für maximale<br />
Traktion bei schlechten<br />
mitsubishi ASX<br />
1.8 CRD 4 WD<br />
Hubraum: 1798 cm 3<br />
Leistung: 85 kW / 116 PS<br />
max. Drehm.: 300 Nm bei<br />
2000 – 2500 U/min<br />
MITSUBISHI OUTLANDER. SOUVERÄN.<br />
Länge: 4295 mm<br />
Breite: 1770 mm<br />
Höhe: 1615 mm<br />
Leergewicht: 1525 kg<br />
Radstand: 2670 mm<br />
CO -Emissionen: 145 g/km<br />
2<br />
Höchstgeschw.: 185 km/h<br />
0-100 km/h: 10,6 sec<br />
Verbrauch: MARKO KFZ GmbH<br />
9112 Griffen, Bundesstrasse 5,7 l / 100 70 • km Telefon 0 42 33-23 06<br />
www.auto-marko.at<br />
Listenpreis: So fährt sich ab nur 19.990,-<br />
einer. MITSUBISHI<br />
Straßenbedingungen, „4WD<br />
LOCK“ für maximale Allradperformance<br />
auf unbefestigtem<br />
Untergrund, sowie den<br />
verbrauchs- und emissionsreduzierendenFrontantriebmodus<br />
„2WD“ für optimale<br />
Fahrbedingungen. Den ASX<br />
gibt es in 4 Ausstattungsvarianten,<br />
Basis ist das Modell<br />
„Inform“, die Luxusvariante<br />
heißt „Instyle“ und ist serienmäßig<br />
mit Ledersitzen,<br />
Navigationssystem inkl.<br />
Rückfahrkamera, Rockford<br />
Verbrauch: 4,9 l/100 km; CO2-Emission: 115 g/km<br />
Fosgate Soundsystem mit<br />
710 Watt, schlüsselloses<br />
Schließ- und Startsystem<br />
Mitsubishi COLT<br />
Top Edition<br />
a u t o u n d mo t o R<br />
mit Key Card etc. ausgestattet.<br />
Der ASX ist ab € 19.990,-<br />
erhältlich.<br />
Das toppste Angebot in Österreich!<br />
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Verbrauch: 6,7-9,4 l/100km; 177-225g/km<br />
Jetzt bestellbar.<br />
Ab Sommer bei uns.<br />
Das neue Golf Cabrio.<br />
Der Golf unter den Cabriolets.<br />
Das einstige Kultfahrzeug ist wieder zurück. Freuen Sie<br />
sich schon jetzt auf echtes Cabrio-Feeling und auf alle<br />
für den Golf typischen Qualitäten.<br />
Das neue Golf Cabrio ab EUR 24.990,–*.<br />
*Preis inkl. NoVA und MwSt.<br />
Verbrauch: 4,2 – 5,7 l/100 km.<br />
CO 2 -Emission: 109 – 143 g/km. Symbolfoto.<br />
Ihr autorisierter VW Verkaufsagent<br />
Vasold GmbH<br />
9433 St. Andrä, Framrach 48<br />
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€ 2.000<br />
Umweltbonus<br />
Der Mitsubishi Colt Clear Tec ist nicht nur einer der sparsamsten und saubersten BenziBenziner seiner Klasse, es gibt ihn jetzt auch als limitiertes Sondermodell mit toller Mehrausstattung.<br />
Das Top Edition Paket beinhaltet: Sicherheitspaket (ESP und Kopfairbags), 15‘‘-Leicht-<br />
COLT TOP EDITION<br />
5-Türer, 1,1 Liter Benziner, 75 PS<br />
metallfelgen, Lederlenkrad, Lederschaltknauf, Audiofernbedienung am Lenkrad,<br />
elektrische Fensterheber auch hinten, abgedunkelte Heck- und Seitenscheiben (5-Türer) uvm.<br />
MITSUBISHI OUTLANDER. DER SPORTKOMBI. Er verbindet wie kein anderer Leistung und Fahr-<br />
Um € 9.999,– | ab € 78,-/Monat*<br />
komfort, Ökonomie und Platzangebot, Design und Zuverlässigkeit. Luxuriös ausgestattet * Die Finanzierung stellt der ist ein Angebot der Bankhaus Denzel AG. Laufzeit 36 Monate, Anzahlung € 3.000,-; Restwert € 5.000,-, 15.000 km p.a., Rechtsgeschäftsgebühr € 62,-, Bearbeitungsgebühr € 120,-,<br />
6-fache Testsieger die attraktive 4WD-Alternative zu konventionellen Kombis dar. Bereitstellungsgebühr € 100,-, effektiver Jahreszins 5.73%, Sollzinsen variabel 3,9%, Gesamtleasingbetrag € 7.100,-, Gesamtbetrag € 10.986,-. Alle Beträge inkl. Nova und MwSt.,<br />
MITSUBISHI OUTLANDER<br />
2,0 L DI-D / 140 PS optional 167 PS<br />
€ 2.000,- Umweltbonus bereits abgezogen. Angebot gültig bis 31.03.2011 bei allen teilnehmenden Händlern. Symbolfoto, Satz- und Druckfehler vorbehalten.<br />
2,2 L DI-D / 156 PS<br />
2,4 L MIVEC / 170 PS Ab € 29.990,-<br />
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MARKO KFZ GmbH<br />
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Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 41
s p o R t<br />
JC LoNg LIFE WoLFsBERg<br />
4 Kärntner Judomeistertitel<br />
Kniend v.li: Petra Steinbauer, Vanessa<br />
Gollob, Melissa Hochegger.<br />
Stehend v.li: Clubchef Erich<br />
Pachoinig, Reinhold Gutsche,<br />
Matteo Zmollnig, Trainer Karel<br />
Purkert.<br />
Der ESV St. Veit veranstaltete<br />
die diesjährigen<br />
Kärntner Judomeisterschaften<br />
für Frauen<br />
und Männer, knapp 50 Judoka<br />
aus 9 Vereinen nahmen<br />
daran teil.<br />
Mit dabei auch 7 Judoka vom<br />
JC Long Life Wolfsberg und<br />
alle 7 Judoka kämpften um<br />
42<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />
Medaillen. Den Kampf um<br />
Bronze verloren knapp Thomas<br />
Loitfelder und Sebastian<br />
Dohr und erreichten damit<br />
den 5. Platz.<br />
1 Silbermedaille gab es durch<br />
Vanessa Gollob, die den Finalkampf<br />
gegen ihre Vereinskollegin<br />
Melissa Hochegger<br />
verlor. Kärntner Meisterin<br />
wurde erwartungsgemäß Petra<br />
Steinbauer, in der Klasse<br />
-57 kg, sowie Melissa Hochegger<br />
in der Klasse -70 kg.<br />
Bei den Männern holte sich<br />
den Meistertitel in der Klasse<br />
-60 kg Matteo Zmollnig und<br />
in der Klasse +100 kg „Oldboy“<br />
Reinhold Gutsche.<br />
Mit vier Meistertiteln war<br />
der JC Long Life Wolfsberg<br />
auch der erfolgreichste Verein<br />
vor dem 1. Ktn. Verein<br />
Klagenfurt mit 3 Meistertiteln<br />
und dem JV Gurktal und<br />
dem ASKÖ Semmering mit je<br />
einem Meistertitel.<br />
IHR VERLÄSSLICHER PARTNER FÜR:<br />
Fachhandel für Fahrräder und Kleinkrafträder<br />
HLW Wolfsberg ist<br />
Volleyball Landesmeister!<br />
Bei der am 15. März<br />
2011 in Feldkirchen<br />
ausgetragenen Volleyball<br />
Landesmeisterschaft,<br />
konnte das hervorragend<br />
spielende HLW Team den<br />
ersten Platz erringen! Bereits<br />
in den Gruppenspielen gewannen<br />
die HLW-Girls jedes<br />
Spiel und sie konnten diese<br />
Siegesserie im Kreuz- und Finalspiel<br />
fortsetzen.<br />
In ausgesprochen spannenden<br />
Begegnungen überzeugten<br />
die Mädels mit einem variantenreichen<br />
Spiel und es<br />
gelang ihnen darüber hinaus,<br />
eine ausgezeichnete Stimmung<br />
zu erzeugen, die es<br />
ihnen ermöglichte, über die<br />
eine oder andere Schiedsrich-<br />
Vom 3. bis 6. März<br />
2011 fanden in der<br />
Grazer "Auster", dem<br />
nagelneuen Hallenbad in Eggenberg,<br />
die österreichischen<br />
Hallenschwimmmeisterschaften<br />
auf der 50 m Bahn<br />
statt. Für die aus Wolfsberg<br />
stammende Sportstudentin<br />
Uschi Halbreiner, die seit<br />
Herbst 2009 beim USC Graz<br />
ter Fehlentscheidung gelassen<br />
hinwegzusehen. 1. HLW<br />
Wolfsberg, 2. Europagymnasium,<br />
3. HLW Klagenfurt, 4.<br />
BG Porcia, 5. CHS Villach und<br />
HAK Klagenfurt.<br />
Mannschaft: von li. nach re.<br />
(hinten sitzend): Milena<br />
Mijic (4CHW), Julia Moll<br />
(5CHW), Patricia Baldauf<br />
(3BHW), Romana Matanovic<br />
(3BHW), Julia Raffler<br />
(2BHW), Daniela Langkammer<br />
(3BHW), Mag. Doris<br />
Melcher (Betreuerin).<br />
Von li. nach re. (vorne sitzend):<br />
Nicole Eberhard<br />
(4BHW), Melissa Gräßl<br />
(5BHW), Sarah Klade<br />
(5BHW), Stefanie Holzer<br />
(5BHW).<br />
Uschi Halbreiner<br />
5-fache Staatsmeisterin<br />
trainiert und seit Herbst<br />
2010 auch für diesen Club<br />
schwimmt, waren es die<br />
Staatsmeisterschaften der<br />
Überraschungen. Auf den<br />
nicht zu ihrer Hauptlage zählenden<br />
Rückenstrecken kann<br />
Uschi im Finale sowohl über<br />
200 m Rücken (2:16,66 bedeutet<br />
neuen steirischen Landesrekord)<br />
wie auch über 100<br />
m Rücken (1:04,08) jeweils<br />
die zig-fache österreichische<br />
Staatsmeisterin Jördis<br />
Steinegger bezwingen und 2<br />
x Gold erreichen. Zudem gewann<br />
Uschi Halbreiner mit<br />
dem Team des USC Graz auch<br />
die Mannschaftsbewerbe 4 x<br />
100 und 4 x 200 Freistil sowie<br />
4 x 100 Lagen.