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Die Wolfsberger Zeitung wünscht ihren Leserinnen und Lesern ...

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An einen Haushalt - Österreichische Post AG/Postentgelt bar bezahlt • Verlagspostamt 9400 • „RM” Kennzahl 07A037220<br />

Folge 397 • Jänner 2010<br />

<strong>Die</strong> <strong>Zeitung</strong> für das ganze Lavanttal<br />

<strong>Die</strong> <strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

<strong>wünscht</strong> <strong>ihren</strong> <strong>Leserinnen</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Lesern</strong> sowie <strong>ihren</strong> K<strong>und</strong>en<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

<strong>und</strong> ein glückliches neues Jahr!


Frohe Weihnachten<br />

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23.02.2010 <strong>und</strong> 16.03. Kaffeekränzchen € 20,- h<br />

09.01.2010 Schifliegen am Kulm – Busfahrt € 22.,-<br />

23.01.2010 Abfahrtslauf in Kitzbühel – Busfahrt € 33,- h<br />

26.01.2010 Nachtslalom in Schladming – Busfahrt € 25,-<br />

10.02.2010 Stelzenessen in Berchtesgaden auf Einladung der Fa.Wenatex nur € 5,-<br />

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11. – 14.02.2010 Erholung im Kurort Heviz - ****Hotel „All Inclusive Programm“ € 260,-<br />

15. – 18.02.2010 Karneval in Nizza <strong>und</strong> Besichtigung von Monaco HP € 380,-<br />

08. – 11.04.2010 Saisoneröffnung in Porec - HP ***Hotel € 260,-<br />

29. – 30.04.2010 Nationalpark Plitvicer Seen - ***Hotel / HP / Eintritt € 180,-<br />

08. – 09.05.2010 Muttertagsfahrt - Deutsche Alpenstraße <strong>und</strong> Chiemsee HP € 140,-<br />

Kulturfahrten<br />

17.07.2010 Seefestspiele Mörbisch „Der Zarewitsch“ € 90,- <strong>und</strong> € 97,-<br />

17.07.2010 Römersteinbruch „<strong>Die</strong> Zauberflöte“ € 94,- <strong>und</strong> € 120,-<br />

22. – 24.07.2010 Bregenzer Seefestspiele „Aida“ 4*Hotel/NF/ Karte/ Schifffahrt € 280,-<br />

h<br />

h<br />

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E-Mail: gaber@gmx.info · Internet: www.gaber-reisen.at<br />

Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnacht<br />

h <strong>und</strong> einen guten Rutsch ins neue Jahr! h<br />

h<br />

h<br />

Design: www.ignition.at Fotos: aboutpixel.de (Dornfelder / Rene Gropp, Feuerwerk 1 / Konstantin Gastmann), Joujou, Daniela Baack<br />

h<br />

Aktuell<br />

Impressum:<br />

Jänner<br />

unser Model des Monats heißt Denise<br />

www.wolfsberger-zeitung.at<br />

HAllo<br />

WZ Umfrage<br />

Wie verbringen sie silvester 4–5<br />

Kultur<br />

Gemeinden<br />

Bad St. leonhard<br />

im Kurbad ist kein Zimmer frei 6–7<br />

Wolfsberg<br />

Kultur schenken 10–11<br />

Pepo Pichler im Porträt<br />

Der spiegel der Welt 18<br />

schwerpunkt<br />

sicherheit<br />

eigentümer & Verleger: <strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> gmbH; Herausgeber: <strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> gmbH<br />

Chefredaktion: Margit schmid; redaktion: bepo emhofer, Mag. Margot gupper,<br />

Di Alexander Hohl, silvia Plattner, Mag. ingo Polanz, Margit schmid,<br />

Wilfried truppe, Christoph seyrl, Petra Weiss, lisa innerkofler;<br />

Druck: Kärntner Druck- <strong>und</strong> Verlagsges.m.b.H., 9020 Klagenfurt<br />

Vertrieb: Kostenlos an 25.500 Haushalte im lavanttal, obdach, Pustritz,<br />

griffen <strong>und</strong> neuhaus erscheinungsort: Wolfsberg · Verlagspostamt:<br />

9400 Wolfsberg · redaktions- <strong>und</strong> Verlagsanschrift:<br />

9400 Wolfsberg, Minoritenplatz 1, tel. 04352 / 35 780<br />

e-mail: office@wolfsberger-zeitung.at; mit Pr gekennzeichnete<br />

Artikel sind bezahlt <strong>und</strong> müssen nicht die Meinung<br />

der redaktion widerspiegeln.<br />

Kontakt <strong>und</strong> Anzeigenberatung:<br />

Margit Schmid, Tel. 0664 2628859<br />

<strong>Die</strong> <strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

<strong>wünscht</strong> <strong>ihren</strong> <strong>Leserinnen</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Lesern</strong> sowie <strong>ihren</strong> K<strong>und</strong>en<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

<strong>und</strong> ein glückliches neues Jahr!<br />

Tipps von der Polizei<br />

so schützen sie sich vor einbrechern 24<br />

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Im WZ-Test<br />

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FROHE WEIHNACHTEN<br />

UND EIN GUTES<br />

NEUES JAHR 2010!<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> 3<br />

<strong>Die</strong> nächste Ausgabe<br />

erscheint am<br />

28. Jänner 2010


4<br />

AKTUell<br />

Wie verbringen Sie Silvester?<br />

Eine gute Planung für die Weihnachtsferien kann Stress ersparen. Insbesondere die Frage: „Was mache ich am<br />

Silvester“ stellt sich jedes Jahr erneut. <strong>Die</strong> <strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> hat sich umgehört:<br />

Victoria Scharf<br />

Verkäuferin<br />

Ich werde Silvester zu<br />

Hause mit meinem Partner<br />

verbringen. Am Abend<br />

möchten wir uns das<br />

Feuerwerk in der Stadt<br />

anschauen.<br />

Jetzt<br />

schenken!<br />

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<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

Loibnegger Michael<br />

Schüler, 15 Jahre<br />

Wahrscheinlich werde ich<br />

mit meiner Tante nach<br />

Wien fahren. Dort werden<br />

wir shoppen <strong>und</strong> am Abend<br />

in der Stadt Silvester feiern.<br />

Harald Hammerl<br />

Schüler, 13 Jahre<br />

Ich werde in unserer<br />

Siedlung gemeinsam mit<br />

meinen Fre<strong>und</strong>en feiern.<br />

Ich freue mich schon auf<br />

das Raketenschießen <strong>und</strong><br />

das Feuerwerk!<br />

Text <strong>und</strong> Fotos:<br />

Mag. Lisa Innerkofler<br />

Nadine Wallner<br />

Schülerin, 15 Jahre<br />

In unserer Wohnsiedlung<br />

werde ich zusammen mit<br />

meinen Fre<strong>und</strong>en bis spät<br />

in die Nacht feiern <strong>und</strong> zu<br />

Mitternacht das neue Jahr<br />

mit Raketen willkommen<br />

heißen.<br />

Wir wünschen ein<br />

frohes Weihnachtsfest<br />

<strong>und</strong> ein gutes neues Jahr!<br />

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Mag. Lisa Hochegger<br />

Trade Marketing Angestellte<br />

<strong>Die</strong>ses Jahr wird mein<br />

Fre<strong>und</strong> entscheiden, wie<br />

wir den Silvesterabend<br />

verbringen. Voraussichtlich<br />

werden wir aber zusammen<br />

mit unseren Fre<strong>und</strong>en<br />

feiern.<br />

Max Kainz<br />

Gastronom<br />

Meine Frau <strong>und</strong> ich feiern<br />

Silvester schon seit 20<br />

Jahren gemeinsam mit<br />

Gästen <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>en in der<br />

Ofenstub’n auf der Koralpe.<br />

Wir wünschen auf diesem<br />

Wege Frohe Weihnachten<br />

<strong>und</strong> einen guten Rutsch!<br />

Alfried Primus<br />

Verkäufer<br />

Ich werde den Abend zu<br />

Hause im Kreise meiner<br />

Familie samt H<strong>und</strong><br />

verbringen.<br />

Frohe Weihnachten <strong>und</strong> alles Gute<br />

im neuen Jahr <strong>wünscht</strong> Ihnen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Inh. Claudia Flechl<br />

Hoher Platz 13<br />

9400 Wolfsberg<br />

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Di. - Do.: 8 - 18, Mi. 8 - 13 Uhr, Fr. 7.30 - 18, Sa. 7.30 - 15 Uhr<br />

17.12.2009 Live Musik<br />

mit NOT STEWART<br />

18.12.2009 Aprè s-Ski-Party<br />

19.12.2009 Schneefl ockentime<br />

23.12.2009 X-Mas-Party<br />

ab 17 Uhr mit DJ Feifel<br />

AKtuell<br />

Frohe Weihnachten<br />

<strong>und</strong> ein ges<strong>und</strong>es,<br />

glückliches neues<br />

Jahr <strong>wünscht</strong><br />

Bürgermeister<br />

Ing. Hermann Primus<br />

mit dem Gemeindevorstand<br />

<strong>und</strong> Gemeinderat<br />

der Marktgemeinde St. Paul<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> 5


6<br />

BAD ST. leonHARD<br />

STADTGEMEINDE BAD ST. LEONHARD<br />

Kurbad voll: Kein Zimmer frei!<br />

„Das Kurbad ist seit Juni voll in Betrieb <strong>und</strong> es ist kein einziges Zimmer frei, es gibt<br />

Vollauslastung“, freut sich Bad St. Leonhards Bürgermeister Simon Maier (SPÖ):<br />

„Ab Mitte 2010 werden auch Reha-Patienten nach Bad St. Leonhard kommen.“<br />

<strong>Die</strong> Anbringung der<br />

Lärmschutzwände<br />

<strong>und</strong> die Installation<br />

des Wegleins auf den<br />

Schlossberg seitens der Gemeinde<br />

sind abgeschlossen.<br />

Maier sieht große Akzeptanz<br />

der Bevölkerung <strong>und</strong> viele<br />

Vorteile für Gasthäuser <strong>und</strong><br />

Geschäfte der Stadt. Mehr<br />

noch: „<strong>Die</strong> Gemeinde profitiert<br />

auch durch die Kurtaxe.<br />

Alle spüren es, es ist großartig<br />

gelungen“, zeigt sich der<br />

Bürgermeister stolz. „Auch<br />

bei der Kommunalsteuer<br />

gibt es keine Einbußen, vom<br />

B<strong>und</strong> allerdings spürt man<br />

die Mindereinnahmen gewaltig“,<br />

ortet auch Maier ein<br />

Auswirken der allgemeinen<br />

Krise auf seine Gemeinde.<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

Verlegung der Trassenführung<br />

im Süden<br />

Bad St. Leonhards<br />

In Punkto Umfahrung Bad St.<br />

Leonhard gibt es einige Neuerungen:<br />

Während im Norden<br />

der Gemeinde die Bauarbeiten,<br />

etwa an Brücken, bereits<br />

voll im Gange sind, wurde die<br />

geplante Unterflurtrasse im<br />

Süden von LH Gerhard Dörfler<br />

nach den Wahlen fallen gelassen,<br />

„aus Kostengründen“,<br />

berichtet Bgm. Simon Maier.<br />

„Wir haben daraufhin eine<br />

neue Trassenführung der Südvariante<br />

der Umfahrung ins<br />

Spiel gebracht, es wird auch so<br />

geplant <strong>und</strong> ist ziemlich fix“,<br />

so Maier. „<strong>Die</strong> Unterführung<br />

wäre die beste Variante gewesen,<br />

das ist die zweitbeste.“<br />

Im Jänner oder Februar wird<br />

sie präsentiert. Für die Finanzierung<br />

der Gesamtkosten der<br />

Umfahrung (ca. 36 Mio. Euro),<br />

sieht Maier keine Gefahr: „<strong>Die</strong><br />

Finanzierung steht.“ Ab Frühjahr<br />

2010 wird gebaut, für<br />

Herbst 2011 erwartet Maier<br />

die Fertigstellung.<br />

Neue Freizeitanlage um<br />

188.000 Euro ist fertiggestellt<br />

Im Bereich der Weihbrunnbrücke<br />

ist in den vergangenen<br />

Monaten eine neue Freizeitanlage<br />

für Bad St. Leonhards<br />

Jugend <strong>und</strong> Sportbegeisterte<br />

entstanden. <strong>Die</strong> alte Anlage<br />

musste dem Kurbad weichen.<br />

<strong>Die</strong> 188.000 Euro Gesamtkosten<br />

wurden von der Gemeinde,<br />

mithilfe von Bedarfszuwei-<br />

sungen, finanziert. Im Winter<br />

kommen die Eisschützen <strong>und</strong><br />

Eisläufer auf ihre Kosten, im<br />

Sommer stehen Fußballplatz,<br />

Skaterplatz, Basket- <strong>und</strong> Volleyballplatz<br />

zur Verfügung.<br />

Straßenbauarbeiten in Bad<br />

St. Leonhard<br />

Im Ortsteil Wisperndorf wurde<br />

kürzlich der Kanal <strong>und</strong> teils<br />

die Wasserleitung saniert <strong>und</strong><br />

Fernwärme (Kraftwärme aus<br />

Holz von Riegler & Zechmeister)<br />

installiert. „Außerdem hat<br />

die Gemeinde die Siedlung asphaltiert“,<br />

spricht Bürgermeister<br />

Simon Maier von 170.000<br />

Euro Kostenaufwand. <strong>Die</strong> Zufahrt<br />

zur Bergbausiedlung in<br />

Kliening <strong>und</strong> Teile der Schönbergstraße<br />

in Schiefling wurden<br />

ebenfalls asphaltiert.<br />

Mag. Margot Gupper<br />

Gesünder<br />

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3 Fragen an ...<br />

sImon mAIer<br />

Bad St. Leonhards Bürgermeister (SPÖ)<br />

1Wie beurteilen sie die Änderung der<br />

Trassenführung der umfahrung im süden?<br />

Man muss handeln, bevor es zu spät ist.<br />

<strong>Die</strong> Unterflurtrasse lehnt Landeshauptmann<br />

Gerhard Dörfler jetzt aus Kostengründen ab, die<br />

Überführung beim Hofbauergr<strong>und</strong> hätte nicht ins<br />

Landschaftsbild gepasst <strong>und</strong> durch eine Siedlung<br />

wäre frei durchgefahren worden. Als Bauer sage<br />

ich daher, man muss vorher doktern, bevor die<br />

Kuh hin ist.<br />

2Was ist Ihr persönlicher Weihnachtswunsch?<br />

Eigentlich ein Standardwunsch von vielen:<br />

Ges<strong>und</strong>heit für die Familie <strong>und</strong> die ganze<br />

Gemeinde. Ich bete immer am Abend <strong>und</strong><br />

schließe alle ein. Außerdem wünsche ich mir, dass<br />

wir uns von der Wirtschaftskrise bald erholen.<br />

3Ihre prognose für 2010?<br />

Es ist schwierig, es gibt finanziell keinen<br />

Spielraum, vielleicht nur für dringende Anliegen.<br />

Ich würde mir wünschen, dass wir das gemeinsam<br />

durchstehen <strong>und</strong> dass auch die Bevölkerung<br />

in dieser schwierigen Zeit eine Einsicht hat.<br />

Der Gemeinderat muss Schulter an Schulter<br />

zusammenstehen. Ein Zusammenhalten von<br />

Politik, Wirtschaft <strong>und</strong> Bevölkerung.<br />

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<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> 7


8<br />

AKTUell<br />

Persönlich ge(be)fragt<br />

sonja Flechl<br />

Floristin<br />

Fische<br />

Ohne Fleiß<br />

kein Preis.<br />

Ehrgeizig,<br />

kontaktfreudig,<br />

spontan.<br />

Jeder Mensch hat eine<br />

Persönlichkeit, die auf<br />

eine Art <strong>und</strong> Weise<br />

beeindrucken kann.<br />

... einen Blumenball<br />

organisieren,<br />

eine Blumenpracht,<br />

die Wolfsberg<br />

noch nie gesehen hat.<br />

Sport!!!<br />

... Schnee,<br />

Kerzenschein,<br />

Zimt usw.<br />

... was meine Mutter<br />

sich Leckeres<br />

ausgedacht hat.<br />

... eine gute<br />

Patentante<br />

zu werden.<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

Wolfgang petschenig<br />

Der Wirt<br />

„Don Camillo“<br />

Fische<br />

Arbeiten, um zu leben<br />

<strong>und</strong> nicht leben,<br />

um zu arbeiten.<br />

Ehrgeizig, konsequent<br />

<strong>und</strong> verlässlich –<br />

meine schlechten<br />

Eigenschaften???<br />

Armin Assinger.<br />

... ein paar Wochen Zeit<br />

haben <strong>und</strong> mir den<br />

Westen von Kanada<br />

inklusive Vancouver<br />

Island erleben.<br />

Früher war ich<br />

begeisterter Skifahrer.<br />

Geht jetzt leider nicht<br />

mehr, wegen meines<br />

künstlichen Kniegelenks.<br />

... ein paar schöne Tage.<br />

Zeit mit meiner Familie<br />

<strong>und</strong> Neuf<strong>und</strong>länder<br />

Jessy am Klippitztörl<br />

verbringen.<br />

... Pizza<br />

natürlich. �<br />

Eigentlich nicht –<br />

mach ich nie!<br />

Ihr<br />

Lebensmotto?<br />

Wie würden<br />

sie sich<br />

beschreiben?<br />

Welche<br />

persönlichkeit<br />

beeindruckt sie?<br />

einmal<br />

möchte<br />

ich ...<br />

Thema<br />

Wintersport?<br />

Weihnachten<br />

bedeutet<br />

für mich ...<br />

mein<br />

Weihnachtsessen ...<br />

schon einen<br />

guten Vorsatz<br />

für 2010<br />

gefasst?<br />

Johanna Kainz-Loike<br />

Obstbäuerin<br />

Widder<br />

Arbeiten mit<br />

der Natur.<br />

Zielstrebig,<br />

manchmal zornig,<br />

ehrlich.<br />

Ich kenne<br />

einen blinden<br />

Harmonikaspieler<br />

der mich sehr<br />

beeindruckt.<br />

... die<br />

Skandinavischen<br />

Länder bereisen.<br />

Mit der<br />

Familie<br />

Skifahren.<br />

... Ruhe<br />

<strong>und</strong><br />

Erholung.<br />

... frische<br />

Selchwürste<br />

mit Sauerkraut.<br />

Nein.<br />

Hannes mocher<br />

Pizzeria Restaurant<br />

„Leonardo“<br />

Krebs<br />

Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong><br />

Wohlbefinden.<br />

Ehrgeizig,<br />

großzügig.<br />

Meine Mutter <strong>und</strong><br />

meine Großeltern.<br />

... Zeit <strong>und</strong> Ruhe<br />

für die Familie<br />

finden.<br />

Skifahren,<br />

Fitnesscenter.<br />

... Frieden,<br />

Glück.<br />

... gefülltes Gansl<br />

mit Rotkraut.<br />

Geschäftlich:<br />

erfolgreich sein.<br />

Privat:<br />

glücklich sein.


Rockin´ Christmas<br />

im JUZ Wolfsberg<br />

Unter dem Motto<br />

„Rockin‘ Christmas“<br />

wird am 18.12.09<br />

das alljährliche Weihnachtskonzert<br />

des JUZ Wolfsberg<br />

über die Bühne gehen! Das<br />

musikalische Programm<br />

wird heuer von Local Heroes<br />

bestritten! Den Anfang wird<br />

<strong>Die</strong>ter Country machen, der<br />

mit seinen eigenwilligen Interpretationen<br />

bekannter<br />

Melodien sicher wieder für<br />

Aufsehen sorgen wird!<br />

Danach wird sich mit den<br />

„The Vanilla Brownies“ das<br />

„Who is Who“ der <strong>Wolfsberger</strong><br />

Musikszene ein Stelldichein<br />

im JUZ geben! Rene<br />

Kollmann, Roman Wohofsky,<br />

Stefan Vallant, Martin<br />

Pfeiffer <strong>und</strong> Tommy <strong>und</strong><br />

Christoph Schmid werden<br />

das Publikum mit feinsten<br />

Rock´n Roll-Klängen in<br />

weihnachtliche Stimmung<br />

versetzen!<br />

Rockin‘ Christmas feat.<br />

<strong>Die</strong>ter Country (Country-<br />

Pop) & “The Vanilla<br />

Brownies” (Rock´n Roll)<br />

Freitag 18.12.2010<br />

Beginn: 21 Uhr<br />

Eintritt frei!<br />

AKtuell<br />

Familienunternehmen ROSSMANN KG<br />

Monika, Albin <strong>und</strong> Christoph Rossmann<br />

Wir wünschen allen unseren geschätzten K<strong>und</strong>en,<br />

Geschäftspartnern <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>en des Unternehmens<br />

ein besinnliches Weihnachtsfest.<br />

Für die bisherige Treue <strong>und</strong> das Vertrauen in<br />

unsere Firma bedanken wir uns herzlichst.<br />

Viel Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Glück für<br />

ein gesegnetes Neues Jahr 2010!<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> 9


INFOS AUS DEM RATHAUS<br />

10<br />

<strong>Wolfsberger</strong> stadt-NeWs<br />

Kultur<br />

ausstellung ramona Poschnig<br />

bis 26.2.2010 Kunstbureau Rathaus<br />

Wolfsberg, Öffnungszeiten: Mo – Do<br />

8.00 – 16.00 Uhr <strong>und</strong> Fr 8.00 – 12.00 Uhr<br />

„Heilige Nacht“ von ludwig thoma<br />

21.12., 19.00 Uhr, Festsaal Rathaus<br />

Andrea Glanz Schell liest die Weihnachtslegende,<br />

musikalisch umrahmt von Emanuel<br />

Dürr <strong>und</strong> Oliver Schell, Kartenvorverkauf:<br />

Stadtkasse Rathaus Wolfsberg<br />

stefanikonzert der stadtkapelle<br />

Wolfsberg<br />

26.12., 10.00 <strong>und</strong> 19.00 Uhr, KUSS<br />

<strong>Wolfsberger</strong> Neujahrskonzert<br />

3.1.2010, 19.30 Uhr, Festsaal Rathaus.<br />

Mit Margot Loibnegger (Sopran), Thomas<br />

Tischler (Tenor), Paulus Fina (Bariton),<br />

Michael Wasserfaller (Klavier), Horst<br />

Pollak (Moderation).<br />

Kartenvorverkauf: Raika Hoher Platz<br />

Tourismus / Stadtmarketing<br />

schneeschuhwanderungen<br />

Koralpe:<br />

19.12.09, 2.1.10, 13.1.10, 23.1.10 – Treffpunkt<br />

um 9.00 Uhr beim Hipflhütten-<br />

Parkplatz<br />

saualpe:<br />

28.12.09, 5.1.10, 15.1.10 – Treffpunkt um<br />

9.00 Uhr beim Alpengasthof Gießlhütte<br />

Klippitztörl:<br />

30.12.09, 16.1.10, 20.1.10 – Treffpunkt<br />

um 9.00 Uhr beim Alpengasthof Hochegger<br />

großer adventmarkt entlang der lavant<br />

18.12., 15.00 bis 20.00 Uhr, Gassersteig –<br />

Trattl<br />

„Wutzlkanutzl“ – Kasperl hilft dem<br />

Weihnachtsmann<br />

18.12., 16.00 Uhr, Gassersteig<br />

friedbert Kerschbaumer mit der Panflöte<br />

18.12., 17.00 Uhr, Trattlpark<br />

Weihnachtliche Klänge mit Piano &<br />

sax<br />

18.12., 18.00 Uhr, Gassersteig<br />

großer adventmarkt entlang der lavant<br />

19.12., 15.00 bis 20.00 Uhr, Gassersteig –<br />

Trattl<br />

Weihnachtskutsche mit fahrt durch<br />

die <strong>Wolfsberger</strong> Innenstadt<br />

19.12., 15.00 bis 18.00 Uhr, Abfahrt bei<br />

der Radlstegbrücke<br />

Chor der Musikhauptschule 2 Wolfsberg<br />

19.12., 17.00 Uhr, Gassersteig<br />

Nachtwächterwanderung mit<br />

Ing. Hugo gutschi<br />

Lernen Sie die „Schätze“ der <strong>Wolfsberger</strong><br />

Innenstadt einmal bei Nacht kennen.<br />

19.12., 17.00 Uhr, Treffpunkt Radlstegbrücke<br />

Innehalten <strong>und</strong> zur ruhe kommen in<br />

der bäckerkapelle (annakapelle)<br />

19.12., 18.00 Uhr<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

MUSEUM IM LAVANTHAUS<br />

Zu Weihnachten Kultur<br />

Auf dem Weg zu sich selbst kann sich der Besucher des neuen Museums im Lavanthaus<br />

wähnen. Zumindest, wenn es nach Kulturstadtrat Dr. Peter Zernig geht. Und auch Mag. Igor<br />

Pucker als Museumskurator zeigt sich – nicht nur von Pepo Pichlers Installation – begeistert<br />

<strong>und</strong> spricht von einem „Raum-Mensch-Kontinuum“. Und: Jetzt kann man sich die Kultur<br />

schenken – zu Weihnachten!<br />

Das Bett mit Kerzen, vom Lavanttaler Künstler<br />

Pepo Pichler – brennen Sie wirklich?<br />

Wussten Sie, dass unsere Region vor 300 Millionen<br />

Jahren südlich (!) des Äquators lag?<br />

Dann waren Sie bestimmt schon im „Museum<br />

im Lavanthaus“. Dort kann man nämlich, neben<br />

vielen anderen interessanten Details r<strong>und</strong><br />

um unsere Lebenswelt, auch das erfahren.<br />

„Da kann man schon staunen“, sagt etwa Kulturstadtrat<br />

Dr. Peter Zernig: „Es ist eine sehr<br />

breite Palette, die hier gezeigt wird. Es ist sehr<br />

Gutes gelungen, ein wesentlicher, auch kulturtouristischer<br />

Auftritt“, ortet Zernig auch eine<br />

Aufwertung des touristischen Programms.<br />

Und: „<strong>Die</strong> Besucher sollen sich vom Wort ,Museum’<br />

nicht abschrecken lassen, es ist eine<br />

völlig neue Art der Auseinandersetzung,<br />

ein Ort des Diskurses. Man trifft hier Vergangenheit,<br />

Gegenwart, Zukunft, letztlich<br />

auch sich selbst“, spricht Zernig von einem<br />

„Ort der Begegnung“.<br />

Bett mit 580 Kerzen<br />

Eines der Highlights im Museum ist die Installation<br />

von Künstler Pepo Pichler: „Ich<br />

habe das sehr gern gemacht, man hat mir<br />

freie Hand gelassen. <strong>Die</strong> alten Werkstätten,<br />

die im alten Heimatmuseum w<strong>und</strong>erschön<br />

eingerichtet waren, wären schwierig zu rekonstruieren<br />

gewesen, <strong>und</strong> das wollte ich<br />

auch nicht. Werkzeug hat mich immer fasziniert,<br />

<strong>und</strong> so habe ich es gesammelt <strong>und</strong> als<br />

Hintergr<strong>und</strong> für diese Wachszieherei zusammengestellt.“<br />

Zusätzlich hat Pichler die bald ausgedienten<br />

100- <strong>und</strong> 75-Watt-Glühbirnen in Beton gegossen:<br />

„Das sind ja auch schon Relikte, wie Kerzen.“<br />

Mit 580 Kerzen wurde das Bett im Museum<br />

von Pichlers Frau Anita bestückt: „Kerzen<br />

bedeuten Wärme für kalte Tage. Und dieses<br />

Bett ist schon sehr alt. Das hat sicher viele<br />

heiße St<strong>und</strong>en erlebt“, schmunzelt Pichler.<br />

Kurator Mag. Igor Pucker zeigt sich von Pichlers<br />

Arbeit begeistert: „Er hat es perfekt gelöst,<br />

großartig“, <strong>und</strong> spricht hier auch dem<br />

Förderungsverein ein Kompliment aus: „Nicht<br />

jeder hätte dem zugestimmt.“<br />

Pucker nennt die Verbindung von Natur, Kultur<br />

<strong>und</strong> Geschichte als Motto des Museums, das<br />

er „Raum-Zeit-Kontinuum“ nennt. Den Unterschied<br />

zu anderen Museen sieht Pucker in der<br />

„ganz hochwertigen klassischen Präsentation,<br />

jede Vitrine wurde handgebaut, es war auch<br />

das gute Gefühl des Architekten“ in Kombination<br />

mit der „Mischung aus medialem <strong>und</strong><br />

multimedialem Angebot“. <strong>Die</strong>ses wurde auf<br />

alle Kernbereiche des Museums angewandt:<br />

Geschichte, Natur, Kultur <strong>und</strong> Kunst. Und,<br />

wie steht auch im Museum dem Besucher<br />

zu Füßen geschrieben: „Warat jo nindascht<br />

a Sein ohni Liab <strong>und</strong> umatum zan dafrias’n,<br />

braucht ma jo nit gor a sou a G’schalda moch’n<br />

darweg’n.“ So sei es.<br />

Mag. Margot Gupper<br />

Das Original: Der Oscar von Maximilian Schell.


schenken! Jazzige<br />

GESCHENKTIPP:<br />

„Schenken Sie Kultur. Ein ganzes Tal unter<br />

dem Christbaum“ lautet eine Weihnachtsaktion<br />

des Museum im Lavanthaus: Kauf von 5<br />

Gutscheinen + 1, von 10 Gutscheinen + 2. Erhältlich<br />

im Museum, im Kulturreferat im Bamberghaus<br />

<strong>und</strong> beim Empfang im Rathaus.<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

19. Dezember 2009 – 18. April 2010<br />

Mi <strong>und</strong> Do 10 – 16 Uhr; Fr 10 – 13 Uhr;<br />

feiertags geschlossen.<br />

In den Weihnachtsferien ist das Museum am<br />

23.12., 30.12. sowie<br />

am 7.1. von 10 – 16 Uhr <strong>und</strong> am 8.1. von 10 –<br />

13 Uhr geöffnet; am 24.12. <strong>und</strong> am 31.12. ist<br />

das Museum geschlossen.<br />

NÄHERE INFORMATIONEN:<br />

www.lavanthaus.at/museum-im-lavanthaus.<br />

html<br />

Museum im Lavanthaus<br />

St. Michaeler Straße 2<br />

9400 Wolfsberg<br />

Tel: 04352/ 537- 333<br />

Fax: 04352/ 537 - 298<br />

Mail: museum@wolfsberg.at<br />

Im<br />

Namen der Stadtgemeinde Wolfsberg <strong>und</strong> des<br />

Stadt- <strong>und</strong> Gemeinderates wünsche ich allen<br />

<strong>Wolfsberger</strong>innen <strong>und</strong> <strong>Wolfsberger</strong>n eine besinnliche<br />

Weihnachtszeit, ein frohes Fest <strong>und</strong> für das nächste Jahr<br />

Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> viel Erfolg!<br />

Herzlichst<br />

Bürgermeister<br />

Dr. Gerhard Seifried<br />

<strong>Wolfsberger</strong> stadt-NeWs<br />

Foto: Emhofer<br />

INFOS AUS DEM RATHAUS<br />

Weihnachtssongs der rein<br />

deer band<br />

19.12., 18.00 Uhr, Gassersteig<br />

großer adventmarkt entlang der lavant<br />

20.12., 15.00 bis 20.00 Uhr, Gassersteig –<br />

Trattl<br />

„Kasperl <strong>und</strong> das Weihnachtsgeschenk<br />

des Königs“<br />

20.12., 15.00 Uhr, Trattlpark<br />

Vokalensemble der Musikschule<br />

Wolfsberg<br />

20.12., 17.00 Uhr, Gassersteig<br />

Kinder rorate in der Markuskirche mit<br />

anschließendem frühstück im Pfarrsaal<br />

23.12., 6.00 Uhr<br />

Christmette in der evangelischen<br />

Kirche<br />

24.12., 16.30 Uhr<br />

Kinderchristmette in der<br />

Markuskirche<br />

24.12., 16.30 Uhr<br />

Christmette in der Markuskirche<br />

24.12., 22.00 Uhr<br />

Bauamt<br />

ff-Wolfsberg:<br />

<strong>Die</strong> Rohbauarbeiten im Zuge der Sanierung<br />

des Rüsthauses Wolfsberg sind abgeschlossen.<br />

In den nächsten Wochen<br />

werden die Fenster <strong>und</strong> Portale montiert<br />

<strong>und</strong> somit die Baustelle winterfest gemacht.<br />

Derzeit werden Elektro- <strong>und</strong> Sanitärinstallationsarbeiten<br />

durchgeführt. <strong>Die</strong><br />

Rohinstallationsarbeiten sollen noch<br />

2009 abgeschlossen werden.<br />

Infrastrukturelle Maßnahmen – eKZ<br />

tenorio:<br />

<strong>Die</strong> geplanten Baumaßnahmen r<strong>und</strong> um<br />

das EKZ Tenorio für das Jahr 2009 sind<br />

kurz vor der Vollendung. Der Maßnahmenkatalog<br />

2009 beinhaltete die Neuversetzung<br />

sämtlicher Gehwegleisten, die<br />

Profilierung der Gehwege <strong>und</strong> die Ergänzung<br />

der Fahrbahnanschlüsse, die Entfernung<br />

der Trenninseln im Bereich des<br />

Kreisverkehrs, die Verlegung des Fußgängerüberganges<br />

B 70 bzw. Auenstraße<br />

sowie die Verbreiterung der Auenstraße<br />

für die Situierung der Abbiegespur zur<br />

Tiefgarage.<br />

<strong>Die</strong> Restarbeiten <strong>und</strong> Feinbelagsarbeiten<br />

im Bereich der Fahrbahnen <strong>und</strong> Gehwege<br />

werden im Frühjahr 2010 durchgeführt.<br />

Somit gibt es keine Behinderungen<br />

während der Weihnachtszeit.<br />

JUZ Wolfsberg:<br />

Derzeit werden die Ausarbeitung der<br />

Ausschreibungen sowie die Detailplanung<br />

für die Umsetzung <strong>und</strong> Professio-<br />

nistenarbeiten durchgeführt.<br />

<strong>Die</strong> Ausschreibung der Arbeiten erfolgt in<br />

den Monaten Jänner <strong>und</strong> Feber 2010.<br />

Der voraussichtliche Baubeginn wird mit<br />

März 2010 ins Auge gefasst.<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> 11


12<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

<strong>Wolfsberger</strong> stadt-NeWs<br />

INFOS AUS DEN PARTNERSTäDTEN<br />

PROjEKT "SAUBERE ENERgIEgEWINNUNg"<br />

Mit Ausbildungszentren aus den Partnerstädten der Stadtgemeinde<br />

Wolfsberg, Berufsschule Varpalota, Handwerksschule<br />

Nova Gradisca <strong>und</strong> der Schäffler Lehrwerkstätte aus Herzogenaurach,<br />

betreibt die Fachberufsschule Wolfsberg ein<br />

gemeinsames Maschinenbauprojekt.<br />

<strong>Die</strong>ses Projekt beinhaltet die gemeinsame Planung <strong>und</strong> Produktion<br />

einer Wasserturbine. Der Informationsaustausch erfolgt<br />

via Internet.<br />

In der Zeit vom 9. bis 13. November 2009 wurden fünf Maschinenbaulehrlinge<br />

der Berufsschule Varpalota aus Ungarn<br />

in die Fachberufsschule Wolfsberg eingeladen. <strong>Die</strong> Schüler<br />

arbeiteten am Projekt mit <strong>und</strong> lernten unsere Ausbildung<br />

kennen. <strong>Die</strong> Verständigung erfolgte in englischer Sprache.<br />

Beim Tag der offenen Tür am 12. November 2009 wurde der<br />

Projektfortschritt den Vertretern der Stadtgemeinde Wolfsberg<br />

präsentiert.<br />

Mit einer Stadtführung, einem Empfang im Rathaus sowie einem<br />

gemeinsamen Abendessen wurde den Gästen aus Ungarn<br />

auch kulturell <strong>und</strong> kulinarisch unser Lavanttal von der<br />

besten Seite präsentiert.<br />

†<br />

<strong>Die</strong> Stadt Wolfsberg trauert um<br />

Herrn Josef dickas<br />

gestorben am 22. November 2009<br />

Über mehr als vier Jahrzehnte engagierte sich<br />

Josef Dickas in vorbildlicher Weise für die Freiwillige<br />

Feuerwehr Herzogenaurach. Als 2. Kommandant<br />

<strong>und</strong> Gruppenführer zeichnete er sich stets<br />

durch hervorragende fachliche Kompetenz <strong>und</strong><br />

herausragenden persönlichen Einsatz aus.<br />

Große Verdienste hat sich Josef Dickas auch<br />

um die Städtepartnerschaft in Wolfsberg erworben.<br />

Dafür erhielt er im Jahre 2008 die Ehrennadel in Gold.<br />

<strong>Die</strong> Stadt Wolfsberg wird sein Andenken<br />

stets in Ehren halten.<br />

Bürgermeister Dr. Gerhard Seifried<br />

Stadtrat Dr. Peter Zernig<br />

AKTUell<br />

Silvester: Viel Glück<br />

<strong>Die</strong> beliebtesten<br />

Glücksbringer <strong>und</strong> was sie<br />

bedeuten ...<br />

Alpengasthof<br />

Wolfgruber<br />

Weihnachten <strong>und</strong><br />

Silvester auf<br />

der Koralpe<br />

Christtag, 25.12.09<br />

Festliche Menüs<br />

Stefanitag, 26.12.09<br />

Weihnachtliches<br />

Mittagsbuffet<br />

Silvester, 31.12.09<br />

Erlesenes Galamenü<br />

Wir bitten um Reservierung<br />

Ein herzliches<br />

Willkommen!!!<br />

Ihre<br />

Familie Borowic<br />

Koralpe, Rieding 11<br />

9431 St. Stefan<br />

T 0 43 52 / 27 26<br />

F 0 43 52 / 54 837<br />

Silvesterparty<br />

Riesen-<br />

Stimmung<br />

Das Schwein<br />

hatte schon in einigen<br />

antiken Kulturen wie<br />

z.B. im alten Ägypten oder<br />

Syrien eine besondere Bedeutung.<br />

Es galt als heilig <strong>und</strong><br />

wurde den Göttern geopfert.<br />

Ein Schwein zu haben bedeutete<br />

in früherer Zeit, in<br />

der man meist nicht viel zu<br />

Essen hatte, gut versorgt zu<br />

sein. Daher entstand wohl<br />

auch die Redewendung<br />

„Schwein haben“ im Sinne<br />

von „Glück haben“.<br />

Glückspfennig<br />

Taler <strong>und</strong> Pfennige sind<br />

eine alte Währung, die heute<br />

nicht mehr benutzt wird. Gemäß<br />

der alten Volksweisheit<br />

„Wer den Pfennig nicht ehrt,<br />

ist des Talers nicht wert“, haben<br />

die Glückspfennige ihre<br />

Glück bringende Bedeutung<br />

bis in die Gegenwart retten<br />

können – auch wenn es jetzt<br />

an ihrer Stelle Cent gibt. Der<br />

Glückspfennig in der Geldbörse<br />

soll dafür sorgen, dass<br />

das ganze Jahr über genügend<br />

Geld vorhanden ist.<br />

Feuerwerk,<br />

Live-Musik,<br />

anschließend<br />

Evergreen-Disco<br />

mit dem Chef<br />

Feuerwerk


zum Jahreswechsel !<br />

Das Hufeisen<br />

soll Haus <strong>und</strong> Hof<br />

schützen <strong>und</strong> Fremden den<br />

Eingang verwehren. Aus<br />

diesem Gr<strong>und</strong> wird es oft an<br />

Türen befestigt. Aber bitte,<br />

mit der Öffnung nach oben<br />

zeigend aufhängen, sonst<br />

„fällt das Glück heraus“!<br />

der Spezialist<br />

für Groß- <strong>und</strong> Klein Feuerwerke<br />

9431 St. Stefan · Südweg 10<br />

Handy: 0 676 / 42 37 245 Mail: feuerwerke.keuschnigg@gmail.com<br />

9400 Wolfsberg · Spanheimerstraße 7<br />

AKtuell<br />

18.u.19.12.<br />

Eristoff Wolf Night<br />

Spezial-Preise auf alle Eristoff<br />

Getränke <strong>und</strong> viele Goodies<br />

23.12.<br />

X-Mas-Party<br />

€ 1,40 Party bis 1 Uhr<br />

31.12.<br />

Silvester Party<br />

Gratis Prosecco für alle Damen<br />

Feuerwerke<br />

für Hochzeiten,<br />

Geburtstage oder Firmenfeiern<br />

zu erschwinglichen Preisen.<br />

Silvesterverkauf ab 19.12.2009<br />

Silvester<br />

9400 Wolfsberg ∙ Klagenfurterstraße 19<br />

Vierblättriger<br />

Klee<br />

schon sein seltenes Vorkommen<br />

ist Gr<strong>und</strong> genug,<br />

dass man ihm Glück bringende<br />

Kraft zuschreibt. Darüber<br />

hinaus kann in ihm<br />

das Heil bringende Kreuz<br />

gesehen werden.<br />

Sie bietet mit über 270 m 2<br />

genug Platz zum Abfeiern.<br />

Drei verschiedene DJ’s sorgen für perfekte<br />

Partystimmung <strong>und</strong> bei über 100 alkoholischen<br />

<strong>und</strong> antialkoholischen Getränken ist Spaß <strong>und</strong><br />

Abwechslung garantiert.<br />

Durch sogenannte Promotion Pools stehen<br />

dem Partyteam die<br />

neuesten Songs zur Verfügung.<br />

auf der Koralpe<br />

Ab 23. Dezember täglich Après Ski<br />

beim Wasserhangstüberl …<br />

24. Dezember ab ca. 16.30 Uhr Fackelwanderung …<br />

Treffpunkt Gasthaus Schadenbauer<br />

31. Dezember großes Silvesterfeuerwerk auf<br />

der Koralpe mit anschließender Silvesterparty in<br />

allen Gastronomien …<br />

Familie Grosser <strong>wünscht</strong> allen Frohe Weihnachten <strong>und</strong> ein Prosit 2010!<br />

Mario: 0 664 / 51 15 900 Stefan: 0 664 / 31 24 705<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> 13


14<br />

RoSInAS neWS<br />

Etwas schwierig ...<br />

Gestaltete sich am<br />

Samstag, dem 5. Dezember<br />

2009, die Anfahrt<br />

zum Gasthaus Steinweg.<br />

Dichter Nebel – man konnte<br />

kaum etwas sehen – hielt aber<br />

keinen der geladenen Gäste<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

ab, mit Veronika Scharf, ihres<br />

Zeichens Mitglied der Faschingsr<strong>und</strong>e<br />

Wolfsberg <strong>und</strong><br />

Bezirksleiterin der Firma<br />

Bonita, den magischen R<strong>und</strong>en<br />

zu feiern. Mit Familie<br />

<strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>en, darunter auch<br />

Gold & Geschmeide<br />

Zu Adventbeginn lud<br />

Goldschmiedemeister<br />

Josef Primus<br />

zum geselligen Beisammensein<br />

vor seinem Geschäft in<br />

Wolfsberg, in der Wienerstraße.<br />

Unter dem Motto<br />

„Schmuck <strong>und</strong> Spumante“<br />

präsentierte er Fre<strong>und</strong>en,<br />

Bekannten <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en<br />

neueste Creationen aus der<br />

hauseigenen Kollektion. <strong>Die</strong><br />

neue Ebenholzlinie mit Brillanten,<br />

Gold <strong>und</strong> Edelsteinen<br />

fand großen Anklang. <strong>Die</strong>se<br />

einzigartigen Schönheiten<br />

aus dem Meer sind als Kette,<br />

Ring oder Ohrringe sowie<br />

Broschen eine echte Offenbarung.<br />

Da Josef Primus<br />

auch die Ausbildung zum<br />

Diamantgutachter absolviert<br />

hat, gilt ein Teil seiner<br />

Leidenschaft natürlich auch<br />

diesen kostbaren Steinen.<br />

Im Stift St. Paul wurde heuer,<br />

im Rahmen der Landesausstellung,<br />

das Adelheidkreuz<br />

den Besuchern präsentiert.<br />

Eine Miniaturausführung<br />

des Originals „baute“ Sepp<br />

Primus nach. Sein Credo,<br />

ohne Können kein Erfolg.<br />

Im übrigen gibt es auch die<br />

Möglichkeit, bei Josef Primus<br />

Gold zu verkaufen, zum<br />

internationalen Tageskurs,<br />

versteht sich.<br />

<strong>Die</strong> befre<strong>und</strong>ete Familie<br />

Schäffer – Vinothek – Weinhandlung<br />

in 4. Generation,<br />

bewirtete die Gäste mit guten<br />

Tröpferln aus ihrem Sortiment.<br />

Es war alles in allem<br />

eine gelungene Veranstaltung.<br />

viele vom<br />

Fasching,<br />

wurde es<br />

ein richtig<br />

gelungener<br />

Abend.<br />

„Essen auf<br />

Rädern“,<br />

vom bekannten<br />

Catering<br />

Spezialisten<br />

Karli<br />

Sajovitz, der<br />

Schweinsbraten<br />

war<br />

erste Sahne,<br />

war ein Erfolg, es m<strong>und</strong>ete<br />

der Gesellschaft bestens. Süßes<br />

vom Gatten Erich Scharf<br />

persönlich gezaubert <strong>und</strong><br />

guter Wein, taten ihr übriges<br />

dazu.<br />

Natürlich durften Einlagen<br />

<strong>Die</strong> Netzwerkgruppe<br />

Wolfsberg vom business<br />

frauen center<br />

(bfc) Kärnten lud vor einiger<br />

Zeit zu einem aktiven Trainingsabend<br />

ins KUSS.<br />

Gedächtnistrainerin Doris<br />

Bärnthaler erklärte, wie man<br />

sich Namen <strong>und</strong> Zahlenkombinationen<br />

leicht <strong>und</strong> lange<br />

merken kann, was auf reges<br />

Interesse stieß. Der Abend<br />

von den Akteuren des Faschings<br />

<strong>und</strong> Familienmitgliedern<br />

nicht fehlen. Sehr<br />

zur Belustigung der Gästeschar<br />

gab es ein Video, Copyright<br />

bei Werner Radauer.<br />

Es nannte sich TATORT<br />

<strong>und</strong> war sensationell lustig.<br />

Musikalisch drückte Stefan<br />

Drescher ordentlich auf die<br />

Tube, sprich auf seine Ziehharmonika.<br />

Er wurde von<br />

Gerhard Tatschl auf der Teufelsgeige<br />

begleitet.<br />

Gesehen unter anderen: GE-<br />

DO-Boss Gerhard Dorner<br />

mit Gattin, Alt-Hotelier Ludwig<br />

Steinweiß mit Frau Isolde,<br />

Funkenschuster Walter<br />

Dohr mit Irmi, Faschingspräsident<br />

Gerhard Tatschl<br />

mit Dr. Lella Bardel u.a.<br />

Businessfrauen luden<br />

zum Gedächtnistraining<br />

klang mit Apfelsaft von Familie<br />

Spendel aus St. Paul<br />

<strong>und</strong> „Gehirnnahrung“ aus.<br />

Durch den Abend führte<br />

Maria Mehringer, Leiterin<br />

des Controllings bei der<br />

Kärntner Montanindustrie.<br />

Dr. Patricia Radl-Rebernig,<br />

konnte als neues Netzwerkgruppenmitglied<br />

in Wolfsberg<br />

willkommen geheißen<br />

werden.


3<br />

Play Pool that‘s cool<br />

H<strong>und</strong>ewetten<br />

9400 Wolfsberg · Lagerstraße 3<br />

Tel.: 0 43 52 / 37 809<br />

Öffnungszeiten:<br />

MO – DO: 10 – 24 Uhr FR <strong>und</strong> SA: 10 – 2 Uhr<br />

SO <strong>und</strong> feiertags: 11 – 24 Uhr<br />

<strong>Die</strong> besten<br />

Billardspieler<br />

Österreichs<br />

zu Gast<br />

beim 15.<br />

<strong>Wolfsberger</strong><br />

X-Mas-Open<br />

26. u. 27. 12.<br />

24. u. 31. Dezember<br />

geschlossen!<br />

Verschieden<br />

vom Typ,<br />

gleich im Preis.<br />

Eine Marke der Volkswagengruppe.<br />

AKtuell<br />

Altea oder Leon, je ab € 14.900,-.<br />

Verbrauch: 4,5-8,1 l/100 km, CO 2 -Emission: 119-190 g/km.<br />

Unverbindl., nicht kart. Richtpreis inkl. MwSt. <strong>und</strong> NoVA. Symbolfotos.<br />

AUTO KUCHER GES.M.B.H.<br />

9400 Wolfsberg, Mühlgangweg 2, Tel. 04352/54050, www.autokucher.at<br />

Berufs- <strong>und</strong><br />

Bildungsorientierung<br />

SchülerInnen müssen am<br />

Übergang von Schule,<br />

Beruf <strong>und</strong> Ausbildung<br />

wichtige Entscheidungen<br />

treffen. Dazu hat das AMS<br />

Kärnten gemeinsam mit dem<br />

Land Kärnten – in Kooperation<br />

mit dem Landesschulrat,<br />

der Arbeiterkammer, dem<br />

ÖGB, der Wirtschaftskammer<br />

<strong>und</strong> der Industriellenvereinigung<br />

– das Projekt – Berufs-<br />

<strong>und</strong> Bildungsorientierung<br />

Kärnten – ins Leben gerufen.<br />

Seit 1. September bieten die<br />

sieben MitarbeiterInnen ihre<br />

<strong>Die</strong>nste den BerufsorientierungslehrerInnen<br />

<strong>und</strong> SchülerberaterInnen<br />

der 7. <strong>und</strong> 8.<br />

Schulstufe in allen Kärntner<br />

Bezirken freiwillig <strong>und</strong> kostenfrei<br />

an. Darüber hinaus<br />

können auch Eltern die Leistungen<br />

in Anspruch nehmen.<br />

Angebotsschwerpunkte:<br />

Aufbau <strong>und</strong> Intensivierung<br />

www.seat.at<br />

des Netzwerks Schule-Eltern-<br />

Wirtschaft-AMS; SchülerInnen<br />

reale Erfahrungen in der<br />

Arbeitswelt ermöglichen;<br />

Informationsknotenpunkte<br />

zum Thema Ausbildungs- <strong>und</strong><br />

Berufswahl; Organisation von<br />

Veranstaltungen <strong>und</strong> Aktivitäten<br />

im Bereich Berufs- <strong>und</strong><br />

Bildungsorientierung; Elternarbeit.<br />

Weitere Informationen auf<br />

www.bbo-kaernten.at.<br />

Standort Wolfsberg:<br />

Mag. Carmen Tomaschitz<br />

Gerhart Ellert Platz 1, 9400<br />

Wolfsberg Tel.: 0676/6744901<br />

Mail: carmen.tomaschitz@<br />

bbo-kaernten.at.<br />

Pojektleitung:<br />

Mag a . Elisabeth Rieder<br />

Rudolfsbahngürtel 2/3/1,<br />

9020 Klagenfurt, Tel.:<br />

0676/6744904 Mail: elisabeth.<br />

rieder@bbo-kaernten.at<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> 15


16<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

BeAUTY AnD STYle<br />

DIe Wz prÄsenTIerT DAs moDeL Des monATs Dezember<br />

Denise, als Model begehrt!<br />

Denise Karnaus, unser Model des Monats, stammt aus Lavamünd. <strong>Die</strong> hübsche<br />

22-Jährige, gelernte Bürokauffrau, zeigt auf unseren Fotos, dass Sie es mit jedem<br />

Profi-Model aufnehmen kann. Ihre Hobbys: Malen, Einkaufsbummeln <strong>und</strong> vor der<br />

Kamera stehen – das macht sie perfekt, wie man auf<br />

dieser Seite sehen kann.<br />

Zur Person<br />

Denise<br />

Karnaus<br />

Alter: 22<br />

Wohnort: Lavamünd<br />

Beruf: Bürokauffrau,<br />

derzeit Karenz<br />

Hobbys: Malen,<br />

Shoppen, Modeln<br />

Größe: 168 cm<br />

Gewicht: 52 kg<br />

Fre<strong>und</strong>:<br />

Glücklich vergeben<br />

www.fotopolsinger.at<br />

Make-up:<br />

Dipl. Kosmetikerin Ingrid Hohl<br />

0 650 / 26 13 110<br />

Dessous:<br />

Palmers Wolfsberg (Claudia Kaimbacher)<br />

Location:<br />

Tapezierermeister, Raumausstattung<br />

Lackner Wolfsberg<br />

Das Making Off des Fotoshootings<br />

finden Sie auf www.lovntol.tv.at


Wir wünschen unseren K<strong>und</strong>en ein<br />

besinnliches Weihnachtsfest <strong>und</strong> ein<br />

glückliches <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>es neues Jahr!<br />

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<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> 17


18<br />

KUlTUR<br />

Um Gottes<br />

Willen<br />

VON STADTPFARRER<br />

ENGELBERT HOFER<br />

Zwischen Kreuz<br />

<strong>und</strong> Minarett<br />

Religiöse Zeichen geraten in<br />

Diskussion – <strong>und</strong> das europaweit.<br />

So ist für Spannung<br />

<strong>und</strong> Auseinandersetzung<br />

auch im Neuen Jahr gesorgt.<br />

<strong>Die</strong> Toleranz der Weltreligionen<br />

untereinander steht auf<br />

dem Prüfstand, vor allem die<br />

gegenseitige Akzeptanz von<br />

Christentum <strong>und</strong> Islam.<br />

Wie verschieden zeigen sich<br />

doch die Ausgangspunkte.<br />

Für einen Moslem bedeutet<br />

die kleinste schiefe Bemerkung<br />

über seinen Gott <strong>und</strong><br />

seinen Propheten geradezu<br />

eine Todsünde <strong>und</strong> eine ungeheure<br />

Beleidigung, während<br />

für Christen abfälliges<br />

Reden über Gott oder die<br />

Kirche praktisch niemanden<br />

mehr aufregt. Was auf der<br />

einen Seite Massendemonstrationen<br />

auslöst, führt auf<br />

der anderen maximal zu einem<br />

Achselzucken.<br />

Vielleicht aber finde ich hier<br />

auch schon einen Ansatz<br />

zur Lösung der Spannungen<br />

zwischen Kreuz <strong>und</strong> Minarett.<br />

Den Moslems wünsche<br />

ich – ihnen Vorschriften<br />

zu machen, bin ich ja nicht<br />

befugt – dass religiöse Toleranz<br />

<strong>und</strong> die Achtung der<br />

religiösen Praxis Andersgläubiger<br />

in <strong>ihren</strong> Köpfen<br />

<strong>und</strong> in <strong>ihren</strong> Herzen wachse.<br />

Von uns Christen erwarte<br />

ich – ihnen Vorschriften zu<br />

machen, bin ich zwar befugt,<br />

aber es würde nichts bringen<br />

– dass wir unseren Glauben<br />

ernst nehmen, dass wir ihn<br />

glaubwürdig feiern <strong>und</strong> bekennen.<br />

Ich hoffe <strong>und</strong> wünsche,<br />

dass wir auf diesem<br />

Wege im Neuen Jahr einander<br />

näher kommen, dass wir<br />

uns gegenseitig tolerieren<br />

<strong>und</strong> verstehen lernen. Prosit<br />

Neujahr!<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

KÜNSTLER IM PORTRÄT<br />

Der Spiegel der Welt<br />

Sarkasmus, Gesellschaftskritik <strong>und</strong> Sinn für Humor bestimmen das Schaffen von<br />

Pepo Pichler. Sein Schaffen enthüllt ein Mosaik des Empfindens <strong>und</strong> Wahrnehmens.<br />

<strong>Die</strong> Welt ist ein großes<br />

Problem geworden.<br />

„Wir müllen<br />

sie mit Abfall zu <strong>und</strong> daher<br />

arbeite ich damit“, sagt Pepo<br />

Pichler. Abfall ist es aber nur<br />

auf den ersten Blick, wenn<br />

man flüchtig hinsieht <strong>und</strong> zu<br />

voll ist mit Eindrücken, die<br />

den Weg zum Eigentlichen<br />

versperren.<br />

Etwas, das bereits eine Funktion<br />

hatte, eine neue Funktion<br />

geben, so beschreibt Pichler<br />

sein Schaffen. Recycling,<br />

auch vom Sinn her. Pichlers<br />

„Kunstmühle“, als Teil seines<br />

Anwesens Schloss Schmelzhofen<br />

in St. Margarethen, ist<br />

voll von Dingen, die in seinen<br />

Händen zur Kunst werden.<br />

„Ich suche die Dinge nicht,<br />

eigentlich suchen sie mich.“<br />

Es ist ein wildes Mosaik des<br />

Empfindens <strong>und</strong> Wahrnehmens,<br />

das die Kunstmühle<br />

birgt <strong>und</strong> enthüllt: ein Panorama<br />

der Eindrücke. So<br />

vieles wird in diesem Spiegel<br />

der Welt mit völlig anderen,<br />

neuen Augen gesehen, wird<br />

von seiner Geschichte <strong>und</strong><br />

den Kategorien des Denkens<br />

losgelöst <strong>und</strong> befreit, um<br />

sich in drastisch neuer Zusammensetzung<br />

wieder zu<br />

einem Ganzen zu fügen.<br />

In Wirklichkeit unfassbar<br />

Wie ein Alchemist wähnt er<br />

sich ständig auf der Suche,<br />

<strong>und</strong> er kommentiert die Gesellschaft<br />

<strong>und</strong> die Welt, entwirft<br />

in seinem Werk diesen<br />

Spiegel der Welt, der bislang<br />

nur Erahntes endlich sichtbar<br />

macht. Auch für den Erschaffer:<br />

„Ich weiß nicht, ob<br />

ich meine Arbeit überhaupt<br />

verstehen will. Einerseits<br />

möchte ich das natürlich,<br />

möchte genau wissen, was<br />

sie bedeutet, weil es diesen<br />

Drang gibt wissen zu wollen<br />

was es ist, wenn man etwas<br />

schafft – <strong>und</strong> warum. Ande-<br />

rerseits aber ist es müßig zu<br />

erkennen oder verstehen zu<br />

wollen, was in Wirklichkeit<br />

unfassbar ist.“<br />

Es ist hintergründige Gesellschaftskritik,<br />

die Pichler<br />

in seiner Kunst, seinen Installationen,<br />

Objekten <strong>und</strong><br />

Bildern, zeigt: „Es gibt in<br />

meiner Arbeit immer Schichten,<br />

diese Layers, <strong>und</strong> es ist<br />

immer Kritik dabei.“ Und<br />

Humor! „Ich habe diesen sarkastischen<br />

Humor, der sich<br />

in meinen Arbeiten zeigt. In<br />

der Kunst soll Humor sein.<br />

Der Hintergr<strong>und</strong> ist sowieso<br />

immer ernst.“<br />

Und doch: „Reine Bilder, die<br />

nur schön sind, Malerei, die<br />

sich nur mit Flächen <strong>und</strong><br />

Farben befasst, das ist mir<br />

zu oberflächlich. Man wird<br />

auch schnell selfish. Aber ich<br />

möchte niemanden kritisieren,<br />

ich habe auch solche Bilder<br />

bei mir hängen. Aber ich<br />

bin es nicht. Man kann nicht<br />

anders sein, als man ist.“<br />

Und daher auch Pepo Pichlers<br />

Beschäftigung mit den<br />

Alten Meistern der Malerei,<br />

„von denen man wahnsinnig<br />

viel lernen kann. Wie viele<br />

Darstellungen der Madonna<br />

mit Kind habe ich auf Kulturreisen<br />

mit meiner Frau gesehen,<br />

<strong>und</strong> wie unterschiedlich<br />

alle waren!“, sagt Pichler, der<br />

auf Schloss Schmelzhofen<br />

seinen Zweitwohnsitz hat.<br />

Der Erstwohnsitz in San<br />

Francisco bedingt ein Pendeln<br />

zwischen den Welten.<br />

Ein Pendeln zwischen den<br />

Welten im Spiegel.<br />

Mag. Margot Gupper


Adventlesung in<br />

der Stadtbücherei<br />

Einen erlebnisreichen<br />

Ausflug hatten die<br />

„Schulanfängerkinder“<br />

des Kindergartens Gries<br />

in der Stadtbücherei Wolfsberg.<br />

Mit der St. Pauler Kinderbuchautorin<br />

<strong>und</strong> Illustratorin<br />

Elisabeth Streit-Maier<br />

verbrachten die Kinder einen<br />

Ein außergewöhnliches<br />

Weihnachtsgeschenk!<br />

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vorweihnachtlichen Vormittag<br />

mit Geschichten vom Nikolaus,<br />

dem Christkind <strong>und</strong><br />

den Heiligen Drei Königen.<br />

Nach einer Jause <strong>und</strong> kleinen<br />

Geschenken zum Abschluss<br />

machten sich die Kleinen mit<br />

den Kindergartenpädagogen<br />

wieder auf den Heimweg.<br />

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<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> 19


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Das wichtigste<br />

im Überblick<br />

Prüfungsratgeber<br />

2009<br />

• Betreibe Zeit-Management.<br />

• Beginne, noch intensiver<br />

zu lernen, sobald die<br />

Prüfungstermine bekannt<br />

sind.<br />

• Lege einen Wochen- oder<br />

Monatsplan an. Er enthält<br />

die Termine aller Schularbeiten<br />

<strong>und</strong> Prüfungen. Trag<br />

deine weiteren wichtigen<br />

Termine ein. So siehst du<br />

automatisch, wie viel Zeit<br />

dir wofür bleibt. Richte dir<br />

feste, regelmäßige Lernzeiten<br />

ein. Berücksichtige<br />

etwas Spielraum.<br />

• Informiere dich, was abgefragt<br />

wird. Lasse alles<br />

andere weg.<br />

• Gliedere den Lernstoff,<br />

z.B. nach Themen oder<br />

Lektionen. Unterteile zusätzlich<br />

in schwer <strong>und</strong><br />

leicht.<br />

• Lege eine Lernkartei mit<br />

mindestens zwei Fächern<br />

an. Richtige Antworten<br />

kommen in ein hinteres<br />

Fach. Ungelöste Aufgaben<br />

bleiben vorn <strong>und</strong> werden<br />

wiederholt, bis sie sitzen.<br />

• Lerne täglich ca. 10 bis 15<br />

Minuten pro Gegenstand.<br />

Zu Beginn das zuletzt Gelernte<br />

wiederholen. Beherrscht<br />

du z.B. einen Abschnitt,<br />

nimm den nächsten.<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

Wut (2. Teil)<br />

Ab dem zweiten Lebensjahr geht es bei Menschen um<br />

pure Macht. Das Kind will seine Wünsche mit Geschrei<br />

<strong>und</strong> Gewalt durchsetzen. Es geht allerdings bloß um die<br />

Frage zwischen dem Kind <strong>und</strong> den Erwachsenen: Hilfst<br />

Du mir? <strong>und</strong>: Wer ist der Mächtigere?<br />

<strong>Die</strong> Beantwortung der<br />

Frage ist manchmal<br />

mit Hass verknüpft.<br />

<strong>Die</strong> schwierige Balance für<br />

die Eltern: Grenzen ziehen,<br />

ohne sadistisch zu sein <strong>und</strong><br />

sich Respekt verschaffen,<br />

damit das Kind aufschauen<br />

<strong>und</strong> sich geborgen fühlen<br />

kann. Das Kind muss<br />

gehorchen lernen, ohne sein<br />

Eigenes zu verlieren oder sich<br />

verängstigt zu unterwerfen.<br />

Wenn Sie dies bedenken,<br />

machen Sie sich schon jetzt<br />

das spätere Elternleben<br />

leichter, denn der Nachwuchs<br />

wird lernen, Respektpersonen<br />

zu akzeptieren <strong>und</strong> sich seiner<br />

Rolle bewusst zu sein.<br />

In der Trotzphase (ca. 3 – 4<br />

Jahre) will das Kind alles<br />

haben: das Glas vom Tisch,<br />

die Kette der Mutter, das<br />

Spielzeug der Fre<strong>und</strong>e. Es<br />

befindet sich also in einem<br />

ständigen Konkurrenz- <strong>und</strong><br />

Neidkampf mit den anderen.<br />

Bei jeder Bitte, brav zu<br />

sein, ertönt ein machtvolles<br />

„Nein!“ des jungen Menschen,<br />

dem Erwachsene oft nicht<br />

standhalten. Damit setzen<br />

sie das Kind allerdings<br />

einem tiefen Gefühl von<br />

Ungeborgenheit aus. Es geht<br />

um das Siegen <strong>und</strong> das Lernen,<br />

Niederlagen einzustecken <strong>und</strong><br />

trotzdem weiter zu machen.<br />

Ein „Nein“<br />

zur rechten Zeit<br />

Wenn kleine Kinder nie ein<br />

Nein hören, sehen sie sich<br />

immer als Gewinner, kennen<br />

keine Niederlagen <strong>und</strong><br />

sind trotzdem unzufrieden<br />

– dieses Gefühl begleitet<br />

so erzogene Menschen ein<br />

ganzes Leben <strong>und</strong> dies ist<br />

wahrhaftig unangenehm,<br />

denn irgendwann stößt jeder<br />

an Grenzen.<br />

<strong>Die</strong> Wutanfälle, die man<br />

dem Kind gestattet, lassen<br />

beispielsweise die Eheszenen<br />

vorausahnen, zu denen<br />

sich der später Erwachsene<br />

hinreißen lassen wird.<br />

Wutanfälle müssen von den<br />

Bezugspersonen begrenzt<br />

werden, damit das Kind<br />

erfährt, dass es in seiner<br />

unangenehmen Wut nicht<br />

alleine gelassen wird, aber<br />

auch nicht Macht ausüben<br />

Nach dem – mit über<br />

20.000 verkauften<br />

Exemplaren <strong>und</strong> dem<br />

5. Platz beim Buchliebling-<br />

Wettbewerb 2009 – großen<br />

Erfolg von „ESSperimente“<br />

<strong>und</strong> „ESSperimente 2“, den<br />

praxistauglichen Kochbüchern<br />

für Anfänger, ist mit<br />

„ESSperimente 3. Mehr Fantasie<br />

für Pausenbrot <strong>und</strong><br />

Kinderfest“ nun der dritte<br />

Band erschienen. Er hat das<br />

Wohl der Jüngsten <strong>und</strong> ihre<br />

besonderen kulinarischen<br />

Bedürfnisse im Auge. Eine<br />

Zwischenmahlzeit ist genauso<br />

wichtig wie ein Hauptge-<br />

darf. Es sollte die Familie als<br />

Halt gebenden Ort sowie als<br />

Instanz für das Auspendeln<br />

zwischen den eigenen <strong>und</strong><br />

fremden Wünschen erleben.<br />

Gerade in der Weihnachtszeit<br />

kann man dem Kind <strong>und</strong><br />

Jugendlichen mitgeben, wie<br />

schön es ist, eine Familie<br />

zu haben, die für alle<br />

Gefühlsausbrüche offen ist,<br />

Menschen, die sich freuen,<br />

wenn man glücklich <strong>und</strong><br />

zufrieden ist, aber auch da<br />

sind, wenn Ohnmacht <strong>und</strong><br />

Wut beherrschend sind <strong>und</strong><br />

einem helfen, einen Weg aus<br />

Verletzungen zu finden.<br />

In diesem Sinne ein<br />

schönes <strong>und</strong> friedvolles<br />

Weihnachtsfest!<br />

Kochbuch-Bestseller in Serie<br />

richt: Sie stockt verbrauchte<br />

Energiereserven auf <strong>und</strong><br />

beugt einem Leistungstief<br />

vor. Das ist besonders für<br />

Kinder in Schule <strong>und</strong> Kindergarten<br />

wichtig. Und deshalb<br />

widmet Sieglinde Mertlitz<br />

dieses Kochbuch ganz<br />

der ges<strong>und</strong>en Jause <strong>und</strong> vor<br />

allem dem Pausenbrot.<br />

Verlag Johannes Heyn<br />

GesmbH & Co. KG<br />

9020 Klagenfurt<br />

Friedensgasse 23,<br />

Tel.: 0463 / 33 631,<br />

Fax: 0463 / 33 631–33<br />

Mail: office@verlagheyn.at,<br />

www.verlagheyn.at


Thema<br />

JAHresWecHseL mIT<br />

unseren TIeren<br />

DIe Wz-TIerecKe mIT Dr. HAns peTer zArFL<br />

Tiere <strong>und</strong> wir<br />

Weihnachten <strong>und</strong><br />

Neujahr sind für<br />

den Menschen<br />

üblicherweise eine überaus<br />

erfreuliche <strong>und</strong> entspannte<br />

Zeit. Für unsere Haustiere<br />

gilt dies nicht immer uneingeschränkt.<br />

Viele Risiken<br />

sind für die Vierbeiner in der<br />

Weihnachtszeit besonders<br />

vorliegend. Es beginnt einmal<br />

mit dem Christbaum. Mit dem<br />

können Tiere nicht unbedingt<br />

etwas Positives assoziieren.<br />

Katzen klettern entweder rauf<br />

oder werfen ihn um, spielen<br />

mit den Kugeln <strong>und</strong> fressen<br />

Lametta. Das führt zu einer<br />

lebensbedrohlichen Darmerkrankung,<br />

weil die scharfen<br />

Lamettafäden den Darm auffädeln<br />

<strong>und</strong> durchschneiden.<br />

Würgen, Erbrechen <strong>und</strong> Hinfälligkeit<br />

deuten darauf hin<br />

– zögern Sie nicht, Ihrer Katze<br />

mit einem raschen Tierarztbesuch<br />

das Leben zu retten!<br />

H<strong>und</strong>e können dem Schmuck<br />

des Christbaumes auch nichts<br />

abgewinnen <strong>und</strong> markieren<br />

ihn sicherheitshalber. So sollten<br />

der Standort <strong>und</strong> die unbeaufsichtigte<br />

Zugänglichkeit<br />

wohl überlegt sein. Häufig<br />

nehmen die Haustiere auch<br />

an dem Festessen teil. Vanillekipferl,<br />

Schokolade, opulente<br />

Portionen an Essensresten<br />

tragen nicht gerade dazu bei,<br />

das Wohlbefinden Ihrer Tiere<br />

zu erhöhen, sondern führen<br />

vielmehr zu ernsten Verdauungsproblemen,<br />

Durchfall,<br />

Erbrechen, Kreislaufbeschwerden<br />

… Achten Sie bitte<br />

auf die richtige Ernährung<br />

Dr. Hans Peter Zarfl<br />

Tierarzt<br />

Auen 23<br />

9400 Wolfsberg<br />

Tel. 0664 / 2159888<br />

Ihrer Tiere besonders auch zu<br />

den Feiertagen. Ist das Weihnachtsessen<br />

überstanden,<br />

kommt schon der nächste<br />

Stress mit den Feuerwerken<br />

zum Jahreswechsel. Tiere<br />

finden Feuerwerke weder<br />

feierlich noch schön, sondern<br />

schlicht <strong>und</strong> einfach Furcht<br />

einflößend. Für die meisten<br />

Tiere im Stall bedeuten Blitz,<br />

Lärm <strong>und</strong> Gestank nichts Gutes.<br />

Leistungseinbußen bei<br />

Nutztieren (weniger Milch!),<br />

Panikattacken bei Pferden<br />

(Angstkoliken, Schlagen in<br />

der Box) <strong>und</strong> pure Angst bei<br />

vielen H<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Katzen<br />

sind normale Reaktionen von<br />

Tieren auf exzessive Feuerwerke.<br />

Beruhigungsmittel für<br />

besondere „Paniker“ stehen<br />

zur Verfügung <strong>und</strong> sind bei<br />

Ihrem Tierarzt mit der entsprechenden<br />

fachlichen Beratung<br />

erhältlich. Für die Tiere<br />

im Wald bleibt allerdings nur<br />

die Flucht weit weg vom Menschen.<br />

Denken Sie bitte bei der Gestaltung<br />

Ihrer Neujahrsfeier<br />

auch eine Sek<strong>und</strong>e über unsere<br />

Vierbeiner nach. Damit<br />

werden Weihnachten <strong>und</strong><br />

Neujahr besinnlicher <strong>und</strong><br />

vielleicht auch für die Tiere<br />

ein Fest.<br />

Ich wünsche allen <strong>Lesern</strong> <strong>und</strong><br />

Tierbesitzern ein schönes<br />

Weihnachtsfest <strong>und</strong> ein ges<strong>und</strong>es<br />

neues Jahr.<br />

Über die Ges<strong>und</strong>heit, das Verhalten<br />

Ihrer Tiere <strong>und</strong> natürlich<br />

viel, viel mehr erfahren<br />

Sie wie immer bei Ihrem Tierarzt.<br />

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Ordinationszeiten<br />

Montag bis Freitag:<br />

9.00 – 10.30 Uhr<br />

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<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> 21


22<br />

AKTUell<br />

ALPHORN – „MUSIK OHNE VORGABEN“<br />

Schweizer Klänge im Lavanttal<br />

Seit über einem Jahr widmet sich Willi Poms (63) von der Vorderwölch dem Bau von Alphörnern. Der begeisterte<br />

Musiker, der von der Trompete über die Posaune zur Tuba gekommen ist, macht sich damit manche seiner<br />

Instrumente selbst.<br />

Willi Poms mit Sohn Roland.<br />

Weich <strong>und</strong> stark<br />

zugleich tönt<br />

das Alphorn <strong>und</strong><br />

lässt mit dem gleichnamigen<br />

Stück „Abendruhe“ einkehren.<br />

Es ist eines von sieben<br />

Alphörnern, die der pensionierte<br />

Mechaniker <strong>und</strong> Hobbymusiker<br />

Willi Poms in<br />

den vergangenen eineinhalb<br />

Jahren gefertigt hat. „Ich bin<br />

Musiker <strong>und</strong> mich interessieren<br />

Instrumente. Außerdem<br />

arbeite ich gerne mit Holz.<br />

Bei Waldarbeiten entdeckte<br />

ich Bäume, die so gewachsen<br />

sind wie ein Alphorn“, sagt<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

der dreifache Vater <strong>und</strong> Opa<br />

einer Enkelin.<br />

Aus ausgehöhlten<br />

Baumstämmen<br />

<strong>Die</strong> Assoziation mit dem<br />

Alphorn lag für den einstigen<br />

„Wahlschweizer“, der<br />

15 Jahre lang in der Willensnation<br />

gelebt hat, nahe.<br />

„Bei Festen haben mich die<br />

Alphörner fasziniert.“ Über<br />

den Alphornbau habe er sich<br />

bei verschiedenen Quellen<br />

informiert, sagt Poms. Das<br />

„Naturalphorn“, also jenes,<br />

das aus ausgehöhlten Baum-<br />

stämmen besteht, wurde im<br />

alpenländischen Raum einst<br />

als Signalhorn genutzt.<br />

Vier der insgesamt sieben<br />

Alphörner, die Willi Poms<br />

bisher gefertigt hat, sind Naturalphörner.<br />

„Ich habe auch<br />

mit meinen musikalischen<br />

Kenntnissen versucht, sie<br />

auf eine bestimmte Klangfarbe<br />

zu bringen. Durch verschiedene<br />

Holzarten kann<br />

man unterschiedliche Klangfarben<br />

<strong>und</strong> damit Stimmungen<br />

erzeugen.“ Schließlich<br />

entstanden seine Alphörner<br />

nicht nur aus gewachsenen<br />

Bäumen, sondern aus<br />

Schnittholz (wie sie auch<br />

heute gefertigt werden):<br />

Trichter, Trichterrohr, Mittelrohr<br />

<strong>und</strong> M<strong>und</strong>rohr bestehen<br />

aus dem relativ weichen<br />

Holz der Fichte, was eine milde<br />

Klangfarbe bewirkt, <strong>und</strong><br />

sind von Hand angefertigt.<br />

Bis zu zwei Wochen intensiver<br />

Arbeit stecken in einem<br />

Alphorn, das – gestimmt auf<br />

den Gr<strong>und</strong>ton F – 3,60 Meter<br />

misst. „Ich mache die Arbeit<br />

nicht unter Stress, für mich<br />

Alphörner aus der Werkstatt von Willi Poms.<br />

ist es Ruhe <strong>und</strong> Entspannung“,<br />

sagt der 63-Jährige.<br />

Der Reiz am Alphornspiel,<br />

bei dem auch Ehefrau Adi<br />

<strong>und</strong> seine Kinder dabei sind,<br />

ist für Willi Poms die „Überlegung,<br />

wie man zu den passenden<br />

Klangfarben kommt.<br />

Jedes Alphorn ist ein Unikat<br />

<strong>und</strong> hat seinen eigenen Charakter“,<br />

so das Mitlied der<br />

Bergkapelle St. Stefan <strong>und</strong><br />

der Stadtkapelle Wolfsberg,<br />

wo Poms allerdings Tuba<br />

spielt. „<strong>Die</strong> Art, wie man<br />

das Alphorn bläst, braucht<br />

viel Gefühl. <strong>Die</strong> Töne werden<br />

durch Lippenspannung<br />

erzeugt, beim Zusammenspiel<br />

kommt sehr vieles auf<br />

das Gehör an.“ Und nicht<br />

nur die Arbeit daran, auch<br />

das Spiel damit ist für Willi<br />

Poms Entspannung: „Noten<br />

für das Alphornspiel gibt es,<br />

aber sie sind nicht unbedingt<br />

notwendig, man improvisiert<br />

auch. Es ist Musik ohne Vorgaben.“<br />

Mag. Margot Gupper


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Betreuung bekannt,<br />

es ist auch Arbeitgeber für<br />

über 800 Menschen aus dem<br />

Lavanttal. „Umso wichtiger<br />

ist es mir, alles zu unterneh-<br />

men, um die<br />

hervorragende<br />

Ges<strong>und</strong>heitsversorgung<br />

zum Wohle der<br />

Patientinnen<br />

<strong>und</strong> Patienten<br />

<strong>und</strong> damit verb<strong>und</strong>en<br />

auch<br />

die Arbeitsplätze, für die<br />

Zukunft zu sichern“, betont<br />

Kärntens Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong><br />

Spitalsreferent, LR Peter<br />

Kaiser.<br />

Er ist regelmäßig in Kärntens<br />

Krankenhäusern zu<br />

Besuch, um sich mit Patienten,<br />

Mitarbeiterinnen <strong>und</strong><br />

Mitarbeitern über Probleme,<br />

Wünsche, Anliegen zu unterhalten.<br />

„<strong>Die</strong> Politik muss das<br />

Ohr bei den Menschen haben<br />

<strong>und</strong> ihre Anliegen in den<br />

Mittelpunkt stellen“, betont<br />

Kaiser. Er setzt sich gegen mit<br />

der Holzhammer-Methode<br />

verordnete<br />

Sparpläne von<br />

politischen<br />

Mitbewerbern<br />

zu Lasten von<br />

Patienten <strong>und</strong><br />

Krankenhaus-<br />

mitarbeitern entschieden<br />

zur Wehr: „Kärnten hat ein<br />

hervorragend funktionierendes<br />

Ges<strong>und</strong>heitswesen.<br />

Und ich lasse es nicht zu,<br />

dass gerade in diesem Bereich<br />

gespart wird, nur um<br />

Wellness • gesunDHeit<br />

LKH Wolfsberg ist aus Kärntner<br />

Ges<strong>und</strong>heitsversorgung nicht wegzudenken!<br />

"<br />

Mit dem regionalen<br />

Strukturplan Ges<strong>und</strong>heit<br />

sichern wir den Standort,<br />

die Arbeitsplätze <strong>und</strong><br />

die beste Betreuung der<br />

Patienten!<br />

Spitalsreferent<br />

LR Peter Kaiser<br />

"<br />

Budgetlöcher zu stopfen!“.<br />

Im Rahmen des regionalen<br />

Strukturplanes Ges<strong>und</strong>heit<br />

arbeitet der Ges<strong>und</strong>heitsreferent<br />

mit großem Engagement<br />

daran, Kooperationen<br />

zwischen Spitälern <strong>und</strong> mit<br />

niedergelassenen Ärzten zu<br />

intensivieren, um so Kosten<br />

einzudämmen, die Ges<strong>und</strong>-<br />

heitsversorgung aber gleichzeitig<br />

auszubauen.<br />

„Das LKH Wolfsberg wird<br />

mit der im kommenden Jahr<br />

neu eröffneten Lymphklinik<br />

weiter eine ganz entscheidende<br />

Rolle in der Ges<strong>und</strong>heitsversorgung<br />

der Kärntner<br />

Bevölkerung spielen!“<br />

LR Kaiser zu Besuch im LKH Wolfsberg – im Gespräch mit Patienten<br />

<strong>und</strong> Mitarbeitern ...<br />

... beim Spatenstich zur Lymphklinik ... ... beim gemeinsamen Besuch mit Ges<strong>und</strong>heitsminister Alois Stöger ...<br />

... im Gespräch mit Primarius Döller ... ... bei der Bauabschnittsfeier der Lymphklinik.<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> 23


Wie schätzen Sie die geographische<br />

Lage des Lavanttales<br />

ein? Sind wir durch die Autobahn<br />

vermehrt Ziel von Einbruchsdelikten?<br />

<strong>Die</strong> geographische Lage des<br />

Lavanttales bringt natürlich<br />

mit sich, dass wir vermehrt<br />

von ausländischen Tätergruppen<br />

heimgesucht werden. So<br />

wurden in der Vergangenheit<br />

vermehrt Tathandlungen<br />

von Tätergruppen, die in der<br />

Regel dem osteuropäischen<br />

Raum entstammen <strong>und</strong> von<br />

Oberitalien aus operieren,<br />

verzeichnet.<br />

Kann man statistisch gesehen<br />

abschätzen, wie sich Einbruchsdelikte<br />

insgesamt entwickeln?<br />

Wie groß ist der Anteil<br />

ausländischer Straftäter?<br />

Es wäre falsch, sämtliche De-<br />

24<br />

ScHWeRPUnKT SIcHeRHeIT<br />

Sicherheit im Lavanttal<br />

Sicherheit ist ein allgegenwärtiges Thema. Aber wie können wir uns effektiv vor Einbrüchen schützen? Und<br />

welche Rolle spielt dabei die Lavanttaler Exekutive? <strong>Die</strong>se Fragen hat uns der Kriminalreferent der Polizei<br />

Wolfsberg, Michael Nößler, beantwortet:<br />

Der Spezialist<br />

Spezialist<br />

in Sachen Sachen Elektro Elektro<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

likte auf ausländische Tätergruppen<br />

zu schieben. Gerade<br />

in jüngster Zeit musste festgestellt<br />

werden, dass Einbruchsdelikte<br />

im Zuge der so genannten<br />

Beschaffungskriminalität<br />

vermehrt durch heimische Täter<br />

verübt werden.<br />

Wie können wir uns effektiv<br />

vor Einbrüchen schützen? An<br />

wen können sich besorgte LavanttalerInnen<br />

wenden?<br />

Von Seiten der Polizei werden<br />

Präventionsbeamte<br />

eingesetzt, die dem Bürger<br />

mit Rat <strong>und</strong> Tat zur Seite<br />

stehen. Bei Interesse kann<br />

unverbindlich beim Bezirkspolizeikommando<br />

oder der<br />

nächsten Polizeiinspektion<br />

um Beratung angesucht werden.<br />

Sie ist kostenlos! Neben<br />

den technischen Sicherungsmaßnahmen<br />

sollte man aber<br />

auch mit der Nachbarschaft<br />

Vereinbarungen schließen.<br />

B<strong>und</strong>esweit ist stets die Kritik<br />

zu hören, dass zu wenig Exekutivbeamte<br />

auf Streife sind.<br />

Wie bewerten Sie die Lage für<br />

das Lavanttal?<br />

<strong>Die</strong> kriminalpolizeiliche Lage<br />

ist keinesfalls so besorgniserregend<br />

wie es manchmal<br />

• Installationen K<strong>und</strong>endienst<br />

• Kühlservice<br />

• Elektro- <strong>und</strong> Kühlgeräte Elektroheizungen<br />

• Verteiler u. Steuerungen<br />

Frohe Weihnachten, Ges<strong>und</strong>heit<br />

<strong>und</strong> Glück im neuen Jahr!<br />

geschildert wird. Eine Zunahme<br />

von Delikten ist gegeben,<br />

diese ist aber auf die wirtschaftliche<br />

Lage allgemein<br />

zurückzuführen. <strong>Die</strong> Aufklä-<br />

Auch ein wachsamer H<strong>und</strong><br />

im Haus gibt das Gefühl der<br />

Sicherheit.<br />

rungsquote im Bezirk ist mit<br />

51,7 Prozent gut <strong>und</strong> bei den<br />

Einbruchsdelikten die höchste<br />

in ganz Kärnten.<br />

Schutz vor Einbrechern:<br />

Worauf Sie im Detail achten<br />

sollten<br />

Richtige Verhaltensweisen<br />

sind für Ihren Schutz genauso<br />

wichtig wie bauliche<br />

Maßnahmen:<br />

Sperren Sie Haus- bzw.<br />

Wohnungstüre beim Weggehen<br />

zu <strong>und</strong> lassen Sie<br />

keine Fenster oder Terrassen-/Balkontüren<br />

offen oder gekippt.<br />

Verstecken Sie keine Wohnungs- oder Hausschlüssel!<br />

Verstecke, die Sie möglicherweise für sicher halten, kennen<br />

Täter schon lange. Blumentöpfe, Fußmatten <strong>und</strong> dergleichen<br />

sind schnell in die Höhe gehoben.<br />

Verlassen Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung für längere<br />

Zeit (z.B. Urlaub), sollten Sie mit Ihren Nachbarn Absprachen<br />

treffen, damit diese Ihren Briefkasten leeren,<br />

Rollläden öffnen <strong>und</strong> schließen <strong>und</strong> auch auf fremde Personen<br />

achten.<br />

Kurz gesagt: Das Haus soll bewohnt aussehen.<br />

Machen Sie auf Ihrem Anrufbeantworter keine Angaben<br />

zum Urlaub, sondern schalten Sie ihn einfach ab.<br />

Erzählen Sie fremden Personen nicht, wann <strong>und</strong> wie lange<br />

Sie auf Urlaub fahren.<br />

Nachbarschaftshilfe <strong>und</strong> Aufmerksamkeit erhöhen<br />

Ihre Sicherheit, da Einbrecher mit Gleichgültigkeit <strong>und</strong><br />

Igoranz rechnen.<br />

Tipps: www.kfv.at<br />

Ing. Peter Klimbacher<br />

9400 Wolfsberg, Joh. Offnerstraße 15, Telefon <strong>und</strong> Fax 04352/2696<br />

Alle Arten von Schlüssel <strong>und</strong> Schlösser, Schließanlagen,<br />

Aufsperrdienst, Montage, Service, Gravierschilder, Pokale <strong>und</strong> Stempel<br />

SicherheiTSTechnik<br />

Wie sicher ist Ihre Haustüre?<br />

In Sicherheitsfragen beraten wir Sie gerne!


Special Christmas<br />

13. November bis 22. Jänner<br />

CAFE | KITCHEN | BAR | MUSIC<br />

17. Dez.<br />

18. Dez.<br />

20. Dez.<br />

31. Dez.<br />

05. Jän.<br />

The Rolling Homes, ab 21 Uhr<br />

Öffnungszeiten: Mo–Sa: 08.00 – 02.30 Uhr;<br />

Sonn- <strong>und</strong> Feiertag: 14.00 – 02.00 Uhr<br />

Weihnachten im<br />

Embassy !<br />

4 Musiker, die mit bekannten Liedern <strong>und</strong> Partymusik begeistern.<br />

Susan P. on Sax, ab 21 Uhr<br />

Von rockigen Pop-Hits bis hin zu aktuellen Chart-Nummern!<br />

Baghira & Kids, 4. Advent-Sonntag, 17-19 Uhr<br />

My Special Christmas - CHRISTMAS * POP * LATIN * STANDARDS<br />

SILVESTERPARTY-DELUXE<br />

AKtuell<br />

Inserat <strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong>:Layout 1 09.12.09 11:51 Seite 1<br />

Drei-V, Rock & Pop ab 21 Uhr<br />

„Nirvana“ aus Kärnten - ein besonderes Erlebnis!<br />

22. Jan. Best of Salsa & Latin Music , ab 21 Uhr<br />

9400<br />

mit „El Presidente“ on the turntables<br />

Creative<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> 25<br />

Wolfsberg, St. Michaeler-Straße 2, phone +43 (0) 0664.9171262


26<br />

WellneSS WIRTScHAFT • GeSUnDHeIT<br />

KÄRNTNER HOLZBAUPREIS<br />

Lavanttaler Holzbau räumte groß ab<br />

Gleich zwei Top-Auszeichnungen gab es für Reiter Lavanttaler Holzbau beim kürzlich vergebenen Kärntner<br />

Holzbaupreis. Für das Wohngemeinsschaftshaus „Sowieso“ gab es den Hauptpreis, für die Lavanttaler<br />

Kletterhalle einen Anerkennungspreis!<br />

Holz vorbildlich eingesetzt: Das Jugendwohnheim „Sowieso“<br />

wurde mit dem Kärntner Holzbaupreis ausgezeichnet.<br />

Sowieso – das ist nicht<br />

nur ein lässiger Jugendausdruck,<br />

sondern<br />

auch der Name eines der drei<br />

schönsten Kärntner Holzbau-Werke<br />

des Jahres 2009:<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

Das Jugend-Wohngemeinschaftshaus<br />

von pro mente<br />

in Wolfsberg, errichtet von<br />

Reiter Lavanttaler Holzbau<br />

<strong>und</strong> von einer hochkarätigen<br />

Jury vor wenigen Wochen<br />

mit dem Kärntner Holzbau-<br />

Preis ausgezeichnet.<br />

Damit nicht genug, räumte<br />

die Firma Lavanttaler Holzbau<br />

mit Geschäftsführer<br />

Heinz Tatschl für die Alpenvereins-Kletterhalle<br />

auch<br />

noch einen Anerkennungspreis<br />

ab.<br />

Am Jugendwohnhaus lobte<br />

die Jury die Kombination<br />

aus Wohnlichkeit, ökonomischer<br />

Vernunft <strong>und</strong> Funktionalität.<br />

Das als Massivbau<br />

ausgeführte Keller- <strong>und</strong> Erdgeschoß<br />

wird von Holzfertigelementen<br />

umhüllt <strong>und</strong><br />

aufgestockt. <strong>Die</strong> Kletterhalle<br />

wiederum heimste unter anderem<br />

für den klugen Umgang<br />

mit dem Material Holz<br />

den lobenden Jurykommentar<br />

ein. Warum Holz? Karlheinz<br />

Hasenbichler: „Holz<br />

ist ein ökologischer Baustoff,<br />

nachwachsend, umweltschonend,<br />

braucht wenig Energie<br />

zur Bearbeitung <strong>und</strong> ist co2neutral!<br />

Gerade in Zeiten der<br />

Klimaerwärmung führt am<br />

Bauen mit Holz kein Weg<br />

vorbei.“<br />

Und auch für die Brieftasche<br />

erweist sich Bauen mit Holz<br />

als äußerst schonend. Denn<br />

gut gedämmte Holzhäuser<br />

kommen mit niedrigen Heizkosten<br />

aus!<br />

Zum Abschluss ein Tipp der<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong>: beim<br />

nächsten Bauprojekt an Holz<br />

denken!


Energie- <strong>und</strong><br />

Ressourcenmanagement<br />

V.l.n.r.: HTL-Direktor Dr. Hans Persoglia, HTL-Schüler Markus<br />

Monsberger, HTL-Schülerin Julia Wasserbacher, Ing. Wolfgang<br />

Thausing, Mag. Petra Lackner, VLW-Vorsitzender Dipl.-HTL-Ing.<br />

Horst Jöbstl, VLW-Geschäftsführer Dr. Wolfgang Sattler.<br />

Kürzlich wurde der bereits<br />

3. gemeinsam<br />

vom Verein Lavanttaler<br />

Wirtschaft (VLW), Entwicklungsagentur<br />

Kärnten<br />

(EAK) <strong>und</strong> HTL-Wolfsberg<br />

organisierte Lehrgang abgeschlossen.<br />

<strong>Die</strong>smal zum<br />

hochaktuellen Thema Energie-<br />

<strong>und</strong> Ressourcenmanagement.<br />

Bei der Zeugnisübergabe an<br />

27 Lehrgangsteilnehmer – 15<br />

�<br />

�<br />

AndreAs Gupper<br />

� �<br />

Tankstelle<br />

9400 Wolfsberg<br />

Klagenfurter Straße 20<br />

Tel.: 04352/35796<br />

Fax: 04352/46099<br />

HTL-Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler<br />

sowie 12 Berufstätige aus<br />

VLW-Mitgliedsunternehmen<br />

– zog der VLW-Vorsitzende<br />

Dipl.-HTL-Ing. Horst Jöbstl<br />

eine positive Bilanz: „In Zeiten<br />

der Energieknappheit<br />

<strong>und</strong> hohen Ressourcenkosten<br />

ist es notwendig, dass in<br />

den Betrieben alle möglichen<br />

Einsparungspotentiale identifiziert<br />

<strong>und</strong> umgesetzt werden..“<br />

�<br />

�<br />

Mehr Leistung, weniger Schadsoffe<br />

�<br />

� �<br />

�<br />

Wir wünschen allen unseren K<strong>und</strong>en<br />

� � ein frohes Weihnachtsfest �<br />

� <strong>und</strong> gute Fahrt im neuen Jahr! �<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Der neue Golf Rabbit. Jetzt ab EUR 16.790,–*.<br />

So wie du ihn willst!<br />

Mit den günstigen Ausstattungspaketen „Ich will<br />

STYLE“ oder „Ich will MEHR“. Oder auch beide –<br />

einfach so, wie du ihn willst.<br />

*Preis inkl. NoVA <strong>und</strong> MwSt. Aktion gültig ab sofort<br />

<strong>und</strong> solange der Vorrat reicht. Symbolfoto.<br />

Verbrauch: 4,5 – 6,4 l/100 km.<br />

CO 2-Emission: 118 – 149 g/km.<br />

WirtsCHAft<br />

9400 Wolfsberg, Spanheimerstraße 36<br />

Telefon 04352/2802, www.porschewolfsberg.at<br />

Das Team von Porsche Wolfsberg<br />

<strong>wünscht</strong> allen K<strong>und</strong>en<br />

ein Frohes Weihnachtsfest<br />

<strong>und</strong> ein glückliches Neues Jahr 2010<br />

DANKESCHÖN<br />

für die langjährige Treue<br />

<strong>und</strong> das Vertrauen in das Team von<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> 27


28<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong>


Steuer aktuell<br />

Urlaub als außergewöhnliche Belastung<br />

rechtzeitig vor den Weihnachtsfeiertagen<br />

blicken viele<br />

von uns einem erholsamen<br />

urlaub entgegen, der wesentlich<br />

zur Verbesserung<br />

unseres, vom Alltag geplagten<br />

ges<strong>und</strong>heitszustandes<br />

beiträgt. leider sind diese<br />

Ausblicke oft mit schmerzhaften<br />

einblicken ins Portemonnaie<br />

verb<strong>und</strong>en. Da<br />

kommt der gewiefte steuerzahler<br />

doch auf die idee, den<br />

urlaub als außergewöhnliche<br />

belastung in der steuererklärung<br />

abzusetzen. <strong>Die</strong> Voraussetzungen<br />

liegen doch vor<br />

– oder nicht? <strong>Die</strong> belastung<br />

muss außergewöhnlich sein,<br />

zwangsläufig erwachsen, die<br />

wirtschaftliche leistungsfähigkeit<br />

wesentlich beeinträchtigen,<br />

nicht betriebsausgaben,<br />

Werbungskosten<br />

oder sonderausgaben darstellen<br />

<strong>und</strong> nicht unter ein<br />

Abzugsverbot fallen.<br />

fast jeder dritte Österreicher<br />

klagt mittlerweile über<br />

beschwerden wie rheuma,<br />

bandscheibenvorfall oder<br />

neurologisch bedingte erkrankungen.nachgewiesenermaßen<br />

trägt das mediterrane<br />

Klima deutlich zur<br />

besserung dieser beschwerden<br />

bei <strong>und</strong> auch nach der<br />

ärztlichen empfehlung muss<br />

nicht lange gefragt<br />

werden.<br />

<strong>Die</strong> Voraussetzungen<br />

zur geltendmachung<br />

von<br />

außergewöhnlichen<br />

belastungen<br />

liegen also vor. es<br />

kommt zu einer<br />

belastung des<br />

einkommens, die<br />

reise ist nicht<br />

Mag. Maximilian Pulsinger<br />

Wirtschaftsprüfer <strong>und</strong> Steuerberater<br />

CONFIDA Steuerberatungsgesellschaft m.b.H.<br />

A-9400 Wolfsberg · Offnerplatzl 1<br />

alltäglich, also außergewöhnlich<br />

<strong>und</strong> die Kosten erwachsen<br />

zwangsläufig, da eine<br />

besserung des ges<strong>und</strong>heitszustandes<br />

tatsächlich durch<br />

den Arzt prognostiziert wird<br />

<strong>und</strong> ein Aufenthalt auf den<br />

Kanaren quasi eine „notwendigkeit“<br />

ist. Desweiteren wird<br />

die wirtschaftliche leistungsfähigkeit<br />

des unbeschränkt<br />

steuerpflichtigen wesentlich<br />

beeinträchtigt, die Ausgaben<br />

stellen weder betriebsausgaben<br />

noch Werbungskosten<br />

oder sonderausgaben dar<br />

<strong>und</strong> fallen auch nicht unter<br />

ein Abzugsverbot.<br />

leider sieht dies der VwgH<br />

anders. Zur geltendmachung<br />

als außergewöhnliche belastung<br />

muss die reise dem<br />

gesamtcharakter eines Kuraufenthaltes<br />

entsprechen.<br />

Das heißt begleitende ärztliche<br />

Aufsicht <strong>und</strong> betreuung,<br />

geregelte tages- <strong>und</strong> freizeitgestaltung<br />

<strong>und</strong> natürlich<br />

ein ärztliches Zeugnis zum<br />

nachweis der erforderlichkeit<br />

der „reise“ müssen zwingend<br />

gegeben sein. bloß allgemein<br />

gehaltene ärztliche empfehlungen<br />

reichen nicht.<br />

so bleibt uns nur die Hoffnung,<br />

dass der griff ins<br />

Portemonnaie durch gut gewählteWeihnachtsgeschenke<br />

nicht ganz so<br />

schmerzhaft ausfällt.<br />

in diesem sinne<br />

freuen wir uns<br />

auf einen schönen<br />

urlaub <strong>und</strong> über<br />

eine doch soweit<br />

gute ges<strong>und</strong>heit,<br />

die einen Kuraufenthalt<br />

nicht notwendig<br />

macht.<br />

Tel. +43(0) 4352/47200 · Fax +43(0) 4352/47200-22<br />

e-mail: office@confida-wb.at · www. confida.at<br />

Recht aktuell<br />

Gewährleistungsrecht „Privatkauf“<br />

Weihnachten ist für viele<br />

das fest des schenkens.<br />

Zum Verschenken werden<br />

jedoch nicht nur neue güter<br />

angeschafft, sondern finden<br />

immer mehr gebrauchte Waren,<br />

insb. durch die zahlreich<br />

vorhandenen internetplattformen<br />

den Weg zum gabentisch.<br />

beim Kauf bzw. Verkauf gebrauchter<br />

gegenstände unter<br />

Privatpersonen wird vielfach<br />

vergessen, dass auch diesbezüglich<br />

die im gesetz normierten<br />

regelungen, insb.<br />

jene des gewährleistungsrechtes,<br />

Anwendung finden.<br />

egal ob eine skiausrüstung,<br />

ein notebook, ein Mobiltelefon<br />

erworben bzw. verkauft<br />

wird, ist zu bedenken, dass<br />

mangels entsprechender vertraglicher<br />

regelung für die<br />

Vertragsparteien eine zweijährige<br />

gewährleistungsfrist<br />

gilt.<br />

gewährleistung heißt, das<br />

gesetzliche „einstehenmüssen“<br />

des Verkäufers für Mängel,<br />

die schon im Zeitpunkt<br />

der Übernahme der Ware<br />

vorhanden waren.<br />

<strong>Die</strong>sbezüglich trifft das gesetz<br />

eine unterscheidung,<br />

ob der Mangel in den ersten<br />

6 Monaten bzw. danach auftritt.<br />

tritt in den ersten sechs<br />

WirtsCHAft<br />

Monaten ein Mangel auf, so<br />

nimmt der gesetzgeber an,<br />

dass der Mangel schon ursprünglich<br />

vorhanden war.<br />

Hier trifft den Verkäufer die<br />

beweislast nachzuweisen,<br />

dass die Ware von Anfang an<br />

in ordnung war.<br />

nach Ablauf dieser frist liegt<br />

es am Käufer zu beweisen,<br />

dass ein Mangel vorliegt,<br />

der schon ursprünglich (bei<br />

Übernahme der Ware) vorhanden<br />

war.<br />

in der Praxis ist daher die<br />

sechsmonatige beweislastregel<br />

(beweislastumkehr)<br />

entscheidend.<br />

tritt daher mangels gewährleistungsausschlusses<br />

ein<br />

Mangel auf, so stehen dem<br />

Käufer die im gesetz normiertengewährleistungsbehelfe<br />

wie z.b. reparatur<br />

(Verbesserung), Austausch,<br />

Preisminderung bis hin zur<br />

rückabwicklung des rechtsgeschäftes<br />

zu.<br />

um vor allfälligen bösen<br />

Überraschungen verschont<br />

zu bleiben, empfiehlt es sich<br />

aus Verkäufersicht, jedenfalls<br />

eine, wenn auch nur kurze<br />

schriftliche Vereinbarung dahingehend<br />

zu treffen, dass<br />

die gewährleistung ausgeschlossen<br />

wird.<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> 29


30<br />

WIRTScHAFT<br />

„LIVE AUS STUDIO A – OE8MEQ“<br />

Der „Mini-ORF“ im Lavanttal<br />

Fernsehen aus einem Guss macht Heinz Meschnark aus Wolfsberg. Er ist nämlich einer von vier Lavanttalern,<br />

die einen kleinen Fernsehsender über Richtfunk betreiben. Aber lesen Sie mehr:<br />

Heinz Meschnark in seinem „Studio A“.<br />

Zu Gast bei Heinz<br />

Meschnark wird man<br />

sofort in „seinen“<br />

Keller geführt – spätestens<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

wenn sich die Türe zum<br />

Hobbyraum öffnet, hat man<br />

begriffen, hier wird Fernsehen<br />

gemacht! Unzählige<br />

TECHNIK-KRITISCH VON DI ALExANDER HOHL<br />

Ich möchte ja nur ...<br />

Arbeiten<br />

Sie öfters<br />

mit einem<br />

Computer?<br />

Dann<br />

k e n n e n<br />

Sie sicher<br />

die „Ichmöchte-ja-nur-Krankheit“,<br />

oder? Eine Krankheit, die<br />

sich mit dem Siegeszug der<br />

EDV wie eine Epidemie<br />

über die ganze Welt ausgebreitet<br />

hat: Es ist schlimmer<br />

als Schnupfen, Sie brauchen<br />

den Computer nur zu aktivieren<br />

<strong>und</strong> einen kurzen<br />

Zeitraum zu arbeiten, <strong>und</strong><br />

die ersten Symptome zeigen<br />

sich unausweichlich!<br />

Zwei Beispiele: Sie wollen<br />

eine Tabelle aus Excel nach<br />

Word kopieren, ohne dass<br />

sich an der Formatierung<br />

etwas ändert? Genau! Hier<br />

schlägt die Krankheit bereits<br />

beinhart zu. Sie wollten<br />

ja nur … Oder Sie starten<br />

einen Prozess am Computer<br />

<strong>und</strong> 4 Sek<strong>und</strong>en vor seinem<br />

Ende – genau: Der „Krempel“<br />

hängt sich auf. Aber Sie<br />

wollten ja nur ...<br />

Was wäre also als Präventionsmaßnahme<br />

denkbar?<br />

Wir schicken die Anwender<br />

in einen Kurs! Aber was<br />

bringt das, man kennt sich<br />

dann nur noch besser aus,<br />

<strong>und</strong> das führt dazu, dass<br />

man an die Grenzen der Programme<br />

stößt, mit der Folge:<br />

Ich wollte ja nur Ö, aber<br />

das Programm beherrscht<br />

das leider nicht.<br />

Je kompetenter man ist,<br />

desto komplexer werden die<br />

Schwierigkeiten. Das kleine<br />

W<strong>und</strong>erding ist ja schließlich<br />

nichts Göttliches. Man<br />

muss dem Computer <strong>und</strong><br />

seinen Programmen fehlertolerant<br />

gegenüberstehen,<br />

dann kann man mit der „Ichmöchte-ja-nur-Krankheit“<br />

auch sehr alt werden!<br />

Geräte, Kabel <strong>und</strong> Installationen<br />

türmen sich neben<br />

zahlreicher Fachliteratur.<br />

<strong>Die</strong>ser Mann meint es ernst,<br />

wenn es um sein Hobby geht.<br />

Er ist seit 15 Jahren Funker<br />

mit Leib <strong>und</strong> Seele. Natürlich<br />

hat er seine Fertigkeiten<br />

stets weiterentwickelt, <strong>und</strong><br />

so ist er seit fünf Jahren in der<br />

Lage, seine eigenen Fernsehsendungen<br />

zu produzieren<br />

<strong>und</strong> über ein Richtfunknetz<br />

Sendungen in Kärnten, der<br />

Steiermark <strong>und</strong> bis nach Italien<br />

auszustrahlen.<br />

Live via Satellit<br />

Wie funktioniert das genau?<br />

„Meine drei Kollegen <strong>und</strong><br />

ich senden via modifiziertem<br />

Satellitenschirm direkt<br />

auf den Umsetzer auf der<br />

Koralpe. Von dort aus werden<br />

die Signale auf weitere<br />

Sendestationen übertragen“,<br />

so Meschnark, der erklärt,<br />

dass die Sendeanlage auf<br />

der Koralpe gemeinsam mit<br />

mehreren Kollegen errichtet<br />

wurde.<br />

Für den Empfang der Sendung<br />

muss nun ein modifizierter<br />

Satellitenspiegel auf<br />

die jeweilige Sendestation,<br />

also im Lavanttal auf die Koralpe,<br />

ausgerichtet werden,<br />

<strong>und</strong> somit steht dem Empfang<br />

nichts mehr im Wege.<br />

Ja darf man das<br />

überhaupt?<br />

Natürlich kann nicht jedermann<br />

seine eigenen Sendungen<br />

produzieren <strong>und</strong><br />

ausstrahlen: „Dafür benötigt<br />

man die Lizenz für Amateurfunker“,<br />

so der 64-jährige<br />

Pensionist. <strong>Die</strong> Inhalte werden<br />

nur unter den Amateurfunkern<br />

geteilt. Deswegen<br />

handelt es sich nicht um<br />

eine öffentliche Aufführung.<br />

Aber was wird dem Zuschauer<br />

geboten? Meschnark sendet<br />

in seiner Sendung mit dem<br />

Namen „Live aus Studio A<br />

– Kennung: OE8MEQ“ Live-<br />

Interviews oder Funkexperimente.<br />

Er produziert aber auch Dokumentationen<br />

über sein<br />

Hobby: zum Beispiel Erfahrungsberichte<br />

über neue<br />

Geräte. Fachvorträge oder<br />

Dokumentationen von anderen<br />

Funkamateuren werden<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Österreichweit gibt es zirka<br />

100 Personen, die in ähnlicher<br />

Art <strong>und</strong> Weise Sendungen<br />

produzieren. Aber<br />

was bringt einen dazu, fünf<br />

bis sechs St<strong>und</strong>en täglich in<br />

sein Hobby zu investieren?<br />

„Für mich ist es die Lust am<br />

Neuen“, so Meschnark, der<br />

bis zu seiner Pensionierung<br />

Sozialamtsleiter <strong>und</strong> Katastrophenschutzbeauftragter<br />

der Bezirkshauptmannschaft<br />

Völkermarkt war.<br />

Dipl.-Ing. Alexander Hohl


<strong>Die</strong> kommenden frostigen<br />

Monate werden offenbaren,<br />

wie wichtig die<br />

Energiebilanz bei den eigenen<br />

vier Wänden ist. Höchste Zeit<br />

um sich Gedanken zu machen,<br />

ob das Eigenheim für die kalte<br />

Jahreszeit gerüstet ist. Mehr<br />

Wohnkomfort, steigende Energiepreise<br />

<strong>und</strong> nicht zuletzt die<br />

neue Energiesparverordnung,<br />

haben geradezu einen Ansturm<br />

auf alle möglichen Wärmedämm-Materialien<br />

ausgelöst.<br />

Doch welche angebotenen Produkte<br />

sind auch wirklich empfehlenswert?<br />

Glas- oder Steinwolle<br />

sowie Polystyrol sind<br />

heute die gebräuchlichsten. Ihre<br />

Herstellung ist aber energie-<br />

aufwändig, sie sind nur bedingt<br />

recyclebar <strong>und</strong> ihre Auswirkungen<br />

auf die Ges<strong>und</strong>heit sind<br />

umstritten. Dennoch werden<br />

sie aufgr<strong>und</strong> ihrer relativ geringen<br />

Kosten noch bedeutend<br />

häufiger eingesetzt als die traditionellen<br />

Baustoffe. Wenn Sie<br />

mit dem Gedanken spielen, Ihr<br />

Objekt natürlich zu dämmen,<br />

dann schließen sich Ges<strong>und</strong>heit<br />

<strong>und</strong> Qualität nicht aus. <strong>Die</strong> Nachfrage<br />

nach Dämm-Materialien<br />

aus nachwachsenden Rohstoffen<br />

steigt, da diese auch durch die<br />

neuen Wohnbaurichtlinien förderfähig<br />

sind.<br />

Ökologische Dämmsysteme,<br />

wie Hanf, Zellulose oder Holzweichfaserplatten,<br />

zeichnen sich<br />

durch eine hohe Rohdichte aus,<br />

damit ergibt sich nicht nur ein<br />

optimaler Kälteschutz, sondern<br />

auch die sommerliche Überhitzung<br />

im Wohnraum gehört der<br />

Vergangenheit an. Großes Speichervermögen,<br />

diffusionsoffen,<br />

optimaler Schallschutz, Hautverträglichkeit<br />

ohne Juckreizverursachungen,<br />

sind nur einige<br />

positive Eigenschaften welche<br />

natürliche Dämm-Materialien<br />

zu einem hervorragenden Baumaterial<br />

machen. Nachwachsende<br />

Rohstoffe besitzen auch die<br />

Fähigkeit, teilweise bis zu 30%<br />

des eigenen Gewichts an Feuchtigkeit<br />

aufzunehmen <strong>und</strong> wie-<br />

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der abzugeben. Damit tragen sie<br />

maßgeblich zu einem ausgeglichenen<br />

<strong>und</strong> angenehmen Raumklima<br />

bei. Denn nicht umsonst<br />

sind bereits vor Jahrh<strong>und</strong>erten<br />

natürliche Dämmstoffe von unseren<br />

Vorfahren eingesetzt worden.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen<br />

ein behagliches <strong>und</strong> gemütliches<br />

Weihnachtsfest sowie ein<br />

gutes neues Jahr !<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> 31


32<br />

AUTo UnD MoToR<br />

CITROËN C3 PICASSO<br />

Französischer Raumkünstler<br />

Es gibt Autos, bei denen man einsteigt <strong>und</strong> sich auf<br />

Anhieb wohl fühlt ... der C3 Picasso gehört zu dieser<br />

Kategorie. Gute R<strong>und</strong>umsicht, hervorragende<br />

Variabilität <strong>und</strong> auch die Fahreigenschaften passen zu<br />

dem charmanten Franzosen.<br />

<strong>Die</strong> eckige Form schafft ein großzügiges Platzangebot im Inneren.<br />

Man muss mit der<br />

Zeit gehen“ dachten<br />

sich wohl die<br />

Designer von Citroën, als sie<br />

an der Karosse des C3 Hand<br />

angelegt haben. Zwar löste<br />

die wuchtige, eckige Optik vor<br />

allem bei alteingesessenen<br />

Das Lenkrad des Picasso liegt griffig in der<br />

Hand <strong>und</strong> setzt Lenkbefehle direkt um.<br />

Citroën-Fans nicht unbedingt<br />

auf Anhieb Glücksgefühle aus,<br />

doch die guten Absatzzahlen<br />

zeugen von einer nunmehr<br />

hohen Akzeptanz.<br />

Insbesondere von vorne ähnelt<br />

der „kleine“ Franzose<br />

einem SUV, bullig <strong>und</strong> mit<br />

großer Windschutzscheibe<br />

steht er selbstbewusst auf<br />

der Straße. Durch die großen<br />

Glasflächen bietet sich für<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

die Passagiere eine hervorragende<br />

R<strong>und</strong>umsicht, kombiniert<br />

mit der etwas erhöhten<br />

Sitzposition ist ein durchwegs<br />

entspanntes Fahren<br />

gewährleistet. Obwohl die<br />

Sitzverstellung manuell erfolgt,<br />

findet man leicht die<br />

ge<strong>wünscht</strong>e<br />

Sitzposition –<br />

der fein einrastenden<br />

Mechanik<br />

sei Dank. Insgesamt<br />

ist das<br />

Cockpit gefällig<br />

gestaltet <strong>und</strong><br />

bietet französischen<br />

Lifestyle.<br />

<strong>Die</strong> digitale<br />

Tachoanzeige<br />

<strong>und</strong> das zentrale<br />

Informations-<br />

Display sind stets sehr gut<br />

abzulesen <strong>und</strong> die Armaturen<br />

geben keine Rätsel auf.<br />

Rallye-Gene<br />

<strong>Die</strong> Motor-Ingenieure bei<br />

Citroën leisten ganze Arbeit,<br />

wovon die nunmehr sechs<br />

aufeinanderfolgenden<br />

Weltmeistertitel (2004-2009)<br />

von Sébastien Loeb in der<br />

Rallye-Weltmeisterschaft<br />

zeugen. Zwar reist man mit<br />

dem von uns getesteten<br />

90PS <strong>Die</strong>sel-Einstiegsmodell<br />

keine Bäume aus, zügige<br />

Spritztouren sind jedoch allemal<br />

möglich. Darüber hinaus<br />

passt die Schaltung hervorragend<br />

zur Charakteristik<br />

des Motors, auch wenn –<br />

beziehungsweise gerade<br />

weil – die Schaltwege nicht<br />

all zu kurz ausfallen. In<br />

Sachen Fahrwerksauslegung<br />

gibt es einen feinen<br />

Kompromiss zwischen angenehm<br />

straff <strong>und</strong> ausreichend<br />

Federungskomfort,<br />

lediglich grobe Bodenwellen<br />

<strong>und</strong> Schlaglöcher steckt<br />

der Franzose schlechter<br />

weg. Durch seinen geringen<br />

Wendekreis lassen sich<br />

Hindernisse flink umr<strong>und</strong>en,<br />

die Karosserieneigung in<br />

schnell gefahrenen Kurven<br />

hält sich trotz des hohen<br />

Aufbaus ebenso in Grenzen.<br />

<strong>Die</strong> Standardsitze können in<br />

punkto Seitenhalt dabei leider<br />

nicht überzeugen. Motor-<br />

<strong>und</strong> Fahrgeräusche des<br />

Bullig, dynamisch <strong>und</strong> nützlich:<br />

<strong>Die</strong> Formensprache des C3 ist<br />

wohl durchdacht <strong>und</strong> schick<br />

anzusehen.<br />

Franzosen werden hingegen<br />

gut absorbiert. Alles in allem<br />

ist der Picasso auch in der von<br />

uns getesteten Konstellation<br />

ein kleines Spaßpaket.<br />

Das Ass im Ärmel<br />

Der ultimative Joker des<br />

C3 ist aber seine glänzende<br />

Variabilität. Mit nur einem<br />

Handgriff können die hinteren<br />

Sitze versenkt werden<br />

<strong>und</strong> es ergibt sich eine ebene<br />

Ladefläche mit 1500 Liter<br />

Stauvolumen. Durch Umlegen<br />

der Beifahrersitzlehne können<br />

bis zu 2,40 Meter lange<br />

Gegenstände transpor-<br />

<strong>Die</strong> „durchsichtige“ A-Säule sorgt für perfekte Sicht im vorderen<br />

Bereich.


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tiert werden – da darf der<br />

Einkauf beim Möbelhaus aus<br />

Schweden auch einmal gerne<br />

etwas größer ausfallen.<br />

Der Boden im Kofferraum<br />

hat überdies einen variablen<br />

Zwischenboden, unter welchem<br />

sich bei Bedarf z.B. auch<br />

die Gepäckraumabdeckung<br />

verstauen lässt.<br />

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gerade mal 4,07 Metern<br />

Länge richtig viel Auto für’s<br />

Breite: 1766 mm<br />

Geld. Seine hervorragende<br />

Innenraumvariabilität sowie<br />

Höhe: 1631 mm<br />

das Raumangebot, gepaart Leergewicht: 1289 kg<br />

mit dem französischen Esprit,<br />

haben <strong>und</strong> werden viele<br />

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Autofahrer zum Kauf animieren.<br />

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<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> 33


34<br />

SPoRT<br />

ER St. Ulrich 1 wird<br />

Eisstock-Bezirksmeister!<br />

Vorne v.l.: BO Gerhard Perl <strong>und</strong> der<br />

Berzirksmeister ER St. Ulrich 1, dahinter der ESV<br />

St. Stefan 2 <strong>und</strong> der ATSV Wolfsberg.<br />

Bei der am 22. November<br />

in der Eventhalle<br />

Wolfsberg durchgeführtenEisstockbezirksmeis-terschaft<br />

für Herrenmannschaften<br />

waren elf<br />

Mannschaften startberechtigt.<br />

<strong>Die</strong> Wettkampfleitung<br />

oblag BO Gerhard Perl, die<br />

Wertung erstellte Josef<br />

Steinbauer. <strong>Die</strong> Mannschaft<br />

der ER St. Ulrich 1, mit den<br />

Spielern Klaus Jakobitsch,<br />

Hugo Otti, Alfred Kristan<br />

<strong>und</strong> Michael Paulitsch, bot<br />

Karate-Krampusturnier<br />

Knapp 100 Kinder <strong>und</strong><br />

Schüler des Karatesports<br />

fanden sich<br />

beim 10. Kärntner Karate<br />

Krampusturnier, welches<br />

vom Shotokan Karate Club<br />

Klagenfurt veranstaltet wurde,<br />

ein um sich in der Kata<br />

in den Altersklassen U10,<br />

U12 <strong>und</strong> U15 zu messen.<br />

<strong>Die</strong> Leitung des Turniers<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

eine kompakte<br />

Teamleistung<br />

<strong>und</strong> gewann mit<br />

16 Spielpunkten<br />

den Bezirksmeistertitel<br />

2009. Damit<br />

sind die St.<br />

Ulricher auch<br />

bei der Zwischenliga<br />

des<br />

Kärntner Land<br />

e s v e r b a n d e s<br />

startberechtigt.<br />

Zweiter wurde<br />

der ESV St. Stefan 2, mit<br />

Franz Wriessnig, Werner<br />

Dettelbacher, Johann Stückler<br />

<strong>und</strong> Karl Schrammel, vor<br />

dem ATSV Wolfsberg, mit<br />

Adolf Priebernig, Wolfgang<br />

Schlatte, Andreas Satz <strong>und</strong><br />

Werner Rachoinig. <strong>Die</strong> weitere<br />

Reihung: 4. ER Kunter<br />

Eitweg, 5. SV St. Michael<br />

1, 6. WSV Frantschach 2, 7.<br />

SV Raika Lavamünd, 8. ESV<br />

Gemmersdorf, 9. EV NFR<br />

Frantschach, 10. ESV Wolfsberg<br />

<strong>und</strong> 11. ESV St. Marein.<br />

übernahm erstmalig<br />

Adolf Zoder,<br />

der vor kurzem<br />

zum neuen<br />

Präsidenten des<br />

Kärntner Karate<br />

Landesverbandes<br />

gewählt wurde.<br />

Nicht wie bei<br />

anderen Turnieren<br />

müssen hier<br />

Mädchen <strong>und</strong> Burschen in<br />

einem gemeinsamen Bewerb<br />

antreten.<br />

Mit einmal Gold <strong>und</strong> einm<br />

mal Bronze war Wolfsberg<br />

der zweit-erfolgreichste Verein<br />

bei diesem Nachwuchsturnier.<br />

<strong>Die</strong> Platzierungen:<br />

Benjamin Sattler Gold U10<br />

Laura Demiri Silber U15.<br />

Badminton: Gute<br />

Ergebnisse für <strong>Wolfsberger</strong><br />

An mehreren<br />

Schauplätzen<br />

kämpften vor<br />

einiger Zeit die ATSV<br />

Wolfsberg Athleten.<br />

Der 15-jährige Daniel<br />

Gönitzer spielte in Wr.<br />

Neustadt erstmals in<br />

der Gruppe der besten<br />

U19 Jugendlichen Österreichs<br />

<strong>und</strong> erzielte<br />

den ausgezeichneten<br />

15. Platz im Einzelturnier.<br />

Noch besser erging es<br />

ihm im Doppelbewerb,<br />

den er mit seinem Klagenfurter<br />

Partner Dario<br />

Arnold als Fünfter<br />

beendete.<br />

In der höchsten Spielklasse<br />

Österreichs, einem A-Ranglistenturnier<br />

in Wolfurt<br />

(Vlbg.), konnte sich Martina<br />

Stückler gut in Szene setzen<br />

<strong>und</strong> mit einem 11. Rang die<br />

Bei der am 3. Dezember<br />

in der Eventhalle<br />

Wolfsberg ausgetragenenEisstockbezirksmeisterschaft<br />

für Senioren Ü50<br />

traten 10 Mannschaften an.<br />

Als neuer Seniorenbezirksmeister<br />

konnte sich in den<br />

Finalspielen der ESV Wolfsberg,<br />

mit den Spielern Alfred<br />

Gressl, Mathias Brunner,<br />

Helmut Halbreiner<br />

<strong>und</strong> Ewald Pollanz, vor dem<br />

WAC, mit Helmut Schifferl,<br />

Valentin Rupacher, Manfred<br />

Skuk <strong>und</strong> Karl Töfferl,<br />

durchsetzen. Der ESV<br />

Wolfsberg ist damit auch an<br />

der Seniorenlandesmeisterschaft<br />

startberechtigt.<br />

Dritter wurde die WSV<br />

Frantschach, mit Gerhard<br />

Martina Stückler<br />

Foto: Wolfgang Stückler<br />

Erwartungen voll <strong>und</strong> ganz<br />

erfüllen. Christian Thalmann<br />

erspielte bei einem<br />

C-Turnier in Judenburg mit<br />

Rang 12 die beste Platzierung<br />

seiner Karriere.<br />

ESV Wolfsberg Eisstock-<br />

Seniorenbezirksmeister!<br />

Vorne Seniorenbezirksmeister<br />

ESV Wolfsberg, h.v.r. WAC<br />

<strong>und</strong> WSV Frantschach mit SR<br />

Korak.<br />

Perl, Erwin <strong>und</strong> Franz Ceru,<br />

sowie Oswald Ceru.<br />

<strong>Die</strong> weitere Reihung: 4. ER<br />

St. Ulrich, 5. ESV St. Stefan,<br />

6. ESV Gemmersdorf, 7. EV<br />

NFR Frantschach, 8. SV St.<br />

Michael, 9. ESV St. Marein<br />

<strong>und</strong> 10. SV Raika Lavamünd.


Werkzeug für das<br />

g’s<strong>und</strong>e Aufwachsen<br />

LR Kaiser <strong>und</strong> das Frauenges<strong>und</strong>heitszentrum<br />

präsentieren<br />

„Werkzeuge für die g’s<strong>und</strong>e<br />

Arbeit mit Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen!<br />

Der „Lehrmittelverleih“,<br />

der nicht nur Eltern,<br />

sondern auch LehrerInnen,<br />

SchulärztInnen <strong>und</strong> BetreuerInnen<br />

in ihrer Arbeit<br />

mit Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen<br />

unterstützen soll, enthält<br />

unter anderem Unterlagen,<br />

Angebote <strong>und</strong> Hilfsmittel<br />

für Themenbereiche<br />

von Mädchen ges<strong>und</strong>heit, Sexualität<br />

<strong>und</strong> Verhütung bis<br />

hin zu geschlechtssensibler<br />

Pädagogik <strong>und</strong> Gewaltprävention.<br />

In den kommenden Tagen<br />

wird eine Infokarte kärntenweit<br />

an Schulen, SchulärztInnen,<br />

Kinderheime <strong>und</strong><br />

andere Institutionen ausgesendet.<br />

Weitere Infokarten<br />

können im FGZ angefordert<br />

werden.<br />

Foto Monika Zore<br />

LR Peter Kaiser präsentiert<br />

gemeinsam mit Regina Steinhauser<br />

<strong>und</strong> Christiane Hintermann<br />

(l) vom FGZ Kärnten das<br />

„ges<strong>und</strong>e Werkzeug“ für Kärntens<br />

Schulen.<br />

<strong>Die</strong> Natur erleben<br />

den Winter genießen!<br />

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Sport-Termine<br />

Jahresabschlussmehrkampfmeeting<br />

des LAC<br />

Wolfsberg U8 – U16<br />

20.12.2009, 14 – 16 Uhr<br />

Sporthalle Wolfsberg<br />

Anmeldungen bis 13 Uhr<br />

Nachwuchsturnier<br />

U8 – U14 des ASV<br />

St. Margarethen<br />

27.12.2009, 9 Uhr<br />

Sporthalle Wolfsberg<br />

Koralpencup<br />

31.12.2009, 2.1.2010<br />

10.30 Uhr<br />

Internationaler Weinebene<br />

Hallencup /<br />

Hobbyturnier ATSV<br />

Wolfsberg<br />

2.1.2010, 9 Uhr<br />

Sporthalle Wolfsberg<br />

Internationaler<br />

Weinebene Hallencup /<br />

Nachwuchsturnier<br />

U7 – U8<br />

3.1.2010, 9 Uhr<br />

Sporthalle Wolfsberg<br />

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Tel.: 03578/2210<br />

E-Mail: gasthaus.fiedlwirt@aon.at<br />

Wir wünschen Ihnen zu Weihnachten<br />

besinnliche St<strong>und</strong>en<br />

für das Neue Jahr Ges<strong>und</strong>heit, Glück<br />

<strong>und</strong> Erfolg<br />

<strong>und</strong> bedanken uns herzlichst für Ihr<br />

Vertrauen <strong>und</strong> die gute<br />

Zusammenarbeit.<br />

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Industriestr. 28, 9400 Wolfsberg<br />

Tel.: 04352/54595, Fax: 04352/54595-14<br />

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<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> 35


Gehobene Ausstattung<br />

ist bei uns Standard:<br />

Meine Eigentumswohnung.<br />

3-Zimmer-Wohnung,<br />

ca. 63 m 2 Wohn� äche,<br />

wirklich schlüsselfertig,<br />

inklusive aller Anschlusskosten<br />

Kaufpreis<br />

www.wohlfühlwohnen.at ■ ■ ■<br />

Zusätzlich erhalten Sie bei Kauf einer<br />

Wohnung oder eines Hauses unseren<br />

Zwei Fahrräder mit Elektroantrieb<br />

oder ein Elektro-Scooter<br />

im Wert von € 1.890,-<br />

Zwei Goldeck Steppdecken<br />

+ zwei Goldeck Polster + zwei<br />

vollbiologischeMatratzen-Sets (Rost <strong>und</strong> Matratze)<br />

im Wert von € 2.300,- vom<br />

Vorteilsheft vom<br />

GRATIS!<br />

im Gesamtwert von<br />

€ 4.190,-<br />

Kaufpreis<br />

Mein Haus.<br />

Info: 0463 34 00 50 (auch am Wochenende) ■ ■ ■<br />

jetzt in Wolfsberg /<br />

St. Johann<br />

Einzigartig sicher ■<br />

■ Risikoloser, sicherer Kauf<br />

■ Keine Anzahlung<br />

■ Keine Teilzahlung<br />

■ Bezahlung erst bei Übernahme!<br />

108 m 2 Wohn� äche,<br />

20 m 2 Terrasse, 12 m 2 Einlagerraum,<br />

ca. 441 m 2 Gr<strong>und</strong>stück,<br />

2 Pkw-Abstellplätze,<br />

wirklich schlüsselfertig,<br />

inklusive aller Anschlusskosten<br />

89.990.- 179.990.-

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