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PREISE – FAKTEN. Die Preise für Eigentumswohnungen<br />
sind den vergangenen<br />
sechs Monaten relativ stark gestiegen. Bei<br />
neuwertigen Wohnungen im Schnitt um<br />
8,5 Prozent, bei gebrauchten Wohnungen<br />
um 6,5 Prozent. Einfamilienhäuser sind im<br />
Durchschnitt um 6,8 Prozent gestiegen. Die<br />
Preise für Mietwohnungen haben sich in<br />
Tirol nur leicht erhöht – im Schnitt gab es<br />
einen Anstieg von 3,3 Prozent, was zwar<br />
deutlich über der Inflation, aber klar hinter<br />
dem Anstieg bei Wohneigentum liegt.<br />
Grundstücke sind um 5 Prozent im Durchschnitt<br />
gestiegen. Ausreißer sind hier Innsbruck-Land<br />
und Kitzbühel mit Steigerungen<br />
um 12,5 bzw. 63 Prozent. Die hohe<br />
Preissteigerung bei Grundstücken in Kitzbühel<br />
lässt sich dadurch erklären, dass<br />
Grundstücke in besonders guten Lagen auf<br />
den Markt gekommen sind, die die Durchschnittspreise<br />
stark nach oben treiben.<br />
KITZBÜHEL. Kitzbühel ist – wenig überraschend<br />
– der teuerste Bezirk in Tirol und<br />
einer der teuersten Bezirke in ganz Österreich<br />
überhaupt. Und natürlich spielen hier<br />
auch die große Beliebtheit beim nationalen<br />
und internationalen Jetset und die Nähe zu<br />
München eine Rolle. Die hohen Preise beziehen<br />
sich im Bezirk vor allem auf die Wintersportorte.<br />
In den letzten sechs Monaten<br />
gab es einen sehr starken Preisanstieg bei<br />
neuwertigen Eigentumswohnungen um<br />
18,7 Prozent auf 5.081 Euro pro Quadratmeter.<br />
Aber auch Grundstücke sind im Bezirk<br />
Kitzbühel sehr stark gestiegen – um<br />
über 60 Prozent auf 450 Euro pro Quadratmeter<br />
im Durchschnitt. Im Gegenzug gingen<br />
die Preise für Einfamilienhäuser in<br />
Kitzbühel um etwas mehr als 6 Prozent zu-<br />
Kitzbühel ist und bleibt der Immobilien-Hotspot in Tirol.<br />
rück. Die günstigsten Hauspreise in Tirol<br />
findet man in Landeck. Hier bekommt man<br />
– landesuntypisch – bereits Häuser, die im<br />
Durchschnitt nur 1.228 Euro pro Quadratmeter<br />
kosten. "Die Immobilienpreise für<br />
Mietwohnungen haben in Tirol eine Obergrenze<br />
erreicht. Finanziell sind die Kosten<br />
für Wohnraum am Limit dessen, was die<br />
Bevölkerung bezahlen kann – und ein noch<br />
stärkeres Ausweichen aufs flache Land ist<br />
beim begrenzten Platzangebot schwer<br />
möglich", meint der Geschäftsführer von<br />
IMMOBILIEN.NET. Kitzbühel ist und<br />
bleibt der Immobilien-Hotspot in Tirol –<br />
und österreichweit, wie bereits erwähnt,<br />
auch der teuerste. Derzeit gibt es eine besonders<br />
starke Nachfrage nach Eigentumswohnungen<br />
und Grundstücken. Das deutet<br />
einerseits auf den Wunsch nach Individualität<br />
hin, der durch den Bau eines eigenen<br />
Hauses verwirklicht werden kann, andererseits<br />
sind Wohnungen auf Grund ihrer geringeren<br />
Größe günstiger als Häuser.<br />
iEigentum – Ermittlung von Eigentümerdaten via Smartphone über GPS<br />
„In Innsbruck und Umgebung sind die Preise<br />
für Immobilien derzeit stabil. Nach starken<br />
Steigerungen in den vergangenen Jahren ist<br />
eine vorübergehende Obergrenze erreicht<br />
worden, die in der nahen Zukunft nur noch<br />
geringe Steigerungen erwarten lässt. Der<br />
Grund dafür sind die relativ hohen Kosten<br />
pro Quadratmeter. Wohnpreise in Tirol sind<br />
im Vergleich zu den anderen österreichischen<br />
Bundesländern relativ teuer und stoßen<br />
an die Grenzen der finanziellen Möglichkeiten<br />
der Bevölkerung“, meint Alexander<br />
Ertler, Immobilienexperte und Geschäftsführer<br />
von IMMOBILIEN.NET. �<br />
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