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Unsere Geschäftsstellen - Volksbank Rhein-Wupper eG

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Der Mensch im Mittelpunkt<br />

<strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Wupper</strong> <strong>eG</strong>


<strong>Volksbank</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Wupper</strong> <strong>eG</strong> | Jahresbericht 2011<br />

„Gemeinsam<br />

mehr erleben.“<br />

Yvonne Spann und<br />

Kerstin Iozsa, Auszubildende<br />

und Serviceberaterin,<br />

sind auch<br />

privat ein tolles Team.<br />

Gemeinsame sportliche<br />

Aktivitäten teilen beide<br />

in ihrer Freizeit.<br />

„Impulse<br />

geben.“<br />

Michael Schmitz, Leiter<br />

Marketing, gibt sein<br />

Knowhow als Dozent<br />

der Junior Management<br />

School (jMS) weiter.<br />

„Vertrauen<br />

schaffen.“<br />

Holger Manz, Privatkundenberater<br />

und<br />

Familienvater, hat sich<br />

beruflich und privat ein<br />

Ziel gesetzt: Vertrauen<br />

schaffen!<br />

„Rhythmus.“<br />

Michaela von Fragstein,<br />

Individualkundenbetreuerin,<br />

ist eine<br />

begeisterte Tänzerin.<br />

Der regelmäßige Besuch<br />

von Musik- und<br />

Theaterveranstaltungen<br />

ist fester Bestandteil<br />

ihres Familienkalenders.<br />

„Gemeinsam<br />

lachen.“<br />

Dennis Strack, Serviceberater,<br />

Kirsten Dietrich,<br />

<strong>Geschäftsstellen</strong>leiterin,<br />

André Endler, Mitarbeiter<br />

der BSH, Danielle<br />

Stübner, Auszubildende,<br />

und Ursula Brümmer,<br />

Serviceberaterin, feiern<br />

zusammen Karneval in<br />

Bergisch Neukirchen.<br />

„Halt geben.“<br />

Hannelore Behrend, Sachbearbeiterin<br />

Marktfolge,<br />

arbeitet ehrenamtlich im<br />

Verein „Domino“, Zentrum<br />

für trauernde Kinder e.V.<br />

„Lesefreude<br />

wecken.“<br />

Claudia Winter, <strong>Geschäftsstellen</strong>leiterin,<br />

engagiert sich ehrenamtlich<br />

in der katholischen<br />

öffentlichen Bücherei<br />

Leichlingen.<br />

„Strahlende<br />

Kinderaugen.“<br />

Margit Garbe, Mitarbeiterin<br />

im Marketing,<br />

organisiert und begleitet<br />

regelmäßig die Ausflüge<br />

unseres PRIMAX-Clubs.


Sehr geehrte Kunden, Mitglieder und Freunde unserer Bank,<br />

seit ihrer Gründung 1927 behauptet sich die <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Wupper</strong> <strong>eG</strong> gut im Wettbewerb, erzielt<br />

gesundes Wachstum und gewinnt neue Mitglieder –<br />

in guten wie in politisch, gesellschaftlich und wirtschaftlich<br />

schwierigen Zeiten. Angesichts von Unsicherheiten,<br />

Krisenstimmung und großen Verwerfungen<br />

an den weltweiten Finanzmärkten stellt sich<br />

die Frage: Was macht die Attraktivität einer genossenschaftlichen<br />

Bank in Leverkusen, Langenfeld und<br />

Leichlingen konkret aus und wie bleiben wir ein attraktiver<br />

Partner für unsere Mitglieder und Kunden?<br />

Zwei wesentliche Erfolgsfaktoren stehen für uns bei der Beantwortung dieser Frage im Vordergrund: zum<br />

einen die hundertprozentige Ausrichtung auf das genossenschaftliche Prinzip des gemeinsamen Handelns<br />

zugunsten aller Beteiligten mit dem Angebot an alle Kunden, Teilhaber und damit Mitglied unserer Bank zu<br />

werden, und zum anderen eine Eigenschaft, die man dem Bankwesen im Allgemeinen weniger zuschreibt:<br />

Leidenschaft! Nur mit Menschen, die ihren Beruf als Bankkaufleute der <strong>Volksbank</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Wupper</strong> <strong>eG</strong> leidenschaftlich<br />

interpretieren, werden wir auch in Zukunft Ihr erfolgreicher Partner rund um die Finanzen bleiben.<br />

Als Genossenschaftsbank stellen wir von vornherein den Menschen in den Mittelpunkt. Um ihn dreht sich<br />

unser Denken und Handeln, unsere Strategie und Struktur: So entsteht ein Netzwerk genossenschaftlicher<br />

Partnerschaft, das für seine Mitglieder und für unsere Region Nutzen stiftet.<br />

Der Erfolg dieses Prinzips hat die UNO dazu veranlasst, 2012 als Internationales Jahr der Genossenschaften<br />

auszurufen. Diese hohe Wertschätzung genossenschaftlichen Handelns durch die Vereinten Nationen haben<br />

wir zum Anlass genommen, uns auch hier in Leverkusen als Initiator neuer Genossenschaften zu engagieren,<br />

wie bei der Gründung der Energiegenossenschaft Neue Energie Leverkusen <strong>eG</strong> und der Schülergenossenschaft<br />

Young Generation Computerservice eSG.<br />

Gerne möchten wir Ihnen in diesem Jahresbericht Menschen vorstellen, die für Leidenschaft und für das<br />

genossenschaftliche Prinzip stehen. Menschen mit Leidenschaft für ihren Beruf, aber auch mit sehr unterschiedlichen<br />

privaten Antrieben: Wir stellen Ihnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Bank vor, die<br />

Einblicke in ihr privates und berufliches Leben geben. In ihre individuellen Interessen, Ziele und Antriebe.<br />

Lassen auch Sie sich von dieser Leidenschaft anstecken. Nehmen Sie die Impulse unserer Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter auf und freuen Sie sich darauf, mit uns erfolgreich zu sein. Auf Basis von Vertrauen und<br />

Verlässlichkeit.<br />

Ihr Vorstand der <strong>Volksbank</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Wupper</strong> <strong>eG</strong><br />

Hans-Jörg Schaefer Alexander Litz<br />

PS: Für „Leidenschaft“ steht auch der Dortmunder Meistertrainer Jürgen Klopp, überzeugtes Mitglied einer<br />

Genossenschaftsbank. Wir freuen uns über sein Grußwort in unserem Bericht und hoffen, dass die<br />

nächste Saison auch für die Fußballer in Leverkusen möglichst „meisterlich“ verläuft …<br />

Vorwort


<strong>Volksbank</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Wupper</strong> <strong>eG</strong> | Jahresbericht 2011<br />

„Teamgeist.“


Manfred Müller und<br />

Wolfgang Inderfurth<br />

Punkt. Satz. Sieg. So sieht das Ergebnis<br />

eines starken Doppels aus, wenn Manfred<br />

Müller und Wolfgang Inderfurth<br />

mitspielen.<br />

Zum Tennisteam der <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Wupper</strong> <strong>eG</strong> gehören außerdem:<br />

Juliane Quante, André Endler,<br />

Michael Kloos, Lars Meyer,<br />

David Schäde, Oliver Schmidt,<br />

Elvir Zaganjor.<br />

Infos: www.tc-lev.de.<br />

Manfred Müller und Wolfgang Inderfurth können sich hervorragend die Bälle<br />

zuspielen; das merkt man im Gespräch in der <strong>Volksbank</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Wupper</strong> wie auch<br />

auf dem Tennisplatz – denn an beiden Orten fühlen sie sich zu Hause.<br />

Sowohl der Experte für elektronische Bankdienstleistungen Müller als auch der<br />

Baufinanzierungsberater Inderfurth haben ihre Ausbildung bei der <strong>Volksbank</strong><br />

gemacht. Während Manfred Müller seit Beginn der Ausbildung ununterbrochen<br />

in unserem Haus tätig ist, machte Wolfgang Inderfurth für einige Jahre einen<br />

„Ausflug“ zu einem anderen Finanzdienstleister und kehrte danach zurück. Seit<br />

Jahren gehören beide zum bankinternen Tennisteam, das sich jeden Montag<br />

nach der Arbeit auf den Sandplätzen des TC Schwarz-Rot Lützenkirchen trifft,<br />

um den Tag gemeinsam ausklingen zu lassen und sich sportlich für die Woche<br />

fit zu halten. Hier treffen, wie Manfred Müller erklärt, Kolleginnen und Kollegen<br />

zusammen, die sich in der Bank aufgrund ihrer Tätigkeiten sonst eher selten begegnen;<br />

ebenso finden sich Tennispartner, die schon tagsüber eng miteinander<br />

zusammenarbeiten. Auch zwei „Bausparfüchse“ der Bausparkasse Schwäbisch<br />

Hall sind voll ins Team integriert. Egal wie intensiv die jeweiligen Berührungspunkte<br />

in der Bank auch ausfallen, auf das allwöchentliche Zusammentreffen<br />

auf dem Tennisplatz freuen sie sich alle ...<br />

Sicher war es nicht nur die Möglichkeit, gemeinsam mit den Kollegen Tennis zu<br />

spielen, die Wolfgang Inderfurth nach Jahren bei einem anderen Arbeitgeber<br />

zur <strong>Volksbank</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Wupper</strong> zurückführte, aber vielleicht der hier herrschende<br />

faire Sportsgeist? „Teamplay spielt bei uns eine große Rolle“, bestätigt der Baufinanzierungsexperte.<br />

„Und das im wörtlichen und im übertragenen Sinn. Immer<br />

wieder treiben wir gemeinsam Sport; es gab sogar einmal einen Banksporttag,<br />

den unsere Kollegin Silke Kloke privat organisiert hat. Eine große Anzahl von<br />

Kolleginnen und Kollegen trafen sich zu unterschiedlichen sportlichen Aktivitäten,<br />

auch zum Tennis. So war dieser Sporttag damals quasi die Geburtsstunde<br />

unserer heutigen Tennisrunde. So etwas funktioniert natürlich nur, wenn man<br />

sich am Arbeitsplatz gut versteht und Lust hat, auch in der Freizeit noch etwas<br />

mit den Kolleginnen und Kollegen zu unternehmen.“<br />

Das tut auch Manfred Müller gern. Seit seinem achten Lebensjahr begeistert er<br />

sich für den Tennissport. Darüber hinaus sind ihm seine Familie und sein Beruf<br />

besonders wichtig. Im Tennis wie im Beruf will er stets sein Bestes geben. Wie<br />

Wolfgang Inderfurth schätzt er an der Arbeit bei der Bank vor allem die Tatsache,<br />

dass man mit Menschen im Team zusammenarbeitet. „Wenn man sich<br />

gerne mit den Menschen und ihren Anliegen befasst, ist das die Basis für eine<br />

gute Kunde-Bank-Beziehung. Diese wiederum führt bei entsprechendem Einsatz<br />

zum Erfolg. Dafür setzen auch wir beide uns mit voller Kraft ein.“<br />

Manfred Müller und<br />

Wolfgang Inderfurth in Aktion –<br />

per QR-Code kommen Sie hin:<br />

www.vb-rhein-wupper.com/tennis


<strong>Volksbank</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Wupper</strong> <strong>eG</strong> | Jahresbericht 2011<br />

„Sicher<br />

vorankommen.“


Sabine Schulz<br />

Sabine Schulz ist seit 1998 Sachbearbeiterin<br />

im Controlling der <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Wupper</strong> <strong>eG</strong> und hat vorher bei<br />

uns erfolgreich ihre Ausbildung absolviert.<br />

Ausgleich oder Ergänzung zum Job?<br />

Free Climbing ist für Sabine Schulz<br />

Nähe zur Natur und Freiheit gepaart mit<br />

Umsichtigkeit und überlegter Planung.<br />

Sabine Schulz hat viele „Friends“. Nicht nur, weil unsere Mitarbeiterin aus dem<br />

Controlling eine geschätzte Kollegin ist; gute „Freunde“ braucht sie auch bei ihrer<br />

großen privaten Leidenschaft: dem Klettern. Nach dem berufsbegleitenden<br />

Studium zur Diplom-Bankbetriebswirtin hatte sie wieder mehr Freizeit für sich<br />

und suchte nach einer neuen Herausforderung außerhalb des Berufslebens. Bei<br />

einem Aufenthalt in der Eifel beobachtete sie Kletterer am Fels bei Nideggen<br />

und war fasziniert von diesem Sport, der den Aktiven Besonderes abverlangt<br />

und dabei Körper und Geist trainiert.<br />

„ ‚Friends‘ nennen sich die Klemmen, mit denen sich die Kletterer beim Free Climbing<br />

am Fels sichern“, erklärt Sabine Schulz im Gespräch. Das Thema Sicherheit<br />

ist ihr wichtig und Selbstüberschätzung völlig fremd. „Free Climbing ist das Klettern<br />

ohne technische Hilfsmittel, aber man klettert nie ungesichert. Das Free<br />

Climbing erfordert einfach besondere Sorgfalt und Aufmerksamkeit. In der Regel<br />

wird im Team zu zweit geklettert, sodass sich jeder Sportler auf seinen Sicherungspartner<br />

verlassen muss. Riskante Manöver sind da fehl am Platz, schließlich<br />

sind immer beide betroffen, wenn einer von uns nicht überlegt vorgeht und<br />

den anderen nicht verlässlich sichert.“<br />

Bei allen Gefühlen von Freiheit und Unabhängigkeit, die das Free Climbing vermittelt,<br />

setzt Sabine Schulz immer auf vernünftige Planung, sinnvolle Kontrolle<br />

und vorausschauendes Denken: „Beim Klettern wie im Beruf ist es entscheidend,<br />

nach vorne zu schauen und kontrolliert vorzugehen. Beim Free Climbing muss<br />

ich ständig überlegen: Wo habe ich gute Tritte? Wo kann oder muss ich eine<br />

Sicherung setzen? Wie kann ich meinen Partner oder mein Team absichern?“<br />

Damit bringt Sabine Schulz die perfekte Einstellung mit, um auch in ihrem Beruf<br />

im Allgemeinen und speziell im Controlling unserer Bank erfolgreich zu sein.<br />

Risikosteuerung, Planung, Ergebnismessung … Sabine Schulz weiß, wie man<br />

strategisch vorgeht und auch in „schwierigem Gelände“ für seine Bank sicher<br />

vorankommt.<br />

Dabei ist sie in jeder Hinsicht auf vertrauensvolle Zusammenarbeit eingestellt.<br />

Denn wie auf ihren Klettertouren arbeitet sie auch in unserer Bank im Team.<br />

Und wir können uns auf sie verlassen.<br />

In unserer Bank braucht Sabine Schulz keine zusätzlichen „Friends“ aus Stahl.<br />

Aber: Wie die Sicherheitsinstrumente beim Klettern müssen auch jene in der<br />

Bank – z. B. Software, Hardware und das Controlling selbst – wie die „Friends“<br />

am Berg professionell gehandhabt werden. Das gelingt Sabine Schulz bestens –<br />

mit dem Bewusstsein dafür, wie wichtig es ist, auf Sicherheit zu setzen.<br />

Sabine Schulz mit ihren Friends –<br />

den Link zum Film gibt‘s hier:<br />

www.vb-rhein-wupper.com/klettern


<strong>Volksbank</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Wupper</strong> <strong>eG</strong> | Jahresbericht 2011<br />

„Den<br />

richtigen<br />

Moment<br />

erwischen.“


Andreas Schmitz<br />

Im Fotoclub holt sich Andreas Schmitz<br />

Anregungen, präsentiert seine Werke<br />

und tauscht sich mit Gleichgesinnten<br />

aus. Mehr Informationen unter:<br />

www.vfkb-lev.de.<br />

Es kann schon einmal Stunden dauern, bis die Ente am Teich in die richtige<br />

Richtung blickt oder sich der Pelikan im Duisburger Zoo von seiner besten Seite<br />

zeigt. Wenn es dann so weit ist, freut sich Andreas Schmitz. Nicht nur, weil er<br />

eine besondere Vorliebe für Vögel hat, sondern auch, weil er ein gelungenes<br />

Foto „im Kasten“ haben wird. Denn Andreas Schmitz fotografiert leidenschaftlich<br />

gern und ganz besonders gut – am liebsten Wasservögel.<br />

Für eines dieser Bilder erhielt Andreas Schmitz 2010 eine beeindruckende<br />

Auszeichnung: Auf der „photokina“ wurde er im größten deutschen Fotowettbewerb<br />

des Kamera- und Objektivherstellers Sigma und einer führenden<br />

Fachzeitschrift mit dem 1. Preis in der Kategorie „Natur“ für eines seiner Wasservogel-Fotos<br />

ausgezeichnet. Eine besondere Anerkennung für den Serviceberater<br />

aus dem Team unserer Hauptstelle in Opladen und ein kleiner Lohn für<br />

die Mühen, die Andreas Schmitz für ein gutes Foto nicht scheut. So lag er im<br />

vergangenen Jahr stundenlang auf der Lauer, um Wildgänse zu beobachten, die<br />

einige Tage zuvor geschlüpft waren. „Ich habe diese Tiere von den ersten Tagen<br />

bis zu den ersten Flügelschlägen begleitet“, beschreibt Andreas Schmitz diese<br />

Erfahrung. „Die kleinen Vögel wurden immer zutraulicher und haben sogar<br />

Kontakt zu mir aufgenommen. Letztlich waren die Fotos fast nebensächlich, die<br />

Begegnung mit den Tieren aber war ein echtes Erlebnis.“<br />

Die Leidenschaft fürs Fotografieren teilt Andreas Schmitz mit seiner Freundin<br />

und mit den Mitgliedern des VFkB Leverkusen, eines Clubs für die Foto- und<br />

Videobegeisterten der Region. Hier weiß man, dass es wenig Zweck hat, in eine<br />

teure Kamera zu investieren, wenn es an Kreativität und technischem Verständnis<br />

fehlt. „ Nur wenn ich mich intensiv mit der Kamera, der Technik und dem Objekt<br />

befasse, gelingen mit hochwertiger Ausrüstung auch qualitativ gelungene<br />

Bilder“, erklärt Andreas Schmitz.<br />

Diesen Grundsatz befolgt er im übertragenen Sinn auch in seinem Beruf: Als<br />

Kundenberater braucht er den Blick fürs Detail, für die Besonderheit der persönlichen<br />

Situation jedes einzelnen Kunden. „Jeder Mensch ist anders, hat andere<br />

Wünsche und Ziele sowie andere Möglichkeiten“, erläutert der Hobby-Fotograf<br />

und Profi-Berater. „Ich lerne jeden Tag hinzu, um ständig neue Erfahrungen zu<br />

sammeln, die dann wiederum in die Beratungen einfließen.“<br />

Im Gespräch mit dem Bankkaufmann ist herauszuhören, dass er als Fotograf<br />

ein erfolgreicher Autodidakt ist. Im Beruf kann er aber, da er bereits seine Ausbildung<br />

bei einer Genossenschaftsbank absolvierte, ebenso erfolgreich auf das<br />

Know-how aus vielfältigen Seminaren und zahlreichen Berufsjahren zurückgreifen.<br />

Und sogar seine Kenntnisse rund ums Fotografieren baut er in unserem Haus<br />

aus – z. B. als Fotograf dieses Jahresberichtes, für den er seine Kolleginnen und<br />

Kollegen zusammen mit Klaus Küpper, Bereichsleiter für den Betriebsbereich<br />

und ebenfalls erfolgreicher Hobby-Fotograf, ins rechte Licht setzte.


<strong>Volksbank</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Wupper</strong> <strong>eG</strong> | Jahresbericht 2011<br />

„Das Wesentliche<br />

herausarbeiten.“


Dr. Annette Freist<br />

Stillstand ist für Annette Freist ein<br />

Fremdwort. Ihr Credo: Fragen stellen<br />

und durch neue Erfahrungen immer<br />

besser werden.<br />

Biochemie – Aquarellmalerei – Baufinanzierungsgeschäft: Passt das zusammen?<br />

Die lebende Antwort auf diese auf den ersten Blick ungewöhnliche Kombination<br />

ist Dr. Annette Freist, Sachbearbeiterin in unserer Kreditabteilung im Privatkundengeschäft.<br />

Ihren beruflichen Weg startete Annette Freist mit einer Bankausbildung bei der<br />

<strong>Volksbank</strong> Wipperfürth. Später studierte sie zunächst erfolgreich Biologie und<br />

promovierte schließlich in Biochemie. Auf dem Arbeitsmarkt waren allerdings<br />

nach dem Studium wieder eher ihre Kompetenzen und ihr Engagement als<br />

Bankkauffrau gefragt: Seit Januar 2002 arbeitet Annette Freist bei der <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Wupper</strong>.<br />

„Bei anderen Banken bekommt oft nur derjenige gute Konditionen, der ins<br />

Standardraster passt. Wir unterstützen auch Kunden mit besonderen Wünschen<br />

und jene, die nicht nach Schema F, sondern individuell und persönlich beraten<br />

und betreut werden wollen“, formuliert Annette Freist ihre Begeisterung für<br />

das besondere Konzept genossenschaftlicher Kundenberatung vor Ort. „Letztlich<br />

kommt es doch immer darauf an: Was ist wesentlich? Was macht den Einzelnen<br />

aus? Was sind seine besonderen Anliegen? Antworten auf diese Fragen<br />

liefern vor allem die Genossenschaftsbanken, die den Menschen in den Mittelpunkt<br />

stellen und so bisher auch jede Finanzkrise mühelos gemeistert haben.“<br />

Hier schließt sich nun der Kreis zur dritten Facette unserer Eingangsfrage: Denn<br />

an dieser Stelle scheint durch, was Annette Freist auch an ihrem leidenschaftlichen<br />

Hobby so fasziniert: die Notwendigkeit, sich auf das Gegenüber zu konzentrieren,<br />

Details individuell zu berücksichtigen und das Wesentliche herauszuarbeiten.<br />

Genau hinzuschauen, sich intensiv mit einer Sache, einem Objekt zu<br />

befassen. Denn Annette Freist ist in ihrer Freizeit begeisterte Aquarellmalerin.<br />

Das Interesse an Farbe und Pinsel hat ihr malender Großvater schon in den<br />

frühen Kindheitstagen in ihr geweckt und es ist seither nie so richtig erloschen.<br />

Auch nicht, als sie in Jugend und jungem Erwachsenenalter eher mit Schule,<br />

Ausbildung und anderen Interessen beschäftigt war. Als sie dann Jahre später<br />

mit einer Freundin einen Tageskurs in Aquarellmalerei besuchte, rückte das Hobby<br />

der Kindheit wieder in den Fokus. So sehr, dass sie sich zum 40. Geburtstag<br />

Geld für eine Malreise wünschte. Mit dieser viertägigen Fahrt zum Bodensee<br />

unter Leitung eines anerkannten Aquarellmalers erwachte die alte Begeisterung<br />

fürs Malen stärker als je zuvor. Viele ausdrucksvolle Aquarelle aus ihrer<br />

Hand legen Zeugnis von ihrem Talent und der Begeisterungsfähigkeit für ihr<br />

Hobby ab.<br />

Die Begeisterung für das, was sie tut und kann bringt sie auch in ihren Beruf ein.<br />

Und sie ist überzeugt: Malerei und Beruf befruchten sich gegenseitig. Weil ein<br />

kreativer Prozess das Hinschauen, Auswählen und Vorantreiben ebenso braucht<br />

wie die kundenorientierte Kreditsachbearbeitung, mit der Konzentration auf<br />

die wesentlichen Parameter für eine richtige Kreditentscheidung.


<strong>Volksbank</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Wupper</strong> <strong>eG</strong> | Jahresbericht 2011<br />

„Tradition<br />

bewahren.“


Kerstin Hartmann<br />

Als ihr Mann 2011 Schützenkönig wurde,<br />

war Kerstin Hartmann natürlich die<br />

Frau an seiner Seite – und damit Schützenkönigin.<br />

Die einzige Königin, die<br />

sich in ihrem Verein (www.sv1910.de)<br />

bisher selbst auf den Thron schoss, war<br />

übrigens Kerstin Hartmanns Mutter.<br />

Nicht Lärm und Trubel der Schützenfeste sind es, die Kerstin Hartmann –Serviceberaterin<br />

in unserer Geschäftsstelle in Langenfeld – in den Bann ziehen. Es<br />

ist die Faszination eines besonderen Moments: die Sekunden vor dem Schuss,<br />

die Zeit absoluter Ruhe, Konzentration und Präzision. Kerstin Hartmann ist aktives<br />

Mitglied in einem Sportschießverein, dem Schießverein <strong>Rhein</strong>dorf 1910 e. V.<br />

Sportschießen ist eine Kombination aus Übung, Treffsicherheit, Konzentration<br />

und Geselligkeit. Dabei spielt die Gemeinschaft der aktiven Mitglieder wie in<br />

vielen Schieß- und Schützenvereinen eine große Rolle. „Der Zusammenhalt bei<br />

uns ist riesig“, erläutert Kerstin Hartmann. „Man teilt die Freude am Sport und<br />

feiert gemeinsam. Unser Verein organisiert z. B. jedes Jahr in Leverkusen-<strong>Rhein</strong>dorf<br />

das Schützen- und Stadtteilfest mit Kirmesbetrieb. Schön sind aber auch<br />

die Treffen mit den anderen Vereinsmitgliedern, da sind auch unsere beiden<br />

Kinder häufig mit dabei. Vorläufig natürlich noch nicht als aktive Schützen, da<br />

das Sportschießen selbstverständlich strengen Regeln unterliegt und Jugendliche<br />

erst ab dem 12. Lebensjahr damit beginnen dürfen.“<br />

So sind Luftgewehr und Luftpistole für die Zwillinge Hartmann aktuell noch<br />

tabu. Sie sind aber der Grund, warum Kerstin Hartmann heute kaum noch an<br />

Meisterschaften teilnimmt. Ihr Einsatz ist jetzt vor allem zu Hause bei den Kindern<br />

und in unserer Bank gefragt. Denn nach einem Jahr Elternzeit trat Kerstin<br />

Hartmann wieder die Vollzeitstelle in der Geschäftsstelle in Langenfeld an, die<br />

sie bereits vor der Geburt ihrer Kinder innehatte. Nachdem sich auch ihr Mann<br />

für ein Jahr zu Hause der Kindererziehung gewidmet hat, werden die Kinder<br />

heute tagsüber im Kindergarten und von den Großeltern betreut.<br />

Kerstin Hartmann freut sich über ihr gut funktionierendes familiäres Netzwerk,<br />

denn es ermöglicht es ihr, sich intensiv dem Beruf zu widmen. Und diesen übt<br />

sie besonders gern bei einer Genossenschaftsbank aus, wie sie im Gespräch betont:<br />

„Meine Ausbildung habe ich nicht bei einer genossenschaftlichen Bank<br />

gemacht. Danach habe ich mich ganz bewusst ausschließlich bei Genossenschaftsbanken<br />

beworben. Bei der <strong>Volksbank</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Wupper</strong> fühle ich mich genau<br />

richtig. Hier herrscht ein gutes Arbeitsklima und Ellbogeneinsatz ist weder<br />

nötig noch gefragt. Im Einklang mit den Kollegen der Geschäftsstelle in Langenfeld<br />

kann ich unsere Kunden individuell beraten und mich vielseitig einbringen.“<br />

Bei der <strong>Volksbank</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Wupper</strong> fühlt sich Kerstin Hartmann auch deshalb zu<br />

Hause, weil Innovation mit Traditionsbewusstsein gepaart ist. Hier sieht sie eine<br />

starke Parallele zum Schießverein, der ebenfalls bewährte Traditionen erhalten<br />

und Werte bewahren will. Und wir sind sicher: Auch mit ihrer Hilfe wird es gelingen,<br />

bei uns in der Bank wie auch im Schießverein <strong>Rhein</strong>dorf 1910.


<strong>Volksbank</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Wupper</strong> <strong>eG</strong> | Jahresbericht 2011<br />

„Crystal<br />

Snowgirl.“


Birgit Lückerath und<br />

Michael Offermann<br />

Quarter-Horse-Reiten ist nach Aussage von<br />

Birgit Lückerath und Michael Offermann<br />

ein zeitintensives Hobby.<br />

Als glückliche Fügung bezeichnet Birgit<br />

Lückerath ihre Stelle bei der <strong>Volksbank</strong>;<br />

für Michael Offermann liegt diese Zufriedenheit<br />

im Job auch an seiner Identifikation<br />

mit der genossenschaftlichen Idee.<br />

Birgit Lückerath und Michael Offermann<br />

im Bild – QR-Code einlesen und Film starten:<br />

www.vb-rhein-wupper.com/reiten<br />

Wenn Birgit Lückerath und Michael Offermann über ihr „Pony“ sprechen, dann<br />

ist schnell zu spüren, dass zwischen Mensch und Tier eine große Verbundenheit<br />

herrscht. Die Sachbearbeiterin in der Firmenkunden-Kreditabteilung und der<br />

Leiter unserer Geschäftsstelle in Lützenkirchen sind nicht nur ein Paar, sondern<br />

teilen auch die Leidenschaft fürs Quarter-Horse-Reiten und besonders die für<br />

ihr Pferd „Crystal Snowgirl“.<br />

Wie Birgit Lückerath erklärt, sind Quarter-Horses die weltweit meistverbreitete<br />

Pferderasse. Diese Rasse und auch das Reiten dieser Tiere sind hierzulande allerdings<br />

wenig bekannt, was an der Herkunft des Westernreitens liegt. Es ist in den<br />

USA weit verbreitet, während es in Europa keine Wurzeln hat. Wer bei Western-<br />

und im Besonderen beim Quarter-Horse-Reiten an Burschen in Fransenjacken<br />

und Cowboystiefeln denkt, den belehrt das sportliche Paar eines Besseren:<br />

„Quarter-Horse-Reiten hat nichts mit den hier herrschenden Western-Klischees<br />

zu tun. Es ist zwar aus dem Arbeitsreiten der Cowboys entstanden, karnevalistische<br />

Cowboykluft trägt man dabei allerdings nicht.“<br />

Im Mittelpunkt steht bei dem reitsportbegeisterten Paar sowieso nicht der große<br />

Auftritt, sondern das Ausreiten in der Natur. Vor allem Michael Offermann ist<br />

oft mit seinem Pferd im Wald unterwegs. Hier genießt er die Ruhe, das Zutrauen<br />

der anderen Tiere, die, wie er sagt „einen Menschen auf einem Pferd nicht als<br />

Gefahr wahrnehmen und daher nicht flüchten. Man wird vielmehr eins mit der<br />

Natur.“<br />

Aus dieser Nähe zur Natur schöpfen die beiden viel Kraft und aus dem Umgang<br />

mit dem Pferd auch wertvolle Erkenntnisse für die Arbeit in der Bank. „Die Arbeit<br />

mit dem Pferd lehrt Demut“, erklärt Michael Offermann. „Man lernt, dass<br />

Vertrauen und Verlässlichkeit unverzichtbar sind für die gute Zusammenarbeit.<br />

Bei Fehlverhalten gibt das Pferd sofort ein entsprechendes Feedback. So schätze<br />

ich es übrigens auch, wenn ein Kunde sich woanders nicht richtig betreut fühlt,<br />

dann zu uns kommt und wir die Gelegenheit haben, es besser zu machen und<br />

durch Verlässlichkeit eine gute Vertrauensbasis aufzubauen. Es ist doch wunderbar,<br />

wenn ich jemandem helfen kann, der bisher noch nicht hundertprozentig<br />

zufrieden war.“<br />

Für Michael Offermann stehen eben nicht die Zahlen im Mittelpunkt, sondern<br />

der Mensch, mit dem er es zu tun hat. Und genau das sieht er als wesentlichen<br />

Erfolgsfaktor der <strong>Volksbank</strong>: „Am dauerhaften Erfolg unser Bank ist doch abzulesen,<br />

dass dieses menschliche Konzept aufgeht.“ Und Birgit Lückerath fügt<br />

hinzu: „<strong>Unsere</strong> partnerschaftliche Zusammenarbeit ergibt sich durch gute Arbeit<br />

mit guten Kollegen.“


<strong>Volksbank</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Wupper</strong> <strong>eG</strong> | Jahresbericht 2011<br />

„Werte<br />

erlebbar<br />

machen.“


Dennis Strack<br />

2005 begann Dennis Strack seine Ausbildung<br />

bei unserer Bank; seit 2006 ist<br />

er ehrenamtlich in der Kirchengemeinde<br />

Leverkusen-Schlebusch aktiv.<br />

Die ejs bietet Kindern und Jugendlichen<br />

religions- und konfessionsunabhängig<br />

ein großes Angebot attraktiver und<br />

sinnvoller Freizeitgestaltung.<br />

Mehr Informationen gibt es auf:<br />

www.ejs.de.<br />

Auf einem glasklaren schwedischen See Kanu fahren, am Lagerfeuer übernachten,<br />

einmal selbst die Fische fangen, die man später überm Feuer grillt – das ist<br />

Abenteuer pur. Vor allem Kinder und Jugendliche zehren von solchen Erlebnissen,<br />

die für Dennis Strack schon häufig Wirklichkeit wurden: bei den Abenteuerfreizeiten<br />

der evangelischen Jugend der Kirchengemeinde Leverkusen-<br />

Schlebusch (ejs).<br />

Früher war der Serviceberater aus dem Team der Geschäftsstelle Bergisch<br />

Neukirchen selbst Teilnehmer dieser Freizeitfahrten; heute ist er einer der verantwortlichen<br />

Organisatoren und Betreuer. Seine Begeisterung für das, was die<br />

Kinder und Jugendlichen auf den gemeinsamen Reisen nach Skandinavien erleben,<br />

klingt im Gespräch immer wieder durch: „Wir versuchen, alles in Einklang<br />

zu bringen – Erholung, Spiel, Natur, Ernährung. Zum Beispiel, wenn wir mit den<br />

Teilnehmern morgens mit dem Kanu über den See fahren, um am anderen Ufer<br />

beim Bauern die Milch für das Frühstück zu holen.“<br />

Doch die Freizeiten der ejs bieten mehr als Abenteuerromantik im Norden Europas.<br />

Viele Kinder und Jugendliche sind erstmals mit einer Gruppe außerhalb<br />

der Familie unterwegs. Sie orientieren sich an gemeinsamen Werten und Regeln<br />

für das Miteinander, übernehmen Pflichten und Verantwortung für die<br />

Gemeinschaft und erleben, dass alle davon profitieren, wenn sich die einzelnen<br />

Fähigkeiten und Talente ergänzen. Teamgeist statt Egoismus – eine wichtige<br />

Erfahrung!<br />

Für das Konzept und natürlich auch für die Wirkung dieser Reisen hat die ejs<br />

sogar schon einen Preis für die beste nachhaltige Jugendreise in Deutschland<br />

gewonnen. Die Nachhaltigkeit sieht Dennis Strack auch bei der <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Wupper</strong> im Fokus: „Partnerschaftlicher Umgang mit den Menschen und<br />

der verantwortungsbewusste Einsatz von Ressourcen sind wichtig bei uns, ich<br />

spüre, dass die Arbeit in unserer Bank tiefer geht. Wir interessieren uns wirklich<br />

dafür, was unsere Mitglieder und Kunden wünschen und was sie antreibt. Nicht<br />

umsonst trägt das auch von mir mit erarbeitete Leitbild unserer Bank den Titel<br />

‚Nachhaltigkeit – die 14 Stärken der <strong>Volksbank</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Wupper</strong> <strong>eG</strong>‘.“ Das Schönste<br />

an seinem Beruf ist für Dennis Strack in diesem Sinne, dass er hier viele Menschen<br />

mit ihren unterschiedlichen Charakteren und Zielen kennen lernt und sie<br />

bedarfsgerecht und individuell beraten kann.<br />

Jugendlichen mit ganz unterschiedlichen Zielen und Einstellungen wird Dennis<br />

Strack bald auch wieder begegnen, wenn er erneut in diesem Jahr mit der ejs<br />

auf Ferienfreizeit geht. Für rund 40 Kinder und die Betreuer heißt es dann wieder:<br />

„Gemeinsam mehr erleben“ – ein Motto, das auch für unsere Bank stehen<br />

könnte. Denn auch für uns haben Gemeinschaftlichkeit und Zusammenhalt eine<br />

besondere Bedeutung. Nicht nur, aber auch weil Mitarbeiter wie Dennis Strack<br />

zu unserem Team gehören.


<strong>Volksbank</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Wupper</strong> <strong>eG</strong> | Jahresbericht 2011<br />

Vertreter unserer Mitglieder<br />

Stand 31. Dezember 2011<br />

A–F<br />

Peter Adams<br />

Michael Altmeyer<br />

Manfred Amann<br />

Bernhard Apel †<br />

Frank Arentz<br />

Pia Augustyniak-Stemmann<br />

Gert Bruno Barth<br />

Willi Baumhögger<br />

Dr. Rainer Beck<br />

Peter Bender<br />

Hans-Josef Bernards<br />

Heinz-Konrad Berns<br />

Heiko Bitter<br />

Dagmar K. Bleu<br />

Renate Blum<br />

Erwin Blumenthal<br />

Lars Bobach<br />

Georg Boddenberg<br />

Luis van den Bosch<br />

Gerd Breidbach<br />

Gerhard Buhr<br />

Andreas Caspari<br />

Werner Chudaska<br />

Christian Cramer<br />

Peter Cramer<br />

Franz-Josef Dähler<br />

Hans-Jürgen Deilmann<br />

Armin Dewitz<br />

Karl-Otto Dickhoven<br />

Volker Diem<br />

Alfons Dobroschke<br />

Volker Dörner<br />

Heinz Dostert<br />

Barbara Dunst<br />

Stefan Dute<br />

Heinrich Eckelskemper<br />

Norbert Eckes<br />

Ralf Eckhoff<br />

Dr. Christoph Eggert<br />

Axel Eigen<br />

Antonius Eisbach<br />

Fritz Ellinghaus<br />

Katharina Elspas<br />

Bert Emundts<br />

Thomas Engels<br />

Werner Felgenhauer<br />

Richard Fricke<br />

Hans-Joachim Friedrich<br />

Theo Friemert<br />

Klaus-Jürgen Fritz<br />

Eduard Fuchs<br />

G–L<br />

Dirk Gaspers<br />

Dietmar Geb<br />

Werner Gehrke<br />

Henning Geiermann<br />

Gregor Gertges<br />

Dr. Peter Gode<br />

Werner Hackert<br />

Klaus Hansen<br />

Andreas Hennies<br />

Willi Hentges †<br />

Klaus-Dieter Hepp<br />

Peter Herkenrath<br />

Josef Hohns<br />

Karsten Holtwick<br />

Josef-Wilhelm Hoos<br />

Heidi Hopf<br />

Anna-Maria Hövelmann<br />

Rita Hoyer<br />

Hans Egon Hufenstuhl<br />

Heike Humrich<br />

Michael Iwen<br />

Dr. Bernd Janowsky<br />

Dr. Rupert Jentzsch<br />

Bruno Kaesler<br />

Harald Kaiser<br />

Friedhelm Kamphausen<br />

Jörg Kampschulte<br />

Christian Kappertz<br />

Heribert Keiner<br />

Rudolf Kellner<br />

Raimund Klein<br />

Klaus Klinkers<br />

Anastasios Klintsaris<br />

Dr. Michael Klunder<br />

Michael Knauft<br />

Dr. Sebastian Knieps<br />

Bruno Kohlenbach<br />

Sven Kolster<br />

Michael Kopp<br />

Klaus Kotters<br />

Wolf Krapp<br />

Helmut Kraus<br />

Marc Kretkowski<br />

Harald Kroll


Friedrich Robert Küchler<br />

Heribert Kuhn<br />

Dietrich Lange<br />

Erwin Leesten<br />

Frank Leidig<br />

Klaus-Walter Leyer<br />

Hans-Dieter Lies<br />

Heribert Linden<br />

Robert Linnesch<br />

Michael Lintz<br />

Manfred Longerich<br />

Franz Luderich<br />

Siegfried Lutz<br />

Erwin Lützenkirchen<br />

Manfred Lützenrath<br />

M–R<br />

Rainer Maack<br />

Günter Mack<br />

Winfried Mager<br />

Dr. Lore Marholdt<br />

Peter Mauel<br />

Alfred Mayr<br />

Franz Meiß<br />

Dr. Norbert Mencke<br />

Ferdinand Meuther<br />

Aloys-Manfred Müller<br />

Jörg Müller<br />

Susanne Münker<br />

Eva Marie Neis-Müller<br />

Heinz-Dieter Nelles<br />

Heike Neschen-Grüne<br />

Ferdinand Niebel<br />

Hans-Josef Oerding<br />

Hubert Ohlig †<br />

Peter Olbertz<br />

Erich Oppermann<br />

Dr. Peter Orlowski<br />

Klaus K. Otto<br />

Rüdiger Otto<br />

Hans Paffrath<br />

Ansbert Peffekoven<br />

Oliver Peiseler<br />

Jörg Piepereit<br />

Siegfried Pietsch<br />

Dr. Erzsebet Pogany<br />

Ralf Pothmann<br />

Dirk Pott<br />

Mario Profita<br />

Siegfried Radszun<br />

Ernst Reddig<br />

Martha Richerzhagen<br />

Dennis Rodemers<br />

Karl-Heinz Rohda<br />

Ferdinand Röhricht<br />

Robert Rosenstock<br />

Heinz Runte<br />

S–Z<br />

Wolfgang Sander<br />

Rainald Schaffran<br />

Hans-Georg Schatz<br />

Reinhard Scheck<br />

Klaus Scherner<br />

Dr. jur. Karlheinz Schlaeper<br />

Annemarie Schlage<br />

Karl-Heinz Schlechtriem<br />

Ingrid Schlitt<br />

Dr. Ambrosius Schmidt<br />

Christel Schmitt<br />

Karl-Heinz Schmitt<br />

Max Schmitz<br />

Uwe Schmitz<br />

Bernd Schommer<br />

Frank Schönberger<br />

Jan Schreckenberg<br />

Peter Schreven<br />

Hermann-Philipp Schüermann<br />

Heiko Schuster<br />

Philipp Schwan<br />

Theresia Schwind<br />

Sören Sebastian<br />

Jörg Seidel<br />

Bernd Sesterhenn<br />

Thomas Spehar<br />

Klaus Georg Stamm<br />

Thomas Steglich<br />

Stefan Steinacker<br />

Karl-Josef Stelzmann<br />

Michael Stemminger<br />

Hans-Georg Stiefvater<br />

Marc Stracke<br />

Heinz Klaus Strick<br />

Dr. Reinhard Stück<br />

Michael Sundermann<br />

Hans-Joachim Tolksdorf<br />

Dr. Fritz-Josef Traut<br />

Andreas Tressin<br />

Ernst Tromm<br />

Dr. Hermann Trüb<br />

Dragoslav Vucinic<br />

Karl Heinz Wagner<br />

Simone Walczak<br />

Karl-Heinz Walter<br />

Alfred Watzke<br />

Franz-Peter Weber<br />

Karl-Friedrich Weber<br />

Frank Weidmann<br />

Dr. Thilo Weimer<br />

Hans-Josef Werner<br />

Georg Westbeld<br />

Rolf Wieden<br />

Jürgen Wierzoch<br />

Dr. Wolfram Wieser<br />

Kurt Wiesjahn<br />

Manfred Wiethüchter<br />

Werner Wilhelms<br />

Markus Willeke<br />

Jochen Willer<br />

Friedrich Wittenberg<br />

Achim Wolf<br />

Peter Wolf<br />

Dieter Zein<br />

Christa Zimmermann<br />

Ersatzvertreter<br />

Marita Hasenpusch<br />

Carsten Ludwig<br />

Manfred Jürgen Margraf<br />

Heinz Georg Moheim<br />

Uwe-Martin Müller<br />

Rainer Städtgen<br />

Thilo Josef Werners<br />

Vertreter


<strong>Volksbank</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Wupper</strong> <strong>eG</strong> | Jahresbericht 2011<br />

Aufsichtsrat, Vorstand, Prokuristen<br />

Stand 31. Dezember 2011<br />

Mitglieder des Aufsichtsrates<br />

Heribert Gierlichs,<br />

Vorsitzender,<br />

geschäftsführender Gesellschafter<br />

der Unternehmensgruppe<br />

Wellpappenwerk Franz Gierlichs<br />

GmbH & Co. KG, Wellpappenservice<br />

Mapapack GmbH & Co. KG,<br />

Gierlichs GmbH Installationen<br />

Annegret Bruchhausen-Scholich,<br />

stellvertretende Vorsitzende, Rechtsanwältin,<br />

geschäftsführende Gesellschafterin<br />

der Reisebüro Herweg<br />

GmbH & Co. KG<br />

Guido Bäumerich,<br />

Wirtschaftsprüfer und Steuerberater,<br />

Mitglied der Sozietät Bäumerich &<br />

Neukirch<br />

Walter A. Engels,<br />

Pensionär<br />

René Garcia,<br />

geschäftsführender Gesellschafter<br />

des Medienhauses Garcia GmbH<br />

Dr. Norbert Krey,<br />

selbständiger Apotheker<br />

Mitglieder des Vorstandes<br />

Hans-Jörg Schaefer,<br />

Bankvorstand für den Marktbereich<br />

Alexander Litz,<br />

Bankvorstand für den Marktfolgebereich<br />

Prokuristen<br />

Jens Bonow,<br />

Bereichsleiter Firmenkunden<br />

Siegfried Garbe,<br />

Bereichsleiter Qualitätssicherung<br />

Kredit<br />

Lothar Heinen,<br />

Bereichsleiter Privatkunden und<br />

Vertriebssteuerung<br />

Klaus Küpper,<br />

Bereichsleiter Betrieb


Mitarbeiter<br />

Stand 31. Dezember 2011<br />

Aufsichtsrat, Vorstand, Prokuristen/Mitarbeiter<br />

A–F<br />

Adam Adelberg<br />

Birgit Andratschke<br />

Guido Appelmann<br />

Alexandra Arathymos<br />

Henriette Astner<br />

Claudia Axmacher<br />

Sandra Bachhausen<br />

Hannelore Behrend<br />

René Berlin<br />

Melanie Beul<br />

Michael Bielemeier<br />

Sandra Bielemeier<br />

Michael Bitzer<br />

Walter Bogatz<br />

Michaela Bonow<br />

Michaele Bormacher<br />

Alfons Brands<br />

Christian Brands<br />

Ute Brands<br />

Kerstin Brill<br />

Tanja Bröckling<br />

Ursula Brümmer<br />

Julia Conrads<br />

Kirsten Dietrich<br />

Nergiz Dikici<br />

Petra Dittrich<br />

Kathrin Eich<br />

Barbara Ertl<br />

Brigitte-Katharina Feierabend<br />

Manuela Foerth<br />

Michaela von Fragstein<br />

Dr. Annette Freist<br />

Domenico Furiglio<br />

G–L<br />

Jasmin Gallas<br />

Irmgard Garbe<br />

Margit-Karin Garbe<br />

Florian Gast<br />

Manfred Gebhardt<br />

Elena Giebeler<br />

Andrea Gierlichs<br />

Jennifer Gilga<br />

Claudia Göritz<br />

Sonja Hagebölling<br />

Rainer Häger<br />

Stefan Härder<br />

Kerstin Hartmann<br />

Tanja Hassel<br />

Ramona Herzog<br />

Lisa Hohl<br />

Wolfgang Inderfurth<br />

Kerstin Iozsa<br />

Fritz Isgen<br />

Kerstin Jubitz<br />

Arne Kahr<br />

Lars Kießling<br />

Christian Klapper<br />

Ursula Klassen<br />

Isabella Klein<br />

Silke Kloke<br />

Michael Kloos<br />

Simon Klopp<br />

Stephan Kollbach<br />

Heike König<br />

Angelika Kraft<br />

Nadine Krautmacher<br />

Birgit Lansu<br />

Vera Longo<br />

Marco Löseken<br />

Birgit Lückerath<br />

M–R<br />

Holger Manz<br />

Barbara Marseille<br />

Barbara Meschkat<br />

Jörn Meschkat<br />

Yvonne Miller<br />

Birgit Müller<br />

Manfred Müller<br />

Ursula Müller<br />

Wolfgang Müller<br />

Jörg Murawski<br />

Florian Nicklas<br />

Jens Nieder<br />

Michael Offermann<br />

Jens Ohly<br />

Torsten Ossmann<br />

Claudia Pattberg<br />

Meike Paufler<br />

Heidi Pohl<br />

Andrea Poyer<br />

Antonio Profita<br />

Juliane Quante<br />

Thomas Reiser<br />

Gabriele Reuer<br />

Sandra Richter<br />

Frank Riedel<br />

Anja Röntgen<br />

Lutz Rothstein<br />

Birgit Rütter<br />

S–Z<br />

David Schäde<br />

Gerda-Marie Scherl<br />

Wolfgang Schlang<br />

Oliver Schmidt<br />

Andreas Schmitz<br />

Jeanette Schmitz<br />

Kevin Schmitz<br />

Michael Schmitz<br />

Petra Schmitz<br />

Brigitte Schneider<br />

Helmut Schneider<br />

Doris Schopp<br />

Sabine Schulz<br />

Michaela Sitko<br />

Yvonne Spann<br />

Katja Stahlberg<br />

Daniela Steinbrück<br />

Hans-Peter Stolz<br />

Dennis Strack<br />

Danielle Stübner<br />

Gert Teitscheid<br />

Katharina Temme<br />

Esther Thoene<br />

Udo Totzke<br />

Gudrun Wegener<br />

Horst-Dieter Welter<br />

Elena Wetzka<br />

Marion Wiezorrek<br />

Claudia Winter<br />

Elvir Zaganjor


<strong>Volksbank</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Wupper</strong> <strong>eG</strong> | Jahresbericht 2011<br />

Hauptstelle<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Wupper</strong><br />

Herzogstraße 4<br />

51379 Leverkusen (Opladen)<br />

Telefon: 02171 4000-0<br />

Telefax: 02171 4000-80<br />

E-Mail: kontakt@vb-rhein-wupper.de<br />

Internet: www.vb-rhein-wupper.de<br />

Bankleitzahl: 375 600 92<br />

Kölner Straße<br />

Kölner Straße 6<br />

51379 Leverkusen<br />

Telefon: 02171 4931-0<br />

Telefax: 02171 4931-19<br />

Quettingen<br />

Quettinger Straße 165 a<br />

51381 Leverkusen<br />

Telefon: 02171 70612-0<br />

Telefax: 02171 70612-9<br />

Lützenkirchen<br />

Lützenkirchener Straße 411<br />

51381 Leverkusen<br />

Telefon: 02171 70611-0<br />

Telefax: 02171 70611-9


<strong>Unsere</strong> <strong>Geschäftsstellen</strong><br />

Langenfeld<br />

Hauptstraße/Ecke Metzmacher Straße 2<br />

40764 Langenfeld<br />

Telefon: 02173 9001-0<br />

Telefax: 02173 9001-20<br />

Leichlingen<br />

Am Stadtpark 1<br />

42799 Leichlingen<br />

Telefon: 02175 9700-0<br />

Telefax: 02175 9700-23<br />

Wiesdorf<br />

Dönhoffstraße 39<br />

51373 Leverkusen<br />

Telefon: 0214 83038-0<br />

Telefax: 0214 83038-39<br />

Bergisch Neukirchen<br />

Burscheider Straße 106<br />

51381 Leverkusen<br />

Telefon: 02171 73419-0<br />

Telefax: 02171 73419- 99<br />

Küppersteg<br />

Küppersteger Straße 25<br />

51373 Leverkusen<br />

Telefon: 0214 860073-0<br />

Telefax: 0214 860073-9<br />

Schlebusch<br />

Bergische Landstraße 60<br />

51375 Leverkusen<br />

Telefon: 0214 85525-0<br />

Telefax: 0214 85525-50


<strong>Volksbank</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Wupper</strong> <strong>eG</strong> | Jahresbericht 2011<br />

R+V Versicherung<br />

Bausparkasse Schwäbisch Hall<br />

Birgit Scharpwinkel, Rainer Grede, Karl-Heinz Fliegner, Stephan Rittgerodt,<br />

Marcus Drücker, Dennis Bellgard (von vorne nach hinten)<br />

Lars Meyer und André Endler


Unser Immobilienund<br />

Baufinanzierungscenter<br />

Finanzverbund vor Ort/Unser Immobilienservice<br />

Peter Hülstrunk, Heidi Pohl und Wolfgang Inderfurth (v. l. n. r.)<br />

Der Leistungsumfang unseres Immobiliencenters<br />

in der Kölner Str. 6 in Leverkusen-Opladen:<br />

� Ermittlung des Marktpreises Ihrer Immobilie<br />

� Professionelles Immobilienmarketing<br />

ª Erstellung eines Exposés, auf Wunsch interaktiv<br />

ª Veröffentlichung auf verschiedenen<br />

Internetplattformen<br />

ª Aushang in den Schaukästen der <strong>Volksbank</strong><br />

ª Inserate in diversen Zeitungen<br />

ª Vermarktungsschilder<br />

� Nutzung unserer umfangreichen Interessentendatenbank<br />

� Hausbesichtigungen<br />

� Bonitätsprüfung von Interessenten<br />

� Kompetente Vorbereitung und Begleitung<br />

des Notartermins<br />

� Betreuung der Übergabe der Immobilie<br />

� Attraktive Immobilienfinanzierungsangebote<br />

� Vermittlung von öffentlichen Finanzierungsmitteln<br />

� Beratung zu allen Versicherungsthemen<br />

rund um die Immobilie<br />

Neben diesen direkt mit dem Kauf oder Verkauf einer Immobilie in Zusammenhang<br />

stehenden Aktivitäten beraten wir Sie auch zu weiter gehenden Themen<br />

rund um die Immobilie. So stellt sich beispielsweise für Senioren immer häufiger<br />

die Frage, ob ihre Immobilie altersgerecht umgebaut werden kann, um so einen<br />

Auszug aus den eigenen vier Wänden im Alter zu vermeiden. Oft gibt es auch<br />

einen hohen Beratungsbedarf, wenn es darum geht, die Möglichkeiten der optimalen<br />

Ausnutzung vorhandener Immobilien und Grundstücke zu klären. Diese<br />

Beispiele zeigen, dass rund um die Immobilie viele wichtige Entscheidungen zu<br />

treffen sind, die sorgfältig überlegt sein wollen. Dabei helfen wir Ihnen gerne.


<strong>Volksbank</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Wupper</strong> <strong>eG</strong> | Jahresbericht 2011<br />

Verehrte, liebe Mitglieder,<br />

vielleicht haben Sie’s schon gehört: Ich bin einer von Ihnen. Ja, auch ich bin<br />

Mitglied einer Genossenschaftsbank. Und das nicht erst seit Start der aktuellen<br />

Werbung für die <strong>Volksbank</strong>en Raiffeisenbanken, sondern schon seit 2005. Aus<br />

Überzeugung. Denn auch ich stehe zu genossenschaftlichen Werten wie Fairness,<br />

Nachhaltigkeit und Solidarität. Oder auf Fair Play, Nachwuchsarbeit und<br />

Teamwork, wie man im Fußball sagen würde.<br />

Mitglied zu sein heißt aber auch, das große Ganze im Blick zu behalten und<br />

die Zukunft seines Vereins – in diesem Fall seiner Genossenschaftsbank – aktiv<br />

mitzugestalten. In vielen Belangen funktioniert die Finanzwelt wie der Fußball:<br />

Man braucht eine starke Bank im Rücken, um langfristig erfolgreich zu sein.<br />

Man braucht Kommunikation auf Augenhöhe. Denn im Umgang mit anderen<br />

Menschen kommt es nicht nur darauf an, dass man miteinander spricht, sondern<br />

auch wie. Und man braucht eine Nachwuchsförderung, die darauf bedacht ist,<br />

junge Menschen dort einzusetzen, wo sie sich am besten auskennen: in ihrer<br />

eigenen Region. Wer aus der Gegend stammt, weiß ganz genau, was die Menschen<br />

in der Region bewegt und was sie brauchen.<br />

Diese vielen gemeinsamen Überzeugungen machen mich stolz, für die <strong>Volksbank</strong>en<br />

Raiffeisenbanken auf dem Platz zu stehen. Ich hoffe, dass es nächste<br />

Saison bei Ihnen und bei mir genau so weitergeht wie in der vergangenen:<br />

meisterlich.<br />

Herzliche Grüße<br />

Jürgen Klopp


Impressum<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Wupper</strong> <strong>eG</strong><br />

Herzogstraße 4<br />

51379 Leverkusen<br />

Redaktion und Gestaltung<br />

geno kom Werbeagentur GmbH, Münster<br />

Fotos<br />

Andreas Schmitz<br />

Klaus Küpper<br />

Druck<br />

Medienhaus Garcia GmbH, Leverkusen-Opladen<br />

FSC-Logo von der Druckerei<br />

angeliefert oder später eingesetzt!!!


<strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Wupper</strong> <strong>eG</strong><br />

geno kom 2012

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