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Zillertaler Runde - Kassel

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Von Hütte zu Hütte<strong>Zillertaler</strong><strong>Runde</strong>BerlinerHöhenwegalpenverein.at alpenverein.de1


Bergwandern im Naturpark<strong>Zillertaler</strong> AlpenDie <strong>Zillertaler</strong> <strong>Runde</strong> bzw. der Berliner Höhenweg führtdurch das Herz des Hochgebirgs-Naturparks <strong>Zillertaler</strong>Alpen – von der Gamshütte bis zur Karl-von-Edel-Hütte.Gewaltige Ausblicke in die vergletscherte Hochgebirgswelterwarten die Bergwanderer ebenso wie wunderbareEinblicke in die Naturschönheiten dieser hochalpinenLandschaft.ImpressumHerausgeber: Deutscher Alpenverein e.V., Von-Kahr-Straße 2 - 4,80997 München, Tel. 0 89 / 1 40 03 - 0, E-Mail: info@alpenverein.de,Internet: www.alpenverein.deTourenbeschreibung: Bernd Schröder, Naturpark <strong>Zillertaler</strong> Alpen |Fotos: Archiv Naturpark <strong>Zillertaler</strong> Alpen, Andreas Kitschmer (ÖBf AG),DAV-Sektionen, Medialounge/lorenz marko/Naturpark <strong>Zillertaler</strong> Alpen |Layout: Gschwendtner & Partner, München | Druck: Sterndruck, Fügen |Auflage: 30.000, März 2011Haftung: Informationen wurden gewissenhaft von den Sektionen unddem Hochgebirgs-Naturpark <strong>Zillertaler</strong> Alpen erhoben. Eine Garantie fürdie Richtigkeit und Vollständigkeit wird hiermit nicht gegeben, eine Haftungfür die Inhalte ausgeschlossen. Die Verwendung der Informationenerfolgt auf eigenes Risiko.Der Höhenweg ist ein anspruchsvoller Weg für erfahreneBergwanderer. Wer sich die gesamte Strecke vornimmt,legt in etwa einer Woche mehr als 70 Kilometer zurückund überwindet 6700 Höhenmeter. Die Länge der Tourkann allerdings jeder selbst bestimmen, von allen Hüttengibt es Abstiege ins Tal. Von dort kommen die Bergwanderermit öffentlichen Verkehrsmitteln wieder zumAusgangspunkt zurück.Der <strong>Zillertaler</strong> Arbeitskreis stellt in dieser Broschüre abernicht nur die Etappen des Höhenwegs vor, sondern auchdie acht hier gelegenen Alpenvereinshütten und weitereTourenmöglichkeiten.Viel Freude bei Ihren Touren in den <strong>Zillertaler</strong> Alpen undeine gesunde Rückkehr ins Tal wünscht Ihnen der<strong>Zillertaler</strong> Arbeitskreis www.zillertal-dav.de2 3


AnreiseSchweizVorarlbergArlbergA12MünchenSalzburgAchenpassFüssenKufsteinScharnitzpassA12Jenbach AutobahnausfahrtWiesing/ ZillertalB169GerlospassInnsbruck MayrhofenTuxA13Mobilität in derNaturparkregionAlle Start- bzw. Endpunkte entlang des Berliner Höhenwegssind mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.Verbindungen von Mayrhofen:l Wandertaxi Mayrhofen – StilluptalTaxi Thaler, Tel.: +43 / (0)5285 / 634 23+43 / (0)664 / 200 65 96Taxi Kröll, Tel: +43 / (0)5285 / 629 67l Floitentaxi Mayrhofen – Ginzling – Materialseilbahn FloitentalTel.: +43 / (0)664 / 102 93 54ReschenpassMit Bus/Bahn:l Mit dem Bus oder Zug bis zur Schnellzugstation Jenbach.Von dort noch ca. 35 km weiter mit den Bussen oder Zügender Zillertalbahn bis zum Bahnhof Mayrhofen.Weitere Informationen:www.bahn.de, www.bahn.at, www.vvt.atMit dem Auto:BrennerItalienl Auf der Inntalautobahn A 12 von Innsbruck oder von Kufsteinkommend bis zur Ausfahrt Wiesing/Zillertal. Dann noch ca.30 km auf der Zillertal Bundesstraße B 169 bis Mayrhofen.l Von Mittersill bzw. Krimml über die Bundesstraße B 165 undden Gerlospass bis Zell am Ziller. Dann noch ca. 8 km weiterauf der Zillertal Bundesstraße B 169 bis Mayrhofen.Buslinien1 Mayrhofen – Jenbach2 Mayrhofen – Zillergrund3 Mayrhofen – Brandberg (Zwischen- und Sommerfahrplan)4 Mayrhofen – Ginzling – Schlegeisspeicher (Zwischen- undSommerfahrplan)5 Mayrhofen – Finkenberg – Tux6 Mayrhofen – Schmirn7 Mayrhofen – KrimmlPfitscher Tal6LanersbachOlperer xOlperer-hütteTuxer TalFriesenberghausBreitlahnerZamser GrundHintertux445ZemmgrundSchlegeisspeicherFurtschaglhausFinkenbergSchlegeisrestaurantPfitscherjochITALIENHochfeilerxGinzling-DornaubergZemmtalGungglMayrhofenBerlinerHütteFügen1SpeicherStillupFloitengrundITALIENRamsau3StillupgrundGreizerHütteARLBERGSCHWEIZBrandbergEdelhütteLöfflerxx SchwarzensteinBodengrundStuttgartMünchenGarmischBRENNERITALIENZiller Grund<strong>Kassel</strong>erHütteInnsbruckIn der AuSundergrundAchenpassJenbachZillertal2xMÜNCHEN0 5SpeicherZillergründlHundskehleAhrntalGerlospassFelbertauernMAYRHOFEN7KufsteinSALZBURGWIENSalzburgWienReichenspitzexPlauenerHütteZillergründlHundskehljochBahnverbindungLandesgrenzeStaatsgrenzeNaturpark <strong>Zillertaler</strong> AlpenBerggipfelAlpenvereinshütteHeilig-Geist Jöchl10 kmKontakt und Information:„Mobil ohne Auto“Naturparkbetreuung <strong>Zillertaler</strong> AlpenA-6295 Ginzling 239Tel.: +43 / (0)5286 / 521 81bzw. Mobil: +43 / (0)664/ 120 54 05E-Mail: info@naturpark-zillertal.at6 7


Das Gebiet – <strong>Zillertaler</strong> <strong>Runde</strong>/Berliner HöhenwegLanersbachMaßstab ca. 1:150.0000 1 2 3 4 kmüber 3000 m2500 - 3000 m2000 - 2500 m1500 - 2000 m1000 - 1500 m500 - 1000 m<strong>Zillertaler</strong> <strong>Runde</strong>Berliner Höhenwegandere Wege(Auswahl)Quelle: Bernd SchröderT u x er TalGamshütteMayrhofenFinkenbergS t iAhornbahnZ i lBrandbergl e r g r u n dHäuslingEdelhütteAhornspitzeHintertuxSpannagelhausOlpererPfitscherJochOlpererhütteRifflerRealspitzeHochstellerFriesenberghausDominikushütteZ a m s e r - g r u n dGrinbergspitzePitzenalpeZ e m m -Furtschaglhausg r u n dGrauePlatteBreitlahnerGreinerGrawandhütteMaxhütteG u n g g lGinzlingNaturparkhausF l o iAlpenroseSchönbichler HornDristnerSteinbockhaust e n g r u n dOchsnerBerlinerHüttel l u p p eFloitenturmAschaffenburgerBiwakGrüne Wand HausZsigmondyspitzeMörchenscharteGr. MörchnerStillupphausGigalitzLapenscharteSchwarzensteinGreizerHütteFloitenspitzeWilhelmerGrundschartner<strong>Kassel</strong>erHütteGr. LöfflerKeilbachspitzeA h r nt al8 9


<strong>Zillertaler</strong> <strong>Runde</strong>/Berliner Höhenwegals TrekkingpauschaleGut vorbereitet undrichtig unterwegsSeit 2008 bietet der Naturparkin Zusammenarbeit mit DAV,OeAV und den Tourismusverbändendie <strong>Zillertaler</strong> <strong>Runde</strong>als Trekkingpauschale an. Siekönnen je nach Zeit und Möglichkeitzwischen einem Teilder Tour und der ganze <strong>Runde</strong>wählen: Möglich sind zwei bissieben Übernachtungen!Ihr Vorteil:Sie buchen die Pauschale und bekommen alles aus einer Hand!Wir reservieren die Hüttenübernachtungen für Sie und schickenIhnen alle wichtigen Informationen vorab zu. Als besonderenService erhalten Sie die beiden AV-Karten Zillertal Mitte undWest, den naturkundlichen Führer Gletscherweg Berliner Hüttesowie Gutscheine zur Busbenutzung. Damit können Sie Ihr Autostehen lassen und den Start bzw. das Ende Ihrer Tour gratis mitöffentlichen Verkehrsmitteln erreichen.Die genauen Preise und weitergehende Informationen bekommenSie bei den unten genannten Kontaktstellen. Dort ist auchdie Buchung der Trekkingpauschale möglich!Vorteil für AV-Mitglieder:Als Alpenvereinsmitglied bekommen Sie auf den Gesamtpreisdes jeweiligen Angebots einen Rabatt von 10 Prozent!Zusatzangebot Bergführer:Bei Interesse können Sie für Ihre gesamte Route, einzelneEtappen sowie optional Gipfelbesteigungen einen <strong>Zillertaler</strong>Bergführer buchen. Preise und Informationen bei den <strong>Zillertaler</strong>Bergführern (s.u.).Kontakt:Naturparkbetreuung <strong>Zillertaler</strong> AlpenA-6295 Ginzling 239Tel.: +43 / (0)5286 / 521 81bzw. Mobil: +43 / (0)664 / 120 54 05E-Mail: naturpark.zillertal@alpenverein.at<strong>Zillertaler</strong> BergführerObm. Stefan WiererTel.: +43 / (0)664 / 124 00 69E-Mail: info@bergfuehrer-zillertal.atTVB Mayrhofen-HippachDursterstraße 225A-6290 MayrhofenTel.: +43 / (0)5285 / 67 60E-Mail: info@mayrhofen.atTVB Tux-FinkenbergLanersbach 401, A-6293 TuxTel.: +43 / (0 )5287 / 85 06E-Mail: info@tux.atVorbereitungl Länge und Schwierigkeit der Tour nach Konditionszustandund Trittsicherheit auswählenl aktuelle Wetterprognose beachtenl auf entsprechende Ausrüstung achten (Checkliste Seite 12!)l Tour früh starten und genügend Zeit für Pausen einkalkulierenUmweltbewusst unterwegsl öffentliche Verkehrsmittel benutzenl an die Markierungen halten und auf dem Weg bleibenl keine Steine lostretenl den Abfall wieder mit ins Tal nehmenl unnötigen Lärm vermeiden – Tiere könnten erschreckt werden10 11


AusrüstungNotfälle im GebirgeChecklisteGrundausrüstungn Bergschuhe: Stützfunktion für den Fuß, Schutz vor Nässe, Schnee,Geröll, sicherer Haltn Funktionsunterwäschen atmungsaktives Shirt/ Hemdn Fleecepulli oder -jacken Wetterschutzjacke mit Kapuze, wind- und wasserabweisendesMaterialn lange Hose, strapazierfähiges und elastisches Kunstfasermaterialn Wandersocken oder Strümpfen Mütze und Fingerhandschuhen leichte Ersatzwäsche zum Wechselnn Rucksack, 40 - 60 Liter für Mehrtagestourn Karten, Führerliteraturn Sonnenschutz (Sonnenbrille, Sonnencreme, Kopfbedeckung)n ausreichend Getränke (mindestens 1 Liter pro Etappe)n Verpflegungn Erste-Hilfe-Setn Rettungsdecken Handyn evtl. TeleskopstöckeNützlich sind auchn Taschenmessern Taschen- oder Stirnlampen BiwaksackBei Mehrtagestouren und Hüttenübernachtungn Hüttenschlafsack, Hüttenschuhen Ersatzkleidungn HandtuchNotrufnummernBergrettungs-Notrufnummer (Österreich): 140Europäische Notrufnummer: 112Alpines NotsignalHilferuf: 6 Mal pro Minute (= alle 10 Sek.) ein Zeichen geben.Dann eine Minute Pause und den Vorgang wiederholen bisAntwort erfolgt.Antwort: 3 Mal pro Minute (= alle 20 Sek.) ein Zeichen geben,dann eine Minute Pause.Die Zeichen können hörbare Signale (lautes Rufen, Pfeifen) odersichtbare Signale (Spiegelung, Lampe, Schwenken eines weißenTuchs) sein.Rucksack-ApothekeUm schnell Hilfe leisten zu können und kleinereVerletzungen selbst zu versorgen, gehörtin jeden Rucksack unbedingteine Rucksack-Apotheke.Folgende Grundausstattungist empfehlenswert:Rucksack-Apothekeu Heftpflasteru●sterile Wundauflageu●großes und kleines Verbandspäckchenu Dreieckstuchu●2 elastische Bindenu●1 Rolle Tapeu●Wunddesinfektionsmittelu●Blasenpflasteru●Einmalhandschuheu●Rettungsdecke (Alu)12 13


Zu Gast aufAlpenvereinshüttenSchutzhütten am HöhenwegAm Ende jeder Etappe gibt es eine Schutzhütte, in der sich dieBergwanderer stärken und auch nächtigen können. Die Hüttenhaben von etwa Mitte Juni bis Ende September geöffnet, wobeiim Juni und Juli noch Schneereste in den Übergängen liegenkönnen. In der Hochsaison im Juli und August empfiehlt essich, einen Schlafplatz zu reservieren. Die Versorgung alpinerSchutzhütten und die Entsorgung von Abwasser und Abfällen istaufgrund der Höhenlage, des extremen Klimas, der oft langenZustiege und der hohen Kosten schwierig. Daher sind die Hüttenin ihrer Ausstattung und Bewirtschaftung auf einfache Bedürfnisseabgestimmt!Symbole bei der HüttenbeschreibungAusstattungLOHandy-Empfang möglichQDusche vorhandenPGepäcktransport möglichFür Seminare geeignetAktivitätenG Wandern E KletternA Skitouren F KlettersteigeD Hochtouren H MountainbikeauszeichnungenMit Kindern auf HüttenSo schmecken die BergeUmweltgütesiegelAktuelle Auskünfte und Angaben zur Eignung der Hütten fürHunde erhalten Sie direkt bei den Hüttenpächtern, allgemeineInformationen zu den Hütten und ihren Öffnungszeiten findenSie im Internet unter:www.alpenverein.dewww.alpenverein. atwww.zillertal-dav.deFür einen angenehmen Aufenthalt auf einer Alpenvereinshüttesind einige Regeln zu beachten:l Hüttenschuhe und Hüttenschlafsack mitbringen und benutzenl Wasser und Energie sparenl in der Hütte nicht rauchen, im Freien Aschenbecher benutzenl Müll vermeiden und eigenen Müll wieder mit ins Tal nehmenl höhere Preise bei Essen und Getränken akzeptieren – vieleHütten können nur per Materialseilbahn oder Hubschrauberversorgt werdenl Hüttenordnung aufmerksam lesen und beachtenSo schmecken die BergeAlpenvereinshütten, die an der Kampagne „So schmecken dieBerge“ von DAV, OeAV und AVS teilnehmen, servieren Ihnen zusätzlichSchmackhaftes aus der Region. Dadurch soll regionaleLandwirtschaft gestärkt und der Erhalt der Kulturlandschaft gefördertwerden. Das Plus für den Gast: gesunde und hochwertigeregionale Kost auf über 2200 Metern Höhe. Probieren undgenießen!14 15


Ein Gelände für erfahreneBergwandererGamshütte1921 mFriesenberghaus2498 mOlpererhütte2389 mFurtschaglhaus2295 m2500 m2000 mBerlinerHütte2044 mGreizer Hütte2227 mKassler Hütte2178 mAschaffenburgerBiwak2135 mEdelhütte2238 m1500 mGinzling (Gamsgrube)Finkenberg1000 mMayrhofen0 km 10 km 20 km 30 km 40 km 50 km 60 km 70 km 80 kmQuelle: Bernd SchröderFarbliche KennzeichnungDer alpine Höhenweg auf der <strong>Zillertaler</strong> <strong>Runde</strong> ist nurfür erfahrene Bergwanderer geeignet und erfordertneben ausreichender Kondition auch Trittsicherheit undSchwindelfreiheit. Die Hüttenzustiege sind meist „rote“Bergwege, während die Übergänge von Hütte zu Hütte als„schwarze“ Bergwege klassifiziert sind.Mittelschwere Bergwege sindüberwiegend schmal, oft steilangelegt und können absturzgefährlichePassagen aufweisen. Eskönnen zudem kurze versicherteGehpassagen (z.B. Drahtseil)vorkommen.Schwere Bergwege sind schmal,oft steil angelegt und absturzgefährlich.Es kommen gehäuftversicherte Gehpassagen und/oder einfache Kletterstellen vor,die den Gebrauch der Händeerfordern. Trittsicherheit undSchwindelfreiheit sind unbedingterforderlich.Symbole bei der Wegebeschreibung = Aufstieg = Abstieg▲ = GefahrenhinweisGipfeltouren und Übergängen abseits der<strong>Zillertaler</strong> <strong>Runde</strong>Gipfeltouren und andere Übergänge abseits des Höhenwegesführen auch in unmarkiertes Gelände. Diese Tourenwerden durch das Symbol „Alpine Route“ gekennzeichnet.Alpine Routen führen in dasfreie hochalpine Gelände.Sie werden weder markiertnoch gewartet. Alpine Routenerfordern ausgezeichnetesOrientierungsvermögen,sichere Geländebeurteilungund hochalpine Bergerfahrung.l = mittelschwerer Bergwegl = schwerer Bergweg▲ = Alpine Route16 17


Berliner HöhenwegFinkenberg(910 m)Gamshütte(1921 m)1. EtappeDAV-Sektion Otterfing1921 mKategorie I, bewirtete HütteSchlafplätze Matratzenlager: 38Mitte Juni bis Ende SeptemberbewirtschaftetGamshütteVon der Ortsmitte in Finkenberg zur Teufelsbrücke. Gleich hinterder Brücke rechts auf der Straße durch den Ortsteil Dornau inRichtung Brunnhaus. 100 m nach dem Sportplatz zweigt derHermann-Hecht-Weg (Nr. 533) nach links ab, der in zahllosenKehren durch den Wald angenehm an Höhe gewinnt. Am Kraxentrager(ca. 1800 m) ist der größte Teil des Anstieges geschafft;nur wenig später verlässt man den Wald und erreicht in wenigenMinuten die schon sichtbare Gamshütte.Als Variante vom Gasthaus Gamsgrube – ca. 2 km vor Ginzling –etwas kürzer und steiler als von Finkenberg. Dem bezeichnetenSteig durch den Wald folgen, bis der Weg knapp unterhalb derHütte auf den Hermann-Hecht-Weg trifft. Von dort über offenesGelände zur Gamshütte. ca. 1000 Hm | 0 Hm | Gehzeit: 3 Std.AusstattungLQKontaktHüttenpächterin: Rosmarie Gruber-HuberMobil: +43 / (0)676 / 343 77 41E-Mail: info@gamshuette.atInternet: www.gamshuette.atAktivitätenGHÜbergänge/ Nachbarhüttenl Über den Rudolf-Stöckl-Weg zur Elsalpe (1865 m)Gehzeit: 2 Std.l Über den Rudolf-Stöckl-Weg zur Höllensteinhütte (1710 m)Gehzeit: 4 Std.Gipfell Vordere Grinbergspitze (2765 m) | Gehzeit: 2 Std.▲ Mittlere Grinbergspitze (2867 m) | Gehzeit: 2 ½ Std.▲ Hintere Grinbergspitze (2884 m) | Gehzeit: 3 Std.18 19


Berliner HöhenwegGamshütte(1921 m)Friesenberghaus(2498 m)2. EtappeDAV-Sektion Berlin2498 mKategorie I, bewirtete HütteSchlafplätze Matratzenlager: 32Schlafplätze Zimmerlager: 24Schlafplätze Winterraum: 6 (offen)Mitte Juni bis Ende SeptemberbewirtschaftetFriesenberghaus▲ Achtung: langer Übergang (ca. 14 km), auf teilweise schmalenPfaden, auch im Hochsommer oft sehr einsam. Von der GrauenPlatte, der Pitzenalm und der Kesselalm gibt es Notabstiege inden Zemmgrund.Von der Gamshütte zunächst dem Steig zur Vorderen Grinbergspitzegut 100 Hm südwestlich folgen. Nun zweigt der BerlinerHöhenweg linker Hand nach Süden ab und führt gut 1 km durchsteile Grasflanken des Vorderen Grinbergs. ▲ Achtung: BeiNässe Rutschgefahr! Man quert das Schrahnbachkar in weitemBogen und erreicht zuletzt etwas ansteigend die Graue Platte,einen Seitengrat der Hinteren Grinbergspitze, mit großartigemBlick in den Zemmgrund. Der Weg schlängelt sich durchlatschenbesetztes Blockwerk südwestlich hinab zur Feldalm(1885 m; Gehzeit: 2 bis 2 ½ Std). Hinter der Feldalm über einenWeidezaun und waagrecht durch Latschen zur Pitzenalm (1874m; Gehzeit: ca. ½ Std.), dann nördlich ausholen über den Pitzenbachund jenseits des Baches in steilen Kehren zum Milchtrager(2030 m). ▲ Achtung: Schneereste oft bis in den Hochsommer!Der Weg verläuft jetzt bei tollem Panorama ca.2 km bis zu den Wiesen oberhalb der Kesselalm. Zur Kesselalmetwa 100 Hm hinab und über den Kesselbach hinweg. SchönerRastplatz mit Wasserfallblick!Vom Bach zunächst rund 100 Hm hinauf, dann eben zum Ausläuferdes Riffler-Ostgrats. Der Weg führt scharf um den Gratherum und steigt jenseits in gut geschichtetem Gestein durchdie Rifflerrinnen steil bergan. Auf 2420 m wird das Geländeflacher und über grobes Blockwerk führt der Weg hinab zumSüdufer des Wesendlekarsees. Hier gibt es zwar kaum Trittspuren,der Weg ist jedoch ausreichend markiert. Leicht ansteigendgeht es nun durch das Wesendlekar, bis man unterhalbdes Petersköpfls auf den Weg Breitlahner – Friesenberghaustrifft. Gemeinsam mit diesem um die Ausläufer des Petersköpflsherum und in weitem Bogen zum Friesenberghaus.AusstattungLOPKontaktHüttenpächter: Hubert FritzenwallnerTelefon Hütte: +43 / (0)676 / 749 75 50E-Mail: friesenberghaus@sbg.atInternet: www.friesenberghaus.atAktivitätenGDEÜbergänge/ Nachbarhüttenl Dominikushütte (1805 m) | Gehzeit: 2 Std.l Alpengasthof Breitlahner (1257 m) über WesendlekarGehzeit: 3 Std.l Spannaglhaus (2531 m) über FriesenbergscharteGehzeit: 3 ½ Std.Gipfell Petersköpfl (2677 m) | Gehzeit: ½ Std.l Hoher Riffler (3228 m) | Gehzeit: 3 Std. ca. 1100 Hm | 700 Hm | Gehzeit: 8 Std.20 21


Berliner HöhenwegFriesenberghaus(2498 m)Olpererhütte(2389 m)3. EtappeDAV-Sektion Neumarkti.d.OPf.2389 mKategorie I, bewirtete HütteSchlafplätze Matratzenlager: 40Schlafplätze Zimmerlager: 20Schlafplätze Winterraum: 12 (AV-Schloss)Anfang Juni bis Anfang Oktober bewirtschaftetOlpererhütteVom Friesenberghaus kurz westlich hinab, über den Abfluss desFriesenbergsees hinweg und dann in steilen Kehren hinauf bis ineine Höhe von 2620 m, wo sich der Weg teilt. Bei der Gabelungnach links abzweigen, rechts geht es über die Friesenbergschartein die Tuxer Berge. Wie auf einer Aussichtsterrasse setzt sichder Weg gemütlich Richtung Süden fort. Kurz vor der Hüttenochmals kurzer Abstieg auf 2400 m hinab und waagrecht überWiesen hinüber zur 2008 neu eröffneten Olpererhütte. ca. 150 Hm | 250 Hm | Gehzeit: 2 Std.AusstattungLOPKontaktHüttenpächterin: Katharina DaumTelefon Hütte: +43 / (0)664 / 417 65 66+43 / (0)7203 / 469 30E-Mail: info@olpererhuette.deInternet: www.olpererhuette.deAktivitätenGDEÜbergänge/ Nachbarhüttenl Dominikushütte (1805 m) | Gehzeit: 1 ¼ Std.l Pfitscherjoch-Haus (2248 m) über Tiroler HöhenwegGehzeit: 4 Std.l Spannaglhaus (2531 m) über FriesenbergscharteGehzeit: 5 Std.l Geraer Hütte (2324 m) über AlpeinerscharteGehzeit: 4 Std.Gipfel▲ Olperer (3476 m) | Gehzeit: 3 Std.▲ Gefrorene Wandspitzen (3286 m) | Gehzeit: 2 Std.▲ Fußstein (3381 m) | Gehzeit: 4 Std.▲ Schrammacher (3411 m) | Gehzeit: 6 Std.22 23


Berliner HöhenwegFurtschaglhaus(2295 m)Berliner Hütte(2044 m)5. EtappeDAV-Sektion Berlin2044 mKategorie I, bewirtete HütteSchlafplätze Matratzenlager: 89Schlafplätze Zimmerlager: 76Schlafplätze Winterraum: 14 (offen)Mitte Juni bis Ende SeptemberbewirtschaftetBerliner HütteAuf gutem Weg zum Grashang oberhalb der Hütte und gleichmäßigansteigend nordöstlich Richtung Schönbichler Horn.Nach dem Queren einiger Bäche und bei zunehmend kargerwerdender Vegetation erreicht man auf etwa 2700 m einen Felsvorbauzur Linken (nördlich). In mehreren Kehren von Süden aufdiesen Vorbau hinauf. Nun durch Schuttflanken steiler bergaufbis an den Gipfelaufbau des Schönbichler Horns. Hier leitetrechtshaltend eine steile drahtseilversicherte Rinne auf den Südgrat.Achtung: Die als Übergang mehrfach erwähnte SchönbichlerScharte bleibt südlich unterhalb und wird nicht begangen!Über den Südgrat luftig hinauf bis wenige Meter unterhalb desGipfels. Hier führt der Weg weiter in die Ostflanke des Berges.Kaum jemand wird aber die wenigen Meter bis zum Gipfel desSchönbichler Horns (3134 m) und dessen prachtvolle Aussichtauslassen. Vom Gipfel in wenigen Schritten zum Weg zurück.Nun durch die steile seilversicherte Ostflanke des Berges etwasausgesetzt hinab zum vorerst schwach ausgeprägten Nordostgrat.Über den Grat auf gut geschichteten Steinplatten wie aufeiner riesigen Freitreppe hinab zum Höhenpunkt 2763 m mitschönem Blick auf die Berliner Hütte. Nun scharf rechts in dieSüdflanke des Grates, entlang einer steilen drahtseilversichertenStelle auf den Boden des Garberkars. Weiter durch das Kar hinab,dann in einigen weiten Kehren zur nördlichen Seitenmoränedes Waxeggkees. Dem Rücken der Moräne folgt man über 200Hm hinunter bis zur Weggabelung bei 2040 m, wo es linkshaltendzur Alpenrosenhütte geht. Nun scharf rechts bzw. südöstlichdie Moränenflanke hinab, über die Brücke des im Hochsommeroft kräftigen Gletscherabflusses und mit kurzem Anstiegauf die jenseitige Moräne. Nun waagrecht weiter durch Wiesen,einen weiteren Bach querend unter dem Nordhang des Steinmandlsentlang. Unmittelbar vor der Brücke über den vom Hornkeeskommenden Bach mündet von rechts der Roßruggsteigein. Über den Bach hinweg und jenseits leicht ansteigend überprächtige Gletscherschliffplatten zur Berliner Hütte.AusstattungOPKontaktHüttenpächterin: Kerstin SchönebornTelefon (Fax) Hütte: +43 / (0)5286 / 52 23 (-4)Mobil: +43 / (0)676 / 705 14 73E-Mail (nur außerhalb der Öffnungszeiten): berlinerhuette@aon.atInternet: www.berlinerhütte.atAktivitätenGDEAÜbergänge/ Nachbarhüttenl Maxhütte (1450 m) über MelkerscharteGehzeit: 6 Std.▲ Schwarzensteinhütte (2922 m)Gehzeit: 5 Std.Gipfel▲ Schwarzenstein (3368 m) | Gehzeit: 5 Std.l Schönbichler Horn (3134 m) | Gehzeit: 4 Std.▲ Großer Möseler (3478 m) | Gehzeit: 6 Std.▲ Zsygmondyspitze (3087 m) | Gehzeit: 3 ½Std. ca. 900 Hm | 1060 Hm | Gehzeit: 6 Std.26 27


Berliner HöhenwegBerliner Hütte(2044 m)Greizer Hütte(2227 m)6. EtappeDAV-Sektion Greiz(Sitz in Marktredwitz)2227 mKategorie I, bewirtete HütteSchlafplätze Matratzenlager: 58Schlafplätze Zimmerlager: 24Schlafplätze Winterraum: 14 (offen)Mitte Juni bis Ende September bewirtschaftetVon der Berliner Hütte auf dem Weg Nr. 502 über die Moorbödendes Schwarzensteinmoores stetig steigend zum wunderschönenSchwarzsee (2472 m). Von dort in einigen steileren Serpentinenwieder dem Weg Nr. 502 folgend in das Rosskar und weiterbis zur Mörchenscharte (2872 m). Nach der Mörchenscharte ineinem kurzen, sehr steilen Stück mit Seilversicherungen bergabund weiter in engen Serpentinen hinunter in den Floitengrund.Kurz vor dem Talboden sind noch einige Seilsicherungen undeine Aluleiter angebracht. Von dort unbedingt der Markierungfolgen und auf 1834 m über die Brücke den Floitenbach überqueren.Danach auf der anderen Talseite wieder dem Weg Nr. 502folgen und zur Greizer Hütte empor. ca. 1200 Hm | 1100 Hm | Gehzeit: 7 Std.Greizer HütteAusstattungLQKontakt und InformationenHüttenpächter: Hubert SchneebergerMobil: +43 / (0)664 / 140 50 03Telefon (Fax) Hütte: +43 / (0)5282 / 32 11E-Mail: greizerhuette@aon.atInternet: www.alpenverein-greiz.deAktivitätenGDEAÜbergänge/ Nachbarhütten▲ Schwarzensteinhütte (2922 m) über TribbachsattelGehzeit: 3 ½ Std.Gipfel▲ Schwarzenstein (3368 m) | Gehzeit: 4 Std.▲ Großer Löffler (3376 m) | Gehzeit: 4 Std.l Gigalitz (3002 m) | Gehzeit: 2 Std.28 29


Berliner HöhenwegGreizer Hütte(2227 m)<strong>Kassel</strong>er Hütte(2178 m)7. EtappeDAV-Sektion <strong>Kassel</strong>2178 mKategorie I, bewirtete HütteSchlafplätze Matratzenlager: 78Schlafplätze Zimmerlager: 30Schlafplätze Winterraum: 6 (offen)Mitte Juni bis Ende Septemberbewirtschaftet<strong>Kassel</strong>er HütteDer Weg Nr. 502 führt von der Greizer Hütte zuerst sanft ansteigendüber ausgelegte Steinplatten, dann steiler hinauf zurLapenscharte in eine Höhe von 2701 m mit Blick in das Stilluptalund zur <strong>Kassel</strong>er Hütte. Nach etwa einstündigem Abstieg bei derAbzweigung auf 2260 m zur Grüne-Wand-Hütte rechts weiterdem Weg Nr. 502 Richtung <strong>Kassel</strong>er Hütte folgen. Der Weg führtzunächst leicht bergab bis zu einer seilversicherten Stelle überdie tief eingeschnittene Schlucht der Elsenklamm. Von dortwandert man, den ganzen Talkessel ausgehend, hinüber zur<strong>Kassel</strong>er Hütte. ca. 650 Hm | 700 Hm | Gehzeit: 5 Std.AusstattungLOQPKontaktHüttenpächter: Martin GamperMobil (A): +43 / (0)664 / 401 60 33Mobil (D): +49 / (0)170 / 536 19 67Telefon Tal: +49 / (0)8322 / 96 50 14Fax Tal: +49 / (0)8322 / 96 50 12E-Mail: kasseler-huette@alpenverein-kassel.deInternet: www.alpenverein-kassel.deAktivitätenGDEAFÜbergänge/ Nachbarhüttenl Grüne-Wand-Hütte (1436 m) über Löfflerkar und ElsenklammGehzeit: 4 Std.l Grüne-Wand-Hütte (1436 m) Direktabstieg über Weg Nr. 515Gehzeit: 1 ¾ Std.Gipfel▲ Wollbachspitze über Wollbachjoch (3210 m)Gehzeit: 4 Std.▲ Hintere Stangenspitze (3223 m)Gehzeit: 4 Std.▲ Grüne-Wand-Spitze (2946 m)Gehzeit: 3 Std.▲ Gfallenspitze (2916 m)Gehzeit: 3 Std.▲ Schöne Aussicht (2278 m)Gehzeit: 1 Std.30 31


Aschaffenburger Höhenweg<strong>Kassel</strong>er Hütte(2178 m)8. EtappeKarl-von-Edel-Hütte(2238 m)DAV-Sektion Würzburg2238 mKategorie I, bewirtete HütteSchlafplätze Matratzenlager: 60Schlafplätze Zimmerlager: 20Mitte Juni bis Ende SeptemberbewirtschaftetKarl-von-Edel-Hütte▲ Achtung: Diese Tagesetappe ist anspruchsvoll, durch ihreLänge (14 km) und durch die Gefährlichkeit bei nasser Witterung– steile Grashänge und Blockgelände mit Flechtenbewuchs! Aufder gesamten Wegstrecke gibt es keinen Notabstieg ins Tal undkeine Möglichkeit Trinkwasser nachzufüllen!An der <strong>Kassel</strong>er Hütte beginnt der Aschaffenburger Höhenweg(AV-Weg Nr. 519), der wegen der vielen Grate, die zu überquerensind, früher „Siebenschneidensteig“ genannt wurde. Der Wegführt ca. eine halbe Stunde dem Hüttenabstieg folgend hinab zurAbzweigung des Höhenweges. Von dort leicht ansteigend bis zurSonntagskarkanzel. Stets auf derselben Höhe bleibend führt derWeg nun durch die steilen Hänge des Stein- und Samerkars. Nachkurzem Abstieg erreicht man über das Samerkarjöchl, den drittenGrat dieser Wanderung, das weite Weißkar. Höhengleich quertder Weg das Kar bis zum Aschaffenburger Biwak (2135 m; offen,kein Wasser, jedoch mit Holz zu heizen, Feuerzeug mitbringen;3 Stunden Gehzeit ab <strong>Kassel</strong>er Hütte) ein kurzes Wegstück hinterdem Weißkarjöchl. Dort beginnt der Weg bis zur 2277 m hohenNofertensmauer, dem Übergang über den Hennsteigenkamp.Das folgende Nofertenskar wird stetig steigend in RichtungNofertensschneide, dem fünften Grat, durchquert. Der Übergangüber das Sammerschartl (2392 m) mit kurzer, leichter Kletterei istseilversichert. Weiter über blockiges Gelände durch das Hasenkarzur Krummschnabelschneide, die ebenfalls mit Seilsicherungenversehen ist. Nun weiter über Felsblöcke durch das Popbergkarund die steilen Grashänge der Sonnwand auf den letzten Übergang,den Popbergnieder (2448 m). Von dort über eine steileund seilgesicherte Passage hinunter in das Föllenbergkar undzur Karl-von-Edel-Hütte. ca. 800 Hm | 750 Hm | Gehzeit: 9 Std.AusstattungLOQKontaktHüttenpächter: Siegfried und Gabi SchneebergerTelefon/ Fax Hütte: +43 / (0)5285 / 621 68Mobil: +43 / (0)664 / 915 48 51Internet: www.dav-wuerzburg.deAktivitätenGDEÜbergänge/ Nachbarhüttenl Brandberger Kolmhaus (1845 m) über Ahornach und Zillergrund| Gehzeit: 5 ½ Std.Gipfell Ahornspitze (2976 m) | Gehzeit: 3 Std.l Toreckenkopf (2472 m) | Gehzeit: ½ Std.Ende des Höhenweges9. EtappeAbstieg von der Karl-von-Edel-Hüttenach Mayrhofen (650 m)Entweder auf dem Weg 42A zur Bergstation der Ahornbahn(Gehzeit ca. 1 Std.; letzte Talfahrt um 17.00 Uhr). Oder über denWeg Nr. 42 hinab zum Gasthaus Alpenrose (1398 m) und übereinen Waldweg nach Mayrhofen.Gehzeit: 4 Std. bis Mayrhofen32 33


Karten und FührerProjektpartnerKartenl AV-Karte 35/1 Zillertal Westl AV-Karte 35/2 Zillertal MitteLiteraturl Alpenvereinsführer „<strong>Zillertaler</strong> Alpen“Heinrich Klier/ Walter Klier, Bergverlag Rother, MünchenNEU 04/2011l „Zillertal mit Gerlos und Tuxer Tal“Walter Klier, Bergverlag Rother, MünchenNEU 2010l Naturkundliche Führer des OeAV:„Gletscherweg Berliner Hütte“Karten und Literatur erhalten Sie beim Deutschen undbeim Oesterreichischen Alpenverein.Internet: www.dav-shop.de und www.alpenverein.at;E-Mail: dav-shop@alpenverein.de und office@alpenverein.at.Alpenvereinskarten DigitalSämtliche Alpenvereinskarten der Ostalpen auf DVDBeteiligte DAV-Sektionenl DAV-Sektion Berlinl DAV-Sektion Greiz (Sitz in Marktredwitz)l DAV-Sektion <strong>Kassel</strong>l DAV-Sektion Otterfingl DAV-Sektion Neumarkt/Oberpfalzl DAV-Sektion Würzburgl DAV-Sektion AschaffenburgPartner im Zillertall Oesterreichischer Alpenvereinl Hochgebirgs-Naturpark <strong>Zillertaler</strong> Alpenl Tourismusverband Mayrhofen-Hippachl Tourismusverband Tux-FinkenbergJetzt mit 3D-Animation• Wanderwege/ Skitouren• Namensuche• Höhenprofile• GPS- und PDA-tauglich34 35

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