90NE - Wirtschaftskammer Salzburg
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MAGAZIN April 2012<br />
Aktuelle Immobilienprojekte<br />
Trends in der Gartengestaltung<br />
Wohnen in der Zukunft
Bild: <strong>Wirtschaftskammer</strong> <strong>Salzburg</strong><br />
Immobilien bleiben<br />
attraktive Anlage<br />
Die hohe Wertstabilität von Immobilien hat nun auch beim Fiskus Begehrlichkeiten<br />
geweckt. Waren bisher Immobilienerträge nach einer<br />
Spekulationsfrist von regelmäßig zehn Jahren steuerfrei, werden nach<br />
dem Stabilitätspaket der Bundesregierung künftig Gewinne aus der<br />
Veräußerung von Grundstücken mit 25 Prozent besteuert. An der Ertragskraft,<br />
der Inflationssicherheit und der Wertstabilität von Immobilien<br />
ändert das allerdings nichts. Gerade als langfristige Anlage bleiben damit<br />
Immobilien die erste Wahl.<br />
Generell ausgenommen von einer Besteuerung sind wie bisher<br />
Hauptwohnsitze. Damit bleiben die eigenen vier Wände die beste Altersvorsorge.<br />
Langfristig ist es erheblich günstiger, eine Wohnung zu<br />
kaufen als zu mieten. Nach Abzahlung des Eigentumsobjekts haben<br />
Eigentümer durchschnittlich 800 Euro mehr an frei verfügbarem Vermögen,<br />
Monat für Monat. Die aktuellen Verbesserungen in der <strong>Salzburg</strong>er<br />
Wohnbauförderung macht die Investition in Wohneigentum zusätzlich<br />
attraktiv und senkt die Zugangshürde der vorhandenen Eigenmittel<br />
deutlich. Die Investitionskosten werden verträglich meist auf 20 bis 30<br />
Jahre verteilt. Zusätzlich versichert Sie die <strong>Salzburg</strong>er Wohnbauförderung<br />
gegen soziale Risiken wie Krankheit oder Arbeitslosigkeit.<br />
Überzeugen Sie sich von dem vielfältigen Neubauangebot der <strong>Salzburg</strong>er<br />
Gewerblichen Bauträger in unserer neuen Ausgabe von „MEIN<br />
WOHNSINN“, und nutzen Sie den Investitionsvorteil in Immobilien.<br />
INHALT<br />
Bild Titel: slavun/Fotolia.com<br />
Ihr<br />
Dr. Gerald Hubner<br />
Fachgruppenobmann<br />
Immobilien- und Vermögenstreuhänder,<br />
<strong>Wirtschaftskammer</strong> <strong>Salzburg</strong><br />
Editorial/Wohnbauförderung ................................... 2<br />
Interview Günther Leitgöb....................................... 3<br />
Gartenzäune ............................................................ 4<br />
Immobilien <strong>Salzburg</strong> ................................................ 4<br />
Impressum ............................................................... 7<br />
Gartentrends 2012 ................................................. 10<br />
Hangbefestigungen ............................................... 12<br />
Wohnen in der Zukunft .......................................... 13<br />
Sonnenschutzsysteme und Pollenbarriere........... 15<br />
WEB www.salzburg.com/immo<br />
Wohnbau-<br />
förderung 2012<br />
unterstützt<br />
Eigentumsbildung<br />
Die neue <strong>Salzburg</strong>er Wohnbauförderung<br />
2012 wurde kürzlich umgesetzt: Wer Eigentum<br />
schaffen will, wird nun besser unterstützt.<br />
Das Land <strong>Salzburg</strong> hat das Wohnbauförderungsgesetz Anfang<br />
2012 novelliert, um den Erwerb von Eigentum zu verbessern.<br />
„Die Kaufförderung war in den Vorjahren stark zurückgedrängt<br />
worden. Mit neuen Förderanreizen, die wir seit Langem<br />
eingefordert haben, wird der Kauf von Wohnungen oder Eigenheimen<br />
für <strong>Salzburg</strong>er jetzt noch attraktiver“, betont Günther Leitgöb, Berufsgruppenvorsitzender<br />
der <strong>Salzburg</strong>er Gewerblichen Bauträger.<br />
Der Hauptgrund, warum immer weniger Menschen Eigentum erwerben<br />
konnten, ist der steigende Eigenmittelbedarf. Zuletzt betrugen die<br />
erforderlichen Eigenmittel rund 30 Prozent des Kaufpreises. Durch das<br />
neue Eigenmittelersatzdarlehen, das der Landeswohnbaufonds gewährt,<br />
wird nunmehr gegengesteuert. Mit der neuen Regelung sollten<br />
die notwendigen Eigenmittel im Durchschnitt um die Hälfte reduziert<br />
werden. Auch die Einkommensgrenzen wurden angehoben: Die Salz-<br />
burger Wohnbauförderung lag bisher bei den Einkommensgrenzen<br />
im Vergleich mit anderen Bundesländern im unteren Bereich. Das bewirkte,<br />
dass ab Überschreiten der festgelegten Einkommensgrenzen<br />
keine Wohnbauförderung mehr zustand. Eine Anhebung dieser Einkommensgrenzen<br />
um 300 bis 400 Euro (je nach Einkommenshöhe) erleichtert<br />
nunmehr den Zugang zu geförderten Eigentumswohnungen.<br />
Keine Nachteile für Alleinerzieher:<br />
Die Förderung von alleinstehenden Personen mit einem oder mehreren<br />
Kindern wird durch einen Zuschlag zu den Fördersätzen verbessert.<br />
Gerade diese Käuferschicht ist in den vergangenen Jahren<br />
massiv angewachsen, eine entsprechende Förderungsverbesserung<br />
war hier dringend notwendig.<br />
Auch wachsende Familien werden mehr gefördert:<br />
Die Definition für die „wachsende Familie“ wird erweitert. Die Altersgrenze<br />
für den älteren Partner wird auf 45 Jahre angehoben (bisher<br />
40 Jahre). Da sich die Umstände der Familienplanung in den letzten<br />
Jahren wesentlich verschoben haben, wird nunmehr die verbesserte<br />
Förderung auch dann zugestanden, wenn sich ein Elternpaar für späteren<br />
Kindersegen entscheidet.<br />
Kein Malus für umweltfreundliches Bauen:<br />
Bild: Gina Sanders/Fotolia.com<br />
In der Wohnbauförderung war bisher die Regelung enthalten, dass bei<br />
Überschreiten der Fördergrenzen um 80 Prozent ein Malus schlagend<br />
wird. Aufgrund der Tatsache, dass durch die Energiesparmaßnahmen<br />
und durch die laufend verbesserte technische Ausstattung von Objekten<br />
die Quadratmeterpreise kontinuierlich gestiegen sind, werden<br />
nunmehr die Umweltinvestitionen („Energiepunkte“) zur Berechnungsbasis<br />
hinzugerechnet. Detaillierte Informationen zur <strong>Salzburg</strong>er Wohnbauförderung<br />
erteilt jeder Gewerbliche Bauträger im Rahmen seines<br />
Marktangebots. ^<br />
„Land hat auf unsere<br />
Forderungen positiv reagiert“<br />
Günther Leitgöb<br />
Berufsgruppenvorsitzender<br />
Gewerbliche Bauträger,<br />
<strong>Wirtschaftskammer</strong> <strong>Salzburg</strong><br />
^ Herr Leitgöb, die <strong>Salzburg</strong>er Wohnbauförderung wurde 2012 wieder<br />
eigentumsfreundlicher, warum haben sich die Vertreter der Gewerblichen<br />
Bauträger dafür eingesetzt?<br />
Leitgöb: Die Zahl der im Bundesland <strong>Salzburg</strong> gebauten geförderten<br />
Eigentumswohnungen ist in den letzten 15 Jahren von jährlich 700 auf<br />
weniger als 300 gefallen, die mangelnde Anpassung der Förderung hat<br />
immer mehr <strong>Salzburg</strong>er aus dem Eigentumswohnbau verdrängt. Das<br />
hat den Druck auf den Mietwohnungsmarkt zusätzlich verschärft.<br />
^ Warum ist Eigentumswohnbau für die regionale Wirtschaft so wichtig?<br />
Leitgöb: Volkswirtschaftlich haben die <strong>Salzburg</strong>er Gewerblichen Bauträger<br />
erheblichen Anteil an der regionalen Wirtschaftsentwicklung, von<br />
ihren Aufträgen zur Entwicklung der Bauprojekte profitiert vor allem die<br />
regionale Wirtschaft. Und zusätzlich werden durch gefördertes Wohneigentum<br />
junge <strong>Salzburg</strong>er und <strong>Salzburg</strong>erinnen motiviert, ihr Kapital in<br />
ein regionales Produkt zu investieren. Damit bleibt die Wertschöpfung<br />
im Lande.<br />
^ Ist mit diesen Maßnahmen die Trendwende zu ausreichend Eigentumswohnbau<br />
geschafft?<br />
Leitgöb: Das wird die Marktnachfrage entscheiden. Wichtig ist daher,<br />
dass mit dem Land vereinbart wurde, die neuen Regelungen im<br />
Hinblick auf ihre eigentumsfördernde Wirkung zu evaluieren und gegebenenfalls<br />
anzupassen. Um die Wohnversorgung der <strong>Salzburg</strong>er<br />
Bevölkerung wieder in einem Maße zu verbessern, wie sie bereits vor<br />
circa 15 Jahren war, ist ein ausgewogenes Angebot an Miet- und auch<br />
Eigentumsprojekten unabdingbare Voraussetzung.<br />
^ Was wünschen Sie sich für den <strong>Salzburg</strong>er Wohnungsmarkt?<br />
Leitgöb: Wichtig ist, die bestehende Wohnungsknappheit lässt sich<br />
nicht allein durch Produktion von beliebigem Wohnraum beseitigen,<br />
sondern wir müssen leistbaren, attraktiven Wohnraum in einer Angebotsvielfalt<br />
schaffen, der auch beim bereits wohnversorgten Teil der Bevölkerung<br />
Investitionsbereitschaft weckt, sich zu verbessern. Nur damit<br />
schaffen wir die notwendige Dynamik am Wohnungsmarkt, damit günstiger<br />
und weniger attraktiver Wohnraum wieder frei gemacht wird, für<br />
Erstmieter mit aktuell noch geringem Einkommen. Ein Markt kann sich<br />
nur durch Angebotsvielfalt etablieren, daher galt schon immer für den<br />
gesunden Wohnungsmarkt das Motto: „So viele Eigentumswohnungen<br />
wie möglich, so viele Mietwohnungen wie notwendig.“<br />
2 3<br />
Bild: Leitgöb
Top-Wohnlage Hellbrunner Allee<br />
Villa Gallina<br />
Die Villa Gallina befindet sich auf 1550 m²<br />
Grundstücksfläche in einzigartiger Lage an der<br />
Hellbrunner Allee, angrenzend an die Parkanlage<br />
von Schloss Emsburg. Die klare Formensprache<br />
des Baukörpers findet sich nicht nur in dessen<br />
Farbgebung, sondern auch in der Struktur der<br />
Grundrisse wieder, welche, dem Baukörper entsprechend,<br />
klar gegliedert, großzügig und offen<br />
gestaltet sind und die insgesamt rund 395 m²<br />
Nutzfläche optimal gliedern.<br />
Während die Nordfassade geschlossen und<br />
zurückhaltend in Erscheinung tritt, öffnet sich<br />
der Baukörper nach Südosten zur parkähnlichen<br />
Gartenanlage, welche direkt in die Grünanlagen<br />
von Schloss Emsburg übergeht. Der großzügige<br />
Wohn- und Essbereich im Erdgeschoß schließt<br />
nahtlos an die weit ausladende Terrasse inklusive<br />
in hochwertigem Edelstahl ausgestatteter<br />
Poolanlage an, welche erhöht und durch die<br />
Konfiguration des Baukörpers geschützt im Gelände<br />
liegen.<br />
Im ersten Obergeschoß befinden sich die Schlafräume<br />
mit jeweils separatem Badezimmer und<br />
einem freien Blick auf die umliegenden Berge,<br />
Gaisberg und Untersberg sowie die Festung Hohensalzburg.<br />
Der im Untergeschoß angeordnete Lichthof<br />
ermöglicht den angrenzenden Fitness- und Wellnessräumen<br />
volle Belichtung und eine direkte<br />
Verbindung zu Garten und Pool. Der Einsatz von<br />
hochwertigsten Materialien, von Holzdielenfußböden,<br />
großformatigen Feinsteinzeugplatten bis zur<br />
aluminiumbeschichteten Fassadenplatte, rundet<br />
dieses außergewöhnliche Objekt ab.<br />
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Zwieselweg 6, Leopoldskron<br />
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Funktionell und dekorativ<br />
Die große Kunst der Gartengestaltung liegt darin, einen<br />
Garten zu planen, in dem sich die einzelnen Teile zu einem<br />
harmonischen Ganzen zusammenfügen.<br />
G<br />
artenzäune sind nicht nur Zierde, sondern übernehmen<br />
auch viele Funktionen. Sie markieren das Grundstück, halten<br />
unerwünschte Gäste fern, verhindern, dass Kinder auf<br />
die Straße laufen, und schützen die Privatsphäre. Zäune bieten Schutz<br />
und sind ein Designelement. Die Wahl des Gartenzaunes sollte auch zum<br />
Stil des Hauses und des Gartens passen und deshalb gut überlegt sein.<br />
Der Zaun, das Gesicht des Hauses<br />
Es gibt verschiedene Zauntypen, die je nach Stil und Material eingeteilt<br />
sind, von rustikal bis schlicht-elegant. Für die Konstruktion von Zäunen<br />
verwendet man vor allem Holz und Metall oder auch andere Naturmaterialien.<br />
Holzzäune sind grundsätzlich weniger langlebig und bedürfen einer<br />
regelmäßigen Pflege. Metallzäune bestehen meist aus Maschendraht<br />
oder Schmiedeeisen. Wieder im Kommen sind Flechtzäune, gefertigt aus<br />
in ein Riegel-Pfosten-Grundgerüst eingeflochtene Haselnuss-, Birkenoder<br />
Weidenruten. Wem hierzu die Geduld fehlt, der greift zum Fertigbausatz.<br />
Allgemein gilt: Es geht nicht nur um die funktionelle Einzäunung,<br />
sondern auch um einen dekorativen Schutz.<br />
Gartenzäune geben dem Grundstück ein Gesicht.<br />
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Bild: EISL Architektur<br />
Kontakt<br />
Kombiniert mit dem Balkon wird die Grundstücksabgrenzung zur<br />
Visitenkarte.<br />
Bilder: Lagerhaus<br />
Carat 4 – Riedenburg<br />
Luxus für höchste Ansprüche<br />
Als erste Adresse nahe des Festspielbezirks, direkt am Eingang<br />
zur <strong>Salzburg</strong>er Altstadt, entstand das Wohnbauprojekt Carat 4.<br />
Mit nur sechs Wohneinheiten ist das Objekt zugeschnitten für<br />
Menschen mit hohen Ansprüchen und einer Vorliebe zu zurückhaltendem<br />
Luxus. Neben kleineren Wohneinheit von 65 m² mit<br />
Garten oder Balkon ist die 171 m² große Dachterrassen-Wohnung<br />
wohl das Highlight des exklusiven Projekts.<br />
Leopoldskron 5020<br />
Exklusive Wohnanlage in elegantem Umfeld<br />
In absoluter Traumlage, unweit des Leopoldskroner Moores, befindet<br />
sich das Wohnbauprojekt Leopoldskron. Die beiden Gebäude<br />
gliedern sich jeweils in Erdgeschoß, erste und zweite Wohnebene<br />
sowie Dachterrasse. Der großartige Blick auf die Festung Hohensalzburg<br />
sowie hochwertige Ausstattungselemente verleihen den<br />
drei Gartenwohnungen, einer Terrassenwohnung, zwei Gartenmaisonettewohnungen<br />
sowie dem zweigeschoßigen Penthouse<br />
mit Dachterrasse elegantes Flair.<br />
Carl-Maager-Straße<br />
Gemütlichkeit und Understatement<br />
In ruhiger Wohnlage, im Süden von <strong>Salzburg</strong> im Stadtteil Gneis,<br />
errichtet Leitgöb-Wohnbau ein exklusives Wohnhaus mit nur drei<br />
charmanten Eigentumswohnungen. Dem Anspruch des Objekts<br />
entsprechend verfügen alle Wohnungen über Terrasse oder Garten,<br />
PKW-Abstellplatz oder Carport.<br />
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Idyllisches Wohnen direkt an der Alm<br />
Im Ortsteil Gneis entsteht eine exklusive Maisonettewohnung<br />
auf 147 m². Die großzügig geschnittenen Räume lassen keine<br />
Wünsche offen: Im ersten Obergeschoß befinden sich eine Wohnküche<br />
mit großer Terrasse. Auf dieser Etage befindet sich auch<br />
Abstellraum, Badezimmer, Schlafzimmer, WC und ein weiteres<br />
Zimmer. Das zweite Obergeschoß mit zwei großen Zimmern und<br />
einem Balkon bietet einen wunderschönen Blick auf die umliegende<br />
Natur.<br />
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4 5<br />
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entsteht ein Objekt mit höchsten Ansprüchen an<br />
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Die modernen 2-Zimmer- und 3-Zimmer-<br />
Wohnungen besitzen zwischen 45 und 135 m²<br />
Wohnnutzfläche. Die eindrucksvolle Maisonette-<br />
wohnung im Erdgeschoß mit 135 m² Nutzfläche<br />
verfügt über eine Ruheebene im Untergeschoß,<br />
welche an den lichtdurchfluteten<br />
Innenhof anschließt.<br />
Doch auch die kleineren Wohneinheiten punkten<br />
mit ihren optimal ausgearbeiteten Grundrissen<br />
und den hellen Wohn- und Schlafräumen.<br />
Die beiden Dachgeschoßwohnungen mit 45<br />
und 49 m² Nutzfläche weisen Raumhöhen von<br />
2,20 m bis 3,60 m auf, verfügen jeweils über einen<br />
großzügigen Südost- beziehungsweise Südwestbalkon<br />
und können auch variabel zu einer<br />
4-Zimmer-Wohnung zusammengefasst werden.<br />
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im Herbst 2012 bezugsfertig.<br />
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6 7<br />
(red.)Reihenhäuser<br />
^ „Mein Wohnsinn“ ist eine Verlagsbeilage der „<strong>Salzburg</strong>er Nachrichten“<br />
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^ Redaktion: Mag. Magdalena Wiedenbauer und<br />
Mag. Susanna Kowatsch (beide plenos)<br />
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Die Lagerhaus-Trends der Saison<br />
Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern,<br />
wir erwachen langsam aus unserem<br />
Winterschlaf. Der langersehnte Frühling<br />
ist da, die Hochsaison für Sonnenanbeter<br />
und Hobbygärtner hat endlich<br />
begonnen. „MEIN WOHNSINN“ hat sich<br />
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Mit 13 Gartencentern im Land <strong>Salzburg</strong> steht das<br />
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bis hin zu Pflanzen für drinnen und draußen<br />
samt dazugehörenden Werkzeugen, Übertöpfen,<br />
Dekoartikeln etc. Das Leitbild des Unternehmens<br />
wird im Geschäft zur gelebten Philosophie: „Wir<br />
sind Nahversorger Nummer eins, daher legen wir<br />
besonderen Wert auf Regionalität und Nachhaltigkeit<br />
unserer Produkte“, verrät Robert Bamberger,<br />
Leiter des Lagerhaus in Bergheim.<br />
Pflanzenvielfalt aus<br />
der Region für die Region<br />
Besonders bei den Pflanzen ist die regionale<br />
Qualität sicht- und spürbar: „Wir arbeiten mit<br />
vielen Partnern direkt aus der Region zusammen<br />
– rund 70 Prozent unserer Lieferanten kommen<br />
Die „Schöne von <strong>Salzburg</strong>“ liegt heuer<br />
absolut im Trend und ist die Attraktion für<br />
Beet und Balkon.<br />
Bild: Lagerhaus<br />
Bild: Lagerhaus<br />
„MEIN WOHNSINN“ im Gespräch mit Robert Bamberger, Lagerhaus-Leiter.<br />
aus Österreich“, sagt Helmuth Lettner, Fachbereichsleiter<br />
Garten im Lagerhaus <strong>Salzburg</strong>. „Dank<br />
der kurzen Transportwege kommen die Blumen<br />
frisch vom Beet in den Lagerhaus Gartenmarkt,<br />
und so zu unseren Kunden in den Garten oder<br />
auf den Balkon.“ Also lautet das Motto des<br />
Lagerhauses „aus der Region, für die Region“.<br />
Doch nicht nur die kürzeren Transportwege sorgen<br />
für eine höhere Widerstandsfähigkeit. Die<br />
Aufzucht der Pflanzen auf heimischem Boden<br />
macht diese viel robuster, langlebiger und wuchs-<br />
Die Bodendiele Bangkirai kann ohne jede<br />
Imprägnierung in jeder Situation im Außenbereich<br />
eingesetzt werden.<br />
freudiger als ihre Kollegen aus dem Ausland. Um<br />
die Herkunft der Pflanzen deutlich zu machen,<br />
kennzeichnet das Qualitätssiegel „Meine Pflanze<br />
aus Österreich“ die Herkunft aus der Region.<br />
Heuer wird’s so richtig bunt<br />
Der Trend bei der Pflanzenwahl lautet in der<br />
kommenden Saison: je bunter desto besser. Und<br />
wer die Wahl hat, hat die Qual: Das Lagerhaus<br />
bietet in seinem Sortiment viele verschiedene<br />
Balkonblumen, Beet- und Gartenpflanzen in allen<br />
Formen und Farben. „Besonders beliebt ist die<br />
altbewährte Pelargonie (Geranie) in den verschiedenen<br />
Wuchsformen. Übrigens, die Lagerhaus<br />
Balkonblume des Jahres ist eine zweifärbige<br />
Hängepetunie, die ‚Schöne von <strong>Salzburg</strong>‘, produziert<br />
in der Region <strong>Salzburg</strong> – ein besonderes<br />
Highlight der Saison. Aber auch das blaue Gänseblümchen<br />
oder Verbenen sind die Verkaufsschlager<br />
im Frühling“, betont Lettner.<br />
Der Garten wird zum Wohnzimmer<br />
Draußen wird gekocht, gefeiert, gearbeitet – der<br />
Balkon und der Garten werden immer mehr zum<br />
Wohnraum. Statt auf einfachen Klappstühlen<br />
sitzt man edel auf Gartensofas oder in gemütlichen<br />
Lounge-Kombinationen. Hauptsache<br />
modern und stylisch – so lautet die Devise. Vor<br />
allem Kunststoff-Rattanmöbel vermitteln den<br />
„urbanen Chic“ mit ihren extravaganten und<br />
designorientierten Formen besonders gut, sind<br />
pflegeleicht und deswegen optimal für das Freie<br />
geeignet.<br />
Auch auf dem Boden geht der Trend hin zu<br />
Terassendielen aus WPC (Wood Plastic Composites).<br />
Dieser Verbundwerkstoff wurde entwickelt,<br />
um die Vorteile von Holz mit den positiven<br />
Eigenschaften von Polymeren zu verbinden.<br />
„WPC-Dielen sind zwar teurer im Vergleich zu<br />
Holzböden, allerdings bedarf es keiner Pflege<br />
und die Böden sind bis zu 25 Jahre problemlos<br />
haltbar“, so Bamberger.<br />
Die Profis vom Lagerhaus bieten optimale Beratung<br />
und gehen auf die individuellen Wünsche<br />
der Kunden ein. So starten Sie trendig, funktional<br />
und preiswert in die<br />
Gartensaison 2012.<br />
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10 11<br />
Bild: Lagerhaus<br />
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Bild: plenos
Wenn es einmal<br />
steil oder uneben<br />
ist – optimale<br />
Lösungen für die<br />
Hangbefestigung<br />
im Garten<br />
Klar, modern, verlässlich – so präsentiert<br />
sich der Trendwerkstoff Beton.<br />
Doch nicht nur das: Die Materialkombination<br />
aus Kies, Sand, Wasser und<br />
Zement beeindruckt mit einer besonderen<br />
Festigkeit, Langlebigkeit und<br />
Vielseitigkeit in der Verarbeitung.<br />
Aufgrund dieser Eigenschaften ist<br />
Beton besonders gut für die Gestaltung<br />
des Außenbereichs geeignet.<br />
Hanggrundstücke haben ihren Reiz, doch meistens<br />
gibt es Platzprobleme. Um für Terrassen,<br />
Vorplätze, Zufahrten und Abgrenzungen zur Straße<br />
eine ebene Fläche anlegen zu können, muss die<br />
Böschung gesichert werden. Neben der Hanglast<br />
ist auch auf Lasten z. B. durch befahrbare Zufahrten<br />
zu achten. Einfache Mauern genügen oft<br />
den statischen Anforderungen nicht. Die ideale<br />
Lösung dafür bieten die Betonprodukte von Rieder.<br />
Das Minalpix-System schafft eine lebendige, grüne<br />
Hangbefestigung und ist einfach aufzubauen.<br />
Durch zwei verschiedene Frontansichten und vier<br />
Versetzvarianten bietet Minalpix eine Vielzahl an<br />
Kombinations- und somit Gestaltungsmöglichkei-<br />
Der Luxus der Einfachheit<br />
Ihre Traum-Immobilie in Faistenau –<br />
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Grünflächen optimal nützen mit dem<br />
Bayfield ® -Stützmauersystem.<br />
ten. Eine weitere Alternative Hänge zu befestigen<br />
stellt das Bayfield ® -Stützmauersystem dar. Bestehend<br />
aus Natursteinbeton mit bossierter Sichtseite<br />
und gebrochenen Steinkanten bietet es kreative<br />
Gestaltungsmöglichkeiten und hilft, Hänge mit<br />
hohen statischen Anforderungen optimal zu befestigen<br />
und Grünflächen bestmöglich zu nutzen.<br />
Bauelemente fürs Leben<br />
Die Rieder Außenanlagen GmbH bietet eine breite<br />
Produktpalette an Pflastersteinen, Terrassenplatten,<br />
Hangbefestigungen, modernen Gestaltungselementen<br />
und ansprechenden Mauer- und<br />
Begrenzungssystemen aus Beton. Die Betonprodukte<br />
von Rieder sind besonders umweltfreundlich,<br />
leicht zu handhaben und können im Baustoffhandel<br />
gekauft werden.<br />
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Von der großen Auswahl inspirieren lassen kann<br />
man sich auf den Ausstellungsflächen in Bergheim<br />
und im Rieder Mustergarten in Maishofen.<br />
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jederzeit frei zugänglich und bietet einen Überblick<br />
über das umfangreiche Produkt-Portfolio im<br />
Bereich Außenanlagen und Gestaltungselemente.<br />
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Wohnen in<br />
der Zukunft<br />
Vom Computer (fern-)gesteuerte Küchengeräte, Heizungen<br />
oder Haushaltsroboter, sich nach der Sonne drehende<br />
Häuser, Mega-Wolkenkratzer, die Platz für ganze Städte<br />
schaffen. Das alles ist in der Science Fiction längst<br />
literarische und filmische Realität.<br />
A<br />
ber wie werden wir künftig wohnen (wollen) bzw. was<br />
von diesen Fiktionen werden wir uns leisten können?<br />
Diese Frage beschäftigt Marktforscher, Architekten, Bauträger<br />
und letztlich jeden von uns, wenn er sich mit dem Kauf oder der<br />
Errichtung einer Eigentumsimmobilie auseinandersetzt. Schließlich soll<br />
die Investition ja zukunftstauglich sein. „MEIN WOHNSINN“ hat sich auf<br />
die Suche nach den fünf Megatrends gemacht.<br />
Auf dem Weg zum „Aktivhaus“<br />
Den unangefochtenen ersten Platz unter den Megatrends nimmt die<br />
Nachhaltigkeit ein. „Das Passivhaus ist heute längst nicht mehr Stand<br />
der Technik. Eigentlich müsste jedes Haus mehr Energie erzeugen als<br />
verbrauchen“, ist die Technikchefin der Neumarkter Dämmungsspezialisten<br />
von Isocell überzeugt. Die explodierenden Kosten für den Energieeinsatz<br />
befeuern die Investitionen in Wärmedämmverbundsysteme,<br />
Wärmeschutzverglasungen, Wärmepumpen, stromsparende LED-Beleuchtung,<br />
Solarthermie und Photovoltaik. Bei steigender Nachfrage<br />
werden die Kosten sinken, was die Nachfrage weiter steigern wird.<br />
Ökologische und wirtschaftliche Gründe (Stichwort: CO -Steuer) könn-<br />
2<br />
ten den Staat veranlassen, zusätzliche Impulse zu setzen.<br />
Die Steuerung der Sonnenschutzes wird<br />
hier automatisch per Knopfdruck geregelt.<br />
Augenmerk auf Baubiologie<br />
Die auf Themen rund um das Bauen spezialisierte deutsche Heinze<br />
Marktforschung hat nicht nur hinsichtlich Energie im Haus einen Megatrend<br />
Richtung Nachhaltigkeit entdeckt. Den gebe es auch bei der<br />
Baubiologie. Das beginnt am Boden mit Holz, Keramikfliesen und Natursteinen,<br />
und setzt sich über die Wandbeläge fort. Ganz klar im Fokus,<br />
so die Heinze-Studie, stehen auch bei Möbeln „naturbelassene<br />
Oberflächen und Naturbezugsstoffe wie Baumwolle und Leder“ im Vordergrund.<br />
Komfort und Sicherheit<br />
Bei solchen Balkonen fällt das Teleworking<br />
bestimmt nicht schwer.<br />
Zukünftiges Wohnen soll komfortabel, bequem und sicher sein. Mehr<br />
Sicherheit sollen Rauchmelder, neuartige Zutrittssysteme (etwa mittels<br />
Fingerabdruck), Alarmanlagen oder Bewegungsmelder mit Außenbeleuchtung<br />
bringen. Mehr Komfort bringt die Steuerung der gesamten<br />
Haustechnik vom Keller bis zum Sonnenschutz, der je nach Sonnenstand<br />
automatisch reguliert wird. Ein Knopfdruck genügt und alle Lichter<br />
gehen aus oder an, es öffnen oder schließen sich die Rollläden.<br />
Drahtlose Computerzugänge in der ganzen Wohnung sind jetzt schon<br />
fast Standard. Der „verkabelte Haushalt“ hat auch seine Nachteile:<br />
Künftig werde es konstruktive Lösungen zur Vermeidung von Elektrosmog<br />
geben müssen, meinen Architekten laut einer Umfrage. <br />
12 13<br />
Bild: Schlotterer<br />
Bild: Internorm
Beim „Urban Gardening“ sind der<br />
Kreativität keinen Grenzen gesetzt.<br />
Mehr Platz für Lebensabschnitts-Bedürfnisse<br />
Ein enormer Investitionstreiber bei Immobilien ist der Bedarf an altersgerechten<br />
Wohnungen. Jeder Lebensabschnitt bringt andere Bedürfnisse<br />
mit sich. Singles, Eltern mit Kindern oder ältere Menschen legen<br />
auf ganz verschiedene Dinge Wert. Es gibt aber auch gemeinsame<br />
zukunftstaugliche Entwicklungen: Das Bad wird zur Wellnessoase, die<br />
Küche Platz zum „Eventcooking“, großzügige Wohnflächen sollen jedem<br />
Bewohner auch Rückzugsräume bieten. Später im Leben sind<br />
Schleedorf, 3-Seen-Paradies<br />
Whg. ab e 180.000,–<br />
Bild: Internorm<br />
auch barrierefreie Zugänge, bodenebene Duschen oder Badewannen<br />
mit zu öffnendem Einstieg gefragt. „Die Wohnräume der Zukunft heißen<br />
Wellness, Entertainment oder Work@home“, meint das Zukunftsinstitut<br />
des Trendforschers Matthias Horx zu wissen. Das hat in den letzten<br />
Jahren schon dazu geführt, dass der pro Person zur Verfügung stehende<br />
Wohnraum deutlich größer geworden ist.<br />
Raum für Kreativität<br />
Das eigene Heim ist künftig aber noch mehr als bisher ein Hort, die<br />
eigene Kreativität auszuleben. Sei es in Form von Teleworking in den<br />
eigenen vier Wänden, sei es durch Gartengestaltung auf Balkon oder<br />
Terrasse. „Urban Gardening“ heißt das Schlagwort, das aus dem Angloamerikanischen<br />
zu uns gekommen ist. Kreativität beim Wohnen heißt<br />
aber auch, dass Veränderung bei den Möbeln In ist. Gefragt sind leichte<br />
Einzelmöbel, Solitärschränke oder Sideboards, die leicht auch einmal<br />
komplett neu angeordnet werden können. Über allen Trends – das bestätigt<br />
auch der renommierte <strong>Salzburg</strong>er Marktforscher Hans Paischer<br />
– steht der Wunsch, einen Rückzugsort in ein Eigenheim zu haben, um<br />
dort die jeweils ganz eigene Vision vom Wohnen zu erfüllen. „Es sind<br />
Stilwelten, die enger denn je an persönliche Sinnsuche gekoppelt sind<br />
und als Wohnwelten intensiv auf unseren persönlichen Lebensentwurf<br />
reagieren“, schreibt Peter Wippermann in der jüngst erschienen Trendstudie<br />
von Stilwerk in Hamburg. ^<br />
Mondsee, Seenähe Großgmain, zentrale Lage<br />
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Hof Umgebung, Stadt- & Seenah Siezenheim, zentrale Lage<br />
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Insektenfreie Frischluft auch für Allergiker<br />
und Energiesparen mit Tageslichtlenkung<br />
Pollen und Hitze können kommen! Schlotterer, Österreichs Marktführer für außen liegenden, nicht textilen Sonnenschutz,<br />
hat für beide Probleme die Lösung: Das hochtransparente 4PLUS-Gewebe macht Insektenschutzgitter zur<br />
Pollenbarriere. Und der Tageslichtraffstore RETROLux hält die Hitze draußen, lenkt jedoch das Tageslicht blendfrei<br />
über die Decke in den Raum – das spart Enerige und Kosten für Kühlen und künstliche Beleuchtung.<br />
Sobald im Frühjahr die ersten Pollen zum Flug<br />
ansetzen, heißt es für Allergiker: Fenster zu!<br />
Lüften verboten! 4PLUS, ein ultrafeines und<br />
hochtransparentes Gewebe, schafft Abhilfe und<br />
macht Insektenschutzgitter von Schlotterer zur<br />
wirkungsvollen Pollenbarriere – und das bei<br />
deutlich besserer Durchsicht und bis zu vierfach<br />
höherer Luftdurchlässigkeit als von herkömmlichem<br />
Insekten- oder Pollenschutzgewebe. „Gerade<br />
im Sommer ermöglicht das eine wesentlich<br />
bessere Kühlung der Wohnräume beim nächtlichen<br />
Lüften“, erläutert Schlotterer-Geschäftsführer<br />
Peter Gubisch. Die Spezialbeschichtung<br />
des hoch reißfesten Gewebes reduziert den<br />
Polleneinfall um 86 Prozent. Nachgewiesen<br />
wurde dieser Effekt anhand aufwendiger Testverfahren<br />
mit der Birkenpolle, auf die ein Großteil<br />
der Allergiker reagiert. Kurzum: 4PLUS steht<br />
für mehr Licht, mehr Durchblick, mehr Luft und<br />
mehr Pollenschutz.<br />
Intelligente Lamelle<br />
Und das kennt auch jeder Nicht-Allergiker: draußen<br />
30 Grad plus und Sonnenschein – das heißt<br />
4PLUS-Gewebe schützt vor<br />
Insekten UND Pollen und<br />
lässt dabei vier Mal mehr<br />
Luft durch als ein handelsübliches<br />
Pollenschutzgitter<br />
– und das bei bester Durchsicht, wie der<br />
Verlgeich zeigt: Links im Bild 4PLUS, rechts<br />
Fiberglasgewebe.<br />
Fenster verdunkeln, Klimaanlage an, Licht ein.<br />
Und so verbringen viele Menschen den ganzen<br />
Tag mit künstlichem Licht, laufender Klimaanlage<br />
und ohne Sicht nach draußen. Das ist nicht<br />
gesund, nicht besonders angenehm und kostet<br />
zudem jede Menge Geld. Der Tageslichtraffstore<br />
RETROLux von Schlotterer bietet die<br />
Lösung: Er lässt die direkten Sonnenstrahlen<br />
gar nicht erst bis an die Fensterscheibe heran<br />
und hält damit die Hitze draußen, lenkt jedoch<br />
zugleich das Tageslicht über die Decke in den<br />
Raum. Das Geheimnis liegt in der Lamelle, die<br />
aus zwei Teilstücken besteht. Das äußere reflektiert<br />
die direkten Sonnenstrahlen zurück<br />
in den Himmel, das nach innen orientierte<br />
Teilstück lenkt das diffuse Tageslicht über die<br />
Decke in das Gebäudeinnere und erhellt den<br />
Raum, ohne zu blenden. Das spart Energie und<br />
Geld für künstliche Beleuchtung. Und auch die<br />
Polstermöbel, Parkettböden und Teppiche sind<br />
vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt und<br />
bleiben länger schön. Die spezielle Lamellenstellung<br />
des Tageslichtraffstores sorgt zudem<br />
für eine optimale Durchsicht nach draußen.<br />
Der Tageslichtraffstore<br />
RETROLux schützt den<br />
Raum vor sommerlicher<br />
Überhitzung und lenkt das<br />
Tageslicht blendfrei an die<br />
Decke. Das spart wertvolle Energie für<br />
künstliche Beleuchtung und Kühlen – und<br />
das bei bester Durchsicht.<br />
Schlotterer<br />
Sonnenschutz Systeme GmbH<br />
Seefeldmühle 67 b 5421 Adnet<br />
Tel. 06245/85 591-100<br />
office@schlotterer.at<br />
www.schlotterer.at<br />
14 15<br />
Bilder: Schlotterer<br />
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Schlotterer-Geschäftsführer DI Peter<br />
Gubisch mit dem neuen 4PLUS-<br />
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Die Schlotterer Sonnenschutz Systeme<br />
GmbH ist Österreichs Marktführer für<br />
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Die Produktpalette umfasst Rollläden,<br />
Raffstores, Insektenschutzgitter und<br />
Fensterläden. Alle Produkte werden von<br />
Schlotterer selbst entwickelt und sind im<br />
Sonnenschutzfachhandel und bei namhaften<br />
Fensterherstellern erhältlich.<br />
Bild: Schlotterer/Andreas Hauch<br />
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