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90NE - Wirtschaftskammer Salzburg

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MAGAZIN April 2012<br />

Aktuelle Immobilienprojekte<br />

Trends in der Gartengestaltung<br />

Wohnen in der Zukunft


Bild: <strong>Wirtschaftskammer</strong> <strong>Salzburg</strong><br />

Immobilien bleiben<br />

attraktive Anlage<br />

Die hohe Wertstabilität von Immobilien hat nun auch beim Fiskus Begehrlichkeiten<br />

geweckt. Waren bisher Immobilienerträge nach einer<br />

Spekulationsfrist von regelmäßig zehn Jahren steuerfrei, werden nach<br />

dem Stabilitätspaket der Bundesregierung künftig Gewinne aus der<br />

Veräußerung von Grundstücken mit 25 Prozent besteuert. An der Ertragskraft,<br />

der Inflationssicherheit und der Wertstabilität von Immobilien<br />

ändert das allerdings nichts. Gerade als langfristige Anlage bleiben damit<br />

Immobilien die erste Wahl.<br />

Generell ausgenommen von einer Besteuerung sind wie bisher<br />

Hauptwohnsitze. Damit bleiben die eigenen vier Wände die beste Altersvorsorge.<br />

Langfristig ist es erheblich günstiger, eine Wohnung zu<br />

kaufen als zu mieten. Nach Abzahlung des Eigentumsobjekts haben<br />

Eigentümer durchschnittlich 800 Euro mehr an frei verfügbarem Vermögen,<br />

Monat für Monat. Die aktuellen Verbesserungen in der <strong>Salzburg</strong>er<br />

Wohnbauförderung macht die Investition in Wohneigentum zusätzlich<br />

attraktiv und senkt die Zugangshürde der vorhandenen Eigenmittel<br />

deutlich. Die Investitionskosten werden verträglich meist auf 20 bis 30<br />

Jahre verteilt. Zusätzlich versichert Sie die <strong>Salzburg</strong>er Wohnbauförderung<br />

gegen soziale Risiken wie Krankheit oder Arbeitslosigkeit.<br />

Überzeugen Sie sich von dem vielfältigen Neubauangebot der <strong>Salzburg</strong>er<br />

Gewerblichen Bauträger in unserer neuen Ausgabe von „MEIN<br />

WOHNSINN“, und nutzen Sie den Investitionsvorteil in Immobilien.<br />

INHALT<br />

Bild Titel: slavun/Fotolia.com<br />

Ihr<br />

Dr. Gerald Hubner<br />

Fachgruppenobmann<br />

Immobilien- und Vermögenstreuhänder,<br />

<strong>Wirtschaftskammer</strong> <strong>Salzburg</strong><br />

Editorial/Wohnbauförderung ................................... 2<br />

Interview Günther Leitgöb....................................... 3<br />

Gartenzäune ............................................................ 4<br />

Immobilien <strong>Salzburg</strong> ................................................ 4<br />

Impressum ............................................................... 7<br />

Gartentrends 2012 ................................................. 10<br />

Hangbefestigungen ............................................... 12<br />

Wohnen in der Zukunft .......................................... 13<br />

Sonnenschutzsysteme und Pollenbarriere........... 15<br />

WEB www.salzburg.com/immo<br />

Wohnbau-<br />

förderung 2012<br />

unterstützt<br />

Eigentumsbildung<br />

Die neue <strong>Salzburg</strong>er Wohnbauförderung<br />

2012 wurde kürzlich umgesetzt: Wer Eigentum<br />

schaffen will, wird nun besser unterstützt.<br />

Das Land <strong>Salzburg</strong> hat das Wohnbauförderungsgesetz Anfang<br />

2012 novelliert, um den Erwerb von Eigentum zu verbessern.<br />

„Die Kaufförderung war in den Vorjahren stark zurückgedrängt<br />

worden. Mit neuen Förderanreizen, die wir seit Langem<br />

eingefordert haben, wird der Kauf von Wohnungen oder Eigenheimen<br />

für <strong>Salzburg</strong>er jetzt noch attraktiver“, betont Günther Leitgöb, Berufsgruppenvorsitzender<br />

der <strong>Salzburg</strong>er Gewerblichen Bauträger.<br />

Der Hauptgrund, warum immer weniger Menschen Eigentum erwerben<br />

konnten, ist der steigende Eigenmittelbedarf. Zuletzt betrugen die<br />

erforderlichen Eigenmittel rund 30 Prozent des Kaufpreises. Durch das<br />

neue Eigenmittelersatzdarlehen, das der Landeswohnbaufonds gewährt,<br />

wird nunmehr gegengesteuert. Mit der neuen Regelung sollten<br />

die notwendigen Eigenmittel im Durchschnitt um die Hälfte reduziert<br />

werden. Auch die Einkommensgrenzen wurden angehoben: Die Salz-<br />

burger Wohnbauförderung lag bisher bei den Einkommensgrenzen<br />

im Vergleich mit anderen Bundesländern im unteren Bereich. Das bewirkte,<br />

dass ab Überschreiten der festgelegten Einkommensgrenzen<br />

keine Wohnbauförderung mehr zustand. Eine Anhebung dieser Einkommensgrenzen<br />

um 300 bis 400 Euro (je nach Einkommenshöhe) erleichtert<br />

nunmehr den Zugang zu geförderten Eigentumswohnungen.<br />

Keine Nachteile für Alleinerzieher:<br />

Die Förderung von alleinstehenden Personen mit einem oder mehreren<br />

Kindern wird durch einen Zuschlag zu den Fördersätzen verbessert.<br />

Gerade diese Käuferschicht ist in den vergangenen Jahren<br />

massiv angewachsen, eine entsprechende Förderungsverbesserung<br />

war hier dringend notwendig.<br />

Auch wachsende Familien werden mehr gefördert:<br />

Die Definition für die „wachsende Familie“ wird erweitert. Die Altersgrenze<br />

für den älteren Partner wird auf 45 Jahre angehoben (bisher<br />

40 Jahre). Da sich die Umstände der Familienplanung in den letzten<br />

Jahren wesentlich verschoben haben, wird nunmehr die verbesserte<br />

Förderung auch dann zugestanden, wenn sich ein Elternpaar für späteren<br />

Kindersegen entscheidet.<br />

Kein Malus für umweltfreundliches Bauen:<br />

Bild: Gina Sanders/Fotolia.com<br />

In der Wohnbauförderung war bisher die Regelung enthalten, dass bei<br />

Überschreiten der Fördergrenzen um 80 Prozent ein Malus schlagend<br />

wird. Aufgrund der Tatsache, dass durch die Energiesparmaßnahmen<br />

und durch die laufend verbesserte technische Ausstattung von Objekten<br />

die Quadratmeterpreise kontinuierlich gestiegen sind, werden<br />

nunmehr die Umweltinvestitionen („Energiepunkte“) zur Berechnungsbasis<br />

hinzugerechnet. Detaillierte Informationen zur <strong>Salzburg</strong>er Wohnbauförderung<br />

erteilt jeder Gewerbliche Bauträger im Rahmen seines<br />

Marktangebots. ^<br />

„Land hat auf unsere<br />

Forderungen positiv reagiert“<br />

Günther Leitgöb<br />

Berufsgruppenvorsitzender<br />

Gewerbliche Bauträger,<br />

<strong>Wirtschaftskammer</strong> <strong>Salzburg</strong><br />

^ Herr Leitgöb, die <strong>Salzburg</strong>er Wohnbauförderung wurde 2012 wieder<br />

eigentumsfreundlicher, warum haben sich die Vertreter der Gewerblichen<br />

Bauträger dafür eingesetzt?<br />

Leitgöb: Die Zahl der im Bundesland <strong>Salzburg</strong> gebauten geförderten<br />

Eigentumswohnungen ist in den letzten 15 Jahren von jährlich 700 auf<br />

weniger als 300 gefallen, die mangelnde Anpassung der Förderung hat<br />

immer mehr <strong>Salzburg</strong>er aus dem Eigentumswohnbau verdrängt. Das<br />

hat den Druck auf den Mietwohnungsmarkt zusätzlich verschärft.<br />

^ Warum ist Eigentumswohnbau für die regionale Wirtschaft so wichtig?<br />

Leitgöb: Volkswirtschaftlich haben die <strong>Salzburg</strong>er Gewerblichen Bauträger<br />

erheblichen Anteil an der regionalen Wirtschaftsentwicklung, von<br />

ihren Aufträgen zur Entwicklung der Bauprojekte profitiert vor allem die<br />

regionale Wirtschaft. Und zusätzlich werden durch gefördertes Wohneigentum<br />

junge <strong>Salzburg</strong>er und <strong>Salzburg</strong>erinnen motiviert, ihr Kapital in<br />

ein regionales Produkt zu investieren. Damit bleibt die Wertschöpfung<br />

im Lande.<br />

^ Ist mit diesen Maßnahmen die Trendwende zu ausreichend Eigentumswohnbau<br />

geschafft?<br />

Leitgöb: Das wird die Marktnachfrage entscheiden. Wichtig ist daher,<br />

dass mit dem Land vereinbart wurde, die neuen Regelungen im<br />

Hinblick auf ihre eigentumsfördernde Wirkung zu evaluieren und gegebenenfalls<br />

anzupassen. Um die Wohnversorgung der <strong>Salzburg</strong>er<br />

Bevölkerung wieder in einem Maße zu verbessern, wie sie bereits vor<br />

circa 15 Jahren war, ist ein ausgewogenes Angebot an Miet- und auch<br />

Eigentumsprojekten unabdingbare Voraussetzung.<br />

^ Was wünschen Sie sich für den <strong>Salzburg</strong>er Wohnungsmarkt?<br />

Leitgöb: Wichtig ist, die bestehende Wohnungsknappheit lässt sich<br />

nicht allein durch Produktion von beliebigem Wohnraum beseitigen,<br />

sondern wir müssen leistbaren, attraktiven Wohnraum in einer Angebotsvielfalt<br />

schaffen, der auch beim bereits wohnversorgten Teil der Bevölkerung<br />

Investitionsbereitschaft weckt, sich zu verbessern. Nur damit<br />

schaffen wir die notwendige Dynamik am Wohnungsmarkt, damit günstiger<br />

und weniger attraktiver Wohnraum wieder frei gemacht wird, für<br />

Erstmieter mit aktuell noch geringem Einkommen. Ein Markt kann sich<br />

nur durch Angebotsvielfalt etablieren, daher galt schon immer für den<br />

gesunden Wohnungsmarkt das Motto: „So viele Eigentumswohnungen<br />

wie möglich, so viele Mietwohnungen wie notwendig.“<br />

2 3<br />

Bild: Leitgöb


Top-Wohnlage Hellbrunner Allee<br />

Villa Gallina<br />

Die Villa Gallina befindet sich auf 1550 m²<br />

Grundstücksfläche in einzigartiger Lage an der<br />

Hellbrunner Allee, angrenzend an die Parkanlage<br />

von Schloss Emsburg. Die klare Formensprache<br />

des Baukörpers findet sich nicht nur in dessen<br />

Farbgebung, sondern auch in der Struktur der<br />

Grundrisse wieder, welche, dem Baukörper entsprechend,<br />

klar gegliedert, großzügig und offen<br />

gestaltet sind und die insgesamt rund 395 m²<br />

Nutzfläche optimal gliedern.<br />

Während die Nordfassade geschlossen und<br />

zurückhaltend in Erscheinung tritt, öffnet sich<br />

der Baukörper nach Südosten zur parkähnlichen<br />

Gartenanlage, welche direkt in die Grünanlagen<br />

von Schloss Emsburg übergeht. Der großzügige<br />

Wohn- und Essbereich im Erdgeschoß schließt<br />

nahtlos an die weit ausladende Terrasse inklusive<br />

in hochwertigem Edelstahl ausgestatteter<br />

Poolanlage an, welche erhöht und durch die<br />

Konfiguration des Baukörpers geschützt im Gelände<br />

liegen.<br />

Im ersten Obergeschoß befinden sich die Schlafräume<br />

mit jeweils separatem Badezimmer und<br />

einem freien Blick auf die umliegenden Berge,<br />

Gaisberg und Untersberg sowie die Festung Hohensalzburg.<br />

Der im Untergeschoß angeordnete Lichthof<br />

ermöglicht den angrenzenden Fitness- und Wellnessräumen<br />

volle Belichtung und eine direkte<br />

Verbindung zu Garten und Pool. Der Einsatz von<br />

hochwertigsten Materialien, von Holzdielenfußböden,<br />

großformatigen Feinsteinzeugplatten bis zur<br />

aluminiumbeschichteten Fassadenplatte, rundet<br />

dieses außergewöhnliche Objekt ab.<br />

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Zwieselweg 6, Leopoldskron<br />

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Funktionell und dekorativ<br />

Die große Kunst der Gartengestaltung liegt darin, einen<br />

Garten zu planen, in dem sich die einzelnen Teile zu einem<br />

harmonischen Ganzen zusammenfügen.<br />

G<br />

artenzäune sind nicht nur Zierde, sondern übernehmen<br />

auch viele Funktionen. Sie markieren das Grundstück, halten<br />

unerwünschte Gäste fern, verhindern, dass Kinder auf<br />

die Straße laufen, und schützen die Privatsphäre. Zäune bieten Schutz<br />

und sind ein Designelement. Die Wahl des Gartenzaunes sollte auch zum<br />

Stil des Hauses und des Gartens passen und deshalb gut überlegt sein.<br />

Der Zaun, das Gesicht des Hauses<br />

Es gibt verschiedene Zauntypen, die je nach Stil und Material eingeteilt<br />

sind, von rustikal bis schlicht-elegant. Für die Konstruktion von Zäunen<br />

verwendet man vor allem Holz und Metall oder auch andere Naturmaterialien.<br />

Holzzäune sind grundsätzlich weniger langlebig und bedürfen einer<br />

regelmäßigen Pflege. Metallzäune bestehen meist aus Maschendraht<br />

oder Schmiedeeisen. Wieder im Kommen sind Flechtzäune, gefertigt aus<br />

in ein Riegel-Pfosten-Grundgerüst eingeflochtene Haselnuss-, Birkenoder<br />

Weidenruten. Wem hierzu die Geduld fehlt, der greift zum Fertigbausatz.<br />

Allgemein gilt: Es geht nicht nur um die funktionelle Einzäunung,<br />

sondern auch um einen dekorativen Schutz.<br />

Gartenzäune geben dem Grundstück ein Gesicht.<br />

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Bild: EISL Architektur<br />

Kontakt<br />

Kombiniert mit dem Balkon wird die Grundstücksabgrenzung zur<br />

Visitenkarte.<br />

Bilder: Lagerhaus<br />

Carat 4 – Riedenburg<br />

Luxus für höchste Ansprüche<br />

Als erste Adresse nahe des Festspielbezirks, direkt am Eingang<br />

zur <strong>Salzburg</strong>er Altstadt, entstand das Wohnbauprojekt Carat 4.<br />

Mit nur sechs Wohneinheiten ist das Objekt zugeschnitten für<br />

Menschen mit hohen Ansprüchen und einer Vorliebe zu zurückhaltendem<br />

Luxus. Neben kleineren Wohneinheit von 65 m² mit<br />

Garten oder Balkon ist die 171 m² große Dachterrassen-Wohnung<br />

wohl das Highlight des exklusiven Projekts.<br />

Leopoldskron 5020<br />

Exklusive Wohnanlage in elegantem Umfeld<br />

In absoluter Traumlage, unweit des Leopoldskroner Moores, befindet<br />

sich das Wohnbauprojekt Leopoldskron. Die beiden Gebäude<br />

gliedern sich jeweils in Erdgeschoß, erste und zweite Wohnebene<br />

sowie Dachterrasse. Der großartige Blick auf die Festung Hohensalzburg<br />

sowie hochwertige Ausstattungselemente verleihen den<br />

drei Gartenwohnungen, einer Terrassenwohnung, zwei Gartenmaisonettewohnungen<br />

sowie dem zweigeschoßigen Penthouse<br />

mit Dachterrasse elegantes Flair.<br />

Carl-Maager-Straße<br />

Gemütlichkeit und Understatement<br />

In ruhiger Wohnlage, im Süden von <strong>Salzburg</strong> im Stadtteil Gneis,<br />

errichtet Leitgöb-Wohnbau ein exklusives Wohnhaus mit nur drei<br />

charmanten Eigentumswohnungen. Dem Anspruch des Objekts<br />

entsprechend verfügen alle Wohnungen über Terrasse oder Garten,<br />

PKW-Abstellplatz oder Carport.<br />

Lichtenbergstraße<br />

Idyllisches Wohnen direkt an der Alm<br />

Im Ortsteil Gneis entsteht eine exklusive Maisonettewohnung<br />

auf 147 m². Die großzügig geschnittenen Räume lassen keine<br />

Wünsche offen: Im ersten Obergeschoß befinden sich eine Wohnküche<br />

mit großer Terrasse. Auf dieser Etage befindet sich auch<br />

Abstellraum, Badezimmer, Schlafzimmer, WC und ein weiteres<br />

Zimmer. Das zweite Obergeschoß mit zwei großen Zimmern und<br />

einem Balkon bietet einen wunderschönen Blick auf die umliegende<br />

Natur.<br />

Leitgöb Wohnbau Bauträger GmbH<br />

• Färberstraße 6, 5760 Saalfelden<br />

Tel. 06582/70 203-0<br />

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salzburg@lwb.at<br />

• www.leitgoeb-wohnbau.at<br />

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Bild: Leitgöb<br />

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In zentral gelegener und dennoch ruhiger Lage<br />

entsteht ein Objekt mit höchsten Ansprüchen an<br />

zeitgemäße Architektur.<br />

Die modernen 2-Zimmer- und 3-Zimmer-<br />

Wohnungen besitzen zwischen 45 und 135 m²<br />

Wohnnutzfläche. Die eindrucksvolle Maisonette-<br />

wohnung im Erdgeschoß mit 135 m² Nutzfläche<br />

verfügt über eine Ruheebene im Untergeschoß,<br />

welche an den lichtdurchfluteten<br />

Innenhof anschließt.<br />

Doch auch die kleineren Wohneinheiten punkten<br />

mit ihren optimal ausgearbeiteten Grundrissen<br />

und den hellen Wohn- und Schlafräumen.<br />

Die beiden Dachgeschoßwohnungen mit 45<br />

und 49 m² Nutzfläche weisen Raumhöhen von<br />

2,20 m bis 3,60 m auf, verfügen jeweils über einen<br />

großzügigen Südost- beziehungsweise Südwestbalkon<br />

und können auch variabel zu einer<br />

4-Zimmer-Wohnung zusammengefasst werden.<br />

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Die Lage besticht durch die hervorragende<br />

Infrastruktur sowie die unmittelbare Nähe der<br />

Salzachpromenade.<br />

Vier dieser sechs erstklassigen Stadtwohnungen<br />

stehen noch zum Verkauf und sind voraussichtlich<br />

im Herbst 2012 bezugsfertig.<br />

»Panoramapark« Itzling<br />

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IMPRESSUM<br />

6 7<br />

(red.)Reihenhäuser<br />

^ „Mein Wohnsinn“ ist eine Verlagsbeilage der „<strong>Salzburg</strong>er Nachrichten“<br />

in Kooperation mit plenos.<br />

^ Redaktion: Mag. Magdalena Wiedenbauer und<br />

Mag. Susanna Kowatsch (beide plenos)<br />

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Dachterrasse erlaubt einen traumhaften<br />

Rundumblick auf die <strong>Salzburg</strong>er Umgebung und die Festung Hohensalzburg.<br />

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^ Medieninhaber: <strong>Salzburg</strong>er Nachrichten Verlagsgesellschaft m.b.H. &<br />

Co. KG, Karolingerstraße 40, 5021 <strong>Salzburg</strong><br />

^ Herausgeber: Dr. Maximilian Dasch<br />

^ Druck: Oberndorfer Druckerei<br />

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Neue Bauvorhaben:<br />

In zentraler Lage in Schallmoos werden an der<br />

Kreuzung Sterneckstraße/Vogelweiderstraße 2-<br />

und 3-Zimmer-Eigentumswohnungen im Baurecht<br />

errichtet. Gemeinsam mit der GSWB werden<br />

an diesem Standort 66 Wohnungen sowie<br />

ein Lebensmittelmarkt realisiert. Tiefgaragenstellplätze<br />

sind im Kaufpreis ab ca. € 2.900/m²<br />

inkludiert. Im 5. und 6. Liftstock bieten wir attraktive<br />

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Ab in den Garten!<br />

Die Lagerhaus-Trends der Saison<br />

Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern,<br />

wir erwachen langsam aus unserem<br />

Winterschlaf. Der langersehnte Frühling<br />

ist da, die Hochsaison für Sonnenanbeter<br />

und Hobbygärtner hat endlich<br />

begonnen. „MEIN WOHNSINN“ hat sich<br />

auf die Suche nach trendigen Gartenmöbeln<br />

und den schönsten Blumen<br />

gemacht und ist im Lagerhaus <strong>Salzburg</strong><br />

fündig geworden. Mit welcher Wahl Sie<br />

heuer top im Trend liegen, lesen Sie hier.<br />

Mit 13 Gartencentern im Land <strong>Salzburg</strong> steht das<br />

Lagerhaus am Anfang allen Spaßes am eigenen<br />

Garten. Das Angebot richtet sich an den Heim-<br />

und Gartenbesitzer und bietet alles für den Garten,<br />

angefangen von Gartenbaustoffen über Gartenmöbel<br />

bis hin zu Pflanzen für drinnen und draußen<br />

samt dazugehörenden Werkzeugen, Übertöpfen,<br />

Dekoartikeln etc. Das Leitbild des Unternehmens<br />

wird im Geschäft zur gelebten Philosophie: „Wir<br />

sind Nahversorger Nummer eins, daher legen wir<br />

besonderen Wert auf Regionalität und Nachhaltigkeit<br />

unserer Produkte“, verrät Robert Bamberger,<br />

Leiter des Lagerhaus in Bergheim.<br />

Pflanzenvielfalt aus<br />

der Region für die Region<br />

Besonders bei den Pflanzen ist die regionale<br />

Qualität sicht- und spürbar: „Wir arbeiten mit<br />

vielen Partnern direkt aus der Region zusammen<br />

– rund 70 Prozent unserer Lieferanten kommen<br />

Die „Schöne von <strong>Salzburg</strong>“ liegt heuer<br />

absolut im Trend und ist die Attraktion für<br />

Beet und Balkon.<br />

Bild: Lagerhaus<br />

Bild: Lagerhaus<br />

„MEIN WOHNSINN“ im Gespräch mit Robert Bamberger, Lagerhaus-Leiter.<br />

aus Österreich“, sagt Helmuth Lettner, Fachbereichsleiter<br />

Garten im Lagerhaus <strong>Salzburg</strong>. „Dank<br />

der kurzen Transportwege kommen die Blumen<br />

frisch vom Beet in den Lagerhaus Gartenmarkt,<br />

und so zu unseren Kunden in den Garten oder<br />

auf den Balkon.“ Also lautet das Motto des<br />

Lagerhauses „aus der Region, für die Region“.<br />

Doch nicht nur die kürzeren Transportwege sorgen<br />

für eine höhere Widerstandsfähigkeit. Die<br />

Aufzucht der Pflanzen auf heimischem Boden<br />

macht diese viel robuster, langlebiger und wuchs-<br />

Die Bodendiele Bangkirai kann ohne jede<br />

Imprägnierung in jeder Situation im Außenbereich<br />

eingesetzt werden.<br />

freudiger als ihre Kollegen aus dem Ausland. Um<br />

die Herkunft der Pflanzen deutlich zu machen,<br />

kennzeichnet das Qualitätssiegel „Meine Pflanze<br />

aus Österreich“ die Herkunft aus der Region.<br />

Heuer wird’s so richtig bunt<br />

Der Trend bei der Pflanzenwahl lautet in der<br />

kommenden Saison: je bunter desto besser. Und<br />

wer die Wahl hat, hat die Qual: Das Lagerhaus<br />

bietet in seinem Sortiment viele verschiedene<br />

Balkonblumen, Beet- und Gartenpflanzen in allen<br />

Formen und Farben. „Besonders beliebt ist die<br />

altbewährte Pelargonie (Geranie) in den verschiedenen<br />

Wuchsformen. Übrigens, die Lagerhaus<br />

Balkonblume des Jahres ist eine zweifärbige<br />

Hängepetunie, die ‚Schöne von <strong>Salzburg</strong>‘, produziert<br />

in der Region <strong>Salzburg</strong> – ein besonderes<br />

Highlight der Saison. Aber auch das blaue Gänseblümchen<br />

oder Verbenen sind die Verkaufsschlager<br />

im Frühling“, betont Lettner.<br />

Der Garten wird zum Wohnzimmer<br />

Draußen wird gekocht, gefeiert, gearbeitet – der<br />

Balkon und der Garten werden immer mehr zum<br />

Wohnraum. Statt auf einfachen Klappstühlen<br />

sitzt man edel auf Gartensofas oder in gemütlichen<br />

Lounge-Kombinationen. Hauptsache<br />

modern und stylisch – so lautet die Devise. Vor<br />

allem Kunststoff-Rattanmöbel vermitteln den<br />

„urbanen Chic“ mit ihren extravaganten und<br />

designorientierten Formen besonders gut, sind<br />

pflegeleicht und deswegen optimal für das Freie<br />

geeignet.<br />

Auch auf dem Boden geht der Trend hin zu<br />

Terassendielen aus WPC (Wood Plastic Composites).<br />

Dieser Verbundwerkstoff wurde entwickelt,<br />

um die Vorteile von Holz mit den positiven<br />

Eigenschaften von Polymeren zu verbinden.<br />

„WPC-Dielen sind zwar teurer im Vergleich zu<br />

Holzböden, allerdings bedarf es keiner Pflege<br />

und die Böden sind bis zu 25 Jahre problemlos<br />

haltbar“, so Bamberger.<br />

Die Profis vom Lagerhaus bieten optimale Beratung<br />

und gehen auf die individuellen Wünsche<br />

der Kunden ein. So starten Sie trendig, funktional<br />

und preiswert in die<br />

Gartensaison 2012.<br />

www.salzburgerlagerhaus.at<br />

10 11<br />

Bild: Lagerhaus<br />

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Bild: plenos


Wenn es einmal<br />

steil oder uneben<br />

ist – optimale<br />

Lösungen für die<br />

Hangbefestigung<br />

im Garten<br />

Klar, modern, verlässlich – so präsentiert<br />

sich der Trendwerkstoff Beton.<br />

Doch nicht nur das: Die Materialkombination<br />

aus Kies, Sand, Wasser und<br />

Zement beeindruckt mit einer besonderen<br />

Festigkeit, Langlebigkeit und<br />

Vielseitigkeit in der Verarbeitung.<br />

Aufgrund dieser Eigenschaften ist<br />

Beton besonders gut für die Gestaltung<br />

des Außenbereichs geeignet.<br />

Hanggrundstücke haben ihren Reiz, doch meistens<br />

gibt es Platzprobleme. Um für Terrassen,<br />

Vorplätze, Zufahrten und Abgrenzungen zur Straße<br />

eine ebene Fläche anlegen zu können, muss die<br />

Böschung gesichert werden. Neben der Hanglast<br />

ist auch auf Lasten z. B. durch befahrbare Zufahrten<br />

zu achten. Einfache Mauern genügen oft<br />

den statischen Anforderungen nicht. Die ideale<br />

Lösung dafür bieten die Betonprodukte von Rieder.<br />

Das Minalpix-System schafft eine lebendige, grüne<br />

Hangbefestigung und ist einfach aufzubauen.<br />

Durch zwei verschiedene Frontansichten und vier<br />

Versetzvarianten bietet Minalpix eine Vielzahl an<br />

Kombinations- und somit Gestaltungsmöglichkei-<br />

Der Luxus der Einfachheit<br />

Ihre Traum-Immobilie in Faistenau –<br />

in der Nähe von <strong>Salzburg</strong><br />

Grünflächen optimal nützen mit dem<br />

Bayfield ® -Stützmauersystem.<br />

ten. Eine weitere Alternative Hänge zu befestigen<br />

stellt das Bayfield ® -Stützmauersystem dar. Bestehend<br />

aus Natursteinbeton mit bossierter Sichtseite<br />

und gebrochenen Steinkanten bietet es kreative<br />

Gestaltungsmöglichkeiten und hilft, Hänge mit<br />

hohen statischen Anforderungen optimal zu befestigen<br />

und Grünflächen bestmöglich zu nutzen.<br />

Bauelemente fürs Leben<br />

Die Rieder Außenanlagen GmbH bietet eine breite<br />

Produktpalette an Pflastersteinen, Terrassenplatten,<br />

Hangbefestigungen, modernen Gestaltungselementen<br />

und ansprechenden Mauer- und<br />

Begrenzungssystemen aus Beton. Die Betonprodukte<br />

von Rieder sind besonders umweltfreundlich,<br />

leicht zu handhaben und können im Baustoffhandel<br />

gekauft werden.<br />

Mustergärten in Bergheim und Maishofen<br />

Von der großen Auswahl inspirieren lassen kann<br />

man sich auf den Ausstellungsflächen in Bergheim<br />

und im Rieder Mustergarten in Maishofen.<br />

Die Fläche ist auch außerhalb der Bürozeiten<br />

jederzeit frei zugänglich und bietet einen Überblick<br />

über das umfangreiche Produkt-Portfolio im<br />

Bereich Außenanlagen und Gestaltungselemente.<br />

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Direkt im Zentrum von Faistenau.<br />

Wohnungsgrößen: 88,9 m2, Galeriewohnungen mit<br />

96 m2 und 118 m2. Tiefgarage und Lift. Bezugsfertig!<br />

Martina Unterberger | 0676/845 455 504 | martina.unterberger@bsu-bau.at<br />

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Das Minalpix-System schafft eine lebendige,<br />

grüne Hangbefestigung.<br />

Mustergarten in Maishofen.<br />

Rieder Außenanlagen GmbH<br />

Mühlenweg 22<br />

5751 Maishofen<br />

Tel. 06542/690-601<br />

rag@rieder.at<br />

www.rieder.at<br />

Kontakt Bilder:<br />

Rieder Außenanlagen<br />

Grafi k-Studio Kitt<br />

Wohnen in<br />

der Zukunft<br />

Vom Computer (fern-)gesteuerte Küchengeräte, Heizungen<br />

oder Haushaltsroboter, sich nach der Sonne drehende<br />

Häuser, Mega-Wolkenkratzer, die Platz für ganze Städte<br />

schaffen. Das alles ist in der Science Fiction längst<br />

literarische und filmische Realität.<br />

A<br />

ber wie werden wir künftig wohnen (wollen) bzw. was<br />

von diesen Fiktionen werden wir uns leisten können?<br />

Diese Frage beschäftigt Marktforscher, Architekten, Bauträger<br />

und letztlich jeden von uns, wenn er sich mit dem Kauf oder der<br />

Errichtung einer Eigentumsimmobilie auseinandersetzt. Schließlich soll<br />

die Investition ja zukunftstauglich sein. „MEIN WOHNSINN“ hat sich auf<br />

die Suche nach den fünf Megatrends gemacht.<br />

Auf dem Weg zum „Aktivhaus“<br />

Den unangefochtenen ersten Platz unter den Megatrends nimmt die<br />

Nachhaltigkeit ein. „Das Passivhaus ist heute längst nicht mehr Stand<br />

der Technik. Eigentlich müsste jedes Haus mehr Energie erzeugen als<br />

verbrauchen“, ist die Technikchefin der Neumarkter Dämmungsspezialisten<br />

von Isocell überzeugt. Die explodierenden Kosten für den Energieeinsatz<br />

befeuern die Investitionen in Wärmedämmverbundsysteme,<br />

Wärmeschutzverglasungen, Wärmepumpen, stromsparende LED-Beleuchtung,<br />

Solarthermie und Photovoltaik. Bei steigender Nachfrage<br />

werden die Kosten sinken, was die Nachfrage weiter steigern wird.<br />

Ökologische und wirtschaftliche Gründe (Stichwort: CO -Steuer) könn-<br />

2<br />

ten den Staat veranlassen, zusätzliche Impulse zu setzen.<br />

Die Steuerung der Sonnenschutzes wird<br />

hier automatisch per Knopfdruck geregelt.<br />

Augenmerk auf Baubiologie<br />

Die auf Themen rund um das Bauen spezialisierte deutsche Heinze<br />

Marktforschung hat nicht nur hinsichtlich Energie im Haus einen Megatrend<br />

Richtung Nachhaltigkeit entdeckt. Den gebe es auch bei der<br />

Baubiologie. Das beginnt am Boden mit Holz, Keramikfliesen und Natursteinen,<br />

und setzt sich über die Wandbeläge fort. Ganz klar im Fokus,<br />

so die Heinze-Studie, stehen auch bei Möbeln „naturbelassene<br />

Oberflächen und Naturbezugsstoffe wie Baumwolle und Leder“ im Vordergrund.<br />

Komfort und Sicherheit<br />

Bei solchen Balkonen fällt das Teleworking<br />

bestimmt nicht schwer.<br />

Zukünftiges Wohnen soll komfortabel, bequem und sicher sein. Mehr<br />

Sicherheit sollen Rauchmelder, neuartige Zutrittssysteme (etwa mittels<br />

Fingerabdruck), Alarmanlagen oder Bewegungsmelder mit Außenbeleuchtung<br />

bringen. Mehr Komfort bringt die Steuerung der gesamten<br />

Haustechnik vom Keller bis zum Sonnenschutz, der je nach Sonnenstand<br />

automatisch reguliert wird. Ein Knopfdruck genügt und alle Lichter<br />

gehen aus oder an, es öffnen oder schließen sich die Rollläden.<br />

Drahtlose Computerzugänge in der ganzen Wohnung sind jetzt schon<br />

fast Standard. Der „verkabelte Haushalt“ hat auch seine Nachteile:<br />

Künftig werde es konstruktive Lösungen zur Vermeidung von Elektrosmog<br />

geben müssen, meinen Architekten laut einer Umfrage. <br />

12 13<br />

Bild: Schlotterer<br />

Bild: Internorm


Beim „Urban Gardening“ sind der<br />

Kreativität keinen Grenzen gesetzt.<br />

Mehr Platz für Lebensabschnitts-Bedürfnisse<br />

Ein enormer Investitionstreiber bei Immobilien ist der Bedarf an altersgerechten<br />

Wohnungen. Jeder Lebensabschnitt bringt andere Bedürfnisse<br />

mit sich. Singles, Eltern mit Kindern oder ältere Menschen legen<br />

auf ganz verschiedene Dinge Wert. Es gibt aber auch gemeinsame<br />

zukunftstaugliche Entwicklungen: Das Bad wird zur Wellnessoase, die<br />

Küche Platz zum „Eventcooking“, großzügige Wohnflächen sollen jedem<br />

Bewohner auch Rückzugsräume bieten. Später im Leben sind<br />

Schleedorf, 3-Seen-Paradies<br />

Whg. ab e 180.000,–<br />

Bild: Internorm<br />

auch barrierefreie Zugänge, bodenebene Duschen oder Badewannen<br />

mit zu öffnendem Einstieg gefragt. „Die Wohnräume der Zukunft heißen<br />

Wellness, Entertainment oder Work@home“, meint das Zukunftsinstitut<br />

des Trendforschers Matthias Horx zu wissen. Das hat in den letzten<br />

Jahren schon dazu geführt, dass der pro Person zur Verfügung stehende<br />

Wohnraum deutlich größer geworden ist.<br />

Raum für Kreativität<br />

Das eigene Heim ist künftig aber noch mehr als bisher ein Hort, die<br />

eigene Kreativität auszuleben. Sei es in Form von Teleworking in den<br />

eigenen vier Wänden, sei es durch Gartengestaltung auf Balkon oder<br />

Terrasse. „Urban Gardening“ heißt das Schlagwort, das aus dem Angloamerikanischen<br />

zu uns gekommen ist. Kreativität beim Wohnen heißt<br />

aber auch, dass Veränderung bei den Möbeln In ist. Gefragt sind leichte<br />

Einzelmöbel, Solitärschränke oder Sideboards, die leicht auch einmal<br />

komplett neu angeordnet werden können. Über allen Trends – das bestätigt<br />

auch der renommierte <strong>Salzburg</strong>er Marktforscher Hans Paischer<br />

– steht der Wunsch, einen Rückzugsort in ein Eigenheim zu haben, um<br />

dort die jeweils ganz eigene Vision vom Wohnen zu erfüllen. „Es sind<br />

Stilwelten, die enger denn je an persönliche Sinnsuche gekoppelt sind<br />

und als Wohnwelten intensiv auf unseren persönlichen Lebensentwurf<br />

reagieren“, schreibt Peter Wippermann in der jüngst erschienen Trendstudie<br />

von Stilwerk in Hamburg. ^<br />

Mondsee, Seenähe Großgmain, zentrale Lage<br />

Whg. ab e 162.000,– Whg. ab e 167.000,–<br />

Hof Umgebung, Stadt- & Seenah Siezenheim, zentrale Lage<br />

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Wir bauen auf Werte.<br />

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Scheffau, Sportparadies<br />

RH ab e 254.000,–<br />

Insektenfreie Frischluft auch für Allergiker<br />

und Energiesparen mit Tageslichtlenkung<br />

Pollen und Hitze können kommen! Schlotterer, Österreichs Marktführer für außen liegenden, nicht textilen Sonnenschutz,<br />

hat für beide Probleme die Lösung: Das hochtransparente 4PLUS-Gewebe macht Insektenschutzgitter zur<br />

Pollenbarriere. Und der Tageslichtraffstore RETROLux hält die Hitze draußen, lenkt jedoch das Tageslicht blendfrei<br />

über die Decke in den Raum – das spart Enerige und Kosten für Kühlen und künstliche Beleuchtung.<br />

Sobald im Frühjahr die ersten Pollen zum Flug<br />

ansetzen, heißt es für Allergiker: Fenster zu!<br />

Lüften verboten! 4PLUS, ein ultrafeines und<br />

hochtransparentes Gewebe, schafft Abhilfe und<br />

macht Insektenschutzgitter von Schlotterer zur<br />

wirkungsvollen Pollenbarriere – und das bei<br />

deutlich besserer Durchsicht und bis zu vierfach<br />

höherer Luftdurchlässigkeit als von herkömmlichem<br />

Insekten- oder Pollenschutzgewebe. „Gerade<br />

im Sommer ermöglicht das eine wesentlich<br />

bessere Kühlung der Wohnräume beim nächtlichen<br />

Lüften“, erläutert Schlotterer-Geschäftsführer<br />

Peter Gubisch. Die Spezialbeschichtung<br />

des hoch reißfesten Gewebes reduziert den<br />

Polleneinfall um 86 Prozent. Nachgewiesen<br />

wurde dieser Effekt anhand aufwendiger Testverfahren<br />

mit der Birkenpolle, auf die ein Großteil<br />

der Allergiker reagiert. Kurzum: 4PLUS steht<br />

für mehr Licht, mehr Durchblick, mehr Luft und<br />

mehr Pollenschutz.<br />

Intelligente Lamelle<br />

Und das kennt auch jeder Nicht-Allergiker: draußen<br />

30 Grad plus und Sonnenschein – das heißt<br />

4PLUS-Gewebe schützt vor<br />

Insekten UND Pollen und<br />

lässt dabei vier Mal mehr<br />

Luft durch als ein handelsübliches<br />

Pollenschutzgitter<br />

– und das bei bester Durchsicht, wie der<br />

Verlgeich zeigt: Links im Bild 4PLUS, rechts<br />

Fiberglasgewebe.<br />

Fenster verdunkeln, Klimaanlage an, Licht ein.<br />

Und so verbringen viele Menschen den ganzen<br />

Tag mit künstlichem Licht, laufender Klimaanlage<br />

und ohne Sicht nach draußen. Das ist nicht<br />

gesund, nicht besonders angenehm und kostet<br />

zudem jede Menge Geld. Der Tageslichtraffstore<br />

RETROLux von Schlotterer bietet die<br />

Lösung: Er lässt die direkten Sonnenstrahlen<br />

gar nicht erst bis an die Fensterscheibe heran<br />

und hält damit die Hitze draußen, lenkt jedoch<br />

zugleich das Tageslicht über die Decke in den<br />

Raum. Das Geheimnis liegt in der Lamelle, die<br />

aus zwei Teilstücken besteht. Das äußere reflektiert<br />

die direkten Sonnenstrahlen zurück<br />

in den Himmel, das nach innen orientierte<br />

Teilstück lenkt das diffuse Tageslicht über die<br />

Decke in das Gebäudeinnere und erhellt den<br />

Raum, ohne zu blenden. Das spart Energie und<br />

Geld für künstliche Beleuchtung. Und auch die<br />

Polstermöbel, Parkettböden und Teppiche sind<br />

vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt und<br />

bleiben länger schön. Die spezielle Lamellenstellung<br />

des Tageslichtraffstores sorgt zudem<br />

für eine optimale Durchsicht nach draußen.<br />

Der Tageslichtraffstore<br />

RETROLux schützt den<br />

Raum vor sommerlicher<br />

Überhitzung und lenkt das<br />

Tageslicht blendfrei an die<br />

Decke. Das spart wertvolle Energie für<br />

künstliche Beleuchtung und Kühlen – und<br />

das bei bester Durchsicht.<br />

Schlotterer<br />

Sonnenschutz Systeme GmbH<br />

Seefeldmühle 67 b 5421 Adnet<br />

Tel. 06245/85 591-100<br />

office@schlotterer.at<br />

www.schlotterer.at<br />

14 15<br />

Bilder: Schlotterer<br />

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Schlotterer-Geschäftsführer DI Peter<br />

Gubisch mit dem neuen 4PLUS-<br />

Insekten- und Pollenschutzgitter.<br />

Über Schlotterer<br />

Die Schlotterer Sonnenschutz Systeme<br />

GmbH ist Österreichs Marktführer für<br />

außen liegenden, nicht textilen Sonnenschutz.<br />

Am Standort in Adnet produzieren<br />

330 Mitarbeiter jährlich mehr als 300.000<br />

Sonnenschutz- und Insektenschutzelemente<br />

in mehreren Tausend Varianten<br />

und in mehr als 200 verschiedenen Farben.<br />

Die Produktpalette umfasst Rollläden,<br />

Raffstores, Insektenschutzgitter und<br />

Fensterläden. Alle Produkte werden von<br />

Schlotterer selbst entwickelt und sind im<br />

Sonnenschutzfachhandel und bei namhaften<br />

Fensterherstellern erhältlich.<br />

Bild: Schlotterer/Andreas Hauch<br />

Kontakt


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geschürt werden, können wir mit Sicherheit sagen: Immobilien werden auch in Zukunft für Ihr Vermögen sichere und gute<br />

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Grundbesitzer, die bereits umgewidmete Liegenschaften in Zukunft veräußern wollen, sollten sich mit dem Steuerberater<br />

ihres Vertrauens beraten und Möglichkeiten besprechen. Für den Fall, dass Sie als Grundbesitzer noch vor dem Stichtag<br />

01.04.2012 verkaufen wollen, gibt es verlässliche und professionelle Partner wie uns, die sowohl investieren, als auch<br />

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