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Gemeindefest - Evangelische Klarenbach-Kirchengemeinde

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<strong>Gemeindefest</strong>Hallo Kinder! Bringt euerKuscheltier mit zumGottesdienst.In diesem Jahr feiernwir unser <strong>Gemeindefest</strong>im Innenhof des<strong>Klarenbach</strong>hauses.Dort findet bei schönemWetter auch der Gottesdienststatt, der von „Underdog“, dermobilen Tierarztpraxis fürHunde von Obdachlosen,mitgestaltet wird. „Underdog“ist ein Projekt von fifty-fifty (siehe Seite 5).Der Gottesdienst beginnt um 11.00 Uhr.Kinder können ein Kuscheltier mitbringen.Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der <strong>Klarenbach</strong>kirchestatt.Anschließend gibt es auf dem Innenhof und in den JugendräumenEssen und Trinken, Musik und Kinderprogramm.Der Erlös des Festes ist für die Sanierung der <strong>Klarenbach</strong>kirchebestimmt.


3 Geistliches Wort„Den Armen Gerechtigkeit … “Was <strong>Kirchengemeinde</strong>n tun könnenLiebe <strong>Klarenbach</strong>gemeinde,als jemand, der gern in Ihrer KircheGottesdienste hält und sich darauffreut, dass die Diakonie bald mit demNeubau am Oberlinhaus ein lebendigesZentrum in die Gemeindearbeiteinbringen wird, möchte ich heute fürein Thema werben, das meist zu schnellabgetan wird: den Umgang mit derArmut.Die meisten sind sich einig, dass Armutin einem wohlhabenden Land nicht hinzunehmenund kaum zu ertragen ist.Nicht für die Familien, die seit Jahren keinenUrlaub hatten, nicht für die Rentner,die sich ausgegrenzt fühlen und ihreWohnung nicht mehr verlassen, nicht fürdie arbeitslosen Singles, die sich keineMonatskarte im VVR leisten können undderen Kontakte immer weniger werden.Ihnen allen fehlt das Geld, um teilzuhabenan den Möglichkeiten, die eine Stadtwie Düsseldorf bereit hält.Die Politik hat in den letzten Jahren vorallem für Kinder versucht, die Startchancenins Leben zu verbessern. In Düsseldorfgilt das für die Kindertagesstätten mit frühenBetreuungsangeboten, mit gezielterSprachförderung. Das gilt für die Grundschulen,die im Nachmittagsbereich ausgebautwurden, um die Teilnahme anSport- und Musikangeboten und das sozialeLernen zu fördern.Die Diakonie hat sich als Partner derStadt stark eingebracht, weil wir auch dieChance sehen, hier viele gute Anknüpfungspunktezu haben. Mit Hilfe vonSpenden konnten wir seit 2007 den pädagogischenMittagstisch anbieten, an demalle Platz fanden. Wir haben seit zwei Jahrenden „Tornister für Tom“ also eine guteErstausstattung für Kinder aus armen Familienund manches mehr.Pfarrer ThorstenNolting ist Vorstandsmitgliedder Diakonie in DüsseldorfSo versuchen wir als Kirche kreativ fürdie Menschen aktiv zu sein, die arm sind.Wir versuchen das mit ihnen gemeinsam.Gelungen ist das überall da, wo von ArmutBetroffene sich als angenommen undgleichberechtigt erleben. Das gilt auch füralle Gemeindeveranstaltungen. Manchmalmuss man sich das ganz bewusst vornehmen,um überhaupt einen Blick zuentwickeln für die Nöte, in denen jemandsteckt. Die <strong>Kirchengemeinde</strong> ist ein Ort,wo gerade nicht der Status entscheidendsein muss, wo es nicht darum gehenmuss, wie viel jemand verdient oder waser oder sie für ein toller Hecht ist. <strong>Kirchengemeinde</strong>hat ihren Charme darin, dasssie Raum bietet für alle Menschen. Undmit dem Apostel Paulus weiß sie, dassjeder Mensch wertvoll und eine Bereicherungfür die Gemeinschaft ist. Wo dieserInhaltsverzeichnis2 Einladung zum <strong>Gemeindefest</strong>3/4 Geistliches Wort5 Underdog6 In Kürze berichtet7 Bericht aus dem Presbyterium8/9 Gottesdienste10 Bericht vom Kirchentag11 Theos Kinderkirche12 AGAR13 Menschen in der Gemeinde14 Infos aus Wersten15 Osterfreizeit 201116 Geburtstage17 Amtshandlungen18 Werbung19 Regelmäßige Gruppenangebote20 Adressen / Telefonnummern


Geistliches Wort 4Geist lebendig ist, da werden Menschenselbstbewusst, lernen ihre Fähigkeitenschätzen und können Hilfe annehmen.Es kann in der Kirche nicht darum gehen,gesonderte Angebote für arme Menschenzu machen, weil sie nicht in unsernormales Schema passen. Sondern dieFreizeiten für Kinder und Jugendliche, dieKirchenmusik und die Gottesdienste müssenso sein, dass von vornherein keineHemmschwelle da ist, sich eingeladen zuwissen.In den Medien kommen die Armen zunehmendschlecht weg. Wo die Arbeitslosenzahlenzurückgehen, wird die Fragestärker, warum jemand es nicht aus seinerNot heraus schafft. Wir dürfen davon ausgehen,dass es echte Gründe gibt, denndie meisten wünschen sich nichts sehnlicherals wieder am Arbeitsalltag teilnehmenzu können. Sie möchten wieder dazugehören und einen Beitrag leisten. Gesuchtwerden Fachkräfte. Nicht jeder hatdie Fähigkeiten und die Bildungsvoraussetzungen,das zu schaffen.Die Gesellschaft könnte von der Kirchehier viel darüber lernen, dass die Leistungsfähigkeitnicht das entscheidendeUrteil über einen Menschen ist und dennochvon allen ein Beitrag möglich ist.Was unter dem Signum „Fordern undFördern“ in Gang kam, muss noch stärkerdarauf ausgerichtet werden, dass die Kräfte,die Menschen anvertraut sind, gewecktund in Anspruch genommen werden,statt dass sie mit allem, was sie inihrem Leben geprägt und auch belastethat, plötzlich entblößt dastehen und es soempfinden, als sei keiner da, der sich ausZuneigung und Respekt um sie kümmert.Wir als Kirche und Diakonie sind in derVerantwortung, einerseits alles dafür zutun, dass es so wenig Armut wie möglichgibt, andererseits einen Umgang damit zuzeigen. Sich zu engagieren für die Betroffenen,erfinderisch zu sein, damit alle teilhabenkönnen „an den Gütern des Landes“(Jes1,19) und selbst vorzuleben, dasses unter uns keine Standesunterschiedegibt. Das ist nicht leicht.Trotz der frühchristlichen Begeisterunghat Paulus immer wieder daran erinnernmüssen. Unsere Stärke ist die Gemeinschaftim Geist Jesu, der verbindet, wogesellschaftlich schon lange alles getrenntist.Lassen Sie uns gemeinsam an diesemModell der Kirche festhalten. Für die Kinder.Für die Eltern. Für die Einsamen. Fürdie Alten. Mit allen gemeinsam gestaltenwir Kirche, und da hat die Gesellschaft vielzu lernen.Ihr Pfarrer Thorsten NoltingDen gesamten Comic:„Nolting & Krebs - Ein etwasanderer Blick auf unsere Arbeit“sowie Informationen zur Diakoniein Düsseldorf und ihren Angebotenfinden Sie unter:www.diakonie-duesseldorf.de


5 Underdog DüsseldorfUnderdog - erste Hilfe für den besten Freundder ObdachlosenEin Projekt von fifyfifty„Herr, du hilfst Menschen und Tieren“heißt es im Psalm 36. Dies könnte auchder biblische Begleitspruch für das fiftyfifty-Projekt„Underdog“ sein, das ichIhnen an dieser Stellevorstellen darf.und Freundschaft - dient uns ihr Tier alsVerbindungsglied zum Menschen.„Underdog“ ist einsoziales Projekt für Menschenmit dem LebensmittelpunktStraße undfür ihre besten Freunde,die Tiere. Wir kümmernuns um Menschen, dienicht selten verelendetsind und zumeist durchdas Hilfesystem nichtmehr erreicht werdensowie ihre Tiere, diedringend ärztliche Hilfebenötigen.Unsere Streetworkerinund ehrenamtlich tätigeTierärztInnen suchen ineinem umgebautenPraxismobil die Verweilstättenvon wohnungslosenMenschen in Düsseldorfauf und bieten ihren Vierbeinernveterinärmedizinische Hilfe an.Menschen, deren Lebensmittelpunkt dieStraße ist, erleben häufig eine weitereStigmatisierung, wenn sie außerdem nocheinen Hund haben. Nicht selten ist aberdie Verbundenheit zu ihrem Tier die einzigeForm von Nähe, die sie zulassen können.Genau hier setzt die Zusammenarbeitvon medizinischer Tierversorgungund sozialer Arbeit an: Indem wir dieMenschen in ihrer Lebensrealität ernstnehmen und akzeptieren- und dazu gehörteben auch ihr Bedürfnis nach NäheBasters Herrchen Dirk ist begeistert von der rollenden Tierarztpraxis, vorallem von der qualitativ guten Arbeit des Underdog-Teams.Im 14tägigen Wechsel mit der Altstadt steht das Underdog-Mobilan der <strong>Klarenbach</strong>kirche.Auf dieser Grundlage berät unsere Sozialarbeiterindie TierhalterInnen in sozialenFragen und vermittelt ggf. an weiterführendeHilfsangebote. Über die Tiere denMenschen erreichen, das ist kurz gefasstdie Idee unseres Angebotes.Herzlichst,Ihr Bruder MatthäusFranziskanerbruder MatthäusWerner ist Schirmherr vonfiftyfifty & underdog.www.fiftyfifty-underdog.de


In Kürze berichtet 6▪ Offener GesprächskreisWir laden zum nächstenAbend ein, um 19.00 Uhrim 1. Stock des <strong>Klarenbach</strong>hauses:26. September 2011Thema: Gewalt in der Bibelam Beispiel Richter 19 -eine kontextuelle Bibelarbeit.Referent: Hartmut Wölk,PfarrerDer Gesprächskreis ist keingeschlossener Kreis, Interessiertesind herzlich willkommen.▪ Bibellesung im PaulushausDie fortlaufende Bibellesungim Paulushauswird weiter geführt.Jeweils am ersten Mittwochdes Monats gehtes um 17.15 Uhr imKleinen Festsaal umGeschichten aus dem2. Buch Mose. Dazusind alle interessiertenGemeindeglieder eingeladen.Die nächstenTermine: 6. Juli, 3. August,7. September.▪ Projekt Brot für die WeltWir danken allen Gemeindegliedern,die im Jahr2010 unser Projekt „BrotM on a ts s p r u c h J u l i 2 0 1 1für die Welt“ unterstützthaben. Insgesamt wurdenin unserer Gemeinde2.186,75 Euro für ein Programmin Kolumbien „EinZuhause für die Ausgestoßenen“gespendet.▪ SommerpauseWährend der Sommerferien(25.7. bis 6.9.2011)machen auch unsere regelmäßigenVeranstaltungenPause.Wir sagen Dank für allegeleistete Arbeit und wünschenallen Mitarbeitenden- hauptamtlich undehrenamtlich - eine erholsameUrlaubszeit.▪ Gottesdienst zum SchuljahresabschlussDer ökumenische Gottesdienstzum Ende des Schuljahresfindet am Donnerstag,den 21. Juli 2011 um8.15 Uhr in der <strong>Klarenbach</strong>kirchestatt.W o de in Sc hatz ist ,da ist au ch de in▪ Gottesdienst zum SchuljahresbeginnDie ökumenischen Einschulungsgottesdienstefinden am Donnerstag,den 8. September um10.00 Uhr statt:Für Holthausen in der <strong>Klarenbach</strong>kirche,für Reisholzin St. Elisabeth.▪ 25 Jahre ArbeitskreisHolthausenMit einem Kinderfest aufdem Spielplatz Geeststraßefeiert der „ArbeitskreisHolthausen“ am Freitag,den 15. Juli 2011 von15.00 bis 18.00 Uhr sein25jähriges Bestehen.Neben vielen Spielaktionenund dem Kletteranhängerdes Sportactionbusseswird auf dem Spielplatzein Baum gepflanzt.Mehr Infos aufwww.arbeitskreisholthausen.deHe rz .M a t t h ä u s 6 , 2 1© Bilder: Stephanie Hofschlaeger; Simone Hainz / PIXELIO.de


7 Bericht aus dem Presbyterium▪ Fahrdienst zum GottesdienstWenn Sie nicht alleine zumGottesdienst kommen könnenund keiner Sie bringenkann, melden Sie sichbitte zu den Öffnungszeitenin unserem Gemeindebürobis spätestens Freitagvormittag.Wir versuchen dann, einenFahrdienst zu organisieren.Unser Gemeindebüro istmontags, dienstags, donnerstagsund freitags von9.00 bis 12.00 Uhr geöffnet.Telefon: 79 32 56▪ Rüstzeit2002/2003 hatte das Presbyteriumin Zusammenarbeitmit den Gemeindekreiseneine Gemeindekonzeptionerstellt, in derZiel und Leitsätze benanntwurden.Im März nun hat das Presbyteriumin seiner zweitägigenRüstzeit erneut überdie Situation der Gemeindeund ihre Aktivitätennachgedacht.Mit moderierender Unterstützungvon zwei Mitarbeiternder GemeindeorganisationsberatungwurdenMöglichkeiten vonÄnderungen und Schwerpunktsetzungenangedacht.Diese ersten Überlegungenwerden in weiterenBeratungen zu konkretisierensein.▪ Kirchliches FinanzwesenDie Buchhaltung in denevangelischen Gemeindenwird mit dem „NKF“, dem„Neuen Kirchlichen Finanzwesen“,an Übersichtlichkeitgewinnen, da es u.a.Aktivitäten mit den notwendigenRessourcen (z.B.Raum, Energie, ArbeitsundVerbrauchsmaterialienund Personal) zusammenerfasst.▪ Neue 1-Euro-KraftSeit Mai unterstützt HerrImmer Sali unseren Küsterbei zusätzlichen Aufgabenim <strong>Klarenbach</strong>haus, rundum die Kirche und in Reisholz.Er macht einen gutenJob und wird sich imnächsten Gemeindebriefvorstellen.Martin Hinnemann-BernhardtWir wünschenIhnen eineerholsameUrlaubszeit.© Simone Hainz / PIXELIO.deANZEIGESchattenBonner Straße 3, D-HolthausenTelefon 79 16 50 und 79 13 04Villeroy & Boch Glas, Porzellan Bestecke, Hausrat GeschenkartikelANZEIGEH KHeike KirsteHäusliche KrankenpflegeHenkelstraße 15Telefon: 0211 - 270 09 90Fax: 0211 - 270 09 20Mobil: 0173 - 257 55 52Heike.Kirste@web.de


9 GottesdiensteSa, 17. September17.00 UhrSo, 18. September10.00 UhrMi, 21. September10.30 UhrSo, 25. September10.30 UhrSo, 02. Oktober10.00 UhrFreitags8.15 UhrGottesdienstPfarrer Wölk / Thomaskirche13. Sonntag nach Trinitatis / GottesdienstPfarrer Wölk / <strong>Klarenbach</strong>kircheGottesdienstPfarrer Wölk / Kapelle im Paulushaus14. Sonntag nach Trinitatis / Ökumenischer Abendmahlsgottesdienst/ Eucharistiefeier mit Mixed PicklesPastor Schüppen und Pfarrer WölkThomaskircheErntedankfest / Gottesdienstanschließend KirchenkaffeePfarrer Wölk / <strong>Klarenbach</strong>kircheSchulgottesdienstPfarrer Schmandt / <strong>Klarenbach</strong>kircheMit diesem Motto will die ArbeitsgemeinschaftChristlicher Kirchen (ACK)am Sonntag, den 3. Juli 2011 ein deutlichesZeichen gegen die große Zahl vonLadenöffnungen an Sonntagen in Düsseldorfsetzen.An diesem Tag wollen Christen in ganzDüsseldorf sich ab 12.00 Uhr an selbstgedeckten Tischen vor den Kirchen, vorEinrichtungen, vor Privathäusern, auf derStraße treffen und miteinander essen undtrinken – jeder bringt sich etwas mit,deckt einen Tisch, lädt Nachbarn ein…In Holthausen wollen wir nach demGottesdienst das Kirchenkaffee nach draußenverlegen und über 12.00 Uhr hinausverlängern.In Reisholz wird dieses auf der AschaffenburgerStraße zwischen der Thomaskircheund St. Elisabeth stattfinden. Dort solleine Kette von Tischen entstehen, die beideKirchen verbindet.Unsere Nachbargemeinde Werstenfeiert am Aktionstag ihr <strong>Gemeindefest</strong>.Eine lange Tafel auf der für den Verkehrgesperrten Wiesdorfer Straße soll dazueinladen, ins Gespräch zu kommen, sichkennen zu lernen und gemeinsam zu essen(siehe Seite 14).Bringen Sie Ihren Tisch mit oder setzenSie sich an einen dazu. Mehr Infosunter www.tausendsonntagstische.de


Kirchentag in Dresden 10Bericht vom Kirchentag 2011Erfahrungen eines Ex-KonfirmandenHallo, ich bin Nicolas Stumpe und wurdedieses Jahr konfirmiert. Vom 1. bis 5.Juni bin ich mit drei anderen Ex-Konfirmanden zum Kirchentag gefahren.Wir mussten acht Stunden im Bus sitzen,bis wir ankamen.Am nächsten Tag in Dresden gingenwir zuerst auf die Medienmeile. Dort warenviele Stände aufgebaut, an denenman viele interessante Fakten zu allenmöglichen Themen erfuhr. Man konntesich dort den ganzen Tag aufhalten (waswir auch getan haben).Am Freitag war unser großer Tag,denn wir führten ein Interview mit PräsesNikolaus Schneider über das Thema:„Heimat! Himmel oder Erde?“ auf derMDR Bühne. Wir hatten hierfür einen Videoclipvorbereitet. Dies war sehr spannend.Am Samstag haben wir uns dann dietolle Dresdner Innenstadt mit Frauenkirche,Kreuzkirche und Zwinger angesehen.Der Sonntag war auch sehr spannend,da wir den riesigen Abschlussgottesdienstbesucht haben. Über 120.000 Menschenhaben sich am Elbufer versammelt undzusammen den Gottesdienst gefeiert. Danachging es wieder nach Düsseldorf.Auf der Rückfahrt hatte ich noch malviel Zeit darüber nachzudenken, was mirgefallen hat und ob ich noch mal zu einemKirchentag gehen sollte und möchte.Ich habe fast nur positive Punkte gefunden.Denn ich habe auf meiner Reise tolleund nette Leute kennen gelernt, ich habesuper Aktionen mitgemacht und einegroßartige Stadt gesehen. Ich freue michschon auf 2013!!!Nikolas StumpeVon links nach rechts: Anne Schneider, Nicolas Stumpe, Manuel Langejürgen, Jens-Peter Iven(Pressesprecher der EKiR), Leonie Röder, Christian Schmandt und Nikolaus Schneider.


AGAR - Arbeitsgemeinschaft Aktiver Ruhestand 12Die AGAR wird mit den Sommerferien ihre ZeitbeendenEine neue Leitung als Nachfolger von Horst Niehammer ist nicht in Sicht.21 schöne, abwechslungsreiche Jahresind nun vorbei. Schöne Reisen im In –und Ausland haben den Horizont erweitertund viel Freude bereitet.Diakon i.R. Horst Niehammer hört mitder Leitung aus Altersgründen auf undhätte diesen Kreis auch gerne in andereHände gegeben, aber was nicht ist, kannnicht sein.Vor der endgültigen Verabschiedungwollen wir am 21. Juli noch das Sommerfestfeiern. Davor unternehmen wir am07. Juli einen Ausflug in die Eifel und unsereJahresfahrt vom 13. Juni bis 22. Juniins Frankenland nach Bad Windsheim.Ein herzliches Dankeschönan alle, die bis zum letzten Tag die Treuehielten, die weiter mit ihrer Mitarbeit zumGelingen der Gruppenstunden und Fahrtenbeigetragen haben.Vielleicht ergibt es sich ja, dass ein Neuanfangin unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> erfolgenkann.Horst NiehammerMehrtägige Reisen, wie hier nach Thüringen im Jahr 2008, gehörten zu den vielfältigen Angeboten der„AGAR“.


13 Menschen in der Gemeinde„Der Bibellesekreis ist eine große Kraftquelle für mich“Gerda Pauly und Brigitte Quarch im Gespräch mit unserer treuen,ehrenamtlichen Mitarbeiterin, Hannelore WaschinskiLiebe Frau Waschinski, wir erleben Sieals sehr engagiert in unserer Gemeinde.Wo liegen denn Ihre Wurzeln?erlebe ich gute Gespräche, Trost und dieKraft des Gebetes.Im Jahr 1932 wurde ich in Duisburggeboren. In der Lutherkirchengemeindefühlte ich mich vom Kindergottesdienst anzu Hause. Besonders gern erinnere ichmich an unseren damaligen JugendpfarrerImmer, an den Jungmädchenkreisund an den Gesprächskreis. In der„Notkirche“ an der Bürgerstraße wurdeich konfirmiert und auch getraut.Und wie sind Sie dann nach Düsseldorfund in unsere Gemeinde gekommen?Berufsbedingt zogen mein Mann undich mit unseren drei Kindern 1959 nachDüsseldorf, zuerst nach Flingern und1968 nach Holthausen. Ich trat 1986 indie Frauenhilfe ein und blicke heute auf25 Jahre Mitgliedschaft zurück. 1993übernahm ich die Leitung unserer Gruppe,am Anfang zusammen mit Frau Lamwersiek.Zu meinen Aufgaben gehört dieGestaltung der wöchentlichen Treffen –auch das Abholen älterer Mitglieder –Planung der Ausflüge, sowie das Besprechendes Jahresprogramms mit PfarrerSchmandt und den Bezirksfrauen.Die Frauenhilfe ist mir sehr ans Herzgewachsen und wir würden gern neueMitglieder begrüßen.Da Sie bereits seit dreizehn Jahren inNeuss wohnen, und immer noch in großerTreue Ihr Ehrenamt wahrnehmen,möchten wir Sie fragen: Woher nehmenSie die Kraft und die Freudigkeit für IhreArbeit in der Gemeinde?Eine große Kraftquelle ist für mich nebender Frauenhilfe der Bibellesekreis. DaHannelore Waschinski ist Leiterin der Frauenhilfein Holthausen und würde auch gerne neueMitglieder begrüßen.Vielen Dank für dieses Gespräch. Wirwünschen Ihnen und Ihrem Mann allesGute, viel Kraft und Gesundheit unterGottes Segen.Die Frauenhilfe trifft sichin Holthausen:Donnerstags, 15.00 bis 16.30 Uhrim <strong>Klarenbach</strong>haus, 1. Etagein Reisholz:Mittwochs, 14.30 bis 16.00 Uhrim Gemeindetreff ReisholzDie Leitung dort hat Marlies Schulze.


15 Kinder- und JugendarbeitOstern 2011: Sommer, Sonne, SonnenscheinEin Rasensprenger dient während der Osterfreizeit als PoolersatzSo ein Wetter gibt es über Ostern inden Niederlanden selten. Sonne satt,erste Sonnenbrände und zu wenig kurzeHosen. Das ist zumindest das Fazitzum Thema Wetter während der Osterfreizeit2011, dem Kooperationsprojektder <strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Klarenbach</strong> undUrdenbach.April 2011: Für 28 Kinderund 8 Mitarbeiter heißt es: eintauchenin eine andere Welt -in die Welt der Ferienfreizeit,die eine ganz andere ist, als derAlltag.Ziel ist ein ehemaliger Bauernhofin Noord-Brabant, Niederlande,mit einem riesigenAußengelände, das bei diesemhervorragendem WetterHauptaufenthaltsort für dieGruppe ist. Neben dem „chillen“in der Sonne oder im Schattenstehen bekannte, aber auchneue Spiele und Aktionen auf dem Programm.Ein beliebtes Freizeitobjekt ist der hauseigeneRasensprenger, der nicht nur denRasen, sondern auch die Kinder abkühlt.Viel Spaß gibt es beim Zoobesuch inArnhem, viel Spannung bei der Nachtwanderungim nahegelegenem Wald, dernur durch den Mond und einige Knicklichterbeschienen wird.Neues gibt es bei der Osterandacht, diedieses Jahr von der gesamten Gruppevorbereitet wird, und zwar aufgeteilt ineine Rollenspielgruppe, Dekorationsgruppe,Rapgruppe und Lieder- und Gebetegruppe.Während der Osterfreizeit 2011 ist nicht nur die Stimmung, sondernauch das Wetter super. Das es keinen Pool gibt, sorgen ein Rasensprengerund viel Eis (Bilder unten) für die nötige Abkühlung.Vielen Dank an alle Kinder, die mit dabeiwaren und an das hervorragendeTeam: Jamie Anacker, Kathrin Harreus,Lisa Kümpel, Sebastian Maaßen, ViktorHaas, Volker Schmidt, Gabi Sonner(Jugendleiterin Urdenbach) und FlorianLangfeld (Jugendleiter <strong>Klarenbach</strong>).Die Anmeldung für die Osterfreizeit2012 ist ab den Herbstferien möglich.Florian Langfeld


BauunternehmungStefan SchilaskiTelefon: 0211/17 90 653 • Telefax: 0211/17 90 654Mobil: 0172/200 80 27Carl-Maria-Splett-Str. 3 • 40595 Düsseldorf•••••••••Umbau & RohbauarbeitenFliesen & RenovierungsarbeitenStuck & PutzarbeitenAbbrucharbeitenNatursteinarbeitenKomplettbäderFassadenarbeitenWärmedämmungFeuchte Keller/Isolierarbeiten von außen und innenAlles aus einer Hand•


Regelmäßige GruppenangeboteA n geb o t efü r Er w a c h s en eM on t a g , 1 9 . 0 0 - 2 1 . 0 0 Uh rGe s p rä c h s k re is / K la re n b a c h h a u sP f a rre r W ö lk / le t z t e r M o . im M o n a tM i t t w och , 1 7 . 1 5 - 1 8 . 0 0 Uh rF o rt la u f e n d e Bib e lle s u n g / P a u lu s h a u sP f a rre r W ö lk / 1 . M i. im M o n a tM i t t w och , 1 9 . 3 0 - 2 1 . 3 0 Uh rK re is A k t iv e r F ra u e n / K la re n b a c h h a u sF ra u K le in / c /o Ge m e in d e b üro7 9 3 2 5 6 / 1 . M it t w o c h im M o n a tF r e i t a g , 1 0 . 0 0 Uh rBib e lle s e k re is / Ort n a c h V e re in b a ru n gF ra u F . Ba rn s t o rf 7 1 1 8 3 5 73 . F re it a g im M o n a tAngebote für SeniorenDienstag, 10.00 - 12.00 UhrCaféteria / <strong>Klarenbach</strong>haus 79 33 33Dienstag, 14.30 UhrSeniorentanzkreis / <strong>Klarenbach</strong>hausFrau Waschinski 02131-36 41 9214-tägigMittwoch, 14.30 - 16.00 UhrFrauenhilfe / Gemeindetreff ReisholzFrau Schulze 74 16 68Donnerstag, 15.00 - 16.30 UhrFrauenhilfe / <strong>Klarenbach</strong>hausFrau Waschinski 02131-36 41 92Donnerstag, 15.00 - 17.00 UhrSenioren und HandwerkHerr Bößer 79 10 73A n g e bo t e f ü rK in d e r u n d J u g e n d lic heDonnerstag, 18.00 - 21.30 UhrAGAR-Club / <strong>Klarenbach</strong>hausDiakon i.R. Herr Niehammer 790 07 54D ie n st a g , 1 6 .0 0 - 1 8 .0 0 Uh rK o n f ir ma n de n u n t e r r ic htK l a r e n ba c hha u sP f a r r e r S c hma n dt u n d P f a r r e r W ö l kMu s ika lis c hes A n g ebo tDo n n e rs ta g , 2 0 . 0 0 - 2 2 . 0 0 UhrD ie n st a g , 1 5 .0 0 - 1 7 .0 0 Uh rK in de r t r e f f f ü r K in de rvo n 6 bis 9 J a hr e n / K l a r e n ba c hha u sH e r r La n g f e l dC ho r „ Mi x ed Pi c kl es “G em ei n d ez en t rum R ei s ho l zHerr Keus en 74 62 641. Do n n ers t ag i m Mo n atD ie n st a g , 1 9 .0 0 Uh r( 1 / 4 jä hr l ic h) Tr e f f f ü r Ehr e n a mt l ic heK l a r e n ba c hha u s / H e r r La n g f e l dD o n n e rst a g , 1 7 .0 0 - 1 9 .0 0 Uh rJ u g e n dt r e f f f ü r J u g e n dl ic hevo n 1 1 bis 1 4 J a hr e n / K l a r e n ba c hha u sH e r r La n g f e l dF re it a g , 1 5 .0 0 - 1 7 .0 0 Uh rK in de r t r e f f f ü r K in de rvo n 9 bis 1 1 J a hr e n / K l a r e n ba c hha u sH e r r La n g f e l dA n geb o t e d esEv a n gel i s c h en F a m i l i en z en t r u m si m K l a r en b a c h h a u sS p i e l - un d Ko n ta k tg r up p e nD i ens tag, 1 0 . 0 0 - 1 1 . 3 0 U h rM i ttwo c h u nd D o nner s tag, 9 . 0 0 - 1 2 . 0 0 U h rD e utsc h k ur s für F r a ue n - m i t Ki n de r b e tr e uun g !M o ntag, 9 . 1 5 b i s 1 1 . 3 0 U h r - E s s i nd no c h P l ätz e f r ei ! 6 0 0 2 8 2 0 F a m ilie n b ild u n g s w e rk ( e f a )


DIE WICHTIGSTEN ADRESSEN AUF EINEN BLICKGemeindebüroAngelika KleinAdolf-<strong>Klarenbach</strong>-Straße 6Telefon: 79 32 56Fax: 794 89 78info@klarenbach.deÖffnungszeiten:montags bis freitagsvon 9 bis 12 Uhrmittwochs geschlossen!www.klarenbach.deKirchenHolthausen: <strong>Klarenbach</strong>kircheBonner Straße 24Reisholz: ThomaskircheSteubenstraße 13Pfarrer Christian SchmandtAdolf-<strong>Klarenbach</strong>-Straße 4Telefon: 79 22 48Fax: 507 26 78christian.schmandt@klarenbach.deKüster Manfred Klein<strong>Klarenbach</strong>hausTelefon: 337 63 09Mobil: 0176/640 429 52<strong>Klarenbach</strong>haus HolthausenEichenkreuzstraße 26Telefon: 79 33 33Paulushaus ItterAm Steinebrück 48Telefon: 75 62 0www.paulushaus.comPfarrer Hartmut WölkTelefon: 748 98 38hartmut.woelk@klarenbach.deKirchenmusikYe-Heun JuJugendleiter Florian Langfeld<strong>Klarenbach</strong>hausEichenkreuzstraße 26Telefon: 79 32 33jugend@klarenbach.deTelefonische Sprechzeiten:dienstags, 14 bis 15 Uhr unddonnerstags, 15 bis 16 UhrGemeindetreff ReisholzSteubenstraße 17Ev. Familienzentrum / Kindertagesstätten der DiakonieBirgitt Graf„Arche Noah“ , Kaldenberger Straße 31Telefon: 79 32 55 kita.kaldenbergerstrasse@diakonie-duesseldorf.de„Gottes bunter Garten“ Eichenkreuzstraße 26Telefon: 79 17 65 kita.eichenkreuzstrasse@diakonie-duesseldorf.de„Unterm Regenbogen“ Jessica Rittner Steubenstraße 17Telefon: 74 36 85 kita.steubenstrasse@diakonie-duesseldorf.deDiakonie in Düsseldorf„Leben im Alter“Zentrum Benrathund Häusliche PflegeCalvinstraße 14,Tel.: 97 13 20Ambulanter HospizdienstTelefonseelsorgeTelefon: 0800/111 0 111oder 0800/111 0 222Evangelisch in Düsseldorfwww.evdus.deService-Telefon: 898 52 55Ökumenische HospizbewegungDüsseldorf-Süd e.V.Telefon: 702 28 30ImpressumHerausgegeben von derEv. <strong>Klarenbach</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong>DüsseldorfRedaktion:Martin Hinnemann-Bernhardt,Florian Langfeld (verantwortlich),Gerda Pauly, Brigitte Quarch,Ulla Schmeer, Hartmut WölkAuflage: 3.000 StückSpendenkonto der<strong>Klarenbach</strong>gemeinde<strong>Evangelische</strong>r KirchenkreisDüsseldorfKonto 10 14141 037BLZ 350 601 90, KD - BankZweck:Spende <strong>Klarenbach</strong>gemeindeRedaktionsschluss dernächsten Ausgabe31. August 2011Unsere Anzeigenpreiseim <strong>Klarenbach</strong>boten1 Seite: 168 Euro1/2 Seite: 84 Euro1/3 Seite: 56 Euro1/4 Seite: 42 Euro1/8 Seite: 21 EuroDruckGemeindebriefdruckereiMartin-Luther-Weg 129393 Groß Oesingen

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