Nachmittags Verein(t) - Familienpass
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gartenjahres sein. In Niederösterreich<br />
halten wir auch in Zukunft Traditionen<br />
und Bräuche hoch. Und es hat noch keinem<br />
Kind geschadet, anhand von<br />
Beispielen wie dem Hl. Martin Teilen zu<br />
lernen oder zum Erntedank für die gute<br />
Ernte „Danke“ zu sagen“, so Mikl-<br />
Leitner.<br />
NÖ Kindergarten am Vormittag<br />
gratis<br />
„In Niederösterreich ist und bleibt der<br />
Kindergarten am Vormittag für alle gratis.<br />
Und auch am Nachmittag ist der<br />
Kindergartenbesuch mit maximal 80<br />
Euro - sozial gestaffelt und nach zeitlicher<br />
Inanspruchnahme - für alle Familien<br />
in Niederösterreich leistbar. Niederösterreich<br />
war das erste Bundesland, wo<br />
der Kindergarten gratis war – und im<br />
Gegensatz zu anderen Bundesländern<br />
wird sich auch in Zukunft am Gratiskindergarten<br />
in NÖ nichts ändern“, so<br />
Landesrätin Mag. Johanna Mikl-Leitner.<br />
„Wir in Niederösterreich sind bei den<br />
Kindergärten bestens aufgestellt: Wir<br />
garantieren unseren Familien nicht nur<br />
den Gratis-Kindergarten am Vormittag<br />
für alle Kinder, wir haben darüber hinaus<br />
in den letzten beiden Jahren im<br />
Rahmen einer groß angelegten Kindergarten-Offensive<br />
unglaubliche 350<br />
Millionen Euro in die Infrastruktur der<br />
NÖ Kindergärten investiert – soviel wie<br />
noch nie ein Bundesland in die Kinderbetreuung.<br />
Das ist österreichweit einzigartig“,<br />
ist Mikl-Leitner stolz.<br />
In den letzten 2 Jahren sind so 13.000<br />
neue Kindergartenplätze für unsere<br />
Kleinen und Kleinsten entstanden. Das<br />
bedeutet, dass zusätzlich rund 660<br />
neue Gruppen geschaffen wurden und<br />
145 Kindergärten in Niederösterreich<br />
neu gebaut wurden. „Damit haben wir<br />
ausreichend Betreuungsplätze für alle<br />
Kinder ab 2,5 Jahren und 1.300 neue<br />
Jobs im Kindergartenbereich geschaffen“,<br />
erklärt Mikl-Leitner.<br />
Keine Zentralisierung der<br />
Kindergärten<br />
Eine klare Absage erteilt die zuständige<br />
Landesrätin Mikl-Leitner auch der<br />
Forderung im Bildungsvolksbegehren,<br />
die Kindergärten künftig durch den<br />
Bund zentralistisch zu steuern: „In<br />
Niederösterreich sind die Kindergärten,<br />
sowohl was die pädagogische Arbeit, als<br />
auch was die räumliche Ausstattung<br />
betrifft auf dem höchsten Niveau und<br />
zwar nicht nur österreichweit, sondern<br />
auch europaweit. Mit einer Zentralisierung<br />
der Kindergärten wären die Investitionen<br />
im Rahmen der Kindergartenoffensive<br />
völlig umsonst gewesen<br />
und auch das flächendeckende Netz an<br />
Englisch im Kindergarten, die österreichweit<br />
einzigartige Sprachenoffensive<br />
in den Kindergärten und die Betreuung<br />
mit hoch qualifizierten PädagogInnen<br />
würden der Vergangenheit<br />
angehören. Niederösterreich wird daher<br />
einer Zentralisierung der Kindergärten<br />
niemals zustimmen. So wissen wir am<br />
Land<br />
family<br />
besten, was unsere Kinder und unsere<br />
Kindergärten brauchen. Ein Erfolgsrezept<br />
des Landes Niederösterreich war<br />
immer, dass uns das Wohl der Kinder am<br />
wichtigsten ist. Wichtig ist uns die<br />
Qualität und das haben wir sichergestellt,<br />
indem Niederösterreich federführend<br />
mit allen anderen Bundesländern<br />
einen Bildungsplan ausgearbeitet hat, in<br />
dem sichergestellt wurde, dass es sich<br />
bei unseren Kindergärten um hoch qualifizierte<br />
Bildungseinrichtungen handelt“,<br />
so Mikl-Leitner abschließend.<br />
Weitere Informationen zu den Kindergärten<br />
in Niederösterreich erhalten Sie<br />
im Internet unter www.noel.gv.at!<br />
Das Erkenntnis des Österreichischen Verfassungsgerichtshofes<br />
kann im Internet unter www.vfgh.gv.at nachgelesen werden.<br />
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte bietet<br />
Informationen unter www.echr.coe.int an.<br />
Foto: NLK<br />
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