26.11.2012 Aufrufe

Nachmittags Verein(t) - Familienpass

Nachmittags Verein(t) - Familienpass

Nachmittags Verein(t) - Familienpass

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

gartenjahres sein. In Niederösterreich<br />

halten wir auch in Zukunft Traditionen<br />

und Bräuche hoch. Und es hat noch keinem<br />

Kind geschadet, anhand von<br />

Beispielen wie dem Hl. Martin Teilen zu<br />

lernen oder zum Erntedank für die gute<br />

Ernte „Danke“ zu sagen“, so Mikl-<br />

Leitner.<br />

NÖ Kindergarten am Vormittag<br />

gratis<br />

„In Niederösterreich ist und bleibt der<br />

Kindergarten am Vormittag für alle gratis.<br />

Und auch am Nachmittag ist der<br />

Kindergartenbesuch mit maximal 80<br />

Euro - sozial gestaffelt und nach zeitlicher<br />

Inanspruchnahme - für alle Familien<br />

in Niederösterreich leistbar. Niederösterreich<br />

war das erste Bundesland, wo<br />

der Kindergarten gratis war – und im<br />

Gegensatz zu anderen Bundesländern<br />

wird sich auch in Zukunft am Gratiskindergarten<br />

in NÖ nichts ändern“, so<br />

Landesrätin Mag. Johanna Mikl-Leitner.<br />

„Wir in Niederösterreich sind bei den<br />

Kindergärten bestens aufgestellt: Wir<br />

garantieren unseren Familien nicht nur<br />

den Gratis-Kindergarten am Vormittag<br />

für alle Kinder, wir haben darüber hinaus<br />

in den letzten beiden Jahren im<br />

Rahmen einer groß angelegten Kindergarten-Offensive<br />

unglaubliche 350<br />

Millionen Euro in die Infrastruktur der<br />

NÖ Kindergärten investiert – soviel wie<br />

noch nie ein Bundesland in die Kinderbetreuung.<br />

Das ist österreichweit einzigartig“,<br />

ist Mikl-Leitner stolz.<br />

In den letzten 2 Jahren sind so 13.000<br />

neue Kindergartenplätze für unsere<br />

Kleinen und Kleinsten entstanden. Das<br />

bedeutet, dass zusätzlich rund 660<br />

neue Gruppen geschaffen wurden und<br />

145 Kindergärten in Niederösterreich<br />

neu gebaut wurden. „Damit haben wir<br />

ausreichend Betreuungsplätze für alle<br />

Kinder ab 2,5 Jahren und 1.300 neue<br />

Jobs im Kindergartenbereich geschaffen“,<br />

erklärt Mikl-Leitner.<br />

Keine Zentralisierung der<br />

Kindergärten<br />

Eine klare Absage erteilt die zuständige<br />

Landesrätin Mikl-Leitner auch der<br />

Forderung im Bildungsvolksbegehren,<br />

die Kindergärten künftig durch den<br />

Bund zentralistisch zu steuern: „In<br />

Niederösterreich sind die Kindergärten,<br />

sowohl was die pädagogische Arbeit, als<br />

auch was die räumliche Ausstattung<br />

betrifft auf dem höchsten Niveau und<br />

zwar nicht nur österreichweit, sondern<br />

auch europaweit. Mit einer Zentralisierung<br />

der Kindergärten wären die Investitionen<br />

im Rahmen der Kindergartenoffensive<br />

völlig umsonst gewesen<br />

und auch das flächendeckende Netz an<br />

Englisch im Kindergarten, die österreichweit<br />

einzigartige Sprachenoffensive<br />

in den Kindergärten und die Betreuung<br />

mit hoch qualifizierten PädagogInnen<br />

würden der Vergangenheit<br />

angehören. Niederösterreich wird daher<br />

einer Zentralisierung der Kindergärten<br />

niemals zustimmen. So wissen wir am<br />

Land<br />

family<br />

besten, was unsere Kinder und unsere<br />

Kindergärten brauchen. Ein Erfolgsrezept<br />

des Landes Niederösterreich war<br />

immer, dass uns das Wohl der Kinder am<br />

wichtigsten ist. Wichtig ist uns die<br />

Qualität und das haben wir sichergestellt,<br />

indem Niederösterreich federführend<br />

mit allen anderen Bundesländern<br />

einen Bildungsplan ausgearbeitet hat, in<br />

dem sichergestellt wurde, dass es sich<br />

bei unseren Kindergärten um hoch qualifizierte<br />

Bildungseinrichtungen handelt“,<br />

so Mikl-Leitner abschließend.<br />

Weitere Informationen zu den Kindergärten<br />

in Niederösterreich erhalten Sie<br />

im Internet unter www.noel.gv.at!<br />

Das Erkenntnis des Österreichischen Verfassungsgerichtshofes<br />

kann im Internet unter www.vfgh.gv.at nachgelesen werden.<br />

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte bietet<br />

Informationen unter www.echr.coe.int an.<br />

Foto: NLK<br />

7

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!