weiterbildung Saarbrücken - ILF: Institut für Lehrerfort

ILF 

Anschrift der Gesellschaft 

Institut für Lehrerfort- und -weiterbildung Saarbrücken 

eine Einrichtung der 

Gemeinnützigen Gesellschaft zur Förderung von Wissenschaft und Bildung mbH, Mainz, 

die von der Erzdiözese Köln und den Diözesen Limburg, Mainz, Speyer und Trier 

gebildet wird 

Anschrift Institut für Lehrerfort- und -weiterbildung 

Ursulinenstr. 67 

66111 Saarbrücken 

Telefon (0681) 68 57 65 - 0 

Fax (0681) 68 57 65 - 9 

E-Mail info@ilf-saarbruecken.de 

Internet www.ilf-saarbruecken.de 

Das Sekretariat ist für Sie da Montag – Freitag 

09.00 – 12.30 Uhr 

Gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung von Wissenschaft und Bildung mbH, Mainz 

Postfach 2148 

55011 Mainz 

Telefon: (06131) 67 26 00 

Fax: (06131) 60 41 65 

Geschäftsführer: Dr. Godehard Puckler 

225

226 ILF 

Inhalt 

Personalien .......................................................... 226 

Vorwort ...............................................................227 

Anmeldeformular für Fax .......................................228 

Programmübersicht ...............................................229 

Personalien 

Organisation und Verwaltung 

Telefondurchwahl E-Mail-Name@ilf-saarbruecken.de 

Leiter Joachim Jung-Sion 685765-4 j.jung-sion 

Stellvertreter Rüdiger Donauer 685765-3 r.donauer 

Referentin Rosemarie Boudier 685765-5 r.boudier 

Sekretariat Silvia Lorson 685765-0 s.lorson 

Roswitha Moosmann 685765-2 r.moosmann 

Fachbereiche 

Pädagogik/Schulentwicklung und 

Schulleitung/Schulverwaltung Joachim Jung-Sion j.jung-sion@ilf-saarbruecken.de 

Grundschule fachübergreifend Marina Götzinger marina.goetzinger@wanadoo.fr 

Karin Birringer karin.himbert@web.de 

Deutsch Rüdiger Donauer r.donauer@ilf-saarbruecken.de 

Französisch Falk Staub falkolino2000@yahoo.de 

Englisch Marc Elsholz MarcElsholz@aol.com 

Anne Baller 

Mathematik Thomas Seiwert gs-rappweiler@t-online.de 

Monika Jung-Ries 

Arbeitslehre/Technik/Hauswerk Hildegard Buhmann-Högel PBuhm@aol.de 

Geschichte/Erdkunde/Sozialkunde Alfred Weißenfels alfweißenfels@surfeu.de 

Bildende Kunst Lothar Bennoit lothar@bennoit.de 

Musik Michael Gorius m-gorius@web.de 

Religion Rosemarie Boudier r.boudier@ilf-saarbruecken.de 

Fachbereichsbeirat 

Die Mitglieder des Fachbereichsbeirats werden durch den Verwaltungsrat neu berufen. 

Pädagogik und Schulentwicklung........................... 232 

Schulleitung/Schulverwaltung .................................237 

Grundschule ....................................................... 238 

Deutsch .............................................................. 239 

Französisch ......................................................... 241 

Englisch .............................................................. 242 

Mathematik ......................................................... 244 

Arbeitslehre ........................................................ 245 

Geschichte/Erdkunde/Sozialkunde ....................... 246 

Bildende Kunst .................................................... 248 

Musik ................................................................. 252 

Religion .............................................................. 257


Vorwort 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

liebe Kolleginnen und Kollegen, 

im Rahmen eines Kongresses zur Lehrerfortbildung in Bern diskutierten die Teilnehmer/innen 

die Frage „Was bringt Fortbildung und wie wird sie genutzt?“. 

Einig war man sich u. a. in einem Punkt: Fortbildung muss helfen, die Freude am 

Lehrberuf zu erhalten. Fortbildung, so das Resumee der Tagung, ist wichtig für 

die Arbeitszufriedenheit der Lehrerinnen und Lehrer. Die Schülerinnen und Schüler 

profitieren maßgeblich davon. 

Veranstaltungen der Lehrerfortbildung bieten Lernräume, in denen die Teilnehmenden 

entsprechend ihren Bedürfnissen ihr Wissen, ihre Fähigkeiten, Fertigkeiten 

und Einstellungen erweitern, aktualisieren und vertiefen können. Ob das 

in der Veranstaltung Gelernte den Schulalltag und die Schulpraxis erreicht und 

damit zu mehr Arbeitszufriedenheit beiträgt, wird neben der Veranstaltungsqualität 

wesentlich bedingt durch die unterstützenden schulischen Rahmenbedingungen. 

Gute Fortbildungsveranstaltungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie an den 

Erfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer anknüpfen, Bedingungen des 

Praxisfeldes aufgreifen, Lernumgebungen gestalten, die den Erwerb von Handlungskompetenzen 

fördern und Möglichkeiten für die Umsetzung aufzeigen. 

Die unterstützenden Maßnahmen in der Schule können vielfältig sein: eine systematische 

schulische Fortbildungsplanung, Berichte, Austausch und Beratungen 

über Fortbildungsinhalte in Lehrerkonferenzen und Teamsitzungen, die Einrichtung 

von Lernpartnerschaften in der Schule. Wichtig ist die Unterstützung durch 

die Schulleitung. 

„Große Gedanken brauchen nicht nur Flügel, sondern auch ein Fahrgestell zum 

Landen.“ Dieses Zitat wird Neil Armstrong zugeschrieben, dem ersten Menschen, 

der seinen Fuß auf den Mond setzte. In diesem Sinne haben wir unsere 

Fortbildungsangebote konzipiert. 

Wir wünschen Ihnen eine gewinnbringende Teilnahme, viele praxisnahe Anregungen 

und Hilfen, Freude am Erfahrungsaustausch und erfolgreiche Lern- und 

Umsetzungsprozesse. 

Joachim Jung-Sion 

Leiter ILF Saarbrücken 

227

228 

Institut für Lehrerfort- I L F 

und -weiterbildung SAARBRÜCKEN 

Ursulinenstr. 67, 66111 Saarbrücken, Fax: (0681) 68 57 65 - 9, E-Mail: info@ilf-saarbruecken.de 

Verbindliche Anmeldung per Fax *) 

..................................................................................................... ............ ........ 

Name, Vorname Dienstbezeichnung Geburtsjahr 

................................................................................................................................... 

Schulform 

................................................................................................................................... 

Schulanschrift 

.............................................................. .............................................................. 

Telefon Fax 

................................................................................................................................... 

E-Mail-Adresse 

................................................................................................................................... 

Privatanschrift 

................................................................................................................................... 

Privatanschrift 

.............................................................. .............................................................. 

Telefon Fax 

................................................................................................................................... 

E-Mail 

.............................................................. 

Veranstaltungsnummer 

................................................................................................................................... 

Titel 

.............................................................. .............................................................. 

Datum Uhrzeit 

................................................................................................................................... 

Ort 

.............................................................. .............................................................. 

Ort, Datum Unterschrift 

Bestätigung der Dienstbefreiung (falls erforderlich): 

............................................................... 

Verpflegung: ja nein Übernachtung: ja nein 

Ihre Anmeldung gilt als bestätigt, wenn Sie keine besondere Benachrichtigung erhalten. 

* Nutzen Sie auch die Anmeldemöglichkeit auf unserer Homepage: www.ilf-saarbruecken.de

ILF Register: ILF-Veranstaltungen 

Pädagogik und Schulentwicklung 

232 Lions-Quest: „Erwachsen werden“ 

232 Kooperative Gesprächsführung im Trainingsraum 

232 Der Datenschutz in der Zusammenarbeit von Jugendhilfe und 

Schule 

232 Arbeitskreis System Schule 

232 Schullandheime im Saarland - Planung und Durchführung eines 

Aufenthaltes 

232 Präsenz in der Schule - Wege zu mehr Gesundheit, 

Leistungsfähigkeit und Lebensfreunde 

233 Kollegiale Beratung: erfahren und initiieren - Zertifikatskurs von 

Oktober 2009 bis Juni 2011 

233 Best Practice: Konstruktive Elternarbeit in der Grundschule - eine 

Herausforderung?! 

233 Kooperatives Lernen - mehr als effektive Gruppenarbeit 

233 Aller Anfang ist anders: Ein Qualifizierungskurs zur 

Unterstützung in der Berufseingangsphase 

234 Pädagogische Tage/Schulentwicklung 

234 Unterrichtspraxis konkret: Mit Methode zum selbstorganisierten 

Lernen - Abrufveranstaltung 

234 Unterrichtspraxis konkret: Lesen ist mehr als Verstehen - 

Abrufveranstaltung 

235 Umgang mit schwierigen Kindern in schwierigen Situationen 

235 Umgang mit schwierigen Kindern in schwierigen Situationen - 


235 Ohne viel Worte - nonverbale Techniken im Klassenzimmer 

235 Fortbildung für Fortbildner 

235 Empowerment - Ein Weg zur Handlungsfähigkeit 

235 Förderdiagnostisches Arbeiten im Alltag - Abrufveranstaltung 

235 Positives Lernklima gestalten mit Regeln und Ritualen 

236 Positives Lernklima gestalten mit Regeln und Ritualen - 


236 Systemische Zugänge zu schulischen Anforderungssituationen 

236 Mediation in der Grundschule (in Kooperation mit MBFFK und 

„wir im verein mit dir“) 

236 Methoden des Coolness-Trainings im Schulalltag 

236 Gelassen und sicher im Stress - Gesundheitsförderung durch 

Verbesserung des Umgangs mit alltäglichen Belastungen 

236 Anregungen zu handlungs- und erlebnisorientiertem Unterricht im 

Schullandheim 

Schulleitung/Schulverwaltung 

237 Arbeitskreis Schulentwicklung in der Grundschule 

237 Führungskompetenzen in der Organisation Schule weiter 

entwickeln 

237 Krisensituationen bei SchülerInnen erkennen und angemessen 

intervenieren 

237 Unterrichtsentwicklung - Die systematische Förderung von 

Lernkompetenz durch ein schulinternes Curriculum 

237 Haus des Lernens - Schulnetzwerk ERS - in Kooperation mit dem 

AK Schulleiter/innen ERS, SLLV, VSS und LPM - 

238 Schulprogramm - und Evaluationsberatung 

238 Coaching - ein Beratungs- und Unterstützungsangebot im 

beruflichen Kontext - für Lehrkräfte in Führungspositionen und 

solche, die entsprechende Aufgaben anstreben sowie für 

Funktionsstelleninhaber/innen 

Grundschule 

238 Erlebte Personalratsarbeit an Grundschulen - Arbeitsweisen und 

Rechtstellung 

238 Kreative Sprachkompetenz in der Grundschule 

238 Best Practice: Konstruktive Elternarbeit in der Grundschule - eine 


238 Unterrichtspraxis konkret: Mit Methode zum selbstorganisierten 


238 Unterrichtspraxis konkret: Lesen ist mehr als Verstehen - 


238 Förderdiagnostisches Arbeiten im Alltag - Abrufveranstaltung 

239 Bündnis Singen - Fortbildungsprojekt „Liedkalender für 

Kindertageseinrichtungen und Grundschule“ 

239 Elementare Liedbegleitung mit zwei Tönen 

239 Unterwegs - mit Liedern, Raps und Spielgeschichten 

239 Mediation in der Grundschule (in Kooperation mit MBFFK und 

„wir im verein mit dir“) 

239 PÄDAGOGISCHE TAGE - Fachbereich Mathematik 

239 Spielerisch Üben im Mathematikunterricht der Grundschule 

239 Materialien und Übungen für den Geometrieunterricht in der 

Grundschule 

229 

239 Arithmetik und Geometrie im neuen Lehrplan 

239 Religionsunterricht im ersten Schuljahr - ein das 

Schuljahrbegleitendes Angebot 

239 Jahrestagung Religionslehrer/innen i.K. an Grund-und 

Hauptschulen - Bewegter Religionsunterricht 

239 Was bedeutet kompetenzorientiertes Lernen? 

239 Pädagogische Tage an Grundschulen Themenbereich - Bildende 

Kunst 

239 Der neue Lehrplan Bildende Kunst in der Grundschule 

239 Kreativer, handlungsorientierter Umgang mit Musik in der 

Grundschule unter besonderer Berücksichtung eines 

fachfremderteilten Unterrichts 

Deutsch 

239 Arbeit mit dem Grundschulchor 

239 Tanzen und Bewegung in der Grundschule. Musik erleben und 

verstehen durch einen ganzheitlichen und bewegungsorientierten 

Ansatz 

239 Kinderlieder zum Singen, Spielen und Tanzen 

239 Lieder mit rhythmischem Schwerpunkt 

239 Kinderwelten - Herausforderungen eines lebensweltorientierten 

RUs nach Sinus & Co. - Tag des Religionslehrers an 

Grundschulen 

239 Kompetenzorientierte Zugänge - Kompetenzbereich „Jesus 

Christus“ 

239 Kompetenzorientierte Zugänge - Kompetenzberich „Andere 

Religionen - Judentum“ 

239 Praxistag: Förderung der Lesekompetenz im RU der Grundschule 

239 Französisch in der Grundschule: Neue Wege 

239 Noi e voi insieme- Nous et vous ensemble: Französisch als 

Brückensprache in der Grundschule 

240 Neue Aufgabenformen der Abschlussprüfung 

240 Kreative Sprachkompetenzen in der Grundschule 

240 Lernstanderhebungen in der Sekundarstufe I: 

Sprachkompetenzen überprüfen, festigen und erweitern 

240 Ulrich Plenzdorf: „Die neuen Leiden des jungen W.“ - 

Pflichtlektüre im Schuljahr 2009/2010, Klassenstufe 10 

240 Ulrich Plenzdorf: „Die neuen Leiden des jungen W.“ - 

Pflichtlektüre im Schuljahr 2009 / 2010, Klassenstufe 10 

240 Kompetenzorientierte Umsetzung des Kernlehrplans Deutsch in 

den Klassenstufen 5 / 6 - Neue Materialien 





241 Literaturunterricht in den Klassenstufen 5 - 10 

Französisch 

241 Französisch im Hauptschulbereich ab Klasse 7 

241 Leistungsmessung im Französischunterricht der HS 

241 Differenzierter Französischunterricht in Klasse 5 und 6 

241 Leistungsmessung im Französischunterricht der Klassen 5 und 6 

Englisch 

242 Französisch in der Grundschule: Neue Wege 

242 Noi e voi insieme- Nous et vous ensemble: Französisch als 

Brückensprache in der Grundschule 

242 Englisch fachfremd unterrichten 

242 Modul 2 -Texteinführung 

242 Modul 3 - Grammatik und Mediation 

242 Modul 4 - Landeskunde 

243 Modul 5 - Englisch in der Förderschule 

243 6th Teachers’ Day - Working with texts - authenticity and utility 

243 Grammar Rules...Language Rocks! 

243 Kooperatives Lernen im Englischunterricht 

243 Anfangsunterricht - oral course 

243 Englisch unterrichten im Hauptschulbereich 

Mathematik 

244 PÄDAGOGISCHE TAGE - Fachbereich Mathematik 

244 Nachhaltiges Arbeiten mit Fachkonferenzen Mathematik 

244 Lange Nacht der Mathematik, Lange Nacht der Musik, Lange 

Nacht der Kirchen, Lange Nacht der Museen, .. 

244 Die „wahnsinnig lange Nacht der Mathematik“ 

244 Modellieren im Mathematikunterricht 

245 Unterrichten mit Dynamischen Geometriesystemen (DGS) 

245 Kompetenzorientiertes Arbeiten im Mathematikunterricht 

245 Spielerisches Üben im Mathematikunterricht der Grundschule


Register: ILF-Veranstaltungen 

Arbeitslehre 

245 Materialien und Übungen für den Geometrieunterricht in der 

Grundschule 

245 Arithmetik und Geometrie im neuen Lehrplan 

245 Einführung in die Tiffanytechnik 

245 Nähanregung für Herbst und Winter 

246 Kleinigkeiten - leicht genäht 

246 Tolle Ideen für Frühjahr und Sommer 

246 Filzen 

246 Applikationen als Gestaltungsmöglichkeit für Textilien, 

Accessoires und Raumgestaltung 

246 Kissenparade 

Geschichte/Erdkunde/Sozialkunde 

246 Nützliches für Schule und Beruf 

246 Besuch des Kraftwerks in Ensdorf 

246 Der Saarbrücker Schlossplatz als historischer Lernort (in 

Verbindung mit dem Historischen Museum Saarbrücken) 

246 Umsetzung von Bildungsstandards im Fach Erdkunde im 

Unterricht und in der mündlichen Abschlussprüfung 

247 Vielfältige Medien - lebendiger Geschichtsunterricht (dargestellt 

am Beispiel „Leben zur Zeit Ludwigs XIV.“) 

247 Der Sozialkundeunterricht in den Klassen 8 bis 10 

247 Die mündliche Prüfung für Hauptschul- und Mittleren 

Bildungsabschluss der ERS im Fach Geschichte 

247 Geschichte vor Ort: Dillingen 

247 Geschichte der Technik in der Neuzeit - Exkursion ins Deutsche 

Museum in München 

Bildende Kunst 

248 Exkursion zum Europäischen Parlament in Straßburg 

248 Pädagogische Tage an Grundschulen Themenbereich - Bildende 

Kunst 

248 Malerei und Architektur der 50er Jahre 

248 Besuch im Kunstmuseum Haus Ludwig Saarlouis: „Edvard Frank 

(zum 100. Geburtstag) 

248 Der neue Lehrplan Bildende Kunst in der Grundschule 

248 Fachfremd Bildende Kunst unterrichten in der ERS 

249 LandArt: Gestalten mit Naturmaterialien 

249 Großformatige Wandmalerei in Schulen 

249 Bücher binden 

249 Arbeiten mit Ton im Kunstunterricht (GS + Sek.I) 

249 Sand und Erde 

250 Schrift/Schriftgestaltung 

250 Plastiken aus Papiermaché 


250 Besuch im Kunstmuseum Haus Ludwig Saarlouis: 

Jubiläumsausstellung zum 20-jährigen Bestehen des Museums 

Haus Ludwig 

250 Der Linolschnitt im Kunstunterricht 

250 Glasfusing-Kurs 


251 Einfache Drucktechniken im Kunstunterricht 

251 Theaterwelten 

251 Ist das Kunst? 

251 Plastisches Gestalten mit Speckstein und Ytong 


251 Studienfahrt nach Nancy 

252 Experimentelles Arbeiten mit Ton 

252 Plastisches Gestalten - Steinbearbeitung 

252 Workshop: Sachzeichnen 

Musik 

252 Besuch im Kunstmuseum Haus Ludwig Saarlouis:“MAGNUM’s 

first“ 

252 Kreativer, handlungsorientierter Umgang mit Musik in der 

Grundschule unter besonderer Berücksichtung eines 

fachfremderteilten Unterrichts. 

253 „Musik in ihrer Zeit - Barock“: Eine ausgearbeitete, 

handlungsorientierte Unterrichtsreihe 

253 Bündnis Singen - Fortbildungsprojekt „Liedkalender für 

Kindertageseinrichtungen und Grundschule“ 

253 Gitarrenkurs zur unterrichtspraktischen Liedbegleitung (Folgekurs) 

253 Klassik macht Schule - Infoveranstaltung für Lehrer/innen aller 

Schularten 

254 Schüler/innen moderieren für Schüler/innen. Konzerteinführung 

und Radiomoderation 

254 Klassik aktiv - Haydn & Co. Musikalische Highlights für einen 

handlungsorientierten Musikunterricht 

254 E-Gitarre und E-Bass im Muskunterricht der Sekundarstufe 

254 Bilderbuchvertonung als fächerverbindendes Projekt in der 

Schule 

254 Rock und Pop im Klassenverand - Klassenmusizieren aktueller 

Charthits in der Sekundarstufe I. 

254 Elementare Liedbegleitung mit zwei Tönen 

254 Singen(d) lernen - Konzepte für einen erweiterten Musikunterricht 

in Chorklassen 

254 Aufbau von außerunterrichtlichen Schulensembles: 

Schulbandpraxis in der Sekundarstufe I 

254 Unterwegs - mit Liedern, Raps und Spielgeschichten 

254 Die Ukulele - Instrument zur einfachen Liedbegleitung in der 

Schule (Teil 1) 

255 „Rund um die Schreibmaschine“ - Liedgestaltung 

255 Rhythmus und Bewegung in Schule und vorschulischen 

Einrichtungen - Kurs 1 

255 Arbeit mit dem Grundschulchor 

255 Rhythmus und Bewegung in Schule und vorschulischen 

Einrichtungen - Kurs 2 

255 Die UKULELE - Instrument zur einfachen Liedbegleitung in der 


255 CAJON - Workshop für Anfänger 

256 Tanzen und Bewegung in der Grundschule. Musik erleben und 

verstehen durch einen ganzheitlichen und bewegungsorientierten 

Ansatz 

256 Sprache und Groove 

256 Musizieren im Klassenverband 

256 Kinderlieder zum Singen, Spielen und Tanzen 

256 „Rhythm in a Box: Rhythmus-Schule für Cajon und 

Kleinpercussion“ Buchpräsentation und Aufbaukurs für 

Fortgeschittene 

256 Lieder mit rhythmischem Schwerpunkt 

Religion 

257 Religionsunterricht im ersten Schuljahr - ein das Schuljahr 

begleitendes Angebot 

257 Jahrestagung Gymnasien und IGS - „Kommt und seht“. 

Grundlagen, Schnittfelder und Grenzen von Religionsunterricht 

und Katechese 

257 AK BBS-Handy-Missbrauch 

257 Jahrestagung Religionslehrer/-innen i. K. an Grund- und 

Hauptschulen - Bewegter Religionsunterricht 

258 Nachqualifikation Katholische Religion für Primarstufe, 

Sekundarstufe I und Förderschule Kurs 2009 - 2011 

258 Jahrestagung Förderschulen - Entwicklung von Spiritualität bei 

Kindern und Jugendlichen an Sonderschulen 

258 Jakobsweg. Von Speyer nach Elmstein 

258 Missiovorbereitungstagung 

258 Jahrestagung Realschulen - Rezeptionsästhetische Zugänge zu 

biblischen Texten - Von Kain und Abel bis Jesus und Maria von 

Magdala 

259 Glück suchen - Bilder der Erlösung 

259 Was bedeutet kompetenzorientiertes Lernen? 

259 DKV Berufsschulsymposium in Saarbrücken 

259 Religionskonferenz im Saar-Pfalz-Kreis - Neue Geistliche Lieder 

in Unterricht und Gottesdienst 

259 Kompetenzlehrplan BBS: Arbeiten mit dem neuen Lehrplan am 

Beispiel der Themenbereiche „Gott“ und „Christologie“ 

260 Mit biblischen Erzählfiguren arbeiten 

260 „Darf ich vorstellen: Ich bin Christ!“ - Arbeitshilfen zum 

„Materialkoffer Christentum“ 

260 RU am Abend 

260 Tag der „Religionspädagogischen Praxis“ Wasser des Lebens 

260 GOS 

261 Verleihung der Missio canonica durch Bischof Dr. Karl-Heinz 

Wiesemann 

261 Mentoren-/innen-Tagungen für die Studienseminare 

261 Anti-Aggressivitäts-Training - Hilfen zur Vorbeugung und 

Konfliktlösung. Intervallkurs 

261 BISTUM TRIER 

261 Fortbildungsbeauftragte des Bistums Trier für den Katholischen 

Religionsunterricht an Grundschulen und Schulen für Behinderte 

262 Kirchen und religiöse Kunst im Wandel der Zeit Studienfahrt ins 

Hohenloher Land 

262 Wie ticken Jugendliche? Ergebnisse und Konsequenzen der 

Sinus-Jugendstudie für den RU 

262 Kinderwelten - Herausforderungen eines lebensweltorientierten 

RUs nach Sinus & Co. - Tag des Religionslehrers an 

Grundschulen

ILF Register: ILF-Veranstaltungen 

262 Kompetenzorientierte Zugänge - Kompetenzbereich „Jesus 

Christus“ 

262 Klöster als Orte des Glaubens 

262 Wenn Schülerinnen und Schüler trauern 

263 Durch’s Ohr ins Herz - neue Lieder für Religionsunterricht und 

Schulpastoral - 

263 Adventssingen 

263 Mit biblischen Erzählfiguren Unterricht gestalten - Egli-Figuren 

263 Die Frauen in den paulinischen Gemeinden 

263 Kompetenzorientierte Zugänge - Kompetenzbereich „Andere 


264 Das Leben der ersten Christen in den paulinischen Gemeinden 

264 Werteerziehung - konkret 

264 Vitamine für Seele 

264 Vom Sichtbaren zum Unsichtbaren. Entdecken und Verstehen 

religiöser sakraler Kunst 

264 Die Sehnsucht ist größer. Wandern auf den Spuren des heiligen 

Jakobus 

264 Auf den Spuren jüdisch-christlicher Frömmigkeit 

264 Jahrestagung der Religionslehrer/innen an Gymnasien 

265 Der neue Lehrplan für das Fach Katholische Religion (Erweiterte 

Realschule/Integrierte Gesamtschule) 

265 „Gott ist ein Rockstar“ - Populäre Musik im RU 

265 Jahresabschluss mit meditativer Wanderung 

265 Vorstellung ausgewählter Pädagogischer Arbeiten im Fach 

Katholische Religion 

265 Das Kloster Himmerod - Stätte der (Schüler-)Begegnung 

265 Jahresabschluss mit Museumsbesuch 

265 „Einsatzmöglichkeiten interaktiver Medien im Katholischen 

Religionsunterricht“ 

266 Jahrestagung der Religionslehrer/innen an Berufsbildenden 

Schulen 

266 Ideen und Bausteine für einen kompetenzorientierten RU 

266 Ideen und Bausteine für einen kompetenzorientierten RU 

266 Qualifizierungskurs für Pädagogische Fachkräfte und Lehrer/ 

innen an Förderschulen 

266 ILF-Saarbrücken 

266 Tag des RU 

266 Kompetenzorientiert unterrichten in der 5./6. Jahrgangsstufe 

266 Supervision für Lehrer/innen 

267 Faszination Paulus - Lebenswege und theologische Botschaft 

267 Adventssingen 

267 Mit Internettexten im RU arbeiten 

267 Praxistag: Förderung der Lesekompetenz im RU der Grundschule 

268 Kompetenzorientiert unterrichten in der Jahrgangsstufe 7./8. 

268 Arbeitsgemeinschaft Saar-Hochwald der Religionslehrer/innen 

an Erweiterten Realschulen und Gesamtschulen 

268 Arbeitsgemeinschaft Saarbrücken der Religionslehrer/innen an 

Erweiterten Realschulen und Gesamtschulen 

231

232 Pädagogik und Schulentwicklung 


ILF-Nr. 15 101 

Haus Finkenrech, 

Dirmingen 

Mi, 09.09.2009 

13.00-19.30 Uhr 

Do, 10.09.2009 

08.00-18.30 Uhr 

Fr, 11.09.2009 

08.00-18.30 Uhr 


Schönstatt-Zentrum, 

Lebach 

Fr, 18.09.2009 

16.30-20.30 Uhr 

Fr, 20.11.2009 

16.30-20.30 Uhr 

Fr, 22.01.2010 

16.30-20.30 Uhr 

Fr, 12.03.2010 

16.30-20.30 Uhr 

Fr, 23.04.2010 

16.30-20.30 Uhr 

Fr, 11.06.2010 

16.30-20.30 Uhr 


LPM, Saarbrücken- 

Dudweiler 

Di, 06.10.2009 

09.00-16.00 Uhr 


HTW 

Di, 06.10.2009 

14.30-17.30 Uhr 


Lions-Quest: „Erwachsen werden“ 

„Erwachsen werden“ ist ein Präventionsprogramm 

für die Sekundarstufe I, das Heranwachsenden 

grundlegende Lebenskompetenzen 

vermittelt. 

Inhalte sind u.a.: 

- Kennenlernen von Inhalten und Methoden 

des Programms 

- Erarbeitung und Durchführung von Präsentationen 

- Erprobung von Methoden und Aktivierungsübungen 

- Lebenskompetenz vermitteln 

Leitung: Franz-Josef Meiser 

Referent: KRe i. K. Franz-Josef 

Meiser, Lions-Quest-Trainer 

Teilnehmer: Lehrer/innen der Sek. I 

Hinweis: Teilnehmerbeitrag 10,00 

Euro 

Kooperationsveranstaltung 

mit LPM 

Hinweis: Fortlaufender 

Kurs 

Arbeitskreis System Schule 

Berufsbezogene Alltagsprobleme der Lehrer/innen 

werden mit Hilfe systembezogener 

Methoden (Organisationsaufstellung) 

angeschaut und Lösungen zugeführt. 

Leitung: Joachim Jung-Sion, Kurt 

Schiffler 

Referenten: L Kurt Schiffler, Systemischer 

Berater 

Teilnehmer: Lehrer/innen aller 

Schulformen 

Hinweis: Unkostenbeitrag 15,- Euro 

Kooperative Gesprächsführung im 

Trainingsraum 

Hinweis: Siehe „Gemeinsame 

Veranstaltungen“. 

Der Datenschutz in der Zusammenarbeit 

von Jugendhilfe und Schule 

Arbeiten die Jugendhilfe (Schoolworker, Sozialcoaches, 

Kompetenzagenturen usw.) und 

die Schulen zusammen, sind immer dann datenschutzrechtliche 

Bestimmungen zu beachten, 

wenn Informationen oder personenbezogene 

Daten über einzelne SchülerInnen, 

Sorgeberechtigte oder schutzwürdige Daten 

anderer Personen erhoben, gespeichert, 

übermittelt, genutzt oder ausgetauscht werden. 

Neben der Vermittlung und Gegenüberstellung 

der teilweise unterschiedlichen datenschutzrechtlichen 

Bestimmungen der beiden 

Systeme werden Wege aufgezeigt, wie 

rechtlich unbedenklich zwischen den Systemen 

und deren Akteuren in einzelfallbezogenen 

Fragen kommuniziert werden kann. 

Leitung: Klaus Winkel, LPM 

Rolf Fickeis, HTW 

Joachim Jung-Sion, ILF 


Schullandheim Oberthal 

Mi, 07.10.2009 

09.00-16.00 Uhr 



Dirmingen 

Do, 08.10.2009 

09.00-17.00 Uhr 

Referent: Rolf Fickeis, HTW - 

Studiengang Soziale 

Arbeit/Pädagogik der 

Kindheit 

Teilnehmer: Sozialpädagogische 

Fachkräfte an der Schnittstelle 

von Jugendhilfe und 

Schule, 

Lehrkräfte aller Schulformen 

Hinweis: In Kooperation mit LPM 

und HTW - Studiengang 

Soziale Arbeit/Pädagogik 

der Kindheit 

Die Teilnehmerzahl ist auf 

20 begrenzt. 

Schullandheime im Saarland - 

Planung und Durchführung eines 

Aufenthaltes 

Schullandheime sind Orte außerschulischen 

Lernens und fördern den Erwerb sozialer 

Kompetenzen. Ein gelungener, gut gestalteter 

Schullandheimaufenthalt kann die Qualität 

eines ganzen Schuljahres verbessern. 

Welche pädagogischen Programme bieten 

die Schullandheime an? Was muss bei Planung 

und Durchführung berücksichtigt werden? 

Welche Zuschüsse stehen zur Verfügung? 

Dies sind nur einige Fragen, die in 

dieser Veranstaltung beantwortet werden. 

Die Teilnehmer erhalten Anregungen und 

Material, so dass konkrete Planung und Vorbereitung 

wesentlich erleichtert wird. 

Leitung: Werner Hillen 

Referent: R Werner Hillen, Vorsitzender 

der AG der Schullandheimträger 

im Saarland 


Schulformen 

Hinweis: Zu dieser Veranstaltung 

wird gesondert eingeladen. 

Präsenz in der Schule - Wege zu 

mehr Gesundheit, Leistungsfähigkeit 

und Lebensfreunde 

Im Spannungsfeld Schule braucht es eine 

besondere Präsenz, um seinen Platz und 

Raum einnehmen und halten zu können. 

Dies bildet die Grundlage, um körperlich 

und seelisch gesund und leistungsfähig zu 

bleiben. 

In diesem Seminar geht es darum, vorhandene 

Kompetenzen zu erweitern und neue 

Möglichkeiten im Umgang mit den vielfältigen 

Situationen im Arbeitsfeld Schule zu finden 

und zu entfalten. Dazu werden die Teilnehmer/innen 

über Inhalte und körperbezogene 

Übungen aus der Ki-, Körper- und 

Gestaltarbeit („ KiKG“®-Arbeit) sowie systemischen, 

auf die zwischenmenschlichen 

Vorgänge bezogenen Übungen wesentliche 

Impulse bekommen. 

Inhaltliche Aspekte sind: 

- Der förderliche Platz der Lehrkraft im 

sozialen System der Schule? 

- Welche Haltungen und Sichtweisen stärken 

und welche schwächen? 

- Einzelkämpfer gegen den Rest der Welt, 

oder jemand zur Seite und im Rücken? 

- Außer sich sein, oder aus sich heraus da 

sein? 

- Weiter weg ist näher dran.

ILF Pädagogik und Schulentwicklung 



Dirmingen 

Fr, 09.10.2009 

15.00-18.00 Uhr 

Sa, 10.10.2009 

09.00-12.30 Uhr 

Fr, 04.12.2009 

15.00-18.00 Uhr 

Sa, 05.12.2009 

09.00-12.30 Uhr 

Fr, 05.03.2010 

15.00-18.00 Uhr 

Sa, 06.03.2010 

09.00-12.30 Uhr 

Fr, 07.05.2010 

15.00-18.00 Uhr 

Sa, 08.05.2010 

09.00-12.30 Uhr 

- Welche Präsenz ist der Gesundheit förderlich 

und dient damit der Leistungsfähigkeit 

und der Lebensfreude? 

Leitung: Joachim Jung-Sion 

Referent: Joel Weser, Gestalttherapeut 


Schulformen 

Hinweis: Teilnehmerbeitrag pro 

Person 20 Euro. 

Kollegiale Beratung: erfahren und 

initiieren - Zertifikatskurs von 

Oktober 2009 bis Juni 2011 

In Zeiten immer größer werdender Arbeitsbelastung 

von Lehrer/innen, anspruchsvollen 

Schüler/innen und deren Eltern, Klagen 

über das schlechte Klima an Schulen und 

zunehmender „burn out“- Problematik in den 

Kollegien ist „Kollegiale Beratung“ eine wichtige 

Hilfe. Sie bietet die Möglichkeit, sich im 

Kollegenkreis zu beraten und zu unterstützen 

und gemeinsam Lösungen für alltägliche 

Arbeits- und Beziehungsprobleme zu finden. 

Die Kollegiale Beratung zeigt als angewandte 

problem- und ergebnisorientierte Kommunikation 

unter Kolleg/inn/en Wege zur Optimierung 

der täglichen Aufgaben und bietet 

den Beteiligten Entlastung, indem positive 

Perspektiven bei der Bewältigung der als 

belastend empfundenen Situation aufgezeigt 

werden. 

Die Merkmale Kollegialer Beratung: 

- gegenseitige Beratung bei beruflichen Problemen 

- Gespräche in einer Gruppe von Gleichrangigen 

unter gemeinsam festgelegte 

Strukturen 

- der Versuch, in einem autonomen, an 

Erfahrung orientierten Lernprozess Lösungen 

zu finden 

Die Ziele der achtteiligen Ausbildungsreihe 

(2 Veranstaltungen pro Schulhalbjahr): 

- Betrachten und Reflektieren aktueller Probleme 

aus der eigenen Praxis 

- Kennenlernen von Methoden und deren 

Einsatzmöglichkeiten zur Auseinandersetzung 

mit diesen Problemen 

- Erarbeitung neuer Handlungsperspektiven 

in belastenden Situationen 

- Erwerben wichtiger Beratungskompetenzen 

- Einüben und Reflexion der eigenen Beraterrolle 

- Planungen zur Initiierung und Begleitung 

der Kollegialen Beratung als Unterstützungsinstrument 

im eigenen Kollegium 

oder in der Region 


Referent: OStR Bernhard Jost, 

Integrativer und Systemischer 

Berater 


Schulformen 

Hinweis: Voraussetzungen für die 

Teilnahme: 

- Bereitschaft zur Teilnahme 

an allen Veranstaltungen 

- Übernahme eines 

Eigenbeitrags von 50 Euro 

pro Veranstaltung 

Die Teilnehmerzahl ist 

begrenzt (maximal 12 

Personen). Die Ausbildung 

schließt mit einem Zertifikat 

ab. 



Lebach 

Do, 05.11.2009 

09.00-17.00 Uhr 


LPM, Beethovenstr. 26, 


Di, 10.11.2009 

15.00-18.00 Uhr 

Mi, 11.11.2009 

09.00-17.00 Uhr 

Do, 14.01.2010 

09.00-17.00 Uhr 

Mo, 22.02.2010 

09.00-17.00 Uhr 

Di, 16.03.2010 

09.00-17.00 Uhr 



Dirmingen 

Do, 26.11.2009 

15.00-21.00 Uhr 

Fr, 27.11.2009 

09.00-18.00 Uhr 

Sa, 28.11.2009 

09.00-12.30 Uhr 

233 

Best Practice: Konstruktive Elternarbeit 

in der Grundschule - eine 


Lehrerinnen und Lehrer an Grundschulen stehen 

oft vor großen Herausforderungen, 

wenn Sie unterschiedlichste Eltern ansprechen 

und ein vertrauensvolles Klima zwischen 

Schule und Familien erreichen wollen. 

An diesem Tag werden drei zentrale Felder 

der Elternarbeit analysiert im Sinne einer 

„Best Practice“ Veranstaltung: Welche Strategien 

haben sich unter welchen Rahmenbedingungen 

bewährt? Wo liegen Potentiale, 

aber auch Grenzen? 

Feld 1: Eltern aus unterschiedlichen Milieus: 

- Familien kommen aus unterschiedlichen 

sozialen Milieus: welche Formen eignen 

sich in der Ansprache? 

- Wie kann ich den Kontakt zu Eltern mit 

Migrationshintergrund herstellen und pflegen? 

Feld 2: Veranstaltungen mit Eltern und Kindern 

- Welche Veranstaltungsformen können ein 

gutes Klima zwischen den Eltern und den 

Kontakt Eltern-Schule fördern? 

- Vernetzung der Eltern 

Feld 3: Elternabende 

- Wie kann ich Elternabende methodisch 

vorbereiten und strukturiert durchführen? 

- Welche Ressourcen habe ich, wenn unerwartete 

Störungen und Konflikte am Elternabend 

auftreten? 


Referentin: Stefanie Valcic-Manstein, 

Dipl.- Sozial-Pädagogin 

Ehe-, Familien- und 

Lebensberaterin, Kommunikationstrainerin 

Teilnehmer: Lehrer/innen von Grundschulen; 

Schoolworker; 

Sozialpädagogische 

Fachkräfte an Grundschulen 

Aller Anfang ist anders: Ein 

Qualifizierungskurs zur Unterstützung 

in der Berufseingangsphase 



Kooperatives Lernen - mehr als 

effektive Gruppenarbeit 

Das Kooperative Lernen ist ein komplexes 

Konzept der Unterrichts- und Schulentwicklung, 

das in den USA und in Kanada entwickelt 

und mittlerweile auch an vielen deutschen 

Schulen mit Erfolg praktiziert wird. Im 

Zentrum dieses Konzeptes steht die Aneignung 

sozialer, kommunikativer und methodischer 

Kompetenzen im Kontext fachlicher 

Arbeit. Durch vielfältige Methoden wird das 

eigenverantwortliche und selbstständige 

Arbeiten in Gruppen eingeübt.



Das praxisorientierte Angebot beinhaltet u.a. 

folgende Themenfelder in Form mehrerer 

Lernspiralen: 

- Konzeptionelle Grundlagen des kooperativen 

Lernens 

- die fünf Basiselemente 

- neun Felder der positiven Abhängigkeit 

- Kennenlernmethoden 

- teambildende Methoden zur Stärkung der 

Gruppenidentität 

- diverse Methoden der Gruppenarbeit wie 

das Mini-Jigsaw (Mini-Gruppenpuzzle) 

- Feedback- und Evaluationsmethoden 


Referent: Thomas Kremers, Lehrer, 

Fachleiter, Moderator für 

Kooperatives Lernen, 

Duisburg 


Schulformen 

Pädagogische Tage/Schulentwicklung 

Schulen, die zur Durchführung eines Pädagogischen 

Tages eine Zusammenarbeit mit 

dem ILF beabsichtigen, schlagen wir das 

folgende (bewährte) Vorgehen vor: 

1. Die Schule formuliert nach Maßgabe ihrer 

besonderen Problemsituation bzw. ihrer 

besonderen Zielsetzung ihr Thema (breiter 

Konsens erforderlich, Beratung möglich) 

2. Sie setzt sich frühzeitig mit dem Institut in 

Verbindung. Das erhöht die Chancen einer 

Zusammenarbeit und kann helfen, 

lange Wartezeiten zu vermeiden. 

3. Das ILF entscheidet nach Maßgabe der 

Zielsetzungen, seiner terminlichen Möglichkeiten 

sowie der Finanzierbarkeit 

darüber, ob eine Zusammenarbeit möglich 

ist. 

4. Schule und Institut entwickeln ihre Vorstellungen 

(Planungsentwürfe) zur Veranstaltung; 

Ziele, Inhalte, Arbeitsformen. 

5. In gemeinsamer Vorbereitung stimmen 

Schule und Institut ihre Entwürfe zu einer 

gemeinsamen Planung ab. 

6. Eventuell sind durch das Kollegium bestimmte 

Vorarbeiten durchzuführen, die 

Kursplanung ist durch das Institut zu konkretisieren. 

7. Der Pädagogische Tag wird in gemeinsamer 

Verantwortung durchgeführt. Er dauert 

in der Regel einen bzw. eineinhalb 

Tage und wird als gemeinsamer Problemlöseprozess 

angelegt. Er mündet in eine 

8. Auswertung 


Referenten: nach Bedarf 

Teilnehmer: Kollegien aller Schulformen 

Hinweis: Bitte auch die Angebote 

der anderen Fächer für 

Pädagogische Tage 

beachten! 

Unterrichtspraxis konkret: Mit 

Methode zum selbstorganisierten 


Methodenlernen im Unterricht fördert das 

selbstorganisierte Lernen der Schüler/innen, 

verbessert ihren Lernerfolg und entlastet die 

Lehrperson. Im Rahmen des Pädagogischen 

Tages werden unterrichtspraktische Wege 

anschaulich aufgezeigt, wie die methodischen 

Kompetenzen für den Unterricht mit 

den Schülern erlernt und gefördert werden 

können. Exemplarisch erarbeiten Sie in 

mindestens zwei Fächern Umsetzungen für 

den eigenen Unterricht. Eine genaue Planung 

des Tages und die Auswahl der Schwerpunkte 

und Fächer erfolgt in enger Abstimmung 

mit Ihrer Schule. 

Möglicher Tagesablauf: 

- Inhaltlicher Impuls 

- Unterrichtshospitationen bei den Referenten 

- Transfer in die eigene Unterrichtspraxis 

- Erarbeitung konkreter Materialien und 

Unterrichtseinheiten für die von Ihnen gewünschten 

Fächer. 

Zum Beispiel: 

Anfangsunterricht - Basiskompetenzen für 

das erste Schuljahr; 

Sachunterricht: Portfolioarbeit 

Mathematik: Anschauungsmaterial als Hilfe 

nutzen 

Bildende Kunst: Umgang mit verschiedenen 

Materialien 

Deutsch: Rechtschreibstrategien erlernen und 

einüben 

Leitung: Traudel Bennoit 

Marina Götzinger 


Teilnehmer: Kollegien der Grundschule 

Hinweis: Themen und Methoden im 

Sachuntericht - Abrufveranstaltung 

Im Rahmen eines pädagogischen 

Tages kann der 

Bereich Sachunterricht als 

Schwerpunktthemea 

gewählt werden. Mögliche 

Inhalte könnten sein: 

selbständiges Arbeiten im 

Sachunterricht, Leistungsbewertung 

im Sachunterricht, 

Umgang mit Sachtexten, 

Erarbeitung konkreter 

Materialien und Unterrichtseinheiten. 

Eine 

genaue Auswahl der 

Schwerpunkte erfolgt in 

Abstimmung mit ihrer 

Schule. 

Unterrichtspraxis konkret: Lesen ist 

mehr als Verstehen - Abrufveranstaltung 

Im Rahmen dieses Pädagogischen Tages 

werden unterrichtspraktische Wege anschaulich 

aufgezeigt, wie Lesekompetenz in den 

verschiedenen Fächern des Grundschulunterrichts 

erworben und gefördert werden 

kann. Exemplarisch erarbeiten Sie in 

mindestens zwei Fächern Umsetzungen für 

den eigenen Unterricht. Eine genaue Planung 

des Tages und die Auswahl der Schwerpunkte 

und Fächer erfolgt in enger Abstimmung 

mit Ihrer Schule. 

Möglicher Tagesablauf: 

- Inhaltlicher Impuls 

- Unterrichtshospitationen bei den Referenten 

- Transfer in die eigene Unterrichtspraxis 

- Erarbeitung konkreter Materialien und Unterrichtseinheiten 

für die von Ihnen gewünschten 

Fächer. Zum Beispiel: Arbeit 

mit Ganzschriften (Deutsch); Umgang mit 

Sachtexten (Sachunterricht);




Lebach 

Mo, 23.11.2009 

15.00-18.00 Uhr 

Di, 24.11.2009 

09.00-17.00 Uhr 




Lebach 

Mi, 02.12.2009 

09.00-17.00 Uhr 

Rechengeschichten und Sachaufgaben (Mathematik). 

Den Computer als Medium für die Leseförderung 

nutzen. Texte und Geschichten musikalisch 

umsetzen (Musik) 

Leitung: Traudel Bennoit 

Marina Götzinger 


Teilnehmer: Kollegien der Grundschule 

Umgang mit schwierigen Kindern 

in schwierigen Situationen 

Im schulischen Alltag werden Lehrer/innen 

immer wieder gefordert, Grenzen zu setzen. 

Der Umgang mit Gewalt und Aggression 

erfordert tagtäglich einen hohen Kraftaufwand 

durch den Einsatz mehr oder weniger 

erfolgreicher Strategien. Die konfrontative 

Pädagogik setzt darauf, Störungen durch klare 

Grenzsetzung bewusst entgegen zu treten. 

Das praxisorientierte Seminar soll helfen, 

ein effizientes Repertoire zu entwickeln, 

um in kritischen Situationen angemessen 

reagieren zu können. 


Referenten: Christoph Dostert, Anti- 

Aggressivitäts-/Coolness- 

Trainer 

L’in Annemarie Borr 


Schulformen 

Umgang mit schwierigen Kindern 

in schwierigen Situationen - 



Referenten: Christoph Dostert, Anti- 


Trainer 

L’in Annemarie Borr 


Ohne viel Worte - nonverbale 

Techniken im Klassenzimmer 

Sehr oft haben wir den Eindruck, dass wir 

im Klassenzimmer viel zu viele „Worte verlieren“, 

„mit der Wand sprechen“, dass „vieles 

verhallt“. 

Das „Nonverbale Klassenraummanagement“ 

nach Michael Grinder gibt uns einige 

sehr wirksame Methoden an die Hand, 

mit Hilfe derer wir 

- uns weniger angestrengt Aufmerksamkeit 

und damit Gehör verschaffen 

- effektiver und effizienter mit einer Gruppe 

kommunizieren und 

- unsere Ressource Stimme schonen. 

Bodenanker, Gruppendynamik (besonders 

Lautstärkemuster) und Drei-Punkt-Kommunikation 

sind u.a. Themen dieses Fortbildungstages. 


Referenten: Sol’in Dipl.-Päd. Birgit 

Hampp-Höning 


Schulformen 



ILF Saarbrücken, 

Ursulinenstr.67, 66111 

Saarbrücken 

Di, 08.12.2009 

09.00-17.00 Uhr 


Gästehaus Braunshausen 

Do, 14.01.2010 

15.00-18.00 Uhr 

Fr, 15.01.2010 

09.00-17.00 Uhr 



Lebach 

Mi, 20.01.2010 

09.00-17.00 Uhr 

235 

Fortbildung für Fortbildner 

Die Veranstaltung dient der Sicherung der 

Kompetenzen der Fortbildner/innen durch 

- Erfahrungsaustausch über ihre Arbeit 

- Erweiterung des erwachsenendidaktischen 

Handlungsrepertoires 

- Beratung aktueller Entwicklungen und von 

Schwerpunkten der Lehrerfortbildung 

- Kollegiale Beratung schwieriger Fortbildungssituationen 


Teilnehmer: Mitarbeiter/innen des ILF 


Empowerment - Ein Weg zur 

Handlungsfähigkeit 

Schulalltag in festgefahrenen Mustern und 

schwer beweglichen Institutionen führt häufig 

zu Resignation und Ausgebranntsein. Empowerment 

analysiert nicht rückschauend 

Probleme, Schwierigkeiten und Hindernisse, 

sondern befähigt dazu: 

- sich auf Stärken, Fähigkeiten und Sehnsüchte 

zu konzentrieren 

- sich Visionen neu zu erschaffen von sinnvollem 

Leben und Arbeiten 

- sich Methoden und Werkzeuge anzueignen, 

um diese Visionen Schritt für Schritt 

zu verwirklichen - jetzt! 

Dahinter steht das Bild von einem handlungsfähigen, 

schöpferischen Menschen, der Veränderung 

bewirken kann. 


Referentin: Marina Stoll-Wagner, 

Dipl.-Biologin, Gestalt- und 

Körpertherapeutin 


Schulformen 

Hinweis: Bitte Gymnastikmatte und 

warme Decke mitbringen 

Förderdiagnostisches Arbeiten im 

Alltag - Abrufveranstaltung 

Der Referent stellt verschiedene Formen der 

Lernstandsdiagnose vor und zeigt Möglichkeiten 

auf, die gewonnenen Erkenntnisse als 

Grundlage für eine Differenzierung im Unterricht 

und in den Förderstunden zu verwenden. 

Nach Absprache können bezüglich der 

Methodenauswahl Schwerpunkte gesetzt 

werden - von frontalen Differenzierungsansätzen 

bis hin zu Werkstattarbeit oder Freiarbeit. 

Die praktischen Beispiele sollen dabei 

im Vordergrund der Veranstaltung stehen. 


Referent: FL Michael Detzler 

Teilnehmer: Kollegien von Grundschulen 

Positives Lernklima gestalten mit 

Regeln und Ritualen 

Das Ziel von Regeln sollte das Erreichen eines 

freundlichen Miteinanders und eines positiven 

Lernklimas sein, das Schwächere 

schützt und Außenseiter möglichst mit ins 

Boot nimmt. Dabei helfen auch Rituale. Dies 

sind gleich bleibende, vorhersagbare, wiederkehrende 

Handlungen mit einem Bedeutungsgehalt, 

die Sicherheit geben und das 

Gemeinschaftsgefühl stärken. 

Während der Tagung werden Antworten 

erarbeitet zu den Fragen: 

- Welche Regeln sind notwendig? 

- Wie führe ich Regeln ein ?






Lebach 

Do, 25.02.2010 

15.00-18.00 Uhr 

Fr, 26.02.2010 

09.00-17.00 Uhr 

Sa, 27.02.2010 

09.00-12.00 Uhr 



Lebach 

Do, 11.03.2010 

09.00-17.00 Uhr 

- Wie achte ich auf ihre Einhaltung? 

- Welche Rituale können dabei helfen? 

- Welche Konsequenzen erfolgen bei Nichteinhaltung? 


Referentin: L’in Annemarie Borr 

Teilnehmer: Lehrer/inner der Sek. I 

Hinweis: Diese Veranstaltung wird 

zu zwei unterschiedlichen 

Terminen angeboten 

Positives Lernklima gestalten mit 

Regeln und Ritualen - Abrufveranstaltung 


Referentinnen: L’in Annemarie Borr 

Sol’in Dipl.-Päd. Birgit 

Hampp-Höning 


Systemische Zugänge zu schulischen 

Anforderungssituationen 

Mit Hilfe des systemischen Denkens und mit 

der Methode der Systemaufstellung bietet 

das Seminar Lehrerinnen und Lehrern 

- konkrete Hilfen für den Umgang mit 

schwierigen Schüler/innen und scheinbar 

verfahrenen Unterrichtssituationen 

- Hinweise für den Umgang mit Kolleg/ 

innen, Eltern, Vorgesetzten 

- Möglichkeiten, eigene Ressourcen zu aktivieren, 

um beruflichen Anforderungen 

erfolgreich zu begegnen. 


Kurt Schiffler 

Referent: Günther Schricker, 

Systemtherapeut 


Schulformen; Mitglieder in 

Schulleitungen 

Hinweis: Die Teilnehmerzahl ist auf 

20 Personen begrenzt. 

Der Teilnehmerbeitrag 

beträgt 15,— Euro. 

Mediation in der Grundschule (in 

Kooperation mit MBFFK und „wir 

im verein mit dir“) 

In den beteiligten Projektschulen soll die Einführung 

konstruktiver Konfliktlösungsstrategien 

nachhaltig unterstützt werden durch die 

Ausbildung von Mediator(inn)en, Pädagogische 

Tage, Themenwochen und Projektarbeit. 

Leitung: Leo Meiser, wir im verein 

mit dir e.V. 


Anne Wannemacher, 

MBFFK 

Teilnehmer: Lehrer/innen an Grundschulen; 

Elternvertretungen 


wird gesondert eingeladen. 

Methoden des Coolness-Trainings 

im Schulalltag 

Die Teilnehmer/innen lernen die Möglichkeiten 

des Coolness-Trainings für den Schulalltag 

kennen. In vielfältigen Übungen kann 

die eigene Handlungskompetenz im Umgang 

mit Mobbing, verbaler und nonverbaler 

Aggression im Klassenverband, im Schulhaus, 

im Schulgelände erweitert werden. 




Dirmingen 

Mi, 28.04.2010 

09.00-16.00 Uhr 


Schullandheim 

Weiskirchen 

Referent: Christoph Dostert, Anti- 


Trainer 


Schulformen 

Gelassen und sicher im Stress - 

Gesundheitsförderung durch 

Verbesserung des Umgangs mit 

alltäglichen Belastungen 

„Gelassen und sicher im Stress“ trainiert die 

eigenen Fähigkeiten im Umgang mit belastenden 

Situationen. Dabei werden kurzfristige 

Methoden zur Stressbewältigung wie Perspektivenwechsel 

und langfristige Methoden 

zur Stressbewältigung wie Einstellungs- und 

Verhaltensänderungen erarbeitet. 

Die Teilnehmer analysieren ihr eigenes Stressprofil 

durch Selbstbeobachtung und erarbeiten 

Lösungswege, die praktisch eingeübt 

werden. 

Der Kursaufbau ist alltags- und praxisnah an 

den Bedürfnissen der Teilnehmer/innen orientiert. 

Das Seminar kann aus folgenden Elementen 

bestehen: 

- Informationsvermittlung 

- Problemlösetraining: Stresssituationen 

- 

wahrnehmen, annehmen und verändern 

Genusstraining, um die positiven Erlebnisse 

des Alltages hervorzuheben 

- Belastungsbewältigung 

- Kognitionstraining: Persönliche Stressverstärker 

erkennen und verändern 

- Entspannungstraining wie Autogenes Training, 

Progressive Muskelentspannung und 

spezielle Kurzentspannungstechniken 


Referentin: Dorothea Dittmar-Wagner, 

Gesundheitspädagogin 


Schulformen 

Anregungen zu handlungs- und 

erlebnisorientiertem Unterricht im 

Schullandheim 

Leitung: Jürgen Cornely, Ministerium 

für Bildung, Familie, 

Frauen und Kultur 

Referenten: Werner Hillen, ReERS 

Winfried Lappel, Umweltpädagoge 

Hubertus Weber, L 

Teilnehmer: Lehramtsanwärter/innen 

im 1. Semester des 

Staatlichen Studienseminars 

für die Primarstufe 

sowie das Lehramt an 

Hauptschulen und 

Gesamtschulen in 

Püttlingen 

Hinweis: Über die genauen Termine 

wird noch informiert.

ILF Schulleitung/Schulverwaltung 


N.N. 

Di, 29.09.2009 

15.00-18.00 Uhr 



Dirmingen 

Di, 13.10.2009 

09.00-17.00 Uhr 

Do, 03.12.2009 

09.00-17.00 Uhr 

Mi, 03.02.2010 

09.00-17.00 Uhr 

Di, 27.04.2010 

09.00-17.00 Uhr 

Schulleitung/Schulverwaltung 

Arbeitskreis Schulentwicklung in 

der Grundschule 

Themen sind u.a.: 

- Rolle der Schulleitung bei Programm-, 

Team- und Personalentwicklung 

- Entwicklungsschritte und -verfahren kennen 

lernen und erproben 

- Umgang mit Konflikten und Widerständen 

Leitung: Stefan Britz 


Referenten: RSchD Stefan Britz, Leiter 

des Studienseminars 


Teilnehmer: Schulleiter/innen und 

stellv. Schulleiter/innen an 

Grundschulen; interessierte 

Grundschullehrer/innen 

Führungskompetenzen in der 

Organisation Schule weiter entwickeln 

In diesem Seminarzyklus mit sechs 1-tägigen 

Veranstaltungen können auf dem Hintergrund 

systemischer Führungs- und Organisationstheorien 

in Verbindung mit konkreter 

Führungspraxis in Schulen, neue Führungskompetenzen 

erworben werden. Dabei steht 

Lernen aus der Reflexion praktischer Erfahrungen 

im Vordergrund. 

Schwerpunkte sind die Entwicklung einer lösungsorientierten 

und selbstreflexiven Haltung 

von Führungskräften zu sich selbst, den 

Mitgliedern der Schule und der Schule als 

Organisation. Außerdem werden aktuelle 

Modelle zur Schulentwicklung, Entwicklung 

von Schulleitungsteams, Personalentwicklung, 

Entwicklung professioneller Fachgruppenarbeit, 

systemisches Konflikt- und Krisenmanagement, 

Umgang mit Widerstand und 

Gesundheitscoaching an praktischen Beispielen 

vorgestellt, eingeübt und nach Bedarf 

individuelle Prozesse begleitet. 


Referent: Günter Engel, M.A. 

(Schulmanagement), 

Schulleiter, Systemischer 

Organisationsberater und 

Supervisor 

Teilnehmer: Mitglieder in Schulleitung 

und Lehrer/innen, die ein 

Führungsamt anstreben 

Hinweis: Max. 16 Teilnehmer/innen 


Sportschule Saarbrücken 

Mo, 09.11.2009 

10.00-17.00 Uhr 


Jugendherberge, 

Homburg, Am 

Mühlengraben 30, 

Homburg 

Mi, 25.11.2009 

09.00-17.00 Uhr 


Sportschule Saarbrücken 

Mi, 10.03.2010 

09.00-15.30 Uhr 

237 

Krisensituationen bei SchülerInnen 

erkennen und angemessen intervenieren 

Zielgerichtete Gewalt stellt immer den Endpunkt 

einer krisenhaften Entwicklung dar, an 

dem die individuellen Bewältigungsmechanismen 

versagt haben. Wie lassen sich Risikoentwicklungen 

von Schüler/innen frühzeitig 

erkennen? Was sind die psychologischen 

Hintergründe? Wie ernst sind mündliche 

oder schriftliche Äußerungen zu nehmen? 

Intervention statt Repression lautet das Motto. 

Inhalte der Veranstaltung sind u.a. 

- Warnsignale für sich anbahnende Krisen 

- Einführung, Definition und psychologische 

Hintergründe von Amok 

- Informationsmanagement an Schulen 

- Bedrohungsanalyse und Einschätzung von 

Drohungen 

- Der Weg zur Gewalt 

- Übung der Inhalte 

- Informationssammlung/Intervention 


Volker Ruppert 

Bernd Schmitz 

Rainer Huy 

Referentin: Karoline Roshdi, Dipl.- 

Psychologin, Jugendseelsorgerin, 

Institut für 

Psychologie und Sicherheit, 

Aschaffenburg 


und Interessierte 

Hinweis: In Kooperation mit VSS, 

SLLV und Religionspädagogisches 

Zentrum St.Ingbert 

(Ev. Kirche Pfalz) 

Haus des Lernens - Schulnetzwerk 

ERS - in Kooperation mit dem AK 

Schulleiter/innen ERS, SLLV, VSS 

und LPM - 

Leitung: Joachim Jung-Sion, ILF 

Herta Persch, AK Schulleiter/innen 

ERS 

Volker Ruppert, VSS 

Bernd Schmitz, SLLV 

Bernd Schäfer, LPM 

Teilnehmer: Schulleitungen der ERS 


wird gesondert eingeladen 

Unterrichtsentwicklung - Die 

systematische Förderung von 

Lernkompetenz durch ein schulinternes 

Curriculum 

Die Realschule Enger (Westfalen) hat in den 

letzten Jahren ein schulinternes Curriculum 

zur systematischen Förderung und Verankerung 

von Lernkompetenz in der Schule entwickelt. 

Dazu hat das Kollegium konkrete, 

leicht umsetzbare Bausteine (einschließlich 

Zielbeschreibungen, Verlaufsplanungen, Kopiermaterial 

und Folien) erarbeitet, die in ein 

zeitlich, inhaltlich und didaktisch-methodisch 

festgelegtes Umsetzungskonzept integriert 

worden sind. Zur Verankerung und Sicherung 

der Inhalte, vor allem jedoch zur Steigerung 

von Unterrichtsqualität im Sinne einer 

Selbststeuerung von Unterrichtsprozessen 

durch Schülerinnen und Schüler sind 

zudem Konzepte zur systematischen Umsetzung 

der fächerübergreifenden Inhalte in 

den Fachunterricht entwickelt worden.


Schulleitung/Schulverwaltung / Grundschule 

In dieser Veranstaltung 

- wird der Aufbau des Curriculums erläutert 

- wird gezeigt, wie eine systematische Verankerung 

unter verbindlicher Einbeziehung 

aller Kolleg/innen und damit der 

Förderung aller Schüler/innen in einer 

Schule erfolgen kann 

- wird anhand zahlreicher Beispiele nicht 

nur dargestellt, wie Lernkompetenz im 

Fachunterricht umgesetzt und angewandt 

wird, sondern auch, wie sich auf diese 

Weise Unterricht qualitativ verändern lässt 

- werden Inhalte aus verschiedenen Modulen 

praktisch erprobt 

- werden Instrumente des Schulentwicklungsmanagements 

erläutert, die Basis 

systematischer Unterrichtsentwicklung 

sind (u.a. Arbeit schulischer Steuergruppen, 

Evaluationssysteme) 


Referent: Joachim Blombach, 

Schulleiter Realschule 

Enger 

Teilnehmer: Mitglieder in Schulleitung, 

Steuergruppen und 

Interessierte 

Schulprogramm - und Evaluationsberatung 

Das ILF berät und unterstützt bei der Erarbeitung 

und Aktualisierung eines Schulprogramms 

sowie bei der Planung und Durchführung 

von Evaluationsvorhaben: Zielfindung 

und Indikatorenbestimmung, Befragungen, 

Workshops mit „kritischen Freunden“, 

Schülerfeedback, Schülerselbstevaluation, 

kollegiale Unterrichtsbeobachtung. 

Leitung: Birgit Hampp-Höning 



Schulformen 

Coaching - ein Beratungs- und 

Unterstützungsangebot im beruflichen 

Kontext - für Lehrkräfte in 

Führungspositionen und solche, die 

entsprechende Aufgaben anstreben 

sowie für Funktionsstelleninhaber/innen 

Coaching ist sinnvoll, wenn Menschen oder 

Gruppen 

- in ihren individuellen beruflichen Entscheidungsprozessen 

aktiv begleitet, unterstützt 

und gestärkt werden möchten, 

- ihre Arbeitsqualität verbessern und berufliche 

Anliegen klären möchten, 

Hilfe zur Selbsthilfe wünschen, 

- in schwierigen Situationen Unterstützung 

brauchen, - ihre Arbeitszufriedenheit erhöhen 

möchten, 

- in einer neuen Tätigkeit begleitet werden 

wollen, 

- durch Stress belastet sind (sich von burnout 

bedroht fühlen), 

- sich durch Training auf besondere Situationen 

vorbereiten wollen. 

Interessierte (Einzelpersonen oder Gruppen) 

wenden sich an das ILF. In einem Vorgespräch 

wird geklärt, ob es zu einer Zusammenarbeit 

kommen soll. Das Anliegen des 

„Kunden“ (Coachee) bestimmt das Vorgehen. 

Die Coachingsitzungen sind vertraulich. 

Der Coach erklärt das Vorgehen und die 

Methoden. Die Arbeit ist pragmatisch sowie 

aufgaben- und lösungsorientiert. Der Coa- 







chingprozess umfasst maximal 6 Sitzungen. 

Die erste Sitzung des Coachingprozesses ist 

kostenfrei. Anschließend wird ein Teilnahmebeitrag 

erhoben. Das Angebot gilt nur im 

Rahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel. 

Die Coaches sind ausgebildete Trainerinnen 

und Trainer, die über Feldkompetenz und 

breite Berufserfahrung verfügen. 



und Funktionsstelleninhaber 

Hinweis: Ort und Zeit nach 

Vereinbarung 

Erlebte Personalratsarbeit an 

Grundschulen - Arbeitsweisen und 

Rechtstellung 

Leitung: KR’in Lilo Groll, Vorsitzende 

des Hauptpersonalrates 

Grundschulen und 

Studienseminar 

Teilnehmer: Personalräte an Grundschulen 

Hinweis: Die Personalräte werden in 

einem gesonderten 

Schreiben rechtzeitig über 

Ort, Termin und das 

detaillierte Programm 

informiert. 

Grundschule 

Kreative Sprachkompetenz in der 

Grundschule 

siehe Fachbereich Deutsch 

Best Practice: Konstruktive Elternarbeit 

in der Grundschule - eine 


siehe Fachbereich Pädagogik und Schulentwicklung 

Unterrichtspraxis konkret: Mit 

Methode zum selbstorganisierten 



Unterrichtspraxis konkret: Lesen ist 

mehr als Verstehen - Abrufveranstaltung 


Förderdiagnostisches Arbeiten im 

Alltag - Abrufveranstaltung 

siehe Fachbereich Pädagogik und Schulenwicklung















Mediation in der Grundschule (in 

Kooperation mit MBFFK und „wir 

im verein mit dir“) 


PÄDAGOGISCHE TAGE - Fachbereich 

Mathematik 

siehe Fachbereich Mathematik 

Spielerisch Üben im Mathematikunterricht 


siehe Fachbereich Mathemaik 

Materialien und Übungen für den 

Geometrieunterricht in der Grundschule 

siehe Fachbereich Mathemaik 

Arithmetik und Geometrie im 

neuen Lehrplan 

siehe Fachbereich Mathematik 

Religionsunterricht im ersten 

Schuljahr - ein das Schuljahrbegleitendes 

Angebot 

siehe Fachbereich Religion 

Jahrestagung Religionslehrer/ 

innen i.K. an Grund-und Hauptschulen 

- Bewegter Religionsunterricht 


Was bedeutet kompetenzorientiertes 

Lernen? 


Pädagogische Tage an Grundschulen 

Themenbereich - Bildende 

Kunst 

siehe Fachbereich Bildende Kunst 

Der neue Lehrplan Bildende Kunst 

in der Grundschule 

siehe Fachbereich Bildende Kunst 

Kreativer, handlungsorientierter 

Umgang mit Musik in der Grundschule 

unter besonderer Berücksichtung 

eines fachfremderteilten 

Unterrichts 

siehe Fachbereich Musik 

Bündnis Singen - Fortbildungsprojekt 

„Liedkalender für Kindertageseinrichtungen 

und Grundschule“ 


Elementare Liedbegleitung mit 

zwei Tönen 


Unterwegs - mit Liedern, Raps und 

Spielgeschichten 


Grundschule / Deutsch 












Europa-Jugendherberge, 

Jugendgästehaus 

Saarbrücken, 

Meerwiesertalweg 31, 


Do, 24.09.2009 

09.00-16.00 Uhr 

Arbeit mit dem Grundschulchor 

siehe Fachberich Musik 

239 

Tanzen und Bewegung in der 

Grundschule. Musik erleben und 

verstehen durch einen ganzheitlichen 

und bewegungsorientierten 

Ansatz 


Kinderlieder zum Singen, Spielen 

und Tanzen 


Lieder mit rhythmischem Schwerpunkt 


Kinderwelten - Herausforderungen 

eines lebensweltorientierten RUs 

nach Sinus & Co. - Tag des Religionslehrers 

an Grundschulen 


Kompetenzorientierte Zugänge - 

Kompetenzbereich „Jesus Christus“ 



Kompetenzberich „Andere Religionen 

- Judentum“ 


Praxistag: Förderung der Lesekompetenz 

im RU der Grundschule 


Französisch in der Grundschule: 

Neue Wege 

siehe Fachbereich Französisch 

Noi e voi insieme- Nous et vous 

ensemble: Französisch als Brückensprache 


siehe Fachbereich Französisch 

Deutsch 

Umsetzung der Vorgaben der 

Kernlehrpläne in konkrete Unterrichtseinheiten 

bezogen auf 

unterschiedliche Lehrwerke 

Der Lehrplan fordert eine an Kompetenzen 

orientierte Verwendung des jeweils eingeführten 

Lehrwerkes und eine diesbezügliche 

Organisation im Stoffverteilungsplan. 

Den Teilnehmer/innen werden Unterrichtseinheiten 

für diese Vernetzung vorgestellt. 

Darüber hinaus erhalten sie Gelegenheit, 

selbst Einheiten zu entwerfen, die sich auf 

das in ihrer Schule eingeführte Buch beziehen. 

Die Ergebnisse werden anschließend im PC 

überarbeitet und an die Teilnehmer/innen 

verschickt. 

Leitung: Rüdiger Donauer

240 Deutsch 




Lebach 

Do, 01.10.2009 

09.00-16.00 Uhr 



Lebach 

Mi, 07.10.2009 

09.00-16.00 Uhr 



Lebach 

Do, 08.10.2009 

09.00-16.00 Uhr 

Referentinnen: Sandra Annweiler, Simone 

Batyko, Britta Baschab - 

Krupp, Rita Dibos - Altori, 

Elinor Matt 

Teilnehmer: Deutschlehrer/innen der 

Sek.I 

Hinweis: Bitte das/die Lehrwerk/e 

mitbringen. 

Neue Aufgabenformen der Abschlussprüfung 

Da für die Abschlussprüfungen Hauptschulabschluss 

und mittlerer Bildungsabschluss 

2010 neue Aufgabenformen geplant sind, 

bietet diese Veranstaltung Informationen über 

diese Aufgabenformen samt einer Übersicht 

über die verschiedenen Möglichkeiten an. 

Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer/ 

innen ausreichend Unterrichtsmaterial, mit 

dem sie ihre Schüler/innen auf die Prüfung 

vorbereiten können. 

Leitung: Rüdiger Donauer 

Referentin: Elinor Matt 


Sek.I 

Kreative Sprachkompetenzen in 


In der Veranstaltung werden folgende Inhalte 

untersucht: 

- Was ist Kreativität? - Auswirkungen auf 

die Sprachkompetenz 

- Kreative Textgestaltung mit Bildern - Korrespondenz 

von Text- und Bildbotschaften 

- Möglichkeiten der kreativen Textgestaltung 

- Förderung der Schreibkompetenz in 

Fächer verbindenden bzw. Fächer übergreifenden 

Projekten 

- Kreatives Spiel mit Sprache - kreative 

Sprachspiele - Förderung der allgemeinen 

Sprachkompetenz 


Referentin: Ingrid Messelken 

Teilnehmer: Lehrer/innen der Grundschule 

Lernstanderhebungen in der 

Sekundarstufe I: Sprachkompetenzen 

überprüfen, festigen und 

erweitern 

Das Wechselspiel von Diagnose und Therapie 

nutzen Pädagogen (etwa im Unterschied 

zu Medizinern) manchmal etwas einseitig 

nur als Grundlage einer gerechten Vergabe 

von Noten und Punkten. 

In diesem Kurs geht es vor allem um Lernstanderhebungen 

als Grundlage zur Motivation 

sowie für die individuelle, differenzierte 

Förderung der Schülerinnen und Schüler. 

Das bedeutet aber auch, Wege und Möglichkeiten 

zur Verbesserung des eigenen 

Unterrichts zu erschließen: 

- Kreative Kompetenz - Experimente mit 

Texten: Texte rekonstruieren, transformieren, 

produzieren 

- Förderung der Schrift- und Sprachkompetenz, 

also des schriftlichen und mündlichen 

Ausdrucks 

- Überprüfung der Sprachkompetenz als 

Voraussetzung der individuellen Sprachförderung. 


Referenten: Prof. Dr. Hans Messelken 

Ingrid Messelken 


Hermann Neuberger 

Sportschule, Saarbrücken 

Do, 05.11.2009 

09.00-16.00 Uhr 


Hermann Neuberger 

Sportschule, Saarbrücken 

Do, 12.11.2009 

09.00-16.00 Uhr 



Lebach 

Do, 28.01.2010 

09.00-16.00 Uhr 



Lebach 

Do, 25.02.2010 

09.00-16.00 Uhr 


Sek.I und Sek.II 

Ulrich Plenzdorf: „Die neuen Leiden 

des jungen W.“ - Pflichtlektüre im 

Schuljahr 2009/2010, Klassenstufe 

10 

Neben Hilfen zur Interpretation erhalten die 

Teilnehmer/innen Materialien, die für den 

sofortigen Einsatz im Unterricht geeignet 

sind. 

Die Unterlagen berücksichtigen alle Kompetenzbereiche 

des Kernlehrplans und bieten 

unterschiedliche Formen von Lernorganisation 

und zahlreiche Methoden/Arbeitstechniken 

an. 




Sek.I 

Ulrich Plenzdorf: „Die neuen Leiden 

des jungen W.“ - Pflichtlektüre im 

Schuljahr 2009 / 2010, Klassenstufe 

10 

Neben Hilfen zur Interpretation erhalten die 

Teilnehmer/innen Materialien, die für den 


sind. Die Unterlagen berücksichtigen alle 

Kompetenzbereiche des Kernlehrplans und 

bieten unterschiedliche Formen von Lernorganisation 

und zahlreiche Methoden/Arbeitstechniken 

an. 




Sek.I 

Kompetenzorientierte Umsetzung 

des Kernlehrplans Deutsch in den 

Klassenstufen 5 / 6 - Neue Materialien 

Die vorgestellten Unterrichtsmaterialien, die 

den Anforderungen des Kernlehrplans angepasst 

sind, berücksichtigen die vier Kompetenzbereiche 

des Faches Deutsch: 

- Sprechen und Zuhören 

- Schreiben 

- Lesen- mit Texten und Medien umgehen 

- Sprache und Sprachgebrauch untersuchen. 

Gemäß den Forderungen des Kernlehrplans 

enthalten die Materialien unterschiedliche 

Formen der Lernorganisation und viele Methoden/Arbeitstechniken. 

Muster für die Aufgabenformen 

des Instituts zur Qualitätsentwicklung 

im Bildungswesen (IQB) sind eingearbeitet. 



Teilnehmer: Deutschlehrer/inner der 

Sek.I 



Klassenstufen 7 / 8 - Neue 

Materialien 






- Schreiben 

- Lesen- mit Texten und Medien umgehen

ILF Deutsch / Französisch 



Lebach 

Do, 18.03.2010 

09.00-16.00 Uhr 



Lebach 

Do, 06.05.2010 

09.00-16.00 Uhr 




Formen der Lernorganisation und viele Methoden/Arbeitstechniken. 

Muster für die Aufgabenformen 






Sek.I 



Klassenstufen 9 / 10 - Neue 

Materialien 






- Schreiben 

- Lesen- mit Texten und Medien umgehen 




Formen der Lernorganisation und viele Methoden/Arbeitstechniken, 

auch wird das höher 

anzusetzende Niveau der A-Kurse in 

Klassenstufe 10 beachtet. Muster für die Aufgabenformen 




Referentin: Elionor Matt 


Sek.I 

Literaturunterricht in den Klassenstufen 

5 - 10 

Berechtigterweise hat die Kinder- und Jugendliteratur 

als Ganzschrift sowie durch 

Einzeltexte in den Schulen ihren Platz gefunden. 

Daneben sollte aber die Beschäftigung mit 

der Literatur des so genannten „Kanons“ 

nicht vernachlässigt werden. In dieser Veranstaltung 

wird Unterrichtsmaterial angeboten, 

das in spiraldidaktischem Aufbau die 

Schüler ab Klassenstufe 5 mit wichtigen Texten 

und Werken unserer Literatur bekannt 

macht; das höhere Niveau der A-Kurse in 

der Klassenstufe 10 wird berücksichtigt. Zu 

einer motivierenden Unterrichtsgestaltung 

können eine entsprechende Auswahl von Literatur 

sowie der Einsatz unterschiedlicher 

Lernorganisationen und Methoden/Arbeitstechniken 

beitragen. 




Sek.I und Sek.II 



Ursulinenstr.67, 


Mi, 07.10.2009 

09.00-16.00 Uhr 





Do, 15.10.2009 

15.00-17.30 Uhr 





Mi, 18.11.2009 

09.00-16.30 Uhr 





Do, 26.11.2009 

15.00-17.30 Uhr 

Französisch 

241 

Französisch im Hauptschulbereich 

ab Klasse 7 

Die Referenten zeigen anhand des Lehrwerks 

‚Tous Ensemble Ado‘, wie ein motivierender, 

schülerorientierter Französischunterricht im 

Hauptschulbereich umgesetzt werden kann. 

- Hörverstehen üben 

- Sprechen üben 

- vom Lesen zum Schreiben 

- Umgang mit Grammatik 

- projektorientiertes Arbeiten 

- Leistungserhebung 

Die Teilnehmer erhalten zusätzliche Materialien. 

Leitung: Falk Staub 

Referenten: L Gabrielle Arnold, 

RL Falk Staub, Autoren von 

„Tous Ensemble Ado“ 

Teilnehmer: Lehrer(innen) an ERS und 

Gesamtschulen mit 

Französisch als 1. 

Fremdsprache. 

Leistungsmessung im Französischunterricht 

der HS 

Anhand von Beispielen erhalten die TeilnehmerInnen 

Anleitungen zur Erstellung kompetenzorientierter 

Klassenarbeiten auf der 

Grundlage des Lehrwerks Tous Ensemble 

Ado. 








Fremdsprache 

Differenzierter Französischunterricht 

in Klasse 5 und 6 

Die Referenten zeigen anhand des Lehrwerks 

‚Tous Ensemble Junior‘ Möglichkeiten, Französischunterricht 

kompetenz,- und schülerorientiert 

zu gestalten. 

- methodische Anregungen zum Umgang 

mit dem Lehrwerk 

- Einsatz von Zusatzmaterialien 

- Möglichkeiten der Differenzierung 

- Materialien für die Stationenarbeit 








Fremdsprache 

Leistungsmessung im Französischunterricht 

der Klassen 5 und 6 

Anhand von Beispielen erhalten die TeilnehmerInnen 

Anleitungen zur Erstellung kompetenzorientierter 

Klassenarbeiten auf der 

Grundlagen des Lehrwerks Tous Ensemble 

Junior. 




„Tous Ensemble Junior“

242 Französisch / Englisch 






Do, 03.12.2009 

15.00-17.30 Uhr 





Mi, 03.03.2010 

15.00-17.30 Uhr 


Jugendherberge 


Di, 25.08.2009 

15.00-18.00 Uhr 




Fremdsprache 

Französisch in der Grundschule: 

Neue Wege 

Die Referentinnen stellen anhand der neuen 

Lehrbuchreihe „Toi et moi“ Methoden und 

Unterrichtsmaterialien vor, die auf den neuen 

Lehrplan „Französisch in der Grundschule“ 

abgestimmt sind. Darüber hinaus . erhalten 

die TeilnehmerInnen viele Anregungen 

für die Praxis und Unterrichtsmaterialien. 


Referentinnen: RL Helga Martin 

L Sandra Behrend 

Autorinnen von ‚Toi et Moi‘ 

Teilnehmer: Lehrer/innen die Französisch 


erteilen 

Noi e voi insieme- Nous et vous 

ensemble: Französisch als Brückensprache 


Durch das Erlernen der französischen Sprache 

erwerben Kinder Fähigkeiten, die es ihnen 

ermöglichen, Sprachen zu vergleichen 

und weitere romanische Sprachen zu erschließen. 

Am Beispiel der italienischen Sprache 

wird gezeigt, wie Kinder für die Verwandtschaft 

unter den Sprachen sensibilisiert 

werden können. Anhand von Wortfelderarbeitungen 

und anderen methodisch- didaktischen 

Ansätzen lernen die Teilnehmer 

zunächst selbst Sprachen zu vergleichen und 

Überschneidungen zu entdecken. 


Referent: L Ignazio Coniglio 

Teilnehmer: Lehrer(innen) die Französisch 


erteilen. Lehrer, die 

Französisch in den 

Eingangsklassen der ERS 

und Gesamtschulen 

unterrichten. 

Englisch 

Englisch fachfremd unterrichten 

Aufgrund der Tatsache, dass Englisch, 

besonders im H-Zweig, immer wieder fachfremd 

unterrichtet wird, werden die Teilnehmer 

an die Besonderheiten der Fremdsprachendidaktik 

und -methodik herangeführt. 

Die Fortbildung richtet sich vorwiegend an 

Lehrer/innen, die im H - Zweig unterrichten 

und Lehrer/innen an Förderschulen, die Englisch 

ab Klassenstufe 7 unterrichten. 

Modul 1 - Intro - Prinzipien des Englischunterrichts 

Dieses Modul verfolgt das Ziel, den Teilnehmerinnen 

und Teilnehmern die grundlegenden 

Prinzipien des kompetenzorientierten 

Englischunterrichts nahe zu bringen. 

Leitung: Marc Elsholz 

Referenten: Marc Elsholz RL, 

Anne Baller RL’in 

Teilnehmer: Lehrer/innen, die 

fachfremd im H - Zweig 

Englisch unterrichten sowie 

Lehrer/innen an Förder- 




Di, 08.09.2009 

15.00-18.00 Uhr 





Di, 03.11.2009 

15.00-18.00 Uhr 





Di, 01.12.2009 

15.00-18.00 Uhr 

schulen, die Englisch ab 

Klassenstufe 7 unterrichten. 

Hinweis: An den einzelnen Modulen 

kann unabhängig 

voneinander teilgenommen 

werden. 

Modul 2 -Texteinführung 

Die Texteinführung als zentraler Bestandteil 

des Englischunterrichts ist Gegenstand dieses 

Moduls. Die Teilnehmenden sollen sich 

theoretisch und praktisch mit der Struktur auseinandersetzen 

und sie im Plenum erproben. 




Teilnehmer: Lehrer/innen, die fachfremd 

im H - Zweig 


Lehrer/innen an Förderschulen, 

die Englisch ab 



kann unabhängig voneinander 

teilgenommen 

werden. 

Modul 3 - Grammatik und Mediation 

Im kompetenzorientierten Fremdsprachenunterricht 

kommt der Grammatik eine untergeordnete 

Rolle zu. Die schülergerechte Realisierung 

steht in diesem Modul sowohl in Theorie 

als auch in Praxis im Mittelpunkt. Außerdem 

soll auf das sinngemäße Übertragen 

aus dem Englischen ins Deutsche (Mediation) 

eingegangen werden. 




Teilnehmer: Teilnehmer: Lehrer/innen, 

die fachfremd im H - 

Zweig Englisch unterrichten 

sowie Lehrer/innen an 

Förderschulen, die Englisch 

ab Klassenstufe 7 unterrichten. 



teilgenommen 

werden. 

Modul 4 - Landeskunde 

Der Landeskunde kommt im Fremdsprachenunterricht 

eine besondere Rolle zu. So wird 

sie in den Lehrwerken implizit genutzt um 

Wortschatz oder Grammatik zu transportieren. 

Zudem trägt sie explizit zur interkulturellen 

Kompetenz der Schülerinnen und Schüler 

bei. Dementsprechend soll dieses Modul 

Möglichkeiten der Behandlung landeskundlicher 

Inhalte aufzeigen. 





im H - Zweig 







teilgenommen 

werden.

ILF Englisch 





Di, 12.01.2010 

15.00-18.00 Uhr 


Universität des 

Saarlandes, Saarbrücken 

Fr, 09.10.2009 

09.00-17.00 Uhr 



Lebach 

Do, 04.03.2010 

09.00-16.00 Uhr 





Di, 13.04.2010 

15.00-18.00 Uhr 

Modul 5 - Englisch in der Förderschule 

Basierend auf dem Lehrwerk „Klick“ des Cornelsen 

Verlags werden Unterrichtskonzepte 

vorgestellt, die den Erfordernissen der Förderschule 

gerecht werden. Dabei werden 

auch Methoden angeboten, die den handlungsorientierten 

Umgang mit der Zielsprache 

ermöglichen. 


Referentin: Kati Steinecke, SoL’in 


im H - Zweig 






kann unabhäning 

voneinander teilgenommen 

werden. 

6th Teachers’ Day - Working with 

texts - authenticity and utility 



Grammar Rules...Language Rocks! 

Sprachen werden von der jeweiligen Mode 

beeinflusst. Neben einer kurzen Darstellung 

der Entwicklung der englischen Sprache geht 

es in der Veranstaltung hauptsächlich um die 

heutigen Einflüsse auf Sprache. In der Geschäftswelt 

hat sich die Sprachform des 

„Singlish“ gebildet. Im Internet und anderen 

Medien wird Englisch durch „moderne“ 

Musik, Rap, Hip-Hop usw. unter den Jugendlichen 

verbreitet. 

Facebook und My Space sind Medien, durch 

die Jugendliche kommunizieren und Englisch 

„lernen“. 

Die hierbei entstehenden Missverständnisse 

durch fehlerhafte Aussprache und Grammatik 

werden ebenso thematisiert wie auch die 

Verwendung englischer Vokabeln, die in 

England und Amerika so nicht eingesetzt 

werden. 


Referentin: Anne-Claire Holland-Jakobi 

Teilnehmer: Englischlehrer/innen der 

Sek. I 

Kooperatives Lernen im Englischunterricht 

Kooperatives Lernen bedeutet, dass Schülerinnen 

und Schüler unter Einbeziehung aller 

Sozialformen (Frontalunterricht, Einzel-, Partner- 

und Gruppenarbeit) gemeinsam arbeiten. 

Dabei erwerben sie nicht nur die wesentlichen 

Sozialkompetenzen, sondern entwickeln 

auch ihre methodischen und fachlichen 

Fähig- und Fertigkeiten. Die Teilnehmenden 

lernen unterschiedliche Lehrstrategien 

und Methoden zur Schüleraktivierung innerhalb 

des Unterrichts kennen, ohne vor einem 

hohen Arbeitsaufwand zurückschrecken 

zu müssen. 


Referent: Marc Elsholz, RL 


Schulformen 





Di, 15.06.2010 

15.00-18.00 Uhr 



Lebach 

Mo, 07.06.2010 

09.00-17.00 Uhr 

243 

Anfangsunterricht - oral course 

Im Anfangsunterricht wird zumeist der Grundsatz 

befolgt, dass die Lernenden nichts sprechen, 

nichts lesen und nichts schreiben sollen, 

was sie nicht vorher schon einmal gehört 

haben. 

In dem so genannten „oral course“ erlernen 

die Kinder die Fremdsprache am Anfang so 

ganzheitlich wie möglich, um den Gesetzmäßigkeiten 

des natürlichen Fremdsprachenerwerbs 

möglichst nahe zu kommen und so 

möglichen Schwierigkeiten, die durch die 

Diskrepanz zwischen Schreibung und Lautung 

entstehen, entgegenzuwirken. 


Referenten: Anne Baller, RL’in, 

Marc Elsholz, RL 


Schulformen 

Hinweis: Im Rahmen der Einführung 

des Englischunterrichts in 

der Klassenstufe 7 der 

Förderschule richtet sich 

die Fortbildung auch an 

die an dieser Schulform 

unterrichtenden Lehrer/ 

innen. 

Englisch unterrichten im Hauptschulbereich 

Englisch im Hauptschulbereich zu unterrichten 

stellt sich für die Lehrenden immer wieder 

hinsichtlich der Methodik und der Motivation 

der Lernenden als Problem dar. In dieser 

Fortbildung werden die Teilnehmerinnen und 

Teilnehmer an Methoden herangeführt, die 

den oftmals unmotivierten Schülerinnen und 

Schülern eine Chance bieten, praxisbezogen 

und handelnd mit der Fremdsprache umzugehen. 

Basierend auf dem Lehrwerk „New Highlight“ 

des Cornelsen Verlags werden Unterrichtskonzepte 

vorgestellt, die einen handlungs-und 

kompetenzorientierten sowie schülerzentrierten 

Englischunterricht erlauben. 


Referenten: Anne Baller, RL’in, 

Marc Elsholz, RL 

Teilnehmer: Lehrer/innen im Hauptschulbereich

244 Mathematik 



Di, 29.09.2009 

09.00-16.00 Uhr 



Do, 20.05.2010 

15.00-17.30 Uhr 





Marienschule 


Do, 08.10.2009 

15.00-17.00 Uhr 

Mathematik 

PÄDAGOGISCHE TAGE - Fachbereich 

Mathematik 

Themen sind z.B.: 

- Umsetzung der Bildungsstandards im Mathematikunterricht 

- Förderkonzepte für den Mathematikunterricht 


- Lernmaterialien und Spiele im Mathematikunterricht 


Leitung: Thomas Seiwert 

Teilnehmer: Kollegien an Grundschulen 

Hinweis: Es gelten die unter 


aufgeführten 

Merkmale zu Pädagogischen 

Tagen. 

Nachhaltiges Arbeiten mit Fachkonferenzen 

Mathematik 

Seit einigen Jahren haben die Fachkonferenzen 

vielfältige Anforderungen im Zusammenhang 

mit den nationalen Bildungsstandards, 

den angepassten Lehrplänen und der 

schulinternen Qualitätsarbeit zu bewältigen. 

Bei der erfolgreichen Erledigung der vielen 

anstehenden Aufgaben ist eine kontinuierliche 

und zielgerichtete Zusammenarbeit innerhalb 

der Fachkonferenz unerlässlich. 

Ziel der Veranstaltung ist es, Anregungen 

für Fachkonferenz-Sitzungen zu geben, in 

denen alle beteiligten Kolleginnen und Kollegen 

aktiv sind, effektiv zusammen arbeiten 

und nachhaltige Wirkungen erzielt werden. 

Dafür werden folgende Inhalte thematisiert: 

- Gestaltung einzelner Fachkonferenz-Sitzungen 

- Langfristige Planung der Fachkonferenzarbeit 

- Geeignete, aktuelle Themen und Materialien 

für die Fachkonferenzarbeit 

Um die Arbeit der Fachkonferenz nachhaltig 

zu unterstützen, wird neben dem eintägigen 

Seminar noch ein Bilanzierungsnachmittag 

angeboten. 

Leitung: Monika Jung-Ries, Stell. 

Schulleiterin der ERS Edith- 

Stein-Schule, Friedrichsthal 

Referentin: Heike Hauenschild- 

Bentemann, 

Fachmoderatorin für 

Mathematik (RP), Daun 

Teilnehmer: Vorsitzende und Sprecher/ 

innen von Fachkonferenzen/ 

-gruppen sowie 

interessierte Lehrer/innen 

aller Schulformen 

Lange Nacht der Mathematik, 

Lange Nacht der Musik, Lange 

Nacht der Kirchen, Lange Nacht 

der Museen, .. 

Diese Veranstaltungen liegen im Trend, finden 

eine große Resonanz und begeistern 

ihre Besucher. 

Vereinzelt laden auch Schulen zu einem solchen 

Event ein. Aber wie gelingt es unserer 

Schule, eine solche Nacht, einen solchen Tag 

auf die Beine zu stellen. Welcher Voraussetzungen 

bedarf es? Welche Möglichkeiten 

haben wir? Wen wollen wir ansprechen? 


Marienschule 

Saarbrücken, 

Hohenzollernstr. 59a, 


Do, 28.01.2010 

16.00-23.59 Uhr 



Ursulinenstr. 67, 


Do, 04.02.2010 

09.00-16.00 Uhr 

Wie wollen wir begeistern? Woher bekommen 

wir Unterstützung? Wer soll das bezahlen 

(und wie viel)? 

Der Referent wird am Beispiel „Lange Nacht 

der Mathematik“ Möglichkeiten aufzeigen, 

ein solches Projekt an der eigenen Schule 

und in jedem Schulfach vorzubereiten und 

durchzuführen. Mit Hilfe von Filmausschnitten, 

Anschauungsmaterialien und eines „Leitfadens“ 

werden Anregungen gegeben, ein 

solches Projekt zu gestalten. 




Referent: Michael Schuler, StR i.K. 

Fachkoordinator Mathematik 

Marienschule Saarbrücken 

Teilnehmer: Lehrer/innen der Sek.I aller 

Schulformen 

Die „wahnsinnig lange Nacht der 

Mathematik“ 

An Mathematik scheiden sich die Geister - 

entweder man liebt sie oder man hasst sie. 

Jeder Einzelne verbindet mit dem Schulfach 

Mathematik Erfahrungen, Erinnerungen, 

manchmal auch traumatische Erlebnisse. Das 

Anliegen dieser Veranstaltung ist es, Mathematik 

als lebendige, interessante, lebensnahe, 

auch unterhaltende Wissenschaft zu präsentieren. 

Mathematische Vorkenntnisse sind nicht nötig. 

Leitung: Michael Schuler, StR i.K. 

Referenten: Prof. Dr. Anselm Lambert 

(UdS) 

Prof. Dr. Enrico Lieblang 

(HTW) 

Prof. Dr. Rainer Roos (FH 

KA) 

StR i.K. Michael Schuler 

und viele mehr. 

Teilnehmer: Lehrer / innen aller 

Schulformen Schülerinnen 

und Schüler aller Klassenstufen 

Modellieren im Mathematikunterricht 

Das Modellieren gehört zu den wichtigsten 

Kompetenzen in den Kernlehrplänen. An 

expliziten Beispielen aus der Sek. I soll der 

Prozess der Modelbildung vermittelt werden, 

denn im Aufgabenbereich der Schüler/innen 

treten immer wieder solche Problemstellungen 

auf, z.B. Wie viel wiegen die beiden 

Figuren Goethe und Schiller vor dem Deutschen 

Theater in Weimar? 




Referenten: Monika Jung-Ries, 

Reiner Speicher,

ILF Mathematik / Arbeitslehre 





Mi, 17.03.2010 

09.00-16.00 Uhr 





Do, 22.04.2010 

09.00-16.00 Uhr 


Saarlouis-Roden, 

Römerschule 

Fr, 20.11.2009 

15.00-18.00 Uhr 

Unterrichten mit Dynamischen 

Geometriesystemen (DGS) 

Neue Medien und Werkzeuge haben unseren 

Alltag verändert und sie verändern gegenwärtig 

unseren Mathematikunterricht, indem 

sie uns einerseits neue methodische 

Möglichkeiten bieten - etwa interaktive Präsentation 

mit Laptop und Beamer - und uns 

andererseits zwingen, inhaltliche Fragen neu 

zu stellen. 

Dynamische Geometriesysteme erlauben die 

effiziente Erzeugung beweglicher geometrischer 

Konstruktionen auf dem Bildschirm. Sie 

können damit Lernenden als heuristisches, 

eigene Entdeckungen begünstigendes Werkzeug 

oder Lehrenden als elegantes Demonstrationsmedium 

dienen und so den Unterricht 

bereichern. In diesem Modul wird an konkreten 

Aufgabenbeispielen für die Sekundarstufe 

I in die Nutzung eines DGS (auch in 

Verbindung mit klassischen handlungsorientierten 

Unterrichtsmaterialien) in verschiedenen 

Gebieten des Geometrieunterrichts eingeführt. 




Referent: Prof. Dr. Anselm Lambert, 

Universität des Saarlandes 


Kompetenzorientiertes Arbeiten im 

Mathematikunterricht 

Eine veränderte Lebens- und Arbeitswelt fordert 

neue Fähigkeiten und Kompetenzen. 

Dem tragen die Bildungsstandards Rechnung, 

die verbindliche Anforderungen an 

Lernergebnisse definieren. Dabei genügt es 

nicht nur die Aufgabentypen auszutauschen, 

vielmehr müssen die Unterrichts- und Kommunikationskultur 

verändert werden. Die Veranstaltung 

geht der Frage nach, wie kompetenzorientierter 

Unterricht aussehen kann. 

Zunächst wird geklärt, was mit den Kompetenzen 

überhaupt gemeint ist. An konkreten 

Beispielen wird erläutert, was kompetenzorientierte 

Aufgaben prägt und wie übliche 

Aufgabenstellungen im Hinblick auf den 

Kompetenzerwerb geöffnet werden können. 

Damit verbunden ist die Gestaltung kompetenzorientierter 

Leistungsüberprüfungen. 




Referent: Michael Ebelshäuser, Dipl.- 

Phys., RL ERS Quierschied 


Spielerisches Üben im Mathematikunterricht 


Im Verlauf der Tagung stellt die Referentin 

eine Vielzahl von Übungsspielen vor, die 

beim Schüler Lernfreude wecken und ihm 

selbstständiges, spielerisches Lernen ermöglichen. 

Alle Spiele sind so gestaltet, dass sie 

ohne langwierige und schwer verständliche 

Erklärungen mit geringem Materialaufwand 

in jeder Klasse einsetzbar sind. 


Referentin: L Karin Groß 

Teilnehmer: Lehrer/innen und Lehramtsanwärter/innen 

an 

Grundschulen 


Odilienschule Dillingen 

Mi, 03.03.2010 

15.00-18.00 Uhr 


Grundschule Losheim 

Mi, 05.05.2010 

15.00-18.00 Uhr 



Lebach 

Mi, 23.09.2009 

15.00-18.00 Uhr 

Mi, 30.09.2009 

09.00-17.00 Uhr 


BBZ Lebach, 

Friedensstraße 4, 

Raum 311 

Do, 05.11.2009 

15.00-18.00 Uhr 

245 

Materialien und Übungen für den 

Geometrieunterricht in der Grundschule 


Referentin: Sandra Austgen, FL 


an 

Grundschulen 

Arithmetik und Geometrie im 

neuen Lehrplan 

Anhand von Praxisbeispielen wird gezeigt, 

wie der neue Lehrplan in den Lernbereichen 

„Zahlen und Operationen“ sowie „Raum und 

Form“ in die Praxis umgesetzt werden kann. 


Referent: R Thomas Seiwert 


an 

Grundschulen 

Arbeitslehre 

Nähanregung für Herbst und 

Winter 

Im Vordergrund der Veranstaltung stehen das 

Erlernen und Erproben von: 

- Nähtechniken (Handnähen und Maschinennähen) 

- Schnittgewinnung, sachgerechtes Zuschneiden 

- Anwenden der Patchworktechnik 

- Nähen auf Papier 

- Handquilten 

- Hexagon-Technik 

Die Veranstaltung ist auch für Nähanfänger 

und fachfremd unterrichtende Lehrkräfte geeignet. 

Eine genaue Materialliste wird den Teilnehmern 

zugesandt. 

Leitung: Hildegard Buhmann-Högel 

Referentinnen: Petra Federspiel 

Lucia Daun 

Teilnehmer: Lehrer/innen und 

Interessierte aller Schulfomen 

Hinweis: Bitte mitbringen: Nähmaschine, 

Nähgarn, 

Reihgarn, Stecknadeln, 

Nähnadeln, Lineal, 

Schneideunterlage und 

Rollschneider (wenn 

vorhanden), Stoffe 

(möglichst Baumwolle), 

Stoffschere, Schneiderkreide 

Einführung in die Tiffanytechnik 

Wir werden einen Engel aus Glas anfertigen 

und dabei die grundlegenden Arbeiten 

der Tiffanytechnik kennenlernen. 


Referentin: Christel Mörsdorf, 

Technische Lehrerin 


Schulformen 

Hinweis: Arbeitsmaterial und 

Werkzeuge sind vorhanden, 

geringe Kostenbeteiligung

246 Arbeitslehre / Geschichte/Erdkunde/Sozialkunde 



BBZ Lebach, 


Textilraum 312 

Mi, 11.11.2009 

15.00-18.00 Uhr 



Lebach 

Mi, 03.02.2010 

15.00-18.00 Uhr 

Mi, 10.02.2010 

09.00-17.00 Uhr 


BBZ Lebach, 


Raum 311 

Mi, 10.03.2010 

15.00-18.00 Uhr 


BBZ Lebach, 


Texilraum 312 

Do, 11.03.2010 

15.00-18.00 Uhr 


BBZ Saarlouis 

Di, 10.11.2009 

15.00-17.15 Uhr 

Kleinigkeiten - leicht genäht 

Wir werden eine bunte Vielfalt an nützlichen 

Dingen für Kinder nähen bzw. auch Gegenstände 

oder Spielzeug herstellen, welche 

auch junge Schüler selbstständig erarbeiten 

können. 


Referentin: Christine Himbert, 

Lehrwerkmeisterin 


Schulformen 

Hinweis: Bitte Stoffreste mitbringen 

Tolle Ideen für Frühjahr und 

Sommer 

Anhand kleiner Gegenstände werden unterschiedliche 

Nähtechniken, sachgerechtes Zuschneiden 

und einfache Patchworktechniken 

erlernt und geübt. 

Die Veranstaltung ist sowohl für Nähanfänger 

als auch für fachfremd unterrichtende 

Lehrkräfte geeignet. 

Eine genaue Materialliste wird den Teilnehmern 

zugesandt. 


Referentinnen: Petra Federspiel 

Lucia Daun 

Teilnehmer: Lehrer/innen und Interessierte 

aller Schulformen 

Hinweis: Bitte mitbringen: Nähmaschine, 

Nähgarn, Reihgarn, 

Stecknadeln, 

Nähnadeln, Lineal, 

Schneideunterlage und 

Rollschneider (wenn 

vorhanden), Stoffe 

(möglichst Baumwolle), 

Stoffschere, Schneiderkreide 

Filzen 

Aus bunt gefärbter Schafwolle können eine 

Kugeldose, eine Handytasche oder eine 

Buchhülle mit passendem „ Filzstift“ angefertigt 

werden. 


Referentin: Christel Mörsdorf, 

Technische Lehrerin 


Schulformen 

Hinweis: Arbeitsmaterial kann vor 

Ort erworben werden 

Kissenparade 

Wir werden große, kleine, eckige, runde, 

tierische, edle ... Kissen nähen. 


Referentin: Christine Himbert, 

Lehrwerkmeisterin 


Schulformen 

Hinweis: Bitte Stoffreste mitbringen 

Applikationen als Gestaltungsmöglichkeit 

für Textilien, Accessoires 

und Raumgestaltung 

Techniken: Hand- und Maschinennähen 

Leitung: Ingrid Wolf 

Referentin: Ingrid Wolf 


Hinweis: Kostenbeitrag 1. Termin 3 

Euro 

2 Folgetermine werden in 

der Gruppe vereinbart 


BBZ Saalouis 

Di, 19.01.2010 

15.00-17.15 Uhr 


Kraftwerk Ensdorf, Kurt- 

Kesslerstr. 1 

(an der Saar, im Ort 

ausgeschildert) 

Mi, 30.09.2009 

09.00-14.30 Uhr 


Historisches Museum im 

Schloss, Saarbrücken 

Do, 08.10.2009 

10.00-16.30 Uhr 


ERS II 

Homburg-Erbach 

Di, 13.10.2009 

09.00-16.00 Uhr 

Nützliches für Schule und Beruf 

Kuverttaschen aus LKW-Planen. 

Techniken: Hand- und Maschinennähen. 

Leitung: Ingrid Wolf 

Referentin: Ingrid Wolf 


Hinweis: Kostenbeitrag 1. Termin 3 

Euro 

2 Folgetermine werden in 

der Gruppe vereinbart 

Geschichte/Erdkunde/Sozialkunde 

Besuch des Kraftwerks in Ensdorf 

- Firmenvorstellung 

- Darstellung der Stromerzeugung 

- Führung durch den Betrieb 

- Energiesituation und Energiepolitik im 

Saarland 

- Ausbildungsmöglichkeiten bei der VSE 

Leitung: Alfred Weißenfels 

Referenten: Dr. Blug, stellvertr. Direktor 

Erwin Schwinn, Dipl.-Ing., 

VSE 


Schulfomen 

Der Saarbrücker Schlossplatz als 

historischer Lernort (in Verbindung 

mit dem Historischen Museum 

Saarbrücken) 

- Darstellung des lokalhistorischen Bereichs 

von der mittelalterlichen Burg über Renaissance- 

und Barockschloss bis in die neueste 

Zeit 

- Besichtigung der Überreste der Burg 

- Schloss und Gartenanlagen der Barockzeit 

und die Rolle Stengels 

- Die Zeit des Nationalsozialismus - das 

Schloss als Sitz der Gestapo 

- Der Schlossplatz als Mahn- und Denkmal 

gegen das Vergessen 

- Das museumspädagogische Angebot und 

Möglichkeiten der Einbeziehung in den 

Unterricht 


Referenten: Reiner Jung, Museumspädagoge 

Dr. Eckhard Sander 


Schulformen 

Umsetzung von Bildungsstandards 

im Fach Erdkunde im Unterricht 

und in der mündlichen Abschlussprüfung 

Durch die zusätzliche Stunde wurde der Erdkundeunterricht 

um die Themen „Oberrheinbegradigung“ 

und „Geologie des Saarlandes“ 

erweitert. Diese sind jedoch in den 

derzeit verwendeten Lehrbüchern nicht enthalten, 

deshalb werden sie in dieser Veranstaltung 

in Form eines erprobten Lernzirkels 

bzw. anderer geeigneter Materialien angeboten. 

Außerdem werden die Auswirkungen 

der Standards auf die mündlichen Abschlussprüfungen 

aufgezeigt und diskutiert. 

- Bildungsstandards Erdkunde (Sabine Bleyer) 

- Lernzirkel „Oberrheinbegradigung“ (Volker 

Burkhard) 

- „Geologie des Saarlandes“ (Catherine 

Haab) 

- Prüfungsfragen (S: Bleyer/ C. Haab)

ILF Geschichte/Erdkunde/Sozialkunde 


ERS Saarwellingen, 

Schulzentrum (rechts der 

Straße nach Nalbach, im 

Ort ausgeschildert) 

Mi, 11.11.2009 

09.00-16.00 Uhr 





Do, 26.11.2009 

09.00-16.00 Uhr 





Di, 02.03.2010 

15.00-18.00 Uhr 


Referenten: Sabine Bleyer, Fachleiterin 

Catherine Haab, RL 

Volker Burkhard, RL 

Teilnehmer: Lehrer/innen der Sekundarstufe 

Vielfältige Medien - lebendiger 

Geschichtsunterricht (dargestellt 

am Beispiel „Leben zur Zeit 

Ludwigs XIV.“) 

- Leben im Absolutismus, betrachtet aus 

Sicht der verschiedenen Stände 

- Vorstellung und Anwendung passender 

Medien zu diesem Themenbereich 

- Einsatz des Internets 

- Vorstellung verschiedener Unterrichtsformen 

bei der Behandlung des Themas 

- Erprobung geeigneter elektronischer Medien 

- Überblick über weitere elektronische Medien 

für den Geschichtsunterricht 


Referent: Werner Braun, KRERS und 

Fachleiter 


Schulformen, insbesondere 

für fachfremd Unterrichtende 

Der Sozialkundeunterricht in den 

Klassen 8 bis 10 

Im Fach Sozialkunde werden Kompetenzen 

vermittelt, die grundlegend für die Teilnahme 

am politischen und gesellschaftlichen 

Leben in einem demokratischen Staat sind. 

Dadurch, dass Sozialkunde in drei Klassenstufen 

nur einstündig unterricht wird, müssen 

bei der Unterrichtsgestaltung Schwerpunkte 

gesetzt werden, für deren Umsetzung 

Materialien angeboten werden, die zum 


sind. 

Darüber hinaus werden Beispiele zur Gestaltung 

der mündlichen Abschlussprüfung 

im Fach Sozialkunde vorgestellt. 


Referent: Rüdiger Donauer 

Teilnehmer: Lehrer/innen der Sek. I, 

auch fachfremd Unterrichtende. 

Die mündliche Prüfung für Hauptschul- 

und Mittleren Bildungsabschluss 

der ERS im Fach Geschichte 

- Inhalte 

- Einbeziehung von vergleichbaren Standards 

(z. B. aus Erdkunde) 

- Praktischer Ablauf, Prüfverfahren 

- Vorbereitung, Informationsbeschaffung- 

Benotung/Leistungsbewertung 


Referenten: Mitglieder der ehem. LFK/ 

LPK 

Teilnehmer: Lehrer/innen der ERS/ 

Gesamtschule 


Museum für Vor- und 

Frühgeschichte, 

Fischerstraße 2, 

Dillingen-Pachten. 

Mi, 28.04.2010 

09.00-16.00 Uhr 


Deutsches Museum 

München 

Mo, 03.05.2010 

bis 

Fr, 07.05.2010 

247 

Geschichte vor Ort: Dillingen 

- 2000 Jahre Siedlungsgeschichte: Vom 

römischen Vicus „Contiomagus“ zur modernen 

Stadt 

- Altes Schloss Dillingen: Von der lothringischen 

Herrschaft zum französischen Herzogtum 

- Industriestandort: Die Dillinger Hütte und 

andere Industriebetriebe 

- Stahlkunst in der Stahlstadt 

- Rundgang: Museum für Vor- und Frühgeschichte 

in Pachten, Altes Schloss, Stahlkunst 


Referentin: Gertrud Schmidt, M.A., 

Stadt Dillingen/Saar 

Teilnehmer: Lehrer/innen der aller 

Schulformen ( auch 

fachfremd Unterrichtende ) 

Geschichte der Technik in der 

Neuzeit - Exkursion ins Deutsche 

Museum in München 

- Vorstellung Bahn brechender historischer 

Erfindungen und Entwicklungen aus dem 

Bereich der Technik in Experimentalvorträgen, 

Führungen und Referaten. 

- Praktische Übungen und Eigenstudien in 

verschiedenen Bereichen der Technik 

- „Lernort Deutsches Museum“ - für Schüler 

und Lehrer 

- Das museumspädagogische Angebot 


Referenten: Mitarbeiter des Deutschen 

Museums München 

Teilnehmer: Lehrer/innen für Geschichte,Gesellschaftswissenschaften, 

Technik, 

Arbeitslehre, Physik/ 

Chemie, Mathematik, 

Informatik aller Schulformen 

Hinweis: - Unterbringung im 

Kerschensteiner Kolleg 

direkt im Deutschen 

Museum mit ständigem 

Zugang zu den Ausstellungen 

- Kosten ca. 255 € im 

Doppel-, ca. 270 € im 

Einzelzimmer incl. Fahrt im 

IC bzw. mit einem 

Reisebus ab/bis Saarbrücken, 

Übernachtung/ 

Frühstück, Eintritte und 

Führungen 

- Bei Anmeldung ist eine 

Anzahlung von 80 € auf 

das Konto von Herrn 

Alfred Weißenfels, Kto.- 

Nr. 203 403571 bei der 

Kreissparkasse Saarlouis, 

BLZ 59350110, Stichwort 

„München 2010“, zu 

leisten. 

- Bitte unbedingt angeben, 

ob Einzel- oder Doppelzimmer 

gewünscht wird, bei 

Doppelzimmer auch den/ 

die Partner/in. 

- Detaillierte Informationen 

gehen den zugelassenen 

Teilnehmern rechtzeitig zu, 

Rückfragen unter 06834/ 

55965

248 Geschichte/Erdkunde/Sozialkunde / Bildende Kunst 



Straßburg 

Exkursion zum Europäischen 

Parlament in Straßburg 

(gemeinsame Veranstaltung mit dem Jugendoffizier 

des Wehrbereichskommandos II in 

Saarlouis) 

- Rundfahrt durch die Innenstadt: Münster, 

Altstadt. 

- Führung im Europäischen Parlament und 

Gespräch mit einem Mitglied des Europäischen 

Parlaments 

- evtl. Teilnahme an einer Sitzung des EP, 

anschließend Rückfahrt 

Leitung: KL Jens Ruschmaritsch, 

Jugendoffizier 

Alfred Weißenfels 

Referenten: Mitglieder des Europäischen 

Parlaments u.a. 


Schulformen 

Hinweis: Für Fahrt- und Führungskosten 

ist ein Teilnehmerbeitrag 

im Bus zu zahlen. 

Abfahrt ist um 07.30 Uhr 

auf dem Parkplatz an der 

Sporthalle „In den Fliesen“ 

in Saarlouis (gegenüber 

Sportzentrum und ERS), 

andere Zustiegsorte 

können mit Herrn Weißenfels 

unter Tel.-Nr. 06834/ 

55965 vereinbart werden. 

Interessierte bitte vorläufig 

anmelden, der genaue 

Termin wird etwa im 

Oktober/Anfang November 

feststehen und den 

gemeldeten Teilnehmern 

mitgeteilt bzw. über die 

Nachwerbung des ILF 

veröffentlicht. 

Termin: Frühjahr 2010 


Pädagogische Tage an Grundschulen 

Themenbereich - Bildende 

Kunst 

In der Grundschule leisten gerade die musischen 

Fächer, so auch das Fach Bildende 

Kunst, einen sehr wichtigen Beitrag zur Entwicklung 

der Persönlichkeit eines Menschen. 

Daher sollten alle Lehrer/innen, die diese 

Fächer in der Grundschule unterrichten, über 

gundlegende fachliche Kenntnisse verfügen. 

Vorhaben, Problemstellungen, Themen werden 

mit dem Kollegium gemeinsam erörtert 

und bearbeitet, wobei stets das praktische 

Arbeiten im Vordergrund steht. Mögliche 

Themen: 

- Kompetenzerwartungen im Fach BK / 

Inhalte der Lehrpläne im Fach Bildende 

Kunst an GS (Vorstellen exemplarischer 

Themenbereiche, verbunden mit praktischem 

Gestalten) 

- Weg vom bloßen Zeichnen, hin zu kreativem 

Gestalten (kreativitätsfördernde Verfahren 

und Techniken) 

- Entwicklung des bildhaften Gestaltens bei 

Kindern im Grundschulalter (wichtig zur 

Einschätzung und Beurteilung von Schülerarbeiten) 

- Vielfalt der Gestaltungstechniken 

im KU der Grundschule (Grundlegende 

Techniken bis hin zu Mischtechniken, 

Arbeiten mit Ton u.a.) 


Stadtgalerie Saarbrücken, 

St. Johanner Markt, 

Vortragssaal 

Di, 15.09.2009 

16.00-18.00 Uhr 


Museum Haus Ludwig, 

Kaiser-Wilhelm-Str. 2, 

66740 Saarlouis 

Di, 15.09.2009 

15.30-17.00 Uhr 


GS Haydnstraße, 

Völklingen (Richtung 

Püttlingen) 

Di, 22.09.2009 


ERS Johannes-Gutenberg- 

Schule, Schwalbach, 

Weiherstraße 

Do, 24.09.2009 

09.00-16.00 Uhr 

- fächerübergreifendes Arbeiten in der 

Grundschule unter Beteiligung des Faches 

BK 

- Gestaltung pädagogischer Räume: 

z.B. Wandgestaltung mit Schülern und Lehrern 

(Klassenräume, Schulflure, Pausenhallen 

u.ä.) 

z.B. Gestaltung von Schulhöfen 

Leitung: Lothar Bennoit 

Referenten: nach Vereinbarung 

Hinweis: Pädagogische Tage 

können auch in Zusammenarbeit 

mit benachbarten 

Grundschulen und 

vorschulischen Einrichtungen 

durchgeführt werden. 

Zur Durchführung von 

Pädagogischen Tagen 

gelten die in den ‚Pädagogischen 

Notizen‘unter 

‚Erziehung und Unterricht‘ 

(ILF) aufgeführten Merkmale. 

Malerei und Architektur der 50er 

Jahre 


Referent: Wolfgang Birk, Museumspädagoge 


Schulformen 

Hinweis: Die Teilnehmer/innen 

erhalten eine CD ROM mit 

Text- und Bildmaterial zur 

Verwendung im Unterricht. 

Besuch im Kunstmuseum Haus 

Ludwig Saarlouis: „Edvard Frank 

(zum 100. Geburtstag) 



Der neue Lehrplan Bildende Kunst 




Fachfremd Bildende Kunst unterrichten 

in der ERS 

- allgemeine Zielsetzungen des Faches Bildende 

Kunst 

- Konzeption der Lehrpläne der ERS 

- Überblick über die Inhalte des Faches 

Bildende Kunst in der ERS 

- Besprechen, Aufstellen eines Stoffverteilungsplanes 

- möglicher Aufbau einer Unterrichtseinheit 

- differenzierte Leistungsanforderung und 

Leistungsbewertung im Kunstunterricht 

- praktisches Gestalten exemplarischer Themen 

in verschiedenen Techniken 

- zusätzliche Veranstaltungen zu bestimmten 

Inhalten bei Bedarf möglich 


Referent: KR Lothar Bennoit, 

ehemaliges Mitglied der

ILF Bildende Kunst 


Sommerbergstraße 111, 

66346 Püttlingen- 

Köllerbach 

Di, 29.09.2009 

09.00-16.00 Uhr 


ERS Schwalbach 

Mo, 05.10.2009 

15.00-18.00 Uhr 

LPK Bildende Kunst ERS 

Teilnehmer: Lehrer/innen an ERS, aber 

auch Lehrer/innen der 

Sekundarstufe I 

Hinweis: Konkrete Wünsche zur 

Veranstaltung können 

mitgeteilt werden unter 

Tel.: 06898-16464 

- Zur Veranstaltung bitte 

mitbringen: einen gültigen 

Lehrplan einer Klassenstufe, 

Deckfarben, Zeichenblock 

DIN-A3, Haarpinsel 

(Nr.6 + 12), schwarze 

Filzstifte(M+S), Schere, 

Kleber 

LandArt: Gestalten mit Naturmaterialien 

Die Natur bietet uns die schönsten Materialien. 

Auf Spaziergängen im Wald bekommen 

wir Vielfalt an Formen und Farben präsentiert. 

Unterschiedliche Blätter und Äste in 

ihren Farbschattierungen sind der Ausgangspunkt 

unseres Schaffens. 

Auf einem Waldspaziergang werden wir 

zuerst die Natur entdecken und uns die notwendigen 

Materialien für unser weiteres 

Arbeiten sammeln. Aus diesen Naturmaterialien 

entstehen neue, von den Kursteilnehmern 

gestaltete Formen, die sich später in 

die Naturlandschaft wieder einfügen. Die 

Kursteilnehmer werden ihre Arbeiten mit dem 

Fotoapparat dokumentieren. 

Ziel des Kurses ist, die Natur in ihrer Vielfalt 

zu entdecken und ihr neue, vom Menschen 

geschaffene Formen zu geben. Hierfür werden 

ausschließlich Naturmaterialien verwendet. 


Referent: Mike Siebler, Leiter der 

Werkstatt für kreatives 

Gestalten der Stadt 

Püttlingen 


Schulformen 

Großformatige Wandmalerei in 

Schulen 

- Bedeutung der Schulhausgestaltung (u.a. 

Wandmalerei) allgemein für das Schulleben 

- Beispiele für Wandmalereien (Diavortrag) 

- Konkrete Hinweise zur Planung und Durchführung 

einer Malaktion 

- Bildnerische Themen zur Wandgestaltung 

(Möglichkeiten der Themenfindung mit 

Schüler/innen; fachspezifische und fächerübergreifende 

Aspekte) 


Referent: KR Lothar Bennoit 


Schulformen; Erzieher/ 

innen 

Hinweis: Anmeldungen an das ILF 


Gesamtschule Orscholz 

Fr, 06.11.2009 

09.00-17.00 Uhr 

Sa, 07.11.2009 

09.00-17.00 Uhr 


ERS Joannes-Gutenberg- 

Schule, Schwalbach 

Mo, 09.11.2009 

15.00-18.00 Uhr 

Di, 10.11.2009 

09.00-16.00 Uhr 

249 

Bücher binden 

- Einführung in die Grundlagen und unterschiedlichen 

Techniken des Bücherbindens 

- u.a. Faden-, Ring-, Klebebindung 

- Herstellung einer Kladde und eines Buches 

mit festem Einband 

- Einbandgestaltung 

- für Lehrer/innen ohne Kenntnisse, sowie 

für Fortgeschrittene 


Referentin: RL’in Stefanie Mathieu 


Schulformen 

Hinweis: - Bitte mitbringen: Arbeitskleidung, 

Papiere für die 

Einbandgestaltung (falls 

vorhanden; DIN A4), 

- anteilige Kostenbeteiligung 

Arbeiten mit Ton im Kunstunterricht 

(GS + Sek.I) 

- Vermitteln von Kenntnissen und Fertigkeiten 

im materialgerechten Umgang mit Ton, 

mit deren Hilfe Gestaltungsaufgaben mit 

Ton auch in jedem Klassenraum verwirklicht 

werden können Material Ton: 

- Eigenschaften des Materials Ton; Werkzeuge 

und Materialien; allgemeine Hinweise 

zum Arbeiten im Unterricht; Brennvorgänge; 

Bearbeiten gebrannter Tongegenstände 

- Bedeutung der Arbeit mit Ton 

für die Schüler/innen 

- Einsatzmöglichkeiten im Unterricht (Diavortrag): 

Beispiele aus der GS und der 

Sek.I, Anregungen zur Durchführung von 

AG 

Praktisches Arbeiten (Schwerpunkt der Veranstaltung): 

- verschiedene Arbeitstechniken mit Ton, 

orientiert an den Lehrplänen 

- Bemalen gebrannter Tongegenstände, Dekorationstechniken 

- Glasieren gebrannter Tongegenstände; 

verschiedene Glasiertechniken 




Schulformen, Erzieher/ 

innen 

Hinweis: - Vorkenntnisse im Arbeiten 

mit Ton sind nicht erforderlich! 


ein Handtuch mitbringen. 

-Anmeldungen an das ILF. 


Sand und Erde 

- ganzheitliche und experimentell angeleg- 

Werkstatt für kreatives te Herangehensweise an ein Material 

Gestalten, Schulstraße 21, - Verknüpfung mit Methoden aus der Ge- 

Püttlingen-Köllerbach staltpädagogik (Fantasiereisen, Wahrnehmungsübungen) 

Do, 19.11.2009 

09.00-17.00 Uhr 

- Einbindung in die Malerei; Farben selbst 

anmischen (Leimfarben, Eitempera) 

- Formabgüsse mit Gips 

- Umsetzung im Unterricht 

- keine Vorkenntnisse notwendig 

- Die Veranstaltung knüpft an die Vorjahresveranstaltung 

an, baut aber nicht darauf 

auf, so dass man neu einsteigen kann. 

Leitung: Lothar Bennoit





Di, 24.11.2009 

09.00-17.00 Uhr 


ERS - Johannes-Gutenberg- 


Do, 26.11.2009 

15.00-18.00 Uhr 

Mo, 30.11.2009 

09.00-16.00 Uhr 


Stadtgalerie, Saarbrücken, 


Vortragssaal 

Di, 08.12.2009 

16.00-18.00 Uhr 

Referentin: RL’in Esther Bach, 

Kunsterzieherin und 

Gestaltpädagogin 


Schulformen 

Hinweis: zur Veranstaltung bitte 

mitbringen: Arbeitskleidung, 

Lappen, kleine 

Fundstücke aus der Natur 

oder Kultur 

- Umlage der Materialkosten 

Schrift/Schriftgestaltung 

Vorstellung eines fächerübergreifend einsetzbaren 

Lernzirkels zum Thema „Schrift und 

Schriftgestaltung“ für die Bereiche Bildende 

Kunst, Kommunikation und Medien, Musischkulturelle 

Erziehung, Deutsch ... 

- Teilbereiche können sein: Plakatgestaltung, 

Werbung, Daumenkinos, Wort-Collagen, 

„Laut-Malerei“, Schrift als Schmuckornament, 

Geheimschrift, Bücher (-vorstellung, 

-binden), Graffiti etc. 

- Auf der Basis von ca. sieben Stationen 

sollen weitere Stationen bzw. Module 

gemeinsam (evtl. fächerspezifisch) erarbeitet 

werden. 

- Bei Bedarf/nach Wunsch können weitere 

Veranstaltungen angehängt werden, in 

denen gemeinsam neue Lernzirkel erstellt 

werden. 




Schulformen 

Plastiken aus Papiermaché 

Kennenlernen verschiedener Möglichkeiten, 

Klein- und Großplastiken unter Verwendung 

von Papiermaché, Zeitungspapier, Unterbauten 

aus Drahtgeflecht und anderen Materialien 

in der Schule herzustellen 

- Materialien und Werkzeuge, um kostengünstig 

phantasievolle Plastiken zu gestalten 

- organisatorische und methodische Hinweise 

zur Durchführung 

- Aufzeigen und Finden möglicher Themen 

- Gestalten einer eigenen Kleinplastik im 

Rahmen der Veranstaltung 


Referent: Lothar Bennoit 


Schulformen, Erzieher/ 

innen 

Hinweis: - Umlage der Materialkosten 

- Anmeldung an das ILF. 


Jahre 




Schulformen 







Kaiser-Wilhelm-Straße 2, 


Di, 26.01.2010 

15.30-17.00 Uhr 


Johannes-Gutenberg- 


Mi, 24.02.2010 

15.00-18.00 Uhr 

Mi, 03.03.2010 

15.00-18.00 Uhr 


Stadtgalerie Saarbrücken, 


Vortragssaal 

Do, 25.02.2010 

16.00-18.00 Uhr 


Werkstattgalerie Konz 

Fr, 05.03.2010 

10.00-18.00 Uhr 

Sa, 06.03.2010 

10.00-18.00 Uhr 


Ludwig Saarlouis: Jubiläumsausstellung 

zum 20-jährigen Bestehen 

des Museums Haus Ludwig 



Der Linolschnitt im Kunstunterricht 

- Kennenlernen des Linolschnitts als Hochdruckverfahren 

(Einfarben-, Mehrfarbendruck) 

- methodische und organisatorische Hilfen 

zur Vorbereitung und Durchführung im 

Unterricht 

(auch unter normalen Bedingungen vor Ort) 

- Vorstellen verschiedener Themen/Inhalte 

anhand von Schülerarbeiten 

- praktisches Arbeiten (Bearbeiten des 

Druckstockes, Drucken, Herstellen eines 

Passepartouts) 




Schulformen 

Hinweis: Materialkosten werden auf 

die Teilnehmer/innen 

umgelegt. 

Anmeldung an das ILF. 


Jahre 




Schulformen 




Verwenund im Unterricht 

Glasfusing-Kurs 

- kurze theoretische Grundlagen über Glas, 

Glasarten und dessen physikalisch/chemische 

Eigenschaften 

- Material und Werkstoffkunde; Üben von 

Glasschneidetechniken und dazugehörige 

Werkstoffkunde 

- Entwickeln einer eigenen Idee und deren 

Umsetzung in Glas bzw. Farbglas, z.B. 

Fensterbild, Glasschale, Glasstecker 

(auch für den Außenbereich) o.ä. 


Referenten: Heidemarie und Mic Leder 


Schulformen 

Hinweis: - Grundkosten 25 Euro 

zuzüglich Materialkosten 

nach Verbrauch 

- Nähere Informationen zur 

Veranstaltung (Wegbeschreibung, 

Materialien, 

Werkzeuge, 

Übernachtungsmöglichkeiten) 

gehen den Teilnehmern/Teilnehmerinnen 

rechtzeitig zu.

ILF Bildende Kunst 


Johannes-Gutenberg- 


Mi, 10.03.2010 

15.00-18.00 Uhr 

Do, 11.03.2010 

09.00-17.00 Uhr 


Sommerbergstraße 111, 

66346 Püttlingen- 

Köllerbach 

Di, 16.03.2010 

09.00-17.00 Uhr 





Di, 23.03.2010 

Einfache Drucktechniken im 

Kunstunterricht 

- einfache Drucktechniken bzw. drucktechnische 

Zwischenverfahren, die im Kunstunterricht 

aller Schulformen auch unter 

einfachen Bedingungen einsetzbar sind 

- methodische und organisatorische Hilfen 

zur Vorbereitung und Durchführung der 

Drucktechniken im Unterricht 

- praktische Durchführung der einzelnen 

Techniken: 

Monotypien verschiedener Art; Fingerdruck; 

Drucken mit Schablonen, Kordel und anderen 

Materialien; Kartoffeldruck 




Schulformen 

Hinweis: - zur 1.Veranstaltung bitte 

mitbringen: Deckfarben, 

Pinsel (Haar- und Borstenpinsel 

Nr.12 oder 14) und 

Zeichenblock DIN A3 

- Anmeldungen bitte an 

das ILF. 

Theaterwelten 

Oft begleiten uns Geschichten und Fantasiewelten 

in unserem Alltag. Märchen regen 

unsere Gedanken an und wir können uns 

beim Hören oder Lesen genau vorstellen, wie 

diese Welten geschaffen sind. Eine Flut von 

Bildern taucht vor unseren Augen auf. Landschaften, 

Personen und kleine Details möchten 

umgesetzt werden. 

Mit einfachen Mitteln werden kunstvolle kleine 

Bühnen, danach entsprechende Fingerpuppen 

oder kleine Stabfiguren gestaltet. Am 

Beispiel eines Märchens wird der Aufbau 

verschiedener Bühnenbilder besprochen und 

entsprechend umgesetzt. Die kleinen Bühnenbilder 

werden so gestaltet, dass sie auch als 

Bild zum Hängen und Betrachten oder zum 

spontanen Spielen geeignet sind. 


Referent: Mike Siebler, Leiter der 

Werkstatt für kreatives 

Gestalten der Stadt 

Püttlingen 


Schulformen 

Hinweis: Kostenbeteiligung an 

Material und Werkzeug 

(falls benötigt) 

Ist das Kunst? 

Der Vortrag beschäftigt sich mit Urteilen und 

Vorurteilungen zu Kunstwerken. Dabei steht 

die 

Kunst der Gegenwart im Mittelpunkt. Ein 

historischer Rückblick zeigt, dass manche 

heute sehr etablierte Künstler/innen unter 

ihren Zeitgenossen durchaus umstritten waren. 

Die Teilnehmer/innen erhalten eine CD-ROM 

mit Bildmaterial zur Verwendung im Unterricht. 




Schulformen 

Hinweis: Der Vortrag beginnt um 

16.00 Uhr. 



Fr, 23.04.2010 

09.00-17.00 Uhr 

Sa, 24.04.2010 

09.00-17.00 Uhr 


Stadtgalerie, 

Saarbrücken, St. Johanner 

Markt, Vortragssaal. 

Di, 27.04.2010 

16.00-18.00 Uhr 


Do, 29.04.2010 

251 

Plastisches Gestalten mit Speckstein 

und Ytong 

- Einführung in die Grundlagen der Speckstein- 

und Ytongbearbeitung (zertifizierter 

Speckstein ohne Asbest) 

- Arbeiten an Steinen unterschiedlicher 

Größe (evtl. mit vorgefertigtem Tonmodell) 

- Kennenlernen und Anwenden verschiedener 

Werkzeuge und Hilfsmittel 

- Erproben bildhauerischer Techniken 

- Förderung individueller Ausdrucksmöglichkeiten 




Schulformen 

Hinweis: - Kostenbeteiligung an 

Material und Werkzeug 

(falls benötigt) 



Materialien, 

Werkzeuge) 

gehen den Teilnehmern/ 

Teilnehmerinnen rechtzeitig 

zu. 


Jahre 




Schulformen 





Studienfahrt nach Nancy 

- Nancy, alte Hauptstadt des Herzogtums 

Lothringen, mit Bauwerken vom Spätmittelalter 

bis zum 20. Jahrhundert; am bekanntesten 

das Ensemble, das im Wesentlichen 

in der Regierungszeit von Stanislas 

Leszczynski im 18. Jahrhundert entstand 

- Besichtigung der alten Stadt des 16. Jahrhunderts 

mit dem Palais ducal, der 

„neuen“Stadt des 18. Jahrhunderts (Place 

Stanislas, Place de la Carrière, Palais du 

Gouvernement) und einiger Jugendstilbauten 

- Besuch des Jugendstilmuseums der „École 

de Nancy“ 


Referentin: Ursula Blaß-Graf 


Schulformen 

Hinweis: Abfahrt: 07.00 Uhr am 

Deutsch-Französischen 

Garten, Saarbrücken 

gegenüber Nordeingang 

Ankunft: gegen 20.30 Uhr 

in Saarbrücken 

- Kostenbeitrag je Teilnehmer/in: 

40 Euro (incl. 

Eintritt in die „École de 

Nancy“) 

Kostenbeitrag bei Anmeldung 

überweisen an: 

Lothar Bennoit, Konto-Nr.: 

153987-663, Postbank SB 

(BLZ 590 100 66), 

Stichwort „ Nancy“ 

Es können nur Teilnehmer/


Bildende Kunst / Musik 


Atelier der Künstlerin, 

Willi-Graf-Straße 15, 

Kleinblittersdorf 

Di, 04.05.2010 

15.00-18.00 Uhr 

Mi, 05.05.2010 

09.00-17.00 Uhr 


Ort wird noch bekannt 

gegeben; bei schönem 

Wetter nachmittags auch 

Zeichnen vor der Natur 

geplant. 

Mo, 10.05.2010 

09.00-17.00 Uhr 


Kanzem, Atelier des 

Künstlers 

Fr, 28.05.2010 

10.00-17.00 Uhr 

Sa, 29.05.2010 

10.00-17.00 Uhr 

So, 30.05.2010 

10.00-17.00 Uhr 

innen berücksichtigt 

werden, die den Kostenbeitrag 

überwiesen haben. 

Experimentelles Arbeiten mit Ton 

- Vermittlung spielerischer Techniken zur 

Bearbeitung des Materials „Ton“; verschieden 

stark schamottierter Ton; Raku- 

Ton 

- Techniken, wo jeder die größt-mögliche 

Freiheit hat: 

Röhrenfiguren (realistisch - abstrakt) Schlag- 

,Dreh-, Quetsch-, Schnur-, Würfeltechniken 

- farbliches Verändern der Objekte nach 

dem Schrühbrand mit Oxiden, Farbkörpern 

und Glasuren 

- Herstellen figürlicher Objekte, aber auch 

praktischer Dinge, wie Vasen, Schalen, 

Gefäße, Bilder 

- für Anfänger und Fortgeschrittene 


Referentin: L’in Karin Klein 


Schulformen 

Hinweis: ein Nachmittag, 15.00 - 

18.00 Uhr, wird gemeinsam 

festgelegt. 


mitbringen: Arbeitskittel, 

Handtuch 

- Materialkosten werden 

auf die Teilnehmer/innen 

umgelegt. 

Workshop: Sachzeichnen 

Erwerb von Grundkenntnissen im Zeichnen 

von Gegenständen. 

- Erprobung unterschiedlicher Zeichenmaterialien 

(Graphit, Kohle, Kreiden, verschiedene 

Härten.) 

- Licht und Schatten; Setzen von Schraffuren 

- von einfachen geometrischen Grundformen 

(Kugel, Kegel, Würfel.) bis hin zu 

komplexeren Formen und Kompositionen 

- Detailstudien und Blowups 

- Vorkenntnisse nicht erforderlich 


Referentin: Rl’in Esther Bach, 

Kunsterzieherin 


Schulformen 

Hinweis: Bitte Zeichenpapier und 

Stifte mitbringen 

Plastisches Gestalten - Steinbearbeitung 

- Einführung in die Grundlagen der Steinbearbeitung 

(Speckstein, Kalk- bzw. Sandstein), 

bei Vorkenntnissen kann auch mit 

Marmor gearbeitet werden 

- Ausgangspunkt ist ein kleines Tonmodell, 

um die drei Problembereiche Handwerk, 

Material und Form 

besser handhaben zu können 

- Kennenlernen und Anwenden verschiedener 

Techniken der Bildhauerei 

- Erproben bildhauerischer Fähigkeiten 

- Suchen und Fördern individueller Ausdrucksmöglichkeiten 


Referent: Mic Leder, Diplombildhauer 


Schulformen 



Kaiser-Wilhelm-Straße 2, 


Hinweis: - Grundkosten 25 Euro 

zuzüglich Materialkosten 

je nach Menge und Art des 

Steines 



Materialien, 

Werkzeuge, 

Übernachtungsmöglichkeiten) 

gehen den Teilnehmern/Teilnehmerinnen 

rechtzeitig zu. 


Ludwig Saarlouis:“MAGNUM’s 

first“ 



Musik 

Kreativer, handlungsorientierter 

Umgang mit Musik in der Grundschule 

unter besonderer Berücksichtung 

eines fachfremderteilten 

Unterrichts. 

„Pädagogische Tage“ mit dem Schwerpunktthema 

„Musik in der Grundschule“ werden 

auf Anfrage angeboten. Diese Tage können 

auf Wunsch auch in Zusammenarbeit mit benachbarten 

Grundschulen, Förderschulen, 

mit der Freiwilligen Ganztagsschule oder vorschulischen 

Einrichtungen durchgeführt werden. 

Fächerverbindende Themen werden bei 

Bedarf berücksichtigt. Teilnehmer(innen) erhalten 

ein umfangreiches Materialpaket mit 

Noten / Handreichungen und Playbacks zu 

den erarbeiteten praktischen Übungen der 

Veranstaltung. 

U.a. sind folgende Themenfelder zur praktischen 

Erarbeitung möglich: 

-spielerischer Umgang mit traditionellem und 

neuem Liedgut 

-Spiele mit Musik 

-Bewegung zur Musik / Tanzen 

-Malen mit / nach Musik 

-Verklanglichungen 

-elementare instrumentale Fertigkeiten auf 

Orffinstrumenten 

-Musik kennen lernen und gestalten 

-geeignete Auswahl von Werkbeispielen 

-Mitspielmusik einsetzen 

-rhythmisch-musikalische Erziehung ab Vorschulalter 

-Notenlehre im praktischen Umgang mit 

Musik vermitteln. 

Teilnehmer: Kollegien bzw. Mitarbeiter/innen 

der oben 

erwähnten Einrichtung 

Hinweis: Es gelten die unter 

„Schulpädagogik und 

Schulentwicklung“ 

aufgeführten Merkmale für 

Pädagogische Tage. Bei 

rechtzeitiger Beantragung 

können diese Musikfortbildungen 

auch im Rahmen 

vorhandener Projektmittel 

in der Landesakademie für 

musisch-kulturelle Bildung 

in Ottweiler stattfinden.

ILF Musik 


Erweiterte Realschule 

Neunkirchen-Wellesweiler, 

Pestalozzistraße 7, 

66539 Neunkirchen 

Mi, 09.09.2009 

09.00-16.00 Uhr 


Landesakademie für 

musisch-kulturelle Bildung, 

Reiherswaldweg 5, 

66564 Ottweiler 

Di, 15.09.2009 

15.30-18.00 Uhr 

„Musik in ihrer Zeit - Barock“: Eine 

ausgearbeitete, handlungsorientierte 

Unterrichtsreihe 



Bündnis Singen - Fortbildungsprojekt 

„Liedkalender für Kindertageseinrichtungen 

und Grundschule“ 

Nach einem gelungenen Abschlusskonzert 

am 05. Juli 2009 in der Congresshalle Saarbrücken 

wird das Projekt auch im Schuljahr 

2009/10 fortgesetzt. Neben den Liedern 

des Saarländischen Liedkalenders 0/1 werden 

die Referenten in diesem Jahr wieder 

besonders auf Liedvorschläge aus den Reihen 

der Teilnehmer/innen eingehen. Vor allem 

auch fachfremd unterrichtende Lehrer(innen) 

und Erzieher(innen) sollen befähigt 

werden, die Lieder adäquat zu vermitteln. 

In praktischen Übungen werden folgende 

Themen behandelt: 

- Umgang mit der eigenen Stimme, Stimmbildung, 

Atemschulung 

- sicheres Beherrschen der Lieder, 

- gemeinsames Singen und Dirigiertechnik 

- Kenntnisse über die Problematik der Kinderstimme 

und Stimmbildungsprobleme 

der Altersstufe 

- Vorstellung von etwa 4 Liedern an einem 

Nachmittag mit entsprechenden didaktisch-methodischen 

Hinweisen zur Liedvermittlung, 

Begleitung mit Instrumenten 

und Bewegungsgestaltung, Anwendung 

im Schulalltag und Erarbeitung von kleinen 

Szenen 

- Chorisches Singen der Fortbildungsteilnehmer/innen 

Leitung: Josef Thull, Grundschule 

Elversberg 

Referenten: Le Michael Gorius, 

Maximilian-Kolbe-Schule, 

Neunkirchen-Wiebelskirchen 

Le Josef Thull 

Teilnehmer: Lehrer(innen) der Grundund 

Förderschulen, 

Erzieherinnen und 

interessierte Mitarbeiter(innen) 

aus der Freiwilligen 

Ganztagsschule. 

Hinweis: Veranstaltung in Zusammenarbeit 

mit dem VDS 

(Verband Deutscher 

Schulmusiker), der 

Landesakademie Ottweiler 

und dem Ministerium für 

Bildung, Familie, Frauen 

und Kultur. 

Weitere 3 Termine werden 

mit den Teilnehmer(inne)n 

bei der 1.Veranstaltung 

abgesprochen. Kursteilnehmer(innen) 

erhalten ein 

Materialpaket (Noten mit 

Tonträger) zum Kostenbeitrag 

3 Euro. Eigene Liedvorschläge 

können bei den 

Referenten eingereicht 

werden. Rückfragen und 

Anmeldung unter m-gorius 

@web.de 



Neunkirchen- 

Wiebelskirchen 

Do, 17.09.2009 

15.00-16.30 Uhr 


Funkhaus Halberg, 

66100 Saarbrücken, 

Musikstudio 2 

Mi, 23.09.2009 

15.00-17.00 Uhr 

253 

Gitarrenkurs zur unterrichtspraktischen 

Liedbegleitung (Folgekurs) 

- Erlernen und Sichern wichtiger Akkorde 

zur Liedbegleitung 

- Musikalische Grundbildung mittels der 

Gitarre 

- Methodische und didaktische Hinweise 

zum Einsatz der erlernten Lieder im Schulalltag 

- Anregungen zur Hinzunahme von Rhythmusinstrumenten 

und Orffinstrumentarium 

Leitung: Le Michael Micho, 


Nk-Wiebelskirchen 

Referent: Le Michael Mischo 


Schulformen 

Hinweis: 9 weitere Nachmittagstermine 

werden mit den 

Teilnehmern(innen) 

vereinbart. 

Infos: Michael Mischo 

06894 / 7947 

Teilnehmer(innen) der 

bestehenden Kursgruppe 

werden 

bevorzugt zugelassen, 

Rückmeldung erforderlich. 

Die Veranstaltung findet in 

Zusammenarbeit mit dem 

VDS ( Verband Deutscher 

Schulmusiker) statt. 

Klassik macht Schule - Infoveranstaltung 

für Lehrer/innen aller 

Schularten 

(Saarländischer Rundfunk in Zusammenarbeit 

mit dem LPM und dem Verband Deutscher 

Schulmusiker, VDS) 

„Round Table“ der Deutschen Radio Philharmonie 

mit Lehrer(inne)n, Musiker(inne)n, 

Konzertmacher(inne)n und Musikvermittler(inne)n: 

- Erfahrungs- und Ideenaustausch zur Vermittlung 

klassischer Musik an Kinder und 

Jugendliche. 

- Welche Angebote sind gefragt? 

- Wie ist der Umgang von Schüler(inne)n 

mit Klassik? 

- Wie lässt sich das Interesse steigern? 

Leitung: Anne Dunkel, SR, Deutsche 

Radiophilharmonie 

Saarbrücken Kaiserslautern, 

Marketing 

Le Michael Gorius, LPM 

Referenten: Christoph Poppen, 

Chefdirigent 

Benedikt Fohr, Orchestermanager 

Roland Kunz, Musikredakteur 

Anne Dunkel, Kommunikation 

& Marketing 

Ulrike Guggenberger, 

Musikvermittlung 


Schulformen 

Hinweis: siehe Gemeinsame 

Veranstaltungen

254 Musik 



Funkhaus Halberg, 


Mo, 28.09.2009 

15.00-17.00 Uhr 






Do, 01.10.2009 

15.00-19.00 Uhr 


Gesamtschule 

Neunkirchen Haspelstraße 


Mi, 07.10.2009 

15.00-17.00 Uhr 



Prälat-Schütz-Str. 15 

66540 Neunkirchen- 


Do, 08.10.2009 

15.00-18.00 Uhr 

Schüler/innen moderieren für 

Schüler/innen. Konzerteinführung 

und Radiomoderation 



Klassik aktiv - Haydn & Co. 

Musikalische Highlights für einen 

handlungsorientierten Musikunterricht 



E-Gitarre und E-Bass im Muskunterricht 

der Sekundarstufe 



Bilderbuchvertonung als fächerverbindendes 

Projekt in der Schule 

Das Bilderbuch „Varenka“ von Bernadette 

Watts, erschienen im Nord-Süd Verlag, bildet 

die Grundlage für eine fächerverbindende 

Unterrichtseinheit. Nach einer russischen 

Legende zeigt die Geschichte der alten Witwe 

Varenka, dass es gerade in schwierigen 

Zeiten darauf ankommt, nicht den Mut zu 

verlieren und für andere Menschen da zu 

sein. 

- Erarbeitung eines Schattenspiels zum Bilderbuch 

- Ausgestaltung der Bildergeschichte mit 

elementarer Musik 

- Ausgestaltung durch einfache Tänze zu 

den Szenen des Bilderbuches 

- Ausgestaltung durch Liedbeispiele 

- Zusammenstellung der „Bausteine“ für 

eine (Weihnachts)Feier 

Leitung: Michael Gorius, Verband 

Deutscher Schulmusiker 

(VDS) 

Referenten: KR’in Elisabeth Richters, 

Grundschule Bruchmühlbach-Miesau(Schattenspiel) 

Le’in Bettina Schnapka und 

Le’in Martina Schuff (Tanz) 

Le Helmut Weber (Musik) 

Teilnehmer: Lehrer/innen der Grundund 

Förderschule 

Hinweis: Die Veranstaltung richtet 

sich an Lehrer(innen) der 

Grund- und Förderschulen 

sowie Mitarbeiter(innen) 

aus der Freiwilligen 

Ganztagsschule. Die 

Fortbildung ist auch für 

fachfremd unterrichtende 

Lehrer(innen) geeignet. 

Eigene Instrumente bitte 

ggf. mitbringen (Blockflöte/Gitarre)! 

Die Veranstaltung ist in 


Verband Deutscher 

Schulmusiker, VDS. 


Gesamtschule 

Neunkirchen, 

Haspelstraße 


Mi, 11.11.2009 

15.00-18.00 Uhr 


Staatliche Schule für 

Körperbehinderte, 

Uni-Kliniken 84, 

66424 Homburg 

Do, 12.11.2009 

15.00-18.00 Uhr 


Hochschule für Musik 

Saar, Bismarckstraße 1, 


Fr, 13.11.2009 

14.30-18.30 Uhr 


Gesamtschule 

Neunkirchen, 

Haspelstraße, 66538 

Neunkrichen 

Mi, 18.11.2009 

15.00-17.30 Uhr 


LPM, Beethovenstraße 26, 


Mo, 01.02.2010 

09.00-16.00 Uhr 


Grundschule Füllengarten, 

Im Füllengarten 89, 


Di, 02.02.2010 

15.00-18.00 Uhr 

Rock und Pop im Klassenverand - 

Klassenmusizieren aktueller 

Charthits in der Sekundarstufe I. 



Elementare Liedbegleitung mit 

zwei Tönen 



Singen(d) lernen - Konzepte für 

einen erweiterten Musikunterricht 

in Chorklassen 



Aufbau von außerunterrichtlichen 

Schulensembles: Schulbandpraxis 

in der Sekundarstufe I 



Unterwegs - mit Liedern, Raps und 

Spielgeschichten 



Die Ukulele - Instrument zur 

einfachen Liedbegleitung in der 


In dieser praxisorientierten Veranstaltung 

erlernen die Teilnehmer(inn)en das Spielen 

der Ukulele (zu deutsch = hüpfender Floh). 

Die Ukulele ist wesentlich schneller und einfacher 

zu erlernen als die Gitarre, dennoch 

erfüllt sie in der täglichen pädagogischen 

Arbeit denselben Zweck: Die Liedbegleitung. 

- Anleitung zum Selbststudium der Ukulele 

- Instrumentalspiel ohne Notenkenntnisse 

- Methoden des Stimmens der Ukulele 

- Beratung zum Erwerb einer Ukulele 



(VDS) 

Referent: Le Peter Gerlach, GS 

Füllengarten 

Teilnehmer: Lehrer(innen) der Grundund 

Förderschulen, 

Sekundarstufe 1 und 

Erzieherinnen sowie 

Mitarbeiter(innen) in der 

Freiwilligen Ganztagsschule

ILF Musik 


Grundschule Serrig, 

Martinusstraße 27, 

54455 Serrig 

Mi, 03.03.2010 

15.00-18.00 Uhr 






Fr, 05.03.2010 

15.00-18.00 Uhr 


Grundschule Brotdorf, 

Ringstraße 1, 

66663 Merzig-Brotdorf 

Mi, 17.03.2010 

15.00-18.00 Uhr 


sich auch an fachfremd 

unterrichtende Lehrer(innen) 

ohne Spielfertigkeiten 

auf einem Instrument. 

Ukulelen werden bereitgestellt. 

Liederwünsche 

können mitgebracht 

werden. Die Veranstaltung 

ist in Zusammenarbeit mit 

dem Verband Deutscher 


„Rund um die Schreibmaschine“ - 

Liedgestaltung 

- aktives Musikhören an praktischen Beispielen 

- kreativer Umgang mit der Stimme 

- szenisches Spiel in der Schule 

- Schreibmaschinenlied (Liederarbeitung 

und Liedbegleitung) 

- lebendiger Umgang mit Notation 

- Leseoper 

- Tänze und Frühlingslieder mit einfacher 

Liedbegleitung 

Die Veranstaltung richtet sich insbesondere 

auch an Lehrer(innen) der Grund- und Förderschulen, 

die fachfremd Musik unterrichten. 

Zum Musizieren bitte ggf. eigene Instrumente 

mitbringen! 



(VDS) 

Referent: Le Thomas Trabusch, 

Referent in der Musiklehrerfortbildung 

Rheinland-Pfalz 

und Lehrer an der 

Grundschule Kenn 


Förderschule und 

Interessierte 

Hinweis: In Zusammenarbeit mit 


Schulmusiker, VDS und 

dem Arbeitskreis für 

Schulmusik, AfS. 

Rhythmus und Bewegung in Schule 

und vorschulischen Einrichtungen - 

Kurs 1 



Arbeit mit dem Grundschulchor 

- Aufbau eines Chores 

- Praktische Übungen zu Stimmbildung / 

Atmung 

- Praktische Übungen zur Liedererarbeitung 

- Liedauswahl und Literatur 

- Demonstration mit dem Grundschulchor 

Brotdorf 

Leitung: Michael Gorius 

Referentin: Le’in Lisa Brausch, 

Grundschule Brotdorf 


Förderschule und 

Kinderchorleiter/innen 






Fr, 19.03.2010 

15.00-18.00 Uhr 


Grundschule Füllengarten, 

Im Füllengarten 89, 


Di, 23.03.2010 

15.00-18.00 Uhr 






Mi, 24.03.2010 

15.00-18.00 Uhr 

255 


sich insbesondere an 

Lehrer(innen) der Grundund 

Förderschulen, die 

einen Schulchor leiten oder 

aufbauen wollen.In 




aufbauen wollen. 

Rhythmus und Bewegung in Schule 

und vorschulischen Einrichtungen - 

Kurs 2 



Die UKULELE - Instrument zur 

einfachen Liedbegleitung in der 


Fortsetzung der Veranstaltung vom 2.Februar 

2010: 

- Vertiefung der Spielfertigkeit auf der Ukulele 

- Erlernen weiterer Akkorde 

- Begleitung verschiedener Lieder 

- Möglichkeiten des Klassenmusizierens mit 

Ukulelen 



(VDS) 

Referent: Le Peter Gerlach, GS 

Füllengarten 


Förderschulen, Sek. I 

und Erzieherinnen sowie 

Mitarbeiter/innen in der 

Freiwilligen Ganztagsschule. 

Hinweis: Die Veranstaltung wird in 



Schulmusiker, VDS 

durchgeführt. 

CAJON - Workshop für Anfänger 

- rhythmische Spielimpulse für einen kreativen 

Musikunterricht 

- eine Schatzkiste für Fachfremde und 

Rhythmiker(innen) in verschiedenen pädagogischen 

Einrichtungen.“ 

- rhythmische Basisübungen für den ganzen 

Körper 

- Percussion-Spieltechniken kreativ erarbeiten 

und vermitteln 

- Cajongrooves und Percussionarrangements 

für Rhythmusgruppen 

- konkrete Planungshilfen zum bühnenreifen 

Klasse(n)-Auftritt 

Leitung: Michael Gorius, VDS 

Referent: Le Tobias Klee, Grundschule 

Steinwald Neunkirchen, 

Mitglied der LFK Musik, 

Schlagzeuger, Buchautor 

und 

„Schlagwerk“-Endorser 


Schularten und Interessierte


Musik 




Reiherswaldweg 5 , 


Di, 20.04.2010 

15.00-19.00 Uhr 


Römerbergschule, 

Römerstraße 20, 


Mi, 21.04.2010 

15.00-18.00 Uhr 






Mo, 26.04.2010 

09.00-16.00 Uhr 






Do, 29.04.2010 

15.00-18.00 Uhr 

Hinweis: Bitte nach Möglichkeit eine 

Cajon mitbringen. Nähere 

Informationen unter mgorius@web.de. 

In 




Tanzen und Bewegung in der 

Grundschule. Musik erleben und 

verstehen durch einen ganzheitlichen 

und bewegungsorientierten 

Ansatz 



Sprache und Groove 

- Musizieren aus therapeutischer Sicht 

- Musik als Medium zur Sprach- und Sprecherziehung 

- Übungen zur Lautbildung und Artikulation 

- Sprecherziehung mittels Bodypercussion 

und Vocussion 



(VDS) 

Referent: SL Cornell Wegmann, 

Römerbergschule Saarlouis 

(Modellversuch „Musischästhetische 

Schule“) 

Teilnehmer: Lehrer/inner aller Schulformen 

und Erzieher/innen 


sich an Lehrer(innen) aller 

Schulformen und ist auch 

für fachfremd unterrichtende 

Lehrer(innen) geeignet. 

Ebenso sind Erzieher(innen) 

eingeladen. 

Die Veranstaltung ist in 




Musizieren im Klassenverband 



Kinderlieder zum Singen, Spielen 

und Tanzen 

- mal fetzig, mal poppig, mal besinnlich, 

mal rockig - Tanzlieder, Mitmachlieder 

und Spiellieder kennen lernen 

- Lieder zum Weiterdichten 

- Erproben neuer Musiktheater-Ideen in einer 

Einheit, in der Kinder musikalisch und 

tänzerisch in kleine Rollen (auch kostümiert) 

schlüpfen 


Referentin: Le’in Kerstin Kornetzky, 

Grundschule Nahbollenbach 

Teilnehmer: Lehrer(innen) an Grundschulen 

und Förderschulen. 

Musikalische Vorkenntnisse 






Mi, 05.05.2010 

15.00-18.00 Uhr 






Do, 06.05.2010 

15.00-18.00 Uhr 

sind nicht erforderlich. 

Bequeme Kleidung und 

Schuhe sind angebracht. 

Hinweis: Die Veranstaltung ist in 




„Rhythm in a Box: Rhythmus- 

Schule für Cajon und Kleinpercussion“ 

Buchpräsentation und 

Aufbaukurs für Fortgeschittene 

- Ganzheitliche Erarbeitung von (komplexen) 

Rhythmen 

- Cajon-Percussion-Grooves 

- Percussionarrangements einüben, dirigieren 

und präsentieren 


Referent: Le Tobias Klee, Grundschule 

Steinwald Neunkirchen, 

Mitglied der LFK Musik, 

Schlagzeuger, Buchautor 

und 

„Schlagwerk“-Endorser 


Schularten und Interessierte, 

Lehrer/innen, die 

bereits einen Anfängerkurs 

CAJON besucht haben. 

Hinweis: Bitte nach Möglichkeit eine 

Cajon mitbringen. Nähere 

Informationen unter mgorius@web.de. 

In Zusammenarbeit mit 



Lieder mit rhythmischem Schwerpunkt 

- Stimmbildung und Atemübungen für Kinder- 

und Erwachsenenstimme 

- Praktische Übungen zur Liedererarbeitung 

- Rhythmisch geprägte Lieder für Kinder im 

Vorschul- und Grundschulalter 

- Lieder für Feste und Feiern im Frühling und 

Sommer 



(VDS) 

Referentin: Stefanie Bungart-Wickert, 

Sulzbach, Erzieherin und 

Referentin im Saarländischen 

Chorverband 


Förderschule, 

Erzieher/innen 

Hinweis: Die Veranstaltung ist in 



Schulmusiker (VDS)

ILF Religion 


Kaiserslautern, St. 

Franziskus Gymnasium, 

St.-Franziskus-Staße 2 

Di, 08.09.2009 

15.00-17.00 Uhr 


Waldfischbach-Burgalben, 

Maria Rosenberg, 

Rosenbergstr. 22 

Mo, 14.09.2009 

Di, 15.09.2009 

Religion 

Religionsunterricht im ersten 

Schuljahr - ein das Schuljahr 

begleitendes Angebot 

In regelmäßigen Abständen - etwa alle acht 

Wochen - wird erprobtes Unterrichtsmaterial 

vorgestellt, besprochen und reflektiert. 

Leitung: Stefan Schwarzmüller, 

Fortbildungsleiter 

Referent: Stefan Schwarzmüller, 

Fortbildungsleiter 

Teilnehmer: Religionslehrer/innen der 

Primarstufe, Kl. 1 

Hinweis: Beginn jeweils 15.00 Uhr, 

Ende 17.00 Uhr 

Veranstaltung mit Kinderbetreuung. 

Anmeldung 

eigens erbeten unter: rufortbildung@bistumspeyer.de 

Tel. 06232-102-121 

Weitere Termine: 

09.09.2009, Speyer, 

Priesterseminar St. German 

(ILF-Nr. 15 401a) 

03.11.2009, Kaiserslautern, 

St. Franziskus 

Gymnasium (ILF-Nr. 15 

401b) 

04.11.2009, Speyer, 


(ILF-Nr. 15 401c) 




401d) 

03.02.2010, Speyer, 


(ILF-Nr. 15 401e) 




401f) 

21.04.2010, Speyer, 


(ILF-Nr. 15 401g) 

Jahrestagung Gymnasien und IGS 

- „Kommt und seht“. Grundlagen, 

Schnittfelder und Grenzen von 

Religionsunterricht und Katechese 

Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann setzt mit 

dem Vortrag „Kommt und seht. Jesus als 

Katechet und Mystagoge“ Zeichen für RU 

und Katechese. In den Arbeitskreisen wird 

vertieft, wo können RU und Katechese 

voneinander lernen, wo grenzen sie sich ab? 

Angeboten werden Arbeit mit Elementen der 

neuen Lehrpläne, (außer)schulischen katechetischen 

Bausteinen, Analyse sog. Kinderund 

Jugend-Milieus und religionspädagogischen 

Medien. 

Leitung: Schulrätin i. K. Dr. Irina M. 

Kreusch 

Referenten: Bischof Dr. Karl-Heinz 

Wiesemann, Dr. Angela 

Kaupp, Dr. Thomas Kiefer, 

Patrick Stöbener, Carina 

Zorn, Johannes Grünhag 

Teilnehmer: Religionslehrer/innen an 

Gymnasien und IGS im 

Bistum Speyer 


Neustadt, 

Herz-Jesu-Kloster, 

Waldstr. 145 

Di, 22.09.2009 

15.00-18.00 Uhr 


Neustadt, 


Waldstr. 145 

Mi, 23.09.2009 

Fr, 25.09.2009 

257 

Hinweis: Beginn 14.09.2009, 

09:00 Uhr, Ende 

15.09.2009, 16:30 Uhr. 

Die Tagung ist zugleich 

das erste Begegnungstreffen 

der Religionslehrer/ 

innen an Gymnasien in 

der Diözese Speyer mit 

Diözesanbischof Dr. Karl- 

Heinz Wiesemann. 

AK BBS-Handy-Missbrauch 

29 Prozent der Handybesitzer zwischen 

zwölf und neunzehn Jahren haben schon 

einmal mitbekommen, dass eine Schlägerei 

mit dem Handy gefilmt wurde. Inzwischen 

ist jeder dritte Junge und jedes vierte Mädchen 

mit diesem unter dem Namen „happy 

slapping“ bekannten Phänomen in Berührung 

gekommen. Hauptschüler berichten 

häufiger von solchen Vorkommnissen als Realschüler 

und Gymnasiasten. Dies sind Ergebnisse 

der JIM-Studie 2007, die jetzt der 

Öffentlichkeit vorgestellt wurde. 

Leitung: Schurat i. K. Thomas Mann 

Hinweis: jeweils 15.00-18.00 Uhr 

weitere Termine: 

24.09.2009, Waldfischbach, 

Maria Rosenberg 

(ILF-Nr.15.403a) 

Jahrestagung Religionslehrer/innen 

i. K. an Grund- und Hauptschulen 

- Bewegter Religionsunterricht 

Auf der Jahrestagung wird „Bewegter Religionsunterricht“ 

hautnah ausprobiert: Den 

Schwerpunkt bilden praktische Übungen mit 

den Teilnehmenden, durchsetzt von überschaubaren 

Erläuterungen der theoretischen 

Grundlagen. Immer wieder ist Gelegenheit 

zu Gesprächsrunden gegeben, in denen die 

Erfahrungen am eigenen Leib und Fragen 

zur Umsetzung dieses Konzepts zur Sprache 

kommen können. - Notwendig ist die 

Bereitschaft der Teilnehmenden, die praktischen 

Übungen aus der Relevanz eigner Erfahrungen 

bewerten zu können. 

Leitung: Birgitta Greif, StDin i.K. 

Referentin: Elisabeth Buck, Diplom 

Musiklehrerin, Lehrbeauftragte 

an der Universität 

Bamberg 

Teilnehmer: Religionslehrer/innen i. K. 

an Grund- und Hauptschulen 

im Bistum Speyer 


09.00 Uhr, Ende 

25.09.2009, 17.00 Uhr


Religion 


Neustadt, Herz-Jesu- 

Kloster, Waldstr. 145 

Di, 29.09.2009 


Waldfischbach- 

Burgalben, 



Mi, 30.09.2009 

Fr, 02.10.2009 

Nachqualifikation Katholische 

Religion für Primarstufe, Sekundarstufe 

I und Förderschule Kurs 

2009 - 2011 

Hiermit bieten wir wiederum einen Weiterbildungslehrgang 

an, der Lehrerinnen und 

Lehrer die Möglichkeit der Nachqualifizierung 

im Fach Katholische Religionslehre eröffnet. 


Teilnehmer: Lehrer/innen, die Religionslehrer/in 

werden 

möchten 

Hinweis: Beginn 16:00 - 18:00 Uhr 

Organisation und 

Durchführung dieses Kurses 

liegen bei der Schulabteilung 

des Bischöflichen 

Ordinariates. 

Wir wenden uns mit 

diesem Angebot an: 

Lehrer/-innen aus dem 

Bereich der Grund-, Hauptund 

Förderschulen, welche 

nach der Qualifikationsordnung 

des Landes Rheinland-Pfalz 

im Fach 

Katholische Religionslehre 

die staatliche und 

kirchliche Unterrichtserlaubnis 

erwerben wollen. 

Der Lehrgang dauert etwa 

zwei Jahre; pro Schulmonat 

wird ein gemeinsamer 

Studientag durchgeführt, je 

nach Bedarf und Möglichkeit 

auch ein Studienwochenende. 

Das Kultusministerium 

gewährt hiefür auf 

Antrag bis zu zwölf Tage 

Sonderurlaub im Jahr. 

Weitere Informationen 

erhalten Sie bei Frau StD´i. 

K. Birgitta Greif, Tel. 0 62 

32 / 1 02 2 19, birgitta. 

greif@bistum-speyer.de 

Jahrestagung Förderschulen - 

Entwicklung von Spiritualität bei 

Kindern und Jugendlichen an 

Sonderschulen 

Die Tagung zielt vor allem auf die Rekreation 

der Teilnehmer selbst, das Erleben und 

Entwickeln von Spiritualität bei sich selbst in 

der Verbindung von körperlicher Entspannung 

und spirituellen Erfahrungen. Damit verbundene 

Anregungen für die Arbeit in der 

Schule sind nicht ganz unbeabsichtigt und 

werden mit methodischen Hinweisen und 

Anregungen im Gruppengespräch ergänzt. 

Dabei spielen Gesichtspunkte, die Sonderschüler 

betreffen, eine besondere Rolle. 


Referent: Prof. Dr. Antonius Sommer, 

Pädagogische Hochschule, 

Heidelberg 


Förderschulen im Bistum 

Speyer 



02.10.2009, 14.00 Uhr. 

Bitte bequeme Kleidung, 

eine Wolldecke und 

Wollsocken, evtl. auch ein 

Nackenkissen mitbringen. 


Naturfreundehaus 

Haßloch, Pfalzakademie 

Lambrecht 

Do, 01.10.2009 

Sa, 03.10.2009 


Neustadt, 


Waldstr. 145 

Mo, 05.10.2009 

Di, 06.10.2009 





Do, 08.10.2009 

Fr, 09.10.2009 

Jakobsweg. Von Speyer nach 

Elmstein 

Drei Tage gemeinsames Unterwegs-Sein mit 

spirituellen und kulturhistorischen Elementen: 

Prägende Stationen des Pfälzer Jakobswegs 

in Speyer, Neustadt, Hambach, Lambrecht, 

Breitenstein und Elmstein sind ebenso geplant 

wie Zeiten des Betens und Schweigens. 

Leitung: Schulrätin i.K. Dr. Irina M. 

Kreusch 

Referentin: Susanne Riess-Stumm, 

Dipl.-Archivarin, Bistumsarchiv 

Speyer, Autorin 

„Pfälzer Jakobswege. Auf 

historischen Wegen“ 


Schularten 

Hinweis: Beginn 09.00 Uhr, Ende 

16.00 Uhr 

Die Teilnehmerzahl ist 

begrenzt auf max. 12 

Personen, es gilt die 

Reihenfolge der Anmeldungen. 

Sie erhalten Programm 

und Anmeldebestätigung 

von der Abt. 

„Schulen und Hochschulen“, 

BO Speyer. 

Das Programm kann gerne 

im Voraus angefordert 

werden. 

Es besteht die Möglichkeit 

zur Anreise am Vorabend 

und Übernachtung in 

Speyer. 

Kosten: 50 Euro 

Anmeldeschluss: 

04.09.2009 

Missiovorbereitungstagung 

Verpflichtender Vorbereitungskurs für Lehrerinnen 

und Lehrer, die die staatliche Lehrbefähigung 

für das Fach Katholische Religion 

erworben haben und die Missio canonica 

beantragt haben. 

Leitung: Birgitta Greif StDin i.K. 



06.10.2009, 17.00 Uhr. 

Es ergehen gesonderte 

Einladungen. 

Jahrestagung Realschulen - 

Rezeptionsästhetische Zugänge zu 

biblischen Texten - Von Kain und 

Abel bis Jesus und Maria von 

Magdala 

Am Beispiel ausgewählter biblischer Beziehungsgeschichten 

und ihrer Rezeption in 

Kunst, Literatur und Katechese sollen leserund 

wirkungsgeschichtlich orientierte Zugänge, 

wie etwa eine Leerstellen-Lektüre oder 

eine kindertheologische ausgerichtete Bibellektüre, 

vorgestellt und mit Blick auf die schulische 

Praxis erprobt werden. 

Leitung: Brigitta Greif, StDin i.K. 

Referent: Prof. Dr. Markus Schiefer, 

Universität Landau 


Realschulen, Erweiterten 

Realschulen im Bistum Trier 



09.10.2009, 14.00 Uhr



Homburg, Kardinal- 

Wendel-Haus, Kardinal- 

Wendel-Str. 10 

Mo, 12.10.2009 


Speyer, 

Priesterseminar St. 

German, 

Am Germansberg 60 

Mo, 26.10.2009 

15.00-18.00 Uhr 

Glück suchen - Bilder der Erlösung 

Die Suche nach ihrem persönlichen Lebensglück 

ist für viele Jugendliche kein einfacher 

Weg. Das Streben nach Glück kann in Sackgassen 

führen, an Grenzen stoßen oder gelingen. 

Einem oberflächlichen Glücksbegriff 

stehen biblische Bilder der Erlösung gegenüber. 

Der „Arbeitskreis Erweiterte Realschule“ 

(„ERS-Reli-Team“) stellt dazu eine Handreichung 

mit Unterrichtsbausteinen für Sek. I 

vor, die „von Lehrern für Lehrer“ erarbeitet 

worden sind. 

Leitung: Schulrätin i.K. Dr. Irina M. 

Kreusch 

Referenten: Mitglieder des AKs 

Erweiterte Realschule: 

Helga Jung, Barbara 

Montenarh, Caroline 

Ningelgen, Bettina 

Schindler, Susanne 

Sommer 

Teilnehmer: Religionslehrer/innen aller 

Schulformen der Sek.I 



Weitere Termine 

12.11.2009 Speyer, 

Bischöfl. Priesterseminar St. 

German (ILF-Nr. 15 410a) 

26.11.2009 Kaiserslautern, 

Minoriten-Kloster (ILF- 

Nr. 15 410b) 

Was bedeutet kompetenzorientiertes 

Lernen? 

An ausgewählten Beispielen soll aufgezeigt 

werden, wie die Vorgaben der bischöflichen 

Richtlinien für die Grundschule in die Praxis 

umgesetzt werden können. 

Leitung: Fortbildungsleiter Stefan 

Schwarzmüller 

Teilnehmer: Religionslehrer/innen der 

Primarstufe 




27.10.2009 Grünstadt, 

Pfarrei St. Peter ( ILF- Nr. 

15 411a) 

28.10.2009 Pirmasens, 

RPA (Nardini-Haus, neuer 

Ort!!!) (ILF- Nr. 15 411b) 

09.11.2009 Ludwigshafen, 

Heinrich-Pesch-Haus 

(ILF-Nr. 15 411c) 

18.11.2009 Kaiserslautern, 

Minoritenkloster (ILF- 

Nr. 15 411d) 

16.11.2009 Neustadt, 

Herz-Jesu-Kloster (ILF-Nr. 

15 411e) 

17.11.2009 St. Ingbert, 

Albertus-Magnus-Realschule 

(ILF-Nr. 15 411f) 

24.11.2009 Homburg, 

Kardinal-Wendel-Haus (ILF- 

Nr. 15 411g) 

25.11.2009 Landau, RPA 

(Haus der Kath. Hochschulgemeinde) 

(ILF-Nr. 15 

411h) 


Novotel, 66111 


Fr, 30.10.2009 


Homburg, Kardinal- 

Wendel-Haus, Kardinal- 

Wendel-Str.10 

Do, 05.11.2009 

08.30-13.00 Uhr 


Neustadt, 

Herz-Jesu Koster, 

Waldstr. 145 

Mo, 23.11.2009 

Mi, 25.11.2009 

259 

DKV Berufsschulsymposium in 


Leitung: Josef Koch, BGV Trier 


BBS im Saarland 

Religionskonferenz im Saar-Pfalz- 

Kreis - Neue Geistliche Lieder in 

Unterricht und Gottesdienst 

Neue Geistliche Lieder (NGL) vermitteln 

Grundbotschaften des Christentums und sind 

Nahrung für die Seele. Neben Liedern aus 

dem neuen KinderGottesLob „Weil du da 

bist“ werden wir eine Vielzahl von neuen 

Liedern kennen lernen, die für Unterricht und 

Liturgie eine echte Bereicherung sein können. 

Liedauswahl und Einsatzmöglichkeiten orientieren 

sich an GS und Sek.I. 

Leitung: Rainer Huy, RPZ St. 

Ingbert; Schulrätin i. K. Dr. 

Irina M. Kreusch, BO 

Speyer 

Referent: P. Norbert M. Becker 

MSC, Dipl. theol., lic. 

theol., Ordenspriester, 

Pastoralpsychologe, Texter 

und Komponist, Bildungsreferent 

in der OASE 

Steinerskirchen 

Teilnehmer: Religionslehrerinnen und - 

lehrer im Bereich Primarund 

Sekundarstufe I 

Kompetenzlehrplan BBS: Arbeiten 

mit dem neuen Lehrplan am 

Beispiel der Themenbereiche 

„Gott“ und „Christologie“ 

Verbindliche Arbeitspläne werden nach der 

Genehmigung des neuen Lehrplans die Herausforderungen 

im Schulalltag sein. Die Jahrestagung 

verfolgt daher mehrere Ziele: 

Input geben zur aktuellen theologischen 

Debatte der beiden zentralen Themen: 

„Gott“ und „Christologie“ und Unterstützung 

zur Erarbeitung verbindlicher Arbeitsplänen 

zu diesen beiden Themenbereichen. 

In Arbeitsgruppen sollen Entwürfe von Arbeitsplänen 

erstellt werden. Sie sind herzlich 

eingeladen Ihre Materialien zur Tagung 

mitzubringen. 

Leitung: Schulrat i.K. Thomas Mann 

Referent: Prof. Dr. Markus Schiefer 

und Prof. Dr. Thomas 

Ruhstorfer, Universität 

Landau; Mitglieder der 

Lehrplankommission 


Berufsbildenden Schulen 

im Bistum Speyer 



25.11.2009, 13.00 Uhr


Religion 


Ludwigshafen, 


Mo, 22.02.2010 

15.00-18.00 Uhr 


St. Ingbert 

Do, 11.03.2010 

15.00-18.00 Uhr 

Mit biblischen Erzählfiguren 

arbeiten 

Biblische Erzählfiguren sind eine Bereicherung 

für den Religionsunterricht. Wie kann 

man sie einsetzen? Was muss man beachten? 

Welche Chancen bieten sie? Da man 

die Figuren in den Religionspädagogischen 

Arbeitsstellen (RPA’s) ausleihen kann, bietet 

die Fortbildung auch für „Nichtbesitzer“ einen 

hohen Nutzen. 



Teilnehmer: Religionslehrer/innen 

Primarstufe, Förderschule, 

(Sek I) 




23.02.2010, St. Ingbert, 

N.N. (bitte beachten Sie 

unseren diözesanen 

Kalender) (ILF-Nr. 15 

415a) 

24.02.2010 Pirmasens, 

RPA, Klosterstr. 1-3 

(Nardini-Haus, neuer 

Ort!!!) 

(ILF-Nr. 15 415b) 

01.03.2010 Neustadt, 


15 415c) 

17.03. 2010 Kaiserslautern, 

Minoritenkloster (ILF- 

Nr. 15 415d) 

03.03.2010 Landau, RPA 


(ILF-Nr. 15 

415e) 

08.03.2010 Speyer, 


(ILF-Nr. 15 415f) 

09.03.2010 Homburg, 


Nr. 15 415g) 

16.03.2010 Grünstadt, 

Pfarrei St. Peter (ILF-Nr. 15 

415h) 

„Darf ich vorstellen: Ich bin 

Christ!“ - Arbeitshilfen zum „Materialkoffer 

Christentum“ 

In der Veranstaltung wird ein „Materialkoffer 

Christentum“ vorgestellt, dessen Gegenstände, 

Texte, Bilder und Medien dabei helfen, 

Kinder und Jugendliche an christliches 

Glaubensgut, Bräuche, Rituale, Feste und 

Grundgebete heranzuführen. Eine Handreichung 

vermittelt theologisches Grundwissen 

sowie didaktisch-methodische Hilfen zum Einsatz 

des „Materialkoffers Christentum“. 

Dabei bieten Unterrichtsbausteine zu Themen 

wie: Aufbau einer Messfeier, Taufe, Firmung, 

Eucharistie, Sonntag, Im Kirchenjahr das Leben 

Jesu feiern , Heiligenverehrung, Was 

ein Christ betet und glaubt, Meine Pfarrgemeinde, 

Eine Kirche erkunden, Katholische 

u. evangelische Christen, u.a. vielfältige Zugänge 

zum Christentum. Angebote für alle 

Schulformen der Sekundarstufe I. 

Leitung: Fortbildungsleiterin OStRin 

i. K. Edith Klenner 



weitere Termine 

17.03.2010, Neustadt, 


15 416a) 


Homburg, 

Kardinal-Wendel-Haus, 

Kardinal-Wendel-Str. 10 

Mo, 10.05.2010 

19.00-21.00 Uhr 



Maria Rosenberg 

Mi, 26.05.2010 

09.30-16.00 Uhr 


Ort wird noch festgelegt. 

15.04.2010, Ludwigshafen, 


(ILF-Nr. 15 416b) 

21.04.2010, Landau, RPA 


(ILF-Nr 15 

416c) 

26.04.2010, Pirmasens, 

RPA (Klosterstr.1-3, 

Nardinihaus, neuer Ort !!!) 

(ILF-Nr. 15 416d) 

19.05.2010, Speyer, 

Bischöfl. Priesterseminar St. 

German (ILF-Nr. 15 416e) 

27.05.2010, Homburg, 


Nr. 15 416f) 

N.N., Kaiserlautern, 

Minoriten-Kloster (ILF-Nr. 

15 417g) 

Für noch nicht angekündigte 

Orte und Termine 

beachten Sie bitte die 

Angaben im Terminkalender 

der Diözese, 

www.schulabteilung.de. 

RU am Abend 



Referent: Prof. Dr. Christian Cebulj, 

Theologische Hochschule 

Chur 

Hinweis: Weitere Termine: 

03.05.2010, Speyer 


(ILF-Nr. 15 417a) 

Die beiden Termine sind 

Alternativ-Termine 

Tag der „Religionspädagogischen 

Praxis“ Wasser des Lebens 

An diesem Tag wollen wir mit Lied, Tanz, 

Gebet und Mittegestaltung dem Grundsakrament 

der Taufe nachspüren. 



Teilnehmer: Religionslehrerinnen und - 

lehrer Primarstufe, 

Förderschulen und Sek.I 

Hinweis: jeweils Beginn 9.30 Uhr, 


Veranstaltung mit Kinderbetreuung. 

Anmeldung 

eigens erbeten unter: rufortbildung@bistumspeyer.de 

Tel. 06232-102-121 

Weiterer Termin 

29.05.2010, Neustadt, 

Herz-Jesu-Kloster, Waldstr.145 

Die beiden Termine sind 

Alternativ-Termine. 

GOS 

Einführung des neuen Gymnasialen Oberstufenlehrplans 

(GOS-Lehrplan) 

Leitung: StD Jakob Kalsch, BGV 

Trier; Schulrätin i. K. Dr. 

Irina M. Kreusch, BO 

Speyer 


Gymnasien im Saarland 

Hinweis: Bitte beachten Sie die 

Ankündigung in den



Speyer, 

Bistumshaus St. Ludwig 


Ort wird noch festgelegt. 


Bildungshaus Maria 

Rosenberg/ 

Waldfischbach 

diözesanen Fortbildungskalendern 

der Diözesen 

Speyer und Trier, 

www.bistum-speyer.de/ 

schulabteilung 

Verleihung der Missio canonica 

durch Bischof Dr. Karl-Heinz 

Wiesemann 

An diesem Tag verleiht Bischof Dr. Karl-Heinz 

Wiesemann allen Lehrerinnen und Lehrern 

mit der Fakultas in katholischer Religion, die 

das Vorbereitungsseminar im September 

2009 absolviert haben, in einer Eucharistiefeier 

die Missio canonica zur Erteilung des 

katholischen Religionsunterrichts an den 

Schulen in der Diözese Speyer. 

Leitung: Birgitta Greif, StDin i. K. 

Hinweis: Bitte beachten Sie zum 

Datum den ReligionspädagogischenFortbildungskalender 

der Diözese Speyer 

(www.bistum-speyer.de/ 

schulabteilung). 

- geschlossener Teilnehmerkreis 

- Es ergehen persönliche 

Einladungen. 

Mentoren-/innen-Tagungen für die 

Studienseminare 

Für die Mentoren und Mentorinnen der Lehramtsanwärter/-innen 

und Referendar/-innen 

der staatlichen Studienseminare für das Lehramt 

an Grund-, Haupt-, Förder- und Realschulen 

finden schulartbezogene Mentorentagungen 

in Kooperation mit den staatlichen Fachleitern 

statt. 


Teilnehmer: Mentor/innen/en der 

Lehramtsanwärter/innen 

und Referendar/innen der 

staatlichen Studienseminare, 

Grund- Haupt, Förderund 

Realschulen 

Hinweis: Bitte beachten Sie zum 

Datum den ReligionspädagogischenFortbildungskalender 

der Diözese Speyer 

(www.bistum-speyer.de/ 

schulabteilung). 

- geschlossener Teilnehmerkreis 

- Es ergehen persönliche 

Einladungen. 

- Es werden keine Fahrtkosten 

erstattet. 

Anti-Aggressivitäts-Training - 

Hilfen zur Vorbeugung und Konfliktlösung. 

Intervallkurs 

„Das größte Problem für Lehrer ist für gewöhnlich 

nicht das Unterrichten der eigenen 

Fächer, sondern der Umgang mit der Klasse. 

Wir bereiten uns gewissenhaft vor und 

halten unseren Unterricht mit viel Engagement, 

und was tun die Schüler.....? Viele stören 

den Unterricht systematisch, hindern Mitschüler 

am Lernen, grenzen andere aus, provozieren, 

beleidigen und verletzen einander.... 

(Zitat: Pfr. N. Banerji-Gévaudan, BBS 

T1 Kaiserslautern). 

Es ist ein Intervallkurs mit ca. sechs Veranstaltungen 

geplant. Je Schulhalbjahr einen 

ganzen Tag. Der Kurs benötigt, damit er 

Religion 

BISTUM TRIER 

Bischöfliches Generalvikariat Trier 

ZB 1.4.1 - Schule und Hochschule 

Hinter dem Dom 6 

54290 Trier 

Tel. 0651/7105-294 

Fax 0651/7105-517 

Mail:andrea.schuh@bgv-trier.de 

261 

zustande kommt, eine Teilnehmerzahl von 

8-15 Personen. 

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei: 

thomas.mann@bistum-speyer.de 

Leitung: Schulrat i. K. Thomas 

Mann 

Referenten: Nomi Banerji-Gévaudan, 

Christian Schröder 

Hinweis: nach Bedarf und Absprache 

Fortbildungsbeauftragte des 

Bistums Trier für den Katholischen 

Religionsunterricht an Grundschulen 

und Schulen für Behinderte 

Dekanat Dillingen 

Magdalena Hubertus 

Fort Rauch 8, 66740 Saarlouis 

Tel. 06831 4879533 

E-Mail: magda.hubertus@gmx.de 

und 

Elisabeth Müller 

Bergstr. 26, 66809 Nalbach 

Tel. 06838 2326 

E-Mail: Lucie.mueller@web.de 

(GHS/FöS, ILF-Nr. SB 15 617) 

Dekanat Illingen 

Ursula Kern 

In den Hanfgärten 22, 66578 Schiffweiler 

Tel. 06824 8454 o. 06825 5580 o. 88022 

E-Mail: u.kern@kernplan.de 

(GHS, ILF-Nr. SB 15 618) 

Dekanat Merzig 

Klaus Maringer 

Birkenweg 10, 66663 Merzig 

Tel. 06861 1467 

E-Mail: maringerklaus@web.de 


Dekanat Neunkirchen 

Astrid Degenhardt 

Grüner Flur 11, 66564 Ottweiler 

Tel. 06858 699069 

AstridDeg@aol.com 


Dekanat St. Wendel 

Sylvia Beaurepère 

Brunnenstr. 8, 66606 St. Wendel 

Tel. 06851 806631 

E-Mail: sylviabeaurepere@t-online.de 

(GS/FöS, ILF-Nr. SB 15 623)

262 Religion 



Schöntal, 

Kloster Schöntal 


Robert-Schuman-Haus 

Trier, 

Auf der Jüngt 1 

Do, 24.09.2009 

Fr, 25.09.2009 

Kirchen und religiöse Kunst im 

Wandel der Zeit Studienfahrt ins 

Hohenloher Land 

Die Johanniterhalle in Schwäbisch-Hall, ein 

säkulärisiertes Kirchengebäude aus dem 12. 

Jahrhundert, mit ihrer hochkarätigen Kollektion 

alter Meister (u. a. Gemälde und Skulpturen 

von Lucas Cranach dem Älteren, Tilman 

Riemenschneider und Daniel Mauch), 

bedeutende Chorbilder aus der Zeit um 

1427-29 in der Nikolauskirche in Mistlau, 

die Jugendstilkirche in Gaggstatt und das 

Museum Würth (Künzelsau-Gaisbach) mit 

zeitgenössischer Kunst von internationalem 

Rang sind Ziele einer Studienfahrt ins Hohenloher 

Land. Das imposante ehemalige 

Zisterzienserkloster Schöntal an der Jagst mit 

seiner prachtvoll barocken Sakralarchitektur 

ist Standort. Die Fortbildung bietet dabei eine 

Einführung in die kunstgeschichtliche Bedeutung 

und in die theologischen Gedanken 

wichtiger Kunstepochen und didaktisch-methodische 

Hinweise zur unterrichtlichen 

Auseinandersetzung mit alter und neuer 

Kunst. 

Leitung: Achim Linsen, Trier 

Referent: Achim Linsen, Trier 

Teilnehmer: ReligionslehrerInnen an 

Grund-, Förder-, Schulen 

der Sek I und Sek II 

Hinweis: Termin: Donnerstag, 3. 

September 2009, 18:00 

Uhr bis Sonntag, 6. 

September 2009 13:15 

Anmeldung bis 18. August 

2009 an das ILF Saarbrücken 

Kosten: 140 Euro für 

Unterkunft (Einzelzimmer 

mit DU/WC), Frühstück, 

Abendessen, zwei 

Mittagessen und 

Programmpunkte; die 

Fahrten (Fahrgemeinschaften 

oder Gruppenfahrt per 

Bahn) sind selbst zu 

tragen. 

(Maximale TeilnehmerInnenzahl:20) 

Wie ticken Jugendliche? Ergebnisse 

und Konsequenzen der Sinus- 

Jugendstudie für den RU 

Jugend wird häufig als homogene soziale 

Einheit (miss-) verstanden. Die Sinus-Milieu- 

Studie U27 ermöglicht einen Einblick in die 

Lebenswelten junger Menschen, in ihren Lebensstil, 

in ihre ästhetischen Orientierungen, 

in ihre Musikvorlieben, in Einstellungen zu 

Religion und Kirche sowie ihre Zukunftsvorstellungen. 

Die Ergebnisse der Studie werden 

auf der Jahrestagung vorgestellt und 

nach Auswirkungen auf Didaktik und Methodik 

des Religionsunterrichts befragt. 

Gleichzeitig werden Wege vorgestellt, wie 

ein an der Lebenswelt junger Menschen orientierter 

Religionsunterricht aussehen kann. 


Referent: Prof. Dr. rer. soc. Dr. theol. 

Michael N. Ebertz, 

Freiburg 


Erweiterten Real- und 

Gesamtschulen (Sek.I) 

Hinweis: Beginn : 24.09.2009, 

09.30 Uhr 

Ende: 25.09.09, 14 Uhr 


Haus Sonnental, 

Wallerfangen 

Mo, 14.09.2009 

09.00-17.00 Uhr 


Neunkirchen- 


Di, 13.10.2009 

15.30-18.00 Uhr 


Kloster Himmerod 

Di, 13.10.2009 

08.00-18.00 Uhr 


Wemmetsweiler 

Mi, 04.11.2009 

09.00-17.00 Uhr 

Kinderwelten - Herausforderungen 

eines lebensweltorientierten RUs 

nach Sinus & Co. - Tag des Religionslehrers 


„Was ist los mit unseren Kindern?“, fragen 

sich viele ReligionslehrerInnen. Einen Einblick 

in die Lebenswelt unserer Kinder ermöglichen 

die Sinus-Studie und andere religionssoziologische 

Lebensweltforschungen. Am Tag des 

Religionslehrers werden wichtige Ergebnisse 

dieser Studien vorgestellt und nach ihrer 

Relevanz für den Religionsunterricht hin befragt. 

Weiter werden konkrete Wege aufgezeigt, 

wie ein lebensweltorientierter Religionsunterricht 

aussehen kann. Zum Abschluss 

der Tagung werden in einer Feier Missio- 

Urkunden an die neuen Religionslehrer/ 

innen überreicht. 


Referenten: Dr. Hans Hobelsberger, 

Düsseldorf u.a. 


Grundschulen 


Kompetenzbereich „Jesus Christus“ 

Im neuen Lehrplan „Katholische Religion in 

der Grundschule“ wird es einen Gegenstandsbereich 

„Jesus Christus“ geben. An diesem 

Studiennachmittag werden Grundzüge 

kompetenzorientierten Lernens und praktische 

Umsetzungsmöglichkeiten für den Gegenstandsbereich 

„Jesus Christus“ vorgestellt 

und erarbeitet. 

Leitung: Astrid Degenhardt, 

Ottweiler 

Referentin: Sylvia Beaurepère, St. 

Wendel 

Teilnehmer: Lehrer/innen an Grundschulen 

Hinweis: Anmeldung bis 

06.10.2009 an das ILF 

Saarbrücken. 

Klöster als Orte des Glaubens 

Die Fortbildung lädt dazu ein, Einblick in 

das Klosterleben zu gewinnen und das Kloster 

als Ort gelebten Glaubens für sich und 

die Schüler/-innen zu entdecken. Dabei wird 

Zeit sein, selbst zur Ruhe zu kommen und 

die Atmosphäre, die von einem solchen Ort 

ausgeht, zu erfahren. 

Leitung: Clemens Wilhelm, St. 

Wendel 


Erweiterten Realschulen 

Hinweis: Abfahrt: 08:00 Uhr ab 

Saarbrücken (Medienladen, 

Ursulinenstraße) mit 

privaten PKW´s 

(möglichst als Fahrgemeinschaften) 

nach Himmerod; 

Rückkehr: ca. 18:00 Uhr in 


Wenn Schülerinnen und Schüler 

trauern 

Die Themen Krankheit, Abschied, Trennung 

und Tod treten im schulischen Alltag oft unverhofft 

auf. Ganze Schulklassen können so 

durch den plötzlichen Tod, die Erkrankung 

oder den Tod eines Mitschülers, einer Mitschülerin 

oder den Tod von Angehörigen 

erschüttert und verunsichert sein. Aber auch 

kleinere Abschiede können sehr schmerzhaft 

sein (weggezogene Freunde, getrennte El-



Haus Lioba, Abtei Tholey 

Mi, 18.11.2009 

09.30-17.00 Uhr 




Di, 24.11.2009 

15.00-18.00 Uhr 


Nikolaus-Groß-Schule, 

Lebach 

Mi, 25.11.2009 

15.00-18.00 Uhr 

tern, Sitzen geblieben sein). Die Fortbildung 

lädt ein, sich mit dem Lebensthema Trauer 

auseinanderzusetzen sowie Möglichkeiten 

und Wege kennen zu lernen, wie einfühlsam 

und altersgerecht SchülerInnen oder 

auch Klassen in Trauersituationen begleitet 

werden können. 

Leitung: Ursula Kern, Schiffweiler 

und Achim Linsen, Trier 

Referentin: Monika Lutz, Dipl.-Päd., 

Gestalttherapeutin, 

Supervisorin (DGSv), 

Hospizverein Trier 


Schularten und -fächer 

Hinweis: max. 20 Teilnehmer/innen 

Durch’s Ohr ins Herz - neue Lieder 

für Religionsunterricht und Schulpastoral 

- 

Freude am Singen und Mut zur Kreativität 

möchte Reinhard Horn, Studiendirektor für 

Musik und kath. Religion und Komponist 

zahlreicher bekannter Lieder, mit seinen Liedern, 

Geschichten, Spielideen, Tanzanleitungen 

und Vorschlägen zur einfachen rhythmischen 

Begleitung wecken. Während der 

Fortbildung stellt er neue Lieder für Religionsunterricht 

und Schulpastoral vor und liefert 

neue Vorschläge zur Arbeiten mit dem 

bekannten Friedenskreuz in der Advents- und 

Weihnachtszeit. 


Referent: Reinhard Horn, StD, 

Komponist, Lippstadt 


Grundschulen, Förderschulen, 



Adventssingen 

Die Tagung will Lehrerinnen und Lehrern und 

Interessierten Mut zum Singen machen, indem 

- neue Lieder zum Thema Advent und Weihnachten 

vorgestellt werden 

- einfache Liedbegleitungen mit Stabspielen 

ausprobiert werden 

- einfache Begleitung mit Blockflöte/Gitarre 

erprobt werden 

- Hintergründe, religiöse Aspekte zu den 

Liedern aufgezeigt werden. 

Leitung: Astrid Degenhard, 

Ottweiler 

Referent: Michael Gorius, Kleinblittersdorf 

Teilnehmer: Religionslehrer/-innen an 

Grund- und Förderschulen, 

Erzieher/-innen und 

weitere Interessierte 

Adventssingen 

Leitung: Magdalena Hubertus, 

Saarlouis 




Erzieher/innen und 





Religion 


Neunkirchen- 




Dillinger Str. 67, 

Lebach 

Di, 09.03.2010 

15.30-18.00 Uhr 


Tholey 

Di, 23.03.2010 

15.30-18.00 Uhr 

263 

Mit biblischen Erzählfiguren 

Unterricht gestalten - Egli-Figuren 

Egli-Figuren lassen die Bibel lebendig werden. 

Sie helfen Kindern, Wundererzählungen 

und Gleichnisse mit wenigen Gestaltungselementen 

zu verstehen. Als kreative Arbeitsmittel 

können sie in vielen Fächern eingesetzt 

werden und bieten unzählige Möglichkeiten, 

Geschichten mit „Herz und Hand“ 

erfahrbar zu machen. In dieser Veranstaltung 

werden solche Figuren hergestellt. Es 

wird an Beispielen aufgezeigt, wie mit ihnen 

im Unterricht gearbeitet werden kann. 

Leitung: Astrid Degenhard, 

Ottweiler 

Referentin: Ingrid Thies 


Grundschulen, Förderschulen 

und Schulen der Sek I 

und Lehramtsanwärter/innen 

Hinweis: Termin: Fr, 26. Februar 

2010, 15:00 Uhr bis 

20:00 Uhr; Sa, 27. 

Februar 2010, 09:00 Uhr 

bis 20:00 Uhr 

max. 10 Teilnehmer/innen; 

Materialkosten pro 

Figur: 30 EUR 

Anmeldung bis 

14.01.2010 an ILF 


Die Frauen in den paulinischen 

Gemeinden 

Wenn der Apostel Paulus, angetrieben von 

der Botschaft des Messias Jesus von Stadt 

zu Stadt zog und Gemeinschaften im Geist 

Jesu aufbaute, tat er das nicht allein. Seine 

Briefe und auch die Apostel/-innengeschichte 

bezeugen, dass Frauen unverzichtbar 

waren bei der Verkündigung des Evangeliums 

und in den Auseinandersetzungen in 

den Gemeinden. Dabei hatten Ehefrauen, 

die zur Gemeinde gehörten, schwierige Konflikte 

zu bewältigen und Sklavinnen spürten 

die Widersprüche zwischen Evangelium und 

der Lebensrealität am eigenen Leib. 

Wie ist Paulus mit diesen Schwierigkeiten 

umgegangen? Wie war die Struktur und das 

Zusammenleben der ersten christlichen Gemeinden? 

Leitung: Elisabeth Müller, Nalbach 

Referentin: Jutta Lehnert, Bendorf 


und weitere 

Interessierte 





Kompetenzbereich „Andere 


Im neuen Lehrplan „Katholische Religion in 

der Grundschule“ wird es einen Gegenstandsbereich 

„Andere Religionen“ geben. 

An diesem Studiennachmittag werden 

Grundzüge kompetenzorientierten Lernens 

und praktische Umsetzungsmöglichkeiten für 

den Gegenstandsbereich „Andere Religionen“ 

vorgestellt und erarbeitet. 

Leitung: Sylvia Beaurepère, St. 

Wendel 

Referentin: Astrid Degenhardt, 

Ottweiler


Religion 



Lebach 

Mi, 21.04.2010 

15.30-18.00 Uhr 



Wallerfangen 

Mi, 05.05.2010 

15.30-17.30 Uhr 


Kalvarienberg Ahrweiler 

Fr, 07.05.2010 

So, 09.05.2010 





Das Leben der ersten Christen in 

den paulinischen Gemeinden 

Im Rahmen der Reihe: „Bibel erfahren mit 

allen Sinnen - Bibelprojekte in der Schule“ - 

werden in Auseinandersetzung mit biblischen 

Texten Unterrichtsbausteine angeboten, die 

ein Eintauchen in das Leben der ersten Christen 

ermöglichen. Weiterhin wird der Frage 

nachgegangen, wie Kinder heute Gemeinde 

erleben und Schritte entwickelt, wie sie 

ihre Gemeinde näher kennenlernen. 

Leitung: Magdalena Hubertus, 

Saarlouis 

Referentin: Elisabeth Müller, Nalbach 


und weitere 

Interessierte 

Hinweis: Anmeldung bis zum 



Werteerziehung - konkret 

Lehrerinnen und Lehrer stellen zunehmend 

fest, dass die Werte-Erziehung im Kontext 

heutiger Bildung steht und in diesem Zusammenhang 

auch an Bedeutung gewinnt. 

An diesem Studiennachmittag möchten wir 

daher konkret Möglichkeiten und Grenzen 

einer Werte-Erziehung erörtern. 

Leitung: Sylvia Beaurepère, St. 

Wendel 

Referenten: Fortbildungsbeauftragte im 

Saarland 


Schularten 

Vitamine für Seele 

Wie der Körper braucht auch die Seele Vitamine. 

Die Fortbildung lädt ein, sich herauszunehmen 

- für eine kurze Zeit, aus der Geschäftigkeit 

und dem Vielerlei des Schulalltags 

-, um die Seele neu in Schwung zu bringen. 

Freiräume zu genießen, Atem zu holen, 

unterwegs zu sein mit anderen, Kraft zu 

schöpfen und hinzu hören - auf das Leben, 

auf Gott. Der Kalvarienberg und das landschaftlich 

reizvolle Ahrtal bieten dafür ein 

passendes Ambiente. 


Teilnehmer: Lehrer/-innen an Grund-, 

Förder- und Erweiterten 

Real- und Gesamtschulen 

(Sek I); offen für Lehrer/innen 

anderer Schularten 

Hinweis: Termin: Fr, 7. Mai 2010, 

16:00 Uhr bis 

So, 9. Mai 2010, 13:15 

Uhr 

max. 20 Teilnehmer/-innen 

Kosten: 30 EUR 


Ehem. Stifsgebäude, 

Freiheit 2, 

Emmerich-Elten 


Hombourg-Budange 

Sa, 12.06.2010 

12.00-18.00 Uhr 


Merzig 

Mi, 30.06.2010 


Robert-Schuman-Haus, 

Trier 

Vom Sichtbaren zum Unsichtbaren. 

Entdecken und Verstehen religiöser 

sakraler Kunst 

Kunst will wahrgenommen werden. Sich 

nicht mit dem „Vordergründigen“ zu begnügen, 

sondern auch um deren sinnbildliche 

Bedeutung und geistigen Gehalt zu wissen, 

eröffnet neue Horizonte. Die Fortbildung 

möchte eine „Sehhilfe“ zum Betrachten und 

Verstehen religiöser und sakraler Kunst sein. 

Besucht werden u. a. der Nationalpark Hooge 

Veluwe mit dem Kröller-Möller-Museum 

(große van-Gogh-Sammlung) und die Stiftskirche 

St. Nikolai Kalkar mit ihren herausragenden 

gotischen Schnitzaltären. Tagungsort 

wird der Eltenberg (69 m) mit der St. 

Vitus-Kirche (11. Jhdt.) und den ehem. Stiftsgebäuden 

sein. Unterkunft in Einzel- u. Doppelzimmern. 


Teilnehmer: Lehrer/-innen aller 

Schularten und Schulfächer 

Hinweis: Termin: 

Do, 27. Mai 2010, 18.00 

Uhr bis So, 30. Mai 2010, 

13.00 Uhr 

EUR 140,00 für Unterkunft 

im Einzelzimmer (D oder 

Bad / WC), jeweils 

Frühstück und Abendessen, 

ein Mittagessen und 

Programmpunkte; Anfahrt 

(Fahrgemeinschaften), 

weitere Verpflegung ... 

sind selbst zu tragen 

max. 20 Teilnehmer/-innen 

Die Sehnsucht ist größer. Wandern 

auf den Spuren des heiligen 

Jakobus 

Seit Jahrhunderten pilgern Christen zum 

Grab des Apostels Jakobus nach Santiago 

de Compostela. Auch durch Lothringen führen 

Jakobswege. Eine Wanderung mit einer 

Streckenlänge von 13 km lädt ein, ein Stück 

eines solchen Weges (von Hombourg-Budange 

über St.-Hubert bis nach Vigy) zu gehen, 

um sich so der Reihe der PilgerInnen anzuschließen. 

Unterwegs ist eine Einkehr geplant. 



Schularten 

Hinweis: Treffpunkt: Ortsmitte von 

Hombourg-Budange 

Auf den Spuren jüdisch-christlicher 

Frömmigkeit 

Leitung: Klaus Maringer, Merzig 


Grundschulen, Förderschulen 

und Schulen der Sek.I 

Jahrestagung der Religionslehrer/ 

innen an Gymnasien 

Leitung: Jakob Kalsch, Trier 

Michael Zimmer, Saarbrücken 

Hinweis: Termin: Do, 25. Februar 

2010, 15:00 Uhr bis 

Sa, 27. Februar 2010, 

14:00 Uhr



ERS Rehlingen 

Di, 13.10.2009 

15.30-18.00 Uhr 


ERS Rehlingen 

Do, 12.11.2009 

15.30-18.00 Uhr 


Oberlimberg 

So, 15.11.2009 

16.30-21.00 Uhr 


ERS Rehlingen 

Di, 23.02.2010 

15.30-18.00 Uhr 

Der neue Lehrplan für das Fach 

Katholische Religion (Erweiterte 

Realschule/Integrierte Gesamtschule) 

Clemens Wilhelm, Realschullehrer und Mitglied 

der Lehrplankommission, gibt Einblick 

in den Aufbau und die Struktur des neuen 

Lehrplans für das Fach Katholische Religion 

an Erweiterten Realschulen und Gesamtschulen. 

Leitung: Esther Müller, Beckingen 

Thomas Klos, Beckingen 

Referenten: Clemens Wilhelm, St. 

Wendel 




„Gott ist ein Rockstar“ - Populäre 

Musik im RU 

Populäre Musik ist eine Fundgrube für Sinnsuchende 

und eignet sich hervorragend zum 

Einsatz im Religionsunterricht. Dipl.-Theologe 

Arthur Thömmes stellt sein neues Buch 

„Gott ist ein Rockstar“ vor, in dem verschiedene, 

aktuelle Musiktitel vorgestellt und methodisch-didaktisch 

erschlossen werden. 



Referent: Arthur Thömmes, Gusenburg 


ERS und Gesamtschulen 

Jahresabschluss mit meditativer 

Wanderung 

Zum Jahresende soll auch das AG-Jahr gemütlich 

ausklingen. Nach einer meditativen 

Wanderung geht es zur „Hotellerie Waldesruh“ 

in Oberlimberg. Bei saarländischen 

Spezialitäten besteht die Möglichkeit, vergangene 

Veranstaltungen zur reflektieren 

und Anregungen für die weitere Planung zu 

geben. 





Hinweis: Bitte für das Abendessen 

bei den Leitern der 

Veranstaltung anmelden. 

Treffpunkt: Hotellerie 

Waldesruh 

Vorstellung ausgewählter Pädagogischer 

Arbeiten im Fach Katholische 

Religion 

Im Rahmen der Ausbildung zum/zur Realschullehrer/-in 

werden jedes Jahr mehrere 

Pädagogische Arbeiten von Referendarinnen 

und Referendaren verfasst. In der Veranstaltung 

stellen diese ihre Arbeiten zu religionspädagogischen 

und fachdidaktischen Themen 

vor. 







ERS Rehlingen 

Di, 20.04.2010 

15.30-18.00 Uhr 



Di, 29.06.2010 


Erweiterte Realschule - 

Kettelerschule, Schmelz 

(Wilhelm-Busch-Str. 11) 

Mi, 10.02.2010 

09.00-16.00 Uhr 

265 

Das Kloster Himmerod - Stätte der 

(Schüler-)Begegnung 

Das Kloster Himmerod bietet Besuchern vielfältige 

Angebote. Pater Stefan und Bruder 

Konrad stellen vor, wie mit Schulklassen das 

„Kloster auf Zeit“ erkundet und erlebt werden 

kann. Pater Stefan arbeitet schon seit 

Jahrzehnten mit Jugendlichen im Kloster und 

bietet die Teilnahme an Exerzitien, Morgenund 

Abendmeditationen sowie erlebnispädagogischen 

Veranstaltungen an. 



Referenten: Pater Stefan, Himmerod 

Bruder Konrad, Himmerod 




Jahresabschluss mit Museumsbesuch 

Zum Schuljahresabschluss besuchen wir 

zunächst eines des Saarbrücker Museen. Im 

Anschluss wollen wir gemeinsam in einer 

Saarbrücker Lokalität das Jahr Revue passieren 

lassen. 






Hinweis: Bitte zum Essen bei den 

Leitern der Veranstaltung 

anmelden. 

Treffpunkt: Basilika St. 

Johann 

„Einsatzmöglichkeiten interaktiver 

Medien im Katholischen Religionsunterricht“ 

Zwischen Euphorie und Ablehnung schwanken 

die Stellungnahmen, wenn es um den 

Einsatz interaktiver Medien im Religionsunterricht 

geht. So mehren sich einerseits die 

Stimmen, die von einem „Reformstau“ im Religionsunterricht 

sprechen und ohne die 

Nutzung des Internet die Zukunft des Faches 

gefährdet sehen. Andere hingegen erleben 

das Internet zunehmend als unüberschaubares 

Chaos mit immer fragwürdigeren Inhalten 

und kommen zu dem Ergebnis, dass sich 

für den Religionsunterricht das Medium Buch 

besser eignet als die mühsame und häufig 

erfolglose Suche im Internet. 

Im Rahmen der Veranstaltung werden in systematischer 

Weise vor dem Hintergrund der 

Informationsgesellschaft die Möglichkeiten 

des Einsatzes interaktiver Medien im Katholischen 

Religionsunterricht aufgezeigt und 

kritisch reflektiert. Entlang ausgewählter Themen 

des Lehrplanes sollen dabei Unterrichtsanregungen 

vorgestellt werden, die die Möglichkeiten 

religionspädagogischer Arbeit 

unter Einbeziehung der neuen Technik des 

Internet demonstrieren. 


Referent: Thomas Klos, Beckingen 

Teilnehmer: Religionslehre/-innen an 


und Gesamtschulen


Religion 



Trier 



Wallerfangen 

Mi, 03.02.2010 

09.00-16.00 Uhr 


Gästehaus St. Lioba, 

Benediktinerabtei Tholey 

Mi, 03.03.2010 

09.00-16.00 Uhr 



Trier 

Di, 08.09.2009 

Jahrestagung der Religionslehrer/ 

innen an Berufsbildenden Schulen 

Leitung: Josef Koch, Trier 


Berufsbildenden Schulen 

Hinweis: Termin: Mi, 28. April 

2010 bis Fr. 30. April 

2010 

Ideen und Bausteine für einen 

kompetenzorientierten RU 

Von existenziellen bis zu biblischen Themen 

spannt sich der Bogen der Unterrichtseinheiten 

im Religionsunterricht. Im Rahmen der 

Fortbildung werden attraktive und effektive 

Lernwege und Bausteine für einen kompetenzorientierten 

Religionsunterricht in der 

Orientierungsstufe und der Sekundarstufe I 

vorgestellt und erarbeitet. 




(Sek. I) 

Ideen und Bausteine für einen 

kompetenzorientierten RU 




Qualifizierungskurs für Pädagogische 

Fachkräfte und Lehrer/innen 

an Förderschulen 

An diesem Kurs können sowohl Pädagosiche 

Fachkräfte als auch Lehrer/innen teilnehmen, 

die gerne dieses Fach in ihrer Klasse 

oder Lerngruppe unterrichten wollen, aber 

noch keine kirchliche Bevollmächtigung besitzen. 

Der Kurs führt nach einem Jahr für 

die Teilnehmer/innen zum unbefristeten Einverständnis 

zur Erteilung des Katholischen 

Religionsunterrichts in ihrer Lerngruppe. 

Wir beginnen mit der ersten 1 1/2-tägigen 

Einheit „Glaube, Wissen, Theologie“. 

Referenten: Karl Fuchs, Trier 

Brunhilde Werner, Trier 

Teilnehmer: Pädagogische Fachkräfte 

und Lehrer/innen an 

Förderschulen 

Hinweis: Anmeldung: Bischöfliches 

Generalvikariat, ZB 1, Abt. 

1.4.1, Hinter dem Dom 6, 

54290 Trier, E-Mail: 

andrea.schuh@bgv-trier.de 

Die Teilnahme am Qualifizierungskurs 

ist Dienst am 

anderen Ort. 

Der Kurs umfasst sechs 

Studieneinheiten von 

jeweils 1 1/2 Tagen 

Dauer (14:30 Uhr - 18:00 

Uhr und 9:00 Uhr bis 

17:00 Uhr am Folgetag). 

Es schließt mit einem Kolloquium 

ab. Bitte beachten 

Sie die besondere Kursausschreibung, 

die den Schulen 

im Frühjahr dieses 

Jahres per Post zugegangen 

ist. 

Weitere Kurstermine 2009 

sind geplant: 03.11.- 

04.11. und 08.12.-09.12. 

ILF-Saarbrücken 

Fachbereichsleitung: Rosemarie Boudier 

Tel.: 0681-6857655 

e-mail: r.boudier@ilf-saar bruecken.de 


Universität des Saarlandes 

Mi, 07.10.2009 

09.00-16.30 Uhr 





Di, 03.11.2009 

15.30-18.00 Uhr 





Do, 05.11.2009 

16.00-20.00 Uhr 

Tag des RU 

Gesellschaftliche und schulpolitische Entwicklungen 

sowie eine sich verändernde religiöse 

Situation der Schüler und Schülerinnen 

stellen den Religionsunterricht vor immer 

neue Herausforderungen. 

Um weiterhin seiner Bedeutung und Wertschätzung 

im schulischen Fächerkanon gerecht 

zu werden, muss er sich den anstehenden 

Aufgaben stellen. 

Die Veranstaltung will heutige Erfordernisse 

aufzeigen und unter Berücksichtigung klassischer 

und aktueller religionspädagogischer 

Konzepte zukünftige Wege des Religionsunterrichts 

vorstellen. 


Schulformen 

Hinweis: Veranstalter: ILF Saarbrücken, 

Zentrum für Lehrerbildung 

der Universität des 

Saarlandes, die Fachbereiche 

Kath. und Evang. 

Theologie der Universität 

des Saarlandes, die 

Schulabteilungen der 

Diözesen Trier und Speyer, 

die Evang. Schulreferate 

Heusweiler und St. Ingbert, 

etc. 

Für die Veranstaltung wird 

gesondert eingeladen. 

Kompetenzorientiert unterrichten 

in der 5./6. Jahrgangsstufe 

Der Begriff der Kompetenzorientierung gehört 

zu den Grundbegriffen der heutigen 

Bildungslandschaft. Doch was heißt es, kompetenzorientiert 

zu unterrichten und welche 

Konsequenzen hat dies für die Vorbereitung 

und Gestaltung des eigenen Unterrichtes? 

Anhand ausgewählter Beispiele aus Klasse 

5/6 soll aufgezeigt werden, was es bedeutet, 

im Religionsunterricht kompetenzorientiert 

zu unterrichten. 

Leitung: Rosemarie Boudier 

Referent: Clemens Wilhelm, ERS 

Freisen 


Supervision für Lehrer/innen 

Die kollegiale Gruppe bietet die Chance, in 

einem kompetenten, wertschätzenden Umfeld 

die Arbeit „vor Ort“ zu beleuchten und 

Verwicklungen und Probleme aufzulösen. 

Das kann sich beziehen auf den täglichen 

Umgang mit Schülern/innen, Vorgesetzten, 

Eltern und Kollegen/innen, das institutionelle 

Gefüge, das eigene Berufsverständnis, 

usw. 

Ziel der Supervision ist es: 

- aktuelle Probleme aus dem schulischen 

Alltag professionell angeleitet zu betrachten 

und zu reflektieren 

- wichtige Lösungskompetenzen in belastenden 

Situationen zu erarbeiten, neue 

Handlungsstrategien zu entwickeln, alternative 

Möglichkeiten auszuprobieren und 

zukünftige Situationen vorzuproben






Do, 12.11.2009 

15.30-18.00 Uhr 





Mo, 23.11.2009 

15.00-18.00 Uhr 

- den systemischen Hintergrund von Unterricht 

in der Institution Schule und in der 

heutigen Gesellschaft zu bedenken. 


Referent: Bernd Jost, Oberstudienrat, 

Supervisor, DGSV 

(Mitglied der Deutschen 

Gesellschaft für Supervision) 

Teilnehmer: Religionslehrer/innen aller 

Schularten und Interessierte 

Hinweis: Die Supervision umfasst 6 

Treffen. Das erste Treffen 

gilt als Kontaktgespräch 

und ist kostenlos. Für die 

weiteren 5 treffen wird 

eine Eigenbeteiligung von 

15,00 Euro pro Sitzung 

erhoben. 

Erstes Treffen: 05. 

November 2009; 

Zweiter Termin: 3. 

Dezember2009. 

Die weiteren Termine 

werden mit Referenten 

abgesprochen. 

Faszination Paulus - Lebenswege 

und theologische Botschaft 

Auch 2000 Jahre nach seiner Geburt fasziniert 

Saulus / Paulus noch immer viele Menschen. 

Insbesondere die Brüche in seiner Biographie 

schaffen Identifikationspunkte auch für 

Jugendliche und Erwachsene unserer Zeit. 

Seine Theologie stellt eine Gegenposition 

dar gegenüber vielen Aspekten einer reinen 

Leistungsgesellschaft, wie sie bereits in der 

Schule erfahrbar ist. Sein Bild einer charismatischen 

Kirche relativiert die Fixierung auf 

Strukturen und Ämter und stellt die Frage 

nach der Bedeutung und Aufgabe jedes Einzelnen 

in einer Glaubensgemeinschaft. 


Referent: Dr. Wolfgang Pauly, 

Akademischer Direktor, 

Uni Landau 

Teilnehmer: Lehrer/innen der 5./6. 

Jahrgangsstufe 

Adventssingen 

Die Tagung will Lehrerinnen und Lehrern und 

Interessierten Mut zum Singen machen, indem 

- neue Lieder zum Thema Advent und Weihnachten 

vorgestellt werden 

- einfache Liedbegleitungen mit Stabspielen 

ausprobiert werden 

- einfache Begleitung mit Blockflöte/Gitarre 

erprobt werden 

- Hintergründe, religiöse Aspekte zu den 

Liedern aufgezeigt werden. 





Erzieher/-innen und 






Mi, 03.02.2010 

09.00-16.00 Uhr 



Wallerfangen 

Mi, 24.02.2010 

09.00-16.00 Uhr 

267 

Mit Internettexten im RU arbeiten 

Das Wissen der Menschheit nimmt rasant 

zu und ist nur noch in Auszügen zu vermitteln. 

Für die Schule bedeutet dies, sie muss 

neben wichtigem Fachwissen auch vielfältige 

Kompetenzen vermitteln. Hier gilt es vor 

allem die Selbsttätigkeit und Eigenverantwortlichkeit 

der Schülerinnen und Schüler zu 

fördern. 

Die Grundlage allen Lernens ist jedoch die 

Schlüsselkompetenz „Leseverstehen“, die bei 

vielen unserer Schülerinnen und Schüler nicht 

mehr ausreichend entwickelt ist. Ohne Leseverstehen 

aber ist jedes selbsttätige Lernen 

zum Scheitern verurteilt. Auf diesem Hintergrund 

stellen sich uns immer wieder folgende 

oder ähnliche Fragen: 

- Gibt es bewährte Texterschließungsstrategien? 

- Wo liegen die Unterschiede? 

- Welche kann ich bei meinen SuS anwenden? 

- Wie kann ich die neuen Medien in meinem 

Unterricht integrieren? 

- Wie kann ich Lesekompetenz und Textarbeit 

mit ihrer Hilfe fördern? 

Die Veranstaltung behandelt folgende Inhalte: 

- Einführung in bewährte Texterschließungsstrategien 

(u.a. Klippert, BpB) 

- themenorientierte Internettexte recherchieren, 

selektieren und sichern 

- praktisches Erproben der verschiedenen 

Texterschließungsstrategien an selbst recherchierten 

Texten 

- Möglichkeiten der schriftlichen Ergebnissicherung 

mit Hilfe des PC aufzeigen 


Referent: Thomas Müller, Studienseminar 

für Realschulen und 

Gesamtschulen, Püttlingen 

Teilnehmer: Lehrer/inner der Sek.I 

Praxistag: Förderung der Lesekompetenz 

im RU der Grundschule 

Leseerziehung und Förderung der Lesekompetenz 

spielen in allen Fächern eine wichtige 

Rolle, gerade auch im Religionsunterricht, 

gründet des sich doch in besonderer Weise 

auf Schrift und Sprache. An diesem Praxistag 

soll an konkreten Unterrichtsbeispielen 

aufgezeigt werden, welchen Beitrag der Religionsunterricht 

zur Lesekompetenz der 

Schülerinnen und Schüler leisten kann: Leseanlässe 

schaffen, leises Lesen, sinnerfassendes 

Lesen, Schlüsselwörter unterstreichen, 

lesen in verteilten Rollen, Texte verstehen, 

Textpuzzle bearbeiten, Texte mit eigenen 

Worten wiederholen, Texte weiterschreiben, 

usw. 

Dabei kommt neben der methodisch vielgestaltigen 

Arbeit an biblischen Texten z.B. aus 

Kinderbibeln auch die Ganzschrift „An der 

Arche um Acht“ in den Blick. Das Buch verhandelt 

auf einladende Weise die Frage 

nach Gott, wie man ihn sich vorstellen kann, 

ob es ihn überhaupt gibt. Es werden Sprachanlässe, 

aber auch Hilfen für das eignen 

Nachdenken und sich Positionieren angeboten. 

Wie daraus ein Leseprojekt für Deutschund 

Religionsunterricht entstehen kann, wird 

vorgestellt. 

Leitung: Rosemarie Boudier

268 Religion 






Di, 09.03.2010 

15.30-18.00 Uhr 


Ort nach Vereinbarung 


Medienladen Saarbrücken 

Referentin: Anne Klaaßen, Dozentin 

für Religionspädagogik am 

Religionspädagogischen 

Zentrum Schönberg 

Teilnehmer: Lehrer/innen der Primarstufe 

und der Jahrgangsstufe 

5./6. der ERS und 

Gesamtschulen 

Kompetenzorientiert unterrichten 

in der Jahrgangsstufe 7./8. 

Der Begriff der Kompetenzorientierung ist 

eines der pädagogischen Schlagwörter innerhalb 

unserer heutigen Bildungslandschaft. 

Doch was bedeutet es, den eigenen Unterricht 

kompetenzorientiert zu gestalten und 

welche Konsequenzen hat dies für die Vorbereitung 

und Gestaltung des eigenen Religionsunterrichtes? 

Anhand ausgewählter 

Beispiele aus Klasse 7/8 soll aufgezeigt 

werden, wie im Fach Religion eine Ausrichtung 

des Unterrichtes nach Kompetenzen 

möglich ist. 


Referent: Clemens Wilhelm, ERS 

Freisen 


Arbeitsgemeinschaft Saar-Hochwald 

der Religionslehrer/innen an 

Erweiterten Realschulen und 

Gesamtschulen 

Leitung: Thomas Klos 

Esther Müller 

Teilnehmer: Lehrer/innen an ERS und 

Gesamtschulen 

Hinweis: Termine nach Vereinbarung: 

Thomas Klos (tomklos@ 

web.de) und 

Esther Müller (EstherPuhl@ 

web.de) 

Arbeitsgemeinschaft Saarbrücken 

der Religionslehrer/innen an 

Erweiterten Realschulen und 

Gesamtschulen 

Leitung: Anke König 

Clemens Wilhelm 

Referenten: N.N. 

Teilnehmer: Lehrer/innen an ERS und 

Gesamtschulen 

Hinweis: Termine nach Vereinbarung 

Anke König (anke_m1979 

@gmx.de) und 

Clemens Wilhelm (wilhelmclemens@t-online.de)

weiterbildung Saarbrücken - ILF: Institut für Lehrerfort

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