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Download als PDF - ReGe Hamburg

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Kompetenzen und Leistungen<br />

Die von der <strong>ReGe</strong> geplanten und gesteuerten Projekte<br />

zeichnen sich insbesondere durch ein hohes Maß an<br />

Komplexität und eine Vielzahl beteiligter Akteure aus<br />

Politik, Verwaltung und Wirtschaft aus. Eine lösungsorientierte<br />

Umsetzung erfordert daher eine zielgenaue<br />

Strategieentwicklung ebenso wie ein breit gefächertes<br />

und interdisziplinär aufgestelltes Team. Ob Hochbau,<br />

Tiefbau, Wasserbau oder Infrastrukturmaßnahmen:<br />

Die <strong>ReGe</strong> bietet das gesamte Leistungsspektrum für ein<br />

erfolgreich realisiertes Bauvorhaben aus einer Hand.<br />

„Auch aus Steinen, die einem<br />

in den Weg gelegt werden,<br />

kann man Schönes bauen.“<br />

Johann Wolfgang von Goethe<br />

Übernahme der Bauherrenfunktion<br />

Bei jedem Bauprojekt haben Bauherren eine Vielzahl<br />

von Aufgaben und Pflichten zu übernehmen. Diese<br />

erstrecken sich dabei über alle Projektphasen von der<br />

Projektentwicklung bis zur Baurealisierung und Abnahme.<br />

Die notwendigen Ressourcen zur Wahrnehmung<br />

dieser Aufgaben können oftm<strong>als</strong> von Bauherren nicht<br />

vorgehalten werden. Hier bietet die <strong>ReGe</strong> <strong>als</strong> städtische<br />

Bauherrenvertretung die Übernahme aller Bauherrenfunktionen<br />

für den öffentlichen Auftraggeber an –<br />

zugeschnitten auf die Anforderungen des jeweiligen<br />

Projektes. Dies geschieht in der Regel in Form von Ge-<br />

schäftsbesorgungsverträgen. Die <strong>ReGe</strong> wird dann „im<br />

Namen und im Auftrag“ des Bauherren gegenüber allen<br />

Planern, Baufirmen, Behörden und sonstigen am Projekt<br />

Beteiligten tätig.<br />

Projektmanagement<br />

Die Voraussetzungen für eine Projektrealisierung im<br />

Zeit- und Kostenrahmen umfassen eine qualifizierte und<br />

detaillierte Planung ebenso wie eine vergaberechtlich<br />

unanfechtbare Ausschreibung und Vergabe der Bauleistungen<br />

und eine bauvertragsgemäße Durchführung der<br />

Baumaßnahmen. Über alle Projektphasen sind die<br />

verschiedenen Fachdisziplinen des Ingenieurbaus, der<br />

Architektur, des Ausbaus und der technischen Ausstattung<br />

zu kontrollieren und zu steuern. Die <strong>ReGe</strong> übernimmt<br />

für Bauvorhaben in allen Handlungsbereichen<br />

zu Kosten, Terminen, Qualitäten und Organisation das<br />

komplette Projektmanagement.<br />

Entwicklung von Bedarfsanalysen<br />

und Planungsalternativen<br />

Vor Beginn der konkreten Projektplanung sind der Bedarf<br />

des Bauherrn bzw. des Nutzers zu ermitteln und grundsätzliche<br />

Planungsalternativen zu untersuchen und anhand<br />

verschiedener Kriterien vergleichend zu bewerten. Dies<br />

gilt nicht nur für die konkreten Projektparameter, sondern<br />

auch z. B. für die Vorbereitung von politischen Entscheidungen<br />

wie auch für die in Genehmigungsverfahren vor-<br />

zunehmenden Abwägungen. Auch zu Einzelfragen können<br />

grundsätzlich alternative Problemlösungen entwickelt und<br />

untersucht werden, die z. B. ökonomische und ökologische<br />

Vorteile bieten.<br />

Projekt- und ortsbezogene Problem-<br />

und Betroffenheitsanalysen<br />

Wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Projektrealisierung<br />

ist die richtige Einschätzung der durch das Vorhaben<br />

ausgelösten Betroffenheiten und Probleme im direkten<br />

und weiteren Umfeld. Dabei geht es nicht nur um die<br />

rechtlichen Aspekte, die z. B. im Rahmen eines Beteiligungsverfahrens<br />

zu bewältigen sind, sondern um<br />

weiter reichende Konsequenzen für einen Lebensraum,<br />

seine Wohn- und Infrastruktur und die zukünftigen<br />

Entwicklungsmöglichkeiten. Hierfür sind die vorhandenen<br />

Strukturen und Nutzungen zu analysieren,<br />

wirtschaftliche Konsequenzen zu ermitteln und ggf.<br />

bereits vorhandene Konflikte zu identifizieren. Für die<br />

Durchsetzbarkeit und Akzeptanz von Großprojekten ist<br />

es oftm<strong>als</strong> geboten, in direkten Verhandlungen mit den<br />

Betroffenen einvernehmliche Problemlösungen anzustreben.<br />

Die <strong>ReGe</strong> bietet dazu die Entwicklung von<br />

Lösungen zur Akzeptanzförderung und deren Umsetzung<br />

z. B. durch direkte Kommunikation vor Ort an.<br />

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