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Liebe Teilnehmende an der Senioren-Universität

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<strong>Liebe</strong> <strong>Teilnehmende</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><strong>Senioren</strong>-<strong>Universität</strong>Wir freuen uns, Ihnen das Programm <strong>der</strong> <strong>Senioren</strong>-<strong>Universität</strong> für das akademische Jahr 2009/2010 überreichenzu dürfen.Die <strong>Senioren</strong>universität Bern hat im letzten Jahr mit grosserFreude und D<strong>an</strong>kbarkeit ihr 25jähriges Jubiläumfeiern dürfen. Das öffentliche Interesse <strong>an</strong> ihr ist stetiggewachsen, und sie ist heute aus dem wissenschaftlichenAngebot lebensl<strong>an</strong>gen Lernens nicht mehr wegzudenkenWie in all den verg<strong>an</strong>genen Jahren war <strong>der</strong> Stiftungsratauch für dieses Studienjahr bestrebt, das Angebot <strong>an</strong>Vorträgen möglichst vielseitig aus allen Lehr- und Forschungsgebietenzu gestalten und mit weiteren Ver<strong>an</strong>staltungenzu ergänzen. Wir hoffen, dass Sie im vorliegendenProgramm wie<strong>der</strong>um zahlreiche Anlässe finden,welche Ihren Wünschen nach Weiterbildung und geistigerAusein<strong>an</strong><strong>der</strong>setzung entsprechen. Die <strong>Senioren</strong>universitätBern zählte in den letzten Jahren fast 1000 Mitglie<strong>der</strong>.Wir freuen uns sehr, wenn Sie diesem Kreis dieTreue halten o<strong>der</strong> ihm neu beitreten.Der Stiftungsrat d<strong>an</strong>kt allen Dozentinnen und Dozenten,die immer wie<strong>der</strong> bereit sind, ihr Wissen unseren Hörerinnenund Hörern in allgemein verständlicher Form zuvermitteln.Ich wünsche Ihnen eine <strong>an</strong>regende und bereicherndeBegegnung mit den <strong>an</strong>gebotenen Themen. Auf Rückmeldungenzum Programm<strong>an</strong>gebot freue ich mich, undich bin Ihnen für Wünsche und Vorschläge d<strong>an</strong>kbar.Ihre(Ruth Meyer Schweizer, Präsidentin<strong>der</strong> Stiftung <strong>Senioren</strong> <strong>Universität</strong> Bern,ruth.meyer-schweizer@soz.unibe.ch)1


<strong>Senioren</strong>-<strong>Universität</strong> BernSekretariat: Hochschulstrasse 4, 3012 Bern.Tel. 031 631 85 41.mail: simona.schueler@lehre.unibe.chweb: www.seniorenuni.unibe.chWer k<strong>an</strong>n teilnehmen?Die <strong>Senioren</strong>-<strong>Universität</strong> steht allen Personen offen, diedas 60. Altersjahr erreicht haben, o<strong>der</strong> bereits früherpensioniert worden sind, sowie auch ihren Partnerinnenund Partnern.Der gültige Mitglie<strong>der</strong>ausweis <strong>der</strong> <strong>Senioren</strong>-<strong>Universität</strong>Bern ist auch von den <strong>an</strong><strong>der</strong>en schweizerischen <strong>Senioren</strong>-<strong>Universität</strong>enzum freien Besuch von Vorlesungen<strong>an</strong>erk<strong>an</strong>nt.W<strong>an</strong>n und wo finden die Vorträge statt?Im Herbstsemester finden die Vorträge (mit Ausnahme<strong>der</strong> Son<strong>der</strong>ver<strong>an</strong>staltungen) am Dienstag- und Freitagnachmittagstatt, im Frühjahrssemester nur am Freitag.Dienstag 16.15 – 18.00: Hörsaal A6, Institut für ExakteWissenschaften (ExWi), Sidlerstrasse 5, 3012 Bern.Freitag 14.15 – 16.00: Hörsaal 110 (1. Stock) o<strong>der</strong> Aula(2. Stock), Hauptgebäude <strong>der</strong> <strong>Universität</strong>, Hochschulstrasse4, 3012 Bern.Die beiden Gebäude können vom Bahnhof Bern mit demBus Nr.12 (Haltestelle <strong>Universität</strong>) o<strong>der</strong> mit dem Lift ausdem Bahnhof (hinten in <strong>der</strong> Unterführung, bis Halt„Grosse Sch<strong>an</strong>ze“) erreicht werden.Alle Räume, in denen die Vorträge jeweils stattfinden,sind mit dem Lift erreichbar, und die Gebäude sind rollstuhlgängig.– Im Hauptgebäude <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> ist in <strong>der</strong>Aula und im Hörsaal 110 mit entsprechenden Hörgeräteninduktives Hören möglich. Vergewissern Sie sich bitte, obIhr Hörgerät dafür geeignet ist (Schalter T).2


Vorträge / DiskussionenIm Anschluss <strong>an</strong> die Vorträge, welche ca. 50 bis 60 Minutendauern, findet nach einer kurzen Pause die Diskussion<strong>der</strong> Zuhörerschaft mit dem Referenten / <strong>der</strong> Referentinstatt.Wie melde ich mich <strong>an</strong>?Die Anmeldefrist für die Mitgliedschaft im akademischenJahr 2009/2010 (vorliegendes Programm) dauert vom 1.September bis 31. Dezember 2009. In beson<strong>der</strong>en Fällenkönnen Anmeldungen auch noch später während deslaufenden akademischen Jahres erfolgen.Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> <strong>Senioren</strong>-<strong>Universität</strong> wird das neue Programmmit eingeheftetem Einzahlungsschein automatischzugestellt. Der Empf<strong>an</strong>gsschein dient, mit dem gültigenPoststempel versehen, zugleich als Mitglie<strong>der</strong>ausweisund ist jeweils <strong>an</strong> <strong>der</strong> Hörsaaltüre vorzuweisen. DieAngabe des Geburtsjahrs auf dem Ausweis ist unerlässlich.Mitglie<strong>der</strong>beitrag + EinzeleintritteEr beträgt weiterhin Fr. 60.-- für das akademische Jahr.In diesem Betrag ist die Gebühr für das Kurs<strong>an</strong>gebot desInstituts für Sport und Sportwissenschaft nicht inbegriffen.Einzeleintritte zu den Vorträgen zu Fr. 5.-- sind amEing<strong>an</strong>g zum Hörsaal erhältlich, doch haben Mitglie<strong>der</strong><strong>der</strong> <strong>Senioren</strong>-<strong>Universität</strong> bei Platzknappheit Vorr<strong>an</strong>g.Für die Teilnahme <strong>an</strong> den Son<strong>der</strong>ver<strong>an</strong>staltungen ist dieMitgliedschaft Voraussetzung. Bei allen Son<strong>der</strong>ver<strong>an</strong>staltungenmuss die Teilnahme aus Platzgründen lei<strong>der</strong>beschränkt werden.Die <strong>Senioren</strong>-<strong>Universität</strong> Bern übernimmt keine Haftungbei Unfällen o<strong>der</strong> Verlusten. Versicherungsschutz istausschließlich Sache <strong>der</strong> <strong>Teilnehmende</strong>n.3


Auskunft / SekretariatZentrum Lehre, Hauptgebäude, 3. Stock Ost, Hochschulstrasse4, 3012 BernTel.: 031 631 85 41Fax: 031 631 83 36simona.schüler@lehre.unibe.chBitte konsultieren Sie auch unsere Homepage mitaktuellen Informationen und interess<strong>an</strong>ten Beiträgen:www.seniorenuni.unibe.chÜber die Durchführung von Son<strong>der</strong>ver<strong>an</strong>staltungen undProgramm-Än<strong>der</strong>ungen orientiert das Sekretariat.Speziell betreut werden sie von unserer freiwilligen Mitarbeiterin,Frau Margrit Gloor, gloorma@sunrise.ch,Tel. 032 621 33 93Stiftungsrat <strong>der</strong> Stiftung <strong>Senioren</strong>-<strong>Universität</strong>Prof. em. Ruth Meyer Schweizer, WISO (Präsidentin)Prof. Andreas Stuck, med. (Vizepräsident)Prof. Maurice Baum<strong>an</strong>n, Theol.Prof. em. H<strong>an</strong>s Bebie, Phil. nat.Prof. em. Heinz Hausheer, RwProf. Andreas Kotte, Phil. hist.Frau Prof. Pasqualina Perrig-Chiello, Phil. hum.Frau Prof. Silvia Schroer, TheolProf. Helmut E. Segner, med. vet.Frau Claude Schwab-Bertelletto, Leiterin Zentrum LehreProf. Gunter Steph<strong>an</strong>, Vizerektor LehreQuästor: Herr Markus HeiniSekretariat: Simona Schüler4


ProgrammHerbstsemester 2009Dienstag, 15.September 2009, 16.15, ExWiTeure Altersmedizin und steigende Gesundheitskosten;Fakten und Lösungs<strong>an</strong>sätzeAndreas Stuck, Dr. med.Prof. und Chefarzt für Geriatrie, Inselspital undZieglerspital, BernFreitag, 18.September 2009, 14.15, HauptgebäudeGrippe – Influenza bei Tieren und Menschen:Vor<strong>der</strong>gründe und HintergründeErnst Peterh<strong>an</strong>s, Dr. med. vet.Prof. für Veterinär-Virologie, Vetsuisse Fakultät,<strong>Universität</strong>en Bern und ZürichDienstag, 22.September 2009, 16.15, ExWiRisikom<strong>an</strong>agement in <strong>der</strong> Zahnmedizin undseine Einwirkungen auf das Beh<strong>an</strong>dlungs<strong>an</strong>gebotdes zahnmedizinischen PraxisteamsChristoph Ramseier, Dr. med. dent., Oberarzt fürParadontologie, Zahnärztliche Klinik,Inselspital BernFreitag, 25.September 2009, 14.15, HauptgebäudeGefährdet „Würde <strong>der</strong> Kreatur“die Menschenwürde?Beat Sitter-Liver, Dr. phil. hist. Dr. h.c.,Prof. em. für Philosophie, <strong>Universität</strong> Fribourg,ehem. Generalsekretär <strong>der</strong> SAGW, BernDienstag, 29.September 2009, 16.15, ExWiFin<strong>an</strong>zmarktkrise ab 2007 – Unterschiede undGemeinsamkeiten zur grossen DepressionMarlene Amstad, Dr. rer. pol., LehrbeauftragteSOWI Fakultät, <strong>Universität</strong> Bern; Stv. DirektorinSchweizerische Nationalb<strong>an</strong>k5


Freitag, 2.Oktober 2009, 14.15, HauptgebäudePositionierung <strong>der</strong> Gefässmedizin unter demAspekt steigen<strong>der</strong> GesundheitskostenIris Baumgartner, Dr. med.,Prof. und Direktorin Klinik für Angiologie,Inselspital BernDienstag, 6.Oktober 2009, 16.15, ExWiTrunkenheit im Alten TestamentM<strong>an</strong>uel Dubach, Pfr. Dr. theol.,vorm. Ass. <strong>an</strong> <strong>der</strong> Abteilung für Bibelkunde,Theol. Fakultät, <strong>Universität</strong> Bern, jetztPfarrer in BurgdorfFreitag, 9.Oktober 2009, 14.15, HauptgebäudeDer Knochen und sein Umbau –was betrifft das mich?Willy Hofstetter, Dr. phil. nat.,Prof. am Departement für klinische Forschung,Inselspital BernDienstag, 13.Oktober 2009, 16.15, ExWiMode, Schönheit und Selbstinszenierungin <strong>der</strong> zeitgenössischen LiteraturPia Reinacher, Dr. phil. hist.,Literaturkritikerin Fr<strong>an</strong>kfurter Allgemeine ZeitungFreitag, 16.Oktober 2009, 14.15, HauptgebäudeTschingis Kh<strong>an</strong>. Revolution in <strong>der</strong> SteppeStig Förster, Dr. phil. hist.,Prof. für neueste Geschichte, Phil. hist. Fakultät,<strong>Universität</strong> BernDienstag, 20.Oktober 2009, 16.15, ExWiGedehnt und gemessen, erinnert und vergessen:Die Zeit aus physikalischer SichtJens-Uwe Wiese, Dr. phil. nat.,Prof. für theoretische Physik, Phil. nat. Fakultät,<strong>Universität</strong> Bern6


Freitag, 23.Oktober 2009, 14.15, HauptgebäudeDer partnerschaftliche Ansatz in <strong>der</strong>globalen Steuerung <strong>der</strong> MigrationMarion P<strong>an</strong>izzon, Dr. iur. LL.M.,World Trade Institute, Rw. Fakultät,<strong>Universität</strong> BernDienstag, 27.Oktober 2009, 16.15, ExWiHerbstliche BlattverfärbungenStef<strong>an</strong> Hörtensteiner, PD Dr. phil. nat.,Lehrbeauftragter am Institut für Pfl<strong>an</strong>zenwissenschaften,Phil. nat. Fakultät, <strong>Universität</strong> BernFreitag, 30. Oktober 2009, 14.15, HauptgebäudeDer Komponist, Oboist und DirigentHeinz Holliger und seine Beschäftigungmit <strong>der</strong> SchweizRom<strong>an</strong> Brotbeck, Dr. phil. hist.,Prof. und Direktor Bereich Musik,Hochschule <strong>der</strong> Künste BernDienstag, 3. November 2009, 16.15, ExWiKomplementäre Veterinärmedizin –Was die Tiere davon halten?Olivier Glardon, Dr. med. vet.,Dept. für klinische Veterinärmedizin, VetsuisseFakultät, <strong>Universität</strong>en Bern und ZürichFreitag, 6.November 2009, 14.15, Hauptgebäude20 Jahre Umbruch in OsteuropaChristophe von Werdt, Dr. phil. hist.,Leiter Schweizerische Osteuropabibliothek,<strong>Universität</strong>sbibliothek BernDienstag, 10.November 2009, 16.15, ExWiWie unterschiedlich sind die politischenSysteme Mittelosteuropas im Vergleichzu Westeuropa?Klaus Armingeon, Dr. rer. soc.,Prof. für Politikwissenschaft, WISO Fakultät,<strong>Universität</strong> Bern7


Freitag, 13. November 2009, 14.15, HauptgebäudeWas sollte M<strong>an</strong>n/Frau über das Prostatakarzinomwissen? – Wen, W<strong>an</strong>n, Wie beh<strong>an</strong>deln?George Thalm<strong>an</strong>n, Dr. med.,Prof. und Chefarzt Urologische <strong>Universität</strong>sklinik,Inselspital BernDienstag, 17.November 2009, 16.15, ExWiUrsachen und Folgen vonSchlaf-Wach-StörungenJoh<strong>an</strong>nes Mathis, Dr. med.,Prof. und leiten<strong>der</strong> Arzt <strong>Universität</strong>sklinikfür Neurologie, Inselspital BernFreitag, 20.November 2009, 14.15, HauptgebäudeWas Sie schon immer über Robert Walserwissen wolltenReto Sorg, Dr. phil. hist.,Prof. für Germ<strong>an</strong>istik, <strong>Universität</strong> Laus<strong>an</strong>ne,Geschäftsführer des Robert Walser Zentrums, BernDienstag, 24.November 2009, 16.15, ExWiMenschenkörper und Gotteskörperim Alten TestamentAndreas Wagner, Dr. theol., MA,Prof. für Altes Testament, Theol. Fakultät,<strong>Universität</strong> Bern und Projektleiter am Institut fürTheologie und Sozialethik, TU DarmstadtFreitag, 27.November 2009, 14.15, HauptgebäudeWas leistet die Neutralität für dieschweizerische Aussenpolitik?(s. auch Son<strong>der</strong>ver<strong>an</strong>staltung)Joh<strong>an</strong>n Bucher, Dr. phil. hist., ehem. Botschafterim EDA, Bern8


Dienstag, 1.Dezember 2009, 16.15, ExWiSein o<strong>der</strong> Nicht-Sein? Keine Frage!Hamlet als Denkfigur <strong>der</strong> kollektiven Imagination.Eine Zeitreise durch dieeuropäische TheatergeschichtePeter W. Marx, Dr. phil. hist.,Prof. für Theaterwissenschaft, Phil. hist. Fakultät,<strong>Universität</strong> BernFreitag, 4.Dezember 2009, 14.15, HauptgebäudeUnser Gesundheitswesen, ein Flickwerkund seine Kosten. Warten auf die ExplosionH<strong>an</strong>swerner Iff, Dr. med.,ehem. Chefarzt <strong>der</strong> HöhenklinikAllerheiligenberg/SO, BernDienstag, 8.Dezember 2009, 16.15, ExWiBern und die Legende <strong>der</strong> 10'000 RitterMargot Hleunig Heilm<strong>an</strong>n, Dr. phil. hist.,Kunsthistorikerin, MAZ, Phil. hist. Fakultät,<strong>Universität</strong> BernFreitag, 11.Dezember 2009, 14.15, HGDie Erschliessung <strong>der</strong> Welt durch Sprache –eine sprachphilosophische BetrachtungNikola Anna Kompa, Dr. phil. hist.,Prof. für Philosophie, Phil. hist. Fakultät,<strong>Universität</strong> BernDienstag, 15.Dezember 2009, 16.15 ExWiJugendliche, Religiosität und Wertvorstellungen.Resultate einer NationalfondsstudieChristoph Morgenthaler, Dr. theol., Psychologe FSP,Prof. für praktische Theologie, Theol. Fakultät,<strong>Universität</strong> BernFreitag, 18.Dezember 2009, 14.15, HauptgebäudeKonzert zum Jahresabschluss9


Programm Frühjahrssemester 2010Freitag, 26. Februar 2010, 14.15, HauptgebäudeNehmen psychische Störungen im Alter zu,und sind sie schlechter psychotherapeutischzu beh<strong>an</strong>deln?Fr<strong>an</strong>z Caspar, Dr. phil. hist.,Prof. für klinische Psychologie und Psychotherapie,Phil.-hum. Fakultät, <strong>Universität</strong> BernFreitag, 5. März 2010, 14.15, Hauptgebäude„Faule Jungs, strebsame Mädchen?“Warum Jungen in <strong>der</strong> Sekundarschule wenigererfolgreich sind.Andreas Hadjar / Elisabeth Grünewald, Dres. phil. hist.,PD Abteilung Bildungssoziologie, Phil.-hum. Fakultät,<strong>Universität</strong> Bern und Prof. am Institut für Vorschul- undPrimarstufe sowie Gleichstellungsbeauftragte,Pädagogische Hochschule BernFreitag, 12. März 2010, 14.15, HauptgebäudeMaterialien für zukünftige Energietechnologien(s. auch Son<strong>der</strong>ver<strong>an</strong>staltungen)Anke Weidenkaff, Dr. phil. nat.,Prof. für Festkörperchemie, Institut für Chemie undBiochemie, Phil. nat. Fakultät, <strong>Universität</strong> Bern undEMPA, DübendorfFreitag, 19. März 2010, 14.15, HauptgebäudeEwige Jugend? Der Einfluss von Alterauf den Erfolg von UnternehmenUrs Wächli, Dr. rer. pol.,Prof. für Fin<strong>an</strong>zm<strong>an</strong>agement, WISO Fakultät<strong>Universität</strong> BernFreitag, 26. März 2010, 14.15, HauptgebäudeEingriffe am Herzen ohne Eingriff.Die technischen Möglichkeiten <strong>der</strong>mo<strong>der</strong>nen KardiologieBernhard Meier, Dr. med.,Prof. und Direktor Klinik für Kardiologie,Inselspital Bern10


Freitag, 9. April 2010, 14.15 HauptgebäudeBelastete Generationenbeziehungen iminterkulturellen VergleichClaudia Roth / Dieter Karrer, Dres. phil. hist.,Fakultät für Kultur- und Sozial<strong>an</strong>thropologie,<strong>Universität</strong> LuzernFreitag, 16. April 2010, 14.15, HauptgebäudeVon <strong>der</strong> Alchemie zur mo<strong>der</strong>nen ChemieJürg Hulliger, Dr. phil. nat.,Prof. für Chemie und Kristallzüchtung,Phil. nat. Fakultät, <strong>Universität</strong> BernFreitag, 23. April 2010, 14.15, HauptgebäudeAnthroposophische Medizin. Einblicke ineine mo<strong>der</strong>ne MedizinUrsula Wolf, Dr. med.,Dozentin für <strong>an</strong>throposophische Medizin,KIKOM, Inselspital BernFreitag, 30. April 2010, 14.15, HauptgebäudeVom Hund im Haus und dem Stier im Stall –die genetische Vielfalt bietet ungeahntesPotentialCord Drögemüller, Dr. med. vet.,Prof. für Veterinärgenetik, Vetsuisse Fakultät,<strong>Universität</strong>en Bern und ZürichFreitag, 7. Mai 2010, 14.15, HauptgebäudeEhe und Familie im Spiegel alter bernischerRechtsquellenSibylle Hofer, Dr. iur.,Prof. für Rechtsgeschichte, Rw. Fakultät,<strong>Universität</strong> BernFreitag, 14. Mai 2010, 14.15, HauptgebäudeWasser als Konfliktstoff – Wasser als Ch<strong>an</strong>ceRolf Weingartner, Dr. phil. nat.,Prof. für Hydrologie, geographisches Institut,Phil. nat. Fakultät, <strong>Universität</strong> Bern11


Freitag, 21. Mai 2010, 14.15, HauptgebäudeWelcher Sport für wen? Sport undBewegungsberatung im <strong>Senioren</strong>alterAchim Conzelm<strong>an</strong>n, Dr. phil. hist.,Prof. für Sportwissenschaft, Phil.-hum. Fakultät,<strong>Universität</strong> BernFreitag, 28. Mai 2010, 14.15, HauptgebäudeMusik im GehirnChristi<strong>an</strong> W. Hess, Dr. med.,Prof. und Direktor <strong>Universität</strong>sklinik für Neurologie,Inselspital BernFreitag, 4. Juni 2010, 14.15, HauptgebäudeHeldensieg und Sündenfall. Der Sieg <strong>der</strong>Eidgenossen über Karl den Kühnen in <strong>der</strong>eidgenössischen ErinnerungskulturAndré Holenstein, Dr. phil. hist.,Prof. für Ältere Geschichte, Phil. hist. Fakultät,<strong>Universität</strong> Bern12


Son<strong>der</strong>ver<strong>an</strong>staltungenBei den nachfolgenden Son<strong>der</strong>ver<strong>an</strong>staltungen wollenSie bitte die folgenden Regeln genau beachten.• Die Teilnahme ist ausschließlich für Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong><strong>Senioren</strong>universität Bern möglich.• Bei allen Ver<strong>an</strong>staltungen unter dieser Rubrik sinddie Teilnahmemöglichkeiten begrenzt.• Zu den Anlässen liegen entsprechende Informationenwährend des Semesters auf.• Für die Son<strong>der</strong>ver<strong>an</strong>staltungen tragen sich die <strong>Teilnehmende</strong>nin Listen ein, welche bei den Vorträgenaufgelegt werden. Anmeldungen sind auch über dasSekretariat möglich. Die Anmeldungen sind verbindlich.• Bei Verhin<strong>der</strong>ung ist eine Abmeldung unbedingt erfor<strong>der</strong>lich,damit noch Personen auf <strong>der</strong> Wartelisteberücksichtigt werden können: Tel. 032 621 33 93(Frau M. Gloor) o<strong>der</strong>: 031 631 85 41 (Sekretariat).• Eventuelle Reise- und Eintrittskosten gehen zu Lasten<strong>der</strong> <strong>Teilnehmende</strong>n. Die <strong>Teilnehmende</strong>n vonSon<strong>der</strong>ver<strong>an</strong>staltungen sind nicht versichert.• Über die Durchführung von wetterabhängigen Son<strong>der</strong>ver<strong>an</strong>staltungenorientiert Telefon 031 631 85 41o<strong>der</strong> 032 621 33 93Jeweils Mittwoch, 14-16 Uhr, HauptgebäudeKurse in KalligraphieFrau Heidi Trachsel-Kurt, Kirchlindach,Daten 2009: 7.10., 28.10., 18.11.,2010: 3.3., 24.3., 14.4., 5.5., 26.5.Anmeldung bei <strong>der</strong> Kursleiterin, Telefon 031 829 19 35Kurskosten, jährlich Fr. 60.-, Beginn: 7.Oktober 200913


Mittwoch, 23. September 2009, 15-ca. 16.15 UhrSchwule Pinguine, Anna Tumarkinund die HysterieEine spezielle Erkundung <strong>der</strong> Länggasse mitLic. phil. hist. Fabienne Amlinger undstud. phil. hist. Monika Hofm<strong>an</strong>n,Mitarbeiterinnen am interdisziplinären Zentrumfür Geschlechterforschung, <strong>Universität</strong> Bern.Maximal 30 PersonenMittwoch, 15. Oktober 2009, 16-18 UhrOrt: Psychiatrie-Museum im WaldaugeländeBesuch im Psychiatrie-Museum, Bern.Aktuelle Ausstellung: Vom Lob <strong>der</strong> ArbeitMaximal 25 PersonenMarie-Louise Käserm<strong>an</strong>n, Prof. Dr. phil. undAndreas Altorfer, PD Dr. phil, UPD BernMittwoch, 21.Oktober 2009, 16-18 UhrOrt: Reformierte Kirche KönizDie Bossart-Orgel in <strong>der</strong> reformierten Kirche Köniz(1781/1986) ein Spiegel <strong>der</strong> musikalischen Entwicklungim reformierten GottesdienstAndreas Marti, Dr. theol., Prof. für theoretische undpraktische Kirchenmusik, Theol. Fakultät,<strong>Universität</strong> BernMittwoch, 18. November 2009, 14.15-16 UhrHauptgebäudeDie Sagenwelt des Berner Oberl<strong>an</strong>desMaximal 35 PersonenDr. phil. Max Waibel, Walser- und Sagenforscher,Leuk-StadtMittwoch, 4. Dezember 2009, nachmittagsLebensl<strong>an</strong>ges Lernen<strong>Senioren</strong>universität und Kin<strong>der</strong>universität treffensich zum gemeinsamen Nachdenken.Genaue Angaben am Anf<strong>an</strong>g des neuenHerbstsemesters14


Donnerstag, 10. Dezember 2009, 14.15-16 UhrHauptgebäudeVertiefungsseminar zum Vortrag: Was leistet dieNeutralität für die schweizerische Aussenpolitik?Maximal 35 PersonenDr. phil. hist. Joh<strong>an</strong>n Bucher, ehem. Botschafter, Bern,(s. auch Vorlesung am 27. November)Mittwoch, 16. Dezember 2009, 14.15-16 UhrBesuch im Robert Walser Zentrum, BernMaximal 20 Personen, wenn nötig Wie<strong>der</strong>holung(s. auch Vorlesung vom 20. November)Mittwoch, 3. März 2010, 14.15-ca. 16 UhrHauptgebäude und 10. März, nachmittags BesuchIm Centre Friedrich Dürrenmatt, NeuenburgDürrenmatts Dramaturgie <strong>der</strong> Krisengesellschaft.Stoffe – Bil<strong>der</strong> – TexteMaximal 30 PersonenPeter Rusterholz, Dr. phil. hist.,Prof. em. für neuere deutsche Literatur,<strong>Universität</strong> BernMittwoch, 17. März 2010, 14.15-16 UhrBesichtigung in <strong>der</strong> EMPA, BernMaximal 25 PersonenAnke Weidenkaff, Prof. Dr. phil. nat. Bern undDübendorf, (s. auch Vorlesung vom 12. März)Mittwoch, 14. April 2010, 13.30-15 UhrOrt: Burgerbibliothek, BernBücherherstellung im MittelalterMaximal 22 Personen, wenn nötig Wie<strong>der</strong>holungum 15.30 am gleichen DatumPatrick Andrist, Dr. phil., H<strong>an</strong>dschriftenkonservator<strong>der</strong> Bongarsi<strong>an</strong>a und Lehrbeauftragter Univ. BernDienstag, 20. April und Donnerstag, 22. April 2010,g<strong>an</strong>ztags (Ausweichdaten: 27. und 29. April)Auf <strong>der</strong> Suche nach den Vögeln im Vogel- undNaturschutzgebiet F<strong>an</strong>el am NeuenburgerseeJe maximal 15 Personen.Mit den Vogelspezialisten Elisabeth Kalbermattenund Artur Bärtsch, Bern und Bolligen15


Donnerstag, 6. Mai 2010, 15-17UhrBegehung des Komm<strong>an</strong>do-Postens „Heinrich“im Hondrichhügel über Spiez (Reduit 1941 / Guis<strong>an</strong>)Das impos<strong>an</strong>te, über 3 Etagen gelegene Felswerk leitetedas Artilleriefeuer aus sämtlichen Werken und Stellungenim Berner Oberl<strong>an</strong>d und K<strong>an</strong><strong>der</strong>tal. Arbeits- und Instrukturräumesind ausgerüstet wie überliefert. Eintritt Fr. 7.-Achtung: steiler Fusspfad zum Stolleneing<strong>an</strong>g (ca. 25’).Maximal 60 PersonenH<strong>an</strong>s Grütter, a. K<strong>an</strong>tonsarchäologe und em. Dozent<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> BernDonnerstag, 20. Mai 2010, 14-17 Uhr (Ausweichdatum27. Mai)Römerquelle-Stadtburg-Gerbergrube. Die StadtBiel unter <strong>der</strong> Lupe <strong>der</strong> ArchäologenMaximal 40 PersonenArm<strong>an</strong>d Baeriswyl, Dr. phil., Archäologischer Dienstdes K<strong>an</strong>tons Bern16


Kurs<strong>an</strong>gebot des Instituts für Sportwissenschaft<strong>der</strong> <strong>Universität</strong> (ISPW)Wöchentliche TrainingsstundenKursart: Praktische Durchführung eines körperlichenTrainings mit den Themen: Dehnen, Kräftigen, Entsp<strong>an</strong>nen,körperliche Beweglichkeit, geistige Beweglichkeit.Den eigenen Körper und seine Möglichkeiten bewusstwahrnehmen. Die Erfahrung auf Alltagshaltung und Alltagsbewegungenübertragen. Freude und Spass amgemeinsamen Bewegen, T<strong>an</strong>zen, Sport und Spiel.Kursver<strong>an</strong>twortung: Frau Margrit Bischof, Dozentin amInstitut für Sportwissenschaft (ISPW)Kursleitung: Frau Dr. Gertrud Rosenberg undFrau lic. phil. Claudia EngelVoraussetzungen: Der Kurs richtet sich <strong>an</strong> alle Mitglie<strong>der</strong><strong>der</strong> <strong>Senioren</strong>-<strong>Universität</strong>, die bereit sind, sich für ihrindividuelles Wohlbefinden zu engagieren. Dazu sindkeine beson<strong>der</strong>en sportlichen Voraussetzungen notwendig.Durchführung: Der Unterricht findet in drei Gruppenstatt.Gruppe A: Montag 9.55 – 10.55 UhrGruppe B: Montag 11.00 – 12.00 UhrGruppe C: Montag 14.15 – 15.15 UhrAnmeldung: Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen proGruppe beschränkt. Die Anmeldung beim SekretariatISPW ist obligatorisch: Tel. 031 631 47 62Kursort: Institut für Sportwissenschaft,Turnhalle Haus BBremgartenstrasse 145, 3012 BernBus Endstation P+R Neufeld(Bus Nr. 11 ab Hauptbahnhof Bern)Kursbeginn: 14. September 200917


Kurskosten: Die Kurskosten betragen d<strong>an</strong>k einemgrossen Entgegenkommen des Instituts für Sportwissenschaftenunverän<strong>der</strong>t Fr. 80.-- pro Jahr. Sie sind untergleichzeitiger Vorweisung des gültigen Mitglie<strong>der</strong>ausweises<strong>der</strong> <strong>Senioren</strong>-<strong>Universität</strong> bei <strong>der</strong> Kursleiterin, FrauDr. Gertrud Rosenberg bzw. Frau Claudia Engel, in denersten Ver<strong>an</strong>staltungen zu bezahlen.Bekleidung: Bequeme Turnkleidung und Turn- o<strong>der</strong>Gymnastikschuhe.Die Stiftung <strong>Senioren</strong>-<strong>Universität</strong> ist dem ISPW sehrd<strong>an</strong>kbar, dass es dieses Kurs<strong>an</strong>gebot aufrecht hält.Regelmässige InformationenWenn Sie sich g<strong>an</strong>z allgemein für Forschung und Wissenschaft<strong>an</strong> unserer <strong>Universität</strong> interessieren, d<strong>an</strong>nbestellen Sie UniPress, das Wissenschaftsmagazin <strong>der</strong><strong>Universität</strong> Bern. Es enthält Berichte und Reportagenüber aktuelle Forschungsprojekte, geschrieben in einerauch für Laien verständlichen Sprache, ferner Hinweisezu Vortragsreihen des Collegium generale und <strong>an</strong><strong>der</strong>enallgemein zugänglichen Ver<strong>an</strong>staltungen.UniPress wird von <strong>der</strong> Abteilung Kommunikation <strong>der</strong><strong>Universität</strong> Bern herausgegeben. UniPress k<strong>an</strong>n unterfolgen<strong>der</strong> Adresse gratis abonniert werden:Redaktion UniPress, Hochschulstrasse 4, 3011 Bern,o<strong>der</strong> einfacher übers web: unibe.ch – Seite UniPress bei<strong>der</strong> Abteilung Kommunikation <strong>an</strong>wählen und direkt abonnieren.Aktuelle und frühere Ausgaben von UniPress könnenunter http://www.kommunikation.unibe.ch online gelesenwerden. Dort auch Informationen über weitere Ver<strong>an</strong>staltungen<strong>der</strong> <strong>Universität</strong>.18

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