Holland feiert Dreifachtriumph über 1500 m der Damen
Holland feiert Dreifachtriumph über 1500 m der Damen
Holland feiert Dreifachtriumph über 1500 m der Damen
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Ausgabe 3<br />
Samstag, 12.03.2011<br />
Favoriten setzen sich<br />
durch: Davis & de Jong<br />
Offizielles Magazin <strong>der</strong> ESSENT ISU Weltmeisterschaften Einzelstrecken im Eisschnelllauf 2011<br />
Official Magazine of the ESSENT ISU World Single Distances Speed Skating Championships 2011<br />
Een, twee, drie<br />
<strong>Holland</strong> <strong>feiert</strong> <strong>Dreifachtriumph</strong><br />
<strong>über</strong> <strong>1500</strong> m <strong>der</strong> <strong>Damen</strong><br />
Russische Hoffnung<br />
Ivan Skobrev im Portrait<br />
Begegnungen<br />
am Rande <strong>der</strong> Eisbahn
Jenny Wolf<br />
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„Meine Internet-Ban�“
LIEBE LESERInnEn UnD LESER,<br />
LIEBE EISScHnELLLAUF-FAnS,<br />
die 13. Weltmeisterschaften entwickeln sich zunehmend zu einer<br />
nie<strong>der</strong>ländischen Meisterschaft mit internationaler Beteiligung.<br />
Nicht nur die Fans und Journalisten sind größtenteils aus<br />
unserem nordwestlichen Nachbarland, auch die Medaillengewinner<br />
kommen hauptsächtlich von dort. Wurde das Edelmetall<br />
gestern noch schön gleichmäßig verteilt, so holten die Hollän<strong>der</strong><br />
am zweiten Wettkampftag sechs von neun Medaillen. Wahrlich<br />
eine stattliche Ausbeute, die unseren Respekt verdient.<br />
Da können die deutschen Fans nur neidisch r<strong>über</strong> blicken auf<br />
unsere Nachbarn. An<strong>der</strong>erseits ist die Stimmung in <strong>der</strong> Max<br />
Aicher Arena durch die holländischen Festtage auch fantastisch.<br />
Immerhin steht auch für die DESG schon einmal Bronze<br />
zu Buche. Mehr konnte man bis dato nicht erwarten. Vielleicht<br />
gibt es heute weitere Medaillen. Stephanie Beckert ist <strong>über</strong><br />
5000 m heiße Medaillenanwärterin, Claudia Pechstein hat sicher<br />
auch Chancen.<br />
Über 1000 m <strong>der</strong> <strong>Damen</strong> und 10 000 m <strong>der</strong> Herren kommen die<br />
Favoriten wie<strong>der</strong> aus den Nie<strong>der</strong>landen. Die Vorzeichen für weitere<br />
orangene Freudentage stehen also günstig. Wir wünschen<br />
den Fans wie<strong>der</strong> spannende Wettkämpfe und viel Spaß beim<br />
Lesen.<br />
Ihr WM-NEWS-Team<br />
IMPRESSUM<br />
Verantwortlich für<br />
den Inhalt und Anzeigen:<br />
Dieter Drolshagen<br />
Verlagsleiter<br />
Herausgeber: Organisationskomitee WM 2011, Reichenhaller Straße 79,<br />
83334 Inzell und Verlag + Druck LInUS WIttIcH KG, Staudacher Straße 22,<br />
83250 Marquartstein, anzeigen@wittich-chiemgau.de telefon 08641/9781-0,<br />
Fax.: 08641/9781-22<br />
Texte, Fotos und Redaktion: cosmos-pps Komunikations GmbH • www.cosmospps.de<br />
• redaktion@cosmos-pps.de, Veronika Mergenthal und E.P. Scheck,<br />
Inzeller touristik GmbH<br />
Grafik, Layout & Litho: dzign Werbeagentur Rudolph Fischer, Hartseestraße 11,<br />
83125 Eggstätt, telefon 08056/902166, contact@dzign.de und Rene Rosenegger,<br />
Verlag + Druck LInUS WIttIcH KG<br />
Mittwoch Wednesday 9.03.2011<br />
18:00 Auslosung Drawing<br />
Donnerstag Thursday 10.03.2011<br />
13:30 Eröffnungsfeier in <strong>der</strong> Eishalle<br />
Opening Ceremony in the Ice hall<br />
15:30 <strong>1500</strong> m Herren Men<br />
16:30 3000 m <strong>Damen</strong> Ladies<br />
Freitag Friday 11.03.2011<br />
14:00 1000 m Herren Men<br />
14:55 <strong>1500</strong> m <strong>Damen</strong> Ladies<br />
15:50 5000 m Herren Men<br />
Samstag Saturday 12.03.2011<br />
12:00 1000 m <strong>Damen</strong> Ladies<br />
12:55 10.000 m Herren Men<br />
15:25 5000 m <strong>Damen</strong> Ladies<br />
Sonntag Sunday 13.03.2011<br />
12:00 500 m <strong>Damen</strong> Ladies<br />
1. Lauf / 1st Race<br />
12:45 500 m Herren Men<br />
1. Lauf / 1st Race<br />
13:30 500 m <strong>Damen</strong> Ladies<br />
2. Lauf / 2nd Race<br />
14:15 500m Herren Men<br />
2. Lauf / 2nd Race<br />
15:30 Team Pursuit <strong>Damen</strong> Ladies<br />
16:15 Team Pursuit Herren Men<br />
Lektorat: Michaela Petersberger, Yvonne Baersch<br />
Anzeigenverkauf: Gabriele Fegg, Rupert Hogger<br />
Druck und Vertrieb: Verlag + Druck LInUS WIttIcH KG, Staudacher Straße 22,<br />
83250 Marquartstein, anzeigen@wittich-chiemgau.de<br />
Das Vervielfältigen, auch einzelner Artikel, Artikelauszüge<br />
o<strong>der</strong> Abbildungen, ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung<br />
<strong>der</strong> Redaktion gestattet. Für unverlangt eingesandte<br />
Manuskripte und Bildvorlagen wird keine Gewährleistung<br />
<strong>über</strong>nommen.
Was wäre, wenn wir<br />
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Ehemalige Eisschnellläuferin<br />
3-fache Olympiasiegerin
Een, twee, drie<br />
<strong>Holland</strong> <strong>feiert</strong> <strong>Dreifachtriumph</strong> <strong>über</strong><br />
<strong>1500</strong> m <strong>der</strong> <strong>Damen</strong><br />
Die Zuschauertribünen in Inzell sind fest in holländischer<br />
Hand. Beim <strong>1500</strong>-m-Rennen <strong>der</strong> <strong>Damen</strong> wurde auch die Eisbahn<br />
von den Nie<strong>der</strong>län<strong>der</strong>innen beherrscht. Ireen Wüst siegte<br />
vor Diane Valkenburg und Jorien Voorhuis. „Een, twee, drie“,<br />
skandierten die Fans in Oranje nach dem Rennen. Christine<br />
Nesbitt aus Kanada belegte noch hinter <strong>der</strong> Russin Yekatarina<br />
Shikhova einen enttäuschenden fünften Rang.<br />
Ireen Wüst o<strong>der</strong> Christine Nesbitt, lautete die Antwort <strong>der</strong><br />
meisten vor dem Rennen auf die Frage, wer <strong>über</strong> <strong>1500</strong> m Weltmeisterin<br />
werden würde. Die Hollän<strong>der</strong>in jagte im vorletzten<br />
Paar die Bestzeiten ihre beiden Landsfrauen und lieferte ein<br />
gleichmäßig schnelles Rennen ab, baute ihre Führung Runde<br />
um Runde aus und stellte mit 1:54,80 Minuten eine neue Bestzeit<br />
auf. „Ich bin auf einem guten Weg, hier vier Mal Gold zu<br />
gewinnen. Ich fühle mich richtig gut und hatte sehr gutes Eis“,<br />
meinte sie nach ihren zweiten Goldmedaille. „Heute habe ich<br />
auch die richtige Medaille bekommen“, erklärte sie lachend. Bei<br />
<strong>der</strong> Siegerehrung für die 3000 m wurde ihr versehentlich die<br />
Goldmedaille für die 10000 m <strong>der</strong> Herren <strong>über</strong>reicht.<br />
Christine Nesbitt wusste bei ihrem Start, dass ihr ein optimaler<br />
Lauf gelingen musste, wollte sie Ireen Wüst noch am Titelgewinn<br />
hin<strong>der</strong>n. Die Kanadierin legte los wie die Feuerwehr<br />
Samstag, 12. März 2011 I 5<br />
und war eine Runde klar scheller, in <strong>der</strong> zweiten hielt sie den<br />
Abstand, handelte sich am Ende aber noch <strong>über</strong> drei Sekunden<br />
Rückstand und wurde unter dem Jubel <strong>der</strong> holländischen Fans<br />
auf den fünften Platz durchgereicht.<br />
Das erste Ausrufezeichen im Rennen setzte Jorien Voorhuis,<br />
die für die erkrankte Marrit Leenstra einsprang. Voorhuis verpasste<br />
den alten Bahnrekord von Anni Friesinger noch knapp,<br />
lag aber nach sechs Paarungen mit 1:57,30 deutlich vorn und<br />
war <strong>über</strong>glücklich. „Da durfte ich als Ersatzläuferin für meine<br />
erkrankte Team-Kollegin einspringen – und dann das. Unglaublich,<br />
dass ich es aufs Siegerpodest geschafft habe.“<br />
Verdrängt wurde sie wenig später von<br />
Diane Valkenburg, die schon <strong>über</strong> 3000<br />
m einen beachtlichen sechsten Platz erreichte.<br />
Auch sie schäumte <strong>über</strong> vor Glück:<br />
„Mit <strong>der</strong> Silbermedaille habe ich gar nicht<br />
gerechnet. Eigentlich gehörte ich nicht einmal<br />
zu den Medaillenkandidatinnen. Bei<br />
mir hat heute einfach alles gestimmt.“<br />
Beste Deutsche war Monique Angermüller<br />
aus Berlin. Die ging ihr Rennen beherzt<br />
an, lieferte gute Zwischenzeiten ab, am<br />
Ende versagten ihr jedoch die Kräfte. „Im<br />
Ziel war ich erschrocken, wie langsam die<br />
letzte Runde war“. Sie blieb etwas hinter<br />
den Erwartungen zurück und wurde 13.<br />
Isabell Ost wurde 16. und Jennifer Bay, die<br />
für Claudia Pechstein aufgeboten wurde,<br />
belegte Platz 19.<br />
Neben Claudia Pechstein, die sich für<br />
das heutige 5000-m-Rennen schonte, verzichtete<br />
auch Martina Sablikova auf den<br />
Start <strong>über</strong> <strong>1500</strong> m. ‹
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Shani Davis siegt <strong>über</strong><br />
1000 m, Bob de Jong<br />
holt Gold <strong>über</strong> 5000 m<br />
Nach Silber <strong>über</strong> <strong>1500</strong> m holte sich <strong>der</strong> Amerikaner<br />
Shane Davis nun <strong>über</strong> die 1000 m Gold nach Olympiagold<br />
seinen dritten WM-Titel nach 2008 und 2007. Er lieferte<br />
sich und seinen Fans damit die Antwort auf die knappe<br />
Nie<strong>der</strong>lage <strong>über</strong> <strong>1500</strong> m. Silber und Bronze gingen mit<br />
Kjeld Nuis und Stefan Groothuis an die Nie<strong>der</strong>lande. Die<br />
fehlende Goldmedaille für Oranje holte Bob de Jong <strong>über</strong><br />
5000 m. Er verwies den den Olympiazweiten Seung-Hoon<br />
Lee aus Südkorea und den Russen Ivan Skobrev auf die<br />
weiteren Plätze.<br />
Shani Davis war nach dem<br />
verpassten WM-Titel <strong>über</strong><br />
<strong>1500</strong> m sichtlich angefressen.<br />
„Ich war zu Beginn nicht aggressiv<br />
genug und hatte am<br />
Ende zu wenig Kraft.“ Dementsprechend<br />
viel nahm er<br />
sich für die 1000 m vor, <strong>über</strong><br />
die er schon in Vancouver Olympiagold holte. „Deshalb wollte<br />
ich den Fans heute den richtigen Shani Davis zeigen“. Das gelang<br />
ihm in beeindrucken<strong>der</strong> Manier. Im direkten Duell ließ er<br />
Sprintweltmeister Kyou-Hyuk Lee eine halbe Sekunde hinter<br />
sich. Der Südkoreaner ging diesmal leer aus und wurde Vierter.<br />
Silber und Bronze gingen an diesem Festtag für Oranje an<br />
die Nie<strong>der</strong>lande. WM-Neuling Kjeld Nuis musste bereits im fünften<br />
Paar ran und setzte mit 1:08,67 eine klare Bestzeit. Lange in<br />
Führung liegend wurde er erst in <strong>der</strong> vorletzten Paarung vom<br />
späteren Sieger von <strong>der</strong> Spitze verdrängt. Nun hieß es noch<br />
einmal zittern, denn das letzte Paar bildeten seine Landsmänner<br />
Stefan Groothuis und Simon Kuipers. Am Ende blieb Nuis<br />
sensationell auf Platz zwei und freute sich riesig, während sich<br />
Groothuis <strong>über</strong> Bronze gar nicht recht freuen mochte. „Ich habe<br />
viele technische Fehler gemacht und musste aufpassen, dass<br />
ich nicht disqualifiziert werde“, ärgerte sich Groothuis. Nuis dagegen:<br />
„Das war super für mich. Ich weiß gar nicht, wie ich das<br />
hingekriegt habe.“<br />
Samstag, 12. März 2011 I 7<br />
Die Favoriten<br />
setzen sich durch<br />
Samuel Schwarz, Siebtplatzierter beim Weltcup-Finale in<br />
Heerenveen, wurde Neunter und war damit bester Deutscher.<br />
Sein direkter Konkurrent im neunten Paar war Nico Ihle, <strong>der</strong> am<br />
Ende Platz 18 belegte. Beiden deutschen Startern hatte man<br />
nach <strong>der</strong> durchaus guten Saison etwas mehr zugetraut. „Der<br />
Lauf war nicht so schlecht, aber lei<strong>der</strong> auch nicht <strong>über</strong>ragend“,<br />
so Schwarz.<br />
Über 5000 m komplettierte Bob de Jong den kompletten<br />
Medaillensatz an diesem für die Nie<strong>der</strong>lande so denkwürdigen<br />
Tag und gewann die Goldmedaille. Der „Diesel aus Leimuiden“<br />
machte seinem Spitznamen alle Ehre und lief die letzten fünf<br />
Runden im tiefen 29er-Bereich. So schnell lief kein an<strong>der</strong>er die<br />
letzten 2000 Meter. De Jong hatte im Ziel <strong>über</strong> zwei Sekunden<br />
Vorsprung: „Ich konnte mich voll auf diesen Wettkampf konzentrieren.<br />
Ich war locker in den Kurven und bin auch taktisch gut<br />
gelaufen“, freute er sich, <strong>der</strong> nach genau zehn Jahren zum zweiten<br />
Mal Weltmeister <strong>über</strong> 5000 m wurde. „Morgen will ich die<br />
10 000 m gewinnen“. Auch da ist er Favorit.
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„Die 10000 m liegen mir besser“, sagte aber auch <strong>der</strong> koreanische<br />
Olympiasieger Seung-Hoon Lee, <strong>der</strong> <strong>über</strong> die halbe Strecke<br />
wie schon in Vancouver Silber gewann. Der Koreaner lieferte<br />
sich mit Jan Blookhuijsen, <strong>der</strong> nach dem Rennen disqualifiziert<br />
wurde, ein packendes Duell. Über 4000 Meter lagen die beiden<br />
nahezu gleichauf, dann zog Seung-Hoon Lee davon. Der Russe<br />
Ivan Skobrev gewann die angepeilte Medaille und war zufrieden:<br />
„Es war ein sehr guter Lauf und ich bin glücklich mit dem<br />
Samstag, 12. März 2011 I 9<br />
Gewinn <strong>der</strong> Bronzemedaille, auch wenn Silber heute möglich<br />
gewesen wäre.“ Dem Sieger zollte er seine Anerkennung: „Bob<br />
war heute einfach großartig.“<br />
Die deutschen Hoffnungen ruhten auf den erkrankten Patrick<br />
Beckert. Er ging trotzdem ins Rennen. Mehr als <strong>der</strong> 12. Platz war<br />
lei<strong>der</strong> nicht drin. Robert Lehmann wurde 16., WM-Neuling Alexej<br />
Baumgartner landete auf dem enttäuschenden 23. Platz. ‹<br />
ERGEBNIS 1000 m Herren Stand: 11.03.2011, 14:53 Uhr<br />
POS NR COMPETITOR NAT PB O/I FINAL TIME POINTS BEHIND<br />
1 151 Shani Davis USA 11 O 1:08.45 34.225<br />
2 123 Kjeld Nuis NED 5 O 1:08.67 34.335 0.110<br />
3 117 Stefan Groothuis NED 12 O 1:08.73 34.365 0.140<br />
4 111 Kyou-Hyuk Lee KOR 11 I 1:08.91 34.455 0.230<br />
5 71 Denny Morrison CAN 10 I 1:08.92 34.460 0.235<br />
6 118 Simon Kuipers NED 12 I 1:09.21 34.605 0.380<br />
7 82 Pekka Koskela FIN 4 O 1:09.25 34.625 0.400<br />
8 113 Tae-Bum Mo KOR 5 I 1:09.39 34.695 0.470<br />
9 86 Samuel Schwarz GER 9 O 1:09.64 34.820 0.595<br />
10 73 Philippe Riopel CAN 4 I 1:09.71 34.855 0.630<br />
11 130 Mikael Flygind-Larsen NOR 10 O 1:09.82 34.910 0.685<br />
12 152 Trevor Marsicano USA 6 I 1:09.90 34.950 0.725<br />
13 143 Yevgeny Lalenkov RUS 3 I 1:09.92 34.960 0.735<br />
14 70 Jamie Gregg CAN 7 O 1:09.93 34.965 0.740<br />
15 129 Espen Aarnes Hvammen NOR 2 O 1:09.96 34.980 0.755<br />
16 109 Denis Kuzin KAZ 8 O 1:10.01 35.005 0.780<br />
17 132 Christoffer Rukke NOR 1 O 1:10.20 35.100 0.875<br />
18 87 Nico Ihle GER 9 I 1:10.58 35.290 1.065<br />
19 99 Ermanno Ioriatti ITA 1 I 1:10.86 35.430 1.205<br />
20 102 Ryohei Haga JPN 2 I 1:11.26 35.630 1.405<br />
21 67 Daniel Greig AUS 3 O 1:11.55 35.775 1.550<br />
22 97 Matteo Anesi ITA 6 O 1:12.08 36.040 1.815<br />
146 Dmitry Lobkov RUS 8 I DQ<br />
147 Aleksey Yesin RUS 7 I DQ
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Essent ISU World Cup
Samstag, 12. März 2011 I 11<br />
ERGEBNIS <strong>1500</strong> m <strong>Damen</strong> Stand: 11.03.2011, 18:18 Uhr<br />
POS NR COMPETITOR NAT PB O/I FINAL TIME POINTS BEHIND<br />
1 39 Ireen Wüst NED 10 I 1:54.80 38.266 TR<br />
2 42 Diane Valkenburg NED 8 O 1:56.27 38.756 0.490<br />
3 45 Jorien Voorhuis NED 6 I 1:57.30 39.100 0.834<br />
4 57 Yekaterina Shikhova RUS 6 O 1:57.78 39.260 0.994<br />
5 3 Christine Nesbitt CAN 11 I 1:57.83 39.276 1.010<br />
6 49 Ida Njåtun NOR 9 I 1:58.52 39.506 1.240<br />
7 4 Brittany Schussler CAN 11 O 1:58.53 39.510 1.244<br />
8 5 Cindy Klassen CAN 10 O 1:58.77 39.590 1.324<br />
9 48 Hege Bøkko NOR 7 O 1:59.22 39.740 1.474<br />
10 56 Yekaterina Lobysheva RUS 9 O 1:59.32 39.773 1.507<br />
11 50 Mari Hemmer NOR 2 O 1:59.71 39.903 1.637<br />
12 34 Miho Takagi JPN 5 I 1:59.73 39.910 1.644<br />
13 21 Monique Angermüller GER 4 I 1:59.86 39.953 1.687<br />
14 63 Jilleanne Rookard USA 8 I 1:59.92 39.973 1.707<br />
15 33 Masako Hozumi JPN 5 O 2:00.22 40.073 1.807<br />
16 19 Isabell Ost GER 7 I 2:00.23 40.076 1.810<br />
17 32 Eriko Ishino JPN 3 O 2:00.88 40.293 2.027<br />
18 51 Luiza Zlotkowska POL 2 I 2:01.14 40.380 2.114<br />
19 22 Jennifer Bay GER 4 O 2:01.38 40.460 2.194<br />
20 52 Natalia Czerwonka POL 1 I 2:01.86 40.620 2.354<br />
21 58 Yuliya Skokova RUS 3 I 2:01.90 40.633 2.367<br />
22 1 Anna Rokita AUT 1 O 2:02.46 40.820 2.554<br />
ERGEBNIS 5000 m Herren Stand: 11.03.2011, 17:42 Uhr<br />
POS NR COMPETITOR NAT PB O/I FINAL TIME POINTS BEHIND<br />
1 119 Bob de Jong NED 12 I 6:15.41 37.541<br />
2 114 Seung-Hoon Lee KOR 9 O 6:17.45 37.745 0.204<br />
3 142 Ivan Skobrev RUS 12 O 6:17.47 37.747 0.206<br />
4 85 Alexis Contin FRA 10 I 6:18.85 37.885 0.344<br />
5 131 Håvard Bøkko NOR 11 I 6:21.16 38.116 0.575<br />
6 153 Jonathan Kuck USA 11 O 6:23.84 38.384 0.843<br />
7 120 Wouter olde Heuvel NED 10 O 6:24.27 38.427 0.886<br />
8 136 Shane Dobbin NZL 6 O 6:25.85 38.585 1.044<br />
9 107 Dmitry Babenko KAZ 8 O 6:29.35 38.935 1.394<br />
10 68 Joshua Lose AUS 4 I 6:30.09 39.009 1.468<br />
11 139 Jan Szymanski POL 8 I 6:30.15 39.015 1.474<br />
12 89 Patrick Beckert GER 7 I 6:30.52 39.052 1.511<br />
13 154 Brian Hansen USA 5 I 6:30.96 39.096 1.555<br />
14 135 Øystein Grødum NOR 7 O 6:31.22 39.122 1.581<br />
15 133 Henrik Christiansen NOR 5 O 6:31.68 39.168 1.627<br />
16 93 Robert Lehmann GER 3 O 6:31.92 39.192 1.651<br />
17 69 Bart Swings BEL 1 I 6:32.49 39.249 1.708<br />
18 115 Haralds Silovs LAT 2 I 6:32.95 39.295 1.754<br />
19 149 Roger Schnei<strong>der</strong> SUI 2 O 6:36.83 39.683 2.142<br />
20 141 Slawomir Chmura POL 3 I 6:37.28 39.728 2.187<br />
21 72 Lucas Makowsky CAN 6 I 6:37.57 39.757 2.216<br />
22 100 Luca Stefani ITA 4 O 6:39.52 39.952 2.411<br />
23 95 Alexej Baumgärtner GER 1 O 6:41.91 40.191 2.650<br />
121 Jan Blokhuijsen NED 9 I DQ
12<br />
Die Kneipe<br />
I Samstag, 12. März 2011<br />
Am 10. März 2011 werden in <strong>der</strong> neuen Inzeller Eishalle<br />
die Eisschnelllauf-Weltmeisterschaften eröffnet. Am gleichen<br />
Tag will <strong>der</strong> Hollän<strong>der</strong> Marnix Wieberdink auch seine<br />
internationale Kia Speed Skating Akademie in Inzell für die<br />
Besucher <strong>der</strong> WM eröffnen. (Offizielle Eröffnung für die<br />
Presse wird am 9. März um 20:30 Uhr sein!) Diese entsteht<br />
<strong>der</strong>zeit im ehemaligen Krankenhaus <strong>der</strong> Gemeinde.<br />
Die Idee zu dieser Akademie hatte Marnix Wieberdink vor<br />
etwa drei Jahren, er wollte einfach mal etwas Neues machen,<br />
erzählt er.<br />
Offizielle Eröf<br />
Kia Speed Ska<br />
Lange Zeit war er in <strong>der</strong> internationalen Vermarktung im<br />
Eisschnelllaufen tätig und das ziemlich erfolgreich. „Das alles<br />
war aber viel zu weit weg von meiner ursprünglichen<br />
Idee, etwas zu tun was wirklich Sinn macht.“ Rund 250<br />
Eisschnellläufer aus 27 Nationen betreut Wieberdink mit<br />
seinem Unternehmen Sport Navigator.NL. Unter diesen Nationen<br />
sind auch viele dabei, die in ihren Leistungen weit<br />
hinter <strong>der</strong> Weltspitze zurückliegen. „Da habe ich mir gedacht,<br />
ich gehe zurück zu meiner ursprünglichen Basisidee“,<br />
erklärt er seine Initiative.<br />
Genau zu dieser Zeit kam es zu einem Gespräch mit einem<br />
seiner Athleten, dem kanadischen Weltklassesprinter<br />
Jeremy Wotherspoon. Der viermalige Sprintweltmeister sicherte<br />
ihm zu, nach Ende seiner Karriere bei ihm als Coach<br />
zu arbeiten. Nun brauchte Marnix Wieberdink für seine Pläne<br />
einen geeigneten Standort für seine Kia Speed Skating<br />
Academy. Schließlich trafen damals <strong>der</strong> Bau <strong>der</strong> Inzeller Eis-<br />
Marnix Wieberdink (l.)<br />
mit dem schnellsten Mann <strong>der</strong><br />
Welt auf Kufen <strong>über</strong> 500 Meter,<br />
Jeremy Wotherspoon
fnung <strong>der</strong> internationalen<br />
ting Academy<br />
halle und das Karriereende von Wotherspoon so zusammen,<br />
dass er seine ehrgeizigen Pläne in <strong>der</strong> Eisschnelllaufgemeinde<br />
umsetzen konnte.<br />
Das Konzept <strong>der</strong> internationalen Kia Speed Skating Academy<br />
besteht aus drei einfachen, aber wichtigen Regeln: „1.<br />
Wir lernen den Sport-<br />
lern wie sie schlafen<br />
müssen, 2. wie sie essen<br />
müssen, 3. wie die<br />
Materialverpflegung<br />
funktioniert. Wenn sie<br />
dass verstehen und<br />
wissen, wird, das Training optimal funktionieren.“ Maximal<br />
30 bis 35 Sportler sollen die Akademie bevölkern. Dabei wird<br />
Jeremy Wotherspoon Sprintcheftrainer, ein Allroundtrainer<br />
wird noch gesucht, viele Gespräche dazu finden <strong>der</strong>zeit<br />
statt und eine Entscheidung ist in Kürze zu erwarten. Für<br />
den 34jährigen Kanadier, <strong>der</strong> immer noch Weltrekordhalter<br />
<strong>über</strong> 500 Meter ist, ist das die Gelegenheit, dem Eisschnelllaufsport<br />
etwas zurückzugeben. Zugleich ist es auch eine<br />
Chance, für Inzell<br />
„Der Ort und die Umgebung sind schön,<br />
die Luft gesund und die Sportler sind hier<br />
ideal aufgehoben und fühlen sich wie zu Hause“<br />
Samstag, 12. März 2011 I 13<br />
etwas zu tun. „Der<br />
Ort und die Umgebung<br />
sind schön,<br />
die Luft gesund<br />
und die Sportler<br />
sind hier ideal aufgehoben<br />
und fühlen sich wie zu Hause“, so Wotherspoon.<br />
Um das Projekt zu finanzieren, setzt Marnix Wieberdink auf<br />
Eigenleistung, Hilfe von den Inzellern und Sponsoren.<br />
So hat <strong>der</strong> findige Hollän<strong>der</strong> die Türen des Gebäudes an<br />
Interessierte als Werbefläche offeriert, fast alle Türen des<br />
ehemaligen Krankenhauses sind bereits verkauft worden.<br />
Damit war er in <strong>der</strong> Lage den kompletten Umbau ohne<br />
Bankkredite zu finanzieren. Mittlerweile sind im ehemaligen<br />
Krankenhaus alle Fenster ausgewechselt alles gefliest und<br />
gestrichen sowie im ganzen Gebäude alles tapeziert worden.<br />
Von <strong>der</strong> ursprünglichen Idee, die Akademie <strong>über</strong>wiegend<br />
Sportlern aus Entwicklungslän<strong>der</strong>n anzubieten, hat<br />
sich Wieberdink bereits verabschiedet. Es liegen ihm sogar<br />
Anfragen von Sportlern vor, die in Vancouver olympische<br />
Medaillen gewonnen haben.<br />
Marnix Wieberdink sagt <strong>über</strong> sich selbst, dass er ein positiv<br />
Eisschnelllauf-Verrückter ist und auch davon <strong>über</strong>zeugt<br />
ist, dass die Kia Speed Skating Academy ein Erfolg werden<br />
wird. „Unser Ziel ist es, den sogenannten kleinen Eisschnelllaufnationen<br />
das richtige Training zu zeigen und damit<br />
dort dem Sport einen Anstoß zu geben“, so die Formel des<br />
umtriebigen Hollän<strong>der</strong>s. Auch wird Marnix Wieberdink an<br />
diesem 10. März 2011 wohl gleich zwei Gründe haben, um<br />
kräftig anzustoßen weil er am gleichen Tag seinen 40. Geburtstag<br />
<strong>feiert</strong>.<br />
Siegi Huber<br />
Philips-Aufenthaltsraum
Sport Navigator.NL bedankt, met trots, alle on<strong>der</strong>staande betrokken bedrijven en personen voor het tot stand komen van debouw<br />
en inrichting van deKia Speed Skating Academy inInzell. Zij allen hebben het ons mogelijk gemaakt onze droom te realiseren,<br />
zon<strong>der</strong> hen was het ons nooit gelukt. Met bijzon<strong>der</strong> veel dankbaarheid hopen wij iets wezenlijks gerealiseerd tehebben wat zal<br />
bijdragen aan de ver<strong>der</strong>e ontwikkeling van deinternationale schaatssport.<br />
Sport Navigator.NL proudlythanks all following companies and people involvedinthe construction and decoration of the Kia Speed<br />
Skating AcademyinInzell. Theyall have enabled us to makeour dream come true,without them we would neverhave succeeded.<br />
With great gratitude, wehope to have achieved something which will contribute tothe further development of international speed<br />
skating.<br />
Sport Navigator.NL ist sehr Stolz, allen Unternehmen und Einzelpersonen für die Hilfe und Unterstützung beim Bau und Ausstattung<br />
<strong>der</strong> KIA Speed Skating Academy zudanken. Sie alle haben es uns ermöglicht, unseren Traum zu verwirklichen. Ohne Sie<br />
wäre uns das nie gelungen. Mit grosser Dankbarkeit hoffen wir, etwas grosses erreicht zu haben, das für die weitere Entwicklung<br />
des internationalen Eisschnelllaufen beitragen wird.<br />
Спорт Navigator.NL сгордостью благодарит все нижеследующие компании ичастные лица принимавшие участие в<br />
строительстве иобустройстве Академии конькобежногоспортаKia вИнцеле.Все они дали нам возможность реализовать<br />
наши мечты. Без них нам бы никогда это не удалось. Согромной благодарностью, мы надеемся, что достигли чего-то<br />
существенного, что будет способствовать дальнейшему развитию международного катания.<br />
Kia Motors Ne<strong>der</strong>land B.V.<br />
G4S Ne<strong>der</strong>land<br />
Clafis Engineering<br />
X-Tend BV /Craft<br />
AEGON<br />
Boukens Ice &Climate Solutions<br />
Viking Schaatsenfabriek<br />
Sportconfex<br />
Allianz Ne<strong>der</strong>land Groep N.V.<br />
NEMEF<br />
DESSO<br />
Creative Colors B.V.<br />
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Koninklijke Philips Electronics N.V. (Lighting)<br />
Koninklijke Philips Electronics N.V. (Consumer Lifestyle)<br />
Gerard den Elt<br />
´t Capiton<br />
ABC Afbouwcentre<br />
Stukadoorsbedrijf Wieberdink V.O.F.<br />
Van <strong>der</strong> Valk Hotel en Restaurant (Rid<strong>der</strong>kerk)<br />
Standby Media<br />
Chiel van Praag Groep<br />
Ekkelenkamp Websolutions<br />
Dufter Wohnungsbau GmbH<br />
Hofbräuhaus Traunstein<br />
Kapfelsperger Grossküchentechnik GmbH<br />
Intertran Vertaaldiensten<br />
Koninklijke Joh. Enschedé<br />
Uitgeverij De Buitenspelers<br />
Jansenbin<strong>der</strong>s<br />
Textilservice Stangelmayer GmbH<br />
SPORT+MARKT<br />
Koninklijke Auping B.V.<br />
Het Woonhuis<br />
CadoMotus Skating B.V.<br />
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Kebo -deHeuning B.V.<br />
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Kia has been supporting young, talented speed skaters for many years. Now weare<br />
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9th, the Kia Speed Skating Academy will enable promising skaters from all over the<br />
world to train at the highest level. In the best possible surroundings. The academy<br />
aims at delivering winners. Just like Kia feels the obligation to deliver winning cars.<br />
Jenny Wolf (GER)<br />
• World Record Hol<strong>der</strong> 500m<br />
• World Sprint Champion 2008<br />
• 3times World Champion 500m<br />
2007, 2008 &2009<br />
Ivan Skobrev (RUS)<br />
• European Allround<br />
Champion 2011<br />
• World Allround<br />
Champion 2011<br />
• 1Silver &1Bronze<br />
Olympic medal in<br />
Vancouver<br />
Pekka Koskela (FIN)<br />
• Silver medal World Sprint<br />
Championships 2007<br />
• Former World Record Hol<strong>der</strong><br />
1,000m<br />
Shane Dobbin (NZE)<br />
• National Record Hol<strong>der</strong><br />
for New Zealand over<br />
1,500m, 5,000m &<br />
10,000m<br />
• 9th place at World<br />
Allround Championships<br />
2011<br />
Kyou-Hyuk Lee (KOR)<br />
• 4times World Sprint<br />
Champion: 2007, 2008,<br />
2010 &2011<br />
• Silver medal World<br />
Championships 500m:<br />
2008 &2009<br />
• Former World Record<br />
Hol<strong>der</strong> 1,500m
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Kia Speed Skating Academy<br />
Clafis Engineering is one of the partners that provides more than 200 speed skaters from<br />
27 foreign countries the chance to skate at the highest level. We are proud that with the<br />
opening of the Kia Speed Skating Academy these speed skaters will get the opportunity<br />
to develop their talents to ahigher level.<br />
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Tae-Bum Mo –Olympic Gold 500m men
1000 m <strong>Damen</strong>, 10000 m Herren, 5000 m <strong>Damen</strong><br />
Medaillenkandidaten<br />
Der Wettkampftag wird eröffnet mit dem 1000-m-Rennen<br />
<strong>der</strong> <strong>Damen</strong>. Hier geht <strong>der</strong> Sieg nur <strong>über</strong> die Doppelweltmeisterin<br />
Ireen Wüst. Ihre nominell härteste Konkurrentin Christine<br />
Nesbitt ist in Inzell nicht mehr in <strong>der</strong> Form, um Wüst zu schlagen.<br />
Gehen Marrit Leenstra und Annette Gerritsen, zählen sie<br />
zu den Medaillenkandidatinnen. Monique Angermüller hat das<br />
Potential auf einen Rang unter den ersten Acht.<br />
Auch <strong>über</strong> 10000 m dürfte <strong>der</strong> Sieger aus den Nie<strong>der</strong>landen<br />
kommen. Bob de Jong plant nach Gold <strong>über</strong> 5000 m auch den<br />
WM-Titel <strong>über</strong> den langen Kanten fest ein. Am meisten zu fürchten<br />
hat er wohl den Koreaner Seung-Hoon Lee, Silbermedaillengewinner<br />
<strong>über</strong> 5000 m. Medaillenchancen rechnen sich auch<br />
Ivan Skobrev, Bob de Vries, <strong>der</strong> starke Franzose Alexis Contin<br />
und Shane Dobbin aus Neuseeland aus.<br />
Gold und Silber machen <strong>über</strong> 5000 m <strong>der</strong> <strong>Damen</strong> aller Voraussicht<br />
nach Martina Sablikova und Stephanie Beckert unter sich<br />
aus. Spannend wird es wahrscheinlich im Kampf um Bronze.<br />
Claudia Pechstein will älteste Medaillengewinnerin <strong>der</strong> WM-<br />
Geschichte werden, muss sich aber harter Konkurrenz erwehren.<br />
Diane Valkenburg präsentiert sich in Inzell in bestechen<strong>der</strong><br />
Form. Auch die Japanerinnen Erikio Ishino und Shiho Ishizawa<br />
sind nicht zu unterschätzen. ‹<br />
Aktualität ist uns wichtig<br />
Während bei uns die WMNEWS<br />
gedrucken werden, wird gleichzeitig<br />
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unseren Spezialisten programmiert und<br />
zeitgleich online gestellt. Sie erreichen<br />
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STARTLISTE 1000 m <strong>Damen</strong> Samstag, 12. März 2011, 12.00 Uhr<br />
PAIR ORT NR COMPETITORS NATION PB TIME<br />
1 wht 14 Karolina Erbanová CZE 1:15.81<br />
red 61 Yevgeniya Dmitriyeva RUS 1:18.33<br />
2 wht 52 Natalia Czerwonka POL 1:17.53<br />
red 65 Rebekah Bradford USA 1:16.17<br />
3 wht 57 Yekaterina Shikhova RUS 1:14.71<br />
red 48 Hege Bøkko NOR 1:16.43<br />
4 wht 10 Hong Zhang CHN 1:17.96<br />
red 56 Yekaterina Lobysheva RUS 1:15.10<br />
5 wht 27 Chiara Simionato ITA 1:13.47<br />
red 49 Ida Njåtun NOR 1:17.12<br />
6 wht 36 Yekaterina Aydova KAZ 1:16.62<br />
red 34 Miho Takagi JPN 1:17.70<br />
7 wht 26 Gabriele Hirschbichler GER 1:16.97<br />
red 29 Maki Tsuji JPN 1:16.97<br />
8 wht 4 Brittany Schussler CAN 1:15.90<br />
red 21 Monique Angermüller GER 1:14.21<br />
9 wht 44 Marrit Leenstra NED 1:15.41<br />
red 18 Judith Hesse GER 1:15.91<br />
10 wht 2 Shannon Rempel CAN 1:15.00<br />
red 39 Ireen Wüst NED 1:13.83<br />
11 wht 40 Margot Boer NED 1:14.50<br />
red 28 Nao Kodaira JPN 1:14.17<br />
12 wht 3 Christine Nesbitt CAN 1:13.36<br />
red 62 Heather Richardson USA 1:14.57<br />
Samstag, 12. März 2011 I 17
G4S congratulates the Kia Speed Skating Academy inInzell with its official opening this week.<br />
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professionals around the world, you must forgive<br />
us. After all, alittle competition is healthy!
STARTLISTE 10.000 m Herren Samstag, 12. März 2011, 12.55 Uhr<br />
PAIR ORT NR COMPETITORS NATION PB TIME<br />
1 wht 144 Aleksandr Rumyantsev RUS 13:21.46<br />
red 135 Øystein Grødum NOR 12:56.38<br />
2 wht 96 Moritz Geisreiter GER 13:16.12<br />
red 68 Joshua Lose AUS 13:23.47<br />
3 wht 153 Jonathan Kuck USA 13:11.24<br />
red 133 Henrik Christiansen NOR 13:15.42<br />
4 wht 136 Shane Dobbin NZL 13:04.36<br />
red 90 Marco Weber GER 13:09.36<br />
5 wht 89 Patrick Beckert GER 13:08.54<br />
red 107 Dmitry Babenko KAZ 13:11.13<br />
6 wht 142 Ivan Skobrev RUS 12:58.36<br />
red 128 Arjen van <strong>der</strong> Kieft NED 12:56.90<br />
7 wht 114 Seung-Hoon Lee KOR 12:57.27<br />
red 119 Bob de Jong NED 12:53.17<br />
8 wht 127 Bob de Vries NED 13:01.83<br />
red 131 Håvard Bøkko NOR 12:53.89<br />
STARTLISTE 5000 m <strong>Damen</strong> Samstag, 12. März 2011, 15.25 Uhr<br />
PAIR ORT NR COMPETITORS NATION PB TIME<br />
1 wht 49 Ida Njåtun NOR 7:09.41<br />
red 51 Luiza Zlotkowska POL 7:07.02<br />
2 wht 7 Ivanie Blondin CAN 7:04.68<br />
red 47 Linda de Vries NED 7:10.28<br />
3 wht 50 Mari Hemmer NOR 7:01.02<br />
red 45 Jorien Voorhuis NED 6:59.23<br />
4 wht 20 Katrin Mattscherodt GER 7:02.49<br />
red 42 Diane Valkenburg NED 7:04.10<br />
5 wht 23 Claudia Pechstein GER 6:46.91<br />
red 31 Shiho Ishizawa JPN 6:55.43<br />
6 wht 33 Masako Hozumi JPN 6:56.35<br />
red 5 Cindy Klassen CAN 6:48.97<br />
7 wht 63 Jilleanne Rookard USA 6:58.40<br />
red 13 Martina Sábliková CZE 6:42.66<br />
8 wht 17 Stephanie Beckert GER 6:47.03<br />
red 32 Eriko Ishino JPN 6:55.07<br />
Samstag, 12. März 2011 I 19
Congratulates the Kia Speed Skating Academy in Inzell<br />
with its official opening this week.<br />
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Medaillenhoffnung<br />
für Inzell<br />
Erfurt (pps) Eisschnelllaufen scheint ein Familiensport<br />
zu sein. Die erfolgreichsten Geschwister waren bisher Beth<br />
und Eric Heiden aus den USA, 1980 gewannen sie zusammen<br />
sechs olympischen Medaillen. Auch Deutschland kennt diese<br />
Tradition. So nahmen Ulrike und Peter Adeberg aus Berlin<br />
1994 und 1998 an den Olympischen Winterspielen teil. 2002<br />
in Salt Lake City waren es Anni und Jan Friesinger aus Inzell.<br />
Seit 2010 Vancouver sind es die Erfurter Stephanie (22) und<br />
Patrick Beckert (20).<br />
Die beiden Beckerts fühlen sich am wohlsten auf den langen<br />
Strecken. Stephanie ist bereits in <strong>der</strong> absoluten Weltspitze<br />
angekommen. Bei ihrem Olympia-<br />
Debüt 2010 gewann sie Gold in <strong>der</strong><br />
Teamverfolgung und holte jeweils<br />
Silber <strong>über</strong> 3000 m und 5000 m. In<br />
<strong>der</strong> ewigen Weltbestenliste rangieren<br />
Steffies 3:56,80 Minuten <strong>über</strong><br />
3000 m, <strong>über</strong> 5000 m belegt sie mit<br />
6:47,03 Minuten Rang drei.<br />
„Es ist eine nacholympische Saison.<br />
Da kann man die Erwartungen<br />
nicht so hoch schrauben, da wird an<strong>der</strong>s<br />
trainiert“, sagt ihr Trainer Stephan Gneupel.<br />
Für die Einzelstrecken-WM in Inzell ist er zuver-<br />
Samstag, 12. März 2011 I 21<br />
Die Geschwister Beckert<br />
Familiensport Eisschnelllaufen<br />
sichtlich. „Medaillen müssten möglich sein.“, fügt er hinzu.<br />
Recht hat er. Am Donnerstag holte sie Bronze <strong>über</strong> 3000 m.<br />
Über 5000 m gilt sie als härteste Konkurrentin von Martina<br />
Sablikova um den WM-Titel. Gut tut Stephanie die Anwesenheit<br />
ihres Bru<strong>der</strong>s Patrick bei großen Wettkämpfen. Sie unterstützen<br />
sich gegenseitig. Patrick hält die deutschen Rekorde<br />
auf den Langstrecken 5000 m und 10000 m. Im Dezember<br />
2009 lief er deutschen Rekord <strong>über</strong> 5000 m. Vor drei Wochen,<br />
beim Weltcup in Salt Lake City, platzierte er sich auch <strong>über</strong><br />
10 000 m ganz oben auf <strong>der</strong> deutschen Bestenliste und wurde<br />
in 13:08,54 Minuten sensationeller Vierter. In Inzell will Patrick<br />
nicht nur <strong>der</strong> beste Deutsche sein.<br />
Begleitet wird Stephanie seit ihrem 20. Geburtstag von<br />
Labradorhündin Trixi, die auch in Inzell dabei ist. Mit zwei<br />
Jahren stand Stephanie Beckert zum ersten Mal auf dem Eis,<br />
zunächst als Kunstläuferin. Bru<strong>der</strong> Patrick begann als Eishockeyspieler.<br />
Mutter Angela war selbst Eisschnellläuferin, <strong>der</strong><br />
Vater Handballspieler.<br />
Vier <strong>der</strong> sechs Beckert-Kin<strong>der</strong> sind talentierte Eisschnellläufer.<br />
Im unverkennbaren Beckert-Laufstil ist Jessica (16)<br />
<strong>über</strong> 3000 m Deutschlands schnellste Juniorin. Sie debütiert<br />
Ende Februar bei <strong>der</strong> Junioren-Weltmeisterschaft in Finnland.<br />
Ihr nach eifert <strong>der</strong> 14 Jahre alte Pedro. Das Beckert-Quartett<br />
arbeitet hart an seinem sportlichen Traum. 2018 wollen die<br />
vier Geschwister gemeinsam an den Olympischen Winterspielen.<br />
Das hat es im Eisschnelllaufen noch nie gegeben. Für<br />
das große Ziel haben sie sich immerhin im Erfurter Stadtteil<br />
Kerspleben die richtige Adresse ausgesucht. Sie wohnen am<br />
„Goldacker“. ‹
22<br />
WM-STATISTIKEN<br />
1000 m <strong>Damen</strong><br />
WM-STATISTIKEN<br />
10.000 m Herren<br />
I Samstag, 12. März 2011<br />
Meisterschaftsrekord<br />
Ort Zeit atHLet natiOn datum<br />
salt Lake City 1:13,83 Ireen Wüst NED 18.03.2007<br />
Schnellste Bahnen <strong>der</strong> Welt<br />
Ort Zeit atHLet natiOn datum<br />
1. Calgary 1:13,11 WR Cindy Klassen CAN 25.03.2006<br />
2. salt Lake City 1:13,36 Christine Nesbitt CAN 13.12.2009<br />
3. Hamar 1:14,81 ER Anni Friesinger GER 27.01.2008<br />
4. Berlin 1:15,17 GR Anni Friesinger GER 30.10.2005<br />
5. Heerenveen 1:15,34 Anni Friesinger GER 09.12.2007<br />
6. nagano 1:15,37 Anni Friesinger GER 09.03.2008<br />
7. Collalbo 1:15,47 Anni Friesinger GER 29.01.2006<br />
8. milwaukee 1:15,50 Jennifer Rodriguez USA 26.11.2005<br />
9. erfurt 1:15,52 Jennifer Rodriguez USA 12.02.2005<br />
10. kolomna 1:15,79 Margot Boer NED 25.01.2009<br />
11. moskau 1:16,01 Anni Friesinger GER 18.01.2009<br />
12. turin 1:16,05 Marianne Timmer NED 19.02.2006<br />
13. inzell 1:16,10 Anni Friesinger GER 21.10.2006<br />
Medaillengewinner Einzelstrecken-<br />
Weltmeisterschaften<br />
JaHr Ort medaiLLengeWinner<br />
1996 Hamar Gianni Romme NED<br />
Bart Veldkamp BEL<br />
Frank Dittrich GER<br />
1997 Warschau Gianni Romme NED<br />
Rintje Ritsma NED<br />
Bob de Jong NED<br />
1998 Calgary Gianni Romme NED<br />
Bob de Jong NED<br />
Frank Dittrich GER<br />
1999 Heerenveen Bob de Jong NED<br />
Gianni Romme NED<br />
Frank Dittrich GER<br />
2000 nagano Gianni Romme NED<br />
Bob de Jong NED<br />
Frank Dittrich GER<br />
2001 salt Lake City Carl Verheijen NED<br />
Bob de Jong NED<br />
Vadim Sayutin RUS<br />
2003 Berlin Bob de Jong NED<br />
Carl Verheijen NED<br />
Lasse Sætre NOR<br />
2004 seoul Carl Verheijen NED<br />
Bob de Jong NED<br />
Chad Hedrick USA<br />
2005 inzell Bob de Jong NED<br />
Carl Verheijen NED<br />
Chad Hedrick USA<br />
2007 salt Lake City Sven Kramer NED<br />
Carl Verheijen NED<br />
Brigt Rykkje NED<br />
2008 nagano Sven Kramer NED<br />
Enrico Fabris ITA<br />
Bob de Jong NED<br />
2009 richmond Sven Kramer NED<br />
Håvard Bøkko NOR<br />
Bob de Jong NED<br />
Medaillengewinner Einzelstrecken-<br />
Weltmeisterschaften<br />
Meisterschaftsrekord<br />
JaHr Ort medaiLLengeWinner<br />
1996 Hamar Annamarie Thomas NED<br />
Christine Witty USA<br />
Emese Hunyady AUT<br />
1997 Warschau Marianne Timmer NED<br />
Sandra Zwolle NED<br />
Franziska Schenk GER<br />
1998 Calgary Christine Witty USA<br />
Catriona LeMay-Doan CAN<br />
Franziska Schenk GER<br />
1999 Heerenveen Marianne Timmer NED<br />
Monique Garbrecht GER<br />
Catriona LeMay-Doan CAN<br />
2000 nagano Monique Garbrecht GER<br />
Marianne Timmer NED<br />
Christine Witty USA<br />
2001 salt Lake City Monique Garbrecht-Enfeldt GER<br />
Sabine Völker GER<br />
Catriona LeMay-Doan CAN<br />
2003 Berlin Anni Friesinger GER<br />
Jennifer Rodriguez USA<br />
Cindy Klassen CAN<br />
2004 seoul Anni Friesinger GER<br />
Marianne Timmer NED<br />
Cindy Klassen CAN<br />
2005 inzell Barbara de Loor NED<br />
Anni Friesinger GER<br />
Marianne Timmer NED<br />
2007 salt Lake City Ireen Wüst NED<br />
Anni Friesinger GER<br />
Christine Nesbitt CAN<br />
2008 nagano Anni Friesinger GER<br />
Kristina Groves CAN<br />
Annette Gerritsen NED<br />
2009 richmond Christine Nesbitt CAN<br />
Anni Friesinger GER<br />
Margot Boer NED<br />
Ort Zeit atHLet natiOn datum<br />
salt Lake City 12:41,69 Sven Kramer NED 10.03.2007<br />
Schnellste Bahnen <strong>der</strong> Welt<br />
Ort Zeit atHLet natiOn datum<br />
1. salt Lake City 12:41,69 WR Sven Kramer NED 10.03.2007<br />
2. Heerenveen 12:49,88 ER Sven Kramer NED 11.02.2007<br />
3. Hamar 12:50,96 Sven Kramer NED 22.11.2009<br />
4. Calgary 12:51,60 Sven Kramer NED 19.03.2006<br />
5. erfurt 12:53,17 GR Sven Kramer NED 17.02.2007<br />
6. richmond 12:55,32 Sven Kramer NED 14.03.2009<br />
7. nagano 12:57,71 Sven Kramer NED 08.03.2008<br />
8. moskau 12:59,21 Bob de Jong NED 23.11.2008<br />
9. turin 13:01,57 Bob de Jong NED 24.02.2006<br />
10. kolomna 13:03,30 Sven Kramer NED 13.01.2008<br />
11. Berlin 13:09,06 Sven Kramer NED 10.02.2008<br />
12. Collalbo 13:10,44 Sven Kramer NED 14.01.2007<br />
13. Obihiro 13:21,04 Seung-Hoon Lee KOR 10.01.2010<br />
14. milwaukee 13:22,93 Chad Hedrick USA 24.10.2005<br />
15. inzell 13:25,64 Bob de Jong NED 05.03.2005
WM-STATISTIKEN<br />
1000 m <strong>Damen</strong><br />
Medaillienspiegel<br />
atHLet natiOn gOLd siLBer BrOnZe<br />
1. anni Friesinger ger 3 3 -<br />
2.<br />
1<br />
marianne timmer ned 2 2<br />
3. m. garbrecht-enfeldt ger 2 1 -<br />
4. Christine Witty usa 1 1 1<br />
5. Christine nesbitt Can 1 - 1<br />
6. annamarie thomas ned 1 - -<br />
Barbara de Loor ned 1 - -<br />
ireen Wüst ned 1 - -<br />
9. Catriona Lemay-doan Can - 1 2<br />
10. sabine Völker ger - 1 -<br />
sandra Zwolle ned - 1 -<br />
Jennifer rodriguez usa - 1 -<br />
kristina groves Can - 1 -<br />
14. Franziska schenk ger - - 2<br />
Cindy klassen Can - - 2<br />
naCH natiOnen gOLd siLBer BrOnZe<br />
1. ger 5 5 2<br />
2. ned 5 3 3<br />
3. Can 1 2 5<br />
4. usa 1 2 1<br />
5. aut - - 1<br />
WM-STATISTIKEN<br />
10.000 m Herren<br />
Medaillienspiegel<br />
atHLet natiOn gOLd siLBer BrOnZe<br />
1. gianni romme ned 4 1 -<br />
2. Bob de Jong ned 3 4 3<br />
3. sven kramer ned 3 - -<br />
4. Carl Verheijen ned 2 3 -<br />
5. Bart Veldkamp BeL - 1 -<br />
rintje ritsma ned - 1 -<br />
enrico Fabris ita - 1 -<br />
Håvard Bøkko ned - 1 -<br />
9. Frank dittrich ger - - 4<br />
10. Chad Hedrick usa - - 2<br />
naCH natiOnen gOLd siLBer BrOnZe<br />
1. ned 12 9 4<br />
2. nOr - 1 1<br />
3. ita - 1 -<br />
BeL - 1 -<br />
5. ger - - 4<br />
6. usa - - 2<br />
7. rus - - 1<br />
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WM-STATISTIKEN<br />
5000 m <strong>Damen</strong><br />
Meisterschaftsrekord<br />
Ort Zeit atHLet natiOn datum<br />
salt Lake City 6:45,61 Martina Sablikova CZE 11.03.2007<br />
Schnellste Bahnen <strong>der</strong> Welt<br />
Ort Zeit atHLet natiOn datum<br />
1. salt Lake City 6:45,61 WR Martina Sablikova CZE 11.03.2007<br />
2. Calgary 6:48,97 Cindy Klassen CAN 19.03.2006<br />
3. Heerenveen 6:49,31 ER Martina Sablikova CZE 11.02.2007<br />
4. moskau 6:49,92 Claudia Pechstein GER 22.11.2008<br />
5. Hamar 6:50,07 Martina Sablikova CZE 21.11.2009<br />
6. erfurt 6:50,39 GR Martina Sablikova CZE 18.02.2007<br />
7. richmond 6:50,91 Martina Sablikova CZE 24.02.2010<br />
8. kolomna 6:53,42 Martina Sablikova CZE 13.01.2008<br />
9. inzell 6:56,98 Martina Sablikova CZE 17.10.2008<br />
10. Collalbo 6:58,45 Martina Sablikova CZE 14.01.2007<br />
11. nagano 6:58,71 G. Niem.-Stirnemann GER 04.03.2000<br />
12. turin 6:59,07 Clara Hughes CAN 25.02.2006<br />
13. Berlin 6:59,26 Martina Sablikova CZE 10.02.2008<br />
Medaillienspiegel<br />
atHLet natiOn gOLd siLBer BrOnZe<br />
1. g. niem.-stirnemann ger 5 - -<br />
2. martina sablikova CZe 3 - -<br />
3. Claudia Pechstein ger 2 6 2<br />
4. Clara Hughes Can 1 3 1<br />
5. anni Friesinger ger 1 - -<br />
6. Carla Zijlstra ned - 2 1<br />
7. gretha smit ned - 1 1<br />
8. kristina groves Can - - 3<br />
9. tonny de Jong ned - - 2<br />
10. maki tabata JPn - - 1<br />
elena Belci ita - - 1<br />
•• • Sanitär Sanitär Sanitär<br />
•• • Heizung Heizung Heizung<br />
Sanitär • Heizung • Spenglerei • Spenglerei<br />
I Samstag, 12. März 2011<br />
Medaillengewinner Einzelstrecken-<br />
Weltmeisterschaften<br />
JaHr Ort medaiLLengeWinner<br />
1996 Hamar Claudia Pechstein GER<br />
Carla Zijlstra NED<br />
Elena Belci Dal Farra ITA<br />
1997 Warschau Gunda Niemann GER<br />
Carla Zijlstra NED<br />
Claudia Pechstein GER<br />
1998 Calgary G. Niemann-Stirnemann GER<br />
Claudia Pechstein GER<br />
Carla Zijlstra NED<br />
1999 Heerenveen G. Niemann-Stirnemann GER<br />
Claudia Pechstein GER<br />
Tonny de Jong NED<br />
2000 nagano G. Niemann-Stirnemann GER<br />
Claudia Pechstein GER<br />
Tonny de Jong NED<br />
2001 salt Lake City G. Niemann-Stirnemann GER<br />
Claudia Pechstein GER<br />
Maki Tabata JPN<br />
2003 Berlin Claudia Pechstein GER<br />
Clara Hughes CAN<br />
Gretha Smit NED<br />
2004 seoul Clara Hughes CAN<br />
Gretha Smit NED<br />
Claudia Pechstein GER<br />
2005 inzell Anni Friesinger GER<br />
Claudia Pechstein GER<br />
Clara Hughes CAN<br />
2007 salt Lake City Martina Sablikova CZE<br />
Claudia Pechstein GER<br />
Kristina Groves CAN<br />
2008 nagano Martina Sablikova CZE<br />
Clara Hughes CAN<br />
Kristina Groves CAN<br />
2009 richmond Martina Sablikova CZE<br />
Clara Hughes CAN<br />
Kristina Groves CAN<br />
naCH natiOnen gOLd siLBer BrOnZe<br />
1. ger 8 6 2<br />
2. CZe 3 - -<br />
3. Can 1 3 4<br />
4. ned - 3 4<br />
5. ita - - 1<br />
JPn - - 1<br />
Wir danken <strong>der</strong> Gemeinde Inzell für die<br />
Auftragserteilung <strong>der</strong> kompletten Sanitärtechnik<br />
in<strong>der</strong> Max -Aicher -Arena.<br />
Den Sportlerinnen und Sportlern wünschen<br />
wir stets gute und faire Wettkämpfe in <strong>der</strong><br />
neuen Eislaufhalle.<br />
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Tel: Tel: 08665 08665 / / 344 344
OrganisatiOnskOmitee<br />
schirmherr Dr. Hans-Peter Friedrich, MdB<br />
Bundesminister des Innern<br />
ehrenpräsident Hermann Steinmaßl, Landrat<br />
Präsident Martin Hobmeier, 1. Bürgermeister<br />
general sekretär Hubert Graf<br />
stellv. general sekretär Petra Lorenz<br />
sportliche Leitung Heinrich Beck<br />
schatzmeister Kurt Hertel<br />
Beisitzer Günter Schumacher, Michael<br />
Talermann, Markus Eicher<br />
kältetechnik Hubert Dufter<br />
eistechnik Josef Salzinger<br />
koordinator sicherheit Paul Schmaus<br />
Ordnungsdienst Olaf Becker<br />
Parkplätze Freiwillige Feuerwehr<br />
Inzell und Weißbach<br />
Öffentliche sicherheit Bayerische Landespolizei<br />
und Verkehr<br />
Fahrbereitschaft Reinhard Grill<br />
Örtliche Organisation Gottfried Graf<br />
siegerehrung Klaus Wagner,<br />
Trachtenverein Inzell<br />
Pressebetreuung cosmos-pps, Klaus Dobratz,<br />
Anette Märkl<br />
sanitätsdienst Bayerisches Rotes Kreuz<br />
Wm arzt Dr. med. Britte Weise<br />
allgemeinärztin Barbara Patz<br />
Verpflegung Hans Standl<br />
Bahndienst Robert Lauber<br />
rahmenprogramm Gerhard Steinbacher (ITG)<br />
Zimmerreservierung Inzeller Touristik GmbH (ITG)<br />
und kartenvorverkauf<br />
OFFiZieLLe und Jury-mitgLie<strong>der</strong><br />
isu repräsentant Ottavio Cinquanta (ITA)<br />
isu tech. kommission Tron Espeli (NOR)<br />
isu medizinische Berater Dr. Joel Shobe (USA)<br />
schiedsrichter Ernest Kretschmann (USA),<br />
Jan Bolt (NED), Hannu Koivu (FIN),<br />
Hubert Kamml (GER)<br />
starter Franco Ceschi (ITA), Bernhard Mayer<br />
(GER), Ake Falk (SWE), Yoshihiro Kitazawa<br />
(JPN)<br />
starter assistenten Stiel Andreas, Sabrina Haouel, Monique<br />
Lauber<br />
Wettkampfleitung Heinrich Beck<br />
Zielrichter Stefan Kamml, Annemarie<br />
Muttenhammer<br />
elektronische Zeitnahme ICT Jeroen Fre<strong>der</strong>iks<br />
manuelle Zeitnahme Sebastian Nie<strong>der</strong>berger (Obmann), Inge<br />
Schemmel, Hubert Kötzinger, Gerd<br />
Pohle, Mathias Scheuerl, Silke Stein<br />
Bahnrichter Robert Lauber, Vroni Hallweger<br />
ergebnisdienst Petra Lorenz, Irmi Schmuck, Monika<br />
Scheurl<br />
sprecher Jens Zimmermann<br />
Hermann Geiselmann<br />
doping kontrollen PWC Professionals Worldwide<br />
Controlls<br />
isu Präsidium<br />
isu Vorstand Präsident Ottavio Cinquanta (ITA)<br />
1. Vizepräsident David M. Dore (CAN)<br />
2. Vizepräsident Jan Dijkema (NED)<br />
Generalsekretär Fredi Schmid (SUI)<br />
mitglie<strong>der</strong> eisschnelllauf German Panov (RUS), György Martos<br />
(HUN), Li Lan (CHN), Roland E. Maillard<br />
(SUI)<br />
technisches komitee Vorsitzen<strong>der</strong> Tron Espeli<br />
eisschnelllauf Nick Thometz (USA), Alexan<strong>der</strong> Kibalko<br />
(RUS), Jae-Seok Choi (KOR), Jildon<br />
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Spätzün<strong>der</strong><br />
auf Medaillenjagd<br />
Inzell (pps) – Mit einem Bauchrutscher auf <strong>der</strong> Eisbahn<br />
von Klobenstein <strong>feiert</strong>e <strong>der</strong> neue Mehrkampf-Europameister<br />
Ivan Skobrev im Januar seinen ersten internationalen Titel.<br />
Das ewige Talent hat es endlich geschafft. Viele hatten<br />
den 28 Jahre alten Russen schon abgeschrieben. Jahrelang<br />
machte <strong>der</strong> Junioren-Vizeweltmeister von 2002 den Eindruck<br />
eines Genießers und nicht den eines hart arbeitenden Hochleistungssportlers.<br />
In Calgary eroberte er wenig später auch<br />
den WM-Titel im Mehrkampf. In Inzell geht Skobrev auf den<br />
Einzelstrecken auf Medaillenjagd. Über <strong>1500</strong> m verfehlte er<br />
Bronze um knapp vier Zehntel. Auf den Langstrecken ist er<br />
höher einzuschätzen. Über 5000 m schrammte er nur zwei<br />
hun<strong>der</strong>tstel Sekunden an <strong>der</strong> Silbermedaille vorbei.<br />
„Die Trainingsbedingungen in Russland waren so schlecht,<br />
dass ich mich nicht weiter entwickeln konnte”, so Skobrev. Er
Europameister<br />
Ivan Skobrev<br />
war so frustriert, dass<br />
er zu den Eltern nach<br />
Kalifornien ziehen wollte.<br />
Er drohte sogar, für<br />
die USA starten zu wollen. Erst seit zwei Jahren besitzt er das<br />
nötige Umfeld für Spitzenleistungen. Denn für die Russen ist<br />
er die größte Eisschnelllauf-Hoffnung für Sotschi.<br />
Das Eislaufen hat er auf einer Natureisbahn in Chabarowsk<br />
nahe <strong>der</strong> chinesischen Grenze gelernt. Von seinem 12. Lebensjahr<br />
an trainierte er drei Monate pro Jahr auf <strong>der</strong> 400-m-<br />
Kunsteisbahn im chinesischen Harbin. „Das war von Chabarowsk<br />
eine Flugstunde entfernt“, erzählt Skobrew. Über den<br />
Umweg St. Petersburg hat er jetzt eine Wohnung in Moskau,<br />
wo die russische Mannschaft hauptsächlich trainiert.<br />
Vor den Winterspielen 2010 suchten die Italiener starke<br />
Trainingspartner für Doppel-Olympiasieger Enrico Fabris.<br />
Skobrev und <strong>der</strong> Franzose Alexis Contin profitierten vom<br />
Training unter Maurizio Marchetto. Schnell kamen auch die<br />
Erfolge: Skobrev wurde bei <strong>der</strong> EM 2010 Dritter und gewann<br />
seine erste wichtige Medaille. Das war <strong>der</strong> Impuls für weitere<br />
Medaillen. In Vancouver gewann Skobrev Bronze <strong>über</strong> 5000 m<br />
und Silber <strong>über</strong> 10000 m.<br />
„Für die Medaillen habe ich einen dicken Audi und Sportför<strong>der</strong>ung<br />
für vier Jahre erhalten. Meinem Vorschlag, Marchetto<br />
als russischen Mehrkampftrainer zu verpflichten, ist <strong>der</strong><br />
Verband lei<strong>der</strong> nicht gefolgt”, so <strong>der</strong> neue Champion. Seiner<br />
Meinung nach kann Nationalcoach Kosta Poltavets die Arbeit<br />
nicht alleine schaffen, wenn Sotschi 2014 für die Gastgeber<br />
erfolgreich ablaufen soll. Doch vorher will Skobrev in Inzell bei<br />
seiner siebten Einzelstrecken-WM für sich ein paar Medaillen<br />
sammeln. ‹<br />
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kaltem Wetter aktiv sind. Zuerst<br />
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Faser aber nicht wie gewöhnliche<br />
Fasern ausdehnen, dadurch<br />
entsteht Reibungsenergie die in<br />
Form von Wärme spürbar ist. Gleichzeitig wird die Körperfeuchtigkeit<br />
an die Oberfläche des Stoffes transportiert, so<br />
bleibt <strong>der</strong> Sportler im Winter warm und trocken.“<br />
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Produktlinie in Deutschland seine seit 1989 bestehende<br />
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e.V.“ – DESG - weiter aus. Seit<br />
Oktober 2010 wird das Deutsche<br />
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am Rande <strong>der</strong> Eisbahn<br />
Viele alte Bekannte und Freunde traf Eisschnelllaufpionier<br />
Günter Traub, Ehrenmitglied des DEC Frillensee Inzell,<br />
bei seinem Besuch an den ersten beiden Wettkampftagen<br />
<strong>der</strong> Eisschnelllauf-Weltmeisterschaft zusammen mit Ehefrau<br />
Heidi. Am Sonntag <strong>feiert</strong> <strong>der</strong> immer noch sehr sportliche<br />
Senior seinen 72. Geburtstag. „Schade, dass ich morgen<br />
wie<strong>der</strong> zurück in die Schweiz fahren muss, um einmal im<br />
Jahr ein Seminar zu halten“, bedauert er.<br />
Mit ISU-Präsident Ottavio Cinquanta, <strong>der</strong> mit ihm bei internationalen<br />
Wettkämpfen am Frillensee lief, plau<strong>der</strong>te er <strong>über</strong><br />
alte Zeiten und <strong>über</strong> die Jahre von 1970 bis 1972, als Traub die<br />
italienische Olympia-Eisschnelllaufmannschaft trainierte. Ein<br />
beson<strong>der</strong>es Kompliment des Italieners - „Was du aus diesem<br />
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Samstag, 12. März 2011 I 31<br />
Mittelklasse-Läufern gemacht<br />
hast, war sensationell“ – freute<br />
Traub natürlich beson<strong>der</strong>s.<br />
Das viele Licht in <strong>der</strong> neuen<br />
Halle findet er befreiend, und<br />
die das Licht reflektierende<br />
Folie unter dem Dach ist für<br />
ihn „wie ein zweiter Himmel“.<br />
Die WM sei „toll organisiert“,<br />
lobt er die in Großveranstaltungen<br />
erfahrenen Inzeller.<br />
Unser Foto zeigt Günter<br />
Traub am Rande des 5000-Meter-Rennens<br />
<strong>der</strong> Herren mit<br />
Klaus Gräbeldinger, Sohn des
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Unser Beitrag war die Ausführung<br />
<strong>der</strong> gesamten Trockenbauarbeiten.<br />
Wir wünschen den<br />
Sportlern viel Erfolg!<br />
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ersten Inzeller Eismeisters Nik Gräbeldinger, und Bernd Pohlmann<br />
aus <strong>der</strong> Nähe von Bielefeld. „Seit den 70er Jahren komme<br />
ich regelmäßig nach Inzell“, verrät <strong>der</strong> Physiotherapeut,<br />
<strong>der</strong> froh ist, dass er nun Urlaub nehmen konnte – für die WM<br />
und für gesunde Bewegung in <strong>der</strong> schönen Natur. Die Glasfassade<br />
<strong>der</strong> Halle gefällt ihm gut. Beson<strong>der</strong>s spannend fand<br />
er bisher am Donnerstag das Rennen zwischen dem Norweger<br />
Håvard Bøkko und dem US-Amerikaner Shani Davis und<br />
gestern das knappe Rennen <strong>der</strong> drei Hollän<strong>der</strong>innen „und die<br />
damit verbundene Atmosphäre“. ‹ Veronika Mergenthal<br />
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09:00 - 13:00<br />
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18:00 Hauptbühne<br />
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20:30 Bayerisches Zelt<br />
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20:30 Intern. Partyzelt<br />
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bietet ein ideales Übungsgelände für Drei- bis Sechsjährige.<br />
Etwas größere Skihasen können schon das Abfahren<br />
ohne Schlange stehen und Eile an den Kessel-Liften<br />
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ausprobieren. Dort locken auch das „Snowtubing“, eine flotte<br />
Abfahrt im Schneekanal mit großen Gummireifen, und im<br />
Sommer eine lustige Reifen-Rodelbahn. In <strong>der</strong> Halfpipe üben<br />
zukünftige Snowboar<strong>der</strong>. Dank <strong>der</strong> Fluchtlichtanlage kann<br />
<strong>der</strong> Ausflug ruhig mal etwas länger dauern. Ebenfalls rasan-<br />
Auto E<strong>der</strong> unterstützt<br />
die eisschnelllauf-wm<br />
2011 in Inzell!
tes Skivergnügen verspricht <strong>der</strong><br />
Pommernlift in traumhafter<br />
Sonnenlage. Unweit davon<br />
in Adlgaß befindet sich eine<br />
traumhafte Naturrodelbahn.<br />
30 Kilometer gespurte Loipe<br />
gibt es im Inzeller Winterparadies.<br />
Auf vier <strong>der</strong> fünf beson<strong>der</strong>s<br />
reizvollen Strecken ist sowohl Skaten<br />
als auch klassischer Langlauf möglich.<br />
Bereits ab Mitte Oktober steht Besuchern<br />
Unterwegs im Schnee und auf Eis<br />
im sportlichen Familiendorf<br />
in Inzell<br />
auch die große Eisfläche des Eisstadions zur Verfügung.<br />
Selbstverständlich kommen auch Pulverschneefans auf ihre<br />
Kosten: Die Skigebiete Winklmoosalm/ Steinplatte (30 km),<br />
Kitzsteinhorn-Gletscher (70 km) o<strong>der</strong> Saalbach-Hinterglemm<br />
(70 km) sind mit dem Auto schnell erreicht.<br />
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Samstag, 12. März 2011 I 35<br />
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und sportliche Spektakel<br />
Nicht immer muss <strong>der</strong> Winter auf „Bretteln“ erlebt<br />
werden. In Inzell bieten <strong>über</strong> 50 Kilometer<br />
gepflegte Winterwege Möglichkeit zum zeitgemäßen<br />
Wellness-Wan<strong>der</strong>n. Eine etwas sportlichere<br />
Gangart bieten Schneeschuhwan<strong>der</strong>ungen.<br />
Die Eisspeedway-Weltmeisterschaft, heuer vom 25.<br />
bis 27. März, bei <strong>der</strong> Motorrä<strong>der</strong> mit 130 Sachen <strong>über</strong> das<br />
Eis flitzen, ist ein einzigartiges Erlebnis. Beim Schlittenhun<strong>der</strong>ennen<br />
zum Frillensee weht gar ein Hauch von Alaska<br />
durch die bayerischen Alpen – das begeistert Eltern und Kin<strong>der</strong><br />
gleichermaßen.<br />
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Bayerische<br />
Gastlichkeit<br />
Kulinarisches mit Musik bei<br />
„Inzeller Pfingstroas 2011“<br />
Die Inzeller Küche hält, was sie verspricht. Ob<br />
bayerischer Schweinsbraten mit Semmelknödel,<br />
Hirschbraten mit Kraut o<strong>der</strong> ofenfrische Pizza. Für<br />
den Durst gibt´s unter an<strong>der</strong>em frisch gezapftes<br />
Bier, aber natürlich auch spritzige, alkoholfreie<br />
Durstlöscher. Die Bandbreite an kulinarischen Genüssen<br />
ist schier unerschöpflich und in jedem Fall<br />
ein köstliches Erlebnis. Und Natürlich schmeckt’s<br />
am besten! Inzell – das Dorf in den bayerischen<br />
Alpen ist gentechnikfreie Fütterungszone. Das<br />
bedeutet, dass nicht nur <strong>der</strong> Futterbau ohne Gentechnik<br />
betrieben wird, son<strong>der</strong>n auch das Nutzvieh
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von <strong>der</strong> Kuh bis zum Schaf genetisch nicht manipuliertes<br />
Futtermittel erhält.<br />
Eine ausgezeichnete Gelegenheit, die kulinarische Vielfalt<br />
<strong>der</strong> Inzeller Wirte kennen zu lernen und nebenbei im ganzen<br />
Dorf echte Volksmusik o<strong>der</strong> Oberkrainermusik zu hören<br />
und nette Leute zu treffen, ist die „Musikalisch Kulinarische<br />
Pfingstroas Inzell“ am Pfingstsonntag. Bereits zur dritten<br />
„Pfingstsonntag“ lädt <strong>der</strong> Gewerbeverein Inzell heuer am<br />
12. Juni ein.<br />
Der Tag beginnt mit einem musikalischen Gottesdienst in<br />
<strong>der</strong> Inzeller Pfarrkirche. Am Rundroas-Weg durch das ganze<br />
Dorf werden den ganzen Tag <strong>über</strong> bis zu 30 Volksmusikund<br />
Oberkrainergruppen an verschiedenen Standorten für<br />
beste Stimmung und<br />
Atmosphäre sorgen. An<br />
vielen Ständen und bei<br />
den Wirten werden die<br />
Gäste mit Köstlichkeiten<br />
aus <strong>der</strong> Region und auch<br />
ausgefallenen Leckerbissen<br />
verwöhnt. Zum Rahmenprogramm<br />
gehören<br />
ein Oldtimer Bulldogtreffen,<br />
ein Kartparcour und<br />
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Samstag, 12. März 2011 I 37<br />
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Die Veranstaltungen finden bei jedem Wetter statt.<br />
Mehr Infos gib es im Internet unter www.pfingstroas.de..<br />
Ab Pfingstmontag geht es dann in die Verlängerung mit<br />
<strong>der</strong> „Musikalisch Kulinarischen Pfingstwoche“. Erleben Sie<br />
zum Beispiel Almwan<strong>der</strong>ungen, umrahmt von Ziachmusik,<br />
machen Sie Ihr Jodeldiplom o<strong>der</strong> lassen Sie sich von bayerischen<br />
Schmankerln verführen. Inzell freut sich auf Ihren<br />
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