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Erfolgreich Angeln! - Zebco

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Tote Köderfische<strong>Erfolgreich</strong> <strong>Angeln</strong>!Folge R3: <strong>Angeln</strong> mit NaturköderfischmontagenPerfektes Hechtgerät<strong>Erfolgreich</strong> <strong>Angeln</strong>!Folge R3: <strong>Angeln</strong> mit NaturköderfischmontagenGrundfischen mitMeeresfischen (imSüßwasser):Das Grundfischen mit Meeresfischenist in Deutschlandnicht so sehr verbreitetwie in anderen Ländern (z.B. England).Wobei Hering und Makele zu den Topp-Ködern gehören, die jeden großen Hecht schwachwerden lassen. Gut gekühlt: Die Meeresfische wie Heringund Makrele sind in der Struktur sehr weich. Das Beste ist, sie einzeln einzufrieren undsie dann in der Kühltasche mit Kühlakkus (sehr wichtig vor allem im Sommer) zu transportieren.Nach kurzem Antauen lassen sie sich hervorragend anködern.Anfüttern mit Fischstücken(Meeresfische)Auf vorgefütterten Plätzen kann manwahre Sternstunden erleben. Dabeisollte man immer daran denken,dass weniger mehr ist. Zwei bis dreiTage mit halbierten Heringen, Sardinenoder Makrelen vorzufüttern, istnie verkehrt. 5 bis 10 halbierte Fischepro Tag sind ausreichend.Diese Tipps wurdenzusammengestellt vonHolger Aderkaß.Quantum Smart PikeHechtrute nach englischemVorbild für die traditionelle Raubfischangeleimit Köderfischenoder Fischstücken. Mit herrlichsemi-parabolischer Aktion,die auch springende Hechtesouverän abfedert.<strong>Erfolgreich</strong> <strong>Angeln</strong>!Folge R3: <strong>Angeln</strong> mit NaturköderfischmontagenSicherer HaltIch fische mit einem Drilling amStahlvorfach (mindestens 12 KiloTragkraft). Um einen guten Halt beimWerfen zu gewährleisten, bindetman das Vorfach zusätzlich mit einemStück geflochtener Schnur oderElastikgarn aus dem Nähgeschäftam Schwanz des Köderfisches fest.Hypercast RCFHochmoderne Freilaufrollenserie für die Raubfischangelei– und das ganze in 5 Größen! Mitruckfreier Bremse, ultra-sanftem Freilauf unddurchzugsstarkem Getriebe.GerätDie Ruten sollten beim Fischen mitNaturködern nicht zu hart sein, umden Fisch im Drill nicht zu verlieren.Modelle mit einer Länge von 3,30 mbis 3,90 m und einem Wurfgewichtvon 80 bis 120 g haben sich am bestenbewährt. Freilaufrollen in einer60er Größe haben sich als idealer Gespannpartnererwiesen, da man siesowohl beim Posefischen als auchbeim Grundfischen einsetzen kann. Wer eine spezielle Karpfenausrüstung besitzt, verfügtin der Regel über entsprechendes Gerät, dass sich auch für das Naturköderfischenauf Räuber zweckentfremden lässt.Art.-Nr. 9964 403info-de@zebco-europe.comwww.zebco-europe.com


Mit der Pose<strong>Erfolgreich</strong> <strong>Angeln</strong>!Folge R3: <strong>Angeln</strong> mit NaturköderfischmontagenRichtig angeködert<strong>Erfolgreich</strong> <strong>Angeln</strong>!Folge R3: <strong>Angeln</strong> mit NaturköderfischmontagenFür optimales Hak-Ergebnis<strong>Erfolgreich</strong> <strong>Angeln</strong>!Folge R3: <strong>Angeln</strong> mit NaturköderfischmontagenWann, wo, warum mit Naturköderfischen angeln?Mit Köderfischen kann man im Grunde auf alle Raubfische fischen. Vor allem auf Hecht undZander, aber auch auf Aal, Barsch, Wels und Forelle ist dies möglich. Diese Art von Angelei istdas ganze Jahr über einsetzbar. Im Sommer bevorzuge ich eher flachere Bereiche im Gewässerund abfallende Kanten. Zudem sollte man immer Ausschau nach Futterfischen halten,denn wo Kleinfische sind, sind die Raubfische nicht weit. Wo Wasservögel wie Haubentaucheroder Kormorane regelmäßig nach Kleinfischen tauchen, sind ebenfalls gute Anhaltspunkte.In den kälteren Monaten halten sich die Raubfische eher in tieferen Bereichen desGewässers auf.Posenmontage,hier am Beispiel auf HechtDie Pose dient dem Hechtanglerals Bissanzeiger und Beförderungsmitteldes toten Köderfisches.Die Tragkraft der Posesollte etwa 15g bis 35g betragen,je nach Größe desKöderfisches und desEinsatzbereichs. Gute Erfahrungen habe ich mit Laufposengemacht. Diese sind einfach zu montieren und haben ausgezeichneteWurfeigenschaften. Zudem kann man diesePosenart überall und in jeder Tiefe einsetzen. Das Stahlvorfachsollte 50-70cm lang sein.Montage am GrundEine einfache Grundmontage besteht aus einem Bodenblei undeinem Feederboom, welcher sich als Abstandhalter am besten bewährt hat.Wichtig ist, dass das Blei schwer genug (etwa 50 bis 80g) gewählt wird, so dass es bei einemBiss nicht mitgeschleift wird, sondern am Grund liegen bleibt. Die Vorfachlänge sollte dabeimindestens 70 cm betragen.Monofile oder geflochtene Hauptschnüre?In meinen Augen hat eine monofile Schnur beim Hechtfischen mit Naturköder nur Vorteile.Ich selbst fische monofile Schnüre mit einem Durchmesser von 0,35 bis 0,40 mm. Die Tragkraftspielt nicht die große Rolle. Wichtiger ist eine Schnur mit guter Dehnung - um Schlägeund Sprünge später im Drill abzufedern - und hoher Abriebfestigkeit.Warum am Grund auf Hecht?Hechte sind oft faule Vertreter. Sie rauben bisweilen nur, wenn sie unbedingt müssen. Wennman einen Köderfisch am Grund anbietet, ist er für den Hecht eine leichte Beute, die er durchseinen Geruchssinn wahrnimmt. Beim Grundfischen muss die Schnur immer unter Spannunggehalten werden. Ein Einhänger unter der geöffneten Rolle ist deshalb unentbehrlich.Fische ich im Fluss, setze ich den Freilauf ein.Wie ködere ich denKöderfisch richtig an?1. Die Rückenköderung In stehendenGewässern ist die Rückenköderung einesehr gute Wahl. Der Köderfisch kannan der Pose flexibel von kurz unter derWasseroberfläche bis knapp über demGrund angeboten werden. So hängt derKöder natürlich waagerecht im Wasser.Diese Technik hat sich besonders in derkalten Jahreszeit bewährt, in der Hechtenicht so aktiv sind. Der Drillingshaken wird unter der Rückenflosse des Köderfisches eingestochenund mit einer Gummiperle von 4 bis 6 mm - je nach Hakengröße - gesichert. Sohat man einen besseren Halt beim Werfen.2. Die Lippenköderung Die Lippenköderungist in Fließgewässern und in stehendenGewässern einsetzbar. In stehendenGewässern sollte der Köderfischimmer ein wenig in Bewegung gehaltenwerden. Etwa durch leichtes Zupfenoder Schleppen. Der Haken wird durchdie Lippe geführt und erneut mit einer4 bis 6 mm Gummiperle gesichert. DerKöderfischkann aneinem Einzelhaken sowie an einem Drilling angeboten werden.Die Technik ist mit Pose sowie am Grund anwendbar.Rhino-Stahlvorfächersind ideal für dieRaubfischangelei mitNaturködern3. Aufgezogene KopfköderungDas Aufziehen von Köderfischenist eine der sichersten Methodenbeim Hechtfischen. Es bietet einenguten Halt beim Werfen und lässtsich daher an der Pose sowie amGrund einsetzen. Der Drilling wird inden Rücken direkt hinter den Kopfdes Köderfisches eingehakt. Nunstechen Sie die Ködernadel hinterden Drilling in den Köderfisch ein,schieben diese bis zur Schwanzwurzel vor. Klinken Sie nun das Vorfach ein und ziehen Siedieses durch den Fisch. Warten Sie mit dieser Montage bei einem Biss nicht zu lange. DerHecht schluckt seine Beute mit dem Kopf voran. Eine Wartezeit von ein bis zwei Minutenhalte ich für völlig ausreichend.4. Aufgezogene RückenköderungDiese Art der Anköderung wird inerster Linie in Fließgewässern oderbeim Schleppfischen eingesetzt.Hierbei wird der Drilling in den Rückenunterhalb der Rückenflosseeingestochen. Das Vorfach wird nunin die Ködernadel eingeklinkt undam Drillingsende eingestochen.Nun führt man die Nadel durch denKöderfisch Richtung Kopf heraus.So läuft der Köderfisch gerade in der Strömung. Die Montage ist mit der Pose aber aucham Grund zu fischen. Bei einem Biss sollte so schnell wie möglich angeschlagen werden,damit der Hecht den Köderfisch nicht drehen kann (die Hakenspitzen zeigen ja zunächstRichtung Kopf).

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