Ausgabe 2/01 - Flughafen Stuttgart

STR SpecialBei Wind und Wetteran der FrontKirsten Würzburg, Ramp-Agent,kurz Rampi genannt, hat bei AirportGround Service (AGS) ihren Traumjobgefunden. Sie ist während des Aufenthaltesder Maschine Ansprechpartnerfür die Piloten. Kurz vor dem Startprüft sie, ob alle Türen und Lukengeschlossen sind, und begleitetdie Maschine während des Pushback-VorgangsFrauenpower amAirport10Von wegen „Fliegen ist Männersache“! Nicht nurim Cockpit der verschiedensten Airlines übernehmenimmer mehr Frauen das Kommando – auchder Stuttgarter Flughafen setzt auf FrauenpowerEin tolles TeamMit ihrem Labrador-Rüden Mick ist ZollobersekretärinKirsten S. am Stuttgarter Flughafenauf Drogenjagd. Schwere Zeiten für Rauschgiftschmuggler:Micks Nase ist unschlagbar –erst kürzlich bekam er eine Urkundefür seine gute Arbeit verliehen! Auch privat sindKirsten und Mick unzertrennlich. „Er gehörtzur Familie, ist aus meinem Leben nicht mehrwegzudenken“, sagt sieAlles im BlickMerih Asfaha verstärkt seit Abschluss ihrer Ausbildung zur Servicekauffrauim Luftverkehr das Team der Vorfeldkontrolle am Stuttgarter Flughafen.„Während meiner Ausbildung habe ich viele Abteilungen am Flughafendurchlaufen, aber die Arbeit der Vorfeldkontrolle hat mir am bestengefallen“, erzählt sie. Im Moment ist sie noch in der Einarbeitungsphase fürihren neuen Job, aber bald rollen die Flugzeuge nach ihrem KommandoAnsprechpartner im TerminalSabine Altenburger und Anja Grupp (v.l.) arbeiten bei der Terminalaufsicht.Sie sorgen auch dafür, dass kein Passagier verloren geht. Hier helfensie einem spanischen Reisenden auf den richtigen Weg. Über mangelndeAbwechslung können sich die beiden nicht beklagen. Wo viele Menschensind, ist immer etwas losWir bremsen auch für EntenDiese Entendame dachte sich wohl, was die großen Vögel können,kann ich schon lange, und spazierte im gemütlichen Watschelgangüber einen der Rollwege am Stuttgarter Flughafen. Das Kräftemessenentschied sie klarfür sich, denn der Piloteines heranrollendenFlugzeuges bremsteund passte sich notgedrungender Entengeschwindigkeitan. ZumGlück hatte er auchgleich eine Kameragriffbereit und fotografierteden seltenen Gastmit einem Schmunzeln.„Dieser große Vogel hintermir nervt – vielleicht sollteich etwas Platz machen …“

PUBLICISWillkommen amFlughafenJeden Tag kommen tausende von Passagieren amStuttgarter Flughafen an – ab und zu sind auch einpaar prominente Gesichter dabei. Sehen Sie selbst!Eric ClaptonBlues-Legende Eric Claptonkam für ein Konzertin die LandeshauptstadtPrinz Felipevon Spanien11Edwin Moses„No Problem“ für das amerikanische 400-Meter-Hürden-Idol Edwin Moses! „Ich kenne mich hier amFlughafen bestens aus, komme regelmäßig nachStuttgart“, erklärte der zweimalige OlympiasiegerAdliger Besuch auf demStuttgarter Flughafen: Derspanische Kronprinz Felipe,Prinz von Asturien, kam miteiner Linienmaschine ausMadrid. Er besuchteeine Hochzeit von FreundenAHMET NECDET SEZERDer türkische PräsidentAhmet Necdet Sezer undseine Frau Semra wurdenvon MinisterpräsidentErwin Teufel am StuttgarterFlughafen abgeholtRobbieWilliamsBegeisterter Empfang fürden britischen PopstarRobbie Williams amStuttgarter Flughafen.Doch nur ganz wenige erlebtenRobbie hautnah!

STR SpecialHeiße Stimmungbei der Partyzum zehntenGeburtstag vonTerminal 1Tanzen und Mädelskennen lernen –kein Problem!Aus Chicago angereist:DJ Felix da Housecatheizte allen so richtig einAuf zweiDancefloorsgab’sHouse-Musikvom Feinstenterminal 112die party zum zehntenEntspannung pur mit Blickaufs Vorfeld bot dieBesucherterrasseMega-Fete zum zehnjährigen Jubiläumvon Terminal 1. Rund 3500Partygäste tanzten zu House-Musikbis in die frühen Morgenstunden.Bekannte DJs legten auf zwei Dancefloorsauf und brachten die Stimmungam Airport zum Kochen. AlsHauptact an den Plattentellern warFelix da Housecat eigens aus Chicagoangereist. Er ist in den angesagtestenClubs der Welt zu Hause undhat als Remixer und Produzent einenNamen. Unterstützt wurde er vonden Stuttgarter Tune Brothers unddem Hamburger DJ-Duo The Discoboys.Als ganz besonderes Highlightwurde eine halbe Stunde nach Mitternachtder Luftraum des Terminalsmit einer spektakulärenLight- und Projektionsshow inSzene gesetzt. Extra für dieParty hatte die Design-Gruppeyorix/ODA einen temporeichenFilm am Airport gedreht. Abkühlenkonnte man sich dannauf der Besucherterrasse. ■Volle Tanzflächen, gute Stimmung –in STR tanzt der Bär!CoolerSound ausHamburg:die Discoboys3500 Partygästetanzten bis in dieMorgenstunden

Bodybuilding inklusive!Urlaub macht nur Spaß, wenn der Koffer auch mitkommt.Dass das auch wirklich reibungslos funktioniert, dafürsorgen die Gepäcklader. Ihr Job ist hart, aber interessantWenn die anderen Urlaubmachen, geht hier derStress erst richtig los!Die Gepäcklader amStuttgarter Flughafen sind in denSommermonaten so richtig gefordert.InAcht-Stunden-Schichten wirdrund um die Uhr gearbeitet. Etwa2000 Koffer verlädt jeder Mitarbeiterpro Tag. „Fitnessstudio ist bei unseremJob inklusive“, erzählt CristobalCarrasco. „Wir sind abwechselnd alsLader im Gepäckbereich und als Fahrereingeteilt“, erklärt der Spanier.„Als Lader sortieren wird das Gepäckanhand des Three-Letter-Codes aufden Baggage-Tags, die beim Checkinan den Koffern angebracht werden.Als Fahrer bringen wir die Gepäckwagenzum entsprechenden Flieger.Mir gefällt diese Abwechslung sehrgut.“ Ein Lader ist dabei für bis zusechs Maschinen gleichzeitig zuständig.„Für uns ist es stressiger, alsFahrer eingeteilt zu sein“,erklärt seinKollege Pascal Messina.„Wir nehmenoft Gepäckwagen für fünf oder sechsverschiedene Maschinen mit raus,da muss man höllisch aufpassen,dass man das richtige Gepäck beimrichtigen Flieger abliefert.Schließlichhaben wir die Verantwortung dafür,dass der Passagier bei der Ankunftnicht ohne Gepäck dasteht.“ Laufendwerden die vollen Gepäckwagen zuden Maschinen aufs Vorfeld gebracht,denn der Platz im Gepäckverteilerist knapp. Zudem muss daraufgeachtet werden, dass das Gepäckrechtzeitig bei der Maschine ist, damitdiese auch pünktlich starten kann.Keine Seltenheit:Koffer mit 50 KiloDer Alptraum vieler Passagiere ist es,dass ein Koffer aufplatzen könnte.„Kein Wunder, dass das manchmalpassiert“, meint Cristobal Carrasco.„Die Koffer werden so voll gestopft,Interesse?Voraussetzungen: Mindestalter18 Jahre, FührerscheinKlasse B bzw. 3, eigenesFahrzeug für die Strecke zwischenWohnung und FlughafenStuttgart GmbH, Bereitschaftzum Schichtdienst.Bewerbungen an:Flughafen Stuttgart GmbHPersonalabteilungPostfach 23046170624 StuttgartPascal Messina(l.) und CristobalCarrasco sorgendafür, dass dieKoffer immerim richtigenFlieger landendass wir oft mehrere Leute brauchen,um ihn wieder zu schließen.“Die Routine zeigt, dass die Koffer jenach Reiseziel verschieden schwersind.Dabei sind die Koffer der Türkei-Passagiere am schwersten. Da sindsich die beiden einig! „So ein Kofferkann schon mal 40 bis 50 Kilo wiegen.Da fragt man sich ab und zu,was da alles drin ist“, stöhnt Messina,und sein Kollege fügt hinzu: „Mandenkt vor allem daran, ob die Kofferwohl genauso schwer sein werden,wenn die Passagiere aus dem Urlaubzurückkommen.“Über Langeweile können sich diebeiden nicht beschweren. Bei diesemJob erlebt man so manches.Cristobal Carrasco freut sich immer,wenn er direkt mit den Passagierenzu tun hat: „Wir holen beispielsweiseTiere,die mitfliegen, direkt in den Terminalsbeim Besitzer ab. Da kam esauch schon vor, dass wir einen Hundmit vereinten Kräften wieder einfangenmussten, der quer durchs Terminalgeflüchtet ist, weil er nicht in seinenKäfig wollte. Ich rede immer mitihnen, versuche sie zu beruhigen, bissie in den Flieger verladen werden.“Pascal Messina erinnert sich noch aneine Begegnung der besonderen Art:„Ich musste einmal das Gepäck zueiner Maschine der Lauda Air fahren.Der Pilot war Niki Lauda persönlich.Wir haben mit ihm gesprochen undsogar ein gemeinsames Foto gemacht.Das war für mich als Ferrari-Fan natürlich das tollste Erlebnis!“Ärgerlich ist es, wenn die Maschinebeladen ist, und ein Passagier feststellt,dass er den Pass oder etwasanderes im Koffer vergessen hat oderjemand in letzter Minute nicht mitfliegt.Dann muss oft das gesamteGepäck ausgeladen werden, bis derentsprechende Koffer gefunden ist.„Aber das gehört eben auch zu unseremJob“, meint Messina. Kommtnicht manchmal Fernweh auf? „Nein,eher Heimweh“, meint Cristobal Carrasco.„Wennich Maschinen in meineHeimatstadt Malaga belade – aber dernächste Urlaub kommt bestimmt!“ ■13Ascot-Hotel Stuttgart-Airport Ascot-Hotel Stuttgart-Böblingen Ascot-Hotel Stuttgart-DitzingenUnd was bietetIhr Hotel in Stuttgart?„Sind Sie auch innerhalb von wenigen Minuten am Flughafenoder in einem der Kongress-Zentren? Womöglich mit demhoteleigenen, kostenlosen Shuttle-Service? Haben Sie dortauch Musicals, die Stuttgarter City und Firmensitze weltweitbekannter Unternehmen in nächster Nähe? Und trotzdemein ruhiges und dazu gut ausgestattetes Zimmer? Was, Siemöchten jetzt auch in’s Ascot-Hotel Stuttgart-Airport?Aber gerne bin ich Ihnen beim Buchen behilflich!“Hotline für das Ascot Hotel Stuttgart-Airport:www.ascothotels.de0711/70900Hotel Stuttgart-AirportPRC FilderstadtKarl-Benz-Straße 2570794 FilderstadtTelefon (07 11) 70 90-0Telefax (07 11) 70 90-1 00eMail reservierung.filderstadt@t-online.deIst doch naheliegend!

14STR SpecialSWR3 am Airport:Ein Elch will wegGroße Augen machten dieTouristen, die am Freitagvor Pfingsten in Terminal 4einchecken wollten,dennhier herrschte bereits richtig Urlaubsstimmung.Der Radiosender SWR3hatte das gesamte Terminal in Beschlaggenommen: Die ModeratorenSteffen Tröger und Michael Leupolderwarteten die sonnenhungrigenAuf dem Vorfeld brachte derSWR3-Elch den Verkehr fast zumErliegen, alle wollten denseltenen Gast aus der Nähe sehenPassagiere mit fetziger Musik, witzigenGewinnspielen und allerlei interessantenInformationen rund umsFliegen und den Stuttgarter Flughafen.Von Ben Wettervogel gab’s dieneuesten Urlaubswetterberichte undInformationen zum Flugwetter.Sogardas SWR3-Maskottchen, der Elch,war mit von der Partie und machtesich, sehr zurFreude derPassagiere,bei der Bordkartenkontrollenützlich.Klar, dass aucher Lust bekam, in Urlaubzu fliegen. Auf seiner Fluchtin den Flieger wurde er allerdingsvon den Beamtendes Bundesgrenzschutzesdingfest gemacht. ■Hatte eine Menge Spaßbei seinem Ausflug zumAirport: der SWR3-ElchEin ungewohntes Gesicht an der Bordkartenkontrolle:Der SWR3-Elch sorgt für Ordnung!Viel zu tun im Ü-Wagen: SWR3 sendete den ganzen Tagüber live vom Stuttgarter FlughafenDa hatte der Elch seine Rechnung leider ohne den Bundesgrenzschutzgemacht. Nach eine kurzen, aber wilden Verfolgungsjagd …Noch ein Erinnerungsfoto mit denHerren vom Bodenverkehrsdienstund dann nix wie wegWie wird dasWetter? Da konnteBen Wettervogelweiterhelfen… wurde er festgenommenund abgeführt.Aber wer kann einemElch schon böse sein?

Neue Tochterfirma:Aerogate StuttgartDie Flughafen StuttgartGmbH (FSG) und dieSwissport DeutschlandGmbH (SDG) haben dieAerogate Stuttgart GmbH gegründet.Die neue Tochterfirma bietet seitApril ihre Dienste in den BereichenPassage und Operations an. Bisherbot die SDG diese Leistungen nebender FSG an. Die Flughafen StuttgartGmbH hält 51 Prozent der Anteile,49 Prozent übernimmt die SwissportDeutschland GmbH.Geschäftsführerder Aerogate Stuttgart GmbH istKlaus Knöpfle, bisher Leiter derAbteilung Abfertigungsdienst derFSG. Die rund 210 Beschäftigten derbeiden zusammengeführten Firmenwurden alle zu unveränderten Bedingungenübernommen.Mit der Gründung der AerogateStuttgart GmbH verbessert die FSGihre Wettbewerbsfähigkeit im Verbundmit der weltweit operierendenSwissport International. Flughafen-Geschäftsführer Georg Fundel siehtDie Mitarbeiter der Aerogate sind für denCheck-in am Flughafen zuständigdie Gründung als einen wichtigenSchritt, um die Flughafen StuttgartGmbH im härter werdenden Wettbewerbum Marktanteile aussichtsreichzu positionieren: „Der Abfertigungsmarkthat sich in denvergangenen Jahren, auch bedingtdurch die steigende Zahl der Allianzenunter den Fluggesellschaften,gewandelt. Viele Airlines wollennicht mehr mit einzelnen FlughäfenVerträge aushandeln, sondern kaufenihre Abfertigung bei einerdeutschland-, europa- oder sogarweltweit operierenden Firma zentralein.“ Durch die Beteiligung derSwissport Deutschland GmbH andem neuen Unternehmen ist AerogateStuttgart in einen konkurrenzfähigenVerbund integriert. ThomasNeff, Geschäftsführer der SDG, erklärt:„Die FSG ist der bestmöglichePartner, um in Stuttgart Top-Leistungenfür Flugpassagiere zu erbringen.Mit Aerogate Stuttgart verstärktSwissport ihre Präsenz im hart umkämpftenGround-Handling-MarktDeutschland,wo wir unsere Dienstleistungenbereits aufneun weiteren Flughäfenanbieten.“ SwissportDeutschland ist eineTochterfirma der SwissportInternational Ltd.(SAairGroup-KonzernbereichSAirServices), diekürzlich von einer Fachvereinigungzum GlobalGround Handler of theYear 2000 ernannt wurde.Swissport betreut an weltweit125 Flughäfen jährlichmehr als 52 MillionenPassagiere und fertigt 1,4Millionen Flugzeuge fürmehr als 400 Airlines ab.Swissport erzielte 1999mit über 15000 Mitarbeiternin 15 Ländern auf vierKontinenten einen konsolidiertenUmsatz von rund700 Millionen SchweizerFranken.■Neue Heimat für DjengiKaum ein Passagier eroberte die Herzen der Angestellten des StuttgarterFlughafens so schnell wie der kleine Djengi! Das neun Monate alte Gorillababykam mit seiner Pflegemamiaus dem englischen Bristol. DasWaisenbaby wird im Affenkindergartender Wilhelma, der einzigenAufzuchtstation für Menschenaffenin Europa,eine neue Heimat finden.Dort wird Djengi auch Verwandtetreffen: Seine Urgroßmutter Undilebt ebenfalls in der Wilhelma.Kalt ist es in Stuttgart!Gorillababy Djengi kuschelt sichan seine PflegemamiGesucht: Stuttgarts freundlichster TaxifahrerDie Taxifahrer sind für viele Fluggäste die erste Anlaufstelle nach ihrerLandung auf dem Stuttgarter Flughafen und damit eine wichtige Visitenkarteder Landeshauptstadt. In Zusammenarbeit mit Stuttgart Marketingund der Taxizentrale sucht der Flughafen Stuttgart nun den freundlichstenTaxifahrer der Region. Rund 1800 Taxifahrer aus Stuttgart, Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt haben eine Flughafenlizenz und damitdie Möglichkeit, den Titel zu gewinnen. Wählen können die Fahrgäste:Hierfür liegen in den Taxis und am Flughafen Karten aus, die an StuttgartMarketing portofrei zurückgeschickt werden können.Klaus Lindemann, Geschäftsführer der Stuttgart MarketingGmbH, Dietmar Plag, Chef der Stuttgarter Taxizentrale undFlughafen-Geschäftsführer Walter Schoefer eröffneten dieTaxifahrer-Aktion am Airport persönlich (v.l.)Der Osterhase fliegt ab STRJetzt ist es raus: Selbst der Osterhasefliegt ab Stuttgart! In diesemFall hob er ab, um allerlei Schokohasenaus der Luft unters Volk zubringen. Unter dem Kostüm steckteübrigens kein geringerer als FallschirmweltmeisterKlaus Renz ausMöhringen – bekannt für seine spektakulärenSprünge rund um den Globus.In diesem Fall sprang er im Auftragdes Kaufhauses Breuninger undlandete punktgenau auf dem StuttgarterMarktplatz.15

STR SpecialAb Stuttgartin die KaribikDer Stuttgarter Flughafen hat ein neues attraktivesFerienziel im Programm. Am 1. Mai 2001 fand dererste Flug nach Varadero/Kuba statt. Die FluggesellschaftLTU fliegt seither im Auftrag des MünchnerReiseveranstalters FTI 14-tägig in das karibischeUrlaubsparadies. Für die Verbindung wirdeine Maschine vom Typ Boeing 767 mit 262 Sitzplätzeneingesetzt. Die Passagiere des Erstflugeswurden bereits vor dem Start von kubanischenTänzerinnen in farbenprächtigen Kostümen inUrlaubsstimmung versetzt.Eine Samba in Ehren kann niemandverwehren. Und wer kanndiesen Kurven schon widerstehen?Heiße Rhythmen und farbenprächtige Kostüme:kubanische Tänzerinnen am StuttgarterFlughafen. Für die Fluggäste gab’s vorm Abflugdann noch einen exotisch-fruchtigen Cocktail16Rundum erfolgreiches Jahrfür die FlughafengesellschaftDie Flughafen StuttgartGmbH (FSG) hat das Geschäftsjahr2000 mit einemRekordumsatz abgeschlossen.Die Geschäftsführer derGesellschaft, Georg Fundel und WalterSchoefer, präsentierten auf der Bilanz-Pressekonferenzeinen Gesamtumsatzvon 312,8 Millionen Mark.Mit einem Jahresergebnis von 2,1Millionen Mark erreichte die FSG erstmalsnach Inbetriebnahme der neuenStart- und Landebahn 1995 wiederein positives Jahresergebnis. ImVorjahr gab es noch einen Verlust von7,4 Millionen Mark.Geschäftsführer Georg Fundel zeigtesich mit dem Ergebnis zufrieden:„Linie,Touristik und Fracht am StuttgarterFlughafen haben sich im Jahr2000 positiver entwickelt als prognostiziert.Das größere Verkehrsvolumenführt zu Umsatzsteigerungenin sämtlichen Geschäftsbereichender FSG.“ Gleichzeitig warnte Fundelvor übertriebenen Erwartungen angesichtsder positiven Zahlen: „Esgibt keinen Grund für uns, sich jetztzurückzulehnen. Wir haben diesegute Position mit großen Anstrengungenerreicht. Nur wenn wirweiter kostenbewusst wirtschaften,werden wir uns auch künftig gut amMarkt behaupten.“Der Luftverkehr von und nach Stuttgarthat die positive Aufwärtsentwicklungdes Vorjahres fortgesetzt.Mit 8132677 Passagieren erreichteder Flughafen eine neue Höchstmarke.Dies entspricht einer Steigerungvon 5,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr.Rund zwei Drittel aller Fluggästereisten ins Ausland, ein DrittelZuwachs in fastallen Bereichennutzte die Inlandsverbindungen. DieLuftfracht legte trotz weiterhin unzureichenderUmschlagsflächen um13,3 Prozent zu. Lediglich der Luftpostumschlagverringerte sich um2,9 Prozent.Im Jahr 2000 starteten und landetenauf dem Stuttgarter Flughafen150451 Flugzeuge, 4,6 Prozentmehr als 1999. VerkehrsreichsterMonat war der September mit10608 Starts und Landungen. DieSpitzenwoche mit 2516 Flugbewe-Positive Bilanz zogen dieGeschäftsführer Georg Fundel (l.)und Walter Schoefer aufder diesjährigen Bilanz-Pressekonferenzgungen fiel in die Zeit vom 28. Augustbis 3. September, während der9. Juni mit 420 Starts und Landungender Spitzentag war.Nachdem im Vorjahr ein Wettbewerberdie Bodenverkehrsdienstleistungenauf dem Stuttgarter Flughafenin Konkurrenz zur Flughafengesellschaftaufgenommen hatte, standdas Jahr 2000 ganz im Zeichen desUmgangs mit der Konkurrenzsituationund deren Auswirkungen. „Es istuns gelungen, Abfertigungsverträgemit vielen großen Airlines abzuschließen,so dass der überwiegendeAnteil des Abfertigungsvolumensbei uns verblieben ist. Diese erfreulicheEntwicklung erforderte eine entsprechendeAufstockung der Personalkapazität“,erklärte Georg Fundel.Die Flughafen Stuttgart GmbH beschäftigteim Geschäftsjahr 2000 imJahresdurchschnitt 1218 Mitarbeiter.Dies sind 2,8 Prozent mehr als1999 (1192). „Das Engagement unsererMitarbeiter trägt einen wesentlichenTeil zum reibungslosenBetrieb und Erfolg unserer Gesellschaftbei“, erklärte Flughafen-GeschäftsführerWalter Schoefer. ■

FliegenderPorscheDie Stuttgarter Flitzer sind in derganzen Welt berühmt. König Abdullahvon Jordanien schickte eigensein Flugzeug der jordanischenLuftwaffe nach Stuttgart, um seinTraummodell abzuholen. Vorsichtigwurde der Porsche in die LockheedC-130 verladen. Der Spezial-Porscheist eine Sonderanfertigung der FirmaTech Art aus Leonberg.Ungewöhnliche Begleitung:die Crew von LTU mitden kubanischen TänzerinnenVor der Verladungwurde der Porscheeingehend vomZoll kontrolliertMillimeterarbeit war das Einparken des Porschesin der nicht eben geräumigen LockheedAusflugsziel bei Wind und WetterSchlechtes Wetter tut einem Ausflug zum StuttgarterFlughafen künftig keinen Abbruch mehr! Die Besucherterrassein Terminal 1,Ebene 5 wurde mit neuenPlexiglasdächern ausgestattet.So können Airport-Fansnun auch bei Wind undWetter im Trockenen sitzenund das Treiben auf demVorfeld beobachten. Insgesamtbesuchen jährlich über300000 Besucher die Besucherterrasseund das daranangeschlossene Albatros-Flugmuseum. Der Eintritt kostet 3,50 Mark (Kinder2 Mark, unter 6 Jahren ist der Eintritt kostenlos).Fundgrube für Mercedes-FansDer Mercedes-Benz-Shop am Stuttgarter Flughafenist umgezogen. Er befindet sich jetzt im Gate-Bereich von Terminal 1. Der neue Shop ist weitläufigerund ansprechender als der vorherige. Das Sortimentwurde entsprechend erweitert. Fluggästefinden im Mercedes-Benz-Shop neben Souvenirsund Fanartikeln auch Modellautos, hochwertige Textilien,Uhren und Leder-Accessoires.17Porsche-Transport:keinealltägliche Arbeitfür die Crewder jordanischenLuftwaffeGanz vorsichtigwurde der teurePorsche indie LockheedverladenDamit nichts ins Rutschen kommtDas Restaurant „Red Baron“ am Stuttgarter Flughafenhält eine ultimative Geschenkidee für Airportfansbereit! So steht der legendäre deutsche JagdfliegerManfred von Richthofen,der als Roter Baron in dieGeschichte einging, nichtnur Pate für das Spezialitätenrestaurant„Red Baron“am Stuttgarter Flughafen,sondern jetzt auch für dessenneue Souvenir-Kollektion.Witzige knallrote Hosenträgerstellen sicher,dass garantiert nichts insRutschen kommt. Zudemstehen fetzige Mützen,schicke Uhren, exklusiverSekt und leckere Marmeladenzur Wahl.Einfach anziehend:die neue Red-Baron-Souvenir-Kollektion

STR Special1815 JAHRE ATLANTAAB STUTTGARTDie 18 Antenne-Gewinner währendihres langen Wochenendes in OrlandoGrund zum Feiern für Delta Air Linesund den Stuttgarter Flughafen: Seitexakt 15 Jahren besteht die VerbindungStuttgart–Atlanta der Airline.Bereits im Vorfeld des Jubiläumswar Action angesagt. In Zusammenarbeitmit Hit Radio Antenne 1 organisiertenDelta Air Lines und derStuttgarter Flughafen eine Riesen-Verlosungsaktion unter dem Motto:Gewinnen Sie ein superlanges Frühlingswochenendein Orlando/Florida.Die Resonanz war überwältigend:„Wir haben selten so viele Anrufe aufeine Aktion erhalten wie in diesemFall“, erklärt Marcus Michel von HitRadio Antenne 1.Am 28.April war esschließlich so weit: Der Jubiläumsflugstand auf dem Programm. AnBord der komplett ausgebuchtenMaschine war nebenden 18 Antenne-Gewinnernübrigens auchdie 400-Meter-LegendeEdwin Moses. Aufsie alle wartete einekühle Dusche der Feuerwehr,denn in Atlantaist es seit langem Tradition,Jubiläen der Pilotenoder der Airlinesmit einem Ehrenspalierder Feuerwehr zu feiern.Erstmals wurdediese Ehre einer Maschine auf demStuttgarter Flughafen zuteil.Sehr zurFreude der Passagiere, die aus demFlugzeug versuchten, einen Blickauf das Spektakel zu erhaschen.Nach der Landung in Atlanta hießes für die Antenne-Gewinner ab inden nächsten Flieger und auf nachOrlando/Florida. Dort warteten zweiaufregende Tage auf sie: Ein Besuchim berühmten Epcot-Center standebenso auf dem Programm wieein Tag in Sea World und ein Rittermahlbei Medieval Times. Untergebrachtwar die Gruppe im idyllischen„Celebrations Hotel“ imgleichnamigen Städtchen. Direkt aneinem kleinen See gelegen undkomfortabel ausgestattet mit einemWM AERO Charter GmbH jetzt am AirportDie Firma WM AERO Charter GmbH hat ihren Standort von Filderstadt auf den Flughafen Stuttgart verlegt. DieBüroräume befinden sich in der Halle K1 neben dem General Aviation Terminal (GAT). Die Verlegung des Standortsbot sich an, da das Luftfahrtunternehmen die zwei firmeneigenen Flugzeuge vom Typ Beech Super King Air B200bereits in dieser Halle stehen hat. Aufgrund der günstigen Lage lassen sich die Vorlaufzeiten für Flüge – bisherwurden 30 bis maximal 60 Minuten garantiert – in Zukunft noch weiter verringern. Die Kunden profitieren davon,indem sie – hauptsächlich in den Bereichen Cargo und Business Charter – noch flexibler planen können.Seit Mai 2001 führt die WM AERO Charter GmbH unter dem Namen WM Rescue zudem Ambulanz- undIntensivflüge durch – gerade hier ist es wichtig, möglichst schnell einsatzbereit zu sein. Weitere Informationengibt’s unter www.wm-aero.de und Telefon 0711/700114-0.Pool, Whirlpool und einer großenTerrasse bot das Hotel einen perfektenAusgleich zum anstrengendenTagesprogramm. Am dritten Tagmusste die Gruppe wieder Abschiednehmen. Obwohl der Frühling in Orlandorecht kurz war, waren sich alle18 Gewinner einig: Die Stimmungwar super, es wurde viel gelacht –und zurück nach Florida kommenalle bestimmt nochmal. ■Den Business-Elite-Passagieren vorbehalten:dasneue Bord-NecessaireSchmuckdosenfür SammlerIn der Business-Elite-Klassebei Delta Air Lines gibt esneue Bord-Necessaires: Traditionellhergestellte Blechdosen,geprägt und bemaltmit historischen Delta-Flugzeugenund -Logos. DieMotive wechseln alle sechsMonate. Gefüllt sind dieSchmuckdosen mit Produktender Luxusmarke L’Occitanesowie dem üblichen Inhalt(Socken, Schlafmaske,Ohrstöpsel, Zahnbürste).Artikel von L’Occitane undmehr gibt’s im Delta-Look

Achtung,Aufnahme!Im April fandenDreharbeiten füreine SWR/ORF-Komödie inder StuttgarterTupolew stattWassertaufe malanders: Die Delta-Maschine bekamein Ehrenspalierder FeuerwehrTupolew als FilmkulisseSie ist zwar betagt und nicht mehrganz flugtauglich, glanzvolle Auftrittehat sie aber trotzdem jedeMenge. Die Rede ist vom hauseigenenFlieger der FlughafenStuttgart GmbH, einer Tupolew,Baujahr 1973. Mal wird mit ihr dieBergung von Flugzeugen geübt,mal proben Crews den Ernstfallund immer öfter ist sie Kulisse fürFilmaufnahmen.So auch im April, wo die NeueDeutsche Filmgesellschaft dieDreharbeiten für eine SWR/ORF-Komödie mit dem Arbeitstitel„Olivenbäume“ auf den StuttgarterFlughafen verlegte. Die Dreharbeitendauerten von den frühenMorgenstunden bis zum spätenAbend. Nur eine stahl der altenFlugzeugdame die Show: SchauspielerinChristiane Hörbiger, dieals Hauptdarstellerin vor derKamera stand.Medicopter in StuttgartDer Medicopter, einem Millionenpublikum aus der gleichnamigenFernsehserie bekannt, verrichtete hier in den vergangenen Wochenseinen Dienst vom Luftrettungszentrum der Deutschen Rettungsflugwachte.V. (DRF) am Stuttgarter Flughafen aus. Die Maschinevom Typ BK 117 ist mit allen medizintechnischen Geräten, die füreine optimale Patientenversorgung notwendig sind, ausgestattet.Prominenter Gastauf dem StuttgarterFlughafen:der MedicopterTrauriger AbschiedMit einer Feierstunde wurden diebeiden Hubschrauber-Piloten KlausPieles (48) und Boris Ellmer (55) inden vorzeitigen Ruhestand verabschiedet.Sie waren am 7. Dezember1998 während eines Schneesturmsmit Wirtschaftsminister WalterDöring an Bord über dem Geländeder Polizei-Hubschrauberstaffel amStuttgarter Flughafen abgestürzt.Ein Unfall,an den sich alle drei Insassenein Leben lang erinnern werden,denn sie haben sowohl seelische alsauch körperliche Narben davongetragen.Zu der bewegenden Feierstundekamen nicht nur Kollegen,Freunde und Familie der beiden Piloten,sondern auch Walter Döring, InnenministerThomas Schäuble undEx-Ministerpräsident Lothar Späth.Klaus Pieles zieht Bilanz: „MeineDienstzeit war eine erfüllte Zeit. Ichwürde alles noch einmal so machen,auch wenn meine Familie manchmalsehr darunter litt.“ Jetzt beginnt fürdie beiden Piloten eine neuer Lebensabschnittim Kreise ihrer Familien,in dem sie hoffentlich etwasAbstand zu dem tragischen Unfallgewinnen können.Klaus Pieles, Walter Döring, BorisEllmer mit Thomas Schäuble (v.l.)19Lassen Sie sich verwöhnen!Bonländer Hauptstraße 14570794 FilderstadtTel.: 0711/7781-0Fax: 0711/7781-555E-Mail: info@hotel-schinderbuckel.de★ 117 moderne Zimmer★ 2 Restaurants – warme Speisen bis 1.00 Uhr★ großer Biergarten, im Grünen gelegen★ 4 Kegelbahnen★ 5 Räume (bis 120 Personen) für Veranstaltungen mit modernsterTagungstechnik und Tageslicht★ unweit der Musicals „Tanz der Vampire” & „Cats” (ab 03/2001)★ Fabrikverkäufe ganz in der Nähe (z.B. Hugo Boss, Ritter Sport …)

Baden-AirparkHapag-Lloyd regelmäßiger Gastam Flughafen Karlsruhe/Baden-BadenDie zur TUI-Gruppe gehörende FluggesellschaftHapag-Lloyd startet seitdem 11. April 2001 regelmäßig vomFlughafen Karlsruhe/Baden-Baden.Eine Boeing 737-800 mit 184 Sitzplätzenbringt die Urlauber jedenMittwoch auf die Insel Kreta. Die inHannover beheimatete Fluggesellschaftnahm damitrechtzeitig vor Osterndie griechische Inselmit Zielflughafen Heraklionin den Flugplan auf.Erweiterung derluftrechtlichen GenehmigungIm Gespräch mit den Markungsgemeinden Rheinmünster und Hügelsheimwurden die Grundlagen für eine weitere Entwicklung desFlugverkehrs am Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden gelegt. Ziel derGespräche der Geschäftsführung mit den Bürgermeistern und Gemeinderätenist es, für alle sieben Tage der Woche einheitliche Betriebszeitenfür den gewerblichen Luftverkehr über 5,7 Tonnen zuerhalten. Es wird angestrebt, im Vorgriff auf den Planfeststellungsantrag,der im Herbst 2002 eingereicht werden soll, für Kapitel-III-Flugzeuge (Flugzeugtypen der leisesten Kategorie) planmäßigeStarts und Landungen von sechs bis 23 Uhr zu erhalten.Hapag-Lloyd bringtdie Urlauber nach KretaDie Baden-AirparkGmbH präsentierte sichauf der Aero 200120Shoppingam FlughafenKarlsruhe/Baden-BadenEndlich ist es so weit! SeitEnde Mai haben die Fluggästedie Möglichkeit, in denAbfluggates am FlughafenKarlsruhe/Baden-Baden einzukaufen.Die Firma BresslerGmbH, der Betreiber desTravel Value Shops, bietetden Fluggästen Parfüm, Kosmetikprodukte,Spirituosen–um nur einige Produkte desattraktiven Sortiments zunennen. Gemeinsam mit derBaden-Airpark GmbH hatBressler die Kosten fürdie Umbauarbeiten in denGatebereichen übernommen.„Den Travel Value Shopsehen wir als einen weiterenSchritt im Serviceangebotfür unsere Kunden. DasFliegen ab Karlsruhe/Baden-Baden wird dadurch nochattraktiver“, so ManfredJung, Geschäftsführer derBaden-Airpark GmbH.Baden-Airpark aufder Aero 2001Die Baden-Airpark GmbH präsentierte sich vom26.–29.April 2001 auf der Aero in Friedrichshafen.Mit dabei: die Firmen Motorflug und ImpulseAircraft. Die Resonanz auf die Messepräsentationwar durchweg positiv. Vor allem das Ultra-light-Flugzeug von Impulse zog die Besucher an.Ultra-light-Flugzeug von der Firma ImpulseSonderflug von Troll Tours und Neckermann ReisenZum Start der Sommerferien in Baden-Württemberg bieten die Veranstalter Troll Tours undNeckermann Reisen einen Sonderflug nach Norwegen, Zielflughafen Oslo, an. Geflogen wird miteiner B 737-700 der Fluggesellschaft Hamburg International. Im Programm der Veranstalter befindensich verschiedene Rundreisepakete. Aber auch für Individualreisende, die eine Woche in Norwegenverweilen wollen, bietet sich der Flug an. Bewährt sich das Angebot in diesem Jahr, planen dieVeranstalter, im nächsten Jahr weitere Flüge aufzunehmen.

Fliegende Autos für Saudi-ArabienVIPs am Baden-Airpark:Medienpreis 2001Zur Ehrung des Medienpreis-Gewinners 2001,Bundeskanzler Gerhard Schröder, wurden aufdem Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden nebenGerhard Schröder auch die Medienpreis-Gewinnerdes vergangenen Jahres,der ehemalige US-PräsidentBill Clinton, und des Jahres 1999, NelsonMandela, begrüßt.Bill Clinton, Gewinner desMedienpreises 2000Eine Lockheed Hercules C-130 mit teurer Fracht:der Autotransport von Karlsruhe/Baden-Baden nachSaudi-Arabien mit der Royal Saudi Arabian Air ForceHoher Besuch:Nelson Mandela als Gastin Baden-BadenRAS ab Karlsruhe/Baden-Baden täglich nach SyltReif für die Insel? Seit dem Sommerflugplanfliegt eine Maschine derFluggesellschaft RAS vom FlughafenKarlsruhe/Baden-Baden aus ansechs Tagen in der Woche zur InselSylt. Außer samstags startet die Turboprop-Maschinebereits um 8.15Uhr zu ihrem knapp zweistündigenFlug auf die beliebte Ferieninsel. Syltist damit jetzt problemlos aus demSüdwesten Deutschlands zu erreichen.Für Feriengäste, die bislang dielange Anreise nach Sylt scheuten, istdie neue Flugverbindung sicher einAnreiz, auch einmal Urlaub auf derbekannten Nordseeinsel zu machen.Die RAS Fluggesellschaft mit Sitz inMönchengladbach fliegt die StreckeKarlsruhe/Baden-Baden–Sylt mit einer48-sitzigen ATR 42-320.Flugverbindungen➜ Karlsruhe/Baden-Badennach Sylt ab an12345.7 (LTRW 9101) 8.15 10.00➜ Syltnach Karlsruhe/Baden-Baden ab an12345.7 (LTRW 9100) 18.45 20.2521Die Aktie mit ZukunftDrei Gründe, warum Sie in die DR. SCHELLER COSMETICS AG mit ihrenstarken Marken investieren sollten:Wir bieten:• Eine Aktie mit fundamental solidem Wachstumswert.• Eine attraktive Dividende.• Einen erfolgreichen Geschäftsverlauf mit einem Jahresumsatz von143.5 Mio. DM.Die Zufriedenheit unserer Kapitalgeber ist uns wichtig.Vertrauen Sie auf unsere Innovationskraft, Tradition, Flexibilität und aufunseren Ideenreichtum – es zahlt sich aus.DR. SCHELLER COSMETICS AGSchillerstr. 21-27D-73054 EislingenmPhone +49 (0) 7161 . 803 - 0Fax +49 (0) 7161 . 803 - 300e-mail: aktie@dr-scheller-cosmetics.comdurodontmedicalDR. SCHELLERCOSMETICS AG

Unternehmen im GesprächDr. Scheller Cosmetics:Experten in Wellnessund Schönheit22Die Dr. Scheller CosmeticsAG, bekannt fürdie Marken Manhattan,Apotheker Scheller Naturkosmetikund Durodont,ist seit Jahrzehnten Experte inSachen Kosmetik. Unter dem MottoCreating – Care – Competence stelltdas Eislinger Unternehmen denMenschen in den Mittelpunkt undentwickelt Produkte für sein Wohlbefinden.Wellnesslautet hier die Maxime,die bereits vor dem allgemeinenBoom erkannt wurde und seitherkonsequent umgesetzt wird. Qualitätsüberwachung,Forschungund Entwicklungin eigenen Labors, die Zu-Alexander und Dr. UlrichScheller, Vorstände„Die DSC ist ein mittelständisches Unternehmenmit Sitz in Eislingen. Mit unseren Markenbehaupten wir uns erfolgreich auf dem Parkettdes hart umstrittenen Kosmetikmarktes, aufdem sich fast ausschließlich Branchen-Riesenbewegen. Voraussetzung dafür ist eine ausgesprochenstarke Flexibilität innerhalb unseresUnternehmens. Um immer am Puls der Zeit zubleiben, ist es für uns essenziell wichtig, aufTrends und Strömungen schnell zu reagieren.Die Anbindung an den Stuttgarter Flughafenunterstützt uns dabei, auch kurzfristig dieTrend-Metropolen der Welt aufzusuchen.“„Die Nähe zum Stuttgarter Flughafen spieltauch im Hinblick auf unsere Exportaktivitäteneine sehr wichtige Rolle für unser Unternehmen.Die DSC exportiert ihre Produkte in mittlerweile35 Länder Ost- und Mitteleuropas. DerAustausch und Kontakt mit unseren Handelspartnernist ausschließlich über den FlughafenStuttgart realisierbar. Da wir in den MärktenOsteuropas ein besonders großes Potenzial sehenund 1999 eine Vertriebsfirma, die Dr SchellerWydmuch Cosmetics Sp. z o.o., in Polen gegründethaben, sind wir persönlich häufig indiesen Ländern vor Ort.“Durodont Zahnpflegeprodukte: Qualität für höchste Ansprüchesammenarbeit mit führenden Wissenschaftlern,die Verwendung vonausgesuchten Rohstoffen, der Verzichtauf Tierversuche und der pfleglicheUmgang mit Ressourcen ist fürdie Dr. Scheller Cosmetics AG seitvielen Jahren selbstverständlich.AlleProdukte sind „Made in Germany“,es wird also nur in Deutschland produziert.Der Manhattan-Lippenstiftaus Eislingen ist übrigens damit dereinzige in Deutschland hergestellteMarkenlippenstift.Know-how aus50-jähriger TraditionDie Entwicklung von Dr. SchellerCosmetics ist in der Branche beispiellos:vom Kleinbetrieb zummittelständischen Unternehmenbis hin zur weltweitagierenden Aktiengesellschaft.Seit dem Börsengang 1998 istdie Dr. Scheller Cosmetics AGerfolgreicher denn je – besondersmit eigenen Entwicklungenvon Produktinnovationen.Schwäbischer Erfindergeist –das ist es wohl, was das Unternehmenbis heute auszeichnetund letztendlich auch so erfolgreichgemacht hat. Wasmancher nicht weiß: ZahlreicheNeuentwicklungen aufdem Kosmetikmarkt, die heutebestens bekannt sind und inzwischenvon vielen anderenHerstellern übernommen wordensind, stammen ursprünglichaus Eislingen.Unternehmensgründer Dr.Karl-Heinz Scheller legte den Grundsteinfür diese Innovationsfreude.Bereits 1948 entwickelteer die ersten Zahncremes mitAlkohol beziehungsweise mitSauerstoff. Letztere stellt Dr.Scheller noch immer her –vertrieben wird sie, aufgrundder strengen Gesetzgebung inDeutschland, allerdings nur in Japan.Das erste Haargel (heute Styling-Gel)war Ende der 50er Jahre ebenfallsein Patent des Unternehmensgründers.Aufgrund der Marktdominanzvon Haarwasser konnte sich dasHaargel damals jedoch nicht alsProdukt etablieren – das Patentwurde schließlich an die FirmaGilette verkauft.Produktionsbetrieb in den 50ernBereits 1982 produzierte das Unternehmendie erste Zahnbürste mitWechselkopf. In den neunziger Jahrenfolgten dann die Patente für eineinzigartiges Herstellungsverfahrenfür flüssigen Lidschattenpuder, denersten im Discolicht fluoreszierendenNagellack und eine Zahncreme mitmikroverkapselten Aromen in Formvon so genannten Frische-Pearls.Auch in Zukunft wird die Dr. SchellerCosmetics AG weiter an neuen Produktenund Herstellungsverfahrenarbeiten, einige Forschungsarbeitensind derzeit schon im Auftrag. Denneines kommt für die Eislinger niemalsin Frage: Stillstand.■

1948 entwickelte Schellerdie Zahncreme mit AlkoholSeit mehr als 50 Jahren setzt man bei SchellerCosmetics auf Innovationen und ForschungMeilensteine einer Erfolgsgeschichte1944Unternehmensgründung durch Dr.Karl-Heinz Scheller als Herstellerchemisch-pharmazeutischer und chemisch-technischerProdukte1948Erwerb der TraditionsmarkeDurodont1964Die ersten eigenen Manhattan-Produktekommen aufden Markt1978Karl Alexander und Dr. Hans-Ulrich Scheller übernehmendie Geschäftsleitung1983Die Marke Manhattan wird um ManhattanClearface erweitert1986Einführung der Naturkosmetik-Serie Apotheker Scheller Naturkosmetik1993Der Relaunch von Manhattan machtdie Marke zum Star1998Umwandlung des Unternehmens ineine Aktiengesellschaft1999Börsengang, Aufnahme ins QualitätssegmentSMAX (WKN 720130)Guss des hundertmillionsten Lippenstifts2000Erwerb der Marke DentaClin von derFirma Henkel KGaANatur im Tiegel: ApothekerScheller NaturkosmetikManhattan:die junge Marke,die Trends setzt23

REISE AKTUELLWeiße Strändeund türkisblauesWasser:Auf Kuba gibt’sKaribik purZum Nachtisch gi24Träumen Sie von weißen Karibikstränden, historischen Städtenin Pastellfarben und romantischen Sonnenuntergängen?Dann genießen Sie das besondere Lebensgefühl auf KubaAlte amerikanischeAutos gibt es aufKuba viele. Sie werdenmit viel Liebeam Laufen gehaltenKaum ein Land auf derErde wird so heiß geliebtund so innig gehasstwie Kuba. DieInsel, deren Namenach schwarzen Zigarren undweißem Rum schmeckt und derHemingway ein literarisches Denkmalgesetzt hat. Ein Land, in demder Wunsch nach Freiheit manchmalübermächtig wird und in dem sich„el maximo lider“ Fidel Castro – alsletzter sozialistischer Dinosaurier –seit über 40 Jahren an der MachtHavanna ist derMittelpunkt Kubashält. Für Touristen ist Kuba in ersterLinie ein Reiseland mit tropischenLandschaften, Cuba Libre am Palmenstrandund Sonnenuntergang anHavannas berühmter Uferpromenade– kurzum: ein Paradies mit nochunverdorbenem Karibik-Flair.Kuba hat 11,8 Millionen Einwohner,von denen drei Millionen in Havannaleben. Die kubanische HauptstadtDie Vegetationauf Kuba istüppig und dieLandwirtschaft,insbesondereder Tabakanbauein wichtigerTeil derWirtschaftist der kulturelle, politische undadministrative Mittelpunkt der Insel.Havanna wurde im Jahr 1519 gegründet.Aufgrund ihrer strategischgünstigen Lage wurde Kubas Hauptstadtschnell zur wichtigsten Hafenstadtin der Karibik. Die Altstadtvon Havanna wurde von der Unescozum Weltkulturerbe erklärt und wirdseither mit Unesco-Geldern aufwändigrestauriert. Ein Erlebnis ist derBummel durch die malerischenStraßen, die gesäumt sind vonPalästen aus der Kolonialzeit mit vonArkaden eingefassten Innenhöfen.Oder der Spaziergang zur Festung ElMorro auf der gegenüberliegendenHafenseite, von wo aus man dieganze Stadt überblickt. Havannabietet seinen Besuchern ein großesKultur- und Unterhaltungsangebot:Museen,Theater,Kino,Bars,Restaurantsund Live-Musik – um nur wenigeder Möglichkeiten zu nennen.

Alls wäre die Zeit stehen geblieben:Pferdekarren einfachster BauartVon den Tabakplantagenkommtdes Kubanersgrößtes Laster:die ZigarreDas schillernde Leben Kubasspiegelt sich in den buntenHäusern der Karibikinsel widerIn KubashistorischenStädten spieltdie Musik – injedem Alterbt’s Cuba LibreFlugverbindungenStuttgart–Kuba und zurückmit LTU im Auftrag von FTI:▲ Stuttgart–Kuba: 14-tägig,dienstags, Abflug 10 Uhr▲ Kuba–Stuttgart: 14-tägig,dienstags, Ankunft 8 UhrNicht weniger einzigartig: das KolonialstädtchenTrinidad am Fuß desEscambray-Gebirges. Die Altstadtist berühmt für ihre herrlichen Pastellfarben.An Kubas Küsten finden Urlaubermehr als 300 karibische Traumsträndemit weißem Sand undtürkisblauem Wasser. Der bekannteste,20 Kilometer lange Strand,liegt in Varaderobei Havanna. Zu denschönsten SträndenKubas zählen außerdemEstero Ciegobei Guardalavacaund Playa Ancón beiTrinidad. Wer trotzdemnoch insLandesinnere vordringenmöchte,sollte unbedingt dasTal von Vinales inder Provinz Pinardel Rio mit seinenbizarren Kalksteinkegeln besuchen.Wenn nicht beim ersten,dann beim zweiten Besuch! ■Wissenswertesüber Kuba▲ Das Wahrzeichen Kubasist die Königspalme. Sie ragtmajestätisch ins Land.▲ Auf der Insel sind derkleinste Vogel (die KolibriartBienenelfe), der kleinsteFrosch (Eleutherodactyluslimbatus) und die kleinsteFledermaus der Welt (Nataluslipidus) zu Hause.▲ Die Bevölkerung Kubasbesteht zu mehr als 60Prozent aus Weißen, etwa 20Prozent sind Mulatten und 15Prozent Schwarze.▲ Die PCC (kommunistischePartei Kubas) ist dieeinzige Partei des Landes.▲ Karneval auf Kuba istvom 20. Juli bis 12. August2001 in Havanna und vom 21.bis 29. Juli 2001 in Santiago.25WILL… in der FILharmonie Filderstadt! Dasüberregionale Kultur & Kongress Zentrum– modern und architektonisch reizvoll – liegtnur 10 Min. vom Flughafen Stuttgart entfernt.Es bietet flexible Räumlichkeiten für Kongresse,Tagungen, Messen, Familienfeiern oder Geschäftsjubiläen.Auch kulturell top: mitgroßen Rock-Events, klassischem Ballett, Kleinkunst,Oper, Kindertheater u.v.m bietet die FILharmonieAnspruchsvolles für jeden Geschmack.In nur 6 Jahren hat sich die FILharmoniezu einer der Kultur- und TagungsadressenSüddeutschlands entwickelt.harmonieKultur & KongressZentrumFilderstadtTelefon (0711) 70976-0Fax (0711) 70976-76e-mail: filharmonie@filderstadt.defilderstadt.dewww.filharmoniefilderstadt.deFull-Service von Anfang an: Ihre Fragen beantwortetgerne Frau Hoffmann von der FILharmonieFilderstadt unter Telefon 07 11 / 7 09 76 - 15.KOMMEN

Flughäfen der WeltOlympiareifin dieLuft gehenEnde März dieses Jahres hat der neue internationaleFlughafen der griechischen Hauptstadt seinen Betriebaufgenommen. Rechtzeitig vor den OlympischenSpielen im Jahr 2004 ist Athen damit zu einem dermodernsten Flughäfen Europas geworden26Zu klein, zu alt undnicht mehr ausbaufähig– bereitsMitte der 70erJahre war für denFlughafen Athen „Hellenikon“ inmittender griechischen Metropole dieLuft zu dünn geworden. Stetig steigendePassagierzahlen und wachsendeVerkehrsströme brachtenmehr Stillstand als Mobilität. Die Folge:Athen mit seinen antiken Tempelnerstickte im Verkehr. 1995 entschlossman sich dann, das weltweitgrößte, privat finanzierte Flughafenprojektin Angriff zu nehmen: AthensInternational Airport SA „EleftheriosVenizelos“. Der völlig neu gebauteFlughafen liegt nicht direkt in Athen,sondern etwas außerhalb in Spata.1,67 Milliarden Euro hat der Bau gekostetund wurde – rekordverdäch-tig – in nur viereinviertel Jahren fertiggestellt. „Der Flughafen ist eineDrehscheibe zwischen West undOst, zwischen Europa und Asien. Erschafft Arbeitsplätze und wird positiveAuswirkungen auf den Tourismusin der Region haben“, erläutert Dr.Olympia 2004kann kommenHans-Peter Keitel, Vorstandsvorsitzendervon Hochtief, einer der dreiPrivatfirmen (Hochtief, ABB undKrantz TKT), die mit 45 Prozent andem Flughafen beteiligt sind.55 Prozentliegen beim griechischen Staat.Der vierstöckige Hauptterminal ist inder ersten Bauphase für die Abfertigungvon 16 Millionen Passagierenpro Jahr ausgelegt, kann aber beientsprechendem Ausbau auf eineInsgesamt sechs Start- und Landebahnen werden vom Tower aus kontrolliertAn hochmodernenSchalternkönnen die TouristenbequemeincheckenNach gut vierJahren warendie Arbeiten anAthens neuemFlughafen abgeschlossenKapazität von 25 Millionen Passagierenpro Jahr erweitert werden.Eine vorausschauende Option, wennman bedenkt, dass im Jahr 2004die Olympischen Sommerspiele inAthen stattfinden werden.Bis dahin sind auch die anfänglichenSchwierigkeiten nur noch Geschich-te:Statt der klar verständlichen Stimmeder Fluglotsen hatten die Pilotenbeim Landeanflug auf Athen denSound von Radiosendern in ihrenKopfhörern. Mittlerweile hat die Regierungunter Polizeieinsatz 17 illegaleRadiosender geschlossen. Jetztist wieder Ruhe eingekehrt. ■

Willkommen in Athen! DerParthenon auf der AkropolisZum VergleichBeschäftigtePassagiereFlugbewegungenFrachtBahnlängeStuttgart70008,13 Mio./2000150500 (2000)75000 t3345 mAthen1450016 Mio. (hochgerechn.)219000 (hochger.)210000 t4000 m je BahnDie Baukostendes neuenFlughafensbeliefen sichauf 1,67Milliarden EuroShopping, Hotels, Fahrdienste, Kultur und Unterhaltung –im und um den Flughafen finden Sie alles, was Sie brauchenUnser Taxi-Servicefür Sie – rund umdie Uhr zur Stelle!19 41027TAXI-AUTO-ZENTRALE STUTTGART eGKarlsbader Str. 42 • 70372 Stuttgartemail: taz@taxi-auto-zentrale.deFLUGBLATTService-Anzeigen zum Sonderpreis!Rufen Sie an: 0781/9550-61

Was ist los am Airport?28Der Flughafen aus KindersichtDie Internetseiten des StuttgarterFlughafens (www.flughafen-stuttgart.de)haben einen Besucherrekordzu verzeichnen: Erstmalsüberschritt die Besucherzahl imMärz 2001 die 100000er Grenze. ImVergleich zu den Zahlen des vergangenenJahres ist dies eine Steigerungum fast 100 Prozent. Grunddafür ist neben der stetig wachsendenZahl von Internet-Zugängenauch das verbesserte Serviceangebotdes Airports. Vor allem die Webcam,die live den Neubau von Termi-Flughafenfeuerwehr StuttgartSicherheit hat am Flughafen oberstePriorität. Einen wichtigen Beitragdazu leistet die Flughafenfeuerwehr.Diese Broschüre gibt Auskunftüber die Ausbildung, Arbeitsbereicheund EinsatzfahrzeugeAuf einen BlickAlles Wissenswerte rund um den FlughafenStuttgart vermittelt die Neuauflageder Broschüre „Auf einen Blick“ (ganz l.)Noch eine Information für alle kleinen Künstler: Der Malwettbewerb„Fliegen ab Stuttgart“ läuft noch bis 30. August 2001. Also ran an dieStifte! Als Preise winken ein Blick hinter die Kulissen des Flughafensfür den Gewinner und seine Freunde sowie tolle Flughafen-Überraschungspakete.Bitte vergesst nicht euren Namen und euer Alterauf die Rückseite des Bildes zu schreiben, und schickt es an: FlughafenStuttgart GmbH, Pressestelle, Stichwort: Malwettbewerb,Postfach 230461, 70624 Stuttgart. Wir freuen uns auf eure Bilder!Der Internetauftritt von STRist gefragt wie noch nienal 3 ins Internet überträgt, ziehtviele Interessenten an. Aber auchaktuelle Ereignisse wie Wintereinbrücheoder Streiks von Fluggesellschaftenspiegeln sich in den Zahlenwider, da sich viele Besucher überaktuelle Ankunft- und Abflugzeitenim Internet erkundigen.Bis zum Sommer wird der Internetauftrittüberarbeitet. So wird etwadie Realtime-Anzeige der An- undAbflugzeiten noch detaillierter undübersichtlicher. Auch der Einsatzweiterer Webcams ist geplant.Radeln rund umden FlughafenWarum nicht mal den Flughafenaus einer anderen Perspektive kennenlernen? Eine Radtour um denAirport ist ein Erlebnis für die ganzeFamilie. Diese Broschüre zeigt zweiverschiedene Touren und gibt interessanteInformationen zur StreckeAlle Broschüren sind unter folgenderTelefonnummer zu bestellen:Telefon 0711/9483384Was ist los am Airport?Flughafen auf demBürgerfest in LEDer Flughafen Stuttgart präsentiertsich auf dem 16.Bürgerfest in Echterdingenam 6. bis 8. Juli mit einemInformationsstand. Interessiertekönnen hier Neues zuden Bauarbeiten und Zukunftsprojektenauf demStuttgarter Flughafen auserster Hand erfahren. Fürdie Kleinen gibt’s ein buntesKinderprogramm.▲ 1. JuliMusikverein Sielmingen, 10–12 Uhr,Besucherterrasse▲ 19. August Großes Kinderfest am Airport,11–17 Uhr im und vor Terminal 1▲ August/September Work Art 2001 Kraft! Quelle!Förderpreis-Ausstellung der Robert BoschGmbH für junge Künstler und Designer▲ 2. September Spielmannszug Freiwillige Feuerwehr LE,10–12 Uhr Besucherterrasse▲ 3. September Rundflüge mit der JU 52,Lufthansa Traditionsflug GmbH▲ 8./9. September Rundflüge mit der JU 52,Lufthansa Traditionsflug GmbH▲ 26. September Erntedankgottesdienst,12 Uhr, Terminal 1, Ebene 5▲ November Ausstellung von Kunstdrachenam Airport▲ 28. November Adventsgottesdienst,12 Uhr, Terminal 1, Ebene 5▲ 19. Dezember Weihnachtsgottesdienst,12 Uhr, Terminal 1, Ebene 5Bus-CharterAirline-ServiceTaxi-ServiceVIP-CAR-ServiceKurier-DiensteFlughafenTerminal 1 / AnkunftFon: 07 11/79 63 56Fax: 07 11/7 97 95 83Internet: www.hofmann-bus-und-taxi.deE-mail: Info@www.hofmann-bus-und-taxi.de

LandungenBoeing 737-500Technische DatenSpannweite28,90 mLänge31 mHöhe11,13 mMax. Startgewicht55 tSitzplätze 117Mit der Umbenennung in BMI British Midland International hat das englische Star-Alliance-Mitglied auch eine neueBemalung eingeführt. Diese Boeing 737 präsentierte erstmals die neuen Farben in StuttgartBoeing 737-400Technische DatenSpannweite28,90 mLänge36,40 mHöhe11,13 mMax. Startgewicht69 tSitzplätze 170Während der aufkommensschwächeren Wintersaison vermietet die türkische Pegasus Airlines regelmäßig Flugzeugean andere Fluggesellschaften. Diese Boeing 737 wurde im Frühjahr kurzzeitig von Oman Air eingesetzt29Mc Donnell Douglas MD-82Technische DatenSpannweite32,91 mLänge45,16 mHöhe9,19 mMax. Startgewicht68 tSitzplätze 156Die schwedische Nordic Airlink hat diese MD-82 von Crossair übernommen und bei der Lackierung nur Aufschriftund Logo geändert. Auf der Strecke nach Arvidsjaur löste man damit die A 320 der Aero Lloyd abGulfstream IV (SP)Technische DatenSpannweiteLängeHöheMax. StartgewichtSitzplätze23,72 m26,92 m7,45 m34 tVIP-VersionAls Landeshauptstadt Baden-Württembergs wird Stuttgart regelmäßig auch von Regierungsflugzeugen angeflogen.Diese Gulfstream IV des zentralafrikanischen Staates Gabun gehört dabei mit zu den ausgefallensten Besuchern

Aero Lloyd:neues Outfit zumGeburtstagZum 20-jährigen Firmenjubiläumkleidet Aero Lloyd das BordundBodenpersonal neu ein. DasDesign der Uniformen verbindetklassische Eleganz mit buntenFarbtupfern. Aero Lloyd ist eineder führenden deutschen Ferienfluggesellschaften.Am 1. April1981 ging die Airline erstmalsin den deutschen Chartermarktund startete mit einer CaravelleElegant und komfortabel: das neueOutfit des Aero-Lloyd-PersonalsR10 und 100 Passagieren anBord zu ihrem ersten Flug vonFrankfurt nach Rom.Inzwischenverfügt Aero Lloyd über 20Kurz- und Mittelstreckenjetsund fliegt mehr als 60 Ferienzielean. In diesem Jahr übernimmtsie nochmals fünf neue Airbus-Jets der Typen A 320 und A 321und schließt damit das Flottenerneuerungsprogrammab.E-Mails und SMS aus 10000 Meter HöheAls erste Fluggesellschaften weltweit bieten Swissair und Sabena allenLangstreckenpassagieren auf ihren insgesamt 21 Airbus A 330-200 die Möglichkeit,E-Mails und SMS während des Fluges zu verschicken. Eine Mitteilungkann maximal 125 Zeichen umfassen und kostet 1,95 US-Dollar. Ermöglichtwird die neue Dienstleistung durch den Einsatz modernster Satellitentechnik.Die Mitteilung wird mit Hilfe des Handsets für das individuelle Bordunterhaltungssystemeingegeben. Abgerechnet wird über Kreditkarte. Der Empfangvon E-Mails und SMS an Bord ist zurzeit noch nicht möglich. Es wird jedochan technischen Lösungen dafür gearbeitet.Buchtipps von Christiane Ziegler-Bölke,„Treffpunkt Buch“ am Stuttgarter Flughafen1954 erhielt Ernest Hemingway den Literatur-Nobelpreis.„Dieser Preis gehört Kuba“, schrieb Hemingway, „denn inKuba hatte ich die Idee zu meinen Büchern.“ In dem mitopulenten Bildern ausgestatteten Bildband wird die Begegnungzwischen dem Schriftsteller und dem faszinierendenInselstaat geschildert. Ein literarischer Reisebegleitersowohl für Hemingway- als auch für Kuba-Fans.Gérard de Cortanze, Hemingways Kuba, GerstenbergVerlag, ISBN 3-8067-2848-8, DM 68,–Die deutsche Ausgabe des Weltbestsellers„Where there is no Doctor“ ist ein medizinischesHandbuch zur Hilfe und Selbsthilfe auf Reisen.Esenthält wichtige Angaben zu Impfungen und zurReisevorbereitung.Eine aktuelle Malaria-Resistenz-Listeund ausführliche Erläuterungen zuallen üblichen Reisekrankheiten im Anhang ergänzendieses informative Buch.David Werner, Wo es keinen Arzt gibt, ReiseKnow-How Verlag, ISBN 3-89416-035-7, DM 26,80Hemingway sagte über Beryl Markham: „IhreBücher sind phantastisch.“ Und nicht nur ihreBücher. Das Leben dieser begeisterten Fliegerinselbst ist ein Abenteuerroman. Sie erzählt in ihrenErinnerungen von ihrem Alleinflug über den Atlantik1936 und von ihrem Leben als weiße Frau in Kenia,der Elefantenjagd und den stolzen Massai. Derliterarische Bericht einer mutigen Frau.Beryl Markham, Westwärts mit der Nacht, PiperVerlag, ISBN 3-492-23292-2, DM 18,90Der Jumbo Jet fliegt von New York nach München, am nächstenTag ist er unterwegs nach Jamaika. In diesem Buch lernenKinder Kapitän Tom und seine Besatzung und ihre interessanteTätigkeit näher kennen. Mit kindgerechten, aberdetaillierten Zeichnungen wird Kindern das Fliegen erklärt.Eine hervorragende Vorbereitung für Kinder, die zum erstenMal fliegen und natürlich tausend Fragen haben.Angela Royston, Unterwegs mit dem Jumbo Jet, Buchverlag JungeWelt, ISBN 3-7302-1490-x, DM 9,9531FLUGBLATTErscheint vierteljährlich,Auflage 30000 ExemplareHerausgeberFlughafen Stuttgart GmbHPF 230461, 70624 StuttgartPresse- und ÖffentlichkeitsarbeitTelefon 0711/948-3753, E-Mailpresse@airport-stuttgart.deRedaktionVolkmar Krämer (verantwortlich),Antje GersteneckerBeiträge in diesem HeftAntje Gerstenecker, Nicole Kiefer, NicoRuwe, Nadine Schuhenn,AlexandraBaumann-Krantz, Gabriela BiesiadeckaKoordination, Layout, Repro,AnzeigenrepräsentanzKresse & Discher Medienverlag77656 Offenburg,Telefon 0781/9550-0E-Mail kontakt@kd-medienverlag.deDruckKonradin Druck GmbH, Kohlhammerstr.1–15, 70771 Leinfelden-EchterdingenEin Teil der Auflage enthält eine Beilagevon C. Wöllhaf GastroService GmbH.BildnachweisDirk Weyhenmeyer, Delta, CubanischesFremdenverkehrsamt, Baden-Airpark,„Bild“, Hochtief Bau, Flughafen Athen,Dr. Scheller Cosmetics, HTC,Aero Lloyd,Dürr, Hapag-Lloyd,WM Aero Charter,Antenne 1, Bodamer, DRF, Hometronic,Lufthansa,Atrium, Oellermannwww.airport-stuttgart.deFlugblattist titelschutz- und warenzeichenrechtlichgeschützt. Für unverlangt eingesandteManuskripte und Fotos wirdkeine Haftung übernommen. Zitate ausdem Inhalt sind bei Quellenangabe erwünscht,Belege erbeten. Die Angabenin dieser Publikation beruhen auf sorgfältigenRecherchen der Autoren.Herausgeber und Autoren können jedochkeine Haftung für Vollständigkeit undRichtigkeit der Angaben in dieser Publikationübernehmen. Für den Inhalt derAnzeigen sind die Inserenten verantwortlich.Alle Rechte vorbehalten. Es giltdie Anzeigenpreisliste 1/2000.

Die „Ich bin in der Sonne und zu Hause regnet es“-Freude.www.hlf.de275 mal in der Woche nach Spanien.