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ein malerisches Bergpanorama breitet sich zu ... - Hotel Küglerhof

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<strong>ein</strong> <strong>malerisches</strong> <strong>Bergpanorama</strong> <strong>breitet</strong> <strong>sich</strong> <strong>zu</strong> Füßen des <strong>Hotel</strong>saus. Und drinnen verbinden <strong>sich</strong> Tradition und Moderne <strong>zu</strong> <strong>ein</strong>em<strong>ein</strong>zigartigen Wohlfühlambiente<strong>Hotel</strong> „Küglerhof“Zu Gast in SüdtirolFotos: Mp-Graphics&DesignDer SpeiSeSaalim landhaus-lookwirkt sehr gemütlich.Die sanfte WeißundGrauskala vonBoden, Wänden undStoffen – Seide für dieFenster, die Hussenaus l<strong>ein</strong>en – vermittelt<strong>ein</strong>en exklusiven<strong>ein</strong>druckFür GenieSSerDer krönende abschluss<strong>ein</strong>es Menüs:Strudelteigblättermit Mascarpone-Creme und köstlichenWaldbeeren. Serviertwird an warmenSommertagen draußen,panoramablickinklusiveaUF Der TerraSSekann man im üppigenHolzsessel an <strong>ein</strong>emDrink von der Barnippen, die hinter derüberdimensionalenGlasfront liegt. all dassowie vier HektarGrün ringsum lassenlodge-Feeling aufkommen Woh n e n Träume2 / 2 0 1 0WohTräumen e n


KaUM <strong>ein</strong>e WanDim ganzen Haus, dienicht verglast ist. Diesehier im Speisesaalist stattdessen mittransparenten Kandelaberndekoriert. Fürlicht sorgen <strong>zu</strong>demStrahler, die sanftleuchtende akzentesetzenin BeSTerSüDHanGlaG<strong>ein</strong> den alpen kommtdas <strong>Hotel</strong> dem paradiesganz himmlischnah. auf <strong>ein</strong>er der liegenkann man <strong>sich</strong>von der Sonne verwöhnenlassen – bis<strong>zu</strong> 100 Stunden imJahr laut StatistikVierhundert Meter über Meran sieht dieWelt ganz anders aus als im Tal: Vonder Terrasse des „Küglerhofs“ betrachtet,könnte man den Südtirol für den Vorgartendes <strong>Hotel</strong>s halten. Und der Logenplatz am Hanggewährt beste Sicht auf das Naturschauspiel.Der größte Luxus des Vier-Sterne-Superiors istzweifellos s<strong>ein</strong>e Lage. Und die wird von der Architekturbrillant inszeniert: Meterhohe Panoramafensterziehen <strong>sich</strong> <strong>zu</strong>m Teil über zwei Etagen.„Unsere 17 Suiten und 18 Zimmer haben alleTalblick nach Süden“, sagt Alexander Dilitz, derdas Familienhotel mit s<strong>ein</strong>er Tochter Karolineführt. K<strong>ein</strong> Standpunkt, von dem aus der Blicknicht in die Weite schweifen könnte. Und geradeNatürliche Schönheit: <strong>ein</strong>fach und ursprünglichdiese Ahnung vom Unendlichen – das ist das eigentlichWunderbare –, hilft dabei, die Sicht aufdas Wesentliche <strong>zu</strong> beschränken: auf das optimaleMaß an Entspannung von Körper und Geist. DasWellness-Angebot des „Küglerhofs“ unterstütztdieses Unterfangen. Drei Saunen, <strong>ein</strong> Kneippbecken,Whirlpool und der verglaste Ruheraum mitSonnenterrasse lassen es dem Gast an nichts fehlen.Und für das kulinarische Wohl sorgt ChefkochDietmar Profanter. Geschickt kombiniert erSüdtiroler Traditionen – etwa Terlaner Weißw<strong>ein</strong>süppchenoder Spinatknödel – mit mediterranerLeichtigkeit: f<strong>ein</strong>en Risotti, Salaten und Meeresfrüchten.Alexander Dilitz weiß da<strong>zu</strong> stets denpassenden W<strong>ein</strong> aus s<strong>ein</strong>em 190 Positionen um-Die MenüKarTeofferiert regionaltypisches. Das heißt:bodenständige Küche mit südlichemTouch. Den <strong>ein</strong>band zieren zwei Zypressenals logo. alexander Dilitz hat dieBäume, die das milde Klima hier lieben,überall im Garten gepflanzt – immerpaarweiseDieTMar proFanTerkocht mit leidenschaft und frischennaturprodukten, die vor<strong>zu</strong>gsweise vonBauernhöfen aus der nachbarschaftstammen. Seit drei Jahren verwöhnt erdie Gäste im „Küglerhof“FeSTliCH GeDeCKTfürs Fünf-Gänge-Menü: diesmal ganzin Weiß. Tischtuch,Servietten und Kerzenschmuckgebenmit Gläsern und sparsamplatzierten Blattranken<strong>ein</strong> luftigedlesensemble ab.Die Gäste dürfenkommen!Fotos: Mp-Graphics&Design Woh n e nTräume 2 / 2 0 1 0 Träume Woh n e n


<strong>ein</strong> rieSiGer KronleUCHTerzieht im <strong>ein</strong>gangsbereich die Blickeauf <strong>sich</strong>. Da<strong>zu</strong> die schöne licht-Schatten-Komposition,den die Stehlampean die Wand projiziert – das ist auchschon alles, was der raum an„Dekoration“ benötigtWaSSer, HiMMel UnD BerGemalen die Facetten von Blau in dielandschaft. Beim Schwimmen im pool,umgeben vom parkähnlichen Garten, istder rest der Welt weit weg – als gefühlteDistanz und auch real, denn bis <strong>zu</strong>mDorf Tirol sind es zehn Minuten <strong>zu</strong> FußDen Wolken so nah und erdverbunden <strong>zu</strong>gleich Adressen landhotel „Küglerhof“, HaslacherStraße 8, i-9019 Dorf Tirol beiMeran, Telefon 00 9/0 /9 99, www.kueglerhof. it. edith Kapferer führt <strong>ein</strong> <strong>ein</strong>richtungsgeschäftbei Meran: Boznerstrasse8, lanacenter, i-9011 lana,Telefon 00 9/0 / 0,fassenden Keller. Und so findet alles <strong>zu</strong>m stimmigenGanzen <strong>zu</strong>sammen.Sogar der moderne Anbau, um den das Landhausvon 1972 erst vor zwei Jahren erweitert wurde,fügt <strong>sich</strong> harmonisch ins Bild. Materialien wieHolz und Naturst<strong>ein</strong> vermitteln zwischen Architekturund Landschaft. Und die <strong>zu</strong>rückhaltendeSchlichtheit fern von jeglichem Tiroler Bauernbarockist <strong>ein</strong>e Wohltat fürs Auge – <strong>ein</strong> gestalterischesKonzept, das innen konsequent fortgesetztwird. Interior Designerin Edith Kapferer hat denUmbau mitgeplant und den „Küglerhof“ neu <strong>ein</strong>gerichtet.Sie schuf klare Strukturen, reduziertedie Farben und Stoffeauf <strong>ein</strong>ige wenige, die überallwiederkehren und Gegensätze an<strong>ein</strong>ander annähern,die durch das Zusammenwirken von altenund neuen Teilen des Hauses entstehen. Die Bödenließ Edith Kapferer aus belgischer Eiche legen.Holzbalken und Fensterrahmen sind in dunklemGraubraun gestrichen. Viel Weiß kommt hin<strong>zu</strong>für <strong>ein</strong>e lichte Atmosphäre. Und damit sind dieGrundtöne der Einrichtung schon festgelegt.Zeitlosigkeit strahlt dieses Ambiente aus undGelassenheit. Perfekter könnte die Kulisse dennauch kaum s<strong>ein</strong> – für die atemberaubende Landschaft,die in den Panoramafenstern ihr Schauspielvollführt. In den Hauptrollen: derHimmel und die Berge.Tina Schramm Fotos: Mp-Graphics&Design<strong>ein</strong>FaCHFallenlaSSenaufs Sofa? oder in dieledersessel am verglastenKamin? anGelegenheiten, es <strong>sich</strong>gemütlich <strong>zu</strong> machen,mangelt es nicht. Dietonnenförmigen lederlampensind ausGefäßen <strong>zu</strong>m Kornsammelnentstanden– <strong>ein</strong>e anspielung aufdas landlebenGUT GeBeTTeTDie Schlafzimmermöbelhat edithKapferer selbst entworfenund mit l<strong>ein</strong>enstoffenbeziehenlassen. auch hier bliebsie schnörkellos beiihren klaren linienDiGeSTiF anDer MiniBarDa schlägt das Herzdes liebhabers höher:<strong>ein</strong>e auswahl vonmehr als 0 Grappassteht auf den beidenBeistelltischchen <strong>zu</strong>merkunden der f<strong>ein</strong>enUnterschiede bereit Woh n e nTräume 2 / 2 0 1 0 Träume Woh n e n

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