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was wäre weihnachten ohne dekorationen? - Gemeinde Ungerdorf

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Amtliche MitteilungZugestellt durchösterreichische Post.atJahrgang 21 Nummer 51 Dezember 2012WAS WÄRE WEIHNACHTEN OHNEDEKORATIONEN?Weihnachten und bereits die Vorweihnachtszeit sind zwar schon lange nicht mehr die „stillsteZeit des Jahres“, aber es ist eine zugleich besinnliche und beschauliche Zeit. Um dies schonfrüh zu vermitteln, werden in der Volksschule Labuch alljährlich von Kindern und ElternWeihnachts<strong>dekorationen</strong> angefertigt. Und von Kindeshand ist gleich alles doppelt so schön...


Dezember 2012 02GEMEINDEZUSAMMENLEGUNG: WIR SUCHEN’S UNS SELBST AUS!Bürgermeisterinrosemarie taferlIm kommenden Jänner stehenzwei wichtige politische Entscheidungenan, die jeden vonuns mitunter direkt betreffen:Die seit Mitte 2011 diskutierte<strong>Gemeinde</strong>zusammenlegungund die Volksabstimmung überdie allgemeine Wehrpflicht.Schon bis Ende Jänner 2013wird fest stehen, ob bei derZusammenlegung der <strong>Gemeinde</strong>ndas Modell „Kleinregion“zustande kommt, bei dem alleacht Orte unserer Regionzusammengelegt werden sollen.Wird daraus nichts, dannmuss sich <strong>Ungerdorf</strong> anderePartner suchen (einen odermehrere), denn das LandSteiermark hat klar festgelegt,dass <strong>Gemeinde</strong>n mit wenigerals 1000 Einw<strong>ohne</strong>rn keinesfallseigenständig bleiben werden– <strong>Ungerdorf</strong> fällt da geradenoch drunter. (Über Detailsdazu hat eine an alleHaushalte verteilte BroschüreMitte November informiert).Und am 20. Jänner 2013 stehtdie Entscheidung über dieBeibehaltung der allgemeinenWehrpflicht an, womit auch derZivildienst in der derzeitigen,sehr umfangreichen Form stehtoder fällt. Wichtig zu wissenfür diese Abstimmung: Es gehthier keineswegs nur um diekünftige Form der militärischenLandesverteidigung,sondern auch um den so wichtigenbundesweiten Katastrophenschutzim Ernstfall.Ich appelliere an Sie, unbedingtan dieser Volksabstimmungteilzunehmen, wenn Sie nichtriskieren wollen, dass eineMinderheit der (schweigenden)Mehrheit ihren Willen aufzwingt.Wozu Wahlenthaltungführen kann, haben wir ja erstkürzlich bei der <strong>Gemeinde</strong>ratswahlin Graz gesehen. StimmenSie mit ab, denn diese Entscheidungkann im ErnstfallIhr eigenes Leben und das IhrerFamilie betreffen.IhreDie <strong>Gemeinde</strong> lädt auch 2013 zum <strong>Ungerdorf</strong>er <strong>Gemeinde</strong>skitagam Samstag, dem 26. Jänner ein.Die <strong>Gemeinde</strong> übernimmt die Kosten der Busfahrt undsorgt auch für ein Frühstück im Bus.Helm nicht vergessen!Anmelden im <strong>Gemeinde</strong>amt: 03113/5060Foto: Privat8. GEMEINDE-SKITAG:SAMSTAG 26. JÄNNER 20137. <strong>Ungerdorf</strong>er <strong>Gemeinde</strong>schitag auf der Turracher Höhe 2012IMPRESSUMMedieninhaber, Herausgeber: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ungerdorf</strong>, 8200 Gleisdorf 161, Tel.:03112/5060, Fax DW 4, e-mail: gde@ungerdorf.steiermark.at, BGMRosemarie Taferl, e-mail: taferl@ungerdorf.steiermark.at, Homepage:www.ungerdorf.at; Layout, Grafik, Textbearbeitung: PRofi-Kress KG,Zehetnergasse 4/1, 1140 Wien, e-mail: grafik@profipress.at; Hersteller:Zimmermann Druck KG, 8200 Gleisdorf, Gartengasse 21, Tel.: 03112-2433,Fax DW 85, ISDN: 0043(0)3112433-71, e-mail: service@zimmermann-druck.atGEMEINDEAMTAMTSSTUNDEN IM GEMEINDEAMT:Dienstag: 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr14.00 Uhr bis 17.00 UhrDonnerstag: 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr14.00. Uhr bis 18.00 UhrBürgermeistersprechstunden:Dienstag & Donnerstag: 16.00 bis 18.00 Uhre-mail: gde@ungerdorf.steiermark.atTel.: 03112/5060 Fax: 03112/5060 - 4VERSTORBENAnna Maria Hermann30. Mai 1942 -2. Juli 2012Brigitta Hödl1. Februar 1920 -22. Mai 2012FinanzberatungFINANZIERUNGEN - VERANLAGUNGEN - VERSICHERUNGENGerald KlausnerStaatlich geprüfter Vermögensberater8200 Gleisdorf, <strong>Ungerdorf</strong> 178Tel.: 03112/75 24Mobil: 0664/10 18 220e-mail: gerald.klausner@awd.atSchlossereiNeuanfertigungen und Reparaturen sowieMaschinenverleih zu günstigen Preisen.


03 Dezember 2012Foto: Pfarrverband GleisdorfVON PÖLLAU ÜBER ROM NACH GLEISDORFNEUER PFARRER DR. GERHARD HÖRTING STELLT SICH VORLiebe Bew<strong>ohne</strong>rinnen undBew<strong>ohne</strong>r der <strong>Gemeinde</strong><strong>Ungerdorf</strong>!Es freut mich und ich bindankbar dafür, mich in den„<strong>Ungerdorf</strong>er Nachrichten“als Ihr neuer Pfarrer vorstellenzu dürfen.Ich wurde 1972 als fünftesKind des Ehepaares Antonund Johanna Hörting imoststeirischen Pöllau geboren,wo ich meine Kindheitverbrachte und die Volksbzw.Hauptschule besuchte.In unserer Familie gehörteder sonntägliche Messbesuch,das Tischgebet usw.zum Alltag unseres Lebens.So durfte ich im positivenSinn traditionell katholischaufwachsen. Meinen Elternbin ich für dieses LebensundGlaubenszeugnis vonHerzen dankbar! Gemeinsammit meinen Brüdernwar ich Ministrant in meinerHeimatpfarre Pöllau,war in der Jugend engagiertund unsere Kapläne habensich sehr um uns Jugendlicheangenommen.Nach Absolvierung derBundeshandelsakademie inHartberg verbrachte ich einJahr in Rom, um mir überAb nun: Pfarrkirche Gleisdorf.Baumeistermeine persönliche Zukunftet<strong>was</strong> klarer zu werden: Ichwollte internationales Handelsrechtstudieren, aber dieFrage meines damaligenKaplans, „Kannst Du Dirvorstellen, dass Gott Dichruft in seine Nachfolge?“,ließ mich nicht los. Von Romzurückgekehrt, entschlossich mich, den Versuch zuunternehmen und ins Priesterseminareinzutreten.Mein Heimatpfarrer, RaimundOchabauer, war mirein stiller und unaufdringlicherWegbegleiter und einguter Pfarrer!Fast meine gesamte Studienzeitwar ich Zeremoniärbei Bischof Johann Weber,begleitete ihn bei vielen seinerliturgischen Feiern – soauch nach Gleisdorf zurAltarweihe.Am Ende des Studiums derkatholischen Fachtheologieund der selbstständigenReligionspädagogik in Grazentsandte mich BischofWeber nach Rom zum Kirchenrechtstudium.Im Jahr 2000/01 war ichPastoralpraktikant im PfarrverbandBruck a.d. Murund St. Dionysen-Oberaichund wurde 2001 zum Priestergeweiht. Mein ersterDienstort als neugeweihterKaplan sollte der ebenfallsneu entstandene PfarrverbandGleisdorf-Hartmannsdorf-Sinabelkirchenwerden.Ich habe mich sehrwohl gefühlt in diesen dreiPfarren und als ich nachdrei Jahren Abschied nahm,war ich sehr überrascht,dass unser Bischof damalskurzfristig entschiedenhatte, dass ich als Kaplan anDr. Gerhard K. Hörting, der neue Pfarrer in unserer <strong>Gemeinde</strong>.die deutschsprachige <strong>Gemeinde</strong>S. Maria dell’Animanach Rom gehen sollte.Als im Jahr 2007 überraschendder dortige Pfarrerverstarb und ich die Leitungvon Pfarre, Priesterkollegund Stiftung zu übernehmenhatte, dachte ich öftersdaran, dass es doch dieVorsehung Gottes war, dieRegie geführt hatte. Nebenvielen Ereignissen in Romgehört für mich der Tod vonPapst Johannes Paul II. unddie Wahl Benedikt XVI. zuden bleibenden Erinnerungen.Im Frühjahr 2010 – nachAbschluss meines Doktorratsstudiums– rief michunser Bischof in die PfarreFehring, wo ich ein knappeshalbes Jahr als Provisor tätigwar. Im Herbst 2010 wurdeich in den PfarrverbandPuntigam-St. Leopold undGraz-St. Johannes gesandt,wo ich zwei Jahre als Pfarrertätig war.Nun bin ich wieder imPfarrverband Gleisdorf-Hartmannsdorf-Sinabelkirchenangekommen: Manchesist mir vertraut, einigeshat sich verändert, vieles istneu. Ich vertraue auf daswohlwollende Miteinanderund die ehrliche Offenheitder Menschen in denPfarren.Vor allem aber möchte ichmit Ihnen gemeinsam einMensch sein, der Gott suchtund gleichzeitig für Gott einMensch sein, der denMenschen sucht. Begebenwir uns auf die Suche nachGott, nach seinen Spuren inunserem Leben, gerade indieser Advents- und Weihnachtszeit,die uns daranerinnert, dass Gott Menschgeworden ist; der ganzgroße Gott wollte der ganznahe Gott sein. Lassen wirIhn ein in unser Leben!Dies wünscht IhnenIhrPfarrer Gerhard K. HörtingFoto: Privat


Dezember 2012 04GEBURTSTAGE“Runde” bzw. “halbrunde” Geburtstage feierten:70707575Martin DegenHans LautnerMaria RottenmannerAnna Gross75Friederike Schaller80Johann Pollhammer90Ludwig WachterNEUE ERDENBÜRGERDie <strong>Gemeinde</strong> heißt die neuen Erdenbürger herzlich willkommen.Alexander Platzer28. FebruarClemens Rossegger30. AprilLina Pichler14. MaiAlexander Höller30. AugustTobias Absenger und Geschwister15. MaiJulian Taferl mit den stolzen Eltern21. Juni


05 Dezember 2012HOCHZEITENDas Ja-Wort gaben einanderAndrea Pichlermit Ing. Richard Knotz14. JuliSarah Habertheuermit Ernst Wuzella12. MaiKatharina Tomaschitschmit Stefan Knotz(mit auf dem Foto dieKinder Jan und Kai)1. SeptemberMichaela Christine Ferstnermit Christian Siegfried Rieger21. JuliSandra Haubenwallermit Andreas Absenger29. SeptemberCarmen Jaritzmit Christian Kainz8. SeptemberVersicherungenHerbert RosenbergerVersicherungsmakler & Akad. -kaufmannFranz Perlstraße 1, 8200 GleisdorfTel.: +43 (0) 3112 / 36 819 - 16Mobil: +43 (0) 664 / 27 17 967E-Mail: herbert.rosenberger@consens.vgWeb: www.consens.vgGesundheitstrainingNordic WalkingWassergymnastik im Flach<strong>was</strong>serAquafitnessDSA Barbara SchallerGesundheitstraining0664/211 71 68


Dezember 2012 06MIT DRAU-SCHIFF BIS FAAKER-SEETRADITIONS- SENIORENAUSFLUG NACH LANDSKRON ZU AFFENAußergewöhnliche Zielewurden auch heuer für dentraditionellen <strong>Ungerdorf</strong>erSeniorenausflug gefunden:Landskron, Villach, Faakersee.Nach einer kurzen Frühstückspauseging es zuerstnach Landskron zu den„Urahnen“: Man besichtigteden Affenpark, ein Führererläuterte kundig. Die Mittagsrasterfolgte in Villachim Gasthaus Fruhmann.Zweiter Höhepunkt war derNachmittag mit einer Schifffahrtdurch die Altstadt vonVillach, unter vielen Brükkenverschiedenen Baustilshindurch bis St. Niklas amFaakersee. An Bord desDrauschiffes konnten alledie vorbeiziehende Landschaftgemütlich bei Kaffeund Kuchen bewundern.Beim abschließenden Besuchdes BuschenschankesSeyfried in Nitscha wurdenalle kulinarisch verwöhnt.Anna Leiner ging`s besondersgut: Sie wurde alsGeburtstagskind geehrt.<strong>Ungerdorf</strong>er Seniorenausflug nach Villach und Landskron (links hockend BürgermeisterinRosemarie Taferl, halbrechts stehend Altbürgermeister Franz Schaller).Foto: PrivatFoto: Irmgard KollerHOHE GEBURTSTAGESCHRÖTTNER 92, WACHTER 90Zu einem besonderen Geburtstaggratulierte derSeniorenbund Labuch-<strong>Ungerdorf</strong>zweien seiner Mitglieder:Den Neunzigerfeierte Ludwig Wachter beibester Gesundheit. Er istseit 1985 Mitglied beim Seniorenbundund war hierlange Jahre aktiv tätig.Gar den 92. Geburtstagfeierte Katharina Schröttner,ebenfalls seit 1985 treuesMitglied des Seniorenbundes.Obfrau Theresia Rathund VorstandsmitgliedGottfried Janisch stelltensich bei beiden mit kleinenGeschenken zur Gratulationein, wünschten allesGute und noch viele Jahrein bester Gesundheit.JOSEFI-SCHNAPSENGROSS RETTET UNGERDORF-EHRENachdem im Vorjahr beimtraditionellen Josefi-Preisschnapsendes SeniorenbundesLabuch-<strong>Ungerdorf</strong>nach langjähriger Durststreckeein <strong>Ungerdorf</strong>er gewonnenhatte, schlugen dieLabucher heuer gnadenloszurück und landeten einenDreifachsieg. VorjahressiegerFerdinand Gross rettetemit dem undankbaren viertenPlatz die Ehre der<strong>Ungerdorf</strong>er. Wie immerwurden im Gasthof Leiner128 Karten ausgespielt, derReinerlös kommt dem Seniorenbundzugute. Derknapp acht Stunden dauerndeWettkampf brachteneben Spannung und Anspannungauch viel Unterhaltungund 16 Preise, ObfrauTheresia Rath gratulierteden Siegern gemeinsammit den VizebürgermeisternOtmar Absengerund Bernhard Nagl.Obfrau Theresia Rath, Vize-Bgm. Otmar Absenger undBernhard Nagl gratulieren.Foto: PrivatTelekommunikationKinderanwaltKOMMUNIKATION, TELEFON-MONTAGE-SERVICEMontage neuer & gebrauchter Telefonanlagen(analog & ISDN) * Gebr. Telefonanlagen zu günstigen Preisen * Erweiterungs- &Verlegungsarbeiten * Bevorzugt mit Produkten der Firma SiemensTaferl Werner, 8200 Gleisdorf, <strong>Ungerdorf</strong> 127Mobil: 0664/91 46 866 Fax: 03112/71 55 3Email: werner.taferl@aon.at


07 Dezember 2012IM NEUEN OUTFITERFOLGREICHE TENNIS-SAISONGanz neu eingekleidet starteteder Tennisclub <strong>Ungerdorf</strong>in die Saison 2012.Die neuen Dressen sporntenoffenbar an: Beim MamboCup belegte der TC Unger-gangenen Jahren. Es waraber trotzdem ganz lustig,die jungen „Melzers“ und„Paszeks“ hatten viel Spaßund auch viel gelernt. Bleibtzu hoffen, dass 2013 wiederFUSSBALL-ERFOLGE„HEIMMACHT“ UNGERDORFHöhepunkt des zu Endegehenden Fußballjahreswar das 2–Tage–Sportfest,wo der FC <strong>Ungerdorf</strong> wiedervoll abräumte: Am Samstagbezwangen die Fuß-auch Niederlagen, dasWaldstadion <strong>Ungerdorf</strong>blieb allerdings für alleGegner eine uneinnehmbareFestung.Ähnlich erging es denFotos: PrivatNeues Outfit beim TC <strong>Ungerdorf</strong> durch mehrere Dressen-Sponsoren.Das Damenteam des FC <strong>Ungerdorf</strong> mit neuen Dressen - gesponsertvon Sport 2000, Steiermärkische Sparkasse und Fahrschule Galileo.Foto: Privatdorf hinter Pircha undRollsdorf den guten 3.Platz, die internen Turnierewaren sehr lustig, überdieswurde auch sehr viel freigespielt.Ausdrücklich bedankenwill sich der TC <strong>Ungerdorf</strong>bei seinen Dressen-Sponsoren:Consens/HerbertRosenberger, Pietro-Cafe,Raika Gleisdorf, Sport 2000Gleisdorf, Leistbares W<strong>ohne</strong>n.Besonderer Dank gebührthier Obmann HerbertRosenberger, der bei denSponsoren nicht nur selbstzweimal vertreten ist, sondernauch alle anderen„aufgetrieben“ hat.Kinder-TenniskursBeim Kinder-Tenniskurswaren heuer erstmals wenigerKinder als in den ver-mehr <strong>Ungerdorf</strong>er Kinderzum Spiel motiviert werdenkönnen. Denn: Tennismacht sehr viel Spaß!Tennis machtauch dem„Wimbledon-Nachwuchs“sichtlichenSpaß - nichtnur Mädchen.baller nach einigen JahrenDurststrecke wieder einmalden Tennisclub. Anschließendbesiegte <strong>Ungerdorf</strong> ineinem mehr als spannendenSpiel, das von vielen Torenbis hin zu einer roten Kartealles zu bieten hatte, dieMannschaft aus Hart/Purgstallmit 7:6.Am Sonntag gewann vormittagsder Nachwuchs desFC Gleisdorf gegen dieAltersgenossen aus Pircha,ehe der FC <strong>Ungerdorf</strong> mitHerren als auch Damen aufSt. Nikolai/Dr. traf: Auchdiese beiden Begegnungenblieben fest in der Hand derHeimmannschaften (Herren8:1, Damen 4:2), sodassam Abend ordentlich gefeiertwerden konnte.Der Rest des Jahres war beiden Herren ein Auf und Ab:Auswärts gab es mitunterDamen: Das große Ziel, denVorjahres-Titel von Ternitzin Niederösterreich zu verteidigen,konnte leider aufgrundzu vieler vergebenerChancen nicht erreicht werden.Dafür wurden sämtlicheFreundschaftsspiele gewonnen.Höhepunkt: Imletzten Spiel des Jahreswurden die Damen aus St.Kathrein am Offenegg mit9:0 aus dem Stadion geschossen- sie waren imHerbst immerhin Dritterder Kleinfeldliga Ost.Für 2013 haben sich Damenund Herren wieder viel vorgenommen.Es sollen endlichwieder Turniersiege herund die Damen hoffennatürlich, zu ihrem zehnjährigenBestands-Jubiläumbeim Sportfest weiterhinunbesiegt zu bleiben. Dazuheißt´s: Daumen drücken!ElektrohandelElektro-Handel u. ReparaturenAlois Absenger, <strong>Ungerdorf</strong> 183Tel.: 03112 7648Mobil: 0664 2233881Internet: www.absenger.netemail: office@absenger.netÖffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 18 UhrBlumen-Eck EberSchillerstraße 20, EKZ Eurospar8200 Gleisdorf, Tel.: 03112/52 35Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-18 Uhr, Sa. 8-17 UhrBlumenhandelEbers Angebote: Sträuße für jeden Anlass (Hochzeit, Geburtstag,etc.), Gestecke für jeden Anlass (Ostern, Weihnachten, etc.),Kränze, Schnitt- und Topfplanzen Zimmer und Freiland


Dezember 2012 08TRADITIONELLER FF-FRÜHSCHOPPENGUTER BESUCH LIESS DIE FEUERWEHRKASSE FEST KLINGELNAm ersten Augustsonntagfand wie jedes Jahr derFrühschoppen der FreiwilligenFeuerwehr Labuch statt.Bei herrlichem Sommerwetterbegrüßte der neueHBI Robert Friedl bei derPerlegger Kapelle viele Festgäste,auch aus der ungarischenPartnergemeinde Aszòfò.Den Wortgottesdiensthielt Diakon Franz Brottrager,begleitet von Bläsernder Stadtkapelle Gleisdorf.Danach war Geselligkeitangesagt: Schwung brachtedie Musikgruppe „Louisund seine Freunde“. FürGaumenfreuden sorgte dieKüche - erstmals auch miteinem Spanferkel. DerMehlspeisstand stellte dieSchleckermäuler zufrieden,Durstige genossen am Weinstandedlen Rebensaft, amPfiffstand den Hopfensaft.Erneut gab es für die kleinenFestgäste eine Hupfburgund für die et<strong>was</strong> älterenGäste einen Schießstand inder Kellergarage.Großer Dank gilt den vielenfreiwilligen Helfern, denfleißigen Mehlspeisbäckerinnensowie den Gästen, diezum Haushalt der Feuerwehreinen Teil beisteuerten.„Gut Heil“!Fotos: Manuela TemmelFoto: Gerry DreisiebnerAbwechslungsreich war der traditionelle Frühschoppen der FF Labuch (v.l.n.r.): Hüpfburg für Junge, Kaffee & Kuchen für alle,Begrüßung durch HBI Friedl undWortgottesdienst in Perlegg zum Auftakt, Musik im Festzelt und beste Stimmung bis am Abend.GEWOLLTES FEUERERSTMALS FF-MARONIBRATENZum ersten Mal Maronibratenveranstaltete die FeuerwehrLabuch Ende Oktoberim Feuerwehrhaus. HBI RobertFriedl und OBI ChristophPuchas konnten dabeizahlreiche Gäste begrüßen,darunter auch VizebürgermeisterOtmar Absenger.Diese erste Veranstaltungwar ein voller Erfolg undwird daher auch nächstesJahr durchgeführt.Herzlich dankt die Feuerwehrnicht nur allen Helferinnenund Helfern, sondernauch allen Besuchern, diedas Maronibraten dadurchzum Erfolg machten unddie FF-Kassa unterstützten.Sehr gute Stimmung herrschte bei frisch gebratenen Maroni.ERNSTFALL-ÜBUNGFAHRZEUGBRAND FRANKENBERGMit Sirenenalarm wurde dieFF Labuch Mitte Oktoberüber die BezirkswarnzentraleWeiz zu einem Brandeinsatzin die „ Ebersiedlung“in Frankenberg gerufen:„ Fahrzeugbrand mitvermutlich einer vermisstenPerson!“ hieß es. Als dieFeuerwehr bereits wenigeMinuten später mit insgesamt25 Mann am Einsatzorteintraf, stand ein Traktorbereits in Vollbrand. EinsatzleiterOBI Puchaserkundete die Lage undstellte fest, dass zudem einePerson im Heizraum desNebengebäudes eingeschlossenwar, aus dem bereitsstarker Rauch drang.Der FF-Atemschutztruppkonnte die nur leicht verletztePerson retten und denSanitätern übergeben. Anschließendwurde derBrandherd im Heizraummittels HD-Rohr gelöscht.Zeitgleich wurde im Außenbereichdie Beleuchtungaufgebaut, der Traktorgegen Wegrollen gesichertund der Traktorbrand mitSchaum unter Kontrollegebracht. Wenig später gabder Einsatzleiter „Brandaus“ – die Feuerwehr hatteperfekte Arbeit geleistet.Dank gilt Erwin Ferstl, derdiese Übung ausarbeitetesowie BürgermeisterinRosemarie Taferl und denSiedlungsbew<strong>ohne</strong>rn fürdie Bereitstellung desÜbungsortes.Der Traktorbrand wurde mitSchaum unter Kontrolle gebracht.Grafik & WerbeagenturSchneidereiÄNDERUNGSSCHNEIDEREIGabi Pichler, 8200 Gleisdorf, <strong>Ungerdorf</strong> 149Tel.: 03112/64 45, Mobil: 0664/25 12 777Änderungen an: Ball-, Abend und Brautkleidern, Frack/AnzugKürzen von Ärmeln, Hosenbeinen und Röcken, Enger nähen von Kleidern, Röcken undHosen, Futter erneuern beim Sakko, Reißverschluss-Einnähen,KEIN LEDER!!!


09 Dezember 2012LEBI-LADEN HAT VIELE VORTEILEIN GLEISDORF: BILLIG, UMWELTSCHONEND, FÜR ALLE DASeit mehr als zwei Jahren hatder LEBI-Laden in Gleisdorfgeöffnet, das Konzept alsSozialladen hat sich bestensbewährt: Täglich werden zuniedrigen Preisen bis zu 200Lebensmittel und Güter destäglichen Bedarfs verkauft, jenachdem, <strong>was</strong> im regionalenHandel und in den Betriebenan Überschuss anfällt.Da es keine Einkommensprüfunggibt, kann im LEBI-Laden jeder einkaufen, auchMenschen, die der Verschwendungentgegenwirkenwollen. „LEBI“ stehtfür Lebensmittel billigerund für eine nachhaltigeArmutsvorsorge im RaumGleisdorf.Sozialer TreffZu Beginn des ProjektesAnfang Oktober wurde inGleisdorf die erste Freiwilligenbörseder Region feierlicheröffnet. Es soll eineBrücke zwischen Menschensein, die sich freiwillig engagierenund jenen Vereinen,die mit Freiwilligenarbeiten. Denn Freiwilligeleisten einen maßgeblichenBeitrag zum menschlichenund lebendigen Miteinander,zur Lebensqualität inunserer Region: Katastrophenhilfe,Vereinssport, kulturelleAngebote, Umweltschutz,soziale Dienste, etc.könnten <strong>ohne</strong> die unentgeltlicheMitarbeit vieler Freiwilligernicht bestehen. Die<strong>Gemeinde</strong>n der Kleinregionwurde vielfach die fehlendeEinkommensprüfung derKunden kritisiert. Mittlerweilezeigt sich, dass sichgerade dadurch der LEBI-Laden zu einem wichtigensozialen Treffpunkt undKommunikationszentrumentwickelt hat, auch eineTerrasse im Hof lädt zumVerweilen ein.Kein WegwerfenVersorgen statt entsorgen –dieses Motto trägt zurBewusstseinsbildung bei,dass Lebensmittel das täglicheÜberleben sichern. Dadurchwird der Wegwerf-Philosophie entgegengewirktund die Umweltgeschützt: So werden täglich5-6 kg Brot verkauftanstatt vernichtet.haben daher mit der„Freiwilligenbörse RegionGleisdorf“ eine Anlaufstellefür Freiwilligenarbeit insLeben gerufen. Sie will inZusammenarbeit mit denVereinen und Organisationenmehr Menschen für dieFreiwilligenarbeit motivierenund ihnen attraktiveEinsatzfelder bieten. Weralso seine Zeit, Erfahrungenund Talente sinnstiftendeinbringen möchte, erfährtin der Freiwilligenbörse, wogerade Not am Mann/ander Frau ist. Die buntePalette an Tätigkeiten reichtvom Schaufenster-Gestaltenüber den Besuch einsamerMenschen bis zum EinsatzLEBI-Laden: wechselnde Überschussware vom regionalen Handel.Der LEBI-Laden sichertaußerdem Arbeitsplätze: Erbietet zwei langzeitarbeitslosenPersonen mit Behinderungeine dauerhafteAnstellung.Öffnungszeiten: Mo/Di/Do/Fr 8:30-14:00, Mi 8:30-16:00LEBI-Laden Gleisdorf, Barbara Schlager8200 Gleisdorf, Franz-Josef-Straße 203112/4911-5050; 0664/60 409-206barbara.schlager@chanceb.at; www.chanceb.at„FREIWILLIGENBÖRSE“ ERÖFFNETANLAUFSTELLE FÜR FREIWILLIGENARBEIT IN DER REGIONim Katastrophenhilfsdienst.Bei der Eröffnung dieserFreiwilligenbörse präsentiertensich mehr als 25Freiwilligenorganisationender Kleinregion mit Ehrenamtlichenaller <strong>Gemeinde</strong>n.Die Palette reichte dabeivon A (Aktiv-FotogruppeGleisdorf) bis Z (Zeit-Hilfs-Netz). Bei der Berg- undNaturwacht etwa wurdenNistkästen gezimmert, vielInteresse erweckten dieSchauübungen der Rettungshundestaffel,des RotenKreuzes und der FreiwilligenFeuerwehr. DieHügellandla und der SingkreisAlbersdorf-Prebuchbegeisterten das Publikummit Wohlklang, die SeniorentanzgruppeGleisdorfbot eine Tanzeinlage. DasFest zeigte eindrucksvoll,wie wichtig die Frei-willigenarbeitist und welcheBegeisterung damit verbundenist.Weitere Info unter:www.freiwillig.gleisdorf.atSichtliche Freude bei der Eröffnungder Freiwilligenbörse .Foto: PrivatFoto: FreiwilligenbörseLand- & GartentechnikKfz-MeisterbetriebLand- und Gartentechnik8200 Gleisdorf, Frankenberg 36Tel.: 03112/29 94ALKO-Rasentraktoren ALKO-RasenmäherAUTOKÜHLER-, KARROSSERIE-UND LACKIERBETRIEBNEU- UND GEBRAUCHTWAGEN8010 Graz - Raiffeisenstraße 48, Tel. & Fax: 0316/47 21 17


Dezember 2012 10Fotos dieser Seite: Volksschule LabuchAPFEL-GENUSSTAGERNTEN WILL GELERNT SEINIm Frühjahr hatte die (damalige)1. Klasse regelmässigdie Apfelbäume vonHerrn Eberl besucht; aneinem sonnigen Herbsttagwar es für die Kinder dernunmehr 2a und 2b–Klassenendlich so weit: Es warErnte angesagt! Obwohl dieKinder schon viel überApfelbäume und Äpfel gelernthatten, gab es nochmanch Neues: Um denReifegrad eines Apfels zubestimmen, bedarf es einesgeschulten Auges und einesMessgerätes; auch das richtigePflücken will geübtsein, damit nicht der Stängelam Ast zurückbleibt.Dennoch ein richtiger „Genusstag“,denn alle konntenRotbackige Äpfel und die Fahrtmit dem Apfeltransporter.mit großem Appetit pflükkfrischeÄpfel verspeisen!Spaß machte auch die Fahrtmit dem lustigen Apfeltransporter.Großer Dank für allesgebührt Herrn Eberl!Dipl.Päd. Natalie FreidorferVOL Silvia FößlDER WALDTAGIM „WOHNZIMMER DER TIERE“Mit Regenjacke und festenSchuhen machten sich dieKinder der 3. und 4. Klasseder VS Labuch mit ihrenWaldführern Macher undMahr bei leichtem Regenauf den Weg zum zweimalverschobenen Waldtag.Dort, im „Wohnzimmer derTiere“, erfuhren sie vielInteressantes über Rehe,Hirsche und andere Waldbew<strong>ohne</strong>r.Die Kinder versuchtensich als Fledermäuse,die ihr Futter nurdurch Hören finden, wühltenim geheimnisvollenSack und spielten Fuchsund Maus. Zum Abschlussluden die Jäger beim Eisstockplatzauf Würstl undGetränke. Herzlichen Dankan die Jägerschaft!Dipl.Päd. Marion HütterWissenswertes zum Wald: Der Jäger erzählt, die Kinder hören zu.WELTTIERSCHUTZTAG„AUF DEN HUND GEKOMMEN“Unabhängig davon, an welchemTag ein Hund Geburtstagund gar Namenstagfeiert – an einem Tag imJahr denkt man ganzbesonders an alle Tiere: am4. Oktober, dem Welttierschutztag.In der VolksschuleLabuch wird dembesondere Bedeutung beigemessen,und auch heuerwar dazu wieder einebesondere Aktion geplant:Die Hundeschule Gleisdorfkam zu Besuch.Einen ganzen Vormittaglang waren viele vierbeinigeFreunde mit ihren BesitzernKeine Angst vor Hunden – sielassen sich gerne streicheln.in der Schule. Und eineshaben dabei alle Kindererneut gelernt: Der Hund istder beste und treuesteFreund des Menschen.Dir. Josef WachtlerKINDER ALS KÖCHE„HAUBENLOKAL“ VOLKSSCHULENicht weniger als 16 Schülerinnenund Schüler der 4.Klasse haben sich heuer fürdas neue Zusatzangebot„ gesunde Ernährung“ ander Volksschule Labuchgemeldet. Jeden zweitenFreitag werden dabei im„Haubenlokal“ Konferenzzimmermit WerklehrerinRenate Knotz verführerischeKöstlichkeiten hergestelltund anschließend imFoyer verspeist.Auf drei Dinge wird besondererWert gelegt: DieVerwendung saisoneller regionalerLebensmittel, dasEinbinden traditionellerBräuche und nicht zuletztauch das richtige Benehmenbei Tisch. Den Kindernmacht es Spaß und sie sindmit Freude bei der Arbeit.Einziger Wermutstropfen:Es fehlt ein geeigneterRaum für diese Stunde.WOL Renate KnotzStolz zeigen Köchinnen und Köche ihr Werk, zuvor gab’s Arbeit.Technisches BüroTechnisches Büro für MaschinenbauDipl.Ing. Sandor Palvögyi8200 <strong>Ungerdorf</strong>, Frankenberg 151Profil: Konsturktion und Beratung der Autondustrie, Übersetzungen Deutsch-Englisch-Deutsch, Patentdokumentation.Kunden: hauptsächlich Auto-Cluster Steiermark, aber auch Nord Amerika.Wir sind ein Familienunternehmen.Elektro-Handela b s e n g e r. n e t + g e p r ü f t + g ü n s t i g + g u tE l e k t r o - H a n d e l u n d R e p a r a t u r e nwww.absenger.net - Alois AbsengerIhr persönlicher Elektro-Händler vor Ort.Telefon: 03112/76 48, Mobil: 0650/40 111 41


11 Dezember 2012Fotos dieser Seite: Volksschule LabuchNATIVE-SPEAKERMR. ANDREW SPENCER ZURÜCKNach einjähriger Pause istder Native-Speaker Mr. AndrewSpencer an die VolksschuleLabuch zurückgekehrt.Mit viel Schwungund Einsatz versucht er, dieKinder für die englischeSprache zu begeistern. Spielund viel Spaß begleitendabei seine Arbeit. So versuchteer, den Schülern der1. Klasse die englischenObstbegriffe mit Spielkartenzu vermitteln. Einenaufmerksamen, stillen Zuhörerfasziniert dabei, <strong>was</strong>die Kinder in einer halbenStunde lernen. Aber ob siesich auch alles merken?Dir. Josef WachtlerMit Spielkarten vermittelt Native-Speaker Andrew Spencer denSchülern der ersten Klasse die englischen Begriffe für Obst.STROM KOSTET GELD„WIR ENERGIESCHLAUMEIER!“Eine Ausbildung zum „Energieschlaumeier“genossenSchülerinnen und Schülerder Volksschule Labuch(3./4. Klasse) im Rahmeneiner Aktion der „EnergieSteiermark“. Dabei untersuchtendie Kinder u.a. dieEnergieeffizienz von Haushaltsgeräten,maßen den oftvernachlässigten Stromverbrauchdes Standby-Modusund verglichen in Versuchendie gute alte Glühbirnemit modernen Energiespar-und LED-Lampen.Zum Abschluss bekamenalle durch BürgermeisterinRosemarie Taferl eine schöneUrkunde überreicht. DieAktion wurde von den beiden<strong>Gemeinde</strong>n <strong>Ungerdorf</strong>und Labuch finanziellunterstützt.VOL Christine SchwarzSchöne „Energieschlaumeier“-Urkunden gab’s dann für alle.DIE NEUEN1. KLASSE STELLT SICH VOR„Hallo, wir möchten unskurz vorstellen! Wir sinddie 1. Klasse der VolksschuleLabuch!“ Insgesamt sindin der Klasse 19 Kinder(zehn Buben und neunMädchen). Elf der 19 Kinderkommen aus <strong>Ungerdorf</strong>, dieanderen aus Labuch.Und es gibt eine Besonderheit:Der Klassenlehrer istder Herr Direktor!Die 19 Erstklassler derVolksschule mit dem Direktor.AM ZIRBITZKOGELERLEBNIS SCHULLANDWOCHEEnde September fuhr die 4.Klasse der VS Labuch aufSchullandwoche in den NationalparkZirbitzkogel–Grebenzen (Quartier: Zeutschach).Interessantes schonam Anreisetag: Zuerst dasPlanetarium auf dem JudenburgerSternenturm unddanach das DürnbergerMoor – knietief versankenalle bei einer betretbarenStelle im Schlamm undkamen nur schwer heraus.Auf Burg Dürnstein gab esBurgführung, Brotbacken,Grillen, Ritterspiele undfreies Gestalten mit Heu.Bei der Führung durch dasVerließ überraschte dasBurggespenst alle, man verließden Ort in großerAufregung.Am dritten Tag ging es inden geschichtsträchtigen OrtNoreia: Hier galt es, selbstein Messer herzustellen.Fachmänner warteten mitErzgestein und glühendemEisen auf die Kinder. In derwinzigen uralten Schmiedehüttegab es in Schutzkleidungreges Treiben, bisjeder sein Messerchen stolzin den Händen hielt.Am Donnerstag wurden inder „Schule der Sinne“ allein die Zeit vor zirka hundertJahren zurückversetzt,als man noch in Kurrentschriftmit Feder schriebund es harte Strafen imKlassenzimmer gab. Freitagmorgensging es mit einemlachenden und einemweinenden Auge wiederheimwärts.Christine SchwarzDer Wasserfall bot Erfrischungwährend der Schullandwoche.Wärmeliefergemeinschaft <strong>Ungerdorf</strong>Geschäftsführer: Mag. Josef Rosenberger8200 Gleisdorf, <strong>Ungerdorf</strong> 10Tel.: 0664/509 49 70e-mail: rosenberger.josef@aon.atObmann: Ewald SchallerTel.: 0664/313 19 12Beauty & KosmetikEinkaufszentrum Steirerhof Jakominiplatz 12, 8010 Graz


Dezember 2012 12WOHNBEIHILFESTEIERMARK GIBT AB EUR 143Das Land Steiermark gewährtMietern unter bestimmtenVoraussetzungeneine Wohnbeihilfe (auch beivor 1.6.2004 übernommenenEigentumswohnungen).Der Hauptmietzins (<strong>ohne</strong>Steuer & Betriebskosten)darf EUR 6,76/m2 nichtübersteigen (Kleinwohnungenbis 35 m2: EUR 9,67).Die Wohnbeihilfe ist abhängigvon Wohnungsgröße,Bew<strong>ohne</strong>rzahl und Einkommender dort lebenden Personen.Monatliche Maximalbeträge:bei Ein-Personen-HaushaltEUR 143,Zwei-Personen-HaushaltEUR 174,40, Drei-Personen-Haushalt EUR 198,60 usw..Davon wird der zumutbareWohnungsaufwand abgezogen(errechnet nach demZahl und Einkommen allerin der Wohnung lebendenPersonen). Grundlage ist dieWohnbeihilfentabelle - diesesowie weitere Infos undAntragsformulare gibt es imInternet:www.soziales.steiermark.atSTRAUCHSCHNITTABFÄLLE NICHT IN WALD!Immer wieder werden inunseren Wäldern Strauchschnittund andere Abfälleentsorgt. Diese Ablagerungenverunstalten nicht nurdas <strong>Gemeinde</strong>gebiet, sondernverursachen auchhohe Entsorgungskostenund sind als „Waldverwüstung“verboten (§ 16Abs. 1 Forstgesetz). WerAbfälle im Wald ablagert,begeht eine Verwaltungsübertretung(§ 174 Abs. 1 Z.3), wofür eine Geldstrafevon bis zu 7.270 Euro droht.Für die (korrekte) Entsorgungvon Grünschnittsteht im Altstoffsammelzentrumein Container zurVerfügung – kostenlos alsService für unsere Bürgerinnenund Bürger! Wergrößere Mengen anStrauchschnitt entsorgenmöchte, soll sich bitte andas <strong>Gemeinde</strong>amt wenden(Tel. 03112/5060).Foto: Elisabeth KressALTEN-TAGESSTÄTTEHILFSWERK BIETET ES AB 2013Die Tagesstätte des Hilfswerks,die 2013 in MarktHartmannsdorf eröffnetwird, ist eine teilstationäreVersorgung für betreuungsbedürftigeältere Menschen.Ziel ist die Entlastung derAngehörigen sowie dieFörderung der körperlichenund geistigen Fähigkeiten,um eine Pflegeaufnahmehinauszuzögern bzw. zuvermeiden. Den Tagesgästensowie ihren pflegendenAngehörigen wird inallen Bereichen Unterstützungangeboten. Wöchentlichwechselnde Beschäftigungs-und Betreuungsangebotegeben Abwechslungund Orientierung,Tagesstätte: Gemeinschaft erleben und in Zufriedenheit altern.auch auf spezielle Wünscheund Bedürfnisse wird eingegangen.Tagesablauf: Frühstück,Mittagessen und Jause sowieein reichhaltiges Beschäftigungsangebot(Gedächtnistraining,handwerklicheTätigkeit, Backen,Gesellschaftsspiele, Sitzgymnastik,Sitztänze, Gesprächsrundenusw.). DerTagesgast soll Freude undZufriedenheit erlebendurch Aktivierung vonKörper und Geist.Information & Anfragen:Hilfswerk Steiermark, MobileDienste Markt Hartmannsdorf,Telefon: 03114-3166Foto: Bernd JeglHUNDEABGABEORDNUNG 2013Ab 2013 gibt es eine neue Hundeabgabeordnung. DieVerordnung kann auf der Homepage der <strong>Gemeinde</strong><strong>Ungerdorf</strong> (www.ungerdorf.at) unter Bürgerservice/Hundeangelegenheiteneingesehen werden.Dort steht auch ein Onlineformular für die An-, Ab- undÄnderungsmeldung zum download zur Verfügung.WASSERPRÜFUNGUNGERDORF: BESTE WASSERQUALITÄTWie schon Anfang 2011 wurde auch heuer MitteNovember das Trink<strong>was</strong>ser der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ungerdorf</strong>(Brunnen Urscha II) durch das Institut für Hygiene undUmweltmedizin Graz (o.Univ.Prof. DDr. E. Marth)geprüft. Und erneut gab es keinerlei Grund zurBeanstandung (siehe Beilageblatt Prüfbericht).Hundeschule & -trainingTREFFPUNKT HUND / Mag. Bettina PlechingerZertifizierte Hundetrainerin und VerhaltensberaterinFrankenberg 257 in 8200 GleisdorfMobil: 0664 / 104 9447Email: b.plechinger@gmx.atWeb: www.treffpunkthund.atMesssystemeNeues Feuchte-Mess-SystemZur Messung aller Feuchtezuständeund Wassergehalte.8181 St. Ruprecht/RaabTel.: 03178/28 899, Fax: 03112/28 899-901Internet: www.schaller-gmbh.ate-mail: office@schaller-gmbh.atKombinierte Lösungen zur MaterialundLuftfeuchtigkeitemessung


13 Dezember 2012VOLTIGIER-TALENT GABI WABUSSEGHEUER STEIERMARKS M-BESTE UND ÖSTERREICH-SIEBENTESensationelle Erfolge feierteheuer die 14-jährige <strong>Ungerdorf</strong>erinGabi Wabussegbeim Voltigieren (ein Sportmit turnerischen und akrobatischenÜbungen auf einemPferd, das an einer Longeim Kreis geführt wird).Nach den guten Vorjahrs-Wertungen in der Klasse Ahätte Gabi in die nächsteKlasse (L) aufsteigen müssen.Trainerin Steffi Kowald(Europameisterschaftsfünfte2009) brachte sie jedochgleich in die übernächsteDie Traditionell ChinesischeMedizin ist eine über 5000Jahre alte und weit verbreiteteHeilmethode. Ihre Teilbereichesind: Akupunktur,Kräutermedizin, Ernährungnach den 5 Elementen, QiGong und Tuina (Massage).Die Akupunktur ist eine derwissenschaftlich am bestenerforschten komplementärmedizinischenMethoden. Inzahlreichen Studien konnteihre Wirksamkeit für vieleIndikationen nachgewiesenund ihre spezifische Wirkungbelegt werden. InÖsterreich wurde sie bereits1989 vom Obersten Sanitätsratals wissenschaftlicheHeilmethode vor allem aufdem Gebiet der Schmerztherapieund bei Erkrankungendes rheumatischenFormenkreises anerkannt.Sie ist somit definitionsgemäßnicht der Alternativmedizinzuzurechnen sondernvielmehr als Erwei-Die perfekte Haltung amPferd verdient Bewunderung.Klasse M (mit Pflicht undKür auf dem galoppierendenPferd). Gegen deutlichältere Konkurrentinnen gewannGabi hier auf Anhiebdas Turnier in Gleisdorf undnahm dadurch als steirischeM-Beste auch heuer an denBundesländermeisterschaftenteil.Im Herbst siegte sie zusätzlichbei den Landesmeisterschaftenin Heiligenkreuzam Waasen, bei den Staatsmeisterschaftenin Tirolwurde sie Siebente von 17Teilnehmerinnen. Insgesamtein Ansporn zu weiteremNATURNAH – SANFT - EINFACH:TRADITIONELL CHINESISCHE MEDIZINterung und Ergänzung der„Schulmedizin“ zu sehen.Weitere Einsatzbereiche derAkupunktur sind organischeFunktionsstörungen,immunologische Problemesowie neurologische Störungenund psychische Ungleichgewichte.Immer mehr Menschen zeigenInteresse an der Akupunktur,nicht zuletzt deswegen,weil dabei die Gesamtheitvon Körper, Geistund Seele betrachtet wirdund nicht nur einzelnerTeilbereiche, wie es der„Schulmedizin“ häufig angelastetwird. Ihr großerVorteil liegt darin, dass sie inKombination mit allen anderenTherapieformen angewendetwerden kann unddass sie praktisch keine Nebenwirkungenhat. Selbstden „Nadelschmerz“ durchdas Einstechen der Nadelnkann man durch Anwedungder schmerzfreien Laserakupunkturumgehen.Die traditionell chinesischeMedizin eröffnet neue Sichtweisen,gibt ganzheitlicheErklärungen der Krankheitsentstehung,lässt Zusammenhängeinnerhalb desKrankheitsverlaufes erkennenund ermöglicht eine sanfteund gezielte Aktivierungder Selbstheilungskräfte.So kann sie bei einer Vielzahlvon Befindlichkeitsstörungenaber auch bei schwerenErkrankungen hilfreicheDienste leisten.Jahreszeitlich bedingt, tretenGabi Wabusseg beim Voltigierenam galoppierenden Pferd.harten Training, um einmalso wie Vorbild Steffi Kowaldan Europameisterschaftenteilnehmen zu können.seit September wieder vermehrtErkältungen auf:Schnupfen, Halsweh, Hustenaber auch schwerereInfekte wie Mittelohr- undLungenentzündungen. MitAkupunktur kann man denAusbruch oft verhindernbzw. den Verlauf der Erkrankungverkürzen. BeiInfektanfälligkeit ist essinnvoll, bereits vorbeugendzu behandeln.Gerne stehe ich Ihnen fürein kostenloses Erstgesprächzur Verfügung.Dr. Birgit Richter-FriedrichFotos: PrivatImkereiNaturbelassener Honigaus eigener Imkerei zu verkaufenFamilie Absenger Engelbert8200 <strong>Ungerdorf</strong> 194Tel.: 0680/1263856oder 03112/36299ÖffentlichkeitsarbeitMag. Monika WolfTelefon: 0676/95 81 273E-Mail: contact@diewolf.atwww.diewolf.at


Dezember 2012 14Fotos dieser Seite: Kindergarten LabuchFETZIGE MUSIKDISCO IM KINDERGARTENDie Kinder hatten die Idee,den Ruheraum des Kindergartenskurzfristig in eineDisco umzufunktionieren.Natürlich musste dann eineDisco–Kugel hergestelltwerden und auch entsprechend„fetzige“ Musik galtes zu finden. Aber dannging die Post so richtig ab!Das Motto hieß: Let’s dance – und das mit eigener Disco-Kugel!„RÜBENZIEHEN“EIN BAUER GING INS FELDIm „Morgenkreis“ des Kindergartenshörten die Kinderdie Geschichte vom Rübenziehen.Dabei lernten sie,dass es oft unerlässlich ist,sich gegenseitig zu helfenund zu unterstützen. Selbstdie kleinste Hand kanndabei Großes bewirken.Begleitet vom Lied „EinBauer ging ins Feld“ spieltendie Kinder die Geschichtenach und hatten riesigenSpaß dabei. Vor allem beider letzten Strophe gab esviel Gelächter, weil es dortheißt: „Jetzt schmeiss’ ma’n’Bauern raus!“Der Bauer mit der Rübe und zwei als Tiere verkleidete Kinder.DAS SCHMECKT GUT!SELBST GEBACKENES BROTWenn schon Brot allein gutschmeckt – wie gut musserst selbst gebackenes Brotschmecken! Und noch dazumit allerlei köstlichem Belagdrauf: Kräuter, Honig undSchnittlauch – das schmecktdann jedenfalls vorzüglich!Kein Wunder, dass bei derHerstellung solch köstlicherBrote alle mithelfen.Brotbacken: Alle helfen mit – die Brote schmecken sehr gut!Der Alltag im Kindergarten ist bunt, mitunter sogar kunterbunt:Immer wieder gibt es allerlei lustige Spiele, in derwarmen Jahreszeit dazu oftmals erfrischendes Baden, unddann kann es sogar einmal sein, dass ein Krokodil zuBesuch im Kindergarten ist und mit den Kindern spricht.„KICHERZWERGE“ERFAHRUNGSREICHE WALDTAGEEin Highlight des Kindergartenssind die „ Waldtage“im Frühling: MitEimer und Schaufel ausgestattet,besuchen die Kinderden angrenzenden Wald.Dieses Jahr wurde eingemütliches Waldsofa gebaut,wo die KinderGeschichten von denKicherzwergen lauschten.Und so wie die Zwergeschaffte es auch Christian,auf den Baum zu klettern.Jeden Tag ging es einStückchen tiefer in denWald bis runter zum Bach -vorher stärkten sich allenoch mit einem ausgiebigenFrühstück. Die Kinder sammelnbei diesen „ Waldtagen“ganz elementareErfahrungen, die zudemrichtig Spaß machen!Gemütliches Waldsofa; bei dessen Bau, Waldfee, Rotkäppchen, Frühstück und „Herzerlbaum“, Gatsch macht Spaß, Höhle gefunden!FassadenputzeKürbiskernöl· Putze· Fassadenputze· Voll<strong>wäre</strong>mschutzTelefon: 0664/14 399 73


15 Dezember 2012GARTENARBEITWARTEN AUF DIE ERNTEIm Kindergarten Labuchsäten und pflanzten dieKinder auch in diesem Jahrwieder eifrig im Garten. DieKinder machen dies jeweilsmit großer Begeisterung, dasie schon nach kurzer Zeitdie ersten Blätter entdeckenkönnen. Danach wird dieBlütenpracht dieser Frühlingsbotenbewundert. DieFreude steigert sich abernoch spürbar, wenn dannendlich die Erntezeitkommt. In Folge schmaustendie Kinder voller Genusszuerst die Schnittlauchbrote,bis dann endlichauch die Radieschenerntereif waren.Das Ausbringen der Saat macht nicht so viel Spaß wie die Ernte.AUF EINMAL WEG!SUCHE NACH OSTERNESTERLN„Nanu, wo sind denn unsereOsternesterln?“ Das fragtensich alle Kinder. Dennauf einmal waren die schönen,mit Filz verziertenNesterln verschwunden. Damusste wohl überall intensivdanach gesucht werden.Und nachdem im Kindergartenkeine Spur von denNesterln zu finden war,mussten sich alle Kindergemeinsam auf den Weg inden Garten machen.Und, welch eine Überraschung:Im Garten fandendie Kinder alsbald vereinzeltbunte Nester an allenmöglichen Stellen, hinterBüschen und auf Bäumen.Groß war die Freude, dassnun die Nester sogar mitein paar herrlichen Süßigkeitengefüllt waren.WELTTIERSCHUTZTAGZWERGZIEGE ZU BESUCHAm Welttierschutztag kamdie Zwergziege Lara zuBesuch in den Kindergarten.Leonie war so stolz,den Kindern eines ihrerTiere zeigen zu können.Und nach anfänglicherSkepsis trauten sich sogardie Kleinsten, Lara behutsamzu streicheln. Aberauch die Ziege hatte sichtlichihren Spaß dabei!Leonie mit ihrer Zwergziege Lara und zart streichelnde Hände.LISA HADOLTPRAKTIKUM IM KINDERGARTENLisa Hadolt absolvierte imRahmen ihrer Ausbildungzur Tagesmutter und Kinderbetreuerinihr Praktikumim Kindergarten Labuch.Theorie und Praxissind mitunter zweierlei.Lisa wurde hier mit allenFacetten des Kindergarten-Kartenspiel mit Lisa Hadolt. Alltags bekannt gemacht.„RÜBENZIEHEN“EIN BAUER GING INS FELD„Wer möchte gerne eineKürbissuppe kochen?“ Aufdiese Frage hin liefen vieleKinder herbei und wolltenmithelfen. Nahezu logisch,dass bei solch tüchtigenKindern, die eifrig dieKürbisse schnitten und dazugenussvoll den Kochlöffelschwangen, die Suppebesonders schmackhaft werdenmusste! Also war nurmehr zu wünschen: GutenAppetit!Fotos dieser Seite: Kindergarten LabuchSuche nach Verstecktem – gefunden und schöner Osterschmuck.EDV/ITSOFTLINE DATENVERARBEITUNGSGES.MBHScharler Karl, Tel.: 03112/3304-12, e-mail: karl@softline.atZentrale: 8200 Gleisdorf, <strong>Ungerdorf</strong> 116Tel.: 03112/3304, Fax: 03112/3304-25, Internet: www.softline.atSorgsames Kürbisschneiden – dann schmeckts besonders gut!InstallateurGAS - WASSER - HEIZUNGVINZENZ FROSCHHAUSER8200 Gleisdorf, <strong>Ungerdorf</strong> 146Tel.: 03112/6370, Fax: 03112/528, Mobil: 0664/23 66 832Froschhauser - Ihr Biomasse-Installateur


Dezember 2012 16STRONACH-PREIS FÜR UNGERDORFERHTL-SCHÜLER KEVIN TROMAIER SIEGTE MIT KOMBIGRILLERDer junge <strong>Ungerdorf</strong>erKevin Tromaier (Frankenberg),Schüler der Klasse 4AFMF an der HTL Weiz,gewann die „ MagnaScholarship for Excellence2011“ in der Kategorie„ Fachschule“ gemeinsammit Florian Wiesenhofer fürdie Planung, Entwicklungund Fertigung eines Kombigrillers.Großer Augenblickwar dann die Preisverleihungund Überreichungder Siegerurkundenan das Zweierteam durchFrank Stronach höchstpersönlicham Weltlehrertag imOktober.Es war zugleich auch derHöhepunkt des Bewerbes,der durch Frank Stronachunterstützt und dadurcherst ermöglicht wird: Erstellte heuer ein Preisgeld inder Höhe von 40.000 Eurofür den Bewerb und 20.000Euro für Materialkosten zurVerfügung. Allein für dieKategorie „Fachschule“ betrugdas Preisgeld 6.400Euro (für Plätze 1-7). BetreuenderLehrer des DuosTromaier/Wiesenhofer warDipl.-Päd. Erwin Rainer.Bei der „Magna ScholarshipSiegerehrung mit Frank Stronach an der HTL Weiz (v.l.n.r.): Dir. DI Franz Dorrer, Dipl.Päd. ErwinRainer, Florian Wiesenhofer, <strong>Ungerdorf</strong>s Kevin Tromaier, Frank Stronach & Mag. Gabriele Hodits.for Excellence“ werden ander HTL Weiz alljährlich diebesten Projekte und Diplomarbeiteneines Jahresbewertet, ausgezeichnet undprämiert. Junge Absolventinnenund Absolventen, dieam Beginn ihres Arbeitslebensstehen, beweisendabei, dass sie nach einerfünfjährigen Ausbildungbefähigt sind, unterschiedlichsteProjekte und Aufgabenstellungenunter Anleitungfachkundiger Lehrerinnenund Lehrer selbständigzu lösen. DieseAbschlussarbeiten begeisternstets durch die Vielfaltan Themen und die Qualitätder ausgeführten Arbeiten.Viele der eingereichten Diplomarbeitenwurden gemeinsammit Betriebendurchgeführt und sind oftmalsauch der erste entscheidendeSchritt der Schüler inRichtung Arbeitswelt.GEGENSEITIGKEITZEIT-TAUSCH-HILFSBÖRSESeit der Erstinformationüber die Zeit-Tauschbörseim Frühjahr im <strong>Gemeinde</strong>amthaben schon viele imZeit-Hilfs-Netz zusammengefunden.Es ist gegenseitigeUnterstützung in Formeines Zeittausches: Man bietetjene Hilfe an, die mangerne macht und kann, undbekommt dafür Unterstützungin jenen Bereichen, woman’s braucht. Es ist zugleichauch eine Wiederbelebungder Nachbarschaftshilfeund der Freiwilligenarbeit.Die Liste der Tätigkeitenist lang: von der Kinderbetreuungbis zum Grünschnittabtransport.Der Jahresmitgliedsbeitragbeträgtnur 10 Euro - Versicherungist dabei inbegriffen.Infos beim Stammtisch imGasthaus Leiner am 15.Jänner, 19 Uhr. ErfahrenSie, ob Zeittauschen für Siedas Richtige ist!Foto: HTL Weiz

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