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Einbau des DC01-Decoders in einen Faller LKW - Modelleisenbahn ...

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<strong>E<strong>in</strong>bau</strong> <strong>des</strong> <strong>DC01</strong>X-3L <strong>Decoders</strong> amBeispiel <strong>des</strong> <strong>Faller</strong> <strong>LKW</strong> 16168830. Juli 2005<strong>E<strong>in</strong>bau</strong> <strong>des</strong> <strong>Decoders</strong> <strong>DC01</strong>Bevor Sie den Decoder e<strong>in</strong>bauen, überzeugen Sie sich davon, dass das Fahrzeug e<strong>in</strong>wandfreiauf Ihrer Anlage oder auf e<strong>in</strong>er Teststrecke läuft. Der Akku sollte aufgeladen se<strong>in</strong>.S<strong>in</strong>d Sie vorsichtig bei allen Lötarbeiten am Fahrzeug, damit Sie ke<strong>in</strong>e Plastikteile verschmoren.Durch den <strong>E<strong>in</strong>bau</strong> verlieren Sie e<strong>in</strong>e etwaige Garantie <strong>des</strong> Herstellers!Ablauf <strong>des</strong> <strong>E<strong>in</strong>bau</strong>s:1. Ändern der Verdrahtung <strong>des</strong> orig<strong>in</strong>al Fahrzeuges2. Bestückung und <strong>E<strong>in</strong>bau</strong> <strong>des</strong> Rückleuchtenträgers3. Anbr<strong>in</strong>gen der Beleuchtung und der Fototransistoren vorne4. <strong>E<strong>in</strong>bau</strong> und Test <strong>des</strong> Spannungswandlers5. <strong>E<strong>in</strong>bau</strong> <strong>des</strong> Infrarot-Empfängers6. <strong>E<strong>in</strong>bau</strong> und Test <strong>des</strong> <strong>Decoders</strong>Andern der Verdrahtung <strong>des</strong>orig<strong>in</strong>al FahrzeugesBestückung <strong>des</strong> Rückleuchtenträgers<strong>E<strong>in</strong>bau</strong> <strong>des</strong> RückleuchtenträgersAnbr<strong>in</strong>gen der FototransistorenvorneAnbr<strong>in</strong>gen der vorderenBeleuchtung<strong>E<strong>in</strong>bau</strong> <strong>des</strong> Spannungswandlers<strong>E<strong>in</strong>bau</strong> <strong>des</strong> Infrarot Empfängers2344+5678Legen Sie sich alle Unterlagen zurecht und machen Sie sich mit den Plat<strong>in</strong>en und den Schaltbildern vertraut.Dann kann es losgehen!Viel Erfolg wünscht Ihnen<strong>E<strong>in</strong>bau</strong> <strong>des</strong> <strong>Decoders</strong> 9Erste Tests <strong>des</strong> <strong>Decoders</strong> 10<strong>Modelleisenbahn</strong> ClausDer <strong>E<strong>in</strong>bau</strong>satz enthält:1x Decoder <strong>DC01</strong>1x Spannungswandler FR480/FR3601x Infrarot-Empfänger IF012x IFR-Photodioden2x IFR-LEDs2x Plat<strong>in</strong>enplättchen als Basis für +5 Volt und MasseWeitere Tests mit zweiFahrzeugen und e<strong>in</strong>erStoppspuleWeitere Tests mit zweiFahrzeugen und dem StoppdecoderST8DCC<strong>E<strong>in</strong>bau</strong> <strong>des</strong> Hallgeneratorszum Steuern der Blaulichter111213Was können Sie noch zusätzlich bestellen:Rückleuchtenträger unbestückt/bestücktLEDs <strong>in</strong> rot, gelb, weiß und blau <strong>in</strong> verschiedenen Größen (0603, 0804, 1206)Was Sie noch benötigen:<strong>E<strong>in</strong>bau</strong> <strong>des</strong> automatischenLichtsensorsKurzbeschreibung derAbstandssteuerungGewährleistung und Sicherheitsh<strong>in</strong>weis131415Kupferlackdraht 0,2 mm oder fe<strong>in</strong>e Litze/Schaltdraht für die VerdrahtungP<strong>in</strong>zette, Digitalvoltmeter, fe<strong>in</strong>en Lötkolben9 Volt BatterieDiverse SDM-LEDs für Bl<strong>in</strong>ker, Bremslicht, Rücklicht,Sche<strong>in</strong>werfer, Blaulicht usw.Dünnes Lötz<strong>in</strong>n oder SMD-LötpasteDoppelseitiges KlebebandE<strong>in</strong>e gute Lupe. Noch besser ist e<strong>in</strong>e Lupenlampe.Ruhige Hände


Seite 2 <strong>E<strong>in</strong>bau</strong> <strong>des</strong> <strong>DC01</strong>X-3L <strong>Decoders</strong> am Beispiel <strong>des</strong> <strong>Faller</strong> <strong>LKW</strong> 161688Ändern der Verdrahtung <strong>des</strong> orig<strong>in</strong>al Fahrzeuges:Ziehen Sie den Kasten-Aufbau <strong>des</strong> <strong>LKW</strong>s nach oben ab.Merken Sie sich, wo der Plus+ und M<strong>in</strong>us- Anschluss vom Motor und Akku ist. Eventuell markieren.Trennen Sie alle Verb<strong>in</strong>dungen, die vom Akku (die Kabel am Akku angelötet lassen) zum Motor, Reedkontakt und dem Schalter gehen.Ebenso die Verb<strong>in</strong>dung vom Schalter zum Motor.Die Kabel vom Akku zur Ladebuchse nicht entfernen.Achten Sie darauf, dass die freien Kabel-Enden ke<strong>in</strong>en Kurzschluss verursachen. Die Akkuspannung ist ja noch da!Entfernen Sie den Widerstand (meistens am Reedkontakt angelötet).An die Plus+ und M<strong>in</strong>us- Anschlüsse <strong>des</strong> Motors löten Sie die Sperrdiode.Der Markierungsr<strong>in</strong>g der Diode kommt an den +Anschluss <strong>des</strong> Motors.Nehmen Sie den Schaltplan zur Hand und verlegen Sie jetzt folgende Verb<strong>in</strong>dungen:Zur genauen Orientierung verwenden Sie das Bild auf dieser Seite. Dieses Bild zeigt die Verdrahtung mit Motorbremse.Verdrahtung mit Motorbremse, wenn Sie weiterh<strong>in</strong> Stoppspulen verwenden:+Akku zum Schalteranschluss <strong>in</strong> Fahrtrichtung+Motor zu dem e<strong>in</strong>zelnen Anschluss <strong>des</strong> Reedkontakts (Nähe Fahrerhaus)Mittlerer Schalteranschluss zum Anschluss <strong>des</strong> Reedkontakts, der näher zum „Motor“ liegt (Reedkontakt normalerweise geschlossen)- Akku zu dem dritten Anschluss <strong>des</strong> Reedkontakts, der näher zur „Fahrzeugkante“ liegt (Reedkontakt normalerweise geöffnet)Verdrahtung ohne Motorbremse, wenn Sie nur noch den Infrarot Stoppbauste<strong>in</strong> ST8DCC/ST8REL verwenden:+Akku zum Schalteranschluss <strong>in</strong> Fahrtrichtung+Motor zum mittleren Anschluss <strong>des</strong> Schalters- Akku zu dem dritten Anschluss <strong>des</strong> Reedkontakts, der näher zur „Fahrzeugkante“ liegt (Reedkontakt normalerweise geöffnet)Test der neuen Verdrahtung:Schalten Sie das Fahrzeug e<strong>in</strong>. Der Motor läuft nicht.Verb<strong>in</strong>den Sie vorrübergehend den M<strong>in</strong>uspol vom Akku mit dem M<strong>in</strong>usanschluss <strong>des</strong> Motors.Der Motor muss jetzt laufen.Folgende drei Punkte nur durchführen, wenn Sie die Verdrahtung „mit Motorbremse“ ausgeführt haben:Setzen Sie das Fahrzeug auf die Fahrbahn und lassen es bis zu e<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>geschalteten Stoppspule fahren.Das Fahrzeug muss anhalten und stehen bleiben.Schalten Sie die Stoppspule aus. Das Fahrzeug muss wieder losfahren.Schalten Sie das Fahrzeug aus und entfernen Sie die vorrübergehende Verb<strong>in</strong>dung zum Motor.


Seite 3 <strong>E<strong>in</strong>bau</strong> <strong>des</strong> <strong>DC01</strong>X-3L <strong>Decoders</strong> am Beispiel <strong>des</strong> <strong>Faller</strong> <strong>LKW</strong> 161688Bestückung <strong>des</strong> RückleuchtenträgersAm besten lässt sich die Plat<strong>in</strong>e bestücken, wenn Sie diese mit doppelseitigem Klebeband auf der Arbeitsplatte befestigen.Zuerst werden die Infrarot LEDS GL100MN1MP1 aufgelötet.Beachte Sie unbed<strong>in</strong>gt die Form der Infrarot LED, damit Sie die richtige Lage auf der Plat<strong>in</strong>e hat (siehe Bild).Danach löten Sie die LEDs für das Rücklicht, Bremslicht und die Bl<strong>in</strong>ker auf die Plat<strong>in</strong>e. Auch bei diesen LEDs muss auf die richtige Lagegeachtet werden. Manche LEDs s<strong>in</strong>d gekennzeichnet, andere wieder nicht. Ich probiere jede LED vorher aus wie sie gepolt ist.Das kann am e<strong>in</strong>fachsten mit e<strong>in</strong>er 9 Volt Batterie und e<strong>in</strong>emVorwiderstand von 1Kohm gemacht werden. Löten Sie dazuzwei Litzen an die Batteriepole. An das Kabel vom Pluspollöten Sie den 1Kohm Widerstand. Wenn Sie jetzt mit dem–Kabel und dem freien Ende <strong>des</strong> Widerstands die Anschlüsseder LED berühren, sollte diese aufleuchten. Leuchtet sie nichtauf, so wechseln Sie die Anschlüsse an der LED. Die Anodeder LED bef<strong>in</strong>det sich an der Seite, an der Sie die LED mitWiderstand berührt haben.S<strong>in</strong>d alle LEDs aufgelötet, so können Sie schon mal probieren,ob alles auf der Plat<strong>in</strong>e funktioniert. Nehmen Sie wieder die9 Volt Batterie und verb<strong>in</strong>den den Widerstand mit dem mittlerenAnschluss (+5,0 Volt) <strong>des</strong> Rückleuchtenträgers.Jetzt kontaktieren Sie mit dem –Kabel nache<strong>in</strong>ander folgendeAnschlüsse:• –Bremslicht Leuchten beide Bremslichter• -Rücklicht Leuchten beide Rücklichter• -Bl<strong>in</strong>ker l<strong>in</strong>ks Leuchtet der Bl<strong>in</strong>ker l<strong>in</strong>ks• -Bl<strong>in</strong>ker rechts Leuchtet der Bl<strong>in</strong>ker rechtsDie Infrarot LED lässt sich nicht so leicht testen. Sie können das Licht ja nicht sehen. Wenn Sie e<strong>in</strong>e digitale Fotokamera mit e<strong>in</strong>em Displayhaben, so können Sie diese verwenden um das Licht der Infrarot-LED sichtbar zu machen. Sie schalten die Kamera auf Aufnahme.Jetzt kontaktieren Sie mit dem –Kabel nache<strong>in</strong>ander beide –IFR LED Anschlüsse:Es muss jeweils e<strong>in</strong>e der Infrarot LEDs aufleuchten. (gelbes Licht im Display <strong>des</strong> Photos)Test mit e<strong>in</strong>em digitalen Milliampermeter:Stellen Sie den Messbereich auf 20 mAVerwenden Sie wieder die 9 Volt Batterie und verb<strong>in</strong>den den Widerstand mit dem mittleren Anschluss (+5,0 Volt) <strong>des</strong> Rückleuchtenträgers.An der M<strong>in</strong>usleitung messen Sie den Strom zu jeder der beiden Infrarot LEDs. Es sollten ca. 8 mA angezeigt werden, wenn die InfrarotLED richtig angelötet ist. Ist die Infrarot LED falsch herum angelötet, wird ke<strong>in</strong> Stromfluss angezeigt.Das Bild zeigt den bestückten Rückleuchtenträger:


Seite 4<strong>E<strong>in</strong>bau</strong> <strong>des</strong> RückleuchtenträgersAn die Anschlüsse <strong>des</strong> Rückleuchtenträgers löten Sie jetzt die Verb<strong>in</strong>dungskabel zumDecoder an. Dazu verwenden Sie dünnen Kupferlackdraht oder e<strong>in</strong>e andere geeigneteLitze.Schneiden Sie sich sieben genügend lange Stücke (10 cm) ab. Der Kupferlackdrahtbraucht nicht abisoliert werden, sondern wird mit dem Ende an den Lötkolben gehaltenund solange gewartet (unter Zugabe von etwas Lötz<strong>in</strong>n) bis der Lack abgeschmolzen ist.Jetzt werden die e<strong>in</strong>zelnen Drähte an die Plat<strong>in</strong>e angelötet. Die Plat<strong>in</strong>e wird mit e<strong>in</strong>emStreifen doppelseitiges Klebeband auf die vorhandene rückwärtige Stoßstange geklebt.Für die Drähte bohren Sie e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Loch <strong>in</strong> die Mitte <strong>des</strong> Fahrzeugbodens, direkt h<strong>in</strong>terder Anhängerkupplung.Ziehen Sie die Drähte durch dieses Loch.Anbr<strong>in</strong>gen der Fototransistoren PT11-21C vorneDie Fototransistoren PT11-21C an der Front <strong>des</strong> Fahrzeuges werden für die Abstandssteuerung benötigt. Für den <strong>E<strong>in</strong>bau</strong> schlage ich beidiesem Fahrzeug die beiden <strong>in</strong>neren Nebelsche<strong>in</strong>werfer vor.Je nach Detailtreue gibt es bestimmt viele Ideen wie die Fototransistoren angebracht werden können.Die e<strong>in</strong>fachste Methode ist, die SMD-Fototransistoren e<strong>in</strong>fach außen aufzukleben. Sie sollten nur darauf achten, dass sich die Fototransistorenund die Infrarot LEDs aller Fahrzeuge ungefähr auf gleicher Höhe bef<strong>in</strong>den. Die richtige Lage <strong>des</strong> Fototransistors <strong>in</strong> oder an der Stoßstangeist auch wichtig, damit das Fahrzeug auch etwas sieht. Die kle<strong>in</strong>e L<strong>in</strong>se sollte sich vor der Stoßstange bef<strong>in</strong>den. Also nicht zu tiefe<strong>in</strong>bauen.Die obere Reihe der Bilder zeigt die Stoßstange von oben. Die untere Reihe zeigt die Stoßstange von der Seite.Als Alternative zu den kle<strong>in</strong>en SMD Bauteilen können Sie auch e<strong>in</strong>en etwas größeren Fototransistor mit Be<strong>in</strong>chen e<strong>in</strong>bauen. Dieses Bauteilsieht aus wie e<strong>in</strong>e normale, glasklare 3 mm LED. Ist aber e<strong>in</strong>facher e<strong>in</strong>zusetzen. Bei der Bestellung geben Sie bitte an, welchen FototransistorSie möchten.Richtiger <strong>E<strong>in</strong>bau</strong>Die Fototransistorenzeigen geradeausFalscher <strong>E<strong>in</strong>bau</strong>Der l<strong>in</strong>ke Fototransistorzeigt nach außenFalscher <strong>E<strong>in</strong>bau</strong>Der l<strong>in</strong>ke Fototransistorzeigt nach <strong>in</strong>nenFalscher <strong>E<strong>in</strong>bau</strong>Der l<strong>in</strong>ke Fototransistorist zu tief e<strong>in</strong>gesetztRichtiger <strong>E<strong>in</strong>bau</strong>Der Fototransistor zeigtwaagerecht nach vorneFalscher <strong>E<strong>in</strong>bau</strong>Der Fototransistor zeigtnach obenFalscher <strong>E<strong>in</strong>bau</strong>Der Fototransistor zeigtnach unten


Seite 5Anbr<strong>in</strong>gen der SMD-Fototransistoren PT11-21C vorneMe<strong>in</strong> Vorschlag ist:Die komplette Stoßstange nach vorne abziehen (die ist nur gesteckt). Innerhalb derStoßstange bef<strong>in</strong>den sich zwei Plastikteile.Das e<strong>in</strong>e Teil ist orange und bildet die Bl<strong>in</strong>ker. Darunter ist e<strong>in</strong> zweites Teil ausPlexiglasfür die Sche<strong>in</strong>werfer und Nebellampen.Dieses Plexiglasteil müssen Sie etwas bearbeiten.Schleifen/Feilen Sie die Erhöhung für die <strong>in</strong>neren Nebellampen ab.Löten Sie an die beiden Fototransistoren jeweils zwei Kupferlackdrähte von ca. 10 cmLänge an und markieren diese mit Plus und M<strong>in</strong>us entsprechend der Zeichnung.Passen Sie jetzt die beiden Fototransistoren an der Stelle <strong>in</strong> die Stoßstange e<strong>in</strong>, an derSie die <strong>in</strong>neren Nebellampen entfernt haben. Sie müssen den Ausschnitt <strong>in</strong> der Stoßstangeetwas weiter machen, damit die Fotozelle exakt h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>passt. Sie können auch dieFotozelle etwas kle<strong>in</strong>er feilen. Je genauer Sie arbeiten, um so besser sieht es nachheraus. An dem Plastikteil müssen Sie noch Platz schaffen, damit die Kabel nach h<strong>in</strong>ten geführtwerden können. Nach dem <strong>E<strong>in</strong>bau</strong> der Fototransistoren sollte sich die Stoßstangewieder so zusammensetzen lassen wie vorher.Sie können auch die Plexiglasteile ganz entfernen und die Fototransistoren direkt <strong>in</strong> dieStoßstange e<strong>in</strong>kleben.Als Alternative hier noch der Fototransistor mit Be<strong>in</strong>chen:Das lange Be<strong>in</strong>chen ist der M<strong>in</strong>us- und das kurze Be<strong>in</strong>chen der Plus+ Anschluss.Dieser Fototransistor passt wegen se<strong>in</strong>er Größe nicht mehr <strong>in</strong> den Ausschnittder Stoßstange für die Nebelleuchte.Die e<strong>in</strong>fachste Art der Montage ist, ihn e<strong>in</strong>fach mit den Be<strong>in</strong>chen von unten andie Stoßstange zu kleben. Dabei lässt er sich auch am besten ausrichten.Das Bild zeigt den <strong>E<strong>in</strong>bau</strong> bei der Feuerwehr von <strong>Faller</strong>. Auf e<strong>in</strong>e größere Entfernungsieht man den Fototransistor nicht mehr so deutlich.


Seite 6Anbr<strong>in</strong>gen der vorderen BeleuchtungZu diesem Thema möchte ich nur sagen: Geduld, Geduld und nochmals Geduld.Es gibt Spezialisten, die mit kle<strong>in</strong>sten LEDs (0402) arbeiten um auch die seitlichen Bl<strong>in</strong>ker <strong>des</strong> <strong>LKW</strong>s funktionsfähig zu machen.Den meisten von uns wird es schon genügen, wenn das Fahrzeug Sche<strong>in</strong>werfer und Bl<strong>in</strong>ker hat. Bei e<strong>in</strong>er Feuerwehr kommen dann nochdie Blaulichter h<strong>in</strong>zu.Es gibt ke<strong>in</strong>e Anleitung, „so muss es gemacht werden“.Das Ganze hängt davon ab, wie handwerklich jemand ist und welches Ziel er sich setzt.Für diejenigen, die sich nicht an e<strong>in</strong>en solchen <strong>E<strong>in</strong>bau</strong> herantrauen, möchte ich den Tipp geben, doch mal bei ebay nachzusehen. Dort werdenschon fertige Autos mit Beleuchtung angeboten. Sie können bei Bedarf auch bei mir anfragen. Ich nenne Ihnen dann geeignete Modellbauer,die komplette Fahrzeuge umbauen oder schon umgebaut verkaufen. Außerdem können Sie von dort auch Fahrzeugtypen beziehen,die nicht im Programm von <strong>Faller</strong> s<strong>in</strong>d. Diese Fahrzeuge s<strong>in</strong>d natürlich teurer, aber sehen dann auch super aus.Für die Sche<strong>in</strong>werfer verwende ich weiße LEDs im Format 1206, für die Bl<strong>in</strong>ker gelbe LEDs mit dem Format 0603. Das selbe Format habenauch die weißen LEDs der Nebellampen.Sie sollten gleich alle Lampen e<strong>in</strong>bauen die Sie haben möchten, auch wenn Sie diese am Anfang noch nicht verwenden. Somit können Siegleich alle Anschlüsse nach h<strong>in</strong>ten zum Decoder legen und brauchen später nicht noch e<strong>in</strong>mal alles zerlegen.Me<strong>in</strong> Tipp zum Anlöten von Kabeln/Kupferlackdraht an die LEDs:Schneiden Sie vom Kupferlackdraht zwei ca. 10-20 cm lange Stücke ab. Lieber länger als nachher zu kurz.E<strong>in</strong> Ende <strong>des</strong> Drahtes wird so lange mit dem Lötkolben erhitzt , bis der Lack schmilzt und das Ende verz<strong>in</strong>nt werden kann.Fixieren Sie die LED mit doppelseitigem Klebeband so auf der Arbeitsfläche, dass die Rückseite nach oben zeigt.Ich verwende als Arbeitsfläche e<strong>in</strong>e Glasplatte.Die beiden Drähte werden jetzt so auf der Platte fixiert, dass die verz<strong>in</strong>nten Enden die Anschlüsse (entweder seitlich oder von oben) derLED berühren.Die beiden Anschlüsse der LED verlöten. Nur kurz löten, damit die LED nicht überhitzt wird.Der <strong>E<strong>in</strong>bau</strong>:Erst werden alle LEDs mit Kabeln versehen und farblich markiert, damit Sie nachher wissen, welches Kabel zu welcher LED gehört und woPlus und M<strong>in</strong>us ist.Entfernen Sie jetzt von dem Plexiglasteil die Spiegelflächen mit e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en Feile oder Schmirgelpapier und kleben von der Rückseite <strong>des</strong>Plexiglases die LEDs für die Sche<strong>in</strong>werfer und Nebellampen an.Das orangefarbene Plastikteil trennen Sie <strong>in</strong> der Mitte, <strong>in</strong> dem Sie e<strong>in</strong> Stück von ca. 1 cm entfernen. Auch hier wird die Spiegelfläche entfernt.Jetzt kleben Sie von h<strong>in</strong>ten, l<strong>in</strong>ks und rechts je e<strong>in</strong>e gelbe LED für die Bl<strong>in</strong>ker auf.Die Plastikteile werden wieder <strong>in</strong>nerhalb der Stoßstange platziert. Bevor die Stoßstange wieder an ihren Platz kommt, muss bestimmt amChassis <strong>des</strong> <strong>LKW</strong>s etwas Platz freigemacht werden, (wegen der Bauhöhe von den LEDs) damit sie wieder sauber passt.Jetzt wird die Stoßstange wieder an die Front <strong>des</strong> Fahrzeuges gesteckt. Nach Entfernen <strong>des</strong> Motorblocks können die Kabel durch die jetztfreie Öffnung nach oben verlegt werden. Von dort werden sie nach h<strong>in</strong>ten zum Decoder verlegt.Alle Plusleitungen der Beleuchtungs-LEDs werden für e<strong>in</strong>en ersten Test zusammengenommen.Wir benützen wieder die 9 Volt Batterie, um die Funktion der Beleuchtung auszuprobieren.Die beiden Plus– und M<strong>in</strong>usleitungen der Fototransistoren werden auch zusammengenommen.Da kann noch nichts ausgetestet werden.


Seite 7<strong>E<strong>in</strong>bau</strong> <strong>des</strong> Spannungswandlers bei 2,4 NIC AkkusDer Spannungswandler wird nur bei 2,4 Volt Akkus e<strong>in</strong>gebaut!Der beste Platz für die Spannungswandlerplat<strong>in</strong>e ist neben dem Motor, oberhalb der rechten H<strong>in</strong>terräder. Bevor wir die Plat<strong>in</strong>e mit doppelseitigemKlebeband auf dem Chassis befestigen, löten wir dünne Litzen an folgende Anschlüsse <strong>des</strong> Spannungswandlers an:E<strong>in</strong>e Litze an den +AusgangE<strong>in</strong>e Litze an den -AusgangE<strong>in</strong>e Litze an den +AkkuE<strong>in</strong>e Litze an den –AkkuPlatzieren Sie den Spannungswandler andie hellgrüne Position wie <strong>in</strong> dem Bild gezeigt.Aus Plat<strong>in</strong>enresten schneiden Sie zweikle<strong>in</strong>e Platten aus, die Sie mit doppelseitigemKlebeband an die rot und blau markierteStelle (wie im Bild gezeigt) kleben.Diese dienen als Basis für die geme<strong>in</strong>samen+5 Volt und Masse Anschlüsse allerKomponenten.Wenn Sie den <strong>E<strong>in</strong>bau</strong>satz bestellt haben,s<strong>in</strong>d die Platten dabei!Verb<strong>in</strong>den Sie den –Pol <strong>des</strong> Akkus mitder „Masse“ Basis (blau auf dem Bild).Verb<strong>in</strong>den Sie „–Akku“ und „-Ausgang“ vom Spannungswandler mit der „Masse“ Basis (blau auf dem Bild).Verb<strong>in</strong>den Sie +Akku vom Spannungswandler mit dem mittleren Anschluss <strong>des</strong> Schalters.Verb<strong>in</strong>den Sie +Ausgang vom Spannungswandler mit der „+5 Volt“ Basis (rot auf dem Bild).Schalten Sie das Fahrzeug am Schalter e<strong>in</strong>.Mit dem Voltmeter sollten Sie jetzt zwischen der roten (+5 Volt) und blauen (Masse) Basis ca. 4,8 - 5,0 Volt messen.Normalerweise liegt die Spannung bei ca. 4,9 Volt.Ist das OK, so funktioniert der Spannungswandler.Was kann ich tun, wenn die Spannung nicht stimmt:Überprüfen Sie noch mal alle Verb<strong>in</strong>dungen.Messen Sie die Spannung am Akku. Sie sollte bei vollem Akku 2,4 Volt oder mehr betragen.Messen Sie die E<strong>in</strong>gangsspannung am Spannungswandler (-Akku und +Akku)Ist der Schalter richtig angeschlossen?Prüfen Sie die richtige Polarität der Akkuspannung am Spannungswandler.Verdrahtung für 3,6 Volt NIC oder LIPO AkkusAus Plat<strong>in</strong>enresten schneiden Sie zwei kle<strong>in</strong>e Platten aus, die Sie mit doppelseitigem Klebeband an die rot und blau markierte Stelle (wieim Bild gezeigt) kleben. Diese dienen als Basis für die geme<strong>in</strong>samen +5 Volt und Masse Anschlüsse aller Komponenten.Wenn Sie den <strong>E<strong>in</strong>bau</strong>satz bestellt haben, s<strong>in</strong>d die Platten dabei!Verb<strong>in</strong>den Sie den –Pol <strong>des</strong> Akkus mit der „Masse“ Basis (blau auf dem Bild).Verb<strong>in</strong>den Sie den mittleren Anschluss <strong>des</strong> Schalters mit der „+5 Volt“ Basis (rot auf dem Bild).


Seite 8<strong>E<strong>in</strong>bau</strong> <strong>des</strong> Infrarot EmpfängersDer beste Platz für den Infrarot-Empfänger ist neben dem Motor, oberhalb der l<strong>in</strong>ken H<strong>in</strong>terräder. Bevor wir die Plat<strong>in</strong>e mit doppelseitigemKlebeband auf dem Chassis befestigen, löten wir dünne Litzen an folgende Anschlüsse an:E<strong>in</strong>e Litze an Ground/MasseE<strong>in</strong>e Litze an +3,6-5 VoltE<strong>in</strong>e Litze an „Zum Decoder....“Außerdem werden die zwei Plusleitungen von den Fototransistoren an „+Fototransistor“ angelötet. Die zwei M<strong>in</strong>usleitungen von denFototransistoren an „-Fototransistor“ angelötet.Platzieren Sie den Infrarot-Empfänger andie hellbraune Position wie <strong>in</strong> dem Bildgezeigt.Verb<strong>in</strong>den Sie „Ground/Masse“ vom Infrarot-Empfängerder „Masse“ Basis (blau aufdem Bild).Verb<strong>in</strong>den Sie „+3,6-5 Volt“ vom Infrarot-Empfänger mit der „+5 Volt“ Basis (rotauf dem Bild).Der Infrarot-Empfänger kann nurzusammen mit dem Decoder aufse<strong>in</strong>e Funktion geprüft werden.Weitere Verdrahtung:Alle Anodenanschlüsse der Frontbeleuchtung werden an der „+5 Volt“ Basis (rot auf dem Bild) angelötet.Der Anschluss „+5 Volt“ vom Rückleuchtenträger wird an der „+5 Volt“ Basis (rot auf dem Bild) angelötet.Das Bild zeigt den e<strong>in</strong>gebauten Spannungswandler und Infrarot Empfänger:


Seite 9<strong>E<strong>in</strong>bau</strong> <strong>des</strong> <strong>Decoders</strong> <strong>DC01</strong>Der Decoder wird über den anderen Plat<strong>in</strong>en montiert. Dazu habe ich <strong>in</strong> den freien Raum zwischen den bereits montierten Plat<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>enAbstandshalter von entsprechender Höhe geklebt, damit der Decoder über dem Motor Platz hat.Auf diesem Abstandshalter wird der Decoder mit doppelseitigem Klebeband fixiert.Das Bild zeigt den Abstandshalter unter dem Decoder.Note: Der gezeigte Decoder ist e<strong>in</strong> Prototyp und entsprichtvom Aussehen nicht dem I<strong>DC01</strong>Am Decoder s<strong>in</strong>d zwei Stecker angelötet.Der 6-polige hat zwei Funktionen:1. Über die Anschlüsse „Schalter 1“, „Schalter 2“ und„Schalter 3“ wird die maximale Geschw<strong>in</strong>digkeit vore<strong>in</strong>gestellt.Die Schalter erhalten e<strong>in</strong>e geme<strong>in</strong>same Ground/MasseVerb<strong>in</strong>dung.Bleiben die Signale offen, so fährt das Fahrzeug mitmaximaler Geschw<strong>in</strong>digkeit.Je nachdem welche Schalter geschlossen s<strong>in</strong>d, wird dieGeschw<strong>in</strong>digkeit um bis zu 7 von 28 Stufen verm<strong>in</strong>dert.Alternativ können auch 2,2 KOhm SMD Widerstände auf die Plat<strong>in</strong>e gelötet werde.2. Über diesen Stecker wird der Decoder mit neuer Firmware/Updates programmiertÜber den 14-polige Stecker können fast alle Funktionen angeschlossen werden. Durch die beiden Stecker ist es möglich, den <strong>Decoders</strong>ehr e<strong>in</strong>fach auszutauschen. Dazu müssen nur die Anschlüsse „Akkutest“, „Reedkontakt“ und „Blaulicht 1“ abgelötet werden.Verb<strong>in</strong>den Sie folgende Anschlüsse <strong>des</strong> <strong>Decoders</strong>:Decoder „Ground/Masse“ mit der „Masse“.Decoder „+3,6 - 5 Volt“ mit „+5 Volt“Decoder „-Motorpulse“ mit dem M<strong>in</strong>us Anschluss <strong>des</strong> MotorsDecoder „IFR-Empfänger“ mit dem Anschluss „Zum Decoder“ <strong>des</strong> Infrarot EmpfängersBei diesem Fahrzeug mit 2 NIC-Akkuzellen benötigen Sie für den Akkutest e<strong>in</strong>en Spannungsteiler aus zwei Widerständen.Haben Sie andere Akkus e<strong>in</strong>gebaut, so <strong>in</strong>formieren Sie sich über die richtigen Widerstandswerte <strong>des</strong> Spannungsteilers im Internet auf derSeite „Fahrzeuge“.An „Ground/Masse“ löten Sie e<strong>in</strong>en 12 KOhm Widerstand. Diesen verb<strong>in</strong>den Sie über e<strong>in</strong>en zweiten Widerstand von 10 KOhm mit demmittleren Anschluss <strong>des</strong> Schalters. In die Mitte, zwischen die beiden Widerstände löten Sie e<strong>in</strong>en 22 KOhm Widerstand.Die andere Seite <strong>des</strong> 22 KOhm Widerstan<strong>des</strong> verb<strong>in</strong>den Sie mit Decoder „Akkutest“.Wenn Sie den Akkutest nicht verwenden wollen,so verb<strong>in</strong>den Sie den Decoderanschluss „Akkutest“ über e<strong>in</strong>en 22 KOhm Widerstand mit „+5 Volt“Verdrahtung mit Motorbremse, wenn Sie weiterh<strong>in</strong> Stoppspulen verwenden:An den Plus Anschluss <strong>des</strong> Motors löten Sie e<strong>in</strong>en 22 KOhm Widerstand.Die andere Seite <strong>des</strong> Widerstands verb<strong>in</strong>den Sie mit Decoder „Reedkontakt“.Verdrahtung ohne Motorbremse, wenn Sie nur noch den Infrarot Stoppbauste<strong>in</strong> ST8DCC/ST8RELverwenden:„+5 Volt“ wird mit dem Anschluss <strong>des</strong> Reedkontakts, der näher zum „Motor“ liegt (Reedkontakt normalerweise geschlossen) verbunden.An den Anschluss <strong>des</strong> Reedkontakts, der näher zum „Fahrerhaus“ liegt, löten Sie e<strong>in</strong>en 22 KOhm Widerstand.Die andere Seite <strong>des</strong> Widerstands verb<strong>in</strong>den Sie mit Decoder „Reedkontakt“.Verb<strong>in</strong>den Sie die Leitungen vom Rückleuchtenträger und die der Frontbeleuchtung mit den entsprechenden Anschlüssen am Decoder.Der Anschluss <strong>des</strong> Hallsensors und <strong>des</strong> Phototransistors zur automatischen Schaltung <strong>des</strong> Fahrlichts wird auf Seite 13 erklärt.Wenn Sie den Lichtsensor nicht benützen, so müssen Sie e<strong>in</strong>en 4,7 KOhm Widerstand vomDecoder Anschluss „Sensor Fahrlicht“ nach „Masse“ löten.


Seite 10Erste Tests <strong>des</strong> <strong>Decoders</strong> <strong>DC01</strong>Wenn Sie alle Verb<strong>in</strong>dungen nochmals kontrolliert haben, dann schalten Sie das Fahrzeug e<strong>in</strong>.Läuft der Motor los, ist schon das meiste überstanden. Das heißt, der Decoder schickt Fahrimpulse an den Motor.Mit e<strong>in</strong>er digitalen Fotokamera können Sie noch beobachten, ob die rückwärtigen Infrarot LEDs bl<strong>in</strong>ken.Was ist zu tun wenn:• Der Motor nicht losläuft?Prüfen Sie die Spannung am Decoder.Mit Spannungswandler sollten Sie dort ca. 4,8-5 Volt messen.Wenn das Fahrzeug e<strong>in</strong>en 3,6 Volt Akku hat, sollten Sie dort auch 3,6 Volt messen.Liegt am Motor die Akkuspannung an? Darf nur vorhanden se<strong>in</strong>, wenn das Fahrzeug e<strong>in</strong>geschaltet ist.Ist die Leitung „–Motorpulse“ vom Decoder mit dem M<strong>in</strong>usanschluss vom Motor verbunden?Test 1 bei Verwendung von Stoppspulen:Verb<strong>in</strong>den Sie das „-Reset“ Signal am Decoder mit „Ground/Masse“.Jetzt sollte der Motor stehen bleiben. Nach Entfernen der Verb<strong>in</strong>dung muss der Motor wieder loslaufen.Setzen Sie das Auto auf die Fahrbahn und lassen es bis zu e<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>geschalteten Stoppspule fahren.Dort sollte das Fahrzeug anhalten und das Bremslicht für ca. 2 Sekunden aufleuchten.Schalten Sie Stoppspule ab. Das Fahrzeug fährt wieder langsam los.Test 1 bei Verwendung vom Infrarot Stoppstellenbauste<strong>in</strong>:Verb<strong>in</strong>den Sie das „-Reset“ Signal am Decoder mit „Ground/Masse“.Jetzt sollte der Motor stehen bleiben. Nach Entfernen der Verb<strong>in</strong>dung muss der Motor wieder loslaufen.Setzen Sie das Auto auf die Fahrbahn und lassen es bis zu e<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>geschalteten Infrarot Stoppstelle fahren.Dort sollte das Fahrzeug abbremsen und anhalten und das Bremslicht für ca. 2 Sekunden aufleuchten.Schalten Sie Stoppsstelle ab. Das Fahrzeug fährt wieder langsam los.Test 2:Wenn Sie das Fahrlicht angeschlossen haben, sollte dieses schon leuchten.Verb<strong>in</strong>den Sie den Anschluss „Sensor Fahrlicht“ am Decoder mit „Ground/Masse“.Jetzt sollte das Fahrlicht ausgehen.Wenn Sie die Verb<strong>in</strong>dung trennen, sollte das Licht wieder angehen.An diesen Anschluss wird später der Lichtsensor (LDR) angeschlossen. Siehe Seite 13.Test 3:Wenn Sie das Blaulicht e<strong>in</strong>gebaut und angeschlossen haben, so können Sie diese Funktion überprüfen,<strong>in</strong>dem Sie den Anschluss „Hallgenerator“ am Decoder kurz mit „Ground/Masse“ verb<strong>in</strong>den.Jetzt sollten die Blaulichter bl<strong>in</strong>ken. Ist der Frontblitzer auch e<strong>in</strong>gebaut, so bl<strong>in</strong>kt dieser mit.Verb<strong>in</strong>den Sie den Anschluss „Hallgenerator“ nochmals kurz mit „Ground/Masse“, so geht das Blaulichtwieder aus.An diesen Anschluss wird später der Hallgenerator TLE4905 oder e<strong>in</strong> zweiter Reedkontakt angeschlossen. Siehe Seite 13.Viel mehr können Sie momentan nicht testen. Für weitere Tests brauchen Sie e<strong>in</strong> zweites Fahrzeug.


Seite 11Weitere Tests <strong>des</strong> <strong>Decoders</strong> mit zwei Fahrzeugen und e<strong>in</strong>erStoppspuleDieser Test kann nur durchgeführt werden, wenn das Fahrzeug mit Motorbremse verdrahtet wurde.Wenn Sie zwei oder mehr Fahrzeuge haben, können Sie den ganzen Fahrbetrieb und die Abstandssteuerung austesten.Die Tests zeigen auch, wie sich die Fahrzeuge <strong>in</strong> verschiedenen Fahrsituationen verhalten.Test 1:Schalten Sie e<strong>in</strong>es der Fahrzeuge e<strong>in</strong>.Setzen Sie das Fahrzeug (Fz1) auf die Fahrbahn und lassen es bis zu e<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>geschalteten Stoppspule fahren.Dort sollte das Fahrzeug anhalten und das Bremslicht für ca. 2 Sekunden aufleuchten.Schalten Sie e<strong>in</strong> zweites Fahrzeug (Fz2) e<strong>in</strong> und setzen Sie es auf die Fahrbahn <strong>in</strong> m<strong>in</strong><strong>des</strong>tens 50 cm Abstand h<strong>in</strong>ter dem gestoppten Fahrzeug.Fz2 fährt bis zum Fz1 und bleibt dah<strong>in</strong>ter stehen. Das Bremslicht geht an Fz2 für 2 Sekunden an.Test 2:Schalten Sie die Stoppspule aus.Fz1 setzt sich langsam <strong>in</strong> Bewegung. Wenn der Abstand zu Fz2 groß genug ist, fährt FZ2 auch los.Beobachten Sie jetzt Fz2. Das Fahrzeug sollte <strong>in</strong> gebührlichen Abstand h<strong>in</strong>ter Fz1 herfahren.Wird der Abstand zu ger<strong>in</strong>g, so bremst Fz2 und das Bremslicht geht an.Lassen Sie beide Fahrzeuge e<strong>in</strong>e Weile so fahren. Haben Sie verschiedene Strecken zur Verfügung, so lassenSie die beiden Fahrzeuge auch diese durchfahren.Test 3:Halten Sie Fz2 an e<strong>in</strong>er Stoppspule an.Warten Sie bis Fz1 auf Fz2 auffährt.Fz1 sollte jetzt h<strong>in</strong>ter Fz2 stehen bleiben.Weiter bei Test 2 mit vertauschten Fahrzeugen.


Seite 12Weitere Tests <strong>des</strong> <strong>Decoders</strong> mit zwei Fahrzeugen und demStoppdecoder ST8DCC/ST8RELWenn Sie zwei oder mehr Fahrzeuge haben, können Sie den ganzen Fahrbetrieb und die Abstandssteuerung austesten.Die Tests zeigen auch, wie sich die Fahrzeuge <strong>in</strong> verschiedenen Fahrsituationen verhalten.Test 1:Schalten Sie e<strong>in</strong>es der Fahrzeuge e<strong>in</strong>.Setzen Sie das Fahrzeug (Fz1) auf die Fahrbahn und lassen es bis zu e<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>geschalteten Infrarot-Stoppstelle fahren.Dort sollte das Fahrzeug anhalten und das Bremslicht für ca. 2 Sekunden aufleuchten.Schalten Sie e<strong>in</strong> zweites Fahrzeug (Fz2) e<strong>in</strong> und setzen Sie es auf die Fahrbahn <strong>in</strong> m<strong>in</strong><strong>des</strong>tens 50 cm Abstand h<strong>in</strong>ter dem gestoppten Fahrzeug.Fz2 fährt bis zum Fz1 und bleibt dah<strong>in</strong>ter stehen. Das Bremslicht geht an Fz2 für 2 Sekunden an.Test 2:Schalten Sie die Infrarot-Stoppstelle aus.Fz1 setzt sich langsam <strong>in</strong> Bewegung. Wenn der Abstand zu Fz2 groß genug ist, fährt FZ2 auch los.Beobachten Sie jetzt Fz2. Das Fahrzeug sollte <strong>in</strong> gebührlichen Abstand h<strong>in</strong>ter Fz1 herfahren.Wird der Abstand zu ger<strong>in</strong>g, so bremst Fz2 und das Bremslicht geht an.Lassen Sie beide Fahrzeuge e<strong>in</strong>e Weile so fahren. Haben Sie verschiedene Strecken zur Verfügung, so lassenSie die beiden Fahrzeuge auch diese durchfahren.Test 3:Halten Sie jetzt Fz2 an e<strong>in</strong>er Infrarot-Stoppstelle an.Warten Sie bis Fz1 auf Fz2 auffährt.Fz1 sollte jetzt h<strong>in</strong>ter Fz2 stehen bleiben.Weiter bei Test 2 mit vertauschten Fahrzeugen.


Seite 13<strong>E<strong>in</strong>bau</strong> <strong>des</strong> Hallgenerators zum Steuern der BlaulichterDer Hallgenerator erlaubt es Ihnen, an festgelegten Stellen der Anlage die Blaulichter e<strong>in</strong> – oder auszuschalten.Die Entfernung, auf die der Hallgenerator TLE 4905L auf e<strong>in</strong>en Permanentmagneten reagiert, ist abhängig von der Stärke <strong>des</strong> Magneten.Bei e<strong>in</strong>em NeoDym-Magneten mit 5 mm Durchmesser und 3 mm Bauhöhe beträgt die Entfernung ca. 10 mm.Der Hallgenerator sollte auf der l<strong>in</strong>ken Fahrzeugseite <strong>des</strong> Reedkontakts montiert werden. E<strong>in</strong> guter Platz ist neben oder auf demReserverad. Der Hallgenerator wird so montiert, dass die Beschriftung lesbar ist. Die Anschlüsse werden von unten nach oben durch dieBodenplatte geführt.Angeschlossen wird der IC wie auf dem Bild zu sehen ist:Test:Br<strong>in</strong>gen Sie e<strong>in</strong>en Magneten <strong>in</strong> die Nähe <strong>des</strong> Hallgenerators. Das Blaulicht geht an und bleibt an, auch wenn Sie den Magneten wiederentfernen. Br<strong>in</strong>gen Sie erneut den Magneten <strong>in</strong> die Nähe, so geht das Blaulicht wieder aus.Verwendung auf der Anlage:Setzen Sie zwei Magnete/Spulen so unter die Strasse, dass beim Überfahren <strong>des</strong> ersten das Blaulicht e<strong>in</strong>geschaltet und beim zweitenausgeschaltet wird.Der erste Magnet könnte also an der Ausfahrt der Feuerwache e<strong>in</strong>gebaut werden. Der zweite Magnet kurz nach dem E<strong>in</strong>satzort. Dannwird bei der Ausfahrt der Feuerwehr aus der Feuerwache das Blaulicht angemacht und es bleibt am E<strong>in</strong>satzort an. Auf der Rückfahrt zurFeuerwache wird das Blaulicht wieder ausgemacht.<strong>E<strong>in</strong>bau</strong> <strong>des</strong> automatischen LichtsensorsDieser Sensor wertet das Umgebungslicht aus und macht das Fahrlicht automatisch an oder aus.Am besten ist es, wenn Sie den Sensor im Fahrerhaus so platzieren, dass er nach oben „sieht“.Den Lichtsensor muss so e<strong>in</strong>gebaut werden, dass das eigene Fahrlicht oder der Gegenverkehr ke<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>fluss auf den Sensor nehmenkann.Das heißt, der Sensor darf durch das eigene Fahrlicht oder das Fahrlicht vom Gegenverkehr nicht beleuchtet werden.Ist das der Fall, so fängt das Fahrlicht zu bl<strong>in</strong>ken an oder das Licht geht aus, wenn e<strong>in</strong> Fahrzeug entgegen kommt.Die Elektronik stellt über den Sensor fest ,dass es dunkel ist und macht das Fahrlicht an.Über das eigene Fahrlicht, das <strong>in</strong> den Sensor leuchtet, bekommt die Elektronik wieder mitgeteilt „Licht aus“. Das Licht bl<strong>in</strong>kt !Jetzt müsste je nach Helligkeit der Raumbeleuchtung das Fahrlicht e<strong>in</strong>/ausgehen.Möchten Sie die Schwelle e<strong>in</strong>stellen an der das Fahrlicht e<strong>in</strong>/ausgeht, so schalten Sie e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Potentiometer mit 100 KOhm entweder <strong>in</strong>Reihe oder parallel zum Sensor.Durch die Reihenschaltung erreichen Sie, dass das Licht erst bei größerer Helligkeit e<strong>in</strong>geschaltet wird.Durch die Parallelschaltung wird das Licht schon bei kle<strong>in</strong>erer Helligkeit e<strong>in</strong>geschaltet.Wenn Sie den Lichtsensor nicht benützen, so müssen Sie e<strong>in</strong>en 4,7 KOhm Widerstand vomDecoder Anschluss „Sensor Fahrlicht“ nach „Masse“ löten.


Seite 14Kurzbeschreibung der Abstandssteuerung <strong>des</strong> <strong>DC01</strong>Die Abstandssteuerung erlaubt es Ihnen mehrere Fahrzeuge auf der Anlage zu betreiben ohne dass diese auffahren.Durch den Computer und die Sensoren <strong>in</strong> jedem Auto wird der Abstand zum vorderen Auto automatisch e<strong>in</strong>gehalten.Egal ob dieses langsam oder schnell fährt oder gar anhält.Dazu brauchen Sie ke<strong>in</strong>e Digitalzentrale oder sonstige Steuerung mit Relais usw.Für den <strong>LKW</strong> mit Motorbremse können Sie weiterh<strong>in</strong> ihre Stoppspulen verwenden. Sie brauchen die Anlage nicht verändern.Wenn Sie den <strong>LKW</strong> ohne Motorbremse verdrahtet haben, so nehmen Sie anstatt der Spulen die Infrarot Stoppstellen.Das Auto bremst dann an jeder Stoppstelle langsam ab bis zum Stillstand.Das geniale dabei ist eben, dass Sie vor e<strong>in</strong>er Ampel nur noch e<strong>in</strong>e Stoppstelle benötigen, um mehrere Autos anzuhalten.Den Rest erledigt die Abstandssteuerung für Sie.Wenn Sie die Stoppstelle wieder freigeben, so fahren nache<strong>in</strong>ander alle Autos an.Vorraussetzung ist natürlich, dass alle Fahrzeuge mit der Abstandssteuerung ausgestattet s<strong>in</strong>d.Durch den Hallsensor oder 2. Reedkontakt am Fahrzeug können Sie das Blaulicht über e<strong>in</strong>en Magneten/Spule überall e<strong>in</strong>– oderausschalten.Der Lichtsensor schaltet bei Dunkelheit automatisch das Licht e<strong>in</strong>, wenn z.B. das Auto <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Tunnel fährt.Mehr Funktionen durch E<strong>in</strong>satz e<strong>in</strong>er DCC-DigitalzentraleDurch den E<strong>in</strong>satz e<strong>in</strong>er DCC-Digitalzentrale erhalten Sie noch mehr Funktionen.• Über die „Lokadresse“ können Sie folgende Funktionen <strong>des</strong> FC001 steuern• Geschw<strong>in</strong>digkeit <strong>in</strong> 28 StufenWird die Geschw<strong>in</strong>digkeit über den Handregler verm<strong>in</strong>dert, geht das Bremslicht kurz an.• F0 = Licht e<strong>in</strong>/aus• F1 = Bl<strong>in</strong>ker l<strong>in</strong>ks• F2 = Bl<strong>in</strong>ker rechts• F1+F2 = Warnbl<strong>in</strong>ken• F3 = Abstandssteuerung abschalten (wird benötigt für die rollende Landstrasse)• F4 = Reedkontakt abschalten• F5 = E<strong>in</strong>satzlicht der Feuerwehr• F6 = FrontblitzerWenn Sie die digitalen Funktionen nutzen wollen, so geben Sie bei der Bestellung bitte die gewünschte „Lokadresse“ an.Diese „Lokadresse“ kann nicht über die Zentrale programmiert werden!Was benötigen Sie für die digitale Steuerung:1. E<strong>in</strong>e DCC kompatible Digitalzentrale2. In jedem Fahrzeug e<strong>in</strong>en I<strong>DC01</strong> Decoder mit eigener Adresse3. Mehrere Infrarot Sender über die Anlage verteilt.Aus was besteht e<strong>in</strong> Infrarot Sender?Aus m<strong>in</strong><strong>des</strong>ten e<strong>in</strong>er Infrarot LED und e<strong>in</strong>em WiderstandWo schließe ich den Infrarot Sender an?Der Sender wird an der selben Stelle an die Digitalzentrale/Booster angeschlossen, an der Sie die Gleise der Modellbahn anschließen.Wie viele Infrarot Sender brauche ich?Das hängt von der Größe, Ausstattung und Landschaft Ihrer Anlage ab.Da die Fototransistoren am Fahrzeug unten e<strong>in</strong>gebaut s<strong>in</strong>d, ist die Reichweite der Sender nicht sehr groß. Leider nur ca. 50 cm.Um die Autos zuverlässig zu steuern, brauchen diese aber immer Sichtkontakt zu e<strong>in</strong>em der Sender.E<strong>in</strong>e Digitalzentrale kann m<strong>in</strong><strong>des</strong>tens 30 Sender betreiben und e<strong>in</strong> Booster noch viel mehr.In der Entwicklung ist e<strong>in</strong> Funktionsbauste<strong>in</strong> der dann den E<strong>in</strong>satz e<strong>in</strong>er Digitalzentrale ur Steuerung der Autos überflüssig macht.Weitere Informationen dazu auf der Internetseite www.modelleisenbahn-claus.de


Seite 15Gewährleistung und Sicherheitsh<strong>in</strong>weisDer fertige <strong>E<strong>in</strong>bau</strong>satz <strong>des</strong> <strong>Decoders</strong> wurde von uns ausgiebig getestet. Da wir ke<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>fluss auf die richtige und sachgemäße Verwendungund den <strong>E<strong>in</strong>bau</strong> haben, können wir nur für die e<strong>in</strong>wandfreie Funktion der <strong>E<strong>in</strong>bau</strong>teile e<strong>in</strong>e Gewährleistung übernehmen.Bei Bausätzen wird nur die Gewähr für die Vollständigkeit und e<strong>in</strong>wandfreie Beschaffenheit der Bauelemente übernommen.Wir übernehmen weder e<strong>in</strong>e Gewähr noch irgendwelche Haftung für Schäden oder Folgeschäden im Zusammenhang mit der Verwendungdieses Produkts. Wir behalten uns e<strong>in</strong>e Reparatur, Nachbesserung, Ersatzteillieferung oder Rückerstattung <strong>des</strong> Kaufpreises vor.Für die Beschädigung von Fahrzeugen und Anlagenteile usw. die durch eventuelle Fehl– oder Falschfahrten verursacht werden, übernehmenwir ke<strong>in</strong>e Haftung.In folgenden Fällen erlischt der Gewährleistungsanspruch an dem Decoder:♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦Eigenmächtige Änderung der SchaltungAnschluss an falsche Spannung oder StromartVeränderung oder ReparaturversucheFalschpolung der SpannungenNichtbeachten der Bedienungsanleitung und <strong>des</strong> AnschlussplanesFehlbedienung, Missbrauch oder fahrlässige BehandlungSchäden durch E<strong>in</strong>griffe fremder PersonenZusätzlich bei den Bausätzen erlischt die Gewährleistung wenn:Der Bausatz unsachgemäß gelötet und aufgebautVerwendung anderer, nicht orig<strong>in</strong>al zum Bausatz gehörender TeileFalsche Bestückung und den daraus entstehenden FolgeschädenSicherheitsh<strong>in</strong>weis:Betrieb <strong>des</strong> <strong>Decoders</strong> ist nur an den dafür vorgesehenen Spannungen erlaubt.Der Decoder gehört nicht <strong>in</strong> K<strong>in</strong>derhände.Der Decoder ist für den Gebrauch <strong>in</strong> trockenen, sauberen Räumen bestimmt.Der Decoder ist von Flüssigkeiten fernzuhalten.Verwendung nur bei normalen Raumtemperaturen.Claus IlchmannIm Netzbrunnen 1870825 Korntal-Münch<strong>in</strong>genTelefon: 07150 - 91 46 93Fax: 07150 - 91 46 95E-Mail: <strong>in</strong>fo@modelleisenbahn-claus.dewww.modelleisenbahn-claus.de

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