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im Zentrum - Psi Zentrum Basel

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6 Allgemeines Allgemeines7Ratgeber Medialität:Fördern der Qualität bei MedienSchon in der Nummer vom August 2008 habe ichüber das Thema Qualität geschrieben. Es ist einDauerbrenner für viele von uns Medien. Auch ander diesjährigen Tagung für spiritualistische Medienin der Schweiz auf dem Herzberg haben sicheinige von uns Gedanken gemacht, was wir dennzur Förderung qualitativ hochstehender Medialitättun könnten.Es wurden mehrere Vorschläge gemacht, die einzelnevon uns noch weiter bearbeitet haben. Eswurden dabei zum Teil schon vorhandene Ideenaufgegriffen, diese aber präzisiert und ausgebaut.• Es wird ein Leitfaden für mediale Arbeit zusammengestellt,ein kleines Merkblatt, das sowohlaktiven Medien als auch dem interessierten PublikumHinweise gibt, was für Ansprüche an einenhohen Qualitätsstandard von Medialität gestelltwerden. Ein überarbeiteter Entwurf liegt bereitsvor. Sobald die Arbeiten an diesem Merkblatt abgeschlossensind, werden wir es auf unserer Websiteals pdf-Datei zum Herunterladen zur Verfügungstellen. Verantwortlich sind Klaus Mori und EvaGüldenstein.• Die Medien, die ihre zweijährige Ausbildungabgeschlossen haben und, um sich be<strong>im</strong> Publikumbekannt zu machen, öffentlich auftreten sollten,haben wenig Gelegenheit, ihre Fertigkeiten in einemRahmen zu üben, wo sie Unterstützung undaufbauende Kritik erfahren. Einmal <strong>im</strong> Jahr Herzbergreicht dafür nicht aus. Es wird daher eineÜbungsgruppe „Medialität für öffentliche Auftritte“angeboten, wo monatlich in der Gruppe diemediale Arbeit vor Publikum geübt wird. In regelmässigenAbständen (etwa jedes Vierteljahr) gibtdie Gruppe eine Demonstration ihrer Fähigkeitenvor den Studierenden einer Medien-Schule. DiesesPublikum ist dann aufgefordert, aufbauende Kritikzu äussern. Auf diese Weise können beide Gruppenetwas lernen. Die Übungsgruppe findet vorerst inder Region <strong>Basel</strong> statt (s. S. 10), entsprechende Projektekönnen bei Bedarf auch andernorts aufgezogenwerden. Verantwortlich ist Doris Kalt.• Das <strong>Psi</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>Basel</strong> bietet zusätzlich zu denbisherigen Kursen neu ab April 2010 eine Schulungfür Medialitäts-Lehrende an, einen Teacher’s TrainingCourse (englisch und deutsch). In 6 Wochenenden,die sich über ein Jahr verteilen, werdenalle die Fertigkeiten geschult, geübt und praktischangewendet, die ein Medium braucht, um die Medialitätbei andern zu fördern und systematisch zuschulen. Die Daten sind bereits festgelegt (s. S. 11).Verantwortlich sind Sandie Baker und MatthiasGüldenstein.• Damit Studierende, die bereit sind, medial zuarbeiten, mehr Gelegenheiten haben, vor unbekanntemPublikum zu arbeiten, tragen MatthiasDunkel und Klaus Mori Adressen von Organisationenin Deutschland zusammen, die an einemAustausch von Medien interessiert sind. In derSchweiz besteht bereits ein solcher Austausch zwischeneinzelnen Organisationen.• Da <strong>im</strong> Jahr 2010 kein Treffen spiritualistischerMedien auf dem Herzberg stattfindet, haben HannesGuggenbühl und Wolfgang Weber die 1. OpenSpirit Tagung für spirituelle Medialität und geistigesHeilen am Sonntag, dem 18. April 2010 <strong>im</strong>Kirchgemeindehaus der Stadt Winterthur, Liebestrasse3 organisiert (www.open-spirit.ch). Auchsie gibt einigen Medien Gelegenheit, ihre Fähigkeitenöffentlich zu zeigen.Die Idee ist, dass wir verstärkt die Medien, die späteröffentlich auftreten wollen, opt<strong>im</strong>al schulen,sodass sie Medialität in einer Form demonstrieren,die vorbildlich für andere sein kann. Gleichzeitigmüssen wir Weiterbildungen anbieten, damit diebereits arbeitenden Medien Gelegeheit haben, ihreFertigkeiten fortlaufend auszubauen und ihre Möglichkeitenzu erweitern. Wenn wir zusätzlich durchentsprechende Informationen das Publikum auf diewesentlichen Punkte der Qualität in der Medialitätaufmerksam machen können, wird sich das Publikummit der Zeit nicht mehr mit mittelmässigerMedialität zufrieden geben. Das wird zum Anspornfür uns alle, die wir medial arbeiten, unsere Medialitätstetig weiter zu verbessern.Matthias GüldensteinMira Maria Kudris – das Tieftrance-MediumMira Maria Kudris, geb. 1957,ist Mutter zweier Kinderund zweifache Grossmutter.Seit 27 Jahren arbeitetMira als Medium. Sie istAutorin, Seminarleiterin undKinderfachfrau.Mira hat eine bewusste Erinnerung an ihre gesamteKindheit und ist dabei, in ihren Büchern ihreersten Begegnungen mit dem Jenseits zu erzählen.Sie übermittelt den künstlerischen Aspekt der Medialität,indem sie durch tiefe Trancen ihr Innerstesdurchwandert, es aber auch in der Arbeit preisgibt.Trance-Arbeit ist für sie <strong>im</strong>mer nur in der realenErfahrung der Guten Geister des Jenseits möglich.Aufgrund ihres langjährigen Trainings undihrer Erfahrung weiss Mira, wie gefährlich solcheExper<strong>im</strong>ente sein können, und würde es ablehnen,ohne Seelenbegleiter diese Reise zu tun.So ermöglicht sie ihren Klienten die Begegnungmit einer überraschenden Seite des Jenseits: diegleichwertige Kommunikation mit ihm einerseitsund manchmal Wissensvermittlung aus den verschiedenenD<strong>im</strong>ensionen. Sie bietet Orientierungs-Hilfe an in der Welt des Jenseits. Man muss sichallerdings mit den Mitteilungen ernsthaft auseinandersetzen.Mira ist mit ganzem Herzen Kindernaturheilkunde-Fachberaterinund arbeitet auch mit ungeborenenKindern. Sie unterstützt Eltern, einen befreitenund seelisch verbindlichen Weg mit ihrenungeborenen, wie ihren geborenen Kindern einzuschlagen.Sie bietet seelische Geburtshilfe und Schwangerschafts-Krisenunterstützungan.Ihr erstes Buch: ICH KANN SPRECHEN war einBestseller, der in neun Sprachen übersetzt wurde.Darin dokumentiert sieihre wahre Kommunikationmit ihrem nochungeborenen Sohn.Obwohl Mira als Tieftrance-Mediumfürkurze Augenblicke einejenseitige Welt ins Lebenruft, vertritt sieeine lebens-orientierte Spiritualität.Sie lebt eine futuristische, von Traditionen befreiteMedialität. Erworben durch ein jahrelanges ernstesTraining, phasenweise in absoluter Abgeschiedenheitvon den Menschen, aber auch durch einMedialitäts-Training, das sie nicht nur von lebendenMenschen, wie ihrem wichtigsten Lehrer, Dr.Gerard Bellebon, ganzheitlicher Psychiater, erhaltenhat, sondern auch von jenseitigen Lehrern, diesie kurze Zeit traf.Für sie ist ihre Arbeit eine rein geistige Arbeit undsie erhebt keinerlei Wirklichkeits-, oder Heilungsanspruch.Sie selbst sagt von ihrer Tieftrance-Arbeit,dass sie nichts für kranke oder schwangereMenschen ist. In Halbtrance, wenn ihr Wesen sichnicht von ihrem Körper distanziert, kann sie mitallen Menschen arbeiten und sprechen.Mira möchte in Zukunft viel Aufklärungsarbeitzum Thema „gesunde Medialität“ machen. Vor allemder Umgang mit der kindlichen „Medialität“ist <strong>im</strong> Zeitalter der Esoterik ein besonderes Kapitel.Die individuellen Guten Geister der Menschen gebengelegentlich durch Mira ihre Sicht preis, dasheisst, Mira übersetzt, was sie von den jenseitigenGeistern erfährt. Und der Geist von „Ce Ge Jung“materialisiert sich so stark in ihr Energiefeld, dassman den Eindruck bekommen könnte, er sprichtaus ihr. Seit 24 Jahren arbeitet Mira unter Tieftrancemit dem Geist von „Ce Ge Jung“ in Gruppen undmit einzelnen Menschen. Er vermittelt tiefe, ganzheitlicheEinblicke in das Jenseits, aber auch in dasInnenleben der Menschen.„Ich arbeite mit dem Geist von „Jung“, weil er dereinzige Geist ist, der mir das Paradox des Lebensnicht nur näher bringen und erklären kann, sondernder mich mit einer so grossen Menschlichkeitüberwältigt, dass ich damals, vor 24 Jahren, bereitwar, alle Schwierigkeiten dieser Welt auf mich zunehmen, und ja sagte zudieser Zusammenarbeit, dieseit dieser Stunde Menschenaus der ganzen Welt, genauwie mich, an den tiefstenWurzeln des Menschseinsberührt.Ich wünsche mir, dass vieleMenschen dem Geist von„Jung“ zuhören könnten, auch wenn die Art undWeise, wie er sich meldet, für die meisten Menschenvielleicht befremdlich ist.“www.mirakudris.ch

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